Ich weiß, das meine Erfahrung extrem lange zurück liegt, aber da nun wieder eine OP anstatt, möchte ich nicht wieder in dieses Krankenhaus.
Ich hatte eine Leistenbruch OP, die OP war okay. Kein Problem. Aufgrund einer Zusatzversicherung vom AG hatte ich eine Chefarzt OP. Ansonsten wohl ein Student....

Die OP war gut!

Die Visite von einem Arzt durchgeführt, der am Smartphone am telefonieren war! kein guten Morgen, nichts... Hat halb prof. 2 Pflaster aufgeklebt, die selbst ankleben musste nachdem er ging (wortlos).

Das Mittagessen war komplett kalt... wurde in die Mikrowelle gestellt und kam halbkalt zurück.. Sehr schlechte Qualität, genauso wie das Frühstück und Abendessen.

Am Tag der Entlassung, sagte man mir, es kommt jemand mit den Dokumenten. Es kam über 3 Stunden niemand. Durfte mir die Dokumente am Empfang abholen, keinerlei Information!

Der Park ist sehr schön, durfte aber nicht genutzt werden, da Filmaufnahmen stattfanden! UNMÖGLICH.

Ich hoffe, es hat sich mittlerweile gebessert.

Nun war ich schon das zweite Mal im St. Antonius Krankenhaus: vor knapp einem Jahr stationär und heute mit ambulanter OP. Beide Mal wegen Mallsten am "untersten Rücken".
Meine behandelnde und auch operierende Ärztin war auch dieses Mal Frau Kaiser - eine Granate! Stets zugewandt, geduldig und v.a. professionell, das Wichtigste aber ist ihr Humor.
So oder ähnlich habe ich von der Aufnahme über die OP-Vorbereitung und Narkose, das Aufwachen sowie auf Station wirklich alle MitarbeiterInnen erlebt.
Ihnen allen: DANKE! Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben!
Und ja, es gibt hier und da Wartezeiten und manchmal hätte ich mir etwas mehr Koordination bzw. Absprache gewünscht, aber das ist >Klagen auf hohen Niveau<.
Fazit: Alles super, gerne wieder ;-)

Sehr gute und kompetente Pflege, immer ein nettes und aufmuntere Wort für den Patienten.
Bei allen Belangen bekam man Hilfe.

Ich kam mit einer Unterarmverletzung in die Notaufnahme des Krankenhauses. Von der Aufnahme bis zur Entlassung und Nachkontrolle lief alles reibungslos. Da hier leider keine Namensnennungen erlaubt sind, kann ich nur sagen, dass alle von A-Z super gearbeitet haben, doch besonders den Arzt mit dem Z als Anfangsbuchstaben kann ich hervorheben! Ich habe mich besonders gut aufgehoben gefühlt, er war immer sachlich und ruhig. So wie man sich einen Arzt vorstellt! Aber auch seine Kollegen und Kolleginnen haben bemerkenswerte Arbeit geleistet. Hier ist mein Tattoo am Unterarm zu erwähnen, welches sehr genau wieder zusammengenäht wurde und nun wieder ein komplettes Bild ergibt.
Vielen Dank für die tolle Arbeit!

Ich fühlte mich über die 4 Wochen immer sehr gut betreut und versorgt. Es war mein ersten Krankenhausuaufenthalt überhaupt und war sehr positiv überrascht.

Ich war eine Woche in stationärer Behandlung.Station Johann.Die Betreuung von Ärzten und Pflegern war gut.Besonders die von Herrn Dr.Kohlhof durchgeführte Operation an meiner rechten Hand ist sehr gelungen.Ich war zufrieden.

KompitenteBeratung,Op und Nakose sehr gut gemacht ,sehr liebes volles Personal.So gut hatte ich es noch nie in einem Krankenhaus.ich möchte mich hier nochmal ganz herzlich bei allen bedanken und schöne Weihnachten wünschen.

Ich hatte eine Ganglion-Operation bei Dr.med Lijo Mannil und bin absolut zufrieden. Von der ersten Beratung bis zur Nachsorge habe ich mich bestens aufgehoben gefühlt.
Dr. Lijo Mannil hat sich viel Zeit genommen, um den Eingriff ausführlich zu erklären und meine Fragen zu beantworten. Die Operation verlief problemlos, und die Heilung war schneller, als ich erwartet hatte.
Ich bin sehr dankbar für die professionelle und freundliche Betreuung und kann Dr. Lijo Mannil uneingeschränkt weiterempfehlen. Vielen Dank!

