Ruppiner Kliniken

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Fehrbelliner Straße 38
16816 Neuruppin
Brandenburg

43 von 93 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Mehr Trauma als Heilung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schule und Sport
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Angst/Panik / Depressionen
Erfahrungsbericht:

Ich war zwar schon 2014 dort, aber mir ist gerade bewusst geworden, dass ich fast 10 Jahre später immer noch Traumata von der Klinikzeit habe! Ich kam als 16-jährige dort hin, psychisch ein totales Wrack und ging mit noch mehr Problemen.
Sich als Kind einzugestehen, dass eine stationäre Therapie vielleicht sinnvoll ist ist schon nicht einfach. Sowas geht eher von den Eltern aus. Am Tag als ich in der Kinder-und Jugendpsychiatrie stationär aufgenommen wurde, habe ich keine Stunde später direkt ein Trauma bekommen, das mich bis heute beschäftigt. Ich hatte damals extrem Probleme in Gesellschaft zu essen, saß auf meinem Zimmer, weil ich mich ja auch erstmal an die neue Umgebung und alles gewöhnen musste, da kommt ein Betreuer ins Zimmer, ich glaube er hieß Hardy(?) und sagte mir dass es Essen gibt. Ich hab gesagt dass ich nichts essen möchte und er haut raus, dass man mir dann das Essen einflößen wird. Na danke für nichts. Ich habe bis heute Probleme mit dem Essen.
Anstatt überhaupt nach der Ursache für meine Probleme zu forschen, wollte man mir direkt Tabletten einflößen.
Ich wurde gezwungen im Blumenladen eine Trauerkarte für eine der Betreuerinnen zu kaufen, was ich nie verstanden habe. Ich wurde gezwungen in der Cafeteria zu essen, obwohl ich so Probleme damit hatte. Meinen Eltern wurden Dinge vorgeworfen, weswegen man das Jugendamt einschalten wollte, dabei waren und sind meine Eltern die besten Menschen überhaupt. In meiner letzten Nacht dort wurde jede kleinste Ecke meiner Taschen durchsucht, selbst meine Tampondosen.
Alles in allem eine traumatisierende Zeit dort für mich.
Das einzige positive was ich in Erinnerung habe: die Schule war super und entspannt. Das Bogenschießen und Sportprogramm waren toll und ich war zu der Zeit sehr selbstbewusst, was aber nicht lange anhielt nachdem ich wieder zuhause war. (Aber kein wunder, wenn man sich gegen einige Betreuer und Therapeuten dort behaupten muss und für sich selbst einstehen muss)

Bloß nicht dorthin

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Frau Dr. knilli Neurologie
Kontra:
Die Pfleger/ innen
Krankheitsbild:
me/cfs und CIDP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide an me/cfs eine Krankheit bei der man leider sehr viel schläft.
Das Personal im Haus W war schon beim Betreten der Station sichtlich genervt. Ich im Rollstuhl und dann noch 30Minuten zu früh.
Empathie davon bin ich ausgegangen wird mir mit meiner Behinderung entgegengebracht. Das war von Anfang an nicht der Fall.
Angeblich soll es dort Besuchszeiten zu geben von denen sichtlich nichts ausgehangen ist und auch nicht gesagt wurde. Meine Frau wollte mich besuchen und wurden dort ohne ein guten Tag empfangen und Minuten später so unmöglich darauf hingewiesen und angeschrien. Ich wollte darauf die Klinik verlassen und auch ich wurde bedrängt, angeschrien .
Ichwürde den ganzen faul rumliege und schlafen und nicht an den Therapien teilnehmen. Musik ist zu laut ; Kunst, wie wenn ich nicht einmal einen Pinsel halten kann; im Garten sollte ich meine Feinmotorik zeigen, ich habe zu Hause eine Silberschmiede und kann überhaupt nichts halten.
Der Neurologe, für selten Erkrankungen offen kannte nicht einmal CIDP, bei der Visite musste ich also beide Krankheiten erklären, Ich hatte mich drei Monate vorher war ich dort zum Schmerzbord und habe meine Erkrankungen vorgestellt, das war umsonst.
Das Personal hat sich mir gegenüber äußerst abfällig verhalten. Die Folge: einen Nervenzusammenbruch und einen Heulkrampf. Die einzige Empathiesche Person war die Neurologin, bei der möchte ich mich Herzlich bedanken. DEI allen anderen, möcht ich mich entschuldigen dafür dass ich so oft in der Pralinenpause gestöhnt habe. Prallen wurden dort täglich in Menge gegessen, und der Aufenthaltsraum für Patienten befürchten besetzt. Es sollte sich mal das Personal fragen, wie es reagieren würde bei solch einer Behandlung, dort wird Macht ausgeübt den Patienten gegenüber. Der Patient steht dort nicht mehr in Vordergrund sondern ist nur lästig und stört Ei den Paus.

Eine belastende Erfahrung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter im Krankenwagen
Kontra:
gesamter Aufenthalt in der Notaufnahme, Arztbrief
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung nach Autounfall, Schock
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Autofall kam ich in diese Klinik und habe mich von Anfang an sehr unwohl gefühlt. Nachdem die Sanitäter des Krankenwagens, die sehr nett und einfühlsam waren, verschwunden sind, kümmerte sich erst einmal niemand um mich und ich lag lang unwissend in einem Raum der Notaufnahme. Nach einigen Panikattacken wurde ich kurzzeitig besucht, vertröstet und nach langer Zeit auch untersucht. Ich habe durchaus Verständnis dafür, dass es viel zu tun gibt und es weitaus wichtigere Notfälle an diesem Tag gab. Die Unwissenheit nach einem Unfall mit Halskrause, bewegungsunfähig mit Beruhigungsmitteln in einem Raum allein zu liegen, keine Antworten und keine Untersuchungen zu bekommen, war dennoch schrecklich für mich. Es kamen während meines fünfstündigen Aufenthalts verschiedene Ärzte, die alle keine Absprachen miteinander getroffen haben. Meine Panikattacken wurden nicht ernstgenommen und ich wurde lediglich ruhig gestellt, anstatt ernsthaft behandelt zu werden.
Nachdem ich mich gegen eine stationäre Behandlung entschied, war die Ärztin sehr unfreundlich und äußerte sich wenig verständnisvoll, was sie meiner Ansicht nach nicht zu tun hat.
Der Arztbrief, den ich erhielt, war voller Fehler, da keiner der Ärzte ausreichend Deutsch beherrschte. Ich weiß nicht, bei wem ich mit so einem fehlerbehafteten Arztbrief vorstellig werden soll. Sowohl grammatikalisch als auch rechtschreibtechnisch war dieser eine Katastrophe. Ebenfalls befinden sich falsche Tatsachen über den Unfallhergang im Arztbericht. Diese Krankenhauserfahrung hat mich sehr gezeichnet und ich würde niemals wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen wollen.

