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Seko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger waren gut
Kontra:
Ärzte und Versorgung katastrophal
Krankheitsbild:
Beinbruch
Erfahrungsbericht:
Ich bin 73 Jahre alt und wurde mit einem Schienbeinbruch eingeliefert.
Die Wartezeit im Notfallbereich ist menschenunwürdig (bis zu 8 Stunden).
Oben im 6. Stock in der Station angekommen, weiß die eine Hand nicht was die Andere macht. Keine richtige Auskunft, kein Arzt, den man fragen kann.
Ich habe in den Jahren so eine schlechte Patienbehandlung nicht erlebt; Deutschland geht im Gesundheitswesen den Bach runter.
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Hilke20252 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegeschwester
Kontra:
Anästhesie
Krankheitsbild:
HNO-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt über das, was mir während der Narkoseeinleitung durch den zuständigen Anästhesisten passiert ist – und ich schreibe diese Bewertung, weil ich bis heute nicht fassen kann, wie mit mir umgegangen wurde.
Ich äußerte deutlich, dass ich große Angst vor der Narkose habe. Seine Antwort war wörtlich:
„Dann gehen Sie doch nach Hause.“
Ein Satz, der mir bis heute im Kopf widerhallt. Statt Beruhigung oder Verständnis reagierte er kalt, genervt und zynisch – genau in dem Moment, in dem ich am verletzlichsten war.
Besonders erschütternd: Es handelte sich um einen Assistenzarzt.
Ich frage mich ernsthaft, wie jemand, der sich noch in der Ausbildung befindet, bereits so mit Patientinnen umgehen kann – ohne Mitgefühl, ohne Respekt, ohne professionelle Haltung. Wie wird so jemand eigentlich begleitet und beaufsichtigt?
Doch es wurde noch schlimmer:
Er schlug mir grob auf die Hand, offenbar, um einen Zugang zu legen – als ich reflexartig die Hand zurückzog, packte er sie fest und zwang sie nach unten.
Ich hatte danach fünf Tage lang Schmerzen in der Hand, die so stark waren, dass ich nicht richtig greifen konnte. Keine Entschuldigung, keine Erklärung – nur Übergriffigkeit und Kälte.
Ich war bei Bewusstsein, konnte mich aber kaum wehren – ein Zustand völliger Ausgeliefertheit. Seitdem bin ich psychisch belastet, ängstlich bei jedem medizinischen Kontakt und habe tiefes Misstrauen gegenüber Narkosesituationen entwickelt.
Ich empfinde dieses Verhalten nicht nur als respektlos, sondern als klar übergriffig und gewaltvoll. So etwas hat im medizinischen Bereich nichts zu suchen – schon gar nicht bei jemandem, der sich erst in der Facharztausbildung befindet. Ich hoffe aufrichtig, dass dieses Verhalten nicht folgenlos bleibt
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
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Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
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Clara.C. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ITS-Ärztin und dem Oberarzt der Chirurgie danke ich hiermit noch einmal für alles, was sie mir erhalten haben….LEBEN
Kontra:
Ein emotionsloser Chefarzt, überfordertes Personal, Mobilität unzureichend, unzeitgemäße Ausstattung eines Privatzimmers, das bezahlt werden musste,
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Heute komme ich dazu, meine unfassbaren Erfahrungen aus dem SANA KLINIKUM OFFENBACH mitzuteilen, die mich Jahre meines Lebens ins physischer und psychischer Hinsicht belastet haben.
Im August 2018 wurde ich als akuter Notfall dort eingewiesen und noch am selben Abend wurde eine Notoperation durchgeführt.
Das Martyrium begann auf der ITS, auf der ich 5 Wochen lang mit einer schweren Sepsis gelegen habe. Bruchstückhaft, zwischen Wahnvorstellungen und Momente des Wachseins habe ich mitbekommen, wie unwürdig der Pfleger mich behandelt hat, weil ich nicht „seinen Anweisungen“ folgen konnte. Er schrie mich an, fixierte mich und behandelte mich unzureichend. Deshalb nahm ich in kurzer Zeit 50 kg ab und konnte mich nicht mehr bewegen, weil die Muskeln quasi verschwunden waren!
Mein Mann und ich heirateten auf ITS mit einer Standesbeamtin.
Obwohl das Personal der Station das wusste, war weder jemand anwesend, noch wurde gratuliert, lediglich die Blumen, die mein Mann mitgebracht hatte, wurden wortlos aus dem Zimmer gebracht. Ich bin heute noch empört über diese empathielose Art des Umgangs.
Auf Station lag ich dann 3 Monate und auch dort wurde erst nach mehrmaliger Ansprache von mir an den Chefarzt ein Physiotherapeut EINMAL PRO WOCHE geschickt. Da ich nicht vom Bett aufstehen konnte, ging er wieder. Mit Hilfe meines Mannes und Equipment, das er mitgebracht hatte, gelang es mir immerhin mich hochzuziehen und sitzen zu können. Die Wundheilungsstörung der riesigen Narbe auf dem Bauch verlief schlecht.
Bereits damals war die Betreuung der Patienten (PRIVAT) eine Katastrophe und der Pflegeleiter der Station wurde mir gegenüber mehrmals ausfallend und bösartig! Leider hat das ganze Konstrukt meine Psyche sehr stark beeinträchtigt. Die Auswirkungen spüre ich heute noch.
Ich wurde nach 4 Monaten liegend mit dem Transport entlassen, mit offener Wunde, Stoma und völlig verstört.
Trotzdem DANKE ICH DEM OBERARZT, der mir das Leben gerettet und immer alle Fragen beantwortet hat.
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Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
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Trampelo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 222
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Oberärztin Dr.W
Kontra:
Vorgesetzte
Krankheitsbild:
Darmerkrankung
Erfahrungsbericht:
Achtung, wenn du homosexuell oder psychisch krank bist mache einen ganz großen Bogen um diese Klinik. Selbst Homosexuelles Personal wird hier belächelt. Hier herrschen Nazi Zeiten und es ist ein Armutszeugnis seine Fehler als Team/ Klinik nicht einzugestehen! Diese Ansicht von psychisch kranken und aussortieren hat mein Sorgenkind mit Scherben im Bauch fast umgebracht. Das tun kranke Menschen aus Verzweiflung!Wenn Sana nicht weiter weiß wird halt gelogen dass sich die Balken biegen.
Die Ärzte werden überbezahlt was bei der Pflege wiederum eingespart wird. Und da soll man als Pfleger noch Motivation
haben?!
Ohne eine Ärztin wie Frau Oberärztin W. ist man hier verloren!
Ich will mit Ihnen nichts mehr zu tun haben, mehr als einmal stand das Leben meines Sorgenkindes wegen Sana Ärzten auf dem Spiel! Es reicht!
Leitstelle 2: Wir hatten dort einen Termin und sollten nur zu einem Aufklärungsgespräch zum Narkosearzt. Das ganze hat sich über 5 Stunden hingezogen, weil wir erst zum falschen Arzt geschickt wurden (dort 1 Stunde geawartet haben). Keine Beschilderung, deshalb wussten wir nicht das wir falsch waren. Von dort weitergeschickt, dort wieder gewartet, 2 Personen vor uns hat der Arzt dann ersteinaml Mittagspause gemacht. Beim Narkosearzt (welcher sehr nett war) hat es nocheinmal fast eine Stunde gedauert, das dort fehlerhaftwe Informationen vorlagen. Der Arzt hat sich gekümmert und viel telefoniert, um das Richtig zu stellen. Die Damen von der Leitstelle 2 haben immer nur gesagt, das dauert halt so lange, keiner hat sich bemüht behilflich zu sein. Dort sitzen 3 Damen und es ist unübersichtlich wer was macht. Fragtman höflich wird man angblafft: können Sie nicht lesen?!
