Im November 2025 wurde ich von Herrn Dr. Voth und seinem Team auf Grund eines kombinierten Aortenklappenvitiums nach Ross operiert.

Bereits bei der Vorbesprechung im September nahm sich Herr Dr. Voth sehr viel Zeit für meine Fragen und die meines Mannes. Wir hatten von Beginn an ein sehr gutes Gefühl und haben uns daher für Herrn Dr. Voth und das Herzzentrum Klinikum Stuttgart entschieden. Sowohl Herrn Dr. Voths menschliche, unglaublich empathische und nahbare Art als auch seine herausragende Expertise und Kompetenz haben uns direkt überzeugt.

Ende November wurde die Operation dann erfolgreich durchgeführt. Acht Tage später konnte ich aus dem Klinikum entlassen werden. Auch in den Tagen nach der OP bis zur Entlassung erkundigte sich Herr Dr. Voth täglich nach meinem Befinden und meinen Fortschritten, die ab Tag 3/4 nach der OP deutlich spürbar waren.

Auch das Pflegepersonal war sehr professionell, mitfühlend und stets hilfsbereit.

Wir (sowohl ich als auch mein Mann) haben uns zu jedem Zeitpunkt sicher und bestens betreut gefühlt.

Am 17.11.2025 wurde Ich (45 Jahre) vom Ärtzeteam rund um Herrn Voth in Empfang genommen und es wurde erfolgreich eine Ross OP durchgeführt.Nach einem Tag auf der Intensivstation durfte Ich dann auch schon auf die normale Station und würde auch dort von allen Schwestern bestens aufgenommen.Ab dem vierten Tag ging es dann stetig bergauf, eigenständig laufen (vorerst noch mit dem Rollator)war schon wieder möglich,am Tag danach sogar schon wieder langsames Treppensteigen.Und heute am 24.11.2025 kann Ich die Klinik wieder verlassen.
Alles in allem eine Top Klinik mit einem absoluten Top Team.

Am 01.09.25 wurde ich (55 Jahre) in der Sana-Klinik von Dr. Voth und dem Ärzte-Team erfolgreich operiert.
Ich bekam einen Aortenklappenersatz (Bioprothese) und eine Mitralklappenrekonstruktion.
Des weiteren wurde eine Resektion/Ersatz der Aorta ascendens am Aortenbogen descendens durchgeführt, mithilfe einer Hybridprothese.
Nach dieser schwierigen und langen OP möchte ich mich bei Dr. Vladimir Voth, der großartiges geleistet hat, und an das ganze OP-Ärzte Team, herzlichst bedanken.
Ein Dankeschön auch an Dr. Roser, der das große Aneurysma durch ein transösophageale Echokardiographie entdeckte.
Ein Dankeschön an das ganze Pflegeteam der Intensiv- und kardiologischen Station.
Alle waren stets freundlich, kompetent und sehr aufmerksam.

Ich, weiblich, 45 Jahre mit bereits voroperiertem Herzen war vom 10.11.-19.11.2025 im Herzzentrum Stuttgart. Bei mir wurde eine Ross-Operation mit perfektem Erfolg durchgeführt. Die Klinik zeichnet sich durch hohe fachliche Expertise aus. Sowohl Ärzte als auch Pflegekräfte und Servicepersonal waren stets auskunftsbereit, Pflege wertschätzend und freundlich und immer ein liebes Wort. Die Zimmer waren sauber und gut ausgestattet. Danke!

Ich, 24 Patienten aus dem Norden Deutschlands habe mich vor 6 Tagen einer Ross Operation unterzogen. In Stuttgart bei Herrn Vladimir Voth im Herzzentrum Klinikum Stuttgart. Die Woche geht es für mich nach einer Woche Krankenhaus in die Reha. Ich möchte nicht leugnen das es eine Herz Operation ist die allen Sorgen und Ängsten macht! Aber ich kann für mich sprechen als Angstpatienten das meine Erwartungen mehr als übertroffen worden sind. Das Pflegeteam war egal ob bei der Anmeldung, Normalstation, Intensivstation super lieb und empathisch. Ich lüge nicht wenn ich sage das ich hier Keine Angst mehr hatte. Es lief fachlich sowie menschlisch auf so hohem Niveau ab. Der Herr Voth war für mich wirklich zur jeder Zeit des Tages präsent und ansprechbar! Er hat sich so rührend um einen gekümmert. Was die OP angeht lief alles ohne jene kleine Komplikation ab. Narbe sieht tiotop aus! Es ist wirklich bemerkenswert wie fachlich gut gearbeitet worden ist! Ich habe einen schönen und neuen Geburtstag bekommen für den ich mein Leben lang jeden Tag dankbar sein werde.
Traut euch ruhig, ruft oder schreibt ihm eine Mail um mit ihm Kontakt aufzunehmen. Er erklärt euch dann den weiteren Verlauf. Da ich von weiter weg komme hatte ich Anfangs E Mail und Telefon Kontakt. Es wurden alle Fragen mit einer ruhe und fachlichkeit beantwortet so das es jeder verstehen kann!. Ich verstehe das es ein emotionales Thema ist und vielen Sorgen bereitet aber lege meine Hand ins Feuer das ihr es nicht bereuen werdet!!!!

