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Peat2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Sekretariat,
Kontra:
gelangweilt Ärzte, und Sprachprobleme, keine Kommunikation untereinander und mit Patienten
Krankheitsbild:
Nierenstau, Harnleiterstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht zu empfehlen, kam mit Diagnose Harnstau und Harnleiterstein. Der Arzt wirkte gelangweilt, untersuchte mich, konnte nicht verstehen das ich schmerzfrei sei. Blutentnahme, warten nach 2 Std. fragte ich nach wie es weitergehen. Heute wohl noch Eingriff mit Narkose war die Antwort, ich sagte das ginge so nicht, würde nicht in Höxter wohnen und wäre mit dem PKW da, mußte unterschreiben das ich gegen ärztlichen Rat gehe und bekam Arztbrief mit in dem ich für den nächsten Tag einen Eingriffstermin hatte. An dem Tag Aufklärungsgespräche, wobei das Eingriffsgespräch merkwürdig war. Der Arzt wußte nicht warum der Stein nicht gleich mit entfernt würde, machten sie sonst immer. Deutsche Sprache ist wohl schwere Sprache.
Eingriff für den nächsten Tag geplant, nüchtern ab 0.00 Uhr, trinken und Medizin nehmen bid 6.00 Uhr, hatte Medikamente mit einem Schluck Cola genommen, das ginge nicht, so müsste ich mindestens 6 Stunden warten. Daraufhin beendete ich dieses Spiel und sagte alles ab. Fazit ist, teilweise sehr unfreundliches Personal, mangelnde Spachkenntnisse und Kommunikation.
Nie wieder St. Ansgar.
Guten Tag Peat2,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid zu lesen, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und der Kommunikation in unserem Haus unzufrieden waren. Wir verstehen, dass die geschilderte Situation für Sie ärgerlich war.
Da uns eine gute Betreuung und eine wertschätzende Kommunikation mit unseren Patienten sehr wichtig sind, möchten wir Ihre Rückmeldung gerne aufgreifen und den Vorgang genauer prüfen. Bitte setzen Sie sich hierzu mit unserem Beschwerdemanagement unter [email protected] in Verbindung.
Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
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Melle22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schwester
Kontra:
Urologe Oberarzt Mohamed Em...
Krankheitsbild:
Harnstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte eine Einweisung vom Hausarzt bekommen wegen Harnstau ( Niere). Ein Assisttensarzt untersuchte es mit Ultraschall und sagt mit seinem gebrochnen Deutsch .Das eine Staung da ist. Er wollte sich noch mal kurzschliesen mit dem Oberarzt. Dr Moh... betrat den Behandlungs raum und führte eine 2 sec untersuchung durch und sagte nein sie hat kein Harnstau.Ich hatte veto eingelegt das ist der im Untersuchungsraum so aus geflippt hat darum geschrien. Ob ich an seinen Titel dran zweifle. Und schnautze mich in ein ganz unhöfflichen Ton an und sagte :" Ok Fr. Burchard dann tun wir jetzt mal so als ob sie ein Harnverschluss hätten ". Wollen sie das ? Ich habe kein Ton mehr gesagt ! Ich habe jegliche Behandlungen sowie Ct abgelehnt . Habe mich selbst entlassen . Die schwester meinte noch so zu mir das ihr das leit tut wie er sie behandelt hat. In dem KH merkt mann das manche Ärzte kein Bock haben.
am Samstag den 3.05.2025 ein Tag später Harnstein entfernt im anderem Kh.
Sehr geehrte Frau Burchard,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrung zu schildern.
Wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns als so negativ empfunden haben und sich in der ärztlichen Kommunikation nicht ernst genommen fühlten. Besonders in einer akuten gesundheitlichen Situation ist ein respektvoller und aufmerksamer Umgang von größter Bedeutung – umso mehr bedauern wir, dass Sie eine andere Erfahrung gemacht haben.
Für uns ist eine respektvolle Kommunikation auf Augenhöhe zentral, und es tut uns leid, wenn Sie das in Ihrem Fall nicht so erlebt haben.
Wir hoffen, dass es Ihnen nach dem Eingriff in der anderen Klinik gesundheitlich besser geht und wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung.
Ihr Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Ich war am 07.09. Dort mit der CT Diagnose Nierenstau und Harnleiterstein. Der Arzt wirkte gelangweilt, erklärte mir nichts, nahm Blut ab und sagte warten sie im Wartebereich. Nach 2 Stunden fragte ich nach wie es weitergeht, ja wir machen heute den Eingriff mit Katheter unter Vollnarkose, ich erklärte das es so nicht gehe da ich mit dem Auto da bin. Ich musste dann auf eigenen Wunsch unterschreiben und sollte am nächsten Tag um 09.00 wiederkommen, da ging ich durch das Ritual der Voruntersuchung und Vorgespräch, kein sofortiges Handeln wie am Vortag mehr Thema. Termin für 07.30 am nächsten Tag Eingriff in Vollnarkose. Im Aufklärungsgespräch wurde gesagt, Harnstau in der Niere muss abgeleitet werden durch einlegen einer Schiene, warum der Stein nicht gleich entfernt würde, wußte er selbst nicht, also noch ein Eingriff unter Vollnarkose und dann vermutlich noch einer um die Schiene zu entfernen.
Am nächsten Tag in der Anmeldung ambulante Eingriffe wann ich zuletzt getrunken hätte, sagte ich ein Schluck Cola um 05.30 um die Medikamente zu nehmen, ich wurde entsetzt angesehen das ginge nicht und nach Rücksprache Anästhesist wurde gesagt mindestens 6 Stunden warten. Da ist mir endgültig der Kragen geplatzt und ich bin gegangen ohne Eingriff.
Mein Eindruck hier wird heftig versucht möglichst viel Geld abzuzocken, Ärzte sprechen schlecht deutsch, sehen die Unterlagen sehr oberflächlich an und ich kann nur sagen, nie wieder hierher, das was hier gemacht wird ist Menschen verachtend aber keine medizinische Hilfe.
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Immer 2te Meinung
Gefäßchirurgie
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Zfee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschluss Arterien
Erfahrungsbericht:
Immer zweite Meinung einholen oder erst gar nicht nach Höxter.
Doppler Untersuchung in der Ambulanz dauerte keine 3 Minuten...
Alles top nach Aussage des Arztes...mit Rauchen aufhören, dann wird das wieder...
Habe eine zweite Meinung in einem anderen Krankenhaus eingeholt...
Bin nun nach dringender OP gut versorgt...
Hätte Zehen oder Unterschenkel verlieren können...
Guten Tag Zfee,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde nehmen wir selbstverständlich ernst, da die Patientenversorgung für uns an erster Stelle steht.
Wir möchten Ihnen anbieten, sich nochmals direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der E-Mail: [email protected].
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Guten Tag,
wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen.
Gerne möchten Ihnen anbieten, sich nochmals direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der Email: [email protected].
