Ich war Sonntagmorgen mit meiner Mutter (93) in der Notfallambulanz wegen hohem Blutdruck nach kurzer Anmeldung wurde meine Mutter in den Behandlungsraum gerufen ich wollte sie begleiten- aber es hieß die Begleitpersonen bitte in der Wartezone warten .
Erst war ich entsetzt darüber aber wurde dann nachdem meine Mutter wohl bestens von den Diensthabenden Herren versorgt wurde dazugerufen. ( nehme mein Entsetzen zurück weil ich mir vorstellte das in allen Räumen Begleitpersonen dabei wären was das für ein Chaos sei ) Der Arzt erklärte mir im Beisein der Mutter über das weitere ambulante Vorgehen. Perfekt kann ich nur sagen. Meine Mutter war von dem Krankenpfleger begeistert das er ihr ihre Angst genommen hatte und der Blutdruck von 200 auf 130 gesenkt wurde ( vom Spruch des Pflegers : wie ein junges Mädchen war sie sehr angetan mit ihren 93 Jahren )vielen Dank an alle Beteiligten und Hochachtung und Verbeugung für ihren schweren Job
Hut ab.
Sana Hürth sehr zu empfehlen

Hallo, war heute zur Magenspiegelung, sektion Gastroenterologie.
hatte ein bißchen Bammel, aber das Team um dr.moussa herum war super freundlich und hilfsbereit. Habe mich rundum wohl gefühlt und in guten Händen.hat man selten so ein freundliches Personal bei einer unangenehmen Untersuchung.
Vielen lieben Dank dafür.

Ich bin Nachts aufgenommen worden aufgrund erhöhten Blutzuckerwerten. Ich habe nicht viel Erfahrung mit Krankenhausaufenthalten. Ich bin in der Ambulanz länger Behandelt worden bis ich auf Station kam. Auf Station wurde ich herzlich von einer Schwester mit J (der Name ist mir entfallen) begrüßt und ins Zimmer begleitet worden. Die Schwester hat mir den nächsten Ablauf erklärt und kam nachts noch mehrfach bei mir den Zucker messen, welcher sich in die richtige Richtung bewegte. Am nächsten Tag konnte ich schon entlassen werden. Das Frühstück war ausgewogen und man konnte sich selbst etwas aussuchen. Eine Tageszeitung gab es auch. Den Fernseher konnte man auch einfach bedienen.

Anfang April wurde mein Vater abends mit Dehydration ins Sana Krankenhaus in Hürth eingeliefert.
Die Ärztin in der Notaufnahme war nett, hat sich auch recht schnell gemeldet und informiert und die Nachtschwester sowie der Praktikant vor Ort, waren sehr nett und bemüht.
Irgendwer hatte ihn wohl als Pflegefall angemeldet und er sollte in ein Zimmer ohne Toilette (. Nachdem ich dann mitgeteilt habe, dass er sehr wohl auf die Toilette gehen kann, wurde er auch sofort in ein anderes Zimmer verlegt.
Am nächsten Tag ging das Desaster los.
Vorweg muss ich sagen, dass mein Vater an Demenz erkrankt war, aber NIE eine Lauftendenz hatte, oder krawallig wurde. Im Gegenteil.
Ich hatte zuerst angerufen und gefragt, wie es ihm gehe. Daraufhin bekam ich lautstark zur Antwort: "Ihnen ist ja schon klar, dass DER hochgradig dement ist (ach, echt?). Er hat den Nachtdienst die ganze Nacht terrorisiert" (ob er vielleicht Angst hatte???). Nach meinem Hinweis, dass man sich bitte ab dem nächsten Tag mit meiner Schwester in Verbindung setzen solle, da ich für 4 Tage nicht da bin, bekam ich zu hören: "so kann man es auch machen. Den Kopf in den Sand stecken und abhauen". Vielen Dank für diese Aussage.
Vor Ort angekommen, hatte man ihn in einen Stuhl gesetzt, mit einem Tisch davor (so dass er nicht aufstehen und "weglaufen" konnte) und auf dem Flur in der Ecke geparkt (damit man ihn im Blick habe).
Zum Essen wurde ein Teller hingestellt und das war es! Hilfe? Keine Chance. Wenn keiner dagewesen wäre, hätte er halt nichts gegessen. So einfach ist es.
Als er auf Toilette musste, konnte man ihm leider nicht direkt helfen und er müsse Geduld haben, da die Kollegin gerade nicht da war, denn sie stand rauchend draußen. Das sei auch jedem gegönnt, aber dann muss dafür gesorgt sein, dass die Patienten auch ihre Hilfe bekommen.
Danach war es dann einfach: Windel an und gut ist.....
Als nach vier Tagen wieder nach Hause konnte, wurden wir um 13:00 Uhr informiert. Der Pflegedienst wüsste Bescheid. Um 15:00 Uhr war er zu Hause und um 18:30 Uhr wurde der Pflegedienst angerufen. Danke.
Ja, man bekommt kaum Personal, aber dafür können Patienten nichts und man sollte seinen Unmut nicht an Ihnen auslassen. Und vor allen Dingen nicht an alten hilflosen Menschen.
Gott sei Dank ist ihm erspart geblieben, dort noch einmal hinzukommen.
Vielleicht sind andere Abteilungen besser, aber das, was wir erlebt haben, wünsche ich keinem.