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
Missstände auf Station und in der Notaufnahme durch mieseste Personalpolitik
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Goodwill berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
OP- Team, Anästhesisten, Ärzte und Chirurgen
Kontra:
Pflege, Hygiene, Schulungsgrad des Pflege Teams, mangelnde Empathie und Freundlichkeit auf den Stationen, Fehlende Reaktion in Notfallsituation mit Schmerzpumpe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Transport von der Notaufnahme zur Station durch fluchenden, an Jähzorn grenzenden Mitarbeiter mitten in der Nacht. Die Maske wurde von ihm unter der Nase getragen. Transport mit einigen Kollisionen des Bettes mit Türrahmen und Fahrstuhl. Grund des Missmutes: Ankündigung von Stellenabbau des Service Personals in großem Maß, keine Vergütung von Nacht und Wochenenddiensten, Änderungsvertrag vor gelegt bekommen mit Androhung einer schmalen Abfindung. Unmut verständlich aber Patienten mit starken Schmerzen nicht zumutbar.
Heillose Unterbesetzung des Personals, vor allem in der Pflege und dadurch schlechte bis fahrlässige Behandlung der Patienten.
Gute/ sehr gute Ärzte und Chirurgen- die aber leider die Missstände auf den Stationen nicht aufwiegen können.
Aber wie soll ein Patient genesen bei vorzeitiger Entlassung, dadurch erneuter Zugang durch Rettungskräfte.
Unregelmäßige Gabe von Antibiotika durch Unterbesetzung der Schwestern, Heilungserfolg gefährdet durch schwankende Serumspiegel. Zum Teil Unwillen durch Unmut/ Frustration über die Personalsituation.
Unterlassene Hilfeleistung bei defekter Opiatpumpe, bis hin zu drohender Körperverletzung durch Aufbau von Schmerzspitzen großer Bauch Operation. 1,5 h wurde der Schmerzdienst nicht gerufen. Freche, dreiste Lüge auf mehrfache Bitte und Nachfrage.
Schmerzdienst selbst: TOP!!! Schnell und effizient, wenn sie denn gerufen werden.
Oftmals kein Spülen der Braunülen vor/ nach Infusionswechsel, dadurch defekte Zugänge und erneutes Stechen von Zugängen fast täglich. Thrombophlebitis durch diese Nachlässigkeit.
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Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
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Holger1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einzel Zimmer
Kontra:
Nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Zu Dick
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe ein langersehnte Termin bekommen und habe mich gefreut das ich mich überwunden habe es machen zu lassen. Ich wurde von der Station nach unten in die Chirurgie gebracht nur um dann zu hören das mein OP Termin ausfällt Weill angeblich kein Intensive Bett mehr frei ist, da man ja nicht mit gerechnet hat des ein Patient vor mir sauferstoff Braucht. Das klang für mich wie eine ausrede Weill ich mir kein Zugang an der Handlegen lassen wolte und das für die Narkose Ärztin ja am leichtesten ist. Nach dem man mir das gesagt hat wurde ich nicht wider hoch gebracht da der Bringdienst schon wider ein Auftrag hatte. So wurde ich im Aufwachraum für 2 Stunden ab gestellt. Ich hörte 2 Stunden nur das Piebsen oder das röcheln der Operierten. Nach drm ich gefragt habe wie lange es noch Dauert sagte man mir " Es dauert halt, bei Beschwerden bitte Email an die Geschäftsleitung. Es werden ja schließlich 70 Angestellte endlassen und davon die meisten beim Bring service". Ich fand das über Haupt nicht lustig. Ich wolte dann selber laufen. Da würde dann irgend wo angerufen und behauptet ich währ aufmöpfig und Sie konnte mich grade noch so aufhalten. Was nicht stimmte. Ich wußte nur leider denn Weg nicht und ohne Brille war das lessen der Schilder etwas schwierig. Jetzt bin ich ohne OP wider zu Hause und mit meiner Gesundheit wird es nicht besser.
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Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
Keine generelle Testung auf Corona bei Aufnahme- unverantwortlich im Hotspot Offenbach!
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Maxe1 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sparen (an falscher Stelle)
Kontra:
Patientengefährdung
Krankheitsbild:
Alle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Sana Klinik finden derzeit keine grundsätzlichen Corona-Tests der Patienten bei Aufnahme statt. In den meisten anderen Kliniken wird jede Aufnahme getestet, sogar am Flughafen und in Pflegeheimen wird getestet. Es herrscht also bisher keine Testknappheit!
Und hier im Hotspot Offenbach, wo nachher wechselnde Kranke zusammen in einem teilweise 4 (!!) Bett-Zimmer liegen keine Testung.
Das Bundesgesundheitsministerium schreibt:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/corona-test-vo.html
"Werden jetzt alle getestet, die ins Krankenhaus kommen?
Ja. Wer stationär in ein Krankenhaus aufgenommen wird, soll vorher auf SARS-CoV-2 getestet werden."
Hier wird das einfach ignoriert. Folge ist es stecken sich Patienten bei anderen, die keine Symptome haben an, weil sie 24h mit ihnen in einem Zimmer liegen . Das ist absolut unverantwortlich.
Muss jeder selbst wissen, ob er dieses Risiko will, wenn er in anderen Kliniken nur ein geringeres Risiko einzugehen braucht.
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Eva*62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Station absolut untragbar!!!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Miserable "Pflege"
Krankheitsbild:
Bauchwand-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die "Pflege" auf Station war unterste Schublade, im Vergleich zum letzten Jahr ein Komplettabsturz! Als Patient (privat!) wurde ich wie Abschaum behandelt, hilflos liegengelassen!! Von Medikamentenverweigerung bis generelle Verständigungsproblematik und Inkompetenz war alles vorhanden! Auf eine 2-seitige Beschwerde an die Pflegedienstleitung sowie an den Krankenhausvorstand habe ich keinerlei Antwort erhalten! Unmöglich!!!!
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
Chirugie I, sehr enttäuschend !!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin Privatpatient und hatte ein 1 Bett Zimmer gewünscht. Dies bekam ich auch, jedoch hat man als Privatpatient in diesem Krankenhaus keine besonderen Vorzüge im Gegenstaz zu einem Kassenpatient. Zimmer sehen alle gleich aus, nur dass man allein drin liegt. Es gibt keine Obstschale, kein Blümchen oder sonstiges. Einfach nur ein kahles Zimmer wie jedes andere, da ist man in anderen Häusern als Privatpatient etwas anderes gewohnt. Zum Frühstück bekam ich 1 helles Brötchen, auf meine Nachfrage ob ich denn am nächsten Tag bitte ein dunkles/Körnerbrötchen haben könnte, kam nur die Antwort, dass es hier so etwas nicht gibt und ein 2. Brötchen bekam ich auch nicht weil mir nur eins zustehen würde. Kaffee gabs auch nur einen, trotz nachfrage habe ich keinen 2. bekommen. Zum Mittagessen gab es nichtmal ein Joghurt oder Obst als Nachtisch, es gab nur das reine Hauptessen. In anderen Häusern hebt sich nicht nur das Zimmer im Gegensatz zu den normalen ab (Laminatboden,spezielle Möbel, Obstschale im Zimmer usw. ) sondern auch der Service ! Ich lag auf der Station 6D, alle ausser der Stationsleitung waren sehr unfreundlich und nicht wirklich hilfsbereit.
Ich habe in den 3 Tagen, nur 2 mal fur 3 Min einen Arzt gesehen, ich wurde nicht mal gefragt wie es mir geht oder ob ich Schmerzmittel brauche. Erst nachdem Ich angesprochen habe, dass ich extreme Schmerzen habe, bekam ich einmal was, das wars auch schon wieder.
Den Chefarzt hab ich einmal gesehen, nichtmal bei dem "Abschlussgespräch" war er dabei, sehr enttäuschend.
Ich kann das Klinikum auf keinen Fall weiter empfehlen, als Privatpatient ist das was hier abgelaufen ist unterste Schublade. Als meine Begleitperson einmal an den Dresen ging, um etwas nachzufragen kam von der einen Schwester die hinterm Dresen saß: "Boar Kinners kann man hier auch mal in Ruhe was machen".... ein Wort vonwegen einen kleinen Moment bitte, ich bin gleich für Sie da hätte gereicht, aber sowas kann man nicht als Schwester einer Privatstation vor Patienten oder Angehörigen sagen. Insgesamt was der Aufenthalt hier sehr enttäuschend, vorallem was die Ärzte betrifft.
