Empfehlenswert
- Pro:
- Freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super
Hospitalstraße 19
44649 Herne
Nordrhein-Westfalen





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Super
sehr zufrieden (Immer wieder gehe ich dorthin)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Trotz der am ersten Tag langen Wartezeiten, fühlte ich mich sofort wunderbar aufgehoben.An einem Tag wurde soviel gemacht..-Blutbild, Röntgen, Neurologische Untersuchung . Ich schätze die Menschen die dort arbeiten,,Immer lieb und empathisch ,trotz der irren anstrengenden Arbeit dort..-egal ob Ärzte oder Pflegepersonal, alle waren wunderbar..Ich ziehe den Hut vor diese Menschen,Ich werde wieder hingehen in 4 Wochen. dort fühle ich mich trotz meiner fast 74 Jahre ernst genommen..Ich wurde wunderbar behandelt..Einziges Manko...Der grauenhafte Kaffee und die schrecklichen Brötchen lach.Ansonsten das beste Krankenhaus, in dem ich jemals warr..Danke für alles..Eure Gudrun Weingart..Station 8 A..
zufrieden
zufrieden (Orthopäde, Zuhause nicht annähernd so gut)
zufrieden
zufrieden
unzufrieden (4 Bett Zimmer)
Pflegepersonal sehr gut,
trotz unvorstellbaren Stress.
Hilfsbereit, freundlich.
Patienten, Entlassungen und zeitgleich Neuaufnahmen.
Ablauf ungefähr:
Neu Patienten werden z.B.für 6:15 bestellt. Auf d.Station tummeln sich Neuaufnahmen, Raumpflegerin, Ärzte
Im Flur warten so 15 bis 20 Neu Patienten und die Entlassung dauern
4 Bettzimmer, obwohl der vierte Patient kein eigenes Licht,direkten Zugang zum Notruf, Nachtschrank kann nicht richtig gedreht werden.
Nassraum kein Platz für den vierten Bedarf
Betten müssen aufwendig,gedreht bzw.geschoben werden um aus dem Zimmer zum OP gebracht werden.
Patienten wurden zum OP im Rollstuhl gebracht da kein Bett zur Verfügung stand.
Die Klinik macht Umsätze auf Kosten ihres Personals.
Das oder die LeitungsOrgane sollten
Solche Schichten nicht nur an einem Tag mitmachen sondern einige Monate.
Ärzte erklären gut.
sehr zufrieden (Alles zufriedenstellend)
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
War erst zur Athroskopie der Schulter 01/2024 dort, alles ist gut verlaufen und es ging mir anschließend wieder besser.
Im März 2024 hatte ich einen Treppensturz und habe mir die Supraspinatussehnr abgerissen. Ich war wieder im St.Anna und wurde operiert. Heute 011/2025 geht es mir und meiner Schulter wieder gut. Ich war froh, im St. Anna Hospital gewesen zu sein.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ich musste an einer zweiten Schmerztherapie teilnehmen, obwohl ich eigentlich eine Wirbelversteifung abklären wollte. Die Behandlung war enttäuschend und brachte keine Besserung. Die ärztliche Betreuung war oberflächlich; der Chefarzt nahm sich kaum Zeit, wirkte desinteressiert und beantwortete keine Fragen. Die Physiotherapie war schlecht organisiert und unflexibel.
Die Spritzentherapie lief wie am Fließband ab: gleiche Injektion für alle, kaum Rücksicht auf Wirkung des Beruhigungsmittels, sehr schmerzhaft und insgesamt unsorgfältig. Statt einer echten Lösung wurde mir nur die nächste Schmerzbehandlung angeboten. Als Privatpatient hatte ich den Eindruck, dass finanzielle Interessen im Vordergrund standen. Eine spätere Zweitmeinung stellte diese Behandlungen infrage.
Eine Neurologin empfahl klar eine Versteifung und hielt die Spritzentherapie in meinem Fall für sinnlos. Zimmer und Essensbestellung waren funktional, aber unzuverlässig. Insgesamt war die Behandlung unstrukturiert, kaum individuell und nicht empfehlenswert.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
unzufrieden
Da ich vor 10 Jahren dort schon einmal Patientin in der Orthopädie war und das Krankenhaus in bester Erinnerung hatte, muss ich jetzt (Oktober 2025) leider Negatives berichten. Normale 3 Bett Zimmer sind eng und überfüllt geworden, da man 1 bis 2 Betten einfach dazu geschoben hatte. In meinem Zimmer war es so eng, dass man vom Bett aus noch nicht einmal den Nachttisch bedienen konnte. Man musste aufstehen um daran zu kommen. Die in der Wand eingelassenen Kleiderhaken waren nicht mehr nutzbar, da die Kleidung einem sonst in das Gesicht gehangen hätte. Oder einem anderen Mitpatienten. Man musste sich angesichts der Überbelegung wie eine Schlange durch das Zimmer bzw. zum WC schlängeln - mit meinen Unterarmstützen war dies fast nicht möglich. Es gab auch noch das TV an der Wand. Die Patientenbetten, die jedoch quer an der Wand platziert wurden, machten auch das fernsehen unmöglich. Ein Patient lag sogar direkt darunter. Die Schwestern sind suoerfreundlich und geben alles. Wenn aber ein Patient für die OP abgeholt werden musste, stießen auch die Schwestern an ihre Grenzen. Betten wurden samt Patienten hin und her rangiert, um überhaupt das entsprechende Bett aus dem Zimmer zu bekommen. Es kam vor, dass ein Bett raus auf den Flur geschoben werden musste, um ein anderes heraus zu rollen. Eine Katastrophe für Patienten und schwer schuftende Schwestern.
Natürlich ist ein Krankenhaus auch ein Wirtschaftsunternehmen, aber auf Kosten von Patienten und Mitarbeitern? Die negative Veränderung innerhalb der letzten Jahre waren für mich schockierend!
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Aufnahme und sämtliche Abläufe waren sehr gut organisiert. Personal sehr nett und schnell. Essen sehr gut. Dreibettzimmer mit 4 Betten belegt, aber sehr nette Mitpatienten und daher völlig in Ordnung.
Von der Aufnahme (8.00 Uhr) bis zur Spritze (17.00 Uhr) dauerte es sehr lange.
Abgesehen von einer unfassbaren Massenabfertigung (200 Spritzen an dem Tag) wirkte die Beruhigungsspritze nicht, so dass ich leider alles mitbekommen habe.
Ärzte leider alle ziemlich im Modus und zum Teil schlecht zu verstehen.
Bei der Planung wurde ganz klar gesagt, dass ich 2 Nächte bleiben werde. Zweiter Tag: Beobachtung, Physio und 3. Tag dann nach dem Frühstück die Entlassung.
Stattdessen wurde ich am nächsten Morgen „raus geworfen“.
Aufgrund der späten Uhrzeit der Spritze hatte die Physio am 1. Tag schon geschlossen und am Entlasstag gab es auch keine mehr. Und das, obwohl bei der Aufnahne sofort eine Physiotherapeutin im Zimmer stand und einen Behandlungsplan überreichte. Das wirkte bei der Aufnahne so, als würde man wirklich allumfassend versorgt. Dann kam aber am 2. Tag um 6.30 Uhr schon die Visite und hat mich entlassen. Zumal meine Beschwerden (Kribbeln im Arm und Daumentaubheit) weiterhin da waren. Ich soll 4 Wochen abwarten.
Es gab auf Nachfrage dann noch eine Physioverordnung, wobei jeder weiß, wie lange man auf einen Termin warten muss. Da wäre eine sofortige Behandlung im Krankenhaus wirklich toll gewesen. Und es gab keinerlei Infos vom Arzt, was man nach der Therapie zu beachten hat (für meine Fragen hatte er nicht wirklich Zeit). Man bekommt immerhin eine AU für 7 Tage, so dass ja von irgendwelchen Nachwirkungen oder Besonderheiten auszugehen sein sollte. Ich fühlte mich daher nach der super organisierten Aufnahne am 2. Tag leider ziemlich allein gelassen.
Fazit: sehr guter Ansatz zum Gesamtablauf. Man sollte diesen dann aber auch einhalten und nicht am nächsten Morgen sofort das Bett neu belegen und die Patienten ohne weitere Infos nach Hause schicken.
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Die Behandlung war gut und das Personal sehr nett, freundlich und immer ein offenes Ohr!
Negativ zu bemerken wäre die Qualität des Essens
Das war nicht gut !!!!
Negativ wäre auch zu bemerken das die Patienten auf 3-Bett-Zimmern mit 4 Patienten liegen
Das schien auf allen Zimmern der Station zu sein
zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ich sollte um 6:30 Uhr morgens zur Aufnahme dort sein. Als ich ins Krankenhaus reinkam, bereits um 6:00 uhr, war ich geschockt wie viele Patienten dort zur Aufnahme anstanden. Allerdings gint die patientenaufnahem im EG sehr schnell da viele Mitarbeiter vor Ort waren.
Ich wurde auf meine Station geschickt. Dort wurde ich angewiesen vor der Station zu warten. Dort saß ich dann zwischenzeitlich wurde ein anamnesebogen ausgefüllt und nach und nach rief ein Arzt dann alle auf zum OP Vorgespräch. Dann wurde bei mir Blut abgenommen und ich musste dann runter ins 2 og zum Röntgen und zum Anästhesisten. Danach warte ich wieder vor der Station bis ich um 10:45 Uhr endlich ein Zimmer bekam, also nach knapp 5 Stunden. 4 Bett Zimmer sehr eng. Dann ging alles recht schnell und ich wurde eine halbe Stunde später für die OP abgeholt. Besonders negativ zu erwähnen sind die Aufzüge. Diese fahren so unregelmäßig übersprangen ständig unsere Station sodass man sehr lange warten musste bis ein aufzug kam. Im OP waren alle sehr nett auch wenn ich einen halbe Stunde im OP Flur warten musste bis ich dran kam. Dort war es wie im Bahnhof immer rannte jemand an mir vorbei. Nicht schön! Im OP waren alle sehr nett ich fühlte mich gut aufgehoben. Die OP verlief super
Die Schwestern auf der Station ein Traum. Sehr freundlich. Physios ebenfalls. Der Assistenzarzt berichtete ausführlich über meine OP erklärte alles und nahm sich Zeit. Allerdings außerhalb der morgendlichen Visite.. Die war rein raus fertig.
Zusammenfassend.
Sehr freundliches Personal aber schlechte Organisation.
Essen in Ordnung
Aufzüge katastrophe.
Bei meiner Abholung ( ich konnte die Treppen nicht gehen aus dem 6ten og) habe ich 35 Minuten gewartet bis ein Auszug kam .
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Bei der Aufnahmesituation hat sich leider seit Jahren nichts geändert. Wobei die Wartezeit immer noch in Grenzen bleibt. Ärzte Pflege Essen gibt es keine Beanstandungen. Aber ein 5 Bettzimmer ist eine Zumutung und nicht mehr passend trotz angenehmer Mitpatienten. Es sollte von der Klinikleitung überdacht werden zumal das Zimmer nur für 3 Patienten ausgestattet ist
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Habe mich im Brustzentrum schaut aufgehoben gefühlt, Schwestern und Arzt kompetent, einfühlsam gute Beratung und Erklärung. Auf Fragen wurde ausführlich geantwortet.
Würde ich Guten gewissen immer weiterempfehlen.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
An einem Sonntag Anfang Mai wurde ich für die Knie-Tep-OP im St. Anna Hospital aufgenommen. Die Aufnahme gestaltete sich als Geduldsprobe. Zunächst musste ich auf der Station ca. eine dreiviertel Stunde warten bis sich jemand um mich gekümmert hat. Anschließend wurde ich für Voruntersuchungen und Anästhesiegespräch durch das Haus geschickt. Bis ich endlich auf mein Zimmer kam waren vier Stunden vergangen. Ich empfehle jedem sich etwas zu trinken einzustecken, da man zwischendurch keine Gelegenheit hat sich etwas zu holen.
Im Zimmer standen tatsächlich 5 Betten, alle bereits mit einem OP-Hemd belegt. Die ersten zwei Nächte waren wir zu dritt. Als ich nach 8 Nächten in die AHB entlassen wurde, hatte ich 12 Frauen kennengelernt. Es geht dort zu wie im Taubenschlag. Gleichzeitig waren wir zu dritt mit Unterarmgehstützen im Zimmer. Da war nicht an Schlaf zu denken.
Am OP-Tag wurde vor dem Aufzug TETRIS gespielt. Unzählige Betten wurden hin und her geschoben. Meine OP ist gut verlaufen. Ihr Handwerk scheinen die Ärzte zu verstehen. Die Nachsorge ließ zu wünschen. Früh um 7 Uhr kamen die Ärzte in's Zimmer gerauscht und waren schneller wieder weg als man gucken konnte. Für Fragen war keine Zeit. Das Pflegepersonal war stets freundlich, aber leicht überfordert. Nachdem am zweiten Tag post OP mein venöser Zugang nicht mehr lief, kamen tagelang Pflegekräfte mit einem Schmerztropf in's Zimmer anstatt mir Tabletten gegen die Schmerzen zu bringen. Selbst bei Nachfrage habe ich manchmal vergebens gewartet.
Das Essen war von hoher Qualität und vielseitig. Die Bestellung klappte nicht zuverlässig, sodass man nicht immer das gewünschte Essen bekam.
Positiv zu erwähnen ist das Entlassmanagement. Hilfsmittel waren direkt vorhanden. Die AHB war bereits "gebucht" und am Entlassungstag waren alle Papiere fertig.
Auf die Frage, ob ich das zweite Knie auch dort machen lasse, muss ich Nein sagen. Das ganze Drumherum hat mir nicht zugesagt.
unzufrieden (Alles schlecht)
unzufrieden (Keine richtuge Aufklärung, nicht mal der operierende Arzt hat die Nachsorge geführt)
unzufrieden (Alles schlecht)
unzufrieden
unzufrieden (5 Männer in einem 3 Bett Zimmer. Altersstruktur von 18 bis 95)
Ich wurde 2 mal dort operiert. Alles Tutti! Im April war meine 3. OP. Alles schief gelaufen, was schief laufen kann. Keine richtige Aufklärung, keine richtige Nachbehandlung und ein Beuch, der verursacht wurde, wurde auf dem Röntgenbild ausgelassen und wurde erst 6 Wochen Post Op entdeckt. Seit dem an starke Schmerzen im Bein, kaum mobilisation möglich, chronische Lympfabflussstörung und die Brüche sind noch nicht verheilt.man sieht immernoch offensichtlich die Bruchstelle. Der andere Bruch ist stark verschoben, was auch ein Indiz für die Unfähigkeit ist. Nicht zu empfehlen!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich möchte mich von Herzen bei Dr. Bousheh und Dr. Mashhrawi bedanken.
Sie haben mir in einer komplexen Revisions OP wortwörtlich den Finger gerettet.
Beide Ärzte beeindrucken durch fachliche Kompetenz, enormes Fachwissen und eine freundliche, verständnisvolle Art. Alles wird klar erklärt, man fühlt sich ernst genommen und in besten Händen.
Besonders positiv ist mir ebenfalls das liebevolle und menschliche OP-Team aufgefallen. Es wurde nicht nur hochprofessionell gearbeitet, sondern auch mit viel Herzlichkeit und Verständnis, was mir in der angespannten Situation viel Sicherheit gegeben hat.
Ein großes Dankeschön gilt außerdem den geduldigen Pflegerinnen und Pflegern, die sich mit viel Aufmerksamkeit gekümmert haben.
Dr. Jamous hat mich auf auf Station betreut und auch hier kann ich nur gutes berichten!
Insgesamt kann ich nur sagen: Fachlich wie menschlich absolute Spitzenklasse.
Die Orthopädie kann ich wirklich von Herzen weiterempfehlen.
zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden (Kann ich noch nichts zu sagen)
sehr zufrieden
weniger zufrieden (Licht in Badezimmer und mehrere Anschlüsse.defekt)
Es haben sich bereits einige zu den überfüllten Zimmern und den daraus resultierenden hygienischen Problemen und der permanenten Unruhe geäußert. Dazu kommen aber auch noch Besucher, die offenbar zu jeder Tages und Nachtzeit in jeder Personenzahl die Zimmer noch weiter belagern können. Alle natürlich auch mit Handys mit eingeschalteten Lautsprechern bewaffnet. Im selbst erlebten Fall wurde ich nach meiner OP zurück in den Raum geschoben, indem gleichzeitig eine weitere Patientin zurückgebracht wurde. Das Pflegepersonal musste dabei nicht nur die anderen Betten, Rollos und Schränke umfahren, sondern auch eine Großfamilie bestehend aus 3 Erwachsenen Männern, ihren Frauen und den Kleinkinder. Die sind natürlich alle im Raum geblieben und sind nicht auf die Idee gekommen, dass es besser wäre zu gehen , noch wurden sie vom Pflegepersonal dazu aufgefordert. Da lag ich nun in meinem halbangezogenen OP Hemdchen und ansonsten nackig und wurde von Fremden angestarrt oder vielleicht auch gefilmt..Es war ein Horror für mich. Einige Minuten später kam der Stationsarzt und hat den Familienanhang nachdrücklich aufgefordert den Raum zu verlassen. Ob sie nicht sehen würden, dass es sich um frisch Operiert handeln würde. Sie könnten später wiederkommen, aber nur einzeln. Er musste es nochmal lauter wiederholen, bis die Leute gingen. Aber nach 1 Stunde waren sie wieder da...Ich und meine ebenfalls operierte Zimmergenossin wussten gar nicht, wie wir mal zur Toilette kommen sollten, ohne unfreiwillig mehr zu zeigen als wir wollten und mit den Krücken auch noch weiteren Personen auszuweichen.
Ich denke die Klinik ist verpflichtet dafür zu sorgen, dass keine Frau sich in einer vulnerablen Situation zur Schau gestellt fühlt.
Nun das ging so weiter. Auch ein Familienessen mit mitgebrachten Tüten voller Essen gab es. Warum dies nicht Ausserhalb des Patientenraums gemacht wurde, kann ich nicht verstehen. An Ruhe oder Schlaf ist dabei nicht zu denken und auch Ohrstöpsel helfen nicht.
Usw,usw
Im übrigen hat auch nicht jeder Arzt Besuch der während der Visiten im Raum war, gebeten zu gehen. Das zum Thema Datenschutz...
Ich bewundere die straffe Organisation, in der die Klinik die Massen bewältigt. Ich bin einigen Krankenschwestern und Therapeuten sehr dankbar und bewundere, wie sie immer noch den Menschen sehen.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Organisatorisch alles top
Op Verlauf ebenso
Stationärer Aufenthalt sehr gut, fürsorgliches Personal
Nachsorge allerdings katastrophal
Fühle mich wenig ernst genommen
Finde vor Schmerzen keine Nachtruhe mehr
Arm kraftlos und voller Schmerzen bis in die Fingerspitzen
Aussage des Arztes: ich solle Geduld haben!!
Unglaublich
Dieser Schmerz kann niemals normal sein
Und das nach 4 Wochen
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Wir vereinbarten einen Termin in dieser Klinik, weil sie Erfahrungen hat mit einer rel. seltenen Krankheit, an der mein Mann litt und wir an einer Zweitmeinung interessiert waren. Im Vorfeld wurde uns zugesichert, dass ein Oberarzt die Untersuchung vornehmen würde was uns wg. der besonderen Erkrankung wichtig war. Tatsächlich übernahm sie ein Assistenzarzt. Er sprach rel. gut deutsch, trotzdem war die Verständigung nicht besonders gut. Er hatte Computerprobleme und man hatte den Eindruck, dass seine Aufmerksamkeit eher diesen galt als dem, was ihm berichtet wurde. Angeblich hat er die MRT-Bilder mit dem Chefarzt besprochen, was wir nicht glauben, da der später zugestellte Bericht lediglich von ihm und einem Oberarzt unterschrieben war. In dem Bericht wurde eine falsche Diagnose genannt, er hat offensichtlich die Begriffe verwechselt, die weitere Medikamententherapie war zu lang bemessen, er hatte die bisherige nicht ausreichend berücksichtigt.
Fazit: Den Besuch und die rel. lange Anreise hätten wir uns sparen können. In dem Krankenhaus geht es chaotisch zu, überall auf den Fluren sitzen wartende Patienten, die Cafeteria heiß und stickig, alles sah nach Fließbandarbeit aus.
Wir werden dieses Krankenhaus nicht ein zweites Mal aufsuchen und können es nicht empfehlen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Bewertung: ?????????? (12 von 10 Punkten)
Aufnahme:
Die Aufnahme verlief außerordentlich gut, mit einem hervorragend organisierten Ablauf der Untersuchungen, einschließlich EKG, Röntgen und Blutbild.
Pflege:
Die Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit, und die gesamte Pflege war erstklassig.
Ärztliche Betreuung:
Sowohl der Chefarzt als auch der Assistenzarzt waren sehr empathisch und kompetent. Sie haben sich viel Zeit genommen, um alle Fragen zu beantworten.
Entlassmanagement:
Das Entlassmanagement war vorbildlich. Alle notwendigen Unterlagen wie Arztbericht, Rezepte und Bescheinigungen für die Unfallversicherung waren bei der Entlassung bereits vorbereitet.
Ausstattung:
Das Zimmer war sehr komfortabel und sauber, was den Aufenthalt angenehm machte.
Essen:
Die Essensbestellung war jederzeit anpassbar, und die Qualität des Essens war hoch. Ich hatte viele Auswahlmöglichkeiten und war mit jeder Mahlzeit zufrieden.
Gesamteindruck:
Ich habe mich rundum zufrieden gefühlt und kann das Krankenhaus nur wärmstens empfehlen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (5-Bettzimmer während ambulanter Behandlung)
Erfreulich effiziente Organisation, was zunächst wie Chaos mit vielen Patienten erscheint, wird dann zügig und offensichtlich gut durchdacht bewältigt. Das Personal ist freundlich zugewandt. Die Operation noch zu frisch um Aussagen über das Ergebnis machen zu können. Ich bin aber zuversichtlich und kann die Klinik nur empfehlen. Da ich selber Ärztin bin , habe ich Erfahrungen sowohl als Patient als auch als Personal gemacht. Ich bin nicht privat versichert.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
Ja, es gab lange Wartezeiten bei der Aufnahme ,bei den Erstuntersuchungen, MRT ,Röntgen, neurologische Untersuchung, im OP, bei der Physiotherapie, die Zimmer waren mit vielen Menschen belegt ,aber……
Alle, die personell an diesem Procedere beteiligt waren, haben sich unglaublich bemüht, ihre Arbeit zügig ,immer freundlich und hilfsbereit zu erledigen. Ich fühlte mich immer wahrgenommen, ernst genommen, und für mich stand letzten Endes der Erfolg des ganzen Aufenthaltes an erster Stelle. Und ich hatte das große Glück, dass mir die SchmerzTherapie sehr viel gebracht hat.
Dafür würde ich das Alles jederzeit wieder auf mich nehmen!! Der Andrang ist groß, viele Menschen suchen dort Hilfe, weil es eine gute Klinik ist, aber ja… für diese Masse an Leuten, die dort Hilfe suchen, ist die Klinik tatsächlich nicht ausgelegt!
Ich war selber in der Pflege tätig, habe über die Jahre viel „Klinikfraß“ probiert und darum muss das auch noch erwähnt werden … an dem Essen dort gibt es gar nichts auszusetzen! Es schmeckte, war reichlich und durchaus für einige Tage gut zu essen!!
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Erfahrungen mit der Intensivstation des St. Anna Hospital Herne – Mai 2025
Im Mai 2025 wurde meine Mutter mit einer klinischen Sepsis auf die Intensivstation des St. Anna Hospitals eingeliefert. Die medizinische Betreuung erfolgte über 13 Tage hinweg. Leider kam es im Rahmen einer Endoskopie zu einem Herzstillstand, der trotz intensivmedizinischer Maßnahmen nicht erfolgreich behandelt werden konnte.
Diese Zeit war für uns als Angehörige emotional sehr belastend. Die Wartebedingungen waren herausfordernd: Der Vorraum war klein, fensterlos und wenig geeignet für lange Aufenthalte mehrerer Angehöriger. Informationen zum Gesundheitszustand meiner Mutter erhielten wir nur vereinzelt. Rückfragen zu Visiten oder zu pflegerischen Abläufen blieben teils unbeantwortet oder wurden nur verzögert beantwortet, was wir als belastend empfanden.
Als bevollmächtigte Angehörige habe ich mehrfach auf die Patientenverfügung sowie persönliche Wünsche meiner Mutter hingewiesen. Es entstand bei mir der Eindruck, dass diese Hinweise nicht immer in die Behandlung einflossen. Auch bekannte medizinische Besonderheiten wurden nach meinem Eindruck nicht immer zeitnah berücksichtigt. Eine engere Einbindung von betreuenden Angehörigen mit pflegerischer Erfahrung könnte aus meiner Sicht die Versorgung ergänzen und verbessern.
Während des Klinikaufenthalts zeigten sich bei meiner Mutter Hämatome, die bei der Aufnahme aus meiner Sicht nicht vorhanden waren. Eine abschließende Klärung war für mich nicht möglich.
Positiv hervorheben möchte ich die Pflegekraft Sally, die uns mit Empathie und Offenheit begegnet ist. Dafür bin ich sehr dankbar.
Ich hoffe, dass in Zukunft die Kommunikation mit Angehörigen sowie der Umgang mit Vollmachten gestärkt werden – um gemeinsam das Beste für die Patientinnen und Patienten zu erreichen.
sehr zufrieden
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zufrieden
Orthopädie 05.05.25
Habe sehr gute Erfahrungen gemacht:
Die Betreuung und Durchführung war sehr professionell ich fühlte mich jeder Zeit gut aufgehoben und bestens versorgt. Die OP (Diagnose Krallenzehdeformation)
führte Dr. Meyer durch und die Weiterbehandlung Dr. Abed ein gutes professionelles Team. Die OP ist sehr gut verlaufen. Trotz der vielen, vielen Patienten ein Überblick zu behalten war erstaunlich.
Dankeschön!! Angelika W.
sehr zufrieden
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Die Geburt meines vierten Kindes war für mich ein ganz besonderes Erlebnis. Nachdem ich zuvor zwei Kaiserschnitte und eine normale Geburt hatte, durfte ich wieder mein Kind spontan zur Welt bringen – eine Entscheidung, die in enger Abstimmung mit dem medizinischen Team getroffen wurde.
Von Anfang an fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Die Hebamme Lisa , war ruhig, einfühlsam und strahlte viel Sicherheit aus. Auch die Ärztinnen und Ärzte waren großartig: Sie haben mich ernst genommen, mir vieles selbst überlassen und sind auf meine Wünsche eingegangen. Besonders positiv war für mich, dass man sich intensiv mit meinen Schmerzen auseinandergesetzt hat, ohne zu drängen oder Entscheidungen über meinen Kopf hinweg zu treffen.
Es gab eine kleine Komplikation während der Geburt das Ärzte Team war anwesend, ich wirde immer über alles informiert . Doch letztlich lief alles reibungslos – eine kraftvolle, selbstbestimmte Geburt, an die ich mich mit großer Dankbarkeit erinnere.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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weniger zufrieden
Ich bekam im Februar 2025 eine neue Hüfte und kann die Abteilung nur wärmstens weiterempfehlen. Ärzte, Schwestern, Physios - alle nett und mit offenem Ohr. Ich hatte überhaupt keine Schmerzen nach der OP. Alles verlief bestens. Die Klinik kümmerte sich auch um die AHB, und man bekam gleich im Krankenhaus medizinische Hilfsmittel für zuhause.
Ich werde auch in naher Zukunft meine andere Seite dort operieren lassen.
Das einzige, was mich störte, war, dass zu viele Patienten in einem Zimmer liegen. Es war dann sehr eng, und das Schlafen nachts wurde zu einer Kunst. Ohrenstöpsel am besten gleich einpacken.
zufrieden
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Ich kam als Notfall in das Krankenhaus. Normalerweise habe ich eine Zusatzversicherung für ein Doppelzimmer. Da keins frei war, kam ich auf ein 5 Bett Zimmer. Eine absolute Zumutung! Da das Zimmer ursprünglich nur für 3 Patienten ausgelegt war. Somit stand mein und das Bett einer anderen Patientin quer unter dem Fernseher. Es wäre bei einem Notfall auch echt gefährlich geworden, da die Schwestern fast 20 Minuten benötigt haben um eine Patientin mit Bett aus dem Zimmer zu schieben.
Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr nett. Die medizinische Betreuung war gut.
Aber es hat etwas einer Fabrik. Da werden Patienten Massen durchgeschleust
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
zufrieden
Ich war im Februar zur Kniespielung im St. Anna auf Station 9 für eine Nacht. Da war alles super, bis auf die Zimmersituation mit 4 Personen auf einem Dreibettzimmer ist nicht so schön, aber alle waren nett und man hat sich gut arrangiert.
Vom 16.04.-21.04. war ich im St. Anna auf Station 6b. Ich hab eine Knieprothese bekommen. Es waren alle super freundlich, egal ob Schwester, Pfleger, Arzt... Man hat sich immer Zeit genommen. Ich war die ersten Tage nicht so mobil, man hat mir in jeder Situation geholfen. Wenn ich geschellt habe, war immer schnell jemand da. Zwischendurch wurde man immer gefragt, ob man noch Eisbeutel oder Wasser oder irgendwas braucht.
Mit dem Knie läuft alles super, ich war die erste zur OP, auch dort und im Aufwachraum waren alle super nett und freundlich.
Auch das Essen ist super lecker, soviel Auswahl, immer heiß und hat super geschmeckt.
Wir waren zu fünft auf einem Dreibettzimmer, das war mit Gehhilfen schon sportlich, aber da dann Ostern war, waren wir die letzten Tage nur zu zweit.
Wenn ich in den nächsten Jahren auch mein anderes Knie machen lassen muss, werde ich auf jeden Fall wieder ins St. Anna gehen.
weniger zufrieden
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sehr zufrieden
zufrieden
unzufrieden
Erfahrungsbericht:
Am 20.04.2025 wurde ich im St. Anna Hospital in Herne um 8Uhr wegen einer Schulter-OP aufgenommen. Nach einer langen Wartezeit im Flur bekam ich um 11.30Uhr ein Zimmer zugewiesen. Als die Tür aufging, traf mich fast der Schlag. Ich war die 4 Patientin in einem normal großen Krankenzimmer. Es war alles sehr eng, mit unseren Tischchen versperrten wir den Weg zum Bad, das auch nicht sehr groß war und außerdem dreckig, wie der Zimmerboden auch. Zum Glück verlief meine OP sehr erfolgreich, was natürlich das Wichtigste war und wofür ich auch sehr dankbar bin. Leider kann ich das von der Pflege nicht sagen. Die Pfleger- innen hießen bei uns schon ,Kollege kommt gleich'. Wenn wir klingelten, wurde sehr oft gesagt, ich hole einen Kollegen'. Gesehen hat man danach niemanden mehr. Ich wurde nie gefragt, ob man mir helfen könnte. Wenn man nur einen Arm zur Verfügung hat, wäre etwas Hilfe schön gewesen. Zum Beispiel beim Waschen, Anziehen oder nur beim Brötchen aufschneiden. Zum Glück kam mein Mann jeden Tag und hat mir geholfen, ansonsten halfen wir uns gegenseitig. Die Putzfrauen kamen am Montag und befreiten uns von dem größten Schmutz. Es müsste wirklich öfter geputzt werden. Wie gesagt, die OP verlief gut und die Schmerzen waren gut auszuhalten. Schon nach 3 Tagen brauchte ich nur noch zur Nacht eine Schmerztablette.
weniger zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Ambulanter Besuch (Privatpatientin) in der Unfallchirurgie am 20.03.2025
Abgesehen von dem Trubel in dieser Klinik war ich mit dem Verlauf des kurzen Wartetermines und meines Beratungsgespräches sehr zufrieden.
Entsetzt hat mich aber die (Un-)Sauberkeit der Toiletten. Ich hab noch nie !!!! in einem Krankenhaus derart verdreckte Toiletten gesehen, so dass es mich (und auch meinen Partner) richtig angeekelt hat. Und ich meine nicht nur die Toiletten im Empfangsbereich, sondern auch die in der 1. Etage (dahin sind wir dann geflüchtet (Zeitpunkt 14.20h), aber besser waren die auch nicht.
Ich würde einmal behaupten, dass die blauen Toilettenhäuschen auf den Baustellen sauberer sind, als die in Ihrem Hause. Sorry.
Gerade in einem Krankenhaus sollte doch vor allem auch die Toilettenhygiene an erster Stelle stehen.
Ich hoffe sehr, dass Sie hier mit regelmäßigen Kontrollen kurzfristig Abhilfe schaffen können.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
An sich ok .Organisation,Abläufe,Entlassung ist gut gelaufen.
Ich war jetzt mehrmals dort zur PRT Spritze was soll ich sagen ist so ein bisschen wie russisch Roulette.Wirkt die Beruhigungsmesizin oder nicht .Nicht immer hat man Glück und man bekommt viel mit und vor allem Schmerzhaft.
So fertig war ich lange nicht mehr .
Ein Alptraum und für mich mittlerweile ein Trauma.
Auf der Etage hat man kaum einen Arzt gesehen zum Gespräch außer die morgendliche Visite die so schnell geht das man sich garnicht erinnern kann ob überhaupt jemand da war .Das Pflegepersonal durchweg freundlich und hilfsbereit.
Aber man fühlt sich nicht als Mensch dort .Dann die Zimmer 4-5 Patienten …Für zwei Nächte zu ertragen aber zum genesen wohl kaum
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden (Räumlichkeiten Zimmer sind zu klein)
Hallo es stimmt es ist viel viel los
Aber es ist super kodeniert funktioniert alles
Ich bin jetzt auf der Station 5a gewesen
Muss sagen das alle ohne Ausnahme super freundlich
Zuvorkommend sind
Essen ist gut schmeckt gut
Unterstützung ist einfach perfekt
Es sind ja eigentlich immer nur kurze Aufenthalte
Fachwissen der Ärzte und des Personals ist wirklich sehr gut
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Hervorragend organisiert. Freundlicher umgangston von Ärzten u Pflegepersonal
Hallo Ilona, meine Diagnose ist gleich. Darf ich wissen, welche Behandlung bei Ihnen durchgeführt wurde? Bei mir steht ein künstliches Kniegelenk im Gespräch und ich bin gerade auf der Suche nach einer guten Klinik. Ich würde mich auf eine Rückmeldung freuen. Vielen Dank im Voraus, beste Grüße Bibi
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich wurde im St. Anna Hospital in Herne am Ellenbogen operiert, und es war meine erste Operation überhaupt. Dementsprechend hatte ich im Vorfeld große Angst, insbesondere vor der Narkose. Doch der Anästhesist hat sich hervorragend um mich gekümmert, mir alles genau erklärt und mich beruhigt, sodass ich mich sicher gefühlt habe.
Auch das gesamte medizinische Team war äußerst professionell und fürsorglich. Besonders hervorheben möchte ich die Krankenschwestern auf der Station 6B, insbesondere Schwester Betül und Krankenpfleger Mirac. Sie waren nicht nur sehr freundlich und hilfsbereit, sondern haben sich auch mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen um mich gekümmert. Sie standen jederzeit für Fragen zur Verfügung und haben sichergestellt, dass es mir an nichts fehlt.
Das Krankenhaus selbst hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Die Abläufe waren gut organisiert, und ich habe mich zu jeder Zeit in guten Händen gefühlt. Die Betreuung nach der OP war hervorragend, und das gesamte Personal hat sich große Mühe gegeben, meinen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Ich bin sehr dankbar für die gute Behandlung und Betreuung und kann das St. Anna Hospital in Herne uneingeschränkt weiterempfehlen.
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Die ärztliche Betreuung und vor allem die liebevolle Betreuung durch das Personal der Station 2B war überwältigend, obwohl durch die volle Belegung der Stressfaktor ziemlich hoch gewesen ist.
Alle Achtung, obwohl ich als Patient kurz vor der Entlassung nicht „Auf Wiersehen“ gesagt habe. Ich kann das Krankenhaus einschließlich der Bekegschaft nur weiter empfehlen. Glückauf !!
zufrieden
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Lag im Oktober mit einer Knieathroskopie im Sankt Anna Herne
Ablauf gut organisiert, Personal sehr freundlich
Was mir allerdings auf den Magen schlägt ist die Belegung in den Zimmern
Ein 3 Bettzimmer ist mit 5 Betten belegt .
Dies war auch der Fall wo mein Mann ein paar Wochen später dort war , er hat die Nacht dann auf den Flur verbracht, da er keine Ruhe fand.
Mir besteht noch eine Knie OP bevor , wo ich eine Woche im Krankenhaus bleiben muss.
Da das Krankenhaus dafür einen guten Ruf hat, verschiebe ich die OP immer weiter und Pumpe mich mich Schmerzmittel voll, da ich es mir nicht antun möchte mit 5 Patienten auf einen kleinen Zimmer zu verweilen , es kann nicht gut sein für die Genesung
Bin jetzt auf der der Suche nach einem anderen Krankenhaus
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Schlechte Parkplatz Situation.
An der Aufnahme viele Patienten. Ging aber reibungslos.
Station 1b super.
Nettes Personal. Ärzte top.
Im OP auch alle sehr nett. Massenabfertigung, aber klappt gut.
Schmerztherapie erfolgreich.
Würde das KH immer empfehlen
weniger zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Ich war zur Schulter Arthroskopie bei Impingement Syndrom im St. Anna. Bei der Anmeldung um 6.30 bildete sich schon eine lange Schlange, jedoch ging alles recht schnell und war echt gut organisiert.
Auf der Station angekommen, bekam ich nach kurzer Wartezeit mein Zimmer zugewiesen, musste dann sofort zum EKG, Anästhesie und zur Kraftmessung. Kaum wieder zurück hieß es recht ruppig „sofort OP Kleidung anziehen“ und dann ging es zum OP. Nach dem einschleusen wurde ich vor dem OP Saal „geparkt“. Mit den Füßen zur Wand, ständig laufen Menschen an einem vorbei, man sieht jedoch nichts ohne sich den Hals zu verdrehen. Nach einer halben Stunde kam dann eine OP Schwester, die mir den Zugang gelegt hat und dann wieder weg war. Nach einer weiteren halben Stunde wurde ich in den OP Saal geschoben und dann ging alles ganz schnell. Grundsätzlich alles kein Problem, aber es wäre für die Patienten deutlich angenehmer, wenn das Personal mit einem reden und nur ein ganz kleines bisschen Empathie zeigen würde.
Die Operation ist gut verlaufen- das war die Hauptsache und der Grund warum ich mich für die Klinik entschieden habe. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, wie sich das Pflegepersonal den Patienten gegenüber verhält. Ich bin selbst Krankenschwester und wenn ich in ein Zimmer komme, dann sage ich guten Tag und stelle mich vor. Das scheint aber auf der 7A nicht zum Standard zu gehören. KEINER der Mitarbeiter (und es waren echt viele) hat beim reinkommen „Hallo“ gesagt geschweige denn sich vorgestellt- und das hat definitiv nichts mit Stress zu tun. Man konnte auch nicht erkennen, ob es sich nun um Praktikanten, Schüler oder examinierte Kräfte handelte. Insgesamt empfand ich das Pflegepersonal als sehr unfreundlich- und nein, ich habe nicht ständig geschellt. 10 Sterne erhält dagegen der Assistenzarzt der Station, der immer freundlich, gut gelaunt war und alle Fragen beantwortet hat. Die Physiotherapie und das Entlassungsmanagement kann ich ebenfalls positiv erwähnen.
sehr zufrieden
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Sehr gut organisierte Klinik. Personal top, und immer sehr freundlich, fängt bei der Schwesternschülerin an, und hört beim Chefarzt auf.
Der Op Bereich erschreckt einen erstmal, aber auch hier ist alles top organisiert und das Personal weiß was sie tun.
sehr zufrieden
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zufrieden
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Ich würde es als geordnetes Chaos bezeichnen. Trotz der Masse an Patienten ist alles top organisiert. Sehr nettes und freundliches Personal. Auch im Umgang miteinander. Ich habe mich trotz anfänglicher Skepsis ( Warteschlangen vor der OP Schleuse mitten im Treppenhaus) gut aufgehoben gefühlt.
sehr zufrieden
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Man wird sehr herzlich empfangen und fühlt sich als Patient sehr wohl.
Auch in stressigen Situationen waren alle sehr freundlich.
Außerdem kann ich das essen nur loben.
Auch die Betreuung nach der Schwangerschaft ist super.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
zufrieden
Ich war das zweite Mal hier in stationärer Behandlung,komme aus dem Raum Minden zirka zwei Stunden Anreise.Der Ablauf im St.Anna Hospital verläuft reibungslos,sehr gut Organisiert.Habe in anderen Krankenhäuser nicht so gute Erfahrungen gemacht.Würde mich jederzeit bei Bedarf wieder an das St.Anna Hospital wenden und auch weiter empfehlen.Ich bin Mittwochs 15.01.2025 nach der Leaser Op entlassen, heute ist Freitag und ich brauche keine Schmerzmittel mehr. Ich danke dem Ärzteteam im St.Anna Hospital.
1 Kommentar
Hallo Miri, Ihre Bewertung war ein Tag nach dem Krankenhausaufenthalt, wenn ich das richtig sehe. Ich befinde mich gerade in der Entscheidung solch eine OP ebenfalls durchführen zu lassen. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob das gesundheitliche Gefühl immer noch gut ist. Wurde anschließend eine Reha von der Klink aus in die Wege geleitet? Ich würde mich auf eine Rückmeldung freuen, vielleicht wird dadurch meine Entscheidung etwas einfacher ausfallen. Vielen Dank im Voraus. Beste Grüße Bibi