Helios St. Anna Klinik

Talkback
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Albertus-Magnus-Straße 33
47259 Duisburg
Nordrhein-Westfalen

95 von 125 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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126 Bewertungen davon 120 für "Hals-Nasen-Ohren"

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Patienten sind nur Mittel zum Zweck,leider verdient man nichts ohne!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Junges Personal versucht alles auszubügeln,was die Alten mit ihrer Emphatielosigkeit verursachen
Kontra:
Einfach nur traurig,da ich und meine ganze grosse Familie alle in diesem KH geboren wurden
Krankheitsbild:
Larynxsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HNO -Abteilung ist wirklich nicht zu empfehlen,das fängt bei der stundenlangen Warterei an und endet bei der Entlassung,wo man den Brief in die Hand gedrückt bekommt und einem nur gesagt wird,wann man wiederkommen muss.Was aber weg operiert wurde,wie z.B eine Stimmlippe,wurde einem nicht gesagt oder das sie überhaupt raus sollte.Das hat mein HNOArzt außerhalb der Klinik festgestellt und mir berichtet.
Außerdem sind Blutabnahmen oder Zugänge für CTs und OPs eine Schwierigkeit,die sie wohl niemals überwinden werden,wenn der Chefarzt und Oberarzt das ebenfalls nicht können.Wer versucht einem Patienten mit drei Ärzte gleichzeitig(jeder mit einer Nadel gleichzeitig) einen Zugang zu legen,wenn 6 nicht funktionierende Zugänge überall verteilt noch drinnestecken und Schmerzen bei jeder Bewegung verursachen???Welcher Arzt macht so etwas und welche Ärzte machen mit oder stehen nur daneben und sagen nichts??
Wo ist ihre Emphatie oder die Zeit,um auf Patienten einzugehen?
HNO Sankt Helios Duisburg ist leider nicht zu empfehlen,auch die verdreckte ,zugehörige Station 1 D nicht!!Da muss sich viel ändern!!????????????????

Hybris vs Inkompetenz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte meine Bewertung mit einem Zitat meiner Mutter während einer der endlosen Wartezeiten in der HNO-Ambulanz beginnen: „Vielleicht ist es besser, einfach zu sterben!“

Nun, mit beinahe 86 Jahren sagt man das vielleicht schon mal leicht daher, begründet war dieser emotionale Ausbruch aber ausschließlich durch die unterirdische, menschenverachtende und imkompentente Behandlung der dort ihr Unwesen treibenden Ärzteschaft!

Meine Mutter wurde durch ihren HNO-Facharzt wegen des Verdachtes auf ein Karzinom im Kopf-Hals-Bereich an diese Klinik überwiesen.

Leider ging damit ihr Martyrium erst richtig los.

Bei der im Juli durchgeführten Biopsie durch einen sehr, sehr jungen Arzt, der während des Eingriffs durch eine ebenfalls anwesende Schwester mehrfach korrigiert und belehrt wurde, war aufgrund der vermeintlich fehlerhaften Durchführung keinerlei Befund möglich.

Man machte meiner Mutter nun den Vorschlag, im September einen größeren Eingriff unter Vollnarkose vorzunehmen, in dessen Verlauf man spontan über die nötigen Maßnahmen entscheiden wollte. Nach einem Voruntersuchungstermin kam es insgesamt zu 3 nicht durchgeführten op-Terminen, die allesamt nach teilweise fünfstündiger Wartezeit abgesagt wurden. Für den letzten erbrachte ich eine Woche vorab noch einen Befund des blutgerinnungszentrums, der aber 1 Woche ignoriert wurde. Der unfassbar unfreundliche und arrogante Oberarzt Stopa ließ schon laut hörbar im Flur verlauten, „was die denn schon wieder hier wolle“. Trotz eingetragenen OP-Termins im Computer, den wir uns Vortags noch telefonisch bestätigen ließen, wurde nun behauptet, man hätte nur einen Gesprächstermin vereinbart. Meine Einlassung, wir hätten den OP-Termin sogar schriftlich, wurde als „ mein Narrativ“ abgewertet. Dr. Stoppas Inkompetenz wird nur durch seine Hybris übertroffen, meiden Sie, liebe Patienten, diesen Saustall!
Es ist leider wohl hier und da mehr als verständlich, daß es Menschen gibt, die bei einer derartigen Behandlung durchdrehen!

1 Kommentar

BigDiddi am 11.11.2024

Da kann ich ihnen nur Recht geben,ich habe das gleiche und noch vielmehr durchgemacht !Ich glaube sie saßen mit ihrer Mutter neben mir direkt am Eingang und denke jetzt knapp 4 Wochen später,wäre ich mal nach Essen in die Uniklinik gefahren,dann wäre mir was mir dort passiert ist nicht widerfahren!!!????????????????????????????????????

Unfreundliche und grobe Assistentz Ärzte

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbst am Empfang wird man herablassend behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Vorwarnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Gibt nichts positives
Krankheitsbild:
Keine luft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom dinslakener Krankenhaus an das st Anna Helios Klinikum weiter geschickt, auf Grund der Warte Zeit durch drei Notfälle. Eine halbe Stunde dort hin… und nochmal eine halbe Stunde dort warten… dafür das man dort sitzt die Situation schildert und einem nichtmal erklärt wird was gemacht wird. Ich habe direkt ohne Erklärung eine abschwellende Bandage in die Nase gedrückt bekommen. Was sehr weh tat nichtmal die Luft anhalten oder eine kurze Pause. Ich hab seine Hand zwei mal weggedrückt aufgrund von würgen und schmerzen da alles Wund ist. Der Assistenz Arzt ( Holtmanns ) sehr unfreundlich nicht einmal vorgestellt oder irgendwie der Sachverhalt geschildert, meinte die Hand weg 2x ich hab darauf hin gesagt das es nicht ginge auf Grund der Schmerzen wie schon gesagt mir kamen die Tränen und er meinte dann lassen wir das gehen sie nach Hause gehen sie nach Hause. Also in dieses Krankenhaus werde ich keinen Fuß stehe setzten wenn das nicht schon zur Körperverletzung gehört weiß ich auch nicht. Einfach eine Frechheit dazu bin ich gerade einmal 19 Jahre jung.

Helios

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bad ohne Abzug, ohne Handwasch Spender verschimmelte Bad ( Silikon) verrostete hilfsmittel)
Pro:
Überlastung
Kontra:
Helios
Krankheitsbild:
Entzündung rechte Ohr und Gesicht mit Schwellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Ende der Gesundheitssystem ist nah ?!.
Eine Chefarzt der nach eine Fragestellung über meiner Gesundheit, als Antwort "ich Fang nicht an mit ihnen zu diskotieren" zu sagen , deutet auf unantastbare Arroganz.
Ich mit ihnen auch nicht her Doktor. S?r sind verpflichtet und bekommen dafür nicht wenig Geld , also machen die ihre Job.