Copd Sauerstoffarmut (21.03-23.03.24 Station 1)
Sehr freundliches und zugewandtes und kompetentes Personal,sowohl bei der Aufname als auch auf der Station. Die Ärzte waren sehr konzentriert ohne überheblich zu sein. Ich fühlte mich total angenommen.
Es war eine ruhige und aufmerksame
Atmosphäre. Jeder neue Schritt wurde
angesagt gegebenenfalls erklärt.
Habe mich gut Versorgt,Behandelt ge fühlt.
Ich kann diese Menschen nur empfehlen.
Vielen Dank an alle.

Das Sana-KH in Hürth war einmal gut ... heute angsterfüllend!!! Mein Vater lag mit völliger Unterzuckerung und im Delier dort. Zudem hatte er vorher fünf Schlaganfälle. Es wurde sich null um ihn gekümmert, er ist nachts aus dem Bett gefallen, hat sich verletzt, wurde die halbe Nacht auf dem Boden liegen gelassen und nicht versorgt. Das Personal extrem unfreundlich, unwillig, wenn wir nicht jeden Tag 5 bis 7 Stunden da gewesen wären, wären, wäre er verhungert und verdurstet!!! Er wurde in ein anderes KH verlegt, dort wurde festgestellt, dass er z.B. völlig vertrocknet war. Fazit: Wenn man mir sagt, Du kommst dorthin, stelle ich mich lieber auf die Kreuzung und lasse mich überfahren, das geht schneller!

War als Patient in der Klinik. Auf der Inneren. Fühlte mich dort bestens aufgehoben.Bei meiner Erkrankung mit der Lufnnot,wurde auf der Intensiv, mir und meiner Lunge bestens geholfen. Würde mich auch mal nach Kritik wieder dafür entscheiden. Sage den Plegekräften auf Intersiv und Station. Ein großes Merci euch allen. Ihr seid Helden.

Ich bin als Angehöriger sehr enttäuscht vom Sana Krankenhaus in Hürth . Mein 90 Jähriger Vater wurde mit einer Covid Infektion eingeliefert . Besuchen konnte man ihn in dem Zustand ja nicht was auch verständlich ist aber ich habe mich jeden Tag nach seinem Befinden bei den Biensthabenden Schwestern persönlich erkundigt die leider nicht sehr Freundlich waren wenn ich nachgefragt habe wie es ihm geht . Das schlimmste an der ganzen Situation war das ich nach 5 Tagen von einer Schwester mitgeteilt bekam man kenne ihn nicht . Nach einem Gespräch mit einer Ärztin wurde mir von dieser mitgeteilt man hätte mich doch Angerufen und um Zusage für einen Eingriff eingeholt wobei dieses Telefonat nie stattgefunden hat trotzdem wurde der Eingriff getätigt . Mit dem Datenschutz hält man es auch nicht so wildfremden Personen bekommen Auskunft über meinen Vater was ja schon mal garnicht geht und dem eigenen Sohn werden Informationen vorenthalten .
Dies war meine Erfahrung mit dem Sana Krankenhaus in Hürth .

Mein Aufenthalt war zur Entfernung des Blinddarm.
Hier möchte ich mein äußerst positives Gefühl zum Ausdruck bringen, dass ich während meines Aufenthaltes gewinnen konnte.
Ein klinischer Aufenthalt ist meist mit Schmerzen verbunden, die zu lindern das Ziel ist. Zur handwerklichen Leistung kann ich sagen, dass der Blinddarm entfernt ist und somit der Auftrag erfüllt wurde.
Jedoch möchte ich ausdrücklich auf die sehr gute Stimmung unter allen Kollegen (unabhängig der Stellung) aufmerksam machen. Die Heilung beim Patienten beginnt bereits durch den tollen Umgang innerhalb der Kollegschaft und dann durch den guten Umgang mit dem Patienten, wie ich es hier bei meinem Aufenthalt erleben durfte. Man merkt dieser Abteilung an, dass gute Stimmung herrscht und ist entsprechend positiv eingestellt, was die eigene Aussicht auf Heilung betrifft. Sowohl die Stationsmannschaft, wie auch die Oberärzte sind sehr entgegenkommend, ruhig, respektvoll und mit aller nötigen Zeit mit mir als Patient und miteinander als Kollegen umgegangen.
Danke dafür!!!!