Mein Sohn hat eine angeborene bikuspide Aortenklappe und musste sich nun, im Alter von 25 Jahren, aufgrund einer hochgradigen Aortenklappeninsuffizienz einer Herzoperation unterziehen. Als die Diagnose im Juli gestellt wurde, wurde uns der Einsatz einer mechanischen Klappe empfohlen. Das kam für uns aber nicht infrage, und so begannen wir, nach Alternativen zu suchen. Nach einem kleinen Umweg über eine Klinik, die uns die sogenannte "David-Operation" vorgeschlagen hatte, landeten wir glücklicherweise im Herzzentrum Stuttgart bei Dr. Voth. Nach Sichtung der von uns eingeschickten Unterlagen rief er mich und meinen Sohn persönlich an, erklärte uns alles ausführlich und nahm sich viel Zeit für unsere Fragen. Kurze Zeit später erhielten wir den Termin zur Aufnahme und Operation - und machten uns von NRW auf den Weg nach Stuttgart. Am Tag vor der Operation wurden zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, alles verlief sehr organisiert und strukturiert. Am Abend, nach einem langen Arbeitstag, kam Dr. Voth noch einmal persönlich vorbei, sprach in Ruhe mit uns und nahm uns viele Sorgen. Nach der Operation rief er mich an, um mitzuteilen, dass alles wunderbar geklappt habe - er konnte die Aortenklappe meines Sohnes rekonstruieren, sodass keine "David-Operation" notwendig war. Bereits am nächsten Morgen wurde er von der Intensiv- auf die Normalstation verlegt und konnte 5 Tage später in einem guten Zustand entlassen werden. Wir sind Dr. Voth und dem gesamten Team des Stuttgarter Herzzentrums unendlich dankbar. Er rettet täglich viele Herzen - und hat sein eigenes am rechten Fleck. Das ist heutzutage etwas sehr Besonderes.

Mein Sohn hat leider eine angeborene bikuspide Aortenklappe und musste sich mit nur 24 Jahren aufgrund der Aorteninsuffizienz einer Herz-OP unterziehen. Nachdem uns an der Uniklinik Heidelberg lediglich die biologische Klappe und die mechanische Klappe mit all ihren Risiken und Nachteilen angeboten worden waren und dies für uns keine Option war, machten wir uns bzgl. anderer Verfahren schlau. Wir stießen schnell auf Dr. Voth, der im Herzzentrum des Klinikums Stuttgart die Ross-OP durchführt. Nach einem ausführlichen Gespräch mit Dr. Voth, der sich viel Zeit für uns nahm und sehr emphatisch über alles aufklärte, entschieden wir uns dazu, die OP von ihm durchführen zu lassen. Im Oktober 2025 fand die OP statt. Dr. Voth nahm sich wahnsinnig viel Zeit für uns, kam am Abend vor der OP um 21 Uhr nochmal ins Zimmer und versuchte uns stets die Angst zu nehmen. Versuchen wollte er als erste Option eine Rekonstruktion der Aortenklappe. Sollte dies nicht funktionieren, die Ross-OP, und nur als letzte Option, solle beides nicht klappen, eine biologische Klappe (in Absprache mit uns; wir hätten auch die mechanische Klappe wählen können). Zu unserer großen Freude hat die Rekonstruktion funktioniert und Dr. Voth hat eine absolut dichte Aortenklappe rekonstruiert, wie sich beim Abschluss-Ultraschall herausstellte. Am Morgen nach der OP konnte mein Sohn von der Intensiv- auf die Normalstation verlegt werden und am 6. postoperativen Tag konnte er die Klinik in sehr gutem Allgemeinzustand verlassen. Die Betreuung durch Dr. Voth und das ganze Team des Herzzentrums war exzellent. Wir haben uns zu jeder Zeit bestens aufgehoben gefühlt. Man kann sich keine bessere und kompetentere Behandlung und Betreuung wünschen. Ein riesengroßes Dankeschön an Dr. Voth und das komplette Team. Ihr habt uns eine große Sorge genommen.

Dank der von Dr. V. Voth und seinem Operationsteam angewandten minimalinvasiven Operationsmethode, mit Zugang über die rechten Rippenbögen, blieb mir das Aufsägen des Sternums erspart. Die Schnitte erfolgten unter dem rechten Arm, sodass die Narben auf den ersten und zweiten Blick im Hallen-/Freibad nicht zu sehen sind.
Bereits 3 Wochen nach der OP konnte ich schon wieder Liegestützen absolvieren, moderate Fahrradtouren unternehmen und nach knapp 4 Wochen bereits mit physisch leichtem Klettertraining beginnen. Dafür bin ich Herrn Dr. Voth und seinem Team sehr dankbar.

Auf der Station wurden wir von sehr netten und kompetenten Ärztinnen, Ärzten und vielen fürsorglichen Pflegekräften optimal betreut. Aufkommende sprachliche Missverständnisse (schwäbisch trifft international) wurden mit viel Humor, gegenseitigem Respekt und tiefer Empathie eliminiert.
Insgesamt eine tolle Mannschaft in Stuttgart!

Am 18.09.25 wurde ich im Herzzentrum Stuttgart von Dr. Ventsislav Sheytanov wegen eines Vorhofseptumdefekts (ASD II) operiert. Die OP verlief erfolgreich und ohne Komplikationen, genau wie vorher geplant und abgesprochen. Dr. Sheytanov ist ein äußerst kompetenter Herzchirurg mit einem sehr hohen Spezialisierungsgrad und umfangreicher Erfahrung bei angeborenen Herzfehlern.
Besonders wichtig war, dass der Einsatz mit der Verwendung minimal-invasiver Techniken durchgeführt werden könnte, sodass die Erholungszeit und Rekonvaleszenz dadurch wesentlich verkürzt und das Risiko von eventuellen Komplikationen erheblich minimalisiert werden konnte.
Alle meine Fragen sowohl vor, als auch nach der OP, wurden ausführlich und kompetent beantwortet.
Die postoperative Betreuung in der Herzklinik war ausgezeichnet. Das Pflegepersonal war stets freundlich, aufmerksam und kompetent. Ich habe mich rundum gut versorgt und sicher gefühlt – sowohl medizinisch als auch menschlich. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team!

Ich habe im Herzzentrum eine Ross-Operation hinter mir und könnte mir keinen besseren Ort dafür vorstellen. Das Pflegepersonal war immer freundlich, hilfsbereit und hat sich wirklich um mich gekümmert. Ein ganz besonderer Dank geht an die Operateure – ihre Arbeit ist einfach beeindruckend. Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben und sicher gefühlt. Auch die Betreuung nach der OP war hervorragend. Dieses Herzzentrum kann ich von Herzen weiterempfehlen. Dazu möchte ich erwähnen das ich nach 12 Tagen wieder raus kam was für unglaublich ist. Vielen Dank

Es stand mir eine große Operation bevor. Aortenklappe und Mitralklappe sollten ersetzt werden sowie ein Bypass sollten bei mir gemacht werden. Ich wurde zum Aufklärungsgespräch eingeladen, das verlief sehr gut. Meine Fragen wurden geduldig beantwortet und man nahm sich Zeit.
Die Operation verlief normal und wurde von Dr. Liebrich durchgeführt, der sich später auch noch um mich kümmerte.
Allerdings kamen noch einige Dinge hinzu, Bluttransfusion,
Pleuraerguss, die gut gemeistert wurden.
Das Pflegepersonal war hervorragend, sowie die Ärzte.
Schmerzen hatte ich keine, falls man hätte, bekäme man jederzeit Schmerzmittel
Die Organisation war auch gut, nur mit dem Sozialdienst war schwer in Kontakt zu kommen.
Das Herzzentrum würde ich jederzeit empfehlen

Ich war Ende 2023 Patient der Sana Herzchirurgie, bei Prof. Seeburger. (Minimalinvasiver Miralklappenersatz) Im Gegensatz zu allen anderen Krankenhäuser mit denen man mal zu tun hatte, war hier die gesamte Organisation, Beratung und persönliche Betreuung nahezu perfekt. Man fühlt sich dort sehr gut aufgehoben und es wird viel dafür getan wieder sehr schnell auf den eigenen Füßen zu stehen. Ich persönlich kann die klink und das Team nur empfehlen !

Ich bin 53 Jahre alt und habe vor Kurzem eine Herzoperation nach der Ross-Methode hinter mich gebracht. Vorab hatte ich große Sorgen und natürlich auch Angst – immerhin ist so ein Eingriff nichts Alltägliches. Deshalb möchte ich hier meine Erfahrungen teilen, um vielleicht anderen Betroffenen Mut zu machen.
Bei mir war es ein Zufallsbefund: Mein Hausarzt hatte beim Abhören ein Herzpfeifen festgestellt. Daraufhin folgten weitere Untersuchungen, die schließlich eine hochgradige bikuspide Aortenklappenstenose ergaben. Damit stand fest, dass eine Operation notwendig werden würde.
Vor der OP hatte ich besonders große Sorgen wegen möglicher Schmerzen. Diese Angst war im Nachhinein unbegründet: Ich war medikamentös so gut eingestellt, dass ich keinerlei Schmerzen hatte – das hat mich sehr beruhigt und viel Belastung genommen.
Die Operation selbst ist sehr gut verlaufen. Ich hatte das große Glück, von Dr. Voth operiert zu werden. Er ist nicht nur ein hervorragender Operateur, sondern auch ein sehr menschlicher Arzt, der sich Zeit nimmt und einem Sicherheit gibt.
Die ersten Tage nach der OP waren nicht einfach: Ich war sehr schlapp, habe stark geschwitzt und hatte große Probleme, in den Schlaf zu finden. Auch die Verdauung wollte nicht so recht in Gang kommen und ich war kurzatmig. Aber das gehört nach so einer Operation dazu und ist vollkommen normal. Nach etwa vier Tagen merkte ich, wie es Schritt für Schritt bergauf ging – wirklich von Tag zu Tag.
Nach nur sieben Tagen durfte ich die Klinik wieder verlassen. Ich war selbst überrascht, wie schnell es doch ging, und heute bin ich sehr dankbar, dass ich mich für diese Methode entschieden habe.
An alle, die vielleicht gerade vor dieser Entscheidung stehen: Habt keine Angst! Natürlich ist der Weg anstrengend, aber es lohnt sich. Mit dem richtigen Team an der Seite, und besonders mit einem erfahrenen Operateur wie Dr. Voth, kann man dieser Operation mit Vertrauen entgegensehen.

Einmaliges Ärzteteam, professionell, menschlich, bestens vorbereitet für Herzklappenop.(Tavi).Sehr gute Aufklärung, ich fühlte mich aufgehoben und hatte ein sehr gutes Gefühl für die Herzklappenop.
Ebenfalls hervorragendes Pflegepersonal, denen war nichts zu viel, waren ständig da, wenn man sie brauchte, hatten immer ein nettes Lächeln für einen übrig.Es war alles organisiert, keine Wartezeiten für die Untersuchungen da alles nach Plan lief.

Nur das Essen ließ viel zu wünschen übrig, weder Frühstück (alte Brötchen),lauwarmer Kaffee noch Mittag- oder Abendessen waren schmackhaft, habe es nicht essen können, kein Geschmack, liebloses Zubereitung. Da sollte sich was ändern.

Für meine zweite Operation an der Aortenklappe – vor 14 Jahren wurde bereits eine Aortenklappenrekonstruktion bei mir aufgrund eines angeborenen Herzklappenfehlers durchgeführt – habe ich mich für meine erneute OP im Februar 2025 wieder für die Sana-Klinik bzw. in die Herzchirurgie Stuttgart entschieden.
Durchgeführt wurde diesmal: Re-OP mit Aortenklappenersatz mittels einer Bioprothese Edwards bei hochgradiger Aortenklappenrezidivstenose

Da es bereits meine zweite Herz-OP war (auch wenn ich über die erste auch nur Gutes berichten kann) bin ich mit sehr gemischten Gefühlen, Sorgen und Ängsten (auch, da es sich um eine sehr kurzfristig über den Kardiologen eingestufte, notwendige OP handelte) nach Stuttgart gefahren. Dort traf ich im Vorgespräch auf Dr. Voth und sein Team. Hierbei wurden mir durch ihre ruhige und sachliche Art alle Sorgen genommen und zwei Optionen für die anstehende OP in Aussicht gestellt. Das war ein gutes Gefühl – auch, dass der Fokus klar auf eine Biologischen Klappe gesetzt wurde, falls eine Ross-OP aufgrund der vorhandenen Situation, ausgelöst durch die Rekonstruktion, nicht umsetzbar wäre.
Die OP und die anschließende Betreuung auf den verschiedenen Stationen war durch alle Mitarbeiter hinweg extrem positiv.
Nach 8 Tagen wurde ich mit einem guten Fitness-Zustand entlassen. Die anschließende Reha auf der Mettnau und die kurze Wiedereingliederung in den Beruf sind alle wieder gefühlt lange her, haben aber zu einer allgemeinen, guten Situation und Wohlbefinden geführt.
Ein wirklich herzliches Dankeschön an Dr. Voth – Sie haben mir wirklich riesig geholfen und gut getan!
Auch ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team für die hervorragende Arbeit, die einfühlsame Begleitung und die große Kompetenz.

Im Dezember 2024 wurde bei mir eine hochgradige Aortenklappenstenose diagnostiziert.

Ich entschied mich, nach Empfehlung meiner Hausärztin, die Operation im Herzzentrum Stuttgart durchführen zu lassen.
Der OP-Termin wurde zeitnah vergeben.

Voruntersuchung sowie Vorgespräch am Vortage der OP waren sehr ausführlich und wirkten sehr beruhigend auf mich. Die natürliche Angst vor so einem nicht leichten Eingriff wurden mir zum großen Teil genommen.

Die Operation wurden von Herrn Dr. Voth mit seinem Team komplikationslos durchgeführt.(biologische Aortenklappe)

Nach insgesamt 7 Tagen konnte ich das Herzzentrum wieder verlassen.

Dem Team auf der Intensivstation, Normalstation und dem Herzchirurgen D.Voth mit seinem OP-Team ein großes Dankeschön. Hier sind Spezialisten am Werk.

Mein Mann wurde in einem schlimmen Zustand entlassen. Konnte nicht einmal mehr sitzen, hat tagelang nichts mehr gegessen ist wohl niemandem aufgefallen! Es wurde nur immer bemängelt er mache nicht mit bei einem Hb von 8; was erwartet man da…mehrfach habe ich und meine Schwiegertochter gebeten das pflegestufe beantragt wird nichts passiert,,,,,über Entlassung wurden wir auch nicht informiert obwohl wir nach gefragt haben da hieß es noch am Vortag es ginge nicht wegen Wasser in der Lunge! Dann hat man meinen Mann noch massiv abgeführt analfalte gerötet und blutig oberste Hautschicht fehlte! Es ist eine Schande wie man mit älteren Menschen um geht.

Ich hatte ein Fibroelastom an der Aorta Herzklappe. Dies ist ein gutartiger Tumor und es besteht keinerlei Grund zur Panik das Wort Tumor zu lesen. Tumor bedeutet nicht dass es dein Todesurteil ist.
Ich hatte mit Dr.Voth einen grandiosen Operateur und bin gesund und munter.

Vor 2 Wochen wurde ich operiert durch H. Dr. Voth.

Zum Zeitpunkt der OP war ich (männlich) 56 Jahre alt.

Notwendig war beim mir zum Glück 'nur' die kleinste geplante Variante, eine David OP. Entlassen wurde ich am 6. Tag nach der OP.

H. Dr. Voth hatte im Vorfeld auf Basis von diversen Voruntersuchungen (u.A. eines Cardio CTs) verschiedene Möglichkeiten eingeplant und mit mir durchgesprochen. Die Entscheidung, welche der Varianten die geeignetste ist, wurde dann von ihm während der OP gefällt, nachdem er das Gewebe rund um die Aortawurzel und das der Herzklappe selbst in Augenschein nehmen konnte.
Ich bin mit der Arbeit der gesamten Klinik sehr zufrieden. Besonders gefallen hat mir zum einen die Professionalität des Personals und die ausschließliche Ausrichtung der Klinik auf Herz-OPs.
H. Dr. Voth hat sich bereits im Vorfeld sehr viel Zeit genommen und alle Fragen von mir und meiner Frau ausführlich beantwortet, sowohl am Telefon als auch bei einem langen vor Ort Termin. So konnte ich die Sache relativ ruhig angehen.
Im Nachhinein bin ich sehr zufrieden mit seiner Beratung und seiner Arbeit.

Die Unterbringung im 3 Bett-Zimmer war für mich in Ordnung.

Ich war mit der Klinik sehr zuftriden. Hatte eine DEFI-Austausch mit Kabel. Das ganze personal ist super freundlich und sehr gut organisiert. Dr. Markus Liebich hat eine sehr kompetenten, einfühlsamen Job gemacht.
Von Aufnahme bis Entlassung sehr gut organisiert.

Aufgrund eines angeborenen Herzfehlers (uniskupide Aortenklappe und Aortenklappeninsuffizienz, später auch Aneurysma der Aorta ascendens) war ich seit meiner Kinheit regelmäßig in kardiologischer Betreuung zur Routinekontrolle.
Der betreuende Kardiologe riet mir vor ca. 3 Jahren zur OP und hat mir gegenüber die Möglichkeit der Ross-OP erläutert, die in der Sana Klinik angeboten wird.

Daraufhin habe ich ein Gespräch mit Herrn Dr. Voth in der Klinik vereinbart. Er hat sich die Zeit genommen, um mir alles zu erläutern, meine Fragen zu beantworten und mich von den Vorteilen der Ross-OP überzeugt.

Zum Zeitpunkt der OP war ich (männlich) 44 Jahre alt.
Am Tag der OP (vor exakt 2 Jahren) kam Herr Dr. Voth vor der OP zu mir ins Zimmer und hat mich noch einmal beruhigt, da ich mir natürlich Sorgen gemacht habe.
Die OP dauerte lt. Bericht ca. viereinhalb Stunden und lief sehr erfolgreich und wie geplant ab.
Bereits am 8. Tag konnte ich die Klinik verlassen.
Das gesamte Team war sehr nett und ich habe mich immer sehr gut betreut gefühlt.

Einzig das 3-Bett-Zimmer empfand ich nicht als angenehm, was an einem anderen Patienten lag. Rückblickend hätte ich mich besser trotz Mehrkosten für ein Einzelzimmer entscheiden sollen.

Nach der OP hatte ich inzwischen mehrere Routinekontrollen beim Kardiologen und jedes Mal wurde mir ein sehr gutes Ergebnis nach der Ross-OP bestätigt.
Mir geht es gesundheitlich super gut, ich kann Sport machen, ich habe keinerlei Einschränkungen und muss keine Medikamente nehmen.

Vielen vielen herzlichen Dank an das gesamte Klinikteam und insbesondere an Herr Dr. Voth!

Im Juni wurde bei mir (männlich 27 Jahre alt) eine Ross- Operation durchgeführt .
Bei der Geburt hatte ich eine angeborene bikuspide Aortenklappe mit zunehmender Stenose. Deshalb wurde ich im Alter von 3 Monaten in Paris mit einer Aorten-Rekonstruktion operiert. Diese hielt Gott sei Dank 27 Jahre lang .

Im letzten Jahr verschlechterte sich der Zustand der Klappe und somit der Allgemeinzustand meines Herzens. Eine Lösung musste gefunden werden. Da ich sehr sportlich bin, war meine erste Option die Ross-Operation, die zweite Option eine biologische Klappe, und die letzte Option eine mechanische Klappe.

Nach langen Recherchen( New York, London und Europa)entschied ich mich für Dr. Voth und sein Team in Stuttgart.
Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben in der Klinik. Die Operation verlief gut, und ich konnte bereits nach 8 Tagen die Klinik verlassen.
Ich habe jetzt eine Rehabilitation von 6 Wochen hinter mir.
Ein großes Dankeschön und meinen vollen Respekt an Dr. Voth , an ein gut motiviertes Ärzteteam und das gesamte Pflegepersonal!
Ich kann die Sana-Klinik für junge Menschen , die eine Ross-Operation in Erwägung ziehen, wärmstens weiterempfehlen.

Im August 2023 wurde bei mir eine Mitralklappenrekonstruktion mit Ringimplantation minimalinvasiv durchgeführt. Ich war mit der OP und der anschließenden Betreuung durch die Ärzte und Pfleger/innen der SANA Herzklinik sehr zufrieden.
Bereits kurz nach dem Einchecken in der Klinik wurde vom Sozialdienst meine 3-wöchige Reha in Bad Wimpfen organisiert.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Nochmals vielen Dank dem ganzen OP-Team, sowie allen übrigen Ärzten und Pflegekräften.

OP Top
Super Ärzte
Keine Schmerzen
War rund um zufrieden

1990 in der Herzchirurgie der Uni Kinderklinik Heidelberg wurde ich zum ersten Mal an der Aortenklappe operiert. Schon damals wurde mir der komplette Thorax geöffnet und gespreizt. Über das Ballonverfahren wurden zwei verwachsene Flügel vorsichtig voneinander getrennt. Diese Operation war so erfolgreich, dass ich 28 Jahre meine Ruhe hatte. Im Jahr 2018 fiel mir bei einem Spaziergang auf, dass ich immer weniger Luft bekomme, sobald es etwas steiler zuging. Bei der folgenden Untersuchung bei meinem Kardiologen wurde eine Aortenklappenstenose festgestellt. Es folgte die erste Re-OP der Aortenklappe. Damals hatte man sich gegen eine Ross-OP entschieden, da ich ja bereits im Jahr 1990 das erste Mal operiert wurde und man keine 2 Baustellen eröffnen wollte. Im November 2018 bekam ich meine erste mechanische Aortenklappen-Prothese. Bereits kurz nach der Implantation der mechanischen Aortenklappe wurde bei mir eine Unverträglichkeit auf Marcumar festgestellt, so dass wir zwangsweise auf Xarelto umstellen mussten. Das ganze ging drei Jahre gut. Im Jahr 2021 bekam ich zehn Tage nach der 2-ten Corona Aufrischimpfung einen Mediateilinfarkt rechts bei Verschluss der rechten A. cerebri media in M2-Segment (Schlaganfall). Schnell wurde festgestellt, dass die mechanische Aortenklappe thromboziert wurde.Die 2-te Re-OP stand an und ich bekam meine erste Bioprothese. Das Glück hielt nicht lange.Im September 2023 bekam ich über 40° Fieber und es wurde festgestellt, ich mir eine bakterielle Endokarditis auf der Bioprothese eingehandelt hatte. Eine intravenöse Therapie mit Antibiotika über mehr als elf Wochen war ohne Erfolg. Es folgte in 07/24 die 3-te Re-OP (wieder eine Bio-Prothese).Fazit: Mehrfache Re-OP‘s sind heutzutage kein Problem mehr.
Operiert wurde ich von Herrn Dr. Voth und Team. Mein Dank geht an das komplette Team des Herzzentrums Stuttgart(ehemals Sana). Ein unglaublich motiviertes und schlagkräftiges Team. Ich war für alle Re-OP’s hier.

Nachdem ich meine Diagnose erhalten hatte, wurde mir eine Ross-OP empfohlen. Diese wird von nur wenigen Kliniken in Deutschland durchgeführt. Durch verschiedene Hinweise und Recherchen im Internet wurde ich schließlich auf Dr. Voth vom Herzzentrum des Klinikums Stuttgart aufmerksam. So meldete ich mich bei ihm und konnte mich wenige Tage später direkt bei ihm in Stuttgart vorstellen. Nach dem sehr guten Gespräch war die Entscheidung, mich dort operieren zu lassen, schnell gefallen.
Ich erhielt den Operationstermin und wurde nach einigen Untersuchungen und ausführlichen Aufklärungsgesprächen am 05. Juni 2024 von Herrn Dr. Voth dort operiert. Die Operation verlief nach Plan. Bereits 2 Tage nach der Operation wurde ich auf Normalstation verlegt und am 12. Juni konnte ich die Klinik verlassen.
Ich habe mich während des Klinikaufenthalts stets sehr gut aufgehoben gefühlt. Für die sehr gute Betreuung durch die Ärzte, das Pflegepersonals und all die anderen Mitarbeiter der Klinik, die zum Gelingen der Operation und der anschließenden Behandlung beigetragen haben, bin ich sehr dankbar.
Bereits eine Woche noch der Entlassung aus der Klinik konnte ich die Anschlussheilbehandlung antreten. Ich staune jeden Tag darüber, wie schnell sich der Körper von dem großen Eingriff erholt und man wieder zu Kräften kommt, auch wenn der Weg noch mehrere Wochen dauern wird. Die OP war ein Erfolg. Dafür bin ich allen Beteiligten sehr dankber.

Anfang April 2024 wurde ich (weiblich, 55 Jahre) von Dr. Voth und seinem Team operiert.
Dr. Voth hat sich sehr viel Zeit für ein Beratungsgespräch genommen und ich habe eine hervorragende Vertrauensbasis aufbauen können. Er ist fachlich eine Kapazität und man merkt, dass ihm das Wohl seiner Patienten wirklich am Herzen liegt. Er ist sehr einfühlsam und möchte die für den Patienten beste Lösung.
Bei mir fand die sog. Ross-OP statt.
Trotz der Öffnung des Brustbeins (Sternotomie) hat Dr. Voth auch kosmetisch sein Bestes gegeben und den Schnitt so tief wie nur irgend möglich angesetzt. So kann ich problemlos weiter ausgeschnittene Oberteile tragen und auch die Narbe an sich ist schon nach kurzer Zeit gut verheilt.
Dafür gilt ihm mein ausdrücklicher Dank.

Die Ross-OP selbst hat sehr gut geklappt und ich konnte die Klinik bereits nach 8 Tagen verlassen.
Auch dem Personal auf der Intensiv-/Zwischenintensiv- und Normalstation gilt mein aufrichtiger Dank. Ich habe mich stets sehr gut betreut gefühlt. Insgesamt hat die Klinik einen sehr familiären Charakter und man fühlt sich gut aufgehoben.

Nicht zuletzt möchte ich hiermit auch denjenigen die Bedenken nehmen, die eine mögliche Ross-OP für sich aufgrund der Komplexität ausschließen. Die Klinik hat darin sehr viel Erfahrung und ich würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden.

Ich bin 66 Jahre altund wurde am Mittwoch nach Ostern von Herrn Dr. Voth mit einer sog. David Operaton am Herzen operiert. Ein Aneurysma der linken Herzarterie wurde entfernt, ein Kunststoffrohr eingesetzt und mit meiner eigenen Herzklappe verbunden. Die Herzklappe wurde entsprechend angepasst. Alles wurde so perfekt erledigt, dass ich schon vor Ablauf einer Woche die Klinik Rivhtung Reha wieder verlassen konte. Ich möchte allen, denen eine solche Operation bevorsteht, die Angst davor nehmen. Sie sind in den besten Händen. Mein grosser Dank gilt Herrn Dr. Voth und den Ärzten und dem gesamten Personal der Klinik.