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Mit freundlichen Grüßen
Abteilung Qualitätsmanagement
Beschwerdemanagement
Sana Klinikum Offenbach
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Su20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (war garnicht in behandlung sondern nur hin und her geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hand gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die klinik ist NICHT empfehlenswert,die krankenschwester sind unfreundlich hören einen garnicht zu !!!!!! und leiten die patienten nur hin und her weiter !!!! behandlung ist scheise !!!
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Mit freundlichen Grüßen
Brigitte Heider
Abteilung Qualitätsmanagement
Beschwerdemanagement
Sana Klinikum Offenbach
Mein Mutter mit beginnender Demenz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tochter1661 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (grösstenteils Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ersatzgerät z.B. VAC-Pumpe nicht verfügbar)
Pro:
behandelnde Ärzte
Kontra:
grösstenteils Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Vereiterung am Oberschenkel nach Sturz und OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde 3/2016 wegen erhöhten Entzündungswerten stationär aufgenommen. Von der Inneren wurde sie, auf die chirurgische Station verlegt.
Ab hier lief nichts mehr:
Angefangen von Unterschriften, die nicht eingefordert wurden. Bis zur Verabreichung von Beruhigungsmedikamenten. (Demenzpatientin)
Die Konsequenzen daraus:
a.) Sie war nicht mehr ansprechbar
b.) Tabletten lagen auf dem Boden, wurden nicht vom Pflegepersonal verabreicht.
c.) Essen in diesem Zustand war unmöglich, selbst Befütterung ging nicht.
d.) Zunahme von Füssigkeit war ebenso katastrophal, musste auf der OP-Station erstmal mit mehr Flüssigkeit versorgt werden, da sie dehydriert war.
e.) Man stellt ihr Esssen hin, obwohl der OP-Termin bekannt ist.
2. OP's (VAC-Wundbehandlung) wurden immer wieder wegen Notfällen verschoben (bis zu 2 Tagen)
3. Beim Ausfall der VAC-Pumpe, gab es weder ein Ersatzgerät. Noch waren die Schwestern in der Lage das Gerät in Gang zu bringen, sie wurden pampig und unverschämt.
4. Das Stationsmanagement fühlt sich nicht angesprochen und verweist auf den Beschwerdebogen mit sehr unschönen Worten.
5. Erst unsere Beschwerde beim Chefarzt, hatte zur Folge, daß meine Mutter
menschenwürdiger betreut wurde. Funktionierte leider nur bis zum nächsten Schichtwechsel.
Fazit:
Für Patienten die geistig noch in der Lage sind, für sich selbst einzustehen, mag der Aufenthalt in diesem Klinikum Okay sein.
Aber ein Desaster für Patienten, welche dement sind und noch dazu keine Angehörigen haben, welche sich für sie einsetzen können. Jeder hat ein Recht auf eine menschenwürdige Behandlung, egal ob jung oder alt, dement oder nicht. Irgendwann werden wir alle alt und jeder sollte sich klarmachen, daß auch wir vielleicht dement und hilfebedürftig werden. Wir denken niemand möchte so behandelt werden. Meine Mutter wurde als gesund entlassen und ist leider nach einer Woche verstorben.
Ps. Die Ärzte haben sich sehr bemüht, leider gehört das Pflegepersonal grösstenteils nicht dazu SCHADE
zum Tod Ihrer Mutter sprechen wir Ihnen unser tiefes Beileid und Mitgefühl aus.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären.
Hierzu bieten wir Ihnen an, sich über die Telefonnummer 069/8405-3148 oder unter [email protected] persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Katrin Blum
Projekt- und Qualitätsmanagement
Beschwerdemanagement
Sana Klinikum Offenbach
Nicht zu empfehlen !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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AdlerSGE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vor der OP alles Super
Kontra:
Als Kassen Pazient sehr abwertend behandelt worden
Krankheitsbild:
Brust OP nach schmerzhaften Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor der OP kümmerte man sich gut um mich.
Nach der OP wurde ich in 4 Tagen in 3 verschiedene Zimmer versetzt.
Zur Nachuntersuchung ( 3 Mal ) habe ich nur noch Assistenzärzte gesehen. Wartezeiten 2-3 Stunden mit Termin. Die OP wurde nicht so durchgeführt wie besprochen. Ergebnis sehr schlecht.
Konnte das allerdings nicht mit dem verantwortlichen Arzt besprechen.
Den Chefartz Dr. Menke bekommen sie nur bei dem ersten Kontakt in der Klinik zu sehen.
In den Sprechstunden sehr unfreundliches Personal am Empfang.
Wer zufrieden sein möchte für das viele Geld was man zahlt geht lieber zu einem kleineren Arzt und nicht in diese Klinik wo man behandelt wird wie eine Nummer nachdem man bezahlt hat.
Mit meinen Brüsten muss ich jetzt leider leben oder noch eine zweite OP auf mich nehmen.
Sehr traurig!
Das ist nur stichpunktartig geschildert und ich kann meinen Ärger über diese Klinik gar nicht in Worte fassen.
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, um den Sachverlauf zu klären. Dafür können Sie sich gerne direkt an uns unter [email protected] oder der Telefonnummer 069 -84053325 wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Edith Beyer
Leiterin Projekt- und Qualitätsmanagement
Beschwerdemanagement
Sana Klinikum Offenbach
Katastrophaler Aufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Justus01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives
Kontra:
Die Menschenwürde wird nicht gewahrt
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der Station 5 A, die dortigen Zustände sind katastrophal. Vor der OP bekam ich keine Beruhigungstablette, obwohl ich darum gebeten hatte. Im Vorbereitungsraum des OP ging es wie auf dem Schlachthof zu. Obwohl ich noch bei vollem Bewusstsein war, wurde ich auf der Liege fixiert und die Anästhesistin legte meinen Schluckreflex lahm. Es wurde entschieden die ITN nasal durchzuführen. Mein Einwand gegen diese Methode interessierte niemanden. Wer mich operiert hat weiß ich bis heute nicht, denn Herrn Dr. Pauthner, den ich bat die OP durchzuführen, habe ich nach der OP nie mehr gesehen. Es wurde weder vor noch nach der OP die Thromboembolie-Prophylaxe durchgeführt. Meiner diesbezüglichen Nachfrage wurde entgegnet, es sei nicht angeordnet. Bedingt durch die nasale ITN hatte ich postoperativ sehr starke Blutungen, welche die Schwester aber lapidar abhandelte. Erst nach heftigen Diskussionen war sie bereit einen Arzt zu holen. Meine Bettwäsche, welche voller Blut war, wurde erst nach 3 Tagen gewechselt. Dies auch nur, nachdem ich mich beschwert hatte. Auch die postoperative Versorgung ließ sehr zu wünschen übrig. Die Schwestern sind sehr unhöflich. Mir wurden irgendwelche Tabletten hingestellt. Meiner Nachfrage um welche Tabletten es sich handelt wurde mit Aggressivität begegnet. Das menschenunwürdigste was ich je erlebt habe ist, dass demente Patienten vor aller Augen (andere Patienten sowie Besucher) auf dem Gang vor dem Schwesternpult gewickelt wurden. Ich habe schon einige Operationen hinter mich gebracht, aber ein solches Horrorszenario musste ich Gott sei Dank noch nicht erleben. Dieser Aufenthalt war für mich ein Alptraum.