Ich kam für eine Magenspiegelung mit anschließender Magen Operation zum Schlauchmagen in die Klinik. Obwohl ich Kassenpatient bin, habe ich eine rund Rum Fürsorge bekommen. Von der Magenspiegelung,so wie von der OP nichts gemerkt. Es ist ein wundervolles Team. Bin ca 3 Wochen Post OP und ich hatte keine schmerzen und die Narben sind auch mega gut verheilt. Ich kann es jedem nur empfehlen. Ihr seid einfach alle spitze.

Alles gut organisiert, sehr nettes Personal, zuständiger Arzt sehr freundlich, hat alles genau erklärt, sehr kompetent

Mein Mann wurde vor knapp einer Woche über die Notaufnahme im Sana-Krankenhaus eingeliefert und liegt nach anfänglich trügerischer Stabilität, nach mehr als 24 Stunden dort, vorsorglich im künstlichen Koma.

Seither stehe ich im engen Kontakt mit Ärzten und deren Personal, die mich ungeachtet der Uhrzeit sehr bereitwillig auf dem Laufenden halten, da die Besuchszeiten - aufgrund der Pandemie - natürlich sehr übersichtlich sind.

Egal, welche Namen man in den Ring wirft, Frau Dr. Aydin aus der Notaufnahme, Frau Dr. Thelen als Stationsärztin, wie auch Frau Dr. Reh als diensthabende Ärztin der Intensivstation stehen nicht nur dem Patienten mit ihrer Fachkenntnis und Kompetenz zur Seite, sondern kümmern sich auch persönlich mit Hirn, Herz und Verstand um betroffene alleinpflegende Angehörigen wie mich und sind eine große Stütze und derzeit für mich unentbehrlich.

Das ganze Vorgehen der Ärzte spiegelt sich zu unserem Glück auch bei fast ausnahmslos allen dort Beschäftigten – wie z.B. die Pfleger Martin oder Fred wieder, was bereits am Empfang deutlich wir und einen auch im Gebäude weiter begleitet.
Vielen Dank für den so wichtigen und auch dringend benötigten empathischen Beistand und dafür, dass er gut aufgehoben ist in dieser schwierigen Zeit, wo Freud und Leid so nah beieinander liegen.

Der Aufenthalt war, bis auf den Grund, angenehm. Das Personal war sehr nett und immer hilfsbereit. Mein behandelnder Arzt stets locker und lustig drauf, muss nicht jedem gefallen aber ich fand es gut.

Das Essen war gut, allerdings morgens und abends, meiner Meinung nach etwas wenig.

Bedingt durch die Pandemie ist ein Besuch der Cafeteria nicht möglich. Allerdings lassen die Öffnungszeiten, wenn mal wieder alles geht, sehr zu wünschen übrig.

Ich wurde stationär 3 Tage wegen Gallenkoliken und einer Beinvenenthrombose in der Klinik behandelt.
Ein großes Lob an Dr. Schwalm und sein Team. Beratung und Untersuchungen wie Magen/Darmspiegelung, Herzultraschall, Röntgen der Lunge usw. wurden zügig durchgeführt und verliefen problemlos.
Die Untersuchungen wurden von verschiedenen Ärzten/Ärztinnen durchgeführt und die Kommunikation/Zusammenarbeit der Mediziner war hervorragend, die Prozesse lassen keinen Wunsch übrig.
Auch werden hier nicht nur die Symptome behandelt sondern der Ursache auf den Grund gegangen.
Ein dickes Lob und Dankeschön auch an das Pflegeteam der Wahlleistungsstation. Hier ist man nicht nur ein Patient mit einem Bändchen am Arm sondern es wird sich rund um die Uhr gekümmert, weiter so!

Ich bin noch nie auf einer krankenstation so schlecht und respektlos behandelt worden. In 24 Stunden habe ich kein Arzt zu Gesicht bekommen, keine Info was meine Beschwerden beinhalten. Bei meiner Nachfrage wurde mir gesagt das das (O-Ton) kein Hotel sei und alle hier genug Arbeit haben. Dazu eine gemeinschaftstoilette, was mir in coronazeiten ein großes Unwohlsein verursachte.
Es ist mir wichtig zu sagen das ich allergrößte Achtung vor der Arbeit des medizinischen Personals habe. Ich habe mich selbst entlassen, weil ich trotz meiner 73 lebensjahre so nicht mit mir umgehen lasse.

