Beim besuch in der Notaufnahme, muss man sich anmelden und bekommt dann die papiere, diese papiere soll man jemanden geben, gute aussage, die Leute die man dort anspricht, wissen nichts damit anzufangen oder gehören zum pflegepersonal.
Vielleicht sollte man dort eine verantwortliche person zu teilen, die dies übernimmt, oder das personal sollte doch patienten nach ihrem anliegen fragen.
Aber gesprächig sind die nicht.
Notaufnahme ist auch kein schönes Thema, alle laufen wie ameisen umher, irgenwie planlos

Ich wurde vor vier Wochen mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gefahren mit Verdacht auf Schlaganfall.
Vom Rettungsdienst und von dem Team der Notaufnahme habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Großes Lob an das Team von Dr. med. A. Siedow, das mich drei Tage auf der Überwachungsstation betreut hat. Vielen Dank, A. Reisenauer

Hervorragende Betreuung auf der 6B von "Allen" Mitarbeitern mit den verschiedensten Nationalitäten.
Habe ein wunderbares Miteinander erlebt, sehr freundliches und hilfsbereites
Klinikpersonal.
Herzlichen Dank!

Sehr freundlich und kompetent, auch über die Weihnachtszeit

Mein Lebenspartner wurde mit Enzephalitis in die Sana Klinik - Neurologie eingeliefert. Vier Wochen sind sehr viele CT & MRT & Lumbalpunktionen durchgeführt worden. Die Ursache der Erkrankung konnte nicht gefunden werden. Die Pflegeversorgung war sehr schlecht. Akuter Harnverhalt wurde nicht erkannt. Am 24.06.23 wurde Uli´s größter Lebenswunsch durch Frau Dr C vereitelt. Aus-therapiert verstarb Uli am Reha-Einlieferungstag mit 66 Jahren.

Ich bin am 9.8.2013 nachts mit einer TIA Attacke im Sana Klinikum gewesen. Die Aufnahme war sehr gut und schnell. Die schnell durchgeführte Behandlung war ebenfalls sehr gut. Das Personal war größtenteils sehr freundlich. Die Ärzte kompetent. Mein eigener Kardiologe fand die an mir durchgeführten Untersuchungen sehr umfangreich. Ich habe keine Folgeschäden. Vielen Dank.

Seit einer Woche liegt meine Mutter in der Neurologie. Da meine Mama, weder richtig sprechen und überhaupt nicht laufen kann. Darf sie kein Besuch empfangen. Obwohl wir getestet sind. Die Oberärzte weigern sich Besucherschein auszustellen. Überall in Hessen darf man Besuch empfangen nur in Sana Klinikum nicht. Wo ist denn da die Logik. Vor allem so Patienten wie meine Mutter die auch Physische Probleme hat und Sie sprachlich niemand versteht ist das eine Zumutung. Heute musste ich von der Security unten am Eingang erfahren das andere Stationen Besuch empfangen dürfen. Entweder darf gar keiner rein oder die lassen das sein. Die Krankenschwester hat am Telefon gesagt, das meine Mutter geheult hätte, wie sollen Patienten so gesund werden, wo leben wir denn? Corona hin Corona her, damit müssen wir leider Leben. Aber bitte lasst wenigstens die Patienten Besuch empfangen. Das ist nich menschlich in welchem Jahrhundert leben wir denn. Werde meine Mutter da raus holen und diese Klinik niemandem empfehlen. So sture Oberärzte habe ich in meinem Leben nicht gesehen. Mir tut nur das Pflegepersonal leid die sich die ganzen Sorgen von den Patienten anhören müssen und sic bei denen ausheulen müssen. Klar findet man heutzutage keine Pflegekräfte mehr. Das wundert mich nicht. Die haben die meiste Arbeit. Den Oberärzten ist es egal. Nie wieder Sana Klinikum Offenbach Neurologie.

Wegen eines akuten Augendefekts wurde ich in der Neurologie eingewiesen zur Überprüfung der Frage, ob ein Schlaganfall die Ursache gewesen sein könnte. Im Mittelpunkt stand eine Magnetresonanz-Tomographie (MRT) des Kopfes,daneben erfolgten eine Ultraschall-Untersuchung des Halses nach schädlichen Ablagerungen und eine Kontrolle der Augen. Alle Arbeiten des Personals zeugten von großem Fachwissen, die Ausrüstung beinhaltete die notwendigen modernen Apparaturen. Ich habe keinerlei Beanstandungen vorzubringen. Dazu kam eine aufmerksame Betreuung durch das Personal in der Station B6, die sich unter anderem durch einen fröhlichen Umgang auszeichnete.

