Insgesamt war ich sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt im Schloss Waldleiningen.
Mir wurden sämtliche Therapien und Anwendungen möglich gemacht, die ich mir gewünscht hatte. Von den (trotz großem Stress) stets hilfsbereiten, freundlichen Schwestern bis hin zu den auffallend freundlichen Putzkräften gibt sich hier jeder Mühe, den Aufenthalt für die Rehabilitanten so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Schwestern sind rund um die Uhr engagiert und einfühlsam für einen da. Die Umgebung bringt einen zur Ruhe und viele Fitness Angebote finden in den wunderschönen Wäldern statt. Auch in der Freizeit stehen einem das Schwimmbad und der Fitnessraum zur Verfügung. Ebenso positiv aufgefallen ist mir der reibungslose Ablauf in der Therapieplanung. Der Chefarzt Herr Dr. Ladjevardi hat sich immer Zeit für mich genommen und hat ein offenes Ohr für seine Patienten. Ein besonderer Dank geht auch an die super Psychotherapeutin Frau Sefovic- ich habe mich bei ihr wunderbar aufgehoben gefühlt (leider hat sie die Klinik nun verlassen). Einziger Minuspunkt ist die doch recht teure WLAN Nutzung.

Sehr gutes Umfeld, Umgebung, Unterbringung, Physio, Ärzte und Psychologen.
Besonders hervorzuheben sind die Verwaltung, Schwesternbetreuung und die Küche.
danke

Ich bin aktuell seit drei Wochen hier und kann nur gutes berichten.
Jeder der hier meckert hat den Sinn des Aufenthaltes nicht verstanden.
- Das komplette Personal ist ohne Ausnahme freundlich.
- Es wird auf Wünsche hinsichtlich der Anwendungen Rücksicht genommen.
- Das Essen ist ausnahmslos Gut und es steht eine große Auswahl bereit.
- Die Gegend ist traumhaft schön.
- Der Therapieplan ist nicht zu voll oder zu leer.
- Die Ärzte hören zu und gehen auf Bedürfnisse ein
- Das Freizeitangebot ist gut.
- Man fühlt sich hier nicht wie in einem Krankenhaus, das Ambiente ist einfach traumhaft.

Wer der Meinung ist, dass abends der Papst im Kettenhemd boxen muss, der ist hier falsch. Dass hier kein Mobilfunk Empfang ist und das W-Lan kostenpflichtig ist, dient der Erholung!

Ich war 5 Wochen in der Klinik Mai/Juni 2023.
Das fehlende/teure WLAN und die Abgeschiedenheit führte zu tollen Gesprächen unter den Patienten und verhinderte die Kontaktaufnahme, durch die Arbeitsstelle, das war für den Aufenthalt sehr wertvoll.
Für Internetabhängige natürliche eine Strafe mit Entzugssymptomen!
Für die Klinik Bewertung ist es wie überall, es gibt gute und schlechte Mitarbeiter/Ärzte genauso wie es Patienten gibt die gut mitarbeiten und sich auf alles einlassen und wenig kooperative Patienten, die gegen alles sind.

ALS ADIPOSITAS KLINIK aufgeführt, ist sie dafür ABSOLUT NICHT GEEIGNET! Die Ernährungsberatung in der Gruppe, tlw. Einzelgespräche gibt ausschließlich veraltetes angelesenes, viel zu umfangreiches Wissen; für Diabetiker oder Adipositas Patienten, in kurzer Zeit und völlig sinnlos weiter.
Da in der Gruppe auch Normalgewichtige mit dabei waren, wurd das Gespräch sehr allgemein gehalten und wir "Dicken" fühlten uns völlig fehl am Platz.
Die Patienten vermittelten nach der Gesprächsrunde (Leiterinnenmonolog) mehr Wissen als die Kursleiterin! (schade um die Zeit!)
In die gleiche Schiene passen die Monologe des Chefarztes in der Salutogenesegruppe, am Schluss weiß man sehr viel vom Chefarzt und seinem Sohn. (Schade um die Zeit)

Die vielen angebotenen Sportmöglichkeiten sind toll, allerdings bekommt man erst sehr spät mit, dass man sich auch außerhalb der Öffnungszeiten einen Schlüssel holen kann.
Durch die weiten Strecken von den Zimmern in die jeweiligen Abteilungen und einem ausgefallenen Aufzug, wird das Sportprogramm zusätzlich unterstützt :-)
Das ganze unterschiedliche Personal ist engagiert,freundlich und hilfsbereit.

Für mich war der Aufenthalt gewinnbringend, obwohl einige Psychologeneinzelsitzungen ausgefallen sind, sehr hilfreich da man sich im geschützten Raum mit allen Patienten informativ und tiefgründig austauschen konnte.
Meine Empfehlung: wer sich darauf einlassen kann, ist hier genau richtig!