Katastrophe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trommelfell Perforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte ambulant operiert werden. AM Tag der OP wurde mir gesagt,dass ich doch stationär bleiben müsste,ob man mir nicht Bescheid gesagt hätte.Ich habe schnell gemerkt,dass der eine nicht wusste was der andere macht.Mein Ohr wurde mit einem Kreuz markiert und ich wurde gefühlt von jedem Mitarbeiter gefragt welches Ohr operiert werden sollte. Die Operation hat früh begonnen und nach der Operation traf mich der Schlag: Mein Personalausweis war weg. ich dachte zuerst,dass ich den Ausweis verloren habe und habe nicht großartig drüber nachgedacht.Anschließend habe ich mehrere Male meine Tasche kontrolliert..Geld etc war alles da. Erst am nächsten Tag fiel mir auf,dass auch mein kompletter Schlüsselbund weg war.Die Schwester benachrichtigte sofort die Polizei.In der Zwischenzeit ist meiner Bettnachbarin aufgefallen,dass ihr ebenfalls der Schlüssel und der Personalausweis fehlte. Die Polizei nahm die Anzeigen auf.Der Arzt wollte mich noch eine weitere Nacht im Krankenhaus behalten,obwohl nichts gemacht wurde.Nach der ganzen Geschichte habe ich mich selbst entlassen und musste mit erschrecken Zuhause feststellen,dass auch schon jemand meine Wohnung durchsucht hat.Die Polizei wurde erneut benachrichtigt und die Spuren gesichert. Im Krankenhaus wurde ich bei Aufnahme noch gefragt ob ich alleine wohne.Vom Krankenhaus wurde nicht viel gemacht außer die Polizei benachrichtigt und gesagt ,dass es schon oft vorgekommen ist.Außerdem durfte ich am Tag vor der OP bis 0 Uhr essen und danach nicht mehr.Da ich schon als zweite operiert wurde, hätte ich ja schon das Mittagessen essen können.Den ganzen Tag kam niemand in mein Zimmer. Als ich gegen Nachmittag/Abend nach vorne gelaufen bin ,um nach etwas zu essen zu fragen,sagte man mir,dass es gleich Abendbrot gibt. Als ich dann nach 17 Stunden ohne essen mein Abendbrot bekommen habe war ich ebenfalls bedient"zwei Brote mit Käse und Tee" Die Cafeteria hatte auch nicht auf.
Passt auf eure Sachen auf und lasst euch was zu essen bringen.

Unmögliche Op-Organisation

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechte Ablauf-Organisation!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Onkologie Stat. 2D OA Dr. Ehlen ist top !
Kontra:
Vorbereitung einer Panendoskopie auf der HNO 1D unzumutbar!
Krankheitsbild:
Panendoskopie (Spiegelung unter Vollnarkose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 28.05.2021 wurde ich zwecks einer Spiegelung (HNO)unter Vollnarkose, bereits um 08:00 NÜCHTERN! in die Klinik bestellt. Auf der Stat.1D bekam ich nach einer 1/2 Stunde ein Zimmer zugewiesen. Lt.Schwester sollte ich mit dem Anlegen der OP-Wäsche warten bis ich Bescheid bekäme.
Da ich ja nüchtern sein sollte, wurde mir das Trinken von Wasser nicht zugestanden! Ich war seit 23:00 des Vortages ohne Essen und Trinken!
Da ich bis 11:00 auf dem Zimmer immer noch nicht wusste wann ich in den OP käme, fragte ich im Stationszimmer nach. Dort wurde mir gesagt, dass ich so gegen 14-14:30 dran wäre!!!
Daraufhin habe ich mich u.a. vom Stationsarzt verabschiedet und fuhr nach Hause!

Ich sehe nicht ein, dass ich eine so lange Wartezeit in Kauf nehmen soll! Warum bestellt man die Patienten nicht adäquat zur OP ein? Der Stationsarzt sagte mir das für den Ablaufplan der diensthabende Leitende Oberarzt verantwortlich zeichnet.

Unter dem Eindruck dieser Geschehnisse kann ich HNO-Behandlung im Helios NICHT WEITEREMPFEHLEN!!

SANKT ANNA auch unter den Maltesern war besser!

1 Kommentar

Rena613 am 20.03.2022

Das ist leider in anderen Krankenhäusern genauso. Nüchter morgens erscheinen und meine OP war erst um 17 Uhr. Kinder und Notfälle werden vorgezogen.

nie wieder diese Klinik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Keine Kompetenz beim Personal...
Krankheitsbild:
Parotitis-OP mit Tumorentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient gekommen, behandelt worden wie ein Patient der untersten Schicht...nach schwerer OP keine OP-Aufklärung oder Erklärung, was eigentlich gemacht wurde...am 4. Tag entlassen ohne Kommentar, wie es weitergehen soll...auf den Hausarzt verwiesen...noch nicht einmal das Pflaster wurde zeitnah gewechselt...dazu kein Wort darüber, dass bei der OP der Gesichtsnerv verletzt wurde...heute, nach mehr als 4 Monaten immer noch Beschwerden, und KG notwendig...diese Klinik ist nicht empfehlenswert!!!

1 Kommentar

MKDu am 21.07.2020

Sehr geehrter Klaus05,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir einer anonymen Schilderung nicht nachgehen können.
Allerdings möchten wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir zwar Wahlleistungen anbieten, welche Corona bedingt in der Tat eingeschränkt waren, wir jedoch unsere Patienten nicht nach Klassen behandeln, wen auch immer Sie mit "unterster Klasse" gemeint haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Hohn, Nichtachtung, Oberflächlichkeit: HNO St. Anna

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf meinen Abbruch keine Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal der Anästhesie, Kardiologie, EKG-Abteilung etc.
Kontra:
Das Verhalten der HNO - Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Krebsbefund in die HNO-Ambulanz.Als die Oberärztin mich ohne konkrete Ansprache und Aufklärung untersuchen wollte, bat ich sie, vorab meine CT-Aufnahmen anzuschauen, worauf die Situation eskalierte."Obwohl ich nicht so aussehe, bin ich hier die Oberärztin und weiss, was ich tue!"wurde ich scharf zurecht gewiesen.Als sie in extrem gereizten Ton fortfuhr, mir jedes Wort abschnitt und ihre "Erklärungen" mit für medizinische Laien unverständlichem Vokabular anreicherte, griff meine Partnerin ein.Ihr Beschwichtigungsversuch und die Bitte um angemessene Gesprächsführung veranlassten die Ärztin, das Gespräch etwas ruhiger fort zu setzen.Wichtige Fragen zu Voruntersuchungen und Biopsie wurden jedoch weiterhin unwillig, unzureichend bzw. gar nicht geklärt.Unter dem Leidensdruck meiner Erkrankung willigte ich trotzdem in die Voruntersuchungen ein.Das Personal anderer Abteilungen begegnete mir mit Menschlichkeit und Kompetenz.Die Biopsie wurde terminiert.Am nächsten Morgen rief die HNO an,"Es wäre dringend erforderlich, noch zu einem Bauch-CT zu kommen.Sonst könne die Biopsie nicht gemacht werden."Meine Bitten um Erklärung wurden ebenso unwirsch abgewiesen wie mein Wunsch, mit der anordnenden Oberärztin zu sprechen.Sie liess mitteilen, dass sie nur persönlich zu sprechen sei.Am vorgeschlagenen Termin hatte ich bereits ein mir wichtiges Gespräch mit einer Onkologin.Als ich es erwähnte, wählte meine Gesprächspartnerin einen noch unverschämteren Ton,"Warum ich denn zum Onkologen ginge?"Ich fühlte mich überfahren, erpresst und in meiner Privatsphäre verletzt. Neben Dreistigkeit und Ignoranz bescheinigt die Frage akuten Schulungsbedarf.Warum geht ein Krebskranker wohl zum Onkologen? Mir stellt sich die Frage, warum diese "Fachkraft" im Krankenhaus arbeitet-neben der Frage, wie es jemand zum Oberarzt bringt, der seine Egoprobleme auf dem Rücken von Patienten austrägt.Die Krönung:Meine Unterlagen wurden der Onkologin bislang nicht übermittelt. Fazit: Nie wieder!

menschenverachtende Behandlung Ihrer Ambulanz Anmeldung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich / Desinteressiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

menschenverachtende Behandlung Ihrer Ambulanz Anmeldung
Zum Sachverhalt:

ich hatte heute einen Termin zur Kontrolle in Ihrem Haus. Bei der Terminvergabe vor ca. 8 Wochen wurde ich von Ihren Damen / Herren nicht darüber unterrichtet, dass ich in jedem Fall eine neue Überweisung benötige. Heute wurde ich darüber informiert und hatte daraufhin meinen HNO Arzt angerufen mir eine Überweisung zu faxen. Ihre Damen ließen mich 1,5 Stunden im Warte Zimmer sitzen, um mir dann um 12:15 zu eröffnen, dass das Fax nicht eigegangen sei. Ich hatte keine Chance mehr eine Klärung zu erwirken, da beim HNO nun Mittagspause war.