Ein Verwandter wurde als Notfall eingeliefert mit Verdacht auf Schlaganfall . Durch Corona keine Besuche möglich. Es besteht keinerlei Kontakt bis jetzt hat sich kein arzt bei der Ehefrau gemeldet wie die Diagnose lautet wie es ihm geht etc . 2 Tage zweimal die Aussage warten sie bis Nachmittag dann ruft sie ein arzt an . Nicht s bis jetzt ! Das kann nicht sein bei allen Verständnis in dieser schweren Zeit ! Aber seine Ehefrau ist fix und fertig !

Ich kam über die Notaufnahme in die Klinik und wurde der Neurologie zugeordnet. Die Aufnahme dauerte 8 Stunden. Meine Beschwerden wurden vom Chefarzt der Neurologie nicht ernst genommen. In der Visite war kein professionelles Gespräch mit diesem Herrn möglich. Er machte sich mit seiner überheblichen Art lustig über mich und war noch nicht einmal fähig mit Fragen zu ergründen, woher die Beschwerden sonst noch kommen konnten, wenn es nicht neurologisches ist. Er vereinbarte sogar nach einer Woche Aufenthalt und qualvollen Untersuchungen (es wurde anfangs MS vermutet) mit den Chefarzt von der Psychiatrie einen Termin für mich, da er der Meinung war, dass meine Beschwerden psychisch bedingt seien. Dies wurde nicht bestätigt. Er schickte mich auch zum Augenarzt, weil er meinte, dass Mädchen brauch eine Brille und dann sieht sie wieder was... Naja, mit Brille hats dann letztendlich auch nicht geklappt. In dieser Zeit befand ich mich auf der Station 6 D. Ich musste innerhalb von 5 Tagen dreimal das Zimmer wechseln und am Verlegungstag auf die Innere sogar zweimal. Und das mit den Beschwerden, die ich hatte (Schwindel, Kopfweh, Sehverlust, Durchfall). Ich fand den Service nicht besonders,eher gewöhnlich.
Eine weitere Woche auf der Inneren und weitere qualvolle Untersuchungen haben letztendlich wieder nichts ergeben. Ich wurde dann ohne Befund entlassen, obwohl es mir richtig beschissen ging. Der Chefarzt und sein ganzes Team waren sehr bemüht, die Ursache für meine Beschwerden zu erforschen. Sie haben mich in dieser Zeit sehr gut behandelt. Er schlug vor weitere Tests ambulant durchzuführen. Verdacht auf Zöliakie. Allerdings habe ich die ambulante Behandlung abgebrochen, weil die Sana Klinik mich in einem familiären Todesfall sehr enttäuscht hat. Deshalb werde ich diese Klinik in der Zukunft meiden.
Dies hat aber keineswegs mit der der Inneren zu tun. Die haben lediglich nur den falschen Arbeitgeber.
Mittlerweile wurde ich durch externe Fachärzte ambulant behandelt und die Diagnose lautet HWS und Zöliakie. Mir geht es mittlerweile sehr gut, allerdings benötigt man nach so einer Erfahrung wirklich eine Psychotherapie.

Ich war ca. 1 Woche mit Ausfall des Gleichgewichtsnerv in der Klinik.
Die Betreuung durch die Ärzte, dem gesamten Personal war unübertrefflich. Immer ein offenes Ohr, wenn's schwierig war immer zur Stelle. Ich kann nur sagen.. Danke an dieses tolle Team.

Und mir geht es schon viel besser

Warum muss man die Patienten in der Notaufnahme mit zwei Tests nach einander quälen? Es geht einem schlecht, dann steckt man dir in jedes Nasenloch ein dickes Wattestäbchen, gefühl ins Hirn und hinterher ein Abstrich aus dem Rachen. Wozu?
Ich war zwei Mal innerhalb von 4 Wochen auf B5. Meine Symptome waren zu unspezifisch. Gott sei Dank, dass beim 2. Aufenthalt ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert wurde. Keine Behandlung, nicht mal eine Erklärung! Bei heftigen Schmerzen aktiv Gel! Die Schmerzmittel, um die ich gebeten habe, wurden nicht dokumentiert. Die behandelnde Ärztin ( zum Schluss habe ich es erst erfahren, dass sie für mich zuständig ist) wollte eine Untersuchung, die vor 2 Tagen schon durchgeführt wurde, noch einmal in Auftrag gegeben. Bei der Entlassung ging es mir fast genauso schlecht wie am Tag der Einlieferung, ich habe grade so bis zum Auto geschafft. Man konnte mir nicht mal die notwendigen Medikamente mitgeben. Gut, dass ich gute Freunde /z. T.Ärzte und Physiotherapeuten im Ausland und in Deutschland/habe, die mich beraten haben und Medikamente organisiert haben, ich habe eine Physiotherapie als Selbstzahler direkt nach der Entlassung selbst organisiert. Schon nach 1 Tag physio + Medikamente geht es mir erheblich besser.
Ein wenig sprachlos bin ich schon! Normalerweise sollte ich das doch im Krankenhaus bekommen?