Inmitten von Natur, etliche km entfernt vom nächsten Ort in einem Odenwälder Seitental im Dreiländereck (BW/HE/BY) liegt das beeindruckende Schloss. Bei Ankunft kann man im Schlosshof parken um Gepäck auszuladen. Der Parkplatz danach liegt oberhalb des Schlosses (5 - 10 Minuten entfernt) Mein Einzelzimmer war zweckmäßig mit Dusche/WC ausgestattet. Den Fernseher kann man gegen Gebühr freischalten ebenso das Telefon welches falls man Kontakt zur Außenwelt haben will unbedingt braucht. Mobiltelefon ist zwecklos. Whatsup etc. funktioniert nur über das Hauseigene kostenpflichtige Internet. 1GB gibt bei Ankunft gratis, der Rest muss bezahlt werden. Ein dicker Minuspunkt, da Mobil nix geht! Nach 5 Tagen nach Ankunft war der Aufzug defekt was bis zum Ende der 5 Wochen so blieb. Super wenn man täglich Xmal in den 6. Stock laufen muss. Und die Gänge sind lang und verwinkelt (so stell ich mir Schloss Hogwarts vor :-) )
Die Ärzte die für mich zuständig gingen alle auf meine Probleme ein und ich hatte das Gefühl ohne Zeitdruck meine Sorgen und Ängste mitteilen zu können. Die Therapeuten ermunterten mich die Bewegungsangebote wahrzunehmen. Auch das Personal in der Bäderabteilung ist sehr freundlich.
Der Küche ist ein großes Lob auszusprechen. Sehr gute Auswahl und Qualität und sehr sauber in Buffetform serviert.
Auch der Reinigungsservice für die Zimmer und Flure verdient ein großes Lob.
Alles in allem ein sehr schöner Aufenthalt.
Bis auf Aufzugdefekt und die eingeschränkten Zeiten vom sozialen Dienst.

Der Aufenthalt war wunderschön.Ich war im März /April 2023 . Ich fühle mich nachhaltig besser! Superfreundliche Mitarbeiter, v. A. In Verwaltung und physio. Tolles Essen und die Umgebung der absolute Erholungstraum. Jederzeit wieder gerne!!!!

Ich war im November/Dezember 2022 in Waldleiningen.
Möchte mich hier kurz fassen, da sich mein psychischer Zustand seitdem sehr verschlechtert hat, und ich mich nicht gerne an die Zeit erinnern möchte.
Ich habe mich in der Klinik sehr wohlgefühlt und hätte jedem empfohlen, diese Klinik zu wählen!!!
Dann kam das Abschlussgespräch mit klaren Aussagen
(ich sollte die Erwerbsminderungsrente einreichen, da
alle meine Reha-Ziele nicht erreicht wurden und meine Selbsteinschätzung mit der des Arztes übereinstimmte.
Entlassung : schwere Depression, arbeitsunfähig
Man schickte mich zum Sozialdienst, um die weitere
Vorgehensweise zu besprechen...
Als der Abschlußbericht kam, stand dort :
arbeitsfähig , mehr als 6 Stunden am Tag!!!!
Die Beurteilung der einzelnen Abteilungen sagen dies aber nicht aus.
Wen haben sie da beurteilt? Hier liegt eine Verwechslung vor! Das sagen auch meine Ärzte , die mir angeraten haben, die Klinik anzuschreiben.
Das habe ich auch getan, mehrere Male, auch des Öfteren Telefonkontakt, aber
KEINE REAKTION !!!!
...und es entspricht auch nicht der Wahrheit, dass ich mit dem Abschlußbericht einverstanden bin.
so steht es da.

Ich fange mal klassisch an, erstmal das Negative und danach das Positive.
Schon als ich ankam schien mir der Empfang und die Aufenthaltsbedingungen etwas komisch. Das Telefonieren und WLAN war reine Abzocke. Es hieß, bei der Behandlung muss man auf sein Handy verzichten, kann aber für etwas Geld über Festnetz telefonieren und das ist wirklich teuer.
Die Zimmer sind unterschiedlich groß und ich hatte das Gefühl, dass diese nach Herkunft verteilt wurde. Im Flügel waren die Zimmer ziemlich karg und sehr kalt, aber sauber. Bei der Verpflegung ist die Rohkost nicht jedermann Sache.
Und dann das erste Arztgespräch – das alles schrie förmlich nach Weglaufen. Aber man denkt oft nochmal eine Chance zu geben, was ich später sehr bereut habe. Auf individuelle Wünsche in Rahmen der Kur wurde so gut wie nicht eingegangen. Ich persönlich musste meine Behandlungen buchstäblich rauskratzen: die ersten drei Wochen passierte nichts, dann zwei Wochen nur purer Stress. Die Psychologin war an meinen Problemen nicht interessiert, während meinen Sitzungen hat sie irgendwelche Formulare ausgefüllt, Kurtratsch gepflegt und eine Bestätigung ihrer „tollen“ Arbeit gesucht. Selbstlob und Spot über Kollegen war auch das Thema in diesen Sitzungen. Soll das professionell sein? So eine Psychologin mit ihre Gleichgültigkeit oder herablassenden Verhalten nimmt einem die Wünsche für jede weitere Therapie. Und ihr Schlussbericht war wie aus dem Finger gesaugt: fragwürdige Diagnose, die von einem anderen Patienten auf mich umgeschrieben wurde und sie hat es noch geschafft mir ein anderes Geschlecht zu verpassen. Die Gruppentherapie mit dem Psychologen für Probleme mit Arbeitsbezug war gut, jeder hatte Mitspracherecht - der Arzt hat die Gruppe gut gelenkt. Die Sitzungen waren vielseitig und hilfreich - und nach den Sitzungen habe ich mich gut gefüllt – gelassener.
Die Lage der Klinik ist wunderschön und atemberaubend. Das Fitnessangebot war ausreichend und das Team der Physiotherapeuten zuvorkommend: danach war ich entspannt und erholt. Das Schlossteam – Angestellte, einige Ärzte, Sozialdienst (hier wurde ich mehr unterstützt), das Küchenteam hat sich auch Mühe gegeben und für sie alle möchte ich - trotz allem - Dank und Lob aussprechen.
Als Fazit kann ich nur sagen, der Aufenthalt hier hat mir mehr geschadet, mehr runter gezogen. Leider überwiegt die schlechte Psychotherapie als das Gute in der Klinik.

Ich war Anfang des Jahres für fünf Wochen Patientin in der Klinik und habe mich von Tag 1 absolut wohl gefühlt! Die Zimmer sind schön, das Essen schmeckt super, wird jeden Tag frisch zubereitet, die Therapeuten sind nett (Ausnahmen gibt es immer, bzw wird es immer Therapeuten geben mit denen man nicht so gut kann, dann war es aber möglich diesen zu wechseln!) die Schwestern waren zu jeder Zeit freundlich, hilfsbereit und ansprechbar! Jeden Mittwoch gab es eine Gruppensprechersitzung mit dem Geschäftsführer, hier wurden die Anliegen der Rehabilitanden gehört und teilweise zeitnah umgesetzt, wirklich toll! Die Gruppentherapien sind gut gestaltet, allerdings muss einem bewusst sein, dass man in den fünf Wochen nicht DIE Lösung findet, sondern nur Lösungsansätze. Und man sollte wirklich zeitnah in den Therapien anfangen zu sprechen, ansonsten kann einem eben auch nicht geholfen werden. Die Physio und Bäderabteilung sind auch toll!
Ich kann die Klinik jedem nur wärmstens empfehlen! Die Natur rund um das Schloss herum ist absolut beeindruckend und Wanderungen sind toll um die Umgebung zu erkunden. Ich würde empfehlen mit dem Auto anzureisen, weil man ansonsten kaum eine Möglichkeit hat am Wochenende mal etwas anderes zu sehen!

Einziger negativer Kritikpunkt ist das hier für die WLAN Nutzung viel Geld bezahlt werden muss. Event. ist das auch gewollt ? Für mich war das der erste Rheaaufenthalt. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Bei Ankunft hatte ich zuerst gedacht was habe ich mir denn hier angetan aber nach zwei Tagen hatte ich mich eingelebt und die Erholung könnte beginnen. Es wird sehr auf die individuellen Wüünsche eingegangen und man kann auch Dinge über den begleitenden Arzt abwählen. Das Personal ist durchweg sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist gut aber etwas abwechslungsreiher dürfte es sein. Wahrscheinlich ist das eine Frage der Kostenübernahme. Schwierig wird es auch wenn man zwei verschiedene Massagemaßnahmen erhalten möchte. Hier wurde mir klar das die Rentenversicherung auch hier wohl die Kosten nicht übernimmt.
Eine Anreise mit einem eigenen PKW würde ich anraten da die Klinik sehr abgelegen ist.Man muss sich aber auch der Sache öffnen und die Dinge dort annehmen. Sehr positiv fand ich auch das der Zutritt zum Gebäude an mehreren Stellen möglich ist und man auch nach 23:00 Uhr mal nach draussen gehen kann.

Ich kann diese Klinik nur empfehlen!!!
War für 5 Wochen dort und es hat mir sehr gut gefallen!!
Ein großes Lob an alle Angestellten.
In allen Bereichen gibt es von mir 5*

ich war dieses jahr schon um 7. mal im schloss und jedes mal hat es mir sehr geholfen. ich weiß, dass ich immer mal wieder von zeit zu zeit in die reha wegen depressionen und borderline muss. aber ich möchte nie auch irgendwo anderes hin als ins schloss. die ärzte, schwestern, therapeuten, service, reinigungskräfte, einfach alle sind total nett und lieb. ich kann die ganzen negativen bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen. was ist z.b. so schlimm daran, wenn kein handy geht?? man kann die ruhe einfach genießen und seien wir doch mal ehrlich. früher hatten wir auch keine handys und kein wlan und sind trotzdem groß geworden. es gibt immer leute, die alles negativ sehen. aber was soll das? haben diese leute nichts anderes in ihrem leben zu tun? jeder der therapeuten nimmt sich zeit für einen, auch wenn es mal über die vorgegebene zeit geht. und was soll die kritik am chefarzt??? ich bin immer patientin bei ihm wenn ich im schloss bin. ich habe z. b. auch ein medikament verordnet bekommen, das ich nicht vertragen habe. als ich es dem chefarzt sagte, dass ich es einfach abgesetzt habe war sein kommentar, dass sei das einzig richtige gewesen was ich machen konnte. zu den zimmern, was ist da spartanisch??? jedes zimmer hat eine dusche, ein wc, schrank, bett, tisch, stühle und fernsehgerät, sowie ein telefon. ich weiß nicht, was es daran auszusetzen gibt.
ich könnte noch viel mehr schreiben, aber die zeilen sind bald aus.
jednenfalls von gaanzem herzen großen dank an den chefarzt, die schwestern, therapeuten und alle. ich kommme immer nur zu euch.
ihr seid einfach nur super und macht alle einen super tollen job.
auch an meinen psychologen herr ste. ein großes dankeschön.
um ehrlich zu sein, ich vermisse euch alle. bleibt so wie ihr seid bis ich wieder " nach hause" komme

Ich war von 7.12.21-4.01.22 in der Klinik.
Ich kann nur gutes berichten.
Das Essen in Buffet Form , da findet jeder was.
Das überwiegende Fitness fand ich sehr gut.
Die Physiotherapie ist einfach gut sehr motivierte Mitarbeiter.
Die Zimmer werden drei mal wöchentlich gereinigt, super sauber.
Das Schloss super.

Kontakt vor Ankunft sehr nett.
Zuordnung zu Gruppen ohne Beratung von Chefarzt festgelegt. Wechsel nicht möglich, auch nicht wenn Gruppe offensichtlich nicht zielführend ist.
Arztgruppe
Psychoedukationthemen: Themen als monotoner Monolog runtergeleiert.

Man stellt fest, dass die Bewertungen extrem unterschiedlich sind. Je nach Person kann der Aufenthalt in Waldleiningen eine angenehme Erfahrung oder mindestens vier Wochen "Vorhof zur Hölle" sein.

Bei mir war es Letzteres. Die Psychologin stellte sich amüsiert mit den Worten vor "Ich bin hier die am meisten Er- und Abgemahnte." Wenn ihr der Wunsch des Arbeitgebers so egal ist, wie soll sie da angemessen mit den Patienten umgehen?

Der Chefarzt ist ein Schwätzer und reagiert extrem gereizt, wenn Patienten seine Sprüche und Medikamente nicht fraglos hinnehmen. Dann wenden sich seine psychologischen und rhetorischen Fähigkeiten gnadenlos auch gegen Patienten.

Patienten, die kritiklos die hier verordneten Medikamente genommen hatten, liefen tagelang wie Zombies herum und waren durch ihre Müdigkeit nicht in der Lage sich zu konzentrieren und an irgendwelchen Veranstaltungen teil zu nehmen.

Die Therapien lassen nicht erkennen, inwiefern sie bei der Lösung wichtiger Probleme helfen könnten. Sie wirken lieblos zusammengestückelt.

Die einfachen Angestellten wie Verwaltung, Sozialdienst, Reinigungspersonal, Hausmeister, Küche, Physiotherapie und einige Schwestern machen tolle Arbeit und sind der Kitt, der den Laden noch zusammenhält. Der Fisch stinkt wie immer vom Kopfe her.

Wegen Corona waren fast alle Freizeitangebote gestrichen. Was blieb war im Wald herumlaufen oder im Gruppenraum sitzen. Letzteres natürlich mit Maske.

Ein Aufenthalt sollte wohl überlegt sein, denn einmal drin ist man ausgeliefert und kommt nicht so einfach wieder heraus. Im Zweifel lieber meiden.

Ich war für 5 Wochen in dieser wirklich wunderbaren und speziellen Einrichtung.
Ich kann nur sagen, dass das gesamte Team ein großes " Chapeau" verdient hat.
Wer hier meckert, hat den Sinn einer psychosomatischen Klinik nicht verstanden.
Klar, der WLAN Empfang ist dürftig, aber man kann sich im Zimmer auch anrufen lassen, oder auch selbst durchwählen.
Das Essen lässt absolut nichts zu wünschen übrig, wer hier meckert, macht es daheim auch nicht besser.

Ich war in Klinik vor kurzem.
Klinik befindet sich in einem märchenhaften Ort.
Mit gesamten Personal bin sehr zufrieden.
Doktor Blömer ist ein wunderbarer Mensch,ein Arzt mit sehr guten Kenntnissen und guten Herz ?? Frau Dr.Mayer ,eine liebe Arztin,mit viel Verständnis. Physikalische Abteilung ist wunderbar!!! Die Physiotherapeutin sind freundlich! Immer mit ?? Lächeln. In Badeabteilung die Damen sind sehr fürsorglich.Ganz besonderes möchte ich mich bei Sozialdienst bedanken.Die beide Damen :Fr.Heister und Fr. Carey sind sehr fleißig,die helfen von ganzen Herzen ????,finden immer Zeit. Bin sehr dankbar die beiden! Die Schwestern sind sehr lieb und freundlich!!! Reinigungspersonal-super,die Uschi,immer mit Lächeln,mit gute Laune ????????????
Auch möchte ich mich bei Frau Usta bedanken,sie hat ???????? Ohren für Reabiletanten,Geduld und gibt Guten Rat!
Das Essen ???? ist wunderbar!!! Es wird mit Liebe gekocht,es gibt immer Auswahl,Salate,Obst. Dafür bedanke ich mich bei Frau Stephan-Krafft,Frau Schmidt!!!????
In Verwaltung sind auch sehr freundliche Damen ,sie helfen bei vielen Fragen!!!
Ich wünsche für gesamte Personal alles liebe,Gesundheit und Freude am Leben!!!
Gerne komme wieder!!! Meine Seele hat sich beruhigt an diesem Ort ????????????????????????

Ich war 5 Wochen in dieser Klinik, der Wald drum herum ist super, leider liegt das Schloss tief im Wald und in einem Tal. Daraufhin gibt es dort kein WLAN und auch kein Telefon. Ohne Auto ist man dort aufgeschmissen, denn es gibt keine Busverbindungen. Durch Corona werden auch keine Fahrten von der Klinik angeboten. Das Essen ist eine Katastrophe, da fragt man sich, wofür es dort eine Ernährungsberaterin gibt. Bei den Psychologen, muss man sich fragen, wer da der Patient ist. Trotz das alle Rehabilitanten Erwachsen sind, wird man um 22 Uhr ins Bett geschickt. Ach ja, man kann auch keine Fahrräder ausleihen, es gibt kein Café, kein Kiosk und auch keine Kegelbahn. Die Prospekte sollten überholt werden. Die Corona -Einschränkungen der Klinik sollten veröffentlicht werden, denn irgendwie sind die Regeln in der Klinik andres als im Zivilen.

Das beste an dieser Klinik ist die Physioabteilung. Die Therapeuten sind wirklich freundlich und die Behandlungen laufen.

Sicher gibt es - wie man hier lesen kann - viele Rehabilitanten, die zufrieden sind im Schloss. Ich habe leider ungute Erfahrungen gemacht, die ich nicht aus Frust schreibe, sondern weil auch diese negativen Erfahrungen für zukünftig Rehabilitanten von Interesse sein können.
In 5 Wochen wurde kein Corona-Test gemacht!

Im ersten Arztgespräch wurden vom Arzt Gruppen (3 x 40 Min!) festgelegt. Ich hatte kein Mitspracherecht. Leider war es nicht vorgesehen, eigene Themen in die Gruppen einzubringen, da die Therapeuten von ihnen vorgegebene Themen vorgetragen haben. Ich hatte keine Möglichkeit, arbeitsplatzbezogene Themen in einer Gruppe zu bearbeiten. Mehrere Versuche in eine andere Gruppe zu wechseln, wurden "abgebügelt". Der Chefarzt meint, mich besser zu kennen als ich mich selbst, ich sei in einer Akutklinik besser aufgehoben! Darüber hat mein Arzt jetzt den Kopf geschüttelt ...