Ich finde:
- Gut organisiert
- Freundliches und kompetentes Personal in der Pflege
- Sehr gutes und kompetentes ärztliches Personal
Irgendwie: Familiär.
Ich wurde in jeder Situation informiert und mit eingebunden.

Klinik hat gutes Organisationsteam. Alls wird gut erklärt und die Wartezeiten sind kurz. Das Pflegepersonal und auch die Chirurgen sind gut. Aber das Essen ist überaus schlecht. Schon morgens das Frühstück, taugt nichts.

Ich wurde letzte Woche von Dr. Voth mit der Ross Technik an der Aortaklappe operiert. Die Operation und Genesung verlief ohne besondere Zwischenfälle, sodass ich nach einer Woche das Krankenhaus wieder verlassen konnte. Dem ganzen Sana-Team gilt mein großer Dank für all ihre Mühe, Freundlichkeit und für den besonderen Sachverstand. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Dr. Voth hat mich mit sehr viel Sachverstand und Erfahrung so operiert, dass meine Aortaklappe repariert und der Eingriff minimal inasiv durchgeführt werden konnte. Sein Feingefühl im Umgang mit mir als Patientin hat zur Vertrauensbildung geführt und somit kaum Ängste aufkommen lassen. Das wirkte sich auf eine schnelle Genesung sehr positiv aus und ich habe mich schon nach drei Tagen wieder sehr wohl gefühlt.
Ich möchte die Sana-Klinik und eine Behandlung durch Dr. Voth aufs Wärmste allen weiterempfehlen, die sich in die Hände eines Herzchirurgen begeben müssen.

Wir waren von Anfang an sehr gut beraten. Vor allem beim Vorgespräch, wurde alles genauestens erklärt und alle Fragen beantwortet.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und meine Ängste/Sorgen wurden ernst genommen. Sowohl vor, wie auch nach der OP.
Die Nachsorge war hervorragend und die Betreuung sehr gut.

Wir bedanken uns recht herzlich beim Oberarzt der Herzchirurgie Dr.med.Markus Liebrich und seinem Team.

Viele Grüße von Familie Ebo

Im Februar 2000 wurde ich (als damals 16 Jähriger) per Ross in Lübeck von Prof. Dr. Sievers operiert.
Der Verlauf damals war komplikationsfrei und ich
konnte über 20 Jahre ein einschränkungsfreies Leben führen.

Ab dem Jahr 2021 deutete sich an, dass der Homograft in Pulmonalposition eine fortschreitende Degeneration aufweist und dass eine OP in nicht allzu ferner Zukunft anstehen wird.

Ich erkundigte mich bei diversen Kliniken (Lübeck, Mainz, Heidelberg, Sana Stuttgart) über die Optionen und entschied mich für den erneuten Einsatz eines Homografts bei der Sana in Stuttgart durch das Team von Dr. Voth.

Am 17. Januar wurde ich (nun 40 Jahre alt) von Herr Dr. Voth operiert und der Verlauf hätte nicht besser sein können:
Die eigentliche OP verlief komplikationslos und war in ca. 2 Stunden über die Bühne gebracht.

Die Genesung daraufhin verlief (bzw. verläuft) sehr rasch. Eine Woche nach der OP bin ich bereits wieder zu Hause, muss keinerlei Medikamente mehr einnehmen und werde kommende Woche eine Reha antreten, um meine Kondition wieder aufzubauen.

Mit der Entscheidung damals vor 24 Jahren mich per Ross operieren zu lassen bin ich immer noch super happy!

Auch die Entscheidung mir nun wieder einen Homograft (bei der Sana Stuttgart) einsetzen zu lassen war goldrichtig.

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Herr Dr. Voth und seinem Team für die hervorragende Leistung bedanken, ich würde immer wieder zu Ihnen kommen.

Ein weiterer ganz besonderer Dank gilt den Pflegerinnen und Pflegern auf den Intensiv- und Allgemeinstationen, die stets das Patientenwohl in den Mittelpunkt ihres Handels stellten. Ich habe mich sehr wohl bei Ihnen gefühlt!

Nicht zuletzt möchte hiermit auch denjenigen die Bedenken nehmen, die eine mögliche Ross-OP für sich ausschließen aufgrund von Bedenken einer eventuell komplizierten zukünftigen Re-OP.
Ich bin mit meinen 40 Jahren nun bereits re-operiert und werde dieses Jahr wieder Skifahren, Laufen und Gleitschirmfliegen :-).

Bei mir wurde die Mitralklappe erneuert.
Operiert wurde ich von Dr. Markus Liebrich,
er hat mich vor der Operation in einem persönlichen und sehr netten Gespräch ausführlich über die bevorstehende Operation aufgeklärt und war offen für alle meine Fragen.
Ich bin sehr zufrieden mit der OP und hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen.
Das Pflegepersonal war sehr kompetent und immer freundlich.
Ich kann diese Klinik absolut weiterempfehlen.

Bei mir wurde im November ein Ross-HerzOperation durchgeführt und die Schwestern, Pfleger und Ärzte waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.

Die Operation selbst verlief bei mir sehr gut und es wurde eine Herzklappe versetzt und eine Spenderherzklappe eingesetzt.

Nach der Operation war ich (sportlich, Nichtraucher, kein Alkohol, 60 Jahre) allerdings sehr erschöpft und habe auch bemerkt, dass ich mental und physisch sehr entkräftet war und sogar Besuch von der Familie die ersten paar Tage abgelehnt hatte.