mit Bedauern haben wir Ihren Bericht über den Aufenthalt in unserem Klinikum gelesen.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten die Situation gerne unter allen Gesichtspunkten beleuchten. Aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe ist dies jedoch leider nicht möglich. Wir bieten Ihnen daher an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Sie können uns unter [email protected] oder unter der Telefonnummer 069/84053148 erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Blum
Projekt- und Qualitätsmanagement
Beschwerdemanagement
Sana Klinikum Offenbach
Neue Ärzte machen es leider nicht immer besser, wie man hier sieht!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MM71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Was waren wir Anfang des Jahres noch so begeistert vom Sana-Klinikum. Und dann diese absolute Katastrophe! Mein Mann sollte nur für 2 bis 3 Tage dort bleiben, um eine Pleurodese durchzuführen. Und jeden Tag erzählte ihm ein anderer Arzt was anderes. Es gelang noch nicht mal, die Flüssigkeit aus der Drainage ordnungsgemäß zu messen bzw. zu dokumentieren. Die Zeit zog sich und meinem Mann ging es mit jedem Tag schlechter statt besser. Er klagte über Herzrasen. Ein Puls von 120 pro Minute. Wurde auch täglich gemessen. Hat aber keinen interessiert! Schmerzen in der Brust - hat auch keinen interessiert. Kurzatmigkeit - auch dazu keine Reaktion. Heute weiß ich, dass das alles Zeichen einer beginnenden Lungenembolie sind. Man sollte meinen, dass das Ärzten auch bekannt sein sollte. Und dass - bei einer Vorgeschichte mit Venenentzüdung - darauf eingegangen wird. Leider nein...
Und dann nach einer Woche der Anruf, es hätte leider einen Herzstillstand gegeben, wohl aufgrund einer Lungenembolie... und die Reanimation war leider nicht erfolgreich. Echt eine Spitzenleistung kann ich da nur sagen. Sana-Klinikum, nie wieder...
zum Tod Ihres Mannes möchten wir Ihnen unser tiefes Beileid und Mitgefühl ausdrücken.
Wir bedauern die von Ihnen geschilderten Vorkommnisse sehr und möchten Ihnen gerne ein persönliches Gespräch anbieten, um die belastenden Eindrücke gemeinsam zu besprechen. Hierzu erreichen Sie uns unter der Telefonnummer 069/8405-3325 oder unter [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Edith Beyer
Leiterin Projekt- und Qualitätsmanagement
Beschwerdemanagement
Sana Klinikum Offenbach
Dringende Behandlung wird Hinausgezögert (Fahrlässigkeit?)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Minder berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Es gab nur eine nette Dame am Informationsschalter
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal, Ärzte scheinen genervt von der ausgedrückten Sorge der Betroffenen
Krankheitsbild:
Dekubitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient wurde vom medizinischen Notdienst des Frankfurter Flughafens zur Sana Klinik in Offenbach gebracht. Er ist Querschnittsgelähmt und hat eine runde Druckstelle die sich zu einer tiefen offenen blutenden Wunde mit bis zu 4 cm Durchmesser entwicklet hat. Ebenfalls hatte der Patient erhöhte Körpertemperatur und Probleme mit der Darmentleerung gemeldet. (Arzt geht unter anderem von einer Harnwegsinfektion aus) Der Patient hatt bereits vor seiner Ankunft im Krankenhaus Schüttelfrost. All dies wurde aber von den Ärzten NICHT als Notfall bewertet worauf der Patient allein mit einem neuen Verband um den Dekubitus und den Verweis, für das weitere Vorgehen einen Hausarzt zu Rat zu ziehen, das Krankenhaus verlassen musste. Über das Wochende wurde dann nicht weiter behandelt sondern auch für den täglichen Verbandswechsel haben Notärzte und die Sana Klinik den Patienten zwischen sich hin und her geschickt, bis jemand so "gnädig" war den Verband zu wechseln. Der Hausarzt verwies auf einen Chirurg der Chirurg wiederrum auf eine nötige Operation der Druckstelle. Dies könne er jedoch nicht selbst, sondern operieren müsse man im Krankenhaus. Ein anschließender Besuch in der Sana Klinik führte NUR zu einer Terminvergabe zu einer VORBESPRECHUNG in NEUN TAGEN. Bis zu dieser (sehr späten) Terminvergabe sind schon fünf Tage vergangen. Will man in dieser Klinik ernthaft behaupten, dass die Summe der beschriebenen Symptome KEINEN Notfall darstellen und KEINE stationäre Behandlung von Nöten wäre?
Wenn sie die Wahl haben gehen sie BITTE in ein anderes Krankenhaus. Wir können leider nur hoffen, dass sich der Zustand des Patienten bis zum Zeitpunkt der Bahandlung, nicht noch weiter verschlechtert.
es ist stets unser Ziel, dass sich unsere Patienten in unserem Klinikum gut betreut fühlen, daher nehmen wir Ihre Rückmeldung sehr ernst.
Gerne möchten wir die Hintergründe des von Ihnen beschriebenen Sachverhaltes aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bieten Ihnen daher auf diesem Wege gerne ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter [email protected] oder telefonisch unter 069/8405-3325.
Mit freundlichen Grüßen
Edith Beyer
Leiterin Projekt- und Qualitätsmanagement
Beschwerdemanagement
Sana Klinikum Offenbach
Ich möchte mich hierbei bei dem Team des Krankenhauses dafür bedanken, dass Sie meine Kritik (wirklich) ernst genommen haben. Nach Rücksprache wurde mir die Sachlage des Krankenhauses verständlich, von einem Arzt eben dieses Krankenhauses, erklärt. Es sind nun mal die Kapazitäten vieler Krankenhäuser stark ausgelastet und als Angehöriger eines Patienten ist man um so mehr frustiert wenn man auf eine Behandlung warten muss. Ich hoffe, dass auch mein Standpunkt für das Personal des Krankenhaus verständlich ist.
Ich möchte damit ebenfalls noch mitteilen, dass ich das Verhalten des Personals jetzt eher verstehen kann, da eine hohe Beanspruchung eben dieser vorliegt. Man deutet auch subjektiver wenn man nun mal auf irgendeine Weise betroffen ist.
Dies soll auch als Entschuldigung an das Personal gelten.
Meine Warnung, dieses Krankenhaus zu meiden, möchte ich damit zurückziehen.
Ich bedanke mich nochmals bei Klinikbewertung.de die den Kontakt mit dem Qualitätsmanagement ermöglicht hat und damit sehr hilfreich war und an dem Team des Sana Klinikums.
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Schlechte Nach-OP-Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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betsy0652 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Narkoseärztin und sozialer Dienst
Kontra:
die Pflegerinnen auf der Station
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (91 Jahre alt) kam mit Verdacht auf Oberschenkelhalsbruch in die Klinik. Nach einer guten und eingehenden Beratung in der Notaufnahme (sie wurde nachts um 4.00 Uhr eingeliefert) kam sie auf die Station 6 A. Als ich am Abend nachfragte, ob nun die genaue Diagnose abgeklärt sei und wie es weitergehe traf ich auf eine nur schlecht deutsch sprechende Ärztin, die sagte, das wisse man nicht so genau, es könne sich auch um eine alte Verletzung handeln. Auf mein energisches Intervenieren rief sie dann den Oberarzt an, der am Telefon sagte, wenn die Patientin Schmerzen hat, wird sie operiert. Tatsächlich nahm sich dann etliche Zeit später die Narkoseärztin meiner an, die wiederum sehr nett und einfühlsam war und mir genau alles erläuterte einschließlich aller Risiken etc. Die Operation selbst verlief gut, allerdings war die Betreuung auf der Station schlecht und die Schwestern teilweise unverschämt. Der Höhepunkt war die Aussage auf Nachfrage, warum die Tabletten noch auf dem Tisch stünden: "Ihre Mutter spuckt die uns sowieso entgegen." Dieses Vorbild einer Schwester war noch nicht einmal selbst für die Betreuung zuständig. Nach 10 Tagen Krankenhausaufenthalt kam meine Mutter dann in die Reha, und zwar wundgelegen an Rücken und Ferse. Man soll nicht glauben, dass so etwas in einer Klinik passiert, es wurde mir aber bestätigt, dass dies absolut kein Einzelfall ist.
wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Mutter in unserem Klinikum nicht zufrieden waren. Ihre Schilderung haben wir daher an die Pflegedienstleitung weitergegeben, um die von Ihnen beschriebenen Sachverhalte zu klären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Gerne möchten wir Ihnen daher auf diesem Wege ein persönliches Gespräch anbieten. Sie erreichen uns unter [email protected] oder telefonisch unter 069/84057803.