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Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
|
Gehtdichnichtsan2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unverschämtes Verhalten gegenüber mir.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde abgelehnt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einen Gyn Notfall dort hin gefahren. Unten an der Pforte wurde ich schon Bistig angesetzt was ich hier mitten in der Woche um 16.09 ins Krankenhaus komme. Wen die Ärzte noch Bereitschaft haben. Habe den mitgeteilt das mein Gyn leider erst in 2 Wochen Zeit hat und ich allerdings starke Schmerzen entwickelt habe. Und dan her gekommen bin. Ich wurde weg geschickt!!!! Ohne Untersuchung oder sonst etwas. Daraufhin hat das KH noch bei meiner Gyn angerufen und denen gesagt das sie sowss auch nicht tun dürfen mich einfach weg schicken mit Schmerzen. Mein gyn sprach mich drauf an wieso ich sowas sage
Ich sagte ihr auch das es nicht stimmte was sie erzählten. Also ich finde es eine unglaubliche Frechheit mich 1.weg zuschicken. Und 2.mein gyn anzurufen und denen so ein Bullshit zu erzählen!! Ich habe nichts unterschrieben das sie meine Erlaubnis hatten dort anzurufen. Dieses Krankenhaus werde ich nicht nochmal betreten!!
Bin daraufhin ins andere KH gefahren und wurde OP ! Danke für die Hilfe liebes KH !
Guten Tag,
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Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
|
Paulchen2208 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall eingeliefert wurden. 1 Tag Intensiv Bett . Krankenschwester und Ärzte können keine Entlassungsberichte lesen.Ist einfacher die Medikamente zu nehmen vom September wo ich noch Bluthochdruck Hatte. Fast alle Medikamente waren abgesetzt bis auf 4 mg Candesartan.
Dank Hahn Münden und Göttingen und natürlich auch meinem Hausarzt. Werde als "Affig "betittelt. Der Neurologe hat mir geraden zum Psychologen zu gehen weil ich ein aufstand gemacht habe weil sie mir die letzte Blutdruck tablette abgenommen haben. Ich war eingestellt !!!! Mittwoch entlassung . Bisoprolol 2,5 angesetzt ? Warum ? Deswegen ging es mir auch so scheiße ab Dienstag !!! Mein Blutdruck ist zur zeit komplett auser Kontrolle !!Ich würde euch am liebsten Verklagen !!!! Arzt Briefe solltet ihr mal lesen .
Guten Tag,
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Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
nicht umfassend über die Erfolgsaussichten aufgeklärt, Operation vergeblich
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Kamelie36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine gründliche Voruntersuchung und Aufklärung, erfolglose Operation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Herr Dr. Bettin scheint immer sehr in Eile zu sein, alles sehr unpersönlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man sitzt zur Aufnahme mit vielen anderen Patienten in einem langen Flur und wird zu den einzelnen Voruntersuchungen jeweils aufgerufen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Verpflegung ist nicht gut, bei der kurzen Dauer in der Klinik war es mir nicht wichtig)
Pro:
das Pflegepersonal war sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Belastungsharninkontinenz, Rektozele
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Belastungs-Inkontinenz
Nach der OP Ende Februar 2024 waren meine Beschwerden noch größer, keine umfassende Aufklärung durch Herrn Dr. Bettin. Ich hatte mit Herrn Dr. Bettin nur sehr kurze Begegnungen, die Besprechung der OP und die Schlussuntersuchung wurde nicht von ihm, sondern von immer anderen Ärzten vorgenommen. Ich war schon in der Klinik als mir ein Arzt die geplante Operation genau erläuterte und mir mitteilte, dass wahrscheinlich in einem weiteren Eingriff noch ein Netz eingesetzt werden müsste.
In dem Vorbereitungsraum des Operationsraums herrschte eine hektische unfreundliche Stimmung, es war zu kalt.
Nach der OP bin ich völlig unterkühlt aufgewacht. Ich teilte Herrn Dr. Bettin mit, dass ich vermute mir eine Harnwegsinfektion zugezogen zu haben. Ohne Untersuchung des Urins wurde mir bei der Entlassung ein Rezept mit einem Medikament zur einmaligen Einnahme gegen eine leichte Harnweginfektion überreicht.
Die Rechnung von Herrn Dr. Bettin erhielt ich erst im August, es wurde ein Aufschlag wegen besonders hohem Zeitaufwand abgerechnet.
Seit der Operation in Höxter habe ich ständig wiederkehrende Harnwegsinfektionen, die anzuwendende Antibiotika wird jetzt durch einen Arzt festgestellt.
Ich habe mich in einer Klinik, mit Kontinenz- und Beckenbodenzentrum, erneut operieren lassen. Es wurde vorher eine umfassende Untersuchung vorgenommen.
Es war eine komplizierte Operation, die sehr erfolgreich war. Es geht mir jetzt gut.
Guten Tag Kamelie36,
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Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
|
[email protected] berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Von der ärztlichen Seite war alles super
Kontra:
Nur die Schwester nicht
Krankheitsbild:
Ist am Magen operiert
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hate am 3,7 ,24 eine OP gehabt und auf Station 7 gekommen leider sind da nur sehr freche Schwestern besonders die dicke schade das die das dürfen!
Sehr geehrter Herr Rienas,
wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen.
In unserer täglichen Arbeit versuchen wir stets -gegenseitig- wertschätzend und respektvoll miteinander umzugehen. Dies scheint an dieser Stelle nicht ganz gelungen zu sein.
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Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Notaufnahme
Unfallchirurgie
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Wigi1909 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann wurde am 13.4.24 um 17 Uhr mit einer Einweisung der Notfallpraxis Holzminden, ins Klinikum Höxter überwiesen. Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall. Unter wirklich starken Schmerzen stieg er vom Rollstuhl ins Auto und ich fuhr ihn nach Höxter. Dort besorgte dann einen Rollstuhl und wir gingen zur Anmeldung und wurden dann in die Notaufnahme geschickt. Um ca. 18.30 Uhr kam er dann in ein Behandlungszimmer weil er vor Schmerzen mehrmals aufschreien musste und gegen 19.uhr kam dann endlich eine Neurologin, die ihn untersuche und meinte es wäre kein Bandscheibenvorfall, sie würde einen Kollegen zu Rate ziehen. Schmerzmittel gab sie keins. Dann kam Sie zurück mit der Aussage der Kollege käme gleich. Dieses geschah um 20.00 Uhr!!!! Dieser ordnete dann eine Röntgenuntersuchung an. Mein Mann bekam mittlerweile Schüttelfrost und Kreislaufbeschwerden auf Grund seiner Schmerzen. Um 21. Uhr habe ich dann laut aus der Tür des Behandlungsraumes um Hilfe gerufen. Da kam dann ein anderer Arzt und nachdem ich ihm den Werdegang geschildert habe, bekam ich die Belehrung, wir wären in der Notaufnahme , wobei ich bemerken muss das dort kaum was los war, ich hatte das Wartezimmer die ganze Zeit im Blick. Mit der Bemerkung, das das Röntgen veranlasst wurde verließ der Arzt den Behandlungsraum. Dann gegen 21.30 Uhr wollte ihn dann die Schwester zum Röntgen bringen und bei dem Versuch sich zu bewegen (von der Liege auf den Rollstuhl) schrie mein Mann mehrmals mit auf Schweißperlen im Gesicht und Schüttelfrost auf. Da rief die dann den Arzt, der meinte so schlimm hätte er sich das nicht gedacht.
