Ruppiner Kliniken

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Fehrbelliner Straße 38
16816 Neuruppin
Brandenburg

44 von 96 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Unzufrieden

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Schlechte Verständigung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2024 in der Geriatrie und bin maßlos enttäuscht.Keine gute ärztliche Betreuung.Meine zuständige Ärztin hat mich meistens nicht verstanden.Sie war sehr nett,aber was hilft das,wenn man sich nicht verständigen kann.Der Chefarzt war in den 3Wochen nur einmal zur Visite,was ich sehe seltsam fand.Das Personal war zum größten Teil sehr freundlich und zu vorkommend. Eine Schwester möchte ich besonders erwähnen und das ist Schwester Ute. Sie ist einfach eine Wucht.Für mich war dieser Aufenthalt einfach nur vertane Lebenszeit. Ich hatte eine andere Erwartungen und würde diese Station nie weiter empfehlen.

Notoperation Nabelhernie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut verständliche Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle unkomplizierte Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelhernie mit Einklemmung einer Dünndarmschlinge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich am 18.03.24 durch zwei sehr nette Krankenfahrer in die Notaufnahme nach Neuruppin gebracht wurde , wurde mir dort schnell und unkompliziert mit einer Notoperation geholfen .
Nachdem ich von einer jungen Ärztin untersucht wurde und diese sich nicht sicher war , wurde der Chefarzt dazu geholt und ich musste sofort operiert werden .
Ich möchte mich auf diesem Wege bei dem Chirurgen , der Anästhesieschwester und allen die mich nach der OP so gut betreut haben nochmal herzlich bedanken .

Menschenverachtender Rassismus auf höchsten Niveau

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Werden auch Anzeige bei der Ärttekammer erstatten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Viele irritierende Wege mit dem Flair vom Arbeitsamt)
Pro:
Stationsteam
Kontra:
Umgang mit den Patienten am Empfang und Unterschlagung von Eigentum .
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absoluter Alptraum.

Aufgrund Sprachbarriere immer mit Dolmetscher vor Ort , so dass stets mehrere Personen Procedere besprechen, wo man beim Folgetermin angeblich nichts mehr von weiß . Personal an der Annahme abwertend und anmaßend , weigern sich Patienteneigentum auszugeben und schließen sich damit in Behandlungsräumen ein .
Stationär sind die Schwestern top , jedoch auch hier fragwürdiges Procedere wenn man als höchstdosierter Patient auf kalten Entzug gesetzt wird ohne Ersatzmedikation und letztlich bei Krampfanfällen die Ärzte einen erklären - da muss man jetzt durch , man will ja sehen wie hoch die Schmerzen ohne etwas ist und nicht einmal nach dem Patienten sehen . Befundberichte werden nicht erstellt, Entlassungsbrief haben wir 6 Wochen nach Entlassung bekommen mit Schriftlichen Plan zum Procedere, was beim Folgetermin angeblich nicht im Raum stand . Man muss sich herablassend und menschenverachtend behandeln lassen , investiert Zeit für nichts Und nebenbei läuft der Patient blau an was vollkommen außer acht gelassen wurden. Zum Sterben ist die Klinik perfekt, wer jedoch auf der Suche nach Heilung ist UND regelmäßig Dokumente vorlegen muss möge bitte NIEMALS seine Hoffnung hierauf bauen .

Mehr Trauma als Heilung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schule und Sport
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Angst/Panik / Depressionen
Erfahrungsbericht:

Ich war zwar schon 2014 dort, aber mir ist gerade bewusst geworden, dass ich fast 10 Jahre später immer noch Traumata von der Klinikzeit habe! Ich kam als 16-jährige dort hin, psychisch ein totales Wrack und ging mit noch mehr Problemen.
Sich als Kind einzugestehen, dass eine stationäre Therapie vielleicht sinnvoll ist ist schon nicht einfach. Sowas geht eher von den Eltern aus. Am Tag als ich in der Kinder-und Jugendpsychiatrie stationär aufgenommen wurde, habe ich keine Stunde später direkt ein Trauma bekommen, das mich bis heute beschäftigt. Ich hatte damals extrem Probleme in Gesellschaft zu essen, saß auf meinem Zimmer, weil ich mich ja auch erstmal an die neue Umgebung und alles gewöhnen musste, da kommt ein Betreuer ins Zimmer, ich glaube er hieß Hardy(?) und sagte mir dass es Essen gibt. Ich hab gesagt dass ich nichts essen möchte und er haut raus, dass man mir dann das Essen einflößen wird. Na danke für nichts. Ich habe bis heute Probleme mit dem Essen.
Anstatt überhaupt nach der Ursache für meine Probleme zu forschen, wollte man mir direkt Tabletten einflößen.
Ich wurde gezwungen im Blumenladen eine Trauerkarte für eine der Betreuerinnen zu kaufen, was ich nie verstanden habe. Ich wurde gezwungen in der Cafeteria zu essen, obwohl ich so Probleme damit hatte. Meinen Eltern wurden Dinge vorgeworfen, weswegen man das Jugendamt einschalten wollte, dabei waren und sind meine Eltern die besten Menschen überhaupt. In meiner letzten Nacht dort wurde jede kleinste Ecke meiner Taschen durchsucht, selbst meine Tampondosen.
Alles in allem eine traumatisierende Zeit dort für mich.
Das einzige positive was ich in Erinnerung habe: die Schule war super und entspannt. Das Bogenschießen und Sportprogramm waren toll und ich war zu der Zeit sehr selbstbewusst, was aber nicht lange anhielt nachdem ich wieder zuhause war. (Aber kein wunder, wenn man sich gegen einige Betreuer und Therapeuten dort behaupten muss und für sich selbst einstehen muss)

Bloß nicht dorthin

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Frau Dr. knilli Neurologie
Kontra:
Die Pfleger/ innen
Krankheitsbild:
me/cfs und CIDP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide an me/cfs eine Krankheit bei der man leider sehr viel schläft.
Das Personal im Haus W war schon beim Betreten der Station sichtlich genervt. Ich im Rollstuhl und dann noch 30Minuten zu früh.
Empathie davon bin ich ausgegangen wird mir mit meiner Behinderung entgegengebracht. Das war von Anfang an nicht der Fall.
Angeblich soll es dort Besuchszeiten zu geben von denen sichtlich nichts ausgehangen ist und auch nicht gesagt wurde. Meine Frau wollte mich besuchen und wurden dort ohne ein guten Tag empfangen und Minuten später so unmöglich darauf hingewiesen und angeschrien. Ich wollte darauf die Klinik verlassen und auch ich wurde bedrängt, angeschrien .
Ichwürde den ganzen faul rumliege und schlafen und nicht an den Therapien teilnehmen. Musik ist zu laut ; Kunst, wie wenn ich nicht einmal einen Pinsel halten kann; im Garten sollte ich meine Feinmotorik zeigen, ich habe zu Hause eine Silberschmiede und kann überhaupt nichts halten.
Der Neurologe, für selten Erkrankungen offen kannte nicht einmal CIDP, bei der Visite musste ich also beide Krankheiten erklären, Ich hatte mich drei Monate vorher war ich dort zum Schmerzbord und habe meine Erkrankungen vorgestellt, das war umsonst.
Das Personal hat sich mir gegenüber äußerst abfällig verhalten. Die Folge: einen Nervenzusammenbruch und einen Heulkrampf. Die einzige Empathiesche Person war die Neurologin, bei der möchte ich mich Herzlich bedanken. DEI allen anderen, möcht ich mich entschuldigen dafür dass ich so oft in der Pralinenpause gestöhnt habe. Prallen wurden dort täglich in Menge gegessen, und der Aufenthaltsraum für Patienten befürchten besetzt. Es sollte sich mal das Personal fragen, wie es reagieren würde bei solch einer Behandlung, dort wird Macht ausgeübt den Patienten gegenüber. Der Patient steht dort nicht mehr in Vordergrund sondern ist nur lästig und stört Ei den Paus.

Eine belastende Erfahrung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter im Krankenwagen
Kontra:
gesamter Aufenthalt in der Notaufnahme, Arztbrief
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung nach Autounfall, Schock
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Autofall kam ich in diese Klinik und habe mich von Anfang an sehr unwohl gefühlt. Nachdem die Sanitäter des Krankenwagens, die sehr nett und einfühlsam waren, verschwunden sind, kümmerte sich erst einmal niemand um mich und ich lag lang unwissend in einem Raum der Notaufnahme. Nach einigen Panikattacken wurde ich kurzzeitig besucht, vertröstet und nach langer Zeit auch untersucht. Ich habe durchaus Verständnis dafür, dass es viel zu tun gibt und es weitaus wichtigere Notfälle an diesem Tag gab. Die Unwissenheit nach einem Unfall mit Halskrause, bewegungsunfähig mit Beruhigungsmitteln in einem Raum allein zu liegen, keine Antworten und keine Untersuchungen zu bekommen, war dennoch schrecklich für mich. Es kamen während meines fünfstündigen Aufenthalts verschiedene Ärzte, die alle keine Absprachen miteinander getroffen haben. Meine Panikattacken wurden nicht ernstgenommen und ich wurde lediglich ruhig gestellt, anstatt ernsthaft behandelt zu werden.
Nachdem ich mich gegen eine stationäre Behandlung entschied, war die Ärztin sehr unfreundlich und äußerte sich wenig verständnisvoll, was sie meiner Ansicht nach nicht zu tun hat.
Der Arztbrief, den ich erhielt, war voller Fehler, da keiner der Ärzte ausreichend Deutsch beherrschte. Ich weiß nicht, bei wem ich mit so einem fehlerbehafteten Arztbrief vorstellig werden soll. Sowohl grammatikalisch als auch rechtschreibtechnisch war dieser eine Katastrophe. Ebenfalls befinden sich falsche Tatsachen über den Unfallhergang im Arztbericht. Diese Krankenhauserfahrung hat mich sehr gezeichnet und ich würde niemals wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen wollen.

Menschen anderer Herkunft sind auch Menschen dass sollte man kindern bei bringen und nicht den Hass an Kindern aus lassen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin so geschockt ,wie man über Menschen anderer Nationalitäten spricht ich bin immer noch so geschockt und dass vor kindern .
Es ist dass aller letzte so zu reden.
Egal welche Nationalität man hat oder was man isst ,es gehört sich einfach nicht so etwas vor kindern zu äußern,solche menschen müssten sofort gemeldet und gekündigt werden.
Es ist auf jedenfall bei der bundesärzte kammer gemeldet.

Wollte nur wissen ob die OP gut verlaufen ist

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Informationen zum befinden nach op)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mein Mann war zufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mein Mann war zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Station top
Kontra:
Die aufwachstation nein geht garnich mit dem Personal dort
Krankheitsbild:
Wirbelbruch 2. Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe nach ca.11 Stunden auf der Station wo mein Mann vor der OP lag angerufen,weil ich langsam unruhig wurde
das er sich nicht meldet, sie meinten er sei noch nich wieder da er ist noch in der aufwachstation ich könnte dort aber anrufen um mich nach seinem befinden erkundigen (er wurde ca 8uhr opperiert angerufen habe ich um18.30)
Dort ging ein super netter Herr ran.
Ich fragte ob er mir sagen kann wie es meinem Mann geht, er eierte nur rum ich sollte ihm sagen was er machen soll er kann mir nicht helfen, kann mir nur sagen er liegt auf Station
Da lag er aber nicht da die Schwester es mir sagte das er erst am nächsten Morgen kommen soll... nur rumgeeier von diesem Typen, ich wollte nur wissen ob es meinem Mann gut geht.
Was setzt man dort für Leute hin das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Ich glaube wenn schlimmes passiert würden die einem nicht mal benachrichtigen. Zum Ende kann ich jetz wahrhaftig erst morgen früh auf Station anrufen ob er dort angekommen ist und nachfragen wie es ihm geht im Glücksfall mit ihm telefonieren.
Aber mir ging es nicht anders dort in dieser Klinik operiert vergessen eine Naht zu schließen endresultat wäre fast verblutet ohne blutinfusion hätte ich es nicht geschafft

COPD ist nicht psychisch.krank

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
copd
Erfahrungsbericht:

Ein Patient von uns wird ständig in die Psychiatrie eingewiesen obwohl er unmissverständlich schwehr an COPD erkrankt ist und nicht psychisch krank ist. Auch alle Pfleger und Ärzte wissen das. Er wird dann nach 1 Tag oder sofort wieder entlassen.bereits jetzt mehrmals. Aus diesem Grund hat der Patient auch eine Patientenverfügung die eindeutig besagt, dass der Patient nicht gegen seinen Willen in ein Krankenhaus eingeliefert werden darf . Diese patverfue.de würde mit schöner Regelmäßigkeit missachtet und der Patient fordert sein Taxigeld von mehrerer Fahrten zurück da er Transportkosten nicht bezahlen muss. Es liegt also ein Fall von Verschwendung öffentlicher gelder vor

Erfahrungsbericht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlungsvorgänge
Kontra:
Habe ich keine!
Krankheitsbild:
Zoster (Gürtelrose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Sonntag den 18.6.2023 selber in die Notaufnahme gegangen, weil eine Zoster zuvor vom Hausarzt diagnostiziert wurde und der Zustand für mich schlimmer wurde. Der gesamte Ablauf bis zur stationären Aufnahme war für mich optimal. Das Aufnahmepersonal und vor allem die Voruntersuchungen wie, Allgemeinmedizienerin, HNO Arzt und die Neurologin haben meinen Zustand sehr ernst genommen und mich mit einer netten Fürsorge begleitet. Dafür mein Dankeschön!
Dann bin ich ins Haus F auf die Neurologie gekommen.Dort bin ich von der Assistenzärztin, Fr. Studencanova bis zur Entlassung begleitet worden.
Um alle Risiken auszuschalten hat sie mit hoher Kompetenz, aus meiner Sicht , alle notwendigen Untersuchungen eingeleitet um alle Risiken ausschließen zu können. Mehr kann ein Patient nicht erwarten, oder?
Das Ergebnis von Frau Studencanova wurde mir am Ende der Behandlung gemeinsam mit dem Chefarzt Dr.Müller in einem sehr angenehmen Gespräch mitgeteilt und erläutert. Ich verlasse das KH sehr zufrieden und bedanke mich bei allen Schwestern die mich nett und freundlich versorgt haben, aber ganz besonders bei der Assistenzärztin, Frau Studencanova und wünsche ihr weiterhin in ihrer Laufbahn ganz viel Erfolg!
Ich bin das 3. Mal Patientin in diesem KH gewesen und kann es nur empfehlen! Jedesmal habe ich ein freundliches Schwesternteam (und die haben keinen leichten Job) und ein kompetentes Ärztetaem wahrnehmen können!
Dankeschön! Gabriele Kortüm

Informationsfluss gibt´s nicht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende Information, Umgangston
Krankheitsbild:
Pneumonie
Erfahrungsbericht:

ich bin Angehörige und auch Bevollmächtigte meines Vaters(82 Jahre),dieser wurde in diesem Jahr mehrfach hier behandelt, aber beim letzten Aufenthalt im April( für eine Woche, wegen einer Pneumonie !), lief es echt gar nicht. Der Informationsfluss lies echt zu wünschen übrig, trotzt mehrerer Versuche, erhielt ich während des ein wöchigen Aufenthaltes zu keinem Arztgespräch, d.h. keine Info über Diagnose, Therapie usw. Ebenso erwähnte mein Vater, dass der Umgangston dem Patienten gegenüber teilweise doch echt entwürdigend war, genauso wenig gefiel es, dass Differenzen unter den Kollegen direkt vor den Patienten ausgetragen wurden. Das man mit den Speisen nicht alle Geschmäcker trifft, ist mir klar, aber wenigstens warm dürfte es sein. und wenn man nachmittags zu Besuch kommt und bis zum Abend da ist, muss nicht das Mittag noch im Zimmer stehen. Mir ist bewusst, dass es nicht einfach ist allen gerecht zu werden, sei es am personal fehlen, aber dies entschuldigt nicht alles.
Natürlich gab es auch sehr nette und umsichtige Pflegekräfte, denen gilt mein Dank!

Versorgung eines Kniekehlenaneurismas durch Stentimplanration

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Vorbereitung und Durchführung o.g. Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Stentimplantation in die Arteria poplitea bei Aneurysma der Knieschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dezember 2022 war ich zur Versorgung o.g.Krankheitsbildes in der Station M2 in Behandlung. Die Vorbereitung des Eingriffs vollzog sich erwartungsgemäß unkompliziert. Die eigentliche Stentimplantation bei Lokalanästhesie gestaltete sich erfreulicherweise gut erträglich, auch durch die Begleitung des OP-Teams. Die nachfolgende stationäre Betreuung auf Station M2 war ohne Beanstandung. Hervorzuheben waren die Konsultationen in der Hochschulambulanz der Gefäßchirurgie bei den dortigen leitenden Ärzten. Diese Gespräche haben wesentlich dazu beigetragen Vertrauen in den o.g. Eingriff zu haben.

Bypass-OP am rechten Bein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
beste Betreuung durch die behandelnden Ärzte
Kontra:
Diagnose viel zu spät, zu lange Wartezeit in angiologischer Praxis
Krankheitsbild:
pAVK II B bis III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe es versucht, immerhin stand Ende Januar eine Karibikkreuzfahrt an, aber es ging nicht mehr.
Die Beschwerden im rechten Bein wurden unerträglich.
Da ich mich Anfang Dezember schon in der Hochschulambulanz vorgestellt hatte, lagen meine Unterlagen schon alle an der richtigen Stelle.
Ein Anruf (Hilferuf) kurz vor Weihnachten, am 02.01.2023 stationäre Aufnahme und am 03.01.2023 ab in den OP.
Als ich wieder aufwachte, hatte ich eine Bypass-OP von der Leiste bis in die Wade im rechten Bein, inklusive einer Venenentnahme vom linken Bein, hinter mir.
Inzwischen, wir haben Anfang März 2023, habe ich eine Anschlußheilbehandlung fast hinter mir und kann sagen, ich kann wieder über eine Karibikkreuzfahrt nachdenken.
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz besonders bei allen behandelnden Ärzten, den Schwestern und dem Pflegepersonal für ihre Leistungen bedanken.
Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern der Sektion Gefäßchirogie des Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg, und hier im Besonderen dem stellv. Sektionsleiter Dr. C. Koops und dem leitenden Oberarzt Dr. M Bertus. Nicht nur, dass sie die OP bestens erledigt haben, auch im Anschluß haben sie sich um meine Problem gekümmert.
Auch meine Partnerin wurde unmittelbar nach der OP, während ich noch im Aufwachraum lag, direkt zu Hause darüber informiert, dass die OP gut verlaufen ist. Das spart viel Aufregung und Ärger.
Also das Gesamtpaket hat super gepasst. Ich habe keine Bedenken, wenn ich mich noch einmal in die Hände dieses Teams begeben müsste.

Sehr gute Behandlung im Klinikum

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit August 2022 in stationärer sowie in ambulanter Behandlung in der Thoraxchirurgie in Neuruppin. Ich lag auf der Station M2 und wurde von netten Pflegern und Krankenschwestern umsorgt während meines stationären Aufenthaltes. Ich habe mich bei dem behandelnden Oberarzt Herrn Dr. Khatib und seinem Team immer in guten Händen gefühlt und kann die Klinik im Bereich der Thoraxchirurgie weiterempfehlen. Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team!

Leberzirrhose

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal super freundlich .Tolles Team
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schön öfter wegen einer Leberzirrhose auf Station L1.Das Personal sind sehr nett und freundlich sowie zuvorkommend. Auch die Ärzte nehmen sich Zeit einen alles genau zu erklären .Man fühlt sich dort gut aufgehoben und verstanden.Bleiben sie weiter so wie sie sind .

" Danke "

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit minimalen Abstrichen aber ein nur zufrieden wäre nicht gerechtfertigt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent und menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die vielen negativen Bewertungen hier kann ich nicht nach vollziehen.

Eine für mich Routine MRT Untersuchung, brachte für mich kein gutes Ergebnis.
Der Arzt in der Radiologie erkannte sofort den Ernst der Lage und sorgte dafür das sich ein Facharzt in der Hochschulambulanz meiner annahm , der mich dann für den Folgetag ins KH einwies und von da an an meiner Seite stand.
Auch alle anderen Fachärzte die mich mit behandelten und operierten bin ich dankbar für das was sie geleistet haben .

In kürzester Zeit musste ich mich 3 Operationen unterziehen.

In dieser Zeit durchlief ich viele Abteilungen wie den OP, die Intensiv Station, die Angiologie, die Urologie, die Corona Teststation und die meiste Zeit befand ich mich auf der Station M2.

Egal ob Pfleger oder Krankenschwester , Arzt oder auch nicht zu vergessen die Herren die einen von A nach B fuhren oder die Putzkolonne, allen gilt mein Dank und Anerkennung für ihre Arbeit ..... alle waren trotz des Stresses mal für einen Smalltalk bereit und immer nett.

In all dieser Zeit füllte ich mich immer wohl und gut verstanden und ja klar war das Essen ist nicht wie in einem 5 Sterne Hotel oder es gab auch mal kleine eigentlich nicht erwähnenswerte Dinge .... aber mir doch egal , wichtig ist doch wohl die fachliche und menschliche Seite und wenn wir die Patienten den uns helfenden Händen nur Tadel zu werfen liegen wir vielleicht eines Tages ohne sie da und würden uns wünschen anders reagiert zu haben .

Jeder der hier was zu meckern hat sollte doch mal in sich kehren und überlegen ob alles wirklich so schlimm war.
Ich würde mich hier jeder Zeit wieder behandeln lassen !!!

Chirurgie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Varizen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte gestern ein Varizen-Stripping und war mit der Vorbereitung durch die zuständige Schwester auf die OP und natürlich auch mit der OP sehr zufrieden. Ein großes Dankeschön an Dr. Koops, der mich von der Diagnose bis hin zur OP sehr gut betreut hat.
Nun zu den hier auch häufig negativen Berichten, was das vorstationäre Prozedere betrifft. Es ist richtig, dass der gesamte Ablauf( von der Anmeldung bis hin zum Narkosegespräch) sehr lange dauert, ja zu lange. Aber, mehr als arbeiten, können die Beschäftigten dort nicht. Bei den vielen Patienten, die "abgearbeitet" werden müssen, lässt sich die Wartezeit so m. E. nicht verhindern.
Trotzdem waren alle Mitarbeiter sehr nett, und wie heißt es so schön:"So wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus".

Udo Osel

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten Test corona)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Und ich habe erfahren das Weihnachten 2021 auf dieser selben Station A1 in neuruppin auch der selbe Fall war das im Zimmer ein corona Patient rein geschoben wurde. Und das ist der selbe Fall wie das jetzt ist wenn sowas kann kein Zufall sein da muß doch besser drauf geachtet werden. Das kamm raus weil der Patient auf mein Zimmer ist der Patient eine Schwester sagte das und der Patient hat mir das bestätigt. Wein ich noch mahl was habe werden ich dieses Krankenhaus ablehnen. Wen dan im anderen Krankenhaus

Udo Osel

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten Test corona)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Essen ist gut .Aber es wurde bei uns im Patienten Zimmer ein Patienten Zugang neu .Der Patienten wurde nicht auf COVID-19 getestet jetzt haben wir corona. Und wenn solche Fälle öffters auftreten. Dan sollte mann die Patienten vor Zimmer wegzel auf COVID-19 testen und nicht andere Patienten die mit Nieren Herz Leber Probleme habe in gefahr zu bringen. Mir betrifft das nicht aber mein Zimmer Kollege der genauso lange im Zimmer drinne ist

Nur gute Erfahrungen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schmerzen Gastro
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme und Untersuchungen während des Aufenthaltes auf der Station L1 waren gut organisiert, schnell und kompetent. Die Schwestern auf der L 1 waren immer freundlich und hilfsbereit.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung in der Pneumologie und Thoraxchirurgie

Trotz Corona und teilweise Personalmangel war die Betreuung und Versorgung gut. Für meine Anliegen war immer Zeit. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren immer freundlich auch die Versorgung des leiblichen Wohles war in Ordnung.

Einblick eines AZUBI

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuer, Angebote
Kontra:
zu langsames Ansetzen von Anordnungen
Krankheitsbild:
-
Erfahrungsbericht:

Bevor ich hier eine Bewerung abgebe, habe ich mir gedacht ich lese mir mal einige Bewerungen durch.
Manche Dinge haben sich sehr geändert. Auch einige Kollegen sind nicht mehr vor Ort die mal da gearbeitet haben.
Ich muss sagen ich habe gerne auf dieser Station T1 gearbeitet (ich bin noch AZUBI) und will nach meiner Ausbildung auf diese Station wechseln.
Die Betreuer die jeden Tag mit den Pat. zu tun haben, sind alle sehr nett zu den Pat. Klar muss es auch mal Konsequenzen geben wenn ein Pat. körperlich oder verbal aggressiv wird. Es handelt sich ja schließlich um eine Kinder- und Jugendpsych. und kein Feriencamp auf einer Insel. Jeder hat sein Päckchen als Pat. dort zu tragen und alle bekommen die Zuwendung die auch nötig ist.
Es gibt immer noch negativ Beispiele in anderen Einrichtungen ... Das kann ich aber hier nicht bestätigen.
Ich habe mein Bestes, in den drei Wochen auf dieser Station, gegeben.
Es gab in dieser Zeit mehrere Krankheitsbilder die in Behandlung waren: Essstörung, Suizid, Depression, Einstellen von Medikamenten, Krisen u.v.m.

Ich persönlich würde es weiterempfehlen. Und freue mich, wenn mein Wunsch erfüllt wird, dass ich nach meiner Ausbildung auf diese Station wechseln darf.

