Schmerzen deutlich besser nach Laserdenervation.
Aufklärung und Kommunikation waren kaum vorhanden.
Entweder fehlte das Vokabular, oder die Ärzte waren Opfer ihrer Massenabfertigung und hatten weder Zeit noch Lust.
Jede Information musste ich einfordern.
Ich bekam zwei sehr unschöne Zwischenfälle direkt mit,habe jedoch keine Zuwendung oder Menschlichkeit erfahren.
Hier ist man ein Fall!!!
Die Ärzte richten während der sehr schmerzhaften Prozedur nicht ein einziges Wort an die Patienten.
Da ich selber Krankenschwester bin, kenn ich das von unseren Ärzten ganz anders. Da erfahren die Patienten auch mal Zuspruch.
Nicht ein gutes Wort richtet sich hier an den Patienten.
Habe mich ausgetauscht mit anderen Patienten, deren Wahrnehmung war genauso.
Wichtig ist für mich die deutliche Schmerzreduzierung. Das muss ich trennen.
Aber auf Grund meiner Erfahrung, die ich nun habe, hätte ich grosse Angst, mich hier nochmals behandeln zu lassen.
Deshalb wünsche ich mir und allen anderen, dass es bei einem einmaligen Erlebnis bleibt.
Dieses Krankenhaus rühmt sich mit den Fallzahlen.
Dabei bleibt allerdings die Menschlichkeit auf der Strecke.
Es gibt andere gute Kliniken, hier liegt der ausschließliche Focus auf Masse.
Befinden wird hier über Zettel abgefragt.
Wenn der Eingriff erfolgt ist, ist die Kommunikationsunlust noch spürbarer.
Einfach gruselig diese Erfahrung.

Ich war 2015 und 2017 in diesem Krankenhaus zur Schmerztherapie.

2015 wurde nur gespritzt, 2017 gespritzt und die Bandscheibenvorwölbungen gelasert.

Bereits 2015 hat mir die Therapie nicht geholfen. Obwohl ich gesagt habe, dass ich der Meinung bin, dass meine Schmerzen nicht direkt von der Bandscheibe kommen, sondern dass mir das Steißbein am meisten weh tut, wurde gesagt: ja ja, das sind die Bandscheiben, die Schmerzen strahlen aus................ naja ich bin kein Arzt und habe mich misstrauisch behandeln lassen. Natürlich hatte das ganze keinen Erfolg. Allerdings stand im Abschlußbericht an meinen Orthopäden, ich wäre schmerzfrei entlassen. Eine klare Lüge, die vielleicht auch darauf zurückzuführen ist, dass auch die Ärzte, die zur Visite kommen nicht gut deutsch sprechen.

2017 wurde ich nochmals in diese Klinik überwiesen. Ich hab die Hoffnung nicht aufgegeben, dass man sich dieses Mal meine Schmerzproblematik richtig anhört und nicht wieder nach Schema F behandelt.
Dieses Mal hiess es dann: ok, wir spritzen und dann lasern wir die Vorwölbungen weg.
Wieder wurde auf meinen Einwand, dass ich immer noch der Meinung bin, dass die Schmerzen nicht von der Bandscheibe kommen mit den Worten: ja ja, das kommt daher und strahlt aus........... abgetan.
Diesmal tat die Behandlung richtig weh, bei der ersten habe ich nichts gemerkt.

Das Ergebnis war das gleiche. Die Schmerzen blieben und im Bericht stand wieder, dass ich schmerzfrei wäre.

So, nun ist die Hoffnung weg, dass man mir dort helfen kann, da ich mir sicher bin, dass beim 3. Besuch wieder alles gleich abläuft (so wie bei 100ten Anderen)
Mittlerweile hat mein Orthopäde herausgefunden, dass die Schmerzen von den Facetten und dem ISG kommen und nicht von der Bandscheibe.
Ich bin der Meinung, dass eine sogenannte Spezialklinik das auch hätte rausfinden müssen!

2mal und nie wieder! Jeder der dort zur Schmerztherapie kommt, bekommt die gleiche Behandlung............ sehr eigenartig

Ich war letztes Jahr im August für 3 Tage in diesem Krankenhaus um Spritzen in die Wirbelsäule zu bekommen, als Teil einer Schmerztherapie.

Die erste Nacht war das Grauen schlecht hin, denn das Bett war für einen Patienten mit schwerem Rückenschaden unerträglich. Da ich auch nicht gerade leicht bin war die Matratze viel zu dünn und zu weich. Ich stellte an nächsten Morgen auch fest, das die Matratzen in den anderen beiden Betten doppelt so dick war. Als ich die Schwester darauf ansprach, konnten sie aber nichts dran ändern, ich bekam auch kein neues Bett.

Die Schmerzspritzen, die ich bekam, taten einfach nur extrem weh und verschafften keine Linderung. Danach sollte ich in Abständen an der Krankengymnastik teilnehmen. Ich teilte dem Therapeuten mit, das ich kein Fahrrad fahren könnte, da ich danach immer starke Steißbeinschmerzen hätte, ich würde lieber laufen. Das ging nicht und so saß ich mehrfach auf dem Fahrrad was meine Schmerzen nur noch mehr verstärkte.

Gleichzeitig sollte ich noch eine Elektrotherapie, Magnettherapie und noch etwas andere machen. Das hieß eine gute Stunde auf einer unbequemen Liege liegen ohne sich zu bewegen, um Therapien zu machen, die schon die letzten 13 Jahre oder so nichts gebracht haben. Durch das unbequeme Liegen wurden die Schmerzen nur schlimmer. Und dann folgten noch 2 Nächte im gleichen Bett. Als gestandene Frau, musste ich mehrfach vor Schmerzen heulen, in diesen Tagen.

Die Ärzte verstanden nicht, warum ich mehr Schmerzen hatte. Und ich meine wirklich verstehen, denn alle drei Ärzte schienen nur einigermaßen Deutsch zu können. Ich musste öfters Worte erklären, die sie nicht kannten. Sie schienen auch immer nur die Hälfte meines Krankheitsbild zu kennen.Nach diesem Krankenhaus Aufenhalt kam ich mit noch stärkeren Schmerzen nach Hause, die ich durch Schonung in den Griff bekam. Eine Besserung durch die Spritzen trat nie ein...

Ich muss allerdings Zimmer und Verpflegung loben, sehr sehr gut. Ansonsten waren auch alle nett.

In diesem Haus ist der Umgang mit Menschen tatsächlich sehr schlimm. Die Ärzte haben keine Zeit in der Visite und sind schnell genervt, wenn man Fragen hat. Sie erzählen einem, dass man vor den Spritzen, eine Sedierung bekommt und das gar nicht so schlimm sei. es geht los,ich werde im Engelhemd in meinem Bett von zwei genervt guckenden Schwestern zum Fahrstuhl geschoben, wärend der Wartezeit drehen sie sich zum Fenster und gucken raus. Kein nettes Wort, kein Mutmachen, nicht mal ein Lächeln, nichts! Unterwegs zum OP wurde dann noch laut über andere Kolleginnen gelästert. Im OP Bereich angekommen, musste ich über eine kleine"Schleuse" klettern, mich auf einen schmalen, harten Rollwagen auf den Bauch legen (mit starken Schmerzen gar nicht so leicht), dabei bekomme ich noch schnell eine Haube auf den Kopf gezogen, dann wird man mit einem Frotteehandtuch zugedeckt und an eine Wand auf dem Flurgang abgestellt. Da wartet man mit vielen anderen abgestellten Patienten und fühlt sich wie auf einem Bahnhof! Zwischen Gelächter und Privatgesprächen der Mitarbeiter, Schreie aus OP Sälen, steigt die Angst immer mehr. Viele laufen an einem vorbei, doch keiner schaut mal nett, man wird ignoriert und fühlt sich wie ein Tier auf dem Weg zur Schlachtbank! Irgendwann kommt eine Schwester und rollt mich zügig zum OP. Während dessen wird man noch schnell nach Allergien und dem Schmerzbereich gefragt. Im OP selber, kam dann die Ärztin und zieht sich,während sie mir ihr Vorgehen schildert, sie Handschuhe und den Mundschutz an. Der Pulsmesser sprang von 110 bis 92 wild rauf und runter, das interessiert keinen. Die Sedierung ist ein Witz, ganze 30 Sek. hat sie gewirkt. Beim 1. Einstich ist alles hin. Solche unglaublichen Schmerzen, ich dachte mein Rücken/Unterleib wird auseinander gerissen! Selbst dabei/danach hatte keiner ein aufbauendes Wort über. Davon ab hat es auch nicht geholfen! Nie, nie wieder werde ich mich dieser Tortur unterziehen und so behandeln lassen. Das ist menschenunwürdig!