(Meinte er wir wollten uns dort aufwärmen!) jedenfalls bekam mein Mann dann endlich eine Infusion mit einem starken Schmerzmittel und gegen 22,15 Uhr bekamen sie ihn dann in den Rollstuhl, halb benommen und gegen 22.55 Uhr bekamen wir dann den Befund. Es sei nichts gebrochen und die Ursache nicht zu finden. Auf Grund dessen könne er nicht aufgenommen werden. Er könne jedoch, mit eigenem PKW, nach Steinheim in die Klinik fahren. Nach einigem hin und her bekam er dann Schmerzmittel übers Wochenende mit nach Hause
Guten Tag Wigi1909,
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Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
|
AJ12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Erneute Gebährmuttersenkung,Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2020 wurde ich wegen einer starken Gebährmuttersenkung operiert und ich war danach sehr zufrieden.Die Schwestern sind richtig nett!2023 harre ich wieder starke Probleme das Netz hat nicht gehalten!2024 wurde ich erneut operiert um mir den Gebährmutterkörper entfernen zu lassen,teilte vorher mit das ich Probleme mit der Blase hab!Nach der OP dachte ich ich habe geschafft doch zu Hause stellte ich wieder fest das was rausguckte.Laut der Frauenärztin teite sie mir mit das jetzt die vordere Scheidenwand und Blase rausguckt.Ich war völlig schockiert.Es wurde der Gebährmutterkörper entfernt und dir hintere Scheidenwand festgemacht.Jetzt leide ich das dritte mal obwohl ich gesagt habe bitte alles hoch/festmachen.Ich bin enttäuscht auch davon das ich gefragt wurde was soll denn gemacht werden vom Dr. Bettin und einer Assistenzärztin.Ich habe doch alles mitgeteilt.Ich habe gedacht ich hätte es endlich geschafft.Jetzt wenn ich damit nicht leben könnte das wieder was rausguckt oder das ich ständig auf die Toilette muss ich mich dS 3 mal operieren lassen.Top zufrieden mit der Station die tollen netten Schwestern.!
Guten Tag AJ12345,
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Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
|
E.K.B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Machen denn ganzen Tag nichts
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liege nun das 3 mal hier drin auf Verdacht Herzinfakt weil das Zweite mal nicht zuende gemacht worden ist keine Lust gehabt jetzt auch wieder ein ganzen Tag wo nichts gemacht wir hier wird mann nur extra Tage gehalten wegen dem Geld machen nicht In Ordnung ich bin das Letzte mal hier Nie wieder Rum Liegen kann ich auch zu Hause
Guten Tag,
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Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
|
Erstemai berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Empathie/kein Verständnis für Angstpatienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde kaum was gesagt aber schnell unterschreiben war ihnen wichtig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Im Kreißsaal Katastrophe. Auf Station top)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein wenig liebevoller geht es bestimmt. Aber ist halt ein Krankenhaus)
Pro:
Die Assistenzärztin, die Wochenbettstation!
Kontra:
Hebammen im Kreißsaal und die unsensiblen Ärzte
Krankheitsbild:
Schwangerschaft Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir entschieden uns bewusst für diese Klinik, weil wir bisher nur positive Erfahrungen sowohl auf der Kinderstation, als auch in der Neurologie machen durften.
Es ist unser zweites Kind.
Doch leider war es kein schönes Erlebnis.
Als wir uns zum ersten Mal auf den Weg machten,lief alles soweit noch routiniert ab.Der Arzt schickte uns aber erstmal wieder nach Hause, da er der Meinung war, dass es noch eine Weile dauern wird.
Soweit so gut.Drei Stunden Später machten wir uns erneut auf den Weg. Die Hebamme kam kurz rein legte das ctg an. Nach der Untersuchung ward sien nicht mehr gesehen. Ich war zu dem Zeitpunkt die einzige im Kreißsaal.Mein Mann und ich waren auf uns allein gestellt. Eine sehr freundliche Assistenzärztin kam, entnahm Blut, legte einen Zugang und kümmerte sich liebevoll. Leider konnte sie uns nicht die gesamte Zeit über begleiten. Als es dann endlich los ging, war gerade Schichtwechsel. Weiterhin haben wir uns allein gefühlt. Der Arzt war nicht fähig mit eine pda zu legen. Die Hebamme drückte auf mir herum und forderte "nun entspannen Sie sich,sonst wird das nichts"
Der Arzt hat nach drei Versuchen abgebrochen und es auf mein Gewicht geschoben. Komisch, dass ein Jahr zuvor eine Liquorpunktion, von einem Neuling, problemlos ablief und ich in der Zeit,trotz Schwangerschaft nicht wirklich viel zugenommen habe. Die Geburt ging nicht voran. Die Hebamme war zwischendurch einfach weg, nur mein mann und ich.Es ging nicht voran.Sie öffneten die Fruchtblase aber auch das half nicht.Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr und wollte eine Sectio. Auf dem Weg zum op schrie ich vor Schmerzen und der nette Arzt sagte nur "Nun seien Sie Mal etwas leiser" ich dachte ich bin im falschen Film. Als ich wach wurde konnte mir keiner sagen wie es meiner Tochter geht. So ein Erlebnis wünsche ich niemandem.
Auf der Station hingegen waren alle super.
Angstpatienten sind hier definitiv falsch aufgehoben.
Guten Tag,
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Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
|
VHC berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
God sei Dank sind nicht alle so
Kontra:
Kinderstation Lachnummer
Krankheitsbild:
Epelipsie Kreislauf Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinderabteilung ist eine lach Nummer
Mein Kind hatte schmerzen und hat von der Schwester nichts bekommen diese Schwester kriegt auch kein freundliches lachen über ihr Gesicht und ich gelaube die hat den verkehrten Beruf gewählt es geht um Kranke Kinder und nicht um irgend eine Nr
Guten Tag,
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Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
|
Mutter1002 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Nachtschwester gewesen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also wir werden die Kinderklinik nicht mehr besuchen bin nachts um 3 Uhr mit mein Sohn dort angekommen mit Übelkeit und starken Bauchschmerzen über 39 Fieber und Schwindel, das einzige was gesagt wird er hat eine beginnende Margen Darm Grippe und wir sollen auf das trinken achten. Habe dem Arzt mitgeteilt das mein Sohn Epileptiker ist nicht wirklich Reaktion darauf.
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Nie wieder!!!!
Gefäßchirurgie
|
Hasi882 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Dame am Empfang
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbar unfreundlicher Arzt. Konnte keine Fragen stellen, länger als 2 Minuten war ich nicht im Behandlungszimmer.. nie wieder!
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
|
Nokari berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte im Durchlauf, keine Zeit für Fragen, kein Interesse)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toilette im Flur für mehrere Zimmer)
Pro:
Kontra:
Umgang mit dem Patienten!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gerade auf dieser Station, wo Tod und Krankheit allgegenwärtig sind, sollte man ein gewisses Einfühlungsvermögen von Seiten des Pflegepersonals erwarten. Aber leider zeigte sich (in den meisten Fällen) das erschreckende Gegenteil! Der noch junge Patient wurde ständig gegängelt, drangsaliert, schmerzen und Probleme nicht ernst genommen, er wurde bloß gestellt (zB ohne Hose auf einem Toilettenstuhl über den Flur gefahren). „Ich kann das momentan nicht“ wurde mit „Sie wollen ja nur nicht“ oder „Sie bemühen sich ja nicht mal“ abgetan. Mit fehlen die Worte!
