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ML1284 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verbrennungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit Verbrennungen zweiten Grades an der linken Hand in die Notaufnahme.
Die Wartezeit war vollkommen in Ordnung, da die Fälle nach Dringlichkeit bewertet werden.
Das Personal war sehr freundlich und äüßerst kompetent! Ich wurde bestens versorgt und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!
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AdaCharlotte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette und gründliche Ärztin
Kontra:
Nur Privatpatienten außer im Notfall
Krankheitsbild:
Muskelvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gut organisiert ,sehr persönlich und gut und gründlich untersucht ..
Es war also doch eine Thrombose ..
Ich sehe allerdings einen Zusammenhang zur Astra zeneca Impfung,27 3 21
wenige Tage danach hatte ich einen grossen blauen Fleck an der linken Wade.
So habe ich es abklären lassen.gerade weil das Thema in den Medien so präsent ist.
Kann diesen Fachbereich uneingeschränkt empfehlen .
Sehr unzufrieden war ich bei einer Nacht stationärer Unterbringung zur Überwachung nach einem Unfall in einer anderen Abteilung:
mit Weissmehlbrötchen und abgepackten Aufstrich zum Frühstück..
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U-Maria3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich wurde in der Notaufnahme sofort behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung durch Corona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall mit hohem Fieber aufgenommen.
Es wurden sofort die notwendigen Untersuchungen durchgeführt.
Nach der Feststellung Corona wurde ich sofort nach Donaueschingen verlegt.
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Frank1453 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gründliche und sichere Diagnose
Kontra:
Etwas lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Samstag in der Notaufnahme besteht bei so einer großen Klinik ein gewisser Engpass, was mit einer gewissen Wartezeit verbunden ist. Man gibt sich große Mühe, die Fälle nach Dringlichkeit einzuschätzen. Wenn man dann an der Reihe ist, geht es zügig und kompetent weiter.
Es wurde angemessene Maßnahmen übers Wochenende getroffen und dann am Montag der entsprechende Eingriff fachmännisch vorgenommen. Das Personal ist nett und freundlich.
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mporiazova berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hochprofessionelle schnelle Hilfe individuell angepaßt für den Patienten, zugleich Unterstützung für die Angehörigen
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
DIAGNOSE: Mediainfarkt re. bei M2-Verschluß re. (Neglect nach li., Schluckstörung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz herzlichen Dank an das gesamte Team des Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen insbesondere der neurologischen Intensivstation 13 und der neurologischen Station 45: dem Sozialdienst, den Ärzten, den Therapeuten, den Schwestern, den Pflegern, dem Service- und Sicherheitspersonal und selbstverständlich der Verwaltung, die in dieser kritischen lebensentscheidenden Situation für meine Mutter diese hochprofessionee Hilfe vollbracht haben, zugleich große Unterstützung für mich als Angehörige waren, trotz der zusätzlich einschränkenden Corona-Schutzmaßnahmen.
Nach einem akuten großen Schlaganfall wurde meine Mutter (Alter 88 Jahre) auf der neurologischen Intensivstation 13 und danach auf der neurologischen Station 45 im Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen vom 04.02.2021 bis zum 12.02.2021 behandelt, und danach direkt zur medizinischen Anschluß-Rehabilitation in die Geriatrische Rehaklinik Am Klosterwald überwiesen, mit einer sehr erfreulichen den Umständen entsprechenden Besserung, so daß wir jetzt wieder gute Zeit zusammen mit meiner Mutter verbringen verbringen können.
*****
DIAGNOSE: Mediainfarkt re. bei M2-Verschluß re. (Neglect nach li., Schluckstörung)
*****
Vom ganzen Herzen wünsche ich dem gesamten Team und allen Patienten des Schwarzwald-Baar Klinikums Villingen-Schwenningen sowie der Geriatrischen Rehaklinik Am Klosterwald für die Zukunft das Allerbeste!
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HundSkippy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Notfall Ambulanz war super
Kontra:
Station Katastrophe
Krankheitsbild:
Leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin als Notfall Patient eingeliefert worden. Im Notfall Bereich war alles super, man hat sich um mich gekümmert.
Auf der Station war es auch in Ordnung, aber als ich auf die Neurologie verlegt wurde, Katastrophe.
Normal sollte regelmäßig der Blutdruck gemessen werden, hat man ständig vergessen, musste Schwester erinnern das Tabletten fehlen. Wenn man nicht klingelt, kommt keiner und schaut nach einem.
Ich lag mit einer 88 Jährigen Dame im Zimmer, ist eine Zumutung, konnte keine Nacht oder Mittags schlafen, alleine der Geruch war schon.....
Ich musste der Schwester sagen, was man mit der Dame machen muss. Da sie keine Ahnung hatte. Urin Beutel wird nicht geleert, ist am überlaufen.
Der Arzt sagt das ich entlassen werde, davon wusste auf Station keiner was.
Und die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig.
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Kirott berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 17.02 an Patientin auf der Frauen Station 20 wo ich sehr zufrieden war und mich immer in guten Händen fühlte. Die Schwestern sind sehr nett.
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Glücksache123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keinerlei Info über Behandlungmöglichkeiten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kein aufklärendes Gespräch bezüglich OP)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Krankenpfleger
Kontra:
Schlechte Diagnose und Behandlung
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma Ellenbogenbruch Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich absolut keine positive Erfahrung mitteilen. Ich bin 2018 nach einem schweren Fahrradunfall bewusstlos eingeliefert worden. Mit Diagnose schweres Schädelhirntrauma + multiple Gesichtsfraktur. Ich wurde nicht auf weitere Verletzungen untersucht. Was eigentlich Standard bei solchen Unfällen ist. Wodurch u.a. ein Bruch im Ellenbogen nicht diagnostiziert wurde und erst Wochen später aufgrund starker Schmerzen in einem anderen KH bestätigt wurde. Der Ellenbogen ist inzwischen aber falsch zusammengewachsen. Außerdem wurde ich weder über meine Diagnose noch über die Behandlungs/Operationsmöglichkeiten ausreichend informiert.