Am 24. Juni (ein heißer Tag) konnten wir abends meine Mutter (80) telefonisch nicht erreichen und baten eine Nachbarin, nach ihr zu sehen. Diese äußerte sich besorgt über den Gesundheitszustand meiner Mutter und rief daraufhin den Notarzt. Dieser stellte die Diagnose „massive Dehydrierung“ und brachte sie ins Sana-Klinikum. Wir fuhren dann auch dorthin und standen coronabedingt mit mehreren Personen, darunter auch Polizisten, vor dem unbeleuchteten Empfang und warteten auf Einlass. Nach einiger Zeit wurde meine Mutter zu unserer großen Überraschung von einer Pflegekraft nach draußen gebracht. Mit Unterlagen, die eine Vorstellung am nächsten Tag beim Hausarzt empfahlen. Wie wir dann von der Schwester erfuhren, war meine Mutter bereits in der Nacht zuvor in diesem Krankenhaus gewesen und unbehandelt nachts um drei Uhr ins Taxi gesetzt worden. Aufgrund ihrer starken Dehydrierung als Nebenwirkung eines entwässernden Medikaments konnte sie uns das aber nicht mehr mitteilen, da sie weder klar denken noch sich ihrer Situation bewusst war. Wir haben sie dann nach Bergisch Gladbach in ein Krankenhaus gefahren, wo sie von einem Internisten, einem Neurologen und zwei Pflegern versorgt wurde. Es wurden sofort zwei Infusionen angelegt, Blut abgenommen (massiver Natriummangel), EKG und permanente Blutdruckkontrolle. Nach einer Stunde Notfallversorgung wurde sie anschließend auf die Intensivstation eines anderen Krankenhauses gefahren. Es ist anzunehmen, dass sie ohne unsere Hilfe in der Nacht an einem Herzstillstand gestorben wäre.

Ich wurde von einem anderen Sana Haus wegen Problemen mit der Niere hierher überwiesen.
Die Ärzte waren allesamt sehr kompetent,freundlich und teilten mir auch sofort ihre Ergebnisse mit.
Die Schwestern und Helferinnen der Station waren hilfsbereit. Man wurde direkt mit Namen angesprochen und war keine Nummer 0815.
Insgesamt ein kleines aber medizinisches Top Krankenhaus, ich würde es jederzeit wieder wählen.

Mein Vater wurde nachts als Notfallpatient aufgenommen.Sein Zustand verschlechterte sich dramatisch und er wurde auf der Intentsivstation bis zz seinem Tod betreut.
Die Einbeziehung der Angehörigen war sehr gut.
Es wurde uns eine Sterbebegleitung über viele Stunden ermöglicht in denen wir hervorragend betreut worden sind. Wir konnten in aller Würde Abschied nehmen. Ich bin Intensivschwester gewesen und kann nur sagen: Es gab überhaupt keine Beanstandungen. Ich kann nur mein Kompliment aussprechen und diese Klinik weiterempfehlen.

Klein und Fein
War insgesamt 5 Tage hier. Von Arzt über Pflegepersonal bis zu den Servicekräften waren alle sehr präsent, kompetent, jederzeit freundlich und hilfsbereit. Fühlte mich hier bestens aufgehoben.
Zimmer sehr hell, freundlich und modern eingerichtet. Sehr sauber!

Ich war in der Ambulanz nachts aufgrund starker Schmerzen. An den Saugknöpfen von einem Gerät waren noch Blutspuren... Die Schwestern waren nett aber die Ärztin hat die Empathie mit dem Schaumlöffel gegessen. Wenn sie keine Lust auf ihren Job hat, dann sollte sie sich eine andere Stelle suchen aber nichts mit Menschen.
Sprüche wie:“ Was verschlägt Sie denn um 4 Uhr morgens hier hin und kann nicht bis zum Hausarzt warten?!“ (ihre Körpersprache und Mimik verkneife ich mir)

Auch das fachliche Wissen ist von ihr eher grenzwertig. Sie untersuchte mich kaum und nahm mein Anliegen leicht auf die Schulter.

Da fühlt man sich aufgehoben... NICHT!

Ich war jetzt schon öfter in der Klinik, ich muss sagen die Notaufnahme ist lobenswert, das Personal ist immer freundlich und nahmen mir immer meine Angst,ich war immer Patient von der Kardiologie,und war immer voll zufrieden,meinen Dank und Respekt gehört den Personal der Kardiologie.