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Dietz
Projekt- und Qualitätsmanagement
-Beschwerdemanagement-
SUPER UNZUFRIEDEN!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nisi23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ignorante, desinteressierte und sehr unsympathische Arzthelferinnen und Ärzte mit zu wenig Erfahrung! Haben uns tagelang hingehalten und uns nur mehr stress und Kummer bereitet als wir eh schon hatten!
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es ist stets unser Ziel, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.
Ihre Rückmeldung nehmen wir daher sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Wir möchten Ihnen deshalb anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an uns unter der Telefonnummer 069-84053325.
Mit freundlichem Gruß
Edith Beyer
Leiterin der Projekt- und Qualitätsmanagement
Beschwerdemanagement
Sana Klinikum Offenbach
Horror für ältere hilflose Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Quincy001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (fühte mich nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (nicht gebraucht da als Notpatient rein)
Pro:
nette Zimmer, viele nette Pflegekräfte
Kontra:
viele unfreundliche Ärzte, teilweise Sauberkeit im Bad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin Freitag abend zum Notarzt, da ich Bauchschmerzen hatte. Da mein CRP und meine Leukos erhöht waren und er so nichts fand, hatte er mich eingewiesen, was ich eigentlich nicht wollte, aber ich annehmen mußte (Kasse).Ansonsten auf eigene Gefahr raus.
Da ja Wochenende war und es mir nicht schlechter ging, passierte bis Montag nichts.
Abends kam die Ärztin und meinte mein Blut von heute wäre wieder fast OK. Ich fragte mich nur, welches Blut die auf meinem Namen untersucht haben?!(Bei einem anderen Patienten das gleiche) Bei mir wurde nichts abgenommen!!!!
Dann hieß es das ich nur Diätkost bekomme, ich aber gar kein Diabetiker bin!!!
Einige Ärzte und die meisten Pflegekräfte waren ja ganz nett, einige Ärzte meinten "was ich hier nur mache".
Ich habe dann einige Untersuchungen bekommen, aber es wurde "nichts gefunden". Ich bin ja sehr froh darüber, aber was habe ich ?(Vielleicht doch der immer wiederkehrende Abszess).
Ich wurde dann für 2 Tage auf der Inneren verlegt, und dann entlassen mit der Diagnose "Verstopfung"(Hatte ich noch nie gehabt). Na ja jetzt bin ich endlich wieder zu Hause
Ich habe aber gehört das die Herz- und Kinderabteilung sehr gut sein soll
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Alex31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der Station 52, die Zustände dort sind in der Pflege sowie im medizienichen Bereich unzumutbar. Bei meiner Aufnahme verzog das Pflegerpersonal das Gesicht mit dem Kommentar" schon wieder eine Neuaufnahme". Nebendran machten sich die Bereitschaftsärztin und eine Plegekraft über meine Verletzungen nach einem Autounfall lustig. Wohl bemerkt, ich stand direkt neben dran. In der Nacht meinte die Pflegekraft mir meinen Blutdruck direkt über der Braunüle messen zu müssen und wunderte sich warum er zu niedrig ist.
Ich persönlich mache mom. eine Weiterbildung zur Pflegedienstleitung und bin erschüttert wie desolat das Krankenhaus mit der Kundenorientierung (Patient) umgeht.
Nunmehr warte ich schon 14 Tage auf meinen Entlassungsbericht den ich für Versicherung,Anwalt und meine behandelnde Ärztin benötige.
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Biker78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die OP an sich
Kontra:
Beratung und Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Magenbypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Exzellenzzentrum bedeutet, wie bekomme ich den Patienten schnellstmöglich ohne viel Arbeitsaufwand zur OP um Geld zu verdienen, dann ja. Die Beratung war eher fragwürdig und man hatte immer das Gefühl das dort nie jemand Lust und vor Allem Zeit zu einer richtigen Beratung hat. Man fühlte sich einfach nur als Nummer die schnellstmöglich und ohne viel Aufwand zur OP geschleust werden soll. Machte irgendwie schon ein ungutes Gefühl. Die Voruntersuchungen und die eigentliche OP haben dann super funktioniert, da trifft die Bezeichnung Exzellenzzentrum zu. Die Betreuung in der Einleitung und im Aufwachraum waren top. Nach 3 Tagen fast ohne jegliche Schmerzen konnte ich entlassen werden.
Hauptkretikpunkt sind für mich die Nachsorgetermine.
Der 1. findet nach 1 Monat einfach nur telefonisch statt, wo ein paar allgemeine Fragen gestellt werden und das war es. Der 2. Termin findet nach 3 Monaten statt, wo man persönlich im Zentrum erscheinen soll. Man füllt einen Fragebogen aus, den sich kein Mensch anschaut, dieser ist sicher nur Vorschrift und wird sicher ungesehen abgelegt. Dann hat man ein ca. 10 minütiges Gespräch mit einem Ernährungsberater, das war es. Ein Arzt schaut sich weder mal die OP Narben an, noch spricht ein Arzt mit Einem, noch finden irgendwelche Untersuchungen statt. Einen Arzt habe ich an diesem Tag nur mit Telefon am Ohr an mir vorbei laufen sehen. So stelle ich mir zumindest keine Nachsorgeuntersuchung vor, sorry. Wer mehrere 100km dorthin hat, für den ist es Zeitverschwendung und rausgeschmissenes Geld. Für die eigentliche OP und die Versorgung in der Klinik kann man eine Empfehlung ausprechen, für die Beratung und vor Allem die Nachsorge ist diese Klinik auf keinen Fall zu empfehlen. Wer schon bei der Beratung ein mulmiges Gefühl hat, so wie ich, sollte sich lieber eine andere Klinik suchen.
Ob ich den 3. Nachsorgetermin in diesem Haus wahrnehme wage ich arg zu bezweifeln.
zuerst möchten wir Ihnen für die positiven Bewertungen der Voruntersuchungen, der OP sowie der Betreuung in der OP-Einleitung und im Aufwachraum danken.
Es ist uns wichtig, genauer auf die konkreten Punkte einzugehen, welche Sie unzufrieden gestimmt haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich hierzu persönlich an uns wenden würden und uns Ihre Kritik erläutern.
Wir sind unter [email protected] oder der Telefonnummer 069 - 8405 4149 gerne für Sie erreichbar.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
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LeeLen26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nette Ärzte und über wiegend menschlich
Kontra:
Pflege ist unterbesetzt und sichtlich überfordert
Krankheitsbild:
Daramatonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von der Oberärztin der Chirurgie 1 mehrfach operiert. Leider habe ich dadurch meinen gesamten Dickdarm verloren, von dessen Möglichkeit ich nicht mal vorher nachdachte- geschweige es zum Gespräch wurde zwischen der Ärztin und mir. Mittlerweile geht es mir sehr schlecht. Ich muss nach wie vor Windeln als junger Mensch tragen, weil ich den flüssigen Stuhlgang nicht halten kann. Zudem bin ich ausgezehrt und abgemagert und muss künstlich über einen Port ernährt werden. Die Nieren machen auch nicht mehr mit und ich lagere bis zu 10 kg Wasser ein und bin auf Diuretika-die mich halbwegs entwässern angewiesen.Leider waren diese gravierenden Auswirkungen vorher keineswegs bekannt. Die Lebensqualität ist gleich Null, da ich auch keine Nahrung durch Verwachsungen aufnehmen kann. Andere Ärzte sind hilflos und sprachlos über die Folgen. Leider gibt es bezüglich der Folgen keine Hilfe mehr und weitere Operationen sind lebensgefährlich und würde ich mich auch nie wieder unterziehen. Es ist ganz wichtig sich vor jeder Operation ausführlich mit mögliche Folgen auseinanderzusetzen. Den Rat kann ich nur jede geben!
