Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie – „so was operieren wir hier nicht“. Solch eine Aussage ist für einen Patienten, der 3 Wochen auf einen Termin gewartet hat, nicht sehr hilfreich und wie ein Schlag ins Gesicht. Auch keine weitere Empfehlung, was man denn nun machen bzw. hingehen soll. Selten so einen unfreundlichen, arroganten Arzt erlebt wie hier. Vielleicht war das auch nur dem Freitagmittag und der Aussicht auf das nahe Wochenende geschuldet. Jedenfalls ist das keine Art mit einem hilfesuchenden Patienten umzugehen. Ich hoffe, dass es in dieser Klinik auch kompetente, empathische Ärzte gibt.

Ich wurde im Februar 2024 an der Schilddrüse operiert. Der Termin zum OP-Vorgespräch wurde meines Erachtens zügig vergeben. Mir wurde dann an diesem Termin alles genau erklärt und Fragen gerne beantwortet. Am Aufnahmetag zur OP wurde ich überall freundlich behandelt und auch hier wurde mir alles genau erklärt. Dass man hier auch mal ein wenig warten muss, ist für mich selbstverständlich. Das Krankenzimmer,sowie das Badezimmer machte auf mich einen sauberen und renovierten Eindruck. Angenehm war auch, dass es sich um ein 2 Bettzimmer handelte. Die Schwestern und Pfleger auf der Station 2 B waren alle sehr nett und hilfsbereit. Das Essen konnte man täglich auswählen und war ok. Die Ärzte auf der Station waren ausgesprochen nett. Die Operation verlief wie erwartet, ohne Komplikationen und so konnte ich 2 Tage danach, das Krankenhaus wieder verlassen. Ich kann dieses Krankenhaus zumindest was Schilddrüsenoperationen betrifft, nur weiterempfehlen!

Ich wurde von Prof. Dr. Heintz am Darm operiert.
Von Anfang an habe ich mich in der Klinik gut aufgehoben gefühlt.
Mir wurde alles genau erklärt.

Die OP ist gut verlaufen. Prof. Heintz hat direkt meine Familie informiert. Ein großes Lob an die Überwachungsstation, in der ich 2 Tage gelegen habe. Die Krankenschwestern und Ärzte haben sich rührend um mich gekümmert, mich gepflegt und mir meine Schmerzen erträglich gemacht.

Genauso die Station B 5, in die ich dann verlegt wurde. Ich kann auch dort nur alle Schwestern, Pfleger und Ärzte loben.

Auch Reinlichkeit spielt eine große Rolle. An mir, als auch am Bett. Ich habe einen Vergleich mit der Uniklinik Mainz, in der mein Mann vor ein paar Jahren liegen musste. Reinlichkeit war dort eine Kstastrophe.

Ich kann das MKM nur wärmstens empfehlen.

Mit ziemlichen Unbehagen habe ich mich in die Katheteruntersuchung begeben. Aber bereits die mich abholende Schwester und sowie ihre Kolleginnen haben sich sehr empathisch um meine Beruhigung gekümmert und mich bis zum Ende begleitet.
Der diensthabende Oberarzt hat die Untersuchung kompetent durchgeführt und mir jeden durchgeführten Schritt ausführlich erklärt.
Ich fühlte ich sehr gut aufgehoben.

Mit der Erstversorgung in der Notaufnahme bin ich sehr zufrieden. Die Entscheidung, den Trümmerbruch im Fuß erst einmal nur auf konventionelle Art zu richten und keine Operation durchzuführen, hat sich letzten Endes als richtig erwiesen. Irritierend war für mich nur, das die Ärzte dort nicht so offen über die gefürchteten Komplikationen gesprochen haben. Das haben sie dem Fußspezialisten überlassen, den ich mir selbst suchen musste. Vier Wochen nach dem Unfall ist aber klar, dass der Bruch gut ausgerichtet wurde und auch verheilt. Das ist mir sehr viel lieber als das Risiko einer Wundheilungsstörung nach einer OP. Wie gesagt, die gute Erstversorgung erspart mir sehr wahrscheinlich eine Menge Probleme.

