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Knuffi5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste dort wegen meiner Schilddrüse operiert werden
Hatte Knoten an der Luftröhre. Bei der Operation hat man leider auch beide Nebenschilddrüsen entfernt. Jetzt muss ich mein Leben lang Calcium ein nehmen und habe immer wieder Probleme.
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marulja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (6 x Zimmer wechseln in 4 Wochen)
Pro:
viel Schatten, wenig Licht!
Kontra:
Krankheitsbild:
schulterprothese und Spastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach Schulter op in der orthopädischen Klinik Kassel am 2. März endgültig am 24.Mai in der DAK Klinik Kassel gelandet. Ich bin zusätzlich schwerbehindert, rollstuhlfahrer und Rollator Fahrer. Ich war hier oder bin hier zur frührehabilitation. Der klinikbereich ist für die frührehabilitation absolut ungeeignet! Ich möchte jedem, der das in Erwägung zieht, dringend abraten! Die Bäder sind zu klein und allesamt nicht behindertengerecht ausgestattet. Z.b. sind die haltegriffe vor den WCs oft falsch montiert. Als ich in der Klinik ankam, hatte man mir keinen Rollator und keinen Rollstuhl zur Verfügung stellen können, weil ganz einfach diese Gerätschaften nicht vorhanden sind. Wir wurde immer zu den entsprechenden trainingszeiten jeweils einen Rollator und Rollstuhl gestellt. Erst nachdem ich am 5. Juni selber einen Rollstuhl bestellt habe und meine Tochter mir den Rollator von zu Hause mitgebracht hatte, war ein Arbeiten möglich. Allerdings wurde ich bis heute in dieser Klinik zum sechsten Mal umgezogen in ein anderes Zimmer. Das macht natürlich eine Einstellung auf die jeweilige Umgebung unmöglich! Zum Glück werde ich am Dienstag entlassen!
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Gerald4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Aussage)
Pro:
Nein, siehe ober
Kontra:
Nein, siehe oben
Krankheitsbild:
schlechte Vitalwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
eine Geschichte von überforderten und von Belegungszahlen getriebene Chefärzten.
meine Mutter wurde Karfreitag in die "Neurologie" aufgenommen, keine Symtome erkennbar, mit der Aussage ..nur zur Beobachtung.
Nachdem ich 4 Tage später nachgefragt habe, wie es meinen Mutter geht, eine erstaunliche Aussage.
Sie ist gerade zur Untersuchung, meine Frage zu welcher,.. kann man mir keine Aussage geben, meine Frage nach dem behandelten Arzt, wurden Namen von "Oberärzten" genannt welche nicht erreichbar sind.
Der Chefarzt ist nur über sein Sekretariat erreichbar und es wurde ein neuer Arzt/ in ins Spiel gebracht welche aber erst sehr viel später erreichbar ist.
KEIN Wunder das dieses Krankenhau den Bach runter geht und ich kann auch jedem empfehlen diese Station in diesem Krankenhaus zu meiden.!!
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carbja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unseriös
Krankheitsbild:
Rückenschmerz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das ganze Team der Schmerztherapie ist in die Vitos Orthopädische Klinik gewechselt. Der neue Chefarzt überzeugt nicht, weder menschlich noch fachlich. Kann verstehen, wenn die Patienten ausbleiben. Das Haus ist fast leer!
normalerweise freuen wir uns über jede Bewertung: Ist sie gut, haben wir einen ordentlichen Job gemacht, ist sie schlecht, wissen wir, woran wir arbeiten müssen, um noch besser zu werden.
Ihre Bewertung fällt aber aus diesem Rahmen – denn Sie waren nie in Behandlung von Herrn Dr. Menzebach. Und auch alle sonstigen Angaben von Ihnen sind falsch.
Wir schlagen vor, dass Sie sich einen Arzt suchen, der Ihnen helfen kann. Ihnen alles erdenklich Gute und werden Sie rasch gesund!
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Lottis
Geschäftsführer
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Annaliese456 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mund Kiefer Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einige Mitarbeiterinnen der Pforte sind unmenschlich und laut gegenüber mir geworden. Jeder Mitarbeiter gibt uns ander Informationen über die Besuchs und Begleitungs Regeln des Hauses.
Kommunikation zwischen Ärzten und Krankenpflegern ist sehr vernachlässigt. Der Patient wurde nicht über Zeiten an denen er Medikamente bekommen muss aufgeklärt. Essen wurde ihm verweigert obwohl der Oberarzt ihm gesagt hat das er essen darf. Ich als Angehörige des Patienten wurde mehrfach unfreundlich abgewiesen. Er als Patient und ich als Angehöriger haben uns sehr unwohl in diesem Krankenhaus gefühlt. (Es gab auch kompetente und freundliche Mitarbeiter, ich spreche aber von der Mehrzahl).
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Heda4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mir fehlen eigentlich die Worte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (??? Patientenverfügung beachten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Anmeldung freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kein Stuhl im Zimmer, kein Sonnenschutz u.v.a.m.)
Pro:
Verständnis für die einzelnen Abläufe und Situationen, Pflegenotstand
Kontra:
NULL Verständnis für das menschliche Verhalten/Versagen
Krankheitsbild:
eisgekühltes Taxi nach Tagespflege, Schmerzen,Sturz, alt, dement
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (96 Jahre alt) in der Notaufnahme, schreiend - ich wurde gefragt: "Was ist denn bei ihnen zu Hause los?" Diese Frage war eine Zumutung, ich konnte damit aber umgehen. Notfallsituation eben ...
Eine Nacht Notaufnahme, nächster Tag Verlegung auf die Station. Meine Mutter schrie, trotz Beruhigungsversuchen.
Eine Frau (?) hat sich mir nicht vorgestellt, wollte aber Antworten zu meiner Mutter - ich konnte nichts verstehen, weil meine Mutter noch immer schrie. Diese Person ging und kam auch nicht wieder. Auf meine Fragen an andere Pflegende kam auch keine Erklärung. Ich selbst war total erschöpft.
Ein junger Arzt hat dann am dritten oder vierten Tag endlich mit mir gesprochen. Hatte verschiedene Vorschläge, wie es weiter gehen könnte. Das war aber so nicht umsetzbar.
Zur Pflege: Augusthitze 27° bis 29°. Mutter am Fenster bei voller Sonneneinstrahlung, bei offenen Fenstern und Türen mit Durchzug. Gut und warm gebettet. Nass geschwitzt. Arm eingeklemmt. Durst. Angetrocknete Löffel im Joghurt. Durchaus bemühtes, aber teils überfordertes Pflegepersonal.
Am Sonntag eine (sehr liebevolle) Ärztin einer anderen Station: Ob ich wüsste, das meine Mutter sterbend wäre? JA, ich wusste das - deshalb habe ich nicht verstanden, wie man so mit einer alten sterbenden Frau umgeht. TROTZ vorliegender und angemahnter Patientenverfügung!!
Nach 10 Tagen eine "Rausschmiss-Ansage", weil dann die Kasse nicht mehr zahlen würde und die Klinik selbst für die Kosten aufkommen müsste. Ob ich mich schon um einen Platz im Heim gekümmert hätte!! Ich war völlig hilflos. Kein Sozialdienst - nichts. Selbst Heim gefunden, weiter weg. Meine Mutter starb dort, 11 Tage nach dem "Rausschmiss".
Sehr geehrte Angehörige,
wir bedauern Ihre Erlebnisse in unserer Klinik sehr. Die letzten Tage im Leben eines Menschen sollten der Sterbende sowie die Angehörigen mit Ruhe verbringen dürfen. Erlebnisse wie Ihres sind selbstverständlich nicht das, was wir uns selbst als Anspruch unserer täglichen Arbeit gesteckt haben. Wir würden deshalb gerne gemeinsam mit Ihnen die Zeit bei uns rekapitulieren und darüber mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Deshalb freuen wir uns, wenn Sie sich an unseren Qualitätsmanager Christian Kuhn wenden würden. Sie erreichen Ihn unter folgender Mailadresse: [email protected]
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Biancaj2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich brauchte Hilfe und bekam keine)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich wurde regelrecht fast schon abgewimmelt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab keine. Ich steh ja noch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (war mir egal)
Pro:
Kontra:
Erschreckend
Krankheitsbild:
Synkope beim Autofahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am Montag , den 14.10.2019 gegen 19:30 Uhr in der Notaufnahme mit einem "Noteinlieferungsschein" für eine stationäre Behandlung (hatte während einer Autofahrt eine Synkope und Extrasystolen). Ich zeigte der Dame bei der Anmeldung meine Noteinweisung, diese schaute sich das an und rief eine Ärztin hinzu. Eine recht junge Ärztin sagte sodann, warum ich nicht vorher angerufen hätte und das sie kein Platz mehr frei hätten. Zudem gebe es fünf Kliniken in Kassel. Mir ging es in dieser Situation nicht gut und dann musste ich mir derartiges noch obendrein anhören. Die Ärztin sagte weiter, dass es Stunden dauern würde, bis ich dran käme und sie könne mir ein Bett im Flur anbieten. Ich antwortete ihr, dass ich ihr Verhalten sehr unfreundlich empfände und ich es schade fände, dass sie mich zwar nicht konkret wegschickt, aber mir auch nicht wirklich helfen wolle (Doppelbind). Sie sagte, dass ich nicht in dem Ton mit ihr reden solle und ich würde ja noch stehen. Empört ging ich aus dem Krankenhaus mit meiner Noteinweisung.
Ist das so gewollt, dass man mit Patienten umgeht? Ich zahle jeden Monat 850Euro Krankenkassenbeitrag und mir wird nicht geholfen???. Statt dessen fühle ich mich als Belastung für das Person und gehe wieder nach Hause, um mir diese Unmenschlichkeit nicht auch noch anzutun. Diese Situation macht noch mehr krank. Ich hoffe, dass vor allem die Mitarbeiter der Klinik dies lesen. Jeder kann verstehen, dass das Person viel zu tun hat, aber bedenkt doch einmal, dass Menschen zu euch kommen, die euch nichts Böses wollen, sondern Hilfe brauchen. Es gibt einen ärztlichen Kodex, dass man Menschen zur Hilfe verpflichtet ist. Ich erlebte leider etwas anderes. Sehr traurig.
wir bedauern Ihr Erlebnis in unserer Klinik sehr. Kein Mensch sollte sich in einer Situation, die ihm subjektiv bedrohlich vorkommt, alleine gelassen fühlen.
Wir würden sehr gerne gemeinsam mit Ihnen diesen Vorfall aufarbeiten - wohl wissend, dass ein Gespräch zunächst nicht das Erlebte verändern kann.
Unser Qualitätsmanager Christian Kuhn würde sehr gerne das Erlebte gemeinsam mit Ihnen rekapitulieren. Sie erreichen ihn unter der Mailadresse [email protected]
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Hoki1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mir wurde keine Behandlung angeboten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich am Sonntag mit starken Schulterschmerzen und Schüttelfrost in die Notaufnahme begeben, weil ich gestürzt war. Nach fünf Stunden Wartezeit, es war leer, andere Patienten kamen und wurden gleich drangenommen, trotzdem kam ich nicht dran, bin ich wieder nach Hause gegangen. Die Aufnahmeschwester meinte, dass wäre meine Entscheidung, ob ich weiter warte, oder heimgehe. Nie wieder Rotes Kreuz!
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Gabril berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt kein pro
Kontra:
Sehr schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Dünndarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt am 07.02.2019 in das Rote Kreuz Krankenhaus überwiesen (Verdacht auf Magengeschwür) Ich sollte mich mit der Überweisung bei der Notfallzentralle unten an der Anmeldung melden. Ich hatte starke Schmerzen und musste damit 6 Std warten eher es zur Behandlung bzw zum ersten Gespräch mit einem Arzt vor Ort kahm. Ich saß dort ziemlich lange und mein Sohn musste eine liege organisieren damit ich die lange Wartezeit nicht weiter unter Schmerzen auf dem warte Stuhl sitzen musste. Ich wurde dann weiter vermittelt zu Station 3D und kahm in Isolation weil vermutet wurde ich hätte einen Keim. Vorher mussten wir uns aber auCh nochmal anmelden an der Pforte(Haupteingang). Aufgrund einer chronischen Krankheit die ich auch noch habe nahm ich bereits Medikamente und diese wurden mir im Krankenhaus in doppelter Dosierung gegeben so das ich nacher eine überdosierung hatte. Dadurch wurde ich Inkontinenz und hatte garkeine orientierrung mehr.
Beim waschen meine Kleidung und beim waschen meines Körpers sagten zudem die Krankenschwestern noch das ich eklig wäre und ich sie anstecken könnte. FAZIT. Dieses Krankenhaus empfehle ich keinem und dort werde ich nie mals wieder hin gehen man wird mehr als Nummer behandelt als als Mensch.
Mit unerkanntem schienbeinbruch nach hause geschickt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Honk44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde in der notaufnahme mit gebrochenem schienbein nach hause geschickt weil die ärztin es nicht auf dem röntgenbild erkannte.bin daraufhin 3 tage später wieder zur notaufnahme weil mein knie vollkommen geschwollen war und schmerzte und wurde mit schmerztabletten und verdacht auf meniskusriss nach hause geschickt.erst 4 wochen später beim mrt wurde der bruch endlich erkannt.....skandalös...hatte mich 4 wochen mit gebrochenem schienbein rumgequält bis das endlich erkannt wurde...nun folgt die op und ich hoffe das ich wieder aufwache morgen früh.....