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Sarabande berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Obwohl Schmerzen aktuell weg sind (Zukunft muss Nachhaltigkeit zeigen), bin ich wegen vielem Drumherum weniger zufrieden.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (anfangs zu selten u. kurz, erst in letzten Tagen Zeit für Fragen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Behandlungsempfehlung unter Berücksichtigung meiner Anmerkungen. Hauptschmerz LWS erst am letzten Behandlungstag behandelt, Chance für häufigere Behandlung vertan)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe Anmerkungen im Erfahrungsbericht!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Stichwort fehlende Klimaanlagen. Im gesamten Haus sind einige Toilettendeckel (auch Patientenzimmer), Türöffner und Fahrstühle defekt. In meinem zweiten Zimmer funktioniert zum Glück alles, deshalb bin ich zumindest damit zufrieden.)
Pro:
medizinische, psychologische und physiotherapeutische Behandlung
Kontra:
keine Klimaanlage in oberen Stockwerken, Abläufe z.T. chaotisch
Krankheitsbild:
Arthrose HWS, LWS und Facettengelenke, BS Vorfall u. Wölbung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Chirurgie VI MMS (multimodales Schmerzprogramm) 14 Tage
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Ich würde nie wieder im Sommer bzw. bei heißem Wetter herkommen. In den Etagen 3 - 6 scheint es keine Klimaanlagen zu geben. Je höher man kommt, desto unerträglicher ist es. Je nach Lage des Zimmers in einer Station kann man noch nicht einmal quer-lüften.
Das MMS Programm läuft 14 Tage nach einem strickten Plan. Infiltrationen an Facettengelenken oder PRTs an Nervenwurzeln (beides Spritzen mit lokalen Anesthetika und z.T. auch Cortison), Visiten, ggf. weitere Diagnostik (z.B. CTs, Röntgen, MRT, Urin-, Lungenuntersuchungen etc.) falls notwendig, finden in den MMS-Programm-freien Zeiten statt.
Die Koordination ist zum Teil chaotisch, d.h. Eingriffe und/oder Untersuchungen werde sehr kurzfristig vorgezogen/verschoben.
Visiten finden mehrfach gar nicht statt oder sind besonders in den ersten 8 Tagen so kurz, dass man fast nix fragen kann. Erst nach Beschwerde ändert sich das. Die Patienten des MMS-Programms sind auf verschiedene Stationen verteilt. Erst in den letzten 5 Tagen erfahren wir, dass auch die Stationsärzte theoretisch Visiten bei uns machen und nicht nur die Ärzte der Chirurgie VI. Durch das MMS-Programm verpassen wir diese Visiten und, wenn wir mal da sind, stellt sich raus, dass die Ärzte mehr oder weniger über unsere Erkrankungen wissen.
Es wäre wünschenswert, dass die MMS-Patienten eine eigene kleine Station bekämen. Dann wären die Stationsärzte automatisch aus der Chirurgie VI, sie würden die Abläufe des Programms kennen und die Patientenakten. Raum- und Terminänderungen würden nicht verloren gehen.
Ist man kein 0815 Patient, sondern hat zusätzlich nicht alltägliche Grunderkrankungen, dauert es mindestens 1 Woche, bis man sich darauf eingestellt hat. Da passieren Verordnungs- und Ausgabefehler von Medikamenten.
Ich war auf 6D. Das Personal (auch outgesourcte) war echt klasse. Ihre Arbeitsbedingungen sind Scheiße: Hitze, Unterbesetzung etc!
wir möchten uns für Ihre Rückmeldung und insbesondere für ihr Lob an das Team der Station 6D bedanken, welches wir gerne weiterleiten.
Darüber hinaus sind wir Ihnen aber auch sehr dankbar für Ihre konstruktive Kritik im Bezug auf die hohen Temperaturen im Zimmer sowie auf die Organisation.
Wir bieten Ihnen dazu an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Sie können sich direkt an uns unter [email protected] oder der Telefonnummer 069 - 8405 3148 wenden.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
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Tobsen86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde für morgens um 6.30h zur OP bestellt. Am Tag der OP stellte sich dann raus das Ich erst um 14h operiert wurde. Kommunikation ist miserabel. Man muss den Ärzten und Schwestern alles aus der Nase ziehen und dauernd nachfragen. Informationen werden hier nicht mehr gebracht.
Ich habe aktuell eine Herzbeutelentzündung und bin nachts mit Vorhofflimmern aufgewacht. Das wurde vom Personal auf die leichte Schulter genommen um nicht zu sagen es war ihnen egal.
Der einzige Lichtblick in der Adipositas Abteilung sind die Schwestern.
Das Parkhaus hat leider für Stationäre Patienten keinen Rabatt mehr so das der Parkautomat von mir über 90€ für mein Auto haben wollte. Das ist eine Unverschämtheit für Patienten die über eine Stunde Anfahrt haben.
gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer negativen Rückmeldung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter [email protected] oder der Telefonnummer 069-8405 7158 wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
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hillo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
PERSONAL unten inder Ambulanz
Kontra:
PFLEGEPERSONAL, STATIONSARZT
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit fünf Jahren muss ich jedes Jahr mindestens 1 mal Stationär auf die Adipositasstation. Leider ist die Qualität immer schlechter geworden. Jetzt war ich wieder für Untersuchungen da, für drei Tage. In dieser Zeit habe ich einmal einen Stationsarzt gesehen, der mir nichts über die Untersuchung vom Vortag sagen konnte, aber sich erkundigen wollte. Nach dieser Aussage wurde er jedoch nicht mehr vorställig. Ich habe drei Tage Quark und Suppe zu essen bekommen, obwohl gar keine Notwendigkeit bestand. Die Schwestern auf Station waren teilweise unfreundlich und wenig hilfreich. Meine Nachbarin im Zimmer musste nach OP alleine das erste Mal aufstehen und zur Toilette gehen, da die Schwester der Meinung war "das ginge schon". Man hat so langsam das Gefühl das man nur noch da ist um Geld einzubringen.
gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer negativen Rückmeldung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter [email protected] oder der Telefonnummer 069 - 8405 4149 wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
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Irmgard48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (keine Angabe, weil Pro u. Kontra (s.o.) und nachfolgende Qualitätsmerkmale auf völlig unterschiedlichen Dimensionen liegen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (s.o. - bezieht sich auf Ausstattung. Was mit "Gestaltung" gemeint ist, ist mir unklar.)
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
unzureichende Vorkehrungen gegenüber sommerlicher Hitze
Krankheitsbild:
Mamma Carcinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag nach der Operation in einem 2-Bett Zimmer, Preis 95,00 € pro Tag, bei einer gemessenen Zimmer-Temperatur von 37 Grad.
Das war nur auszuhalten mittels
- einer Wassersprühflasche, mit der ich Beine und Arme kühlte und
- eines schnellstens von Freunden zur Verfügung gestellten Ventilators.
Es ist nicht zu verstehen, dass in einem relativ neuen Krankenhaus gegen sommerliche Hitze nicht vorgesorgt wurde (Klimaanlage oder deutlich bessere Wärmeisolation der 6. Etage gegenüber dem darüber befindlichen Flachdach).
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Oma2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Betrifft hauptsächlich die Unterbringung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Abläufe sind sehr Verbesserungswürdig, sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter
Kontra:
Die Unterbringung
Krankheitsbild:
Haemorrhoiden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war für zwei Tage auf der Station 176 nach einem Chirurgischen Eingriff untergebracht. Da ich eine Zusatzversicherung habe, hatte ich Wahlleistungen (2-Bett Zimmer gebucht) Das Zimmer in das ich kam war aber kein Privatstandard. Laut Homepage der Klinik ist bei Wahlleistungszimmer folgendes vorhanden.