Erst nach ein paar Tagen habe ich meine Frau gebeten zu kommen, musste das Gespräch aber nach einer knappen Stunde wegen Erschöpfung abbrechen.

in der Sanaklinik hatte man am Anfang auch nach einer Reha-einrichtung gefragt und den Aufenthalt (fast) nahtlos an den Krankenhausaufenthalt terminiert, was auch gut geklappt hat.

In der Reha wurde sehr viel Wert auf die physische und psychische Wiederherstellung gelegt und nach etwas mehr als 5 Wochen nahc der OP bin ich gesitig wieder voll da, allerdings physisch bei max. 40% der früheren Leistungsfähigkeit angekommen.

Die OP war sehr professionell und der leitende Arzt hierfür hat sich auch sehr viel Zeit genommen, die Op vorher und auch im Nachgang zu erläutern und Tipps un dHinweise zum Verhalten gegeben.

Insgesamt ein sehr positives Erlebnis mit sehr engagierten Ärzten, Pflegern und Schwestern.

Ich war im November 2023 in der Klink wegen meiner Mitralklappe.
Der Vorlauf von Anmeldung bis zur OP war ca. 3 Wochen. Alle auftretenden Fragen wurden immer innerhalb von wenigen Stunden zur vollsten Zufriedenheit beantwortet.
Die Aufnahme sowie die Voruntersuchen vor dem geplanten OP Tag waren perfekt getaktet, jede aufkommende Frage konnte sofort beantwortet werden.
Der OP Termin musste dann leider um einen Tag verschoben werden, das kommt aber wegen Notfällen wohl immer wieder vor.
Die OP war erfolgreich, der Prof. selbst hat meine Frau direkt nach dem Eingriff angerufen und alles erforderliche berichtet während ich auf der Intensivstation noch schlief.
Auf der Intensivstation, aber auch später auf der Normalstation fühlte man sich zu jeder Zeit sehr gut betreut. Es gibt absolut keinen einzigen Kritikpunk, ganz tolles Team !
Ich war selbst etwas überrascht wie schnell ich trotz dem recht schweren Eingriff, auch dank sehr guter Physiotherapeutischen Betreuung wieder entlassen wurde. Zugegeben ich bin noch relativ jung, aber Freitag OP und Donnerstag zuhause war schon sportlich. Aber es funktionierte und ich kam klar, Support von zuhause oder Reha mal vorausgesetzt.
Resümee: Ich hatte mir viele Klinken angesehen und viel gelesen. Die Entscheidung zu Prof. Seeburger in die SANA Klinik zu gehen war zu 100% die richtige !

Sehr gute, kompetente Ärzt*innen und freundliches Pflegepersonal

Nach jahrzehntelanger Beobachtung war bei mir in diesem Jahr eine Herzklappenoperation doch noch notwendig geworden. Da mein Vater an einer Aortadissektion verstorben war und sich mein Aortabogen ebenfalls zunehmend geweitet hatte, machte das Zusammenspiel von defekter Herzklappe und geweiteter Aorta einen zeitnahen Eingriff notwendig.

Der operierende Arzt riet mir zu einem Eingriff nach der Ross-OP Methode.
Obwohl der Eingriff für den Laien "sehr schwer" erscheint, überwiegen hinterher die Vorteile für ein eher normales Leben nach der Operation.

Auch die Erholung unmittelbar nach dem Eingriff verlief überraschend schnell und vergleichsweise unkompliziert. Bereits am 8. Tag nach der Operation konnte ich die Sana Herzchirurgie mit dem Sammeltaxi in Richtung Heimat verlassen. Dort war es mir möglich, schon erste kleine Aufgaben im Haushalt meiner Familie - inklusive längerer Besorgungsspaziergänge ohne Begleitung - zu übernehmen. Nach 5 Tagen zuhause ging es für mich weiter in eine Klink zur Anschlußheilbehandlung.

Ich möchte mich ausdrücklich bei den einzelnen Teams der Sana Herzchirurgie bedanken: Ärztinnen/Ärzte, Pflegerinnen/Pfleger, Küchenservice, Reinigungsservice, Verwaltung. Sie alle machten mir den "schwierigen" Aufenthalt mit Kompetenz und Menschlichkeit so einfach wie möglich.

Sie haben sich um einen sehr gekümmert un waren immer gleich zur Stelle,freundlich und kompetent. Ein ganz großer Dank an Dr.Markus Liebrich der mit seinem Team die OP durchgeführt hat.Auch ein großes Dankeschön an das Narkoseteam und an alle die dabei geholfen haben .Mfg Alfonso .S.der ???????

Tilmar, männlich, 52 Jahre alt
Ich habe am 02.10.23 von Dr. Voth eine biologische Aortenklappe eingesetzt bekommen. Meine Pumpenleistung betrug zu diesem Zeitpunkt nur 25 %. Ich fühlte mich vom ersten Tag an sehr gut aufgehoben in der Sana-Klinik. Mir wurden alle Ängste genommen - ein großes Lob an das gesamte Team.
Auch nach der Operation wurde ich hervorragend betreut. Ich hatte zu keiner Zeit Schmerzen.
Ich empfehle jedem der dieses Krankheitsbild hat, nicht lange zu zögern und sich schnellstmöglich einen Termin in der Sana Klinik geben zu lassen.
Danke für die perfekte, komplikationslose OP an Dr. VOTH.
Danke an das komplette Team für die fürsorgliche Behandlung.