Man sagte mir, dass in Deutschland einen Spruch gibt, dass alle schlechten Ärzte im Krankenhaus bleiben. Ich will nicht glauben dass der Spruch zutrifft, aber meine Erfahrung spricht für sich...
Mir wird Angst und Bange, wenn ich daran denke, dass ich in der Zukunft mal auch was Ernsteres haben könnte...
Fast das ganze Pflegepersonal war sehr nett und sie hatten mit "schweren" Patienten sehr viel zu tun gehabt. Es gab auch einige Pfleger, die nicht so gut deutsch gesprochen haben, aber sie haben sich sehr bemüht und wirklich vorbildlich gearbeitet.

Ein Wunsch an die jungen Ärzte: dem Patienten mehr zuzuhören und die Patienten ernst zu nehmen. Wir kommen zu Ihnen, nicht weil wir wie lästige Fliegen nichts besseres zu tun haben, sondern, weil wir Hilfe brauchen und oft sehr verzweifelt sind.
Das Essen war ok, der Kaffee eine Zumutung
Leider ist die Situation ähnlich in fast allen Krankenhäusern. Ich hoffe, wenn ich noch mal auf B5 muss, wird meine Erfahrung viel besser sein...
Was Positives gibt's doch, ein Neurochirurg war auf meine Bitte zum Schluß noch da

Nach einer Vorgeschichte, die an Grimms Märchen erinnert, kam meine Mutter in die Neurochirurgie zur Abklärung über die Ursache und warum der Sturzes erfolgte. Es folgten unterschiedlichste Untersuchungen bis sie in die Neurologie weiterverlegt wurde. Es wurden, in Zeiten von Corona, sämtliche Geräte genutzt für eine Diagnose. LEIDER wurde dabei wohl vergessen, Physiotherapien durchzuführen um die noch vorhandene Mobilität zu erhalten. Nachdem auch hier das Latein am Ende war, sollte die Verlegung in eine Reha erfolgen (endlich, nach 2 Monaten!!). Dann überlegte man, 1 Tag vor der Verlegung, noch eine Kontrolluntersuchung vorzunehmen, die natürlich die Verschiebung der Reha zur Folge hatte. Dann, wieder 1 Tag vor der Verlegung die Nachricht "sie liege mit einer Covid-19 Patientin auf dem Zimmer und müsse erst negativ sein um verlegt zu werden"... Inzwischen hat meine Mutter, Dank der unterlassenen Physiotherapien und der Liegerei, einen Pflegegrad und sitzt nun im Rollstuhl. In der Reha wurde mit ihr an der Mobilität gearbeitet, sich im Bett aufzusetzen und sich im Rollstuhl fortzubewegen. Wenn ich meine Mutter vor und nach der Zeit sehe, könnte ich nur noch weinen. Aus einem Mensch, der vorher noch selbständig war, wurde ein Mensch, der um Jahre gealtert ist und nun von anderen Leuten abhängig ist. Während aller Krankenhausaufenthalte wurde ich nie angerufen und nach der Vorgeschichte gefragt oder benachrichtigt über bestimmte Untersuchungen. Wenn ich mal wirklich jemand ans Telefon bekommen habe fragte mich dann aus und sagte ach... das wussten wir ja nicht. Gut das dort die Patientenverfügung vorlag, die natürlich niemand interessierte. Positiv beurteilen kann ich das Pflegepersonal der Neurochirurgie wo jeder sehr nett und vor allem erreichbar war. Gut war, das meine Mutter immer ihr Handy dabei hatte, so konnte ich jederzeit den Zustand beurteilen. Denn leider ist auf den Stationen selten jemand erreichbar.

Sehr geehrte Damen und Herren,
Da ich leider durch meine vielen Diagnosen in den letzten 20 Jahren in Krankenhäusern liegen musste, sind mir schon viele Dinge passiert aber Offenbach, schießt den Bock ab.

Der für mich zuständige Arzt Dr. Henn, war sehr professionell zuvorkommend und hat vor allen Dingen mir zugehört. Nahm sich viel Zeit für meine Belange.

Die Schwestern jedoch, fand ich ruppig, nicht verständnisvoll, und sehr lustlos. Ich kann es verstehen wenn man unterbesetzt ist und die Station voll ist aber muss man es dann am Patient auslassen ?. Ich hatte geklingelt weil es mir nicht gut ging und ich Diabetes Typ 2 hatte. Die Schwester kam fragte was los ist, ich ihr sagte es geht mir nicht gut......der Zucker ist niedrig worauf die Antwort kam, ich komme gleich ! Unter gleich kann man nicht falsch verstehen doch sie kam erst nach 30 min. Ein anderes Mal, kam die Schwester Olga ich müsse jetzt schlafen Riss mir den Kopfhörer vom Kopf machte den Fernseher aus und ging.

Mit was ich aber sehr, sehr zufrieden war, war meine Krankengymnastin hörte auf den Namen Julia. War äußerst behutsam, geduldig, gab mir sehr viel vertrauen hatte eine tolle Aura die einen sehr beruhigt hat. Sie war und ist ein Vorbild wie man sich zu kranken Menschen verhalten sollte. BRAVO!!!!!!

Die Putzfrauen sowie die Menschen die das Essen sowie Handtücher verteilten waren ohne Ausnahme sehr zuvorkommend und höflich.

Ich war auf der Privatstation 6C Zimmer 148 vom 5.3. - 18.3.

Mit freundlichen Grüßen
Frau Pasch-Nadjar

Die positivste Erfahrung, die ich jemals als Angehöriger mit einem Krankenhaus / einer Klinik gemacht habe. Alle Ansprechpartner vom Rezeptionisten über die Stationsschwestern zu den Ärtzen alle top professionell, freundlich, auskunfts- und hilfsbereit. Bin sehr begeistert und würde das Sana Klinikum Offenbach jedem uneingeschränkt empfehlen.

Meine Mutter kam nach einem Schlaganfall ins Sana Klinikum und wurde dort bestens versorgt, auch in Coronazeiten. Mein besonderer Dank gilt Frau Mahmut, die sich ganz reizend und fürsorglich um meine Mutter gekümmert hat.

Am 6.1.2020 hatte ich einen Schlaganfall,durch den Rettungsdienst in die Sana-Klinik.In der Aufnahme hat sich gleich ein Arzt um mich gekümmert.Dann ins STROKE UNIT,da war ich mit den Ärzten sehr zufrieden.Danach Verlegung auf die Station 5B.War mit den Schwestern,Physiotherapeuten und der Logopädien sehr zufrieden.
War mit dem vielen Wechsel der Stationsärzten nicht zufrieden.

Freundliches und geduldiges Pflegepersonal auf den Stationen 5b und 6c.

Besonders die engagierte Chefin des Wahlleistung-
Management muss extra erwähnt werden.

Wegen "Corona" ist trotzdem alles gut geregelt, auch wenn
zur Zeit leider kein Besuch möglich ist.

Es wundern mich die vielen zufriedenen Bewertungen hier, die anscheinend nur von Privatpatienten der Station 6 D verfasst wurden. Man muss wohl über sehr viel Geld verfügen, um anständig behandelt zu werden.

Meine Erfahrungen sind da ganz anderer Art: Trotz schlimmer Schmerzen (Spondilozititis=Infekt, der die Bandscheiben zerfraß), musste ich die erste Nacht auf dem Flur liegend verbringen. Keine Arbeitskraft hatte Zeit oder Empathie sich zu kümmern. Ich musste heulend am nächsten Tag eine Behandlung einfordern. Bei der schmerzhaften Rückenmarkspunktion wurde mir dann gesagt, ich solle „mich doch nicht so anstellen“, da ich mich nicht umdrehen konnte.

Aufgrund der Schwere der Erkrankung war ich fast 3 Wochen dort und die meisten der Beschäftigten (inkl. junge Assistenzärzt*innen) waren dauergestresst, dadurch oft unfreundlich und genervt. Die Arbeitsbedingungen für die Angestellten scheinen sehr schlecht zu sein, das hat mir für sie auch leid getan. Patienten die Angst und Schmerzen haben, leiden dann auch unter dieser angespannten Lage. Eine solche Situation möchte ich nie mehr erleben und kann sie deshalb für Kassenpatienten nicht empfehlen.

Die fachliche Behandlung durch selten anwesende Fachärzte war gut (es wurde nach Tagen ein passendes Antibiotikum gefunden), aber hier kann ich keinen Vergleich zu anderen Krankenhäusern ziehen.