Das hat für mich System.

Meine Frage nach einer Barzahlung der Behandlung wurde abgelehnt und ein nachreichen der Überweisung wurde ebenfalls abgelehnt. So bin ich unverrichteter Dinge ca. 5 Stunden unterwegs gewesen und über 200 km gefahren. Es war nicht der geringste Wille eines Kompromisses bei Ihrer/m Frau /Mann XXXX erkenntlich .

Die Damen / Herren hätten sicherlich leicht erkennen können, dass ich mir keine Leistungen erschleichen möchte.

So eine Behandlung ist mir bislang noch nicht widerfahren.

Eine OP zu der ich auch durch eine Zusatzversicherung Privatpatient bin werde ich in Ihrem Hause sicherlich nicht durchführen lassen. Wer weiß was die Damen / Herren dann alles mit einem anstellen, wenn man sich nicht wehren kann.

Die Realität ist leider weit von den Leitsätzen der Malteser entfernt. Hier ist Bedarf für Nachhilfe.

2 Kommentare

MKDu am 12.08.2019

Sehr geehrter MWG124,
auch wenn wir Ihre Frustration, über die nicht erfolgte Behandlung nachvollziehen können, sind uns zum Vorgehen die Hände gebunden. Wir möchten Ihren Eintrag nutzen, um auch anderen Usern dieser Plattform die grundsätzlichen Vorgaben zur Vorstellung in unserer HNO-Ambulanz darzustellen.
Für die Vorstellung in einer Sprechstunde oder zur ambulanten Behandlung ist immer eine gültige Überweisung vom niedergelassenen HNO-Arzt erforderlich.
Diese Überweisung ist immer für das auf dem Schein oben rechts vermerkte Quartal und das darauffolgende Quartal gültig. Eine Behandlung ohne eine gültige Überweisung oder Barzahlung ist auf Grund unserer Zulassung bei der Kassenärztlichen Vereinigung und auch in Ausnahmen nicht möglich.
Unsere Mitarbeiter weisen immer auf die Formalie hin, gehen aber auch davon aus, dass die Beachtung der Gültigkeit des Behandlungsscheins in der Eigenverantwortung der Patienten liegt.
Auch wenn das Procedere unsererseits nicht änderbar ist, so hoffen wir, dass wir mit diesen Ausführungen zur Klärung des Sachverhalts beitragen konnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

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Die wahrheit

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sie sollten die ärtze zu einem deutsch kurs schicken
Krankheitsbild:
Halsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärtze können kein Deutsch denen ist ihre pause wichtiger als sich um die Patienten in der notfallambulanz zu kümmern. 4 stunden da gewartet hatte starke Halsschmerzen warum sollte mann da in den Hals mal sehen. Ist nichts passiert wurde einfach entlassen ohne ein Medikament oder mit den Arzt gesprochen zu haben von der Sprechstunden Mitarbeiter. Jetzt beim Hausarzt gewesen und die kacke ist am dampfen. Einfach erbärmlich vom Personal was da abläuft nie wieder werde ich da ein fuss rein setzen. Privatpatienten mit einer kleinen schramme wurden vorgezogen und die Kassenpatienten haten Wartezeiten von bis zu 6 Stunden. ..

3 Kommentare

020358 am 20.02.2018

Mit Halsschmerzen eine Notaufnahme aufzusuchen ist eine Dreistigkeit sondergleichen. Es gibt am Ort wohl weder HNO-Praxen noch einen ärztlichen Notdienst? Ja, "die Kacke ist am Dampfen" - nämlich in den Krankenhäusern, die durch pille-palle-Fälle blockiert werden. Haben Sie übrigens das Pausengeschehen beobachtet oder ist das nur eine Unterstellung? Selbst wenn eine Pause gemacht wurde: schon einmal was von Arbeitszeitordnung gehört? Arbeiten Sie -wenn Sie denn arbeiten- immer ohne Pause durch...und zwar mehr wie acht Stunden? Die Notaufnahmen der Akutkrankenhäuser werden systematisch kaputtgemacht durch Mimimi-Patienten ohne Eigenverantwortung...

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Schlechte ärztliche Betreuung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern,hno Ambulanz
Kontra:
Ärzte,Abstimmungen,Mitteilungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde an der Nase operiert.
In 11 Tagen waren 6 verschiedene "Ärzte " auf Station .
Jedem musste man aufs neue erzählen was man hat weil Sie sich untereinander nicht absprechen.
Bei meiner Einweisung erwähnte ich 2 bis 3 abszessartige stellen im Gesicht. 1 davon direkt neben der Nase. 2 Tage nach der OP ging dieser von alleine auf. Heute 5 Tage nach der Fragte mich der Arzt was das sei,saugte es ab und wollte es sich noch ein paar Tage beobachten.Lächerlich. Hauptsache Betten besetzt.

1 Kommentar

MKDu am 04.07.2017

Sehr geehrte(r) tuschi29,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bei klinikbewertungen.de. Wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre angeführte Kritik greifen wir selbstverständlich auf und werden diese intern klären. Unabhängig davon würden wir uns freuen, wenn Sie für ein persönliches Gespräch zur Verfügung stehen würden.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Alles umsonst

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: w017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr unfreundliches Personal, OP umsonst, da keine Röhrchen gesetzt wurden, der Operatuer war der Ansicht, dass die Polypen ursächlich waren, nach 2 Wochen beim Ohrenarzt gleicher Befund...OP muss jetzt wiederholt werden!!!!
Krankheitsbild:
chronischer Paukenerguss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn würde aufgrund eines chronischen Paukenergusses ambulant operiert. Hier gab es für Kleinkinder (2 Jahre) Erwachsenenbetten was sich insbesondere nach der Op als wenig sinnvoll erwiesen hat. Ohne eine zweite Begleitperson hätte man noch nicht mal kurz auf Toilette gehen können! Das Pflegepersonal der Tagesklinik hat sich nur selten gezeigt und war nicht besonders freundlich. Die Operation wurde ohne das Setzen von Paukenröhrchen vollzogen, 2 Wochen später wieder der gleiche Befund! Alles umsonst, sehr ärgerlich!

2 Kommentare

MKDu am 21.06.2017

Sehr geehrte FamilieB2,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bei klinikbewertungen.de. Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre angeführte Kritik greifen wir selbstverständlich auf und werden diese intern klären. Ihre Rückmeldung wurde an den Chefarzt der Abteilung weitergeleitet. Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, erreichen Sie uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

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Das war nicht OK am Schalter St.Anna beim HNO

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde ja leider nicht dran genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
3 unfähige Arzthelferinnen am Schalter beim HNO
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war um 11:45uhr wegen starken Ohrenschmerzen vor Ort, man nahm mich nicht dran und schickte mich zum HNO zur Mülheimerstr 70. Dort angekommen um 12:15uhr schickte man mich mit starken Ohrenschmerzen nach hause...da kein Arzt vor Ort war. Jetzt bin ich Zuhause 12:56 Uhr mit starken Ohrenschmerzen...

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MKDu am 27.06.2017

Sehr geehrter Thomas812,
vielen Dank für Ihre Bewertung in diesem Portal, mit der Sie uns Gelegenheit geben, die grundsätzlichen Voraussetzungen für das Aufsuchen unserer HNO-Ambulanz, auch in Notfällen, darzustellen. Die Ambulanz ist für vor allem zu einer OP vorgesehenen geplanten Patienten vorgesehen. Diese werden grundsätzlich durch einen niedergelassenen HNO-Arzt überwiesen. Außerhalb der Sprechzeiten der Ambulanz werden Notfälle behandelt. Notfälle, die einer Krankenhausbehandlung bedürfen sind in der Regel Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen wie z. B. starke Blutungen, Atemnot, Lähmungen etc.. Hals- und Ohrenschmerzen gehören nicht dazu. In diesen Fällen ist der Notdienst der niedergelassenen HNO-Ärzte aufzusuchen. Diese entscheiden über eine erforderliche Krankenhausbehandlung. Wir hoffen, dass wir mit diesen Ausführungen zur Klärung des Sachverhalts beitragen konnten.
Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

schlechte erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sauber
Kontra:
ich wurde nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Allergische reaktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechte Erfahrung. Muss mich selber entlassen,weil es gibt keine Medikamente in Station HNO die ich immer zuhause einnehme. War als Notfall da, wusste nicht, das dort bleiben musste und natürlich habe ich keine Medikamente mitgenommen. Sogar am zweiten Tag habe ich mit 5 Med.personal gesprochen, das ich eine Tablette für meine Schilddrüse brauche. Muss stundenlang warten...Tagsüber habe ich mit Krankenschwester gesprochen, das ich für Nachts Schlafmedikation brauche, hab natürlich Name von Tabletten genannt. Und....natürlich nicht bekommen. Daraufhin habe ich mich entlassen. Weil mein Medikament für Depression hab ich ja auch nicht bekommen....
Falls Sie sich Für diese Klinik entscheiden, dann nehmen Sie unbedingt eigene Medikamente!!!!!!

1 Kommentar

MKDu am 28.03.2017

Sehr geehrte/r Samy25,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir ernst und bitten Sie, mit uns zum Zweck der Klärung Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Schon wieder Sankt Anna oder die Malteser.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (immer wieder Formulare Formulare)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es wird sehr auf Sauberkeit geachtet
Kontra:
Dafür ist das Personal manches mal sehr Unfreundlich.
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Sankt Anna.
Leider muß ich mich Heute mal wieder hier melden und vielleicht zuküftige Patienten die euch aufsuchen zu Warnen. Da bekommt man einen Termin für eine Nachuntersuchung die alle drei Monate Stattfinden soll kommt eine viertel Stunde Früher und muß dann doch noch eineinviertel Stunde Warten bevor man dann untersucht wird. Um die Wartezeit zu überbrücken liegen dann auch noch Zeitschriften aus wie "Gala" "Vogue" "Spiegel" und schöner Wohnen. Die ja jeder Normalbürger gerne liest. Vielleicht sollte man da das Angebot noch erweitern um eine Do it Youself Broschüre denn in einer Stunde kann man viele Handwekliche Kniffe sich aneignen. Weiter ist zu empfehlen gerade in der Kalten Jahreszeit keine dicke Jacke oder Mantel anzuziehen da in der HNO Ambulanz noch nicht mal ein Kleiderständer vorhanden ist. Einer war wenigstens so Klever und hat seine Jacke an den Halter für den Feuerlöscher (in dem ja ein Feuerlöscher hängen sollte) aufgehängt.Also alles in allem ein Patientenfreundliches Angebot. Da man es vielfacht mit Perrsonalmangel bezeichnet nenne ich das einfach Gewinnoptiemierung da wird dann behandelt auf Teufel komm raus Hauptsache ende des Monats Stimmt die Bilanz.

Nasenbeinoperation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Operation ist nicht gut verlaufen
Krankheitsbild:
3facher nasenbeinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechte Organisation. Lange Wartezeiten. Termine werden vergeben und nach 2 std warten, wird man nach Hause geschickt.

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MKDu am 20.10.2016

Sehr geehrte(r) Nuni123,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bei klinikbewertungen.de. Wir bedauern, dass Sie mit dem Ihrem Aufenthalt und der Versorgung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre angeführte Kritik greifen wir selbstverständlich auf und werden diese intern klären. Unabhängig davon würden wir uns freuen, wenn Sie für ein persönliches Gespräch zur Verfügung stehen würden.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

unfachlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

MKDu am 02.08.2016

Sehr geehrte/r Ohr12,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Aufgrund der Anonymität können wir Ihren Hinweis leider nur bedingt nachvollziehen. Vermutlich waren Sie zu erst in der Notfallpraxis. Diese liegt zwar am Krankenhaus, gehört jedoch nicht zum Krankenhaus. Gerne würden wir den Ablauf mit Ihnen klären und bitten Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Patientenversorgung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr wenige Informationen Da weiß die Rechte nicht was die Linke tut
Krankheitsbild:
Tumor im linken Halsbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde mit einem Tumor im Hals eingeliefert und am Tag danach Operiert. In der Nacht bekam ich einen Anruf das Sie Eventuell einen Herz Infarkt hätte und sie zur Kardiologischen Untersuchung wäre. Man würde wieder anrufen. Dies tate man und gab Entwarnung. Kein Herzinfarkt. Danach zwei Tage auf der Intensivstation. Beim einem Besuch auf dieser wollte meine Frau ein Schmerzmitel haben und wir klingelten nach einer Pflegeperson. Wir warteten ganze 8 Minuten auf einen Pfleger der dann nochmals einige Zeit brauchte um das Schmerzmittel zu holen und anzuschließen. Da meine Frau bei der Operation einen Luftröhren Tubus zur Vorsicht eingesetzt bekommen hat mußte sie öfters abgesaugt werden und trotz meinem Hinweis an alle Krankenschwestern das meine Frau schon 13 mal an den Händen Operiert wurde verlangte man von ihr dieses selbst zu tun. Eine Krankenschwester ging sogar so weit meine Frau anzumeckern und zu sagen sie könne nicht alle 5 Minuten bei ihr absaugen kommen. Nun zu den Ärzten. Solange man Freundlich ist und nicht viel sagt wird man über den Gesundheitszustand des Angehörigen nur Vage unterrichtet. Fragt man aber Konkreter nach fühlen Sie sich wohl in ihrer Ehre angegriffen und schieben andere Kollegen vor weil sie nicht genau bei einer Visite über den Patienten bescheid wissen.
Meine Empfehlung geht dahin selbst bei einem Schnupfen würde ich nicht ins Sankt Anna in Huckingen.

1 Kommentar

MKDu am 11.04.2016

Sehr geehrter sambos,
vielen Dank für Ihre ausführliche und offene Bewertung zum Aufenthalt Ihrer Frau in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung Ihrer Frau in unserem Hause nicht zufrieden waren. Die von Ihnen dargestellten Vorfälle nehmen wir ernst. Wir möchten diesen nachgehen und stehen Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Lauft ! Lauft so schnell ihr könnt in ein ANDERES Krankenhaus !!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat trotz Privatversicherung kaum stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde mehr "abgewartet" als behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kränker entlassen als eingeliefert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alt und nicht sauber)
Pro:
freundliches Empfangspersonal
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Starkes Nasenbluten wahrscheinlich durch zu hohen Blutdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man wird dort ziemlich alleine gelassen. Es ist sehr wichtig, die verteilten Medikamente zu kontrollieren, denn bei uns wurde mehrfach falsch verteilt.
Das Personal ist völlig gestresst, da gering besetzt.
In unserem Fall gab es fehlerhafte / unvollständige Kommunikation zwischen den einzelnen Fachabteilungen mit der Folge einer kontraproduktiven Medikation.
Die Zimmer sind teilweise noch in der Renovierung. Das Essen war nicht O.K. --> Ein Magen-Darm-Infekt die Folge !
Eine insgesamt so schlechte Klinik, mit derart uninteressiertem Chefarzt, Hygienenotstand und Personalmangel hatten wir vorher für in Deutschland nicht möglich gehalten.
Alles in allem eine Katastrope !!!

2 Kommentare

MKDu am 14.03.2016

Sehr geehrte/r ellen2103,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir ernst und bitten Sie, mit uns zum Zweck der Klärung Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

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diese Klinik ist das letzte

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (er sollte den Beruf wechseln)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Mädels und Jungs geben ihr Bestes)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (der schein trügt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gegenstand im Gehörgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachts in die Notaufnahme gekommen. Der diensthabene Arzt hat uns knapp 2 Stunden warten lassen.
Anmerkung die Notaufnahme war leer es waren außer mir keine weiteren Patienten da.
Dann als der Arzt kam war dieser total arogant und von oben herab. Er war total unfreundlich und sagte nicht ein Wort.
Keine Begrüßung und vor allem nichts zu meinem Krankheitsbild.
Meiner Meinung nach sollte man diesen Arzt einfach in die Wüste schicken. Den dort muss er sich nicht mit Menschen abgeben.
Diese Klinik ist echt das Letzte.

Zentralambulanz

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Schmerzen nachts in die Zentralambulanz, von einer völlig genervten Ärztin dafür blöd angemacht worden als wären nächtliche Krankhausbesuche mein Hobby, überhaupt nicht Ernst genommen, nicht behandelt Und mit Schmerzen wieder nach Hause, nie wieder St.Anna!!!! Das allerletzte!

Adäquate Behandlung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiterin der Pforte war sehr freundlich und hilfsbereit; Stationsarzt hat über sein Fachgebiet hinaus differentialdiagnostisch gedacht
Kontra:
Runterspielen der Symptome und Schubladendenken (Pat. stellt sich nur an)
Krankheitsbild:
Kleinhirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter(74) wurde als Notfall abends mit Schwindel und Übelkeit/Erbrechen eingeliefert. Ein paroxysmales Vorhofflimmern in der Vorgeschichte, wurde angegeben. Der aufnehmende Arzt diagnostizierte einen benignen Lagerungsschwindel und dieser sei eigentlich ambulant zu behandeln. Da ich erklärte, dass mein Vater (82)meine Mutter dann alleine mit der momentan bestehenden akuten Symptomatik versorgen müsse, erfolgte der Hinweise auf die Möglichkeit der Kurzzeitpflege (wohlgemerkt: an diesem Punkt lag noch keine eindeutige Diagnose vor, ledigliche die Untersuchung in der Aufnahme!). Letztendlch wurde meine Mutter zur weiteren Abklärung dann doch stationär aufgenommen und musste sich auf der Station zum einen den Hinweis gefallen lassen, dass sie sich nicht anstellen solle, da sie weiterhin über Schwindel klagte und nicht in der Lage war aufzustehen zum anderen erfolgte bei der Chefarztvisite noch einmal der Hinweis der Kurzzeitpflege (ohne dass bis dato eine endgültige Diagnose gestellt worden war).
Bei einem MRT stellte sich heraus, dass eine Ischämie des Kleinhirns vorliegt, was als Differentialdiagnose und mit der Vorgeschichte des Vorhofflimmerns schon eher hätte in Betracht gezogen werden können.
Positiv anzumerken ist, dass einer der behandelnden Stationsärzte erst das MRT abwarten wollte, bevor erneut das Lagerungsmanöver als Maßnahme gegen den Scnwindel durchgeführt wurde, da er differentialdiagnostisch zumindest auch ein Geschehen in der HWS in Betracht zog. Nach bildgebender Diagnostik und Diagnosestellung wurde meine Mutter in ein anderes Krankenhaus verlegt, welches über eine Stroke Unit verfügt. Wir finden, dass sie dort sehr gut aufgehoben und fachlich optimal betreut wird.
Anzumerken bleibt: wenn mittlerweile nur noch Fallpauschalen und primäre Fehlbelegungen über die Behandlung entscheiden und nicht mehr das Krankheitsbild eines Patienten,läuft in unserem Gesundheitssystem grundlegend etwas falsch!

3 Stunden warten für 5 Minuten begutachten

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
halbwegs sympathische Ärzte mit Humor
Kontra:
extrem lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Nachsorge OP für einen Narbengranulom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Organisation in der HNO-Ambulanz ist furchtbar! Man wartet über drei Stunden für nicht mal 5 Minuten Voruntersuchung. Das Wartezimmer ist brechend voll, aber die Untersuchungsräume fast immer leer! Die Ärzte gehen essen und Patienten sitzen im Wartezimmer seit Stunden und werden ignoriert. Bei der Frage, wie lange dauerts noch? Bekommt man immer die Aussage ihre Unterlagen sind schon beim Arzt, es geht gleich los, aber man wartet weiter ohne das irgendeiner aufgerufen wird, oder man bekommt gesagt, dass sie das nicht wissen und man einfach warten muss. Man fühlt sich verarscht und ignoriert. Außerdem neigt die Anmeldung zur Unfreundlichkeit. Die Behandlung selbst geht ratz fatz. Vielleicht ein wenig zu schnell. Allerdings sind die Erklärungen ganz gut. Die OP-Qualität IST gut, zumindest was die Notfall-OP angeht und die Ärzte selber auch recht freundlich, zumindest nach einer ausgiebigen Mittagspause.

1 Kommentar

Lufthansa1977 am 07.03.2015

Hallo,

ich habe 2014 4 x im Malteser St-Anna in DU-Huckingen auf der Chirurgie (3 x) und auf der Inneren (1x) stationär gelegen. Im Februar 2015 lag ich insgesamt 3 Wochen auf der Chirurgie. Ferner habe ich hier auch schon sehr viele leider meistens "negative" Erfahrungsberichte über die HNO-Abteilung gelesen. Das verwundert mich doch ein wenig. Ich kann mir ehrlich gesagt nur schwer vorstellen, dass die HNO dort so einen zweifelhaften Ruf haben soll. Natürlich steht es mir hier nicht frei, dies zu kritisieren, weil ich "Gott sei Dank" im St-Anna bis auf mehrere ambulante OP.s Mitte der 80er Jahre (Paukendrainagen) in der nahen Vergangenheit nichts mehr mit der dortigen HNO zu tun gehabt habe. Nachdem ich aber immer wirklich super Erfahrungen auf insgesamt 4 Stationen im "Anna" gemacht habe, finde ich es doch jedesmal sehr schade und bedauerlich, wenn hier gerade Patienten so "negativ" oder auch kritisierend über die HNO-Abteilung berichten. Auch dass die dortigen Wartezeiten in der Ambulanz so verdammt lang sein sollen, finde ich doch wirklich sehr schade.

Operation einen halben Tag vorher abgesagt

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht durchgeführt worden!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Klinik gut erreichbar, freundliche Ärzte
Kontra:
Behandlung, interne Kommunikation, Kommunikation mit Patienten, Organisation, unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Septorhinoplastik
Erfahrungsbericht:

Die HNO Ambulanz des St. Anna Krankenhauses in Duisburg Huckingen ist mit Abstand die am schlechtesten organisierte Klinik, in der ich jemals (beinahe!) stationär aufgenommen wurde.
Zu meinem Fall:
Wegen einer Korrektur der Nasenscheidewand sollte ich im Malteserstift operiert werden. Der Assistenzarzt veranlasste eine Vorstellung beim Chefarzt und so wurde diesem mein Fall übertragen, obwohl ich gesetzlich versichert bin. Das war der Ursprung des Übels. Denn dort zeichnet sich ganz klar ein Zweiklassensytem ab! Gesetzlich Versicherte stehen in der HNO-Ambulanz Schlange, während man als Privatpatient (oder eben Härtefall) in die Privatklinik kommt. Als nicht-Privatversichert und nicht Zusatzversicherte bekam ich das ganze Ausmaß der Unorganisation zu spüren. Meine Akte war dauerhaft unauffindbar, Berichte wurden nicht an den behandelnden Arzt weitergeleitet und im allgemeinen wurde ich nur von Station zu Station "durchgereicht".
Und rief ich in der Privatklinik an (an die ich von der HNO-Ambulanz ja weitergeleitet wurde) wurde ich sofort, und in einem höchst unangebrachten herablassenden Ton "gefragt" wieso ich es mir denn anmaßen würde, in der Privatklinik behandelt zu werden!
Die Schwestern (nicht alle, aber der Großteil!) waren unfreundlich, übel gelaunt und inkompetent im Umgang mit verunsicherten Patienten.
12 Stunden vor dem eigentlichen Operationstermin bekam ich einen Anruf mit der Nachricht, dass die Operation wegen eines (angeblichen) Notfalles verschoben wird. Und das um circa einen ganzen Monat.
Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Ich wechsel nun das Krankenhaus, in der Hoffnung, dass ich dort als "Nur-Kassenpatient" endlich behandelt werde!

unzumutbare Zustände in der HNO Ambulanz

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit unzumutbar
Krankheitsbild:
Halszysten OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 04.02.2014 Vormittags in der HNO Ambulanz zur Voruntersuchung in dieser Klinik.Es solte mir eine Halszyste entfernt werden. Nach dreieinhalb stündiger Wartezeit fragte ich höflich nach, wann ich denn mit der Voruntersuchung rechnen kann. Die schnippische Antwort lautete es sind noch 18 Leute vor ihnen ,obwohl ich einen Termin zur Voruntersuchung bekommen hatte.Da sagte ich das ich meine Papiere zurück möchte . Bei der Herausgabe sagte man noch,das ist uns doch egal.
Wie gesagt werde ich meine Halszysten OP durchführen lassen aber niemals in diesem Krankenhaus.Die Leute standen in Schlangen auf den Gängen da alle Sitzplätze im Wartebereich belegt waren. Dazu kam das unfreundliche Personal. ich kann niemanden diese Klinik empfehlen.

Einmal und nie wieder!!! So kann man nicht mit Kind als Patient umgehen!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gerade bei Behandl. von Kindern, darf es nicht zu solcher Wartezeit vor OP kommen (bis Sedierungssaft schon nachlässt)!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nach OP Entzündung der Wunde/ Fieber)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unorganisiert/ unstrukturiert!!!)
Pro:
Nicht viel...
Kontra:
Vieles...
Krankheitsbild:
"Polypen- Entfernung" OP
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde im August operiert (Rachenmandeln/ Polypen entfernt und Schnitte Trommelfell). Schon die Voruntersuchungen am Vortag zogen sich durch Wartezeit/ Unorganisation über 5Stunden hin,aber alle waren freundlich! Wir sollten am nächsten Tag (OP- Tag) um 7.30Uhr da sein, um 8Uhr sollte sie als erste (da erst 2Jahre alt) dran kommen.Um 7.55Uhr bekam sie den Sedierungssaft (zur Beruhigung) um 8.15h waren wir immernoch auf dem Zimmer, erst auf Nachfrage wurde uns mitgeteilt dass einige Pat. vor uns dran kamen, da falsch geplant wurde (auch mit Anästhesistin)! Um 9h wurde sie letztendlich geholt, die Wirkung des Saftes hatte leider schon nachgelassen.Sie war so gut wie normal und wurde mit großen Augen(da wir sie nicht wie besprochen mit in den OP,bis zum Narkoseeinsetzen begleiten durften) in den OP geschoben! Auch hinterher hatte man mir versprochen ich dürfte zum Aufwachen aus der Narkose zu ihr= NICHTS wurde daraus!!!Das war für uns Eltern das Schlimmste...Sie hat mir hinterher erzählen können was im OP stattfand, aber erst nach 1Woche=solange hat sie nicht mit uns gesprochen(sie war unserer Meinung traumatisiert)!Sie bekam auch Fieber nach OP, da sich Wunde entzündete! Alles in allem schlechter Ablauf, geht gar nicht mit/ bei Kindern) Ich komme beruflich. auch aus dem Medizin.Bereich, wir sind niemals so mit Pat. umgegangen!!! Unmöglich, Pat./ Eltern werden hier zur anonymen Fall- Nr.!!! Wir sind gesetzlich Versichert mit Zusatzversicherung und keiner der beiden Vers. erstattet momentan, auf Grund der "seltsamen" Abrechnungsweise der Klinik (kein Wahlleistungsverfahren, sprich Pauschal- Rechnung GKV und Privar- Re./ GOÄ für Zusatzversicherung)! Alles in allem= 1x St. Anna und nie wieder!!! Da Behandlungsabläufe stark optimierungsbedürftig, Begleitung der Eltern vor und nach OP starkverbesserungsfähig (in anderen Kliniken darf man mit zur Narkoseeinleitung und direkt nach OP zum Aufwachen dazu, hier wurden falsche Versprechungen gemacht)! Sprach man hinterher die Mängel bei dem Behandler (Prof. Dr. Remus/ Anästhesistin/ Schwestern) an, schon jeder nur die Schuld auf den anderen?!? So werden sich auch in Zukunft der Behandlungsabläufe nicht verbessern, wenn so mit Kritik umgegangen wird!

1 Kommentar

Lufthansa1977 am 24.05.2014

Liebe/r "123Klinik"-User,

Im Februar und März d. J. bin ich (leider) gleich zweimal im St.-Anna operiert worden. Und was ich jetzt erzähle, kommt nicht von irgendwo her. Ich habe wirklich schon zahllose ambulante- wie auch stationäre OP,s (Vollnarkosen) hinter mir. Aber die Betreuung im chirurgischen OP-Trakt (Anästhesie-Einleitungsraum) auf der 2. Etage war einfach nur TOPP!!! Noch nie zuvor habe ich mich bei einer Narkoseeinleitung so toll, hingebungsvoll, gefühlsvoll und sicher aufgehoben gefühlt. Das gesamte Anästhesie-Team war bei beiden OP,s wirklich nur äußerst freundlich und kompetent. Auf Wunsch bekam ich sogar noch im Bett (vor dem Umlagern auf den OP-Tisch) noch eine leichte Sedierung gespritzt. Dort arbeiten echt die freundlichsten "Schlaf-Docs", welche ich jeweils zuvor begegnet bin. Aber ich glaube, dass die HNO sowieso einen anderen OP-Bereich hat, oder?? Es ist sehr schade zu erfahren, dass Du dich hier nicht so wohlgefühlt hast.

Pfusch bei der Mandel Op!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Tägliche Ärztliche Kontrollen
Kontra:
Unfreundliches Personal, dreckiges Krankenhaus
Krankheitsbild:
Mandel Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 11.10.2013 hat man mir hier die Mandeln raus genommen..eine absolute Katastrophe! Ich hatte 3 Tage nach der Op meine erste Nachblutung, die nicht ernst genommen wurde...von keinen, weder vom mieserablen Pflegepersonal noch von den Ärzten. 2 Tage nach der Nachblutung hat man mich entlassen, trotz eines großen Blutkoagels (Blutknoten) im Hals...dieses war unverantwortlich von den Ärzten was sich in der Nacht darauf festgestellt hat. Ich hatte dan meine 2te Nachblutung wo dieser Blutknoten geplatzt ist und ich so viel Blut dan verloren habe das ich hätte daran sterben können...ich bin dan für weitere 4 Tage stationär aufgenommen worden..in den 4 Tagen wurde ich nur mit Schmerzmitteln und Antibiotika vollgepumpt sonst wurde mal wieder die Blutung nicht wirklich für ernst genommen.....nach 4 Tagen wurde ich dan wieder entlassen und am darauf folgenden Tag kam Nachblutung 3....In der Ambulanz war dan endlich ein Arzt der die Blutung ernst genommen hat..leider hieß es dan für mich wieder ab in den Op...Notfall-Op....die Rechte Naht ist aufgeplatzt. In dieser Op habe ich wieder sehr sehr viel Blut verloren. Anscheinend hat man während der ersten Op die Naht nicht richtig vernäht...aber die Ärzte weisen alles von sich ab. Nun ist es der 72.10.2013 und ich liege schon seit 16 Tagen hier, wegen einer Mandel op die eine totale Katastrophe ist. Auch wird man hier von den gesamten Personal nicht richtig infomiert auf was man alles nach so einer op zu achten hat, man muss denen alles aus der nase ziehen und dan ist zumindest das personal der station 1D verdammt unfreundlich und sehr sehr selten mal freundlich. Also nie nie wieder in dieses Krankenhaus!

Hölle!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundlichkeit, unorganisiert , lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Septumplastik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nie so ein ekliges Krankenhaus gesehen . Die Krankenschwestern sind unfreundlich und kümmern sich um nichts ! Nie wieder St.Anna Nie wieder !

1 Kommentar

Renate50 am 24.12.2013

Mein Mann ist seit knapp drei Jahren ständiger Patient bei den Ärzten der HNO-Abteilung. Zusammenfassend hat er da bestimmt auch drei Monate stationär verbracht. Wir sind Professor Remmert und der onkologischen Abteilung von Professor Wegener zutiefst dankbar, denn ohne deren Kompetenz, würde mein Mann nicht mehr leben.Wir wurden auch vom Pflegepersonal immer sehr freundlich behandelt.

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Modernes Krankenhaus
Kontra:
Inkompetent, Unfreundlich, Wartezeiten bis zu 16 Stunden in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Loch im Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterschätzung meines Krankheitsbildes. Nach 2 OP´s Tinnitus und kompletter Schallleiterblock. Als Kleinkind wurde ich beim Hörtest solange genötigt, bis ich einen Testabgegeben habe, dass für sie ausreichend war um zu behaupten, dass die OP´s erfolgreich waren.

Wartezeiten, Organisation und vor allem die Freundlichkeit des Personals sind mehr als mangelhaft!

schwestern die einen anschreien

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
unfreundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
mandel op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein sohn wahr da im krankenhaus und die schwestern sind grade nicht so toll einen arzt habe ich nach der op auch nicht gesehen keiner hat uns gesagt was gemacht wurde. Und dann muss man sich von den schwestern anschreien lassen ob woll man nur was gefragt hat . Und dann noch über die leute zu lästern die da lige ist unter aller sau

HNO-Ambulanz nicht empfehlenswert

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte Organisation, kein Interesse an den Patienten
Krankheitsbild:
Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HNO-Ambulanz ist schlecht organisiert, es gibt keine Informationen für die Patienten, so z.B., dass eine Überweisung durch den HNO-Arzt notwendig ist. Wenn nicht genügend Ärzte da sind, wird man wieder weggeschickt. Das Wartezimmer ist so überfüllt, dass die Stühle nicht ausreichen. Über die Qualität der Ärzte kann ich nichts sagen, da ich ja keinen zu Gesicht bekommen habe!

HNO-Ambulanz besser nicht am Wochenende

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
präzise Diagnose der Ärztin, verschr. Medikamente hilfreich
Kontra:
Unfreundlichkeit des Personals (speziell Empfang!!) mangelnde Kommunikation zu Lasten des Patienten
Krankheitsbild:
starke schmerzhafte Schwellung hinter dem Ohr, Fieber, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe zwar bereits einen Kommentar veröffentlicht, möchte aber auch eine Bewertung abgeben, um deutlich zu machen wie (oft) mit Kassen-Patienten umgegangen wird. Wir pflegen im Familienkreis unsere 92jährige gehbehinderte Mutter. Leider mussten wir mit ihr (unter Mithilfe des Fahrdienstes des RK) am Samstag, den 15.12.12 notfallmässig die HNO-Ambulanz aufsuchen. Meine Mutter war erst 2 Tage vorher aus einer Klinik entlassen worden u. noch sehr schwach. Es hatte sich plötzlich hinter dem Ohr eine grosse Schwellung gebildet, die mit starken Schmerzen verbunden war. Wir wurden vom Pflegepersonal und auch von der Ärztin äusserst unfreundlich behandelt. Es schien so, als ob man uns bestrafen wollte, an einem Samstag zu erscheinen. Man gab uns den Tipp nächstens nicht so lang zu warten (wie gesagt, der Krankheitsfall trat erst am Samstg ein) sondern uns einen Ohrenarzt "draussen" zu suchen! Dabei hatten wir uns das gewiss nicht ausgesucht. Die Wartezeit war zwar noch erträglich, die Diagnose war genau, aber an der weiteren Aufklärung mangelte es. Auch teilte man uns mit, bei einer Verschlechterung nicht mehr in die Ambulanz zu kommen. Wie erwähnt, wären die Schmerzen nicht so stark gewesen, hätten wir gewiss bis zum Montag gewartet! Beim Rücktransp. ist dann wegen der allg. Hektik+mang. Kommunikation beim Personal ein Fehler mit dem Beförderungsschein unterl. den wir nicht verursachten. Wir wurden aufgefordert im Empfang auf das RK zu warten, dort gab es Probelme mit den Fahrern wegen eines fehl. Formulars, während unsere Mutter im zugigen Empfang stand! Plötzl. mischte sich lautstark die Empfangsdame ein, die eigentlich nicht beteiligt war u. SCHRIE uns vor allen Besuchern an, wir sollten nicht so ein "Theater" machen. Wir waren so perplex, das wir uns nicht gewehrt haben. Die Dame hätte uns eh nicht zu Wort kommen lassen, so hatte sie sich in Wut geschrien. Die Frage darf doch erlaubt sein, was die Patienten noch erwartet, wenn es schon im Empfang so zugeht?

Nicht empfehlenswert !

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das ist die Frage ...
Kontra:
hier auf jeden Fall das Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die fachärztliche Arbeit war ok ... Krankenschwestern zum Teil aggressiv und äußerst unfreundlich. Es wurden mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht lapidara Auskünfte gegeben, dabei war der wahre Gedanke leicht erkennbar !
Mir wurde die Verlegung meines Ehemannes, eine Woche nach einer 8-stündigen OP, auf die Intensivstation verschwiegen und schließlich verharmlosend dargestellt.
Meinem Mann wurde die Hilfe, nach der OP, ein Telefon an seinem Bett angeschlossen zu bekommen, verweigert. Mir wurde daraufhin von einer Schwester am Telefon gesagt, dass er sich selber darum kümmern müsse, es sei nicht ihre Aufgabe !
Mein Mann war ans Bett gebunden, er konnte sich noch nicht außerhalb bewegen. Wir wohnen nicht im Einzugsgebiet von Duisburg und ich war vondaher sehr weit weg und nicht immer in der Lage, sofort in diese Klinik zu eilen.
Auch das Personal in der Aufnahme der HNO-Ambulanz könnte Seminare zur freundlicheren Bedienung der Patienten gebrauchen. Es ist auch dort erstaunlich, mit welcher Überheblichkeit und Arroganz man kranken Menschen begegnet. Dieses trifft sicher nicht auf die Ärzte zu ... wie gesagt, das Personal bei der Info bedarf eines Austausches.
Als Kassenpatient ist man eindeutig "Mensch dritter Klasse" - dieses wurde mir auch sehr deutlich gesagt !
Wir hoffen dass alle Patienten liebe Freunde oder Verwandte haben, die achtgeben und Mut haben ihre Meinung zu äußern und nicht die Augen verschließen. Das ist sehr sehr wichtig. Denn die Patienten schweigen, sie haben weniger den Mut etwas zu bemängeln. Die Öffentlichkeit muß wissen, was hinter diesen Wänden geschieht. Hierzu sehen Sie bitte auch meinen Kommentar zum Bericht von patient47.
Ich darf nicht mehr daran denken, was meinem Mann als Mittagsverpflegung vorgesetzt wurde - der pure Anblick war auch für mich ein Alptraum. Zeitweise war mein Mann in einer Zelle untergebracht, die 3 x 3 qm groß war und worin 2 Betten standen, also auch 2 Patienten untergebracht waren. Kein Platz, kein Sauerstoff!

Tagesklinik super, Station katastrophe

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP Bereich Wachstation
Kontra:
Freundlichkeit bei den Aufnahmen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

HNO Tagesklinik ist super.Man wird gut beraten und betreut. Jederzeit wieder.
HNO stationär zusatzversichert im 1 Bettzimmer mit Chefarzt, das war die reinste Katastrophe. Angefangen bei der Voruntersuchung, bis zur Entlassung.
Man muß sich schon selbst kümmern, da die Schwestern total überfordert und unterbesetzt sind.

schlechte Dienstleistung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
zimmer
Kontra:
personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unfreundliches und ignorantes personal

Katastrophale Unterbringung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärztliche versorgung
Kontra:
Menschenwürdige Unterbringung kostet extra
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist zwar ein sehr altes aber ein 3x3m Zimmer zu einem Zweibett-Zimmer zu machen ist ein Witz über den meine Mutter leider nicht lachen konnte. Rechts und links ein bett und es fand nur für ein Nachtschrank am Kopfende Platz, der zweite (der von meiner Mutter) musste am Fußende stehen. Da meine Mutter (85 Jahre) auf einen Rollator angewiesen ist war es unmöglich selbstständig zur Toilette zu gehen.
Wir waren gezwungen sie für 60€ pro Tag sie auf der Privatstation zu verlegen.

1 Kommentar

altduisburg am 16.09.2011

Ich kann der menschenunwürdigen Unterbringung in den 3-Bettzimmern der Station nur beipflichten.

Meine Erfahrung mit einem unvorbildlichem Krankenhaus

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann das St.Anna absolut NICHT empfehlen. Wurde nach 3 Tagen entlassen trotz Schmerzen und Nachblutung.
Ärzte lassen einen dort ewig warten.

Bei meiner Ankunftszeit, die mir vom Krankenhaus selbst vorgeschrieben wurde, musste ich drei Stunden warten,bis ich AUF NACHFRAGE dann ein Zimmer bekam.

Auf dem Rückweg vom OP-Aufwachraum in mein Zimmer ist dann das Bett erstmal gegen Ecken geknallt und dann im Zimmer wäre mir fast noch das Telefon auf den Kopf gefallen, aufgrund der groben Vorgehensweise des Personals !

Die Visite, die dann mal ab und zu ins Zimmer kommt war ziemlich unhöflich und arrogant !!

VORSICHT ABZOCKE !!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ca. 2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat gar nicht stattgefunden !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abrechnung vor Behandlung !)
Pro:
-
Kontra:
keine Ethik, nur Gewinnstreben-Patient unwichtig , Diskriminierung von Privatpatienten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor Jahren schickte mich der örtl. Notfalldienst in diese Klinik, da ich Sympt. eines Hörsturzes hatte. Ich war ungefähr 23 Uhr dort und musste zunächst ca. 2 Stunden warten, bis ich dran kam. Bei der Anmeldung begang ich den Fehler, anzugeben, dass ich Krankenhaus-zusatzversichert bin. Obwohl ich dann wg. Überfüllung nachts gegen 1:30 Uhr in eine Mehrbettzi. dazugestellt wurde, wurden 2 Tage in Rechnung gestellt. Also ein Tag Berechnung nur für das Sitzen auf einem Stuhl, ohne einen Arzt auch nur gesehen zu haben !
Obwohl über Nacht, nach Verabreichung durchblutungsförd. Infusion (Trental), alle Symptome verschwunden waren, wurde ich nicht entlassen, kein Arzt war zu sprechen ! Dann hiess es , ich müsse umfangreich (technisch+teuer !!!) untersucht werden. Zunächst dachte ich, man wolle überprüfen, was die Ursache war. Nach hartnäckigem Nachfragen sagte man mir, dass man sich absichern wolle, da ich eine Therapie bekommen solle, die erhebl. Nebenwirkungen habe. Ich war verwundert, aber immer noch kein Arzt in Sicht. Dann kam nach 8 Stunden eine Ärztin und legte mir eine (unangenehme !) Infusion an. Auch sie wollte mir nicht erklären, warum, denn sie sei nicht für Privatpatienten zuständig. Auf meinen Einwand, ob man hier denn mit Privatpatienten nicht reden würde, denn das wäre bisher nicht geschehen, sagte sie mir nur widerwillig, um welches Medikament es sich bei der Infusion handeln würde und wollte meine Beschwerde weitergeben. Nachts rief ich einen befreundeten Art und Pharmazeuten zwecks Unterstützung an.
Dieser sagte mir, dass das Mittel lediglich der Symptombekämpfung diene, was bei mir ja unnötig sei und darüber hinaus höchst umstritten, z.B. wird es in den USA wegen mögl. Nebenwirk. und zweifelhafter Hauptwirkung nicht verwendet. Er sagte mir zu, den Chef der Klinik am nächsten tag anzurufen, wenn man mich am nächsten Morgen nicht unverzügl. entlassen würde. Am nächsten Tag kam ein Assistenzarzt, den ich ansprach und der mir voll und ganz Recht gab und meiner sofortigen Entlassung zustimmte. Dann tauchte eine Frau aus, die sich als "Privatassistentin" ausgab - ca. 32 nach Aufnahme. Ich sagte ihr deutlich meine Meinung. Das Krankenhaus hat 3 Tage abgerechnet. Ich habe dies seinerzeit meiner KV mitgeteilt.

Unglaublich!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lt. Erfahrungsbericht (siehe oben))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lt. Erfahrungsbericht (siehe oben))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (lt. Erfahrungsbericht (siehe oben))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lt. Erfahrungsbericht (siehe oben))
Pro:
ausreichende medizinische Betreuung
Kontra:
Hygiene in den Krankenzimmern
Erfahrungsbericht:

Ein Kollege von mir lag vorletzte Woche für 3 Tage auf einer der beiden HNO-Stationen im St.-Anna Duisburg-Huckingen. Stationär aufgenommen wurde er aufgrund einer bereits voranschreitenden Sepsis (Blutvergilftung) wegen eines Insektenstiches. Heute erzählte er uns, dass er 2 Nächte überhaupt nicht schlafen konnte, weil in seinem Zimmer u.a. ein älterer Herr mit künstlichem Darmausgang gelegen hat. Da dieser Darmausgang offensichtlich unsachgemäß angebracht gewesen ist, war dieser undicht und das ganze Zimmer stank bestialisch. Auch auf mehrmaligen Hinweisen und Beschwerden an das Pflegepersonal passierte nichts. Keine Schwester oder Pfleger sah sich verpflichtet, diesen Menschen trockenzulegen. In der 3. Nacht musste mein Kollege sogar auf dem Flur auf zwei Plastikstühlen übernachten. So schlimm war der sanitäre Zustand des Zimmers. Sogar unterstützte man den Patienten noch damit, Stühle für die Nacht auf dem Flur aufzustellen. Zugegebenermaßen kann ich dies auch nicht so recht glauben. Aber mein Kollege war selber noch total verärgert darüber, als er uns das heute erzählte

6 Kommentare

gudrunGE am 10.05.2010

Es ist nicht hilfreich für die Leser, einen Kommentar auf dieser HP vom "Hörensagen" zu posten.
Vermeintlich sachliche Erfahrungen können doch wohl nur betroffene oder selbst vor Ort anwesende Personen verfassen.
Sie schreiben ja auch noch selbst ....ich kann das kaum glauben...
Warum stelle Sie diese Information - zumal sie mehr als unglaublich klingt - hier ins Forum???
Sie wissen ja noch nicht einmal auf welcher Station dies passiert sein soll. Was macht bitte ein angeblich frischer Stomapatient auf der HNO? Das passt alles hinten und vorne nicht. Am besten wäre es, der HP-Betreiber würde Ihren Kommentar löschen!

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Kompente Ärzte Klinik nein Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 02/2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (man steht zu lange in der Aufnahme für Patienten)
Pro:
gut zu erreichen mit Auto Bus und Bahn
Kontra:
keine Sanitäranlagen in den Zimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste mit erschrecken feststellen wie es dort auf der Stat.3BH zu geht.Die Männer gehen auf die Frauentoilette.Es scheint wohl auch dort gesraucht zu werden in diesem Klo man kann es riechen ,wenn man dort vorbei geht. Die Betten sind am Rahmen verdreckt durch Staub. Laut Mitpatient ist das Bett aber neu bezogen worden, aber nicht desinfiziert.Die ganze Etage ist völlig veraltet.Von Hygiene will ich garnicht erst sprechen.Beispiel Reinigung der Toiletten.Zwar wird geschrieben das diese gereinigt wurde aber in 2 Minuten kann das nicht sein.Die Cafteria ist völlig überteuert. Eine Tasse Kaffee klein 1,80

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