St. Anna-Hospital

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Hospitalstraße 19
44649 Herne
Nordrhein-Westfalen

186 von 287 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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288 Bewertungen davon 486 für "Orthopädie"

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Enttäuschende Erfahrung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
/
Kontra:
Wie erläutert. Unpersönlich Atmosphäre
Krankheitsbild:
Spondylodiszitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir vereinbarten einen Termin in dieser Klinik, weil sie Erfahrungen hat mit einer rel. seltenen Krankheit, an der mein Mann litt und wir an einer Zweitmeinung interessiert waren. Im Vorfeld wurde uns zugesichert, dass ein Oberarzt die Untersuchung vornehmen würde was uns wg. der besonderen Erkrankung wichtig war. Tatsächlich übernahm sie ein Assistenzarzt. Er sprach rel. gut deutsch, trotzdem war die Verständigung nicht besonders gut. Er hatte Computerprobleme und man hatte den Eindruck, dass seine Aufmerksamkeit eher diesen galt als dem, was ihm berichtet wurde. Angeblich hat er die MRT-Bilder mit dem Chefarzt besprochen, was wir nicht glauben, da der später zugestellte Bericht lediglich von ihm und einem Oberarzt unterschrieben war. In dem Bericht wurde eine falsche Diagnose genannt, er hat offensichtlich die Begriffe verwechselt, die weitere Medikamententherapie war zu lang bemessen, er hatte die bisherige nicht ausreichend berücksichtigt.
Fazit: Den Besuch und die rel. lange Anreise hätten wir uns sparen können. In dem Krankenhaus geht es chaotisch zu, überall auf den Fluren sitzen wartende Patienten, die Cafeteria heiß und stickig, alles sah nach Fließbandarbeit aus.
Wir werden dieses Krankenhaus nicht ein zweites Mal aufsuchen und können es nicht empfehlen.

Massenabfertigung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nichts zu sagen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
L5 Syndrom Abklärung OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr schnell einen Termin in der Wirbelsäulenambulanz bekommen , was mich schon gewundert hat . Am Krankenhaus angekommen, bin ich eine halbe Stunde durch die Straßen gefahren um einen Parkplatz zu bekommen, was mir dann endlich gelang , weil einer vor mir zufällig rausgefahren ist . Dann in die Ambulanz gehetzt , weil ich einen Termin um 9.20 hatte , leider musste ich feststellen die hetzte nicht nötig war . Die Schlange allein an der Anmeldung, war bestimmt 10m lang und ein Blick in den Flur, ließ mich direkt wieder umdrehen . Der lange Flur war komplett mit wartenden Patienten gefüllt, von Sitzplätzen brauchen wir garnicht erst zu reden . Da ich ja mit starken Rückenschmerzen gekommen bin , hätte ich diese lange Wartezeit nicht überstanden, also unverrichteter Dinge wieder gefahren. Ich finde es einfach nicht gut , Termine zu vergeben mit der Option Stundenlang zu warten , das müsste einem dann wenigstens bei der telefonischen Terminvergabe gesagt werden . Ich glaube das ist erst ein kleiner Vorgeschmack auf unsere neue Krankenhausreform . Ich werde in den sauren Apfel beißen und mir einen privat ärztlichen Termin machen .

wir gerieten an einen Stümper

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (relativ schnell einen Termin bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alles zu eng und zu überfüllt)
Pro:
die Sonnen schien
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe ihr als Eheman der seine Ftrau heute zur Klinik gebracht hat. Wenn meine Frau schreiben würde ging es hier unter die Gürtellinie.
Die Situation:
Starke Schmerzen im Rücken, Überweisung ihres Hausarztes zur Orthopädie.
Alles fing damit an das wir nach 45 Minuten immer noch keinen Parkplatz hatten, ich sie aber abliefern musste, da sie einen Termin hatte.
Die ganze Situation dort ist eine Katrastrophe.
Nach der Anmeldung entstand noch eine Wartezeit von ca. 1 Stunde bis sie dann zu einem Arzt kam der vollkommen übermüdet war, min 30 mal unmöglich gegähnt hatte und kaum deutsch sprach.
Seine Diagnose nach der Röntgenaufnahme war das es kein orthopädisches Problem war, sondern ein Internistisches.
Das war es dann auch schon und tschüss.
Bericht kommt dann in ca. 1 Woche. Röntgenbilder gab er nicht raus.
Einmal Anna und nie wieder!!!! Trotz gutem Ruf der diesem Krankenhaus voraus eilt.
Dann ist sie direkt wieder zu ihrem Hausarzt, der die Hände über den Kopf zusammen geschlagen hat und meinte nur „Hoffendlich wird der nie ein Orthopäde werden“ Nach seiner Meinung war das ganz klar ein orthopädisches Problem und riet mir zu Voltaren.
Heute 11,5 Stunden mit Ärzten zugebracht mit null Ergebnis.
Ein Tipp noch an die Klinikleitung:
Sie sollten sich einmal genauer überlegen, wo sie ihre Ärzte einkaufen.

Nicht überzeugend

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schneller Ablauf
Kontra:
Keine ordentliche Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Knie rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde die Ärzte sollten erstmal richtig in Deutschland Medizin studieren.

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Humeruskopffraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider wird man hier als Patient nicht Ernst genommen. Es muss alles einfach nur schnell gehen, mehr auch nicht. Dabei spielt keine Rolle, wie man nach der Operation aussieht und ob man durch eine (in meinem Fall die hässlichste Narbe und das Mitten am Oberarm, die ich jemals gesehen habe) für immer entstellt ist. Es wird einfach geklammert statt von Innen vernünftig zu nähen, ohne Rücksicht auf Verluste. Einen Sinn für Ästhetik scheint mancher Oberarzt hier nicht zu haben. Einfach unverschämt, nicht kritikfähig und selbstherrlich. Anders kann ich meinen Operateur nicht beschreiben.
Absolut unglaublich, das man im Jahr 2023 durch eine Operation derart Operateur wird, weil ein Oberarzt m. E. keinen Bock hatte, seinen Job vernünftig zu machen!
Zur Krönung wird dann eine Rechnung erstellt, welche die Behandlung durch den Chefarzt ausweist. Nur schade, das ich ihn kein einziges Mal gesehen habe. Genauso wenig wie es keine mehrfachen Visiten gab, die hier berechnet werden.

Nebenbei: Die „Privatzimmer“ sind ebenfalls das Allerletzte.
Man muss schon dazu sagen, das das eine Privatstation sein soll. Grauenhaft!

Fazit: Augen auf bei der Arztwahl, sonst kommt das böse Erwachen schneller als man denkt. Diese Klinik für Orthopädie jedenfalls kann ich niemandem empfehlen, der nach einer Schulterfraktur jemals wieder kurzärmelige Oberteile tragen und an den Strand gehen möchte!

Schmerz Therapie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020+2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerz Therapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schmerz Therapie im Rücken dort behandelt worden. Obwohl man weitere Schmerzen im Bein hat, interessierte sich kein Arzt dafür! Rücken 3x gespritzt dann fertig! Massenabfertigung an Rückenspritzen, 100-150 pro Tag
Andere Beschwerden werden nicht ernst genommen und auch nicht behandelt! Nach den 3 Spritzen musste ich das Zimmer fluchtartig verlassen, obwohl ich kaum laufen konnte! NIE WIEDER!!!
Der Patient darf nicht noch etwas anderes haben, wenn er mit Rücken Schmerzen behandelt wird! Und wenn, dann wird er lästig und man setzt ihn raus!

1 Kommentar

OlliH am 25.01.2024

Schönen guten Tag…
Können sie mir sagen was genau bei der Schmerztherapie gemacht wurde?
Ich habe selber einen Bandscheibenvorfall L5/S1 sowie Facettengelenkarthrose in der Bandscheibe.
Danke im Voraus.
Hansch

Der Teufel in U22

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unverschämte unverständliche Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung nur Einweisung Schmerztherapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ok)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Lügen, unangemessene umgangsweise mit Patienten
Krankheitsbild:
Lebdenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen Schmerzhaften Lendenwirbel Bruch. Verdacht auf Lockerung der Schrauben der eingesetzten Stahlplatte. Wurde zum MRT und CT geschickt. Der erste Arzt der Orthopädie, wo ich dachte er wertet die MRT Bilder aus, von wegen. Er sagte ich soll zur Schmerztherapie. Sonst nichts, warum habe ich das MRT gemacht, womit laut Arzt kann er gar nichts anfangen. Er sagte ich soll die Schmerztherapie machen wenn ich schmerzen habe, nur so bekommt er mich stationär ins KKH. Lüge / ich sagte ich brauche eine Ursache/ Diagnose und keine Schmerztherapie! Er drückte mir trotzdem die blaue Mappe für die Schmerztherapie in die Hand. Dann hatte ich nach dem CT noch einen Termin. Habe Stunden gewartet und bin wieder bei einem Arzt gelandet der keine Ahnung hatte. Aggressiv und unfreundlicher geht nicht, hat vor meiner Nase eine Schwester total runtergeputzt. Der Arzt war gereizt wie ein Pittbull. Machte mich total runter. Keine Ahnung vom Röntgenbild aber bösartig und agressiv das man Angst bekommt. Ironisch legte er eine frisch gebrannte CD meines Orthopäden ein und meinte hoehnisch, die CD ist leer, die kann er nicht öffnen weil nichts drauf ist und warf mir die CD zurück über den Tisch, dann sah er kurz das MRT an, wohl auch keine Ahnung denn er holte den Chefarzt. Der sagte er können sehen das die Schrauben etwas verrutscht sind und wollte mich zur Schmerztherapie einweisen. Ganz mies fand ich das die beiden aufeinmal anfingen arabisch über mich zu reden. Das empfand ich als no Go - das kann doch nicht wahr sein dachte ich. Womit die Ärzte nicht rechnete war, das ich ein wenig arabisch verstehe. Und habe auf Deutsch geantwortet. Omg unverschämt. Wieder keine Diagnose aber wieder eine Einweisung zur Schmerztherapie, die ich ohne Diagnose schon mehrmals abgelehnt hatte. Ohne Schmerztherapie würde ich keine Einweisung ins KKH bekommen- trotz Schraubenlockerung. Kann das sein das die Ärzte eine Provision für jede Person bekommen die zur Schmerztherapie eingewiesen wird?

Erfahrungen als privat Patient

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dort ist die Luft raus
Kontra:
Es müsste sich vieles ändern
Krankheitsbild:
Miniskushinterhorn Abriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin maßlos enttäuscht wie schlimm man dort behandelt wird ich war als Privat Patient man bekommt dort nur ein privat Zimmer wenn dann auch eines frei ist ich habe mit noch einer Patientin ein Zimmer vor der Intensivstation bekommen am Ende es Ganges unmöglich sagen wir nur dort hat man es noch nicht einmal für wichtig gehalten nach der op nach uns zu sehen weder mal gefragt ob wir etwas essen möchten ????weder etwas trinken möchten dreckiges Zimmerdreckiges Bad mit Kabeln in der Dusche zum Abendbrot eine Scheibe Käse zwei Scheiben Brot schlimmer wie im Knast da fragt man sich warum man eine teure Privat Versicherung hat wir kamen uns vor wie Bettler . Aber das will dort keiner wissen Chefarzt Betreuung oh Gott das kann ich mir dort auch sparen der hat 10 Sekunden geopfert seiner Zeit operieren wie am Fließband also für mich war das ein Trauma nicht noch einmal. Und wenn du Lebensmittel Allergie hast und lactose gibt es dort erst recht nichts für dich. Also habe ich mich dort operieren lassen und direkt anderen Tag entlassen lassen. Das war für mich die schlimmste Erfahrung als Privatpatient in einem Krankenhaus.

1 Kommentar

Hisi am 11.06.2023

Das ist doch so gar nicht wahr!
Man wird operiert, am nächsten Tag kommt die Drainage raus + Physiotherapie und DANN am nächsten Tag erst folgt die Entlassung! Es ist sehr schade das das man ein Krankenhaus nur anhand des Essens und des Zimmers bewertet und nicht nach OP Ergebnis!

Schlechte Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen ist sehr lecker
Kontra:
Patient ist eine Nummer,Profit orientiert
Krankheitsbild:
L5/s1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus sieht mich nie wieder.
Akuter Bandscheibenvorfall l5 s1.
Ich kam als Notfall auf einen Samstag,auf Grund von Fachkräftemangel sagte man mir das keine Behandlung stattfinden wird und ich bis Montag warten bis.ich bekam eine Infusion morgen und eine abends mit novalgin. Die Schmerzen waren unerträglich und nur auf mein bitten bekam ich oxycodon. Montag morgens kam ein Assistenzarzt und sagte wir müssen operieren,alles andere bringt nichts.man hat mich in keiner Weise vernünftig aufgeklärt oder ist mir mir die Bilder durchgegangen.ich lag dabei in einem dreibettzimmer wo wir mittlerweile mit 4 Leuten lagen.ich lehnte die OP ab aufgrund mangelnder Aufklärung und wollte den Stationsarzt sprechen.er meinte vergessen sie alles was man ihnen erzählt hat und wir machen eine prt spritze. Gesagt getan,ich kam in den ,,op saal,, der Weg dahin war wie auf einer Schlachtbank rechts und links in den Gängen langen Menschen auf Tischen und im op Saal angekommen traut ich meinen Augen nicht. Ich wusste nicht ob ich in einem sterilen op Saal bin oder in einer. Abstellkammer. Überall kartons,4 Arzthelferinnen,Schuhe und Handtaschen in den Ecken,türkische Musik im Hintergrund und eine Schwester hat Schokolade im vermeidlich sterilen Raum gegessen. Hätte ich nicht solange starken Schmerzen gehabt,dann hätte ich fluchtartig den Raum verlassen.am Ende der Behandlung hatte ich keine Besserung. Ich wurde entlassen und bin zu einer anderen Einrichtung,dort hat man mich 1 std beraten,hat mir schwarz auf weiß gezeigt was bei st Anna schief gelaufen ist,extra falsch gespritzt um an die OP zu kommen! 1 prt ambulant in meiner neuen Praxis und ich war fast schmerzfrei.nie wieder st Anna,wenig Feingefühl,schlechte Beratung,nur Profit.

Nie wieder Schmerztherapie St. Anna Hospital Herne

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Zimmer
Kontra:
überheblich arroganter Assistenzarzt
Krankheitsbild:
Schmerzen LWS, Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich einer Schmerztherapie im LWS Bereich unterzogen.
Meine Erfahrungen waren äußerst negativ: Lange Wartezeiten vor den Untersuchungsstationen wie Röntgen, MRT, EKG, Neurologie. Lange Wartezeiten im OP Nachthemd auf der OP Liege vor den OP Sälen, keine sachgerechte ärztliche Betreuung, sondern nur ein äußerst überheblich von sich eingebildeter Assistenzarzt, der keinen Widerspruch duldet. Das Pflegepersonal erschien mir eher gleichgültig.
Im Wesentlichen Massenabfertigung von Patientenmaterial, keine Beratung oder gar Betreuung. Standardspruch des Oberarztes und Assistenzarztes bei Nachfragen war, wenn man nicht zufrieden sei könne man ja gehen!

Auch das Behandlungsergebnis, dh Schmerzlinderung, war nicht besonders. Darauf wurde man mit dem Spruch vorbereitet, Anspruch auf einen Behandlungserfolg gäbe es nicht!
Am 4. Tag vorzeitig entlassen wegen einer Nachfrage zur weiteren medikamentösen Behandlung.
Sicherlich stand der nächste Patient schon in der Warteschleife.
Fazit: Nie wieder St. Anna Hospital Herne

1 Kommentar

nurnocheinPatient am 11.12.2022

Ich stimme zum großen Teil bei. Besonders die arrogante und überhebliche Assistenzarzt mit absolut mangelnder Sprachkompetenz. Bin am Donnerstag, 08.12.22 entlassen worden. War auf der Station 6B. Mit einem Nikolausgeschenk in Form von Corona positiv. Waren noch mit 3 Personen auf dem Zimmer und es wurde am Mittwoch isoliert. Man würde mich anrufen und über den Teststatus informieren. Anrufen? Von wegen. Ich mußte zurückrufen. Die Schwester durfte keine Auskunft geben. Schließlich rief mich dieser Schnösel von Assi-Arzt. Ja, ich weiß seinen Namen. Der dürfte eigentlich gar nicht behandeln. Nach BGB §630e. Der kann dir vielleicht ein Kamel verkaufen auf arabisch. Das laste ich der Klinkleitung an. Ich überlege noch rechtliche Schritte einzuleiten. Ich befürchte es bringt nichts.
Also Finger weg von Behandlungen im St. Anna. Und ich dachte zuvor, ein Krankenhaus der Elisabeth Gruppe. Ich war vor 3 Jahren im Marienhospital Herne auf der Urologie. Die wußten genau was zu tun war. Selbst die Assistenzärzte bis hin zum Professor.

Nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kann man suchen
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
LWS Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ahh, hier besteht leider keine Ehrlichkeit, also doppelt umschauen und fachlich sind Sie nicht kompetent. Es könnten Beispiele aufgezählt werden aber lesen Sie nur die negativen Statements und bitte auch glauben, alles andere ist lustig.
Das Essen hat jetzt leider auch keinen Bonus mehr.
Achtung es stinkt momentan nach Kloake in den Zimmer,
(Rohrbruch ?=

Wirbelbiopsie und qualifizierte Diagnose

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Verpflegung ist sehr gut und schmackhaft
Kontra:
Kommunikation mit Ärzten, Qualität der Behandlung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Wirbelmetastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf eine Wirbelmetastase sollte in diesem Krankenhaus eine Biopsie durchgeführt werden um Zellmaterial aus der verdächtigen Läsion zu gewinnen und die Bewebeprobe histologisch untersuchen zu lassen. Sehr früh am Morgen fand ich mich dort ein und langweilte mich bis Mittags dann im Warteberich der Station 8A um dann unvermittelt in ein Zimmer zu gelangen, welches noch voll belegt war. Man schob einfach ein viertes Bett hinein und so konnte ich mich umziehen. Vor dem OP wartete bereits das Narkoseteam. Völlig dilletantisch stocherte eine Frau, ca 40 s, in meinem Handrücken herum bis sie endlich eine Vene fand, obwohl ich ausgeprägte gut sichtbare Venen habe. 2 Tage später wurde ich entlassen und wartete auf den histologischen Bericht. Diesen bekam ich ca 10 Tage später. Ergebnis: kein Hinweis auf Krebs.
Kurze zeit später erhielt ich einen Anruf mit der Bitte mich nochmals im Krankenhaus einzufinden, da man sich nicht sicher war, ob der !!! richtige Wirbelkörper getroffen wurde!!!!. So vertraut die Orthopädie also der Chirugie. Also wieder hin und erneutes MRT der Wirbelsäule. Im Anschlussgespräch mit der Orthopädie wurde mir gesagt das der richtige Wirbel getroffen worden sei. Alles sei ok. Ich konnte zu Hause auf den CD's erkennen das der Stichkanal neben der Läsion lag. Also: Biopsie nicht korrekt durchgeführt. Ich forderte eine schriftliche Aussage zu dem Thema: Läsion nicht getroffen und dem histologischen Bericht an. Also Stationsärztin angeschrieben: Fehlanzeige. 2x den Chefartzt angeschrieben: Fehlanzeige. Geschäftführung angeschrieben, Fristsetzung und mit Ärztekammer gedroht. Nach all dieser Mühe bekam ich den Bericht, welcher eigentlich selbstverständlich ist, zugesendet. Später erfuht ich das das St'Anna technisch ( und ich meine auch Personel) gar nicht in der Lage ist die Biopsienadel gezielt in eine Verdachtsstelle zu führen.
Ich kann nur sagen: NIE WIEDER!!!

Der Horror

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand praktisch nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
. /.
Kontra:
Unehrlich, herablassend
Krankheitsbild:
Schmerztherapie LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wendete sich mit akuten Schmerzen in der Lendenwirbelsäule & wurde stationär aufgenommen. Nach einigen Untersuchungen war die Aussage klar. Der Stationsarzt erklärte wörtlich: "sie bekommen ein Mittel zur Beruhigung, dann bekommen Sie 'ne Spritze in den Rücken & dann ist wieder gut. Durch das Beruhigungsmittel können Sie sich nachher an kaum was erinnern."

Die Formulierung "sie bekommen' ne Spritze..." war bei den Ärzten & dem Pflegepersonal der allgemeine Wortlaut.

Meine Frau hat sich in ihrer Nervosität vor dem Eingriff an einige Schwestern gewandt. Keine einzige erläuterte ihr den Eingriff genauer als "sie bekommen 'ne Spritze & alles ist wieder gut".

Am nächsten Tag wurde sie für den Eingriff vorbereitet, das heißt in den OP Bereich gefahren. Die Narkoseschwester wurde von ihr gefragt: "ich habe Angst, was wird hier passieren?" & ganze 3x wurde sowohl die Frage an sich, als auch der Einwand, meine Frau hat Angst, komplett ignoriert.
Sie wurde in den OP gefahren & sollte bäuchlings auf den Tisch legen. Auch hier betonte meine Frau wieder ihre Angst und fragte, was passiert.
Die Antwort war so forsch, dass sie keine Widerede zuliess... "sie bekommen ihre Spritze. & jetzt legen sie sich endlich hin."

Sie legte sich hin, bekam eine Tablette & 5 Sekunden später begann die Prozedur...
Sie bekam nicht "eine" Spritze, wie es jedes einzelne Mal hieß. Sie bekam 6 Spritzen in den Wirbelkörper. Bei vollem Bewusstsein. Sie weinte & schrie vor Schmerzen & fragte unter Tränen, wie viele denn noch kommen & wann es vorbei sei. & auch hier wurde sie vollkommen ignoriert & abgefertigt. Die Situation, der sich meine Frau ausgesetzt sah, kommt in vielen Punkten einer Folter gleich.

Ohne eine Verbesserung & noch mit Morphium als Schmerzmittel wurde sie am nächsten Tag entlassen. Sie lief gebeugt wie eine 95jährige & weinte vor Schmerz & aus Hilflosigkeit.

Wir haben das Krankenhaus angeschrieben. Die Schadensregulierung räumte ein, dass es tatsächlich keine Aufklärung & somit keine Einwilligung für den Eingriff gab. Was unter'm Strich einem Geständnis zur Körperverletzung gleich kommt. Aber jede außer einem telefonischen "tut mir leid" gibt es weder eine weitere schriftliche Stellungnahme & schon gar keine Regulierung.
Es bedurfte über 8 Wochen, 4 Mails & sicher 10 Telefonate, um die Patientenakte zu bekommen -& auch das klappte nur im 2. Versuch.
Polizeiliche Anzeige folgt.

Wo sind hier gute Ärzte !

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ha Ha
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Allgemeine Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mangelhafte Untersuchung

Nicht mein Fall gewesen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen und Pflegepersonal
Kontra:
Alles andere und mehr
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich fange mal mit dem Essen an weil dieses wohl am Besten wahr. Danke dafür, es schmeckt gut und man kann sogar diese Mahlzeiten gut nachkochen-

Bei der Patientenaufnahme waren noch die Betten voll und man durfte sich im Flur mit den anderen Patienten breit machen.

Die Ärzte waren freundlich bis zuletzt. Leider war mein Knie nicht so freundlich. Im Gegenteil nach dieser Operation hat sich der Schmerzenszustand extrem verschlechtert.
Mit der Folge das vorangegebene Vertrauen des Eingriffes wahr hinüber.
Außerdem Frage ich mich welches Personal unten im Narkoseraum herumläuft ?
4 mal gestochen und immer noch keine Vene gefunden ? Ist das hier ein Ausbildungsbetrieb..., geht einem in diesem Moment durch den Kopf... wow, jetzt habe ich schon vier Pflaster mit Tupfer am Handgelenk.
Weitere innerlichen Fragen kommen im OP-Saal wie z.B. mmh, warum gab es solche super Berichte über diese Klinik ? Das waren doch keine Fake-News ?

Die Physiotherapie sollte sich bitte mehr anstrengen.
In jeder ambulanten Praxis wird mehr getan.

Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Es muss jedoch eine bessere Qualität für das Kühlen der frisch operierten Weichteile/Gelenke geben. Hier gibt es schon ganz andere Standards als Eisbeutel in Plastiktüte.

Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen bitte früher und pünktlicher geben denn nicht jeder arbeitet im öffentlichen Dienst.(d.h. sofort)

Beim aufwecken im OP-Saal nicht einem im Ohr brüllen, was sind das für Manieren ?

Die deutsche Sprache ein wenig zu beherrschen wäre doch auch mal was.....(in vielen Bereichen in der Klinik)

Der Putzdienst macht seine Aufgaben gut. Ein freundlicher Gegengruß wäre aber auch hier gut angebracht.

Die Schlussfolgerung aus allem, ja es ist eine Massenabfertigung und dabei passieren halt in der Hektik viele Fauxpas....plus mehr

Frechheit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Visite auf Station 8 hat die Ärztin mit dem Personal heftig geschimpft und die Patienten angeschrien. So ein unhöfliches, unprofessionelles Verhalten ist unakzeptabel...

Viel Luft nach oben, nach unten geht es nicht mehr

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Küche
Kontra:
Sprachbarriere
Krankheitsbild:
Schmerztherapie Betreung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Orthopädie ist meiner Meinung nicht optimal besetzt.
Es besteht eine Sprachbarriere durch die fehlenden Kenntnisse der Deutschen Sprache.
Ob der qualitative Standard durch mehr oder weniger Hereinbringung anderer Ärzte aus dem Ausland sinnvoll ist oder doch besser das Studium National zu optimieren sei erstmal dahin gestellt.
Auf jeden Fall muss es beim Aufklärungsgespräch in welcher Art auch immer dem Patienten die Sicherheit gegeben werden alles deutlich zu verstehen.
Da unsere Muttersprache immer noch Deutsch ist, sollte das auch hier in dieser Klinik gewährleistet werden.
Dies ist leider bei den Ärzten in dieser Klinik noch zu suchen.

.

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arrogantes, unverschämtes, respektloses Verhalten von Oberärzten und Mitarbeitern.

Massenabfertigung ohne fachliche Kompetenz

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lächerlich und inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchung hat quasi nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Anmeldung
Kontra:
volle Warteräume, wenig Sitzgelegenheiten, Beratung inkompetent
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik wurde mir speziell für Rückenschmerzen von meiner Hausärztin wärmstens empfohlen. Leider kann ich diese Empfehlung nicht weitergeben. Schon der Eindruck von der Umgebung war nicht besonders einladend, aber gut dachte ich, es kommt ja auf die Medizinische Fachkapazitäten an und nicht aufs Äussere einer Klinik.
Doch ich wurde mehr oder weniger enttäuscht und meine Erwartungen leider in keiner Weise erfüllt. Die Anmeldung ging recht freundlich und zügig voran. Danach kurz in ein Wartezimmer, welches recht gut gefüllt war und wo ich nur so gerade eben noch einen Sitzplatz ergattern konnte (was gut war da ich nicht lange stehen kann mit meinen Rückenbeschwerden). Nach ca. 15 Minuten wurde ich aufgerufen und in die Orthopädische Ambulanz gebracht. Auch dort ging es flott weiter. Ein Arzt ausländischer Herkunft bat mich in sein Zimmer. Er sprach nur gebrochen Deutsch und ich musste mehrmals nachfragen was er meint. Er sah sich kurz meine mitgebrachte CD vom unteren Lendenwirbelbereich an, dann wurde ich mit 2 mal drücken am Rücken untersucht...Daraufhin befragt wo denn meine Schmerzen genau seien und ob ich vlt. Rheuma hätte. Nun davon sei mir bisher nichts bekannt. Warum ich denn eigentlich zu Ihnen gekommen sei??? Hä?? Ich dachte das sie mir evtl. bei meinen Rückenschmerzen helfen könnten....Daraufhin meinte er für eine OP liege keine Indikation vor, ich wollte sowieso keine OP, eine Spritze könnten sie mir setzen, dafür müssten aber beide Blutverdünner abgesetzt werde und das müsse der Hausarzt entscheiden...Dann gäbe es noch Physiotherapie und Schmerztherapie. Physio habe ich bereits seit fast einem Jahr und es hat nicht viel geholfen. Bei Schmerztherapie fragte ich nach den medikamententösen Möglichkeiten. Er nannte Ibuprofen, Diclofenac, Novalgin etc. Nun das kann ich mir auch vom Hausarzt verschreiben lassen , oder?
Aus dem grossen Angebot der Physiotherapien konnte er mir auch nicht weiterhelfen. Ich fragte nach der Dorntherapie und er wusste scheinbar nicht was das ist? Auch zum schmerzstillenden Implantat HF10, welches auf der Internetseite beworben wird, gab es keinerlei Aussage?!
Also ganz ehrlich, unter einer Fachberatung in einer spezialisierten Fachklinik stelle ich mir wirklich etwas anderes vor. Zumindest ganz sicher keine Schnellabfertigung durch einen Assistenzarzt der weder die Sprache richtig beherrscht, noch die medizinischen Fachkenntnisse aufweisen kann. Diese Mühen kann man sich sparen.

Schmerrztherspie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sauberkeit zimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sprache schnelligkeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Können was)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Rein auf Gewinne aus)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent und schnell
Kontra:
Sehr schnell, wäre schöner wenn die Erklärungen auf Laien zugeschnitten würde
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom 26 bis 29.5 auf der 7a. Was hier als Manko versteht ist sdie Sauberkeit auf den Zimmern in den vollen 4 Tagen wurde nicht einmal geputzt, das Bad haben wir selber reinigen müssen d h Waschtisch Spiegel WC, der Boden blieb wie er war und sah danach auch aus, unfassbar und unverschämt, selbst die bitte über Schwestern etwas zu unternehmen brachte nichts da sie das nicht zu beeinflussen hätten, sie entschuldigte sich für alles

Meine erste OP + Krankenhausaufenthalt war der reinste Horror

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum ein Arzt spricht richtig Deutsch oder versteht es ansatzweise.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP ist eigentlich top verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiß was der andere tut + Sich hat kein Arzt als mein operieren der Arzt vorgestellt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Von der Matratze bekam ich Rückenschmerzen und das Brot beim Abendessen war so trocken das ich es nicht essen konnte)
Pro:
Eine Pflegerin und ein Pfleger die im für kurze Zeit in der Op-Forte betreuten + Physio
Kontra:
Kaum ein Arzt verstanden + mich nicht für ernst genommen + überflüssige Medikamentegabe + Verweigerung der Gabe von Medikamenten zur Muskelentspannung
Krankheitsbild:
Cam-Hüft-Impingement, Knorpelschaden, Riss in der Gelenkslippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

08.04.21 Termin in der Orthopädischen Ambulanz:Die Ärztin hat gebrochen Deutsch gesprochen und sagte auch nur "Muss operiert werden sie gehen jetzt dort und dort hin" kurz durchbewegt und fertig.Habe alles über mich ergehen lassen Blutentnahme usw.
15.04.-16.04.21 Op-Tag + Aufenthalt:6.30 Uhr Ankunft.Wurde durch halbes Krankenhaus gejagt.Musste mich in einem fremden Zimmer umziehen.Keine Beruhigungstablette bis Dato bekommen.Wurde dann zur Op-Forte gefahren.Auf meiner Liege wurde ich in meinem Flur abgestellt wo die OP-Säle waren.Drei davon waren offen und ich konnte die Patienten sehen.Einer wurde dann rausgefahren und ich direkt danach dort rein.Op-Schwester unsympathisch und Gefühlskalt und der Anästhesist streichelte mir die ganze Zeit durchs Gesicht.Aufgewacht mit Kompressionsverband ums ganze rechte Bein.(Habe eine Behinderung die oftmals unter Stress Verkrampfungen in der Beinmuskulatur verursacht)War nach der OP der Fall.Wollte ein Medikament zur Muskelentspannung bekam aber nur Schmerzmittel mit der Begründung "Ich habe vorher nicht genommen also darf ich auch jetzt nichts bekommen" Der Hammer war dann aber das man mir (17Jahre) Oxycodon 2.5mg (Morphium) verabreichte.Zwei Stunden nach OP durfte ich eigentlich mit einer Schwester aufstehen.Wurde aber weitere zwei Stunden vergessen.Um 19.30 kam endlich der Arzt und besprach mit mir den OP-Verlauf. 16.04.21:Unsanft geweckt worden wieder Schmerzmittel was diesmal im ganzen Arm gebrannt hat.Hatte aber niemand dort vom Personal interessiert.Visite habe noch nie sowas herabwürdigen selbst erleben müssen und vom Oberarzt will ich nicht anfangen.
Die Physio und das Training mit Gehilfen war Top war auch das einzige.Habe mich dann aber entschieden das St Anna vorzeitig zu verlassen.Dankeschön ans St Anna fachlich top habe keine Beschwerden mehr aber menschlich der reinste Horror.Erste OP + Krankenhausaufenthalt und wurde doch so traumatisiert.Ich würde es nicht Krankenhaus nennen sondern Massenabfertigungsfabrik.????

Unmenschlich,Horror

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlende Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlende Kommunikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Freundlich,einfühlsam)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sauber,freundlich)
Pro:
Schwestern,Essen
Kontra:
Umgang der Ärzte mit Patienten
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pro
Stationspersonal freundlich und bemüht.Essensauswahl reichlich und abwechslungsreich.Aufnahme und Untersuchungen,schnell und unkompliziert.
Kontra
Mangelnder Informationsaustausch der Ärzte über Ergebnisse und Befunde.Umgang des Stations und des Arutes im OP mit Patienten

Krankenhaus nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückermarkentzündung ( Bandscheibenentzündung )
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter( 82 Jahre ) lag 3 Wochen auf der Stadion der Orthopädie mit Rückenschmerzen. Behandlung war miserabel.Kein Arzt zu sprechen und wenn hat meine Mutter nichts verstanden da er nicht richtig deutsch sprechen konnte. Ich habe ihn nur selten ans Telefon bekommen . Er hat auch nie zurückgerufen. Die meisten Schwestern waren nicht bemüht ihr auf irgendeiner Weise zu helfen. Weder duschen noch zur Toilette. Es ist eine Katastrophe gewesen. Nach 3 Wochen haben wir die Verlegung beauftragt und jetzt ist sie in guten Händen. Die Ärzte in dem jetzigen Krankenhaus waren ganz entsetzt als sie meine Mutter in dem jetzigen Zustand gesehen haben. Sie müssen das jetzt wieder in Ordnung bringen was der Arzt und die meisten Schwestern verbockt haben.

Fließband Abfertigung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme zur Schmerztherapie 6.15 Uhr
sehr unpersönlich alle Unterlagen abgegeben,
Zimmer Zuweisung mit(4 Betten) nur 3 belegt,
Zimmer sauber, WC naja.
Alle Maßnahmen wegen Corona,Blutabnahme,
wegen erhöhten Werten im Blutbild und weiteren Erkrankungen fragten die Ärzte noch mal,kein direktes Gespräche über den Ablauf der Behandlung. Trotz der frühen Aufnahme bekommt man kein Frühstück,man wird an die Cafeteria verwiesen,von dort zurück bei den Schwestern melden, zum Neurologen,dann zum Kardiologen,das funktionierte gut,
Nach dem CT sagte man mir auf die CD warten, nach 45 Minuten warten fragte ich was los wäre, ich wäre stationär die CD gibt es erst am Tag der Entlassung.
zurück zum Zimmer dort lagen weitere Papiere, Therapie Plan Physio,auf dem Weg habe ich mir einen Kaffee gekauft und den Plan der Physio angeschaut und festgestellt das die verordneten Therapien wegen anderer Erkrankungen gar nicht möglich sind.
Der Arzt der das verordnet hat, kennt meine Akte nicht ??gegen 15.00 Uhr ging es zur Schmerztherapie
in dem Raum der Spritze,Stop erhöhte Werte geht nicht,habe dann nur gesagt alles bekannt und soll kein Problem sein,es wurde dann doch gespritzt.
Am nächsten morgen vor 7.00 Uhr kam der Arzt wie geht?gerade aufgestanden z. Zeit gut,
einige Minuten später kam der Arzt in Begleitung angeblich der Chef,
das beide mal waren nicht mehr wie 60 Sek. 2,5 Std. später fragte ich wann ich einen Arzt sprechen könnte,wisse man nicht irgendwann, über 12 Stunden kein Arzt mehr zur Verfügung.
Nicht wichtig selbst bei der Essensbestellung wird Kuchen anders serviert wie bestellt. Jeden Tag.

Schönes Haus mit Doktoren die nicht zuhören, wollen und Pflegekräften die keine Ahnung haben.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Diverse Ärzte, die kein Ohr für ihr Patienten haben. Fachlich bestimmt toll, Empathie & Kommunikation = 0 Pflegekräften können keine Tabletten stellen und ihren Job nicht machen.
Krankheitsbild:
Knieplastic
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Op gut, bei der Visite dürfen keine Fragen gestellt werden , Pflege ungenügend. Mehrfach in einer anderen iche falsche Tabletten bekommen. Niemand hilft einem und macht sein Job.

Hilfe Ratschlag

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag ....
Ich würde das Krankenhaus als gut bezeichnen..Denn meine erfahrungen sind nicht besonders gut.. Peraonal der Station 6a ist einfach mur echt mega nett umd helfen wwnn es möglich ist..
Ich habe höllische rücken schmerzen so bin ich als notfall vor genau 1 Nonat ins kh gegangen wurde aufgemonnen . Alle untersuchnung würden gemacht..Habe eine schmerztehrapie bekommen wo ich bei der 1 mal alle spritzen mit bekommen habe...ein tag danach erneut habe von den spritzen dann nicht bekommen .. an 3 tag durfte ich mach hause ..schmerzen waren inner noch so stark wieam 1 tag.. der arzt sagte ich sollte mir geduldt geben das die mittel wirken kommen ..
Letzte woche monatg wurde ich von hausarzt eingewiesen weil die schmerzen nicht auf hören ..und ich taubheits gefühl hin und wieder bekomme in den fussen..den auf den zu mein hausarzt bin ich gestürzt weil ich plotzlich taub beim hate.
Es wurde wieder aufgenommen ..neurogeloge untersuchte meine bein... und schob es auf mein gewicht .ich bin 161 klein und wiege 78 kg ..klar bin ich zu mollig aber vor 1 jahr woge ich noch 135 kg ..schmerztehrapie wieder und wieder gleich spruch geduldt haben soll ich ...schmerz mittel helfwn garnicht..kommte nur noch heulen vor schmerzen ...laufen ist nur noch qual..schlafen iat kaum möglich...hat einer ein rat was ich tun soll..

Masse statt Klasse

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Ablauf bei Notfall Patienten
Krankheitsbild:
Akuter Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Als Notfallpatient musste ich 1 1/2 Std warten, in einer Schlange von Patienten stehen die in die Ambulanz wollten, um am Ende zu erfahren, dass für mich, die eine Zusatzversicherung für die 1.Pflegekasse hat, nur ein Bett zusätzlich in ein 3.Bett Zimmer geschoben werden kann. Das alles, weil ich die Zusatzversicherung ohne Chefarzt habe. Trotz stärker Schmerzen und Lähmung im Bein und Blase Bin ich gegangen. Aus sicherer Quelle weiß ich, dass auf der privaten Station Betten frei waren

Noch Schlechter geht es nicht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplett Rücken Schmerzen und linker Bein Schmerzen seit 3 Wochen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ca vor 2 Wochen angerufen und das Problem geschildert. Es hieß die würden alle Untersuchungen machen bzw Röntgen und Medikamente sollten kein thema sein. Habe ausdrücklich gefragt ob es wie ein Praxis ist oder ob man unbedingt aufgenommen wird um weiterzubehandeln, es wurde nochmal bestätigt. Heute um 09:40 Termin gehabt, habe so ein Durcheinander nie erlebt. Wir haben locker 40 min in der Schlange gewartet bis wir zur Anmeldung kamen, die person sehr unfreundlich am Schalter mit der Aussage, sie wissen das wir sie aufnehmen müssen ? Sonst können wir nichts verschreiben, es kann nicht gefilmt werden. Hallo, warum bin ich dann da? Warum hat man mir das nicht am telefon gesagt obwohl ich mehrfach gefragt habe? Ich wollte dann meine Unterlagen zurück haben doch dann hies es sie hat den ersatztschein für Karte nicht. Sehr Respektlos, selbst das Wort Respektlos ist noch zu wenig. Habe noch mitbekommen wie die Dame sich über einen Ausländer lächerlich gemacht hat weil er nicht richtig deutsch konnte.
So und für alle die denken das ich das alles nur schreibe weill das Anonym ist,

Aytekin ist mein Name.
[email protected] meine Mail Adresse

wenn einer was zu sagen hat.
Das war das erste und letzte mal. Mit starken Schmerzen den Laden verlassen.

Wozu gibt man ein Termin wenn da nichts gemacht wird. Wieso ein termin wenn dann doch eine Aufnahme notwendig ist. Dann kann ich ja direkt als Notaufnahme kommen wann es mir passt. Das läuft ja eee auf das gleiche raus.
Ein riesen Null für die Dame an der Anmeldung.
Ein riesen Null für die Organisation
und nochmal ein riesen Null für die Falschen Infos am Telefon.

Laien am Werk

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als meine Mutter (79 Jahre) zur Erstuntersuchung im ST. Anna Hospital war hieß es vom Arzt „Wenn eine Knieprothese nötig ist dann bei uns - wir sind die Experten“
Das gab Sicherheit und Sie entschloss sich die Operation hier zu wagen.

Dann wurde operiert.
Mehrmals haben wir darauf hingewiesen das etwas nicht stimmen kann, das Bein ist kalt und gefühllos, die Antwort vom Arzt und der Schwester – Machen sie sich keine Sorgen das liegt an den Medikamenten und ist so kurz nach der OP normal.

Zwei Tage nach der Operation hat dann auch das Klinikpersonal gemerkt das was nicht stimmen kann und meine Mutter in ein anderes Krankenhaus verlegt.

Diagnose: bei der OP Blutzufuhr zum Bein unterbrochen, das Bein musste amputiert werden!!
Was für Zustände??

Die Rechnung für den Klinikaufenthalt haben wir schon bekommen. Wahrscheinlich haben Sie auch schon der Krankenkasse eine Rechnung für die Prothese gestellt, die jetzt auf dem Müll liegt.

Katastrophen Krankenhaus!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knorpelschaden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrungen mit der orthopädischen Abteilung für Fußchirurgie sind eine reinste Katastrophe. Massenabfertigung wie am Fließband, schlechte Visiten, frühzeitige Entlassungen bei nicht normwertigen Vitalparametern sowie Vertuschen von Behandlungsfehlern...

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben vorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide seit 1999 an Rückenschmerzen. Ich habe schon 5 mal die Schmerztherapie über mich ergehen lassen. Mein Neurologe hat mich ins ST.Anna Hospital überwiesen um eine Endoskopische OP am Übergang Steissbein (S1) Lendenwirbel machen zu lassen. Ich hatte MRT`s, Bilder und was man so hat, alles mitgebracht.
Bei der Aufnahme wurde ich direkt zum Oberarzt geführt, (sagte man mir). Na Gut, dachte ich. Nach längerem warten (60min) wurde ich reingerufen. Der Arzt sagt mir, im gebrochenem Deusch, das alle Etagen meiner Lendenwirbelsäule betroffen sind. Ach nee, wusste ich garnicht nach 20 Jahren! Er sagte, er müsse nun zum Chirugen um mit ihm zu sprechen!? Nach 45 min kam er wieder und sagte mir, das Sie die Wirbelsäule testen müssten wo die schmerzen herkommen. Ich fragte nach, ob das eine Schmerztherapie sei. Nein das ist keine. Na gut, alles OK.
Ich bekam den Termin für den 16.04.19.
So, im Krankenhaus angekommen wurde ich direkt auf Zimmer gebracht..
Man sagte mir es müsse noch eine Neurologische Untersuchung durch geführt werden. Hä, Ist doch im Umschlag dachte ich so. Na gut lass mal machen.
Ergebnis wie immer, nix gefunden alles OK.
Dann kam ein Arzt und fragte mich aus. Warum? Steht doch alles in den Berichten. Ich wollte noch was nachfragen, Wg war er!!
Dann wurde ich zum Röntgen meiner Hüfte geholt. CD war aber im Umschlag.
Dann kam eine Stationsschwester und sagte ich sollte mich für die Schmerztherapie umziehen, Flügelhemd und Sexi Höschen.
Da ich das ja nicht wollte, hab ich nachgefragt, steht doch hier, und sah auf Ihre Kartei Karte. Nee, ich aber nicht. Damit wahr klar, ICH fahr nach Hause.
Habe meinen Neurologen angerufen. Fahr wieder nach Hause. Der Arzt soll das tun was auf der Überweisung steht. Ich muss dazu noch etwas bemerken. Die meisten Ärzte mit denen ich gesprochen habe hören nicht zu. Die leiern ihren Befund runter und Gut. und sollten besseres Deutsch können!!!!
Ich wollte keinen Stern geben. Geht aber nicht. Dann gebe ich drei Sterne für die Küche. Mittagessen hatte bekommen. Sauerbraten, sehr lecker.

Diesmal war es sch......

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege auf der Station.
Kontra:
Mangelnde Sprachkenntnisse der Ärzte.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im OP Bereich kommt man sich vor als wäre man Teil einer Fließbandproduktion.
Bin als Notfall eingewiesen worden mit tierischen Schmerzen.
Nach 3 Std. hat sich ein Arzt gekümmert, der mir einen Termin für eine MRT Aufnahme geben wollte und dann wieder nach Hause.
Ich habe aber auf eine Einweisung gepocht, wegen der starken Schmerzen.
Mein Bett war noch besetzt, also zum Neurologen, obwohl ich kaum noch gehen konnte. Dann aufs Zimmer, nach 6 Std bekam ich endlich eine Infusion gegen meine Schmerzen und es wurde etwas besser.
Die Pflege auf der Station ist gut. Die Ärzte mögen gut sein, aber man versteht Sie nicht wirklich bei den Aufklärungsgesprächen. Ich war jetzt zum dritten Mal dort, und es war mit Sicherheit das letzte mal. Ich habe einen Bandscheibenvorfall. Einmal Schmerztherapie, die hat 4 Wochen gehalten, dann läsern das hat wiederum 4 Wochen gehalten. Bei der Aufnahme hat der Arzt mir gesagt eine OP kommt nicht in Frage, weil ich zu schwer bin und die Schrauben sowieso nicht halten. Ich wiege 140 kg bei einer Größe von 196 cm. Klar ist das zu dick, aber was soll so eine Aussage. Ich kann ja nun nicht alle 4 Wochen zur Schmerztherapie bis ich 30 Kilo abgenommen habe. Ich bin mit sehr starken Schmerzen, so das ich mich mit großer Mühe mit Gehilfen fortbewegen kann nach 4 Tagen entlassen worden.

Inkompetenz in Perfektion

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dieses Krankenhaus wirkt wie ein großer Praktikumsplatz für Medizin Studenten.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2 Assistenzärzte, die kaum deutsch können und nichtmal einen Bandscheibenvorfall von einer Fraktur unterscheiden können.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die allgemeine Organisation ist mehr als mangelhaft.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Neurologen sind zu empfehlen, organisiert, kompetent und freundlich!
Kontra:
6 Stunden Wartezeit, Personal spricht kaum deutsch, Abfertigung wie am Fließband, keine Organisation, einfach schlecht!
Krankheitsbild:
Neuroforamina Stenose HWS mit BSV C1-C7
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach telefonischer Termin Vergabe (11.00 Uhr) allgemeines einreihen in eine ca. 50 Meter lange Schlange. Nach 1 Stunde Wartezeit endlich die Anmeldung erreicht und die genervte Mitarbeiterin verlangt die Versicherten Karte und eventuelle Röntgenbilder. Nach Abgabe der geforderten Unterlagen wird man in ein Wartezimmer verwiesen, welches total überfüllt ist. Also mit Schmerzen auf dem ebenso überfüllten Flur warten. Nach 2 Stunden erscheint eine Mitarbeiterin und fiebst Namen in das Wartezimmer hinein... Die Krankenkassen Karten werden zurück gegeben, sofern man unter den ganzen Leuten seinen Namen gehört hat,erhält man seine Karte zurück. Weitere 2 Stunden später die nächste Mitarbeiterin, die einen Pulk Patienten mit in einen anderen Warte Bereich nimmt.
Termin 11 Uhr, 4 Stunden keinerlei Behandlung!
Gegen 15.30 Uhr endlich ein Arzt Gespräch... Der Arzt spricht gebrochen Deutsch, versteht nicht die Problematik, kann die Bilder der CD nicht einlesen und verschwindet für gute 15 Minuten. Auf Nachfrage bei einer Schwester wird mir gesagt, daß der Arzt einen Kollegen hinzu gezogen hat. Als der Arzt zurück ist, kommt die Aussage, daß er den Rat des Neurologen bräuchte und schickt mich in die Neurologie. Der Neurologe ist kompetent, erklärt, untersucht und nach 30 Minuten steht ein Befund fest. Also zurück zur Anmeldung und wieder warten. 17 Uhr, ein Arzt ruft mich herein und versucht mir, wieder in gebrochenem deutsch, den Befund des Neurologen zu erklären,was völlig unsinnig ist, da dieser das bereits getan hat. Nachdem er es halbwegs hinbekommen hat, sagt er mir, daß ich für den weiteren Verlauf dort bleiben solle, was ich direkt verneine, den Befund des Neurologen nehme und gehe.
Der Arzt entschuldigt sich für die lange Wartezeit und erklärt mir, daß auf 12 Assistenzärzte bis zu 400 Patienten kamen.
Dieses Krankenhaus ist von mir definitiv nicht zu empfehlen.
Das Personal der orthopädischen Aufnahme besteht zu 90 % aus Ärzten, die einen nicht verstehen.
Nie wieder

Unsachlich und unwissend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Note 6 minus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Ahnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Null Ahnung auf der ganzen Linie
Krankheitsbild:
Ambulanz Orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist mehr als ungaublich, es ist eine bodenlose Frechheit wie man in der orthopädischen Ambulanz abgefertigt wird, Ärzte die weder Deutsch noch Deutsch verstehen können, selbst lateinische Wörter die in der Medizin angewendet werden, sind für diese Ärzte Fremdwörter!!! Man kann in diese Klinik auch einen ungelernten von der Strasse nehmen, Punkt.!!!

Nie wieder!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer recht nett wenn mit 3 Betten belegt, aber auf 5 Betten erweiterbar)
Pro:
Ganz nettes Personal, aber im Hamsterrad gefangen
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Z.n. Hüftrevision Diagnostik bei anhaltenden Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Massenabfertigung!
Nach Einschleusung in den OP- Bereich noch lange Wartezeiten. Hüftpunktion wurde in einem OP Vorraum durchgeführt, während Punktion liefen da 6! Leute durch. Wie kann man da von keimarmer Umgebung sprechen? Hygiene also echt mies. Vom Physiotherapeuten wurden Krankengymnastikeinheiten abgezeichnet die nicht stattgefunden haben. Auf eine AU musste ich drei Tage warten und 10 mal nachfragen.
Patienten werden hier nach kürzester Zeit rausgeschmissen.
Ärzte sprechen und verstehen nicht genug die deutsche Sprache. Da darf man sich nicht wundern wenn nichts funktioniert.
Nie wieder!!

1 Kommentar

Smueller2 am 17.08.2018

Ich stimme Ihnen da vollkommen zu, nichts vestehen!

Massenabfertigung mit schlechter Diagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung, Essen
Kontra:
Erklärung der Ärzte, Pflege
Krankheitsbild:
Bandscheibe, Kreuzbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben sehr schlechte Erfahrungen mit dem St. Anna Hospital gemacht. Meine Mutter wurde dreimal operiert und hinterher war alles noch schlimmer. Ärzte sprechen oftmals nicht richtig Deutsch. Die Ursache der Rückenschmerzen wurde falsch diagnostiziert und behandelt. Absolute Massenabfertigung und keine Möglichkeit sich nach OP zu erholten. Man wird quasi rausgeschmissen. Wir können St. Anna nicht weiter empfehlen.

Schrecklich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Spinalkanalerweiterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor der Bandscheiben OP meiner Mutter, gab es leider vorher keine richtige Aufklärung.
Die Ärtze sprechen kaum deutsch und verstehen einen nicht richtig.
Seit der OP die ca. 7 Monate her ist , waren wir auf Grund nicht mehr aushaltbarer Schmerzen schon 5 mal wieder da.
Nur wurde meine Mutter nie ernst genommen.
Dreister weise sollte Sie ein Termin beim Psychologen machen.
Jetzt kann sie sich fast gar nicht mehr bewegen, aber laut den Ärtzen wird man da angeblich nichts machen können.
Nächste Woche starten wir einen 6. Versuch.
Andere Krankenhäuser schicken leider immer wieder in dieses zurück, da dort Operiert wurde.

Würde mich niemals dort behandeln lassen !!!!!!!!

1 Kommentar

Klaus71 am 21.07.2018

Hallo,
Wenn es so problematisch ist und die Kliniken die Mutter immer wieder an dieses Krankenhaus verweisen würde ich Ihnen gerne die Empfehlung geben sich an die Neurochirurgische Klinik am Universitätsklinikum Essen sich zu wenden die sind für solche schwierigen Fälle genau die richtige Adresse.Ich hoffe,ich konnte Ihnen weiter helfen.

Problem nicht behoben ...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde nicht erklärt, was genau bei der OP gemacht, bzw. NICHT gemacht wird)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Alles straff organisiert, irgendwie am Patienten vorbei)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Fachlich am Problem vorbei ...
Krankheitsbild:
Haglundexostose, dorsaler Fersensporn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss meinen positiven Eintrag von September 2017, OP Haglundferse rückblickend nach 5 Monaten korrigieren.

Bei der OP im St. Anna 09/2017 wurde nur die Folge meiner Problematik und nicht die Ursache behoben, d.h. Teilresektion eines dorsalen Fersensporns. Die Schmerzen und das Grundproblem (Haglundexostose) bestanden nach der OP weiter.

Als Nebeneffekt: Direkt nach der OP zusätzlicher Druckverband, der die Blutung stillen sollte. Der Fuß wurde dann derart umwickelt sofort in den Airwalker gepresst. Der Verband schnürte den Vorfuß so stark ab, dass ich heftigste Schmerzen und ein zunehmendes Taubheitsgefühl bekam. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen und darum gebeten, den Verband zu lösen. Erst am übernächsten Tag vor der Entlassung wurde die Wunde kontrolliert und der Verband gewechselt. Seitdem: Sensibilätsstörungen am Fußrücken und an zwei Zehen (das ist 5 Monate her).

Ich war 2 Nächte in der Klinik. Keine Röntgenkontrolle im St. Anna, sollte gemacht werden, war dann scheinbar doch egal.

Positiv: Versorgung mit Schuherhöhung war absolut hilfreich. Physio beim Treppensteigen nett und kompetent. Einmalige Reizstromtherapie in Rehazentrum: Überflüssig!

Nach der Entlassung:
Wundheilungsstörung: War über drei Wochen fast täglich beim Orthopäden zur Wundversorgung. Vier Wochen nach OP war die Wunde endlich geschlossen. Das kann passieren...

Dann trotz Physio und guter Begleitung bei der Mobilisierung wurden die Schmerzen beim Gehen immer schlimmer. Erst das Röntgenbild beim Orthopäden zeigte, dass die Haglundexostose und der Rest des dorsalen Fersensporns noch da waren und weiterhin bei jedem Schritt die Schmerzen verursachten. Also so wie vor der OP.

Ich habe mich dann nach 4 Monaten an eine Fachklinik für Fußchirurgie gewandt, hier wurde das Problem sofort erkannt und ich wurde Anfang 2018 erneut operiert.

Fazit bei dieser Problematik: Für mich auf keinen Fall noch einmal St. Anna!!!

Durch Fließbandmedizin den Blick für den Patienten verloren!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20l8   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden nicht individuell gesehen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich ging bis zum Gespräch mit dem Chefarzt von einer minimalinvasiven OP aus.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wesentliches, wie die Blutarmut nach der OP wurde kaum, der daraus entstehende Herpes gar nicht behandelt, bzw. beidem wurde keine Beachtung geschenkt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Abläufe sind so optimiert, dass dem Pflegepersonal der Blick für den Patienten verloren ging. Mit ausreichend Schmerzmittel abdecken und fertig!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fernsehen, Telefon und W-Lan kostenfrei, das Essen ist lecker)
Pro:
Das Essen war recht lecker
Kontra:
Blutarmut und Herpes nicht behandelt. Ich wurde nahezu gezwungen aufzustehen obwohl ich mehrmals erwähnte dass mir schwindelig ist (kein Wunder wenn der HB 7 Punkte unter dem Normalwert liegt)
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall und Verengung des Spinalkanals, sowie Verschleiß dreier Lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus der geplanten Spinalkanalerweiterung wurde plötzlich eine gleichzeitige Versteifung der unteren drei Wirbeln, da keine andere Möglichkeit bestehe mir die Schmerzen dauerhaft zu nehmen.
Es wurden keine blutbildenden Medikamente gegeben obwohl eine Blutarmut bestand.
Ein riesen Herpes im Gesicht wurde zwar erkannt aber nicht behandelt!
Ich sollte am Tag nach der OP aufstehen. Dabei war es dem Arzt egal, dass ich die Bandage, die ich anlegen muss sobald ich mich aufsetze, nicht an hatte. Ebenso egal war es ihm, das ich mehrmals betonte dass mir schwindelig ist. Ich musste aufstehen und als ich umgekippt bin versuchte ein 70kg schwerer, an Selbstüberschätzung leidender, Assistenzarzt einen 140kg schweren Mann abzufangen und ich schlug mit dem frisch operiertem Rücken auf der Bettkante auf!
Über die Fließbandabfertigungen hat das gesamte Personal den Blick für den Patienten verloren.
Ich werde mich nicht noch einmal in dieser Abfertigungsklinik operieren lassen!

2 Kommentare

pam1282 am 16.01.2018

Hallo
Ich teile deine meinung zur Orthopädie. Ich selber habe einen anwalt eingeschaltet wegen einem behandlungsfehlers

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Misslungene minimal-invasive Bandscheiben-OP LWS

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, gute Kost, Zimmerausstattung ausreichend, kostenlose Nutzung von TV u. Tel.
Kontra:
Misslungene OP, Massenabfertigung, Fließbandarbeit, schlechte Kommunikation mit den Ärzten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Erfahrungsbericht:

Wer sich ins St. Anna begibt muss mit Massenabfertigung & Fließbandarbeit leben. Alle Abläufe sind sehr straff geregelt. „Das Menschliche bleibt auf der Strecke“.

Erfahrungen mit der Orthopädischen Ambulanz:
- Parkplatzsuche katastrophal
- Massenabfertigung weil nur DI & DO Sprechstunden
- ca. 30 m lange Schlange vor der Anmeldung, Wartezeit ca. 15 Min.
- ca. 30 Min. warten im 1. Warteraum und weitere 45 Min. im 2. Warteraum
- Ärzte sprechen sehr schlechtes Deutsch, man muss einfache Worte finden
- Aufklärungs- bzw. OP-Vorbesprechung mangelhaft
- Positiv: Alle Voruntersuchungen wie Röntgen, EKG, Anästhesie, Blutabnahme werden sofort erledigt

Am OP-Tag läuft wieder alles wie am Fließband:
Anmeldung am Empfang, Aufnahme auf Station, kurzes Hallo vom Stationsarzt, Untersuchung Neurologie, zurück auf Zimmer, dann hektisch zum Operationssaal.
Was dann kam, ging - nach all der Hektik zuvor - schon ziemlich auf das Nervenkostüm.
Im Vorbereitungsraum musste ich eine volle Stunde auf die eigentliche OP warten (eine Uhr hing im Raum). Das ist eine echte Zumutung, zumal während der Zeit kein Personal anwesend war, nur der Anästhesist hat kurz einen Venenkatheter gelegt.

Die OP verlief ohne Komplikationen, dauerte ca. 45 Minuten.
Am Abend mit leichten Schmerzen bereits Bett verlassen. Am nächsten Tag noch Stations- & Oberarzt-Visite (hierüber möchte ich keine Worte verlieren – ist mir die Zeit nicht wert), dann einige Termine im angrenzenden Therapiezentrum (nur Abkassieren von überflüssigen Anwendungen und zudem noch sehr lange Wartezeiten), dann Entlassung am nächsten Morgen.

Fazit nach OP:
Nach etlichen Wochen immer noch andauernde Nervenschmerzen.
Ein MRT brachte jetzt Aufklärung. Man hat bei der OP nur einen kleinen Teil der ausgelaufenen Bandscheibenmasse entfernt. Ein großer Teil drückt immer noch auf die Nervenwurzel und löst die Schmerzen aus. Eine weitere Operation ist aus Sicht des Radiologen unumgänglich. Aber mit Sicherheit nicht mehr im St. Anna Hospital in Herne !!! Somit keine Empfehlung für diese Klinik.

Ein guter Rat zum Schluss:
Man sollte unbedingt vor der Operation mit den Ärzten eine schriftliche Vereinbarung treffen, dass direkt nach dem Eingriff eine MRT-Kontrolle durchgeführt wird. Dann hat man die Gewissheit, dass der Chirurg einen guten Job gemacht hat, oder auch nicht, wie in meinem Fall. Wichtig: Lasst Euch eine CD des MRT's aushändigen.

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