Menschen anderer Herkunft sind auch Menschen dass sollte man kindern bei bringen und nicht den Hass an Kindern aus lassen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin so geschockt ,wie man über Menschen anderer Nationalitäten spricht ich bin immer noch so geschockt und dass vor kindern .
Es ist dass aller letzte so zu reden.
Egal welche Nationalität man hat oder was man isst ,es gehört sich einfach nicht so etwas vor kindern zu äußern,solche menschen müssten sofort gemeldet und gekündigt werden.
Es ist auf jedenfall bei der bundesärzte kammer gemeldet.

Wollte nur wissen ob die OP gut verlaufen ist

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Informationen zum befinden nach op)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mein Mann war zufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mein Mann war zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Station top
Kontra:
Die aufwachstation nein geht garnich mit dem Personal dort
Krankheitsbild:
Wirbelbruch 2. Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe nach ca.11 Stunden auf der Station wo mein Mann vor der OP lag angerufen,weil ich langsam unruhig wurde
das er sich nicht meldet, sie meinten er sei noch nich wieder da er ist noch in der aufwachstation ich könnte dort aber anrufen um mich nach seinem befinden erkundigen (er wurde ca 8uhr opperiert angerufen habe ich um18.30)
Dort ging ein super netter Herr ran.
Ich fragte ob er mir sagen kann wie es meinem Mann geht, er eierte nur rum ich sollte ihm sagen was er machen soll er kann mir nicht helfen, kann mir nur sagen er liegt auf Station
Da lag er aber nicht da die Schwester es mir sagte das er erst am nächsten Morgen kommen soll... nur rumgeeier von diesem Typen, ich wollte nur wissen ob es meinem Mann gut geht.
Was setzt man dort für Leute hin das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Ich glaube wenn schlimmes passiert würden die einem nicht mal benachrichtigen. Zum Ende kann ich jetz wahrhaftig erst morgen früh auf Station anrufen ob er dort angekommen ist und nachfragen wie es ihm geht im Glücksfall mit ihm telefonieren.
Aber mir ging es nicht anders dort in dieser Klinik operiert vergessen eine Naht zu schließen endresultat wäre fast verblutet ohne blutinfusion hätte ich es nicht geschafft

COPD ist nicht psychisch.krank

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
copd
Erfahrungsbericht:

Ein Patient von uns wird ständig in die Psychiatrie eingewiesen obwohl er unmissverständlich schwehr an COPD erkrankt ist und nicht psychisch krank ist. Auch alle Pfleger und Ärzte wissen das. Er wird dann nach 1 Tag oder sofort wieder entlassen.bereits jetzt mehrmals. Aus diesem Grund hat der Patient auch eine Patientenverfügung die eindeutig besagt, dass der Patient nicht gegen seinen Willen in ein Krankenhaus eingeliefert werden darf . Diese patverfue.de würde mit schöner Regelmäßigkeit missachtet und der Patient fordert sein Taxigeld von mehrerer Fahrten zurück da er Transportkosten nicht bezahlen muss. Es liegt also ein Fall von Verschwendung öffentlicher gelder vor

Erfahrungsbericht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlungsvorgänge
Kontra:
Habe ich keine!
Krankheitsbild:
Zoster (Gürtelrose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Sonntag den 18.6.2023 selber in die Notaufnahme gegangen, weil eine Zoster zuvor vom Hausarzt diagnostiziert wurde und der Zustand für mich schlimmer wurde. Der gesamte Ablauf bis zur stationären Aufnahme war für mich optimal. Das Aufnahmepersonal und vor allem die Voruntersuchungen wie, Allgemeinmedizienerin, HNO Arzt und die Neurologin haben meinen Zustand sehr ernst genommen und mich mit einer netten Fürsorge begleitet. Dafür mein Dankeschön!
Dann bin ich ins Haus F auf die Neurologie gekommen.Dort bin ich von der Assistenzärztin, Fr. Studencanova bis zur Entlassung begleitet worden.
Um alle Risiken auszuschalten hat sie mit hoher Kompetenz, aus meiner Sicht , alle notwendigen Untersuchungen eingeleitet um alle Risiken ausschließen zu können. Mehr kann ein Patient nicht erwarten, oder?
Das Ergebnis von Frau Studencanova wurde mir am Ende der Behandlung gemeinsam mit dem Chefarzt Dr.Müller in einem sehr angenehmen Gespräch mitgeteilt und erläutert. Ich verlasse das KH sehr zufrieden und bedanke mich bei allen Schwestern die mich nett und freundlich versorgt haben, aber ganz besonders bei der Assistenzärztin, Frau Studencanova und wünsche ihr weiterhin in ihrer Laufbahn ganz viel Erfolg!
Ich bin das 3. Mal Patientin in diesem KH gewesen und kann es nur empfehlen! Jedesmal habe ich ein freundliches Schwesternteam (und die haben keinen leichten Job) und ein kompetentes Ärztetaem wahrnehmen können!
Dankeschön! Gabriele Kortüm

Informationsfluss gibt´s nicht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende Information, Umgangston
Krankheitsbild:
Pneumonie
Erfahrungsbericht:

ich bin Angehörige und auch Bevollmächtigte meines Vaters(82 Jahre),dieser wurde in diesem Jahr mehrfach hier behandelt, aber beim letzten Aufenthalt im April( für eine Woche, wegen einer Pneumonie !), lief es echt gar nicht. Der Informationsfluss lies echt zu wünschen übrig, trotzt mehrerer Versuche, erhielt ich während des ein wöchigen Aufenthaltes zu keinem Arztgespräch, d.h. keine Info über Diagnose, Therapie usw. Ebenso erwähnte mein Vater, dass der Umgangston dem Patienten gegenüber teilweise doch echt entwürdigend war, genauso wenig gefiel es, dass Differenzen unter den Kollegen direkt vor den Patienten ausgetragen wurden. Das man mit den Speisen nicht alle Geschmäcker trifft, ist mir klar, aber wenigstens warm dürfte es sein. und wenn man nachmittags zu Besuch kommt und bis zum Abend da ist, muss nicht das Mittag noch im Zimmer stehen. Mir ist bewusst, dass es nicht einfach ist allen gerecht zu werden, sei es am personal fehlen, aber dies entschuldigt nicht alles.
Natürlich gab es auch sehr nette und umsichtige Pflegekräfte, denen gilt mein Dank!

Versorgung eines Kniekehlenaneurismas durch Stentimplanration

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Vorbereitung und Durchführung o.g. Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Stentimplantation in die Arteria poplitea bei Aneurysma der Knieschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dezember 2022 war ich zur Versorgung o.g.Krankheitsbildes in der Station M2 in Behandlung. Die Vorbereitung des Eingriffs vollzog sich erwartungsgemäß unkompliziert. Die eigentliche Stentimplantation bei Lokalanästhesie gestaltete sich erfreulicherweise gut erträglich, auch durch die Begleitung des OP-Teams. Die nachfolgende stationäre Betreuung auf Station M2 war ohne Beanstandung. Hervorzuheben waren die Konsultationen in der Hochschulambulanz der Gefäßchirurgie bei den dortigen leitenden Ärzten. Diese Gespräche haben wesentlich dazu beigetragen Vertrauen in den o.g. Eingriff zu haben.

Bypass-OP am rechten Bein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
beste Betreuung durch die behandelnden Ärzte
Kontra:
Diagnose viel zu spät, zu lange Wartezeit in angiologischer Praxis
Krankheitsbild:
pAVK II B bis III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe es versucht, immerhin stand Ende Januar eine Karibikkreuzfahrt an, aber es ging nicht mehr.
Die Beschwerden im rechten Bein wurden unerträglich.
Da ich mich Anfang Dezember schon in der Hochschulambulanz vorgestellt hatte, lagen meine Unterlagen schon alle an der richtigen Stelle.
Ein Anruf (Hilferuf) kurz vor Weihnachten, am 02.01.2023 stationäre Aufnahme und am 03.01.2023 ab in den OP.
Als ich wieder aufwachte, hatte ich eine Bypass-OP von der Leiste bis in die Wade im rechten Bein, inklusive einer Venenentnahme vom linken Bein, hinter mir.
Inzwischen, wir haben Anfang März 2023, habe ich eine Anschlußheilbehandlung fast hinter mir und kann sagen, ich kann wieder über eine Karibikkreuzfahrt nachdenken.
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz besonders bei allen behandelnden Ärzten, den Schwestern und dem Pflegepersonal für ihre Leistungen bedanken.
Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern der Sektion Gefäßchirogie des Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg, und hier im Besonderen dem stellv. Sektionsleiter Dr. C. Koops und dem leitenden Oberarzt Dr. M Bertus. Nicht nur, dass sie die OP bestens erledigt haben, auch im Anschluß haben sie sich um meine Problem gekümmert.
Auch meine Partnerin wurde unmittelbar nach der OP, während ich noch im Aufwachraum lag, direkt zu Hause darüber informiert, dass die OP gut verlaufen ist. Das spart viel Aufregung und Ärger.
Also das Gesamtpaket hat super gepasst. Ich habe keine Bedenken, wenn ich mich noch einmal in die Hände dieses Teams begeben müsste.

Sehr gute Behandlung im Klinikum

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit August 2022 in stationärer sowie in ambulanter Behandlung in der Thoraxchirurgie in Neuruppin. Ich lag auf der Station M2 und wurde von netten Pflegern und Krankenschwestern umsorgt während meines stationären Aufenthaltes. Ich habe mich bei dem behandelnden Oberarzt Herrn Dr. Khatib und seinem Team immer in guten Händen gefühlt und kann die Klinik im Bereich der Thoraxchirurgie weiterempfehlen. Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team!

Leberzirrhose

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal super freundlich .Tolles Team
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schön öfter wegen einer Leberzirrhose auf Station L1.Das Personal sind sehr nett und freundlich sowie zuvorkommend. Auch die Ärzte nehmen sich Zeit einen alles genau zu erklären .Man fühlt sich dort gut aufgehoben und verstanden.Bleiben sie weiter so wie sie sind .

" Danke "

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit minimalen Abstrichen aber ein nur zufrieden wäre nicht gerechtfertigt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent und menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die vielen negativen Bewertungen hier kann ich nicht nach vollziehen.

Eine für mich Routine MRT Untersuchung, brachte für mich kein gutes Ergebnis.
Der Arzt in der Radiologie erkannte sofort den Ernst der Lage und sorgte dafür das sich ein Facharzt in der Hochschulambulanz meiner annahm , der mich dann für den Folgetag ins KH einwies und von da an an meiner Seite stand.
Auch alle anderen Fachärzte die mich mit behandelten und operierten bin ich dankbar für das was sie geleistet haben .

In kürzester Zeit musste ich mich 3 Operationen unterziehen.

In dieser Zeit durchlief ich viele Abteilungen wie den OP, die Intensiv Station, die Angiologie, die Urologie, die Corona Teststation und die meiste Zeit befand ich mich auf der Station M2.

Egal ob Pfleger oder Krankenschwester , Arzt oder auch nicht zu vergessen die Herren die einen von A nach B fuhren oder die Putzkolonne, allen gilt mein Dank und Anerkennung für ihre Arbeit ..... alle waren trotz des Stresses mal für einen Smalltalk bereit und immer nett.

In all dieser Zeit füllte ich mich immer wohl und gut verstanden und ja klar war das Essen ist nicht wie in einem 5 Sterne Hotel oder es gab auch mal kleine eigentlich nicht erwähnenswerte Dinge .... aber mir doch egal , wichtig ist doch wohl die fachliche und menschliche Seite und wenn wir die Patienten den uns helfenden Händen nur Tadel zu werfen liegen wir vielleicht eines Tages ohne sie da und würden uns wünschen anders reagiert zu haben .

Jeder der hier was zu meckern hat sollte doch mal in sich kehren und überlegen ob alles wirklich so schlimm war.
Ich würde mich hier jeder Zeit wieder behandeln lassen !!!

Chirurgie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Varizen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte gestern ein Varizen-Stripping und war mit der Vorbereitung durch die zuständige Schwester auf die OP und natürlich auch mit der OP sehr zufrieden. Ein großes Dankeschön an Dr. Koops, der mich von der Diagnose bis hin zur OP sehr gut betreut hat.
Nun zu den hier auch häufig negativen Berichten, was das vorstationäre Prozedere betrifft. Es ist richtig, dass der gesamte Ablauf( von der Anmeldung bis hin zum Narkosegespräch) sehr lange dauert, ja zu lange. Aber, mehr als arbeiten, können die Beschäftigten dort nicht. Bei den vielen Patienten, die "abgearbeitet" werden müssen, lässt sich die Wartezeit so m. E. nicht verhindern.
Trotzdem waren alle Mitarbeiter sehr nett, und wie heißt es so schön:"So wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus".

Udo Osel

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten Test corona)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Und ich habe erfahren das Weihnachten 2021 auf dieser selben Station A1 in neuruppin auch der selbe Fall war das im Zimmer ein corona Patient rein geschoben wurde. Und das ist der selbe Fall wie das jetzt ist wenn sowas kann kein Zufall sein da muß doch besser drauf geachtet werden. Das kamm raus weil der Patient auf mein Zimmer ist der Patient eine Schwester sagte das und der Patient hat mir das bestätigt. Wein ich noch mahl was habe werden ich dieses Krankenhaus ablehnen. Wen dan im anderen Krankenhaus

Udo Osel

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten Test corona)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Essen ist gut .Aber es wurde bei uns im Patienten Zimmer ein Patienten Zugang neu .Der Patienten wurde nicht auf COVID-19 getestet jetzt haben wir corona. Und wenn solche Fälle öffters auftreten. Dan sollte mann die Patienten vor Zimmer wegzel auf COVID-19 testen und nicht andere Patienten die mit Nieren Herz Leber Probleme habe in gefahr zu bringen. Mir betrifft das nicht aber mein Zimmer Kollege der genauso lange im Zimmer drinne ist

Nur gute Erfahrungen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schmerzen Gastro
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme und Untersuchungen während des Aufenthaltes auf der Station L1 waren gut organisiert, schnell und kompetent. Die Schwestern auf der L 1 waren immer freundlich und hilfsbereit.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung in der Pneumologie und Thoraxchirurgie

Trotz Corona und teilweise Personalmangel war die Betreuung und Versorgung gut. Für meine Anliegen war immer Zeit. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren immer freundlich auch die Versorgung des leiblichen Wohles war in Ordnung.

Einblick eines AZUBI

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuer, Angebote
Kontra:
zu langsames Ansetzen von Anordnungen
Krankheitsbild:
-
Erfahrungsbericht:

Bevor ich hier eine Bewerung abgebe, habe ich mir gedacht ich lese mir mal einige Bewerungen durch.
Manche Dinge haben sich sehr geändert. Auch einige Kollegen sind nicht mehr vor Ort die mal da gearbeitet haben.
Ich muss sagen ich habe gerne auf dieser Station T1 gearbeitet (ich bin noch AZUBI) und will nach meiner Ausbildung auf diese Station wechseln.
Die Betreuer die jeden Tag mit den Pat. zu tun haben, sind alle sehr nett zu den Pat. Klar muss es auch mal Konsequenzen geben wenn ein Pat. körperlich oder verbal aggressiv wird. Es handelt sich ja schließlich um eine Kinder- und Jugendpsych. und kein Feriencamp auf einer Insel. Jeder hat sein Päckchen als Pat. dort zu tragen und alle bekommen die Zuwendung die auch nötig ist.
Es gibt immer noch negativ Beispiele in anderen Einrichtungen ... Das kann ich aber hier nicht bestätigen.
Ich habe mein Bestes, in den drei Wochen auf dieser Station, gegeben.
Es gab in dieser Zeit mehrere Krankheitsbilder die in Behandlung waren: Essstörung, Suizid, Depression, Einstellen von Medikamenten, Krisen u.v.m.

Ich persönlich würde es weiterempfehlen. Und freue mich, wenn mein Wunsch erfüllt wird, dass ich nach meiner Ausbildung auf diese Station wechseln darf.

Corona-Regeln

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Physiotherapie kommt nur auf Wunsch der Angehörigen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kontaktdaten und Unterlagen aus anderem Krankenhaus werden nicht genutzt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Telefon extrem schwierig zu bedienen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona-Regeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Besuchszeit ist von 14.00 bis 16.00 Uhr. Für arbeitende Angehörige schon mal schwierig!
Pro Zimmer ein Besucher, maximal eine halbe Stunde. Mindestens 2 Betten stehen im Zimmer. Für die Patienten ist Besuch wichtig!
Vorher bitte Corona-Test. Alles klar.
Liebe Klinikmitarbeiter: Bevor Ihr die Besucher anschnauzt weil beide Patienten einen Besucher haben, sagt man erst einmal „Guten Tag“. Soviel Höflichkeit wird im Alltag doch wohl noch drin sein (wiederholt vorgekommen bei der gleichen Schwester).Danach sollte die Logik einsetzen: Wir Besucher sind getestet! Was soll dieser Zirkus also? Desweitern bringt der gesamte Aufwand und die damit verbundenen Kosten nichts, wenn die mobilfähigen Patienten mit Pantoffeln und Bademantel draussen auf dem Parkplatz bei ihren Angehörigen stehen. Denn die sind bestimmt nicht getestet!!!
Liebes Klinikpersonal: Wir müssen alle mit der Pandemie leben. Kein Angehöriger möchte Corona im Krankenhaus verteilen! Aber wenn Ihr Regeln aufstellt, dann benutzt bitte Euren Verstand und macht sinnhafte Regeln. Ziel sollte nicht die Einhaltung der aufgestellten Hausregeln sein sondern die Verhinderung der Verbreitung von Corona im Krankenhaus. Und Letzteres ist einfach überhaupt nicht gewährleistet.
Herzlichen Dank. Eine Angehörige die geimpft ist, Corona hatte und Corona niemandem wünscht!

besuch

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kein Kontakt zu Angehörigen nach OP)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

lasst euch bloss woanders testen wegen corona
Das geht alles von eurer besuchszeit ab die ja bloss von 14 bis 16 Uhr ist

Das testzentrum öffnet aber erst um 13 45 und wenn man Glück hat kommt man da vor 15 wieder raus
Ich sage euch eine Katastrophe

Kaum zu glauben

Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine weitergabe von Informationen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Patient war sediert ohne mich zu informieren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Komunikation unter den Ärzten
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich bin der Betreuer von einem 79 Mann der auf der Station X 2 gelegen hat. Der mit einer Kurzankündigung nach 5 Wochen entlassen wurde mit einer PEG Magensonde allerdings ohne auch nur ein Päckchen Nahrung aber mit dem Befund, das er nichts orales zu sich nehmen darf, entlassen mit Transport.Auch nach mehrlaligem anrufen auf der Station wurde mir mitgeteilt sie werden sich gleich noch mal melden wurde nichts. Es ist leider auch noch keiner zwecks Nahrung hier aufgetaucht. Die Ruppiner Kliniken müssen sich nicht wundern wenn sie solche negativen Bewertungen erhalten. Könnte da noch mindestens 5 anheften die meine Mutter und meinem Berteuten wiederfahren sind. Zum beispiel das von einem Mitarbeiter der Klinik wo meine Mutter verstorben ist die Daten weiter gegeben wurde an eine privatperson die sich dann bei mir am Todestag meiner Mutter meldete und fragte ob sie die Augen entnehmen könnten. Als ich die damalige Stationsärztin (OÄ) darauf hin informierte wollte sie sich darum kümmern und mich zurück rufen. Das war vor drei Jahren, kein Anruf erfolgte bis heute. Bei Interesse kann ich gerne mehr beispiele berichten, alles sehr traurig. Ich selbst habe auch gute Erfahrungen mit einigen Opperationen gemacht.

Sehr gute Arbeit

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionell, sympathisch
Kontra:
Entfällt
Krankheitsbild:
Lungenoperation Thorax
Erfahrungsbericht:

Dank Dr. Saher Khatib, hier: Thorax Operation 7. Oktober 2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich möchte mich im Namen meiner Familie für den sehr guten Ausgang der Operation meines Vaters und die ganzheitliche Betreuung um die Operation bedanken. Das später erfolgte Röntgenbild hat keine neue Tumorblldung gezeigt und blieb schmerzfrei.
Insbesondere die sehr gute Kommunikation von Dr. Khatib möchten wir hervor heben, die uns aus New York geholfen hat, die gesamte Behandlung zu verfolgen. Auch die Empfehlungen von Dr. Khatib waren sehr hilfreich.

Dr. rer. pol. Marc Brüning & Familie

Tolles Team

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Autoimmune Lebererkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August 21 als Patientin auf Station L1 und war sehr zufrieden .Das Personal und die Ärzte waren sehr nett,freundlich und kompetent. VIELEN DANK für Alles.

Null Service

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zu lange Wartezeiten und nun geht nicht mal jemand zu den Sprechzeiten ans Telefon. Auch über die Telefonzentrale, keine Chance. Da wird einfach der AB eingeschaltet. Nach stundenlangen vergeblichen Versuchen, werde ich eine andere Klinik aufsuchen.

*** Super Geburtsstation ***

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren (wegen eines ungeplanten Kaiserschnitts) eine Woche lang im Haus S der Ruppiner Kliniken. Daher haben wir so ziemlich jeden Mitarbeiter kennengelernt. Der Aufenthalt wurde uns dabei so angenehm wie nur möglich gestaltet. Kurzum:

Bei der Geburt:
Unterstützung ????
Kreißsaal ?????
1zu1-Betreuung ?????

Nach der Geburt:
Freundlichkeit ?????
Betreuung ?????
Zimmer Storchennest ?????
Familienzimmer ???
Verpflegung (Frühstück + Abendbrot vom Buffet) ???
Verpflegung (Mittag Wahl aus 3 Gerichten) ????

Wir sind rundum zufrieden und waren ebenso überrascht, dass auch in spürbaren Stresssituationen unsere vielen Fragen so freundlich beantwortet wurden und uns so mancher Wunsch von den Lippen abgelesen wurde.
Vor allem wurde mit viel Verständnis und Zugeständnissen auch auf den Vater reagiert, was in Coronazeiten nicht überall der Fall ist.
Für die Wahl der Ruppiner Kliniken zur Geburt unseres ersten Kindes sind wir daher sehr dankbar, geben eine absolute Empfehlung und würden jederzeit wieder hier entbinden.

Mit besten Grüßen an das ganze Team

Danke sagen...

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gaaanz lieben Dank für die gute Betreuung in der Rettungsstelle und auf der Station c1, zi. 109, nach meinem Unfall am 20.09.2021. ich habe mich in ihrem hause sehr gut aufgehoben gefühlt. Ihr macht eine tolle Arbeit.

Das Beste Teamdas sich um mich kümmern konnte

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1919   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut betreut
Kontra:
Schwestern Zahlenmäßig zu Unterbesetzt
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Nieren Krebs wurde Professionell und vollständig entfernt.Ich habe durch den Chefarzt selbst zwar eine große, jedoch eine extrem fein gearbeitete Narbe zurück behalten. Danke sehr dafür. Ich danke jedoch dem ganzen Urologie Team das sie mein Leben Retten konnten und freue mich trotzdem sehr, euch aus Menschlich Verständlichen Gründen, nicht mehr wiedersehen zu müssen.

So behandelt man keine Patienten

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Planung = NULL)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (WC auf dem FLu)
Pro:
kein
Kontra:
der komplette Aufenthalt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 12 Monaten leidet meine Frau an Reizhusten, unspezifisch auftretend, schmerzhaft. Um dies zu klären, war Sie bei einer Fachärztin für Pulmologie, machte die üblichen Voruntersuchungen ambulant (CT, MRT Labor). Aufgrund der Anamnese und der Ergebnisse der Untersuchungen wurde meine Frau zur weiteren Abklärung - bei Vd. geschlossene TBC - in die Ruppiner Kliniken eingewiesen. Es sollten planmäßig Bronchoskopie, Lymphknotenbiopsie und eine Magenspiegelung auf Empfehlung der Pulmologin erfolgen. Erster Aufnahmetermin bis 9:30, dann ein Anruf, sie solle bereits 8:00 aufgenommen werden. Am Aufnahmetag gleich der erste Patzer.
Frau wurde gefragt, was sie denn so zeitig schon hier wolle. Nun gut, kann passieren. Geplant war eine Bronchoskopie geplant, welche dann mittags stattfand. Der Arzt, der die Broncho durchführte war entsetzt von den CT Bildern und wollte am Folgetag die Lymphknotenbiopsie durchführen....sichtbarer Termin an Seinem PC, den der Arzt meiner Frau zeigte. Am Folgetag gab es plötzlich Frühstück für meine Frau....hm...unüblich, wenn eine Kurznarkose stattfinden soll aber vielleicht sollte die Biopsie später stattfinden. Meine Frau sprach die Schwestern diesbezüglich an. Die Reaktion der Schwester ".....steht keine Untersuchung im Computer". Meine Frau verzichtete trotzdem auf das Frühstück und wartete auf die Visite, um das zu klären. Meine Frau bekam in der Zwischenfall starke Luftnot und Schmerzen beim Einatmen....klingelte...und klingelte...und klingelte.....selbst die Bettnachberin ging zu den Schwestern, um um Hilfe zu bitten. Die Antwort ....."wir haben einen Notfall". Ehrlich mal.....5 Schwestern in der Zentrale stehend haben einen Notfall?? Welchen? In Notfallsituationen muss mind. 1 Fachkraft für die restliche Station ansprechbar sein. Es könnten auch mal 2 Notfälle sein. Nach 1 Stunde Luftnot und starke atemabhängige Schmerzen gab es dann Novamintropfen, keine weitere Abklärung, kein nix ausser die Aussage....."die Tropfen wirken so in 20 Min. Hallo?! Gehts noch? Das war der 1. Tag, das ich meine Frau beim Besuch habe weinen sehen!
11:30 dann Visite. 2 Ärztinnen, Stations.-und Assistenzärztin, ohne namentliche Vorstellung der Assistenzärztin. Jetzt wird es selbst für mich schwer verständlich....die Ärztinnen fragten meine Frau wörtlich "....wie kommen sie darauf, das sie eine geschlossene TBC haben? - Na warum war denn meine Frau vor Ort??? Weil eine Fachärztin den Verdacht äußerte. Diese absolu

Prima Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Trotz Stress auf Station alle nett und freundlich egal ob Pflegepersonal oder Ärzte
Kontra:
Lange warte zeit rettungsstelle 5 Stunden bis endlich Verlegung auf Station und lange Wartezeit auf Entlassung Papiere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war erst Rettung stelle und anschließend Station b1 also egal ob Pflegepersonal oder Arzt alle waren nett und freundlich trotz Stress auf der Station waren sehr zufrieden vielen Dank nochmal an die Ärzte und das Pflegepersonal

schreckliche Zustände im Bereich Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Akustisch unverständlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Informationen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung und Pflege
Krankheitsbild:
Sturz/ Schürfwunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station F - Neurologie

Meine Oma 83 Jahre wurde wegen eines Fahrradsturzes eingeliefert.
Gestern, nach 8 tägigen Aufenthalt wurde sie ohne Absprachen zurück nach Hause gebracht. Angeblich könne sie sich eigenständig bewegen. Die Realität ist sie kann nicht mehr allein laufen, trägt Windeln, ist nicht mehr ansprechbar, also ein kompletter Pflegefall.
Was machen die Leute auf dieser Station mit den ihnen überlassenen Menschen?
Die Antwort: sie mit Medikamenten zudröhnen und ruhig stellen.
Eine SCHANDE.
Die Ärzte kommunizieren nicht und wenn dann in so einem unverständlichen Gefasel das man gleich Null versteht.
Die Pfleger sind mega überfordert und schaffen es nicht mal die Patienten zu waschen. Meine Oma hat so ekelhaft gestunken das ich vermute das sie die letzten drei/vier Tage überhaupt nicht gewaschen wurde und das obwohl sie Windel trägt.
IHR die da arbeitet müsstet euch schämen. Ihr habt alle den falschen Beruf gewählt und seit eine Schade für euren Berufsstand.

1 Kommentar

Tinko2 am 21.06.2022

Hallo, ähnliches haben wir auch schon mehrmals erlebt, alt kann man werden aber nicht krank.
VG.Carsten

Schrankenwächter

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit der Fachabteilung bin ich zufrieden.
Jedoch wurde ich gerade an der Schranke ...Einfahrt Klinikum böse angemacht. Was ich denn wolle, ob ich nicht laufen kann, jeder Idiot will hier rein. Ich konnte es nicht fassen. Ich habe zwei künstliche Hüften uns massive Probleme mit der Wirbelsäule. Das habe ich ihm dann auch mitgeteilt.
Ich bin Fassungslos über dieses Verhalten.

Ich wünsche mir, daß der Ton geändert wird.

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Architektur, Modernisierung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das einzigst Positive was man über diese Klinik sagen kann das sie sehr schön modernisiert wurde und eine tolle Architektur hat.

zu den Negativen Sachen muss man leider sagen das die meisten Hebammen die ich dort kennenlernen durfte total überfordert mit sich selbst waren, jede Hebamme hatte eigene regeln und wollte das genaue Gegenteil beim Stillen, Wickeln, usw.

Die 2 Ärzte die ich dort sah waren ganz okay obwohl sie die Tragweite der Entbindung bei einer Hoch Risikoschwangerschaft nicht wirklich verstanden haben.

Das normale Pflegepersonal sowie die Stationsschwestern waren sichtlich überlastet und total an ihren Grenzen, aus Gesprächen erfuhr ich das diese von der Klinikleitung unter Druck gesetzt werden möglichst so viel wie nötig so wenig wie möglich sich um Patienten zu kümmern, wegen Ansteckungsgefahr, Allein schon die Tatsache das vor einem Kaiserschnitt 3 Stunden diskutiert wird ob ein Covidtest vorher gemacht werden muss oder Danach. Ich glaube das spiegelt die Fachkompetenz vieler Angestellte dort sehr gut.

Die Klinik mag in einigen Bereich gute Arbeit leisten aber leider hatten wir bei bisher 5 Aufenthalten 5 mal Pech gehabt.

Beste Starthilfe ins Leben, DANKE!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Ausstattung für Risiken, hohe Kompetenz, Leidenschaft für den Beruf spürbar)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Natürliche Geburt ermöglicht, sehr engagierte Hebammen und Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Vorbereitung in Planungsgespräch, Geburtsurkunde in 24h)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Kein Familienzimmer, um durch Corona bei uns bleiben zu können. Storchennest für die gegebene Ausstattung sehr teuer. Sehr zufrieden durch top Ausstattung für Behandlung unserer kleinen Kämpferin. l)
Pro:
Untereinander wertschätzendes Team, dass jederzeit kompetent zur Seite stand (Hebamme, Ärzte, Schwestern, Reinigungspersonal)
Kontra:
Nichts, es wurden immer gemeinsame Lösungen gefunden.
Krankheitsbild:
Risikogeburt, Pneumothorax, Komplikation Nabelschnur, Kindspech
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns bewusst für Neuruppin zur Entbindung entschieden, weil die natürliche Geburt unterstützt wird, was mein größter Wunsch war. Zudem sind durch Neoantologie und Ärzteteam auch bei Komplikationen alle Spezialisten vor Ort. Wir dachten nicht, dass wir hierauf angewiesen sein würden.. Doch dann kam alles anders. Die wundervolle Hebamme und Ärztin, die ein sehr gutes Team waren, ermöglichten mir die natürliche Geburt, obwohl mehrmals der Kaiserschnitt im Raum stand. Meine Hebamme unterstützte mich mit voller Hingabe bei Übungen, Positionen, leitete mich an, motivierte mich ... um meine Kleine auf den richtigen Weg zu bringen, die Ärztin behielt ihre Werte im Blick um zu reagieren, wenn es medizinisch notwendig würde. Wir durften diesen Moment mit unserer Kleinen erleben, dafür bin ich so dankbar!
Frisch auf der Welt war unsere Kleine durch Pneumothorax und weitere Dinge in großer Gefahr, doch ein besseres Hebammen, Ärzte, Schwesternteam im Kreißsaal und der Neoantologie
hätten wir uns als Rückenwind für unsere kleine Kämpferin nicht wünschen können! Sie wurde Sekunden nach der Geburt sofort versorgt und auch wenn wir sie noch nicht in den Armen halten durften, waren erfahrene Ärzte und die liebevollen, kompetenten Schwestern jederzeit für sie und uns da. VON HERZEN DANKE!! IHR WART DIE BESTEN STARTHELFER INS LEBEN!!

stationärer Aufenthalt nach Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr nettes, erfahrenes und hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
stationärer Aufenthalt nach Entbindung (Wochenbett)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit meiner Frau nach Entbindung drei Tage in Familienzimmer untergebracht (Familienzimmer müssen selbst bezahlt werden). Große helle und gut ausgestattete Zimmer mit großem Bad.
Hebammen und Krankenschwestern waren sehr nett und hilfsbereit und erklärten den jungen Eltern alles Wichtige rund ums Baby und auch zu den Besonderheiten bei der Mutter nach der Geburt.
Bei Fragen und Probleme war immer ein Ansprechpartner vor Ort.

Interdisziplinär

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diagnostik sehr gut und dann?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern kümmern sich
Kontra:
Auf eine andere Station zu überweisen war nicht möglich
Krankheitsbild:
Große Schmerzen im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachübergreifend zu arbeiten um dem Patienten Heilung zu gewähren ist in den Ruppiner Kliniken nicht möglich. Diagnostik, die natürlich bezahlt wird, findet statt aber keine prompte Behandlung auf einer anderen Station wird dem Patienten nicht gewährt. Auf alte Menschen wird keine Rücksicht genommen. Das‘Leitbild‘ kennen anscheinend Ärzte nicht! Ich bin nicht nur enttäuscht, sonder finde Oberärzte sollten sich schäme. Das ist meine Kritik am Schicksal meiner alten (88) Mutter.

Traumatische Erfahrungen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
gestresstes Pflegepersonal, rückgratlose Ärzte
Krankheitsbild:
Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte öffentlich keine Fakten darstellen.
Ich warne nur vor dieser Station und vor der gesamten Klinik. Augen auf bei der Klinikwahl!

Schmerzambulanz des Todes

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Solche menschen sollten keine Ärzte sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst schon nett wenn der uberweiser da ist und dann eiskalt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde garnicht behandelt, mir wurde nur mist erzählt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich hatte kurzen mail kontakt, aber dann wurde nicht mehr reagiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es war beleidigend und erniedriegend)
Pro:
Ich durfte während der sitzung meine maske abnehmen
Kontra:
Ich wurde belogen, betrogen und einfach fallen gelassen
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Patienten,
Ich möchte heute über meine sehr fragwürdige Behandlung reden.

Ich bim schmerzpatient und leide unter fibromyalgie und bin daher in die schmerzamulanz. Die dort behandelnde Ärztin hat mich, machte zuerst einen wirklich guten und fachkundigen eindruck. Wir kamen auf eine behandlung mit cannabis um meine schmerzen zu lindern. Ich musste dafür aber die ersten 3 rezepte selbst bezahlen. Dann sagte sie mir das die krankenkasse die kostemübernahme nicht genehmigte.
Plötzlich sagte sie mir ich sollte ins r haus zum psychologen. Sie wollte mich abschieben, weil sie die kostenübernahme nicht bekam. Alao war ich bei diesem psychologen, der mich ohne überhaupt mein problem zu kennen einfach in seine tagesklinik stecken wollte. Ja er wollte schön die krankenkasse melken. Aber nicht mit mir. Ich fragte nochmal ob sich nicht jemand anderes kümmern kann. Dann gings zu einer therapeutin die wirklich nett war, mir aber auch nicht bei meinen schmerzen helfen konnte.

Dort erfuhr ich erst einmal, das die Ärztin aus der schmerzambulanz in ihren arztbrief schrieb, das ich selbst die behandlung abgebrochen habe.

Ja mir wurde vorgeworfen ich wollte nicht mehr.

Um das zu klären war ich heute wieder da und konfrontierte sie mit dieser aussage. Sie fing an rumzudrucksen und meinte sie sei wohl nicht die richtige für mein problem und ich solle in die örtliche psychologische einrichtung. Sie war richtig erbost das ich dort noch einfach aufgetaucht bin. Man sollte seine privaten probleme zuhause lassen, das ist sehr unprofessionell. Es war sowieso komisch. Fast so als hätte sie etwas zu verbergen...

Ich sag es noch einmal. Ich habe schmerzen. Und wenn diese nicht wären, ginge es mir viel besser!

Es kann doch nicht sein, das man hier rumgereicht wird wie eine hafennutte und dann einfach fallengelassen. Meine psyche geht auf ihr konto und ich wünsche das ihre kompetenz ddort noch einmal geprüft wird. Ich bin so verzweifelt, habe auch suizidale gedanken und diese frau trapelt auf mir rum. Das ist das allerletzte.

Ich fahre jetzt nach hause mit nichts, leg mich wieder hin und krümme mich vor schmerz und soll so den rest meines lebens verbringen? Wird n sehr kurzes leben...

Diese Ärztin hat mich so kaputt gemacht, das ich einfach nicht mehr kann. Sollte ich sterben, klebt mein blut an ihren Händen!

Wenn sich nich irgend jemand verantwortlich fühlt, so möchte er sich bitte melden!

ERBÄRMLICHES KRANKENHAUS

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut gar nix
Kontra:
Ohne Hilfe wieder entlassen. Pflege und Servicepersonal wird kaputt gespielt, kein Eingehen auf die Beschwerden der Patienten.
Krankheitsbild:
Kurzatmigkeit/ Eisenanämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit Einweisungsschein in die Klinik auf dem die Erkrankung drauf stand Eisenanämie, Kurzatmigkeit.
Durch Ihren seid November vorigen Jahres chronischen Husten, kam sie für eine Nacht auf corona Station und danach zur kardio.

1,5 Wochen war sie drin und es wurden auf Ihre Krankheitsbilder laut Einweisungsschein nicht eingegangen. Andere Untersuchungen wurden gemacht wie Lunge Röntgen und CT.

Zwei Tage bevor sie raus kam stellte doch tatsächlich ein Arzt fest, als meine Mutter aus dem Bett stieg, das sie ganz schön kurzatmig ist,,,hallo,,,das stand auf dem Schein...
Ein Tag vor Entlassung stellte man fest, dass sie Eisenmangel hat,,, hallo,,,das stand auf dem Schein...
Am Tag der Entlassung kam dann die Nachricht,,, oh Gott, sie dürfen doch noch nicht nach Hause sie müssen eine Blutinfusion bekommen weil Sie so schlechte Werte haben....
Was ist das denn für eine Verarsche. Man geht doch nicht zum Spaß ins Krankenhaus und man hat auch nicht zum Spaß einen Einweisungsschein dabei. Es ist absolut das letzte was dort abgeht und das schlimmste ist noch das das " einfache Personal" nicht mal mehr Zeit für Patienten hat und total kaputt gespielt wird und die Doktoren und klinikchefs sich das Geld einschäffeln was bestimmt besser aufgehoben wäre in der Pflege und Servicepersonal. Es müssten noch mehr dort abhauen damit man mal merkt was da abgeht.
Meine Mutter ist trotzdem nach Hause und wird jetzt von anständigen Ärzten versorgt, die selbst nur noch mit dem Kopf schütteln wenn sie den Namen Ruppiner Kliniken hören.

Erbärmlich dieses Krankenhaus und es priest sich immer als ach so tolles Krankenhaus aus.

Und es ist schon komisch das selbst andere Patienten in dieser Zeit nur geschimpft haben. Aber darüber wird ja nicht nachgedacht hauptsache die Kohle fließt zum Wasserkopf.

PFLEGEPERSONAL

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Pflegerische Leistung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es gab nicht genügend Haken für die Handtücher der Patienten)
Pro:
OP war gut
Kontra:
PFLEGEPERSONAL leider überlastet
Krankheitsbild:
Gallenblasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für 2 Tage war ich in der Klinik zur Entfernung der Gallenblase auf der Station M2.
Das Pflegepersonal war nett,aber total überlastet.
Denn ich konnte beobachten,das diese Überlastung voll zu lasten der zupflegenden Patienten geht.
In meinem Zimmer wurde beispielsweise vergessen den Toilettenstuhl einer Mitpatienten zu leeren,was nach 20 Std. zu einer extremen Geruchsbelästigung für uns im Zimmer wurde.Das Geschirr von den Mahlzeiten blieb über längere Zeit im Zimmer stehen,was ja wohl auch nicht sein sollte.
Zudem wurden mir bei der OP zwei große Hämatome am Kiefer zugefügt, die nun zu starken Kopfschmerzen und auch Rückenschmerzen geführt hat.Ich verstehe das es manchmal sein muss etwas stärker zuzufassen ist ,aber so extrem habe ich das noch nie erlebt.Das macht mich sehr skeptisch, ob ich nochmals in diese Klinik gehe.
Das große Hautproblem liegt aber in der Besetzung der Stationen mit genügend Personal.

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