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Wirz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich bei der Fußchirurgie vorgestellt.
Schnell wurde mir Klar wenn dort keine erfahrende Fußchirurgen vorhanden sind.
Ich habe eine Überweisung vom Orthopäden abgeben aber erst nach mehrfachen nachfragen wieder eine bekommen.
Da sich das Quertal mittlerweile geändert hat,
weigert sich die Fußchirurgie die Überweisung umzuschreiben.
Also von einer Behandlung kann man hier nicht sprechen.
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Gigi7904 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige nette, engagierte Pflegekräfte
Kontra:
Patient fühlt sich als "Nummer"
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1.Erfahrung Notaufnahme:Unfreundlicher Umgang von den Pflegekräften mit Patienten. Ich wurde mit "Schmerzskala 10" nachts eingeliefert,zuvor hochdosiert Schmerzmittel von Notarzt erhalten,dementsprechend bei Ankunft Schmerzen erträglicher. Aussage einer Pflegekraft : Wie Skala 10?Ich höre sie gar nicht schreien".
2. Stationär 6Wochen später: OP Wunde nicht fachgemäss verschlossen daher starke Nachblutungen die von einer "Ärztin" ohne Betäubung nach genäht wurde. Blutungen anschließend nicht rückläufig, Ärztin wollte erneut ohne Betäubung nähen. Bereits am nächsten Tag Entlassung. Zuhause erneute Blutung. Ich werde dieses Krankenhaus freiwillig nicht wieder betreten.
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Caro12345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Verkauf
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben uns im Adipositas-Zentrum zur Beratung vorgestellt. Es war allerdings kein Beratungsgespräch sondern ein reiner Verkauf einer Magen-OP. Die Vorerkrankungen wurden nicht berücksichtigt oder sogar runtergespielt.
Es ging uns um eine Beratung und Empfehlung möglicher Anlaufstellen bzgl. MMK ohne Op, da eine Op aktuell nicht infrage kommt.
Das Gewicht wurde sogar extra schwerer gemacht, um die Op bei der Krankenkasse besser durch zu bekommen, welche vom BMI allerdings nicht nötig wäre.
Schade, haben uns mehr von dem Termin erhofft und bin ehrlich erschrocken mit welchen Mitteln eine Op verharmlost und verkauft wird.
wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten immer besser werden. Daher schlagen wir Ihnen vor, sich einmal mit unseren Koleginnen und Kolegen vom Qualitätsmanagement zu unterhalten. Sie erreichen sie unter der 02403 76-1003.
Ihr SAH-Team der Unternehmenskommunikation
Op
Plastische Chirurgie
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Rima1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, leider keine gute Erfahrung, bin am Boden zerstört. Man hat aus mir ein Monster gemacht. Ich hatte Hilfe gesucht und habe nur hässliche Probleme bekommen.
Brust op. Eine Brustwarze so verletzt das es abstirbt. Die andere einfach zugenäht das ich gar keine habe.
Lasse mich noch beraten wie ich weiter vorgehen soll.
Wir bitten zunächst um Nachsicht für die verspätete Rückmeldung.
Wir bieten Ihnen an, sich doch einmal mit den Kolleginnen und Kollegen unseres Qualitätsmanagements telefonisch in Verbindung zu setzen unter 02403-76-1003.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr SAH-Team
Unternehmenskommunikation
Station 3a aus Mitarbeitersicht
Innere
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ByeSAH2024 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: Aktuell
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kommunikation untereinander zum Kotzen, daher leiden auch die Patienten unter mangelnder Absprache)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hygiene für'n Arsch (außer die Hygienekräfte sind da), Anordnungen werden lapidar ausgearbeitet, Medikamente werden nicht anständig kontrolliert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkompetenz überwiegend vorhanden, auch wenn manche KolleINNEN (!) diese bewusst klein halten
Kontra:
So viel, zu viel, um es hier aufzuzählen. Patienten und Mitarbeiter leiden darunter
Krankheitsbild:
Trauma ????
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man stellt die eigenen Kollegen ja eigentlich nicht schlecht dar, aber an manchen Stellen muss das einfach sein. Die Station 3a ist ein Fall für sich. Die Stationsleitung meint, Sie wären Gott und alle anderen würden ihnen zu Füßen liegen. Wenn man nicht in Schema x passt, kann man direkt seine Sachen packen. Eigeninitiative wird unterdrückt, im Grunde soll man sich mit dem Strom treibenlassen und Scheuklappen aufziehen. Azubis werden behandelt wie Dreck, von Praktikanten muss man gar nicht anfangen. Neue Examinierte (das ist zumindest die Erzählung) gelten auf dieser Station auch am ehesten als Hilfskräfte und kriegen keine anständige Einarbeitung, weil immer wieder dieselben "alten weißen Frauen" die angenehmen Tätigkeiten machen oder sich an einen Computer setzen und alle anderen die Drecksarbeit machen dürfen. Gott, bin ich froh, bald da weg zu sein...
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HErtürk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärztin war sehr freundlich
Kontra:
Mitarbeiterin an Anmeldung ohne Empathie, und man wurde nichtmal gefragt wie es mit der Versicherung aussieht
Krankheitsbild:
Nierenkoliken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bis auf eine Mitarbeiterin in der Notaufnahme war alles super. (Obwohl eine Mitarbeiterin an der Anmeldung mit dem Kopf nickte, dass ich rein darf. Sagt die dahinter stehende ,, einen Moment bitte" daraufhin ging ich raus und sah wie sie ihre Witze weiter erzählte und lachte und lachte. Nachdem ich dann rein durfte mit Nierenkoliken also extremen Schmerzen lachte sie noch weiter. Anscheinend hat Sie in ihrer Ausbildung nichts von Empathie mitbekommen. Ich arbeite selber auch im Rettungsdienst und so etwas ist für uns aufjedenfall ein NoGo! Die Ärztin war sehr freundlich und nett. Hat mir sehr schnell meine Schmerzen genommen und mich gründlich aufgeklärt, was sie morgen mit mir Vorhaben.
Daraufhin bin ich auf die privatstation aufgenommen worden, weil auf normalstation nichts frei war. Ein anderer netter Arzt hat mit dann geschildert, dass ich auf die Private komme weil drüben kein platz ist. Alles super geklappt auf der 4b angekommen wurde ich sehr freundlich empfangen durchgemessen und ab in mein Bett. (Ich hatte vor kurzem erst eine Private Zusatzversicherung abgeschossen, was ich bei der Aufnahme auch erwähnt habe und das ich meine versicherungsnummer einreichen werde, sobald ich sie von meinem Makler heute bekommen habe)
3h später wurde ich aufgefordert in ein anderes Zimmer zu kommen, wobei ich mir nichts dachte. Ich wurde nicht in ein anderes Zimmer sondern nebenan auf die Normalstation mitgenommen. Wo hinter der Tür schon direkt alles anders war. Das Personal war nicht mehr so nett, machte die Zimmertüre auf und sage nur ,,da am Fenster ist ihr bett" und ging im Flur weiter. Also wurde ich wie ein Vieh nach dem Weidegang ins Stall gesteckt und bis jz war auch keiner mehr da.
Ich habe eine private Zusatzversicherung mit Einbettzimmer. Aber auch wenn nicht, hätte ich es auch selbst bezahlt. Aber nach diesem Verhalten sehe ich es nicht mehr ein, dazu beizutragen, dass meine Versicherung hier extra Geld bezahlt. Und das allein wegen solchen Mitarbeitern nicht. Anonym brauche ich nicht zu bleiben. Mein Name ist HÜSEYIN ERTÜRK
Wir schlagen Ihnen vor, sich doch einmal mit den Kolleginnen und Kollegen unseres Qualitätsmanagements zu unterhalten. Die sind erreichbar unter der Telefonnummer 02403-76-1003.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen derweil alles Gute.
Ihr SAH-Team
Unternehmenskommunikation
Station 3A sehr unfreundlich!
Innere
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Alinaress04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
unhöflich Patienten müssen lange Zeit warten
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unfreundlich. Man muss ewig warten, wenn man klingelt. Als Patient wird sich nicht um ein Patienten gekümmert. Es wird gesagt, dass es kein Notfall ist, obwohl es Notfall ist. Man bekommt patzige Antworten von den Angestellten auf 3A.
kriegen nicht direkt eine neue Trinkflasche, wenn sie leer ist
es wird immer gesagt machen wir gleich aber es kommt keiner ist echt eine unfreundliche Station !!!
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hans142 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hahrnröhrenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine Zusatzversicherung mit Chefartzbehandlung.
Ich war 2022 drei mal in Eschweiler es müßte im Sebtember gewesen sein.Also wer die Rechnungen schreibt der schreibt auch Märchenbücher.ich bin
dann Gottseidank nach Aachen in die Uniklinik gewechselt dort stellte man mehrere Metastasen Fest. Professor Saar hab ich viel zu verdanken er
hat die Nötigen Schritte veranlasst. Was Eschweiler eigentlich früher erkennen müsste.
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Unmut88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unmögliche Zustände
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck: Eine unmögliche Klinik, absolut nicht Empfehlenswert. Die rechte Hand weiß nicht was die Linke macht.Die OP meines Mannes wurde schon 2 mal verschoben, weil angeblich Notfälle herein gekommen sind. Freitag sollte die OP sein und er musste schon für Voruntersuchung Donnerstag morgens da sein. Er bekam einen Zugang gelegt, der nicht nötig war, hat der Arzt, der die Voruntersuchung gemacht, hat gesagt. Dann bekam er Donnerstag Abend das letzte Essen, weil die OP um 14 Uhr stattfindet sollte. Am Freitag um 13.30 Uhr sagte man ihm, dass die OP verschoben wird und er das Krankenhaus verlassen kann. Mein Mann war immer noch nüchtern und bekam auch nichts zu essen und der Zugang wurde auch nicht gezogen. Wir sind dafür extra zu einer Apotheke gefahren, weil Freitag Nachmittag auch kein Arzt mehr auf hat.
wir nehmen Ihre Kritik ernst und würden gerne Näheres erfahren. Würden Sie mit unseren Kolleg*innen des Qualitätsmanagements Kontakt aufnehmen? Die Telefonnummer lautet: 02403 76-1383.
Vielen Dank. Ihr Team der SAH-Unternehmenskommunikation
Trotz Beschwerden wurde mir nicht geholfen .
Unfallchirurgie
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Sabina22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz schlimmen Beschwerden wurde mir nicht geholfen. Die Schwester die für die Ärztin alles geschrieben hat ,war sehr unfreundlich und unverschämt in Ihnren Äußerungen.Werde nie wieder dieses Krankenhaus betreten.
Danke für Ihre Rückmeldung. Wir bieten Ihnen an, sich doch einmal mit den Kolleginnen und Kollegen unseres Qualitätsmanagements telefonisch in Verbindung zu setzen unter 02403-76-1383.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr SAH-Team
Unternehmenskommunikation
System katastrophal sehr verbesserungswürdig!!!!!!!
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Harley56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht wirklich statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht organisiert und nicht stimmig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit, Kommunikationslos
Krankheitsbild:
Lungenwasser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Anfang August 2022 nottfalmäßig mit Wasser in der Lunge aufgenommen. Es wurden diverse Untersuchungen gemacht. Keine Kommunikation durch die Ärzte und Schwestern. Am nächsten Tag Arztvisite. Sehr schockierend. Diagnose bekommt man einfach mal so sprichwörtlich an den Kopf geknallt, sonst keine Information. Weder an diesem Tag noch an den folgenden Tagen fand irgendeine Kommunikation statt. Hinzu kommt; falsche Medikation. Bereits 2021 bekam ich falsche Medikamente. Bei dem jetzigen Aufenthalt schon wieder. Untersuchungen werden angeordnet, dann wieder verworfen usw. Dieses Krankenhaus ist einfach eine Katastrophe. Die Ärzte mögen fachlich Kompetent sein, kann ich nicht beurteilen, aber das ganze System ist einfach nur katastrophal. Als Patient möchte ich diese Einrichtung nie mehr betreten müssen.
Wir bedauern, dass Sie eine weniger gute Erfahrung gemacht haben.
Wir würden gerne mehr über die Hintergründe erfahren und bitten Sie, mit unserem Qualitätsmanagement unter der Tel. 02403-761383 Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr SAH-Team
Unternehmenskommunikation
plastische Chirurgie Antonius Eschweiler, Herr Dr. B bin sehr enttäuscht helfen Sie?
Plastische Chirurgie
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mannidit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dr. B ein guter Arzt aber hat mich im Stich gelassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Krankenhaus super, Dr. B hat mich sehr enttäuscht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Super Krankenhaus aber Dr. B hat mich enttäuscht)
Pro:
Kontra:
bin ziemlich enttäuscht
Krankheitsbild:
Spalthaut Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde April 18 v. Chef Arzt der plastischen Chirurgie Eschweiler Dr. B. angenommen und im April 18 operiert . Die Spalt Haut ist im April 21 gerissen. Ich bekam 7/21 in Köln Merheim eine Lappenplastik, diese ist schlecht genäht worden. Ich hatte schlimme Schmerzen. Herr Dr. B. im Antonius Eschweiler versprach mir Hilfe zum Januar 22 , früher ging nicht wegen des OP Abstandes.Man wollte den Lappen dünner und die OP Narbe nachschneiden. ich war pünktlich zum 14.1.22 v. Köln aus dort. ich wurde von Dr. Pfl. nach Hause geschickt es wäre alles in Ordnung. Ich habe Herrn Dr. Bach angeschrieben :Ob es Art des Hauses wäre bestellte Patienten nach Hause zu schicken.Er meinte lapidar: ich solle mir einen anderen plastischen Chirurgen suchen. ich bin schon etwas älter(72) natürlich nicht mehr so einfach Hilfe zu finden:Hatte gedacht Dr. Bach würde sein Versprechen halten, 2018 habe ich dort gut bezahlt. ich wurde weggeschickt. Jetzt habe ich immer noch keine Hilfe gefunden. Herr Dr.B. hätte mir gewünscht das Sie mir helfen vor allem weil mir ein brutaler Arzt 2016 ein gesundes Knie operativ zerstört hat. Hätte Dr.B. nicht soviel Herz haben müssen mir zu helfen? Ich habe schlimme Schmerzen. ich dachte man ist für die Menschen da.Ein Verhalten das ich sehr seltsam finde. Rückfragen an: mannidit (at) web.de. Ich gebe gerne Auskunft wie man sich mir gegenüber verhalten hat. So verhält sich kein seriöser Arzt. Ich bin sehr enttäuscht weil ich jetzt keine Hilfe mehr finde. Diese Lappenplastik müsste dünner, die OP Narbe nachgeschnitten werden. Herr Dr. B Sie hätten über Ihren Schatten springen müssen, ich habe Ihnen sicher nichts getan. Herr Dr. B. Sie hätten mir helfen müssen, Sie haben es versprochen. Ich habe mich immer anständig verhalten. Ich habe starke Schmerzen weil ich dubiosen Ärzten vertraut habe. Deutschland ist medizinisch sehr enttäuschend. Meine Erfahrungen i.d. letzten 6,5Jahren wünsche ich niemandem.Ich war nie krank. Manfred D. /72 Köln
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Hubert-2118 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2180
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Abschälung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorsicht vor Versprechungen alles Lüge
Prostata abschälung 2018 in 3 Wochen ist alles wieder okay
Tatsache ist bis heute Inkontinenz die Aussagen des Professor Steffens sollte man mit Vorsicht hören
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Alekta212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter
Erfahrungsbericht:
Kontaktaufnahme und Terminvergaben waren unkompliziert und reibungslos.
Störend empfand ich es jedoch, das man ständig auf die Handhygiene hingewiesen wurde wegen Corona und es nur 30 Minuten Besuchszeit für 2 Personen pro Tag gab.
Mich als Patienten hat man nicht mal gefragt, ob ich geimpft oder genesen bin. Also wollte auch niemand meinen Impfstatus sehen.
Gleiches erfuhr ich auch von meiner Zimmerpartnerin.
Am Tag der OP durfte ich mich im Eingang abladen lassen und musste dann allein weiter.
Auf der Station wurde ich von der Stationssekretärin angenommen, bekam einen Coronatest gemacht und ein Zimmer zugewiesen, mit den Worten es läge schon alles da und für alles weitere käme noch jemand zu mir.
Dieser jemand brachte mir dann eine Beruhigungstsblette und teilte mir mit das ich so in 20 min abgeholt würde.
An den Rest des OPTages kann ich mich nur an die Schmerzen erinnern.
Um ein Schmerzmitteln zu bekommen musste man immer klingeln, ich hatte das Gefühl lästig zu sein. Nachdem ein Tropf angelegt wurde, kam Stunden niemand mehr. Niemand hat bei der Körperhygiene geholfen.Sehr genau wurde Blutdruck und Temperatur dokumentiert.
Die Ärzte kamen täglich zur 1 Minuten Visite. Und mir fehlt jetzt komplett die Info zur Weiterbehandlung wenn es nötig ist, da ich leider nicht in der Lage war mich zu äußern.
Im Rahmen der Wahlleistungsstation, gehört auch ein Handtuchservice dazu, ich hatte 3 Tage jodgelbe Handtücher.
Die Servicedamen kümmerten sich ausschließlich um Essensbestellungen, waren aber auch die einzigen mit netten Worten.
Ich hatte für mich ein großes Gefühl der Angst und Wehrlosigkeit.
Vieleicht war jetzt auch nach der vor kurzem erst erfolgten Wiedereröffnung nach der Flutkatastrophe noch nicht alles so wie es einmal war, überfüllt war die Station jedenfalls nicht, es gab einige freie Zimmer.
So hoffe ich das man sich erinnert, es sind Menschen mit Sorgen die behandelt werden müssen und jeder ist anders.
Danke für Ihre offenen Worte. Wir bedauern, dass Sie diese Erfahrungen machen mussten und schlagen Ihnen vor, sich kurz mit den Kolleginnen und Kollegen unseres Qualitätsmanagements in Verbindung zu setzen.
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FrankG2201 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Operation ist gut verlaufen
Kontra:
Die weitere Behandlung war eine Zumutung
Krankheitsbild:
Nierenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht bei dieser Bewertung um meinen, am 6.12.2020 verstorbenen Vater. Vater wurde im Oktober 2020 im Krankenhaus zur Entfernung der rechten Niere aufgenommen, nachdem er schon 1 1/2 Wochen zuvor schonmal dort war und nach Hause geschickt wurde mit der Begründung, dass das Blut in seinem rechten künstlichen Zugang wohl normal wäre.
Ihm wurde dann letztendlich auch diese Niere nach einer extrem schweren Operation erfolgreich entfernt. Bis zu dem Zeitpunkt lief noch alles sehr gut ab. Nach der Intensivstation fingen dann die fatalen Fehler an. Als erstes wurde von uns darum gebeten, dass er eine Gehhilfe zur Verfügung gestellt bekommen solle, da er sich auf Station 5 in Isolierung befand. Dies wurde aber nicht gemacht aufgrund der Begründung, dass die Station keine Gehhilfen hätten. Ist scheinbar auch nicht so wichtig nach einer schweren Operation.
Nachdem er dann mit dem Rücken gegen die Mauer fiel und danach mehrmals versuchte Hilfe zu bekommen, hat er sich selbst zurück ins Krankenbett geholfen. Danach kam dann mal die Schwester und holte den Chefarzt dazu. Dieser veranlasste einen CT für den nächsten Tag, um zu schauen, ob vielleicht etwas durch den Sturz beschädigt wurde. Laut diesem konnte da noch ein Eingriff getätigt werden. Das CT wurde aber am nächsten Tag nicht gemacht. Es wurde erst getätigt, nachdem meine Mutter anrief und einen Arzt darüber informierte, dass mit meinem Vater etwas nicht stimme. Danach blieb mein Vater bis zum Tag seiner Entlassung auch überwiegend im Bett. Gehhilfe wurde auch weiterhin nicht zur Verfügung gestellt Meine Mutter bat daraufhin die Schwestern der Station, dass diese doch meinem Vater helfen solle, wenn er entlassen wird.
Am Tag seiner Entlassung hat er dann alleine versucht (Schwestern = Fehlanzeige) sich fertig zu machen. Er fiel erneut. Dieses Mal wurde er ohne weitere Untersuchung einfach entlassen. Er kam dann nach Hause und blieb dort 1 1/2 Tage. Er musste dann umgehend wieder ins Krankenhaus.
Ich gebe dem Team aus Eschweiler nicht die Schuld an den Tod meines Vaters, aber es hätte schon einiges anders laufen können. Men Vater war zu dieser Zeit schon sehr krank und hatte auch sehr viele Krankenhausaufenthalte.
für konstruktive Kritik sind wir immer offen und dankbar. Leider sind Ihre Schilderungen nicht differenziert und detailliert genug, um diese prüfen zu können und der betroffenen Abteilung ein gezieltes Feedback zu geben.
Deshalb wäre es hilfreich, wenn Sie sich mit unserer Abteilung Qualitätsmanagement in Verbindung setzen und Ihre Kritikpunkte detailliert darstellen.
Sie erreichen das Team unter 02403/76-1383 oder per Email an: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Team Unternehmenskommunikation & Marketing
St.-Antonius-Hospital Eschweiler
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Josef321 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Desaströse Terminierung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlg. durch Krankenschwestern
Kontra:
Allgem. Behandlung menschl. und organisatorisch
Krankheitsbild:
Verdacht auf einfachem oder beidseitigem Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung durch das Krankenhaus Eschweiler ist eine Frechheit. Am 16.12. wurde der vereinbarte Termin zur Behandlung eines Leistenbruchs telefon. abgesagt. Am 17.12. wurde die Patientin stationär aufgenommen und mußte von 10-15. Uhr warten, um dann nach Haus geschickt zu werden. Begründung: zu viel Notfälle. Sie wäre am 20.12. als erste Patientin dran. Am 20.12.2019 wurde die Patientin um 7.00 Uhr stationär aufgenommen aber von einer Erstposition war keine Rede mehr. Sie wurde dann um 14.00 Uhr nach Hause geschickt. Anscheinend wurden lukrativere OPs oder Privatpatienten vorgezogen. Wohlgemerkt, die Patientin ist Diabetikerin und muß Medikamente nehmen,diese aber 2 Tage vor der Behandlung absetzen und nüchtern bleiben. Diese Behandlung ist skandalös und menschenverachtend. Ich weiß nicht, wo man die Auszeichnungen "Kompetenzcenter" gewonnen hat.
Nie mehr Eschweiler.
Die von Ihnen geschilderten Umstände bedauern wir sehr.
Grundsätzlich legen wir sehr großen Wert auf Termintreue. Im Fall Ihres Angehörigen waren wir tatsächlich aufgrund eines hohen Aufkommens von Notfallpatienten gezwungen, die Termine zu verschieben.
Gleichzeitig danken wir Ihnen für Ihren Kommentar, den wir zum Anlass nehmen, unsere internen Abläufe noch einmal kritisch zu überprüfen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des St.-Antonius-Hospitals
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fcrazyivan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal, Verpflegung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist das letzte.
Die Patienten werden da wie Vieh behandelt. Sowas darf es echt nicht geben. Das Pflegepersonal behandelt die Patienten echt mies. Das habe ich selbst noch nicht erlebt.
Es kommt einen so vor. als ob die Herrschaften keine Lust auf ihren Job haben. Die Krankenhausverpflegung ist ebenfalls eine Farce am Patienten.
Ich werde mich auf jedenfall mal beim zuständigen Krankenhausträger beschweren.
für konstruktive Kritik steht Ihnen unser Team Qualitätsmanagement gerne in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Telefonisch erreichen Sie das QM-Team unter der Rufnummer 02403/76-1383 oder per Email an: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Team Unternehmenskommunikation, St.-Antonius-Hospital
Unqualifiziert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hatta2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, teilweise dumm
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arzt hat einen Monat gebraucht um mir zu sagen das ich Lugenkrebs habe. Als KrebsPatient hat man ja viel Zeit.Termine sinnlos werden sowieso nicht eingehalten.Personal ist eigentlich Freundlich bis auf ein Person,vieleich sollte sie Kündigen wenn ihr der Job keinen Spaß macht!!!!Ein Telefongespräch mit einem Arzt ist nicht möglich wird sofort geblockt.
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ALLDAS-E berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen könnte besser und reichhaltiger sein.
Kontra:
Krankenschwestern waren einsatzfreundlich.
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es scheint für einen normal Sterblichen schwierig zu sein, bei Prof. Dr. Uwe Janssens überhaupt einen Termin zu erhalten.
Bereits vor 6 Tagen hatte ich vorsorglich eine schriftliche Terminanfrage unter Beifügung einer dringenden Überweisung meines hiesigen Hausarztes beigefügt:
Erlitten hatte ich bereits 2 Herzinfarkte, 1 Reinfarkt, 3 Bypässe, zuletzt eine Nieren-OP (Krebs) und aller letzt einen dortigen Krankenhausaufenthalt im St.-Antonius-Hospital wegen akuter, andersartiger Herzschmerzen in stationärer Behandlung.
Auf die Frage, ob ich privat oder nur gesetzlich versichert sei, erhielt ich darauf die Antwort, dass in diesem Falle (wohl nur) eine Ärztin namens Corres für mich zuständig sei und ich eine Überweisung von einem Kardiologen vorweisen müsse. Doch dann könnte ich ja die Untersuchung gleich dort erledigen.
Nachdem ich mein ebenso erfragtes Geburtsdatum nannte und man wohl keine Dringlichkeit erkannte, die mein Hausarzt jedoch diagnostiziert hatte, liess mich diese telefonische Gesprächspartnerin zurück, obwohl die aus den dort vorliegenden Krankenhausunterlagen die Dringlichkeit hätte sofort erkennen musste. - Bei einem späteren Termin könnte ich bereits tot sein!
Es gilt also auch dort, rechts vor links, Mammon vor nur kleinem Geld. Vorsorglich habe ich eine Sterbegeldversicherung bei der hiesigen Commerzbank abgeschlossen und ebenso bei einem örtlichen Bestattungsunternehmer meine baldige Beerdigung bestellt, um meine geliebte Ehefrau nicht - vorzeitig - unnötig zu belasten.
Zur Information: ich bn 71 Jahre alt. Da ich das Eschweiler Krankenhaus ursprünglich in meinem Testament hoch bedacht hatte, habe ich nun dieses beim Amtsgericht Eschweiler widerrufen.
Sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass wir Ihre Erwartungen an die Terminvergabe in der kardiologischen Sprechstunde nicht erfüllen können. Auf Grund der Bestimmungen der kassenärztlichen Vereinigung (KV) dürfen wir in unserer kardiologischen Sprechstunde keine ambulanten Zuweisungen der Hausärzte annehmen. Eine Zuweisung kann nur durch eine kardiologische Facharztpraxis erfolgen. Frau Dr. Cordes als Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie betreut die kardiologische Sprechstunde mit hoher Fachkompetenz und ist hierzu von der kassenärztlichen Vereinigung ermächtigt.
Für den Fall, dass bedrohliche Symptome vorliegen, steht unsere Krankenhausnotaufnahme 24 Stunden, sieben Tage pro Woche, 365 Tage im Jahr und damit Tag und Nacht für alle Patienten zur Verfügung und kann somit jederzeit helfen.
Sollten Sie hierzu weitere Fragen haben, können Sie sich gerne direkt an unser Team Qualitätsmanagement wenden. Telefonisch erreichen Sie unser QM-Team unter der 02403 76-1383 oder per E-Mail an [email protected]
Mit den besten Wünschen
Team Unternehmenskommunikation und Marketing
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Wurde alleine gelassen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
vielen Dank für Ihr Feedback. Das Wohlergehen unserer Patienten liegt uns stets am Herzen. Deshalb ist es hilfreich, wenn diese uns auf Verbesserungsmöglichkeiten und Probleme aufmerksam machen. In diesem Zusammenhang bedauern wir sehr, dass Sie von Ihrem Aufenthalt bei uns enttäuscht sind.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Kritik ein wenig detaillierter übermitteln könnten. Gerne können Sie sich auch direkt an unser Team Qualitätsmanagement wenden:
telefonisch unter der 02403 76-1383 oder per E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Team Unternehmenskommunikation und Marketing
Inkompetenz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Theo50170 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Zimmer, Personal, Ärzte
Krankheitsbild:
Atrterieller Verschluß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einem arterienverschluss im er Bein in diesem Krankenhaus gewesen. Erst als ich gesagt habe, ich spüre meinen Fuß nicht mehr, hat man sich gekümmert. Nach der Op wurde ich ohne Puls am Fuß entlassen, das Bein war eiskalt. Hier bekam ich die Antwort, es wird schon wieder. Ich war mehrmals dort, weil ich nur noch mit BTM Mittel leben konnte. Immer wieder hieß es, es wird schon. Dann würden meine Zehe schwarz. Wieder sagte man mir, das wird schon wieder. Ich solle Geduld haben. Im März wollte man mich auf mein drängen wieder operieren. Eine Tag später hieß es, wir haben keine Ärzte für diese Op und man hat mich in das Luisenhospital verwiesen. Hier wurde ich wieder operiert. In der Op ging es darum, entweder klappt es oder der Unterschenkel ist ab. Aufgrund der fortgeschrittenen Nekrose am dicken Zeh mußte dieser amputiert werden. Schlimm, die Ärzte in St.antonius haben meinen zeh mehrmals gesehen. Der Hammer ist jedoch, dass der Arzt Herr Dr. Müller die Behandlungen von Januar bis März mit mir abrechnen wollte, obwohl er seit dem 01.01.17 dort nicht mehr tätig war. Mein Fazit: die Ärzte dort sind inkompetent. Das hätte mich fast meinen linken Unterschenkel gekostet.
Die Station macht einen Eindruck aus den 70 er Jahren. Das Personal ist unfreundlich und persönliche Bekannte werden dort bevorzugt behandelt. Es wird dort nur improvisiert. So sollte man BEIN gewärmt werden. Dies wurde mit einmaltüchern gemacht.
Ganz ehrlich, das Trauma dort werde ich nie los.
Personal, alsauch Ärzte sind Inkompetent !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihr Feedback. Das Wohlergehen unserer Patienten liegt uns stets am Herzen, deshalb bedauern wir in diesem Zusammenhang sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden sind.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Kritik in einem persönlichen Gespräch darstellen könnten. Gerne können Sie sich direkt an unser Team Qualitätsmanagement wenden, telefonisch unter der Rufnummer 02403 76-1383 oder per E-Mail an: [email protected]
Mit den besten Wünschen
Team Unternehmenskommunikation und Marketing
Bemerkenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Strahlentherapie
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tonioffer berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nur soviel zu der Einstellung des Personals oder des Krankenhauses, dass solche Dinge duldet oder zulässt:
An der Rezeption der Fachabteilung, wo man sich anmeldet, befindet sich von Mitarbeitern aufgehängt der Ausdruck:
"Die Zeit heilt alle Wunden, deswegen haben die Menschen das Warten gelernt"
Diese Einstellung verät vieles und kann jeder für sich selbst interpretieren.
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Gefäßchirurgie
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Nata1985 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unhygienisch, überfordertes Personal, komische Medikamente, Artz den man nie sieht oder sprechen kann
Krankheitsbild:
Offenes Bein, Herzpatient, Schlaganfallpatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein sehr unhygienisches Krankenhaus.
Durchfall auf dem Teppichboden. Wurd auf hinfrage es weg zu wischen nur ein neues Tuch drauf gelegt.
Grosses Infektionsrisiko.
Durch dieses Krankenhaus hat Vater sich einen schweren Darminfekt zugezogen. Ist hieran verstorben.
Krankenschwestern nehmen einen nicht seriös. Ich sagte, dass es meinem Vater nicht gut geht. Und am nächten Tag ging es ihm schlechter bis er nach zwei Tagen auf der Intensivstation lag.
Mein Vater hatte nach der ersten Operation keinen Apettit. Hier hat man garnichts mit gemacht. Er bekam keine Probiotica oder Sonderernáhrung. Man musste hier desöfteren drauf hinweisen.
Den Arzt sah man nie und wir kamen drei Mal am Tag ins Krankenhaus. Und wenn man konnte man ihn nur sehen mit einem Termin.
Wir bekamen nur die Information dass mein Vater schwer Krank sei.
Der Arzt war von Freitag bis Montag nicht vor Ort. Das heisst dann auch dass nichts an diesen Tagen passiert.
Patienten müssen im Gang nach einer Operation aufwachen.
Das Pflegepersonal reagiert überfordert und genervt (oberste Etage linke Seite).
"Legen Sie das Beinchen hoch"--> Patienten werden respektlos behandelt.
Mein Vater - selber Arzt - nahm die Medikamente nicht.
Man erhielt nur auf Nachfrage Informationen über die Medikamente. Es standen keine Informationen über Hersteller und Inhalt mg auf der Tablette.
Mein Vater kam sich wie ein Versuchskaninchen vor.
Ist sehr schwer krank in das Krankenhaus Marienhöhe verlegt worden, was ein sehr schreckliches Krankenhaus war.
Hier ist die Darminfektion direkt noch stárker ausgebrochen.
Patientenaufnahme auch sehr unfreundlich und nur auf Geld und Zahlung durch den Patienten auf.
Geld vorzahlen dass man aufgenommen werden kann.
Wenn das Krankenhaus glaubt, dass Sie nicht zahlen können, dann nehmen Sie einen nicht auf.
Vorher noch nie solche Probleme mit der Aufnahme In Aachen und Umgebung gehabt. (Privat Krankenversichert in Holland).
Unter aller Würde und definitv nich patientenfreundlich oder fokusiert
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Unfallchirurgie
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tonioffer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der liebe Pförtner
Kontra:
macht einen weiten Bogen
Krankheitsbild:
Unfall und Notops
Erfahrungsbericht:
Die Fortsetzung der Geschichte.
Nach 13 Tagen Entlassung aus dem Krankenhaus nach Unfall mit 2 gebrochenen Rückwirbeln ohne Rückenmarkschädigung, Rippenbruch und Notoperation mit Darmdurchbruch.
Laut Auskunft des ärtzlichen Dienstes der TK in Hamburg ist solch ein Entlassung durch das Krankenhaus mehr als grenzwertig. Begründung der Station, wir benötigen das Zimmer.
Wenn es nach der Vorstellung des Krankenhauses gegangen wäre wäre der Patient an dem Morgen mit Hilfe eines Taxis nach Hause befördert worden. Es war zu diesem Zeitpunkt niemand zu Haus. Uns wurde mitgeteilt dass dies angeblich gängige Praxis sei, dass die Ärzte bei der Morgenvisite so entscheiden und dann entsprechend gehandelt werde.
Nur durch mein Veto, dass niemand zu Hause und wir den Patienten abends abholen würde konnte dies verhindert werden.
Auch hier bestätigte mir die TK das solch ein Vorgehen nicht in Ordnung ist.
Am nächsten Tag stellt der Hausarzt fest, dass beide Stellen an den die Dränageschläuche entfernt wurden eitrig entzündet sind. Die Dränageschläuche aufgrund der Darmsurchbruch Operation, wurden ebenfalls ohne lokale Betäubung entfernt.
Das weitere Verhalten des Krankenhauses ist einfach nur erschreckend.... und der Bogen um dieses Krankenhaus sollte noch weiter gezogen werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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tonioffer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der sehr liebe Pförtner
Kontra:
Weten Bogen machen
Krankheitsbild:
Rueckenwirbel gebrochen, Darmdurchbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Erfahrungen sind durchweg negativ. Dies fängt an bei der fehlenden Hygiene (Bettpfanne wird auf dem Tisch abgestellt) und setzt sich in sehr heruntergekommenen Zimmern fort. Ärzte zu sprechen um über den Zustand der Angehörigen etwas zu erfahren grenzt an ein Ding der Unmöglichkeit.
Das Verständigen von Angehörigen erfolgte ebebfalls nicht, obschon es sich um hier um Notoperation handelte.
Auf gar keinen Fall weiter zu empfehlen, obschon an allen Ecken ISO 9000 Zertzifierungen aufgehängt sind, funktinoniern wenn überhaupt dann nur Prozesse die intern ablaufen, Prozesse die das Wohl des Patienten im Fokus haben, funktionieren nicht. .
vielen Dank für Ihr Feedback. Das Wohlergehen unserer Patienten liegt uns stets am Herzen. Deshalb ist es hilfreich, wenn diese oder Ihre Angehörigen uns auf Verbesserungsmöglichkeiten und Probleme aufmerksam machen. In diesem Zusammenhang bedauern wir sehr, dass Sie von dem Aufenthalt Ihres Angehörigen bei uns enttäuscht sind.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Kritik in einem persönlichen Gespräch darstellen könnten. Gerne können Sie sich direkt an unser Team Qualitätsmanagement wenden: Telefonisch unter der 02403 76-1383 oder per E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Abteilung Unternehmenskommunikation und Marketing
St.-Antonius-Hospital
Bleibende Bruchstelle rechts nach der Operation
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ALLDAS-E berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tätigkeit der Schwestern war sehr ok)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern waren ok
Kontra:
OP-Folge ist ein tägliches Bruchband
Krankheitsbild:
Nieren-OP wegen Krebs-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen Verdacht auf Krebs an der rechten Niere operiert: 1/3 wurde entfernt.
Obgleich die Dienste der Schwestern positiv hervorzuheben sind, bildete sich auf der rechten Körperhälfte nach unmittelbar nach der OP eine sehr deutliche und störende Ausstülpung, die angeblich operativ nicht mehr zu beheben ist.
Jetzt muss ich jeden Tag ein spezielles Bruchband tragen.
vielen Dank für Ihr Feedback.
Das Wohlergehen unserer Patienten liegt uns stets am Herzen. In diesem Zusammenhang bedauern wir sehr, dass Sie mit dem OP-Ergebnis nicht zufrieden sind.
Gerne können Sie sich direkt an unser Team Qualitätsmanagement wenden,um gemeinsam mit der zuständigen Klinik eine zufriedenstellende Klärung herbeizuführen.
Telefonisch erreichen Sie unser QM-Team unter der 02403 76-1383 oder per E-Mail an [email protected]
Mit den besten Wünschen
Team Unternehmenskommunikation und Marketing
Lange Wartezeiten auf "Nur-Infusion"-Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Wartebereichsdekoration berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur Infusion ohne EKG oder Überwachung der Vitalfunktionen ist unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unnötiges Aussperren und Wartezeiten der Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Information, unnötiges Aussperren von Angehörigen, keine Untersuchung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeiten und die Informationspolitik ist unfassbar schlecht. Man soll bei Verdacht auf Herzinfakt schnellstmöglichst ins Krankenhaus, dann wird man dort erst mal 2 Stunden unbehandelt sitzen gelassen, obwohl augenscheinlich gar nicht so viele andere Patienten im Warteraum sind.
Dann wird man in ein Bett verfrachtet, bekommt eine Infusion und das ist auch schon die ganze Behandlung.
Die Angehörigen werden Stunden im Warteraum gelassen, obwohl der Patient besucht werden kann, nur damit man von einer Person zum Zimmer hingeleitet wird. Diese "Wir schicken Jemanden vorbei"-Person ist übrigens nie vorbei gekommen. Nach dem dritten Anfrage am Anmeldelautsprecher wird einfach aufgelegt. Danach erstmal 20 Minuten der Hörer daneben gelegt. In jedem anderren Krankenhaus geht man zur Rezeption und nach spätestens 2 Minuten hat man das Zimmer und kann zu seinen Angehörigen. In Eschweiler ist das undenkbar.
Schlussendlich konnten wir unseren Angehörigen doch besuchen, in dem wir einfach an der Anmeldung vorbei direkt in den Sperrbereich. Man wird zwar vom Personal blöd angepöbelt, da es aber der Normalfall ist, hat man keine Konsequenzen zu erwarten. Echt traurig.
Fazit: Bevor man sich nach Eschweiler einliefern lässt, nimmt man besser einen längeren Weg in ein richtiges Krankenhaus in Kauf. Es lohnt sich zeitlich in jedem Fall.
vielen Dank für Ihr Feedback. Das Wohlergehen unserer Patienten liegt uns stets am Herzen. Deshalb ist es hilfreich, wenn diese oder deren Angehörige uns auf Verbesserungsmöglichkeiten und Probleme aufmerksam machen. In diesem Zusammenhang bedauern wir sehr, dass Sie von Ihrem Aufenthalt bei uns enttäuscht sind.
Wir würden gerne persönlich mit Ihnen einen Gesprächstermin vereinbaren, um Ihre Erfahrungen in unserem Haus mit Ihnen gemeinsam zu besprechen. Dazu können Sie sich gerne direkt an unser Team Qualitätsmanagement wenden:
Telefonisch unter der 02403 76-1383 oder per E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Team Unternehmenskommunikation und Marketing
No go!
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Unfallchirurgie
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Kue2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
S. o.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 14 jährige Tochter wurde in der chirurgischen Notaufnahmahme nach Stolberg in die Kinderklinik geschickt. Das ist für mich als Mutter eine Katastrophe.
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Sanya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014-16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man getraute sich nicht nach etwas zu fragen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Trotz wieder auftretenden akuten Schmerzen und Luftnot bei bestaetigter Lungenembolie 4 Tage kein Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit in der Sono und den einzelnen Ambulancen
Kontra:
Unfreundlichkeit im leider fast gesamten Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Athroskopie vier Wochen später Lungenembolie und Trombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4mal in den vergangenen 3 Jahren lag ich stationär auf der Chirurgie, plastischen Chirurgie und auf der Inneren.Jedesmal war ich schockiert über die Unfreundlichkeit,Desinteresse und Umgang mit älteren Patienten des Pflegepersonals.Damit meine ich Mitpatienten.
Da ich selber aus der Pflege komme denke ich mir ein relativ gutes und objektives Bild machen zu koennen.
Diesmal reagiere ich und es geht Heute noch ein Brief an die Krankenhausdirektion .Ich denke das es hoechste Zeit wird das Pflegepersonal zu sensibilisieren
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Ricki13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Op
Krankheitsbild:
Fibrom am Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist mittlerweile schon 10 Jahre her, als ich mich wegen eines Fibroms am rechten Eierstock, das erste Mal zur Behandlung ins St. Antonius-Hospital
begab (Trotz der Warnungen einiger Bekannter).
Die negativen Folgen dieser med. Versorgung mindern bis heute meine Lebensqualität.
Der Eingriff sollte minimalinvasiv durchgeführt werden - keine große Sache. Daraus wurde ein 25cm Bauchschnitt mit einem tellergroßen Bluterguss;
da dem operierenden Assistenzarzt der sogenannte Bergebeutel abrieß und höchstwahrscheinlich dann in meinem Bauchraum gesucht werden mußte. Am Tag nach der Op liefen ca. 2Liter Wundflüssigkeit aus der Naht, was meiner damaligen Bettnachbarin einen entsetzten Schrei entlockte, mit den Worten:"Oh mein Gott was haben die mit ihnen angefangen?!"
Nach dem ersten Verbandswechsel infizierte sich die Wunde dann auch noch mit Staphylokokken. Deshalb bekam ich nun, von der doch mittlerweile leicht panisch reagierenden Stationsärztin, hochdosiert "Staphylex" und Eisbeutel verordnet.
Gleichzeitig wurde die Hautnaht wieder geöffnet und erst tamponiert und anschließend tägl. mehrfach gespült.Ich denke heute ich bin haarscharf an einer Bauchfellentzündung vorbeigeschrammt.Das Ergebnis dieser Tortur war eine Wundheilungsstörung mit einem riesigen Narbenbruch. Da ich auch nach einem halben Jahr unter Schmerzen litt und den Zustand ästhetisch
unerträglich fand, entschloss ich mich zur Nachoperation; diesmal auf der Chirurgiestation.
Ich bat inständig um das Einnähen eines Netzes.
Was aber abgelehnt wurde, da ich dafür angeblich zu jung wäre. Diese Operation war zwar nicht so ein Horrortrip wie die Erste; hatte jedoch auch nicht den gewünschten Effekt. Heute lebe ich mit einem - laut meiner Gynäkologin - "kindskopfgroßen"
Bruch am rechten Unterbauch. Nie wieder St.Antonius-Hospital!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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hans-jürgen110 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen - Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dort weiß einer nicht was der andere sagt.
Die meinen immer noch das Sie Götter in Weiß sind.
Die Behandlung wofür ich dort war wurde nicht gegeben.
Hauptsache die kriegen ihre Betten voll.
Wo ist denn hier die für andere Patienten hilfreiche Bewertung - außer einem unqualifizierten und nicht belegten Angriff auf dea Ärzteteam? Welche Behandlung gegen "Magen-Darm" (von der Krankheit habe ich noch nie gehört.) wurde nicht gegeben? Woran erkennt man "Halbgötter in Weiß" insbesondere in diesem Krankenhaus?
Schrecklich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Idra14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles. Fachlich nicht gut. Ärztin war nichtmal in der Lage meine Akte vorher zu lesen. Immense Wartezeit. Sehr unfreundliches Personal.
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termine werden absolut nicht eingehalten. Trotz Termin saß ich den halben Tag im Wartezimmer um auf eine Antikörpertherapiespritze zu warten. Ich hatte den Eindruck dass Ärzte und Schwestern der Meinung sind, wenn man krebs hat hat man sowieso den ganzen Tag nichts zu tun und kann demnach auch da im überfüllten Wartezimmer stehen.
Auf Nachfrage wie lange es noch dauern würde wurden die Schwestern auch noch unfreundlich und eine vernünftige Antwort wie lang es noch dauert bekam ich nicht. Ich weiß aus anderen Kliniken dass es sehr wohl auch anders geht. Gerade mit einer solchen Erkrankung, sollten Ärzte Schwestern und der Patient ein Team bilden, ich kam mir vor wie in einem Mastbetrieb. Nachdem ich einfach gegeangen bin weil ich mir das nicht weiter bieten lassen wollte mussten wir auch noch 7 euro Parkgebühren bezahlen, die seit dem Umbau am Krankenhaus anfallen. 3 Tage später bekam ich dann von der Ärztin einen Anruf (ob ihnen erst da aufgefallen ist dass ich gegangen war?)
sehr patzig am Telefon keine Entschuldigung und auch nicht einsichtig. Ich bin froh dass ich mich trotz meinem krebs nicht einschüchtern lasse. Alles in allem ein nicht zu empfehlendes Krankenhaus.
|
rolle50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches personal
Kontra:
wartezeit bei akuten beschwerden
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mit herzjagen das diesmal sehr lange war ins kh. nach einer wartezeit von ca.30min im wartezimmer innere abt. war das herzrasen vorbei.weil nichts gemacht wurde wollte ich gehen dann plötzlich ganz schnell ekg -was nichts mehr brachte,leitlinie 10min wartezeit ok-bluttest keine auffälligkeiten zur überwachung stationäre aufnahmen-erste diagnose mini mini infarkt ggf ultraschall dann katheder, nach 2 tagen kein us aber direkt infobogen katheder ausgehändigt.dann aussage es war ein infarkt.weigerung der weiterbehandlung meinerseits weil noch kein us gemacht wurde.
selbstentlassung.
örtlicher kardiologe sieht es anders direkt rwth ac nicht invasive untersuchung
troponinwert nicht aussagefähig genug us bis auf -zitat normale kleine abweichungen normal-
samstags fast falsches medikament war für den bettnachbarn bestimmt bekommen da ich direkt nachfragte für was das sein sollte direkt aufgeklärt
Fazit:wenn das ein richtiger infarkt gewesen wäre wäre ich dort nicht gut aufgehoben gewesen
das personal ist sonst freundlich und hilfsbereit die abläufe erscheinen mir persönlich nicht gut
organisiert.sollte mir das nochmal passieren fahre ich nicht mehr dorthin
|
fabienne2001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schwestern sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
blutvergiftung nach herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
personal sehr freundlich und hilfsbereit.
war zur herzkatheter untersuchung.
man legte mir auf der linken hand einen zugang für flüssigkeit, doch der funktionierte nicht und wurde sofort gezogen, hand wurde trotzdem dick und tat sehr weh. wurde am selben tag entlassen. am nächsten tag zum hausartzt der stellte eine blutfergiftung fest. dies alles geschah mir auf der station 2a.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Plastische Chirurgie
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Elke8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dazu ist es nach dreistündiger Wartezeit nicht mehr gekommen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kein Urteil möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hätte man zuvor bekannt gegegeben, dass Termine nicht eingehalten werden können, hätte man sich darauf einstellen können.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nehmen Sie Abstand von einem Termin in der Handchirurgie. Zunächst einmal wartet man-auch als Privatpatient-mehr als drei Wochen auf einen Termin, dann wartet man mindestens weitere drei Stunden, bis man evt. einen Arzt zu Gesicht bekommt!! (Es sei denn, man gibt das Warten vorher auf und sucht sich einen niedergelassenen Handchirurgen, die können sich soetwas nämlich nicht erlauben.)Auch auf Mütter von schulpflichtigen Kindern, die oftmals in akuter Zeitnot sind,- denn selbst zuvor organisierte Betreuungskonzepte werden solchen unvorhersehbaren Wartezeiten nicht gerecht-, wird keine Rücksicht genommen!!
Eine organisatorische Katastrophe-nie wieder Eschweiler Krankenhaus!
Das kann ich gut nachvollziehen ! Ich würde in dieses KH auch nicht noch einmal gehen! Bei meiner OP wurde die hälfte vergessen nun kann ich mich noch einmal unters Messer legen aber sicher nicht hier...
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Erwin13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bis jetzt immer sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nie wieder in das Haus
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Haus das ich keinem weiterempfehlen kann und würde!
Telefonanmeldung selbst nach zwei Tagen nicht möglich "wir haben keinen Schlüssel für die Anlage"!!!
Das Caos begann schon bei der Stationären Aufnahme auf der Station 2A "hier weiß keiner etwas von Ihnen " trotz schriftlicher Einweisung mit festem Termin und telefonischer Benachrichtigung"!
Nach ein wenig hin und her inklusive Lauferei im Haus stellte sich raus, dass man sich auf der Station vertan hat "Ihre Mutter darf doch Stationär hier verbleiben wir haben Sie mit einer andere Patientin verwechselt"!
Vor dem Verlassen der Station 2A wurde mir die Telefonnummer aufgeschrieben um nach dem Eingriff zu erfahren wie es der Patientin geht aber auf meinen Anruf wurde mir auf der Station mitgeteilt "ich darf Ihnen nichts sagen wie es der Patientin geht und was gemacht wurde".
Für mich wäre es ja nachvollziehbar, wenn ich nicht bei der Aufnahme extra als Bezugsperson mit meinen Daten (Sohn) aufgenommen wurde aber es lag und liegt ja alles vor!!!
..und das Telefon im Haus kann nicht angemeldet werden um mit dem Patienten persönlich Kontakt aufzunehmen.
Es hat den Anschein, dass in diesem Haus das Personal etwas mehr als überfordert ist und es ist eine Zumutung sich als Patient in so ein Caos auszuliefern.
Wer diesen Stress überlebt braucht auf der Kardiologie nicht mehr behandelt werden.
Als Dank geht eine Dienstaufsichtsbeschwerde an die Führung des Krankenhauses mit der Hoffnung, dass es anderen Patienten erspart bleibt wie das letzte behandelt zu werden!
Meine Güte, dass sind ja wirklich erschreckende Probleme mit denen Sie kämpfen mussten. Mein Respekt, dass Sie und Ihre Mutter dieses Martyrium fast unbeschadet durchgestanden haben. Ist ja noch schlimmer als in Lambaréné. Danke, dass Sie diese äußerst schlimme Erfahrung hier teilen und anderen die Möglichkeit geben, sich auf das unfassbare Grauen was einen erwarten vorzubereiten!
Danke für Ihren objektiven Kommentar aber die Sachlichkeit ist Ihnen hierbei verloren gegangen und bestätigt nur das von uns Erlebte!
Erlauben Sie mir bitte eine Frage „wie lange arbeiten Sie schon in diesem Krankenghaus“?
Lambarene -> „Das Albert-Schweitzer-Spital“ ist nicht mit den Beschrieben vergleichbar und es ist beschämend, dass Sie Lambarene mit dem „Sankt Antonius-Hospital“ vergleichen.
Lieber Erwin13, ich hoffe Sie haben hier keine Vorurteile. Leider muss ich Sie enttäuschen, aber ich arbeite nicht in diesem Krankenhaus. Ich bin auch nur eine mögliche Patientin in spe. Mich würde noch brennend interessieren, ob Ihre "Dienstaufsichtsbeschwerde" (ich dachte bislang, diese Form der Beschwerde könne man nur bei Behörden einlegen)Erfolg hatte und die Betriebsleitung schon kollektiv zurückgetreten ist? Mit wissbegierigen Grüßen aus der schönen Schweiz.
Bilden Sie sich bitte ihre Meinung aber verschonen Sie mich hier mit persönlichen Belästigungen geschweige Äußerungen!
Auf der Seite geht es um Patienten und nicht um Menschen die hier aus Langweile ohne Hintergrundwissen aus der Schweiz unnütze Kommentare von sich abgeben.
Danke für Ihr Verständnis!
Lieber Erwin13. Bitte fühlen Sie sich nicht belästigt. Das es zu einer Diskussion in einem öffentlichen Forum kommen könnte, wer hätte das geahnt? Schade das Sie nun doch Vorurteile haben. Aber ich muss Sie schon wieder enttäuschen. Ich schreibe weder aus Langeweile noch ohne Hintergrundwissen und meine Beiträge empfinde ich überhaupt nicht als unnütz. Aber ich habe Verständnis für Ihre Antworten, die Ihren ersten Beitrag nun für mich in einem anderen Licht erscheinen lassen. Bitte gestatten Sie mir zum Abschluss noch eine persönliche Bemerkung: Sie sollten den inflationären Gebrauch von Ausrufezeichen in Ihren Beiträgen vermeiden. Sonst könnten Sie noch zu Unrecht als notorischer Nörgler missverstanden werden. Und das sind Sie ja bei Leibe nicht. Mit sanften Grüßen, Ihre Celine Dejoures.
sehr geehrter Erwin13,es ist bedauerlich das sie eine solch negative erfahrung machen mussten. Ich für meine Person kann dies aber nicht bestätigen. Was die Telefonanlage betrifft,möchte ich anmerken,ES BEDARF KEINES SCHLÜSSELS,um sich anzumelden ! Evtl.haben Sie da etwas missverstanden. In der Empfangshalle steht ein Automat,dort müssen Sie eine Karte ziehen und den gewünschten Betrag auf diese aufladen. Dann gehen Sie auf die Station und stecken diese Karte in das entsprechende Telefon ( von der TÜR 1-2-3 wie die Betten). Danach folgen Sie der ausgehändigten Beschreibung ! Ich hoffe Ihnen gehilft zu haben ! Was Ihre Beurteilung "DES KRANKENHAUSES" betrifft,erscheint mir diese doch sehr subjektiv ? Für eine nächste Behandlung empfehle ich Ihnen das Krankenhaus DÜREN ! VV= Viel Vergnügen !!!
Ich war Patient auf dieser Station,November 2005 !!!!!!
Sehr geehrte/r Husum,
es ist schon merkwürdig was Sie hier von Technik und Technischem Wissen von sich geben?!
Die Anleitung ist doch für die Personen die sich mit der Prozedur nicht auskennt.
Zu dem Zeitpunkt war der Schlüssel (es gab nur EINEN im Haus) für den Automaten gestohlen worden und da gab es keine Möglichkeit das Telefon anzumelden da der Kasten nicht funktionierte!
Ich hoffe Ihnen mit dem Sachlichen Hinweis jetzt weitergeholfen zu haben?
Ihre Empfehlung mit Krankenhäusern und was Ihnen erscheint „sehr subjektive Meinung“ können die Tatsachen nicht beseitigen die sich da zugetragen geschweige abgespielt haben.
Ich bedanke mich für Ihre netten Zeilen und bitte Sie hier um Sachlichkeit und nicht um ihre Meinung.
MfG
Hallo Erwin d.13te,
es erstaunt mich sehr,das SIE um Sachlichkeit ersuchen !
Noch ein paar sachliche Bemerkungen. Es ist in ALLEN Krankenhäusern übliche Praxis,das KEINE Auskünfte über Patienten am Telefon gegeben werden ! Es sei denn,man ist von Person bekannt. Als Sohn eines Patienten steht Ihnen diese Auskunft NICHT zu.Es sei denn,Sie haben eine Vorsorgevollmacht !! Bei den Öffnungszeiten von 14.30-20.00 Uhr,ist es auch jedem Berufstätigen möglich pers.,bei dem lieben Angehörigen,bei aller Sorge,vorbei zuschauen und sich nach dem werten Befinden zu erkundigen ? Denn am Telef.,kann sich jeder,mit den nötigen Daten,als Sohn(Angehöriger) ausgeben. Schon mal,bei aller Sachlichkeit, darüber nachgedacht ? DIES IST MEINE,zugegeben,subjektive MEINUNG. Hier befinden wir uns in einem Meinungsforum,denke ich? Aber auch DAS ist wider meine subjektive Wahrnehmung ! Übrigens, Nervenerkrankungen werden in Düren erfolgreich behandelt. Dies nur als Hinweis !
Hallo, bevor ich hier meine Erfahrungen kundtue, sollte ich meine Rechte und Pflichten kennen.
Ihre aufgeführten Wegbeschreibungen wurden ALLE eingehalten und noch ein wenig mehr „ich kenne meine Rechte und Pflichten“ bevor ich hier Kommentare abgebe die unnötig sind und auch keinen nennenswerte Information für andere Patienten bringen ;-)
Man sollte schon so intelligent sein und bei Vollmachten auch eine Telefonnummer hinterlegen die mich als SOHN erkennbar macht und bei Nachfragen auch zurückgerufen werden können.
Warum schreiben Sie hier Belehrungen hier bei mir „zu meiner erlebten Erfahrung/Meinung“, wenn Sie für sich mit dem Krankenhaus zufrieden sind geschweige waren?
Oder gehören Sie etwa zum Inventar des Krankenhauses, das hier Tatsachen und wahre Erlebnisse ins falsche Licht setzen wollen?
Es hat den Anschein, dass Sie sich gut mit dem Krankenhaus in Düren für Nervenerkrankungen auskennen, vielleicht versuchen Sie da einen passenden Gesprächspartner für ihre Probleme wieder aufzusuchen?
Zu weiteren Zeilen von Ihnen werde ich hier weiter keine weitere Stellung nehmen.
eine Person aus der Schweiz schreibt 2013 etwas zu Ihrem Erleben 2011 und ein Patient von 2005 verteidigt die Technik des Hauses?
Verschwenden Sie nicht Ihre Lebenszeit mit dem Kommentieren von Weisheiten von Mitarbeitern des Hauses.
Wenn Ihre Mutter über die normale Aufnahme ins Haus kam, so nehme ich an, sie war noch ansprechbar. Da scheint die Klärung einer Erlaubnis zur telefonischen Auskunft des Sohnes recht einfach persönlich mit der Patientin möglich zu sein.
Wenn sie nicht ansprechbar/entscheidungsfähig war, so hätten Sie umgehend kontaktiert werden müssen, um durch das Amtsgericht die vorübergehende medizinische Betreuung übernehmen zu dürfen.
Ein Notfallpatient muss behandelt werden, kann er/sie nach ca. 24h offenbar den eigenen Willen nicht äußern, wir die Einrichtung einer Betreuung durch einstweilige Anordnung in Absprache mit den nächsten Verwandten/Ehepartner und deren Einsatz als Ansprechpartner/Bezugsperson an das zuständige Betreuungsgericht gefaxt. Die Richter kommen persönlich im Laufe der folgenden zwei Tage vorbei, um selbst zu begutachten, ob tatsächlich keine Willensäußerung möglich ist. Die Betreuung wird bei Besserung des Zustandes wieder aufgehoben.
Eine Patientenverfügung wird zumeist erst gesucht, wenn es zu Ende geht und keinerlei Aussicht auf Besserung besteht.
Ebenso ist es bei einem tatsächlichen Defekt der technischen Telefonanlage auch mir als gestresstem Doc möglich der Patientin für ein paar Sekunden mein Funktelefon zu geben, um Ihrem Sohn zwei Sätze zu sagen.In der Zeit habe ich die Kurve aktualisiert und mit der Schwester alle anderen Patienten im Zimmer visitiert.
Wünsche Ihnen alles Gute und lassen Sie sich nicht weiter ärgern.
Hallo,
leider kann ich Ihnen bei ihrem Problem nicht helfen aber Ihre Aussagen sind ein wenig am Thma vorbei!
Ein kleiner Besserwisser der sich auch im Juristischen versucht?
Es muss schon schmerzen, wenn man hier so einen Mist schreibt und nicht sachlich bleibt?!
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OP eines Prostatakarzinoms
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gerrit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2011 befand ich mich im St.-Antonius –Hospital Station 5b (Urologie)
in Eschweiler.
Auf anrate der Ärzte habe ich mich für die Radikal-OP eines Prostatakarzinoms durch die Bauchdecke entschieden, weil diese Methode schonender ist und man danach Kontinent sein soll.
Nur ein paar Stunden nach der OP traten Komplikationen auf, die Folge, ein Blasentamponade, was sich durch höllische Schmerzen bemerkbar machte.
Meine mehrmaliges Hilfe rufen wurde vom Krankenschwestern inklusive Stationsarzt nicht ernst genommen (Ignoriert).
Nach 11 Stunden starke druck auf die Blase und schreckliche Schmerzen, trat die Frühschicht an, beim aufstehen bekam ich einen Kollaps unteranderem durch starkes Blutverlusts.
Eiligst wurde ich zur OP gebracht um die Blasentamponade zu Evakuieren.
Bis zum heutige Tag bin ich inkontinent und habe mich von diesem Horror noch immer nicht erholt.
Mein Mann wurde 2010 am Leistenbruch operiert.Abends rief er mich an, weil es ihm schlecht ging. da ich selber Kr.Sr. bin ,erkannte ich seinen Zustand sofort.3Std hat es gedauert, bis sich einer von 3 konsultierten Ärzten bereit erklärte ihn auf Intensiv zu verlegen.Nach einer erneuten OP stellte sich heraus,daß der komplette Bauchraum voller Blut war. Ohne mein Eingreifen wäre er verblutet,weil seine ausgeprägte Symptomatik einer arteriellen Blutung nicht ernst genommen wurde. Nie wieder Chirurgie in Eschweiler. Und der Privatservice ist in vielen anderen Häusern wesentlich besser.
Das klingt mir sehr nach dem Film :" La verite`: Französich,die Wahrheit ! Autor: Baron Münchhausen !
11 STUNDEN ! KEINE REAKTION ! BITTE klagen ! Ärztekammer und Krankenkasse benachrichtigen ! Wenn dem so ist ?!
Ich habe, mit Anderen, eine ganz andere Erinnerung an MEINEN Aufenthalt vom 06.08.13-11.08.13,an die Station 5b !Evtl. waren Sie ja auch ein DAUERKLINGELBETÄTIGER ? Gab es dort zu meiner Zeit auch,neben anderen schweren Fällen !
Herr/Frau/Fräulein Husum, Ihr Grundproblem ist, dass Sie die Tendenz haben, in entwertender Weise zu kritisieren, sie äußern sich in einer sehr abschätzigen Weise, Sie müssen sich wohl sehr mit dem Krankenhaus verbunden fühlen. Wenn Sie mich ein Lügenbaron und Dauerklingelbetätiger nennen obwohl sie mich gar nicht kennengelernt haben, ( oder doch?) dann sagen sie Ihre Vorgesetzten aus dem Krankenhaus Sie sollen mich wegen Verleumdung verklagen. Zum Glück habe ich noch Kontakt mit einem Patienten der das Bezeugen kann.
Sehr geehrter gerrit,
andersherum wird ein Schuh daraus. SIE wenden sich an die Krankenkasse und die KAV,tragen Ihre Geschichte vor,nehmen sich einen Anwalt Fachgebiet " Medizin Recht" und klagen vor einem Gericht auf Schadenersatz ! Der Anwalt erhält Einsicht in Ihre Unterlagen,die das Krankenhaus 10 Jahre aufbewaren MUSS ! Ansonsten wäre es sinnvoll,mit diesen haarsträubenden Geschichten vorsichtiger umzugehen,auch hier steht der Vorwurf einer Verleumdung,zu Ihren Lasten, im Raum !StPO !
Ps.: Ich bin und war,nie Angestellter dieses Hauses !Meine Erfahrungen beruhen auf persl.Erlebnissen in diesem Krankenhaus als Patient !
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten immer besser werden. Daher schlagen wir Ihnen vor, sich einmal mit unseren Koleginnen und Kolegen vom Qualitätsmanagement zu unterhalten. Sie erreichen sie unter der 02403 76-1003.
Ihr SAH-Team der Unternehmenskommunikation