Schloss Waldleiningen
Waldleiningen 18
69427 Mudau
Baden-Württemberg
54 Bewertungen
davon 210 für "Psychosomatik"
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Tag und Nacht über Transponder begehbar
- Kontra:
- kein Einfühlsames verhalten
- Krankheitsbild:
- Angst-, und Pamikzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war garnicht zufrieden und bin sehr enttäuscht davon. Egal was man machen wollte, es ist alles mit langen Laufwege verbunden. Soll angeblich die Fitness steigern. Kaffee und andere Heissgetränke gibt es ausserhalb der Essenszeiten nur aus dem Automaten für 1,50 €. Tischfussball und Billard kosten Geld. Ganz schön teuer in 5 Wochen. Die Ärzte gehen nicht auf einen ein, sondern spulen nur Ihr Schema runter. Bei den Psychologen war es nichts anderes. Auf das Krankheitsbild wird nicht eingegangen und so blieb bei mir das Problem weiterhin bestehen. Ich musste mich sehr oft aufregen, und das war mit meinem Krankheitsbild gar nicht gut. Beim EKG traute der Arzt und die Schwester nicht Ihrem Gerät. So wirde ich gebeten in das 15km entfernte Krankenhaus zu fahren, um mich dort untersuchen zu lassen. Müsse allerdings selbst den Hin-, und zurücktransport in Eigenregie leisten. Ein weiteres Male ging es nochmals datum, dass sie mich in's KH schicken wollten. Auch da sollte ich selbst für den Hin-, und zurücktransport sorgen. Auch andere Rehabilitanten, welche sich in der Klinik durch einen Unfall verletzt haben, mussten selbst zum röntgen zum Krankenhaus und zurück sorgen. da fühlt man sich richtig gut aufgehoben. Die Nachtschwester solle man möglichst nicht kontaktieren, damit sie schlafen kann. und wenn, dann nur im äussersten dringlichsten Notfall. dass ich wegen einem Kissenbezugwechsel nicht läuten werde ist wohl klar. Aber schon alleine diese Aussage. Ausserhalb der Essenszeiten ist der Sßpeiseraum nicht zugänglich, und Zwischenmahlzeiten nur in Form von Süsswaren aus dem Automaten erhältlich. Kein Kiosk, keine Cafeteria. Sollte man Diabetiker s4ein, dann viel Spass. 3 Wochen hat es gedauert, nachdem ich es x-mal und bei unterschiedlichen Stellen angesprochen hatte, dass ich mir 2 Bananen morgens mitnehmen darf. Und da gibt es noch vieles davon zu Berichten wo absolut nicht in einer Psychosomatischen Klinik zutreffend sind. Finger weg!!!!
falsche Diagnose / Rehabilitant nicht im Mittelpunkt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer sehr ungemütlich und renovierungsbedürftig)
- Pro:
- ruhige Umgebung, gute Verpflegung, freundliches Personal
- Kontra:
- falsche Therapieen, fehlendes Personal, teures und schlechtes Internet
- Krankheitsbild:
- Trauma durch versuchte Tötungen d. gepflegten Ehefrau, Trauerbewältigung, Schuldgefühle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist personell total überlastet: Der zuständige Arzt hatte Urlaub und somit fiele 4 Wochen lang die Arztkonsultationen einfach aus. Therapieen wurden begonnen aber nicht weitergeführt, wegen Weiterbildungen oder Krankheit des Personals. Nach 2 Wochen und 2 Tagen erkannte nach meiner Beschwerde die Klinik erst, dass ich in eine Trauergruppe und NICHT in die berfufliche Reha gehöre. D.h. meine zum Antrag hinzugefügten Befunde wurden nie gelesen! Der Rehabilitant stand aus meiner Sicht nie im Mittelpunkt der Klinik, sondern wirtschaftliche Gesichtspunkte. Ich würde in keinem Fall die Klinik weiterempfehlen!
Umgebung schön - Reha erfolglos
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schöne Umgebung
- Kontra:
- Fehlendes Einfühlungsvermögen Ärzte incl.Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
5 wöchige Psyhosomatische Reha meiner Frau in Waldleiningen.
Behandelnde Ärztin lässt sich im Aufnahmegespräch ärztliche Fachbegriffe zur Anamnese erklären und zweifelt Aussagen offen an. Meine Frau musste Narben an ihrem Körper erklären und Operationsmethoden begründen.Das gezeigte Ausmaß an Unkompetenz bezüglich ärztlichem Allgemeinwissen lässt mich sprachlos zurück.
Der zuerst behandelnde Therapeut bei dem in den 5 Wochen 3 Sitzungen zu 25min. vorgesehen waren, war nicht in der Lage ein emphatisches Verhältnis aufzubauen.
Als Resumee kann man zusammenfassen, das diese Reha in einer schönen Umgebung in einer sauberen und gut ausgerüsteten Einrichtung aufgrund schlecht ausgebildetem und wenig emphatischen Fachpersonal leider eher zu einer Verschlechterung des Zustandes meiner Frau führte.
Anmerken ist das meine Frau keine schwierige Zicke oder hypersensible Persönlichkeit ist.
Sie war offen für die Reha und so war die Enttäuschung umso größer
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Abschlussbericht / wer wurde hier beurteilt?)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (mehr psychologische Einzelgespräche)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alles zufriedenstellend)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Personal freundlich und hilfsbereit)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- tolle Umgebung,sehr freundliches Personal, Küche,Sportabtlg.super
- Kontra:
- Aussagen im Abschlußgespräch stimmen mit Bericht nicht überein!!!
- Krankheitsbild:
- schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im November/Dezember 2022 in Waldleiningen.
Möchte mich hier kurz fassen, da sich mein psychischer Zustand seitdem sehr verschlechtert hat, und ich mich nicht gerne an die Zeit erinnern möchte.
Ich habe mich in der Klinik sehr wohlgefühlt und hätte jedem empfohlen, diese Klinik zu wählen!!!
Dann kam das Abschlussgespräch mit klaren Aussagen
(ich sollte die Erwerbsminderungsrente einreichen, da
alle meine Reha-Ziele nicht erreicht wurden und meine Selbsteinschätzung mit der des Arztes übereinstimmte.
Entlassung : schwere Depression, arbeitsunfähig
Man schickte mich zum Sozialdienst, um die weitere
Vorgehensweise zu besprechen...
Als der Abschlußbericht kam, stand dort :
arbeitsfähig , mehr als 6 Stunden am Tag!!!!
Die Beurteilung der einzelnen Abteilungen sagen dies aber nicht aus.
Wen haben sie da beurteilt? Hier liegt eine Verwechslung vor! Das sagen auch meine Ärzte , die mir angeraten haben, die Klinik anzuschreiben.
Das habe ich auch getan, mehrere Male, auch des Öfteren Telefonkontakt, aber
KEINE REAKTION !!!!
...und es entspricht auch nicht der Wahrheit, dass ich mit dem Abschlußbericht einverstanden bin.
so steht es da.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Tolle Gegend
- Kontra:
- Einiges unprofessionell
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fange mal klassisch an, erstmal das Negative und danach das Positive.
Schon als ich ankam schien mir der Empfang und die Aufenthaltsbedingungen etwas komisch. Das Telefonieren und WLAN war reine Abzocke. Es hieß, bei der Behandlung muss man auf sein Handy verzichten, kann aber für etwas Geld über Festnetz telefonieren und das ist wirklich teuer.
Die Zimmer sind unterschiedlich groß und ich hatte das Gefühl, dass diese nach Herkunft verteilt wurde. Im Flügel waren die Zimmer ziemlich karg und sehr kalt, aber sauber. Bei der Verpflegung ist die Rohkost nicht jedermann Sache.
Und dann das erste Arztgespräch – das alles schrie förmlich nach Weglaufen. Aber man denkt oft nochmal eine Chance zu geben, was ich später sehr bereut habe. Auf individuelle Wünsche in Rahmen der Kur wurde so gut wie nicht eingegangen. Ich persönlich musste meine Behandlungen buchstäblich rauskratzen: die ersten drei Wochen passierte nichts, dann zwei Wochen nur purer Stress. Die Psychologin war an meinen Problemen nicht interessiert, während meinen Sitzungen hat sie irgendwelche Formulare ausgefüllt, Kurtratsch gepflegt und eine Bestätigung ihrer „tollen“ Arbeit gesucht. Selbstlob und Spot über Kollegen war auch das Thema in diesen Sitzungen. Soll das professionell sein? So eine Psychologin mit ihre Gleichgültigkeit oder herablassenden Verhalten nimmt einem die Wünsche für jede weitere Therapie. Und ihr Schlussbericht war wie aus dem Finger gesaugt: fragwürdige Diagnose, die von einem anderen Patienten auf mich umgeschrieben wurde und sie hat es noch geschafft mir ein anderes Geschlecht zu verpassen. Die Gruppentherapie mit dem Psychologen für Probleme mit Arbeitsbezug war gut, jeder hatte Mitspracherecht - der Arzt hat die Gruppe gut gelenkt. Die Sitzungen waren vielseitig und hilfreich - und nach den Sitzungen habe ich mich gut gefüllt – gelassener.
Die Lage der Klinik ist wunderschön und atemberaubend. Das Fitnessangebot war ausreichend und das Team der Physiotherapeuten zuvorkommend: danach war ich entspannt und erholt. Das Schlossteam – Angestellte, einige Ärzte, Sozialdienst (hier wurde ich mehr unterstützt), das Küchenteam hat sich auch Mühe gegeben und für sie alle möchte ich - trotz allem - Dank und Lob aussprechen.
Als Fazit kann ich nur sagen, der Aufenthalt hier hat mir mehr geschadet, mehr runter gezogen. Leider überwiegt die schlechte Psychotherapie als das Gute in der Klinik.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schöne ruhige Waldlage
- Kontra:
- Arztgesprächr und Gruppentherapie
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kontakt vor Ankunft sehr nett.
Zuordnung zu Gruppen ohne Beratung von Chefarzt festgelegt. Wechsel nicht möglich, auch nicht wenn Gruppe offensichtlich nicht zielführend ist.
Arztgruppe
Psychoedukationthemen: Themen als monotoner Monolog runtergeleiert.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einfache Angestellte machen gute Arbeit
- Kontra:
- Leitende Angestellte pflegen ihr Ego
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man stellt fest, dass die Bewertungen extrem unterschiedlich sind. Je nach Person kann der Aufenthalt in Waldleiningen eine angenehme Erfahrung oder mindestens vier Wochen "Vorhof zur Hölle" sein.
Bei mir war es Letzteres. Die Psychologin stellte sich amüsiert mit den Worten vor "Ich bin hier die am meisten Er- und Abgemahnte." Wenn ihr der Wunsch des Arbeitgebers so egal ist, wie soll sie da angemessen mit den Patienten umgehen?
Der Chefarzt ist ein Schwätzer und reagiert extrem gereizt, wenn Patienten seine Sprüche und Medikamente nicht fraglos hinnehmen. Dann wenden sich seine psychologischen und rhetorischen Fähigkeiten gnadenlos auch gegen Patienten.
Patienten, die kritiklos die hier verordneten Medikamente genommen hatten, liefen tagelang wie Zombies herum und waren durch ihre Müdigkeit nicht in der Lage sich zu konzentrieren und an irgendwelchen Veranstaltungen teil zu nehmen.
Die Therapien lassen nicht erkennen, inwiefern sie bei der Lösung wichtiger Probleme helfen könnten. Sie wirken lieblos zusammengestückelt.
Die einfachen Angestellten wie Verwaltung, Sozialdienst, Reinigungspersonal, Hausmeister, Küche, Physiotherapie und einige Schwestern machen tolle Arbeit und sind der Kitt, der den Laden noch zusammenhält. Der Fisch stinkt wie immer vom Kopfe her.
Wegen Corona waren fast alle Freizeitangebote gestrichen. Was blieb war im Wald herumlaufen oder im Gruppenraum sitzen. Letzteres natürlich mit Maske.
Ein Aufenthalt sollte wohl überlegt sein, denn einmal drin ist man ausgeliefert und kommt nicht so einfach wieder heraus. Im Zweifel lieber meiden.
fühlte mich entmündigt, Individualität war nicht gefragt, 08/15 "Behandlung", in 5 Wochen kein Coronatest
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder diese Klinik)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Krankheitsbild interessierte nicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (konnte keine Besserung erreichen, im Gegenteil)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (verlief gut)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer spartanisch, aber okay, Lage der Klinik super)
- Pro:
- Mittagessen, Badeabteilung, Tai Chi, Pflegepersonal, Verwaltung, schöne Waldlage
- Kontra:
- s.u., , keine ärztl. Beratung sondern Bevormundung, keine Coronatests!! WLan-Gebühr zu hoch
- Krankheitsbild:
- Überforderung am Arbeitsplatz, leichte Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sicher gibt es - wie man hier lesen kann - viele Rehabilitanten, die zufrieden sind im Schloss. Ich habe leider ungute Erfahrungen gemacht, die ich nicht aus Frust schreibe, sondern weil auch diese negativen Erfahrungen für zukünftig Rehabilitanten von Interesse sein können.
In 5 Wochen wurde kein Corona-Test gemacht!
Im ersten Arztgespräch wurden vom Arzt Gruppen (3 x 40 Min!) festgelegt. Ich hatte kein Mitspracherecht. Leider war es nicht vorgesehen, eigene Themen in die Gruppen einzubringen, da die Therapeuten von ihnen vorgegebene Themen vorgetragen haben. Ich hatte keine Möglichkeit, arbeitsplatzbezogene Themen in einer Gruppe zu bearbeiten. Mehrere Versuche in eine andere Gruppe zu wechseln, wurden "abgebügelt". Der Chefarzt meint, mich besser zu kennen als ich mich selbst, ich sei in einer Akutklinik besser aufgehoben! Darüber hat mein Arzt jetzt den Kopf geschüttelt ...
Meine Enttäuschung und die Anliegen, die ich bearbeiten wollte, musste ich unterdrücken und verließ so mit mittlerer/schwerer Depression die Klinik, wesentlich depressiver als bei Ankunft. Ich kehrte in schlimmer Verfassung an meinen Arbeitsplatz zurück.
Hier nutzte mir die Entschuldigung des Chefarztes im Abschlussgespräch überhaupt nichts mehr.
Viele Mitrehabilitanten waren ebenso unzufrieden, drei haben frühzeitig die REHA abgebrochen.
Im kurzen Entlassungsbericht werden fragwürdige Diagnosen aufgeführt.
Mehrfach habe ich angegeben, dass ich gut schlafe. Im Bericht wurden "Schlafstörungen" angegeben.
Bei 5 Zigaretten/Tag werden "Psychische und Verhaltensstörungen durch Abhängigkeitssyndrom Nikotin" angegeben. Warum konnte ich denn keinen Nichtraucherkurs belegen?
Weitere Diagnose "Kontaktanlässe mit Bezug auf Kindheitserlebnisse", Ich frage mich, wie der Chefarzt darauf kommt?
Für Rehabilitanten, die therapieerfahren sind, entsprechend eigene Ziele/Wünsche äußern, ist diese Klinik keinesfalls geeignet.
Mir hat die REHA geschadet, ich hätte sie abbrechen sollen.
Der Aufhält hat der Rentenversicherung Geld gekostet und mir die letzte Kraft die noch vorhanden war
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nicht entfehlenswert
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die ersten 2 Wochen ging es mit mir Berg auf, dann hatte ich ein Einzelgespräche mit meiner Psychotherapeutin. Von da ist bei mir wieder alles zusammengebrochen. Ich bin kränker nach Hause gegangen, als vorher. Bestimmte Therapeuten gehen auf die Probleme der Patienten nicht ein. Ich ging in die Reha dass sie mir helfen, aber es war das Gegenteil.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- wenig fachliche Kompetenz
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Rahmen einer medizinischen Reha wegen psychosomatischer Beschwerden dort.
Zu meiner eigenen Überraschung musste ich feststellen, dass die mir zugewiesene Bezugsärztin keine Fachärztin für Psychosomatik oder Psychotherapie war, sondern Gynäkologin. Als weitere Qualifikation konnte sie nur eine Weiterbildung im Bereich der Gruppentherapie angeben.
So stellte sich dann auch das Arzt-Patientenverhältnis dar. Die Ärztin war sehr unerfahren, wirkte stets unsicher und fühlte sich sofort von allem angegriffen. Holte sie sich Rückhalt in der Supervision war sie kaum in der Lage komplexe Sachverhalte therapiegerecht an den Patienten zu transportieren.
Ein Beispiel könnte sein:
Patient: ich habe immer Bauchschmerzen, dass belastet mich so sehr! Darf ich fragen wie sie mir da als Gynäkologin helfen können?
Ärztin in der Supervision: er jammert nur! Immer nimmt sein Leiden so viel Platz ein in unseren Gesprächen! Und er hat mich kritisiert!!!
Supervision: vielleicht läuft er mit den Bauchschmerzen vor irgendetwas weg? Sprechen sie doch mal mit ihm darüber.
Ärztin zum Patient: sie laufen in ihrem Leben vor allem weg!
Man könnte fast vermuten, dass sie nur dort angestellt ist, weil sie den Chefarzt gut kennt, was ich hier natürlich in keinster Weise unterstellen will.
Ich bin nach 6 Wochen Aufenthalt aus dieser Klinik gegangen ohne Fortschritte machen zu können.
Die Psychotherapeuten wechselten ständig oder fielen aus, ebenso wie andere Therapieangebote
Ich empfehle dort keinen Aufenthalt.
Mit wenigen handgriffen könnte es zur einen Guten Haus werden
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arzt)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (top)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uraltes Haus)
- Pro:
- Essen / Sport
- Kontra:
- Führung und Arzt
- Krankheitsbild:
- Stress
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die lage des Rehahauses liegt perfeckt und Ruhig allerdings ist das Haus sehr alt und renovierungsbedürftig auch das Perssonal hatte einen hohen Krankenstand dadurch vielen viele Kurse aus da wir unsren Reha aufenthalt ja nur begrenzt dort sein dürfen ist es sehr schade wenn irgenwas ausfählt .
Das Schwimmbad auch sehr schade war defeckt dauert 9 Tage bis es wieder ging
Die Ärzte weiß nicht ob sie überhaupt welche sind
Aber es git auch was gutes zu berichten das Essen war wirkich Tip Top
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist gut für Alkoholiker!
Alkohol einfach im Auto verstecken - Alkohol Test kann man umgehen - einfach warten bis 22 Uhr !
Danach kommt keine Schwester mehr !
Klinik Waldleiningen Abschaum der Psychosomatischen Kliniken
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da fehlen die Worte)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Therapeuten vorh. Alle Krank)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden ( )
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Erst Entspannungsbad und dann Fitness.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schäden an allen Ecken.)
- Pro:
- Die Putzfrauen waren freundlich
- Kontra:
- Absolut unterste Schublade
- Krankheitsbild:
- PTBS nach 2facher Nahtoderfahrung mit anschl. Koma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen einer PTBS nach 2facher Nahtoderfahrung in der Klinik und ich kann jedem nur abraten da hinzufahren. Die Therapeutin die mir zugteilt wurde sagte das sie nur Vertretung wäre. Sie wußte nicht mal was über meine psychatrischen Bericht. Hat Sie auch nicht so interessiert. Die eigentliche Therapeutin kam dann 2 Wochen später war aber nach 1 Woche wieder krank. Somit hatte ich die letzten Wochen nur Sport auf meinem Programm stehen. Und auch dieser lies zu Wünschen übrig. Ergomethertraining war nichts anderes als sinnlos 30min auf dem Rad zu sitzen. Mit der Aussage der Physios: Wir vertrauen darauf das Sie das Richtig machen! wurde man einfach abserviert. Auch durch ein Gespräch mit dem Haustechniker wurde bekannt das das Schwimmbad mit Absicht um ein paar Grad kälter gemacht wurde nur um Geld zu sparen. Es gibt im ganzen Bereich kein I-Net. Man muss sich WLAN kaufen. 5€=1GB 20€=5GB. Dies ist reine Abzocke. In fast jeder Stadt kann man umsonst I-Net bekommen. Desweiteren muss das Signal manipuliert sein da ich noch nie 35GB in der Zeit verwednet habe und habe mein Handy sogar eingeschränkt nur nutzen können. Desweitern die Inkompetenz der Mitarbeiter. Die Patienten haben mehrmals verschiedene Mängel angegeben. Diese wurden zwar notiert aber nie abgestellt. Die BG wird sich darüber freuen da mal nachzuschauen. Zum Ende hin waren mehrere Therapeuten und Ärzte krank. Es wurde aber nie für Ausgleich gesorgt. Obwohl ich zum größten Teil nur Sport hatte wurde bei mir ein Borderline Syndrom bzgl. Persönlickeitsstörung diagnostiziert. Woher das kommen soll keine Ahnung. Hab wohl den Ergomether falsch benutzt. Ich kann nur jedem sagen: Alle die hier die Klinik als Top dargestellt haben, haben ernsthaft ein Problem oder die Aussagen wurden gefälscht. Diese Klinik geht nicht auf die Probleme der Patienten ein sondern ziehen ihnen noch Lachend das Geld aus der Tasche. MfG
Fragwürdige Therapiemaßnahmen in guter Lage.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eindeutig die falsche Einrichtung für mich. Ziel wurde nicht erreicht.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nichts was ich nicht schon vorher wusste.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Qualität sieht normalerweise anders aus.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Abfertigungssystem, mit Reha hat das weniger gemeinsam.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Da sollte noch etwas an der Schraube gedreht werden.)
- Pro:
- Küche top, vereinzelte Therapeuten m/w top, Reinigungspersonal top, Fitnessraum top
- Kontra:
- Ein gewisser Teil vom Personal verhält sich beschämend den Rehabilitanden gegenüber.
- Krankheitsbild:
- psychosomatisch geschädigt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Schwestern die permanent genervt und pampig sind, die sich teilweise den Rehabilitanden gegenüber verhalten, als wären diese geistig behindert.
Es kam sehr häufig vor, dass sich Rehabilitanden bei den Schwestern ein Medikament abholen wollten, wurden angeschnauzt und weg geschickt.
Eine grottenschlechte WLAN Verbindung, die man auch noch bezahlen muss, eine Fernbedienung für 10€ um seinen TV bedienen zu können,
sinnlose Vorträge die in keinster Weise aufklären bzw. Hilfe leisten, Stuhlkreis-Sitzungen in denen jeder seine Wehwehchen kommunizieren darf,
Kegelbahn kaputt, Tischkicker kaputt, Kreide für die Billard Kö kaputt, Schwimmbad viel zu klein, dieses tolle über Traditionen weiter gegebene familiäre Verhältnis welches so hoch angepriesen wird sucht man vergeblich, ...
Vorträgen sehen unter Anderem wie folgt aus. Zum einen ist es anscheinend nicht ganz klar, ob der Unterschied zwischen Psychose und Trauma bekannt
ist, dann wird versucht eine Fingertipp-Methode
zu erklären, mit der sich ein Trauma einfach mal so wegtippen lässt. Also der Patient sitzt quasi mit seinem psychosomatischen Defizit da und der Therapeut fängt an zu tippen, zuerst auf den Arm, dann etwas auf der Stirn und möglicherweise noch an anderen Stellen. Was ist Stress, was sind Schmerzen, was sind
Depressionen, ...
Bei der Anamnese werden die Defizite des Rehabilitanden gründlich zu Protokoll gegeben, jedoch kommt man bei dem darauffolgenden
Therapieplan etwas ins grübeln.
Also wenn ein Rehabilitand mit seinen Defiziten und der kommunizierten Medikamenteneinstellung auf eine Reha geht, sollte Stress in jeglicher
Form weit weg vom Schuss sein und wenn es diese Anwesenheitspflicht der DRV gibt, es dem Rehabilitand gesundheitlich nicht entsprechend geht, darf dieser nicht gezwungen werden an jeder Therapiemaßnahme Teil zu nehmen!!!
Da gibt es so etwas, das nennt sich >>>Reizüberflutung<<<, was bedeutet, dass der Körper mit den visuellen und akustischen Gegebenheiten
überfordert ist.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Psychoterror druch Angestellte)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ruhe
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Haltet euch fern von dieser Einrichtung, nach Schulnoten 6-. Ich war in 2017 dort und wurde vom ersten Tag an massivst unter Druck gesetzt von meiner behandelnden Ärztin. Sie hat mich so dermassen unter Druck gesetzt das ich sofort wieder gehen wollte. Das hat sich die gesamten vier Wochen so zugetragen. Nur massiver Druck und keinerlei Hilfe geschweigedenn Unterstützung. Ich würde diese "Einrichtung" auf keinen Fall weiterempfehlen. Ich habe mich danach sofort mit der Rentenversicherung in Verbindung gesetzt und dort berichtet was in Waldleiningen so alles praktiziert wird. Man hat mir zugesichert das man sich der Sache annehmen wird. Reger Schriftverkehr war das Ergebnis. Ich kann nur jedem abraten seine Reha dort zu verbringen, macht das bitte nicht.
Das Schloss ist total in die Jahre gekommen, wir hatten Probleme mit Ungeziefer. Zum Essen kann ich nichts nachteiliges sagen, ich war zufrieden. Leider habe ich in den vier Wochen knapp 5 Kilo abgenommen.
Leider wurde ich fast pausenlos von meiner Ärztin "Frau O. sowieso" so dermassen unter Druck gesetzt das ich am liebsten abgebrochen hätte. Sie wollte mich quasi dazu zwingen das ich irgendwelche Medikamente einnehmen soll... Was wirklich geholfen hätte wären EInzelgespräche gewesen - das ganze Chemie Zeug macht ienen nur noch blöder..... Und vor allem abhängig.
Viele Grüße Sascha
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war 5 Wochen zur Reha in dieser Einrichtung. Was in dieser Klinik mit ihr gemacht wurde, was passiert ist, kann ich nicht nachvollziehen. Die Familie war voller Erwartungen.
Bei ihrer Ankunft sagte sie nur: "Wenn ich mit dir in diesem Haus weiter lebe, habe ich höchstens noch 2 Jahre zu leben!" Warum, weshalb (ein Grund) wurde mir nicht gesagt. Es war eine vollkommene Hirnwäsche zum negativen. Sie ist nur noch selbstherrlich, eigensüchtig und hat immer Recht.
Trennung, Scheidung, Auszug der Kinder, Geldprobleme und
nicht mehr Reden in der ganzen Verwandtschaft sind das Ergebnis.
Ich selbst war 2017 in einer anderen psychosomatischen Klinik 7 Wochen auf Reha. So was hat es nicht gegeben. Zumindest wäre es sinnvoll gewesen, auch mal den Ehepartner (wie bei mir) zu einem Gespräch einzuladen.
Was mit dem passiert und den Kindern ist den Psychologen wahrscheinlich völlig egal, auch wenn sie(Kinder)wie hier jetzt auch Hilfe benötigen.
Danke für Alles!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr freundlich und hilfsbereit)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer sind kahl und unfreundlich gestaltet, die Matratze gewöhnungsbedürftig)
- Pro:
- Natur pur, Ruhe, Physiotherapeuten, Hausmeister, Kreativtherapie
- Kontra:
- Chefarzt, Stationsärzte, Psychologen
- Krankheitsbild:
- Depressionen, generalisierte Angstzustörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Okt.-Nov. 2017 (5 Wochen)in der Klinik und meine Erfahrung was die ärztliche und psychologische Betreuung angeht war leider nicht das was ich mir erhofft hatte, mir ging es danach schlechter als davor.
Die Anreisegruppe ist die Gruppe der man für den gesamten Aufenthalt zugeordnet ist, man sitzt im Speisesaal zusammen und nimmt gemeinsam an der Gruppentherapie teil. In der Gruppentherapie (2x/Woche) erfährt man über die Probleme der anderen Patienten und soll innerhalb der Gruppe Lösungen für das jeweilige Problem finden während der Psychologe dabei sitzt, sich Notizen macht, kaum was sagt, denn er überlässt das der Gruppe. Ich empfand es als extrem anstrengend, ich habe meine eigenen Probleme und möchte mich nicht mit 10 fremden Menschen darüber unterhalten die mich nicht kennen. Die Einzelgespräche waren für mich persönlich ein Witz ( 30min. 1x/Woche, 4stk insgesamt). Jede neue Gruppe ist für die Freitags-Disco zuständig, hat man keine Musik dabei hat man ein Problem.
Das Schloss liegt direkt im Odenwald, der Ausblick ist atemberaubend, das war mein tägl Highlight! Ohne Auto sitzt man regelrecht fest! Kein Handynetz war die ersten Tage sehr gewöhnungsbedürftig, aber es gibt den „Handybaum“ der ca. 2km weiter im Wald zu finden ist, hier hat man Netz, aber ich habe mich sehr schnell an das Leben ohne Handy gewöhnt. Das Telefon im Zimmer wird um 22.30 Uhr abgeschaltet und um 7 Uhr aktiviert. Als Raucher habe ich im Raucherpavillon direkt Anschluss gefunden, die meiste Zeit verbringt man hier wenn man keine Therapie hat. Frühstück-bescheiden, Mittagessen-reichhaltig, Abendessen-bescheiden. Der Therapieplan besteht zu 99% aus sportl. Aktivitäten.
Wenn berufliche Probleme im Vordergrund stehen ist man hier gut aufgehoben da es zu 99% nur darum geht.
Hat man keine beruflichen Probleme so wie ich, dann findet man hier nicht die Hilfe die benötigt wird. Die Ärzte beurteilen einen nach der Optik, gepflegtes Erscheinungsbild und ein dezentes Lächeln= GESUND!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen , Pflegepersonal , Physiotherapeuten, Reinigungskräfte, Internisten
- Kontra:
- Oberarzt unemphatisch, Psychologen überfordert
- Krankheitsbild:
- Depression Bournout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik kann ich nicht weiter empfehlen. Überforderte Ärzte und Psychologen, sie können innerhalb von 2 Wochen entscheiden ob man wieder gesund ist innerhalb von 4 Wochen. Man bekommt das Gefühl vom allein sein und nicht verstanden werden von dem Oberarzt. Man ist sehr abgeschottet von der Zivilisation, als Stadtmensch bekommt man erstmal innere Unruhe. Das Pflegepersonal und die Physiotherapeuten sind sehr hilfsbereit und fürsorglich. Aber von den Psychologen fehlt jede Art von Emphatie. Das Essen ist mehr als gut, schon fast zu gut. Die Anwendungen sind auch gut aufgeteilt, man kann nach Belieben immer eine andere Anwendung wählen. Das schlimmste war einfach kein Netz zu haben !!! Man schätzt nach 1 Woche wenn man rauskommt (Ausflug jeden samstag) die Zivilisation. Also echt fürchterlich. Man kann eine telefonkarte sich holen die aber teuer ist. Was tut man nicht alles dafür um mit seinen Freunden in Verbindung zu sein. Im großen und ganzen hat mir die Reha nix gebracht außer das Gefühl vom allein sein zu bekommen. Bei der Anreisegruppe fängt es schon an . Einfach fürchterlich gewesen. Diese Klinik ist eine reine abfertigung. Psychologen gehen nicht richtig auf die Probleme ein.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lernt Teamarbeit!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aus rein berufsbedingten Gründen DARF ich mich dazu hier nicht äussern.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Warum werden alle Patienten nach 10-12 Tagen verlängert? Wie kann man bereits nach 10-12 Tagen sagen ob jemand nach weiteren 4 Wochen gesund oder krank entlassen wird?)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Leute, Geweihe und tote Tierköppe an den Wänden? Hier fühlt sich jeder depressive Mensch bestens aufgehoben... NICHT. Farbe wirkt wunder! Kostet aber Geld.....)
- Pro:
- Küche, Physioabteilung,Natur und Lage, Echte Ruhe!
- Kontra:
- Ausser der Physio, das reinste Gegeneinander.
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dass das Schloss Waldleiningen ein privat geführtes Unternehmen ist, ist leider an jeder Ecke spürbar.
Deutlich ist zu erkennen, das wirtschaftliche Aspekte mehr im Vordergrund stehen als der Patient.
Es sei zwar zu erwähnen, dass es in der heutigen Zeit nahezu überall so ist, aber hier ist der Zustand glasklar zu durchblicken.
Dieses äußert sich leider als aller erstes am nicht vorhandenen Teamgeist, der einem gepflegten „gegeneinander“ zugrunde liegt, und verstärkt wird durch einen monarchischen Führungsstil.
Mich als Patient interessieren persönliche Meinungen von Psychologen oder Ärzten über ANDERE Psychologen und Ärzte überhaupt nicht! Ich möchte mich gut aufgehoben fühlen! Kann ich so aber nicht, und der Reha Erfolg steht und fällt mit dieser Einstellung!
GLÜCKWUNSCH ZUR UNPROFFESSIONALITÄT IN REINKULTUR! 6 SETZEN!!!
Die Freizeitanlagen befinden sich in einem desolaten Zustand. Die Kegelbahn ist seit Jahren defekt und dient nun vielmehr einer niedlichen Mäusefamilie
Die Minigolfanlage ist quasi nicht bespielbar, dank schiefer Bahnen.
Der desolate Billardtisch, der die Frechheit besitzt auch noch Geld zu verlangen, ist dabei kaum noch erwähnenswert und sehr lächerlich.
Den Fernsehraum, sowie auch diverse andere Räume ziert ein markanter muffiger modriger Geruch, in düsterer erdrückender Atmosphäre, welche die toten Tierköpfe nur unterstreichen. Jagdschloss (wenn dies eins darstellen soll) hin oder her- tote Tiere strahlen nicht so die Lebensenergie aus, die man hier erfahren sollte.
Auch wenn dies ein altes Gebäude ist, und dieses auch als ein solches erkennbar bleiben soll, was ich voll und ganz verstehe, ist ein Eimer Farbe und etwas Modernisierung wohl nicht zu viel verlangt. Natürlich kostet sowas Geld, was hier nicht erwünscht ist.
Besonders möchte ich die Köche loben, die eine wahnsinnig gute Arbeit abliefern! Das Essen ist super lecker, und ausreichend!
Kein Handyempfang, Kein Gebimmel, echte Erholung! Super!!!
Ruhe genossen!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wirklich nette und zuvorkommende Reinigungskräfte)
- Pro:
- Landschaft
- Kontra:
- Psychologische Betreuung und Konzept
- Krankheitsbild:
- Depression/Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach genehmigten 5 Wochen Auszeit habe ich mich sehr auf diese Kur gefreut. Ich war voller Hoffnung meinen Gesundheitszustand zu verbessern. Leider hat sich dieser Aufenthalt als Alptraum entwickelt. Es gibt viele positive Bewertungen und das glaube ich auch, doch es steht und fällt mit der Anreisegruppe! Ich beanstande, dass es keinerlei Möglichkeiten gibt die Gruppe zu wechseln. Dieses Konzept ist leider nicht auf den Patienten sondern nur auf sture Klinikvorgaben festgelegt. Die psychotherapeutische Unterstützung war wirklich schlecht. Besonders der leitende Oberarzt und der Chefarzt beharren auf ihr Konzept. "Da müssen Sie jetzt durch, das ist nun mal das Klinikkonzept"
Nach drei Wochen habe ich diese Kur abgebrochen. Ich gehe bewusst nicht näher auf die Vorfälle dort ein, weil ich denke das es, wie oben genannt, auf die Menschen mit denen man die Wochen auskommen muss ankommt.
Ich wünsche allen die dort hin fahren um gesund zu werden eine wunderbare Gruppe.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schöne Natur
- Kontra:
- psycholgisches Konzept
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im August 17 für drei Wochen in dieser Reha klinik. Der Erfolg und das Gelingen eines erholsamen und energiespendenden Aufenthalts steht und fällt mit der Anreisegruppe.Es gab feste Plätze an den Gruppentischen im Speisesaal und kaum Flexibilität. Die physikalische Abteilung fand ich gut organisiert und wohltuend. Auch das Essen war
gesund und lecker.Von den psychologischen Therapien war ich sehr enttäuscht.Einzelgespäch hatte ich eines und die Problemlösegruppe war der reinste Horror.Ein Mitpatient griff den Psychologen verbal auf übelste Weise an. Es gab keinerlei Konsequenzen.In meiner 3. Woche war ich dann die Zielscheibe seiner verbalen Zerstörungswut,der Psychologe griff trotz aller Regelverletzungen nicht ein und schütze mich nicht. Dies veranlaßte mich aus Selbstschutz die Reha eine Woche früher zu beenden.Bedanken möchte ich mich bei Fr. Duke, die spontan seelische erste Hilfe geleistet hat. Mit ihr als Therapeutin und in einer anderen Gruppe hätte ich vier wertvolle Wochen dort verbringen können.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann, (seit 14 Jahren, zwei Kinder) ist in diese Rehabilitation Einrichtungen gefahren. Ich weiß nicht genau, was in der Reha alles so passiert ist.Was ich nicht verstehe ist das es vertraute Gespräche, Problemlösungen, Rollenspiele in gemischten Gruppen unter Mann und Frau gibt.Als er nach Hause kam war er total verändert.Ich kann hier nur schreiben, das die Rehabilitation nicht das bewirkt hat was sie sollte.
Ich habe mir dieses Bewertungsportal hier auch durchgelesen bevor er in die Reha fuhr.Hier geht es viel um die Landschaft,fehlender Handy Empfang ,Essen etc. Das aber aus einer Zeit von fünf Wochen Rehabilitation eine Scheidung,Eigenheim verkauf etc. herauskommen kann,das liest man hier nicht!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Interesse an den Aussagen der Patienten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Raucherpavillion
- Kontra:
- Schulmedizinisches Verhalten der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Psychische Überlastung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also meine Erfahrung in meinem 4 wöchigen Aufenthalt in dieser Klinik bekommt kein gutes Feedbeek da meines Erachtens die Ärzte dort nicht wirklich Ahnung von ihrem Job aufweißen und ich es nur lächerlich finde was im meinem Entlassungsbrief steht und ich mich fragen muß woher sich diese Dame das Recht nimmt so einen Schwachsinn in meine Papiere zuschreiben!!Die Frechheit zu besitzen mich des schädigenden Drogenkonsums und einer Verhaltensstörung durch Tabakkonsum zubesichtigen!!Nur weil sie keine Ahnung von Medizinischen Cannabis hat und es in ihren Augen als Droge abstempelt ist in meinen Augen nur lächerlich sollten sich vielleicht echt mal überlegen ob sie von ihrer Arbeit überhaupt Ahnung haben oder nur die Fachbücher für Schulmedizin studiert haben meines Erachtens haben sie ihren Beruf verfehlt.Da ich wegen Psychischer Überlastung und leichter Depression diese Klinik besucht habe und mit einer mittelgradigen Depression wieder verlassen hat mir persönlich der Aufenthalt in Waldleiningen nichtz gebracht und sagt somit ja schon alles aus!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Reha war reine Zeitverschwendung.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Auf die esoterischen Ratschläge hätte ich gerne verzichtet)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mir ging es nach der Kur schlechter als vorher.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Auf Kritik wurde nicht reagiert.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Zimmer war gut und die Reinigungsfrauen auch sehr nett.)
- Pro:
- Bogenschießen
- Kontra:
- Die Therapeuten und der mir zugewiesene esoterische Arzt.
- Krankheitsbild:
- Depresion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ales in allem war die Zeit ( 5 Wochen ) in dieser Klinik reine Verschwendung. Mein mir zugewiesener Arzt war ein totaler Esoteriker der ständig von seiner ihn umgebenden Aura und Sphäre gefaselt hat. Sehr oft berichtete dieser Arzt auch von seinem Guru aus Indien!!! Bei den Gruppensitzungen dieses Arztes mussten die Männer links und die Frauen rechts sitzen Total daneben!!! Während der ganzen Zeit meines Aufenthalts im Februar 2015 gab es keine Einzeltherapie weil in dieser Klinik kein Psychologe gearbeitet hat (warum wohl). Es gab lediglich völlig ungeführte Gruppentherapien bei der der "Therapeut" wirklich jedesmal zu spät kam. Während dieser Sitzungen haben immer die gleichen Leute, meist völlig belangloses Zeug von sich gegeben. Der anwesende, meist noch total verschlafene Therapeut hat die Gespräche nie geleitet. Mein Versuch mit dem Leiter der Klinik zu sprechen brachte keinerlei Änderung. Die sportlichen Aktivitäten waren, weil meist ohne Betreuung (es gab nur eine Einweisung danach keine weitere Betreuung) mittelmäßig. Gut war das Bogenschießen und das kreative Korbflechten.
Das Essen wurde in der Küche selbst gekocht und entspricht ungefähr der Qualität eines guten Essen wie in einem Krankenhaus.
Weil die Klinik niemanden kranker entlassen könne als vor dem Kurantritt (ich war vorher nicht krankgeschrieben) wurde ich als Gesund entlassen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Verpflegung, Reinigungspersonal, Lage
- Kontra:
- zu viel um es aufzuzählen
- Krankheitsbild:
- burnout, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patienten werden systematisch dahingehend "bearbeitet", sodass sie aus vermeintlichem "Selbstschutz" jeglichen Kontakt zu ihren Familien, Freunden und Partnern abbrechen sollen.
Die Telefone werden um 22h deaktiviert und die Patienten solange beschäftigt, dass niemand vor 22h im Zimmer ist. Mobilfunk? Wlan? Fehlanzeige, alles abgeschirmt.
Diese Vorgehensweise bringt der Klinik vielleicht kurzfristige Erfolge in der Therapie, jedoch mittel- und langfristig fallen die Patienten durch diese doch recht triviale "Masche" mächtig auf die Nase, denn irgendwann holt sie das "reale" Leben wieder ein und das durch die Klinik aufgebaute Ego bröckelt stetig...Kontaktaufnahme über die Klinik? Ebenso Fehlanzeige. Absolut nicht empfehlenswert, da es bessere, effektivere und nachhaltigere Therapieformen und -ansätze gibt, welche jedoch etwas mehr knowhow und Zeit benötigen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- die behandlung hat 4 wochen gedauert u nicht noch länger
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- psychose, depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
hallo,
ich war vom 05.06.2013 bis zum 02.07.2013 auf reha im schloß waldleiningen.
mit der ärztlichen versorgung war ich maßiv unzufrieden .nach ca 14 tagen aufenthalt bekam ich atemnot.trotz kortison wurden die beschwerden zunehmend schlimmer. so kannte ich das nicht. mein asthma ging in dr vergangenheit mit kortisonbehandlung immer sehr schnell zurück.
immer und immer wieder kontaktierte ich verschiedene ärzte der klinik und auch die krankenschwestern.
die letzte woche meines aufenthaltes hatte ich brustschmerzen bis hoch zum kiefer.n es war ein richtiges engegefühl. etwa so als ware meine lunge mit einem seil eng geschnürrt. das einatmen brauchte immer mehr kraft und diese sache war begleitet von einem angstgefühl zu ersticken. gegen ende konnt ich auf der ebenen straße gerade noch 20 meter gehen u musste dann stehen bleiben um nach luft zu hächeln. etwa 2 tage vor meiner entlassung schoß mir blut in den kopf wenn ich vom sitzen aufgestanden bin. bis ich dann am entlass tag am bahnhof in eberbach wo mich der fahrer der klinik hin fuhr ohnmächtig wurde für etwa 3 minuten . als ich zu mir kam war der notarzt schon da und spritze mir blutverdünner. ich hatte eine lungenembolie. laut notarzt war es sehr knapp das ich nicht noch am bahnsteig verstorben bin.
was mich an dieser sache gewaltig ärgert ist das ich wenn ich zu den ärzten oder schwestern ging keinerlei hilfe oder untersuchung bekam. ich solle beruhigungstee trinken. laut dr. xxx würde er auch keine luft bekommen wenn er so dick wäre . es würde ihm auch auf die lunge drücken . außerdem wäre ich ja raucher aber weil ich so schwer krank sei würde er mich mal abhören.
es wären psychogene beschwerden und ich solle nicht so auf meinen atem achten und abnehmen, sport machen und aufhören zu rauchen . ich sagte ihm das ich asthma habe worauf er meine das das nicht so sei . die lungenärzte würden das gerne mal diagnostizieren . als sich dann noch die krankenschwester einmischte ich hätte kein asthma sondern würde hyperventilieren wusste ich das ich hier völlig falsch bin.
am entlasstag durfte ich mir dann von dr. xxx noch den blöden spruch anhören :" atmen sie gut vor. es wird warm heut. ca eine stunde später lag ich dann ohnmächtig am bahnsteig.mfg
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- der Sport
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zimmer verdreckt ( wird kaum gereinigt)
Ärzte unterste Schublade ( besonders 1ner in der Sonntagsrunde...von wegen Runterholen und so....)
Therapie wird in der Gruppenstärke von 20-25 Mann abgehalten
Einzeltherapie sehr gut, wenn man welche bekommt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts; GARNICHTS!
- Kontra:
- Alles : die räume(schimmel...), die luft zum atmen, das essen...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik Mudau ist das letze RATTENLOCH [Entschuldigung] auch Ratten haben ihren stolz.
-Brachst schimmel oder krätze, oder noch viel mehr?
-Geh zu der Klinik Mudau, durch die LVA, bekommst noch viel mehr!
Das rienigungs personal hat die grössten kompetenzen, weil Sie sich mit den Patienten mensclich unterhalen, was diese angebliche Psychologen nicht interessiert.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ruhe
- Kontra:
- Es ist wirklich am a..... der welt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn sie eine Klinik suchen wo nichts für den Patienten gemacht wird dann sind sie hier richtig.In 4 wochen hatte ich nur gesprächsterapie und sitzungen,keine anwendungen oder andere sachen.Diese klinik liegt so weit draussen das sie mindestens 50km fahren müssen um überhaupt was zu finden sei es einkaufen oder andere dinge,der kiosk hat am tag nur 1 std auf,die vielen gänge und treppen sind das letzte.Auch nutzt es nichts hier handy oder laptop mitzubringen kein empfang.Das einzige was es da gibt ist ruhe und die hat man da,ich würde jeden abraten sich dort einzuweisen lassen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
war vom 8.2.11 bis 15.3.11 dort.mitten im wald,keine einkaufsmöglichkeit.kein nettes restaurant oder cafe etc.fast für jeden gleich in der ersten woche nachschlag,musste ich ablehnen wegen zunahme der depresionen.bezeichnung fachklinik ist ein schlechter scherz,kann das behaupten da bedingt durch meine krankeit erfahrung mit rehas.einmal in der woche 10 min artztgespräch ansonsten blödsinnige gruppentherapien,von proffesionellen untersuchungen oder fachärzten keine spur.absolut unterste schublade,die hölle für jemand der wirklich krank ist.springender punk:mit der großen hammer methode irgenwie doch noch arbeitsfähig keine rente sondern ab nach harz vier.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Für meine Problem falsche Einrichtung)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (in der Physikalischen Abt. andere kann ich nicht bewerten)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (s.o)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (1. Woche keine Anwend. danach teilw. spärliche Zeitnutung)
- Pro:
- Physikalische und Bäderabt.
- Kontra:
- Psycho Therapeuten und Ärzte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 04/05.10 Patient und kann nur sagen das mein Therapieziel nur zur Hälfte geschafft wurde.
Die Klinik ist absolut ruhig gelegen und wer nicht mit dem Auto anreist ist eine Leseratte oder schläft viel. Denn am Wochenende und nach Therapieende will man hier nur raus. Ein Nutzen der heutigen tech. Möglichkeiten (UMTS, DVBT, GSM) sind hier nicht gegeben und der Klinik Rechner für die Pat. immer ausgebucht (30 Min. am Tag pro Patient). Eine vorhandene Kegelbahn sollte nur mit Atemschutz betreten werden da man sich sonst mit Schimmel vergiftet. Minigolf könnte man nutzen wenn man vorher die Bahnen selbst einer Wartung unterzieht.
Nun zu den Zimmern, klein aber Zweckmäßig eingerichtet, 2 Stühle, Tisch, Bett, Nachtschrank. Bad klein und mit Bodenablauf Dusche wo in den Ecken teilweise Schimmel zum vorschein kam.
Therapien und Anwendungen: Ein dickes Lob an die Physikalische und Bäder Abteilung, die Mitarbeiter dort waren Kompetent und haben mir sehr geholfen. Da die Anwendungen leider durch Personalmangel etwas wenig waren hatte ich umso mehr Freizeit, leider. Für mein Therapieziel, bewegungsfreiheit der Schulter und des Nackenbandes ein hundertprozentiger Erfolg. Das zweite Therapieziel Gewichtsverlust und evtl. Lehrküche ernüchternde null Prozent. Eine Lehrküche, nicht vorhanden, ein bestrehbter Koch, nicht vorhanden, Ärzte nicht geschult.
Man versuchte mit Psychotherapeuten an mein innerstes zu kommen, was da gefunden werden sollte kann ich nicht sagendenn die 3 Sitzungen ( 1. eine Std. 2. 10 Min. 3. n.t.) brachten in der Hinsicht rein garnichts. Ich bin zu tiefst enttäuscht. 5 Wochen meiner Zeit für das 2. Therapieziel vertan.
Ich habe viele nette Patienten kennen gelernt und sage immer wieder an der Raucherhütte findet man sofort Anschluß und da ist es auch egal was für ein Prob. besteht das zur Einweisung geführt hat. Dort haben wir auch festgestellt das der Spruch "Nicht Therapierbar" für uns passend war, was schade ist aber leider Realität.
Pat. werden jede Woche aufs neue mit Prob. neuer Pat. zugeschüttet und haben für ihr eigenes keine Zeit mehr es zu verarbeiten. Ich habe einige gesehen die aus Therapien kamen und nur noch geheult haben und den Rest des Tages nicht mehr zu gebrauchen waren, oder mit Anti Deprisiva vollgepumt wurden
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gefängnisatmosphäre)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ruhigstellung mit überdosierten Medikamenten, das Gefühl ein Versuchstier zu sein)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik gleicht einem Gefängnis. Als Patient ist man dort hilflos dem Personal ausgeliefert und kommt sich wie in einem Versuchslabor vor. Medikamente müssen unter Aufsicht eingenommen werden und sind weit überdosiert um Patienten ruhig zu stellen. Wer noch keine Depressionen hat, bekommt sie garantiert in dieser Klinik. Hier wird es deutlich, dass sich in der Psychosomatik nur ärztliche Versager tummeln.
Essen, ärztliche Versorgung und Unterbringung sind das Letzte
Erwartungen nicht erfüllt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ambiente, Umgebung, Speisen,
- Kontra:
- Ärzte, Therapeuten, Zeit u. Therapiemanagement,
- Krankheitsbild:
- Burn out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Schloss ist ein altes ehrwürdiges Gebäude das in einem weitläufigen großen Waldgebiet liegt. Auch die Wege im Haus sind lang. Manchmal zu enges und nicht gut koordiniertes Therapie und Zeitmanagement.Essen ist gut und abwechslungsreich. Was Ärzte und Therapeuten betrifft, na ja.10Min.Gespräch beim Chefarzt reichen für mein Empfinden nicht aus in solch einer Klinik.Ich empfand das Gespräch als reine Provokation und Abhandlung. Vielleicht ist das ja bei Privatpatienten anders?Manchmal wird bei dem ein oder anderen Arzt Kompetenz mit Arroganz verwechselt und ich finde es unmöglich,wenn der Arzt den Patienten während des Gespräches nicht anschaut sondern nur auf seinen Bildschirm schaut und immer nur nickt.Es macht den Eindruck als ob hier auf Biegen und Brechen ein Konzept durchgezogen wird (ob es passt oder nicht) und der Patient nicht wirklich gehört wird. Ungeheuerlich dass Patienten die kurz vor der Rente stehen und denen die Kraft fehlt, nach 6 Wochen mit einer Eingliederung erneut voll in den Beruf zurückkehren sollen, obwohl es körperliche und psychische Erschöpfung -speziell auch in ihrem Beruf mit hoher Verantwortung und hohem Stresslevel- nicht zulassen. Kontraproduktiv empfinde ich es auch, dass Patienten, die zusätzlich Gelenk, Knochen oder sonstige körperliche Beschwerden haben mit mehr Schmerzen die Klinik verlassen, als sie bei Ankunft hatten (so auch ich).Meine persönlichen Erfolge sind leider nicht so gut wie erhofft, obwohl ich mich in dem Ambiente wohl gefühlt habe. Ich habe mich zwar erholt und entspannt, aber meine körperlichen und psychischen Probleme bestehen weiterhin.
Sehr schade.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (es ist lieblos)
- Pro:
- Physiotherapie
- Kontra:
- Küche
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 5 Wochen in dieser Klinik, der Wald drum herum ist super, leider liegt das Schloss tief im Wald und in einem Tal. Daraufhin gibt es dort kein WLAN und auch kein Telefon. Ohne Auto ist man dort aufgeschmissen, denn es gibt keine Busverbindungen. Durch Corona werden auch keine Fahrten von der Klinik angeboten. Das Essen ist eine Katastrophe, da fragt man sich, wofür es dort eine Ernährungsberaterin gibt. Bei den Psychologen, muss man sich fragen, wer da der Patient ist. Trotz das alle Rehabilitanten Erwachsen sind, wird man um 22 Uhr ins Bett geschickt. Ach ja, man kann auch keine Fahrräder ausleihen, es gibt kein Café, kein Kiosk und auch keine Kegelbahn. Die Prospekte sollten überholt werden. Die Corona -Einschränkungen der Klinik sollten veröffentlicht werden, denn irgendwie sind die Regeln in der Klinik andres als im Zivilen.
Das beste an dieser Klinik ist die Physioabteilung. Die Therapeuten sind wirklich freundlich und die Behandlungen laufen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es wird nicht auf das Krankheitsbild des Patienten eingegangen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sport Anwendungen / Essen /
- Kontra:
- Chefarzt geht schreiend auf Patient lis
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder. Chefarzt Dr. B. geht grundlos cholerisch auf Patienten los. Nach dem Besuch eines Freundes in der Klinik war ich wegen dem Umgang zwischen Fachpersonal und Patient völlig verstört. Hier würde ich keinem, vor allem nicht instabilen Persönlichkeiten, empfehlen sich behandeln zu lassen. Diese Bewertung bezieht sich ausschließlich auf den Chefarzt, die Anwendungen der Klinik sind löblich und weiter helfend.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Keine Besserung der Krankheit)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht am Patienten interessiert)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen, Schwestern, Natur, Zimmer
- Kontra:
- Ärzte, kein Empfang, Therapieplan,
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen, Angststörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Anreisetag war der 05.04.2018 - 10.05.2018
Mit der Gruppe, mit der ich angereist bin habe ich mich sehr gut verstanden.
Ich hatte ein sehr schönes Zimmer. Fernseher, Radio und ein Bad.
Das essen war Lecker es ist immer für jeden etwas dabei. Es gibt immer Buffet. 3 Mittagessen zur Auswahl auch vegetarisch. Leckere Salate und Dessert. Leider gibt es dort nur einen einzigen Wasserspender und der ist vor dem Essensraum. Im ganzen Schloss ist kein einziger man muss also weit laufen um trinken zu holen. Das Wasser auf dem Hahn kann man nicht trinken es schmeckt ekelig.
Es gibt keinen Handy Empfang nur ganz selten an den Bänken vor dem Haupteingang geht SMS.
Bei Ankunft sagte man mir Es gibt wlan daher habei ich mir das passwort für 5€ gekauft. Das wlan funktionierte aber nicht. Erst nach 2 Wochen wurde es repariert und funktionierte dann auch nur 2 Tage. Erst nach meiner 3. Woche dort funktionierte es..
Der Chefarzt hat Viel Kompetenz und er könnte den Patienten so gut helfen wenn er wollte aber er gibt sich keine Mühe und man wird nicht ernst genommen von ihm.
Es interessiert dort keinen wirklich wie es einem geht. Mein erstes Einzelgespräch beim Psychologen hatte ich erst 2 wochen nach Ankunft!!! Und im gesamten Reha Aufenthalt nur 3! Beschwerde habe ich bei der Rentenversicherung eingelegt!
Die Gruppensitzungen sind totaler Schwachsinn...auf dem Therapie Plan ist auch fast nur Sport. Es wird sich garnicht um den Patienten individuell gekümmert. Nach den 5 wochen ging es mir noch schlechter.
Einig positives!: die Schwestern! Super nett, freundlich und hilfsbereit! Klasse.
Die in der Verwaltung waren oft unfreundlich und unsympathisch.
Loben möchte ich auch noch die Physiotherapeuten die ihren Job super machen es hat Spaß mit ihnen gemacht sie waren auch alle sehr nett.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (da kriegst das erst mit der Angst)
- Pro:
- Gruppe
- Kontra:
- man fühlt sich eingesperrt
- Krankheitsbild:
- Panikstörung/Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von April-Mai 2017, war ich in dieser Klinik Patientin.
Die Klinik liegt in einem Talkessel, abgeschotten von der Außenwelt.Am Ankunftstag wollte ich gleich wieder kehrt marsch Richtung Heimat...Ein altes Schloß, sehr dunkel eingerichtet(negativ für Angstpatienten)Bilder im Internet wurden wohl kurz nach der Renovierung aufgenommen...man ist auf sich alleine gestellt um abschalten zu können.Patientenzimmer waren in Ordnung...Gruppensitzungen, naja, man lernt die Probleme der Mitpatienten kennen...richtig geholfen wurde einem selber nicht....nach 9 Tagen bekommt man dann die Mitteilung das man gesund ist und arbeiten kann..da kommen Zweifel auf, warum man zuhause schon seit 16 Jahren in Therapie ist...verstehe einer die Welt....und wer lacht, der hat auch keine Depris. Küche war super......Das einzige Positive was ich aus der Klinik mitgenommen habe: war die Gruppe, wo heute noch Kontakt zu besteht.......Nie wieder werde ich, in diese KLinik fahren...Alptraum und mir geht es schlechter, als vor dem Klinikaufenthalt
Internet........null Empfang......ja es gibt einen Internet Raum, auf gut Glück kann man da denn mal an den alten Römern surfen. Viele Seiten sind aber gesperrt.....
Freizeitangebote: Kegelbahn defekt, Minigolfanlage nicht nutzbar...Raucherlounge war der Treffpunkt schlecht hin...hier täten einige Eimer Farbe Wunder.....
Man ist auf Mitpatienten die mit Auto angereist sind angewiesen um mal in andere Dörfer zu kommen..Caffee im Schloß: Fehlanzeige....da steht ein Automat.
Kiosk hat 2x am Tag für 15 Minuten geöffnet.
Der runtergekommene Billiadrtisch mag gerne 50 cent MÜnzen...
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (In 5 Wochen 4 verschiedene Ärzte für mich zuständig)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Manchmal nur 2 Therapiestunden danach Langeweile)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Plastik geweihe und Ritter tragen nicht zum Wohlfühlen bei)
- Pro:
- Essen / Küchenpersonal/ Reinigungspersonal /Physio und Schwestern
- Kontra:
- Alt / muffig / teilweise kaputte Sprechanlagen
- Krankheitsbild:
- Bourn out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liegt sehr einsam,ohne Auto kann man nirgendwo hin.Leider ein sehr liebloses Ambiente.Prospekt total veraltet.Es fehlen Freizeitangebote wenn man keine Therapie hat.Schwimmbad in der Freizeit nur mit 3 Personen zu benutzen wenn der Schlüssel bei den Schwestern geholt wird.Telefongebühren sehr hoch, bitte einplanen, Handy funktioniert nicht sonst keine Verbindung zur Aussenwelt. Cafe, Kiosk und Aufenthaltsräume ein Witz.Ich als Nichtraucher hatte nur die Möglichkeit in die Raucherecke mitzugehen oder auf mein Zimmer zu bleiben.Freizeitangebot Samstags Busfahrt in eine der umliegende Städte (8,--€). Zimmer und Schränke riechen muffig.Leider viele Abnutzungserscheinungen im Schloss.
Positiv : Hatte eine tolle Gruppe, für mich die halbe Therapie. Natur pur. Und es hat mich weitergebracht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Natur pur, gutes Essen
- Kontra:
- Leider wird auf die Patienten zu wenig eingegangen, sehr reglementiert
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kann ich die durchweg positiven Bewertungen nicht ganz nachvollziehen. Es wird bei Ankunft Offenheit und familiärer Umgang propagiert, aber wenn man wirklich ein Problem hat stößt man oft auf verschlossene Türen oder das Problem wird nicht ernst genommen bzw. abgekanzelt...
Auch unangemessenes/genervtes Verhalten gg. den Patienten kommt öfter vor. Hier wäre mal eine Schulung fürs Küchenpersonal ratsam.
So lange man in der Klinik keine eigene Meinung hat und alles über sich "ergehen" lässt, schafft man bestimmt auch 5 Wochen.
Ansonsten fand ich die Therapieangebote zum Teil veraltet bzw. nicht gut organisiert. Keine Musiktherapie, keine Bewegungstherapie wie Tanz etc. Alles sehr klassisch auf Badeanstalt, Wandern und Massagen ausgelegt. Oft wurde auch gar nicht kontrolliert ob alle Patienten teilnahmen bzw. ob jemand fehlt, verloren gegangen ist etc...
Bei der Psychotherapie, weshalb man ja eigentlich hier ist, hätte ich mir mehr erhofft und gewünscht. Mehr als 3 Einzelgespräche in 5 Wochen sind schon außerhalb der "Kliniknorm"...
Zudem gibt es hier keine schön gestalteten Aufenthaltsräume, wo man sich als Gruppe auch mal Abends gerne zusammen setzen mag. Gemütlichkeit und Wohfühlatmosphäre ist im Haus generell eher ein Fremdwort. Viele hätten sich gerne so etwas wie ein kleines Cafe gewünscht. In dem man auch seinen Besuch empfangen kann ohne das man fast dazu gezwungen wird das Gelände zu verlassen!
Die Klinik ist für Suchtkranke, da sehr abgelegen und für Patienten die ihre Probleme im privaten Umfeld haben und mal eine Pause von der Außenwelt brauchen bestimmt gut geeignet. Das meine ich ehrlich und ohne Ironie. Für andere Erkrankungen sollte man sich evtl überlegen ob die zum
Teil herrschende Bevormundung, Abgrenzung und Abgeschiedenheit die Dinge sind die es zur Genesung braucht bzw. förderlich sind.
Für alle die mal ihre E-Mails im PC Raum checken wollen, geht leider nicht, da fast alle Seiten gesperrt sind.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bilder wo überal abgebildet sind wie z.b. auf der Internetseite sind veraltet)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wenn man Schmerzen hat wird man mit Schmerztabletten voll gestopft)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (manchmal 2 Termine zur gleichen Uhrzeit)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer super aber auf den Gängen ist alles sehr dunkel und erdrückend)
- Pro:
- Raucherpavilion und sehr nette Mitpatienten und Putzfrauen
- Kontra:
- Psychologen gespräche und Problemlösegruppen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo
Ich muss sagen ich war selbst Patient in dieser Klinik leider kann ich nicht wirklich was gutes berichten da es bei mir genau den gegenteil bewirkt hat und ich nach 3 Wochen abgebrochen habe weil es einfach nicht mehr ging und sich mein zustand von Tag zu Tag verschlechtert hat.
Es gibt natürlich auch ein paar gute Seiten an der Klinik wer wirklich einfach mal nur raus aus dem Alltag muss ist dort genau richtig mitten im Wald Handynetz gibt es dort nicht also zum abschalten ist es sehr gut.
Das Essen muss ich sagen war sehr gut bis auf das ab und zu mal ein wenig Salz oder Pfeffer gefehlt hat aber das kann man ja dan selbst machen.
Das Zimmer war echt super die Putzfrauen waren auch total lieb und nett ich muss sagen die machen eine richtig tolle Arbeit es war immer sauber wenn man was gebraucht hat brauchte man es nur sagen und hat dies dann auch sofort bekommen.
Die Psychologen gespräche haben mir persönlich nichts gebracht da man sich meist nicht über das ursprüngliche Problem unterhalten hat sonder über andere sachen die damit nichts zu tun hatten.
Die Schwestern waren bis auf ein paar ausnahmen auch total Freundlich. Man musste zwar auch mal ein wenig länger vor dem Schwesternzimmer warten auch wenn man so zu sagen einen Termin hatte.
Computerraum naja was soll ich dazu sagen es kommt auch mal vor das 4 Tage lang keine Internetverbindung da ist.
Telefonkosten dazu kann ich nur sagen das es eine reine Abzocke ist (0,35€ Tagesmiete 0,08€ die Einheit) und es konnte mir bis zum schluss keiner sagen was genau 1 Einheit ist.
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2 Kommentare
Da hattest du aber Glück;) die Schwester kam aber auch nach 22 Uhr ich war im September in der Klinik