Als ich dieses Mal da war war soweit alles okay, bis auf den Tag als ich nach Hause wollte,ich leide unter Angst, Panikattacken und Depressionen,das war auch der Grund das ich das KH verlassen wollte, ich fühlte mich nicht verstanden, meine Fragen liefen ins leere,ich fühlte mich nicht ernst genommen,darum habe ich das KH gegen Ärztlichen Rat verlassen.An Hand meines Entlassungsbericht sah ich,das mir viele Informationen vorenthalten würden,zur Visite hat man mir nichts gesagt..


Ausgerechnet lag ich in einem Zimmer ohne Toilette und Dusche das war auf den Flur, die Toilette könnte ich nicht benutzen,die war ständig beschmutzt. Der Mülleimer immer voll,schade das passt nicht mehr in die Zeit

Am 08.07.2019 bis 09.07.2019 war ich zum 2ten mal binnen kürzester Zeit "Gast" in ihrem Haus.
Wie schon in meiner 1ten Bewertung kann ich auch jetzt absolut nichts Negatives äußern. Von der Aufnahme, über die Station Innere2, Katheterlabor, Entlassmanagement - alles absolut TOP!
Auch die von mir im 1ten Bericht erwähnte sanitäre Situation, diesmal EINWANDFREI! Lediglich mit der Zubereitung und dem Darreichen der Ernährung ist noch sehr viel "Luft nach oben"!
Alles in allem ein angenehmer Aufenthalt in der Sana-Klinik.
Danke

Einlieferung per RTW und NA, 1 Tag auf die Überwachungsstation und anschließend auf Station A1 bis zum Entlasstag. Die Versorgung von Sanitätern, Notarzt, Notfallambulanz, Dr. Gruber, Ärzteschaft und Pflegepersonal ITS, Ärzteschaft und Pflegepersonal Station Innere A1 absolut optimal! Keine Frage, keine Bitte, kein Weg war den genannten zuviel! Hierfür mein ganz grosses Dankeschön.
Aber wo Positives, da auch Negatives!
Ich lag in Zimmer 109. Das Zimmer verfügt über 2 Betten mit Waschgelegenheit, die Toilette und Dusche direkt angrenzend im Flurbereich. Die Toilette muste sich mit 4 oder 5 Zimmern geteilt werden. Ein schier unhaltbarer Zustand. Ständig verdreckt, so das man sich ekeln musste die Toilette zu nutzen!
Ich erhielt Besuch von meinem CEO und bat ihn auf eine Tasse Kaffee in die Cafeteria. Ich habe mich geschämt! Die Ausdrucksweise des anwesenden weiblichen Personals war mehr als Gewöhnungsbedürftig, Ein Stück Kuchen war nicht im Angebot und die dann bestellte Brühwurst war trotz erwärmen in der Mikrowelle innen eiskalt.
Ich weiß natürlich, dass ich nicht im "Hyatt" residiert habe, jedoch ist diese Cafeteria keinen Besuch wert und der Sanaklinik nicht würdig.
Frühstück und Abendessen absolut o.k.
Mittagessen zwischen Zumutung und Frechheit.
Als Fachwirt für Gebäudemanagement und als Fachkraft für Arbeitssicherheit, BG - VBG und Wohlfahrt, sehe ich die Aspekte sicherlich etwas anders als "Fachfremde". Meine Ausführungen sollen auch lediglich der Anregung für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess dienen.
Am 08.07.2019 werde ich wieder "Gast" in ihrem Haus sein, und dies aus medizinischer Sicht mit einem absolut guten Gefühl.

ich musste die Klinik im vergangenen Jahr zweimal aufsuchen.Dabei lag ich auf der Privatstation.
Beide Male habe ich mich dort ausgesprochen gut aufgehoben gefühlt. Die ärztliche Betreuung war ausgesprochen kompetent, alle notwendigen Untersuchungen klappten auch organisatorisch hervorragend, die Krankenschwestern und die Mitarbeiterinnen des Serviceteams auf der Station ließen mich den Klinikaufenthalt nie als belastend empfinden.
Fazit: Ich werde die Hilfe des Sana-Krankenhauses im Bedarfsfall auf jeden Fall wieder in Anspruch nehmen.

Aufnahme bei Notfall mit Einlieferung Krankentransport. Sehr kompliziert und Zeitintensiv .Lange Wartezeit. Wenn man dann endlich im zuständigen Behandlungsraum gelandet ist und man dann auch noch privat versichert ist geht alles ganz schnell ,unkompliziert und ganz gut durchorganisiert.