Es wurde eine Knieprothese eingesetzt mit anschließender stationärer Behandlung. Die Abläufe fanden strukturiert und für den Patienten nachvollziehbar statt. Es gab ausreichend und freundliches Personal, gerade in der Post-OP-Phase, in der Hilfe notwendig war. Selbst die Mahlzeiten waren absolut akzeptabel und genießbar.

Sehr nettes und hilfsbereites Team auf der Station Norbert. Morgens eingestellt, nach der OP waren meine Sachen auf Station und es wurde sich gekümmert. Am ersten Tag brauchte ich Hilfe beim anziehen und zur Toilette alles kein Problem immer freundlich. Auch die Ärzte mit denen ich zutun hatte, haben sich Zeit genommen und alle Fragen beantwortet.

Nach einem Sturz bin ich in die Notaufnahme des Sankt Antonius Krankenhauses sehr nett und respektvoll behandelt worden, unter anderem EKG, Ultraschall und Röntgen/Chirurgie. Die Ärzte haben sich Zeit genommen um mit mir zu sprechen und um mir jeden Schritt zu erklären - vorbildlich. Sollte ich nochmals in eine ähnliche Situation kommen würde ich wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Erstens das Gratis Wasser am Anfang war so eine Hilfe.
Zweitens alles läuft da Perfekt.
Jeder der dort Arbeitet sind Perfekt. Alle sind Nett und Hilfsbereit. Ich war 3 Mal in einen Krankenhaus und das war das Beste.
Ich kam schnell rein. Und die waren alle Freundlich und LIEB. Ich hab das noch nie so Gut erlebt.

Ich war zunächst ambulant in der Chirurgischen Station in Behandlung wegen Beschwerden am Enddarm. Dort hatte ich es mit einer ebenso fachkundigen wie auch humorvoll-freundlichen Ärztin zu tun. Nachdem die verordnete Therapie die Beschwerden nicht ausreichend beseitigen konnte, war eine Operation erforderlich.

Gestern wurde ich operiert, und kann über sämtliche Ärzte und vor allem auch Pflegekräfte (Station 3 und 3a!) nur das Beste sagen. Alle waren sehr freundlich und hatten ein offenes Ohr, für Fragen und Wünsche. Respekt für die Arbeit, die sie jeden Tag abliefern.

Ich habe mir das Handgelenk gebrochen und muss sagen, von der Notaufnahme bis hin zur Station Norbert habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.Alle waren sehr nett und hilfsbereit. Alles war für mich organisiert, denn nach einem Sturz hat man keinen Kopf dafür.Von der OP bis zu Anschluss pflege bin ich mit diesem Krankenhaus sehr zufrieden.

Das Team, welches mich betreut hat, war sehr um mein Wohl bemüht, fachkundig, freundlich und geduldig. Die Oberärztin nahm sich Zeit, mir meine Diagnose zu ausführlich und leicht verständlich zu erklären. Sie erfüllte mir sogar den Wunsch, meinen Befund im MRT zu erläutern, nahm sich zwischen zwei OP Terminen Zeit dafür. Die Zimmer sind modern mit schönem Bad. Bilanz: ich war ein dankbarer Patient.

Sehr nettes Personal, Pflegerinnen sowie Ärzte!

Essen könnte etwas besser gewürzt sein, ansonsten lecker und ausreichend. Frühstück sehr gut, Kaffee sehr gut.

Es wird jeden Tag gereinigt, es wird jeden Tag nach frischen Handtüchern gefragt, Betten werden bei Verschmutzung sofort frisch bezogen, super.

Kleines Haus, nette, freundliche Atmosphäre

Ich habe mich gut aufgenommen und aufgehoben gefühlt. Von den Ärzten bis zum Reinigungsservice waren alle sehr kompetent und freundlich, wobei ich die Pfleger:innen ganz besonders herausstellen möchte. Immer freundlich, schnell zur Stelle und kompetent.
Auch die Physio, sehr fachmännisch, nett und einfühlsam.
Das Essen, um Längen besser als beispielsweise im KH Merheim.
Ich würde ja sagen, immer wieder gerne aber verständlicherweise will man natürlich eher einen großen Bogen um Krankenhäuser machen.