. WLAN - nicht möglich (kein Empfang)
. elektrisch verstellbare Jalousiene - nicht vorhanden
. persönlicher Safe - nicht vorhanden
. Schreibtisch - nicht vorhanden
. Fernseher pro Patient - Es gab zwar zwei Fernseher an der Wand, aber keine Möglichkeit mit Kopfhörer zu hören, das heißt es konnte nur einer Fernseher schauen.
. Radio - nicht vorhanden
. Kaffespezialitäten - es gab nur eine Tasse Kaffee zum Frühstück, sonst keine Möglichkeit Kaffee zu bekommen
.Tageszeitung - es wurde nur eine Zeitung für zwei Personen raus gegeben, mit dem Hinweis die könnten wir ja hintereinander lesen.
. flauschige Dusch- und Handtücher - Ich bekam nur ein kleines, hartes Handtuch
. Sana Kosmetikbox - nicht gesehen oder erhalten.
Die Betten waren so hingestellt das sie gegenüber standen, das heißt wenn ein Patient das Licht angemacht hat, wurde der andere geblendet, keine Chance für einen zu lesen ohne den anderen zu stören
Ich finde es eine Unding dieses Zimmer als Privatzimmer zu Titulieren und dafür extra Geld zu verlangen.
Das Personal hingegen war sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit, da gab es nichts zu meckern.
gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer teilweisen negativen Rückmeldung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter [email protected] oder der Telefonnummer 069 - 84054149 wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
Lästereien
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Simi132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Chirurgie Station 6D
Mit ärztlichen Versorgung war ich sehr zufrieden. Über das Verhalten von Pflegepersonal war ich einfach nur schockiert. Ich habe so viel über mich und meine Erkrankung auf dem Flur erfahren, das Pflegepersonal hat einfach über mich auf dem Flur abgelästert. Einfach nur Unverschämtheit .
wir danken Ihnen für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie mit der medizinischen Versorgung in unserem Klinikum zufrieden waren.
Ihre Rückmeldung in Bezug auf das Pflegepersonal nehmen wir sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Sachverhalt ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Wir bieten Ihnen daher an sich unter der Telefonnummer 069/8405-3148 oder per Email unter [email protected] persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Blum
Projekt- und Qualitätsmanagement
Beschwerdemanagement
Sana Klinikum Offenbach
Ja und? Über mich wurde bestimmt auch das eine oder andere geredet oder gelästert.
Was soll's?
Das sind Menschen wie in vielen anderen Branchen auch und da muss man auch mal reden. (Lästern?) Machen Kolleginnen und Kollegen in meiner Firma auch. Hab ich letzt auch beim Supermarkt erlebt (Ich fand es interessant).
Wir können doch froh sein, dass das Personal bei dieser (niedrigen) Bezahlung überhaupt noch in der Qualität vorhanden ist.
Alles wird gut.
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OP-Leistenhernie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kev145 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nur die schwestern und mein zimmer-genosse waren in ortnung die ärzte nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wurde von niemandem beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (leisten-OP schief gegangen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (naja geht so das meiste haben ja die schwestern gemacht die wahren in ortnung)
Pro:
Die schwestern und mein zimmer-genosse wahren sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
die ärzte waren schrecklich und haben warscheinlich ihre diplom arbeit im lotto gewonnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wurde im offenbacher stadt-klinikum an einer leisten-hernie opperiert. die stationsschwester vom Dr. erich rebentisch zentrum (ambulante städtische klinik offenbach vorne neben haupt-gebäude) naja die stationsschwester von den ruheräumen wo man vor der op hin kommt war sehr nett wolte mir jedoch die vom anestesisten versprochene beruhigungs tablette nicht geben. auf in den op ihrgendwann wieder raus. op fertig ich wache in der intensiv station wieder auf musste auf toilette durfte aber nicht aber ich bekomme alles was ich will, wo ich wieder ins bett gehen woltte viel mir auf die op wunde ist so dick wie ein fussball also auf zur schwester die holte meine chirogin, fehler bei der op so ein grosses hämatom darf nicht auftretten. also gut op war ambulant geplannt doch wegen des Riesen-hämatoms musste ich 1 nacht zur überwachung bleiben. das essen schrecklich abend´s: 3 brote mit käse und einer frucht, morgens: 1 brötchen 1 toastbrot bisi käse 1 tee UND EINE KIWI (Wohlbemerkt zum frühstück die kiwi). nächster tag ich durfte nach 7 infusionen mit schmerz mittel nachhause hab meinen entlassungs-bericht bekommen wo drinnen gestanden hat: kleines geringfügiges hämatom! was bitte das war so groß wie ein fußball deswegen musste ich auch da bleiben und fast nochmal unters messer. naja nie wieder diese klinik.
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kev145 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nur 1 arzt von 4 hat einen leistenbruch fest stellen können)
Qualität der Beratung:
zufrieden (die letzte ärztin hat mich sehr gut untersucht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
der letzte chirog hat gute arbeit geleistet
Kontra:
die anderen 3 chirogen konnten nichts feststellen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Heute war ich in der offenbacher stadtklinik wegen eines leistenbruches auf der rechten seite.
3 ärzte haben an mir rum gefummelt und haben den bruch nicht finden können. der arzt sagte zum schluss zu mir es sei eine zärrung 10 min spääter bei einem anderem kolegen vom stadt krankenhaus er konnte feststellen leistenbruch. die anderen hätten es wohl lieber gehabt das mein darm bricht also sehr schlechte ärzte.
ps: leistenbrüche erkennt jeder arzt da dies mittlerweile ein einfach zu findenter bruch ist.
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Sumue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärztl. Versorgung, OP durch Chefarzt
Kontra:
Essen, Hygiene, verrauchte Cafeteria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gründliche und freundliche ambulante Vorbereitung (Sprechstunde) durch die diensthabende Kr.-Sr. und Chefarzt. Obwohl ich zu spät kam, wurde ich noch drangenommen und sehr ausführlich informiert.
Die spätere Patientenaufklärung (OP-Risiken) war O.K., aber ich finde es eine Überforderung, einen Aufklärungsbogen zu unterschreiben, den man gerade erst gelesen hat. Warum kann man den nicht den Patienten vorher mit nach Hause geben??
Die OP (Thyreodektomie) wurde von Prof. Zielke vorgenommen, von dem ich auch postoperativ super gründl. (mehrere Visiten) und nett betreut wurde.
Die Narbe ist so gut verheilt, dass man sie heute überhaupt nicht mehr sieht! Vielen Dank!! :-)
Mit Schmerzmitteln wurde sehr großzügig umgegangen, ein Schlafmittel wurde mir aber 1 Tag nach der OP von der Nachtsr. verweigert (...auf das Schmerzmittel könne man auch gut schlafen - aber das verfehlte bei mir seine Wirkung...).
Im Gegensatz zur ärztl. Behandlung fand ich die pfleger., hygienischen Bedingungen schlecht und das Essen miserabelst. In meinem Zimmer lag eine sterbende Oma, die aufgrund ihres Dialektes niemand von dem ausländ. Personal verstand und die pfleger. sehr vernachlässigt wurde.
Die Toilette (außerhalb des Zimmers) war für 6 Personen gedacht und meist in einem unzumutbaren Zustand!!
Das Haus war sehr verraucht, die Nikotinglocke in der Cafeteria eine Zumutung! Muss man das Patienten in einem Krankenhaus antun?? (Antwort eines Arztes: "Wir werden's überleben!" - Wenn man einen guten Lungenchirurgen im Haus hat, vielleicht! :-))
Die "sterbende Oma tut mir leid-sie ist dann sicher auch menschenunwürdig verstorben-denk ich mal. Sicher kann keiner bei ihr "Händchen halten"die ganze Zeit". Aber... Ich glaube an einen Gott-der sagte:Was ihr diesen Menschen antut-das habt ihr auch mir angetan." Diesen Spruch sollten sich alle "Kliniken"hinter die Ohren schreiben und nicht aus Raffgier , weniger Personal einstellen !!!
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CruellaDeVill berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Krebs und Bauchoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung mit den Ärzten im Haus ist äußerst positiv.
