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Hristina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akutes Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die beste Lösung für Patienten mit akuter Neurodermitis. Umfassende Untersuchungen, aufmerksame Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal, sehr gute Qualität der Speisen.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt in der Klinik.
Und obwohl für mich die Behandlung nach der Klinik weitergeht, empfehle ich sie mit beiden Händen an alle mit Hautproblemen.
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sus88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nachhaltiges Konzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schwelge zur Zeit in Erinnerungen und wollte nochmal ein großes Dankeschön loswerden.
War mit meinem sieben Monate alten Sohn 2015 für vier Wochen in der Klinik, denn er litt an schwerster Neurodermitis. Es war für mich damals nicht einfach in eine Akutklinik zu gehen, denn ich war eh schon mit den Nerven fertig. Ja, es ist hart ihn so eingewickelt zu sehen und sein Gebrüll im Cremezimmer zu hören, wenn er wieder mal gecremt werden musste und vor lauter Juckreiz ganz zappelig war.
Die Kombination Schwestern, Ärztin und Ernährungsberatung war grandios und sie machten einen tollen Job. Danke dafür!!
Für mich war die Zeit nicht leicht, ich vermisste meine Familie, Freunde, mein gewohntes Umfeld, das Durchhalten war hart, aber es LOHNT sich.
Zuhause haben wir dann noch wochenlang weiter eingecremt, eingewickelt bzw. ihm Masken angezogen, wie in der Klinik.
Seit Mitte Januar 2016 komplette Beschwerdefreiheit, wir cremten nicht mal mehr nach dem Baden.
Er ist mittlerweile fast acht Jahre alt und nichts mehr als die Fotos, die wir von damals noch haben, erinnern uns an die schwere Zeit, die wir durchgemacht und auch durchgehalten haben.
Ihr wart damals unsere Rettung, ihr seid unsere Helden. Dankeschön
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step90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
altes Gebäude, Toiletten am Gang
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August für dreieinhalb Wochen mit meinem 6 Monate alten Sohn in der Klinik.
Sein Gesicht war stark verkrustet und der Rest des Körpers war rot, schuppig und nässend.
Schon nach kurzer Zeit, konnte man sehen, wie sich die Haut dank der Salben Stück für Stück verbessert.
Die Schwestern hatten immer eine helfende Hand und aufmunternde bzw. tröstende Worte für uns übrig.
Selbst der Juckreiz, der uns monatelang gequält und vom Schlafen abgehalten hat, wurde im Laufe des Aufenthalts immer weniger.
Das Gebäude ist zwar alt, aber es ist alles sauber und zweckmäßig eingerichtet.
Das komplette Personal war immer sehr freundlich und hilfsbereit gegenüber uns Patienten und Begleitmamas.
Es war für uns beide eine anstrengende und herausfordernde Zeit, aber wenn ich mein Kind anschaue, es hat sich mehr als gelohnt.
Wir haben zuhause laut Plan weitergecremt und uns weiter an die Ernährungsempfehlungen gehalten.
Mittlerweile hat er nur noch ab und zu mal kleine rote Stellen an den Wangen, die wir nun aber mit dem Erlernten auch alleine in den Griff bekommen.
Gut, dass wir die Klinik entdeckt haben und den Schritt dorthin dann auch gewagt haben.
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Flower90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, super Beratung und Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen
Ich war im November 2022 in der Spezialklinkik mit meinem 6 Monate alten Sohn. Er hatte stark Neurodermitis und war am ganzen Körper offen. Der Juckreiz war extrem.
Die Klinik war unsere Rettung! Ein Segen! Ich verstehe 0,0 die schlechten Bewertungen.
Wir haben durch Bekanntenkreis von dieser Klinik erfahren und ich würde sie bei Neurodermitis zu 100% empfehlen! Für andere Bereiche kann ich keine Auskunft geben wobei die Umwelt- und Schuppenflechtepstienten mit denen ich Kontakt hatte auch nur Gutes zu berichten hatten.
Unsere Ärztin war top. Der Behandlungsplan mit verschiedenen Salben sehr gut und wirksam.
Die Schwestern haben uns den Aufenthalt sehr erleichtert.
Es werden viele Tests zur Ursachensuche gemacht. Die ersten Tage sind anstrengend ja.
Allgemein ist es anstrengend mit einem Baby 3 Wochen in eine Klinik zu gehen aber es ist es Wert!
Die Klinik ist sehr sauber. Es wird jeden Tag geputzt.
Das Essen ist frisch und gesund.
Es gibt eine super Ernährungsberatung.
Die Gegend ist sehr schön zum spazieren gehen. Es gibt einen Rewe zu Fuß zu erreichen.
Das Gebäude ist älter, was jedoch nicht stört. Die Toiletten und Duschen sind am Gang,daran gewöhnt man sich.
Meinem Sohn geht es seit unserem Aufenthalt wesentlich besser.
Wir haben viele Tipps für zu Hause bekommen und halten uns an den Ernährungsplan.
Ich kann diese Klinik nur jedem ans Herz legen dessen Kind mit Neurodermitis geplagt ist. Es ist ein Cortisonfreies Konzept das hilft und wirkt ????????
Die Mitarbeiter sind alles so freundlich und hilfsbereit. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.
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khbr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ganzheitliches Konzept für an Neurodermitis erkrankte, mit sehr guten Heilungsverläufen ohne Cortison, umfangreiche Untersuchung und daraus abgeleitete Behandlung
Kontra:
Unrenoviertes Gebäude, Toilette und Dusche/Bad auf dem Flur
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide seit meinem 9 Lebensmonat an Neurodermitis. Jetzt bin ich 72 und habe in der Zwischenzeit zahlreiche Krankheitsschübe hinter mir.
Über die letzten 4 Jahre trat die Neurodermitis bei mir „nur“ an den Händen auf, wurde aber immer schlimmer. Vor dem Klinikaufenthalt habe ich sehr häufig auf verschieden Nahrungsmittel heftig reagiert, und die Haut an den Händen war komplett „offen“.
Dies hat sich durch den Klinikaufenthalt komplett geändert. Die Hände sind nach drei Woche beschwerdefrei, und das ohne Cortison. Ich führe das auf die Rotationsdiät, sowie auf die zahlreichen, auf Untersuchungen basierenden Behandlungen zurück.
Bis auf eine Mutter, die mit der Rotationsdiät für ihr Kind nicht zufrieden war (die Mutter wusste auch vieles „besser“ als die Ätzte), waren ALLE Neurodermitis-Patienten (mit denen ich gesprochen habe) mit den Gesundungsverlauf hoch zufrieden.
Ich empfehle jeder Person, die an Neurodermitis leidet, für drei Wochen in die Spezialklinik Neukirchen zu gehen. Die „Toilette auf dem Flur“ steht in keinem Verhältnis zur sehr wahrscheinlichen Gesundung, oder zumindest an einer drastischen Verbesserung des Gesundheitszustandes.
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Happy211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal, super ganzheitliches Konzept, Klarheit was man zu Hause weiter machen kann, tolle Erfolge
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schuppenflechte (Psoriasis vulgaris)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist schon etwas älter, aber das fand ich nicht schlimm. Es wird jeden Tag mehrfach geputzt und es ist alles sehr hygienisch und sauber. Der Arzt ist sehr kompetent und die Schwestern sind sehr herzlich und fröhlich. Ich habe mich rundum wohl gefühlt, damit meine Schuppenflechte heilen konnte. Jeder Patient wird sehr individuell angeschaut mit Blutbild, Urin und Stuhl, seinen Allergien und die Cremes werden auf die Haut abgestimmt und angepasst. Zudem gibt es eine Ernährungsberatung, um zu bestimmen, welche Rotationsdiät für jeden Patienten sinnvoll ist. Meditation, Autogenes Training und Psychotherapie kann individuell genutzt werden. Nach 3 Wochen waren fast alle Stellen meiner Schuppenflechte abgeheilt!
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Akido berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1990
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein ganzheitliches Konzept
Kontra:
Keine psychotherapeutische Betreuung, veraltetes Klinikgebäude
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir brach die Neurodermitis nach einer Schwangerschaft aus. Danach 10 Jahre Leidensweg bis zur Kortisonabhängigkeit und permanente Schlaflosigkeit wegen Juckreiz. Dann habe ich zufällig von der Klinik in Rötz erfahren, war zu einer Voruntersuchung dort und habe bei der Krankenkasse eine Einweisung erreicht. Mein Aufenthalt betrug 4 Wochen. Es wäre harte, aber gute Wochen. Die Klinik war ja damals schon veraltet. Die Rotationsdiät und Entgiftung und die vielen Vitalstofffe haben meinem Körper sehr geholfen. Ich habe tagelang nur geschlafen. Der Kortisonentzug war sehr hart und eine Ärztin hat mich sehr angeschnauzt, als ich einen Rückfall hatte. Psychologische Unterstützung wäre schon nötig gewesen. Nach 4 Wochen hatte ich eine Art Krankenhauskoller und wollte nur noch nach Hause.
Die Rotationsdiät habe ich dann zu Hause noch 10 Monate durchgehalten und viele hochdosierten Vitamine und Mineralien genommen, da ich mein Gemüse 2 x in Wasser aufkochen musste.
Meine Haut im Gesicht hat sich einige Male geschält, aber ich hatte dann wieder Babyhaut. Der Prozess dauerte mindestens 2 Jahre.
Danach habe ich meine Neurodermitis vollkommen vergessen und war bis heute nicht mehr bei einem Hautarzt, sondern nur noch einmal zur Nachuntersuchung in Rötz. Ich bin Dr. Ionesco immer noch sehr dankbar, wer weiß, ob ich heute noch leben würde, wenn ich nicht in Rötz gelandet wäre.
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KaKu2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das erreichte Ergebnis ist super! Vielen Dank!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (es wird wenig erklärt, auf Nachfragen oft kurz und barsch reagiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es werden sehr viele Untersuchen gemacht (Blut, Urin, Stuhl, Hautabstrich) und mit den entsprechenden Ansatzpunkten der Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (das Gebäude ist alt und teilweise etwas unpraktisch, Sanitäreinrichtungen aber neu und sauber)
Pro:
ganzheitlicher Ansatz, alles wird durchgecheckt, kein Kortison, toller Austausch und Zusammenhalt unter den Mamis
Kontra:
teilweise wenig einfühlsame Ärtze und Schwestern
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch eigene Internet-Recherchen war ich auf die Klinik in Neukirchen gestoßen und "bewarb" mich für meinen 6 Monate alten Sohn dort. Nach 4 Wochen Wartezeit im April 2018 durften wir kommen. Unser Sohn litt an starker Neurodermitis die zwischenzeitlich am ganzen Körper in verschiedenen Ausprägungen ausgebrochen war. Die Ärzte wussten sich nur noch mit Kortison (teilweise auch Kortison-Saft) zu helfen. Das war für mich der falsche Weg. Zum Glück fand ich mit Neukirchen genau das Konzept das ich mir vorstellte - kein Kortison und ganzheitliche Ansätze um herauszufinden warum die Haut überreagiert. Die Zeit dort war nicht einfach... das kleine komplett verhüllte Baby, das viele Cremen. Ich denke man schafft das nur, wenn man wirklich hinter dem Gesamtkonzept steht und von Kortison wegkommen will.
Nun sind wir seit ca. 8 Monaten wieder zu Hause. Die Zeit nach der Entlassung war sehr hart, da es noch einige Rückschläge gab und sich die Haut sehr langsam regenerierte. Bis 3-4 Monate nach Aufenthalt cremten wir noch mehrmals täglich und machten nachts die Maske aufs Gesicht. Zudem ergänzen wir die äußerliche Behandlung durch homöopathische Medikamente und Darmaufbau. So wurde es Monat für Monat besser. Nun ist unser Sohn fast beschwerdefrei, hat nur noch manchmal Rötungen im Gesicht (wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Zahnen).
Wir sind sehr dankbar für diesen ganzheitlichen und kortisonfreien Ansatz, da meiner Meinung nach nur dadurch ein langfristiger Erfolg möglich ist.
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Nicki2207 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ein halbes Jahr nach der Klinik sind wir (wie uns voraus gesagt wurde) fast Beschwerdefrei!!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vor allem die Ernährungsberatung hat uns in einigen Dingen die Augen geöffnet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das 3 Phasen Konzept ist stimmig, sinnvoll und wirkungsvoll)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nettes Personal in der Verwaltung. Einziger Kritikpunkt: Ärzte sind sich untereinander z.B. bei Vertretung nicht einig...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr altes Gebäude, mit kleinem Kind/Baby leider sehr unpraktisch, mit einigen Kleinigkeiten könnte den Müttern sehr geholfen werden)
Pro:
Behandlung ohne Kortison, fast ausschließlich homöopathische Medikamente
Kontra:
Sehr altes Gebäude - mit kleinem Baby/Kind sehr unpraktisch
Krankheitsbild:
Superinfizierte Neurodertimis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn im März 2018 in Behandlung auf Grund seiner superinfizierten Neurodermitis. Er war damals 8 Monate alt.
Wir waren dort auf Empfehlung von einem Freund, der selbst als Kind dort behandelt wurde. Es war die beste Entscheidung das wir uns dort "beworben" haben. Nach 3 Wochen Wartezeit bekamen wir einen Platz.
Ich schreibe bewusst 6 Monate nach dem Aufenthalt erst diese Bewertung. Es wurde uns von Anfang an klar und deutlich gesagt, dass wir zu Hause die Behandlung & Ernährung der Klinik weiter machen müssen um langfristig weniger Probleme zu haben bzw. beschwerdefrei zu werden! Zudem finde ich betrachtet man alles mit ein bisschen Abstand neutraler.
Gleich mal zu unserem Ergebnis:
Natürlich gab es zu Hause einige Rückschläge aber wir sind schon von der Klinik ohne Bakterien mit einem super Hautzustand gegangen. Jetzt 6 Monate später kämpfen wir nur noch mit einer kleinen roten Stelle in der Kniekehle. Ansonsten sind wir aktuell sogar BESCHWERDEFREI. Vielen Dank an die Klinik!
Ich finde die Behandlung die auf 3 verschiedenen Bereichen basiert perfekt für die kleinen Patienten. 1) Ernährungsberatung mit gleichzeitiger Rotationsdiät (in dem Fall auch für mich weil ich gestillt habe) 2) Umfassende Tests die man ansonsten nirgends bekommt 3) Behandlung mit Salben (ohne Kortison!) und überwiegend homöopathischen Mitteln.
Insgesamt haben wir zunächst erstmal viel über die Krankheit Neurodertimis und die Hintergründe erfahren. Und uns wurde das erste mal nach vielen Arztbesuchen Hoffnung gemacht. Weil den Satz "Das verwächst sich schon irgendwann und da kann man nichts machen außer Kortison schmieren" wollten wir nicht mehr hören...
Ich möchte allen Mut machen es zu versuchen! Ich weiß genau das man wenn man ankommt schon am Ende ist, nicht mehr schläft, mit dem Kind jeden Tag mit leidet. Und diese Wochen in der Klinik sind enorm anstrengend (vor allem in dem alten Gebäude - vieles ist unpraktisch mit Kind) aber die Klinik kann so vielen helfen!
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K.32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die wissen,was sie tun)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Häufigen Ärztewechsel durch Urlaubsvertretungen.Muss aber nicht bei jedem so sein.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das ist zweitrangig.Behandlung zählt. Wer Luxus sucht,soll in den Urlaub fahren ;))
Pro:
Diagnostik,Rorationsdiät,Erfahrungsaustausch
Kontra:
Durch Urlaubszeit hatten wir 3 Ärzte, die meine Tochter betreuen. Das verunsicherte mich,durch teilweise unterschiedliche Behandlungsmethoden und Ansichten
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
ich bin gerade mit meiner Tochter(3)&meinem Sohn(5) als Begleitkind in Neukirchen. Es ist ungefähr Halbzeit&wir sind mit dem Verlauf sehr zufrieden.
Das Gesamtkonzept aus Ernährung,Pflege&Labor ist sehr durchdacht.
Das Essen ist alles bio. Bin immer wieder beeindruckt, was man trotz wenig Gewürzen alles zaubern kann. Die Rotationsdiät dient ja dazu,mögliche Nahrungsmittelunverträglichkeiten aufzudecken.Klar,es ist nicht alles immer jedermanns Geschmack,aber ich glaube,so gesund wie hier haben wir noch nie gegessen.
Da ich mit 2Kindern hier bin,haben wir ein großes Zimmer mit 2Waschbecken,sogar Balkon.
Ein Spielplatz ist auch vorhanden,auf dem sich fast immer jemand aufhält. Der Austausch mit anderen Betroffenen ist auch eine gute Sache. Man hilft sich gegenseitig und ist füreinander da.
Was die erwachsenen Patienten angeht,die sich mit keinem anderen Patienten das Zimmer teilen wollen: Meines Wissens gibt es Wahlleistungen, in denen man gegen einen gewissen Eigenanteil ein Einzelzimmer beziehen kann.
Ja,es stimmt,das Haus ist nicht das Neuste,aber nach den ganzen Kritiken hab ich es mir weitaus schlimmer vorgestellt.
Bei den Gemeindschaftsbädern& - toiletten hatte ich auch erst Bedenken. Da Frauen und Männer getrennte Räume haben,reduziert sich die Zahl der "Benutzer" ja auch nochmal. Und es wird viel geputzt und man selber muss WC,Dusche&Badewanne vor Benutzung desinfizieren.
Zum Personal: Allesamt nett.Bisher kein unfreundliches Wort.Alle hilfsbereit.Ärzte nehmen sich Zeit.
Zum Cremen: Es werden Abstriche gemacht&der komplette Körper erstmal durch antibiotische Salbe keimfrei gemacht.Das macht schon Sinn.Und es ist gut,dass es von hier Kleidung gibt,sonst würde man sich seine versauen.Manche Crems riechen komisch,aber sie helfen.
Zu den Eigenkosten: An der Gesundheit&bei sinnvollen Investitionen würde ich nicht sparen.
Der Aufenthalt lohnt sich.Auch wenn es nicht immer leicht ist.Das Ergebnis zählt. Man sollte aber zu Hause auch weitermachen.
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jemand2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kein Cortison/Kortison
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war mit unserem Sohn (unter einem Jahr) in der Klinik. Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden.
Wir waren vorher schon in der Uni-Klinik in Bonn, dort wurde uns leider nur Cortison als Lösung angeboten. Nachdem wir Cortison abgesetzt haben, ging es unserem Baby viel schlechter als vorher.
Der Hautzustand hat sich verbessert und 2 Monate nach verlassen der Klinik hat es sich nicht verschlechtert. Erwartet keine Wunder von der Klinik, unser Baby hat immer noch Neurodermitis und er kratzt sich immer noch sehr stark. Dennoch sind wir glücklich das wir in der Klinik waren.
Unsere Empfehlung lautet, wer vor den Nebenwirkungen von Cortison genau soviel Angst hat wie wir es hatten. Wer nicht mehr weiter weiß mit seiner Behandlung sollte es probieren.
Es folgen nun ein paar Kritikpunkte, damit zukünftige Patienten wissen was auf sie zukommt. Für uns war das Ergebnis das Wichtigste, daher trotz einiger Mängel gibt es für uns ein Dankeschön an die Klinik Mitarbeiter und eine klare Empfehlung für die Klinik.
Ich habe als Gast oft dort gegessen. Stimmt, Essen schmeckt nicht immer, war uns aber egal, Hauptsache unser Baby wird gesund.
Pflegepersonal, es gibt immer unfreundliche und pampige Mitarbeiter/inne, egal wo man ist. Aber es gab auch sehr, sehr viel nette Mitarbeiterinnen. Haltet euch bei Fragen an die netten und freundlichen und alles ist gut.
Zustand der Klinik ist wirklich schlecht und alt. Die Klinikleitung könnte etwas Geld in Modernisierung investieren.
Die Visiten sind sehr kurz, leider hat man schon hin und wieder das Gefühl "wie das war es schon". Hier könnten sich die Ärzte wirklich mehr Mühe geben.
Rechnet mit Kosten, einige Untersuchungen kosten extra, zudem werden Produkte verschrieben die von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen werden.
Am negativsten empfanden wir die Entlassung, uns wurden etliche Rezepte in die Hand gedrückt, letztendlich musste der Apotheker uns sagen was wofür ist.Zudem war der Abschlussbericht zu kurz
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ACE2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein altes Krankenhaus. ABER das ist Nebensache! Wer heilt hat recht!)
Pro:
Alles
Kontra:
Gibt es nichts!
Krankheitsbild:
Starke Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort von Mai bis Juni 2017 für 5,5 Wochen mit meinem damals sieben Monate alten Sohn, der an starker Neurodermitis litt. Seine Haut war am ganzen Körper offen und superinfiziert!
Es wurde das Blut, der Stuhl, das Urin geprüft. Hautabstriche und Allergietests wurden auch gemacht. Wir bekamen eine Ernährungberatung und eine damit vebundene Diät, die Milch wurde auf Neocate umgestellt. Noch heute (November 2017) halten wir uns an die Rotationsdiät und fügen langsam neue Lebensmittel hinzu. Das tun wir gern, denn es geht ihm großartig. Wir sind überglücklich, dass es ihm so gut geht!
Mein Fazit: Ich bin dieser Klinik unendlich dankbar, dass sie unserem Sohn geholfen hat. Und das ohne Kortison! Andere Kliniken konnten uns nicht helfen! Ich empfehle diese Klinik, jedem, der an Neurodermitis leidet und ganzheitliche Hilfe bevorzugt.
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erstbesuch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Langjährige Erfahrung, engagiertes humorvolles Personal, tolle Küchenleistung
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalte in Kinderkliniken und Kuren, trotzdem ist es immer schlimmer geworden. Alle vorherigen Institutionen behandelten mit Cortison, Pimecrolimus (Elidel), Zacrolimus (Protopic) und bei dem vorliegenden Hautbild sei das definitiv alternativlos...
Zuhause mit der alternativlosen Behandlung: jeden Tag Bettwäsche wechseln weil alles blutig, übersät mit abgekratzter Kruste und nach Lymphe riechend.
Mit der alternativlosen Behandlung 5 Monate vom Schuljahr verpasst. Emotional, Psychisch und körperlich am Ende.
Momentan steckt das Mädchen noch mitten im Klinikaufenthalt und es ist bereits ein großer Erfolg:
Die Haut sieht momentan nicht schlechter aus als zuletzt unter 2x täglich Prednitop am Körper und Extremitäten und Elidel an Hals und Gesicht! Subjektiv sagt das Mädchen dass es ihr hier besser geht als zu Hause!
Das schlimme ist der Entzug von Cortison, Elidel und Protopic. Das kann noch ein ganzes jahr in schüben so gehen und ihre Haut buchstäblich bis aufs Blut quälen. Cortison, Pimecrolimus (Elidel), Zacrolimus (Protopic) ist meiner Meinung nach voll das Teufelszeug.
Bitte niemals damit anfangen!!! Weil es ist eben nicht alternativlos!!!
Zur Küche: Wer Wertschätzung für durchgehend ökologische Zutaten ohne Fertigwaren hat, die hier nur frisch zubereitet auf den Teller kommen wird das Essen lieben. Der Metzger hier am Ort beliefert die Klinik nur mit Fleisch und Wurstwaren die nach Vorgabe der Zutaten der Klinik zubereitet werden. Das Gleiche gilt für den Bäcker am Ort.
Zur Einrichtung: Die Einrichtung ist zweckmäßig. Was wohl auch an den niedrigen Kassensätzen liegt, die Investitionen nur begrenzt erlauben. Vielleicht hilft die Anwendung der 20/80-Regel mit begrenzten Mitteln viel zu erreichen.
Hallo, bitte berichten Sie doch auch, wie das Behandlungsergebnis war, würde bestimmt viele interessieren. Alles, alles Gute, bloß nicht aufgeben! Schule verpasst oder nicht ist egal, Gesundheit geht vor!
Das Hautbild des Mädchens bei Aufnahme in die Klinik unter dauerhafter Anwendung von Cortison, Elidel und Protopic: Schulnote 6
Das Hautbild des Mädchens bei Entlassung aus der Klinik OHNE Cortison, Elidel und Protopic: Schulnote 3 am Körper, Schulnote 5 im Gesicht
Nach 4 Wochen Klinik wurde mit dem Arzt diskutiert ob die Behandlung für 1 oder 2 Wochen pausiert werden soll um das Mädchen durchatmen zu lassen und sie danach wieder in die Klinik für die weitere Behandlung aufzunehmen.
Das Mädchen bekam das mit und hat sich in die Überlegungen eingeschalten. Selbstbewusst hat sie dem Arzt entschieden erklärt, dass sie nicht nach Hause möchte und dass sie keine Behandlungspause möchte, weil es ihr hier gut geht und weitermachen möchte bis sie ganz gesund ist.
Zu diesem Zeitpunkt war das Gesamthautbild am Körper bei Schulnote 4 und im Gesicht bei Schulnote 5.
Der Leidensdruck gemessen an einem gesunden Menschen war immer noch sehr hoch und erschreckend. Subjektiv bewertet sagte das Mädchen, dass es ihr schon viel besser geht.
Die Therapie wurde in der Klinik für 2 Wochen weitergeführt. Das Hautbild am Körper hat sich dann bei Schulnote 3 stabilisiert. Im Gesicht und Hals zwischen Schulnote 4-5.
Als Eltern haben wir uns dann dafür entschieden, den Klinikaufenthalt zu beenden, damit das Mädchen durchatmen kann und um festzustellen ob wir ohne die engmaschige pflegerische, ärztliche und ernährungsberaterische Unterstützung der Klinik in der Lage sind, den erreichten großartigen Erfolg zu Hause mindestens zu konservieren oder sogar weiter auszubauen.
Das Mädchen ist im Moment nicht schulfähig zu Hause. Das Hautbild ist zu Hause am Körper bei Schulnote 3. Hals und Gesicht bei Schulnote 4 stabilisiert.
Bei der Schulleitung und dem Schulamt haben wir für das Mädchen gemäß der Verordnung über den Hausunterricht
(Hausunterrichtsverordnung – HUnterrV)
vom 29. August 1989 beantragt. Dies bedeutet, dass eine Lehrkraft für uns kostenfrei für einige Stunden je Woche zu Hause unterrichtet. (http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayHausuV)
Wir planen fest einen nächsten Klinikaufenthalt für ca. 4 Wochen über den Jahreswechsel, da wir nach jahrelanger Leidenszeit des Mädchens von dem Behandlungskonzept aufgrund des jetzigen sichtbaren Erfolgs überzeugt sind.
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Heilung der Haut ohne Cortison
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Borki-65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Möbel auch Betten zum Teil sehr veraltet)
Pro:
Ausführliche Diagnostik, freundliches Personal
Kontra:
Altes Haus ohne Luxus
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient von Anfang April bis Ende April 2017 in der Spezialklinik Neukirchen Haus Rötz. Durch Erfahrungen anderer und dieser Bewertungsplattform kannte ich die Klinik. Die spezielle Diät und das veraltete Krankenhaus aus den Berichten, schreckte mich bisher von einem eigenem Besuch ab. Aber ich bin überrascht.
Sicher das Haus ist alt. Kein w-lan wegen der Umweltpatienten. Aber die Rotationsdiät war nicht so schlimm wie befürchtet. Hochwertiges gutes und frisches Essen mit liebe zubereitet. Das Frühstück ist stark gewöhnungsbedürftig aber mit dem "falschen Nutella" an einem Tag war die Freude auch da.
Besonders gut fand ich die Diagnostik, die Ruhe des Arztes bei den Visiten, die Freundlichkeit des Personals. Die Therapien ohne Cortison von Innen und aussen. Infusionen mit Mangnesium oder Vitaminen, O2 Therapien, Colon Behandlung, Vitamin Präparate.
Meine Haut heilte in der ersten WOche schon sehr gut ab.
Ich habe jeden Tag Yoga gemacht, Vorkenntnisse sind empfehlenswert.Therapeutin wirkte nicht sehr motiviert.
Unter den Patienten hatten wir viel Spaß, machten gemeinsame Ausflüge in der Nähe und spielten abends Gemeinschaftsspiele. Der Kontakt auch nach Abreise ist erhalten geblieben. Mit 2 Bettzimmer kann man auch Pech haben. Ich aber hatte großes Glück. Es ist eine Freundschaft entstanden, die ich nicht missen möchte und der Genesung geholfen hat.
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FraJoHe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Absoluter Behandlungserfolg!
Kontra:
Rustikale Klinik
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bericht erscheint möglicherweise etwas spät, aber aus purem Zufall habe ich eben an die (fast komplett vergangene) Neurodermitis meines Sohnes und unseren Aufenthalt im August 2009 gedacht und habe Erfahrungsberichte gegoogelt. Mein Sohn kam im Oktober 2008 zur Welt und hatte väterlicherseits eine genetische Disposition zu Heuschnupfen. Im Frühjahr, Beginn des Sommers 2009, bekam mein Sohn gerötete Stellen in den Arm und Kniebeugen und einen steten Windelpilz. Wir haben alles versucht und letztlich riet uns die Kinderärztin zu einem Besuch beim Hautarzt. Auch dieser versuchte verschiedene Dinge aus und letztlich blieb nur noch Cortison. Am Abend unseres letzten Termines beim Hautarzt (wir hatten noch kein Cortison geschmiert), habe ich einen TV-Bericht über diese Klinik gesehen. Eine Woche später könnten wir direkt anreisen, mein Sohn war überall blutig gekratzt.
Leider kann ich mich nicht mehr an jedes Detail der Aufnahmeuntersuchung erinnern, aber die Klinik an sich, machte einen rustikalen Eindruck. Wir waren in einem zweckmäßigen eingerichteten Zimmer untergebracht, aber das war absolut in Ordnung! Meinen Sohn würde Blut abgenommen, es wurden Stuhl- und Hautproben genommen. Man festgestellt, dass alle Hautflächen von einem Pilz befallen sind und verschiedene Nahrungsmittelunverträglichkeiten, sowie eine Schädigung der Darmflora vorhanden sind. Beispielsweise gegen Möhren (MÖHREN! Wer denkt denn bitte an sowas?!) oder Gluten. Die folgenden Wochen durften wir also das entsprechende Essen 'genießen', aber natürlich muss die Küche auf alle Gegebenheiten der Patienten achten. Im Laufe unseres Aufenthaltes haben wir dann überwiegend mit einer ichthyolhaltigen Creme geschmiert und strikte Diät gehalten und nach unseren vier Wochen, war das Kratzen und die blutigen Stellen Geschichte. Wir haben dann noch etwa acht Wochen strenge Diät gehalten, weiter mit Ichthyol gecremt und haben nur langsam wieder mit verarbeiteten Lebensmitteln angefangen. Bereits im Frühjahr 2010 war mein Sohn beschwerdefrei. Heute ist mein Sohn fast 9 Jahre alt und er hatte nie wieder eine offene Stelle. Gelegentlich (vor allem im Winter) röten sich die Kniekehlen etwas, aber dann cremen wir ein bis zweimal wieder mit Ichthyol und alles ist gut. Alles in allem, empfande ich den Aufenthalt und die Behandlung in der Klinik mehr als gut, da wir den gewünschten Erfolg wahrnehmen konnten. Dafür war ich sehr gerne bereit, ein paar Abstriche in Kauf zu nehmen.
Ich bin gerade wieder zu Hause eingelangt nach einem 4-wöchigen Aufenthalt in der Spezialklinik. Ich hatte vor dem Aufenthalt starke Neurodermitis fast am ganzen Körper. Die Klinik ist, wie schon von vielen anderen erwännt etwas in die Jahre gekommem. Ich würde frech behaupten, dass Leute die das wahnsinnig stört noch keinen groß genugen Leidensdruck haben als das sie über dies hinwegsehen können. Ich persönlich hatte kein Problem damit, da die angebotenen Untersuchungen und Diagnoseverfahren wirklich spitze sind. Wer selbst Neurodermitis hat kennt die Gleichgültigkeit der meisten Ärzte wenn man ihnen erzählt woran man leidet. Das ist in der Klinik absolut nicht der Fall. Die Therapiemethoden sind 1000fach erprobt und ich selbst habe nach 4 Wochen Behandlung mit cortisonfreien Cremes, Symbioselenkung, Psychotherapie und radikaler Ernährungsumstellung nur noch minimale rote Hautstellen die gerade noch abheilen. Zuvor hatte ich 6 Jahre lang alles mögliche versucht und schlussendlich war der Leidensdruck so groß, dass die Klinik meine letzte Hoffnung war - hätte ich gewusst dass die Therapie so gut ist, wäre ich schon viel früher hingegangen. Wem ein Leben lang erzählt wurde, dass Neuro nicht heilbar bzw therapierbar ist wird in der Klinik eines besseren belehrt. Zur Klinik selbst ist noch zu sagen, dass der Großteil des Personals (inkl. Putzpersonal, Essensausgabe, Pflegerinnen etc.) ausgesprochen nett und hilfsbereit ist. Nach den ersten Allergie- und Unverträglichkeitsdiagnksen wurde mein Ernährungsplan radikal zusammengestrichen und trotzdem war das Essen mmn. sehr lecker. Am Schluss noch ein Tip: wenn sie als Hautpatient in die Klinik kommen -> nehmen sie außer Unterwäsche und Socken nur 2 Garnituren alte, am besten schwarze Klamotten mit. Alles andere ist sinnlos, da man die hauseigenen Langarmklamotten erhält bei denen es egal ist ob alle Cremes restlos (im Sinne von fleckenfrei) herausgewaschen werden können.
deine Gedanken entsprechen genau meine. Mein Mann ist seit gestern in der Klinik. Er hat
auch gejammert... aber ich glaube es ist typisch für die Kultur ...Ich weiß es auch nicht, warum die Leute sich so viel beschweren, denn Gesundheit ist viel viel wichtiger. Alles andere spielt eine Nebenrolle. Ich bin gespannt, wie die Behandlung wird. Auf jeden Fall schmeiße ich gerade alle Gewürze weg und lasse mir von meinem Mann den Speisenplan berichten. Ich bin so soweit, genauso wie im Klinikum das Essen zuzubereiten. Hauptsache er wird wieder gesund. 10 Jahren waren schon genug. Ich rate an allen kein Kortison zu nehmen, Positiv zu denken, die Gedanken unter Kontrolle zu halten und auf Stressstituation zu achten... sogar den Arbeitsplatz zu wechseln. Denn mit Geld kann man ja nicht viel machen, wenn man keine Gesundheit hat.
Ich wünsche euch viel Gesundheit und werde berichten wie der Aufenthalt meines Mannes war.
Liebe Grüße aus Bayern
letztendlich bleibt die Erlösung
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Till3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapieform
Kontra:
Infrastruktur
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Herbst 2016 als Neurodermitispatient 4 Wochen in Neukirchen und möchte nun mit einem Abstand von mehr als einem Jahr über meinen dortigen Aufenthalt berichten. Diese 4 Wochen und die 2 Monate nach meiner Entlassung behalte ich sowohl als Albtraum als auch als Erlösung in Erinnerung.
Vor dem Aufenthalt hatte ich meine Haut bereits ca. 20 Jahre lang mit Kortison und ca. 15 Jahre lang mit Protopic behandelt- immer so sparsam wie möglich und nur wenn es "sich nicht mehr vermeiden liess". Ich hatte unzählige Behandlungsformen und Diäten ausprobiert. Die betroffenen Bereiche wurden immer mehr und die Heilsalben wirkten immer schlechter. Mein Berufs- und Familienleben konnte ich jedoch noch halbwegs aufrecht erhalten.
Mit Albtraum meine ich die Kortisonentzugserscheinungen, worauf ich nicht vorbereitet war. Ich wusste, daß in Neukirchen ohne Kortison gearbeitet wird, hatte mich zuvor aber nicht ausreichend mit den Folgen beschäftigt, wenn man es weglässt. Leider wurde ich in der Klinik auch nicht offen genug darüber aufgeklärt ("es kann Kortisonentzug geben", "dauert 2-3 Wochen",...). Bei mir hat es 2-3 Monate gedauert! Und es war so schlimm, daß ich nicht wusste, ob ich jemals wieder meinen Job antreten oder mein Leben in der gewohnten Weise weiterleben können werde. Die schreckliche Ungewissheit kam daher, daß ich nicht wusste, ob der Zustand "nur" Kortisonentzug oder nun der "normale Zustand" ohne Heilsalben ist.
Es war Kortisonentzug, ich verwende noch immer keine Heilsalben und mir geht es so gut wie es mir 30 Jahre nicht gegangen ist! Natürlich wird mich die Neurodermitis auch den Rest meines Lebens begleiten, aber ich komme mit der Diät und den Ichthyol- und Zinksalben ohne Probleme durch. Ich habe nur mehr sehr wenige betroffene Bereiche an den Fesseln. Und ich habe extrem viel Lebensqualität zurückbekommen. Sonne, Sport, Hitze- all das war früher ein großes Problem und jetzt nicht mehr. Es ist für mich immer noch eine unglaubliche Erfolgsgeschichte.
Ein vierwöchiger Aufenthalt in der Spezialklinik Neukirchen Haus Rötz liegt hinter mir.
Da ich bereits zwei Mal dort war, wußte ich, was mich erwartet. Keine moderne Klinik, aber alles zweckmäßig und sehr sauber.
Was mir viel wichtiger war, ist die umfangreiche Diagnostik und gute medizinische Versorgung die hier angeboten wird. Zu meinem behandelden Arzt, Dr. G. hatte ich vollstes Vertrauen, denn alle meine Fragen bezüglich der Therapie / Behandlung wurden umfassend und verständlich erklärt. Ich fühlte mich gut aufgehoben!
Was ich besonders wohltuend empfand, war der stets freundliche- und fröhliche Umgang mit den vielen tollen Menschen die dort arbeiten.
Insbesondere habe ich die Geduld der Schwestern bewundert, die auch bei ungeduldigen Patienten die Ruhe behielten.
Das Essen war ungewöhnlich, aber sehr hochwertig.
Nach meinen Erfahrungen kann ich diese Klinik allen Hilfesuchenden empfehlen!
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Robo2377 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es hilft)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (habe wieder neu dazugelernt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
effektive Behandlung ohne Cortison
Kontra:
Krankheitsbild:
Handekzem, Neurodermitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war für gute zwei Wochen im Haus Rötz in Behandlung wegen eines superinfizierten Hautekzems. Kannte die Klinik und das Konzept bereits, weil mein Sohn als Baby dort behandelt wurde und zwar nachhaltig erfolgreich.
Ich konnte die ruhige und freundliche Atmosphäre in Rötz sehr genießen. Die Cremetherapie schlug sofort an und es waren auch keine starken Antibiotika nötig, um meine Haut bakterienfrei zu bekommen. Sie war nach kürzester Zeit nicht mehr offen und besserte sich von Tag zu Tag. Noch jetzt, einige Wochen später, bin ich mit Cremen beschäftigt, aber ich hatte keinen Rückfall und es geht langsam immer besser. Immerhin hatte ich vorher vier Monate lang alle möglichen Cremes ausprobiert und auch mit ärztlichem Rat keine Besserung erziehlt.
Das Klinikkonzept finde ich vor allem deshalb überzeugend, weil es ganz einfach ist: Wunde reinigen - Haut aufbauen - nach Ursachen suchen - Krankeitsauslöser meiden. Das umfangreiche Diagnoseprogramm nützt vielen Patienten, mir zwar weniger, da ich keine Allergien habe. Dennoch wirkt die allergenarme und gesunde Kost sich auch bei mir positiv aus. Man bekommt auch Infusionen, z. B.mit Vitaminen oder zur Schwermetallausleitung, sowie Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium, Lebertran etc. Ob das wirklich viel nützt, kann ich nicht sagen, jedenfalls wurde mir insgesamt eindeutig geholfen. Sehr gut finde ich die Stuhlanalyse und anschließende Darmsanierung. Das bringt definitiv was, freilich muss man es zuhause noch lange weiterführen.
Ärzte, Schwestern und alle Hausangestellten sind sehr freundlich und aufmerksam. Beschwerden diesbezüglich verstehe ich überhaupt nicht.
Das Haus ist nicht nagelneu, aber gepflegt und sauber. Ein Aufenthaltsraum wäre wünschenswert.
Patienten mit Hautproblemen, bitte versucht diesen Weg, ohne Cortison gesund zu werden! Lasst euch nicht einreden, dass es ohne Cortison nicht geht. Es geht sogar sehr gut!
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Madridistasss berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 12016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Etwas veraltete Klinik
Kontra:
Medizin super
Krankheitsbild:
Schuppenflechte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte seit 20 Jahren Schuppenflechte, über die Jahre wurde es immer schlimmer und schlimmer, ihre kompletten Arme, Beine und der Rücken waren sehr stark betroffen? Nicht nur Juckreiz und Schmerzen haben Sie gequält, sondern auch Blicke von anderen und die eigene Psyche. Sie hat keine Tshirts oder kurzen Hosen mehr getragen und war immer damit beschäftigt neue Cremes oder Tabletten auszuprobieren.ABER NICHTS HAT GEHOLFEN. Nun war sie für 3 Wochen in der Klinik und ich bin überwältigt. Ihr Hautbild ist nicht mehr mit vorher zu vergleichen. Es ist fast alles komplett weg! Es wird wahrscheinlich nur noch 2-3 Wochen dauern, wenn sie sich weiterhin 3x täglich eincremt, bis alles ganz weg ist. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen und jedem ans Herz liegen. Es hat meiner Mutter auch gut getan einfach mit Leuten zusammen zu sein die das selbe Problem haben und die sich genau so wie sie fühlen .. Ich habe sie selber 4 Tage dort besucht und fand die Atmosphäre super. Ich bin so glücklich das wir die Klinik im Internet gefunden haben und sollte die Schuppenflechte eines Tages wiederkommen, was ich nicht hoffe, werden wir sofort wieder dort hin fahren !! Nichts hat ihr geholfen, außer diese Behandlung in der Klinik und sie hat wirklich alles ausprobiert.
Ihr Lob in allen Ehren - aber - Psoriasis ist NICHT heilbar, da es ein genetisches Problem ist. Man kann aber die Hautprobleme gut behandeln. Kann man auch auf der Homepage des Deutschen Psoriasis Bundes e.V. nachlesen.
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Neurodermitis, schwerste Form super behandelt!!!!
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KampfGegenNeuro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Top Forschung!!!)
Pro:
MEINE HELDEN!!!!
Kontra:
-etwas veraltete Klinik, aber darauf kommt es nicht an
Krankheitsbild:
Neurodermitis, schwerste Form
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat meinem 6 Monate alten Baby äussert gut geholfen! Der Kleine war vor dem Aufenthalt von Kopf bis Fuss voller Neurodermitis, offene Wunden, Juckreiz Tag und Nacht. Niemand in unserer Heimatstadt konnte uns helfen, ich war bei vielen Ärzten und Fachkliniken. Ich musste ihn mehrmals mit Kortison eincremen bis uns von Ärzten gesagt wurde, dass er davon nun genug hat. Ich wurde zwischenzeitlich bombadiert mit Probecremes aus der Apotheke. Gar nichts half.
Per Zufall erfuhr ich von der KORTISONFREIEN Klinik über eine Bekannte.
Die Klinik ist von allen Krankenkassen anerkannt. Dort wird ein ganzheitliches Konzept angewandt: Der Darm wurde sarniert, Allergien wurden gecheckt, sein Milchpulver wurde umgestellt auf ein spezielles (Erwachsende bzw. Kinder machen dort nebem dem Allergietest auch eine Rotationsdiät um Allergien zu checken) und die Haut wurde 3x täglich mit speziellen, von der Klinik entwickelten Cremes gecremt und verbunden. Nach 3,5 Wochen Aufenthalt ist der Kleine fast beschwerdefrei aus der Klinik entlassen worden. Ich creme ihn seitdem weiterhin 3x täglich mit der Pflegecreme aus der Klinik und er ist weiterhin komplett beschwerdefrei und das schon fast 9 Monate nun!
DIE KLINIK IST SENSATIONELL GUT!!!
Auch wenn die Klinik selbst etwas veraltet wirkt:
Ich kenne niemanden, der unserem Baby in der Art hätte weiterhelfen können! Im Sand spielen, im Matsch baden- alles möglich. Vor 9 Monaten noch unvorstellbar! Ich bin extremst dankbar, denn die Zeit davor war einfach der Horror!
Ich kann jedem empfehlen, dort hinzugehen!!!!!!
Lasst Euch von Profis helfen!!!! Jeder andere behandelt doch eh nur mit Kortison und das bringt NICHTS.
Wie ist denn die Unterbringung mit Baby? Ist alles da, was muss man selbst mitbringen? Gibt es Wickelmöglichkeiten? Es gibt ja nicht mal ein Waschbecken auf dem Zimmer, oder? Vielen Dank im Voraus.
Habe viele Eltern mit Kleinkindern und Babys ab ca. 6 Monaten gesehen. Waschbecken gibt es auf den Zimmern. Auch die Eltern helfen sich gegenseitig durch die Klinikzeit.
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Spezialklinik Neukirchen als Rettung gegen Schuppenflechte
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AlexanderBS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001-2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psioarisis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin dort seit Jahren in Behandlung. Nachdem ich vorher unzählige Dinge ausprobiert habe, konnte mir die Klínik erstmalig helfen. So beruhigt sich das Krankheitsbild nach jedem Besuch. Die Krankheit ist zumindest zeitweise fast nicht mehr zu sehen. Kann für die Klinik nur eine Empfehlung aussprechen.
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Vogelsang berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte, Personal, Essen, Umgebung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann niemanden verstehen, der sich schlecht über de Spezialklinik Neukirchen äußert.
Ohne pathetisch zu sein, muss ich sagen, dass die Spezialklinik mich absolut gerettet hat.
Ich bekam urplötzlich (viel Trauer und Stress, schlechte Ernährung) eine Schuppenflechte und wusste nicht wohin mit mir. Ärzte in Berlin wollten mir Cortison und Fumasäure andrehen, was ich rigoros verweigerte. Es muss eine andere Lösung geben.
Ich glaube fest daran, dass eine jede Krankheit einen psychischen Ursprung hat - Gene allein sind niemals verantwortlich.
So kam ich auf Empfehlung eines Bekannten (der Selbiges in der Spezialklinik lösen konnte) auf die Spezialklinik, Haus Rötz.
Wenn es eine Skalierung von 1-10 gäbe, so würde ich 12 Punkte vergeben.
Das Personal im Haus Rötz ist sehr liebevoll und gibt einem jedem, der offen dafür ist, sein Lächeln zurück.
Die Schwestern und Ärzte sind sehr kompetent, einfühlsam und haben Humor und das Essen schmeckt einfach wunderbar! Frisch, biologisch und super lecker (ich habe mich auf jede Mahlzeit gefreut).
Wer sich über das Essen mockiert, dem ist schlicht und einfach nicht klar, dass die Lösung eines Hautproblems eine komplette Umstellung der Lebensgewohnheiten mit sich bringt. Zucker? Nein. Kaffee? Nein. Rauchen? Nein. Alkohol? Nein.
Und?? Wenn es doch des Mittels Lösung ist?
Ein jeder, der über das Haus schimpft, möchte seine Krankheit einfach nicht loslassen. So wie es reinschallt, schallt es raus. Zu mir war ein jeder Mitarbeiter wunderbar freundlich und liebevoll.
Ich hatte einen Ganzkörper-Befall und bin nach 5 Wochen komplett erscheinungsfrei entlassen worden.
Zuhause angekommen, führe ich meine Ernährungsumstellung fort und bin komplett Erscheinungsfrei!
Mir ist bewusst, dass es immer wieder kommen kann, aber mit der richtigen Einstellung und der richtigen Medzizin (Essen), hat man dieses Schreckensgespenst von Krankheit komplett im Griff.
Das Haus Rötz hat mir meinen Lebensmut zurück gegeben! Vielen Dank!!
OOOOH GOOOOOTT! Leider kann man die" Meinung dieses anderen Nutzers" wie gewünscht nicht respektieren.So einen Blödsinn sollte heutzutage keiner mehr von sich geben dürfen. CFS ist NICHT psychisch bedingt, wie oft soll das denn NOCH bestätigt und erforscht werden????
All die Diagnosen, die die Psyche als Schuldigen hinstellen , kommen nur von einer beängstigenden Ahnungslosigkeit der europäischen Medizin(Norwegen mal ausgenommen), die Krankenkassen- zulässigen Institutionen MÜSSEN die Psychiatrie als Mit- oder Hauptbehandlung angeben, da sie sonst nicht von den Krankenkassen anerkannt werden .
Dass nach jahrelangem CFS-Leiden die Psyche in Mitleidenschft gerät ist ja wohl verständlich. Das passiert aber auch nach einer völlig" unpsychischen" Amputation... Also: Wenn schon , dann andersrum!!!
Ich schliesse mich isbelsunshine an. Wenn CFS, Neurodermitis oder z.b. Burnout psychisch wäre, würden Antidepressiva helfen. Wenn du meinst, deine Erkrankung sei durch Psyche ausgelöst, dann hättest du ja "nur" Antidepressiva nehmen brauchen und gar nicht in die Klinik gemusst. Das wäre eine tolle Lösung für alle Kranken. (Ironie aus) Viele Krankheiten werden erworben, weil es auch Auslöser gibt, die die körpereigene Entgiftung stören oder das Hormonsystem plötzlich nicht mehr richtig arbeitet wie z. B. nach einem Autounfall mit Schleudertrauma. Da setzt sich eine Kettenreaktion in Gang, die in komplexeren Beschwerdebildern endet.Ich finde es furchtbar, das immer noch alles auf die Psyche geschoben wird. Es gibt sehr viele wissenschaftliche Studien darüber, das eine gestörte Darmflora und auch Fructoseintoleranz als Auslöser für Depressionen ursächlich ist.
Ich freue mich aber über Deine positive Bewertung zur Klinik, da ich auch vor habe, mich dort behandeln zu lassen und geschockt bin, von negativen Berichten. Und ich hoffe sehr, dass deine guten Erfahrungen dort, nichts damit zu tun haben, das du Privatpatient bist. Es ist mir egal, ob die Klinik alt ist. Wichtig ist doch, das man Hilfe erfährt und dieses Konzept dort scheint einzigartig zu sein.
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Mir geht es so viel besser!
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L.B.22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sehr knappe Beratungen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alt, aber zweckmäßig und sauber)
Pro:
Schwestern, tolles Essen, Psychologin, nette Patienten, tolle Landschaft
Kontra:
Gestresste Ärzte
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im juli 2015 in der klinik in neukirchen und es hat mir so sehr geholfen. Ich kann jedem nur empfehlen dorthin zu gehen. Ich habe erst vor 1 1/2 jahren meinen ersten schub gehabt, da war ich 21. Als kind hatte ich kaum probleme. Das ist selten glaube ich. Es wurde mit der zeit immer schlimmer, zum schluss war der ganze körper betroffen. Ich habe sehr viel ausprobiert, darmsanierungen, algen, nahrungsergänzungsmittel, unzählige cremes. Cortison half immer gut, aber es war keine dauerlösung. Die klinik war meine letzte Hoffnung, und jetzt-fast 4 Monate später- geht es mir soviel besser als vor der klinik.Habe große Hoffnung, dass die schübe bald ganz aufhören.
Die Klinik ist nicht auf dem neuesten stand, aber sauber.ich war begeistert vom essen - muss dazu sagen, dass ich mich seit 1/2 jahr vegan ernähre- das war garkein problem und der ernährungsplan dort ist super um unverträglichkeiten herauszufinden, alles ist naturbelassen und großteils bio.
Die schwestern sind super nett und auch die putzfrauen und alle anderen Mitarbeiter sind immer freundlich und hilfsbereit.
Die Ärztin fand ich bei meinem Aufenthalt unmöglich, sie wollte mich zwingen fleisch oder fisch zu essen, da dort ein starker eisenmangel festgestellt wurde (wurde letztes jahr 3x operiert und habe einiges an blut verloren). Sie wirkte immmer sehr gestresst und nahm sich kaum zeit fragen zu beantworten. Im nachhinein bin ich aber überzeugt, dass diese ärztin sich gut auskennt und mir gute tipps gegeben hat. Die allergietests ( ich empfehle jedem den igg4 test zu machen, auch wenn der selbst gezahlt werden muss,hat mir sehr geholfen) ergaben, dass ich probleme mit kasein (milch), soja, mandeln, eier, dinkel, zucchini, banane, ananas und gluten habe.
Mir war vorher schon aufgefallen, dass die vegane ernährung meinen hautzustand verbessert hatte. Dadurch, dass ich viel soja, bananen und dinkel/gluten gegessen habe wurde es nie richtig gut.
Seitdem ich drauf achte geht es mir viel besser. :)
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Olivia1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Untersuchung aller möglichen Ursachen
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Haarwurzelentzündung, Kopfhautekzem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem örtlichen Behandlungsmarathon, ca. 4 Monate ohne jeglichen Erfolg, fanden wir als Familie die Spezialklinik Neukirchen über das Internet. Es war der letzte Strohhalm.
Mein Sohn wurde sehr intensiv untersucht und letztendlich beschwerdefrei entlassen.
Wahrscheinlich würde er noch jetzt mit fürchterlichem Juckreiz und Hautschmerzen nach Hilfe bei hiesigen Ärzten suchen, die wohl mit einer Erkrankung, die aus dem Schema F abweicht, total überfordert sind. Leider!
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Beer43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06/ 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Anwendung,)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte und Schwestern)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Gute Beratung und Umsetzung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es wird ihm gut geholfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurodermitis mit sehr starken Juckreiz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin 4 Wochen in Rötz gewesen um meine Neurodermitis heilen zulaßen und das ist wunderbar geschehen. Viele gute Salben, 3 mal am Tag wurde gecremt und man wurde auch vom Plegepersonel angeschaut, wie GUT sich die Haut veränderte. Ich bin auch sehr Optimistisch in die Klinik gegangen und siehe da, mir wurde geholfen. Ärzte, Schwestern, Küchen - und Reinigunspersonal machen einen sehr gut Job. Sie nahmen sich auch immer Zeit für den Patienten. Anwendungen wie Haslauer Wanne , Hydrojet, Lichttherapie ,Sportübungen Sauerstofftherapie und das gute ausgewogene Essen tragen ebenfalls zur Genesung bei.
Mein Fazit, wer Neurodermitis oder Schuppenfläschte hat ist in Rötz
SEHR GUT aufgehoben
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AnneNg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ist halt ein Krankenhaus. Alt, hässlich, zweckmäßig)
Pro:
Erfahrene Schwestern, Arzt nimmt sich Zeit, Diagnose und Therapien
Kontra:
Ärzte sehr unterschiedlich und untereinander nicht grün, Bewegungstherapie ist ein Witz
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt 20.2.-19.3.2015 im Haus Rötz der Spezialklinik Neukirchen
Diagnose: seit frühester Kindheit Neurodermitis am ganzen Körper (seit 30 Jahren)
Haus: erster Eindruck schrecklich, aber Lage direkt im Bayerischen Wald wunderbar
Arzt: es gibt 4 Ärzte (2 Haut, 2 Umwelt), meiner war sehr zugewandt, hatte bei der Visite immer viel Zeit und war auch zwischendurch ansprechbar. Hat meine Ansichten immer mit in die Therapie einfließen lassen. Keiner der Ärzte ist Hautarzt, was bei meiner bisherigen Erfahrung eher ein Vorteil zu sein scheint.
Schwestern: die meisten wissen haargenau was sie tun und geben dem Arzt auch mal entsprechende Rückmeldungen, die in die Therapie einfließen. Nur sie sehen die Patienten drei mal am Tag beim Eincremen komplett. Die Ärzte nicht.
Analysen: Stuhl, Urin, Blut (Blutbild und Allergietest), bei Bedarf weitere Tests (bei mir Laktoseintoleranz, Lungenfunktionstest)
Therapie: 3 mal täglich cremen (am Anfang antiseptische Salben, später natürliche entzündungshemmende Salben) mit viel Zink; Sauerstofftherapie (in meinen Augen Humbug), Bewegungs- und Entspannungstherapie (hoffnungslos schlecht, extrem unmotivierte und talentfreie Therapeutin); Rotationsdiät (sehr fundiert, habe gelernt wie ich mehr auf meinen Körper hören kann und erkenne jetzt sehr eindeutig selbst, wenn mir etwas nicht gut bekommt, alles bio, alles ohne Zusatz-, Konservierungs- etc. -stoffe); Nahrungsergänzungsmittel (bei mir Vitamin D3, Folsäure, Beta-Carotin, Lactobazillen, Omega3-Fettsäuren, Zink) und frische Luft und Ruhe
Ich musste in der ersten Woche durch den Cortisonentzug, was wirklich hart, aber dank der juckreizhemmenden Salben (Polidocanol) und Tabletten am Anfang gut zu überstehen war. Ich war knallrot und blutig am ganzen Körper und bin fast beschwerdefrei abgereist (nur noch ein bisschen im Gesicht). Nach der Heimkehr hatte ich eine starke Erstverschlimmerung, die ich mit den Salben, Ernährung und viel Balance (Bewegung, Entspannung) auffange.
... Nein, es war schlimmer, denn inzwischen waren Kopf, Ohren, Hintern, Genitalbereich, die hintere Seite der Oberschenkel, die Unterschenkel, die Fingernägel, die Fußnägel und auch die Gelenke befallen.
Die einzigen Orte an denen ich mich noch einigermaßen wohl fühlte, waren mein Arbeitsplatz und mein Bett. Der Weg hin und zurück = Höllenqualen.
Soziale Kontakte habe ich gänzlich einschlafen lassen, von meinem Lebenspartner abgesehen, da ich nicht in der Lage war Verabredungen einzuhalten.
Langfristiges Planen war auch nicht möglich und führte zwangsläufig zu großer Enttäuschung.
Meine Lebensqualität war auf so einem niedrigen Niveau, dass sich auch mein Lebenswille zum Ende gen Null befand.
Auf Drängen meines Chefs und von Freunden, habe ich den Aufenthalt in Neukirchen eingeleitet, trotzdem ich mir sicher war, dass mir auch dort nicht geholfen werden könnte.
Ich habe bereits geplant, nach diesem Aufenthalt noch ein letztes Medikament zu probieren und wenn das auch nicht hilft, meinem Leben ein Ende zu setzen.
Schon auf dem Weg nach Neukirchen traf ich eine ehemalige Patientin, die nach ihrem letzten Aufenthalt zwei Jahre erscheinungsfrei war.
Der Gedanke daran, nur zwei Monate erscheinungsfrei zu sein, brachte mich zum Weinen.
Ich verwarf die Hoffnung aber sofort wieder, weil es sich um eine Neurodermitis handelte und ich ja ein besonders schwerer Psoriasis-Fall bin. Nicht zu vergleichen also.
Meine Bettnachbarin allerdings war auch zum zweiten Mal da, hatte Psoriasis und war bei ihrem ersten Aufenthalt auch ein besonders schwerer Fall, wovon nun nicht mehr so viel zu sehen war.
Das war der Moment, in dem ich wieder ein wenig Mut fasste.
Insgesamt war ich vier Wochen in Neukirchen. Remicade hatte ich schon länger abgesetzt und Neotigason drei Tage vorher.
Ich habe jeden Tag panisch auf die Rückkehr der Pusteln gewartet, erst nach drei Wochen habe ich begriffen, dass sie wohl nicht mehr zurückkommen.
Ja, es ist etwas unglücklich, dass sich der Chefarzt parfümiert, gerade wohl für die Umweltpatienten und ja, die Rotationsdiät ist gewöhnungsbedürftig und ja, die Einrichtung entspricht nicht den modernen Standards und ja, man muss nachfragen und manchmal auch nachhaken. Aber Letzteres muss man überall, wenn man ein mündiger Patient sein will ????.
Nichtsdestotrotz hat mir dieser Aufenthalt im wahrsten Sinne des Wortes das Leben gerettet und gleichzeitig eines geschenkt. Noch ein Kommentar ...
...
Das Pflegepersonal war sehr freundlich bis liebevoll und auch sehr empathisch.
Ich halte mich nach wie vor an die Diät, nehme keinerlei Medikamente, nur ein paar Lachsölkapseln und kann seit mittlerweile neun Wochen ohne Einschränkungen laufen. Es fühlt sich immer noch an, wie ein Wunder.
Meine Entzündungswerte sind im Normbereich und der schwere Vitamin D3-Mangel, der in der Klinik festgestellt wurde, ist behoben.
Manchmal neige ich dazu, es etwas mit dem Kaffee zu übertreiben, den ich in der Klinik gar nicht trinken durfte.
Dann kommen wieder vereinzelt Bläschen, wenn auch kein Vergleich zu vorher.
Dann wird der Konsum halt eingeschränkt und schon sind sie wieder weg.
Ich schreibe das alles so ausführlich, weil mich die ganzen negativen Berichte hier schon arg abgeschreckt haben und ich auf Grund dessen fast wieder abgesagt hätte.
Vielleicht muss man wirklich erst ganz unten angekommen sein, um das Ganze schätzen zu können, aber wenn ich nur einem Menschen durch meinen Bericht die Hälfte meines Leidensweges erspart habe, macht mich das sehr froh.
Einen Versuch ist es wert und wie ihr seht, in einigen, ganz besonders schweren Fällen ???? noch viel mehr.
Imke W.
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Lebensrettung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Iva_Z berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung des Gesamten
Kontra:
die Einrichtung der Zimmer (Haus Rötz)
Krankheitsbild:
schwere Neurodermitis über den ganzen Körper verteilt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da meine 2 Aufenthalte (in einem Jahr) nun mehr als 10 Jahre zurückliegen, kann ich sagen, dass diese für mich wie eine Lebensrettung waren. Jahrelange Suche nach einer passende Behandlung lagen hinter mir.
Das besondere finde ich darin, dass es mir auch nach dem Aufenthalt möglich war mein Leben wieder zu normalisieren. Das war durch verschieden Faktoren möglich. Das erste war natürlich die Behandlung der akuten Probleme. Das zweite die Umstellung der Ernährung. Diese beiden Punkte habe ich noch einige Zeit weiter geführt. Des weiteren gab es (neben dem Verständnis aller Mitarbeitern der Klinik) professionelle seelische Unterstützung. Das habe ich nicht mal nach dem Besuch fortgesetzt, profitier aber immer noch von den dort geführten Gesprächen mit Arzt, psychologischen Mitarbeitern und den anderen Patienten. Auch das es möglich war mit den anderen Patienten so in Kontakt zu kommen, war sehr positiv und wichtig. Und der Garten und ländliche Umgebung einfach wunderbar.
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Lesru berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr viele verschiedene Untersuchungen,sehr kompetenter Arzt, sehr fürsorgliche Krankenschwestern, sehr hilfreiche und schmackhafte Diät.
Kontra:
Gesamtzustand des Gebäudes, altmodische Ausstattung der Krankenzimmer, in meinem Zimmer gab es keine Toilette und keine Dusche.
Krankheitsbild:
terapieresistente superinfizierte Kontaktdermatitis im Gesicht, Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von 25.09.2014 bis 19.10.2014 Patientin in der Spezialklinik in Rötz.
Was für eine wunderbare Klinik ist das doch!!!
Davor habe ich 2.5 Jahre lang versucht, meine Neurodermitis, die sich vor allem im Gesicht gezeigt hat, in den Griff zu bekommen.
Ich habe strenge Diät gehalten, aber trotzdem täglich, bis mindestens 2 mal wöchentlich Cortisonsalben anwenden müssen, um arbeitsfähig zu sein.
Der erste äußerliche Eindruck der Klinik war nicht überwältigend,das muss ich zugeben. Das Gebäude ist schon etwas in die Jahre gekommen.
Ich wollte am liebsten gleich wieder nach Hause fahren.
Aber dieser erste Eindruck wurde bei weitem wettgemacht durch die Kompetenz und Einfühlsamkeit meines Arztes dort,die Fürsorglichkeit und menschliche Rundumbetreuung der Krankenschwestern, die eine so fröhliche Atmosphäre verbreiten konnten, die Ernährungsberaterin und das Küchenpersonal, die sich die allergrößte Mühe gaben, wirklich für jede Unverträglichkeit eine Lösung zu finden und gesundes schmackhaftes Essen zuzubereiten, und auch die unermüdlichen Reinigungskräfte, die täglich alle Räume gereinigt haben.
Ich habe in dieser Klinik so viele Untersuchungen genossen und weiß jetzt, was die Ursachen meiner Beschwerden waren.
Ich habe eine Nickelallergie, eine Allergie gegen verschiedene Duftstoffe, Unverträglichkeiten gegen Histamin, Laktose und Fruktose, eine Darmdysbiose und einen Vitamin D-Mangel.
Ich bin nach 3,5 Wochen weitgehendst beschwerdefrei und ohne die Behandlung von Cortison aus der Klinik entlassen worden und bin dies Dank der Ernährungsumstellung, der Salben und unterstützenden Medikamente auch noch heute, 9 Wochen später.
An Weihnachten habe ich mein erstes Gläschen Wein getrunken nach 2,5 Jahren, und habe das auch gut vertragen.
Ich bin all diesen Menschen dort in der Klinik Rötz von Herzen dankbar und kann diese Klinik nur wärmstens weiterempfehlen.
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Frank87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das umfassende Therapiekonzept
Kontra:
kein Wlan, Umfassende Darstellung aller IGEL-Lstg. hat nicht stattgefunden
Krankheitsbild:
Psoriasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wohl die einzige Klink Deutschlands, die bei Hauterkrankungen den Anspruch hat Ursachen zu suchen und zu finden.
Neben der Symptomtherapie (kein Kortison, keine Bestrahlung mit UV-Licht sowie keine systematische Therapien!) wird tiefergehend geschaut, wo der Patient individuelle Probleme haben könnte.
Zumeist sind solche Problemherde im Darm, bei der Ernährung o.ä. zu finden. Während meine Haut noch vor vor ein paar Wochen unter sehr hoher Entzündlichkeit litt, bin ich nun schubfrei (wow!).
Wer sich im Übrigen über das Essen vor Ort echauffiert hat m.E. das Konzept nicht verstanden. Das Essen ist von ungemein hoher Qualität (viele Bio-Produkte) und der Essensplan ist deswegen so penibel durchkalkuliert, damit jeder eigene Allergien und Unverträglichkeiten entdecken kann (Rotationsdiät). Das Haus Neukirchen ist zwar älter, dennoch ist das Angebot für eine Hautklinik (es ist ja keine Reha!) toll: Zwei Sport- und Bewegungscoaches sowie zwei Diätassistentinnen und eine Psychologin begleiten einen während des Aufenthaltes. Außerdem gibt es immer genug nette Patienten (von jung bis alt), mit denen mit ein Schwätzchen halten oder spazieren gehen kann.
Ich kann die Klinik also alles in Allem nur bedingungslos weiterempfehlen.
PS: Ich bin kein "Agent" des Hauses, nein, ich bin einfach nur dankbar.
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Nicki86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ausführliche Diagnostik, super Beratung beim Aufenthalt
Kontra:
nach dem Aufenthalt war unsere Ärztin erkrankt und es gab leider keine Vertretung, unsere abschlussergebnisse erhielten wir leider erst 2 Monate später
Krankheitsbild:
Neurodermitis Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem 8 Monate alten Sohn im Juli für fast 4 Wochen in Neukirchen! Er hatte Neurodermitis seit er 3 Monate alt war und ich muss sagen die 5 Monate leiden und keine Nacht mehr richtig schlafen hätten wir auch anders haben können, wären wir schon eher in die Klinik! Ich hätte niemals gedacht das seine haut jemals wieder so schön wird, wie sie jetzt ist. Er war am ganzen Körper betroffen, ausser im windelbereich! Und nun 3 Monate nach Klinikaufenhalt man möchte es nicht glauben, es ist so gut wie weg. Ich bin mehr wie zufrieden. Wir halten uns strikt an die Diät und cremen fleissig mit unserer Aufbaucreme. Es ist zwar nicht immer leicht sich an alles zu halten, aber nur so bleibt das hautbild stabil. Zum Personal und den Ärzten kann ich nur sagen, top! weiter so!
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Kristin90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
es wird intensiv versucht, zu helfen
Kontra:
lange Wartezeit auf meinen Termin
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2013 3 Wochen in Neukirchen und muss sagen, dass ich seit diesem Tag weitestgehend ohne Neurodermitis leben kann, das habe ich wirklich der Klinik zu verdanken. Ich habe mir gestern noch mal alte Bilder vor der Klinik Zeit angesehen, und beschlossen, einen Bewertung abzugeben, da für mich die Klinik definitiv die Wende gebracht hat.
Erst mal wird man dort mit seinen Leiden ernst genommen und muss sich nicht von allen Ärzten anhören, man solle sich mit der Situation abfinden.
Mein Arzt war sehr freundlich und hat extrem viel untersuchen lassen, alle Untersuchungen wurden von der Krankenkasse übernommen, es gibt zusätzliche Test die man selber zahlen kann, man wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen. Die Testergebnisse brachten einige Mängel ans Licht, Bakterien auf der Haut und Allergien. Das tägliche Cremen ist zwar unangenehm, aber war im vergleich zu meiner spannenden,juckenden, offenen Haut ein wahrer Segen. Ich konnte nach der ersten Woche täglich beobachten, wie alles langsam zuheilte.
Die Klinik ist nicht super modern aber meiner Meinung nach total in Ordnung, sauber, und das Essen fand ich wirklich total in Ordnung! Die Köche geben sich viel Mühe, sind freundlich und ich habe in meiner Schulzeit echt schlimmeres auf dem Teller gehabt. Ich finde ein bisschen Dankbarkeit, dass einem intensiv versucht wird, zu helfen, ist hier angebracht! Denn das kann ich von vielen vielen anderen Arztbesuchen nicht behaupten! Ich verstehe auch nicht, warum man schlechte Bewertungen für unmoderne Patientenzimmer vergibt, die ärztliche Betreuung und Erfolge sollten zählen. Ich habe dort Freunde gefunden, die mittlerweile zum 2. oder 3. mal dort waren und auch bei Ihnen wird es von Besuch zu Besuch besser. Ich habe das Glück gehabt, dass ein Aufenthalt gereicht hat, klar, danach ist es nicht vorbei, ich musste viel kochen und hart an mir arbeiten, aber das tut man gern, wenn es funktioniert!
In der Klinik wird eine sehr intensive Diagnostik gemacht. Evtl. Mangelzustände werden schnell erkannt und behoben. Man bekommt sehr viele Infusionen und auch welche zur Schwermetallausleitung. Die werden aber erst verabreicht nachdem alle dafür erforderlichen Blutwerte in Ordnung sind. Es wurde 3x wöchentlich eine ausführliche Visite gemacht.Ich fahre jedes Jahr für ca. 3 Wochen in die Klinik und muss sagen das es mir nach dem Klinikaufenthalt für lange Zeit erheblich besser geht. Patienten, die anderswo bei Ärzten als Umwelthypochonder oder psychisch gestört eingestuft und dementsprechend behandelt werden kann ich die Klinik sehr empfehlen. Dort darf man schon sagen das man extrem auf Duftstoffe jeglicher Art reagiert ohne belächelt zu werden. P.S.Ich werde nicht von der Klinik für die gute Bewertung bezahlt sondern bin einfach nur dankbar nach jahrelangen ODYSSEEN die Klinik gefunden habe.
Intensive Diagnostik wird hier betrieben??Ha,ha...der war gut...Du meinst wohl eher die minimalste Solldiagnostik wie großes Blutwert etc. Es wird weder das wichtige intrazelluläre Glutathion noch werden andere Parameter wie ATP, Genetik, Aminosäuren etc gecheckt!
Baby mit Neurodermitis - uns wurde geholfen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Schnecko berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlungserfolg
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurodermitis beim Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März/April 2014 als Mutter einer 7 Monate alten Tochter die an Neurodermitis leidet knapp 5 Wochen in Neukirchen.
Wir waren zuvor bereits in 2 anderen Hautkliniken, geholfen wurde uns jedoch erst hier.
Als wir ankamen hatte meine Tochter ein Hautbild wie es schlechter kaum sein konnte, superinfiziert, sie hat Tag und Nacht geweint und gekratzt, kaum mehr geschlafen.
In der Klinik wurde sehr viel getestet: Hautabstriche, Stuhlproben, Blutentnahme....
Durch das Cremen, die Masken, die Medikamente, das Ausfindigmachen von Nahrungsunverträglichkeiten usw. wurde es nach einer Woche Behandlunng bereits etwas besser.
Als wir gingen sah die Haut besser aus als zuvor, war jedoch noch immer stellenweise gerötet. Viel viel besser wurde die Haut jetzt zu Hause durch die Nachbehandlung mit den von der Klinik empfohlenen Cremen. Ich hätte das nie für möglich gehalten!
Alles andere wie Unterbringung, Essen, Klinik alt oder neu war für mich nicht ausschlaggebend.
Ich persönlich fand das Zimmer einfach aber gut, das Bad /Toiletten waren immer sauber. Das Essen (Rotation) fand ich auch lecker und frisch, aber das ist Ansichtssache.
Ärzte, Schwestern, Putzfrauen,Ernährungsberaterin, Frauen in der Küche waren immer hilfsbereit und höflich - wie man in den Wald reinruft so schallt es heraus denke ich mir. Man merkt jedoch dass alle Angestellten sehr viel zu tun haben und wirklich ausgelastet sind.
Ich bin dankbar dass es meiner Tochter endlich besser geht - etwas was 2 renommierte Hautkliniken davor nicht geschafft haben!!
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CarolineKleeblatt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Beratung, Freundlichkeit, Erfolg
Kontra:
Kaum Beschäftigungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war vom 10.03. - 29.03.2014 in der Hautklinik Neukirchen. Ich wurde am 10.03. super freundlich empfangen. Musste noch ein paar Unterlagen ausfüllen und wurde anschließend von einer Schwester durch die Klinik geführt und danach auf mein Zimmer gebracht. Die Zimmer sind etwas alt aber erfüllen ihren Zweck wirklich gut. Die Toilette ist auf dem Gang, was ich aber nicht als Problem empfand.
Nachdem ich ein bisschen Zeit hatte meinen Koffer auszupacken, kam die Ärztin zur Besprechung.
Abends musste ich dann zum ersten Mal zum Eincremen. Ich muss sagen, die Schwestern sind ALLE sehr, sehr nett, hilfsbereit und haben immer ein Lächeln auf den Lippen.
Das Abendessen ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, weil kaum gewürzt wird. Aber die meisten Gerichte sind gut.
Leider gibt es nicht sehr viele Möglichkeiten die Zeit zu vertreiben, also auf jeden Fall Bücher mitnehmen!
Frau Osterloh ist die Ernährungsberaterin und hat mich sehr gut beraten. Unbedingt zu empfehlen ist auch, Ihre Vorträge anzuhören, diese sind wirklich sehr interessant.
Nun bin ich erst 4 Tage zuhause und es ist wirklich schwierig den Ernährungsplan so weiter zu führen. Ich glaube mir gehen sehr bald die Ideen aus...
Im Großen und Ganzen waren es sehr langweilige 3 Wochen, aber meine Neurodermitis ist weg und ich fühle mich auf Grund der Ernährungsumstellung wirklich gut und gesund. Und vor allem sehr gut beraten.
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Zacharias berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Behandeln der Ursachen der Krankheit; Man wird vom Personal "ins Boot geholt"; die Therapien greifen ineinander
Kontra:
etwas altertümliches Gebäude; zu wenig Pflegepersonal, das sehr motiviert und gut ist, aber unter Stress stehen
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Vater eines 8monatigen Babys, das an Neurodermitis leidet. Der Gesamteindruck meines 3wöchigen Aufenthaltes (Januar/Februar 2014) als Begleitperson in der Neukirchener Spezialklinik war sehr positiv. Für das Baby war es sicherlich einerseits eine stressbeladene Zeit, andererseits für den Heilungsprozess sehr fruchtbar, außerdem für mich mit ihr eine sehr intensive Zeit. Es wurden umfassenden Untersuchungen der Haut/ Schleimhäute, Darm, Blut auf Pilze, Bakterien, Giftstoffe durchgeführt. Es gab durch eine kompetente und motivierte Stationsärztin, Schwestern, Pfleger, Ernährungsberaterin, Küchenpersonal eine starke und auch bis heute (5 Wochen nach dem Aufenthalt) nachhaltige Besserung des Erscheinungsbildes meiner Tochter. Es wird nicht symtomlindernd mit Cortison behandelt, sondern ein ganzheitlicher Ansatz gefahren, der die verschiedenen ursächlichen Quellen der Krankheit ausschaltet. Auf meiner Station waren nur Säuglinge und Kleinkinder mit Begleitpersonen untergebracht, so dass ein reger Austausch stattfiniden konnte. Toll ist die Möglichkeit der kostenlosen telefonischen Betreuung bis 4 Wochen nach dem Aufenthalt durch die Ärztin und die Ernährungsberaterin, die ich jeweils auch schon wahrgenommen habe.
Hallo,
ich gebe dir in allen Punkten Recht. Wir waren letztes Jahr selber im September in der Klinik. (siehe Eintrag vom 15.12.2013)Ich wünsche eurer Tochter gute Besserung und weiterhin viel Kraft und Energie...
Die Klinik war für mich ein Glücksfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ReNau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
es wird viel Geld in die Forschung gesteckt
Kontra:
die Ärzte sind teilweise überlastet
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit vielen Monaten quälte ich mich mit einer Neurodermitis am nahezu gesamten Körper herum. Die zahlreichen Arztbesuche und das Ausprobieren der verschiedensten Cremes brachten keine Linderung.
Ich hatte das große Glück, dass mich meine Hausärztin aufgrund von guten Erfahrungen mit einigen ihrer Patienten schließlich in die Spezialklinik Neukirchen einwies.
Mein Aufenthalt dort war vom 15.1. - 8.2.2014. Die ganzheitliche Behandlung ohne Kortison hatte bei mir großen Erfolg und ich konnte nach diesen 3 1/2 Wochen völlig beschwerdefrei wieder nach Hause fahren.
Das Ärzteteam war sehr kompetent und die gesamte Belegschaft erlebte ich als ausgesprochen freundlich, geduldig und sehr hilfsbereit.
Ich bin unendlich dankbar für die wieder erlangte Lebensqualität und kann die Klinik unbedingt empfehlen.
Den Qualitätsbericht über diese Kliniken habe ich, ganz ehrlich gesagt, total übersehen. Dieser assoziiert sich nicht annähernd mit den hier vorgetragenen, deutlich überzogenen positiven Bewertungen über das >Haus Rötz< und die >Spezialklinik Neukirchen<!
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Es gibt eine Alternative zu Cortison!!!! Baby hatte Neurodermits und ist jetzt fast beschwerdefrei!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Conny-A berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Heilungserfolg, Betreuung
Kontra:
hellhörige Zimmer (man gewöhnt sich aber an alles)
Krankheitsbild:
Neurodermits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war seit dem dritten Monat von Neurodermitis betroffen. Wir waren bei mehreren Hautärzten und auch in einer Uniklinik, die uns immer nur cortisonhaltige Cremes verschrieben haben und meinten, dass es bei Neurodermits leider keine Alternative gäbe.... Totaler Schwachsinn!!! Macht alles nur noch schlimmer!
Im Alter von 7 Monaten (im September 2013) ließen wir uns von unserer Kinderärztin eine Überweisung in die Klinik ausstellen. Wir hatten einen Aufenthalt von 3,5 Wochen und sind mit einem relativ gutem Hautbild nach Hause gefahren. Die Behandlung (dreimal am Tag eincremen) haben wir dann noch ca vier Wochen weitergeführt und die Haut ist immer besser geworden. Seit November ist ihre Haut sehr stabil. Ab und an gibt es ein paar Stellen, die mal wieder etwas jucken oder rot und trocken werden, aber wir haben die Stellen gut unter Kontrolle.
Es war eine anstrengende Zeit. Man braucht viel Durchhaltevermögen, Geduld und Kraft. Doch wir können die Klinik nur weiterempfehlen.
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magga2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Es müsste mal über eine Modernisierung der Klinik nachgedacht werden
Krankheitsbild:
Psoriasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Psoriatikerin.
Das Therapiekonzept der Klinik ist folgendes;
es wird eine ausführliche Anamnese erstellt dann geht es mit einer Blutuntersuchung, Urin Abgabe sowie Stuhltest weiter.
Wenn die Laborergebnisse da sind wird die Therapie besprochen und los geht es. Wenn notwendig, wird eine Darmsanierung gemacht, das Immunsystem gestärkt und fehlende Vitamine und Spurenelemente auf pflanzlicher Basis verabreicht. Die Haut wird ab dem 1. Tag, 3 mal gecremt und versorgt.Am nächsten Tag bekommt man einen Termin bei der Ernährungsberaterin, dort wird einem das Ernährungskonzept vorgestellt und man nimmt an der Rotationsdiät teil. Es bedarf cirka 2 Tage und man hat sich an die Ernährungsumstellung gewöhnt.
Visite ist an drei Tagen in der Woche. Ich war mit meine Ärztin sehr zufrieden, es wurde mit mir alles
ausführlich besprochen und erklärt.Die Behandlungen finden an 7 Tagen in der Woche statt. Die Schwestern im Cremzimmer sowie die Nachtschwestern
sind alle freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, Toiletten und Duschen sind auf dem Flur ( ;-(
Hier müsste die Klink mal auf den neuesten Standard gebracht werden. Aber wichtiger ist ja hier die ärztliche Versorgung und die war sehr gut.Zum Abschluss möchte ich noch sagen:Ich bin mit einem guten Ergebnis und voller Zufriedenheit nach Hause gefahren und würde jederzeit mich dort wieder behandeln lassen. Ein Spruch an dieser Stelle:"Wenn dein Leidensdruck hoch genug ist und der Wille gesund zu werden da ist dann fährst Du auch bis ans Ende der Welt (Bayrische Wald).
Einen GROßEN DANK an ALLE
2 Kommentare
Hallo, bitte berichten Sie doch auch, wie das Behandlungsergebnis war, würde bestimmt viele interessieren. Alles, alles Gute, bloß nicht aufgeben! Schule verpasst oder nicht ist egal, Gesundheit geht vor!