Ich war im April 2024? im Antonius Krankenhaus zur Entfernung der Gallenblase.?Vom Aufklärungsgespräch mit der Chirurgin Frau Dr. Kaiser und dem Anästhesisten Herrn Dr. Rieke kann ich nur sagen, dass ich mit sehr viel Empathie und Menschlichkeit behandelt worden bin.
Herrn Prof. Brabender, meinem Operateur, gilt mein persönlicher Dank. Seine höchst fachliche Kompetenz und einfühlsame und beruhigende Art hat mich durch den ganzen Aufenthalt begleitet. Die Operation und die Vorbereitung zur OP waren ebenso von höchster fachlicher Kompetenz. Das ganze Ärzteteam hat einen als Menschen und nicht als Fallnummer behandelt. Den Pflegekräften auf Station Donatus kann ich nur mein höchstes Lob aussprechen. ?Bei der Visite wurde nicht nur nach dem körperlichen Gesundheitszustand gefragt, sondern auch mal ein persönliches Wort mit dem Patienten gewechselt. ?

Meine Schwester stellte sich auf meine Empfehlung hin (ich selbst bin Fachärztin für Chirurgie mit 20jähriger Berufserfahrung) heute Abend in der Chirurgischen Ambulanz des St. Antonius Köln vor. Ihre Symptome: Seit 2 Tagen zunehmende epigastrische Schmerzen, die sich im Verlauf in den re. Unterbauch verlagert hatten; aktuell Druckschmerz, Abwehrspannung und Loslaßschmerz im re. Unterbauch bzw. kontralateral. Psoaszeichen positiv. In der Nacht auf heute Fieber und stärkste Schmerzen, heute über Tag dann etwas Erleichterung; initiale Übelkeit rückläufig, Stuhlgang immer normal. Richtig, ich will darauf hinaus, dass es sich um eine Appendizitis handeln könnte, schlimmstenfalls frisch perforiert. Die diensthabende Ambulanzpflegerin (Name haben wir uns geben lassen) hatte zunächst die Tür nicht aufgemacht, obwohl sie nicht beschäftigt schien und meine Schwester sehen konnte. Als meine Schwester ihre Symptome schilderte, hat die Krankenpflegerin eine Appendizitis ausgeschlossen und mitgeteilt, dass die diensthabenden Ärzte nicht zur Verfügung stünden (der Hintergrund komme erst um Mitternacht ins Haus und der Chirurg vor Ort sei mit Leichenschauen beschäftigt und habe auch nicht vor Mitternacht Zeit - beides kommt mir aus eigener klinischer Erfahrung relativ suspekt vor). Auf die Frage meiner Schwester, ob sie wieder gehen solle, hieß es "Ja. Tschüss." Ich finde das derart bedenklich, dass ich mich zu diesem Schreiben hinreissen lasse. Meine Schwester hat sich auf meine Empfehlung nun wieder ins Taxi gesetzt und ist in ein weiter entfernt liegendes Krankenhaus gefahren. Aber wenn ich nicht insistiert hätte, wäre sie nach Hause gefahren. Was machen also Patienten, die keine Chirurgin zur Schwester haben, die sich kümmert? Und wer übernimmt die Verantwortung, wenn durch dieses Prozedere ein Patient zu ernsthaftem Schaden kommt? Die Ambulanzpflegerin?!

Die Klinik insgesamt und alle Mitarbeitenden, mit denen ich Kontakt gehabt habe, waren sehr kompetent, effizient und über aus freundlich.

Ich war vom 22.01.24 bis zum 26.01.24
Im Antonius Krankenhaus zur Entfernung der Gallensteine/ Gallenblase
Von der Anmeldung im Sekretariat bis zu den Aufklärungsgespräch mit dem Chirurgen und dem Narkose Arzt kann ich nur sagen das ich mit sehr viel Empathie und Menschlichkeit behandelt worden bin
Auch die Operation und die Vorbereitung zur OP waren von höchster fachlicher Kompetenz. Das ganze Ärzteteam hat einen als Menschen und nicht als Fallnummer behandelt. Den Pflegekräften auf Station Donatus kann ich nur mein höchstes Lob aussprechen
Bei der Visite wurde nicht nur nach dem körperlichen/ Gesundheitszustand gefragt sondern auch mal ein persönliches Wort mit dem Patienten gewächselt. Die 2 Zweibettzimmer auf Station Donatus befinden sich im Neubau aus dem 1970 Jahren der Zustand besonders die Nasszelle müssten modernisiert werden
Ansonsten kann ich den Aufenthalt im Antonius Krankenhaus nur positiv bewerten.Das Essen kann man wählen und entspricht dem üblichen Standard.Also im Großen und Ganzen war ich äußerst zufrieden.

Intensive und sehr freundliche Betreuung und Pflege, hohe Aufmerksamkeit, alle Ärtz*innen und das Pflegepersonal sowie Schwestern wirkten sehr kompetent.

Nach 3 Operationen an Bauch und Darm bin ich höchst zufrieden mit der Kompetenz der Chirurgen und ebenso den gesamten Pflegepersonal.

Ich lag auf der St. Norbert. Es ist traurig wenn Patienten entlassen werden und danach noch nicht einmal der Schrank und die Kommode abgewaschen werden und neue Patienten das so in Empfang annehmen müssen. Auch habe ich mein Bett selber frisch überzogen, da mir gesagt wurde das nur 2 Schwestern auf der Station seien für 33 Patienten, weil andere erkrankt seien und nicht die Zeit dafür hätten das zu machen. Also ist die Station unterbelegt. Sowas darf nicht passieren das Patienten das so akzeptieren müssen. Auch sind darunter welche Schwestern die sehr unfreundlich sind. Sorry das mußte mal gesagt sein
Sonst war ich von den Ärzten sehr zufrieden gewesen.

Ich bin mit einen Knie im desolaten Zustand ohne große Hoffnung in dies Klinik gegangen.
Ein Orthopäde machte mir keine Hoffnung.
Nun nach der OP am 12.5.2023 bin ich so begeistert, daß mein Bein wieder gerade ist.
Für mich ein kleines Wunder.
Ich möchte mich beim Chefarzt und seinem Team ganz herzlich bedanken.

Sehr freundliche Mitarbeiter auf der Station aber zu ausgelastet.
Physio Abteilungen hat eine tolle Betreuung, inkl Flexibilitaet auf individuelle Beduerfnisse einzugehen.

Ich musste nach einer Handphlegmone operiert werden.Die Vorbereitungen zur O.P. waren so gewissenhaft und umfangreich wie man sich das kaum vorstellen kann. Das Durchführung der O.P. durch Dr. Kohler war erste Sitzenklasse! Die Betreuung auf Station Maria war hervorragend inclusive. zahlreicher Visiten, gutem Essen, immer sehr freundlichen Krankenpfleger/innen. Ich bin Rentner und Kassenpatient! Ich kann die Chirurgie um Dr. Kollhoff als Chefarzt jedem zu100% weiterempfehlen.

Das Krankenhaus an sich ist alt aber top, sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal auf der Station Maria waren sehr nett und hilfsbereit.
Ich hatte ein Einbettzimmer mit Wahlleistungen. Was allerdings im Vergleich zu anderen Krankenhäusern nicht optimal war, war die Essensorganisation. Ich wurdest ersten Tag gefragt, was ich z. B. Frühstücken möchte und habe täglich viel mehr bekommen, als ich bestellt habe. Welcher kranke Mensch kann morgens um 8 Uhr 2,5 Brötchen, 1 Scheibe Brot, Ei, Joghurt, Obstsalat und den ganzen Brotaufstrich und dann um 12 Uhr das Mittagessen mit Suppe, Hauptspeise, Dessert und Kuchen und im 17 Uhr dann schon wieder Abendbrot mit 3 Scheiben Brot, Belag, kleine Salate und wieder Joghurt essen. Dies in anderen Krankenhäusern mit einem Essenswagen, an dem man sich aussuchen kann, was man wirklich essen möchte.
Dann würde auch nicht soviel Essen vernichtet werden.
Woanders verhungern Menschen und in einem katholischen Krankenhaus müssen Lebensmittel vernichtet werden.