Guten Tag,
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Gehen auf das Problem des Patienten meist nicht ein
Beim Vorgespräch hat sich die Ärztin viel Zeit genommen meine Probleme mit mir zu besprechen und in der Akte aufzuschreiben. Leider wurde dies nachher auf Station wohl von keinem Arzt mehr gelesen.Am Aufnahmetag sollte ich nüchtern , auch ohne Tabletten zu nehmen ins Krankenhaus kommen. Dort wurde ich dann von 7:00 bis ca. 12:00 einfach mit starken Schmerzen liegengelassen.Keine Schmerzmittel , keine Untersuchung , obwohl ich die Schwestern dreimal angesprochen habe. In den nächsten Tagen wurde dann planlos "rumuntersucht" : Ultraschall vom Magen und Bauch oben , Magenspiegelung , Ultraschall vom Magen mit Sonde im Magen ( bei Schmerzen in der Leiste ? ), CT mit Kontrastmittel , Röntgen mit Kontrastmittel. Am letzten Tag im Krankenhaus hat dann endlich mal ein Arzt meine Leiste abgetastet.
Die meiste Ärzte machen wohl lieber teurer Apparate-Medizin , anstatt mal mit dem Patienten zu sprechen. Einzige positive Ausnahme war der Urologe , der seine Untersuchung und das Ergebnis mit mir vernüftig besprochen hat , und sogar überlegt hat , was bei meinen Symptomen wohl noch sein könnte. Der Arzt beim Ultraschall Oberbauch hat den Ultraschallkopf so brutal in mich reingerammt , das ich eine Woche an der Stelle starke Schmerzen hatte , jetzt nach drei Wochen werden die Schmerzen endlich weniger.Für diesen "Arzt" ist der Patient wohl nur ein "Ding". Anscheinend nehmen die meisten Apparate-Mediziner dort den Patienten nicht als Mensch , sondern nur als Versuchskaninchen wahr. Bei den Endoskopischen Untersuchungen wird fröhlich im Patienten herumgestochert , die Verletzungen die dem Patienten dabei zugefügt werden , sind den Ärzten wohl egal.
Die Schmerzbehandlung war die gesamte Zeit unzureichend. Ich weiß nicht , was daran so toll ist , wenn sich die Patienten vor Schmerzen winden.
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
weniger zufrieden (Besuchszeiten 16-18 Uhr, 10-20 min Wartezeit aber Parkgebühren kassieren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchfall, Blut im Stuhl, Gewichtsverlust, Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die positiven Bewertungen teile ich nicht für Station 5.1/5.2 der Gastrologie. Meine Mutter ist das erste Mal 19.2. mit dem Krankenwagen eingeliefert worden. Seit Wochen Durchfall, Blut im Stuhl, Bauchkrämpfe, hoher Gewichtsverlust. Der Hausarzt meinte mit Antibiotika zu behandeln, keine Besserung eingetreten. Im Krankenhaus zum Wochenende passierte nichts. Die Essensbeigabe war nicht auf den Krankenzustand abgestimmt, Folge Bauchschmerzen weiterhin Durchfall mit Blut!
Mittwoch endlich die Darmspiegelung. Rund 30 cm entzündeter Darmbereich, sonst keine Auffälligkeiten. Evtl. ein Bakterium. Erneut wieder Antibiotika, obwohl die erste Gabe vom Hausarzt keine Wirkung gezeigt hat. Nur ein Tag verbessert, Entzündungswerte leicht erhöht, noch 2 Tage im Krankenhaus bevor sie entlassen wurde. Wieder zum Hausarzt und weiter machen wie bisher. Der Zustand meiner Mutter verschlechterte sich von Tag zu Tag zunehmend.
Seit 13.3. wieder in Höxter. Kurzzeitig war sie mit einer Patientin im Zimmer, als das Pflegepersonal hereinstürmte und ihr mitgeteilt wurde, dass sie „isoliert“ werden müsste. Nein kein Corona, doch das Personal meint „ansteckend“ doch Genaues weiß man nicht. Bis auf eine Infusion hat meine Mutter keine Nahrung und Getränk bis dato bekommen. Am heutigen Tag ist ein ausländischer Assistenzarzt bei ihr gewesen und fragte sie allen Ernstes „Frau… warum sind Sie hier.“ Darauf ihre Antwort „Das fragen Sie mich? Ich erwarte, wenn Sie als Arzt in das Patienten Zimmer gehen, dass Sie Informationen haben. Schließlich war ich erst vor zwei Wochen hier! Ich will sofort einen deutschsprachigen Arzt sprechen!“
Es kam noch jemand, doch wieder keine Auskunft, was an Untersuchungen geplant sind geschweige denn eine Auskunft was der Grund der Isolation ist! Auf ihren Druck hin ist sie noch zum Ultraschall gekommen. Der behandelnde Arzt meinte nach der Untersuchung, dass eine Darmspiegelung sinnvoll sein. Meine Mutter aufgebracht „diese wurde vor Kurzem hier durchgeführt!“ Der Arzt „… ach ja richtig, steht hier ja und habe ich selbst durchgeführt“
Ich bereite derweil ein Schreiben an die Geschäftsführung in Brakel vor. Was nützt ein Qualitätsmanagement, wenn die kritischen Faktoren nicht auf den Tisch kommen.
Guten Tag,
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Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Ein Notfall mit viel Zeit
Unfallchirurgie
|
Silki3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Wartebereich ist annehmbar
Kontra:
Das Personal hat Unmengen an Zeit
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam per Überweisung vom Hausarzt mit meinem 10 jährigen Sohn ins Krankenhaus da ein Schulunfall vorlag, der dort eine halbe Stunde her war. In der "Notfall Ambulanz" wurden nach Unfallaufnahme am PC erstmal fröhlich Zettel ausgefüllt. Mein Sohn klagte über Kopfschmerzen, doppelt sehen und Unwohlsein. Wir saßen 2std 45min. Im Wartebereich, bis ich mich meldete und fragte wann wir dran seien. Mein Sohn ist zwischenzeitlich auf der Bank im Wartebereich eingeschlafen. Es käme gleich jemand.
Eine weitere Stunde verging und ich brach die ganze Sache ab.
Wir fuhren nach Holzminden ins Krankenhaus und waren innerhalb einer halben Stunde inkl. Vollversorgung und röntgen aus dem Krankenhaus wieder raus.
Warum Läßt man Kinder solange warten?! Bei einer Gehirnerschütterung kann in dieser Zeit weiß Gott was passieren.
In Höxter muß man generell in der Notaufnahme 2-3 Stunden Wartezeit einkalkulieren um 5 Minuten mit einem Arzt zu sprechen den man dann noch nichtmal versteht!!
Unverständlich und für ein Krankenhaus wo Berufsunfälle abgewickelt werden, unterste Schublade!!
Schade das dies nicht mehr in Brakel angenommen wird, dort hatte man wenigstens das Gefühl in guten Händen zu sein.
Hallo Silki3,
wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen.
Wir möchten Ihnen anbieten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement unter der Email: [email protected] in Verbindung zu setzen, damit wir den Vorgang konkret nachvollziehen können.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Nie wieder Innere in Höxter! Bulgarische Verhältnisse
Innere
|
HerkulesHöxter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Spreche kein arabisch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Arzt macht sich lustig und fragt blöd warum man denn da ist!?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos pur, was man am Verhalten des Personal merkt...)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ausstattung??? Nächstesmal fahre ich täglich nachhause um zu duschen und auf Klo zu gehen!)
Pro:
Nix
Kontra:
Zeitreise in die 70er
Krankheitsbild:
Magen/Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 5.1.... Innere Medizin, war jetzt 3 Tage dort zur Magen und Darmspiegelung. Auf 5.1 sind ca. 30 Patienten gewesen, am selben Tag haben 10-12 Abführmittel bekommen bezüglich Spiegelung am nächsten Tag! 10-12 Leute mussten sich auf Station um 1 in Worten EINE Toilette kloppen, weil die ganze Etage (!) Stand 70er Jahre ist! Im übrigen zickt sich das (!) gesamte Personal des KH an, weil wohl wieder "Optimierungen" statt finden.... Was sie dann an den Patienten auslassen durch extreme Unfreundlichkeit! ABER unser schönes städtisches KH ist ja jetzt in der Hand von Asklepios.... Auf der 8 Gibt es Luxus pur....für Selbstzahler... Der Name Krankenhaus ist hier zeitgemäß nicht mehr angebracht, eher Luxuspuff wo das Fußvolk mit Füßen getreten wird... ABSOLUT NICHT EMPFEHLSENSWERT!! Ich fahre beim nächsten mal lieber bis Hamburg oder München, wenn die Zimmer mit Bad haben!! ABER auch um mir das Leid des Personals nicht antun zu müssen....oder die beleidigende Art und Weise, weil man als Patient lästig ist!!???? NEIN DANKE
ALS PATIENT NIE WIEDER!!!!!! Kein Bock mehr, mich 5 mal in 7 Stunden selbst zu "bescheißen" und dann keine verfügbare Dusche zu haben! Musste nach 3 Tagen die Klamotten entsorgen.....Sucht euch was besseres wenn ihr auch aus der Gegend seit!!!
Guten Tag,
wir haben Ihre Nachricht zur Kenntnis genommen.
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Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Keine Empfehlung für einen Krankenhausaufenthalt
Innere
|
AngehörigePatientin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung und Umgang mit älteren Patienten lässt arg zu wünschen übrig!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist ins St. Ansgar Krankenhaus als Notfallpatientin eingeliefert worden. Auch für viel Verständnis in besonderen Zeiten muss man klar sagen, dass man sich nicht wünschen sollte als Notfallpatient eingeliefert zu werden. Angehörige bekommen vor den „offiziellen Besuchszeiten“ nicht mal eine Rückmeldung über den Gesundheitszustand des Patienten.????
Zudem wurde die Behandlung nach den Kosten ausgerichtet. Ein Patient darf mehrere Tage im Krankenhaus verbringen, aber ein sinnvoller Untersuchungsplan existiert nicht. Weiterhin werden ältere Patienten nicht altersgerechte behandelt und Empathie (vor allem von Oberärzten) ist Fehlanzeige. Therapien sind teilweise mehr als Fragwürdig eingeleitet worden. Eine Überweisung in eine Fachklinik wird gar nicht in Erwägung gezogen, sondern erst mal dokterten man einfach drauf los.
Fazit: Wer krank ist und noch die Möglichkeit hat sich ein Krankenhaus auszusuchen, sollte sich anderweitig orientieren.
Vor allem in der Behandlung von älteren Menschen sollte erhebliche Weiterbildungen durchgeführt werden. Nicht jeder versteht „Ärzte“ wenn sich fachsimpeln. Ängste und Nöte sollten entsprechend des Zustandes des Patienten bei der Behandlung berücksichtigt werden.
Guten Tag,
wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde nehmen wir sehr ernst, da die Patientenversorgung für uns an erster Stelle steht. Wir möchten Ihnen anbieten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der Email: [email protected].
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Das kann ich leider auch nur genauso unterschreiben!
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Schlafen dort nicht möglich
Unfallchirurgie
|
Anonymos1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Bruch im Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am Donnerstag den 01.07. 2021 am Fuß operiert worden. Mittelfußknochen kleiner Zeh gebrochen. Die erste Nacht ging noch mit schlafen, da ich starke Schmerzmittel bekommen habe. Dann bekam ich eine ältere Dame aufs Zimmer und es war mit der Ruhe und der Erholung vorbei. Ich habe nichts gegen ältere Menschen, werde auch älter, aber es waren nur noch Höllennächte für mich. Am laufendem Meter musste die Nachtschwester kommen und sie beruhigen. Die letzte Nacht war am schlimmsten. Werde heute. Montag, 05.07.2021, entlassen und habe überhaupt nicht schlafen können. Bin die ganze Nacht runter nach draußen an die Luft. Habe quasi meine letzte Nacht im Freien verbracht. Ist das etwa Sinn für eine Genesung? Ist es Sinn der Sache, "alte" demente Menschen mit anderen zusammen auf ein Zimmer zu legen. Ist es Sinn der Sache, nicht gesund sondern kranker als vorher nach Hause geschickt zu werden? Also da müsy sich hier im Krankenhaus Höxter mal drastisch was ändern. Man sollte keine "normalen" kranke mit Demenzpatienten auf ein Zimmer legen. Es geht ja nicht, das ein "normaler" Patient sich ausruhen soll nach einer OP und es geht nicht, weil man ja nicht zur Ruhe kommen kann. Die Krönung war dann aber noch in der Nacht die Diensthabende Schwester die zu mir sagte: morgen kommen sie ja nach Hause und dann können sie ja wieder besser schlafen.
Für alles gibt es hier Mittelchen, warum gibt man dann der älteren Dame nicht was, damit sie Ruhe gibt? Bin echt sauer auf das KH und auf diese eine Schwester und darum bekommt das KH Höxter nur einen Stern von fünf. Der eine ist fürs Essen, denn das war ganz Ok
Guten Tag,
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Schlechte Behandlung
Kinderchirurgie
|
Unzufriedener2.0 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
————-
Kontra:
Offensichtliche Geldgier
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kommen aus Mönchengladbach.
Unser Sohn war im Sommerlager der Pfadfinder in Höxter und hatte einen Unfall. Beinbruch. Ich wurde sonntags abends telefonisch informiert und gebeten zu kommen um eine Einverständniserklärung für eine Operation zu unterschreiben. Ich fuhr noch in der Nacht hin. Am Morgen besprach ich mich mit dem Arzt und sagte ihm dass ich unseren Sohn nach der OP mit nach Hause nehmen möchte. Man sagte mir dass er mindestens zwei Tage bleiben muss. Ich antwortete dass ich zu Hause nicht abkömmlich bin für eine so lange Zeit da meine Frau zu der Zeit ebenfalls krank und auf Hilfe angewiesen war. Ich bekam die lapidare Antwort dass ich ja noch mal wieder kommen könnte.
Mit anderen Worten, Mein Sohn sollte frisch operiert in einer fremden Umgebung alleine bleiben. Ich nahm ihn darauf hin noch am selben Tag mit nach Mönchengladbach. Natürlich leistete ich die obligatorische Unterschrift dass dies auf eigenen Wunsch geschieht. Nicht aufgeklärt wurde ich über eventuelle Risiken meines Transportes die ich als Laie natürlich nicht kenne. ( z.B. Schlaganfall). Des Weiteren wurde mir von den Betreuern meines Sohnes, welche ihn ins Krankenhaus gebracht haben berichtet, dass sie von den Pflegekräften in der Ambulanz damit beauftragt wurden meinen Sohn für die entsprechenden Untersuchungen umzulagern. Glücklicherweise waren sie in Medizinischen Grundkenntnissen bewandert so dass durch ihre Handlungen Mein Sohn keinen weiteren Schaden genommen hat.
Guten Tag,
wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde nehmen wir sehr ernst und wir möchten Ihnen anbieten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der E-Mail: [email protected]
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
|
Marcopolo111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo, dieses Krankenhaus ist für eine Entbindung zu empfehlen, aber was nach der Entbindung geschah ist der wahnsinn. 1 Woche waren wir insgesamt auf Intensiv mit unserem Kind und es war eine Qual, unfähige und unwissende Kinderärtze, dort ging es zu 100% nur um Geld, wenn ihr jung seid müsst ihr sehr genau hinschauen und aufpassen.
Hallo Marcopolo111,
wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde nehmen wir sehr ernst, da die Patientenversorgung für uns an erster Stelle steht. Wir möchten Ihnen anbieten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der Email: [email protected].
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
|
Frühlingswind berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Trauma erlitten.mehr muss ich nicht sagen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab so gut wie keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die PDA wirkte. Das lag aber eher am Medikament und nicht am Arzt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer sind wohnlich eingerichtet und der Kreissal ist ansprechend)
Pro:
Die Räumlichkeiten sind ganz schön
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag in diesem Krankenhaus ganze 7 Wochen auf der Geburtsstation.Habe also Jede Schwester,Jede Hebamme, Jeden Arzt, die Abläufe sowie andere Mütter zu meiner Zeit dort kennen gelernt.Angefangen hat alles mit einer Standard Untersuchung in der man mir erklärte das mein Kind unregelmäßige Herztöne hätte und ich doch über das Wochenende zur Beobachtung in die Klinik soll. Während der 7 Wochen machte man unzählige Untersuchungen. Jeden Tag Blutabnahme, Jeden Morgen um Punkt 7 für eine Stunde CTG, Schilddrüse, Urin, Ekg. Gefunden wurde nichts! Auf die mehrmalige Bitte mich doch bitte zu entlassen sagte man mir Kindeswohlgefährdung des Ungeborenen nach. Fast alle Schwestern und Ärzte behandelten mich als wäre ich Luft, auf Fragen ging man nicht ein oder wich ihnen aus. Zur Geburt- Man leitete die Geburt morgens um 6.00 Uhr Intravinös ein. Als das nichts brachte stach man mir die Fruchtblase auf und versuchte meinen Muttermund mit der Hand zu weiten!!! (extreme Schmerzen und viel Blut,ohne mit mir zu sprechen). Das alles OHNE Informationen über Risiken oder Nebenwirkungen. Man lies mich dabei auch die meiste Zeit allein im Kreisaaal. Als nach fast 8 Stunden die Herztöne meiner Tochter in den Keller sackten machte man mir die Ansage - Kaiserschnitt! Sofort.- Ich bekam einen Gelben Zettel in die Hand den ich sofort und schnell zu unterschreiben hatte und dann ging es auch schon los. Währenddessen sprach niemand mit mir, es gab nur Ansagen!Im Op ging alles recht fix und meine Tochter war auf der Welt,wurde jedoch ohne sie mir zu zeigen oder zu geben sofort weg gebracht. Ich wurde zu genäht und dann auf den Flur gestellt! Dort lag ich 30min. komplett alleine!Ich selbst versuchte mich dann aufzurichten um etwas um mich herum sehen zu können als in dem Moment eine Schwester kam und mich anbrüllte ich solle das gefälligst lassen.Man schob mich dann von der Op Liege auf ein Bett und brachte mich in einen kleinen Raum auf der Station. Dort lag ich ganze 6 Stunden!Schwestern meinten zu mir das wäre der Aufwachraum (ich hatte keine Vollnarkose) und dort müsse ich bleiben bis der Arzt Zeit hat. Meinem Kind würde es gut gehen.Das waren die schlimmsten 6 stunden in meinem leben! Ich durfte mein Kind erst 24 Stunden nach der Geburt sehen.Ich habe durch diesen Aufenthalt ein Trauma erlitten und bis heute extrem Probleme mit Kliniken. Hier reichen die Zeichen leider nicht für alles, aber ich kann nur abraten von dieser Klinik.
Hallo Frühlingswind,
wir haben Ihre Nachricht zum Aufenthalt aus 2009 mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde nehmen wir sehr ernst, da die Patientenversorgung für uns an erster Stelle steht. Wir möchten Ihnen anbieten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der Email: [email protected].
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Was ist an einem Nein missverstehen?
Innere
|
Phönix2411 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Station sind top
Kontra:
Ärzte die ein oder mehrere neins nicht akzeptieren
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinung durch Belastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine junge Patientin begleitet, die mich um Hilfe gebeten hat um Beistand zu haben da ein Nein anscheinend nicht ausreicht.
Es wird anscheinend eine Liste von Untersuchungen abgearbeitet und bei einer Untersuchung wurde 4 mal nein von der Patientin gesagt, weil bei ihrer Nachbarin bei der gleichen Untersuchung etwas schiefgelaufen ist.
Desweiteren hat sie abgelehnt verlegt zu werden und das 7 mal mit nein. Beim letzten Mal hat der behandelnde Arzt Druck aufgebaut, das die Patientin das Krankenhaus verlassen hat.
Die junge Patientin hat was im Vorfeld bekannt war eine Angststörung ihre Wohnung zu verlassen und Vertrauen zu Ärzten aufzubauen. Durch den Druck wurde diese Angst wieder bestätigt das sie nicht ernst genommen wird. Ich verstehe auch nicht was an einem deutlichem nein misszverstehen ist.
Hallo Phönix2411,
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Hallo Nesch,
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|
Mnemb1644 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon im OP Saal kurz vorm Eingriff per Kaiserschnitt, musste fünfmal zu gestochen werden. Bevor die Spinalanästhesie wirkte. Danach lag ich über fünf Stunden im Aufwachraum. Für unsere Familie nie wieder!
Hallo Mnemb1644,
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Hallo Rolo2808,
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|
DrMBHX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Festgefahrener Chefarzt.
Krankheitsbild:
L5 Funktion nach Spondylodese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gab eine klare Diagnoseaufgabe zur Durchführung. Daten wurden für Weiterbehandlung in Wirbelsäulenchirurgie der Wicker Klinik benötigt.
Der Chefarzt in HX hat lediglich, wie schon zwei weitaus geeignetere Spezialisten, die MRT und CT Daten gesichtet, aber keine weitere der notwendigen und angefragten EMG NlG Messungen durchführen lassen. Mit der Begründung, dass eh keine OP Indikation bestände. Dass dennoch eine fixierte Datenlage zur Nervenfunktion und dem Verfolgen des weiteren Verlaufs notwendig ist, war dem Chefarzt egal, er würde schließlich keine Wunschdiagnosen durchführen. Man solle Physiotherapie machen. Dafür 2 Tage stationär. Eine bittere Enttäuschung.
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Es kommen deine Ärzte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Berndt5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man liegt hier mit Bauchschmerzen und niemand macht etwas übers Wochenende wen man ein Artz sprechen möchte komm niemand oder es wird gesagt erst morgen
Wen dann jemand da ist wird gesagt wir können erst Montag was machen unmöglich sowas
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Nie wieder St. Ansgar
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
NSG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Von der geplatzten Fruchtblase, bis hin zum Kaiserschnitt war es eine Tortur.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung, ich kam da an, und wurde bevormundet ohne ende. Das einzige mal, dass man mir gab was ich wollte war die Badewanne und das Schmerzmittel.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Naja, der Anästesist im OP war nett, der Rest hat ja nicht mit mir gesprochen. Und meinem Mann haben sie gesagt sie holen ihn am Eingang ab, und haben es nicht getan, so das er die Geburt seines Sohnes verpasst hat.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Was soll ich dazu sagen, ich wurde bevormundet, und angeblafft, mein Mann wurde trotz zusage nicht in den OP geholt, ich wurde nicht gefragt ob ich mit dem Kaiserschnitt überhaupt einverstanden bin, spricht für sich, oder?)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der Kreißsaal und die Zimmer waren ganz hübsch. Und die Badewanne ist cool, muss ich sagen.)
Pro:
Die letzten beiden Hebammen und die Schwestern auf der Station
Kontra:
Der kaum zu verstehende Arzt, und das Team, dass keinen Meter, auf die Schwangeren eingeht.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Erlebnis ist nun schon eine Weile her, doch das entsetzen darüber, wie in diesem Krankenhaus mit einem Umgegangen wird, ist immer noch so präsent, dass mein kleiner Junge wohl keine Geschwister mehr zu erwarten braucht.
Entbunden wurde ich im Januar 2018. Wir kamen um 5 Uhr in die Klinik, nachdem meine Fruchtblase geplatzt war. Leichte wehen, alles super. Das erste was kam, war, dass mir eine Hebamme, ohne jedes Feingefühl, zwei Finger in die Scheide rammte, und darin rumstocherte, als hätte ich keine Empfindungen. Man schickte uns jedenfalls wieder weg, weil der Muttermund noch nicht offen war. Die nächsten Stunden, verbrachte ich mit immer stärker werdenden wehen. Kommen wir zu Stunde 7.Die gleiche Hebamme wie schon am morgen sagte mir zum wiederholten male, das ich bei den Schmerzen so atmen müsste, wie sie mir das vorgibt. Auf meinen Hinweis, dass das nicht geht, meinte sie "das muss gehen!" Irgendwann bekam ich eine PDA, damit ging die Marter dann weiter. Um mich "kümmerte" sich ein Arzt, der kaum ein Wort deutsch sprach und als er mir mitteilte, dass ein Kaiserschnitt anstünde, übrigens ohne dass mein Wunsch in der Hinsicht auch nur mal abgefragt wurde, ratterte er den Inhalt des Infozettels runter, und blaffte mir entgegen "hier unterschreiben!". Alles was ich verstanden hab, war "Wenns schief geht, kommt die Gebärmutter raus. Nach 15 Std. wehen übrigens sehr tröstlich... Der gleiche Arzt versuchte übrigens auch eine PDA zu machen. Wärend sich die Hebamme bei mir auf die Schultern stützte jagte er mir ohne Vorwarnung eine Spritze in den Rücken, und als ich vor schreck zuckte, blaffte er ich solle gefälligst still halten. Es hat übrigens bei der ersten nicht gewirkt und bei der zweiten hat er daneben gestochen. Die dritte wurde dann von der Chefärztin gemacht.
Mir gehen die Zeichen aus, daher nur noch kurz am Rande, Die beiden letzten Hebammen und die Schwestern waren super.
Fazit: Sollte ich nochmal entbinden müssen, nie wieder im St. Ansgar.
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Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Schlimme Zustände
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Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Sicherlich nie wieder
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|
gusto123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Behandelnde Ärzte und Aufklärung
Krankheitsbild:
Tumor Dickdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit akuter Aszites eingeliefert.
Im KH wurde bei einer kleinen Entnahme der Flüssigkeit festgestellt, dass sich in der Flüssigkeit Tumorzellen befinden. Es wurde jedoch nichts unternommen. Lediglich eine Wassertablette wurde morgens gegeben. Nach 14 Tagen entließ sich mein Mann selbst und ging in ein Krankenhaus nach Hannover. Dort wurden ihm 6 Liter Flüssigkeit abgenommen!. Zuletzt konnte mein Mann kaum noch atmen, aber das interessierte die Ärzte in Höxter nicht. In Hannover schüttelten die behandelten Ärzte nur den Kopf. Da sich Tumorzellen im Bauchraum befanden wurde auch sofort eine Bauchspiegelung durchgeführt. In Höxter wollte man meinem Mann noch etwas Zeit mit einer Chemo geben.
Eine normale Chemo über einen Port hätte bei einem Befall des Bauchfelles keinerlei Wirkung gezeigt, aber wenigstens eine gute Einnahmequelle für das KH.
Nie wieder Höxter!
Schwestern super nett.
|
FamiliedesPatienten berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf der Intensivstation
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz (Herzstillstand)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin eine Angehörige von einem Patienten, der dort mehrere Male stationär aufgenommen wurde. Der Patient hatte zuvor einen Herzstillstand erlitten und konnte verspätet reanimiert werden und hatte somit Hirnschäden (Der Patient war nicht mehr in der Lage eigene Entscheidungen zu treffen und hatte einige Fähigkeiten verloren). Schon beim ersten Aufenthalt als der Patient noch im Koma lag wurden uns (direkte Familie) einige Untersuchungen und Diagnosen nicht mitgeteilt, die aber sehr relevant für uns gewesen wären! Die Pflege auf der Intensivstation war sehr freundlich, immer hilfsbereit und das Pflegepersonal hat immer sein bestes gegeben! Der Patient wurde anschließend in eine Frühreha verlegt. Ein halbes Jahr später musste der Patient immer wieder stationär aufgenommen werden, da erneute Herzstillstände aufgetreten sind (Patient hatte im Koma einen Defibrilator erhalten). Die Notaufnahme war eine Katastrophe!!! Der Arzt der den Patienten aufgenommen hat, hat uns weder richtig verstanden noch konnte er seine Krankenakte lesen (Milliliter und Tablettenanzahl unterscheiden) und konnte seine weiteren Schritte (z.B. das der Patient jetzt zuerst geröngt worden werden soll, obwohl er wegen einem erneuten Herzaussetzer eingeliefert worden war) nicht erläutern. Auf der Station 5.1 / 5.2 lief ebenfalls alles drunter und drüber. Der Patient wurde ins hintere Zimmer verlegt, obwohl der Patientn nicht in der Lage war, den Knopf zu betätigen oder um Hilfe zu beten. Der Patient war auch nicht in der Lage das Essen vorzubereiten (Brot schmieren). Dem Patienten wurde es vor die Nase gestellt und wenn der Patient gesagt hat, dass er keinen Appetit hätte wurde alles durch die Magensonde gegeben. Wenn wir, die Angehörigen nicht regelmäßig zum Essen hingefahren wären, obwohl wir das Personal informiert hatten, dass der Patient sehr gut isst und auch gerne, hätte der Patient die Nahrung nur noch durch die Magensonde bekommen. Uns ist klar, das die Pleger/innen sehr viel auf den Stationen zutun haben, doch einige Sachen gingen hier absolut nicht, denn auf den anderen Staionen hat dies auch super geklappt (z.B. auf der Neurologie lief alles super). Der Patient wurde mit einem Krankenhauskeim entlassen, was uns nicht mitgeteilt worden war, dies aber in der Krankenhausakte stand!! Als der Patienten eingie Wochen erneut eingeliefert worden war, wurde er isoliert! Im Ganzen sind einige Sachen extrem schief gelaufen! ..