Ich war zur Schmerztherapie dort, weil ich eine Bandscheibenvorwölbung habe.vom 30.5.11 bis 01.06.11
Das Essen war schlecht, am zweiten Abend habe ich verschimmeltes Brot vorgesetzt bekommen.
Ich bekam ein 3-Bett-Zimmer, woraus übergangsweise ein 5-Bett-Zimmer wurde.
Im Laufe der 3 Tage habe ich 7 verschiedene Patienten auf meinem Zimmer kennengelernt.

Zur OP:
Ich muss sagen, das ging recht fix..Ich kam montagmorgens an und konnte mich fast direkt für die OP umziehen!
Im OP war ich noch guter Dinge, bis die Schwester sich über meine kleinen Venen beschwert und die erste Kanüle daneben gestochen hat. Sie versuchte dann nachträglich noch in die Vene zu gelangen, was nicht funktionierte und höllisch gebrannt hat (zog bis in die Schulter).
Sie kommentierte es mit den Worten: "Oh Man, mein Montag fängt nicht gut an!"
Dann nahm sie meine linke Hand, um die Kanüle einzusetzen. Auch dieses Mal gelang es ihr nicht und stach daneben. Sie rief dann einen Anderen, der ihr das nochmal zeigen sollte. Unqualifiziertes Personal und dann auch noch im OP! Daraufhin hat er mir die Kanüle genau in die Handbeuge gesetzt, sodass ich meine Hand nicht wirklich bewegen konnte, ohne dass es weh tat. Sie gaben mir daraufhin eine höhere Dosis Beruhigungsmittel.
3 Spritzen in die LWS L4/L5..das spritzen tat weh, die haben einen Nerv angekratzt, so wie mir erklärt wurde! Denn ich klage seit Montag über heftige Kopfschmerzen, sobald ich in aufrechter Position bin.
Montagabend gegen 19 Uhr, ich klage über Schmerzen in der linken Hand, wegen der Kanüle. Ich frage, ob sie diese umsetzen könnten, lehnen es jedoch ab, wegen weiterer Infektionsquellen. Gegen 23.15 Uhr allerdings brannte, pochte und juckte meine ganze Hand, daraufhin bestand ich darauf, dass diese Kanüle entfernt wird. Die Nachtschwester zog die Kanüle heraus, gab mir 4 kleine Tupfer und rauschte aus dem Zimmer. Das Blut lief mir an der Hand herunter, die Tupfer waren komplett durchtränkt! (Leider kein Platz mehr)

Ich war Anfang Juli 2017 für 3 Tage Stationär zur Schmerztherapie im St Anna Herne.
Die Behandlung ist einer Massenabfertigung gleichzusetzen.
Der Behandende Stationsarzt wäre ohne das Pflegepersonal völlig aufgeschmissen, da er der Deutschen Sprache nur sehr eingeschränkt mächtig war.
Nach der Ersten Spritze leider keinerlei besserung zu spüren. Die Aussage des Arztes dazu: " Das kann bis zu 3 Wochen dauern ".
Nach Besuch des Oberarztes wurde angeordnet eine zweite Spritze zu setzen.
Ausage des Oberarztes: " Das kann bis zu 5 Wochen dauern bis die Wirkung einsetzt".
An 3. Tag morgens kurz vor 7.00 erneute Visite . Diesmal von einem anderen Arzt. Der meinte das die Wirkung erst nach ca. 8 Wochen einsetzen wird.
3 Ärzte, eine Erkrankung, eine Behandlung, aber 3 verschiedene Einschätzungen der Wirkung.
Eine Frechheit war nebenbei noch das alle 3 Patienten um ca. 8.00 noch beim Frühstück saßen , als ein neuer Patiant schon ins Zimmer geführt wurde und Ihm sein Bett schon zugeteilt wurde.
Es wurde darum gebeten das man sein Frühstück doch am Tisch einnehmen sollte, damit der Neue Patient sein Bett schon mal "fertig machen" kann, denn gleich kommt ja schließlich der Arzt zum Aufnahmegespräch. Unverschämt und dreist!
So wird doppelt abkassiert.
Das einzig Positive war wirklich das Pflegepersonal. Sehr Freundlich, Hilfsbereit und Zuvorkommend.

Vom 3.5.17-5.5.17 wurde ich aufgenommen zur
Schmerztherapie ( LWS).
Ankunft 9.00 Uhr , zunächst Aufnahme und Zuweisung
der Station.
Station 8 a , Zimmer sehr angenehm , Personal
sehr gut !
Danach im Zimmer Aufklärung durch einen Arzt
über die Therapie.
Anschließend Durchlauf der Abteilungen Neurologie
und Röntgen - Neurologie sehr langwierig !
Zurück im Zimmer wurden die Essenswünsche abgefragt
und eine Liste der begleitenden Therpien ausgehändigt.
Ich mußte bis ca. 15.00 warten , bis ich an der Reihe war .
Unten am OP angekommen mußte ich im Durchzug
ca. eine halbe Stunde warten, bis ich in den OP
geschoben wurde.
Im OP lief alles sehr professionell ab.
Gott sei Dank keine Taubheit !!!
Gefühl an sich sehr gut !
Am 2. Tag leider nicht mehr - weiterhin Schmerzen
und neu - Kribbeln im Fuß und der Wade !
Dann , für uns alle, sehr überraschend mußten wir,
in ein anderes Zimmer umziehen !
Anschließend über den Tag verteilt verschiedene
Anwendungen - leider blieben die oben angeführten Symptone !
Monotone Abfrage : Wie geht's Ihnen durch A-Arzt -(Titel nicht verdient)-ohne Eingehen auf meine Aussagen ! (Warum Kribbeln und Schmerzen-klingt das im Laufe der Zeit ab ?)
Am 3. Tag steht A-Arzt um 6.30 im Zimmer - die gleiche Frage ohne Antwort auf meine Fragen mit Hinweis,
daß um 7.30 der Oberarzt kommt !
Leider kam nicht der O-Arzt,sondern der gleiche A-Arzt
( der deutschen Sprache nicht mächtig!!!) mit Aussage,
daß ich nach Hause gehen kann !!!
Nachdem ich heftig intervenierte , wurde ich nochmals
zur Neurologie geschickt , wo mir eine nette Neurologin
erklärte, daß es durchaus noch besser werden könnte.
( Allerdings wurden bei Ihr auch schon 6 Spritzen gesetzt, bis es bei Ihr besser wurde )!
Abschließend: Station 8 a- Personal, Zimmer,Essen
gut !!!
Ärzte , besonders Station 8a A-Ärzte - Azubistatus !!!
Nicht haltbar !!!
Betreuung und Interesse unter aller ... !!!
Ich erwarte von einem Arzt , daß er mich versteht
und auf meine Fragen eingeht - leider
Hier nicht !!!

Zu Beginn war alles gut. Wir waren 3 auf dem Zimmer. Diese,günstig renoviert,das Bad alt und klein,aber ok-sind ja nicht im Hotel. Die Schmerztherapie-wegen der Spritzen Horror. Eine Krankenschwester echt nett. Die andere spielte am Handy,die Ärztin machte ihren Fliesbandjob. Zurück auf Station schauten regelmäßig Arzt/Schwestern/Pfleger. Ich bekam KG usw. angeordnet, an denen ich wegen Lähmung nicht teilnehmen konnte. Am 2. Tag wurden wir 4 im Zimmer u das Erträgliche ausgereizt. Die KG wurde nach Schema "F" durchgeführt mit ca. 25 Teilnehmern. Es wurde mit Hanteln die Nackenmuskulatur und Oberarme gestärkt,egal welche Diagnose. Besonders doof,wenn man die Kanüle in der Ellenbeuge hat. Die anderen Anwendungen taten gut. Ich konnte nicht an der Haltungsschulung(soll toll gewesen sein)teilnehmen,da ich in der Zeit am Tropf hing. Am zweiten Tag wurde die Entlassung vorbereitet. Standardantwort-Nebenwirkungen. Den Kortisonflash hat keiner bemerkt. In der Nacht Kopfschmerzen und Rückenschmerzen,die Dank Medis weggingen. Am Entlassungstag kam die Oberärztin und fragte mich nach dem Erfolg eines Behandlungsverlaufes den ich gar nicht hatte.(Ein Schelm-wer böses dabei denkt) Fragen nach KG wurde beantwortet mit, selber Sport machen- abgewatscht- den dummen Patienten. Aber mir mehrmals eine OP empfehlen!?!?!? Ich bin aktiver Sportler, will nur richtige Anleitung, ich dreister Mensch. Weitere, neue Patientin mit Begleitung auf dem Zimmer, die am Tisch warten mussten. Mitten in der Morgentoilette, der schon dort aufgenommenen 4 Leute,schafft das eine gute Intimsphäre. Zum Glück war die weitere Neuaufnahme-Patientin noch nicht im Zimmer angekommen. Sonst wären wir 7 Leute+ab u zu noch Personal, im 3 Bett Zimmer gewesen. Man nahm uns schon mal die Betten weg, u so hatten wir alle mit 3 Stühlen mehr Platz zum Sitzen und stehen. Ich hab Platz gemacht u bin nach Hause gegangen. Mein Orthop. vermutet Kopfschmerzen durch Behandlung. Details lass ich mal. Fazit: St.Anna-nein danke.

hallo zusammen.dienstags 10 uhr zur vorstellung.voller gehts nicht,dennoch recht zügig drangekommen,ca 1std. termin 2tage später 7uhr.bis dahin 3verschiedene ärzte gehabt(nur ausländer)kein problem,nur konzentriert zuhören und immer nachfragen,da nicht einfach zu verstehen.ob op oder schmerztherapie sollte ich entscheiden,auch nicht schlecht.spritzen per visueller überwachung an bandscheibe und sakralgelenk tun weh.20std. taubes bein(kann passieren)gefühl wieder da aber schmerzen auch.dann noch hüftspritzen bek.und noch immer schmerzen.arzt meint sie haben ja jetzt viel versucht.nach 2tagen erste mal mit nem deutschen oberarzt gesprochen,eher gesagt er redete auf mich(ca 1min.) ein und war bei fragen genervt." alles gute und wenn nicht besser dann op in 5wochen wenn sie wollen"stationsarzt bemüht aber völlig überlastet.gebracht außer qualen hat es nichts.aber ich soll ja auch 5wochen warten,so lange kanns dauern bis die wirkung einsetzt.allet klar.aber die hoffnung stirbt zum schluss,wer weiß.

Völlig überfordertes Personal, eingespannt für Bettentransporte etc. daher keine Zeit für Patienten. Keine Schwester da die einen Zugang für eine Transfusion hinkriegt. Das hat dann ein Pflegeschüler erledigt, sonst hätte auf einen Arzt gewartet werden müssen. Station ständig überbelegt mit über 30 Neuzugängen an dem Tag als ich aufgenommen wurde. Zimmer überbelegt. Zimmer so vollgestellt mit Betten, dass gehbehinderte Patienten nur mühsam an den Zustellbetten vorbeikommen um zur Toilette zu gelangen. Schwestern dennoch bemüht und freundlich. Ärzte kurz ab. Schmerztherapie-Spritze problemlos und schmerzfrei und erfolgreich. Entspannte Atmosphäre im OP. 3 Tage Aufenthalt, mehr wären nur mühsam auszuhalten gewesen. In Folge der Überbelegung wird man am Entlassungstag ab morgens früh aus dem Zimmer hinauskomplimentiert obwohl noch ein ganzer Tag abgerechnet wird mit den Kassen. So habe ich morgens um 7 Uhr meine Rechnung bezahlt und war um 8 Uhr wieder daheim. Per Saldo ist es nicht wirklich ein Wunder dass Deutschland bei dem Ranking der Gesundheitssysteme durch die WHO auf Platz 25 landet. Unsere europäischen Nachbarn haben das besser im Griff.