Meine Enttäuschung und die Anliegen, die ich bearbeiten wollte, musste ich unterdrücken und verließ so mit mittlerer/schwerer Depression die Klinik, wesentlich depressiver als bei Ankunft. Ich kehrte in schlimmer Verfassung an meinen Arbeitsplatz zurück.
Hier nutzte mir die Entschuldigung des Chefarztes im Abschlussgespräch überhaupt nichts mehr.

Viele Mitrehabilitanten waren ebenso unzufrieden, drei haben frühzeitig die REHA abgebrochen.

Im kurzen Entlassungsbericht werden fragwürdige Diagnosen aufgeführt.
Mehrfach habe ich angegeben, dass ich gut schlafe. Im Bericht wurden "Schlafstörungen" angegeben.
Bei 5 Zigaretten/Tag werden "Psychische und Verhaltensstörungen durch Abhängigkeitssyndrom Nikotin" angegeben. Warum konnte ich denn keinen Nichtraucherkurs belegen?
Weitere Diagnose "Kontaktanlässe mit Bezug auf Kindheitserlebnisse", Ich frage mich, wie der Chefarzt darauf kommt?

Für Rehabilitanten, die therapieerfahren sind, entsprechend eigene Ziele/Wünsche äußern, ist diese Klinik keinesfalls geeignet.
Mir hat die REHA geschadet, ich hätte sie abbrechen sollen.

Ich durfte 5 Wochen in dieser wunderbaren Klinik verbringen.
Ich war rundherum sehr zufrieden und habe meinen Aufenthalt sehr genossen.
Ich würde jederzeit gerne wieder meine Therapien hier verbringen.

Ich liebe Waldleinigen! Gute Zimmer, gutes Essen, tolle Lage! Tolles Programm. Sehr gute Mitarbeiter. Frau Dr.Olga Groß, Frau Heister, Frau Suat machen richtig gute Arbeit! Die 5 Wochen haben mich gestärkt. Alle anderen im Team waren auch super, leider kann ich nicht alle bei Namen mehr benennen, aber da waren wirklich alle ! Mitarbeiter super! . Selbst die Putzfrauen und Technikdienst! Die drei genannten sind mir sehr gut im Gedächtnis geblieben. Um gesund zu werden, kann ich das Schloss Waldleinigen 100 % empfehlen!

Ich war vom 21.1. bis 25.2. in diesem winderschönen schloss! Es war wie ein wintermärchentraum! Das essen ist einfach gigantisch und das personal allesamt supernett und freundlich! Hier gibts nix zu meckern und ich komme sehr gerne mal wieder!

Nicht zu vergessen die himmlische ruhe und eine traumhafte waldumgenung!

Liebe grüsse aus monnem

Die ersten 2 Wochen ging es mit mir Berg auf, dann hatte ich ein Einzelgespräche mit meiner Psychotherapeutin. Von da ist bei mir wieder alles zusammengebrochen. Ich bin kränker nach Hause gegangen, als vorher. Bestimmte Therapeuten gehen auf die Probleme der Patienten nicht ein. Ich ging in die Reha dass sie mir helfen, aber es war das Gegenteil.

Einfach traumhaft!!!ich war im Januar 2020 für 5 Wochen dort.ich hatte ein Zimmer direkt im Schloss und hab mich wie eine Prinzessin gefühlt.Alle dort sind super nett und kompetent .Das Essen war mega gut .Wer Ruhe sucht der ist hier bestens aufgehoben. Die Nörgler in den Bewertungen kann ich nicht verstehen !!! Für mich waren die 5 Wochen meines Lebens dort eine grosse Bereicherung . Vielen Dank an alle dort .

Ich durfte im Juli 2020 5 Wochen im Schloß Waldleiningen verbringen und kann nur sagen, dass mit der Aufenthalt in jeder Hinsicht gut getan hat. Die psychologische Beratung fand ich sehr zielorientiert mit vielen alltagstauglichen Tipps und Verhaltensvorschlägen. Mein Therapeut kam bereits im ersten Gespräch genau auf den Punkt und ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Auch die Gruppentherapien fand ich hilfreich und vielseitig.
Die Umgebung ist schlicht ein Traum von Ruhe und phantastischen Naturerlebnissen. Allein die Ruhe ist schon heilsam. Einmal nicht die allgegenwärtige Geräuschkulisse, sondern die Geräusche der Natur mit Vogelstimmen zu hören macht Freude.
Es hat mich überhaupt nicht gestört, dass es keinen Handyempfang gibt, im Gegenteil ich habe die Abwesenheit der modernen Fußfessel sehr genossen.
Die Verpflegung ist köstlich. Es findet garantiert jeder etwas passendes und leckeres.
Auch 2 Monate nach meiner Rückkehr habe ich immer noch das Gefühl, sehr viele alte Muster abgelegt zu haben. Ich fühle mich immer noch erholt und habe einiges an Kraft wieder gefunden.

Ich war im Rahmen einer medizinischen Reha wegen psychosomatischer Beschwerden dort.

Zu meiner eigenen Überraschung musste ich feststellen, dass die mir zugewiesene Bezugsärztin keine Fachärztin für Psychosomatik oder Psychotherapie war, sondern Gynäkologin. Als weitere Qualifikation konnte sie nur eine Weiterbildung im Bereich der Gruppentherapie angeben.

So stellte sich dann auch das Arzt-Patientenverhältnis dar. Die Ärztin war sehr unerfahren, wirkte stets unsicher und fühlte sich sofort von allem angegriffen. Holte sie sich Rückhalt in der Supervision war sie kaum in der Lage komplexe Sachverhalte therapiegerecht an den Patienten zu transportieren.

Ein Beispiel könnte sein:

Patient: ich habe immer Bauchschmerzen, dass belastet mich so sehr! Darf ich fragen wie sie mir da als Gynäkologin helfen können?

Ärztin in der Supervision: er jammert nur! Immer nimmt sein Leiden so viel Platz ein in unseren Gesprächen! Und er hat mich kritisiert!!!

Supervision: vielleicht läuft er mit den Bauchschmerzen vor irgendetwas weg? Sprechen sie doch mal mit ihm darüber.

Ärztin zum Patient: sie laufen in ihrem Leben vor allem weg!

Man könnte fast vermuten, dass sie nur dort angestellt ist, weil sie den Chefarzt gut kennt, was ich hier natürlich in keinster Weise unterstellen will.

Ich bin nach 6 Wochen Aufenthalt aus dieser Klinik gegangen ohne Fortschritte machen zu können.

Die Psychotherapeuten wechselten ständig oder fielen aus, ebenso wie andere Therapieangebote

Ich empfehle dort keinen Aufenthalt.

Hallo!
Zu aller erst vielen, vielen Dank für die hilfreichen und erholsamen Wochen.
Auch wenn es die notorischen Nörgler und Kritiker nicht hören wollen, in dieser Klinik
gibt es nichts zu motzen. Das gesamte Team sehr, sehr nett und kompetent.
Die Ruhe und Lage der Klinik einfach nur traumhaft. Essen sehr vielseitig und sehr lecker. Extra Dank dafür.
Ich kann jeden nur wünschen, das er seine Reha in Schloss Waldleiningen verbringen darf.
Nochmal DANKE an das gesamte Personal.

Hallo, ich möchte mich für den Aufenthalt in Schloß Waldleiningen recht herzlich bedanken für die professionelle Arbeit, die dort vorrichtet wurde. Ich kam mit schweren Depressionen dorthin und wurde zu vollsten Zufriedenheit sehr gut behandelt. Angefangen von der Verwaltung, Psychologen,Psychotherapeuten sowie sozialer Dienst bis hin zum Küchenpersonal und Hausmeister gab es FÜR MICH keine Beanstandungen. Das Schloss Waldleiningen bietet dir in jeder Hinsicht RUHE UND ERHOLUNG. Sollte eine Reha wieder anstehen, komm ich gerne wieder....

Wer die Ruhe sucht ist in der Klinik vollkommen richtig. Nach grösserem Abstand muss ich sagen hat mir der Aufenthalt sehr viel Schub nach vorn gebracht. Der Anfang war sehr schwer aber nach der Hälfte war es ein Ankommen. Ich werde kommendes Jahr einen neuen Aufenthalt beantragen. Das Personal ist sowas von toll und einfühlsam. Danke und bleibt alle so. Was für mich besonders war, dass ist das Essen. Soviel Abwechslung und Kochkunst hatte ich noch bei keiner Reha. Vielen vielen Dank Hr. Horn und seinem Team und den Sevicekräften. Es war immer schön im Speisesaal. Aber auch alle anderen ob Haustechniker oder Hausdame mit Team oder Verwaltung...vielen vielen Dank für die Kraft für einige Veränderungen.Hoffe ich darf wieder Patient bei Euch sein.Ein grosses Danke auch an den Sozialdienst.
Einfach nur Danke.

Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik.

Die Lage ist wunderbar, mitten im Wald in einem Netz von Wanderwegen.
Die Patientenzimmer sind ganz überwiegend in neueren Gebäuden. Im Zimmer ist genügend Platz für ein zweites Bett, schön hell und nicht hellhörig,eigene Nasszelle und Telefon, TV.

Das Personal ist durchgängig sehr freundlich und aufmerksam.
Zum Beispiel: Reinigungskräfte, die trotz gründlichen Putzens immer Zeit für einen Gruß und auch ein kleines Gespräch haben, aber auch die Damen der Bäderabteilung sind ein Segen.

Das Essen war in fünf Wochen immer gut bis sehr gut. Man holt am Buffet was und so viel man will. Wenn man dann aufhört, wenn man satt ist...

Den Psychotherapeuten bekommt man zu gewiesen.
Nun, ich hatte für meinen Teil Glück. Sicher ist nicht jedes Gesprächsthema in der Gruppe "mein" Thema. Aber wenn man nichts zu sagen hat, kann man zuhören. Oder "meditieren". Und wenn man etwas beitragen kann oder selbst Fragen hat, muss man die halt auch anbringen.

Meine Ärztin hat mich ernst genommen und ich hatte gleich das Gefühl: sie sieht mich, wie ich bin. Als ich nach drei Wochen unzufrieden mit meinen Fortschritten war, habe ich dies geäußert.
Dann hat sie mich ruhig und bestimmt gefragt, wo ich stehe, wie weit ich mein Problem angegangen bin und warum ich nicht weiter komme.
Dann hatte ich einen oder zwei Tage zu kauen und zu beißen. Und dann kam ich weiter.

Bogenschießen und Rudern - genau mein Ding.
Leider hatte ich erst relativ spät Tai Chi.
Dann aber bei jeder Gelegenheit. Einfach fragen, ob man ungeplant teilnehmen kann.
Eine Anleitung mit dieser Ruhe und Präsens - das tut unsagbar gut.
Fitnesstraining und Schwimmen kann man auch nach "Feierabend".Nette und offene Mit-Rehas waren ein Glück.
Ich bin also nach fünf Woche, trotz Krisen und Grippe, entspannt, neu sortiert und wesentlich körperlich fitter nach Hause.

Die fehlende Mobilfunkanbindung war im Grunde ein Segen. Wlan-Gebühr ist noch okay. Ein Café wäre nett.

Jederzeit wieder.

Ich kann diese Klinik aus ganzem Herzen empfehlen! Ich war im August und September 2019 für fünf Wochen in der Klinik und habe diese als neuer Mensch verlassen! Da dies nun schon einige Monate her ist, kann ich sagen, dass die Wirkung anhaltend ist und ich die auf der Reha erarbeiteten Ansätze gut umsetzen kann. Am hilfreichsten war mir der sehr sympathische Chefarzt, der mir zugehört hat und durch seine Vorgeschichte als Altenpfleger und Arzt für Naturheilkunde keine stur akademische, sondern überaus verständnisvolle und menschliche Sicht der Dinge an den Tag legte! Die Anwendungen, die er mir zugeschrieben hat waren hilfreich und passend und die netten Therapeuten konnten diese gut vermitteln. In meiner Gruppe waren auch Patienten dabei, die weniger zufrieden waren, die sich allerdings auch nicht gerne für eine Veränderung geöffnet haben bzw. nicht öffnen konnten. Ich an meiner Stelle habe gern den Rat und die Therapie angenommen und fühle mich seitdem sehr bestärkt in Hinsicht auf meine Zukunft und mein Leben!
Klare Weiterempfehlung für Patienten, die gesund werden wollen!

Nie wieder. Chefarzt Dr. B. geht grundlos cholerisch auf Patienten los. Nach dem Besuch eines Freundes in der Klinik war ich wegen dem Umgang zwischen Fachpersonal und Patient völlig verstört. Hier würde ich keinem, vor allem nicht instabilen Persönlichkeiten, empfehlen sich behandeln zu lassen. Diese Bewertung bezieht sich ausschließlich auf den Chefarzt, die Anwendungen der Klinik sind löblich und weiter helfend.

Die lage des Rehahauses liegt perfeckt und Ruhig allerdings ist das Haus sehr alt und renovierungsbedürftig auch das Perssonal hatte einen hohen Krankenstand dadurch vielen viele Kurse aus da wir unsren Reha aufenthalt ja nur begrenzt dort sein dürfen ist es sehr schade wenn irgenwas ausfählt .

Das Schwimmbad auch sehr schade war defeckt dauert 9 Tage bis es wieder ging

Die Ärzte weiß nicht ob sie überhaupt welche sind

Aber es git auch was gutes zu berichten das Essen war wirkich Tip Top

Diese Klinik ist gut für Alkoholiker!

Alkohol einfach im Auto verstecken - Alkohol Test kann man umgehen - einfach warten bis 22 Uhr !

Danach kommt keine Schwester mehr !

Ich war wegen einer PTBS nach 2facher Nahtoderfahrung in der Klinik und ich kann jedem nur abraten da hinzufahren. Die Therapeutin die mir zugteilt wurde sagte das sie nur Vertretung wäre. Sie wußte nicht mal was über meine psychatrischen Bericht. Hat Sie auch nicht so interessiert. Die eigentliche Therapeutin kam dann 2 Wochen später war aber nach 1 Woche wieder krank. Somit hatte ich die letzten Wochen nur Sport auf meinem Programm stehen. Und auch dieser lies zu Wünschen übrig. Ergomethertraining war nichts anderes als sinnlos 30min auf dem Rad zu sitzen. Mit der Aussage der Physios: Wir vertrauen darauf das Sie das Richtig machen! wurde man einfach abserviert. Auch durch ein Gespräch mit dem Haustechniker wurde bekannt das das Schwimmbad mit Absicht um ein paar Grad kälter gemacht wurde nur um Geld zu sparen. Es gibt im ganzen Bereich kein I-Net. Man muss sich WLAN kaufen. 5€=1GB 20€=5GB. Dies ist reine Abzocke. In fast jeder Stadt kann man umsonst I-Net bekommen. Desweiteren muss das Signal manipuliert sein da ich noch nie 35GB in der Zeit verwednet habe und habe mein Handy sogar eingeschränkt nur nutzen können. Desweitern die Inkompetenz der Mitarbeiter. Die Patienten haben mehrmals verschiedene Mängel angegeben. Diese wurden zwar notiert aber nie abgestellt. Die BG wird sich darüber freuen da mal nachzuschauen. Zum Ende hin waren mehrere Therapeuten und Ärzte krank. Es wurde aber nie für Ausgleich gesorgt. Obwohl ich zum größten Teil nur Sport hatte wurde bei mir ein Borderline Syndrom bzgl. Persönlickeitsstörung diagnostiziert. Woher das kommen soll keine Ahnung. Hab wohl den Ergomether falsch benutzt. Ich kann nur jedem sagen: Alle die hier die Klinik als Top dargestellt haben, haben ernsthaft ein Problem oder die Aussagen wurden gefälscht. Diese Klinik geht nicht auf die Probleme der Patienten ein sondern ziehen ihnen noch Lachend das Geld aus der Tasche. MfG

Ich war Patient 1990 für 6 Wochen. Mein Mann war gestorben, ich hatte ihn 3 Jahre gepflegt und war total erschöpft.
In Waldleiningen habe ich durch die richtige psychologische Betreuung, Sport, kreatives Arbeiten in einer wunderbaren Umgebung wieder zu mir gefunden um ein Leben ohne Ehemann wieder aufzunehmen.

Ich bin jetzt 72 Jahre und dankbar, dass ich die 6 Wochen erleben konnte die mich wieder aufgerichtet haben. Gute Ärzte, Physiologen, Psychologen.

Ich kann die Klinik wärmstens empfehlen.

Ich war sehr zufrieden mit der Klinik, ich war von 27.8 - 1.10 in der Klinik. Habe tolle Leute kennengelernt falls jemand das lesen sollte grüße ich alle in der Zeit die im September angereist sind ich war auf Ebene 5 und war begeistert. Die Ärzte waren super nett, das essen war der Hammer. Ich kann und will mich nicht beschweren. Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Vermisse die Zeit sehr. Verstehe diese Nörgler nicht. Achja und man genießt lieber die Natur und lernt neue Leute kennen anstatt am Handy rum zu hängen,wo man sowieso nicht überall WLAN hat, ich finde das sehr gut.
Danke Klinik Schloss Waldleiningen! Macht weiter so.
Liebe Grüße Yasi

Ich habe 5 Wochen in der Klinik verbracht und kann sagen, es ist das Beste was mir passieren konnte.
Sowohl die Psychologin, als auch alle Anderen, Ärzte, Schwestern, einfach das ganze Personal sind super.
Kann es hier jedem nur empfehlen.

Schwestern die permanent genervt und pampig sind, die sich teilweise den Rehabilitanden gegenüber verhalten, als wären diese geistig behindert.
Es kam sehr häufig vor, dass sich Rehabilitanden bei den Schwestern ein Medikament abholen wollten, wurden angeschnauzt und weg geschickt.

Eine grottenschlechte WLAN Verbindung, die man auch noch bezahlen muss, eine Fernbedienung für 10€ um seinen TV bedienen zu können,
sinnlose Vorträge die in keinster Weise aufklären bzw. Hilfe leisten, Stuhlkreis-Sitzungen in denen jeder seine Wehwehchen kommunizieren darf,
Kegelbahn kaputt, Tischkicker kaputt, Kreide für die Billard Kö kaputt, Schwimmbad viel zu klein, dieses tolle über Traditionen weiter gegebene familiäre Verhältnis welches so hoch angepriesen wird sucht man vergeblich, ...

Vorträgen sehen unter Anderem wie folgt aus. Zum einen ist es anscheinend nicht ganz klar, ob der Unterschied zwischen Psychose und Trauma bekannt
ist, dann wird versucht eine Fingertipp-Methode
zu erklären, mit der sich ein Trauma einfach mal so wegtippen lässt. Also der Patient sitzt quasi mit seinem psychosomatischen Defizit da und der Therapeut fängt an zu tippen, zuerst auf den Arm, dann etwas auf der Stirn und möglicherweise noch an anderen Stellen. Was ist Stress, was sind Schmerzen, was sind
Depressionen, ...

Bei der Anamnese werden die Defizite des Rehabilitanden gründlich zu Protokoll gegeben, jedoch kommt man bei dem darauffolgenden
Therapieplan etwas ins grübeln.

Also wenn ein Rehabilitand mit seinen Defiziten und der kommunizierten Medikamenteneinstellung auf eine Reha geht, sollte Stress in jeglicher
Form weit weg vom Schuss sein und wenn es diese Anwesenheitspflicht der DRV gibt, es dem Rehabilitand gesundheitlich nicht entsprechend geht, darf dieser nicht gezwungen werden an jeder Therapiemaßnahme Teil zu nehmen!!!

Da gibt es so etwas, das nennt sich >>>Reizüberflutung<<<, was bedeutet, dass der Körper mit den visuellen und akustischen Gegebenheiten
überfordert ist.

Ich hatte um meine Reha kämpfen müssen, hatte sie also weder verordnet noch aufgedrängt bekommen. Von daher kam ich erwartungsvoll in die Klinik. Landschaftlich reizvoll gelegen leiden nur Handy-Junkies unter der Lage im "Tal der Ahnungslosen"

Sehr freundliches und zuvorkommendes Personal, zumindest was mich betraf. Der Chefarzt ist eine Wucht. Andere Patienten waren von manchen Leuten nicht so begeistert. Ob sie aber Nieten gezogen oder sich vorher bei Doktor Google über ihre Leiden informiert haben, kann ich nicht beurteilen. In jedem Fall aber wird von den Patienten ein aktives Mittun verlangt. Sich auf die Couch legen und abwarten, bis alles von alleine besser wird, gilt nicht.
Von daher hat für mich in der Gesamtbetrachtung die Therapie in der Klinik wunderbar gepasst.

Das Schloss und die dazugehörenden Bauten sind schon ein wenig angejahrt; ein wenig mehr Elan bei der fortlaufenden Instandhaltung und Renovierung wäre nicht schlecht.

Die Schwestern waren sehr freundlich und wirkten im Gegensatz zu anderen Kliniken niemals gehetzt. Das zum Haus gehörende Reinigungspersonal (ja, diese Arbeit ist hier nicht outgesourct!) ist auch sehr freundlich und ich konnte mich über die Qualität ihrer Arbeit nicht beklagen. Die Küche und ihr Personal liefern zwar keine Haute Cuisine ab, aber trotzdem schmackhafte und abwechslungsreiche Kost; nur die Auswahl an Wurst und Käse beim Abendessen und der ewig gleiche Wechsel zwischen den drei Tees sind verbesserungsfähig. So viel Salat wie in Waldleiningen habe ich meine Lebtage nicht gegessen.
Achtung! Der Kaffee ist koffeinreduziert und macht nicht wach.

Die auch nach Therapieschluss den Patienten zur Verfügung stehenden Fitnessgeräte (Ergometer, Rudergerät, Crosstrainer) und das Hallenbädchen runden das Bild ab und bieten den willigen Patienten zusätzliche Möglichkeiten, zumindest körperlich an ihrer Gesundung zu arbeiten. Viel genutzt wird dieses Angebot leider nicht.

Ich würde jederzeit wieder diese Klinik besuchen.