Corona-Regeln

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Physiotherapie kommt nur auf Wunsch der Angehörigen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kontaktdaten und Unterlagen aus anderem Krankenhaus werden nicht genutzt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Telefon extrem schwierig zu bedienen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona-Regeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Besuchszeit ist von 14.00 bis 16.00 Uhr. Für arbeitende Angehörige schon mal schwierig!
Pro Zimmer ein Besucher, maximal eine halbe Stunde. Mindestens 2 Betten stehen im Zimmer. Für die Patienten ist Besuch wichtig!
Vorher bitte Corona-Test. Alles klar.
Liebe Klinikmitarbeiter: Bevor Ihr die Besucher anschnauzt weil beide Patienten einen Besucher haben, sagt man erst einmal „Guten Tag“. Soviel Höflichkeit wird im Alltag doch wohl noch drin sein (wiederholt vorgekommen bei der gleichen Schwester).Danach sollte die Logik einsetzen: Wir Besucher sind getestet! Was soll dieser Zirkus also? Desweitern bringt der gesamte Aufwand und die damit verbundenen Kosten nichts, wenn die mobilfähigen Patienten mit Pantoffeln und Bademantel draussen auf dem Parkplatz bei ihren Angehörigen stehen. Denn die sind bestimmt nicht getestet!!!
Liebes Klinikpersonal: Wir müssen alle mit der Pandemie leben. Kein Angehöriger möchte Corona im Krankenhaus verteilen! Aber wenn Ihr Regeln aufstellt, dann benutzt bitte Euren Verstand und macht sinnhafte Regeln. Ziel sollte nicht die Einhaltung der aufgestellten Hausregeln sein sondern die Verhinderung der Verbreitung von Corona im Krankenhaus. Und Letzteres ist einfach überhaupt nicht gewährleistet.
Herzlichen Dank. Eine Angehörige die geimpft ist, Corona hatte und Corona niemandem wünscht!

besuch

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kein Kontakt zu Angehörigen nach OP)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

lasst euch bloss woanders testen wegen corona
Das geht alles von eurer besuchszeit ab die ja bloss von 14 bis 16 Uhr ist

Das testzentrum öffnet aber erst um 13 45 und wenn man Glück hat kommt man da vor 15 wieder raus
Ich sage euch eine Katastrophe

Kaum zu glauben

Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine weitergabe von Informationen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Patient war sediert ohne mich zu informieren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Komunikation unter den Ärzten
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich bin der Betreuer von einem 79 Mann der auf der Station X 2 gelegen hat. Der mit einer Kurzankündigung nach 5 Wochen entlassen wurde mit einer PEG Magensonde allerdings ohne auch nur ein Päckchen Nahrung aber mit dem Befund, das er nichts orales zu sich nehmen darf, entlassen mit Transport.Auch nach mehrlaligem anrufen auf der Station wurde mir mitgeteilt sie werden sich gleich noch mal melden wurde nichts. Es ist leider auch noch keiner zwecks Nahrung hier aufgetaucht. Die Ruppiner Kliniken müssen sich nicht wundern wenn sie solche negativen Bewertungen erhalten. Könnte da noch mindestens 5 anheften die meine Mutter und meinem Berteuten wiederfahren sind. Zum beispiel das von einem Mitarbeiter der Klinik wo meine Mutter verstorben ist die Daten weiter gegeben wurde an eine privatperson die sich dann bei mir am Todestag meiner Mutter meldete und fragte ob sie die Augen entnehmen könnten. Als ich die damalige Stationsärztin (OÄ) darauf hin informierte wollte sie sich darum kümmern und mich zurück rufen. Das war vor drei Jahren, kein Anruf erfolgte bis heute. Bei Interesse kann ich gerne mehr beispiele berichten, alles sehr traurig. Ich selbst habe auch gute Erfahrungen mit einigen Opperationen gemacht.

Sehr gute Arbeit

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionell, sympathisch
Kontra:
Entfällt
Krankheitsbild:
Lungenoperation Thorax
Erfahrungsbericht:

Dank Dr. Saher Khatib, hier: Thorax Operation 7. Oktober 2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich möchte mich im Namen meiner Familie für den sehr guten Ausgang der Operation meines Vaters und die ganzheitliche Betreuung um die Operation bedanken. Das später erfolgte Röntgenbild hat keine neue Tumorblldung gezeigt und blieb schmerzfrei.
Insbesondere die sehr gute Kommunikation von Dr. Khatib möchten wir hervor heben, die uns aus New York geholfen hat, die gesamte Behandlung zu verfolgen. Auch die Empfehlungen von Dr. Khatib waren sehr hilfreich.

Dr. rer. pol. Marc Brüning & Familie

Tolles Team

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Autoimmune Lebererkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August 21 als Patientin auf Station L1 und war sehr zufrieden .Das Personal und die Ärzte waren sehr nett,freundlich und kompetent. VIELEN DANK für Alles.

Null Service

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zu lange Wartezeiten und nun geht nicht mal jemand zu den Sprechzeiten ans Telefon. Auch über die Telefonzentrale, keine Chance. Da wird einfach der AB eingeschaltet. Nach stundenlangen vergeblichen Versuchen, werde ich eine andere Klinik aufsuchen.

*** Super Geburtsstation ***

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren (wegen eines ungeplanten Kaiserschnitts) eine Woche lang im Haus S der Ruppiner Kliniken. Daher haben wir so ziemlich jeden Mitarbeiter kennengelernt. Der Aufenthalt wurde uns dabei so angenehm wie nur möglich gestaltet. Kurzum:

Bei der Geburt:
Unterstützung ????
Kreißsaal ?????
1zu1-Betreuung ?????

Nach der Geburt:
Freundlichkeit ?????
Betreuung ?????
Zimmer Storchennest ?????
Familienzimmer ???
Verpflegung (Frühstück + Abendbrot vom Buffet) ???
Verpflegung (Mittag Wahl aus 3 Gerichten) ????

Wir sind rundum zufrieden und waren ebenso überrascht, dass auch in spürbaren Stresssituationen unsere vielen Fragen so freundlich beantwortet wurden und uns so mancher Wunsch von den Lippen abgelesen wurde.
Vor allem wurde mit viel Verständnis und Zugeständnissen auch auf den Vater reagiert, was in Coronazeiten nicht überall der Fall ist.
Für die Wahl der Ruppiner Kliniken zur Geburt unseres ersten Kindes sind wir daher sehr dankbar, geben eine absolute Empfehlung und würden jederzeit wieder hier entbinden.

Mit besten Grüßen an das ganze Team

Danke sagen...

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gaaanz lieben Dank für die gute Betreuung in der Rettungsstelle und auf der Station c1, zi. 109, nach meinem Unfall am 20.09.2021. ich habe mich in ihrem hause sehr gut aufgehoben gefühlt. Ihr macht eine tolle Arbeit.

Das Beste Teamdas sich um mich kümmern konnte

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1919   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut betreut
Kontra:
Schwestern Zahlenmäßig zu Unterbesetzt
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Nieren Krebs wurde Professionell und vollständig entfernt.Ich habe durch den Chefarzt selbst zwar eine große, jedoch eine extrem fein gearbeitete Narbe zurück behalten. Danke sehr dafür. Ich danke jedoch dem ganzen Urologie Team das sie mein Leben Retten konnten und freue mich trotzdem sehr, euch aus Menschlich Verständlichen Gründen, nicht mehr wiedersehen zu müssen.

So behandelt man keine Patienten

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Planung = NULL)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (WC auf dem FLu)
Pro:
kein
Kontra:
der komplette Aufenthalt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 12 Monaten leidet meine Frau an Reizhusten, unspezifisch auftretend, schmerzhaft. Um dies zu klären, war Sie bei einer Fachärztin für Pulmologie, machte die üblichen Voruntersuchungen ambulant (CT, MRT Labor). Aufgrund der Anamnese und der Ergebnisse der Untersuchungen wurde meine Frau zur weiteren Abklärung - bei Vd. geschlossene TBC - in die Ruppiner Kliniken eingewiesen. Es sollten planmäßig Bronchoskopie, Lymphknotenbiopsie und eine Magenspiegelung auf Empfehlung der Pulmologin erfolgen. Erster Aufnahmetermin bis 9:30, dann ein Anruf, sie solle bereits 8:00 aufgenommen werden. Am Aufnahmetag gleich der erste Patzer.
Frau wurde gefragt, was sie denn so zeitig schon hier wolle. Nun gut, kann passieren. Geplant war eine Bronchoskopie geplant, welche dann mittags stattfand. Der Arzt, der die Broncho durchführte war entsetzt von den CT Bildern und wollte am Folgetag die Lymphknotenbiopsie durchführen....sichtbarer Termin an Seinem PC, den der Arzt meiner Frau zeigte. Am Folgetag gab es plötzlich Frühstück für meine Frau....hm...unüblich, wenn eine Kurznarkose stattfinden soll aber vielleicht sollte die Biopsie später stattfinden. Meine Frau sprach die Schwestern diesbezüglich an. Die Reaktion der Schwester ".....steht keine Untersuchung im Computer". Meine Frau verzichtete trotzdem auf das Frühstück und wartete auf die Visite, um das zu klären. Meine Frau bekam in der Zwischenfall starke Luftnot und Schmerzen beim Einatmen....klingelte...und klingelte...und klingelte.....selbst die Bettnachberin ging zu den Schwestern, um um Hilfe zu bitten. Die Antwort ....."wir haben einen Notfall". Ehrlich mal.....5 Schwestern in der Zentrale stehend haben einen Notfall?? Welchen? In Notfallsituationen muss mind. 1 Fachkraft für die restliche Station ansprechbar sein. Es könnten auch mal 2 Notfälle sein. Nach 1 Stunde Luftnot und starke atemabhängige Schmerzen gab es dann Novamintropfen, keine weitere Abklärung, kein nix ausser die Aussage....."die Tropfen wirken so in 20 Min. Hallo?! Gehts noch? Das war der 1. Tag, das ich meine Frau beim Besuch habe weinen sehen!
11:30 dann Visite. 2 Ärztinnen, Stations.-und Assistenzärztin, ohne namentliche Vorstellung der Assistenzärztin. Jetzt wird es selbst für mich schwer verständlich....die Ärztinnen fragten meine Frau wörtlich "....wie kommen sie darauf, das sie eine geschlossene TBC haben? - Na warum war denn meine Frau vor Ort??? Weil eine Fachärztin den Verdacht äußerte. Diese absolu

Prima Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Trotz Stress auf Station alle nett und freundlich egal ob Pflegepersonal oder Ärzte
Kontra:
Lange warte zeit rettungsstelle 5 Stunden bis endlich Verlegung auf Station und lange Wartezeit auf Entlassung Papiere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war erst Rettung stelle und anschließend Station b1 also egal ob Pflegepersonal oder Arzt alle waren nett und freundlich trotz Stress auf der Station waren sehr zufrieden vielen Dank nochmal an die Ärzte und das Pflegepersonal

schreckliche Zustände im Bereich Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Akustisch unverständlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Informationen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung und Pflege
Krankheitsbild:
Sturz/ Schürfwunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station F - Neurologie

Meine Oma 83 Jahre wurde wegen eines Fahrradsturzes eingeliefert.
Gestern, nach 8 tägigen Aufenthalt wurde sie ohne Absprachen zurück nach Hause gebracht. Angeblich könne sie sich eigenständig bewegen. Die Realität ist sie kann nicht mehr allein laufen, trägt Windeln, ist nicht mehr ansprechbar, also ein kompletter Pflegefall.
Was machen die Leute auf dieser Station mit den ihnen überlassenen Menschen?
Die Antwort: sie mit Medikamenten zudröhnen und ruhig stellen.
Eine SCHANDE.
Die Ärzte kommunizieren nicht und wenn dann in so einem unverständlichen Gefasel das man gleich Null versteht.
Die Pfleger sind mega überfordert und schaffen es nicht mal die Patienten zu waschen. Meine Oma hat so ekelhaft gestunken das ich vermute das sie die letzten drei/vier Tage überhaupt nicht gewaschen wurde und das obwohl sie Windel trägt.
IHR die da arbeitet müsstet euch schämen. Ihr habt alle den falschen Beruf gewählt und seit eine Schade für euren Berufsstand.

1 Kommentar

Tinko2 am 21.06.2022

Hallo, ähnliches haben wir auch schon mehrmals erlebt, alt kann man werden aber nicht krank.
VG.Carsten

Schrankenwächter

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit der Fachabteilung bin ich zufrieden.
Jedoch wurde ich gerade an der Schranke ...Einfahrt Klinikum böse angemacht. Was ich denn wolle, ob ich nicht laufen kann, jeder Idiot will hier rein. Ich konnte es nicht fassen. Ich habe zwei künstliche Hüften uns massive Probleme mit der Wirbelsäule. Das habe ich ihm dann auch mitgeteilt.
Ich bin Fassungslos über dieses Verhalten.

Ich wünsche mir, daß der Ton geändert wird.

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Architektur, Modernisierung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das einzigst Positive was man über diese Klinik sagen kann das sie sehr schön modernisiert wurde und eine tolle Architektur hat.

zu den Negativen Sachen muss man leider sagen das die meisten Hebammen die ich dort kennenlernen durfte total überfordert mit sich selbst waren, jede Hebamme hatte eigene regeln und wollte das genaue Gegenteil beim Stillen, Wickeln, usw.

Die 2 Ärzte die ich dort sah waren ganz okay obwohl sie die Tragweite der Entbindung bei einer Hoch Risikoschwangerschaft nicht wirklich verstanden haben.

Das normale Pflegepersonal sowie die Stationsschwestern waren sichtlich überlastet und total an ihren Grenzen, aus Gesprächen erfuhr ich das diese von der Klinikleitung unter Druck gesetzt werden möglichst so viel wie nötig so wenig wie möglich sich um Patienten zu kümmern, wegen Ansteckungsgefahr, Allein schon die Tatsache das vor einem Kaiserschnitt 3 Stunden diskutiert wird ob ein Covidtest vorher gemacht werden muss oder Danach. Ich glaube das spiegelt die Fachkompetenz vieler Angestellte dort sehr gut.

Die Klinik mag in einigen Bereich gute Arbeit leisten aber leider hatten wir bei bisher 5 Aufenthalten 5 mal Pech gehabt.

Beste Starthilfe ins Leben, DANKE!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Ausstattung für Risiken, hohe Kompetenz, Leidenschaft für den Beruf spürbar)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Natürliche Geburt ermöglicht, sehr engagierte Hebammen und Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Vorbereitung in Planungsgespräch, Geburtsurkunde in 24h)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Kein Familienzimmer, um durch Corona bei uns bleiben zu können. Storchennest für die gegebene Ausstattung sehr teuer. Sehr zufrieden durch top Ausstattung für Behandlung unserer kleinen Kämpferin. l)
Pro:
Untereinander wertschätzendes Team, dass jederzeit kompetent zur Seite stand (Hebamme, Ärzte, Schwestern, Reinigungspersonal)
Kontra:
Nichts, es wurden immer gemeinsame Lösungen gefunden.
Krankheitsbild:
Risikogeburt, Pneumothorax, Komplikation Nabelschnur, Kindspech
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns bewusst für Neuruppin zur Entbindung entschieden, weil die natürliche Geburt unterstützt wird, was mein größter Wunsch war. Zudem sind durch Neoantologie und Ärzteteam auch bei Komplikationen alle Spezialisten vor Ort. Wir dachten nicht, dass wir hierauf angewiesen sein würden.. Doch dann kam alles anders. Die wundervolle Hebamme und Ärztin, die ein sehr gutes Team waren, ermöglichten mir die natürliche Geburt, obwohl mehrmals der Kaiserschnitt im Raum stand. Meine Hebamme unterstützte mich mit voller Hingabe bei Übungen, Positionen, leitete mich an, motivierte mich ... um meine Kleine auf den richtigen Weg zu bringen, die Ärztin behielt ihre Werte im Blick um zu reagieren, wenn es medizinisch notwendig würde. Wir durften diesen Moment mit unserer Kleinen erleben, dafür bin ich so dankbar!
Frisch auf der Welt war unsere Kleine durch Pneumothorax und weitere Dinge in großer Gefahr, doch ein besseres Hebammen, Ärzte, Schwesternteam im Kreißsaal und der Neoantologie
hätten wir uns als Rückenwind für unsere kleine Kämpferin nicht wünschen können! Sie wurde Sekunden nach der Geburt sofort versorgt und auch wenn wir sie noch nicht in den Armen halten durften, waren erfahrene Ärzte und die liebevollen, kompetenten Schwestern jederzeit für sie und uns da. VON HERZEN DANKE!! IHR WART DIE BESTEN STARTHELFER INS LEBEN!!

stationärer Aufenthalt nach Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr nettes, erfahrenes und hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
stationärer Aufenthalt nach Entbindung (Wochenbett)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit meiner Frau nach Entbindung drei Tage in Familienzimmer untergebracht (Familienzimmer müssen selbst bezahlt werden). Große helle und gut ausgestattete Zimmer mit großem Bad.
Hebammen und Krankenschwestern waren sehr nett und hilfsbereit und erklärten den jungen Eltern alles Wichtige rund ums Baby und auch zu den Besonderheiten bei der Mutter nach der Geburt.
Bei Fragen und Probleme war immer ein Ansprechpartner vor Ort.

Interdisziplinär

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diagnostik sehr gut und dann?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern kümmern sich
Kontra:
Auf eine andere Station zu überweisen war nicht möglich
Krankheitsbild:
Große Schmerzen im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachübergreifend zu arbeiten um dem Patienten Heilung zu gewähren ist in den Ruppiner Kliniken nicht möglich. Diagnostik, die natürlich bezahlt wird, findet statt aber keine prompte Behandlung auf einer anderen Station wird dem Patienten nicht gewährt. Auf alte Menschen wird keine Rücksicht genommen. Das‘Leitbild‘ kennen anscheinend Ärzte nicht! Ich bin nicht nur enttäuscht, sonder finde Oberärzte sollten sich schäme. Das ist meine Kritik am Schicksal meiner alten (88) Mutter.

Traumatische Erfahrungen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
gestresstes Pflegepersonal, rückgratlose Ärzte
Krankheitsbild:
Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte öffentlich keine Fakten darstellen.
Ich warne nur vor dieser Station und vor der gesamten Klinik. Augen auf bei der Klinikwahl!

Schmerzambulanz des Todes

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Solche menschen sollten keine Ärzte sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst schon nett wenn der uberweiser da ist und dann eiskalt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde garnicht behandelt, mir wurde nur mist erzählt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich hatte kurzen mail kontakt, aber dann wurde nicht mehr reagiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es war beleidigend und erniedriegend)
Pro:
Ich durfte während der sitzung meine maske abnehmen
Kontra:
Ich wurde belogen, betrogen und einfach fallen gelassen
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Patienten,
Ich möchte heute über meine sehr fragwürdige Behandlung reden.

Ich bim schmerzpatient und leide unter fibromyalgie und bin daher in die schmerzamulanz. Die dort behandelnde Ärztin hat mich, machte zuerst einen wirklich guten und fachkundigen eindruck. Wir kamen auf eine behandlung mit cannabis um meine schmerzen zu lindern. Ich musste dafür aber die ersten 3 rezepte selbst bezahlen. Dann sagte sie mir das die krankenkasse die kostemübernahme nicht genehmigte.
Plötzlich sagte sie mir ich sollte ins r haus zum psychologen. Sie wollte mich abschieben, weil sie die kostenübernahme nicht bekam. Alao war ich bei diesem psychologen, der mich ohne überhaupt mein problem zu kennen einfach in seine tagesklinik stecken wollte. Ja er wollte schön die krankenkasse melken. Aber nicht mit mir. Ich fragte nochmal ob sich nicht jemand anderes kümmern kann. Dann gings zu einer therapeutin die wirklich nett war, mir aber auch nicht bei meinen schmerzen helfen konnte.

Dort erfuhr ich erst einmal, das die Ärztin aus der schmerzambulanz in ihren arztbrief schrieb, das ich selbst die behandlung abgebrochen habe.

Ja mir wurde vorgeworfen ich wollte nicht mehr.

Um das zu klären war ich heute wieder da und konfrontierte sie mit dieser aussage. Sie fing an rumzudrucksen und meinte sie sei wohl nicht die richtige für mein problem und ich solle in die örtliche psychologische einrichtung. Sie war richtig erbost das ich dort noch einfach aufgetaucht bin. Man sollte seine privaten probleme zuhause lassen, das ist sehr unprofessionell. Es war sowieso komisch. Fast so als hätte sie etwas zu verbergen...

Ich sag es noch einmal. Ich habe schmerzen. Und wenn diese nicht wären, ginge es mir viel besser!

Es kann doch nicht sein, das man hier rumgereicht wird wie eine hafennutte und dann einfach fallengelassen. Meine psyche geht auf ihr konto und ich wünsche das ihre kompetenz ddort noch einmal geprüft wird. Ich bin so verzweifelt, habe auch suizidale gedanken und diese frau trapelt auf mir rum. Das ist das allerletzte.

Ich fahre jetzt nach hause mit nichts, leg mich wieder hin und krümme mich vor schmerz und soll so den rest meines lebens verbringen? Wird n sehr kurzes leben...

Diese Ärztin hat mich so kaputt gemacht, das ich einfach nicht mehr kann. Sollte ich sterben, klebt mein blut an ihren Händen!

Wenn sich nich irgend jemand verantwortlich fühlt, so möchte er sich bitte melden!

ERBÄRMLICHES KRANKENHAUS

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut gar nix
Kontra:
Ohne Hilfe wieder entlassen. Pflege und Servicepersonal wird kaputt gespielt, kein Eingehen auf die Beschwerden der Patienten.
Krankheitsbild:
Kurzatmigkeit/ Eisenanämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit Einweisungsschein in die Klinik auf dem die Erkrankung drauf stand Eisenanämie, Kurzatmigkeit.
Durch Ihren seid November vorigen Jahres chronischen Husten, kam sie für eine Nacht auf corona Station und danach zur kardio.

1,5 Wochen war sie drin und es wurden auf Ihre Krankheitsbilder laut Einweisungsschein nicht eingegangen. Andere Untersuchungen wurden gemacht wie Lunge Röntgen und CT.

Zwei Tage bevor sie raus kam stellte doch tatsächlich ein Arzt fest, als meine Mutter aus dem Bett stieg, das sie ganz schön kurzatmig ist,,,hallo,,,das stand auf dem Schein...
Ein Tag vor Entlassung stellte man fest, dass sie Eisenmangel hat,,, hallo,,,das stand auf dem Schein...
Am Tag der Entlassung kam dann die Nachricht,,, oh Gott, sie dürfen doch noch nicht nach Hause sie müssen eine Blutinfusion bekommen weil Sie so schlechte Werte haben....
Was ist das denn für eine Verarsche. Man geht doch nicht zum Spaß ins Krankenhaus und man hat auch nicht zum Spaß einen Einweisungsschein dabei. Es ist absolut das letzte was dort abgeht und das schlimmste ist noch das das " einfache Personal" nicht mal mehr Zeit für Patienten hat und total kaputt gespielt wird und die Doktoren und klinikchefs sich das Geld einschäffeln was bestimmt besser aufgehoben wäre in der Pflege und Servicepersonal. Es müssten noch mehr dort abhauen damit man mal merkt was da abgeht.
Meine Mutter ist trotzdem nach Hause und wird jetzt von anständigen Ärzten versorgt, die selbst nur noch mit dem Kopf schütteln wenn sie den Namen Ruppiner Kliniken hören.

Erbärmlich dieses Krankenhaus und es priest sich immer als ach so tolles Krankenhaus aus.

Und es ist schon komisch das selbst andere Patienten in dieser Zeit nur geschimpft haben. Aber darüber wird ja nicht nachgedacht hauptsache die Kohle fließt zum Wasserkopf.

PFLEGEPERSONAL

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Pflegerische Leistung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es gab nicht genügend Haken für die Handtücher der Patienten)
Pro:
OP war gut
Kontra:
PFLEGEPERSONAL leider überlastet
Krankheitsbild:
Gallenblasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für 2 Tage war ich in der Klinik zur Entfernung der Gallenblase auf der Station M2.
Das Pflegepersonal war nett,aber total überlastet.
Denn ich konnte beobachten,das diese Überlastung voll zu lasten der zupflegenden Patienten geht.
In meinem Zimmer wurde beispielsweise vergessen den Toilettenstuhl einer Mitpatienten zu leeren,was nach 20 Std. zu einer extremen Geruchsbelästigung für uns im Zimmer wurde.Das Geschirr von den Mahlzeiten blieb über längere Zeit im Zimmer stehen,was ja wohl auch nicht sein sollte.
Zudem wurden mir bei der OP zwei große Hämatome am Kiefer zugefügt, die nun zu starken Kopfschmerzen und auch Rückenschmerzen geführt hat.Ich verstehe das es manchmal sein muss etwas stärker zuzufassen ist ,aber so extrem habe ich das noch nie erlebt.Das macht mich sehr skeptisch, ob ich nochmals in diese Klinik gehe.
Das große Hautproblem liegt aber in der Besetzung der Stationen mit genügend Personal.

Sehr nettes Personal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle waren sehr freundlich
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Bruch von Elle und Speiche und Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen schweren Unfall und wurde notoperiert.
Ich war 4 Tage in der Klinik.
Alle waren sehr freundlich und haben alles gut erklärt.
Habe noch nie so viele nette Ärzte und Schwestern erlebt.
Wirklich toll!

Beurteilung/Erfahrungsbericht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist mir nach den Erfahrungen, die ich während dieser Zeit bezüglich Behandlung und Fürsorge gemacht habe, ein Bedürfnis, mich hier zu äußern.
Ich habe mich in der ganzen Zeit, von der Aufnahme bis zur Entlassung, hier ausgesprochen gut aufgehoben gefühlt. Alle Mitarbeiter, von der Lernschwester bis zum Stationsarzt, waren sehr um mich und mein Wohlbefinden bemüht. Ich fühlte mich nicht wie in einem Krankenhaus, sondern wie in eine große Familie integriert. Bei aufgetretenen Problemen wurde mir sofort, einfühlend und rücksichtsvoll geholfen.
Auch den Mitarbeitern in den Funktionsabteilung, CT, MRT, OP gebührt mein besonderen Dank. Durch beruhigende Ansprache und vorsichtige Berührungen wurde Vertrauen in mir aufgebaut, so dass ich keine Angst vor den Behandlungen und deren Folgen haben musste.
Abschließend möchte ich mich bei allen Mitarbeiten des Krankenhauses, die mich umsorgt und behandelt haben, herzlich bedanken.

rundum gut, sehr freundlich

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Mandelverkleinerung
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich hier von bisherigen Bewertungen ziemlich abschrecken lassen und bin mit schlechten Erwartungen mit meiner Tochter in die Klinik zur geplanten OP (HNO) gefahren.
Dort angekommen, kann ich nur sagen, dass wir mit allen Dingen mehr als zufrieden waren. Alle beteiligten Personen haben sich die größte Mühe gegeben und waren durchweg freundlich und absolut kindgerecht. Es gibt KEINEN Grund zu kritisieren!
Die Kinderstation ist nicht modern, aber absolut okay. Fernseher und W-LAN sind vorhanden und auch der allgemeine Mobilempfang ist total gut.
Wir waren zufrieden und unserer Tochter wurde geholfen.

miserabler umgang mit kranken menschen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung meines Mannes der aufgrund seiner Erkrankung probleme beim abhusten hatte...Durch Corona erst im M Haus stationär aufgenommen.dort bekam er nichts zu trinken obwohl er den nachtpfleger daraufhin gewiesen hatte das er seid 2 std nichts getrunken habe wurde er vom Nachtpfleger angefaucht es wird geschlafen und nicht getrunken...(ich hoffe der Pfleger ließt es und weis das er gemeint ist..dieser sollte darüber nachdenken den Beruf zu wechseln..genauso die Schwester die meinem Mann das Zahnfleisch beim essen reichen Blutig gestochen hat auch hier hoffe ich sie ließt es und weiß das Sie gemeint ist..auch Sie sollte darüber nachdenken den Beruf zu wechseln wenn ihr das nötige Empathie empfinden fehlt).Nach 2 Tagen wechsel in das F haus auch hier möchte ich mich bei den Schwestern und azubis bedanken das Sie meinen Mann als Bettlegerich abgestempelt haben.Komisch das mein Mann vor dem aufenthalt noch gut stehen konnte und in den Rollstuhl konnte um am täglichen leben teil zu nehmen.Dies werden wir nun wieder trainieren.Dann noch ein großes Dankeschön das mein Mann mit einem Intertrigo(pilzinfektion an der Leiste)entlassen wurde ohne einen vermerk im Entlassungsbericht....nun gut ich bilde mir mein eigenes urteil als angehörige das besagt...pflegepersonal ohne Empathie gefühl (nicht alle) und Hygiene sollte definitiv nocheinmal geschult werden...komme selbst aus der Pflege und kenne sowas garnicht...

Gute Versorgung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Genaue und gründliche Untersuchungen
Kontra:
Wenig verstanden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich gut versorgt gefühlt, nettes Personal. Gut fas Essen ist sehr gewöhnungsbedürftig und wenig.

Verstehen und verstehen werden.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zulange Wartezeit am Tag der Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Der Gemeinschaftsraum war dekorativ schön gestaltet.)
Pro:
Frühstück/ Mittag/ Abendessen abwechslungsreich und schmackhaft
Kontra:
Der Abreisetag war nicht gut organisiert, es gab keine Informationen zum entlassungszeitpunkt.
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin um 3.45 Uhr am 02.01.2020 in der Notaufnahme angekommen .
Freundliche Begrüßung am Empfang.
Sehr gute Betreuung durch Pfleger und Ärztin.

Super Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Klasse Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Ärzte, engagiertes Pflegepersonal, tolle Ausstattung

Pflegepersonal der Station W2

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Statio W2 der Strahlenklinik ist ein vorzeigbares Aushängeschild für gute medizinische Versorgung und freundliche einfühlsame Patientenbetreuung !
Schon auf dem Weg dorthin,wurde ich von einer netten Schwester angesprochen ,ob ich Hilfe benötige und hat mir den Weg dorthin gezeigt.
Alles ist sauber und ordentlich ,man fühlt sich gut aufgehoben .
In der jetzigen schnelllebigen und hektischen Zeit,wo sich alles leider nur um das Abrechenbare in Zahlen dreht,ist das nicht mehr oft zu finden !
Danke und ein dickes Lob auch an den erfahrenen Oberazt der Neurologie

Keine Diagnose, erst mal Therapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ignoranz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe das Gefühl, dass mein Mann nicht diagnostiziert sondern nur therapiert wurde. Er ist auf Grund der Nachlässigkeit der Ärzte und der Ignoranz der Symptome der Krankheit meines Mannes verstorben. Er hatte Wirbelsäulen Probleme und seit einigen Jahren starke Schmerzen. Er hatte auch Wirbelbrüche, was sehr spät erkannt wurde. Nach etlichen OPERATIONEN hatte er immer noch Schmerzen. Nach vielen Bilbgebungen und Untersuchungen kam man zum Entschluss, dass er sich das alles einbildet. Er wurde mit Schmerzmittel und Psychopharmaka zugedröhnt, bis er verstorben ist.

STRAHLENTHERAPIE

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Wie im Sternehotel)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HIRNTUMOR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich,ganz herzlich bei dem gesamten Team bedanken.Hier ist man sehr gut aufgehoben.Es passt alles.Die ärztliche Betreuung, von der Aufnahme bis zum Auszug war hervorragend.Das Bestrahlungsteam einfühlsam und hilfsbereit.Die Schwestern und Pfleger,auf Station, immer gut gelaunt und haben aufmunternde Worte. Vielen lieben Dank ich habe mich sehr wohlgefühlt. U.R.

Tolles Personal

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mir wurde auf Grund der weiten Entfernung zum Krankenhaus immer telefonisch Auskunft über mein Kind gegeben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (er wurde mehrere Wochen lang nach mehreren Operationen mit vielen Komplikationen im Wechsel Kinderstation/Intensivstation immer sehr gut medizinisch und menschlich versorgt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kann ich nicht wirklich beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches,hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm Durchbruch,4 Quadranten Peritonitis, Darm-Verschluss, aggressiver Keim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes Personal.Mir wurde jederzeit Auskunft über den Gesundheitszustand meines Kindes gegeben und mir wurde auch alles am Telefon genau erklärt weil mein Kind 400 km von Zuhause entfernt war und ich leider nicht permanent bei ihm sein konnte.Man hat sich immer Die Zeit genommen mir alles genau zu erklären und ich hatte nie das Gefühl das ich mit meinen Fragen jemanden nerve.Mein Sohn wurde auch medizinisch bestens versorgt. Durch das freundliche Personal auf Kinder- und Intensivstation hat er sich auch nicht so allein gefühlt da man sehr um ihn bemüht war.Ich konnte ja leider meistens nur anrufen durch die weite Entfernung

Kompetenter Urol.Arzt & nettes Personal

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles super verheilt!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, kompetenter ausländischer Arzt
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Amb.urol.OP eines Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schöne Aussenanlagen mit Park ;Häuser/Abteilungen im Pavillionsystem.

Wir waren mit unserem Kind 6J. zur amb.urol.OP in den Rupp.Kliniken. (Phimose)
Insgesamt bin ich sehr zufrieden gewesen...Aufnahmegespräch/Beratung war i.O., aber mit längerer Wartezeit.
Am Tag der OP mussten wir auch länger warten...die Schwestern waren aber alle sehr nett und der behandelnde Arzt war ebenfalls kompetent und freundlich. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt und würden dieses KH weiterempfehlen. Es ist alles ohne Komplikationen super verheilt !

Im großen und ganzen OK

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Lange auf Op gewartet
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reibungsloser Ablauf vor und nach der Operation, Essen und Zimmer waren okay, Schmerzmittel gab es Regelmäßig, Schwestern waren nett und interessiert.

Leider musste ich um 6.30 Uhr auf Station sein und wurde erst um 14 Uhr operiert. Meine tägliche Tablette gabs auch nicht die ich vorher angesagt hatte.

Enttäuschend

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Azubis mit Herz
Kontra:
Schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
Sepsis, Uretherschiene, Harnstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Betreuung und Behandlung durch Ärzte (Null-Bock, soll ein anderer machen), zum Teil lustloses und auch zu überarbeitetes Personal, vergessene Medikationen, Sepsis dank dessen, dauerhafte Schäden durch mehrere OP's und deren Folgen. Keine Handtücher oder Seife in den Badezimmern. Das einzig gute war der Salat zum Abendessen...

Horror

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unmacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik neurologie
In meinen Augen nur ein wartezimmer .
Sitze seit Stunden in ein wartezimmer im Keller auf irgendwelche Untersuchung.
Das ist keine tagesklinik . Horror pur.
Das wartezimmmer nix .
Nicht mal ein Fernseher oder sonstiges zum zeitvertreib.
Es heißt hier sitzen sitzen sitzen .

Großes Lob, vielen Dank!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Arztgespräch hat sich nicht ergeben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Einzelzimmer, Schönes Zimmer, sehr gute Betreuung)
Pro:
Fast alles
Kontra:
Bei sporadischem Besuch leider keinen Arzt zum Gespräch erwischt
Krankheitsbild:
älterer Patient, mehrere Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurzer Aufenthalt eines Angehörigen auf der ITS.
Einen Arzt bekam ich bei meinen sporadischen Besuchen leider nicht zu sehen/ sprechen .
Ansonsten top. Großes Lob in allen sonstigen Bereichen.
Auf der ITS ist der Patientenschlüssel gesetzlich vorgegeben ( 2 intensiv Patienten auf 1 Pfleger oder max. 3 wenn es leichtere Fälle sind, die Patientenzimmer müssen nah beieinander liegen)
Dadurch ist natürlich eine ganz andere Betreuung möglich. Diese wird auch sehr umsichtig, liebevoll, höflich und geduldig von den Pflegerinnen und Pflegern erledigt.
Ganz großes Lob an das Team. Hier weiss man seine Angehörigen in guten Händen. Danke dafür!

Das war wohl nix

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anästhesie Ärztin im Vorgespräch
Kontra:
OP gemacht, Geld erhalten, Rest/ Patient egal
Krankheitsbild:
Karpaltunnel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Karpaltunnel operiert. Laut OP Bericht hat der Chef persönlich operiert. Ich habe eher das Gefühl der Student, vermutlich eine seiner ersten OPs, hats gemacht. Dagegen ist nicht's einzuwenden, wenn der Chef dies überwacht und gegebenenfalls korrigiert. Nach dem 2. Ergotherapie - Block war ich entlassen ( mehr zahlt die Kasse nicht). Die Ergotherapie wurde außerhalb der Kliniken gemacht. Von einem sehr verständnisvollem Therapeuten, dessen Meinung und Bitten von den Ärzten nicht mal gehört wurde.
Selbst nach mehreren Jahren ist meine Hand nur Bedingt zu gebrauchen.
Um die Narbe ist alles Brett hart. Ein Finger ist teilweise taub, kribbelt ständig, Missempfindungen. Ständige Schmerzen/ Kribbeln in der Hand.
Jetzt bestehen ständig mehr/ andere Probleme mit der Hand als vorher.
Da würde ich sagen OP nicht erfolgreich. Interesse und Nachbetreuung mehr als mangelhaft. Vielen Dank liebes Hand Chirurgen Team. Das war wohl nix.

Niemand möchte so behandelt werden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nicht's
Kontra:
Die Art und Weise, der Umgangston, das Desinteresse
Krankheitsbild:
Kieferhöhle und Nasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine OP war im Jahr 2006.... Ja, das ist lange her. Allerdings habe ich erst seit einigen Jahren Diagnosen auf Symptome von damals und auch jetzt erst die Kraft zu schreiben.
Bis auf einen ( mich leider nur kurz kontaktierenden) Arzt, ist dieser Aufenthalt mehr als eine Katastrophe gewesen.
Ich Klage nicht an, dass diese Abteilung meine weiteren Diagnosen nicht feststellen konnte .... Sondern, dass nicht einmal drüber nachgedacht wurde, dass da noch etliches mehr dahinter steckt.
Liebe Ärzte und Schwestern , nur 2 Beispiele, wie würden Sie sich fühlen, eine dauerhafte, ständige Migräne zu haben, Schmerzscala 6/7/8 ( für Patienten 9 und 10 ist Cluster Kopfschmerz), ein stark ausgeprägtes RLS Syndrom, so gut wie kein Schlaf möglich war und damit ein ständiger Auslöser für die Migräne war.... Noch weitere Symptome vorhanden waren ( das würde hier zu viel werden) ....und dann eine OP am Kopf. Man als Patient, dermaßen uninterresiert, unhöflich, frech und unverschämt behandelt sowie links liegen gelassen wurde. "Stellen Sie sich nicht so an" nur ein Satz. Es hat niemanden interessiert, dass ich nicht essen konnte, weder kauen noch schlucken ging. Abgeräumt und fertig. Warum sollte auch Schlaf wichtig sein...
Es geht um die Art und Weise, welche absolut indiskutabel ist.
Dabei ist der Stress/ die Abrechnungen /die Unterbesetzung ect. bereits mit eingerechnet.
Sie haben einen hippokratischen Eid geleistet!! Wenn Ihnen das alles zu viel ist, sollten Sie eventuell einer anderen Tätigkeit nachgehen.
Klemtner vielleicht, hat bisschen was von HNO, so ein Rohr ist emotional absolut unterentwickelt, entweder es geht oder nicht,spricht nicht und Traumata können sich nicht entwickeln.....
Vielleicht sollte sich jeder mal fragen, ob er selbst oder Angehörige von Ihnen so behandelt werden möchten!

Persönliche Einschätzung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Carotisstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich kompetente Ärzte, nettes sonstiges Personal !!

Raucherparadies

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schöne Krankenhausanlage viel grün
Kontra:
Öffnungszeiten des Café
Krankheitsbild:
Bruch
Erfahrungsbericht:

Für mich als Raucher, ist dieses Krankenhaus ein Paradies . Aschenbecher nahezu überall im Freien, nicht die üblichen Raucher Arena. Leider nicht im Café ,womit man aber auch leben kann.
Radiobetrieb ganz dezent auf allen Fluren und im Fahrstuhl.
Sehr Freundliche Mitarbeiter, auch wenn ein Patient 5 mal die Nacht Probleme hat und aus dem Bett fällt.
Fernseher mit Web Verbindung für jeden am Bett.
Termine zum Röntgen wird man abgeholt und angemeldet.
Ich kann dieses Krankenhaus einfach nur empfehlen.

Sehr unfreundliche Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
mein Mann lebt!
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzonfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte einen Herzinfarkt. Um Informationen zu bekommen wollte ich mit dem Chefarzt sprechen. Der war jedoch kurz angebunden und unhöflich.
Das Pflegepersonal im Herzkatheder war ebenfalls nicht sehr ansprechbar. Ich verstehe den Stress, aber trotzdem sollte man höflich bleiben und Anghörige und Patienten nicht anrotzen.

Krankenhaus oder Irrenanstalt?

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Teilweise Entwürdigend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("Lernen von Struckturen")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Arztl. Behandlung über die Osterfeiertage)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (2-Bettzimmer zu klein)
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Falsche Station
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der bericht der ARD von 2017 zum thema higiene trifft im vollen umfang zu,ich habe auf meiner Station eine Behindertentoilette aufgrsucht wo hinterm Klodeckel festgetrockneter Kot war,der dort seit mehreren tagen war.Desweiteren wurde ich mit einen Bandscheibenvorfall von der Rehaklinik Rheinsberg-Hohenelse hierher verlegt,und landete auf einer Psychosomatischen Station wo mir vorgeschrieben wird was ich zu tun&zu machen habe!

1 Kommentar

[email protected] am 02.04.2020

Genau so habe ich die Station B2 vorgefunden es war der Horror, mein Mann ist da gestorben, weil er nicht diagnostiziert wurde, sondern therapiert wurde. Mein Mann wurde regelrecht mit Schmerzmitteln und Psychopharmaka umgebracht. Ich weiß bis heute noch nicht warum er sterben musste. Er hatte wirbelsäulen Probleme und starke Schmerzen, man hat das zum Schluss auf seine Psyche geschoben und keine Ursache mehr diagnostiziert. Er wurde mit Medikamenten vollgepumpt und ist dann an der Unverträglichkeit gestorben.

Hoch professionelle Arbeit

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Nieren - und Blasensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Deutliche Verbesserung des Aufnahmemanagements. Professionelle und kompetente ärztliche Beratung und Behandlung. Engagierte Pflegekräfte. Die Abteilung ist sauber und frisch renoviert, oder mindestens sieht so aus. Trotzt des Zeitdrucks steht der Mensch immer noch im Mittelpunkt.
Vielen Dank an allen Mitarbeitern!

Notaufnahme nicht Empfehlenswert!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinen Vater dort in der Notaufnahme. Mein Vater(Wachkomapatient) hat blutig erbrochen und gefiebert. Er wurde in ein Zimmer gebracht wo nur ein mobiler Monitor war ,Tür zu und der Monitor allarmierte ständig. Es kam keiner mal schauen ,ob alles in ordnung ist. Er ist auch Absaugpflichtig und es kam keiner mal von sich aus schauen. Jedes mal musste ich jemanden suchen der zum absaugen kam. Wäre kein Angehöriger dabei gewesen,wäre er wahrscheinlich irgendwann an sein Schleim erstickt.!!! Teilweise sehr unmotiviertes Pflegepersonal,Arztbericht für die Pflegeeinrichtung unvollständig. Nach über 5h und damm mittlerweile auch schon um 01 Uhr Nachts habe ich ihn dann gegen ärztlichen Rat entlassen... Leider immer wieder nur schlechte Erfahrungen mit diesem Krankenhaus. Nicht zu empfehlen.!

Super Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Teilweise Dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Rücken OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag in der Neurochirurgie der Klinik. Die Zimmer sind sehr modern. Die Pflege und Ärzte waren immer nett. Die ok ist reibungslos verlaufen!

Alles am Aufenthalt hat gestimmt! Hier kann man vertrauen!

Nabelentzündung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Hebammen
Kontra:
Profitorientiert
Krankheitsbild:
Nabelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen waren nett, aber die Technik hat versagt.
Die Absaugung für Mund und Nase des Neugeborenen hat nicht funktioniert!
Dann würde die Nabelklemme in der Hektik nicht richtig gesetzt und unser Kind verlor über 1 std Blut das in der Windel aufgesogen wurde!
Der Nabel war ungeschützt und unser Kind hatte in die Windel gemacht , die Folge ist eine Nabelentzündung !
Ich/ Wir könne die Entbindung in dieser Klinik nicht empfehlen.
Die Ärzte vor Ort sehr jung, was nicht negativ sein muss, aber ( bei uns) immer in Begleitung mit Studenten und ständig wechselnd.
Infos so gut wie keine an uns!

Mario Bartolo

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Suchttherapie
Erfahrungsbericht:

Essen schlecht Personal total unhöflich keine Lust zu arbeiten verbieten alles keinen aus gang alles eingeengt im haus mit Blech wollen die Patienten schnell rausschmeissen bei jeden vergehen ein Punkt bei 5 fliegt Mann schlechteste entgiftung

OP ohne richtigen Grund

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weber A Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir mein Sprunggelenk gebrochen.“ Weber A Fraktur“ eingegipst und keine Belastung auf diesen Fuß. Und sollte unbedingt operiert werden. Ich habe mir zum Glück noch eine zweite Meinung aus Berlin geholt. Resultat Gips sofort ab und ein Cast um. Nach 3 Wochen dann mit Bandage. Nach 6 Wochen nach dem Unfall laufen und Physio. Keine Folgeschäden!!!! Wenn man sich überlegt das ich dort als schulungsobjekt genutzt worden wäre nur um an eine OP Geld zu verdienen. Diese persönlichen Auswirkungen Die entstehen wenn ich dort eine OP lassen gemacht hätte. Sehr schlimm was dort passiert. Ich kann nur abraten ohne zweite Meinung solch Eingriffe machen zu lassen. Es geht in dieser Klinik nur ums Geld verdienen.!

MKG

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war öfter in der Ambulanz MKG vorstellig. Hatte im Kiefer ein Problem. Der Arzt wollte unbedingt eine große OP durchführen, welche ich ablehnte und auch nicht mein Problem gelöst hätte. DANACH wurde ich nicht mehr angehört und sehr , sehr abfällig und von oben herab behandelt. Er wurde mir gegenüber aggressiv. Mein Mann war dabei und kann das bestätigen. Ich hatte das Gefühl, ich, als Patient war nur noch das Letzte für ihn.
Ich habe mir wo anders Hilfe geholt, wo ich nicht für blöd verkauft wurde. Ich hatte ein Stück von einer abgebrochenen Nadel von einer Zahnarztbehandlung im Kiefer.

Traurig, wirft ein sehr schlechtes Licht auf die Ruppiner Kliniken!

das war die Realität im Oktober 2018 auf der B2

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
bemühtes Pflegepersonal,die meisten Therapeuten, Park
Kontra:
Klinik und Stationsleitung ,laute- unruhige Station
Krankheitsbild:
hochgradig depressiver Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der B2 über 4 Wochen stationär. Als Schmerzpatient und psychisch sehr angeschlagen hat es schonmal 10 Tage gedauert bis sich ein Psychologe meiner annahm. Begründung war der Personalmangel. Die Leitung hat ein unsensibler und taktloser Oberarzt. Er hört sich selbst gern reden -nahm(glücklicherweise)nur 1mal an der Visite bei mir teil. Mein zuständiger Stationsarzt war sehr bemüht aber wurde in seinem Urlaub von einem wenig empathischen Arzt vertreten. Hauptsache: Schmerzmitteldosis verringern! Als Ersatz noch mehr Antidepressiva. Therapien fielen oft aus. Kein "geschützter Rahmen" möglich, da ständig (auch mitten in der Nacht) Notaufnahmen für fremde Stationen, sogar Überbelegung, erfolgten. Auch persönliche Beschwerden beim KLinikmanagement halfen nicht, daß die Psychosomatik-Patienten zur Ruhe kamen. Am Wochenende war dann "tote Hose". Einziges Highlight: Wer konnte ,ging "Enten füttern" am schön angelegten Teich. Kein Radio im Zimmer. Fernseher war im ungemütlichen Speiseraum von 19-22 Uhr- bloss keine Minute früher. Hochachtung gilt den meisten, endlos überlasteten Schwestern, welche sich leider (mit wenigen Ausnahmen) nur für Routineabläufe Zeit nehmen konnten. Depressive Akutphasen blieben vom Personal unbemerkt. Wir Psychosomatikpatienten waren eine Selbsthilfegruppe mit Übernachtungsmöglichkeit. Diagnostik wurde ausgeschöpft. Verpflegung war OK. Von den maroden, überalterten sanitären Gemeinschafts -Anlagen und beengten Räumlichkeiten ganz zu schweigen. Bewegungstherapien waren am anderen Ende-Klinikgelände nur möglich, wenn man gut zu Fuß war. Kein freies Schwimmen. Sauna nur auf Verordnung.
Zur Entlassung waren meine Schmerzen größer als bei der Aufnahme. Aber ich wollte dort nur noch weg!
Ich hoffe auf Besserung der dortigen Zustände und die Akzeptanz sowie Respektierung psychosomatisch erkrankter Patienten.

Medikamentenunverträglichkeit und Schlafmangel

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Anmeldezeit 4 Stunden!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Medikamentenunverträglichkeit, Mehrbettzimmer, trotz Zusatzversicherung
Krankheitsbild:
HWS Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Ich ( weiblich)wurde montags auf Station aufgenommen und dienstags operiert. Am Anmeldetag wurde ich vom Apotheker befragt, welche Medikamente ich nicht vertragen würde.Ich gab an, daß ich schwere Nebenwirkungen bei Opiathaltigen Medikamenten hätte.Seine Antwort war, dass Selbige nicht mehr verabreicht werden, da viele Nebenwirkungen aufgetreten seien.Nach der HWS-Bandscheiben OP,fand ich mich auf der Intensivstation wieder für einen Tag zur Beobachtung.Als ich zu mir kam hatte ich starke Schmerzen und bekam daraufhin intravenös ein Medikament verabreicht und eine Schmerzinfusion, woraufhin es mir sehr schlecht wurde.Nach meiner Frage, was ich denn verabreicht bekam, sagte man mir, dass dies opiathaltige Medikamente wären. Ich berichtete von meiner Unverträglichkeit,worauf mir gesagt wurde, das es gegen die Nebenwirkungen auch Mittel gäbe, die ich dann auch verabreicht bekam und die opiathaltigen Medikamente,die Mittel der Wahl wären. Es war schwer auszuhalten, zudem neben mir im Zimmer ein schwerverletzter Mann lag, der ständig Alarm auslöste, im Sekunden- und Minutentakt. 30 Stunden auf der Intensivstation mit starken medikamentösbedingten Nebenwirkungen, kein Schlaf und ständigem Alarm und Wierbelebungen des nebenliegenden Patienten - Horror!
Auf StationC1 hatte ich bei der Anmeldung auf meine Zusatzversicherung hingewiesen und um ein Einzelzimmer gebeten, welches mir zugesichert wurde! Natürlich kam ich in ein 3 Bettzi!, mit 2 stark schnarchenden älteren Damen, die zudem tagsüber ständig Besuch hatten. An Schlaf war wieder nicht zu denken.
Nach 5 Tagen Aufenthalt in den Ruppiner Kliniken war ich fix und fertig mit den Nerven, hauptsächlich wegen des Schlafmangels und nicht zur Ruhe kommens.
Nichtsdestotrotz ist die OP gut verlaufen und die Ärzte, sowie Pflegepersonal waren in Ordnung.
Aber es ist ein Unding, dass es kein WLAN und oft kein Netz für das Handy gab, wie mittelalterlich?!
Wie kann es sein, dass man nach Unverträglichkeiten befragt wird und dann nicht darauf eingegangen wird!?

Mendel

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Ausfragungen, dumme Aussagen, keine Hilfe
Krankheitsbild:
Knieschmerzen
Erfahrungsbericht:

Ich wurde über meinen Partner ausgefragt. Ich wurde ausgefragt. Fragen, die dem Arzt nicht weiterhelfen hätten können. Habe nutzlose Antworten bekommen. Der Arzt meinte, dass die Klinik dort anscheinend eine Irrenanstalt ,nur mit einer anderen Telefonnummer, ist. Worauf ich mich sehr angesprochen gefühlt habe. Er hat mir andere MRTs in Berlin vorgeschlagen, wo ich lieber hingehen soll, da man dort anscheinend schneller einen Termin bekommt. Wo ich mich frage: Warum schickt man Patienten weg ?

Halle

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die sind alle da überfordert haben keine Ahnung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welch Beratung gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sau mäßig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Katastrophe)
Pro:
Wut,hass
Kontra:
Hass
Krankheitsbild:
Pflege sollte wieder einigermaßen her bestellt werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war auf Geriatrie Station 2,wie ich dort meine Mutter vor gefunden haben,kann man nicht in Worte fassen,sie hatte ein Schlaganfall bekommen und es wurde nichts dagegen gemacht,im Gegenteil man hat ihr im Reharollstuhl gesetzt ob soll ihr nicht gut ging,ich hatte es gemeldet,aber keiner kam um ihr wieder ins Bett zu bringen,das hatte die Pfleger nicht interessiert,tratschen war ja wichtiger,meine Mutter kann nicht mehr sprechen,ich hatte mehrfach um hilfe gebeten aber nichts haben die gemacht,und von den Medikamenten ganz zu schweigen,die von ganzen Tag alle aufgereiht auf ihr schränken standen,da hat ihr keiner die Medikamente gegeben,ich finde es verantwortungslos von der Station Gerieatrie2.Aber ich habe ein Anwalt eingeschalten,denn das will und kann ich nicht durch gehen lassen.Die Geriatrie kann man nicht weiter empfehlen.ich mache mir große Vorwürfe,das ich meine Mutter dort bin gelassen habe.jetzt liegt sie i.H. Sterben.

Danke für nichts

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mitarbeiter überheblich und herablassend
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drei Termine in der Psychiatrischen Institutsambulanz für Erwachsene waren Zeitverschwendung. Beim ersten Termin der Psychiaterin ausführlich über Probleme nach Todesfällen in der Familie berichtet und psychotherapeutische Gespräche zur Verarbeitung gewünscht. Bekam ein Rezept für ein Antidepressivum, dass ich nicht wollte. Medikamentenaufklärung fand nur mittels der anmaßenden Aussage "Das senkt die Libido. Aber ist ja bei Ihnen nicht schlimm - sie sind ja nicht in einer Beziehung." statt. Zum zweiten Termin drei Wochen später wurde noch ein Gespräch mit einer anderen Mitarbeiterin eingeplant. Ich hatte auf eine Psychologin und entsprechende Gespräche gehofft - war aber eine Bewegungstherapeutin und Skillstrainerin. Das Gespräch war sehr unangenehm, da diese versuchte, mich unterschwellig aggressiv zu Antworten zu bewegen, die in ihr Konzept passten und mir Selbsthilfekompetenzen absprach. Anschließend wieder Gespräch bei der Psychiaterin, die mich auslachte, weil ich das (unerwünschte) Antidepressivum nicht genommen hatte, es mir immer noch schlecht ging und ich auch diese Skillstrainerin nicht als hilfreich empfand. Auf die höhnisch gestellte Frage "Was wollen Sie denn?" habe ich erneut darauf hingewiesen, dass ich psychotherapeutische Gespräche möchte (laut Website der Kinik gibt es dort Diplom-Psychologen). Als Antwort erhielt ich die Aussage, dass Gesprächstermine nur alle 4-6 Wochen machbar seien und ob ich denn noch einen Termin haben wolle (wollte wohl "Nein" hören?). Beim dritten Termin, der wirklich erst 6 Wochen später war, wurde ich empfangen mit der Aussage, dass man sich im Team noch einmal über mich ausgetauscht habe und keiner so richtig wüsste, was ich bei ihnen wolle (ähm, Gespräche zur Trauerbewältigung?!). Das war dann der Punkt, an dem ich die ganze Sache beendet habe, da mir offenbar nicht zugehört wurde. Viel Zeit verschenkt für nichts, mich nur weiter runtergezogen. Habe mir nun einen niedergelassenen Psychotherapeuten in Berlin gesucht.

Der Fortschritt ist überall, nur nicht hier

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe mit Säugling
Kontra:
Schlechte Ausstattung. Etwas schmuddelig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also in erster Linie muss ich sagen das ich hier nur die Kinderstation bewerte. Da wir vor Monaten im Kreissaal waren und mit diesem schon recht zufrieden waren, waren wir um so doller erschrocken wie es auf der Kinderstation ist. Zur fachlichen Kompetenz der Ärzte kann ich nicht viel sagen da ich keine Ahnung von Medizin habe. Uns wurde recht schnell mit einem Säugling geholfen.
Dennoch die Ausstattung in diesem Bereich ist unterste Schublade. Es gibt keinerlei Beschäftigungsmöglichkeiten für kranke Kinder. Wo ich doch aber denke das gerade diese sich zu Tode langweilen. Zu dem gab es auch keine Beschäftigung für mich als Elternteil der nun auch dort übernachten muss.
KEIN FERNSEHER, KEINE ZEITUNG, KEIN INTERNET und auch KEIN EMPFANG. Wir leben im 21. Jahrhundert und dort fühl man sich wie im Gefängnis. Es gibt keine Toiletten auf den Zimmern, nur auf dem Gang, was ziemlich unpraktisch ist wenn das Baby am Tropf hängt und man selber sich fast in die Hose macht. Auf die Frage ob eine Schwester mal kurz aufpassen könne, wurde nur mit dem Satz „ Na ich hab auch andere Sachen zu tun“. Lassen sie es einfach kurz hier liegen. Wird nix passieren. Es ist mir schon klar das ein Krankenhaus kein Hotel ist, aber ich kann doch mit minimalsten Anforderungen rechnen. Und dazu gehört nun mal heute Internet.
Mein Fazit : Es sollte unbedingt etwas an der Einrichtung gemacht werden und zwar soweit das man sich an dem Fortschritt orientiert sonst kommt das Krankenhaus einem nur stümperhaft vor. Da ist es ganz gleich wie kompetent der Arzt oder die Ärztin war. Mein Kind kommt dort nicht mehr rein.

Kompetent, effektiv, organisiert, geordnet, sauber.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Erfahrungsbericht:

Ich begab mich in die Hände eines kompetent und effektiv arbeitenden medizinischen Teams, welches sowohl die Gastroskopie als auch die Koloskopie in routinierter und auf den Wunsch des Patienten eingehender Weise exzellent durchgeführt hat. Zudem ist alles sehr organisiert, sauber und geordnet. Mein Eindruck war rundum sehr gut. Herzlichen Dank den Kollegen Frau Wiese und Frau Uebach sowie allen Schwestern.

Katastrophe

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur die Unterunft war gut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Assistentsäztin sehr gut, Chefarzt nicht akzeptabel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz instabilen Kreislauf eine unnötige OP forciert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine freien Betten, daher nach langem Warten auf Entbindungsstation gelandet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer super! EZ! Habe lange auf Frühstück gewartet, bis mir gesagt wurde SB!)
Pro:
Pflegepersonal gut
Kontra:
Chefarzt der Gynäkologie empörend!
Krankheitsbild:
Akute Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt eine Katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Standort Neuruppin
Kontra:
Veraltet
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach eines dreitägigem Aufenthalts muss ich leider folgendes berichten:
Das Essen ist nicht genießbar, es schmeckt künstlich und ist nicht gesund. Des Weiteren ist die Essensauswahl nicht kindgerecht.
Das Essen wird für Babys und Kleinkinder zu spät angeboten.
Die Zimmerausstattung ist katastrophal. Manche Begleitetpersonen müssen auf Klappliegen schlafen. Es ist nicht möglich das Zimmer abzudunkeln. Nicht einmal ein Nachtlicht gab es. Es sind zu wenig Steckdosen verfügbar. Insgesamt muss die Kinderstation unbedingt erneuert werden.
Die wenigen Sanitärenanlagen sind mangelhaft ausgestattet (kein Duschvorhang) und teilweise mit Grünspan überzogen.
Nicht alle Zimmer verfügen über einen Fernseher.
Das Spielzimmer ist dreckig und ein Desinfektionsmittel ist dort nicht verfügbar.
Die Ärzte sind unorganisiert und zum großen Teil in der Ausbildung.
Insgesamt sind es zu wenig Schwestern, welche überarbeitet wirken. Der Großteil ist nett und freundlich.

Vorsicht Nachtschwester und Pfleger

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Es gibt Ärzte besonders Junge die gar keine Ahnung haben.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Datenschutz funktioniert nicht. Jeder der an der Info fragte benahm alle Infos.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen, Inneres
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zweimal Operiert und musste feststellen das die Nachtschwestern vollkommen überarbeitet sind. Ich klingelte nachts wegen starken inneren schmerzen 5Tage nach der OP und trotz Schmerzmittel. Ich fragte nach einen Arzt. Antwort „Wir haben hier keinen Arzt. Sie können Schmerzmittel haben damit Sie sehr gut einschlafen.“ (ein starkes Schlafmittel wollte mir der Pfleger verabreichen). Nachdem er mich aufforderte mich hinzulegen was ich aber nicht tat, sondern weiter einen Arzt verlangte wurde er sehr patzig und wollte mich aufs Bett schubsen. Ich warnte Ihn mich nochmal anzufassen da ich sonst die Polizei rufe.! Und nahm mein Telefon mit der Drohung die Klinik sofort zu verlassen wenn kein Arzt kommt zur Not mit einem Rettungswagen falls es hier keinen Arzt gebe. Da ich das auch etwas schärfer sagte war Ruhe und es dauerte 10min. Bis eine Ärztin da war.... diese untersuchte mich und half mir mit zwei Mittel. Sie gab mir ein Dosis Schmerzmittel und am nächsten Tag direkt Neue OP. Es gab Schwestern und Pfleger die haben einfach den falschen Beruf.!!!! Einfach einen Patienten lahm legen wenn er Probleme hat ist der falsche Weg. Ich war ja nicht umsonst dort. Mein Fazit Vorsicht in dieser Klinik wenn man sich nicht wehren kann wird diese Klinik zur Tortur.... Das Essen war echt Übel!

Großes Dankeschön an die Ärzte der Thoraxchirurgie

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Großes Dankeschön an die Ärzte der Thoraxchirurgie
Für 2-3 Tage Untersuchungen gekommen - nach 17 Tagen und großer Lungen-OP gegangen - dazwischen
leidvolle Tage.
Aber wir hatten das hervorragende Team der Thoraxchirurgie unter Leitung von Prof. Dr. Dr.
Jungraithmayr an unserer Seite.
Alle Ärzte dieses Teams konnten durch Gespräche zu jeder Zeit Vertrauen aufbauen und viele unserer Sorgen und Ängste mildern. Sie beantworteten Fragen geduldig und für den Laien
verständlich; man hatte als Patient und Angehöriger immer das Gefühl des Geborgenseins.
Dafür sind wir sehr dankbar.
Unser Fazit: Sehr, sehr gute professionelle,
patientenorientierte Arbeit des gesamten Teams.
Unbedingt empfehlenswert.
Und - Dank auch an alle Mitarbeiter der Station C1 und der ITS für ihre aufopferungsvolle Arbeit. Auch hier: Empfehlenswert.

Kein Rezept für 84jährigen bei Entlassung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kann man es einem älteren Patienten, der einfach noch vernüftig leben will, etwas einfacher machten?
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warum geht das nicht in Neuruppin?

Krankenhaus: Ab 1.10. vereinfachtes Entlassmanagement

Ab 1. Oktober 2017 ändert sich etwas für Krankenhauspatienten: Zu diesem Datum tritt nach langem Hin und Her der Rahmenvertrag zum Entlassmanagement in Kraft. Er soll dafür sorgen, dass die Patienten nach dem Aufenthalt im Krankenhaus bei Bedarf lückenlos weiterbehandelt werden können. Das vereinfacht auch die Therapie mit Medikamenten.


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Brauchten Patienten, die aus dem Krankenhaus entlassen wurden, danach weiterhin Arzneimittel, mussten sie bisher immer erst einen niedergelassenen Arzt aufsuchen. Dieser stellte ihnen dann ein Rezept über die vom Krankenhaus empfohlenen Präparate aus. Sehr umständlich, gerade wenn der Patient erst knapp vor dem Wochenende nach Hause kam und dann vor geschlossenen Praxistüren stand. Mit der neuen Regelung, die auf das Versorgungsstärkungsgesetz von 2015 zurückgeht, aber erst jetzt wirksam wird, soll das einfacher werden.

Rezept mit neuem Aufdruck

Der Rahmenvertrag zum Entlassmanagement gestattet es ab 1. Oktober, dass Krankenhausärzte den Patienten direkt ein Rezept ausstellen können. Es ist rosa wie die bekannten Kassenrezepte, unterscheidet sich von ihnen jedoch durch den Aufdruck "Entlassmanagement". Der Patient kann ein solches Rezept dann sofort in der Apotheke seiner Wahl einlösen, ohne erst den Umweg über den Hausarzt gehen zu müssen.

Zwar dürfen die Klinikärzte nur jeweils die kleinste im Handel befindliche Packungsgröße auf dem Entlassrezept verschreiben, aber auch das dürfte oft schon reichen, damit der Patient einige Tage ohne neuerlichen Arztbesuch zurechtkommt. Darüber hinaus darf das Krankenhaus Verband-, Heil- und Hilfsmittel, häusliche Krankenpflege und Soziotherapie für einen Zeitraum von bis zu sieben Tagen verordnen. Auch eine Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit darf jetzt bereits der Klinikarzt ausstellen.

Auf Anfrage kommen einem die Angestellten noch dumm!!!

Super Leistung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Bessere Beschilderung wäre schön)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich fand es super

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nette Betreuer
Kontra:
die Mittagsruhe
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2015 auf der Station T1 und ich muss sagen es war dort sehr streng aber es war trotzdem schön für mich, ich habe mich mit meinen Mitpatienten super verstanden und auch die Betreuer dort waren super. Das einzige was mich gestört hat war die Mittagsruhe ansonsten war echt alles top soweit.

Geld spielt bei den Begutachtern eine große Rolle

Chirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nur der Profit zählt
Krankheitsbild:
Begutachtung eines Patienten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es geht um die Begutachtung eines Patienten.
Die Begutachtung endete nach nur wenigen Minuten, da der Begutachter nicht damit einverstanden war, das der zu begutachtende eine Begleitperson zur Begutachtung an seiner Seite hatte.
Es steht aber jedem zu Begutachteten zu eine zweite Person zur Begutachtung dabei zu haben.
Der Arzt wurde so Aussfallend im Ton, dass mehrere Mitarbeiter ihre Handys zur Hand nahmen und Telefonierten.
Hier nur mal eine Info wie es in unserem Klinikalltag auch ablaufen kann.


Leider werde ich meinen Namen nicht Nennen, da ich sonst mit Repressalien zu rechnen habe. Kritik gegenüber Ärzten ist in der gesamten Klinik nicht erwünscht und wird nur im Ansatz im Keim erstickt. Es ist aber auch kein Wunder, sind doch sehr viele Ärzte bei uns beschäftigt die mit der Stasi zu tun hatten. Entweder waren sie dort nebenbei Beschäftigt, oder haben über Patienten Informationen an die Stasi weiter geleitet.
Von der Klinikleitung/ Geschäftsführung erst garnicht zu Reden.

1 Kommentar

Patek am 28.07.2018

Das Erklärt so einiges.

VORSICHT VOR DEM RUPPINER KLINIKUM

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird zerstümmelt und im nachhinein belogen!
Krankheitsbild:
Stripping Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang 2011 wurden mir im Ruppiner Klinikum in Vollnarkose Krampfadern entfernt. Ich hatte vom damaligen Chefarzt die mündliche Zusagt, dass er mich operiert. Durchgeführt wurde die Operation von einer angeblichen Fachärztin in Ausbildung, und das auch von ihr allein. Fazit: Sie hat ganze Arbeit geleistet!!! Lt. späterem Gutachten in einer Berliner Klinik wurde durch sie der erste Schnitt zu tief am Hacken angesetzt und dadurch ein Nerv irreparabel getrennt. Am nächsten Tag bei der Nachuntersuchung durch gleiche Person wurde ich noch belogen: ich könne alles machen, es war ja keiner an den Nerven dran. Mir später angebotene Medikamente habe ich nicht vertragen. Heute hatte ich mein eigentlich letztes Gespräch in der Schmerzsprechstunde. Da kann natürlich auch keine Zaubern. Jedenfalls ist nichts mehr zu machen. Der Nerv ist hin und ich habe ein Gefühl, als hätte ich einen Klumpfuß!!! Beim laufen muss ich mein Bein ständig korrigieren.

Für mich steht jedenfalls fest, dass diese Klinik nicht mehr in Frage kommt. Man rühmt sich damit, Ausbildungsklinik der Charite zu sein. Anfangen muss jeder mal. Aber alles, was am Patienten geschieht, sollte auch entsprechend kontrolliert werden. Die Versicherung der Ruppiner Kliniken hält sich aus allem raus. Es gibt nicht einmal eine Entschuldigung.

ICH WÜRDE JEDENFALLS JEDEM DAVON ABRATEN, SICH IN NEURUPPIN UNTERS MESSER ZU LEGEN!!!

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 13.07.2017

Eine Entschuldigung würde ein Schuldeingeständnis bedeuten. Deswegen wird sich äußerst selten von Seiten der Krankenhäuser entschuldigt. Man beruft sich auf die von Ihnen unterschriebene OP-Aufklärung und die Ihnen damit bekannten Risiken und Komplikationen. Ist leider so hart wie es sich ließt. Ein Arzt in Weiterbildung wird nie alleine eine invasive Maßnahme (z.B OP)an Ihnen durchführen. Das dürfen die nur in Anwesenheit eines Facharztes der die Maßnahme überwacht und die Verantwortung trägt. Warum kommt Ihr Kommentar erst 6 Jahre nach der OP?

H1 wirklich empfehlenswert

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme bezogen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Dauert zu lange für planmäßige Einweisung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern + Ärzte der H 1 sind top
Kontra:
Notaufnahme und Aufnahme einfach zu lange dauernd
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwesterm und Ärzte sind durchweg freundlich und Hilfsbereit.
Man hat immer reichlich Getränke zu stehen , essen ist eben Krankenhausessen ,man wird satt und hat die Wahl .
Wir konnten sogar als Eltern jeweils die Hälfte der Zeit begleiten , haben uns dann sogar jedesmal ein anderes Zimmer zu geteilt . Das finde ich sehr sehr gut . Ist auf keinen Fall Standard .

Die gemeinschaftsdusche und Toilette finde ich jetzt nicht sehr zeitgemäß aber es ist alles sauber und im ordentlichem Zustand .

Über die Notaufnahme und Aufnahme kann ich nur den Kopf schütteln .
In der Aufnahme mussten wir ( bekannter Patient , geplante Wiederaufnahme ) 2,5 h warten bis wir dran waren . Und in 5 Minuten da raus : Meiner Meinung nach sollten geplante Aufnahmen über den Tresen laufen , der war durchaus nicht überarbeitet und hatte viele Ruhezeiten.

Die Notaufnahme war der Hammer . Während wir in der Klinik waren hat sich unser Sohn den Kopf gestoßen, kleine Platzwunde . Da wird man in die Notaufnahme gebracht und sitzt mit einem 8 Jährigen 5 Stunden und es ist 21:50 Uhr , man wird dennoch nicht für voll genommen , das Kind hatte kein Abendbrot und nichts . Nun gut , einfach los geht auch nicht , ist ja ein BG Unfall , muss gemeldet und aufgenommen werden .
Unmenschlich nenne ich das , soll der Diensthabene Chirurg doch auf Kinderstation kommen wenn er mal Luft hat . Geht garnicht , bin stink sauer

Letztendlich kann man sagen das die Aufnahme und Notaufnahme überarbeitubgsfähig sind . Die H1 ist wirklich top . Ein schönes Team

Vielen Dank an das Peronal der Station L2

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Fürsorge, Geduld, Engagement
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
bakterielle Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich den meisten Bewertungen von Patienten hier nicht anschließen. Ich lag vom 05.05.17 - 15.05.17 auf der Station L2, allerdings nicht wegen eines Krebsleidens, sondern wegen einer schweren bakteriellen Entzündung.
Grundsätzlich muss ich allen behandelnden Ärzten und Krankenschwestern dieser Station ein großes Lob aussprechen. Sie haben durchweg mit viel Engagement, intensiver Betreuung, Fürsorge und besonders Geduld für meine relativ schnelle Genesung gesorgt. Den Ärzten muss man ein hohen Grad an Kompetenz zusprechen. Sämtliche Fragen, auch von meiner Frau, wurden vollständig, auch für Laien verständlich, beantwortet. Über mögliche weitergehende Behandlungen bzw. sogar Operationen wurde ich bereits frühzeitig informiert.
Ich würde dieses Krankenhaus immer weiterempfehlen.

Ein Dankeschön an die Ärzte und Schwestern

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empfehlenswerte Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam die Diagnose Darmkrebs(Bösartig)und war von dieser Diagnose völlig überrascht.Ein Bekannter gab mir den Tipp mich in Neuruppin vorzustellen.Ich vereinbarte einen Termin bei Prof.Dr.Gretschel. Er nahm sich meines Falles an.Vor zwei Wochen hatte ich meine OP und seit einer Woche bin ich schon wieder zu Hause. Ich kann nur sagen ich habe mich sehr gut Betreut gefühlt. Ich möchte mich bei Prof.Dr.Gretschel und seinem gesamten Team für die fürsorgliche Behandlung bedanken. Ein Dank auch an die Schwestern der Station M2. Ich kann diese Klink nur empfehlen.Ich wünsche allen Gesundheit. Mit freundlichen Grüßen Torsten Riemann

Sehr nette kompetente Ärzte

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Von der Anmeldung bis zur Entlassung!!!!
Kontra:
NICHTS!!!!
Krankheitsbild:
Hand gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind hatte sich die Hand gebrochen, wir wurden herzlich behandelt. Man hat dem Kind alles wunderbar erklärt auch mit Witz. Es war einfach nur super, Ärzte, Schwestern, wirklich Daumen hoch.wir werden (hoffentlich nicht so schnell) wieder kommen. Wir persönlich kennen keine andere Klinik die von der ersten Minute an so freundlich, herzlich und kompetent behandelt haben.

Fehldiagnose: Untergewicht als Magersucht diagnostiziert

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Angstmacherei, Fehldiagnose, Drohkulisse aufgebaut.
Krankheitsbild:
Untergewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oberärztin wollte meine Tochter wegen angeblicher Magersucht sofort stationär aufnehmen. Die Diagnose wurde aber lediglich aufgrund des geringen Gewichts meiner Tochter gestellt. Eine fundierte Untersuchung fand nicht statt. Nachdem wir die Aufnahme ablehnten, wurde tagelang eine Drohkullisse aufgebaut, um uns doch noch zur Einwilligung zu bewegen. Nun habt unsere Tochter zu Hause schon drei Kilo zugenommen und wir arbeiten weiter mit einer Ernährungsberaterin und der Kinderärztin an der Erhöhung ihres Gewichts.
Wir haben den Eindruck gewonnen, dass auf der Station T 1 Patienten fahrlässig in die Pschyatrie gezwungen werden sollen. Ob man dann wieder heraus kommt oder weitere Schäden erleidet erscheint zweifelhaft.
Also größte Vorsicht und im Zweifel eine zweite Meinung einholen!

Bericht über Krankenhausaufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Engagement und Fürsorge trotz angespannter Situation
Kontra:
mangelndes Artz- Patientenverhältnis
Krankheitsbild:
Psychosomatik und Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab ein Lob für die Schwestern, die unermütlich, unter schwierigen personellen Problemen zum Wohle der Patienten im Einsatz sind. Weniger schön war das Umfeld. Überwiegend Dreibettzimmer mit einem Waschbecken und graue Wände, die Toiletten mit einer Dusche auf dem
Flur, so dass wenig Intimität gewährleistet war. Weniger schön war, dass sich am Wochenende, trotz einer, für mich ziemlich dramatischen Situation ( Blutdruck 230 /110) kein Arzt sehen lies, sondern nur mit den Schwester telefonisch in Verbindung war. Glücklicherweise schuf am Montag eine Kardiologin Abhilfe, und ich konnte in die Kardiologie wechseln.( Dank Frau Fr. Dr. F.) für die Umsicht. Die Situation war auf der Station aus meiner Sicht, nicht zufriedenstellen. Die Schwestern im Dauerstress, aber immer sehr um das Wohl der Patienten bemüht. Diese angespannte Lage übertrug sich auch auf die Patienten. Jeden Tag ein anderer Arzt bei der Visite , so das auch kein Vertrauensverhältnis aufgebaut wurde. Am Entlassungstag gab es weder ein Gespräch noch einen Entlassungsbericht. Der sollte an die behandelnde Hausärztin per Fax gesandt werden um die weiter medizinische Versorgung zu gewährleisten. Das war auch nach zwei Tagen noch nicht erfolgt. Erst nach telefonischer Nachfrage durch mich und meine Ärztin ist das erfolgt. Es gäbe noch anderes zu berichten, aber abgekürzt ist mein Fazit, ich werde, sollte ich noch einmal in ein Krankenhaus müssen, werde ich mich vorher informieren. Abschließen noch einmal ein Lob den Schwester und dem Servicepersonal, die mit den personellen Schwierigkeiten fertig werden müssen. Von mir noch einen Dank an Herrn Dr. H.
Frau Dr. Skr. von der B2 und Fr. Dr. F. auf der A2.

Schlechte Betreuung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Mängel in der Organisation und Betreuung waren beträchtlich.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Der Arzt war nett.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Organisatin des Transports und der Untersuchungen war mangelhaft.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Zimmer ( Einzelzimmer) war ok.)
Pro:
Arzt
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Herzklappendefekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater war drei Wochen in den Ruppiner kliniken. Zuerst auf der Chirugie, da er zuhause gestürzt war und dann auf der Kardiologie (A2), da er sehr kurzatmig ist und Wasser in den Beinen hat. Nachdem in der Kardio festgestellt wurde, dass eine Herzklappe inoperabel verschlissen ist, wurde er in die Kurzzeitpflege verlegt. Bei der Verlegung wurde er ( 84 Jahre, schwer gehbehindert) aus dem Bett auf einen Stuhl gesetzt wo er ca 2 Stunden warten musste, bis ihn der Transport abholte. Während dieser Zeit wurde er nicht betreut. Dies finde ich absolut verantwortungslos. Mein Schwigervater weinte noch am nächsten Tag bei der Erinnerung an dieses Erlebnis. Sowas darf nicht passieren!! Das Pflegepersonal wirkte insgesamt nicht sehr am Wohl der Patienten interessiert.
Es gab aber auch eine freundliche Schwester. Leider war diese dann zum Schluss im Urlaub.
Der Stationsarzt war auch freundlich.

1 Kommentar

Ingi67 am 21.03.2017

Nach Äußerung meiner Kritik an der Verfahrensweise bei der Verlegung meines Schwiegervaters, wurde diese schnell von einem Mitarbeiter der Qualitätskontrolle beantwortet und für die Zukunft Besserung versprochen.

Schade, bin enttäuscht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Hebammen
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Zervixinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.3 - 13.03.2017 auf der Station K2. Grund waren schmierblutungen und bei der Untersuchung wurde festgestellt das mein Gebärmutterhals verkürzt ist und die Gefahr einer Frühgeburt besteht. Also stationäre Aufnahme. Anordnung der Ärztin, strenge bettruhe und eine spritze in Hintern.
Mehr wurde nicht gemacht.
Aber ich hab mich dort einfach nicht wohl gefühlt und wollte einfach raus. Die Schwestern und Hebammen waren sehr freundlich, ganz ganz liebe Mädels.
Jedenfalls habe ich mich dazu entschieden mich am 13.03 auf eigene Gefahr zu entlassen und am nächsten Morgen zu meiner Frauenärztin, nach FFO zu fahren. ( war nur zu Besuch in Neuruppin)
Die Ärztin hat mich über alle Risiken aufgeklärt, meiner Meinung nach ein wenig übertrieben und mir dann noch gedrückt ich bin zu dick für eine Schwangerschaft.
Ende vom Lied, meine Frauenärztin hat Entwarnung gegeben, ich bin kein Fall fürs Krankenhaus, mir und meinem Kind (19.ssw) geht's sehr gut.
Schade das ich dafür meinen Urlaub abbrechen musste.

Sinnlose wochen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal fast immer freundlich
Kontra:
Zeit abgelegen
Krankheitsbild:
Herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein vater war schwer herzkrank und hat die letzten acht wochen hier verbracht!leider wurde er von einer auf die andere station gebracht!es wurde uns immergesagt das sie ihn erst auf der gastro stabilisieren m?ssen!am nächsten tag wurde uns mitgeteilt das er auf die psychiatrie m?sste .zwischendurch wieder auf die kardiologie .dann wieder auf die geschlossene psychiatrie. ich hatte den eindruck das er nur hin und hergeschoben wird!niemand wollte wohl die verantwortung ?bernehmen!in meinen augen verstrich wervolle zeit !die letzten 10tage lag er auf der its kardiologie! Von da an ging es jeden tag bergab!ich stelle mir jeden tag die frageob es ein fehler wahr ihn hier einzuliefern!die ärzte waren jederzeit ansprechbar und das personal auch fast immer!leider gab es auch unfreundliche schwestern denen man es auch ansah!

Ich bin sehr enttäuscht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (mit Dr. Pekrul)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schwesternteam durch Überlastung, andere Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu lange Vorbereitungszeit für OP, Essen nicht gut)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer okay,Hygenie der Betten schlecht)
Pro:
Dr.Pekrul, Gabi die Servicekraft,
Kontra:
Dr.Fathi, Unfallchrirug
Krankheitsbild:
Schulter Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag vom 13.02.2017-17.02.2017 auf der Wiederherstellungs-und Unfallchirurgie C1 in der Klinik.
Ich bin selbstgewählt dort rein, da ich schon zwei nicht erfolgreiche Schulteroperationen hatte und ich mir erhoffte, das es mir nach der dritte besser geht.
Ich muss sagen, ich bin sehr enttäuscht. Nicht über den Operateur, er hat seine Arbeit super gemacht. Ich bin bis dato sehr zufrieden mit der OP.
Aber was mich sehr enttäuscht und teilweise wütend gemacht hat, ist der Umgang mit den Menschen dort, die Hygenie und die Art, wie die Schwestern dort mit den Menschen umgehen.
Ich weiß, die Schwestern sind dort völlig überlastet, zumindest auf der C1.
Viel zu wenig Personal so das teilweise die Schichten 12 Stunden statt 8 Stunden sind. Das Servicepersonal und die Azubis...dazu muss ich sagen, suuuper nett und lieb.
Ich wurde am Montag mittag operiert, am Dienstag früh fragte ich die Schwester, ob sie mir einen neuen Pflaster auf den Schmerzkatheterzugang machen könne. Was sie tat, aber ohne zu schauen, was da los ist.
Alles war naß, der Pflaster hielt nicht. Ging auch nicht, da der Katheter raus war und mir die Infusion den Rücken runter lief.Also NUll Wirkung.
Ich benötige dauerhaft Medikamente und Insulien. Als ich Montag abend nach der OP nach den Medis und dem Insulien fragte, wurde mir vom Pfleger gesagt, der Doc hätte vergessen die in der Apotheke freizugeben sodass ich sie nicht bekommen kann sondern erst frühestens Dienstag.
Der Hammer, ich bin darauf angewiesen.
Also kam meine Frau die halben Nacht in die Klinik um mir meine Medis und Insulien zu bringen.
Die Schwester, zumindest 3, waren nicht unbedingt freundlich, keiner half mir außer Gabi vom Servicepersonal und ein Azubi.
Die Ärzte, zumindest 2 davon, sind so etwas von unsympatisch und aroggant.
Der Rest war mit Vorsicht zu genießen, denn hatte man mal nur die Frage nach einem Kühlakku, wurde man schon angefaucht, man hätte auch andere Sachen zu tun und sowieso keinen kalten Akkus vorrätig.
Die Bettwäsche wurde trotz großer Blutflecken nicht gewechselt. Es war ecklig.
Das Essen, zumindest das Mittag, war Chemie pur.
Also ich hatte noch nie soviel Stress in einer Klinik wie dort.Und ich war froh dort wieder raus zu kommen und gehe dort auch nicht mehr freiwillig rein.
Großes Lob aber an Dr.Pekrul, mit dessen OP ich sehr zufrieden bin und mich auch jederzeit von ihm wieder operieren lassen würde.Und Gabi, die Servicekraft.

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 13.07.2017

So was auch immer an das klinikeigene Beschwerde Management herantragen. Denen müssen die Ohren klingeln. Zudem bekommen Die Geld und Urlaub dafür. Das Qualitätsmanagement kümmert sich dann um Änderungen. Erwarten Sie aber nicht zu viel, die können auch keine Schwestern aus dem Hut zaubern und noch weniger Gutgelaunte. Aber die von Ihnen geäußerte Kritik und die aller anderen Patienten sind der stetige Tropfen. Vielleicht fließt dann mal wieder Geld in die Pflege der Krankenhäuser und nicht nur in Verwaltung, Chefarztbrieftaschen und Hochschulplätzen.

Immer wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte sehr freundlich, kompetent und verständnisvoll
Kontra:
keines
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen.Schwestern und Ärzte sehr nett und kompetent. Situationen werden real erfasst und dementsprechend gehandelt. Chefarzt ist auch sehr nett (trotzdem ich Kassenpatientin bin).Man hat sogar auf meinen Mann gewartet, dass er eine der Geburt dabei sein kann. Obwohl die Situation meines Kindes kurz nach der Geburt sehr ernst war, verstanden es Ärzte sowie Schwestern mir die Lage zu schildern,ohne Panik auszulösen. Es ist alles gut geworden, vielen Dank dafür! Ich wurde in allem unterstützt und mir wurde immer das Gefühl gegeben dort willkommen zu sein.Auch meine Bitte um eine Auszeit von einem Tag vieler Besucher wurde mit viel Verständnis nachgekommen. Ich würde jeder Zeit wieder dort hin gehen.

Akustikusneurinom

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akustikusneurinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jetzt ,bald ein Jahr nach der erfolgreichen Operation und der letzten MRT Untersuchung ist der Tumor verschwunden.
Nur mein Gesicht ist noch etwas zickig, Geduld heißt das Zauberwort.
Ich möchte mlch nochmal bei dem Ärzteteam der Neurochirurgie für Ihre Freundlichkeit, Menschlichkeit und liebevolle Zuwendung in meiner schweren Zeit herzlich bedanken.
Ich wurde vor und nach der Operation sehr gut betreut.
Diese Klinik kann ich nur weiterempfehlen.

Ärzteteam A1

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Infarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war die Ärztliche Betreuung auf Station unzureichend. Einen Kardiologen habe ich gar nicht gesehen. Das Auftreten der Ärzte war Arrogant, haben nicht zugehört, Anamnese wurde ungenau erstellt. Selbst die Aufnahme auf Station wurde vor anderen Patienten abgehandelt. Hinweise und Richtigstellungen werden nicht ernst genommen und wortreich bei Seite geschoben. Mir wurde vorgeworfen, dass ich mir meine Symptome konstruiere so das immer neue Untersuchungen durchgeführt werden. Auch die Stationsärztin hat in die selbe Kerbe geschlagen und mir Worte im Munde verdreht aber die Ursache für meine Beschwerden konnten nicht gefunden werden. Wahrscheinlich hat sich der Notarzt und ich die Symptome nur eingebildet. Auch der Funktions Oberarzt hat eine seltsamen Art mit Patienten umzugehen, so wurden ständig andere Patienten vorgezogen, so dass lange Wartezeiten entstanden.
Über das Pflegepersonal kann ich dagegen überhaupt nicht klagen, immer freundlich, die waren super und für jedes Problemchen wurde immer eine Lösung gefunden.
Ich hoffe sehr, dass mich die beiden Assistenz Ärztinnen
nicht noch einmal behandeln.
Ich habe in der Zeit keinen Patienten kennen gelernt, der mit diesem Ärzteteam zufrieden war. !!!!!

Hervorragendes Pflege- und Ärztpersonal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte ganz besonders die Station M1 loben. Das Pflegepersonal war trotz der hohen Arbeitsbelastung stets äußerst höflich und zuvorkommend.
Das gleiche gilt auch für das gesamte Ärztepersonal. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt.

Abzuraten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Geht wo anders hin
Krankheitsbild:
Psychosomatischik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann euch nur abraten in der psychosomatische Station zu gehen in Neuruppin. Hier werdet ihr nicht mehr geholfen. Ihr werdet wie Stück scheiße behandelt

Sehr freundliche Station und kompetente Ärzte

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Station C2
Kontra:
Zu lange Aufnahmevorbereitungen zur OP X-Haus
Krankheitsbild:
Struma Op kalter Knoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 2016 auf der Station C2. Ich muss sagen, dass meine Erfahrungen hier nur gute sind. Die Schwestern und Ärzte sind sehr freundlich und geduldig. Das Arbeitsaufkommen auf dieser Station - wie schon mein Vorredner bemerkte - ist sehr hoch. Aber das hinderte die Angestellten nicht daran, trotzdem freundlich zu bleiben und ihre Arbeit gewissenhaft zu erledigen. Niemand ist gerne im Krankenhaus, aber ich habe mich dort wohlgefühlt und kann diese Abteilung nur empfehlen.
Einziger Kritikpunkt war die Vorbereitung der stationären Aufnahme durch die zentrale Aufnahme. Hier sind 6 Stunden um die Vorbereitungen für eine OP zu erledigen, einfach zu viel. Da muss noch daran gearbeitet werden. Die langen Wartezeiten könnte man mit einem besseren Bestellsystem vielleicht reduzieren.
Das Essen war gut. Die Auswahl OK. Manchmal gerade die Beilagen, wie Salate, etwas sehr wenig. Die Kosten für Telefon, Internet und Fernsehen könnten etwas geringer sein.

Super Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal Behandlung Einsatz
Kontra:
Mittag(manchmal) TV+Telefon(etwas_teuer)
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Ärzte, nett freundlich kompetent.
Die Pfleger und Schwestern sind sehr bemüht einen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

Physo. TP. und Ergo. TP. kann ich nur mit gut bis sehr gut bewerten. Besonders der Ideenreichtum hat mich begeistert.

Die Klinik hat so lange versucht heraus zu finden was ich nun habe, sie haben nicht aufgegeben bis sie es gefunden haben und danach haben sie die Hoffnung auf Besserung nicht aufgegeben, was einen als Patient dann noch einmal mit aufbaut.

Das Essen ist ok.
Frühstück: Super Auswahl an Brötchen und co
Mittag: Leider auch mal kalt angekommen und mal das falsche. Über Geschmack lässt sich streiten, aber im großen und ganzen war es ok.
Abends: Ich empfehle jeden Abends den großen Salatteller zu essen, die ganze Zeit als ich dort war habe ich diesen gegessen. Super!

Sauberkeit: Da habe ich nichts zu beanstanden. Nette Putzkräfte:)

Cafeteria: Lecker und der Prei ist ok. Nur die Pommes sind manchmal zu lange in der Warmhalte drinnen.

Park: Die Parkanlage sollte man nutzen!

TV: Vom Preis her etwas teuer, aber im ganzen schon ok. (1,50€)
Telefon: Lieber das Handy nutzen.(1,50€)
Internet: Lieber Handy nutzen, ich würde lieber für ein Wlan zahlen! (0,50€)

Bücherei: Die beste KrankenhausBücherei die ich jeh gesehen habe, Sie kann es mit manch normaler Bücherei
aufnehmen.

Passivrauchen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Das ich krank bin
Krankheitsbild:
Depression, Schmerzen nach Chemotherapie und Bestrahlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich War als Patient 2016 für 3 Wochen auf der B2. Großes Lob an alle Ärzte, Schwestern, Pfleger, Therapeuten . Die in der Zeit über, auf den für mich doch schweren Weg so fürsorglich und fachlich gut behandelt haben.Für mich die ich das 2mal auf der Station war ,kann ich lange noch nach dem ich zu Hause bin von dem was ich dort von Therapeuten lerne in jeglicher Form zehren. Danke Danke .Auch wenn die Station nicht gerade einladend wirkt ...zählt doch letztendlich nicht das Erscheinungsbild einer Station sondern das was man daraus macht.Ich bin dort hingegangen um gesund zu werden und nicht Urlaub zu machen.Dazu beigetragen das es mir von Tag zu Tag besser ging haben alle die ,die dort auf Station tätig sind. Gleichzeitig möchte ich mich bei meinen Wegbegleitern bedanken mit den ich viel Spaß so manches Mal hatte.Ja auch Spaß ,das gehört zum gesund werden dazu .Jeder Zeit wieder.Verstehe nicht das viele Unzufrieden mit der Station sind .Wo hat man soviel Fachpersonal und Untersuchungen in 3 Wochen. Für jeden ist was dabei Kunst, Musik, Sport und Tanz Therapie keiner wird gezwungen etwas zu machen was der Gesundheit schadet. Im Gegenteil VIELE entdecken Talente in sich von den man nichts ahnte. Das ich gesund werde oder meine alte Lebensqualität zurück bekomme wird auch der Aufenthalt auf der B2 nichts bringen das weiß ich,aber dort lerne ich mir die Lebensqualität zu bewahren die ich noch habe.Wenn man gerade mal wieder ein Tief hat sind Therapeuten und Schwestern da,zu Hause ist man oft allein oder verkriecht sich .Zum Schluss möchte ich noch ein Gruß an alle die senden die mit mirauf diese 3 Wochen auf der Station verbracht haben.Ich komme wieder,denn dort fühle ich mich gut versorgt . Danke.

E.H

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich habe keine MS
Kontra:
Mit Multiallergien ist diese klinik mit vorsicht zu betretten
Krankheitsbild:
verdacht auf "" MS"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

jetzt weiß ich was es heißt Pflegenotstand. das durfte ich jetzt erleben .eine schwester für die ganze Station und jedes wochenende muß die abteilung geschlossen werden wegen personal mangel. ärzte und pflege personal sind so überfordert das sie nicht mal zeit haben lebenswichtige unterlagen wie einen allergie pass in ruhe durch zu lesen dann heißt es der ausweis ist zu groß ich habe jetzt keine zeit ihn zu lesen . obwohl bekannt ist das 3 schwere allergie schocks bestanden haben .dann muß man auf grund einer narkose untersuchung zur narkose ambulanz und da heißt es wieder der ausweis ist zu groß keine zeit zum lesen .aber es kann nichts passieren .sie sind bei uns in sicheren händen . und am tag der untersuchung und der narkose passiert das was nicht passieren sollte .ich hätte fast das mittel erhalten das einen schock ausgelöst hätte wenn ich nicht nachgefragt hätte währen die folgen grauenhaft ...obwohl der chefarzt sich mühe gab sollte man sich troz zeitnot die zeit nehmmen einen allergie pass zu lesen .für ihn sind es ein paar minuten mehr seiner zeit für den patineten könnte es das leben kosten

Spitzenreiter Medizin

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Teilweise längere Wartezeiten und keine Angabe zum Beginn geplanter Untersuchungen/Eingriffe)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, gezielte Behandlung
Kontra:
Teilweise verlängerte Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Tage stationär wegen eines geplanten Eingriffes.
Seit Jahren laufe ich nun schon mit meinem Krankheitsbild herum - Diverse Ärzte konnten es im Endeffekt nicht diagnostizieren.
Bei einem ungeplanten Besuch in der Notfallambulanz wurde nach kürzester Zeit die richtige Diagnose gestellt.
Wahnsinn - Wäre ich doch bloß gleich in die Ruppiner Kliniken gegangen.

Ich erhielt sofort einen Aufnahmetermin und bekam schon am 1.Tag einige Untersuchungen.

Ich war von den Schwestern, den Ärzten und allen Mitarbeitern in der Funktionsdiagnostik und Radiologie sehr überzeugt.
Negativ waren lediglich die Wartezeiten - Aber das lag wohl eher an der knappen Personalbesetzung und dem relativ hohem Arbeitsaufkommen.

Alle machten einen kompetenten und herzlichen Eindruck.

Vielen Dank!

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlechte behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Phychatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei einhalb wochen stationer auf U3 in Neuruppiner Klinik,was ich dort erleben musste geht ja mal garnicht,den Ärzten geht es nur ums geld scheinbar nicht um den Patienten,in derzeit wo ich da war,wurde garnichts gemacht,der Arzt meinte nur es gehe ihm nichts an,das will er nicht wissen,und es sei ihm egal.Er fragte mich was ich hier wolle was ich hier suche,umd die untersuchungen die die da machen wollten fanden nie statt,allso im ganzen,war ich umsonst da.

Erhebliche Misstände im SPZ Neuruppin

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Immer schriftlich beschweren bzw. kontaktieren. Telefonanrufe vermeiden, möglichst per Email kommunizieren. Anrufe, anstatt schriftlicher Beantwortungen bei Anfragen oder Beschwerden, dienen stets dazu Belege zu vermeiden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet nicht statt. Fragen werden ignoriert. Fördermaßnahmen werden nicht zum Wohle des Kindes empfohlen. Wirtschaftliche Interessen von Behörden sind wichtiger als wichtige Förderungen des Kindes. Schädl)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erhebliche Verbesserung der Behandlung erfolgte erst durch Eingreifen der Eltern. Wer den Mund aufmacht, dem werden nötige Verordnungen vorenthalten bzw. negiert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gutachten brauchen schadhaft lange Zeiten und sind auch für Behörden nicht nachvollziehbar)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Verhältnismäßig enger Wartebereich. Wenn nur 3 Familien bei schlechtem Wetter warten, ausreichend. Außenspielplatz ist großzügig gestaltet und im Sommer gut nutzbar.)
Pro:
Gesprächstermine im SPZ finden nach Vereinbarung statt
Kontra:
Schlechte Beratung, Befangenheit der Einrichtung gegenüber Landkreisen zum Nachteil der Eltern und Kinder, Erhebliche Verzögerungen bei dringend notwendigen Gutachten und Verordnungen
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu Beginn der Betreuung unseres Kindes im SPZ Neuruppin, wurde noch Kompetenz vorgespiegelt. Früh wurde klar, daß es erhebliche Probleme im Personalbestand gibt. Nachdem es erste Termine mit einer Ärztin gab, erklärte Diese sich für nicht ausreichend qualifiziert. Angeblich ausschließlich dafür wurde dann eine Ärztin aus dem Ruhestand reaktiviert. Dies mit der Begründung, daß diese Ärztin qualifizierter sei. Schon die Erstellung der ersten Verdachtsdiagnose verzögerte sich um Monate, obwohl klar war das Autismus vorlag und so auch die Überweisung der Kinderärztin vorlag. Die Erkenntnisse der ersten Ärztin wurden von der Zweiten ignoriert und sie begann von vorn. Obwohl ausreichen Termine wahrgenommen wurden um eine Einschätzung zu erhalten, kam es dann zu ständigen neuen Ausreden, warum es Verzögerungen gäbe. Mal die Erkrankung aller Mitarbeiter, dann Umbauarbeiten, dann Todesfall in der Familie. Die permanenten Verzögerungen führten zu erheblichen Problemen mit Behörden und der Kita. Nach der Erstellung der Verdachtsdiagnose wurden wir als Eltern nicht informiert, daß diese angeblich nicht genügt, um Förderansprüche durch den Landkreis zu erhalten. Die Antwort erhielten wir erst vom Landkreis. Hier beriet man uns, allerdings auch erst nachdem es sich nicht mehr verzögern ließ. Dies kostete wieder Monate. Zwischen der Verdachtsdiagnose und der endgültigen Diagnose, fanden keine Begutachtungen statt. Die Diagnose erfolgte erst nach einer Aufforderung durch uns Eltern. Vorschläge zu einem Schwerbehindertenausweis oder Anträgen für das Pflegegeld, erfolgten auch nicht durch das SPZ Neuruppin. Dies erfolgte alles durch fremde Ärzte. Das SPZ hatte keine Ahnung wie Anträge zu bearbeiten sind und reagierte erst nach Abmahnungen durch das Landesamt für Soziales und Versorgung. Im Schnitt ist nach derzeitigem Stand mit einer sechsmonatigen, zusätzlichen Verzögerung bei Gutachten und Verordnungen zu rechnen. Die Geschäftsführung kehrt es vorsätzlich unter den Teppich.

Hut ab vor der Arbeit des gesamten Teams

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Unmögliches wird geschafft
Kontra:
Kostenreduktion auf Kosten des Personals
Krankheitsbild:
Wespenallergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.01.-16.01.2016 auf der Station C2 untergebracht. Ich kann nur Positives über den Aufenthalt berichten. Das Pflege- und Ärzteteam erfüllten ihre Aufgaben sehr gut. Ich konnte nichts Negatives erkennen, man muss wirklich bedenken, der Personalschlüssel und der Arbeitsauswand ist in keinem optimalen Verhältnis. Die Mitarbeiter vom Pflegeteam versuchen wirklich, den Patienten zu versorgen. Die Ärzte sind ebenfalls bemüht, sich um den Patienten zu kümmern. Es fallen Überstunden an, Ärzte müssen zu Tätigkeiten in die Rettungsstelle, zur OP etc.. Fachpfleger und Pflegerinnen teilen Essen aus, ihre Frühstückspause ist teilweise erst Mittags möglich, dazu noch dutzende Neuaufnahmen. Der Tagesablauf ist vollgepackt. Da kann berechtigterweise schon manches auf der Strecke bleiben. Hut ab vor der Arbeit der Belegschaft!!!!!!!!!!!!!!

Kaum Pflegeleistung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Pflegeaufwand
Krankheitsbild:
Demenz, körperliche Beeinträchtigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter befand sich vom 23.10. - 10.11.2015 in der Geriatrie Neuruppin. Sie wurde ärztlich gut versorgt.

Meine Mutter hat die Pflegestufe 2, ist schwerhörig (dass sie Hörgeräte trägt wurde im Arztbericht nicht festgehalten) und die Sehkraft ist stark beeinträchtigt. Die Sehkraft liegt bei 15-20%.

Was mich sehr betroffen hat, war der hygienische Zustand, in dem ich meine Mutter bei Besuchen sowie am Abholtag vorfand.

Die Sachen (Pullover, Unterhemd) waren mehr als nur schmutzig, sie roch ungewaschen und nach Urin.
Sachen, die ich ihr anzog, trug sie 3 Tage später immer noch. Oft fehlte das Unterhemd oder der Schlüpfer.
Da sie inkontinent ist, habe ich ihr eigenes Material mitgebracht, weil sie mit den Windeln nicht klar kam.

Vielleicht habe ich ein falsches Verständnis für die Geriatrie. Aber da sich dort vorwiegend ältere Menschen befinden, Menschen die auf Hilfe angewiesen sind, sollte
auch daran gedacht werden, dass mehr Pflegeleistungen erbracht werden.

Meine Mutter werde ich in die Geriatrie wohl nicht mehr einweisen lassen!

der Mensch ist nichts Wert - nur das Geld zählt

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Note 6)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
fahrlässig Wiederholungsoperation veranlasst; verlängerter Aufenthalt wegen leeren Betten
Krankheitsbild:
Schilddrüsenknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen kalten und warmen Knoten meiner Schilddrüse in die HNO-Abteilung des Klinikums. Mir wurde operativ nur die Schilddrüsenseite mit dem kalten Knoten entfernt. Dem stimmte ich zuvor zu, da man mir mit schweren Gehirnschädigungen Angst machte, welche bei einer gesamten Schilddrüsenentfernung eintreten könnten. Zu Hause informierte ich mich und erfuhr, dass deutschlandweit die Schilddrüse vollständig in einer OP entfernt wird. Gehirnschädigungen können durch die Narkose bei jeder belieben OP auftreten. Man wollte unbedingt die andere Seite der Schilddrüse in einer zweiten OP entfernen, um zweimal eine OP abrechnen zu können. Und das obwohl der Befund gutartig war und die Knoten in der verbliebenen Schilddrüse warm sind. Man unternahm dann alles, damit ich auch wirklich zu einer zweiten OP erscheine. Man wollte mir ein Druckgefühl im Hals einreden, welches ich aber gar nicht verspürte. Auch machte man mir mit einer angeblichen Entzündung der Schilddrüse Angst, die unbedingt eine zweite OP bedarf. Es ist aber so, dass die Entzündungswerte ein Viertel Jahr nach der OP vom Hausarzt ermittelt werden und dann über eine zweite OP entschieden wird. Komisch, dass die zweite OP möglichst zeitnah in 6 bis 8 Wochen erfolgen müsse. Diese Zeit ist mittlerweile verstrichen und eine zweite OP zu diesem frühen Zeitpunkt, wegen noch vorhandenen Narbenschmerzen und nicht vollständiger Verheilung, wäre eh unvorstellbar. Zudem steigt bei einer Operationswiederholung sogar die Komplikationsrate. Ich werde keine zweite OP durchführen lassen, wenn dieses nicht notwendig wird. Nur ärgerlich, dass diese Notwendigkeit gar nicht erst eintreten würde, wenn gleich die gesamte Schilddrüse in einer OP entfernt worden wäre. Nun muss ich ständig zu belastenden Nachkontrollen meiner verbliebenen Schilddrüse.
Hinzu kam die sehr schlechte stationäre Betreuung. Mir wurde immer wieder gesagt, dass eine Schilddrüsen-OP eine sehr schwere OP ist und ich noch einige Tage länger im Klinikum verbleiben müsse. Das lag wohl an den leeren Betten, denn es war keine schwere OP, sondern ein Routineeingriff ohne Komplikationen. In den Tagen die ich länger verblieb belegte ich tatsächlich nur mein Bett. Es fand keinerlei Behandlung mehr statt. Es wurde kein Blutdruck gemessen, kein Fieber gemessen und auch nicht nach den Stuhlgang gefragt.
Ich kann nur davor warnen sich in die HNO-Abteilung der Ruppiner Kliniken in Neuruppin zu begeben.

Besser geht nicht

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Transparenz, Menschlichkeig
Kontra:
Krankheitsbild:
Div. Herzinfarkte, Herzinsuffiziens, Pleuraerguesse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein zweiter Aufenthalt hier in der Kardiologie hat mir meine Lebensqualitaet erheblich verbessert. Endlich nach erfolgreichem Mitr Clipping sind Herzpumpleistung und subjektives Atemgefuehl signifikant gebessert worden, dafuer mein Dank an alle, die an diesem Erfolg mitgewirkt haben, Chefarzt, Oberarzt und Stationsarzt und das gesamte Personal, insbesondere auf Station A 2.

Echt gut

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Nettigkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Zu hoher Blutdruck mit Ohrensausen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr freundlich aufgenommen, stets nett betreut.
Kompetente Beratung.
Sauberkeit wird gross geschrieben.

Notaufnahme Pfui , Station L2 Top!!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs mit Metasierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich mich vor 4 Wochen in der Aufnahme Haus X anmelden wollte habe ich trotz sehr grosser Schmerzen an 3 Stunden wartezeit in Kauf nehmen müssen. Leider ist es in der Notaufnahme nicht möglich einen fachlich guten Arzt anzutreffen. Alles Ärzte in Weiterbildung oder genervtes Personal die lieber quatschen als helfen.
Als ich dann nach sehtr langer wartezeit auf die Station L1 kam , habe ich mich rundum wohl aufgehoben gefühlt. Nach der Diagnose Darmkrebs mit Metastasen in der Leber wurde ich auf L2 verlegt.
Schwestern und Ärzte sindsehr einfühlsam und haben nie schlechte Laune. Ich kann wirklich sagen das diese Station trotz der schlimmen Diagnose nur zu empfehlen ist.
Ein grosses Danke schön an die Sattion L2.
Ein Tip von mir. Das komplette Personal der Notaufnahme sollte geschult werden wie man sich um Patienten kümmert.

Gut versorgt und fachlich sehr gut behandelt

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich gutes Wissen und Aufklärung über Krankheitsbild
Kontra:
Krankheitsbild:
B-Zell-Lymphom (Krebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik mit vielen Fachrichtungen.
Station Onkologie, die ich LEIDER längere Zeit besuchen musste.
In wenigen Worten mal zusammengefasst.
Trotz, oder gerade wegen meiner schweren Krankheit muss ich sagen, die Ruppiner Kliniken sind aus meiner Sicht eine klare Empfehlung wert.
Ärzte und Krankenschwestern sind höflich, zuvorkommend und machen möglich, was in ihren Kräften steht.
Patient steht, trotz des geringen Personals, immer im Vordergrund.
Ausreichende Informationen und Wissen rund um die Krankheit werden verständlich dem Patienten vermittelt.
Fragen werden beantwortet und Probleme schnellstens aus der Welt geschaffen.
Ruhige entspannte Lage der Klinik tragen zur Genesung bei.

Fazit: Werde die Ruppiner Kliniken immer im Freundes- und Verwandtenkreis empfehlen.

Tolles Team

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Service Kräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom ersten bis zum letzten Tag fühlte ich mich auf allen Stationen die mit meiner Krankheit zu tun hatten sehr gut aufgehoben. Ärzte, Pflegepersonal leisteten einen tollen Job. Keine Frage blieb unbeantwortet egal was es war. Und auch noch in der nachsorge sind gemeinsame Sprechstunden der Fachrichtungen eine Möglichkeit fragen oder sorgen anzusprechen.
Ich kann mich nur noch einmal bei allen bedanken. Super.

Gute Klinik, die mich überzeugt (hat)

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Essen, Ärzteschaft
Kontra:
ein Veschluss der Eingänge um 20.00 Uhr ist ein wenig zu früh
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfallpatient nach akutem Herzinfrakt und schwerer Herzinsuffizienz mit erheblichen Wassereinlagerungen im Bauchbereich. Ich erfuhr von Anfang an qualifizierte Hilfe und rasche Abwendung der Schmerzen. Ich gelangte auf diesem Wege in das Haus A, Station A 2 und der Chefarzt dort nebst seinem "A - Team" haben mir fantastisch und sehr verständnisvoll mein Krankheitsbild und die erforderlichen Folgentherapien vermittelt. Die Station wie auch das ganze Klinikum machen auf mich einen hervorragenden Eindruck und ich fühl(t)e mich hier wohl, Sauberkeit und Verpflegung sind gut und es gibt von meiner Seite aus keinerlei negative Kritik anzubringen.

Leben zerstört durch unnötige Operation

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
hno-chirurg?
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandverkrümmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesem Krankenhaus hat man mir mein Leben zerstört.
Doch von vorne. Ich wurde mit einer leichten nasenatmungsbehinderung ins krankenhaus eingewiesen. Festgestellt vom Chefarzt wurden bei mir eine nasenscheidewandverkrümmung und zu große nasenmuscheln die operativ verändert werden mussten. Gutgläubig wie ich war stimmte ich dieser operation zu. Eine richtige Aufklärung fand praktisch nicht statt! Ganz im Gegenteil. Man hat mir diesen Eingriff als Routineoperation verkauft ohne auch nur ansatzweise darauf hinzuweisen was dieser eingriff für folgen haben kann wenn er unsachgemäß durchgeführt wird so wie es bei mir der fall ist. Seitdem habe ich einen extremen leidensdruck. Durch übermäßige gewebeentfernung hat meine nase praktisch alle funktionen verloren. Sie ist chronisch trocken, der geruchssinn ist zerstört und die eingeatmete luft kann nicht mehr angefeuchtet und gereinigt werden. Durch das chronische Trockenheitsgefühl gesellen sich schlafstörungen hinzu weil ich immer wieder mit erstickungsgefühlen wach werde da die nase zukrustet. Tagsüber fühle ich mich schlapp da ich seit monaten nicht mehr durchschlafen kann.
Mein Leben ist durch diese zahlreichen Probleme nicht mehr lebenswert und das alles nur durch diese unnötige Operation! Aber die krankenkassen zahlen diesen eingriff ohne murren.

Das ist ein medizinischer Skandal! Ich kann nur ausdrücklich davor warnen sich zur hno-untersuchung in die ruppiner kliniken zu begeben. Hier zählt nicht die gesundheit des Patienten sondern nur das Geld was man mit ihm verdienen kann.

1 Kommentar

DetlefB. am 30.04.2015

Sie berichten über eine Behandlung im Jahre 2013, wir haben mittlerweile fast Mai 2015, insofern kommt die Kritik sehr spät und ist substanziell etwas unispiriert, Fakten und sachliche Beschreibung würden da mehr bringen, aber ist ja alles Geschmackssache und eine Frage des Stils.

Ehrlich und Einfühlsam

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachlich und pflegerisch sehr einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war innerhalb der letzten 4 Wochen zwei mal Patientin auf der Station M2.
Vom Aufnahmegespräch bis zur Entlassung habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.Ehrlich und doch sehr einfühlsam wurde mit mir über meine schlimme Diagnose und der sich daraus ergebenen Behandlung gesprochen.
Zu jeder Zeit hatte ich Ansprechpartner für meine vielen Fragen. Die gute Betreuung durch das Ärzte- und Pflegepersonal hat wesentlich zu meinem Wohlbefinden beigetragen.
Ich begebe mich vertrauensvoll in voraussichtlich drei Monaten zur abschließenden OP auf diese Station.

sarkastisch "gerne wieder"

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
TOP Behandlung durch gutes Zusammenspiel Aller
Kontra:
etwas zu weit weg von Berlin
Krankheitsbild:
"Schulter gebrochen"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einem Sturz auf meinem sog.Resthof hatte ich eine Schulter-Fraktur und eine Gelenkluxation erlitten. Die Erste Hilfe erfolgte in kürzester Zeit, wobei das Gelenk unter Narkose eingerenkt wurde. Eigentlich wohne ich in Berlin in der Nähe des Universitätskrkh -Charitee- Steglitz, aber da ich mit der Ersten schnellen Hilfe in den Ruppiner Kliniken zufrieden war, ließ ich mich dort operieren. Ich habe diesen Entschluss nicht bereut! Mein Arzt erlärte die Vorgehensweise bis ins Detail und ist ein guter "Handwerker"!
Das meine ich als Auszeichnung.Das elende Kribbel-Taubheitsgefühl der linken Hand ist komplett eleminiert und ich bin wieder voll belastbar. Danke !
Die Klinik ist modern mit allen Schikanen und in allen Fachrichtungen ausgestattet. Die Wartezeiten sind kurz. Das Personal(alle!) ist kompetent und freundlich. Die Sauberkeit und Hygiene ist wirklich vorbildlich!Ich möchte hier auch einmal eine echte gute TOP Raumpflegerin erwähnen, welche Ihren wichtigen Beruf sehr ernst nimmt! Dieses wird in anderen Häusern leider unberechtigter Weise als Nebensache empfunden-deshalb habe ich mir in Berlin einmal aus dem Krankenhaus eine üble Augengrippe und mein Vater eine Lungenentzündung "eingefangen".
Ich möchte mich auf dieser Weise nochmals bei allen freundlichen, kompetenten, humorvollen und niemals abgenervten Mitarbeitern in dieser Klinik bedanken !Alles war besser als in Berlin!!! Daher von mir 6 von 6 Sternen

Wilkommen im Knast von Serberien in Deutschlnd

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Inkompetente Ärtzte bis auf eine)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Habe keine Tabletten Bekommen aber es musste halt vor den Betreuer die Tablette geschluckt werden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu viel Zwang und alles wurde Kontroliert Big Brother Watching You)
Pro:
Praktikanten
Kontra:
Mitarbeiter, Chef Psychologin, Essen, Betten, Zeiten, Begrenzungen
Krankheitsbild:
nichts schlimmes habe bis heute keine Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging Freiwillig in die Klinik weil ich zu der zeit meinen Tiefpunkt dank meiner Mutter erreicht hatte. Die mich da irgendwie überredet hat.
Ich dachte mir das ist wie im Krankenhaus das man mal abschalten kann wenn man grade keine Therapie sitzung hat. Aber Pustekuchen. Ich kam rein die Türen wurden mit chips gesteuert die die Betreuer an sich trugen. Gitter waren vor den Fenstern und generell war dort eine "hau schnell wieder ab so lange du noch kannst stimmung". Ich musste alle Elektronischen Geräte abgeben und meine Tasche wurde durchsucht was ich verstehen kann es gibt ja auch schlimmere Fälle. Ich kam ins Zimmer und es war recht Spartanisch eingerichtet Madratzen waren durchgelegen oder Einfach mit Holzbrättern Gefüllt. Ich wollte eigentlich gleich wieder umdrehen und so schnell weg rennen wie es geht. Ich hatte als meine Mutter gegangen war erstmal einen Heulkrampf bekommen und mich zurück gezogen. Zu dem kahm das man generell nur abends genaustens 30minuten sein Handy haben durfte um zu Telefonieren was Definitiv viel zu wenig ist. Und wollte man mal etwas nicht machen wurde einem der Raum mit den Fesseln angeboten Time Out Raum. Generell herschte ein Ziemlicher Gruppenzwang zum glück gab es da 2 Praktikanten mit denen es aushaltbar war. Das essen war zu wenig und entweder verkocht oder Hart. bei guter führung bekam man mehr Freiheiten wie im Knast z.b. Ins Kauf Zentrum um die ecke mit erziehern um wenigstens gutes essen zu Kaufen um es dan zu Bunkern.. Mir wurde das alles irgendwann zu viel und ich habe die Therapie abgebrochen. Da ich mich wieder stabilisiert habe wohl gemerkt alleine!! und neben mir Leute saßen die mir erzählt haben wie sie sich am besten in der Einrichtung ermorden.. es war wie im Knast obwohl es die offene war.. Ich geh da nicht wieder hin !! Und ich hoffe jetzt einfach das mir hier keiner der mitarbeiter unter anonymen namen schreibt und sich versuchen zu rechtvertigen..

Vorsichtig wenn krank...

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr schöner Klinkerbau...
Kontra:
....
Krankheitsbild:
Gallenwegsinfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Statement um Patienten zu warnen! Bin selber Arzt, habe dies aber niemals kund getan... Ich war wegen einer akuten Gallenwegsinfektion in dieser Klinik. Begonnen hat alles in einer sogenannten Notfallfallambulanz, wo ich das zweifelhafte Vergnügen hatte, zwei besondere Herren kennenzulernen. Ignorant und selbstverliebt bis zum Geht-nicht-mehr... Alles war wichtig, außer mir... Was ich dort an Interaktion kennenlernte, wünsche ich niemandem, von den sechs Stunden Wartezeit mal abgesehen... Die Stationen werden von Assistenzärzten im ersten? Ausbildungsmonat geleitet, nichtsdestotrotz ein großes Lob an Frau Jung und Frau Übach. Ich fühlte mich bei Ihnen sehr gut aufgehoben und habe die Klinik dauerhaft gesund verlassen... Was eher die Ausnähme als die Regel zu sein scheint...

Meine Empfehlungen für "bauchkranke" Patienten: Wenn Sie nicht weit kommen: Kyritz oder Oranienburg. Ansonsten Charité oder Rudolph-Virchow-Klinikum. Ruppiner-Kliniken stinken... Vom Schwanz bis zum Kopf...

1 Kommentar

Icke_bins am 11.12.2014

Sie haben also die Klinik dauerhaft gesund verlassen und sich gut aufgehoben gefühlt. Das ist doch schön. Dennoch meinen Sie, dass dies bei Ihnen eine Ausnahme war. Woher leiten Sie das ab? Es ist schon äußerst vermessen, hier die sonstige Leistung der Ärzte abzuqualifizieren und das, obwohl Ihnen geholfen wurde. Sind die Ärzte ansonsten schlecht und hatten nur bei Ihnen mal einen guten Tag? Außerdem: Werbung für andere Krankenhäuser zu machen, sämtliche Mitarbeiter als stinkend zu bezeichnen etc...Wenn Sie selbst Arzt sein sollten, dürften Sie doch wissen, wie in Krankenhäusern gearbeitet wird. Oder arbeiten Sie nicht als Arzt, weder in eigener Praxis noch in einem Krankenhaus? Oder sind Sie Arzt in einem der Häuser, für die Sie hier Werbung machen? Warum beschweren Sie sich nicht direkt bei Ihren Kollegen, sondern lassen sich von Ihrer Meinung nach inkompetenten, stinkenden Ärzten behandeln? Sie geben an, mit der Qualität der medizinische Behandlung weniger zufrieden zu sein, obwohl Ihnen geholfen wurde und Sie sich gut aufgehoben gefühlt haben. Ich verstehe das nicht. Das passt doch hinten und vorn nicht.

Therapiezwang

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur Auf Grund des Therapiezwanges u. kein Radiozugang!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Bei der Sozialarbeiterin gab es gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Negativ war die Zwangsmedikamenteneinnahme vor den Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Nach Anmeldung ging alles ziemlich rasch ohne größere Verzögerungen)
Pro:
Essen war lecker und ausreichend
Kontra:
Gemeinschaftstoilette und -dusche, das ist eklig.
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage auf B 2, das gesamte Personal von der Servicekraft bis zum Psychologen waren super, kann daran nichts aussetzen. Die Station war ein Schock für mich, kein Radiozugang am Bett, so wie auf anderen Stationen, Gemeinschaftstoiletten und -dusche, wie in den 50er Jahren. Tabletteneinnahme nur vor dem Personal, kam mir vor wie in einer geschlossenen Abteilung! Einige Therapien waren meines Erachtens nur zur Beschäftigung der Patienten. Es wurde kostbare Therpiezeit für stetige Neuvorstellungen vertan u. gerade bei den Therapien, die Sinn machten wie die Tanztherapie z. B. Die Therapien waren viel zu engmaschig, man stand stetig unter Druck und Zwang diese mitmachen zu müssen. Freie Entscheidung war da fehl am Platz, da gab es Ärger. Es wurde nicht differenziert u. zugeschnitten auf das jeweilige Krankheitsbild. Hier fehlt Individualismus, denn man kann z. B. keinen Pat. mit Burn out zu jeder Therapie zwingen. Hier sollte das ganze Therapiekonzept überarbeitet werden und für den jeweiligen Pat. zugeschnitten u. mit ihm besprochen werden. Das fehlt leider absolut!! Dafür war das Essen wirklich gut, daran war nichts zu meckern. Negativ wäre noch die Hygiene, nur mit einem Mikrofaserlappen wird Waschbecken, Ablage, Spiegel gereinigt. Türklinken gar nicht u. auch nichts mit Desinfektionsmitteln. Ob ich die Station B 2 empfehlen kann, kann ich nicht sagen, muss jeder für sich entscheiden und abwägen, jeder hat ein anderes Krankheitsbild.

1 Kommentar

Kritiker#1 am 04.12.2014

Sie befanden sich auf einer psychosomatischen Station. Auf dieser und psychischen sowie U-Haus, V-Haus ist das anbringen von Desinfektionsmittelspendern in der Nähe und Reichweite von Patienten strengstens untersagt! Ich hoffe sie können sich denken warum. Türklinken etc. werden regelmäßig bis tägl. von Reinigungs- und Pflegepersonal gereinigt. Wovon Sie nichts mitbekommen, da die Reinigungskräfte bereits ab 6 Uhr morgens die Flure und zusätzlichen Räume reinigen. Patientenzimmer werden erst ab 6:30 Uhr von den Reinigungskräften betreten. Beschwerden wegen "ungenauer" Therapie kann man ganz einfach mit den zuständigen Therapeuten klären. Medikamenteneinnahme vor dem Personal ist zwingend notwendig, da es leider auch "Betrüger" gibt. Denn nur Therapie plus Med.-einnahme verspricht Erfolg. Natürlich sollte der Patient bereit dazu sein, denn alles andere wäre Verschwendung!

Sehr positiver Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Abläufe
Kontra:
Gebäude etwas älter
Krankheitsbild:
Erbrechen, Fieber, beg. Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mein 2 jähriger Sohn im Urlaub sehr hohes Fieber mit Übelkeit und Erbrechen entwickelte, nichts mehr bei sich halten konnte, sind wir in die Notaufnahme der Ruppiner Kliniken gefahren. Dort wurden wir adminstrativ sehr freundlich aufgenommen. Die Krankenschwester, der die Triage durchführte, war freundlich und rief direkt die Pädiaterin an. Das wir ein wenig länger warten mussten, bis diese auch in der Notaufnahme ankam, war uns natürlich bewußt, da die Kinderklinik selbst ein kleines Stück entfernt war. Als die Ärztin bei uns war, führt diese die Untersuchungen sehr kompetent durch und fand auch direkt einen guten "Draht" zu unserem Sohn. Wir warteten die Blutwerte ab, diese zeigten, dass eine stationäre Aufnahme sinnvoll ist. Natürlich würnscht man sich dies im Urlaub nicht, aber was solls. Somit wurden wir in die Kinderklinik geschickt, wo wir auch direkt empfangen wurden. Meine Lebensgefährtin wurde als Begleitperson aufgenommen und wir fühlten uns von Beginn an wohl. Der Aufenthalt dauerte dann 3 Nächte, um die Laborwerte zu beobachten, ob diese durch die Infusionstherapie besser werden.
Alles in Allem war aufenthalt sehr angenehm, wenn auch baulich nicht neu, aber personell freundlich, kompetent. Trotz hohem Arbeitsaufwand kam man sich nicht lästig vor. Sehr nett war es auch, das die Besuchszeit etwas ausgedeht worden ist.
Vielen Dank, mehr kann ich nicht sagen.

Armes Gesundheitswesen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ohne Worte
Krankheitsbild:
Nach einer OP die Fäden entfernen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Urlaub und wollte nur, dass ein Arzt mir die Fäden nach meiner OP zieht. Es bestand keine Möglichkeit zum Arzt zu gelangen. Ich wurde bereits an der Annahme abgewiesen.
Dann wurden mir 2 Ärzte benannt in Neuruppin, die mich behandeln sollten.
Die 1. Ärztin hatte Urlaub. der 2. Arzt nahm mich nicht ran, wobei das Wartezimmer halb leer war.

Sehr empfehlenswert, aber wahrscheinlich war der Verdienst zu gering!?

Station B2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles bestens
Kontra:
alles bestens
Krankheitsbild:
starke Schildrüse unterfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SUPPER !!!!!!!!ich empfehle jeder diese B2 station , sehr nette Schwestern und Ärzte,schnelle diagnostik, super Therapeuten und Therapien :) :) :) :):)

Top top top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wären die nicht gewesen wäre ich heute noch nicht aus meinem häuschen wieder rausgekommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (warte seit knapp 10 monaten auf den bericht der noch immer nicht fertig ist)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angsstörung, Schulangst, Familiäre Probleme
Erfahrungsbericht:

Ich war im letzten jahr (2013) auf der station T1 anfangs war es dort sehr schwer und auch ein ziemlich großer gruppen zwang und druck die betreuer sind alle super ich sags mal so solange alle funktioniert sind sie die besten aber klappt mal was nicht wird mit konsequenzen gedroht und auch ausgeführt.. z.b. wollte ich in meiner 2. Woche glaube von knapp 4 monaten.. mit meiner oma telefonieren .. naja und sollte duschen gehen wollte aber erst telefonieren da es einfach unheimlich wichtig war .. keiner dürfte sein handy haben oder telefonieren solange ich nicht duschen war das war ein so großer druck das ich heul anfälle bekommen habe das ist so ein ding was inakzeptabel ist meiner meinung nach ansonsten top! psychologen top .. klinik schule gibt es auch das waren wirklich super nette lehrer vertrauenswürdig tum abschluss wurde ich auch umarmt weil man sich einfach auch jede tag gesehen hat eng zsm. "gearbeitet" hat und geredet hat :) praktikanten sind auch eig. alle immer top gewesen alles in einem kann man sich dort gut erholen und sich auf sein problem konzentrieren jooo xD

Station C1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr kompetente Ärzte, das gesamte Personal sehr nett
Kontra:
die Kopfkissen
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der Station C1 und kann nur sagen es war toll. Auch wenn meine OP um einen Tag verschoben wurde, weil ein Notfall dazwischen kam. Vor der Aufnahme ein ausführliches Aufklärungsgespräch vom Facharzt, dann zur Aufnahme das volle Programm...Anästhesie, Apothekensprechstunde, Röntgen usw. gut das dauerte seine Zeit.
Doch trotz allem auf Station die Schwestern sind super nett auch wenn man merkt sie haben Stress, weil einfach zu wenig Personal da ist.
Kann ich gut mitreden, bin selbst in der Pflege beschäftigt.
Danke an das gesamte Team der Station C1!!!

Erfahrungsbericht einer Mutter

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange überlegt, ob ich hier meine Eindrücke niederschreiben soll...Aber da ich als Mutter einer sich momentan noch in der Klinik befindenden 12jährigen Tochter, auch nach Informationen und Eindrücken gesucht habe und größtenteils negative Berichte gefunden habe, die ich so nicht bestätigen kann, wollte ich doch ganz gerne meinen "Senf" dazu geben...Da ich ein eher anspruchsloser Mensch bin, weil ich denke, dass alles seine Zeit, man selber viel Geduld und letztendlich auch Vertrauen, in solch eine Einrichtung braucht, sollte man seinem Kind und dem Fachpersonal einfach die Chance geben, durch den Aufenthalt etwas positives zu erreichen. Ich finde das System mit den Bezugsbetreuern gut geregelt und halte die meisten Betreuer für sehr kompetent und jederzeit gesprächsbereit. Man hatte immer ein offenes Ohr, für meine Fragen und da meine Tochter dort letztendlich auch gut zurecht kam, fühlte ich sie und mich als Außenstehende dort sehr gut aufgehoben. Sicherlich wirken manche Regelungen dort auch etwas streng, aber die Kinder befinden sich dort in einer Klinik und nicht im 5 Sterne Feriencamp...Durch die strenge Mittagspausenregelung, die frühe Bettruhe und dem fast völligen Medienentzug, können die Kinder endlich zur Ruhe kommen und zu sich selbst finden. Es wird wieder mehr miteinander gespielt und sich ausgetauscht. Die Anfangszeit war für uns sehr schwer, aber ich bereue diese Entscheidung in keinem Falle. Meiner Tochter und damit auch uns, wurde dort sehr geholfen. Man kann diesen Klinikaufenthalt, als akute Ersthilfe ansehen, denn letztendlich liegt es nachher an unseren Kindern und an uns, als Eltern und Familie , mit der dort empfangenen Hilfestellung, im Alltag unterstützend weiter zu machen. Man sollte vielleicht einfach mal reflektieren, warum man diese Möglichkeit in Anspruch nehmen musste und genügend Bereitschaft zur Mithilfe aufbringen. Es gibt sicherlich auch einige weniger liebevoller Betreuer, aber die Anderen machen das dann wieder wett...

Nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
dafür reichen die Zeilen nicht !
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwar 2009 für gerade mal 4 Tage in der Klinik, denke aber noch heute an diese schreckliche Zeit zurück. Die Ärzte, sorry, aber dafür gibt es keine Worte....Am 3. Tag wurde ich angeblich von allen gesucht, obwohl ich stark depressiv in mein Zimmer saß...Dann kam mein Therapeut und wollte mir einreden, dass ich mich zurück gezogen habe, um mich um zu bringen (???) Nachdem ich es gefüllt 100 mal verneint habe, fragte er immer wieder , zum Schluss brüllend. Ich verstand die Welt nicht mehr und bekam ein mehrstündigen Heulkrampf. Interessierte kein Menschen !! Danach wollte ich sofort nach Hause, was aber abgelehnt wurde, da man mich in diesen Zustand nicht gehen lassen kann.(??)
Am nächsten morgen bin ich gegangen und dieses neg. Erlebnis hat dazu beigetragen, dass ich mich keinen Therapeuten mehr anvertraut habe, obwohl ich es manchmal sehr dringend bräuchte. DANKE !!! ihr tollen Ärzte und Therapeuten der Psychosomatik Neuruppin !!!

1 Kommentar

Kritiker#1 am 04.12.2014

Borderline... ist dieser Artikel wirklich ernst zu nehmen? Bin ja selsbt Pfleger, seid nun mehr als 25 Jahren auf einer psychiatrischen Einrichtung. Diesen Text den sie schrieben, schildert genau das Verhalten eines Borderliners.

Der Patient wird als Mensch gesehen!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ehrlichkeit und sehr einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
wir waren mit allem sehr zufrieden
Kontra:
es gibt nichts negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein ganz großes Dankeschön an alle Ärzte und dem Personal von der Station X1 und X2.Mein Vater ist leider verstorben,aber wir haben uns gut aufgehoben gefühlt.Es war jederzeit ein Arztgespräch möglich.Mein Vater konnte auch in Würde sterben und dafür möchten wir uns nochmal herzlich bedanken.

falsche Vorstellung ( ich war 17)

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur von den Psychologen und Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor kurzem war ich Patient in der Kinder-und Jugenpsychiatrie.
Da ich freiwillig da war hatte ich große Vorstellungen wie sowas ablaufen könnte. Aber schon beim Reinkommen auf dieser Station bekam ich ein schreck, da man die Tür zur Station nur mit einen Chip ( den nur Betreuer und Ärzte haben) öffnen konnte. Auch wenn man von der Station nach draußen wollte brauchte man jemanden mit einen Chip der die tür öffnet.
Der Empfang war noch ganz nett sowie das erste Gespräch mit dem Psychologen.
Als ich auf mein Zimmer gebracht wurde, musste ich alle Sachen auspacken vor den Betreuern. Ich musste auch Sachen wie mein Leptop, Deo, Haarspray, Pille, Nagelfeile UND MEIN HANDY abgeben.
Man muss in der sogenannten mittagsruhe zwei stunden nur auf sein Zimmer bleiben, da konnte ich wirklich froh sein das ich jemanden nettes auf mein zimmer hatte,weil man hat auch kein TV auf seinen Zimmer und wenn man den niemanden hat denn kann man sogesehen 2 Stunden lang neh Wand anstarren.
Insgesamt hat man wenig Ausgang. Viel zu wenig meiner Meinung nach. Nur einige Kinder haben VIELLEICHT ein mal am Tag für ca 30-45 min Ausgang.
Man hat einmal am Tag und zwar abends die Chance sein handy für ca. 30 min in seinen zimmer zuhaben und beispielsweise zu telefonieren.
Ab um 20:45 muss man auf sein Zimmer sein und im Bett zu sein und wenn man das nicht macht gibt es Ärger. Mir und meiner Zimmernachbarin wurde sogar das sogenannte Time-out Zimmer angedroht nur weil wir um 21:30 nicht im bett lagen.
Die Betreuer haben sich nicht wirklich auf einen eingestellt.
Ich fühlte mich sehr eingesperrt, aber ich war nicht die einzige die das so empfand. Aber wenn man sich damit den Betreuern anvertraute wehrten einige sofort ab und meinten das es überhaupt nicht stimmte.
Also ich bin frühzeitig gegangen weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Ich würde mich da auch nicht mehr freiwillig einweisen lassen.

Also jeder soll seine eigenen Erfahrungen da machen aber empfehlen tue ich es nicht!!!!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

Kritiker#1 am 04.12.2014

Komisch das fast jeder unzufrieden ist, auf einer Psychiatrie oder somoatischen Station!

Was erhoffen sich psychisch kranke Menschen? Paradies?

"Jeder hat seine Berechtigung, hier zu sein." Pfleger heute

Keine Klagen, bin sehr zufrieden und fühlte mich gut aufgehoben

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Versorgung, Gute Behandlung, Gutes Personal
Kontra:
es gibt nix zu meckern.
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles super. Schwestern und Pfleger sind super zuvorkommend, hilfreich und nett.
Die Ärzte sind geduldig und ausführlich beim Erklären.

Ausstattung und Verpflegung top



Ich kann mich den anderen hier abgegebenen negativen Meinungen in keinster Weise anschließen. Ich frag mich in welcher Klinik die Bewerter waren.

Nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives zu berichten
Kontra:
Schlechter Umgang,Verbote
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Partner wurde hier nicht gut behandelt.

Schlechte Behandlung und Verbote

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe als Angehöriger sehr schlechte Erfahrungen machen müssen.Mein Partner wurde in dieser Klinik mies behandelt und zog sich dort noch einen Rippenbruch zu.Zudem bekam er Besuchsverbot.Der reinste Horror.

5 Kommentare

Kibini am 11.03.2014

Hallo, Lian 1111,
Hatten Sie lange Weile oder weshalb geben Sie so viele negative Bewertungen auf einmal über verschiedene Krankenhäuser ab? Seltsam...

  • Alle Kommentare anzeigen

Fachlich super, Essen dürftig

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzteteam um Chefarzt
Kontra:
Essenversorgung
Krankheitsbild:
Venenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Innerhalb weniger Wochen erfolgten 2 Operationen zur Entfernung von Krampfadern. Danke an das Team um Chefarzt und Oberärztin. Hier stimmt fachliche Kompetenz und menschliches Einfühlungsvermögen. In den Händen der Anästhesisten fühlt man sich gut aufgehoben und die Mitarbeiter im Aufwachbereich hatten Augen und Ohren bei all den Frischoperierten. Auch fehlten aufmunternde Worte nie. Und dann sind noch die Herren zu nennen, ohne welche man nicht zum OP-Trakt kommen würde - sie fuhren besonders vorsichtig, damit die Narkose nicht "überschwappte". Den Schwestern der Stationen S1 und K1 ein Dank, denn sie waren immer ansprechbar trotz Stresssituationen.

Nicht lobend möchte ich die Essenversorgung hervorheben: Die Portionen sind zu klein und 2 Kastenbrotscheiben zum Abendbrot - auch für mich als Frau - zu wenig. Da mussten von Mitpatienten Angehörige und Freunde einspringen, welche vor Ort wohnten, um "Essen auf Rädern" zu spielen. Das kann nicht im Sinne des Hauses sein.

Fachlich war alles super und ich kann das Haus nur empfehlen.

Pflegenotstand

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Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich für Schwerkranke mit hohem Pflegebedarf! Fachpfleger ohne Relation zum Patienten. Die Arbeit machen die Praktikanten. Aber die machen sie sehr gut. Hauptsache die Pflegeabrechnung stimmt...

1 Kommentar

Kritiker#1 am 04.12.2014

Hoher Pflegeaufwand + wenig Personal + viel Schreibkram + viel Umsichtigkeit + viel Verantwortung + wenig Anerkennung + zu wenig Ausgleich (freie Tage, Lohn etc.)+...

Als "guter" Angehöriger sollten Sie ihre Beobachtungen direkt mit der Stationsschwester oder Pflegepersonal besprechen. Denn dann kann man Handeln! Jenes jetzt hier niederzuschreiben, hilft Ihnen und andere nicht!

Überwältigt

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
wunderbar..so sollte es in jeder Klinik sein!
Kontra:
wie überall gibts schwestern die den tunnelblick haben
Krankheitsbild:
krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die meissten Schwestern sorgen sich nicht nur um den Patienten sondern auch um die Angehörigen, haben ein offenes Ohr .Toll!

Entbindung per Kaiserschnitt (Teilnarkose)

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Rund um Sorge total Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Kaiserschnitt in der Klinik und war rund um total zufrieden.Ärzte,Hebammen und Schwestern waren alle total nett und haben sich sehr gut um mich und mein Baby gekümmert,ich würde jederzeit wieder Ihre Klinik in solch einem Schönen Moment besuchen.Einfach nur Spitzenklasse !

Wie man sich täuschen kann

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Ansprechpartner erst bei Aufnahme auf Station)
Pro:
fachliche Kompetenz der Ärzte und des Personal
Kontra:
zu lange wartezeiten vor Aufnahme auf Station und kein Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Nierenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor man auf Station aufgenommen wird muß man leider eine längere Prozedur über sich ergehen lassen.Anmeldung,Papierkrieg und voruntersuchung mit anschließendem Facharzt gespräch.Soweit gut.Dann musste ich zur weiteren Terminabsprache auf Station.Hier begann dann das " Warten ".Die Ärzte hatten alle Hände voll zu tun und man selbst war ja noch kein Patient,also man existierte noch gar nicht.Aber irgendwann geht alles einmal vorbei.ich erhielt einen zweiten Termin zu anderen Voruntersuchungen und fragte mich ob ich die Papiere auf Station bringen kann.Kein Problem.Es wiederholte sich alles wie beim ersten mal,keiner weiß über mich bescheid und kann mir deshalb nichts sagen.Die Ärzte hatten wieder alle Hände voll zu tun und ich stand wieder sinnlos rum.Irgendwann schaffte ich es dann doch noch die Unterlagen abzugeben.
Kein guter Anfang sagte ich mir und verlor langsam das Vertrauen.

Trotzdem ließ ich mich am Termintag einweisen.Jetzt wurde alles anders.Ich existierte plötzlich.Das Pflegepersonal super nett und Hilfsberei und die Ärzte sehr offen und und fachlich gut ausgebildet.Ich wurde opperiert und bin ohne Komplikationen entlassen worden.

Daher an das gesamte Team von G1 einen herzlichen Dank für eine sehr gute Behandlung

ein dankbarer expatient

Eine tolle Station

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Umgang des Personals mit den Patienten
Kontra:
Wartezeit funktionsdiagnostik
Krankheitsbild:
Gallengangkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner Krebserkrankung befinde ich mich häufig stationär. Das gesamte Personal ist ausgesprochen freundlich und zuvorkommend. Es gibt keinen Wunsch der nicht erfüllt wird bzw. versucht wird zu erfüllen.
Ich kann diese Station nur empfehlen.
Ein Manko ist die Wartezeit bei der Funktionsdiagnostik. Oft wartet man auf Abruf was unangenehm ist, wenn man nüchtern bleiben muss. Das kann schon mal Stunden dauern.
Positiv zu bewerten ist das Essen. Es gibt reichlich und es schmeckt.

Klinik-Verwaltung antwortet nicht.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundlches, engagiertes Personal auf den Stationen
Kontra:
zuviel Arbeit für zu weniges Schwestern und Pfleger
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Aufnahmegespräch dauerte, trotz Termines, über 4 Stunden. Von den Ärzten (die da auch nicht dran Schuld sind, sondern die Verwaltung/Organisation), baten mich sogar explizit, mich zu beschweren, sie leiden ebenso wie die Patienten unter diesem unhaltbaren Zustand.
Die Verwaltung habe ich nun bereits zum zweiten Male angeschrieben, erhalte aber keine Antwort. Man kann das auch gut als "Arroganz" auslegen: was spricht denn gegen einen freundlichen Dreizeiler, in welchem man sich um Abhilfe bemüht zeigt?
Aber egal, was Sie diese Klinikverwaltung fragen, Sie erhalten meist keine oder unzureichende Auskunft. Wahrscheinlich so viel zu tun, dort, nicht?

1 Kommentar

Kritiker#1 am 04.12.2014

Ich kann Ihnen nur empfehlen, nicht aufzuhören zu schreiben! Gegebenfalls kopieren Sie ihr Erstgeschriebenes und schicken es Monat für Monat zur Klinik. Mein Tipp: Einschreiben an die Geschäftsführung.

Kontrolle Herz Kopf

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 9/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand garnicht erst statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal i.o.
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Ummacht mit atemenstillstand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom Hausarzt nach wittstock überwiesenvon dort mit Tel.absprache nach neuruppin (bessere untersuchungsmöglichkeiten)da angekommenaufnahmegespräch,EKG das 3mal an diesem Tag,blutabnahme. Mir wurden alle Untersuchungen versprochen die der Haus Arzt vorgeschlagen hatte ( Herz,Kopf CT,)Verlegung auf wachstation an Monitor angeschlossen die ganze Nacht nicht aufstehen nicht aufs WC.Nachsten morgen alle aufstehen da konnte ich auf einmal allein aufs WC Gespräch mit Arzt und wurde entlassen es wurde nichts mehr mit mir gemacht wie vorher gesagt.Ich soll mich zeitnah vom Hausarzt einweisen lassen da ist was muss unbedingt überprüft werden.Warum hat woll mein Arzt mich ins Krankenhaus eingewiesen um das alles zu machen oder?

Warnung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
viel zu weni Pfleger u Ärzte
Krankheitsbild:
Patellasehnenriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme - junger Überforderter Assistenzarzt der neben meiner Behandlung 4 wirklich 4 Telefone gleichzeitig bedienen mußte da er sich mein Knie gar nicht erst anguckte ordnete er eine Untersuchung an, die ohne das beherzte Eingreifen einer Röntgenschwester zum Bruch meines Beines geführt hätte. OP-Dadurch kam ich allerdings in den Genus der Oberaztbehandlung der das Bein auch gut Operiert hat. Ein Mrt vor der OP war in der Klinik nicht möglich. So werden weitere evt. Verletzungen jetzt nach 4 Monaten untersucht, und gegebennenfalls nochmal Operiert. Auf den Mrt Termin wartete ich 8 Wochen mußte dann auch noch 2 Stunden vor Ort warten. Klinikaufenthalt- den Oberarzt der mich operiert hat (was ich denke er gut gemacht hat)sah ich nicht wieder kein OP nachgespräch durch den Operierenden Arzt, auf Nachfrage wurde mir dann mehrmals das OP Protokoll vorgelesen. Weil ich mich damit nicht zufrieden gab erklärte mir dann ein junger Assistensarzt anhand von Röntgenbildern, was bei mir gemacht wurde und wie der weitere Krankheitsverlauf aussieht.
Klinikaufenthalt-wurde auf eine Woche festgesetzt gemacht wurden alle 2 Tage Physiotherapie die Schmerzmittel gegeben und Wundkontrolle. Im Spätdienst kümmerte sich ein Pfleger um die Station. Mein Bettnachbar brauchte ärztliche Hife der Pfleger brauchte 1 Stunde um einen Arzt ans Telefon zu bekommen aber der Arzt kam nicht vorbei er gab den Pfleger Anweisungen die dann auch noch falsch waren. Als dann mein Bett gebraucht wurde war dann mein Klinikaufenthalt aprubt beendet obwohl man mir am Morgen noch sagte die Woche müsse ich schon durchhalten um die Wunde zu kontrollieren.

Danke den Pflege und service Personal

Und ich hoffe das ich mit lebensbedrohlichen Sachen nicht in dieses Krankenhaus komme.

Kind Gebissen von Hund

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Wartezeit Personal nicht nett
Krankheitsbild:
Kind vom Hund im Gesicht gebissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Klinik die Wartezeiten in der Notfall Ambulanz sind einfach nur schrecklich über 3 Stunden bis ein Arzt kommt und dann kommt auch noch der Falsche Arzt Mitarbeiter sind nicht hilfsbereit eigentlich ist man ein Kunde das vergessen die meisten und eine Notfall Ambulanz ist für Notfälle was denke die da bloß das man aus Langeweile hinkommt nein man kommt hin wenn man einen Notfall hat und so schnell wie möglichen einen Arzt braucht nichts zu loben

1 Kommentar

Bloodfish am 14.08.2013

Wir sollten heute ein klärendes Gespärch in der Klinik haben, das Gespräch hatten wir auch nur kläred war es auf keinen Fall. Es wird ein alles im Munde umgedreht , man wird als Lügner dargestellt ob wohl man alles schwarz auf weiß hat, Person die beim Gespräch bei sein sollten sind nicht erschienen und raus geredet wird sich mit Personalmangel und es ist ok wenn ein Kind mit Hundebiss im Gesicht 2 Stunden watet ist akzeptabel wurde uns gesagt. Und es werden ein die Kritik die an hier rein schreibt rausgesucht und ein vorgehalten nur wenn ich da nicht zufrieden war werde ich die Klinik nicht im Himmel loben. Unmögliche Klinik. Hauptsache die retten selber ihren ar.....

Danke für Ihre Arbeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Oganisation, sehr menschliches Miteinander
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumatische Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Frühjahr 2013 war ich in den Ruppiner Kliniken auf der "Station C 1 Unfallchirugie" in Behandlung. Besonnders bei den Schwestern und beim Servicepersonal möchte ich mich auf diesem Wege nocheinmal herzlich bedanken. Ihre Freundlichkeit und menschliche Wärme haben mir geholfen wieder gesund zu werden. Die Arbeit auf Station ist sicherlich nicht einfach, dennoch haben Sie sich Zeit für ein freundliches Wort und einen Händedruck genommen. Menschen die wie Sie, ihre Arbeitskraft für andere Menschen, zur Linderung von Leid einsetzen sind beispielhaft.
Die gesamte Organisation, von der Aufnahme über die Pflege, das Operative Zentrum die Narkose und Aufwachsituationen war bei Ihnen alles sehr gut organisiert und für mich den Umständen entspechend angenehm. Nocheinmal Danke für alles. Natülich war auch die Betreuung durch die Ärzte sehr gut, auch hier haben mir ein persönliches Wort und ein lächeln Kraft gegeben. Danke auch an Sie.

D2 - Danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das einfühlsame Miteinander
Kontra:
Viel zu früh Abendessen :)
Krankheitsbild:
alkoholabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst vor wenigen Tagen habe ich meinen dreiwöchigen Aufenthalt auf der Station D2 (Entgiftung) beendet. Anfangs war ich vom Äußerlichen abgeschreckt aber dann wurde die Zeit dort für mich wunderbar. Das Personal ist großartig, die Atmosphäre hat etwas von einer riesgen Wohngemeinschaft. Ärzte zeigten Verständnis, Pyschologin und Sozialarbeiterin standen mit Rat und Tat zur Seite.
Die Mitpatienten waren unfassbar nett. Es gab tolle Gespräche, viel zu lachen und jetzt, wo die Zeit vorbei ist, fehlt mir das alles schon etwas! Ich konnte Mut und Kraft tanken und bereite mich nun auf meine AEB vor.

Einfach Spitze!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer wieder gern!!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühle mich sicher und geborgen!!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Ärzte und Schwesternteam :-)
Kontra:
oft sehr voll...weil eben eine super Neurologie!!!!
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Jahren bedingt durch eine chron. Erkrankung, ein fast Dauerpatient... Und ich kann nur sagen, das ich mich hier immer sehr gut aufgehoben und betreut fühle. Die Schwestern sind toll, auch wenn sie oft sehr viel Streß haben. Und die Ärzte haben immer ein offenes Ohr. Besonders der Chefarzt gibt einem das Gefühl ein ganz wichtiger Patient zu sein und steht einemn mit Rat und Tat zur Seite. Auch wenn ich lieber daheim bin, kann ich doch sagen, das diese Abteilung mit all seinen Ärzten und Schwester, wie ein 2. Zuhause für mich ist.
Ich kann nur jeden Patienten diese Apteilung mit gutem Gewissen weiterempfehlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Notfallaufnahme ist top !Manchmal lange Wartezeit aber man ist in guten Händen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012-13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Aufnahmeschwestern nette Ärzte und super Personal
Kontra:
längere Wartezeiten
Krankheitsbild:
Ellenbogenprellung,Nussschale unterm Fingernagel :-) Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich und auch mein Sohn waren schon öfter in der Notaufnahme !Bei Kindern ist ja immer was los !Wir hatten jedesmal den Dr.Kunht erwischt !Er ist ein sehr freundlicher kompetenter Arzt der einem die Angst nimmt und einen beruhigt wenn man Sorgen hat!

Zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert!


Ein Lob auch an das gesamte freundliche Personal bei der Anmeldung und auch ein besonderes Lob an Schwester Conny ,die sich liebevoll um ihre Patientin kümmert, obwohl selbst sehr im Streß steht!Weiter so und laßt euch nicht unterkriegen !!!!


eine dankbare Patientin

Tolles Team in der Tagesklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012-13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles,tolle Therapien ,Freundlichkeit Hilfsbereitschaft ,Familiär
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression mit Angst und Panik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 3 Monate( auch noch über die Weihnachts und Silvesterzeit ) in der Tagesklinik 2! Ich war total begeistert!Mir ging es sehr schlecht!Dem gesamten Team noch einmal einen herzlichen Dank !Alles Andere habe ich ihnen persönlich mit einem selbst gereimten Brief übergeben.;-)
Das gesamte Personal Freundlich kompetent und sehr einfühlsam !Ich habe mich sehr wohl gefühlt und werde mich immer positiv an die Zeit zurück erinnern !Sie haben mir alle sehr geholfen !lieben Dank !!!

Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis heute war ich ambulanter Patient in der Onkologie. R-Haus
Ich war mit allem sehr zufrieden. Das Personal ist freundlich und gibt sehr viele Ratschläge, wie man mit den Nebenwirkung einer Chemotherapie umgehen kann. Wer diese Ratschläge annimmt hat es halb so schwer und übersteht auch schwere Zeiten.
Ich bedanke mich bei den Ärzten und Schwestern der Onkologie für die sehr gute Betreuung.

Wo gibt es noch solche Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (A Haus)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Assistenzarzt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (A ITS)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Einfach tolle Betreuung
Kontra:
Zentrale Anmeldung sollte gewissenhafter sein
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich im Nahmen meines Bruders und im Namen meiner Geschwister beim gesmten Personal des A-Hauses für die herforragende Plege und Betreuung meines Bruders bedanken.
Ihnen ist es zu verdanken das wir heute nach 43 Tagen Aufenthaltes in Ihrer Klinick, für unseren Bruder wieder Hoffnung haben.
Ich bedanke mich ganz besonders bei den Ärzten für die tolle Betreuung.
Dem Pflegertaem gilt ebenfals ein herzliches dankeschön , macht weiter so ihr seid einfach Klasse.
Ich kann diese Klinick nur weiterepfehlen weil hier einen gute menschliches und warmhertziges Klima herscht .
Wo findet mann soetwas noch? In Neuruppin A Haus
Es grüßt ein Angehöriger in Dankbarkeit.

Kalte Maschienen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ging mir schlechter als davor)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine genauen Angaben was man bekommt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dauert alles ewig)
Pro:
fällt mir nix ein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Nervlich fertig Untergewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank dem gesamten Personal Station C 2

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Postoperatives Biliom ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde nach schwerer OP im Virchowklinikum Berlin auf der Station C 2 im Ruppiner Klinikum aufgenommen, da Schmerzen und Fieber zu Hause, medikamentös, nicht mehr zu beherrschen waren.
Ein großes Lob an das gesamte Ärzteteam, Stationspersonal und allen Servicekräften (Rezeption und Reinigung) der Station C 2.
Als Patient ( auch als Angehöriger ) fühlte man sich hier fachlich, immer freundlich sowie auch menschlich ausgezeichnet behandelt, beraten und wohl behütet. Das tut bei einer solch schweren Krankheit der Psyche sowie der Genesung der Betroffenen sehr gut! Sauberkeit und Hygiene auf dieser Station sind hervorragen und sind wohl kaum zu übertreffen. Auch an der Verpflegung gab es nichts auszusetzen. Toll !!!
Großen Dank an alle von Familie Geue aus Neuruppin

Gute Ausstattung schöne Zimmer, freundliches Personal

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches und kompetentes Personal.
Sehr gute Zimmer mit guter Ausstattung. Schöne Sonnenterasse und schöner Aussenbereich.

Sport, Sport, Sport

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne Anlage im Sommer, tolle Sauna im Sportzentrum
Kontra:
Gesprächsräume im Keller, z.T. vergitterte Fenster, graue Wände
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem Burnout im Sommer 2011 in die Klinik. Es handelt sich um eine Ausbildungsklinik der Charité, d.h. Studierende und Promovenden üben das Therapieren, das sollte man sich nicht antun! In den Einzelsitzungen der ersten 1 1/2 Wochen wurden hauptsächlich Tests für die Diagnostik gemacht und die z.T. sehr erwartbaren Ergebnisse vorgestellt. Damit wurde wertvolle Gesprächszeit vergeudet. Auf meine Frage, ob man auf den Ergebnissen eine Therapie aufbauen könnte, erhielt ich keine Antwort. Die weiteren Gespräche dümpelten so vor sich hin ("Wie sind denn Ihre Eltern so?"). Nach zwei Wochen ohne wirklich zielführendes Gespräch war ich so mit den Nerven herunter, dass ich um einen Wechsel der Therapeutin bat. Dies verweigerte mir die recht ruppige Chefärtzin mit den Worten, ich solle doch lieber über mein Akzeptanzproblem mit meiner Therapeutin nachdenken.
Die gruppentherapeutischen Sitzungen waren eine Mischung aus Seminarinhalten des grundständigen Psychologiestudiums mit oberflächlichen Gesprächen. Mehrfach fielen Therapieangebote teilweise oder ganz aus, dies wurde ausschließlich durch konventionellen Sport kompensiert. Z.T. hatten wir ganze Tage Sport (Frühsport, Mannschaftsspiele, Kegeln, Krafttraining). Der Hit war allerdings ein "Seminar" "Ernährungslehre", das nach einem fünfminütigen Zuordnungsspiel (Zucker = schlecht, Banane = gut) gleich wieder endete.
Als ich ankam, hatte eine depressive Angstpatientin, die im echten Leben Sozialarbeiterin war, für mehrere Patienten die Rolle einer beratenden Zuhörerin übernommen! Das wäre die Aufgabe des Personals gewesen! Hier sollten sich "Ertrinkende" offenbar gegenseitig retten. In den Tests wurde auch explizit nach dem Kontakt und der Unterstützung durch Mitpatienten gefragt. Ich finde das sehr zweifelhaft. Als mir dann in der 3. Woche von meinen Mitpatienten auch noch eine Depression auf der Basis meiner Bilder (ich bin Künstler) diagnostiziert wurde, wusste ich, jetzt muss ich mich selbst schützen und bin gegangen.

Nur zu Empfehlen :)

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich,immer an ort und stelle einfach nur TOP!
Kontra:
gibts nix !
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor ein paar Tagen einen Kaiserschnitt und muss sagen man hat mir nicht nur die angst genommen sondern hat sich auch super gekümmert um mich ich kann die Klinik für einen Kaiserschnitt nur empfehlen das OP Team sowie die Ärzte sind 1A die Stationsschwestern sind super nett :) und ein besonderer dank geht an die mittelblonde ärztin die mich auch entlassen hat ;) (deren namen ich leider nicht mehr weiss) sie ist einfach super sympatisch und nett ich kann über das Haus K2 nichts sagen und würde jedem raten dort hin zugehen.Ach ja und ein danke an Herrn Christensen ein sehr lustiger netter Arzt ;) !!!!! Auch im Namen meines Lebensgefährten ein dickes Dankeschön . Ich hätte nie gedacht das ein Kaiserschnitt so verlaufen kann :) :) :) davon könnten sich einige kliniken mal ein bsp nehmen. VIELEN VIELEN DANK

Unfallchrigie nein Danke

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 01/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit dieser Station waren furchtbar.Meine Mutter kam am 12.01 auf diese Staion.Sie ist 74 Jahre und kamm wegen einer Schwellung im Knie dort hin.Wenn sie klingelte wurde sie angemeckert warum sie wieder klingelt.Sie lag diesen Tag im dreckigen Bett.Niemad war dafür zuständig es neu zu beziehen.Sie wartete 45 min das jemand kam.Sie hatt zum Schluss Angst überhaupt zu klingeln.Der Hammer kam aber erst am 16.01. wurde sie mit einen Herzstillstand aufgefunden und eine Reanimation erfolgte nacht ca 25 min.Wir als Angehörige sind uns sicher das die Nachbarin geklingelt hat und wieder niemand reagierte.Das nächste war das wir als Angehörige erst 48 Stunden nach dem Vorfall informiert und dann noch von der ITS Station.Unsere Telefonnummern waren aber auf der Unfallchirugie Informiert.Wir haben jetzt eine Mutter mit hypoxischen Hirnschaden und es kommt nicht mal eine Entschuldigung.Bei Nachfragen auf der C2 kamen nur ausreden.Die Station X2 wo sie jetzt liegt ist wirklich super,alle wirklich sehr nett und lieb.Aber wir als Angehörigen können nicht begreifen was auf C2 passiert ist.
Dietind Fischer Tochter von Elsbeth Tromm

Brigitte....In guten Händen.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09-11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Für mich alles
Kontra:
Fand ich Keines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Krebspatientin verbrachte ich in den letzten 2 Jahren, bereits 4 mal, einige Zeit in der Station C2, mit nicht weniger schwierigen OPs. Hierüber kann ich nur sehr Gutes berichten.
Vor und nach den OPs,sehr umfangreiche Aufklärung.Die Ärzte
sowie auch das Personal sehr kompetent,höflich,und helfend.
Die OPs wurden sehr fachlich und schonend für mich ausgeführt, frei nach der Devise "Keine unnötigen Schmerzen
für den Patienten."
Dafür ein großes Dankeschön an die Station C2.

Vorsicht Keime!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
massive Hygienemängel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht massive Hygienemängel!
Mein Vater war zur Chemo+ Bestrahlungstherapie im Zeitraum November/ Dezember im stationären Aufenthalt im Klinikum. Während seines Aufenthaltes hat er sich mit einen multiresitenten Keim ( pseudomonas a. )angesteckt. Mein Vater sowie die Angehörigen würden darüber nicht aufgeklärt oder informiert. Es wurden keine Schutzmaßnahmen eingeleitet, er wurde nicht isoliert. In diesen Zeitraum hatte er insges. 4 Zimmergenossen, die ebenfalls in der Chemotherapie waren. Das Personal hat in der Zeit, wo ich zu Besuch war, nie Handschuhe getragen, geschweigedenn Kittel und Mundschutz! Die Information, das mein Vater keimbetroffen ist, kam erst mit dem Entlassungbericht zu tage.
Weitere Mängel in diesem Klinikum sind eine mangelhafte Kommunikation vom Personal besonders zwischen einzlenen Stationen. Daten werden immer wieder neu erfragt, werden nur teilweise an anderen Stationen weitergegeben oder nicht richtig informiert. Beispiel: nach einen Sturz sollte mein Vater zum Röngen. Er wurde auch zur entsprechenden Station gebracht, jedoch dann vergessen. Er verbrachte in seinem schwerkranken Zustand ca. 3h alleine im Bett liegend, in einem abgeschiedenen Flur, ohne jegliche Betreuung. Erst nach langem Rufen, wurde er bemerkt. Nach Aussage des Personals lag keine Information über seine Anwesenheit vor oder über einen geplanten Röngentermin (nach Sturz!).

Top Chefarzt Top Schwestern Top Beratung ick komme wieder :-))))

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
1++++++ von A-Z
Kontra:
1 Schwester musste natürlich aus der Reihe fallen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallöchen,

also ick kann nur Positives berichten über meinen Kaiserschnitt. Der Kaiserschnitt an sich war nicht so toll aber das Gefühl das in einem rum gekramt wird,ist wohl für jeden nicht schön. So ist alles glatt gelaufen. Mir wurde während der OP alles erklärt, alle waren super Nett. Vor allem das Vorgespräch mit dem super ,netten, lustigen Chefarzt mit dem man Herzhaft lachen kann:-))) Auch nach der OP waren die Schwestern außer mal wieder eine super Lieb&Nett vor allem eine Schwester - top frau sowas von Herzensgut. So jemanden brauch man in der Horror Klinik Perleberg auch!!!!!!!!!!!! Also wenn ick noch ein Kind haben sollte komme ick gerne wieder zu Euch:-* liebe grüße aus Bad Wilsnack.

Wenn es das Herz ist: in Brandenburg nur hier!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Personal und Medizintechnik sind Champion's League.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (...natürlich von der Person (und der Abteilung) abhängig.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Probleme geklärt und gelöst, für die die Berliner Unikliniken weder Lust noch Zeit noch anscheinend die Kompetenz hatten.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahmeprozedur, Frage nach Versicherung und besonderen Wünschen: unterirdisch.)
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Geschäftsführung (Essen, Ausschilderung...)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Station ist für Sie, falls Sie schon x Krankenhäuser durchlaufen haben und niemand bisher wusste, was Ihnen wirklich fehlt. Es gibt hier, wahrscheinlich wie überall, einige Spitzenleute, und auch einige, die mehr so einfach da sind. Der Chef ist weitaus am besten. Wenn man ihn direkt und allein sprechen will, dann ist das über sein Sekretariat möglich: bei uns war es überhaupt kein Problem. Nichts von der Art wie "Wie geht's uns denn heute?". Und man sollte immer, wenn irgendetwas nicht hundertprozentig geklappt hat, mit ihm sprechen. Dies reicht von "Was hat mein Angehöriger eigentlich?" bis hin zu "Ist der intensivmedizinische Aufwand wirklich angemessen?"

Sehr gute Station mit super Team

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr moderne Station C1)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführliche OP-Besprechung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super Ärzte und Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Oberarzt
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24.08.2011 wurde bei mir eine Ellenbogenarthroskopie gemacht.
Ich war Patient auf der Station C1. Die Zimmer haben eine moderne Ausstattung, jeder Patient hat TV, Internet, Telefon und Radio am Bett. Das Pflegepersonal ist super nett und machen ihren Job super.
Meinen besonderen Dank gilt dem Oberarzt und dem Chefarzt, welche die Arthroskopie ausführten. Meine Schmerzen sind weg und die Bewegung des Armes ist bedeutend besser geworden.
Die Betreuung nach der OP durch den Oberarzt war super und jeden Behandlungsschritt hat er sehr ausführlich mit mir besprochen. Er ist ein super Arzt und Chirurg.
Vielen Dank an alle Ärzte und Pflegepersonal der Station C1.

Vertrauen in Ärzte u. Pflegepersonal

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Belegschaft
Kontra:
Belastung der Belegschaft durch Servicearbeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station C2
Gute und freundliche Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal
regelmäßige Informationen über den Gesundheitsverlauf und die durchgeführten Behandlungen durch die Ärzte
Moderne Zimmerausstattung
Gute Verpflegung
Leider wird das qualifizierte Fachpersonal mit Servicearbeiten
wie z.B. Essen austeilen, Reinigung der Betten u. Tische belastet

unsensibel

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einige, wenige leute vom personal
Kontra:
sehr mageldes Einfühlungsvermögen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu meiner Zeit wurde dort nur mit Druck und mit nicht ernst nehmen von den Jungen Patienten genommen. Probleme wurden gelöst oft durch ein Time Out Zimmer wie eine Gummizelle und Androhungen das wenn man nur eine Tür geknallt hatte vor Wut, das man in das Time Out Zimmer kommt usw. Ein Patient hatte sogar immer kurz nach dem sie da reingesteckt wurde epileptische Anfälle. Das Personal hat sich bemüht sich zu kümmern, aber eben oft sehr unmenschlich und lieblos. Mit einigen wenigen Ausnahmen! Gebracht hat es mir nichts nur das ich nicht mehr Leben wollte und mich von allen verschlossen hatte. Augearbeitet wurden Traumatas oder so auf keinen Fall, es wurde aufgewühlt und dann wurde man alleine gelassen. Es wurden Vorschriften gemacht und wenn man auf Grund seiner Erkrankung das nicht konnte wurde man ehr bestraft oder es wurde sich über ihn lustig gemacht. Man fühlte sich ehr wie ein Stück im Schrank, was man nur aufbewarte. Ob das heute noch so ist will und kann ich nicht beurteilen.

Die Mitpatienten gaben mir halt das durchzustehen!

3 Kommentare

w343mario am 29.02.2012

ein uns sehr an herz gewachsenes mädchen befindet sich zur zeit in dieser klinik...sie hat uns viel von dieser klinik erzählt...time out...u. v. m. sie ist wahnsinnigen druck ausgesetzt...kein kontakt ...uns darf sie nur als familie x bezeichnen...bei deiner bewertung kommen uns echt zweifel, ob sie dort gut aufgehoben ist...

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Folgen eines scheinbar nichintakten Krankenhausinventars

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Beratung durch den zuständigen Arzt
Kontra:
Nichtbeachtung der kranken Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde im Juni 2011 in die Urologie der Ruppiner Kliniken wegen einem Blasentumor eingewiesen.
Der Arzt war sehr nett und hat uns sehr gut beraten. Meine Oma hatte volles Vertrauen zu ihm. Die OP verlief gut, aber dann hat sie beim Bewegen eine Knacks in der Wirbelsäule verspürt und konnte sich von da an nicht mehr richtig bzw. nur noch unter Schmerzen bewegen.
Nach mehrmaligem Ansagen, das ihr Rücken so doll schmerzt, reagierte weder Arzt (Name unbekannt) noch eine Schwester darauf. Die Schwester, die darauf reagierte gab ihr noch eine falsche Spritze (Angabe einer anderen Schwester).
Jetzt endlich konnte nach langer Zeit (Ärzteurlaub) diagnostiziert werden, das sie sich beim Bewegen den 13. Wirbel gebrochen hat. Ich bin empört, dass meiner Oma kein Gehör geschenkt wurde und keine weiteren Maßnahmen eingeleitet wurden. Meine Oma ist 92 Jahre alt, keine Ahnung was ihr in dem Alter unterstellt wurde (eine eventuelle Demenz ???) Ihr wurde nur gesagt das die Krankenhausbetten nun mal nicht die neuesten wären.

Ausstattung mies, Ärzte freundlich

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Ausstattung ist echt ein Graus!!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliche Ärzte
Kontra:
Ausstattung: Willkommen zurück in der Zeit vor 1989
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Komerz und Unfreundlichkeit voran

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
technische Ausstattung
Kontra:
Umgangsformen
Erfahrungsbericht:

Meine persönliche Meinung
Chefarzt war wohl stark überlastet, vergriff sich ständig im Ton. Keine Aufklärungsgespräche und wenn man aus diesem Grund die Einverständniserklärung nicht unterschrieb, ging´s per Beleidigung so richtig zur Sache. Keine Absprachen mit den Schwestern oder dem Patienten über Untersuchungen und deren Ergebnisse. Alles in allem eine sehr unfreundliche Umgebung in der man nicht gesund werden kann.Ich habe mich in ein anders Krankenhaus begeben, alle Untersuchungen mußten neu gemacht werden, da die Klinik sie der anderen Klinik nicht übergab, obwohl die Berufsgenossenschaft die Untersuchungen bezahlte. Ich erhielt als Aufklärung den Namen meiner Krankheit und den Satz nach sie wissen schon was, dass heißt. Wußte ich nicht, habe mich erst einmal zu Hause per Internet darüber informiert und mich dann in Behandlung begeben. Danke der Unfallklink in Berlin für die Behandlung und die Aufklärungsgespräche. Die ich in Neuruppin so schmerzlich vermißt habe, denn die Ärzte in Neuruppin haben ihren Eid vergessen, Sie haben nur Dollerzeichen in den Augen. Und dabei werden Patient deren Kosten die Berufsgenossenschaft übernimmt als bessere Privatpatienten gehandelt. Was hätte ich erlebt als einfacher Kassenpatient?

Cholezystektomie/ Sleeve Resection

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Dr. Buthut
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei der Aufnahme werden sämtliche Untersuchungen erledigt, so hat man auf Station keine Rennerein mehr.
Die Ärzte sind kompetent, freundlich genauso die Schwestern Physiotherapeuten und Pfleger/ innen. Ich fühlte mich dort gut behandelt, auch auf der ITS.
Kann nix negatives berichten, gibt einfach nichts!

Klinik für Neurochirurgie - sehr zu empfehlen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme in den Ruppiner Kliniken wird gleichzeitig die ganze Vorarbeit wie Labor, mit dem Narkosearzt sprechen usw. erledigt, so daß man sich in Ruhe auf die OP vorbereiten kann. Die Aufnahme auf Station der Neurochirurgie war sehr nett die Ärzte und Schwestern sind alle sehr freundlich und kompetent. Es gibt nichts an der Arbeit auszusetzen. Das Essen ist gut man kann am Computer selbst wählen. Als Kassenpatient fühlt man sich hier sehr wohl und merkt keinen Unterschied zwischen Kassen- und Privatpatient. Ich wurde an der Lendenwirbelsäule von Dr. Dörre operiert und kann nur sagen das ich durch ihn gut beraten wurde. Er wägt alles genau ab und setzt nicht gleich eine künstliche Bandscheibe ein wenn es nicht notwendig ist. Danke dafür.

Psychosomatik S1 - nicht empfehlenswert.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöner Teich
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen Depressionen für 5 Wochen stationär in der Psychosomatik. Leider konnte mir nicht geholfen werden und
ich fahre so stark depressiv und suizidal nach Hause wie ich angekommen bin. Der Bezugstherapeut war oft unempathisch und hat meine Probleme nicht ernst genommen bzw. falsch bewertet und umgedeutet.

1 Kommentar

Flachsackmittelzopfroller am 25.02.2013

Leider scheint die Klinik das alles nicht zu lesen, sollte sie mal. Aber ich glaub die sind zu abgebrüht das die nix mehr merken. liebe grüsse Flachsackmittelzopfroller:)) Hoffe dir wurde woanders geholfen, alles Gute:))

Langsam im Berichte schreiben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man hat sogar meinen Aufnahmetag vergessen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur der soziale Dienst war wirklich fähig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einige Untersuchungen wurden einfach weggelassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr langsam - vor allem mit dem Entlassungsbericht)
Pro:
Schwestern waren sehr nett
Kontra:
kein echtes Interesse der Ärzte an den Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im März 2010 für 10 Tage auf der Psychosomatischen Station in den Neuruppiner Kliniken gewesen. Im Anschluss daran sollte eine Reha erfolgen. Leider schafft es die Klinik auch nach fast 2 Monaten Entlassung nicht den Arztbericht (Entlassungsbericht) zu fertigen. Mittlerweile bin ich seit dem 23. Februar 2010 krank geschrieben und bekomme nur noch Krankengeld, da ich immer noch auf den Klinikbericht warte.
Das sind eigentlich keine Zustände. Es ist noch vieles verbesserungsfähig.
Die Schwestern und Pfleger sind aber allesamt sehr nett - nur in der Verwaltung hapert es gewaltig.
Mein Aufnahmetag wurde auch vergessen und man wollte mich eigentlich schon wieder nach Hause schicken. Unmenschlich!!! Wenn man wirklich Hilfe benötigt ist diese Klinik der falsche Ort.

1 Kommentar

Flachsackmittelzopfroller am 25.02.2013

Da bin ich sowas von deiner Meinung, nur leider scheinen das nicht viele zu lesen und zu wissen weil da dauernd überfüllt ist. Mein Bericht von Flachsackmittelzopfroller kannst gernmal durchstöbern:)) Alles Gute für die Zukunft:)))

Gute Station mit Super Team

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (moderne Station)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Ärzte und Schwesterteam)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahmeprozedur zu lange)
Pro:
Dr.med.Sven Handke
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit meinem Arbeitsunfall am 01.04.2009 wo ich mir fünf Lendenwirbel und einen Brustwirbel gebrochen habe bin ich bis zum heutigen Zeitpunkt fast Dauergast auf der Unfallstation C1.
Bisher wurde ich dort vier mal operiert. Die ganze Station macht ein sehr freundlichen Eindruck. Die Zimmer sind groß und modern ausgestattet. Jeder Patient hat Tv,Internet, Telefon und Rundfunk am Bett.
Das Bad hat,was ich sehr wichtig finde hat ein höher gelegtes Toilettenbecken. Das Schwestern und Krankenpflegerpersonal machen einen super Job. Über den Chefarzt Dr. med. Sven Handke der auch die Operationen an meiner Wirbelseule ausführte kann ich nur sagen der Mann hat goldene Hände. Ich habe zwar keine Ahnung von der Chirugie,muß ich auch nicht. Mir geht es fabelhaft keine Schmerzen,Reißen oder Ziehen. Ich kann jegliche Bewegungen und körperliche Anstrengungen unternehmen. Mein Hobby das joggen ca 14 km gehe ich auch jeden zweiten Tag nach. Was ich noch vergessen habe zu erwähnen ist das ein Lendenwirbel instabiel zerborsten war der dann mit einen anderen verblockt wurde. Meinen Beruf die Dachdeckerei kann ich auch wieder nachgehen.

Medizinisch und Wissenschaftlich unsinnige Therapie???

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zumindest auf der Station)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Voruntersuchung, ausführliche Aufklährung
Kontra:
Leider viele Ärzte die viel zu gestresst sind. labidare Visiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Lebenspartnerin wurde mit der Diagnose "Ovarialzyste" in die Klinik eingewiesen. In der darauf folgenden Laproskopie wurde keine Ovarialzyste, sondern eine "Schokoladenzyste"(Endometriosezyste) erkannt und entfernt, und weitere kleinere Endometriose-Herde ausgeschabt. Diese Diagnose war für uns sehr überraschend. Meine Partnerin hatte keine Symptome einer Endometriose feststellen können. Weder Regelschmerzen noch irgend welche "typischen" Probleme. Nach der OP sagte uns der Arzt"...sie müssen eine Hormontherapie machen, welche sie (künstlich) in die Wechseljahre versetzen wird...mit allen Nebenwirkungen die die Wechseljahre so mit sich bringen können..." Meine Partnerin ist grade 32! Jahre alt, und wir haben auch noch einen Kinderwunsch, und diese Therapie hat keinerlei wissenschaftlich belegbare Vorteile. Rückfragen bei anderen Spezialisten, und die Recherche im Internet ergaben da aber weit andere Ergebnisse: Zitat eines Spezialisten für Frauenheilkunde aus Hannover "...wenn keine Symptome, z.B. Schmerzen... auftreten, braucht eine Endomtriose nur beobachtet werden, oder bei den typischen Symptomen wie Schmerzen per Bauchspiegelung behandelt werden. Also, liebe gebährfähige Frauen mit Endometriose: SUCHT EINEN SPEZIALISTEN AUF. Holt IMMER eine zweite Meinung von einem Klinikunabhängigem Spezialisten ein.
Vom Service an dieser Klinik gibt es eigentlich nicht viel Schlechtes zu Berichten. Allerdings sagte meine Partnerin "Man fühlt sich eher wie eine Nummer, bei den Visiten ging es "stillschweigend" zu. Eigentlich sollten die Ärzte den Mensch als Mensch sehen!
Schade, eigentlich hatte ich dieses Krankenhaus in besserer Erinnerung.

PS.: :-) wer Tippfehler findet, kann sie behalten :-)

Urologie der Ruppiner Kliniken sehr zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Organisation von der Aufnahme bis zur Entlassung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Info über die OP selbst, sehr verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Personal ist kompetent und um das Wohl der Patienten sehr bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung, Personal ist Spitze
Kontra:
Essen etwas eintönig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,ich war in dieser Klinik 2009 3 mal wegen einer Krebserkrankung der Prostata (G7). Das 1. Mal zur Biopsie, danach dann zur Totalentfernung der Prostata und das 3. Mal zur Entfernung des Blasenkatheters. Ich wurde vom Chefarzt operiert. Die Nervenbündel konnten erhalten werden und ich bin von Anfang an kontinenz und die Erektion funktioniert wie vor der Operation spontan. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Das gesamte Personal der urologischen Klinik ist sehr bemüht auf den Patienten einzugehen. Die Betreuung nach der OP kann nicht besser sein. Der Chefarzt kümmert sich persönlich besonders um die frisch Operierten. Ich bin sehr froh, dass ich mich entschieden hatte, mich in Neuruppin operieren zu lassen. Meine Krankenkasse hatte mir 6 Kliniken vorgeschlagen, darunter Neuruppin. Zur Zeit bin ich zur REHA und konnte durch die Erfahrungsberichte einiger anderer Rehabilitanden meine sehr gute Meinung von Neuruppin noch mehr bestätigt finden.

Kritik

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
REIN GAR NICHTS
Kontra:
sehr viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin Betreuerin eines Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung und kam mit meiner Klientin in die Ruppiner Klinik in Neuruppin.
Wir wurden sehr unfreundlich behandelt. Die diensthabenen Schwestern verzogen das Gesict und rollten mit den Augen, als ich unser Anliegen schilderte.
Die zu betreuende Klientin hat einen Bauchkateter, welcher gewechselt werden musste. Die Schwester sagte zu mir, dass der Arzt jetzt völlig "ausrasten" wird , wenn er hört was er jetzt machen muss. Er sprach mit uns in einem unmöglichen Ton. So etwas habe ich noch NIE erlebt.
Ich hoffe das ich diese Klinik nie wieder betreten muss!!!!!!!!!

1 Kommentar

franzursula am 22.07.2009

Ihre Anschuldigen können, so wie geschilderd, nicht wahr sein. Ich bin jetzt in diesem Jahr das zweite Mal hier. Ihre Erfahrung mit der URO liegt dazwischen. Alle Mitarbeiter,vom Chefarzt bis zum AZUBI kümmern sich in jeder Hinsicht freudlich, zuvorkommend, vorausschauend und sehr hilfsbereit in jeder Schicht um die Patienten. Die Organisation der Kliniken und die Qulitätssicherung haben meiner Meinung nach einen hohen und erlebbaren Standard.
Ich würde mich gerne mit Ihnen, und sollte es möglich sein, auch im Beisein der Mitarbeiter vor Ort auseinandersetzen, weil Ihre Schilderungen mit meinen Erfahrungen so entgegengesetzt sind.
Ich würde diese URO uneingeschränkt weiterempfehlen.
Ich hoffe Sie kneifen nicht.

Mit freunlichem Gruß

deutlicher Verschlechterung seit 2 Jahren

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
räumliche Ausstattung
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ärztliche Betreuung gut, Therapie gut, Pflegepersonal stellt berufliche Distanz in den Vordergrund.
Essen hat erheblich nachgelassen, Qualität 5-,
Zimmer und technische Einrichtungen gut, Internet wird angeboten - funktioniert aber nicht. Lässt sich nur zusammen mit Telefon /1,50 pro Tag freischalten.

zufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Krankenpfleger sind solala einige sind gans inordnug es gibt aber auch stress beutel naja. die ärzte sind super und antworten auch wenn mann sie fragt was ja nicht selbst verständlich ist. die zimmer sind gans nett jeder hat ein infotaiment system was alles bietet was man brauch. Essen ist auch gans gut .

Blutung gestoppt! oder doch nicht...

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
seltsam, dass immer mehrere Besuch nötig sind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sich die Mandeln entfernen zu lassen, sollte eigentlich kein großer Eingriff mehr sein. Wenn aber nach 10 Tagen! Aufenhalt (auf Grund einer Blutung der Wunde) im Krankenhaus der Arzt sagt,'Jawohl, entlassbar', dann würde man von einer fortgeschrittenen Genesung sprechen, wäre da nicht wenige Tage später eine erneute Blutung im Rachenraum, welcher sich dann Ärzte der Klinik Brandenburg Havel angenommen hätten und die Sache entsprechend korrigierten und in der man nach 2 Tagen entlassungsfähig war. Von einer Behandlung dort würde ich persönlich also absehen, ... muss man aber nicht.

Vergessenes in der Wunde

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliche Helferinnen
Kontra:
unfreundliche Ärzte
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Sich in einer Klinik behandeln lassen zu wollen, wo Ärzte schon mal nach einer OP, ja sogar nach einer erneuten Visite, in einer Wunde nicht erkennen oder übersehen, dass sich dort eine 1m lange Binde befindet, die erst 2,5 Wochen später von einer Hebamme entdeckt wird, ja da muss jeder Patient dieses Krankenhauses selbst abwägen, ob ihm der Aufhalt dort gut oder schlecht bekommt.

sehr gute Behandlung in der Unfallchirurgie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles super, kann man jederzeit empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Notfallambulanz bis zu den Schwestern top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Laufereien, es wird sich um alles gekümmert)
Pro:
behandelnde Ärzte, Schwestern und Physiotherapeuten
Kontra:
konnte ich nicht feststellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte mir in 09/2008 eine Luxation des OSG zugezogen, bereits in der Notfallaufnahme wurde ich sehr gut behandelt was sich auch im OP bzw. auf der Station fortsetzte.
Mein besonderer Dank gilt dem Arzt der Notfallambulanz und dem Oberarzt für die schnelle Hilfe.

Psychosomatik Neuruppin-wo andere aufgeben-hier gibt es neue Wege

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sorge um jeden einzelnen, geduld
Kontra:
das essen, entfernung zum einzugsgebiet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im neuen haus wunderschöne zimmer , gemütlicher gemeinschaftsraum, alle Untersuchungen auf dem Gelände, super therapiemöglichkeiten.
nettes Personal, nehmen sich zeit, hören zu
geben sich ganz viel mühe, managen was nötig ist

1 Kommentar

Flachsackmittelzopfroller am 25.02.2013

Naja wenn du meinst!! Lies dir bitte meinen Bericht von Flachsackmittelzopfroller durch von 2013. Ich hoffe aber das es bei dir langfristig geholfen hat. ;)))