Bei meiner ersten Krebs Operation hat auch alles prima geklappt.
Ein Jahr darauf bei meiner 2. Operation habe ich mich mit MRSA infiziert.
Ich wurde im Haus behandelt wie eine Aussätzige.
Gut , ich wurde wieder saniert.
Keim weg .
Letztes Jahr bei der Operation war auch alles in Ordnung.
3 Tage , dann Entlassung.
Jetzt vor 14 Tagen , Jackpot der Keim ist wieder da.
Ich drehe durch.
Bei allen weitere Terminen im Haus , zur Nachbehandlung wirst Du wieder behandelt wie der letzte Mensch.
Mit Termin , durfte ich 2 einhalb Stunden warten bis ich als letztes daran komme.
Das Hygiene Problem haben Sie hier im Haus .
Das habe nicht ich..
Ich bin super vorsichtig, schon seit dem letzten Mal.
Im privaten Bereich, da ich auch zu Hause einen Angehörigen pflege, weiß ich wie wichtig Hygiene, Händewaschen und desinfizieren ist.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Um die Hintergründe Ihres Anliegens besser verstehen und klären zu können, benötigen wir nähere Informationen. Da das Forum anonym ist, ist uns dies ohne Ihre Mithilfe leider nicht möglich.
Wir laden Sie herzlich ein, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Sie erreichen uns unter [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
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LiEbLiNgSmEnScH631 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles sehr gut organisiert bis zur OP!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Untersuchung in der Praxis für Nuklearmedizin wurde eine stark vergrößerte Schilddrüse festgestellt. Auf anraten der Praxis, und deren Empfehlung in das Offenbacher Sana Klinikum zu gehen, um weitere Untersuchungen vornehmen zu lassen und über die geplante OP mit dem zuständigen Arzt Dr. med. Saalabian zu sprechen. Es wurde alles von Anfang an prima organisiert, vom Blut abnehmen, über die sonographische Untersuchung sowie das Aufklärungsgespräch über die anstehende OP, sowie über das Narkosegespräch.
Dr. med. Saalabian ist ein netter, hilfsbereiter Arzt, der sich bestens auf seinem Gebiet auskennt für Endokrine Chirurgie über Schilddrüsen und Nebenschilddrüsen Operationen.
Vielen herzlichen Dank für Ihre hervorragende Arbeit!!!
Gerne möchte ich auch erwähnen, dass ich relativ entspannt zur OP gegangen bin, hatte keine Angst, kenne ich normalerweise anders von mir.
Das zeigte mir, und das spürte ich auch so das ich hier an Ort und Stelle richtig war!
Danke auch an Hr. Mayer (sehr empathisch, ruhig und besonnen), er hatte mir einen Zugang gelegt, und weitere vorbereitende Maßnahmen vorgenommen, bevor die Anästhesistin dann kam und es los ging mit der OP.
Ich lag auf Station 176, dort habe ich mich wohl gefühlt als Patient, die Pflegefachkräfte waren nett, haben immer wieder nach einem geschaut.
Die Verpflegung wie Essen, war absolut in Ordnung und akzeptabel.
Ich bedanke mich nochmals ganz herzlich bei allen Mitwirkenden für Eure hervorragende Arbeit!!!
Vielen Dank für Ihre Bewertung und die positive Schilderung Ihrer Erlebnisse im Sana Klinikum Offenbach. Es freut uns sehr, dass Sie mit der ärztlichen und pflegerischen Behandlung und Betreuung sehr zufrieden waren.
Wir bedanken uns für das von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen und leiten Ihr Lob sehr gerne an das gesamte Team weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Gerne, persönlich finde ich es hilfreich für weitere Patienten hier im Forum sich über die niedergeschriebenen Bewertungen ein Eindruck verschaffen zu können. ????
Ich bitte darum, dass meine Bewertung dorthin weitergeleitet wird!!!
Würde mich darüber freuen, danke!!????
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valentin63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
med. Behandlung und die Pflege
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Schilddrüsenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Behandlung und die Pflege war vorbildlich. Die Verpflegung war die absolute Vollkatastrophe, ernährungsphysiologisch, und von der Auswahl her.
wir möchten uns für Ihre Rückmeldung und insbesondere für ihr Lob bedanken. Es freut uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Behandlung sowie der pflegerischen Betreuung zufrieden waren.
Desweiteren sind wir Ihnen sehr dankbar für Ihre Kritik in Bezug auf die Verpflegung. Ihre Kritikpunkte haben wir aufgenommen, um mit unseren Dienstleistern entsprechende Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
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Raupe1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz einiger Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station 176 ist pflegerisch und hygienisch eine Katastrophe!! Arme, unwissende Schüler oder Praktikanten werden auf die Zimmer geschickt und sind schon mit der Grundpflehe völlig überfordert. Medikamente werden falsch verabreicht! Das Fachpersonal macht es sich in der Küche gemütlich während Schüler und Praktikanten am Rennen sind. Das Pflegepersonal verdient kein Lob und ist nicht mal unterbesetzt.
Die Ärzte sind überwiegend sehr kompetent und freundlich. Ein ganz besonderes Lob geht an Frau OÄ Wauer! Sie ist eine bewundernswerte Ärztin und sieht den Menschen ganzheitlich, nimmt sich Zeit und ist zu dem äußerst kompetent und herzlich! Schade, das so engagierte und kompetente Ärzte wie sie es ist keine Chefärztin ist. Es sei ihr wirklich gegönnt. Sie gibt sich nicht als Glttin in weis!! Ich werde Sie immer in besonderer Erinnerung behalten.
Es gibt leider aber auch Ärzte die psychisch kranke Menschen verurteilen, weil sie Zeit kosten! Einer hat mir die Weiter-Behandlung verwehrt. Dieser Art von Ärzten haben leider ihren Beruf verfehlt und bringen labile Patienten damit ins Grab!! Hier geht es doch nur um Macht. Aber er hat damit Menschenleben auf dem Gewissen und muß damit leben. Denn ich werde mir keine andere Klinik suchen, dann ist das halt mein Schicksal! Jeder ARZT sollte VERSTÄNDNIS für psychisch kranke haben!!! Das Geläster geht zu weit und ist bei mir angekommen!!!!!!!!!
gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer negativen Rückmeldung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter [email protected] oder der Telefonnummer 069-8405 3148 wenden.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
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Patient0208 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragendes Pflegepersonal auf der Station 6D
Kontra:
Zu viel Bürokratie beim Aufnahmeverfahren
Krankheitsbild:
Konservative Therapiemethoden für Wirbelsäulenerkrankungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 02.08.2022 - 05.08.2022 Patient im Sana Klinikum in Offenbach auf der Station 6D Chirurgie VI. Auf der Station 6D fühlte ich mich super aufgehoben. Das Pflegeteam hat mich bestens betreut und versorgt und nahezu alle meine Wünsche, soweit möglich, erfüllt. Wenn man das sehr bürokratische Anmeldeverfahren hinter sich hat (innerhalb von 2 Wochen habe ich die gleichen Formulare 2 mal ausgefüllt), kann man sich auf der Stadion 6D wohlfühlen. Das Personal dieser Station ist vorbildlich und ausgesprochen freundlich. Ein großer Kritikpunkt auf dieser Station sind allerdings die saunaähnlichen Zustände im Hochsommer. Auf meinem Zimmer waren es heute nacht über 32 Grad! Eine Klimaanlage müsste aus meiner Sicht dringend her, damit man sich als Patient noch besser erholen kann und das Personal bessere Arbeitsbedingungen bekommt. Die medizinische Versorgung hat sich sehr in die Länge gezogen, aus 2 geplanten Tagen wurden 4. Vermutlich ist hier eine zu dünne Personaldecke oder coronabedingte Ausfälle die Ursache.
Ein mega Lob an das Team auf der Station 6D!!!
1 Kommentar
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Bewertung, die parallel per E-Mail bei uns im Beschwerdemanagement eingegangen ist und bereits bearbeitet wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach