Frankfurter Rotkreuz-Kliniken e.V. – Klinik Rotes Kreuz

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Königswarterstr. 16
60316 Frankfurt/Main
Hessen

294 von 303 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
beste Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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309 Bewertungen

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Sehr enttäuscht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Absolut Unfreundlich
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Animiert von den guten Bewertungen war mein Besuch zur ambulante Behandlung doch sehr enrnüchternd.

Hier wurde wieder sehr deutlich, dass man nur Kassenpatient ist/war.

Trotz Zuzahlung war die Behandlung sehr kurz.

Am Schlimmsten der Empfang, die Dame dort sollte dringend einmal einen Freundlichkeits-Kurs besuchen bzw. lernen, dass auch sie Fehler begeht, anstelle diese auf den Patienten zu wälzen.

Leider Vertrauensverhältnis zerstört! Gegen OP hier entschieden!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Aufklärung
Kontra:
Ich sollte ca. 2000€ selbst zahlen um von der Chefärztin operiert zu werden, obwohl anders im Vorgespräch zugesichert
Krankheitsbild:
sehr großes Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der präoperativen Sprechstunde wegen eines sehr großen Myoms vorgestellt. Die Untersuchung und Aufklärung waren auch gut. Es wurde versichert, dass auf Grund der Größe des Myoms nur die Chefärztin als Operateur in Frage kommt. Nachdem ich dann bei der Anästhesieaufklärung war, sollte ich nochmals ins Sekretariat um einen OP Termin zu vereinbaren. Und hier kam dann die Überraschung. Hier wurde mir gesagt, dass, wenn ich möchte, dass ich von der Chefärztin operiert werde, ca. 2000€ als Privatrechnung selbst zahlen müsste. Da war ich ehrlicherweise erstmal geschockt. Entweder es gibt eine medizinische Indikation und das unabhängig von der Krankenkasse, damit die Chefärztin operiert (so wie es zuvor auf Grund des Befundes versichert wurde) oder eben nicht.
Mein Vertrauensverhältnis war auf jeden Fall damit völlig zerstört. Ich habe mich aus diesem Grund auch gegen eine Operation in dieser Klinik entschieden.
Jeder muss sich selbst ein Bild machen, aber das ist mein Erfahrungsbericht.

3 Kommentare

Helix123 am 07.10.2022

Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern es sehr, dass es zu Missverständnissen gekommen ist.
Wir haben aus ganz Deutschland und den angrenzenden Ländern immer wieder sehr schwierige Fälle, die wir aufgrund der sehr aufwendigen Operationen nicht immer ohne Zuzahlung durchführen können.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis und wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ermis

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Die Frankfurter Rotkreuz-Klinik braucht dringend eine vernünftige Organisationsstruktur.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte haben sich viel Mühe gegeben.
Kontra:
Der organisatorische Ablauf erschien mir total chaotisch.
Krankheitsbild:
Brustschmerzen (Infarkt?) und Tumor in der Brust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Frankfurter Rotkreuz-Klinik in der Königswarter Straße hat auf mich den Eindruck eines total chaotisch organisierten Ladens gemacht.

So wurde ich - obwohl Privatpatient - z.B. bei der Radiologie als Kassenpatient angemeldet. Nach Abschluss der Untersuchung musste ich mehr als 1 1/2 Stunden warten, bis ich wieder abgeholt wurde. Ein Befund wurde mir verweigert mit dem Hinweis, den könnte ich nur über die Station erhalten. Als privat Versicherter habe ICH persönlich einen Behandlungs vertrag mit dem rechtlich selbstständigen radiologischen Zentrum geschlossen, nachdem ich natürlich das Recht habe, unmittelbar im Anschluss an die Untersuchung ein zumindest vorläufiges Ergebnis zu erfahren. Immerhin ging es um die Frage, ob ein in der Brust am Vortag festgestellter Tumor gut – oder bösartig war.