Nachdem bei mir im August 2021 im St. Antonius-Krankenhaus eine große Darm-OP sehr erfolgreich durchgeführt worden war, erhielt ich dort wegen weiterer Empfindlichkeiten im 'Magenbereich' (meine subjektive Wahrnehmung) als Nachsorge kurzfristig auch eine Magenspiegelung. Bei dieser zeigte sich eine schwere Speiseröhrenentzündung mit "Barrett-Ösophagus" infolge eines Zwerchfellbruchs und Reflux.

Sofort wurde durch die verantwortlichen Ärzte der Klinik für Allgemein- und Visceralchirugie eine umfassende Diagnostik und Behandlung eingeleitet, innerhalb derer ich zur Abtragung des Barrett-Gewebes an die Chirurgische Endoskopie der Uniklinik vermittelt wurde. Während der dortigen Behandlung wurde ich flankierend durch die Ärzte des St. Antonius-Krankenhauses begleitet.

Nach erfolgreichem Abschluss der Radiofrequenz-Ablation an der Uniklinik erhielt ich im St. Antonius-Krankenhaus sehr kurzfristig einen Termin zur OP der Hiatushernie (Behebung des Zwerchfellbruchs). Die OP einschließlich aller vorbereitenden Beratungen, der Behandlung auf der ITS und auf der Normalstation, der zweimal täglichen Visiten sowie der pflegerischen Betreuung während des Kostaufbaus waren einfach optimal. Auch die Nachsorge in der Sprechstunde war perfekt organisiert, hilfreich und für die spätere Vorsorge sehr informativ.

Ich danke allen beteiligten Mediziner*innen, Pflegenden und Mitarbeitenden von Herzen für diese wirklich wunderbare Behandlung und kann diese Klinik nur sehr empfehlen!

Sehr zufrieden mit der Behandlung! Kompetentes,empathisches Pflegepersonal. Hervorragendes Chirurgenteam, allen voran Prof. Brabender.
Sehr gute Betreuung durch die Anästhesisten und Intensivmediziner!

Guten Abend,
Mein Name ist Helmut, 59 Jahre alt und wurde hier wegen Leistenbruch operiert.
Schon am ersten Termin, nochmalige Diagnose vom Arzt im Krankenhaus lief alles problemlos und freundlich ab. Einen Tag später noch die Einweisung von dem Hausarzt, ein Gespräch mit dem Narhkosarzt, dann Absprache für den morgigen Tag.
Am nächsten Morgen dann ins Krankenhaus. Alles lief dann wie geplant und pünktlich ab.
Ein großes Lob an dieses tolle Team, ich werde dieses nicht vergessen,1000 Dank für Alles.

PS. Es gibt Hotels auf dieser Welt mit einer Bewertung von 5 Sternen, Ihr habt mindestens 7 Sterne verdient, DANKE HELMUT.

Ein christlich geführtes Haus mit umfangreichen medizinischen Fachbereichen, welche modern ausgestattet sind und nach aktuellen modernen Standards arbeiten. (selbst berufl.med.Hintergrund).Das Haus ehem.Kloster verbindet Tradition mit moderne. Zimmer modern und freundlich ausgestattet. Großzügiger Besucherbereich auf den Stationen. Insges. sehr angenehme Atmosphäre. Das Personal Verwaltung, Ärzte, Pflegepersonal, Service sehr kompetent, engagiert und hilfsbereit. Zusatzleistungen (Entertainment-Paket über Tablet mit TV, Radio, Internet) für 2,90 €/Tag günstig. Getränke Wasser, Kaffee, Tee frei verfügbar. Gutes, modernes Hygienekonzept. Alle Arbeitsabläufe gehen Hand in Hand. Essen über ext.Dienstleister, qualitativ, quantitativ gut, verschiedene Auswahlmöglichkeiten.

Das Personal ist die gute Seele des Hauses, "Mit Menschen für Menschen", habe mich rundum top versorgt und wohlgefühlt. Trotz der Herausforderungen und der Belastung durch Corona haben alle einen super tollen Job gemacht. Für mich sechs!!! von fünf Sternen. Ich empfehle das St. Antoniuskrankenhaus in Köln Bayenthal zu 200% weiter und würde mich auch wieder sehr gerne vertrauensvoll in deren Hände begeben.

Sehr freundlich und kompetent!

- Schnelle Aufnahme
- Zeitnaher OP-Termin
- Gute Nachsorgeuntersuchungen

Ich habe in der Abteilung für Allgemein- und Visceralchirurgie des St. Antonius Krankenhauses/ Köln sehr gute Erfahrungen gemacht und möchte mich auf diesem Wege nochmals ganz herzlich für die fachkompetente, menschlich-emphatische und ausführliche Beratung, Untersuchung und Behandlung bedanken. Der Chefarzt Prof. Dr. med. Jan Brabender und sein freundliches Team haben mir sehr geholfen und mich von der hohen Qualität der medizinischen Versorgung des Hauses überzeugt. Hier wird nicht nach wirtschaftlichen Erwägungen, sondern nach medizinisch-fachlichen Gesichtspunkten beraten und behandelt – das hat mein Vertrauen besonders gestärkt.

Ich bin absolut begeistert von der Chirurgie aber auch anderen Abteilungen wie Ambulanz, Radiologie sowie Physiotherapie im St. Antonius Krankenhaus. Nach einem Sport Unfall wurde ich vom Rettungswagen in die Ambulanz der Klinik gebracht. Die Abläufe in der Notaufnahme, die Wartezeiten, die Aufnahme für die spätere Operation, der Eingriff als solches, die Nachsorge, nichts hätte ich mir besser vorstellen können. Darüber hinaus sehr aufmerksames und immer hilfsbereites und freundliches Personal auf allen Ebenen und Stationen, vom Chefarzt bis zur Pflegekraft. Sollte ich erneut eine Operation brauchen, gerne immer wieder.

Vielen Dank!

Im Mai 2019 wurde ich nach einem Sturz aus nicht geringer Höhe mit dem RTW in die Klinik eingeliefert.
Da hat man erst einmal keine große Wahl wohin man gefahren wird. Ich kann sagen, dass die medizinische Betreuung in der Notfallambulanz gut organisiert war und ich mich medizinisch gut und sicher versorgt fühlte. Alles wurde zügig untersucht auch auf innere - nicht direkt sichtbare - Verletzungen. Die erste Panik wich Zuversicht. Ergebnis war u.a. eine Gehirnerschütterung, Schürfwunden, Rippenprellungen, Stauchungen und Frakturen MFK 4/5. Die Frakturen waren kompliziert, weil sehr kleinteilig. OP war notwendig. Auch hier durch das gesamte medizinische Personal eine sehr gute Betreuung / Beratung. Man wusste jederzeit, was gemacht wird und wurde zuversichtlich aufgemuntert. OP erfolgte durch den Leiter der Chirurgie und er hat es mit seinem Team wirklich gut wieder hinbekommen die "Puzzleteile" zusammenzufügen. Die Nachbehandlung nach dem KH erfolgte durch meinen Orthopäden, der dem Operateur auch ein Lob ausgesprochen hat. Also hatte ich eine zweite Meinung. Ich bin sehr dankbar. Dann kam die Heilungsphase und mein Fuß tat sich etwas schwer das notwendige eingefügte Metall zu akzeptieren. Dafür können aber die Ärzte nichts. Es hat leider einige Monate gedauert bis die Wundheilung so richtig abgeschlossen war. Aber auch während dieser Zeit gute Betreuung! Nach etwas über einem Jahr - Corona ließ es nicht früher zu - Entfernung von Metall und Schrauben. Wieder alles gut von der Terminierung (gute und zügige Kommunikation mit dem Arzt) bis zur OP und Nachbetreuung. Dank an alle (m/w) Ärzte und das Pflegepersonal. Man fühlte sich nicht als eine "Fallnummer". In der Verwaltung war es hinsichtlich der Kundenorientierung und Motivation unterschiedlich. Da ist noch "Luft nach oben". Aber: Das St. Antonius hat sich gemacht! Gut, die Zimmer könnten etwas zeitgemäßer sein. Aber eine gute ärztliche Betreuung ist entscheidend. Will ja keinen Urlaub machen. :-)
Jetzt bleibt abzuwarten, wie der restliche Heilungsverlauf sein wird.

Habe eine Hüft OP bekommen sehr gut verlaufen

Schwestern Ärzte sehr zu meiner Zufriedenheit ganze Pflegepersonal 1A.

Auch die Raumpflege ist perfekt

Kann man nur weiter empfehlen

Ich bin mit meinem Aufenthalt auf der Station St. Norbert sehr zufrieden und begeistert von der Freundlichkeit und guten Organisation.
Die OP ist gut verlaufen.