Krankheitsbedingt habe ich leider schon etliche Krankenhäuser und Kliniken kennengelernt!
Das Marienhaus Klinikum war für mich eine neue sehr positive Erfahrung. Hier habe ich neue Maßstäbe sowohl in fachlicher als auch menschlicher Hinsicht kennengelernt. Schon bei der Voruntersuchung und Aufnahme wurde ich ausnahmslos sehr freundlich und professionell behandelt.

Besonders hervorheben möchte ich die perfekte ärztliche Versorgung einschließlich Operation und Kommunikation durch Frau Prof.Dr.med.Weber. Von Anfang an hatte ich mich mit meiner Erkrankung bei ihr in besten Händen gewusst. Sie ist m.E. nicht nur hochkompetent sondern auch sehr einfühlsam und verstand es, mir die Ängste vor dem Eingriff durch umfassende Aufklärung zu nehmen. Ich bin ihr dankbar für die nun wiederkehrende Lebens- qualität. Für mich gibt es auf ihrem Gebiet keine bessere Ärztin oder Arzt!

Gleichermaßen möchte ich die Station 2 C hervorheben mit den absolut freundlichen und versierten Pflege- und Servicekräften. Perfekter geht es nicht und trägt ganz sicher zu einem schnelleren Gesundungsprozess bei.

Dieses Krankenhaus setzt positive Maßstäbe!

Neben der tollen Betreuung der Patientin wird man auch als Angehörige ernst genommen, über alles informiert und entsprechend eingebunden.

Mit starken, plötzlich aufgetretenen Schulterschmerzen 'zwischen den Jahren' (weswegen Haus- und Fachärzte nicht zu erreichen waren) bin ich zur Notaufnahme. Die dortige Mitarbeiterin erklärte mir in äußerst unfreundlichem, genervtem Ton, dass ich hier nicht untersucht bzw. behandelt werden könne, da ich kein Notfall sei (solche Schmerzen kein Notfall?? War vorher in der Uni, Hausärztlicher Notdienst, dort empfahl man mir eine orthopädische Diagnostik/Behandlung - ein Facharzt war aber nicht erreichbar, siehe oben).
Nachdem ich sagt, dass ich dann wohl wieder gehen müsse, meinte sie gereizt, sie könne "ja mal fragen" und verschwand.
Nach ein paar Minuten kam sie wieder: "Also wie gesagt, Sie können bleiben, aber machen können wir hier nichts, weder ein Rezept ausstellen noch eine Röntgenuntersuchung vornehmen." Erneut sagte ich, dass ich dann ja gehen könne, worauf hin sie sehr genervt meinte:"Na dann bleiben Sie halt. Sie können sich das ja wenigstens mal anhören."
Ich blieb nur wegen der extremen Schmerzen und weil ich wusste, dass ich zu diesem Zeitpunkt und in den nächsten Tagen keinen anderen Arzt finden würde (siehe oben).
Danach ging alles zügig: nettes Vorgespräch, freundliches Facharztgespräch mit einem Orthopäden, ruckzuck war ein Röntgenbild gemacht und es gab eine Diagnose. Ausgestattet mit einer Schultergelenkorthese und einem Rezept konnte ich erleichtert nach Hause fahren.
Ich bin dem Arzt sehr dankbar, dass er mir geholfen hat - wo hätte ich in der Feiertags-/Urlaubszeit sonst noch hingehen können??
Und ich frage: Wieso war all das letztendlich doch möglich (Röntgenbild? Orthese? Rezept?), obwohl die Dame an der Notaufnahme das Gegenteil behauptete?
Abgesehen davon, dass das offensichtlich eine Falsch-Information war und zum Glück ein Arzt hier kompetent entschieden und geholfen hat: man kann ja über alles reden - aber nicht in diesem Ton, ohne Fachkenntnis, ohne Verständnis, ohne Herzensbildung.

Am 07.09.2023 hatte ich eine Hüft-OP, die im Marienkrankenhaus Mainz von Professor Dr. Kurth durchgeführt wurde. Ich bin mit der gesamten Behandlung und deren Ablauf sehr zufrieden.

Ich würde es wieder im Marienkrankenhaus Mainz durchführen lassen.

Ich wurde in der Neurochirurgie Dr. Welchehold, Dr. Just operiert. Die Vorbereitung lief zügig, Fragen wurden beantwortet, Unsicherheiten beseitigt. Die Assistentinen und Pfelger/innen waren freundlich, kompetent und hilfsbereit. Die Organisation war gut und dem Patienten angepasst. Alle Befürchtungen vor der Operation lösten sich nach der Operation auf. Die Ärzte wollten persönlich wissen wie es dem Patienten nach der Op geht und wechselten selbst die Verbände und entfernten Drainagen. 3 Wochen nach der Op geht es mir es mir besser, als ich je gedacht hätte.

Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und wurden nach der Entbindung auf der Mutterkind Station sehr gut beraten.
Unser zweites Kind würden wir auf jedenfall wieder da Entbinden.

Ich war für 2 Nächte im Schlaflabor habe noch nie so eine Gute Behandlung Durch das gesamte Personal erhalten.

Wurde hier nach meiner schweren Knieverletzung operiert, war dort auf Station, selten so freundliche und geduldige Schwestern und Pfleger erlebt. Wenn man mobil eingeschränkt ist und auf Hilfe angewiesen ist, ist es eine Wohltat, von so geduldigen freundlichen Personal versorgt zu werden. Tolles Krankenhaus auch Sanitätshaus und Salvea Physiotherapie im Hause. Fühlte mich inkl. meiner Post-OP zur Entfernung der Drähte sehr gut versorgt.

Das KKM war einmal ein vorbildliches Krankenhaus mit guten Fachärzten. Mittlerweile ist dieses Krankenhaus absolut unterirdisch. Die Fachärzte sind arrogant, die Krankenschwestern genervt und die Notaufnahme an Überheblichkeit nicht mehr zu überbieten.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles Top.

Ob Telefonkontakt, ob Aufnahme in der Anmeldung, ob Ärzte und Ärztinnen oder Personal auf der Station, alles war wirklich hervorragend.

Zeit für Fragen vor und nach der OP, auch der Arzt hatte Zeit und war nicht "auf der Durchreise" wie man das sonst gewohnt ist.

Derzeit mein Top-Klinikum

Sehr nettes und freundliches Personal auf der Station, bei der OP Vorbereitung und Physiotherapie. Die Ärzte wären auch sehr nett und menschlich, und machten einen kompetenten Eindruck. Die OP ist gut verlaufen und ich war schnell wieder auf den Beinen. Der Transfer zur Reha war auch gut koordiniert und organisiert.

Das Zeitmanagement in der Radiologie könnte etwas verbessert werden - die Wartezeiten sind z.T. zu lang (Kommentar von 2 anderen Patienten "haben sie uns vergessen?"). Für Hüft Patienten wäre es sinnvoll sie mit Sockenanzieher, Greifzange und langen Schuhlöffel auszustatten.

Meine Mutter, Frau Welz, war insgesamt 3 Wochen auf Station 2a. Sie hat sich vom gesamten Team angefangen von Prof. Hönig über die Stationsschwestern, bis hin zur Reinigungsfee total super aufgehoben und gepflegt gefühlt. Gerade die Herzlichkeit und Zeit, die sich die Ärzte/innen, Schwestern, selbst bei dem großen Arbeitsaufwand genommen haben, suchen ihres gleichen. Auch als Angehörige wurde ich über die Entfernung nach Duisburg, immer auf dem Laufenden gehalten.

Eine wirklich gut organisierte und emphatische Klinik und eine Station, die wir nur weiterempfehlen können.

Ein herzliches Dankeschön an das Team von Prof. Hönig

Ich habe mich in all den Tagen, im Hinblick auf Fachkompetenz und Empathie, sehr wohl in dieser Klinik gefühlt - und das, obwohl
ich den größten Horror vor einem Krankenhausaufenthalt hatte.


Wenn man im Leben in einer schwierigen Situation auf Hilfe angewiesen ist, sind die richtigen Menschen einfach GOLD wert.


Vom ersten Gespräch an habe ich mich in dieser Klinik sehr wohl gefühlt und hatte den Eindruck, dort richtig zu sein.
Dieser Eindruck hat sich immer wieder bestätigt.


Egal ob ich beim röntgen war, beim CT, bei all den Untersuchungen/Vorgesprächen - ich bin immer wieder auf
herzliche Menschen gestoßen und dafür bin ich so unendlich dankbar.


Auch der Aufenthalt auf der Wahlleistungsstation war sehr angenehm - die Schwestern, Pfleger haben sich unermüdlich gekümmert
und sich immer wieder nach dem Befinden erkundigt. Die lieben Menschen, die das Essen gebracht haben, hatten immer ein Lächeln
auf den Lippen (und sogar auch mal ein Bier für meinen Mann :-)) und die liebe Reinigungskraft war so herzlich und hat mit dafür
gesorgt, dass ich mich in meinem Zimmer wohl gefühlt habe.


Ich könnte noch vieles aufzählen......ich kann dieses Krankenhaus aus tiefster Überzeugung empfehlen

Familiär, man ist keine Nummer, trotzdem kompetent
Absolut zu empfehlen

Sehr guter Chefarzt, guter Operateur, ohne Starallüren

Alle Mitarbeiter sehr hilfsbereit, kompetent und geduldig

Schlechte Erfahrungen gemacht!

Die 7b ist sehr dreckig !!

Mein Mann war 5 Tage dort ! Er hat Parkinson von seinen Medikamenten bekam er täglich nur 1.Tablette!
Die anderen 30 .Tabletten wurden ihm nicht verabreicht ,obwohl ein Medikamenten Plan vorhanden war !

Trotz mehrfacher Hinweise keine Reaktion!!
Der Arzt keine Einsicht und hat sich nicht drum gekümmert !

Belange werden hier nicht nachgegangen oder Ernst genommen!!

Mein Mann wurde nur gewaschen oder seine Wäsche gewechselt, wenn ich die Schwester drauf aufgefordert habe -mein Mann hat Pflege Stufe 3 !

Mundpflege überhaupt nicht !!

Der Patient ist sich hier selbst überlasen !! Die Patienten die auf Hilfe angewiesen sind und keine Angehörigen haben können mlr nur Leid tun !!

Ich werde mich auf jeden Fall noch auf eine andere Stelle beschweren !

Wer hier auf der 7b für die Medikamenten Einteilung verantwortlich war ,hat versagt oder ist unfähig gewesen…den Plan zu lesen !!

Mein Mann war so gut eingestellt und innerhalb ein paar Tagen in diesem Krankenhaus hab ich ihn nicht wieder erkannt !!

Ich bin sehr enttäuscht ,sei es von den Ärzten oder das Personal!

Mein Lebensgefährte wurde hierhin aus Bingen verlegt. Zuerst auf die Intensiv, dann auf Station 7b.
Bis jetzt ist uns nicht wirklich klar, um was für eine Station es sich handelt. Kommunikation mit Schwestern möglich, aber falsche Aussagen. Ärztin nicht erreichbar. Das Lesen des Verlegungsberichtes war wohl schwierig, da falsche Medikation, die richtige mussten wir angeben.
Nach 5 Tagen endlich Gespräch mit Ärztin und dabei Auskünfte, welche von Bingen und sogar der eigenen Intensivstation nie erwähnt wurde....

Abgesehen von dem medizinischen Faktor, ist die Station nicht gerade sauber, wenn nicht sogar dreckig. Klebende Böden fallen sogar dem Personal auf, aber ändern tut sich nichts.

Das einzig positive ist:
ER LEBT NOCH!!!!

!!!Und sollte ich hierauf eine Antwort wie die meisten mit Hinweis auf das Beschwerdemanagment erhalten:
Warum soll ich nochmals mit Ihnen Kontakt aufnehmen?
Es sollte in Ihrem Interesse liegen, den Kontakt mit uns zu suchen. Werden die Kommentare überhaupt ernst genommen?!!!

Notaufnahme wegen COVID

Direkte Aufnahme im Parientenzimmer. Arztgespräch und
Erklärung der notwendigen Untersuchungen.

Danke an das tolle Team!

Ich war gestern mit einem grossen, vereiterten Abszess in der Notaufnahme der Chirugie.

Ich war wie immer sehr, sehr zufrieden. Ein sehr freundlicher, kompetenter Arzt, der mir den Abszess eröffnet hat.

Aber ich muss sagen, auch das Pflegepersonal ist einfach super.

Hier fühlt man sich als Mensch.

Ich war schon oft im Marienhaus Hospital mit verschiedenen Krankheitsbildern.

Und ich war immer sehr zufrieden, ich kann über dieses KH nur gutes berichten.

Top modern ausgestattet und sehr kompetent im Bereich der Endokrinen Chirurgie.
Zur Sicherheit wurden in Voruntersuchungen Alle Eventualitäten abgeklärt.
Das Ärzteteam hat hier sehr gute Arbeit geleistet und die OP ohne Komplikationen durchgeführt. Auch die Nachsorge ist hier vorbildlich.
Die Betreuung nach der OP im Pflegebereich 2b war mehr als fürsorglich, so dass man sich stets gut aufgehoben gefühlt hat.

Ich habe im März 2023 meinen Sohn entbunden, es wurde nach längerer Geburt ein Kaiserschnitt. Ich war somit insgesamt 5 Tage im MKM und kann nur positives berichten!
Das gesamte Personal hat sich von der Hebamme bis zur Reinigungskraft stets sehr freundlich, schnell und fürsorglich um mich und meinen Sohn gekümmert - ich habe mich sehr gut aufgehoben und begleitet gefühlt.

Ich bin entsetzt!Meine Mutter kam nach einem Schlaganfall mit Hirneinblutung in die Geriatrie..Obwohl ich auf den verwirrten Zustand hinwies,den Chefarzt anschrieb,die behandelnde Ärztin ihr volle Selbstständigkeit testierte,hat man sie nach Hause entlassen!Ohne Benachrichtigung von Angehörigen .Es war Katastrophe .Einen Tag später wurde sie in einem fürchterlichen Zustand zurück überwiesen.Diesmal Innere Medizin,dann wieder Geriatrie .Hier war dann auf der ganzen Station Besuchsverbot.Nun ist sie mit frontaltemporärer Demenz in der Kurzzeitpflege.Offene Ferse,die in der Klinik nicht behandelt wurde dazu..Trotz zwei Schreiben an den Chefarzt,meine Sorgen und Zweifel mitzuteilen,auf Zu-Umstaende hinzuweisen,keine Rückmeldung.Ich könnte noch mehr ausführen …Arme Patientin,ich hoffe nie selbst in die Lage zu kommen oder ins Marienkrankenhaus.Und das war früher meine erste Wahl!

Liebes Team der Intensivstation des Marienkrankenhauses Mainz,
im Namen meiner Tochter Sarah, möchte ich mich bei Ihnen allen bedanken. Wie Sie mit meiner schwerkranken Tochter umgehen ist vorbildlich. Wir haben in den letzten Jahren sehr viel Erfahrungen in Krankenhäusern gesammelt und so eine saubere, respektvollen und liebevolle Pflege noch nie erlebt.
Wie eine Königin wird sie bei Ihnen behandelt. Sie wird fachgerecht gelagert, eingecremt, Schmerzen gelindert und vieles mehr. Mich als Mutter beziehen Sie mit ein und ich werde informiert und ernstgenommen.
Auch wenn Sie Ihr das Leben nicht retten können, werde ich Ihnen immer dankbar sein. Ich habe so viel Respekt vor Ihrer hervorragenden Arbeit. Bitte behalten Sie das immer so bei und bleiben Sie so herzlich und menschlich.
In tiefer Dankbarkeit
Ihre Sarah und Mama Und Familie

Mir wurde von Herrn Dr. Peth eine Hälfte der Schilddrüse entfernt. Der Eingriff verlief ohne Komplikationen. Terminvereinbarung, Vorgespräch, OP-Planung, alles war perfekt aufeinander abgestimmt, kurze Wartezeiten, sehr gute Information rund um die geplante Operation. Alle Mitarbeiter waren freundlich, hilfsbereit und jeder hatte ein gutes Wort. Der stationäre Aufenthalt (Wahlleistungsstation 3c, Einzelzimmer) gestaltete sich angenehm, ich fühlte mich bestens betreut und gut aufgehoben. Die Narkose vertrug ich wunderbar, keine Kreislaufprobleme oder Übelkeit, Schmerzen hatte ich überhaupt keine. Ich reiste Donnerstags an, wurde vormittags operiert, war um 15.00 Uhr schon wieder am Start, konnte was essen- und das alles ohne Schluckbeschwerden da das Hindernis im Hals von Herrn Dr. Peths fähigen Händen entfernt worden war. Samstagsvormittags durfte ich in bester Verfassung wieder nach Hause. Vielen Dank für die kompetente Behandlung und die sich anschließende sehr gute Betreuung. Ein großes Lob an alle Menschen die dort arbeiten, es ist bei Personalmangel und Arbeitsüberlastung sicherlich nicht einfach die Fahne immer hoch zu halten. Doch die Menschen die mir im Marienhaus Klinikum Mainz begegneten schafften das.

Bin als Notfall in diese Klinik, Marienhaus Klinik Mainz als Notfall eingeliefert:

Dr. Bayer und Kollegen erkannten sofort den Ernst der Lage und ordneten
Sofort alle Maßnahmen zur sofortige Operation. So wurde mein Leben
Gerettet. Dr. Med. Bayer kümmerte sich persönlich weiterhin um mein Zustand. Ich musste sogar ein zweites mal operiert werden, da die Infektion noch
Nicht ausgestanden war! Ich bin mir ganz sicher dass ohne diese schnelle Dezidierte Entscheidung an einer schwere. Sepsis gestorben wäre. Tausend Dank dafür!

Ich habe erfolgreich eine beidseitige Hüftoperation (TEP) erhalten und bin mit dem Ergebnis äußerst zufrieden. Vielen Dank dem Operateur und dem gesamten Ärzte- und Pflegeteam. Meinen höchsten Respekt und Anerkennung! Die Klinik ist sehr zu empfehlen!

Sehr sehr nettes und hilfsbereites Personal! Außerdem auch sehr empathisch!ich kann die Klinik guten Gewissens empfehlen. Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Sei es in der Notaufnahme, als auch auf der Station 5a oder generell im gesamten klinikbereich. Alle waren immer sehr freundlich und zuvorkommend. Vielen Dank für alles!

Anfang November 2022 war ich wegen einer ambulanten OP (Metallentfernung Unterschenkel) im MKM. Alles war bestens organisiert und lief reibungslos und erfolgreich ab. Ich möchte an dieser Stelle allen Beteiligten ein riesengroßes Lob zollen.. Bedanken möchte ich mich nicht nur für den perfekt organisierten Ablauf, sondern vor allem für die große Freundlichkeit und Zugewandtheit aller Personen mit denen ich zu tun hatte. Ich fühlte mich während des Aufenthalts bestens betreut und gut aufgehoben.

Bei meinem Ehemann (70Jahre) wurde im November 2021 Lungenkrebs diagnostiziert. Nach mehreren sehr gründlichen Untersuchungen, Biopsie usw wurde er im Februar 2022 operiert. Alles im Marienkrankenhaus. Strahlentherapie wurde an der UNI durchgeführt. Heute geht es ihm sehr gut. Ob Aufnahme, Sekretärinnen, Ärzte oder Pflegepersonal: Freundlich, kompetent, menschlich.
Wir können dieses Krankenhaus mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

Ich war gerade im Notaufnahme und mir ging sehr schlecht. Höhentzündungswerte, ich bin aufgenommen worden und habe ich Schmiermittel bekommen. Ich war auf der Toilette und ich kamm zurück habe ich den Artzbericht und einen Rezept auf dem Bett. Niemand hat mit mir gesprochen und es wurde in dem Bericht geschrieben auf eigenen Wunsch des Patienten. Sie gehen mit uns las Ausländer einfach so um, weil Sie denken alle Ausländer blöd sind. Das ist nicht nicht neu. Bei der Uniklinik Mainz auch war so. Ich habe mit dem Arzt jetzt telefoniert und er hat nicht akzeptiert den Bericht zu korregieren. Unheimliche Diskriminierungsart.

Ich bin mit der Station 2A vollauf zufrieden. Das gesamte Personal ist so hilfsbereit und verständnisvoll. Sie nehmen sich der Sorgen der Frauen an. Da kann man nur schnell wieder „auf die Beine“ kommen.
Für mich eine 10*..
Auch die ganze Abwicklung mit der stationären Aufnahme ein paar Tage Burger lief reibungslos.
Die Klinik kann man nur empfehlen.

Ich kann nichts negatives über die Klinik und meinen Aufenthalt dort sagen. Schnell bekam ich einen Termin zur Bauchspiegelung. Während des Aufklärungsgespräch wurde sich Zeit genommen und auf meine Fragen eingegangen. Die beiden Ärzte, die ich kennengelernt habe waren nicht arrogant.

Die Operation und die Wundheilung verliefen komplikationslos, ich bekam kein profilaktisches Antibiotikum verabreicht und die Wunden heilten auch sehr gut. Das spricht aus meiner Sicht dafür, das hier gut gearbeitet wurde.

Auf der Normalstation wurde sich aus meiner Sicht meines Alters entsprechend und meines Zustands entsprechend sehr gut gekümmert. Ich weiß, dass ich nicht die Person ging, der es am schlechtesten ging, daher ist es auch aus meiner Sicht völlig in Ordnung mal auf das Pflegepersonal zu warten.

Insgesamt sollte man für den Aufenthalt im Marienhaus ein bisschen mehr Zeit einplanen, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass man unter Umständen länger warten kann bei der Aufklärung und am Tag der OP. Aber es ist ein Betrieb mit Menschen, wo auch Notfälle passieren können, so ist es.

Alles sehr träge, bis auf das Pflegepersonal. Sehr schlechte Prozesse, Entlassmanagement ist katastrophal. Der Sozialdienst arbeitet nur halbtags, die Koordination zw Arzt, Sozialdienst u Angehörigen funktioniert nicht ausreichend.
Eine sehr engagierte Assistenzärztin wird ohne entsprechende Unterstützung durch ihre Vorgesetzten ins Rennen geschickt. Als Angehörige läuft man immer wieder auf mit Prozessthemen und med/ pfleg Dingen, von denen man naturgemäss keine Ahnung hat. Da wächst Unsicherheit und der Stresspegel steigt.
Was eine Vergeudung von (nervlichen und zeitlichen) Ressourcen auf allen Seiten aufgrund von Unklarkeiten und mangelnder professionaler Handhabung.
Bei Eingriffen keine Aufklärung zu Alternativen.
Es sind empathische Menschen, die der Kitt sind und die das Ganze irgendwie zusammenhalten.
Weitere Beispiele:
Krankenhausvertrag erst kurz vor Entlassung mit falschen Daten, falsch ausgefüllte Verordnungen, fehlende Verordnungen, eigenmächtige Beauftragungen, dadurch Chaos, Mehrarbeit, Auslagerung der Arbeit und Verantwortung auf den Angehörigen, mangelnde Rücksprache

Schon das 2 mal in dieser Klinik zu früh entlassen.
Trotz Angabe von Schmerzen nach einer Herzkatheteruntersuchung, bei der 2 Stents gesetzt wurden, am nächsten Tag entlassen.Am gleichen Tag wurde ich als Notfall in die UNI Mainz eingeliefert.Ergebnis, ein massiver Perikarderguss.

Organisation war hervorragend - kurzfristige Termine und Wartezeit
Op erfolgreich verlaufen
Sehr gute Betreuung nach der Op auf Station 2c.
Zimmer großzügig und sehr sauber - Zuzahlung recht hoch, aber es lohnt sich, da man hier sehr gut aufgehoben ist
Pflegepersonal immer ansprechbar, kompetent und freundlich
Vielen Dank an Herrn Dr. Hummel für die gute Aufklärung und Behandlung
Keiner geht gerne ins Krankenhaus - aber hier habe ich nur positive Erfahrungen gemacht

Gute Betreuung durch das Kreißsaalpersonal. Wurde durch die Hebammen gut angeleitet und das OP Team hat meine Nachblutung schnell behandelt. Die Räumlichkeiten sind auch schön und es gibt Gebährwannen. Würde hier auch zur nächsten Geburt wieder hingehen. Die Atmosphäre im Kreißsaal war auch "gemütlicher" also auf anderen Krankenhausstationen und gleichzeitig hat man sehr gute medizinische Versorgung. Geburtshaus hat im Vergleich vielleicht noch ein paar Kerzen aber dafür hätte mein Kind jetzt keine Mutter mehr.

Die Krankenschwestern auf der Wöchnerinnen Station waren zum Großteil sehr nett. Nur eine fand ich sehr gebieterisch. Bei ihrer Schicht hab ich mich einfach nicht gerührt und gewartet bis die tolle Nachtschwester da war.

Frühstück und Abendessen war okay. Mittags war mir alles zu salzig.