Hallo. War zum 4 mal in schmerztherapie, dieses mal st 8a .. Schwersten pfleger und andere, super danke nochmals ... Bin Sonntag Abend 17-18Uhr aufgenommen, Montag die erste Behandlung,,,,spritzen, am Abend 19 Uhr, kam der stetionsarzt und sagt zur mir , morgen werden sie entlassen, ich sagte aber morgen werde ich nochmals gespritzt....so wurde es bei der Visite mit den Oberarzt besprochen,,,ersagt nochmals morgen Entlassung......Am nächsten morgen Habe ich gepackt,,,dann kam die Visite ,,,gleicheÄrzte,,,,,,der Oberarzt fragte mich,wie es mir geht, ich sagte immer noch große Schmerzen,,,,er sagte wir spritzen heute nochmals."........darauf hin ,sagte ich,,,,,,,,aber ich werde heute entlassen,',,,,,,,,wer sagt dass,,,,,,ich wieder,der Arzt der neben ihnen steht,,'dar sagte der Oberarzt Zur den Station Arzt,,,,verlassen Sie das Zimmer,,,,'der Ober Arzt wollte das ich bleibe..."..ich sagte habe schon gepackt und ich gehe,,',,,,,Ich bin zum 4 Male in st.anna Krankenhaus schmerztherapie Lws,,,,,,,aber so was habe ich noch nicht erlebt,,,,,,,,,Wen man schon öfter in St Anna war , denkt man doch schon anders......."Es ist schon , eine massen Abfertigung......"..Aber trotzdem vielen Dank für alles mfg

Gute Organisation,der Ablauf zu den OP`s ist genau festgelegt.Das die Schmerzen nicht ganz weg waren kann ich verstehen,abwarten und sonst OP welche ich auf jedenfall in dieser Klinik machen würde.

Trotz mengen an Patzienten giebt es sehrviel Aufmerksamkeit von Ärtzten und Pflegepersonal.An der Sauberkeit des St.Anna konnte ich nichts aussetzen.Werde wieder dieses Aufsuchen.

Im Prinzip gut von der Aufnahme bis zur Entlassung, doch einige kleine Sachen wie zb ein bisschen mehr Zeit nehmen für den Patienten sei es ärztlicher sowie pflegerischer Seite.

Ich war zur schmerztheraphie die echt super verlaufen ist. Arzt top Station und schwersten super. Jetzt kommt es im op waren zwei Schwestern die eine spielte mit ihrem handy rum lachte sich kaputt, zeigte es der anderen die lachte ebenfalls. Und die Krönung sie hat salzstangen gegessen das geht mal echt nicht. Gehört meiner meinung nicht in einem op Bereich. Und dann spritzen sie sich und den Arzt mit einer spritze nass... Kindergarten oder was? Falschen Beruf gewählt! !!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich war auf der Station 7a der Orthopädie zur Schmerztherapie. Ich kann nur sagen das ich mit der Station und dem Personal auf der Orthopädie sehr zufrieden war. Das Personal war sehr freundlich und bemüht. Das Zweibettzimmer welches ich bekam war sehr schön und gräumi, Telefon und Fernsehen war kostenlos und das Essen besser als in den meisten anderen Krankenhäusern.
Zu der Schmerztherapie muß ich sagen, das das Personal im OP Bereich wo die Behandlung durchgeführt wurde unbedingt an sich arbeiten sollte. Mit den Patienten wurde nur insofern gesprochen als das man die Befehle bekam wie man liegen muß. Sonst nahm das Personal kaum Notitz von den dort wartenden Patienten. Ich fühlte mich dort unten sehr hilflos denn man konnte nur an die Decke sehen und sich die Privatgespräche des Personals anhören. Im OP Saal war die Atmosphäre auch nicht sonderlich angenehm, es stellte sich niemand vor und man bekam wieder nur Befehle, die Menschlichkeit bleibt dort leider auf der Strecke. Bei der ersten Spritzentherapie in die BWS hatte ich auch Schmerzen und war sehr ängstlich als am nächsten Tag die HWS gespritzt werden sollte. Die verlief aber weniger schmerzhaft. Nach 2 Tagen wurde ich morgens um halb sieben mehr oder weniger aus dem Zimmer geschmissen da schon eine neue Patientin in meinem Zimmer auf das Bett wartete. Alles in allem kann ich ein Lob an die Schwerstern und die Ärzte der Station richten aber der OP sollte in Sachen Patientenbetreuung nochmal geschult werden

Von MassenPatient Ambulanz Aufnahme bis zur Schmerztherapie 1Tag Einweisung erstaunlich.Vernetzung im Krankenhaus super
Schmerztherapie 3 Tage nach 3 Monatiger Behandlung meinen
Die, Sie erfinden die Medizien neu. Kein Abschlußgespräch Abschlußtag caotisch verspätetes Frühstück
Zimmer 3 Bett war alles super Essen war super Sauberkeit OK
Eingangsbereich Krankenhaus Raucher und Kippenberge