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Amy95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (0815 Beratung, die Fähigkeit dem Patienten zuzuhören fehlt gänzlich und die Diagnostikunterlagen zu studieren fehlt gänzlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da lässt man sich erst gar nicht behandeln)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
chron. fibrosierende Ostitis und Osteomyelitis in verschiedenen Kieferabschnitten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgin machte sich noch nicht einmal die Mühe die mitgebrachten vollumfänglichen Diagnosen durchzulesen. Obwohl in den Unterlagen ausreichend Zahn- und Kieferherde, die es zu beseitigen gab, aufgeführt waren, wollte sie mir glaubend machen, daß das neurologisch bedingt ist und nichts mit der Zahnmedizin und Kieferchirurgie zu tun hätte. Eine wahrhaft armseelige Behauptung, denn laut MRT und mehreren aufgesuchten Neurologen haben die Nerven gar nichts, sondern lediglich der Zahn-/Kieferbereich. Sie wollte mir dann eine Szintigraphie vorschlagen und wußte noch nicht einmal, daß chronisch fibrosierende Prozesse wie Pulpitis, Osititis und Osteomyelitis in einer Szintigraphie sowohl als auch im OPG, DVT und CT gar nicht darstellbar sind, sondern nur im MRT, was ja vorlag mit den entsprechenden Diagnosen. Ein derartiges Wissen gehört eigentlich zur Standard-Kenntnis in einer guten MKG-Chirurgie (darüber gibt es ja nun zahlreiche Veröffentlichungen, die sich die Ärztin vielleicht einmal zu Gemüte führen sollte). Die Ärztin verschwand dann erst mal eine halbe Stunde aus dem Behandlungsraum, um sich Rat bei meinem Zahnarzt einzuholen, der zum Thema MKG-Chirurgie ja nun wirklich nichts sagten konnte. Darüber hinaus hätte sie mich aus datenschutzrechtlichen Gründen vorher fragen müssen, ob sie den Zahnarzt überhaupt anrufen darf, denn ich hatte keine Überweisung von ihm dabei.
Am nächsten Tag habe ich mit einem Professor einer namhaften Universitätsklinik telefoniert und ihm die Vorstellung dieser Ärztin geschildert - er konnte nur mit dem Kopf schütteln über soviel Unkenntnis und Unprofessionalität.
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HeidiArs berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unkompetente Mitarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es tut mir leid, aber es gibt kein Pro.
Kontra:
Notfall wurde nicht gleich behandelt und unfreundlich
Krankheitsbild:
Notfall Zähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind gestern als Notfall mit meiner kleinen Tochter (1Jahr) in das Rote Kreuz verwiesen wurden, mit Krankenwagen, da meine kleine durch einen Sturz sich die Zähne weggeschlagen hat. Wir saßen ungelogen 2 Stunden dort bis wir dran kamen (fassungslos) mit einem Kleinkind. Es kamen Leute vorher dran, den ging es super. Die an der Anmeldung saß, war sehr unfreundlich, als ich nach 1 Stunde und 30 Minuten einmal gefragt habe wie lange es dauert, wurde mir nur patzig geantwortet, sie kommt gleich dran, es gut nur einer nach dem anderen. Wirklich Ohne Worte, die kleine hatte Schmerzen und ein Kleinkind so lange warten zu lassen ist echt schon hart. Der Arzt teilte uns dann noch mit das er ja alleine wäre und sie eigentlich garnicht dafür zuständig sind. Ich dachte ich bin im falschen Film. Er hat sie zum Glück behandelt und schmerzhaft hatten Sie auch noch nicht mal da. Und als wir gingen und uns verabschiedet hat die an der Anmeldung uns noch nicht mal beachtet. Da muss man nichts mehr zu sagen.
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Sonne2345678901 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Oberarzt war sehr gut und lieb
Kontra:
Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während meines 15 stündigen Aufenthalts in diesem Krankenhaus sind einige Sachen geschehen, die ich hier gerne kurz erläutern möchte.
Meine Freundin hatte eine Operation hinter sich gebracht und es vergingen Stunden bis nach ihr gefragt wurde. Nach einigen äußerst unhöflichen Gesten der Krankenschwestern verließen wir sogar nur selten das Zimmer. Nach einigen Fragen bezüglich Tamponaden, wurde uns erklärt, dass man nicht viele habe und warten solle bis alles voller Blut sei.Nachdem das Essen ausgeteilt wurde, sahen wir zufällig auf dem Tablett ein kleines Gläschen mit einer Flüssigkeit. Meine Frage lautet nun: Wie kann es sein, dass man NICHT MAL SAGEN KANN, dass man so etwas dazugelegt hat, dass es ein Medikament ist, wann man es einzunehmen hat ?
Es wurde nur das Nötigste gemacht und gesagt. Die Tamponade mussten wir selbst wechseln. Meine nächste Frage nun: Wie kann man so etwas verantworten? Ich, als ihre Angehörige, die kein Blut sehen kann, sie, als Mädchen, das an zittrige Hände sowie Schmerzen litt.
Ich habe versucht mich in die Rolle der Krankenschwestern zu versetzen, jedoch konnte ich leider kein Verständnis für diese Fehlverhalten aufbringen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Re14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (die Angaben beziehen sich auf die Innere Station im 3. Stock)
Pro:
Schwester aus der Nachbarstation war sehr verständnisvoll u. Hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Dehydriert und Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal machte einen gehetzten und überbeanspruchten Eindruck. Bei einem Harnweg Infekt erhielt die Patientin kein Inkontinenzmaterial. auch auf meine Nachfrage hin passierte nichts. (Hab ich dann selbst besorgt) Im Stationszimmer war kein kompetenter Ansprechpartner zu erreichen. Auf Nachfrage im Stationszimmer, wurde mir mitgeteilt, das es keine Arztl. Sprechstunde gibt. Wo bleibt der persönliche Kontakt zum Arzt?
Die 90 jährige Patientin wurde orientierungslos und hilflos entlassen, obwohl sie alleinstehend ist.
Eine Unterstützung durch die Sozialstation fehlte ganz. Eine kurzfristige Unterbringung in die Kurzzeitpflege hätte vom Krankenhaus organisiert werden müssen.
Wo bleibt die Beratung von Patient und Angehörigem?
Stockt das Personal auf und achtet auf die Patienten.!!!!!!!!!!!!
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Greiner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Magenspieglung bei einer 93 jährigen, die keinen MAgen hat - geht es noch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
. ..ein junger überlasteter Arzt, der sich redlich bemühte
Kontra:
alte Menschen werden abgestellt, menschliche Kälte, schlechter Service, unzureichende Gesamtverantwortung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, Frau Ilse Viertel(92) wurde am 02.01.18 bei Ihnen aufgenommen, in ein Zimmer auf 2 C gesteckt. Keine Frage nach der Krankenversicherung. Abgestellt und gut. Erst als ich am 05.01.18 darauf aufmerksam machte, das meine Mutter privat versichert ist, kümmerte sich der Chefarzt um sie. Das Zimmer machte (ohne Toilette) insgesamt einen beschämenden Eindruck. Es wurde, weil sicher privat abgerechnet wird, mit einem Ferseher ausgerüstet. SUPER - er wurde so angebracht, dass meine Mutter ihn weder bedienen noch sehen könnte!
Sehr geehrter Angehöriger,
es tut uns sehr leid, dass Sie mit den Abläufen bzgl. der Behandlung Ihrer Mutter unzufrieden waren.
Wie uns mittlerweile mitgeteilt wurde, hat der Chefarzt der Klinik mit Ihnen ein ausführliches Gespräch geführt.
Da uns Ihre Kritik und Ihre Anregungen die Chance geben, aus Ihrem Urteil zu lernen und dort, wo es uns möglich ist, besser zu werden, freuen wir uns jederzeit über eine Kontaktaufnahme
unter 0561-3086-2110 oder via Email an [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihre DRK-Kliniken Nordhessen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Maria1960 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal/ Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Herzinfarkt und Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde auf der Intensivstation gegen seinen Willen fixiert ohne die Zustimmung seiner Ehefrau, die im Besitz einer Patientvollmacht war. Die Telefonnummer war bekannt und sie wurde nicht verständigt, stattdessen wurde ein Bevollmächtigter der Stadt Kassel als Vormund beauftragt. Ein für mich fataler Irrtum, die einem Arzt nicht unterlaufen darf. Meine Eltern sind beide über 80 Jahre alt und voll geschäftsfähig und diese Maßnahme hat bei beiden Spuren hinterlassen. Das Krankenhaus hielt es nicht mal für notwendig den Fehler einzugestehen und sich zu entschuldigen.
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Angehöriger100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (eine Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Fehlende Deckenkonstruktion, beim Anstossen Staubwolken aus den seit Jahren! behelfsmäßig gespannten Planen unter den Decken.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfänglich ist man als Angehöriger eines schwer erkrankten Menschen ja noch nachsichtig. Fehler können passieren, denkt man sich.
Wenn dann aber widerholt Krankenakten nicht auffindbar sind, oder diese trotz Zusage nicht oder unvollständig an behandelnde Fachärzte weitergeleitet werden schwindet das ursprüngliche Vertrauen immer mehr. Wenn Patienten nach einer achtstündigen Operation im Krankenhaus "nicht lokalisiert" werden können und man sich aus lauter Sorge schon nach der Kühlkammer umschaut, man sich in der Folge im ganzen Krankenhaus selbst nach dem Patienten auf die Suche machen muß....dann hört es langsam auf lustig zu sein. Damit aber nicht genug!
Auf Nachfrage die zu versenden Unterlagen betreffend wird seitens der Verwaltung auch noch gelogen obwohl nachweislich das Gegenteil der Fall ist. Auf die hygienischen Verhältnisse will ich gar nicht eingehen. Offenliegende Versorgungsleitungen und Stromkabel. Notdürftig abgehängte Stoffbahnen aus denen der Staub (und dei Keime) der letzen Jahre bei jedem Windhauch auf die Reise geht...
Bei allem Verständnis für Personalnot, Kostendruck etc.- dieses Krankenhaus ist NO GO!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Clara24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es wurde über mich gesprochen, nicht aber mit mir.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Kommunikation der Ärzte mit mir war sehr defizitär. Ich fühlte mich behandelt wie ein Gegenstand. Die Schwestern und Pfleger waren völlig überlastet und genervt, meistens aber dennoch bemüht.
Krankheitsbild:
Knochenbrüche nach Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es wurde von ärztlicher Seite nicht mit mir, sondern nur über mich gesprochen. Ich fühlte mich eher wie ein Gegenstand. Es wurde auch nicht zugehört, was ich sagte. Wenn die Chirurgen nicht weiter wußten, wurde kein anderer Fachbereich des Hauses hinzugezogen, trotz gravierender Schmerzen. Die Pflegekräfte schienen völlig überlastet, aber insgesamt bemüht.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
es tut uns sehr leid, dass Sie mit den Abläufen bzgl. Ihrer Behandlung unzufrieden waren.
Gerne würden wir mit Ihnen in den persönlichen Kontakt treten, da uns Ihre Kritik und Ihre Anregungen die Chance geben, aus Ihrem Urteil zu lernen und dort wo es uns möglich ist, besser zu werden.
Über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits unter 0561-3086-2110 oder via Email an [email protected] würden wir uns sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel
Zu lange Wartezeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Klaus1603 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Arzt war nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall tiefe Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe meine Freundin mit einem stark angeschnittenen Finger in die Unfallchirurgie gefahren. Wartezeit unhaltbar 4,5 Stunden! Das beste wäre mehr Ärzte einzustellen. Das hier mit Schmezen einen Menschen derart lange warten zu lassen ist nicht tragbar!
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lilifee66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Intensivstation Schwestern Ärzte super
Kontra:
Auf Station das gegenteil
Krankheitsbild:
knie tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr negativ. Ich habe im Sommer 2015 ein neues Kniegelenk bekommen. Die Ärzte je höher der Rang umso arroganter. Ich hatte von Anfang an das Gefühl das etwas nicht stimmt und ich sollte recht behalten. Da ich nach der op noch eine Lungenentzündung dazu bekommen habe und 2 tage länger auf der Intensivstation gelegen habe könnte ich mein knie noch nicht beugen. Motorschiene auf der Intensivstation in 3 Tagen einmal. Auf meinem zimmer (wo ich 4 mal umziehen musste) kam dann die Visite und meine nur ich stelle mich an und mein knie müsste weiter zu beugen gehen. Nach 10 Tagen wurde ich in die Reha entlassen mit der Aussage wenn es nicht besser wird müssen wir nochmal reinschauen. Heute 6 Monate nach der op kann ich immer noch nicht laufen weil das Gelenk für mich nicht das richtige war. Das essen War unter aller würde nur das Frühstück was gut. Die Organisation zwecks Reha War nicht gegeben. Fahrdienst hatte man einfach vergessen zu bestellen und den Koffer musste ich mir alleine packen. Jetzt muss ich nochmals unter Messer die 14 op an dem knie. Vielen Dank nie wieder betrete ich ihr haus.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
es tut uns sehr leid, dass Sie mit den Abläufen bzgl. Ihrer Behandlung unzufrieden waren.
Gerne würden wir mit Ihnen in den persönlichen Kontakt treten, da uns Ihre Kritik und Ihre Anregungen die Chance geben, aus Ihrem Urteil zu lernen und dort wo es uns möglich ist, besser zu werden.
Über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits unter 0561-3086-2110 oder via Email an [email protected] würden wir uns sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel
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WERNER47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter sollte eine Laparoskie wegen Krebsverdacht gemacht bekommen. Am vorgesehenen Op.-Tag wurde mir die Op-zeit mit ca. mittags genannt und ausführlich bestätigt.
Gegen 2 Uhr haben wir die Stationsärztin darauf hingewiesen, daß die Op. immer noch nicht durchgeführt war. Die Rückfrage in der Chir. Abt. ergab, daß die Blutgerinnungswerte eine Op. nicht zuließen.
Weder die Station 3D oder die Patientin sind darüber informiert worden!
Bei allem Stress im Krankenhausbetrieb sollte man sich auch in die Lage der Patienten und Angehörigen versetzen, die stundenlang vergeblich und nervenaufreibend warten.
Es müsste doch möglich sein, daß bei geplanten chirug. Eingriffen die Betroffenen über Änderungen sofort informiert werden.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
es tut uns sehr leid, dass Sie mit den Abläufen bzgl. der Behandlung Ihrer Mutter unzufrieden waren.
Gerne würden wir mit Ihnen in den persönlichen Kontakt treten, da uns Ihre Kritik und Ihre Anregungen die Chance geben, aus Ihrem Urteil zu lernen und dort wo es uns möglich ist, besser zu werden.
Über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits unter 0561-3086-2110 oder via Email an [email protected] würden wir uns sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel
Mit Freundlichkeit wird man hier nicht überschüttet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Alex1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Aufnahme in der Notaufnahme
Kontra:
Schlechtes, nicht kompetentes Pfelgepersonal
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
WIR LEGEN WERT AUF EIN RESPEKTVOLLES MITEINANDER UND EINE ANSPRECHENDE ATMOSPHÄRE........
Mit diesem tollen Satz im Kopf, mit dem auf der Internetseite des Roten Kreuz Krankenhaus in Kassel das Haus beschrieben wird, entschied ich mich für einen Aufenthalt in der Klinik.
Mein total altes Zimmer hat mich eigentlich nur die ersten 5 Minuten geschockt. Man kann durchaus auch über den Flur zur Toilette und zu den Duschen gehen. Ist zwar absolut nicht mehr Zeitgemäss, aber ich hab mich jeden Tag aufs neue gewundert, wie Sauber die Örtlickeiten waren.
Womit ich allerdings überhaupt nicht zufrieden war, war das Pflegepersonal und einige Ärzte. Ich bin noch nie so schlecht in einem Krankenhaus behandelt wurden und kann daher den Werbeslogan auf der Internetseite des Krankenhauses absolut nicht verstehen. Als ich mir eine Klinik ausgesucht habe, habe ich tatsälich daran geglaubt, das man dort Respektvoll mit den Patienten umgeht. Aber ganz das Gegenteil ist bei 85 % des Personals auf der Station 2 C der Fall.Bei den Ärzten musste ich festellen das die Assistensärzte sehr, sehr nett und besorgt um ihre Patienten waren. Je höher aber der Rang, desto weniger Respekt brachten die Ärzte den Patienten entgegen.
Ich war froh, als aus mir endlich ein Fall für die Neurochirurgischen Belegbetten wurde, obwohl ich da noch lange nicht das Pflegepersonal los war, aber mit Dr. Fuhrhans einen absolut menschlichen und sehr kompetenten Arzt hatte, dem ich vertraut habe und der sich in einer wahnsinnig netten Art um seine Patienten kümmerte.
Das Essen war der absolute Reinfall. Wenn man morgen gefrühstückt hatte wusste man, das wars für heute, ab jetzt gehts steil bergab. Da wird damit geworben, das man sich das Essen aussuchen darf, aber weil irgendwer vom Pflegepersonal das mal einfach abgekürzt hat und mir für Tage alles ausgesucht hat musste ich nun essen, was mir diese nette Person zugedacht hatte. Wenn das Essen nur einmal warm gewesen wäre, hätte ich es auch gegessen.
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Unfallchirurgie
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Ulubatli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztin mit 0 Ahnung
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neulich Abend am 07/2015 bin ich mit einer sehr tiefen Schnittwunde am fingerkuppe zur Notaufnahme der Roten Kreuz gefahren, so gegen 00:30 uhr.
Da ich neu in der Gegend bin, kenne ich mich nicht so gut aus und habe am info die Dame gefragt ob es einen Notaufnahme gibt.
Sie Antwortete mir ja aber es sei jetzt so spät sie müsse mal nach fragen. Ich habe sie gefragt biss wann die Notaufnahme auf hat, sie lächelte mich an und gab keine Antwort.
Naja nach einem Telefongespräch schickte sie mich Richtung Notaufnahme. Eine freundliche Dame empfängte mich und nahm die Aufnahme auf.
15-20 min später kam eine Assistentin und eine Ärztin, sie fragte mich ob ich kein Haushaltsflaster hatte, meine wunde War wirklich sehr tief. Ich Arbeite seit jahren im Metall Branche und habe schon einige Dutzende Schnittwunden am körper.
Dass War keine Schnittwunde für Haushaltsflaster.
Naja sie desinfizierte meine Finger und wickelte mit 4-5 große flaster zu, so dass mein Fingerkuppe aussah wie ein fettes Tischtennisball. Meine wunde schwäbte im freien in der flaster bündel. Sie sagte zu mir morgen kann ich normalen flaster drauf machen und schickten mich ohne einen Bericht einfach so weg.
Draufhin bin ich gleich zur Elisabeth Krankenhaus gefahren wo ich gleich fachgerecht behandelt wurden bin. Die Wunde wurde verklebt (vernäht), straff zusammengezogen fixiert und entsprechend verbunden. Habe ein Bericht für mein Hausarzt bekommen falls die wunde sich entzündet oder so. Also so wie es sein sollte.
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Innere
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2835 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
eine aufmerksame Schwester, die mir Abendbrot bereitet hat
Kontra:
dagegen stehen leider 4 unfreundliche
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war für 46 Stunden Patientin, und habe leider keine guten Erfahrungen gemacht. Fehlende Pflegeangebote, unfreundliches Personal, auf der Überwachungsstation keine KLingel, es war keine gute Erfahrung. Da ich selber"vom Fach bin", und ich lange in der Pflege tätig war, war ich entsetzt. Und froh, als ich entlassen wurde. Ich bekomme Angst vor`m alt werden
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Unfallchirurgie
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kasobo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verbrennung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wohne in Kassel und habe schon mehrfach schlechte Erfahrungsberichte im Zusammenhang mit dem Roten Kreuz Krankenhaus gehört.
Jedoch habe ich neulich nachts, ohne jede Vorbehalte, die Notaufnahme besucht, aufgrund einer Verbrennung.
Da es sich bei dieser Art von Verletzung um nichts Kompliziertes handelt, war die medizische Versorgung in Ordnung, allerdings war der Ton des behandelnden Arztes extrem unangemessen. Er war, trotzdem ich die einzige Patientin war, offensichtlich sehr genervt von meinem Kommen und hat mich dies deutlich spüren lassen.
Ich stand aufgrund des Unfalls und der Schmerzen noch etwas unter Schock, ansonsten hätte ich mir diesen Ton verbeten, allerdings ist dieses Verhalten (von einem sehr jungen Arzt, wahrscheinlich noch in der Ausbildung) nicht akzeptabel.
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elsa5005 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Individualität nur Behandlung nach dem gleichen Schema)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte hören Patienten nicht zu.......
Krankheitsbild:
Rückenschmezen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ÄRZTE SIND SICH IN IHREM BEHANDLUNGSKONZEPT UNEINIG.....
HÖREN NICHT AUF PATIENTEN SONDERN ZIEHEN NUR IHR SCHEMA DURCH...WENN DAS NICHT HILFT.....PECH GEHABT....
Schmerzen wurden unter Belastung immer schlimmer .....hat niemanden interessiert.Der eine Arzt sagt Üben üben, der andere Arzt sagt schonen, auf den Körper hören, nicht über die Belastungsgrenze gehen...macht man das, sagt der eine Arzt man würde nicht genug üben.....was für eine Absprache untereinander und das trotz interdisziplinärer Konferenzen. ?... Nach 12 Tagen viel dann auf das mein Zustandt sich stetig verschlechtert.....dafür muss man wirklich studiert haben....den allen Mitpatienten einschließlich der Raumpflegerin ist das schon in der 1 Woche aufgefallen.....nicht das ich das den studierten Personen nicht bei jeder Visite mitgeteilt hätte. ... bin mit mehr Schmerzen nach Hause gegangen als ich vorher hatte.....Schade um 15 Tage verlorener Zeit...... positiv zu erwähnen ist das nette und stets bemühte Pflegepersonal.....
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Plastische Chirurgie
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enttäuscht123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeiten, teils unfreundliche/arrogante Arzthelferinnen, Sehr schlechte/unprofessionelle Kommunikation(Ein Eingriff wurde verschoben-eine Woche vor geplanter OP-ohne die Patientin in Kenntnis zu setzen;
Post bezüglich Aufklärung wurde gar nicht erst verschickt)
Wohlfühlen sieht anders aus
Wer sein Selbstbild verwirklichen möchte und KEINEN Wert auf Freundlichkeit und Service im Vorfeld legt,ist hier goldrichtig
Nun habe ich mich doch nochmal überreden lassen,die geplante OP im Roten Kreuz Krankenhaus durchzuführen und hatte erneut ein Aufklärungsgespräch. Heute war man überaus freundlich und verständnisvoll.
Gesund werden geht anders.
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53Kunst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patienten - Belegung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine genaue Info über die Unterbringung/ sonst zufrieden.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Aufnahmegespräch - Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden ( )
Pro:
Kontra:
Die 50 – 50 Chance
Krankheitsbild:
Schmerzpatient / Rücken und Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer Patient der Schmerzklinik werden möchte, sollte im Vorfeld unbedingt
abklären auf was für eine Station er/sie kommt. C1 oder C2
Leider habe ich dieses nicht gemacht. )-: ! Mit Folgen.
Ich wollte eigentlich 2 – 3 Wochen bleiben, daraus wurde nur eine Nacht die ich so schnell nicht vergessen werde, auf Station C2.
Auf Station C2 gibt es 10 Ausweichbetten für Schmerzpatienten, wie C1 ist kann ich nicht beurteilen.
Wichtig, ein anderes Zimmer konnte mir nicht gegeben werden.
Zu den Fakten!
Ich habe mit einem Patienten (nicht Schmerzpatient) im zweier Zimmer ohne WC und Dusche gelegen.
Der Patient hatte „Offene Beine“! und da er kaum laufen konnte,
hatte er einen Nachtstuhl direkt im Eingangsbereich und ca. 1 m neben der Waschgelegenheit die durch eine Gardine getrennt ist.
Auf weitere Details möchte ich hier nicht eingehen.
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Ertingen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es fehlt hinten und vorne)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Als Patient wird man nicht für voll genommen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Aber nur Dr. Drastig die Anderen kann man vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Könnte auch besser laufen)
Pro:
Prof. Dr. Drastig
Kontra:
Dr. Freier schon gekündigt
Krankheitsbild:
Trümmerbruch im Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Unterbringung als Kassenpatient war im Jahr 2002 in einem 8 Bett-Zimmer, dass eigentlich ein 6 Bett-Zimmer ist. Des weiteren, wurde man 2 Tage vor der OP, in ein dunkles altes 2 Bett-Zimmer gelegt.
Wenn Zimmergenossen, des Nachts einem am Schlaf hindern, wird nicht um Abhilfe eingegangen.
Das Essen ist auch sehr fade gewesen und Industriegeschmack.
Der Operateur ist gut, nur die Nachsorge, bedarf keiner Bewertung, da es sehr schlecht war.
Hallo, ist es mit 2002 ein Tippfehler oder gewollt? Wenn es gewollt ist, dann finde ich es sehr merkwürtig, das man noch nach 11 Jahren eine Bewertung abgegeben kann und man noch weiß, wie es Kh war.
@ Juma
Ich bin in meinem Leben in schon so vielen Krankenhäusern gewesen, aber dieses Krankenhaus war das schlechteste und ich habe mir damals geschworen, dass ich es jedem sage werde, der mich fragt. Es kann ja sein, dass es sich gebessert hat. Es wurde soviel ich weiß modernisiert. Aber für mich ist dieses Krankenhaus ein so schlimmes Erlebnis, dass ich bis auf den heutigen Tag immer noch daran erinnert werde, weil ich bis auf den heutigen Tag noch in ärztlicher Behandlung bin.
Das zu meiner Bewertung nach 11 Jahren. Denn ich habe von dieser Möglichkeit erst jetzt erfahren.
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Besser nicht!
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njordewind berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Einheitstherapie für alle Krankheitsbilder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine schriftlichen Vorabinformationen durch die Klinik)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamentgabe, Überbelastung durch Physiotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Einheitsprogramm für alle Krankheitsbilder)
Pro:
Kontra:
Medikamentengabe ohne Abklärung von Kontraindikationen
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als chronischer Schmerzpatient begab ich mich in der Zeit vom 21.2.13 bis zum 26.2.13 anlässlich einer Schmerztherapie in das Rote Kreuz Krankenhaus Kassel. Leider musste ich meinen Klinikaufenthalt aus verschiedenen Gründen vorzeitig beenden. Die Kritikpunkte an der Schmerztherapie sollten hier im Einzelnen aufgeführt werden, und gingen am 15.3.13 genauso so auch an die Klinik. Da ich bisher nur von der Klinikleitung und nicht von den Ärzten eine Antwort erhalten habe, hätte ich den allgemein relevanten Teil meines Schreibens gerne hier veröffentlicht, was aufgrund der Begrenzung auf 2000 Zeichen leider nicht möglich ist. Aufgrund der Begrenzung biete ich hier aber allen die Möglichkeit, mein Schreiben per Mail an (njordewind<at>gmail.com) zu erhalten. Die Antwort von der Klinikleitung lautete: "... bedauern wir, dass Sie von Ihrem Aufenthalt bei uns nicht profitieren konnten. Es kann leider in Einzelfällen vorkommen, dass Erwartungen, mit denen die Patienten zu uns gekommen sind, nicht erfüllt werden.". Aufgrund meiner schlechten Erfahrungen kann ich diese Klinik zur Schmerztherapie keinesfalls weiter empfehlen. Sollten die behandelnden Ärzte hierauf antworten wollen, werden sie ja herausfinden, um welchen Patienten es hier geht.
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Norske berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet die statt?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung? Das Einheitsprogramm?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Physiotherapeutinnen
Kontra:
die leitenden Oberärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viel hatte ich mir von diesem Aufenthalt versprochen und es sollte ein großer Riesenreinfall werden.
Es gibt ein Programm für alle Patienten, denn schließlich gibt es Menschen, die haben die gleichen Befunde wie man selbst, haben aber keine Schmerzen ;o).......................und Schmerzen kann man sich schließlich wegdenken.
Einige Vorträge (sehr niedriges Niveau - kann man sich auch eine Brigitte kaufen) finden in total überfüllten Räumen statt.
Entspannung nach Jakobsen gelingen besonders gut auf Station, dort finden sie in dem ansonsten als Wartezimmer genutzten Raum statt in bedrückender Enge.
Das Personal ist sehr, sehr freundlich. Die Schwestern super und die Physiotherapeutinnen ebenfalls.
Wenn da nicht die Ärzte wären, dann könnte es vielleicht ein guter Aufenthalt werden.
Die beiden jungen Oberärzte strotzen nur so vor Arroganz und ziehen einen Trupp von schweigenden Assistenten hinter sich her.
Eine ganz besondere Freude stellt der Abschlussbericht dar, dort kann man lesen was man den Psychologen anvertraut hat. ;o(
Die Krankenkassen könnten eine Menge Geld sparen, wenn sie einmal einen genaueren Blick auf diese Station werfen würden.
Der Patient ist dort nur ein unqualifizierter, ungebildeter Menschen, dem man mal sagen muss wie dumm und einfältig er ist ;o)
es tut uns aufrichtig leid, dass das Ergebnis der Schmerztherapie nicht Ihre Erwartungen erfüllt hat. Wir sind stets bemüht, auf die individuelle Situation der Menschen einzugehen, die unsere Hilfe suchen - in einer für sie scheinbar ausweglosen Situation.
Ihre konkreten Kritikpunkte möchte ich kurz aufgreifen.
Leider weiß ich nicht, wann genau Sie sich in unserer Klinik aufgehalten haben. Ich stimme Ihnen zu, dass es mitunter in den zur Verfügung stehenden Räumen recht eng zuging. Dieses Problem war uns bei den rasch wachsenden Patientenzahlen des letzten Jahres ständig bewusst und wurde glücklicherweise bereits vor einiger Zeit durch die bauliche Fertigstellung weiterer Gruppenräume deutlich entschärft.
Sie bemängeln das Niveau der Vorträge.
Abgesehen davon, dass unsere Informations- und Schmerzbewältigungsgruppen von vielen verschiedenen Teammitgliedern mit jeweils individueller Ausrichtung gehalten werden, stellt es eine ständige Herausforderung dar, die vielen verschiedenen Menschen die zu uns kommen mit ihrem Vorwissen und individuellen Erfahrungsschatz gleichermaßen informativ und nutzbringend anzusprechen. Wir sind uns darüber im Klaren, dass es durch das gewählte Niveau in Einzelfällen zu Unter- aber auch zu Überforderungen kommen kann. Wir stehen selbstverständlich jederzeit zu Einzelgesprächen zur Verfügung, in denen einzelne Punkte der Vorträge entweder noch einmal leichter verständlich erläutert - oder aber bei Bedarf noch vertieft werden können.
Selbstverständlich sehen wir unsere Patienten als mündige und selbstbestimmte Bürger. Sollte Ihnen persönlich ein anderes Gefühl vermittelt worden sein, so möchten wir uns in aller Form dafür entschuldigen. Seien Sie versichert, dass dies nicht in unserer Absicht lag.
Lieber Norske, Sie sind als Schmerzpatient in einer Ausnahmesituation, die Sie auf ganz unterschiedlichen Ebenen herausfordert.
In unserer multidisziplinären Schmerzklinik arbeiten wir vor dem Hintergrund eines bio-psycho-sozialen Verständnisses der chronischen Schmerzerkrankung. Dies bedeutet, dass wir mit den sich uns anvertrauenden Menschen sowohl medikamentös, physiotherapeutisch als auch sozial- und psychotherapeutisch arbeiten. Das Gelingen dieser schmerztherapeutischen Arbeit hängt dabei ganz wesentlich vom Austausch zwischen den einzelnen Fachdisziplinen ab. Dieser Austausch geschieht neben vielen Teambesprechungen vor allem in den regelmäßigen Schmerzkonferenzen.
Ebenso wichtig ist die Kommunikation mit Ihnen als Patient. Sie sind die Hauptperson und mit Ihnen gemeinsam werden mögliche Therapieziele formuliert und das Erreichen dieser Ziele schrittweise verfolgt. Selbstverständlich unterliegen wir alle der ärztlichen Schweigepflicht. Die Inhalte und Ergebnisse der therapeutischen Arbeit sollen und müssen allerdings ebenso selbstverständlich im notwendigen Entlassungsbrief dem weiterbehandelnden Hausarzt mitgeteilt werden.
Bei einer chronischen Schmerzerkrankung handelt es sich um ein komplexes Krankheitsbild, bei dem biologische wie auch psychologische Faktoren - sich gegenseitig beeinflussend - wirksam sind (Stichwort: Schmerzgedächtnis). Daher ist es ebenfalls unverzichtbar, über die Arbeit in der psychologischen Schmerztherapie zu berichten - insoweit die Informationen nicht vom Patienten explizit als vertraulich und nicht für Dritte bestimmt bezeichnet wurden. Auch dies gehört zu den unveräußerlichen Grundsätzen unseres therapeutischen Handelns.
Ganz offensichtlich ist es uns nicht gelungen, Sie in Ihrer speziellen Situation als Schmerzpatient in einer für Sie therapeutisch nutzbringenden Art und Weise anzusprechen. Die entstandenen Missverständnisse und Kommunikationsschwierigkeiten hätten wir gerne noch während Ihres stationären Aufenthalts ausgeräumt.
Was bleibt, ist Ihnen das Angebot eines persönlichen Gesprächs zu machen. Gerne möchten wir Ihnen und uns die Gelegenheit geben, gemeinsam über die Schwierigkeiten zu sprechen, die Sie offensichtlich mit uns hatten.
Gerne erwarte ich Ihre Antwort und verbleibe mit den besten Wünschen
Dr. med. Florian Bosse, Leitender Oberarzt
..was ich denke, was ich tu, das trau ich auch dem andern zu
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Robert61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
kurze Anfahrt
Kontra:
..es werden CT's, Röntgenbilder & das Umfeld behandelt und nicht der Patient ! Schade...
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme mit meiner Frau ( Krankentransport v. RK) angekommen, war der türkische Arzt nicht davon abzubringen, das ich meine Frau geschlagen hätte. So mag es in seiner Sippe sein, allerdings nicht in unserer Familie. Sie war gefallen im Flur & hatte einen cut unterm Auge, welches auch blutunterlaufen war. 2 Wochen vorher wurde sie auf Thrombose behandelt & eingestellt in einem anderen Krankenhaus. Ich habe ihn mir vorgeknöpft, ihm die Meinung gesagt, einen Rolli geschnappt und sie dann mit dem Privatauto in eine andere Klinik gefahren. Nie wieder RKK...und nie wieder Krankenhaus am Wochenende oder in der Nacht, denn dann sind die besten Ärzte daheim...!!!
Ich war als Patient wenige Tage auf Abteilung C1, d.h. Chirugie für Kassenpatienten. Diese Zeit hat mich zumindest davon überzeugt, schnellstens zur privaten Krankenversicherung zu wechseln. Am ersten Tag wurde mir ein Bett zugewiesen, eine kurze Begrüssung folgte am zweiten Tag - abends. Dauer 2 Minuten. Einen Arzt habe ich während meines Aufenthalts dort nicht gesprochen bzw. erst am Tag meiner Entlassung. Die vorher besprochene OP erfolgte übrigens überhaupt nicht. Aus meiner Sicht geschah dies aufgrund von Kapazitätsproblemen, aber den wirklichen Grund werde ich wohl nie erfahren. Auf jeden Fall habe ich mich nach einigen Tagen quasi selbst entlassen und werde mir jetzt eine andere Klinik suchen. Zur Unterbringung: 3 Bett Zimmer in viel zu kleinen Räumen, Bett zu kurz, Galgen fehlte völlig, nicht mal TV im Aufenthaltsraum funktionierte, Pflegepersonal überlastet, ein sehr unangenehmes Intermezzo...
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Ascola berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist mit Prellungen auf diese Station gekommen, weil in der Chirurgie kein Bett mehr frei war. Sie entwickelte hier nach fünf Tagen Aufenthalt ein akutes Nierenversagen und eine schwere Lungenentzündung, keine von beiden Krankehiten hat sie je vorher gehabt; mir wurde bestätigt, dass sie in den Tagen im Krankenhaus, wo sie auf gute Pflege zur Unterstützung ihrer Mobilisierung und ausreichenden Wasser-Versorgung angewiesen war, dehydrierte, was zu diesen Krankheiten führte.
Schmerztherapie versagt komplett auf ganzer Linie. Man bekommt angedroht direkt aus der Therapie zu fliegen, sobald man einen Termin nicht wahrnehmen kann. Betonung liegt auf Wahrnehmen KANN!!! Ich ignoriere ja nicht mutwillig einen Termin um die Therapie zu sabotieren, dann könnte ich eine solche Maßnahme ja verstehen. Wenn ich aber vor Schmerzen nicht mehr geradeaus gucken kann und dann trotzdem noch gezwungen werde an so einen bedepperten Kurs teilzunehmen, grenzt das an Körperverletzung!!! Nach 25 Jahren als Schmerzpatient habe ich teilweise mehr Schmerz Erfahrung, vor allem mit meinem Schmerz, als manch studierte Arzt dort. Man wird von den KK aber auf Teufel komm raus dazu verdonnert an solchen Schmerztherapien teilzunehmen. Wenn man dann wenigstens nach den 3-4 investierten Wochen sagen könnte, yepp, supi das hat's mir voll gebracht, oder eine neue Perspektive aufgezeigt. Das wäre ja schon was, aber wenn dann die alten Pfade und Methoden nicht greifen und die Damen und Herren Ärzte merken das sie einfach völlig versagt und ins Klo gegriffen haben, wird der Mißerfolg natürlich direkt auf den "unwilligen" und "völlig unkooperativen" Patienten abgewählt. Schmerztherapie ist hier im Haus die TOTALE Nullnummer.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Plastische Chirurgie
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Aze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super arzt
Kontra:
Unfreundliche krankenschwestern
Krankheitsbild:
Bauchstraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 31.01 eine bauchstraffungs op gehabt. Man hat mich um 7.00 uhr nüchter zur op bestellt. Leider haben die mich bis um 11.30 auf einem Stuhl im Wartezimmer Warten lassen bis ich entlich drangekommen bin. Der Arzt Dr. Terres ist super. Von sauberkeit ist leider keine spur zu sehen . 5 tage habe ich auf einer mit Blut verträckten BettLaken geschlagen obwohl ich das mehrmals gesagt habe
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DieRomanistin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Spinalanästhesie (Beratung, Durchführung, Fürsorge während der OP)
Kontra:
OP, ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Metallentfernung (nach Hüft-OP andernorts ca. 18 Monate zuvor)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klägliche Missgeschicke / Unzulänglichkeiten bei der OP: Hautverbrennungen, weil die Metallplatte unter Oberschenkel und Po zu heiß bzw. ablaufendes Desinfektionsmittel zum Hitze-Leitmedium wurde; nasse Wunde bei der Entlassung; unschöne Narbe, weil die Schnittwunde 'mit Stufe' zusammengetackert wurde. Aufklärung über die Missgeschicke? Entschuldigungen? Fehlanzeige. Auch im OP-Bericht und im Schreiben an den Hausarzt kein Wort davon. Nur Platitüden zum grundsätzlichen Ablauf einer OP, die sich wie eine Abschrift aus einem OP-Lehrbuch lesen. Das ist sicherlich zeitökonomisch, da vielfältig verwendbar. Nur: über tatsächlich aufgetretene Probleme und Schwierigkeiten im konkreten Einzelfall erfährt man hier nichts.
Fazit: Miserable Betreuung, schlechte Behandlung. Jeden Tag ein anderer Arzt, eine andere Schwester. Keiner fühlt sich wirklich zuständig, keiner übernimmt Verantwortung.
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
normalerweise freuen wir uns über jede Bewertung: Ist sie gut, haben wir einen ordentlichen Job gemacht, ist sie schlecht, wissen wir, woran wir arbeiten müssen, um noch besser zu werden.
Ihre Bewertung fällt aber aus diesem Rahmen – denn Sie waren nie in Behandlung von Herrn Dr. Menzebach. Und auch alle sonstigen Angaben von Ihnen sind falsch.
Wir schlagen vor, dass Sie sich einen Arzt suchen, der Ihnen helfen kann. Ihnen alles erdenklich Gute und werden Sie rasch gesund!
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Lottis
Geschäftsführer