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Saftladen2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unterlassene Hilfeleistung!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur mit Schmerzmittel vollgepumpt!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht mal ansatzweise statt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Falsche Informationen in Entlassbriefen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Im Laufe meines 6 stündigen Aufenthalts habe ich von jeden meiner umliegenden Mitpatienten die Diagnose mitgehört - null Platz Datenschutz, hellhörig und laut)
Pro:
Nichts.
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur dringend davon abraten, die Notaufnahme des SBK in Villingen aufzusuchen, wenn man ernsthafte Hilfe benötigt. Hilfe habe ich dort nicht bekommen.
Mit massiven Schmerzen musste ich nachts in die Notaufnahme. Schon im Triagezimmer wurde vor meinen Ohren über andere Patienten gelästert und offen darüber gesprochen, dass man „keinen Bock mehr“ habe zu arbeiten - ein erschreckender und äußerst unprofessioneller erster Eindruck.
Trotz meiner akuten Beschwerden (ich konnte keinen Urin mehr ablassen) wurde ich nicht ernst genommen. Von 1 bis 7 Uhr bin ich mit starken Schmerzen auf einer Pritsche gelegen. Als schließlich eine Urologin kam, zeigte sie keinerlei Empathie und verzichtete sogar auf eine Ultraschalluntersuchung. Junge Menschen können sowas ja nicht bekommen! Statt einer sorgfältigen Diagnostik gab es lediglich eine Blutabnahme und Schmerzmittel, offenbar vor allem, um mich ruhigzustellen.
Das Ergebnis: ein CRP-Wert von 57,7 (normal maximal 5!). Dennoch wurde ich mit der lapidaren Empfehlung entlassen, Ibuprofen zu nehmen und abzuwarten. Im Arztbericht stand sogar, dass die Entzündungswerte unauffällig seien. Mein Hausarzt war fassungslos, als er den Bericht gelesen hat.
Da meine Beschwerden nicht ernst genommen wurden, hat sich nun eine Nierenbeckenentzündung entwickelt. Eine völlig vermeidbare Folge, wenn rechtzeitig und gründlich untersucht worden wäre.
Mein Fazit: In der Notaufnahme des SBK wird man nicht ernst genommen. Statt einer verantwortungsvollen Diagnostik gibt es Schmerzmittel und Vertröstungen zu anderen Ärzten. Wer dort Hilfe sucht, vor allem als junger Mensch, muss leider damit rechnen, sie nicht zu bekommen. Ich bin kranker entlassen worden, als ich aufgenommen wurde.
Ich kann nur sagen: rette sich jeder vor diesem Krankenhaus, wer kann!
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docdespair berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
zum Großteil nette Krankenschwestern und Ärzte
Kontra:
extrem lange Wartezeiten, Triage ist katastrophal, sehr unfreundliches Empfangspersonal
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Extrem lange Wartezeiten. Ich wurde im Winter eingeliefert mit einem gebrochenen Arm. Ich musste fast um Schmerzmittel betteln. Die Triage war eine Katastrophe. Sogar ein Junge mit verstauchtem Fuß wurde vor mir drangenommen, während ich sichtlich Schmerzen hatte. Nach 8 Stunden kam ich endlich in den Behandlungstrakt. Dort lag ich nochmal 3 Stunden im Gang und dann nochmal 2 im Röntgenzimmer, dann eine weitere Stunde im Gang, bevor es endlich auf das Zimmer ging. Noch schlimmer war der Security-Service (Coronazeit). Mehrere Leute tratschten neben mir herum. Als ich jedoch kurz mit meiner Begleitung redete, wurde ich gezwungen, rauszugehen - in Krankenhauskleidung, kurz nach der OP und mit Blutflasche. Und bei eisigen Temperaturen draußen. So etwas geht gar nicht! Manche Krankenschwestern waren sehr nett und die Ärzte auch. Leider macht die miserable Organisation dieses Krankenhaus zur letzten Wahl, wenn man keinen Notfall hat.
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Dir4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Engagierte Ärzte
Kontra:
Frau K
Krankheitsbild:
Prellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
..ich denke es zeigt schon sehr viel, dass die Klinik zu keiner Rezension Stellung nimmt. Und genau mit dieser Ignoranz werden in Teilbereichen auch die Patienten behandelt.
Ich kam wegen eines heftigen Verkehrsunfall auf der A81 in die Notaufnahme in der es wirklich sehr professionell zuging.
Nach vielen Untersuchungen blieben nun einmal immer noch stärkste Schmerzen durch Blutergüsse und Prellungen am Unterbauch.
Ok, ich kam dann auf Station 37 auf der ich auch bis zum Abend durch eine Auszubildende Pflegekraft gut und angemessen versorgt wurde.
Ich habe dann gegen 18.30 Uhr nach Schmerzmittel gefragt und bis 22.00 Uhr immer wieder.
Dieses wurde allerdings von der Pflegekraft Fr K entweder klassisch ignoriert, oder mit unhöflichsten Kommentaren abgetan.
Frau K hatte sich augenscheinlich darauf spezialisiert, Patienten die hilflos bzw. wehrlos sind zu schikanieren und anzuschreien.
Nachdem ich auch ein solches Erlebnis mit Frau K hatte bekam ich dann irgendwann meine Medikamente.
Als ich sie darauf ansprach, dass es das falsche Schlafmittel ist und ein anderes besprochen war, wurde es einfach wieder nur abgetan.
Dass ich allerdings gegen das Schlafmittel allergisch bzw. überempfindlich reagiere interessierte Frau K nicht. Auch nicht, dass ich über drei Stunden auf ein Schmerzmittel warten musste.
Und nein, die Abteilung kann nicht Rappel voll gewesen sein, da Frau K auch jede menge Zeit für private Gespräche hatte.
Frau K war sich ihrer Macht den Patienten gegenüber sehr bewusst und missbrauchte diese für mich gefühlt auch ziemlich stark.
Als ich dann am anderen Morgen aufwachte und es mir bezüglich der falschen Schlaftablette schlecht ging, bekam ich mit, dass Frau K schon Ihr Umfeld mit ihrer doch sehr eingeschränkten und eigenen Version informiert hatte und das anderes Pflegepersonal mir distanziert entgegen trat.
Auch am Morgen bekam ich wieder Schmerzmittel die nicht abgesprochen waren und auch hier gab es eine Überempfindlichkeit.
Zusammenfassend gesagt es ist schade, dass es hunderte von tollen Mitarbeitern gibt die engagiert arbeiten und freundlich sind, wenn es solche Mitarbeiter wie Frau K gibt, die alles durch ihre persönliche Frustration kaputt machen.
Schade!!!
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Heike2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Nacht um 3.30 Uhr in die Notaufnahme, aufgrund Atemnot (starke rasselnde Geräusche in der Lunge). Ich wurde nach 10 Min. in ein Behandlungszimmer gerufen und mit der Aussage " es sind noch 7 Patienten vor mir dran, ich könnte warten, was bis ca. 8 Uhr dauern würde, oder um 8 Uhr zu meinem Hausarzt gehen" abgespeist. Mir wurden Trpf. verabreicht, das mein Hustenreiz unterdrückt. Ich wurde nicht abgehört, kein RR gemessen, oder meine Sauerstoffsättigung gemessen. Ich arbeite im Bereich Beatmung und bin schockiert, das auf diese Symptomen nicht eingegangen wird. Ich war zu schwach um Diskussionen zu starten. Ende der Geschichte, am Morgen zum Hausarzt, sofort zum röntgen überwiesen > Lungenentzündung !!!
Meine Mutter wurde hier behandelt. Was soll man sagen, wenn sie 2 Monate nach ihrer angeblich symptomfreien Entlassung stirbt, weil man sie partout zu einem bestimmten Datum in ein Heim abschieben wollte und dies trotz mehrfacher Warnung von Angehörigen auch durchsetzt. Dasselbe geschah mit meinem Vater vor 12 Jahren. Die Wiederaufnahme ins Krankenhaus wurde bei meiner Mutter mit der Begründung verweigert, dass sie sterben will. Von ganzheitlicher Behandlung hält man nicht viel. Operation gelungen. Patient tot. Ein paar Wochen zuvor wurde sie mit hohen Blutverlusten ins Krankenhaus eingeliefert. Es wurde nach der falschen Ursache gesucht. Der Blutverlust wurde nicht ersetzt. Seitdem durchgehend Magen-Darm-Probleme wegen Eisentabletten.
Die Kommunikation ist eine Katastrophe.
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Aminafr21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin schon zum 2. mal in die notaufnahme gekommen wegen meinen Beschwerden auf die ich nicht genau eingehen möchte.
Ich kam an, habe mich angemeldet und gesetzt. 2-3 Minuten später kam ich schon dran weil meine Symptome so ernst waren.
Mir wurde Blut abgenommen und ein EKG wurde gemacht usw.
Bis hier hin ist alles noch gut. Schlimmeres sei ausgeschlossen.
Eine Stunde später kam eine Ärztin. (Frau Kaiser!)
Bereits zu Beginn des Gesprächs hatte ich das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Meine Symptome, die ich deutlich geschildert habe, wurden zwar als ernstzunehmend eingestuft, jedoch schien die Ärztin weder eine Lösung anzubieten noch konkrete Schritte vorzuschlagen, die mir hätten weiterhelfen können. Stattdessen beschränkten sich ihre Reaktionen auf ausweichende Bemerkungen wie „mhm“, „ja“ oder „okay“, ohne näher auf meine Anliegen einzugehen.
Ich habe erwartet, ernsthaft beraten zu werden und klare Informationen darüber zu erhalten, wie ich mit meinen Beschwerden umgehen soll. Stattdessen fühlte ich mich mit meinen Sorgen allein gelassen. Die fehlende Kompetenz und das mangelnde Einfühlungsvermögen der Ärztin haben meinen Eindruck verstärkt, dass es hier an Professionalität mangelt.
Beschwerden habe ich immer noch, Danke!
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Kerstle1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopf-/HWS-BWS Beschwerden/Läsionen Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin schockiert, wie mit kranken Menschen umgegangen wird. Habe auf Grund extremer Schmerzen und Probleme mehrmals die Notaufnahme aufgesucht. Wenn ein Mensch doch mehrfach um Hilfe bittet, dann muss ja ein großes gesundheitliches Problem vorliegen. Zumal vor drei Jahren eine stationäre Behandlung erfolgte, und das Ergebnis (ZNS-Problem) vorerst als offen im Entlassbericht niedergeschrieben wurde. Bei wiederkehrenden Beschwerden solle die Notaufnahme aufgesucht werden, so hieß es im Bericht. Eine Ärztin nahm sich kurz Zeit und handelte oberflächlich ab. Bei erneuter Vorstellung hat ein Oberarzt ohne genaue Untersuchung das Problem heruntergespielt, es wurde mir ohne vorher zu sagen, Dormicum im Zugang verabreicht und auf die Psyche geschoben. Ich solle 5 Tage ein Antidepressivum einnehmen, dann würde es mir besser gehen, wenn nicht, könne ich wieder kommen. Es trat natürlich keine Besserung ein, ich kam wieder und er meldete mich in der Psychosomatischen Klinik an. Dann wieder weggeschickt ohne meine Beschwerden genau zu beleuchten. Wieder mit extremen Schmerzen und Taubheitsgefühlen bei erneuter Aufsuche abgelehnt worden, da kam ein Neurologe sofort in die Notaufnahme und sagte ich solle nicht wieder hier herkommen. Obwohl mein Bein mit blauen Flecken überseht war, meinte er nüchtern, da habe ich mich gestoßen, seine Frau habe das auch immer…
Ein junger Neurologe hat mich ein anderes Mal zumindest untersucht, bestätigt dass mit mir offensichtlich etwas nicht stimmt, aber nicht aufgenommen und meinem Wunsch einer interdisziplinären Betrachtung wurde nicht nachgekommen.
Schade für ein so großes Haus, welches so viele Möglichkeiten hätte zu helfen. Mein gesundheitlicher Zustand ist prekär weiterhin, aber man möchte nicht genauer untersuchen und helfen.
Unsere Mutter wurde mit starken Schmerzen und Wasser im Bauchraum ins Klinikum eingeliefert und zunächst wegen Herzinsuffizienz behandelt. Es stellte sich jedoch heraus, dass sie Krebs in letzten Stadium an versch. Organen hatte. Dennoch blieb sie auf der Kardiologie und wurde trotz unserer entspr. Anträge nicht auf die Palliativstation verlegt: Warteliste. Zumindest zwei Krankenpflegerinnen auf St. 54 haben unserer Mutter durch boshafte Unfreundlichkeit ihre letzten Lebenstage vergällt und uns als Angehörigen einer unter Morphium stehenden Sterbenden das Leben schwer gemacht. Eine "Schwester", die unsere Mutter mit "Schwester N." ansprach, bestand z.B. darauf mit "Frau N.N." angesprochen zu werden und patzte die Schwerstkranke und Angehörige deshalb mehrfach an. Sie überklebte -Gipfel der Unverschämtheit und Lächerlichkeit- schließlich ihr Namensschild. Die Pflegedienstleitung stellte sich hinter diese "Schwestern", die ein Recht darauf hätten, mit "Frau N.N." angesprochen zu werden. Wohl gemerkt: Wir reden von einer unter Morphium stehenden schwerstkranken,fast 90-jährigen Sterbenden. Nach dem Tod wurde uns mitgeteilt, dass es angeblich nicht erlaubt sei, den Verstorbenen die Hände zu falten und den Unterkiefer hochzubinden bzw. so zu fixieren, dass die Verstorbene nicht mit offenem Mund bei der Verabschiedung durch die Angehörigen gesehen werden muss. Es mag sicher viele freundliche Schwestern und Pfleger, gute Ärzte und andere positive Aspekte in diesem Klinikum geben. Nachhaltig prägend werden mleider die geschilderten Eindrücke menschenverachtender Sturheit bleiben.
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weh2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Absprachen werden nicht eingehalten man fühlt sich als Ware die durchgeschleust wird)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absprachen werden nicht eingehalten, sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ablauf und Information mangelhaft ebenso Termintreue
Krankheitsbild:
Darmspiegelun abtragen eines Polypen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlechtes Vorgespräch, keine Aufklärung,
Ich habe mich nicht als Mensch sondern als Ware gefühlt.
Arzt unfreundlich
Team überlastet
sehr mangelhafte Dokumentation
Nie wieder Darmspiegelung im Klinikum
Ich habe von einer Anzeige wegen Körperverletzung
nur abgesehen, weil ich den dann zuerwartenden langen rechtsweg nicht wollte.
Verwaltun / Anmeldung mangelhaft mit Verstoß gegen den Datenschutz
Nach 14 Monaten erfolgt die Abrechnung. Die Rechnung stimmt nicht mit dem Patientenbrief / Arztbrief überein
und ist auch sehr undurchsichtig.
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hajo1161 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Unersuchung war Okay
Kontra:
Ärzte überheblich und unenpathtisch
Krankheitsbild:
Atembeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich nach Einweisung meines Hausarztes in das Klinikum kam wurde ich in die Notaufnahme gebracht.-Ca 15,30 Uhr
Mir ging es nicht sehr gut.
Ich wurde aufgenommen, Blutdruck, EKG un Blutabnahme.
Dann wurde ich in den Gang der Notfallstaion geschoben.-ca 16.00 Uhr.
Jetz passierte, sage und schreibe bis 23.00 Uhr gar nichts mehr. Immerhin bekam ich von einer Pflegerin
ein Glas Wasser.
Nach dem wurde ich nunin ein Behandlungszimmer
gebracht.
Hier wartete ich wiederum ca.40 Min.
Ich wurde jetzt immerhin Untersucht,hierbei wurde immer eine 2. Meinung von einer anderen Ärztin eigeholt.
Dies dauerte immer eine ganze Weile.
-ca 00,10 Uhr. Jetzt wurde mir nochmals Blut abgenommen.
ca.-1 00 UHR.-Kernspind Untersuchung.
ca . 1.30 Uhr kam dann der Arzt,ich wurde nicht einmal
begrüsst.
Er meinte: Ich könne jetzt nach Hause, es wäre soweit alles Okay.
Ca-2.00 Uhr-Ich fragte ob ich evtl. einen Taxischein bekommen könnte, da ich nich wusste, wie ich mitten in der Nacht nach Hause kommen könne.
Er erwiedederte darauf, das könne er nicht, die Klinik, hätte an mir sowieso kein Gewinn machen Können. Er könnte mir aber ein Taxi rufen das ich aber selbst bezahlen müsse.Mit der Bemerkung: ich könne mich ja bei einem Facharzt vorstellen, verabschiedete er sich.
Nun stand ich da, ich wollte mitten in der Nacht auch niemanden anrufen.
Ein Taxi konnte ich mir auch nicht leisten.
Mir blieb nichts anderes übrig, als im Eigansbereich
2,5 Stunden auf den Bus zu warten, bis der um 5.10 Uhr endlich kam.
Bei aller Geduld und Verständnis, werde ich diese Klinink nicht mehr aufsuchen.
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GeroldM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauber und steril
Kontra:
Keine Kommunikation mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde bei der Entlassung mitgeteilt das ich im Internet guggeln soll und bei Youtube schauen was eine APU und eine Abladion ist, weil die Ärztin nicht der deutschen Sprache mächtig ist. Des Weiteren wurden falsch Daten wie Medikation aufgenommen, was mir schlaflose Nächte einbrachte. Im Entlassungsberich war ich dann auf einmal Raucher.
Bei meiner Mutter wurde ein Peritonealkarzinose durch Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) festgestellt.
Nach 1 Chemo wurde meine Mutter operiert.
Die Operation ergab eine inoperable Peritonealcarcinose.
Im Endeffekt eine Erhaltungstherapie/ Palliativmedizin wurde vorgeschlagen.
Dh kaum Lebenserwartung für die nächsten 5 Jahre.
Auf eigenes Verlangen die Klink gewechselt nach Tübingen.
Tübingen konnte die Operation durchführen!!!! Und haben meiner Mutter somit das Leben gerettet.
Also war es doch nicht inoperable.
Wenn es eine komplizierte Erkrankung ist, Finger weg von der Klinik.
Nicht einmal einen Hinweis haben uns die Ärzte gegeben, dass es andere Experten gibt, welche die OP durchführen könnten.
Wer Ärtze mit Hybris sucht, ist hier gut aufgehoben.
Erhebliche Mängel im Bettenmanagement und Patientenbevorzugung
Krankheitsbild:
Herzkatheter Vorsorgeuntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorweg: Über die Medizinische Versorgung selbst kann ich mich nicht beklagen. Ich war jetzt schon vier Mal zur Herzkatheteruntersuchung und bis auf einen Fehler des Chefarztes einem Jahr immer sehr zufrieden. Ich bin Privatpatient.
Gestern kam allerdings die Ernüchterung. Ich hatte einen Termin zur Herzkatheteruntersuchung, die Anmeldung erfolgte 14 Tage vorher.In der Aufnahme wurde mir mitgeteilt, daß kein Einzelzimmer für mich zur Verfügung stand, obwohl angemeldet. Die Schuld wurde sogleich dem Bettenmanagment zugewiesen. Wie ich von anderen Personen höre läuft dort laufend was schief. Vom Chefarzt wurde mir dann eine ambulante Untersuchung in Aussicht gestellt.
Es kam nun so, daß ich auf dem Gang zu den Untersuchungslaboren auf einem Holzstuhl 5 Stunden warten mußte. Angeblich ständige Notfälle. Nachdem mir gesagt wurde, daß es noch weitere 2 Stunden dauern würde bin ich gegangen.
Und jetzt kommt die Krönung der Geschichte. Zusammen waren wir drei Privatpatient zur Herzkatheteruntersuchung. Der Mann wo vor mir aufgenommen wurde bekam ein Privatzimmer. Der Mann der 20 Minuten nach mir aufgenommen wurde auch. Und jetzt noch eine Steigerung. Der Herr vor mir und der nach mir wurden zweitgleich um ca. 10.00 Uhr zur Untersuchung gebracht. Wie ich erfahren habe, hatte der Mann nach mir einen Doktortitel. Fazit: Selbst unter Privatpatienten werden in dieser Klinik unterschiede gemacht, man muß halt dann nur ein Doktortitel haben um bevorzugt zu werden.
Man stelle sich vor die hier verantwortlichen Personen haben einen Businessflug gebucht und bekommen am Flugschalter gesagt: Wegen Überfüllung müssen sie leider in Economy Platz nehmen, ihr Flug hat 8 Stunden Verspätung und der nach ihnen bekommt noch einen Business Platz.
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SBR2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es war möglich mit dem Personal zu sprechen auch wenn dieses dauernd wechselhaft war, keine Hauptansprechpartner ersichtlich
Kontra:
Bitte Text aufmerksam durchlesen
Krankheitsbild:
Influenca A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrter Leser, es gibt Dinge im Leben die einem Fassunglos machen, so geschehen heute am 22.02.24. Unser Vater wurde am Sonntag, den 19.02.24 mit einer schweren Influenca A (Aussage der Ärtzin) in das Krankenhaus Schwenningen eingeliefert und richtigerweise isoliert. Er wurde auf die Abteilung 46 gelegt und medizinisch versorgt, nach dem er am Sonntag in seinem Badezimmer auf dem Boden liegend aufgefunden wurde. Besuche meines Bruders am Dienstag, den 20.02.24 und meiner Tante (ehemalige Krankenschwester) am 21.02.24, bestätigten beide unabhängig voneinander, das unser Vater in dem jetztigen Zustand nach einer Entlassung auf gar keinen Fall alleine in seiner Wohnung vorerst leben kann und auf jeden Fall einer kurzzeitpflege benötigt wo er erst einmal rundum versorgt ist und wieder zu kräften kommen kann. Unser Vater ist 88 Jahre alt und konnte bei den Besuchen werder alleine sich im Bett aufrichten, noch alleine essen und trinken, Wege zur Toilette waren nur mit Hilfe möglich. Um seinen Zustand und alles weitere zu klären, sollte sich hierzu eine sogenannte Case Managerin mit uns in Verbindung setzen, nachdem Sie unseren Vater gesprochen und gesehen hat. Ziel sollte sein, gemeinsam zu besprechen welche Maßnahmen nach einer eventuellen Entlassung aus dem Krankenhaus unternommen werden müssen. Mein Bruder erhielt dann heute am 22.02.24 einen Anruf der behandelnden Ärtzin unseres Vaters, das er medizinisch jetzt behandelt wäre und aus Sicht des Krankenhauses entlassen werden kann, es spreche nichts für einen weiteren Aufenthalt. Mein Bruder meinte nur das wäre unmöglich in seinem Zustand Ihn nach Hause zu schicken, das wäre verantwortungslos und im Übrigen wollte sich doch die Case Managerin noch melden und alles weitere besprechen. Mein Bruder hat dann heute Morgen - Donnerstag, den 22.02.24; ca. 09:00 Uhr die Dame gesprochen und Sie meinte Sie gehe jetzt zu meinem Vater, dieser saß aber bereits im Taxi auf dem Weg nach Hause. Unmenschlich dieses Verhalten
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How berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Für eine so beworbene Klinik ein Witz)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Interne Kommunikation mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hohe Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Oft weiß der eine nicht, was der andere tut.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Minimal. 0 Komfort über Standart)
Pro:
Bemühtes medizinisches Personal . Teilweise eingeschränkte Kompetenz durch Hilfskräfte
Kontra:
Rein profitorientiert. Minimaler Komfort. TV und WLAN unverschämt teuer. Mindeststandart
Krankheitsbild:
Bandscheiben
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Pflegekräfte top. Der Rest rein Profitorientiert. Für Privatpatienten nicht zu empfehlen, da Zimmermangel. Mir wurde Einzelzimmer zugesagt, nach der Aufnahme kam ich dann in 2-Bettzimmer mit Kassenausstattung. Verpflegung mittelmäßig, absolutes No-Go
Ich war als Privatpatient angemeldet und sollte nach 1 Nacht im Kassenzimmer ins Privatzimmer verlegt werden. Nach 4 Tagen immer noch im 2 Bettzimmer. Die Neurochirurgie ist froh, wenn sie überhaupt 1 Zimmer zugewiesen bekäme. Ein kleines Handtuch erst auf Anfrage erhalten. Ebenso Essen für Diabetiker. Dafür eine Menge abrechebarer Leistungen (privat!).. nein danke. Misswirtschaft politisch gewollt von der Ampel
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Ewu64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So was wie ich dort erfahren habe kann man nicht in Worte fassen.Schämd euch.
Wir waren nur im Urlaub im Schwarzwald und meine Frau ist krank geworden.So eine Behandlung ist untersten Niveau gewesen.
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1812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechter Umgang mit Patienten!
Die behandelten Ärzte
Total unfreundlich
1.Nachversorgung -Unmöglich
Um es auf den Punkt zu bringen
Muss der Ärtzte Kammer gemeldet werden
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Sportron berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Der Arzt hat sich für mir Zeit genommen und sehr gut operiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich wurde auf die falsche Station gebracht und dann war mein Zimmer weg)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Komfortzimmer….. Kein Komfort)
Pro:
Die gebuchten Leistungen, auch dem richtigen Patienten geben. Der Zahl da ja auch
Kontra:
Aussagen mancher Pflegekräfte könnten überlegter und höfflicher sein
Krankheitsbild:
Bauchnabel Hernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Ablauf bis hin zur OP wurde hervorragend bearbeitet und durch den Chefarzt operiert.
Leider lief es nah der OP nicht mehr so gut weiter.
Ich hatte ein Einzelzimmer auf der Komfortstation gebucht. Mit allen Leistungen gebucht, was mir auch zugesichert wurde. Erhalten habe leider nichts davon.
Eine Dame entschuldigte sich, da wäre jetzt ein anderer Patient drin.
Da stellt sich nur wirklich warum ich so viel Geld für die Private Krankenasse ausgebe, Wenn man die Leistungen nicht wie vereinbart erhält.
Zumal da ich jetzt in einem Mehrbettzimmer bin. Und mein Bettnachbar mit bi zu 71db Schnarcht. Ich hab schon 2 mal geleitet. Und um Schlafmittel gebeten. Meinhard bekommen. Leider kein erfolg. Es ist 3:58 Uhr gerade. -Bald ist die Nacht durch… Ohne eine Minute geschlafen zu haben!
Nichtmal ein Handtuch liegt im Zimmer für mich bereit…..
Egal wie. Morgen Verlasse ich das Krankenhaus!!!
Fazit: Sehr guter Chefarzt - Top Operiert.
Das Stationsteam - Naja Die Meinung kann man sich selbst bilden.
- Teilweise nett und kompetent, teilweise arrogant - mit schlauen Sprüchen….
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Bernadette4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Habe Schmerzmittel bekommen
Kontra:
Unqualifizierte Personal
Krankheitsbild:
Nierenkolick
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier weis die rechte Hand nicht was die linke macht. Auf dem Flur wird nur geschimpft und rumgepöpelt. Ein Angestellter meinte sogar das im Sommer die älteren Patienten im Krankenhaus geparkt werden, damit die Jungen in Urlaub fahren können. Ich war ein ganzer Tag dort, weil denen erst nach 4 Stunden eingefallen ist mal Blut und Urin zu untersuchen. Die Stimmung ist sehr schlecht. Als Patient fühlt man sich überhaupt nicht wohl. Nie wieder.
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Kako45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Früher war die Klinik gut, jetzt sehr enttäuscht!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Damen an der Anmeldung, suche Dir einen Job in der Fertigung!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Der Kinderarzt hat es wieder gut gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine klaren Abläufe bzw. keine Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung ist ok)
Pro:
Netter Kinderarzt
Kontra:
Faule Frau an der Anmeldung „machen Sie mich nicht an“ wo leben wir!!!
Krankheitsbild:
Probleme mit dem Harndrang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren in der Vergangenheit immer zufrieden mit der Kinderabteilung der Klinik, man wurde ernst genommen und man fühlte sich gut versorgt.
Die heutige Erfahrung zeigt, dass entweder zu wenig Personal da ist oder die Bedeutung der Patienten nicht mehr wichtig ist! Mein Sohn (8 Jahre alt) litt unter Schmerzen beim Wasserlassen und ging ca. alle 3 Minuten auf Toilette ein paar Tage bereits. Ich habe in der Klinik an der Zentrale erst mal angerufen, ob ich Freitagmittag mit dieser Sache vorbeikommen kann.
Ich telefonierte dann mit der Urologie (vermutlich) und es hieß, wir sollen gleich kommen zur Untersuchung, Urinprobe etc. Wir sind mit dann in die Klinik gefahren und wollten uns anmelden, ich wusste nicht genau wo und ging in die Notfallaufnahme für Kinder. Die wussten von nichts und wollten wissen, mit wem ich telefoniert habe. Leider habe ich in der Eile keinen Namen notiert. Man sagte mir, es gäbe keinen Kinderurologen und ich sollte mich anmelden. Dann fragte ich nochmal nach, ob ich richtig bin in der Notfallaufnahme, man versicherte mir ja es korrekt. Die Damen wirkten überfordert und genervt. 10 Minuten später wurde eine Erstuntersuchung bei meinem Sohn gemacht mit Urinprobe gegen 14:30 Uhr. Ab dann haben wir gewartet und gewartet. Es wirkte nicht so, als ob viel los sei. Neben mir saß eine Frau mit ihrer Tochter, die Fieber hatte mit Ohrenschmerzen, wo Blut und Eiter rauskam, das Fieber stieg und die Schmerzen wurden stärker. Man hat uns sitzen lassen bis 18 Uhr. Alle anderen Eltern wurde gesagt, dass man in die Notfallpraxis weiter hinten ab 18 Uhr eintreffen kann, dass der Kinderarzt dann da wäre. Warum hat man uns nicht auch erst auf 18 Uhr bestellt? Die Dame an der Anmeldung hätte uns das doch sagen können.
Ich wäre lieber nochmal nach Hause gefahren und um 18 Uhr nochmal gekommen. Als ich die Angestellte darauf ansprach, kam der Satz: „Machen Sie mich nicht an…. Wo sind wir? Was soll dass? Wenn sie keine Lust auf Patienten hat, soll sie lieber putzen gehen! Wir mussten uns dann mit 10-15 anderen Eltern mit Kindern in der Reihe aufstellen. Man sagte mir ich müsse mich neu anmelden und nochmal Urin abgeben. 3,5 Stunden später. Wir hatten ja schon Urin abgegeben.
Dann mussten wir sensible Daten angeben, hinter mir standen alle Eltern, die alles mitgehört haben! Datenschutz? Die Untersuchung fand dann statt, der Arzt war ok! Fazit: Kindernotfallaufnahme kommuniziert nicht mit Kindernotfallpraxis!
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Addi9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 82 Jährige Mutter wurde letzte Woche mit dem Krankenwagen wegen starken Schmerzen in die Notaufnahme gebracht.Meine Mutter lag 7 Stunden in der Notaufnahme.Menschenunwürdig.Diese Klinik ist eine Katastrophe. Egal,welcher Bereich.Habe einige schlechte Erfahrungen mit der Klinik gemacht.Leider fährt der Krankenwagen nicht die Heliosklinik in Neustadt an.Da haben wir nur gute Erfahrungen gemacht.Egal wen man hört,keiner berichtet was positives über das Klinikum Villingen.Sehr traurig.
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Zerro27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlechte Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren ok
Kontra:
Die Ärztin sind überfordert
Krankheitsbild:
Fieber Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war letzte Woche mit mein Baby im Krankenhaus weil sie Fieber hatte 40 grad wurde wieder von einer Ärztin nach Hause geschickt, mit der Aussage ich soll gucken wie ich es runter kriege das Fieber!!!! Dan waren wie die Woche noch mal dort weil sie starke Nasenbluten hatte, da kam die Aussage von der Ärztin sind sie deswegen hier!! Sehr unverschämt wo sollen die Patienten mit Kindern hin!! Warum gibt überhaupt dan in Villingen Kinderklinik ich hab mich so geärgert!! Schade das sie sich selbst schlechter machen Kinderklinik ist Katastrophal in Villingen nie wieder!!!!
Unfassbare Fehldiagnosen & Behandlung in der Notfallambulanz
Gefäßchirurgie
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Angehörige32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020 u 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Art und Weise des Umgangs und 2 Fehldiagnosen mit Folgen
Krankheitsbild:
1 Sepsis aufgrund schwerer Harnleiterinfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren innerhalb der letzten 2 Jahre sowohl mit meinem Vater als auch nun mit der Schwiegermutter meiner Schwester in diesem Krankenhaus und zwar in der Notfallambulanz.
In beiden Fällen haben wir leider schwerwiegende Fehldiagnosen erhalten sowie stundenlange Wartezeiten bei einem bereits an einer Sepsis erkrankten alten Menschen.
Leider können wir das Krankenhaus nicht empfehlen. Und wir sind schwer betroffen.
Mein Vater ist leider an den Folgen der Sepsis aufgrund eines schweren Harnleiterinfekts wenige Tage später im Donaueschinger Krankenhaus verstorben. Die Diganose Villingen war (nach stundenlanger Wartezeit, in der es meinem Vater immer schlechter ging) "Ihr Herz gefällt uns nicht" einer Medizinerin des Inneren, obwohl der meinen Vater behandelnde Arzt ihn mit dem konkreten Verdachts eines schweren Harnleiterinfekts nach Villingen ins Krankenhaus schickte. (Mein Vater hatte schon seit Jahren unbedenkliche Herzrhytmusstörungen, was er auch mitteilte, seine Leistenschmerzen wurden ignoriert und ihm nicht zugehört. Es wäre wahrscheinlich was mit dem Herzen.) Da wollte mein Vater wieder nach Hause und wurde dann am nächsten Tag von uns ins Donaueschinger Krankenhaus gebracht.
Nun waren wir vor wenigen Tagen mit der Schwiegermutter meiner Schwester im Krankenhaus, da sie so geschwollene Beine und Schmerzen hatte (Wassereinlagerungen). Das Krankenhaus schickte sie nach langer Wartezeit mit Entwässerungstabletten und Medikamenten nach Hause, mit dem Hinweis, sie solle mit ihrem Hausarzt bzgl. der Gefäße sprechen.
Die Schwiegermutter hat sich inzwischen per Notfallknopf selbst ins Krankenhaus in Donaueschingen bringen lassen, wo ein Herzproblem (ggfs. Herzinsuffizienz) festgestellt wurde und sie nun auf der Kardiologie liegt.
Mir ist unverständlich wie man bei 2 so offensichtlichen Fällen fachlich und menschlich so daneben liegen kann.
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Biene503 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam heute Vormittag um 10.15 zu einem Termin zum Knochenszintigram mit Meinem Vater . Wir waren 45 min. vor dem Termin da u. wurden in einen falschen Wartebereich geschickt . Nach mehrmaligem Nachfragen mussten Wir in einen anderen Bereich , da hatten Sie schon gewartet. Die Schwester die uns heut früh da empfangen hatte , sollte mal überdenken , ob Sie noch im richtigen Bereich arbeitet . Das geht gar nicht . Sie hat die Pat. angeschrien u. laut Meinem Vater war Sie bei der Untersuchung , auch sehr grob . Muss man sich das bieten lassen . Das grenzt schon an gefährliche Pflege . Ich werde Mich diesbezüglich noch an die Leitung wenden. Da ist der Mensch nur noch ne Nummer????
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Hem9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unnötige Operation und schlechte Diagnose und Behandlung
Krankheitsbild:
Eileiterabklärung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war vor etwa 6 Jahren in Frauenklinik wegen der Eileiterabklärung in der Behandlung.
Wir haben nachträglich festgestellt, dass die Operation durch Chefarzt und Leiter der Frauenklinik unnötig war und die Behandlung die Lage meiner Frau verschlechtert hat.
Nachträglich müssen wir feststellen, dass die Leitung der Frauenklinik, die Operation nur wegen Geld(Privatpatient) und finanzielle Not des Krankenhauses empfohlen hat.
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Odyssee22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Reinigungskraft
Kontra:
Kein Engagement, keine Hilfe, mangelhafte Kommunikation, keine Freundlichkeit auch nicht ggü. Kindern. Man muss erst unfreundlich werden und pampig, um dann mal beachtet zu werden und eine Behandlung zu bekommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich schon einmal 14 Stunden(!) mit einer 85 jaehrigen, die sich bei einem Sturz die Nase gebrochen hatte unbehandelt in der Notaufnahme dieses Klinikums gesessen bin und mein Schwiegervater ein paar Monate später in diesem Klinikum verstorben ist, war meine Meinung vom Klinikum ehrlich gesagt nicht die Beste. Ich bin mit meinem Sohn jedoch auf Bitten des Kinderarztes, der uns auch telefonisch bereits dort angekündigt hatte, zur stationären Aufnahme dorthin. Bereits beim Betreten musste ich feststellen, dass die Kommunikation zwischen den einzelnen Stellen überhaupt nicht funktioniert. Anders kann ich mir nicht erklären, dass man mein n Kind und mich abends mehrfach von der Zentrale zur Notaufnahme, zur Kindernotaufnahme und wieder zurück verwiesen hat (jemand koennte ja versehentlich zu viel arbeiten). Nach 3,5 Stunden haben wir aber immerhin dann unser Zimmer zugeteilt bekommen. Aufgrund des hier begrenzten Platzes nur so viel in Kürze: Mein Sohn und ich haben volle 2,5 Tage auf ein wichtiges, 10minuetiges MRT gewartet. Volle 2,5 Tage wurde bis auf die Blutentnahme mein Sohn nicht behandelt. Personal: die Reinigungskraft war richtig freundlich. Bei allen anderen frage ich mich, warum sie um Himmels Willen auf einer KINDERstation arbeiten, wenn ihnen jegliche Empathie und Freundlichkeit fehlt. Über Dinge,wie dass wir isoliert sind wurden wir nicht informiert, dann aber grossartig zusammengeschissen, dass ich mit meinem Sohn aus dem Zimmer gehe. Im übrigen haben wir dann auch nur durch Zufall erfahren, dass wir längst entisoliert waren. Man bekommt von jedem eine andere Aussage, wenn man nachfragt. Der eine weiß nicht, was der andere tut. Fehlendes Engagement seitens der Schwestern ("das muessen sie den Arzt fragen, die Orga usw."), klasse wenn man isoliert ist und nicht zur Orga kann. Ein Entgegenkommen o. Hilfe kann nicht erwartet werden. Selbst das Licht ausmachen, wenn man nachts das Zimmer verlässt schaffen die nicht. Diese Klinik : NIE wieder!!!
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Hallochen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Quasi alles
Krankheitsbild:
Entbindung nach Einleitung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam 3,5 Wochen vor dem ET, weil Flüssigkeit abging. Leider war es Fruchtwasser, so dass ich direkt da bleiben musste und Antibiotikum bekam. Wegen Corona durfte mein Mann nicht mit. Am Tag darauf hieß es, dass eingeleitet werden muss, daraufhin hatte ich 2 Tage sehr starke Wehen. Eine Hebamme wollte dennoch noch mehr Tabletten geben, obwohl ich am Ende meiner Kräfte war. Nachts war ich komplett alleine, die Schwester meinte nur, dass Wehen halt dazu gehören. Die Hebammen gaben zwar Schmerzmittel, aber ich habe mich noch nie so alleine gelassen gefühlt. Wenn man das erste Kind bekommt, 2 Tage so starke Wehen hat und diese alleine aushalten muss, ist das die Hölle. Ich durfte nicht in den Kreissaal und mein Mann durfte nicht zu mir, bis ich die Hebammen quasi bekniet habe nochmal nach dem Muttermund zu schauen. Endlich war er weit genug offen, die Fruchtblase platzte auch, aber ohne Netzempfang konnte ich meinen Mann nicht rein bitten. Die Hebammen wollten dies tun, haben sie aber nicht! Eine Stunde später erreichte ihn meine SMS endlich und der Security ließ ihn durch. Die Hebamme während der Geburt war super, die Ärztin, die die Naht nähte, hat diese leider zu knapp und mit so dicken Fäden genäht, dass der Chefarzt beim Abschlussgespräch ganz erstaunt war, eine Woche später war alles entzündet.
Da unser Baby nur 2,2 Kilo wog, musste ich die Flasche geben, ich hatte keine Kraft mich zu widersetzen. Die Hilfe beim Stillen war ein Quetschen des Babys auf die Brust ohne Geduld. Wir waren beide fix und fertig, wurden entlassen mit Stillhütchen nach 5 durchwachten Nächten und sehr uneinfühlsamen Schwestern.
Es war die Hölle und die Nachwirkungen mit entzündeter Naht und Saugverwirrung und daher Abstillen hallten noch lange nach...
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SabrinaW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wird Stunden sitzen gelassen ohne Info zwischendurch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit und Kommunikation mit Patienten
Krankheitsbild:
Fieber erhöhter CRP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sitzen nun seit fast 6 Stunden mit einem Fiebernden Kleinkind mir stark erhöhtem CRP Wert 15 Monate alt in der Notfallambulanz der Kinderklinik.
Laut Mitarbeiterin ist es heute gar nichts los,diese Auskunft hat sie am Telefon jemandem erteilt und für uns auch offensichtlich NICHT nachvollziehbar warum man bereits 6 Stunden wartet!?!?!?
Wir waren um 21:35Uhr hier,jetzt ist es mittlerweile genau 3 Uhr mitten in der Nacht!!!
Absolute Unverschämtheit einen so lange warten zu lassen!!! Hier waren wir ganz sicher das letzte mal und ich kann auch nur jedem Raten in eine andere Kinderklinik zu fahren wenn man seinem kranken Kind nicht stunden lange Wartezeiten zumuten möchte,noch dazu wenn es eh schon krank ist!!!
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PatientVS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute einen Termin in der kardiologischen Abteilung der Klinik. Trotz meiner Krankheit - s. Link unten) aufgrund der ich keine Maske tragen darf, hat die SWAT(?)Mitarbeiterin am Eingank nicht reingelassen. Sie hat mich zu einem Laden geschickt, sie meinte ich könne dort eine Maske mit zwei Euro kaufen!!! Ich habe dazu noch ein Befreiungsattest vom Arzt und einen Behindertenausweis über 50 %.Ich fühlte mich diskriminiert und von den Mitarbeitern des Security Dienstes geszwungen(obwohl sich das auf meine Gesundheit negativ auswirkt)eine Maske aufzusetzen.Ich hatte den Eindruck, dass die Klinik sich nicht für meine Gesundheit interessiert,sondern im Gegenteil,ich fühlte mich wie ein gewinnbringendes Objekt behandelt.Anscheinend herrscht dort"das Hausrecht",Patienten/Menschen,die eine Maskenbefreiung haben, dürfen die Klinik nicht betreten. In der Verordnung des Landes (s. Maskenbefreiung)ist es nicht mal vorgeschrieben, dass man ein Befreiungsattest haben muss, sondern:(2)Eine Ausnahme von der Maskenpflicht gilt"...für Personen,die glaubhaft machen können, dassihnen das Tragen einer medizinischen Maske oder einer Atemschutzmaske aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich oder nicht zumutbar ist,wobei die Glaubhaftmachung gesundheitlicher Gründe in der Regel durch eine ärztliche Bescheinigung zu erfolgen hat,"https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/aktuelle-infos-zu-corona/aktuelle-corona-verordnung-des-landes-baden-wuerttemberg/ Jemand aus der Familie,der auf mich unten wartete,beobachtete dabei in der Zeit zwei Mitarbeiter des Krankenhauses(im ersten Stock),die ohne Maske waren.Einer davon vom Fenster aus ohne Maske.Ich frage mich, warum die Corona-Verordnung des Landes BW anscheinend nicht für alle gilt."Ein Attest ist keine verpflichtende Voraussetzung,um von der Maskenpflicht befreit zu sein. Allerdings kann es als Nachweis für Ihre Befreiung von der Maskenpflicht dienen und so Probleme vermeiden.Nur Ärzte und Ärztinnen dürfen ein solches Attest in Verbindung mit einer individuellen Untersuchung bzw.Konsultation ausstellen. Sie können unter anderem dann von der Maskenpflicht befreit werden, wenn Sie an
...Herzschwäche...oder bestimmten psychischen Erkrankungen leiden..." https://www.bussgeldkatalog.org/news/befreiung-von-der-maskenpflicht-wem-muessen-sie-ihr-attest-zeigen-3024038/
Notaufnahme mit fast 10 Stunden Wartezeit bei akuten Schmerzen
Innere
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Thrja96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, keine Emphatie, herablassend, Menschenverachtung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Nacht von Sonntag auf Montag (ca 00:30) in die Notaufnahme gegangen.
Seit 2 Tagen starke Schmerzen und Schwellung im Fuß, deutlich gerötet und erwärmt. Haut verfärbt. V. A. tiefe Beinvenenthrombose.
Nach Aufnahme ca. 1 Stunde gewartet um in den triage Raum zu gehen und eine pflegerische Ersteinschätzung zu bekommen. Dort von unfreundlichem Pfleger empfangen. Dieser war sehr herablassend nach dem er mich über meinen Impfstatus gefragt hat und ich ihm antwortete ich sei nicht gegen covid geimpft. Danach versucht mir einen Zugang zu legen. Dies klappte nicht da ich schlechte Venen habe. Ich sagte ihm wo es Wahrscheinlich besser klappen würde daraufhin antwortete er pampig ich solle ihm seinen Job nicht erklären (dazu muss ich anmerken das ich selber Pflegekraft bin (: . stach mir 2 mal und konnte beides mal keine Vene erwischen und schmiss das Zeug von sich weg und sagte er habe jetzt keinen Nerv für sowas !?
Zum Glück war im selben Raum noch ein med. Der so freundlich war mir dann den Zugang zu legen.
Danach wieder auf den Gang raus geschickt dort wartete ich bis ca 9:30. zwischendurch fragte ich beim Pflegepersonal ob ich was gegen schmerzen haben kann. Leider Wurde ich vergessen da es ja wichtiger war lautstark über andere Patienten zu lästern! (sorry aber aus der Sicht von einer Pflegerin ist sowas einfach extrem unprofessional und respektlos gegenüber den Menschen)
Gegen 9:30 in der Kabine von internistischem OA empfangen der ebenfalls unfreundlich und pampig war. Wurde von ihm bzgl. Meinem impfstatus erfragt. Dazu schaute er mich von oben nach unten an und sagte in ihrem Zustand (bin leicht übergewichtig) hätte ich vor covid mehr Angst als vor der Impfung. Habe ihm mein Fuß gezeigt er sagte er würde keine Schwellung sehen?! Ich würde mir das einbilden. Hat Sonographie gemacht und das wars. Untersuchung ging 5 Minuten. Lt. Arztbericht hätte er zig Untersuchungen gemacht! Werde diesen Vorfall leider meiner Krankenkasse melden.
Nie wieder ins SBK!
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ChrisTo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Anzeige folgt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal freundlich
Kontra:
Arzt gewalttätig
Krankheitsbild:
Starke Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kriminell!!
Meine 80-jährige Mutter wurde von Sonntag auf Montag (29.11.21) Nachts mit starken Schmerzen im Brust- und Rückenbereich eingeliefert. Dass man in Corona-Zeiten von 2 Uhr bis 5 Uhr morgens warten muss, ist ja fast schon normal. Aber dass ein Arzt dann am frührn Morgen bei der Untersuchung eine 80jährige Frau misshandelt, schlägt dem Fass den Boden aus! Zuerst mit dem Stethoskop auf die Bust geschlagen und anschließend mit der geballten Faust einmal auf den Rücken und einmal auf die Brust geschlagen! Meine Mutter musste vor Schmerzen schreien.
Dass das Personal überfordert ist, keine Frage. Dieser Mann wird in seiner grenzenlosen Wut aber irgendwann einem Patienten etwas antun, das ist sicher. Wir überlegen ernsthaft, Anzeige wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu erstatten.
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Esca berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Dame die das ESSEN austeilt und Hygieneartikel auffüllt
Kontra:
Station 21 und Hebamme bei der Entbindung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Tag der Entbindung hatte ich bereits morgens um 7 regelmäßige Wehen, bei meinem Termin im Klinikum (hatte ich schon vorher ausgemacht da ich bereits 4 Tage drüber war) hat der Arzt mich nicht mal untersucht auf die Frage mit den Wehen meinte er nur das sind noch keine richtigen. Also sind wir wieder nach Hause, zuhause angekommen haben ich bereits ein wenig Fruchtwasser verloren. Nach dem es immer mehr wurde haben wir Kontakt mit dem Klinikum aufgenommen und sollten direkt vorbei kommen. Dort angekommen wurde ich von einer sehr unfreundlichen Hebamme Empfang mit den Worten: und sie meinen das wäre Fruchtwasser das glaube ich nicht! (War es!)
Bei der Geburt war zum Glück eine andere Hebamme für mich zuständig. Jedoch muss ich sagen hat auch dieser Fehler gemacht und weder sie noch der behandelnde Arzt haben dies direkt zugeben sondern erst nach Stunden von Qualen! Es wurden über 5 Stunden falsche Angaben zu der Öffnung des Muttermunds gemacht, nach mehreren Stunden und zick Wehen ohne Pausen dazwischen ( wurden sogar noch mit Wehen Mittel verstärkt) kam dann die Info: Geburtsstop Baby Rutsch seit Stunden nicht weiter ! Resultat: Kaiserschnitt
Horror Station 21: positives kann ich nur für zwei der Schwestern aussprechen, der Rest war unfreundlich und man hat sich unerwünscht gefühlt. Keine Info darüber wo sich was befindet. Kind wurde immer weg genommen und ins Bettchen gelegt( ich konnte nicht aufstehen somit kam ich nie an mein Kind ran) keine Unterstützung/ Hilfestellung beim stillen, wollten sofort Flasche geben! (Hier gehen Grüße raus an die Schwester die meint alles zu wissen, aber keine Ahnung hat und jeden nur runter macht! Sie haben eindeutig den falschen Beruf gewählt!) Man verlässt das Krankenhaus mit einem Still Trauma, dass Kind wird einfach mit Gewalt an die Brust gedrückt.
Ich könnte noch so viel schreiben was uns dort passiert ist.
Fazit von mir und allen die ich kenne die dort entbunden haben NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS
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Bine772 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal
Kontra:
Übelste Organisation
Krankheitsbild:
Ausschluss IC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war stationär und hatte also einen festen Termin am 6.10.2021für einen Eingriff der Harnblase.Einen Tag vorher bezog ich das Zimmer.Um 10.00h sollte ich dort sein,aber erst gegen 12.00h gings ins Zimmer.Begründung:Das Bett war nicht gerichtet...
Die OP war für 10.00h am nächsten Morgen geplant,als es 12.00h war fragte ich,was ist los,um 14.00h wieder usw.bis 16.00h.Es hieß immer,sie kommen dran es sind so viele Notfälle...Ich musste natürlich den ganzen Tag nüchtern sein.
Um kurz nach 16.00h kam eine Ärztin und sagte,sie können packen und heimfahren,es klappt nicht mit der OP.
Der nächste Termin sei am 20.12.2021.????Ich fiel aus allen Wolken.
Ich war natürlich stinksauer.So etwas geht einfach nicht!!!
Ich habe 3 Stunden Autofahrt nach Hause.Mein Mann hat mich am Vortag hingebracht.Ich habe einen kleinen Sohn,mein Mann hatte Hexenschuss,da kann man sich vorstellen,dass die Organisation nicht so hopplahopp geht.Ich fuhr letztlich mit dem Taxi nach Hause.Das kostete dann 480Euro.
Wir werden das ganze vermutlich über unseren Anwalt klären müssen.
Angeblich war in 2 OP Sälen kürzlich Hochwasser,es waren zu viele Notfälle,Ärzte fehlen,vorallem Anästhesisten und die Organisation ist eine einzige Katastrophe.
Was aber sehr positiv war,die Pfleger auf Station 56 sind sehr sehr nett und bemüht.
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Hildeee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die op Ärztin und ein Riesen Lob an die Narkoseärzte habe mich so wohl gefühlt mit den Narkose Ärzten die waren so super
Kontra:
Wochenbett Station 21 allgemein ! Ganz arg schlimm !!
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fand es ganz schrecklich und psychisch sehr belastend! Ich bin nachhause gekommen und hab erst mal nur geweint weil ich diese Mutter Kind Station so schrecklich fand. Diese Station ist ein reinster Albtraum es kümmert sich niemand um einen. Ich habe nach meinem Kaiserschnitt Antibiotika bekommen alle zwei Stunden als ich frage wofür wusste niemand Bescheid aber Hauptsache ich wurde voll gepumpt. Durch den Kaiserschnitt hatte ich starke Schmerzen und ich habe keine Schmerztabketten bekommen weil niemand kam und mich ernst genommen hat. Mein Kind wurde nie gewaschen geschweige den gewickelt wenn ich nicht darum bat. Am zweiten Tag bin ich mit Schmerzen aufgestanden um mein Kind zu waschen. Es ist nur ein kleiner Teil was ich schreibe , was auf dieser Station abgeht sollte echt verboten werden man wird frisch Mama und freut sich und man ist mit so schrecklichen Menschen zusammen. Das stillen hat am Anfang nicht geklappt anstatt man mir hilft gab es dumme Sprüche. Es war wirklich ganz arg schlimm dort und ich würde in meinem Leben nicht mehr dort entbinden ich kann’s nicht in Worte fassen wie schrecklich ich es dort fand.
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Braunbaer1986 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unsaubere Toilette, weil Putzfrau noch nicht im Zimmer war)
Pro:
Der Fleischkäs beim Krachenfels
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieberschübe, Durchfall, Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Hier zählt nur eines: EUROS machen. Der Mensch hat hier keine Beachtung.
- Wir sind als Notfall mit unserem Kind in die Notaufnahme.
- Nach drei gescheiterten Einstichen um ein Zugang zu legen, hatte der 4. Dann Erfolg, kind natürlich am Schreien ohne Ende.
- Im Zimmer angekommen: Dreckig versch***ene Toilette, auf Hinweis zur Schwester: "Oh die Putzfrau war noch nicht hier drin".
- Gewünschtes Zusätzliches Arzt Gespräch wurde erst durch eindringliches Fordern "möglich" gemacht, es kam eine "Ärztin" in Ausbildung, mit den Worten: "SO sie sind also die Besorgten Eltern?!" Es wurde um eine Sono der Nieren gebeten, dies wurde dann aber abgelehnt da man dies 2018 bereits bei unsrem Kind gemacht habe.... 2021 haben wir jetzt, wir sind beruhigt in Drei Jahren passiert ja nix im Körper :-D, entschuldigung: Unser Kind hat einen Mosaikbefund, dieser der "Klinik" bekannt ist. Die "Ärztin" ging dann bedingt durch einen Anruf ohne sich zu verabschieden, ein Gespräch mit der Putzfrau wäre Hilfreicher gewesen.
- Die Schwester danach kam dann und bereitete ohne unser zutun die Entlassungspapiere vor, mit den Worten: "Wissen Sie wir wollen bei Ihrem Kind keine große Diagnose erstellen"
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AK24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt nichts Positives
Kontra:
Unzureichende Behandlung
Krankheitsbild:
Anarysma und Psyeudotumor Cerebri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallambulanz, Neurochirurgie, Stationär Neurologie und MVZ Neurologie... überfordert mit seltener Erkrankung. Keine gute Behandlung und keine weiteren Untersuchungen gemacht.
7 Monate unzureichende Behandlung und immer weitere Verschlechterung und es wurde nicht wirklich was dagegen unternommen.
Ärztin im MVZ kann man vergessen,hätte man auf sie weiter gehört, wäre es sehr wahrscheinlich tödlich geendet.
Fazit...
Wechsel in eine Uniklinik...zu der seltenen neurologischen Diagnose wurde noch ein Anarysma im Kopf gefunden,hätten wir Klinik nicht gewechselt wäre in ein paar Monaten das Anarysma geplatzt...nach zwei Eingriffen endlich wieder besser, selbst Ärzte in Uniklinik waren sprachlos über die Behandlung im Villinger Klinikum.
Ich kann Jedem nur raten in eine andere Klinik zu gehen. Zumindest was die oben genannten Abteilungen betrifft, insbesondere MVZ Neurologie.
Hingegen Unfallchirurgie bei früherer längerer Erkrankung immer top. Sehr große Unterschiede was die Qualität der Fachrichtungen betrifft.
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HundSkippy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Notfall Ambulanz war super
Kontra:
Station Katastrophe
Krankheitsbild:
Leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin als Notfall Patient eingeliefert worden. Im Notfall Bereich war alles super, man hat sich um mich gekümmert.
Auf der Station war es auch in Ordnung, aber als ich auf die Neurologie verlegt wurde, Katastrophe.
Normal sollte regelmäßig der Blutdruck gemessen werden, hat man ständig vergessen, musste Schwester erinnern das Tabletten fehlen. Wenn man nicht klingelt, kommt keiner und schaut nach einem.
Ich lag mit einer 88 Jährigen Dame im Zimmer, ist eine Zumutung, konnte keine Nacht oder Mittags schlafen, alleine der Geruch war schon.....
Ich musste der Schwester sagen, was man mit der Dame machen muss. Da sie keine Ahnung hatte. Urin Beutel wird nicht geleert, ist am überlaufen.
Der Arzt sagt das ich entlassen werde, davon wusste auf Station keiner was.
Und die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig.
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Glücksache123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keinerlei Info über Behandlungmöglichkeiten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kein aufklärendes Gespräch bezüglich OP)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Krankenpfleger
Kontra:
Schlechte Diagnose und Behandlung
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma Ellenbogenbruch Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich absolut keine positive Erfahrung mitteilen. Ich bin 2018 nach einem schweren Fahrradunfall bewusstlos eingeliefert worden. Mit Diagnose schweres Schädelhirntrauma + multiple Gesichtsfraktur. Ich wurde nicht auf weitere Verletzungen untersucht. Was eigentlich Standard bei solchen Unfällen ist. Wodurch u.a. ein Bruch im Ellenbogen nicht diagnostiziert wurde und erst Wochen später aufgrund starker Schmerzen in einem anderen KH bestätigt wurde. Der Ellenbogen ist inzwischen aber falsch zusammengewachsen. Außerdem wurde ich weder über meine Diagnose noch über die Behandlungs/Operationsmöglichkeiten ausreichend informiert.
Faktisch wurde außer Aufbewahrung nichts getan. Erst bei einer weiteren Untersuchung im Uniklinikum Freiburg wurde mir 3 Wochen nach dem Unfall gesagt dass die Fraktur am Kopf normalerweise operiert hätte werden müssen und sich hinsichtlich meiner Nicht-Behandlung sehr irritiert zeigten.
Ich musste um Infos zu bekommen den behandelnden Arzt im Baar-Klinikum im Flur abfangen worauf ich ein lapidares "Das wird schon wieder" als Antwort bekam.
Kann sein dass das sonst besser abläuft aber bei mir war es echt mies. Ich bin durch den Unfall und seinen Folgen inzwischen zum Teil Erwerbsunfähig.
Okay, viel Glück falls ihr Mal ohnmächtig eingeliefert werdet.????
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Muma2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vorgespräch war gut und symphatisch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Was schmerzstillendes oder Kreislaufforderndes wäre toll gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Tuch an der Decke war nicht da, die Badewanne war schmutzig. Gesamteinrichtung war schön.)
Pro:
Nette Hebamme
Kontra:
Leider war keiner in den schlimmsten Stunden da.
Krankheitsbild:
GEBURT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Erstgebärende komplett alleine gelassen. Ich kam mit starken Wehen ins KH. Kam ans CTG, dort hies es in 20min würde jemand kommen. 1,5h später hab ich geklingelt und wurde angepampt, dass es auch anderes zu tun gäbe. Weil der Muttermund nur 3cm offen war, schickte man mich mach Hause. 20min später stand ich wieder da...7cm offen. Ich kam ins Kreissaal. Hatte 5h so starke schmerzen, dass ich mich mehrfach übergeben habe inkl. Kreislaufzusammenbruch. Aber da war keiner. Ohne meinen Mann wäre ich aufgeschmissen gewesen. Als ich dann nach 5h mal untersucht wurde, hies es nur "ohh 10cm". Dann war mein Kind auch schon fast da. Man hat sich beim vernähen der Wunden entschuldigt, das man aufgrund von Personalmangel keine Zeit hatte. Hebamme war super nett. Nur war sie nie da. Wenn man nicht weiß, was so auf einen zukommt, ist das ziemlich hart.
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Matti6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird nicht informiert, über nichts!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gibt es überhaupt Abläufe? Scheint nicht so, sehr unstrukturiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Modernes Krankenhaus)
Pro:
Kontra:
Unstrukturiert, man wird nicht informiert, Essen ist schlecht, Schwestern äußerst unfreundlich teilweise
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich unfähig!
Operation/Terminfindung:
OP-Termine werden mehrfach ohne erklärten Grund verschoben - sehr spontan verschoben.
Als der OP-Termin endlich festgesetzt wurde, wird man ohne eine Info einfach stundenlang in OP-Kleidung im Zimmer liegen gelassen.
Mitarbeiter:
Teilweise respektlos und unfreundlich, es wird kein wert darauf gelegt, was der Patient möchte. Andere Patienten wurden alleine liegen gelassen mit dem Essen, obwohl diese nicht mehr selbstständig essen konnte. Ständig wird jemand vergessen. Man ist eine Nummer in diesem Krankenhaus, mehr nicht. Natürlich gibt es aber auch vereinzelt wirklich nette MitarbeiterInnen.
Essen:
Außer das Frühstück ist so ziemlich alles nahezu ungenießbar. Oft aus der Dose oder nicht identifizierbarer Brei. Sollte man im Krankenhaus nicht mit frischer, gesunder Küche wieder gesund werden?
1 Kommentar
Was meint denn der niedergelassene Gynäkologe zu Ihren Symptomen?