Faktisch wurde außer Aufbewahrung nichts getan. Erst bei einer weiteren Untersuchung im Uniklinikum Freiburg wurde mir 3 Wochen nach dem Unfall gesagt dass die Fraktur am Kopf normalerweise operiert hätte werden müssen und sich hinsichtlich meiner Nicht-Behandlung sehr irritiert zeigten.
Ich musste um Infos zu bekommen den behandelnden Arzt im Baar-Klinikum im Flur abfangen worauf ich ein lapidares "Das wird schon wieder" als Antwort bekam.
Kann sein dass das sonst besser abläuft aber bei mir war es echt mies. Ich bin durch den Unfall und seinen Folgen inzwischen zum Teil Erwerbsunfähig.
Okay, viel Glück falls ihr Mal ohnmächtig eingeliefert werdet.????
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Woman49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles sehr kompetent
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ganze Team ist sehr freundlich angefangen vom Empfang bis zum Chefarzt.
Ich sag Gottseidank nach langem wieder positive Erfahrung was Med.Einrichtungen angeht.
BITTE BLEIBT SOOOOO BITTE
Und ich hatte echt Angst als ich die negativen Berichte gelesen hatte.
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Linda622 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Reaktion der Ärzte und schnelle Aufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz grosses Lob an die gynäkologische Ambulanz.Trotz sehr viel Stress,immer freundliche Worte von den Ärzten und ihrem Team.
Man wird als Mensch und nicht als Nummer behandelt und alle Mitarbeiter tun ihr Möglichstes.
Auch der Station 20 ein grosses Lob. Super Ärzte und ein ganz tolles Pflegeteam.
weniger zufrieden (Monumentales Herumgerenne, man benötigt Pfadfindermentalität)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer Ok-Entertainment (Telefon/TV usw)viel zu teuer)
Pro:
Freundlichkeit überwiegt.
Kontra:
Interdisziplinäre Zusammenarbeit mangelhaft
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Erfahrungsbericht:
Nach den negativen Bewertungen hier bekomme ich Bedenken, heute dort stationär in der Onkologie einzurücken. Bedenken auch darum, weil nach vielen vorherigen stationären und ambulanten Voruntersuchungen, CT, MRT, einschließlich Lungenkrebs OP am 10. Dzember 2020 und CyberNive Bestrahlung, soll ich jetzt plötzlich wieder stationär aufgenommen werden, weil die Voruntersuchungen "zu lange her" seien und ob ich Termine hätte, für eine Weiterbehandlung. Habe ich nicht. Mit der seitherigen Behandlung fühlte ich mich medizinisch wirklich gut aufgehoben. Schönheitsfehler gibt es überall, ebenso diesen unausrottbaren Stationsdrachen. Aber in diesem monumentalen Großklinikum benötigt man vor jeder weiteren Tür einen neuen Überweisungsschein und an so mancher Anmeldeambulanz steht man sich mangels Sitzgelegenheit die Füße in den Bauch. Besonders die jungen Damen bei der Anmeldung scheinen so eine Art Begrüßungshemmung zu haben. Trotz einiger operativer Zwischenfälle habe ich nach wie vor Vertrauen in die medizinischen Leistungen dieses Hauses, auch wenn man sich als Patient manchmal vorkommt wie in einer Güterhalle, wo man irgendwann weiter geschoben wird.
Auch wenn die Schritte vor der Tür zur onkologischen Station immer langsamer werden,und die Falten auf der Stirn vor Besorgnis immer tiefer, trifft man hinter der Tür auf eine Oberärztin deren Empathie und Geduld für Patienten unendlich zu sein scheint. Obwohl ich gegen ärztlichen Rat nach einer Woche die Klinik verlassen habe, war die Ärztin über Tage bemüht, mir die Risiken einer Unterbrechung der täglichen intravenösen Antibiotikatherapie vor Augenzu führen, bei Bakterien im Blut und Metastasenverdacht in den Lymphknoten. Aber ich brauchte nach vorherigen längeren Klinikaufenthalten eine Auszeit, insbesondere auch wegen dem Covid 19 Besuchsverbot und nächtelanger Schlaflosigkeit Die Oberärztin hat dem Rechnung getragen und mit großem Engagement eine ambulante Weiterbehandlung mit medizinischer Fachbetreuung in die Wege geleitet. Eigentlich muss man der ganzen onkologischen Station 33 herzlich danke sagen, ebenso dem psychoonkologischen Dienst, aber dieser außergewöhnlichen Oberärztin gebührt besonderen Dank, den ich auf diesem Weg ausdrücken möchte.
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bertiseli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles Gut!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Völlg zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Vereiterte Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur eine sehr positive Bewertung abgeben. Die Chirurgen, Ärzte, Schwestern und das sonstige Personal haben ihr bestes getan, um mich gesund zu pflegen. Ich fand die Schwestern, trotzt Überlastung, immer gut für den Patienten drauf, die Chirurgen und Ärzte sind fachlich sehr in Ordnung. Ihre Beratung hat mir gut geholfen. Ihr Rat hat mich vor wesentlich Schlimmeren bewahrt! Die Küche ist zwar kein Restaurant, ich fand sie allerdings sehr in Ordnung, und ich habe mich immer sehr auf die Mahlzeiten gefreut.
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Busch3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Ausstattung, Sauberkeit
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Kaputter Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ganz hervorragende Betreuung, soweit als Laie beurteilbar, sehr transparente und hochqualifizierte ärztliche Versorgung. Insbesondere durch Herrn Prof. Dr. Spangenberg.
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Muma2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vorgespräch war gut und symphatisch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Was schmerzstillendes oder Kreislaufforderndes wäre toll gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Tuch an der Decke war nicht da, die Badewanne war schmutzig. Gesamteinrichtung war schön.)
Pro:
Nette Hebamme
Kontra:
Leider war keiner in den schlimmsten Stunden da.
Krankheitsbild:
GEBURT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Erstgebärende komplett alleine gelassen. Ich kam mit starken Wehen ins KH. Kam ans CTG, dort hies es in 20min würde jemand kommen. 1,5h später hab ich geklingelt und wurde angepampt, dass es auch anderes zu tun gäbe. Weil der Muttermund nur 3cm offen war, schickte man mich mach Hause. 20min später stand ich wieder da...7cm offen. Ich kam ins Kreissaal. Hatte 5h so starke schmerzen, dass ich mich mehrfach übergeben habe inkl. Kreislaufzusammenbruch. Aber da war keiner. Ohne meinen Mann wäre ich aufgeschmissen gewesen. Als ich dann nach 5h mal untersucht wurde, hies es nur "ohh 10cm". Dann war mein Kind auch schon fast da. Man hat sich beim vernähen der Wunden entschuldigt, das man aufgrund von Personalmangel keine Zeit hatte. Hebamme war super nett. Nur war sie nie da. Wenn man nicht weiß, was so auf einen zukommt, ist das ziemlich hart.
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Matti6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird nicht informiert, über nichts!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gibt es überhaupt Abläufe? Scheint nicht so, sehr unstrukturiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Modernes Krankenhaus)
Pro:
Kontra:
Unstrukturiert, man wird nicht informiert, Essen ist schlecht, Schwestern äußerst unfreundlich teilweise
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich unfähig!
Operation/Terminfindung:
OP-Termine werden mehrfach ohne erklärten Grund verschoben - sehr spontan verschoben.
Als der OP-Termin endlich festgesetzt wurde, wird man ohne eine Info einfach stundenlang in OP-Kleidung im Zimmer liegen gelassen.
Mitarbeiter:
Teilweise respektlos und unfreundlich, es wird kein wert darauf gelegt, was der Patient möchte. Andere Patienten wurden alleine liegen gelassen mit dem Essen, obwohl diese nicht mehr selbstständig essen konnte. Ständig wird jemand vergessen. Man ist eine Nummer in diesem Krankenhaus, mehr nicht. Natürlich gibt es aber auch vereinzelt wirklich nette MitarbeiterInnen.
Essen:
Außer das Frühstück ist so ziemlich alles nahezu ungenießbar. Oft aus der Dose oder nicht identifizierbarer Brei. Sollte man im Krankenhaus nicht mit frischer, gesunder Küche wieder gesund werden?
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HappyMe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Medizinische Behandlung super, manchmal Chaos auf Station)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Alles sehr laienhaft, zeitgerecht erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Extremes Chaos auf Station)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles super modern, gemütlich und mit schönem Ausblick!)
Pro:
Wenig Wartezeit, alles sehr professionell!
Kontra:
Schwestern unorganisiert, keine Kommunikation mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt im November 2019 mit Verdacht auf eine Appendizits (Blinddarmentzündung) ins Schwarzwald-Baar Klinikum überwiesen.
Wir sind daraufhin direkt in die Notfallaufnahme gefahren, dort wurde ich dank meines Überweisungsscheins schnell und unkompliziert auf die Station 30 aufgenommen.
Dort dachte ich mir noch nichts böses, aber leider habe ich bei der Aufnahme auf die Station schon die Inkompetenz der Pflegerinnen gespürt. Ich hatte starke Bauchschmerzen und konnte kaum laufen, dennoch musste ich zu Fuß zur Station laufen. Man bot mir keinen Rollstuhl o.ä an.
Auf Station gestresste Schwestern. Noch am gleichen Abend erfolgte eine Ultraschall- und Blutuntersuchung um den Verdacht zu bestätigen. Leider untersuchte mich ein völlig unfreundlicher und eiskalter Arzt, keine Spur von Einfühlsamkeit oder Verständnis. Während der ganzen Behandlung lies er die Tür offen. Am Ende der Untersuchung sprach er nicht mal eine Diagnose oder ein Verdacht aus, er ging mit den Worten: „Sie dürfen die nächsten Stunden nichts essen.“
Kurz darauf empfing mich ein anderer absolut netter Arzt und teilte mir mit, dass ich sofort operiert werden muss. Ab dort ging alles ganz schnell, gute Aufklärung und ich wurde in der gleichen Nacht noch operiert. Ich kann über die OP nur positives berichten. Super kompetent.
Die Schwestern auf Station aber wirkten ziemlich unorganisiert und gestresst. Mir wurden vor der Op die Thrombosestrümpfe vergessen anzuziehen, mein Zugang an der Hand wurde nicht einmal durchgespült. Die Krönung war, dass man in meine Patientenkurve eingetragen hat, ich hätte jeden Tag Stuhlgang gehabt, dabei hat man mich noch nicht einmal danach gefragt. Deswegen bei Entlassung ein riesen Stress, der dafür sorgte, dass ich ein Tag länger im Klinikum bleiben musste.
Fazit: Medizinische Behandlung super, Pfleger/innen auf Station sehr unorganisiert, verständlich bei diesem Stress.
Ich bedanke mich bei allen Ärzten, Schwestern und der gesamte. Station 30!
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Lilo66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr kalte Atmosphäre)
Pro:
Personal
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Radiusfraktur
Erfahrungsbericht:
Überwiegend sehr freundliches Personal. Aber ewige Wartezeiten. Ich war zur ambulanten OP um 9 einbestellt. Um 17 Uhr war ich dann fertig. Also 8 Std ohne Essen oder Trinken! Zwischen den Abläufen (Entkleiden.. Vorbereitung..Narkose.. OP) je ca 1 Std Wartezeit. Danach Entlassung ohne Schmerzmedikamente obwohl das in den Akten vermerkt war.
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Management berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Trotz Covid Belastungen professionell)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Abwehrhaltung der Pflegekräfte: "fragen sie den Arzt...")
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Lückehafter ärztlicher Entlassbrief)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wartezeiten vor den Behandlungsräumen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Angenehme Zweibettzimmer ohne Aufpreis)
Pro:
Trotz Covid 19 professionelle Behandlung
Kontra:
Mangelnde Empathie im Pflegebreich
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine vorherigen positiven Erfahrungen in der Neurologie (Station 57, stationäre drei Wochen Antibiotikatherapie) muß ich leider nach den anschließenden Erfahrungen in der Station 44 (HNO) etwas korrigieren.Wegen Covid 19 wurde das für mich zuständige Lungenzentrum Donaueschingen geschlossen und komplett in die Klinik nach Villingen verlegt.D.h. die anstehende große Lungenkrebs OP musste im Villinger Haus durchgeführt werden. Die Patienten wurden dabei über die fachfremde HNO Station 44 verteilt.Leider gab es auch da, wie so gut wie auf jeder Station, die unausrottbare zumindest eine Pflegekraft mit der üblichen Abwehrhaltung bei Fragen im O Ton: "Ich habe auch nur zwei Hände-sie sind hier nicht der einzige Patient-keine Ahnung,fragen sie den Arzt". Stirnrunzeln verursacht mir darüber hinaus dann der übliche Arztbrief bei meiner Entlassung, wo mit keinem Wort erwähnt wurde, dass es bei der OP zu Komplikationen kam und diese wegen Nachblutungen sofort wiederholt werden musste. Dass dabei ein durchaus erfahrenes Operationsteam den Zwischenfall professionell in den Griff bekam, kann durchaus lobend vermerkt werden. Warum der Arztbrief darüber kein Wort verliert bleibt jedoch eine offene Frage.
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Michael12378 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hochprofessionell Vertrauensbildend
Kontra:
Krankheitsbild:
Diverkulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich bin seit 5 Tagen im Krankenhaus VL und bereits operiert. Operation an der Blase (Fistel) als auch am Enddarm.
Ich kann sagen das ich äusserst freundlich aufgenommen wurde.
Ob es der Erstkontakt oder die Vorbesprechung war. Alles höchstproffessionell und obgleich ich ein sehr ängstlicher Patient war mit sehr viel Verständnis für mich.
Die Schwestern auf der Station 46 kümmerten sich latent und nie genervt um mich.
Der Chefarzt und das Team um Herr Dr. Reiser: kann ich nur höchste Anerkennung zollen!!! Ich fühlte mich nicht nur sehr gut aufgehoben sondern in sicheren und äusserst kompetenten Händen in einer für mich sehr schlimmen Phase. Das schafft Vertrauen voll und ganz!
Ein Glücksfall dieses Krankenhaus in unsere Nähe zu haben.
Danke an ALLE Krankenhaus Bediensteten die sicher alle dazu beitrugen.
Herzliche Grüsse Michael A.
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Management berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle Patientenfragen wurden beantwortet.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bis auf oft lange Wartezeiten vor den Behandlungsräumen sehr zufrieden.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Abläufe steht allerdings für ellenlange Flure)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es ist ein Krankenhaus und keine Kurklinik.)
Pro:
Pflegepersonal am Rande der Leistungsfähigkeit.
Kontra:
(Na ja...der Küchenchef ist wohl nicht aus Baden-Württemberg.)
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das monumentale Klinikgebäude verursacht zunächst Beklemmungen, ebenso so die ellenlangen Flure zu den Behandlungsstationen. Ist man dann als Patient auf der neurologischen Station 57 angekommen, wandelt sich das Bild sehr schnell. Das Pflegepersonal zeichnet sich durch eine herzliche Empathie aus, ebenso die Stationsärzte.Hinzu kommt das Covit-19 Besuchsverbot, das nicht nur die Patienten belastet, sondern auch das Pflegepersonal von dem besondere Zuwendung für die Patienten gefordert wird. Danke dafür!
Im Verlauf einer dreiwöchentlichen stationären Antibiotikatherapie wurde während dem Einsetzen eines Portkatheders mehr durch Zufall ein Lungentumor auf dem C T Monitor festgestellt. Bei der weiteren Abklärung stellte sich dann heraus, dass der Tumor bösartig sei (Krebs). Die Diagnose...und man ist wegen dem Besuchsverbot allein. Ohne große Aufforderung veranlasste der Stationsarzt den Besuch einer Psychoonkologin die mir über die Barriere hinweggeholfen hat. Trotz medizinischer Dringlichkeit konnte ich mit dem Einverständnis der Ärzte für zwei Wochen nach Hause, um Abstand zu gewinnen. Und die stationäre Erfahrung auf der Station 57 läßt mich die Unsicherheit vergessen, die mit der Krebs OP noch vor mir liegt.
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Sa1405 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit dem Kreißsaalteam absolut zufrieden.
Wir wurden von der taffen Hebamme M. in der Nacht perfekt betreut und angeleitet. Die nette Schülerin war die ganze Zeit anwesend, was ebenfalls Sicherheit gab.
Auch die Ärztin Dr. R. hat einen tollen Job gemacht und richtig gehandelt, als es drauf an kam.
Ihre Naht meiner Risse und des Schnitts hat sie so sauber genäht, dass selbst meine Gynäkologin kaum mehr etwas davon sehen kann.
Vielen Dank an alle!
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SaCo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz, Einfühlungsvermögen
Kontra:
Krankheitsbild:
Abklärung Knoten in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit einer Überweisung ambulant in Behandlung, aufgrund eines Knotens in der Brust.
Ich bekam schnell einen Termin und musste nicht länger als 15 Minuten im Wartezimmer sitzen.
Das Team war sehr einfühlsam und kompetent. Vor allem die behandelnde Ärztin (Oberärztin) war spitze. Sie nahm sich Zeit, wägte Optionen mit mir zusammen ab und gab mir ein sicheres Gefühl.
Auch die folgende Biopsie ging schnell, schmerzfrei und sehr einfühlsam von statten.
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Arno76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anästhesieteam
Kontra:
Coronabesuchsbeschraenkungen
Krankheitsbild:
Synechie Septum. (Durchtrennung einer zugewachsenen Nasenseite)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich nur rundum zufrieden über das Klinikum äussern. Von der Putzfrau, über Krankenschwestern bis zu den Ärzten waren alle freundlich und kompetent. Die Zimmer waren freundlich zweckmässig eingerichtete Doppelzimmer. Für 7 Euro pro Tag bekam man WLan-Zugriff, normales Fernsehen (kein Sky oder so) und Telefonflatrate. Etwas teuer aber meiner Meinung nach noch vertretbar. Das Essen war für eine Klinik ganz gut. Bin jetzt allerdings auch kein Gourmet. Man könnte meist zwischen 2 Essen auswählen. Eine freundliche Mitarbeiterin befragte hierzu die Patienten taeglich. Zur medizinischen Behandlung und Betreuung kann ich nur ein sehr gut verteilen. Schon bei der Voruntersuchung wurde ich komplett untersucht und fühlte mich trotz der langen Dauer nicht genervt. Sogar ein abschliessendes Chefarztgesprach, obwohl ich kein Privatpatient bin, war dabei. Alles rundum professionell. Der eindrucksvollste Moment war fuer mich vor der OP bei der Anästhesie. Ich war sehr nervös. Die Krankenschwester nahm meine Hand und durch ein paar Spaesse mit dem Anästhesiearzt entspannte ich mich langsam. Trotz dem wahnsinnigen Trubel alles sehr menschlich. Vielen Dank dafür. Die Operation verlief wohl problemlos und nach 4 Tagen bester Nachbetreung könnte ich das Krankenhaus verlassen.
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Mama201922 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Trotz bereits langer Wehen nach ankommen in der Klinik war die Beratung genau richtig. Alles wichtige wurde kommuniziert ohne dabei überannt zu sein)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Menschen auf der Station von Hebammen bis zu den Ärtzen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung ( nach Verlegung aus dem Geburtshaus ins Klinikum)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Entbindungsstation mit tollen Hebammen und sehr kompetenten Ärzten.
Die Ärzte lassen selbst bei einer "schwierigen" Geburt genug Freiraum für eine selbst bestimmte Geburt zu.
Tolles Ambiente zum Wohlfühlen. Der Ehepartner wird voll mit eingeschlossen und wird auch während der Geburt bestens versorgt ( Getränke etc.)
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ElMou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor 2 Monaten eine sehr schöne Geburt im SBK. Meine Hebamme Vanessa B. hat mich so lieb begleitet, umsorgt und unterstützt??. Ich konnte mich vor Ort leider gar nicht mehr richtig bedanken. Es wäre schön, wenn Sie ihr nochmals extra meinen Dank ausrichten könnten.
Auch das übrige Krankenhauspersonal war sehr kompetent, freundlich und hatte immer ein offenes Ohr für Fragen und Probleme. Das Essen war lecker, anders als ich es sonst aus Krankenhäusern kenne.
Ich würde immer wieder im SBK entbinden, obwohl es zwei Krankenhäuser gibt, die näher sind, da ich aus dem Kreis Tuttlingen komme. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.
Liebe Grüße Elisabeth und Yacine Moussouni mit klein Amin
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sab1508 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich war in besten Händen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Riss in der Blase.
Unfall in Taiwan...
Dr.von Süskind; Dr lusebrink und Frau Dr.Geil haben mir mein Leben gerettet..
Ich werde immer an Euch denken.
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MAK87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinisch top, modern, einfühlsam
Kontra:
Frühstück, Wartezeit beim Transport auf Station
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten unsere Spontangeburt hier.
Vorweg kann ich nur allen Eltern raten, hier ihr Kind auf die Welt zu bringen. Oder in einem anderen Klinikum mit angeschlossener Früh- und Neugeborenen Kinderintensivstation.
Wir hatten uns auf dem Weg telefonisch angemeldet und sind in der Nacht in die Notaufnahme und von dort zum Kreißsaal. Trotz Corona war dies unkompliziert und auch ich als Ehemann durfte mit.
Meine Frau wurde sofort am CTG untersucht und das CTG abgebochen, weil die Wehen schon so schnell kamen. Es ging alles ganz schnell - wir kamen in einen Kreißsaal und 2 super freundliche und einfühlsame Hebammen brachten mit uns gemeinsam unser erstes Kind auf die Welt.
Bei der Untersuchung nach der Geburt wurde bei unserem Kind ein Herzfehler festgestellt, den der Frauenarzt zuvor nicht entdeckt hatte. Der Kinderarzt nahm unser Baby sofort mit auf die Kinderintensivstation (direkt gegenüber von der Geburtsstation), wo es sofort richtig diagnostiziert und versorgt wurde. In einem Geburtshaus oder einer normalen Klink wäre hier wertvolle Zeit verloren gegangen - insbesondere, wenn man bedenkt, dass dort wahrscheinlich kein Kinderkardiologe direkt greifbar ist und erst ein speziell ausgestatteter Krankenwagen angefordert werden müsste.
Unser Kind musste dann per Hubschrauber in das Herzzentrum nach Freiburg weiterverlegt werden.
Von den Ärzten in Freiburg wurde das Reagieren der Villinger Ärzte ausdrücklich gelobt.
In dieser schweren Situation wurden wir empathisch aufgefangen und haben uns die ganze Zeit gut betreut und professionell beraten gefühlt. Auch auf Station waren fast alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr freundlich und einfühlsam.
Es kann zu Wartezeiten kommen, wenn man z.B. darauf wartet, sein Zimmer zu bekommen und transportiert zu werden. Hier ist sicher noch Potential, den einen oder anderen Ablauf zu verbessern. Allerdings sollte man auch Verständnis haben, dass man in einem Krankenhaus ist, in dem sich die Belegung und Transport nicht gut planen lässt - und nicht in einem Hotel.
Frühstück lässt auch etwas zu wünschen übrig.
Gesundheitlich und fachlich haben wir uns hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank an das tolle Team!
Es ist schade, dass die Bewertungen her zum großen Teil einseitig sind. Wer etwas gutes erfahren hat, sollte sich mit der gleichen Motivation daran machen, eine Bewertung zu schreiben - aber es ist wohl menschlich, schneller zu kritisieren, als zu loben.
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PK15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Lust auf Untersuchung
Krankheitsbild:
Schmerzen im Fuß/Sehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind eine Katastrophe! Ich kam mit Schmerzen am Fuß, konnte kaum mehr laufen in die Notaufnahme. Mittwoch Nachmittag, alle Ärzte hatten geschlossen somit war dies meine einzige Möglichkeit. Der Arzt, der sich außerdem kaum auf Deutsch ausdrücken konnte, belächelte mein Anliegen. Mir war es schon fast unangenehm, wegen „sowas“ ins Klinikum zu kommen. Nachdem er sich meinen Fuß nicht mal eine Minute angesehen hatte, meinte er da ist nichts, vielleicht eine Verspannung in der Wade. Also wurde ich heimgeschickt, ohne Schmerzmittel und schon fast lächerlich dargestellt. Als ich am nächsten Tag zum Orthopäden ging, stellte sich heraus, dass meine Achillessehne entzündet und angerissen war, ich eine Schiene und Physiotherapie brauche und erstmal nicht arbeiten gehen kann!
Unmögliches Verhalten kann ich da nur sagen!
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Sylvia572 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man muss dauernd nachhaken)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man wird immer angelogen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keiner hat Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (2 Schwestern für die gesamte Abteilung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ärzte haben keine Zeit für Besprechungen)
Pro:
Nichts - keine Bemühungen im Krankenhaus
Kontra:
Es wird Zeit, dass man dieser Abteilung mal Beine macht
Krankheitsbild:
Beckenbruch nach einer Woche Hirnblutung im Krankenhaus.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man in dieser "Neurologie" untergebracht ist und man ein schwerer Pflegefall ist hat man es besonders schwer. Der Nachttisch steht auf der Seite, auf welcher der gelähmte Patient sich nichts zu trinken holen kann. Wenn man nicht dauernd danach schaut, können die Patienten verdursten oder verhungern. In die rechte Hand erhält man den Löffel und nun sieh zu, wie Du ißt. Man wird dauernd vertröstet - es passiert aber nichts.
Reha wird dauernd verzögert. Es heißt immer nur wir erledigen dies. Nach Tagen passiert immer noch nichts. Ich selbst war auch schon in diesem Krankenhaus. Anstatt einer Clexane-Spritze wollte man eine Diabetesspritze reichen. So nicht!!!!
Als Angehöriger braucht man sehr viele Nerven.
Seit das gemeinsame Krankenhaus Villingen-Schwenningen steht kann ich nur sagen, dass hier nichts organisiert ist. Auch die Ärzte sagen, ich muss nachfragen.
Man setzt den Patienten an den Tisch. Der Patient kippt immer wieder nach links oder rechts.
Es kann ja nichts passieren. Die Tür steht ja offen. Sehr leichtsinnig. Hier kann man sich noch die restlichen Knochen brechen.
Hallo Sylvia,
wenn sie schlechte Erfahrung im Krankenhaus in Villingen gemacht haben,dann tut mir das natürlich leid. Ich möchte ihn nur kurz erklären warum das Nachttischchen auf der gelähmten betroffenen Seite steht.Es geht darum, dass der Patient seine betroffene Seite wahrnimmt und deswegen ist es wichtig dass alles von der gelähmten betroffenen Seite ausgeht. Genau aus diesem Grund steht das Nachttischchen auch auf der betroffenen Seite. Man muss sich mit der gesunden Seite über die Mittellinie auf die gelähmte Seite rüber beugen und nimmt somit die Seite war, was man nach einem Schlaganfall oder Hirnblutung nicht mehr wirklich beherrscht. Den Löffel in die Hand zu drücken sieht für Angehörige natürlich schlimm aus, aber der Patient muss lernen das wieder selber zu beherrschen. Auch wenn es natürlich ewig dauert und mit viel Sauerei und Schuldigkeit verbunden ist.
Ich möchte mich nicht für irgendwelche Kollegen rechtfertigen, aber wollte es einfach mal aus der Sicht einer Krankenschwester erklären.
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Jules93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kreissaal Hebammen Schülerin
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter im Schwarzwald Baar Klinikum zur Welt gebracht. Von der Wehen Einleitungsphase bis zur Entlassung war ich sehr zufrieden. Sehr freundliches und sehr gut geschultes Personal, die auf alle Fragen eine Antwort haben und dies mit einem Lächeln im Gesicht tun. Am Besten aufgehoben habe ich mich im Kreissaal gefühlt. Eine ausgebildete Hebamme sowie eine Schülerin standen mir und meinem Mann zur Seite. Sie waren einfach super und respektierten meinen Wunsch auf Schmerzmittel zu verzichten. Sie begleiteten mich bis meine Tochter gesund und schreiend das Licht der Welt erblickte. Und am nächsten Tag kam die freundliche Hebammenschülerin sogar noch auf Station vorbei um zu schauen wie es mir und meiner Tochter geht, einfach wunderbar. Also großes Lob an das Personal vom Kreissaal und der Wochenbettstation.
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PatientNr.0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Personal sehr gefordert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Geht nicht sehr auf patienten ein, Massenabfertigung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP trotz später Stunde gut gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Einbestellung, Frühstück wäre notwendig und machbar gewesen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (KHs macht guten Eindruck auf Einrichtung und Gerätschaften)
Pro:
Pflegepersonal sehr proffesionell und menschlich
Kontra:
Organisatorisch noch Verbesserungsbedürftig. Billig ist nicht immer gut
Krankheitsbild:
Wasserbruch Hoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegerisch ist das Personal sehr gut. Organisatorisch sind noch Verbesserungen notwendig.
Wenn Patienten 1 Tag vor geplanter OP den Termin erfragen müssen ist es sehr verwunderlich, wenn eine Anreise um 9:00 Uhr angesetzt wird und die OP erst um 17:30 Uhr geplant ist, das Zimmer aber erst um 12:30Uhr beziebar ist. Das Essen und Trinkverbot auf 22:00 Uhr des Vortages festgesetzt wird. Wenn das Telefon für Terminabfrage nur 1 Stunde am Vortag besetzt ist, ist es sehr schwierig durchzukommen. Gott sei Dank gibt es noch Mitarbeiter, die versuchen solche Misstände zu umgehen und den Patienten zu helfen.
Auch wennn das Haus sehr groß ist, sind die Patienten immer noch Menschen in besonderen Situationen und keine Ware. Dies sollte das Orgateam besser berücksichtigen.
Die Ausrede auf Corona ist schon zu Abgedroschen.
Dies sind organisatorische Mängel, die aus Gewinnsucht entstehen.
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ManuelaSonja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Einlieferung mit Krankenwagen in einer Vakuummatratze wurde die Patientin weder zeitnah geröntgt noch untersucht. Mit offener Wunde einfach erst im Gang, dann in einem "Abstellzimmer" liegen gelassen. Wow Zustände wie im "alten Rom" würde ich sagen. Ich weiß, daß die Leute garantiert überarbeitet sind, aber mit einem Lächeln und ein paar netten Worte sollte jede Schwester ausgestattet sein. Die Leute kommen schließlich um Behandelt zu werden und sind keine Schwerverbrecher die vor Gericht stehen.
Sehr gute ärztliche als auch medizinische Betreuung
Innere
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JackMa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Bauchspeicheldrüse (hintere Bereich), Entfernung der Milz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Anschluss an eine konservative Behandlung zur Entfernung eines Steines in dem Kanal der Bauspeicheldrüse (6 verschiedene Versuche) welche leider nicht zum Erfolg führte, wurde ich innerhalb eines Tages unter Zeitdruck operiert. Sowohl die Aufklärung, die Durchführung der OP (Dauer 5 Stunden) als auch die Nachbetreuung und ärztliche und pflegerische Betreuung waren ausgezeichnet. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben gefühlt.
Nach der OP auf der Intensivstation hatte ich permanent die notwendige Unterstützung und schmerzmildernde Medikamentengabe.
Die Pflege auf Station 46 war ebenfalls sehr gut. Hervorzuheben ist mit welcher Hingabe und Empathie die Nachtschwestern ihren Dienst am Patienten versahen.
Ich bedanke mich sowohl bei den Pflegekräften der Station 46 und Intensivstation sowie beim Ärzteteam Insbesondere beim Operateur Dr. Harald Reiser und der Stationsärztin Dr. Kathrin Limberger.
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dankbar8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt kinderintensiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mein 2. Kind in villingen entbunden!
Absolut top Kreißsaal und vorallem solch eine tolle Entbindungsstation.
Mir ging es nach der Geburt schlecht hatte mit Nachwehen zu kämpfen egal welche Schwester dienst hatte es waren alle so bemüht das es mir wieder besser ging!
Mein Kind lag auf der kinderintensiv ich wurde immer zu ihm gebracht und auch dort die beste Betreuung die man sich wünschen kann!
Würde jederzeit wieder nach villingen gehen!
Und auch wenn man nicht stillen möchte wird es sowas von toll akzeptiert bekommt essen fürs Baby ohne probleme!
Vielen vielen Dank für diese tolle Betreuung in diesen doch schweren Tagen!
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tucson2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ich war kein Patient "nur" Angehöriger, ich muß aber Qualität der Behandlung angeben und Ausstattung um meine Bwertung abgeben zu können??)
Pro:
´/´
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
OP an der Halsschlagader
Erfahrungsbericht:
Die Information Angehöriger nach einer OP ist mangelhaft! Es ist nicht möglich zu erfahren,wie es einer Patientin nach der OP geht und auf welcher Station sie 8 Stunden nach der OP liegt, da sie noch nicht in ihrem Zimmer anzutreffen war! Die OP war morgens angesetzt und sollte gegen Mittag beendet sein.
Abends mußte ich meinen Heimweg antreten ohne über den Zustand meiner Frau etwas zu erfahren oder einen Arzt spechen zu können. Einfach toll!!
Ich wurde auf den nächsten Tag vertröstet!
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Ailuj2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztin spricht kaum deutsch, falsche Medikamentenvergabe, Blutverwechselung
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe. Eine Zumutung und absolut nicht vertretbar was hier alles passiert!
Mein Sohn (2 Jahre alt) ist mit einem starken fieberkrampf in die Klinik gekommen. Die Schwester und auch die Ärztin, welche sich am Abend direkt um ihn gekümmert haben waren sehr nett. Doch dann nahm die Katastrophe seinen Lauf.
Ich habe ein Feldbett bekommen zum schlafen (und war auch noch schwanger!), mein Sohn ein gitterbett. Die ganze Nacht hat ein Gerät Alarm geschlagen, sodass ich eine Schwester gerufen habe um zu schauen was los ist. Ach das ist manchmal so, nicht schlimm. Das war ihre Aussage. Habe nach Stunden eine andere Schwester kontaktiert, da mein Sohn und ich nicht schlafen konnten, die Schwester hat dann festgestellt, dass das Gerät die Geräusche macht da es nicht richtig eingesteckt ist und auf notstrom läuft.
Das Essen ist ekelhaft. Die Zimmer dreckig und wir hatten nicht einmal einen Vorhang.
Die Ärztin die wir dann hatten konnte so gut wie gar kein Deutsch, dann haben sie auch noch die Blutproben verwechselt und meinem Sohn ein falsches Medikament gegeben. Ich bin wirklich fassungslos und es ist mir nicht zu erklären wie so etwas passieren kann!
Menschenunwürdig! Wenn ich noch weiter erzählen würde, würde es den Rahmen sprengen
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PrettyWoman3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin echt geschockt!!! Bei Behandlung von Geschwister kind über Nacht für das mitgebrachteKind 3 Jahre) bei einer alleinerziehenden Mutter keine Gelegenheit zum Schlafen, geschweige denn ,Essen bekommen.
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Mutter2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompliktionsfreie OP und Heilung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super freundliches Personal
Kontra:
Wartezeit bei Entlassung am letzten Tag
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:
Ich habe per geplantem Kaiserschnitt in Villingen entbunden. Bereits vor der Geburt war ich einige Male in der Frauenklinik zur Vorsorge, trotz vieler Patienten und Notstand beim Personal und Corona waren ausnahmslos alle Schwestern und Ärzte super freundlich und kompetent. Im Kreisssaal und besonders auf der Station 21 wurde ich super umsorgt. Bei Stillproblemen waren alle super bemüht mir zu helfen. Ich war 4 Nächte dort und hatte viele verschiedene Schwestern die alle sehr herzlich waren. Die OP verlief absolut schmerzfrei und auch die Narbe ist super verheilt. Nach 3 Tagen war ich wieder fit, nach 5 Tagen schmerzmittelfrei.
Die vielen schlechten Bewertungen hier sind für mich nicht nachvollziehbar! Das liegt wohl daran, dass zufriedene Patienten sich hier weniger beteiligen.
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Marta25767 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Freundlichkeit/Sauberkeit/Service)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Beratung, verständlich auch ohne ärztlicheine Vorkenntnisse)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gewissenhaft, alle haben 100% gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnelle Entlassung/ kein warten- restliche Schreiben per Post)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles war da, was man braucht, immer genügend Getränke, Essen super)
Pro:
In dieser Klinik, fühlt man sich in guten Händen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypohysentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Klinikum, ich hatte einen zystisches Makroadenom der Hypohyse.Hatte ein tolles erstes Gespräch, mit Dr.Philipp, ein sehr kompetenter netter Arzt. Operiert hat mich dann Oberarzt Dr. Lange ein sehr erfahrener,sehr gewissenhafter Arzt sehr zu empfehlen. Die haben alle einen tollen Job gemacht, auch die Assistentsärzte, Narkose Ärzte und Krankenschwestern. Schon nach 14Tagen, ging es mir wieder so gut als ob nichts gewesen wäre, dies verdanke ich der optimalen medikamentösen Einstellung. Möchte mich nochmals bei allen bedanken.
1 Kommentar
Auch wenn die Schritte vor der Tür zur onkologischen Station immer langsamer werden,und die Falten auf der Stirn vor Besorgnis immer tiefer, trifft man hinter der Tür auf eine Oberärztin deren Empathie und Geduld für Patienten unendlich zu sein scheint. Obwohl ich gegen ärztlichen Rat nach einer Woche die Klinik verlassen habe, war die Ärztin über Tage bemüht, mir die Risiken einer Unterbrechung der täglichen intravenösen Antibiotikatherapie vor Augenzu führen, bei Bakterien im Blut und Metastasenverdacht in den Lymphknoten. Aber ich brauchte nach vorherigen längeren Klinikaufenthalten eine Auszeit, insbesondere auch wegen dem Covid 19 Besuchsverbot und nächtelanger Schlaflosigkeit Die Oberärztin hat dem Rechnung getragen und mit großem Engagement eine ambulante Weiterbehandlung mit medizinischer Fachbetreuung in die Wege geleitet. Eigentlich muss man der ganzen onkologischen Station 33 herzlich danke sagen, ebenso dem psychoonkologischen Dienst, aber dieser außergewöhnlichen Oberärztin gebührt besonderen Dank, den ich auf diesem Weg ausdrücken möchte.