St. Ansgar Krankenhaus Höxter kein geeignetes Krankenhaus für Schwekranke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Freya81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empathie, Kosten sehr wichtig, und bei Kritik an Medikation eine Reaktion von Aggression und Vorwürfen
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsententzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überdosierung von Schlafmittel, Beruhigungsmittel und Schmerzmittel. Intravenöse Gabe von Digitoxin und Diuretika, wegen Massivinfusionen (Einlagerung von Flüssigkeit 30 l). Lungenentzündung duch Aspiration während der Intubation. Blutungsanämie, Tracheotomie unter Heparinisierung daraufhin Verstärkung der Blutungen. Flachlagerung und Fixierung trotz Sedierung - Opiodgabe dadurch massive Obstipation behandelt mit Laxantien. Dies ist nur ein Teil der Behandlung und die dauerte 14 Tage danach Exitus letalis.
Zu Tode therapierter Kräftiger junger Mann 34 Jahre alt.
Verhinderung und Ablehnung der Verlegung in ein Spezialkrankenhaus Uni Heidelberg mit Zentrum für Pankreaserkrankungen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
versalis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Speiseröhrenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich in der Nacht mit starken Schmerzen hinter dem Brustbein, die bis zu Problemen mit der Atmung führten, in die Notaufnahme des Ansgar-Krankenhaus begeben. (Später stellte sich heraus das ich eine Entzündung der Speiseröhre hatte.) Nach diversen Standarduntersuchungen schaute mich der Arzt groß an und eröffnete mir das was ich hätte wäre wohl psychisch, Panikattacken und Angst. Mit dieser Diagnose, sozusagen mit Hohn und Spott, schickte man mich im Morgengrauen unbehandelt wieder weg. Das ist ein schlecht zu beschreibendes Gefühl. Ich war noch nie im einer Notaufnahme und selten bei Ärzten weil ich kein großer Arztgänger bin.
Ich hatte wirklich erwartet wenn ich sowas schwerwiegendes habe das mich da hintreibt Hilfe zu bekommen. Stattdessen bekomme ich die volle Arroganz eines inkompetenten Arztes der nicht älter war als ich wie einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf gekippt während ich da mit Schmerzen sitze.
Eigentlich sollte man solche Leute wegen unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung anzeigen (können). Wofür steht das Krankenhaus dort, wofür kassieren die Geld von der Krankenkasse wenn die solche Ergebnisse abliefern und um der ganzen Sache die Krone aufzusetzen nennen die sich auch noch katholisch.
|
Runkelnase berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (aus einer Operation wurden drei (siehe Text))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich bin gesund...noch...hoffentlich..)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ich bin den Nierenstein los
Kontra:
Mangelnde Hygiene, sehr schlechte med. Beratung
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wegen eines Nierensteins dort gewesen. In der Notaufnahme hat man sich gut um mich gekümmert und mir meine Schmerzen umgehend mit Novalgin genommen. Es hat sich dann herausgestellt, daß ich um eine operative Entfernung des Steins nicht herumkomme.
Kaum war ich auf der Station angekommen und im Bett, wurde mir eröffnet das immer zweimal opperiert werden muß. Ok, in der Notaufnahme hat man für solche Feinheiten keine Zeit - das sehe ich noch ein.
Das legen der Harnleiterschiene (damit der Urin wieder abfließen kann) lief einwandfrei. Kurz vor der zweiten Operation (da wird dann der Stein entfernt) wurde mir eröffnet, daß grundsätzlich immer dreimal (unter Vollnarkose) operiert werden müßte. Da bin ich wirklich explodiert. Das Personal hat die eigene Fehlinformation aber komplett kalt gelassen.
Die zweite Operation mußte dann abgebrochen werden, weil der Stein nicht aufzufinden war. Den hatte man mit der Harnleiterschiene wieder zurück in die Niere geschoben. Was passieren kann. Hätte man aber vorher rausfinden können, wenn man geröntgt hätte. Dann hätte man mit der Operation noch gewartet...
Bei der dritten Operation bin ich dann zum Glück den Stein und die Schiene losgeworden. Eigentlich hatte man mir aufgrund des o.g. Vorfalls sogar eine vierte OP prophezeit..
Hinzugekommen ist, daß ich mich dort absolut nicht wohl gefühlt habe. Überall in diesem Zimmer waren Blutflecken zu finden, z.b auf der TV-Fernbedienung oder den Wänden. Wenn man nun weiß, daß z.b. Hepatitisviren nach neuesten Untersuchungen bis zu 6 Monaten "haltbar" sind... Richtig "gut" war die Krankenschwester, die mit meinem blutigen OP-Hemd in der Hand die Tür (Klinke) zugemacht hat.
Hygiene stelle ich mir anders vor - ich bin zum Glück wieder gesund zu Hause. Hoffe ich jedenfals...
Ich war danach nochmal zur Nachsorge dort (in der Notaufnahme). Die Oberärztin dort war sehr nett. Es gibt also nicht immer nur schwarz und weiß.
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Mamba87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Organisatorischer Ablauf
Kontra:
ärtzliche Behandlung
Krankheitsbild:
Eitrige Entzündung des Nagelbettes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am Wochenende in das St. Ansgar-Krankenhaus, nachdem ich nebenan in der "Notfallpraxis" untersucht worden bin.
Dort stellte der Arzt eine Entzündung des Nagelbettes fest, welche seiner Meinung nach Behandlungswürdig sei, so dass ich mich umgehend beim Chirurgen vorzustellen sollte.
Der organisatorische Ablauf war gut!
Am Empfang der Ambulanz geklingelt, mein Problem geschildert und dann ca. 20 min (vollkommen in Ordnung!) gewartet.
Doch dem Chirurg dem ich dann begegnet bin, hatte wohl keine Lust auf eine langweilige Entzündung mit Eiterbildung!
Auch ihm schilderte ich wieder was meiner Erkrankung vorangegangen sei und das der Arzt im Facharztzentrum ihm die Entscheidung überlassen wolle ob der Finger "unters Messer" muss.
Seine Antwort war deutlich: "Auf keinen Fall jetzt am Wochenende, da müssen sie Montag wieder kommen!"
Ich bekam von der Diensthabenden Schwester einen Verband mit Zugsalbe, sowie einer Ration und Pflaster fürs Wochenende und wurde gebeten mir am Montag vom Hausarzt eine Überweisung zu besorgen um dann zum Ortsansässigen Handchirurgen zu gehen.
… mehrmals habe ich erwähnt das ich gerade ein 2 Wochen alten Sohn daheim habe und somit eine schnelle Behandlung in der Ambulanz das einfachste wäre. Darauf wurde leider nicht eingegangen.
Ich sehe durchaus ein das eine Ambulanz für Notfälle ist… und ich nicht unbedingt akut behandelt werden musste. Ich finde es jedoch trotzdem sehr schade das ich allein wegen einem Arzt der am Wochenende keine Lust hatte, sein Skalpell zu benutzen, jetzt gezwungen bin Wege auf mich zu nehmen… die nicht hätten seien müssen (es wäre wahrscheinlich eine Sache von 5 Minuten gewesen mich vor Ort zu behandeln).
Ich bin leider einmal mehr von der ärztlichen Behandlung im St. Ansgar Krankenhaus enttäuscht!
1 Kommentar
Guten Tag Peat2,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid zu lesen, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und der Kommunikation in unserem Haus unzufrieden waren. Wir verstehen, dass die geschilderte Situation für Sie ärgerlich war.
Da uns eine gute Betreuung und eine wertschätzende Kommunikation mit unseren Patienten sehr wichtig sind, möchten wir Ihre Rückmeldung gerne aufgreifen und den Vorgang genauer prüfen. Bitte setzen Sie sich hierzu mit unserem Beschwerdemanagement unter [email protected] in Verbindung.
Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge