Liebe Patienten ,

Wir haben einen Antrag auf EM Rente gestellt und sollten daraufhin in die Salzetalklinik in Bad Salzuflen.
Meine Ehefrau hat leider 12 / 2023 eine BWK 5 - 7 ( 2 Knochenbrüche in der Wirbelsäule ) diagnostiziert. Desweiteren kam 02/ 2024 eine schlimme und leider unheilbare Krankheit ( Multiples Myelom ) dazu.
Trotz aller Befundberichte sollte meine Ehefrau in die Salzetalklinik eine Rehabilitation durchführen.

Leider musste immer wieder meine Ehefrau die leichten Anwendungen abbrechen, aufgrund starker Rückenschmerzen .

Nach 7 Tagen kam es mit der Oberärztin zu einen Visite Gespräch. Die Oberärztin hat daraufhin meiner Frau mitgeteilt, dass Sie die Anwendungen trotz starker schmerzen durchführen MUSS.
Daraufhin hat die Oberärztin versucht meiner Ehefrau Betäubungsmittel zu verabreichen ,damit meine Frau die Anwendungen trotz Schmerzen durchführen soll /muss.

Wir haben die Entscheidung der Oberärztin nicht akzeptiert und sollten innerhalb von 48 Std die Reha verlassen.
Die Oberärztin hatte den Entlassungsbericht mit einvernehmlich begründet . Eine riesen Frechheit sowas zu schreiben.

Ich empfehle jeden Patienten der eine schwere Diagnose hat oder einen Antrag auf EM Rente beantragt hat , sich gegen diese Reha Einrichtung zu entscheiden.

Hier wird einfach versucht die Patienten unter irgendwelche Betäubungsmittel zu setzen ,damit die Patienten ihre Anwendungen durchführen MÜSSEN.

Meinungsfreiheit wird anscheinend bei dieser Reha nicht geduldet,lasst euch von niemandem der Ärzte bedrängen.

Das Sportangebot war gut und die Trainer/Therapeuten zum größten Teil auch. In der Aufnahmeuntersuchung wurde ich voll bekleidet abgetastet, die Ziele für die Reha wurden nicht besprochen und Lymphdrainage gab es trotz Indikation nicht. Bei den Vorträgen (Seminare möchte ich Sie nicht nennen) wurde mehr darüber gesprochen was man nicht machen soll, anstatt die Patienten zu positiven Verhalten zu bewegen. Eine Abfrage zu Intoleranzen gab es im Patientenrestaurant nicht. Im Aufnahmegespräche hatte ich meine Intoleranz angegeben, dass die Info nicht ins Patientenrestaurant bzw. Ernährungsberatung geht war mir nicht bewusst. Sozialberatung war leider keine Beratung.
Alles in allem keine Empfehlung von mir. Schade.

Vorweg möchte ich mitteilen das dies KEINE Bewertung über die fachliche Leistung oder Kompetenz der Klinik ist.
Vielmehr möchte ich meinen Unmut über die Verwaltung zum Ausdruck bringen. Vielleicht sind meine Mutter und Ich nur ein Einzelfall, aber es ist mir schleierhaft warum nach einer Brustkrebs OP die Wartezeit so lang ist.
Die OP fand bereits im Februar statt. Die erste Klinik gab uns einen Termin für Januar 2024.
Nachdem die zuständige Gynäkologin auf die Dringlichkeit der Reha noch einmal explizit schriftlich hingewiesen hat, wurde die Salzetal Klink wohl von der ARGE Bochum ausgesucht.
Im August wurden wir von der Klinik informiert das die Unterlagen eingegangen sind. Seitdem herrscht schweigen. In meiner Wahrnehmung führt so ein Verhalten dazu das sich ältere Mitmenschen die wildesten Begründungen wie "alte Leute sind nicht mehr aktiv am Arbeitsmarkt und daher sekundär" oder "die Alten können wir über die Weihnachtszeit nehmen, dann haben wir keinen Leerstand" ausdenken.
Meine Mutter wird zunehmend depressiver, und wir können nur zuschauen, Trösten und warten......

Vielen Dank für nichts Salzetal Klinik

Ich wurde vor 2,5 Jahren am rechten Knie operiert und es wurde eine Voll-Prothese implantiert. Da die OP und die Nachsorge in die Hose ging, Klage läuft, wurde ich nach 2 Jahren von der Rentenversicherung zur REHA geschickt..Trotz gelockerter Prothese und falscher Stellung derselben...Und zwar weil die Verlängerung der vollen EM-Rente anstand... obwohl ich vor nicht einmal 13 Monaten von der Rentenversicherung begutachtet wurde. Ich kam also als Sonderfall in die Salzetalklinik... Essen und Therapeuten waren OK... Was das Ärzte-Personal betrifft.... unterirdisch..verdienen diese Titel nicht..eine Woche wurde gar nichts mit mir gemacht aus Angst an dem Knie was kaputt zu machen..dann wurde 2 Tage das volle Programm gefahren, mit dem Ergebnis das ich vor Schmerzen kaum laufen konnte.. 38,5Grad Fieber hatte. Interessiert hat das niemanden... Und dann hatte ich endlich einen Termin beim Chefarzt... und, ohh Wunder bach nicht einmal 4 Tagen mit Behandlungen steht bei Ihm im PC das ich wieder als Arbeitsfähig entlassen werde... Der Entlassungs-Bericht ist ein Witz... was ich da alles gemacht haben soll... wir werden sehen wie die Rentenversicherung dazu steht...sonst geht's auch da zum Anwalt und vor Gericht...

Die Klinik absolut nicht für Hüft Tep geeignet, ich bin nach 7 Tagen wieder abgereist. Am Aufnahmetag schaute ein Arzt kurz auf die Op Wunde, das war’s und so sieht dann auch der Therapieplan aus. Bis auf die Krankengymnastik keine Therapien für speziell Hüfte - Hydrojet, Schwimmen, MTT nur Einweisung, keine Aufsicht oder MA vor Ort. Einen Arzt für Orthopädie hab ich nicht gesehen.
Statt Therapie oft Vorträge über 1,5 Stunden mit 40 weiteren Pat. in einem Raum …

Sehr schlecht 3 Ärzte drei Meinungen dreckig und ohne jede Art von Sauberkeit nicht zu empfehlen essen war gut der Rest Müll inkompetent ohne Ende

Nie wieder diese Klinik!!!
0815 Standard Sportprogramme.
Visite zu kurz, Berichte wurden nicht gelesen.
Ärzte belächeln einen nur und entlassen Patienten als Arbeitsfähig die auf allen Vieren raus krabbeln...oder wie ich die Hand/ Schulter gar nicht bewegen können.
Die Psychologin empfand ich als sehr gut und sie sagte am Ende sie könne nicht mehr tun sonst gibt es Ärger vom Chef...
Mein behandelnder Arzt entschied ich bin arbeitsfähig dabei kann ich mit der Hand nicht einmal einen Löffel hochheben. Am Ende des Gespräch meinte er ob ich Stress möchte... ich könnte ja in zwei Jahren eine neue Reha einreichen dann sehen wir uns wieder... ich sagte warum, ich bin doch gesund....
Das Küchenpersonal , Essen und Schwesternzimmer sehr gut!!!
Zwei Therapeuten 1A der Rest.... naja.....
diese Klinik ist wirklich nicht zu empfehlen!!!!!

Grauenhaft !
Aus Sicht eines Angehörigen muss ich mal etwas loswerden!!!
Das ärztliche Personal ist zu 90 % unter aller Kanone. Es wird nicht zugehört, es werden Entlassbriefe geschrieben welche erstunken und erlogen sind. Mindestens 25 % der Therapeuten sind genauso schlecht wie das ärztliche Personal.
Es wird mit Scheuklappenmentalität gearbeitet und alle Begleit –/Nebenerkrankungen werden nicht mitbehandelt beziehungsweise als nicht relevant oder nicht existent betrachtet.


Absolut nicht zu empfehlen!

Einzig und allein die Schwestern/Pfleger und das Küchenpersonal sind freundlich,hilfsbereit und wissen was sie tun.

Sobald Sie eingescheckt haben tauschen Sie Ihre Identität gegen eine Nummer. Datenschutz hin oder her das ist nicht in Ordnung!
Einige wenige vom Personal haben es verstanden wieviel Empathie den Patienten fürs Wohlbefinden bedeutet. Bei den Therapeuten hängt es so mein subjektiver Eindruck von der Tageslaune ab.
Wie sagt doch Theodor von Thane
"Wer schaffen will muss fröhlich sein". Ich bin kein Mediziner habe aber aus beruflichen Gründen sehr viel Kontakt mit dieser Klientel. Ich habe mir sehr viel mehr davon versprochen das man auf meine Beschwerde eingeht.
Eine ausführliche Krankheitsgeschichte habe ich beigebracht diese ist aber keines Blickes gewürdigt worden. Nun mal was gutes..... Essen ist okay!
Zimmer sind okay eben kein Hotel aber das weiß man ja auch vorher.
Alles andere kann und will ich auf keinen Fall empfehlen!

Nie nie wieder diese klinik, ich war von Oktober bis November dort Krebs Patientin. Dort wird nichts für Krebs Patientinnen ausser Sport gemacht
Visten beim Arzt dauert nicht länger als 3 bis 4 Minuten. Auf fragen und wünsche würde nicht eingegangen. Man hat dann zu Antwort bekommen das diese klinik eine reine Sport reha wäre. Es wurde bei mir keine Lymphmassage gemacht. Mein Arzt hat die Hände zusammen geschlagen und gesagt jetzt müssen wir erstmal alles in Ordnung bringen. Es wird dort nichts für die Seele getan. Man sollte doch an den Vorträgen teilnehmen dann würde man Informationen bekommen. Ich bin noch kränker nach Hause gekommen als vorher. Ich bin von dieser klinik sehr enttäuscht. Ich habe mir etwas anderes vorgestellt und nicht nur 2 bis 3 Anwendungen am Tag. Deshalb nie wieder diese klinik.

Ich bin im Moment noch Patient in dieser Klinik,wer die Möglichkeit hat noch sich für eine andere Klinik zu entscheiden der sollte es machen.
Das Essen ist OK ebenso die Zimmer man ist halt nicht in einem 5 Sterne Hotel.Die Therapeuten sind auch ganz ok nur was hier gar nicht geht sind die Ärzte hier die mal Ärzte werden sollten und keine Lust mehr hatten.
Ich habe hier zunehmend starke schmerzen und als Therapie wurde mir eine Verdoppelung der Schmerzmittel empfohlen. Ich wurde weder untersucht noch wurden die CD angeschaut die ich mit gebracht habe, obwohl ich zweimal darum gebeten habe, das scheint hier keinen zu interessieren. Ich werde nach den Feiertagen den Rententräger und die Krankenkasse darüber informieren das ich die meisten Therapien durch mein Schmerzbild nicht ausführen kann und dann schauen wir mal weiter.
Man wird als Patient nicht wirklich ernst genommen da das Wort Schmerz einen nicht auf der Stirn geschrieben ist.
Ich werde wahrscheinlich die Reha hier abrechen nach Rücksprache der vorher schon genannten Stellen,denn ich habe weitaus mehr schmerzen nach 10 Tagen als ich hier angefangen Habe!!!!

Diese Klinik ist absolut unfähig sich auf seltenes Krankheitsbild einzustellen.
Über die mit meiner Erkrankung in Zusammenhang zu bringende "Begleiterscheinungen" war kein Wissen bzw. kein Verständnis vorhanden, statt dessen wurde meine geringes Leistungsvermögen innerhalb von drei Minuten als Depression diagnostiziert. Außerdem wurde mir ein Antidepressiva nahe gelegt.
Auf meinen Einwand, dass ich mich in einer klinische Studie befinde und ohne Rücksprache mit dem behandelnden Prof. keine Möglichkeit zur Änderung der Medikamentation möglich wäre, bekam ich lapidar zu Antwort:" Ich bin Onkologin, ich weiß was ich tue".

Nahe gelegt wurden mir Vorträge wie " Sport nach Krebs", ich bin nicht an Krebs erkrankt und ich bin chronisch krank und werde nicht mehr gesund.
Also absolut passend für mich.

Nie wieder Salzetal!!!

Bei einem Besuch während des Klinik Aufenthalts meiner Schwester in der Klinik war ich total geschockt: alte,
abgewohnte Einrichtung, unhygienischer, völlig veralteter nicht mehr sauber zu reinigender Teppichboden, Betten/Matratzen für Orthopädie Patienten nicht geeignet. Defekte Schränke,ebenso der verschimmelte, offensichtlich seit Jahren nicht renovierte Balkon tragen auch nicht zum Wohlergehen der Patienten bei. So etwas habe ich selbst nach jahrelangen
selbst erfahrenen Klinik Aufenhalten noch nicht erlebt.
Fotos vorhanden.Das Schwimmbad ist seit fast 2 Wochen nicht nutzbar, für Orthopädie Patienten undenkbar. Fast alles in desolatem Zustand.Wie sollen sich Patienten da erholen? Das Essen ist optisch und geschmacklich ausbaufähig.Die Auswahl nicht zeitgemäß, ebenso die Anwendungen. Keine Relax-bzw."Wohlfühlzone" vorhanden, ebenso fehlen gut sichtbare Hinweisschilder auf die einzelnen Bereiche der weit verzweigten Klinik, die die Orientierung erleichtert.Alles in allem nicht zu empfehlen.

Ich bin sehr enttäuscht von der Klinik und würde sie nicht weiter empfehlen.
Ich wurde als arbeitsfähig entlassen und habe auch keine Wiedereingliederung bewilligt bekommen :( das ist eine schweinerei zumal ich jetzt fast 1Jahr zu Hause bin und beim Lidl arbeite
Ich kann nicht von heute auf morgen von 0 auf 100.
Morgen kann ich gott sei Dank hier weg und werde das direkt mit meinem Hausarzt abklären.
Nie wieder Salzetalklinik!!!!!!

Ich war Patient vom 07.-28.02.19 nach einer Stammzellentransplantation im Dez. 2017.
Schon bei der Anreise gab es die ersten Probleme, das Taxi kam mit deutlicher Verspätung und es war auch nicht eindeutig zu erkennen das es das richtige war, der Fahrer war sehr unfreundlich.
Der Empfang in der Klinik war sehr unorganisiert, die Einweisung im Zimmer war sehr knapp.
Bei der Erstuntersuchung, hatte ich das Gefühl nicht ernstgenommen zu werden, laut meiner behandelnden Onkologin darf ich noch kein Leitungswasser trinken, doch die Oberärztin hat mir nur mit Widerwillen einen Kasten Mineralwasser verordnet. Bei der ersten Visite hat der Vertretungsarzt gesagt, das wäre Quatsch und ich könnte ruhig das Leitungswasser trinken,damit hat er sich über die Anweisung meiner Ärztin hinweggesetzt.
Ab dem 5. Tag meines Aufenthaltes war ich krank, erst Magen/Darm dann einseitige Lungenentzündung bis zur Abreise war ich auf meinem Zimmer. Es hatten wohl noch mehrere Patienten Magen/Darm. Die Hygiene wird da nicht so ernst genommen, was ich bei Patienten wie mir sehr bedenklich finde, da ich noch immungeschwächt bin.
Das Pflegepersonal war überwiegend nett.
Resüme: Ich bin kranker zurück gefahren als ich angekommen bin!

Es war meine erste Reha bzw. AHB oä, in meinem Leben.
Am 1. und besonders am 2. Tag, war mir alles zu viel. Zig Informationen und Termine stürmten auf mich an. Ich war nicht die Einzige, die „Abbruch einer Reha“ ergoogelten.
Dann entschloss ich mich dazu noch offener für alles zu sein und „durchzuhalten“.
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Das war wirklich super.
Jede Art waren wirklich freundlich, hilfsbereit u.motiviert.
Liebe Grüße besonders an Frau Heldt u.die beste Sportther. Frau Werner.
Ab Tag 3 ging es mir besser, aber spätestens nach der 2. Woche war ich täglich erschöpfter.
Von 8 x 30 Minuten Terminen / Tag, waren es bei mir 6 x 30 Minuten = 3 Stunden Sport pro Tag. Das war einfach auf Dauer zu viel für mich.
Ich hätte dieses beim Arzt erwähnen sollen.
So kam zu der täglichen körperlichen Erschöpfung noch das Seelische. Das Fremdbestimmte u. von einem Termin zum nächsten hetzen, von einer Etage zur anderen, zwischendurch noch schnell essen. Mit vollem Bauch zB zum Radtraining oder Zirkeltraining.
Ich als Krebspatientin hätte mir etwas Erholung (nach der schweren Zeit) gewünscht, Kreativangebote hatte ich gar nicht, Gruppentherapie auch nicht, aber ich hätte, wie gesagt, mehr mit dem Arzt darüber reden sollen.
Warum habe ich es nicht getan? Als Neuling denkt man wohl man müsse „durchhalten“ um voran zu kommen, was einem ja auch körperlich gelingt.
Durch den vielen Sport bin ich natürlich viel fitter geworden und habe auf eigene Faust Trennkost gemacht u. dadurch 5 kg in 3 Wochen abgenommen.
Insgesamt ein gut strukturiertes, nettes Haus, welches sich auch anscheinend stets bemüht durch Renovierungen modern zu bleiben.
Verbesserungsvorschläge: Dem Patienten bei dem Erstgespräch komplett zeigen, welche Angebote es gibt und absprechen was jedem einzelnen liegt.
ZB hatte ich eine Woche lang Inhalationen ohne jegl. Bedarf, eine Mitpatientin mit grippalem Infekt und Asthma… erst auf Nachfrage in der 2. Woche.
Immer wieder kam es in Gesprächen vor, dass man Wochen von Patienten erfährt dass dieses oder jenes angeboten wird, was einen brennend interessiert hätte/zu dem Krankheitsbild gepasst hätte.

Mein Gesamtfazit: Rehas sind wahrscheinlich nicht mein Ding (weil ich danach erst Erholung/Urlaub bräuchte), aber bis auf änderbare Dinge, würde ich die Klinik weiterempfehlen.

Essen ist für eine Klinik ok
Mitarbeiter größtenteils freundlich

Auf das Krankheitsbild wird überhaupt nicht eingegangen.....
Rückenschaden mit Bandscheibenschädigung
Volles Sportprogramm, 3 Sporttherapien in Folge,
Mit Heben, Beugen, Gewichte bewegen, etc.
Alles Dinge die mit meinem Krankheitsbild gar nicht möglich sind,
Egal, machen sie einfach mit,
Haben auch noch nie von Muskelaufbau für den Einstieg gehört!!

Also Hauptsache man macht was, sinnvoll oder nicht.......

Am schlimmsten aber ist der Mitarbeiter vom Sozialdienst.....

Am Ende der ersten Woche Termin: „unterschreiben sie jetzt hier die
Wiedereingliederung die nach der Reha zu machen ist, anderenfalls werden wir sie gesund entlassen und es kann Ärger mit Krankenkasse und Krankengeld geben“

Unmöglich..... es wird sofort psychischer Druck ausgeübt um Dokumente für später zu erhalten, ohne zu wissen wie die Rehabilitation die Beschwerden beeinflusst und droht mit Leistungsentzug.

Völlig fehl am Platz, so ein „Sozial“arbeiter

Nie wieder Salzetalklinik und sicher keine Weiterempfehlung

Reha vom 29.12.2020 bis 26.01.2021

Ich war vom 18.7.19 bis 8.8.19 in der salzetalklinik bin Rollstuhlfahrer, bin überall gut hingekommen.das Ärzteteam ist sehr nett und auch die terapheuten. Aber leider vermißte ich ein direktes Psychologes Gespräch .ich habe im Juli letztes Jahr mein Lebenspartner verloren nach 25 Jahren und 4 Wochen später hat man mir gesagt das ich Krebs habe, das muß man erst mal verarbeiten.da ich da Schwierigkeiten habe, wäre ich dankbar gewesen wenn man ein Gespräch mit mir geführt hätte.
Das Essen war sehr gut. Die Zimmer sind nicht gerade zum Wohlfühlen.

Eine etwas in die Jahre gekommene Klinik mit einem Nebengebäude, Haus F.
Einrichtungen und Zimmer gleichfalls.
Besonders unangenehm sind die Rauchgewohnheiten einiger Patienten, die die Klinikleitung trotz Beanstandungen nicht in den Griff bekommt, insbesondere vor dem Nebengebäude.
Volle Ascher wurden erst nach Hinweis in 3 Wochen einmal entleert.
Verpflegung gut.
Personal freundlich und hilfsbereit.
Therapien nicht immer hilfreich und zu wenig.