Auch nach mehreren Stunden konnte mir dann die Stationsärztin immer noch nicht mitteilen, was das Ergebnis der Untersuchung war: Der schriftliche Bericht liege ihr noch nicht vor. Ich habe dann eine Frist von 40 Minuten gesetzt und erklärt, dass ich danach das Krankenhaus verlassen und mir weitere Schritte vorbehalten würde. Nach Ablauf dieser Frist hat sie sich dann bequemt, den Radiologen unmittelbar anzurufen, der ihr natürlich sofort das Ergebnis mitgeteilt hat. Das hätte aber auch schon Stunden vorher geschehen können. Man scheint sich keine Gedanken darüber zu machen, was in einem Patienten vorgeht, der nicht weiß, ob ein bei ihm festgestellter Tumor bösartig oder gutartig ist.

Unangenehm aufgefallen ist mir auch, dass Streitigkeiten zwischen Angestellten offen vor dem Patienten ausgetragen worden. Das ist für mich ein absolutes no go.

Ich will es dabei belassen, würde aber in einem vergleichbaren Fall mit Sicherheit darum bitten, in ein anderes Krankenhaus eingewiesen zu werden.

Schillingsbek Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmste Klinik schlimmste Ärztin was ich je erlebt habe, bei meinem Mann waren die Arterie am Hals 60% verstopft haben die gesagt aber haben die gemeint das ist nicht so schlimm zum Kontrolle kommen nach 6 Monaten wieder. Dann musste der nach Kroatien was zu erledigen und dort ist ihm schlecht geworden, er ist zum Arzt die haben Ultraschall gemacht und die haben gesagt mehr als 80% verstopft und sofort op.. klar da musste der privat bezahlen. Deswegen Leute schlimmste Klinik Kardiologie was gibt's, die haben keine Interesse keine Zeit einfach nur schnell schnell schnell Hauptsache Patienten schnell weg

Enttäuschend.

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Information Vertuschung, Patientenrechtsverletzung. Gegenüber der Angehörigen am Telefon - immer ungeduldig , genervt und unfreundlich.
Krankheitsbild:
Herz-, Nierenkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Information Vertuschung, Situation-Verharmlosung, Verheimlichung der Wahrheit - als Folge - tragischer, qualvoller Tod von meiner Mutter. Noch tragischer: ich - ihre einzige Tochter durfte sie in den letzten zwei Wochen von ihrem Leben "Coronabedingt" nicht besuchen. Sie hat ihre letzten 14 Tage alleine, in der fremden Umgebung, mit fremden Menschen verbracht. Interessanter Fakt dabei - ich hatte zu dem Zeitpunkt, wo Meine Mutter ihre letzten drei Tage noch gelebt hat - eine Quarantäne (auch leider falscherweise. Als Kontaktperson. Also war ich die ganze Zeit gesund) hinter mir und zwei frische negative PCR Tests! Die Ärzte wussten es. Ich war viel sicherer für das Krankenhaus, als das ganze Personal, das jeden Tag rein und raus geht, einkaufen geht und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fährt. Aber Nein. Der Dienstarzt von der Intensivstation, bzw. zwei Ärzte - haben es nicht für nötig/möglich gehalten, dass ich meine Mutter wenigstens noch ein Mal umarmen darf. Übrigens, es war alles noch im Oktober 2020, vor der 2. Corona-Welle. Da gab es noch keine regelmäßigen Test für das Personal! Ich weiß, dass ich leider nicht die einzige Person bin, die sowas erleben musste! Kämpft für eure Rechte! für gesunden Menschenverstand und gegen den Absurd! In meinem Fall wurde Corona-Besuchsverbot einfach nur missbraucht! Denkt nicht, dass Ärzte - die heiligen Engel in den weißen Kitteln sind! Es gibt gute und schlechte Ärzte, wie in jedem Beruf! Professionelle und weniger professionelle. Sie machen auch Fehler, die Menschenleben kosten. Und den Angehörigen - tiefen seelischen Schmerz hinterlassen. Daran haben die Ärzte in unserem Fall gar nicht gedacht, sondern sie haben ausschließlich an sich selbst gedacht. Definitiv keine mutigen Helden, denen viele noch vor einem Jahr auf den Balkonen applaudiert haben. Traurig..
Bleibt gesund.

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Schlecht für denkende Menschen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Entlassung
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus sollte kein mündiger, intelligenter und selbstständiger Mensch besuchen. Mein Aufenthalt dort war wirklich schlimm. Da ich vor acht Jahren schon einmal hier war mit ähnlichen Symptomen, habe ich das Krankenhaus abends per Taxi erreicht. Der Aufnahmearzt hat dann so ziemlich alles falsch gemacht, was man machen kann. Er hat mich nicht ernst genommen, i.e. mir gesagt dass da nichts ist, weil er sich das nicht „vorstellen“ kann, bis die hohen Troponinwerte das Gegenteil darlegten. Dann hat er mir kontrainduzierte Medikamente verabreicht, Betablocker hätten einen weiteren Anfall auslösen können. Er wollte mir einen arteriellen Zugang legen, ein anscheinend äusserst schmerzhafter Vorgang, den die Intensivpfleger gerade noch so verhindern konnten. Und zu guter Letzt hat er mir ein Beruhigungsmittel verabreicht, dem ich deutlich widersprochen habe, anscheinend um mich im Wortsinn ruhig zu stellen.
Die nächste Katastrophe war das Pflegepersonal. Ich habe selten Menschen getroffen, die mich so unmündig behandelt haben. Medikamente wurden nicht erklärt zB wurde mir irgendwann nachts einfach eine Nitropumpfladche vor den Mund gehalten und gesagt Mund auf. Ohne auch nur einen Hauch der Erklärung. Als ich diese verlangte wurde ich angeschnauzt, dass sie es besser wisse und ich schon wüsste, was ich davon hätte. Die unangenehmste Sache war die Toilettenerfahrung. Es werden einfach ungefragt Toilettenstühle abends an das Bett gefahren. Meinem Wunsch, dass ich bitte selber auf die vorhandene Toilette gehen wollte wurde heftig begegnet, man hätte keine Zeit nachts die Überwachung abzunehmen und ich solle mich mal nicht anstellen. Vor anderen Menschen auf einem komischen Stuhl zu urinieren und sich anschließend nicht die Hände waschen zu können ist für einen relativ jungen Menschen nicht nur unhygienisch sondern auch sehr unwürdig. Beschwerden brachten nichts. Nein ich wurde sogar von drn Schwestern gerügt!
Alles in allem-Katastrophe, menschlich, fachlich, alles!

Chaotische Planung der Zimmereinteilung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die OP-Leistung sehr gut
Kontra:
Unterbringung und Pflegeleistung chaotisch
Krankheitsbild:
Kniegelenk-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die positiven Bewertungen mit 100%-iger Zufriedenheit kann ich leider nicht nachvollziehen.
Die privatärztliche Operation des Kniegelenks war hervorragend, aber die stationäre Unterbringung war katastrophal! Nach 3-monatiger Voranmeldung für ein Einzelzimmer, erhielt ich noch am Vorabend der Aufnahme die Zusage, auch bei der Anmeldung am Aufnahmetag wurde die Einzelzimmerzusage noch einmal bestätigt. Keine 5 Minuten später auf der Station 3 wurde die Zusage ignoriert. Ich wurde statt der Wahlleistung auf ein 2-Bettzimmer verlegt. Eine Beschwerde bei der Stationsleitung wurde mit der Aussage: "Wir sind kein Hotel" abgeschmettert. Eine Beschwerde an die Klinikleitung per Email wurde auch nach der 3. Anmahnung nach 5 Tagen nicht beantwortet. In 5 Tagen wurden 3 verschiedene GKV-Patientinen dazugelegt, teilweise mit unzumutbaren Belästigungen. Das Pflegepersonal war überwiegend unfreundlich, überfordert und gestresst, mit wenigen Ausnahmen. Die Verpflegung war durchschnittlich und die Gleiche, wie bei GKV-Patientinen, ohne Privatwahlleistung!
Gesamturteil: Ungenügend und nicht empfehlenswert!!! Sollte noch einmal eine OP anstehen, nie wieder RK-Klinik Frankfurt!

2 Kommentare

Halblang am 20.03.2018

Aber "privat Versicherte Patienten",
hätten Sie dann "nicht gestört"?!!

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Unqualifiziertiertes Pflege bzw Ärzte team

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine klaren Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte widersprechen sich halten sich nicht an Absprachen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nicht zu empfehlendes krankenhaus
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Schwere Herz und Nieren insufizenz bzw adenocarzinom der lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kardiologie bzw Intensivstation eine Katastrophe was das Ärzte beziehungsweise Pflege Personal angeht gehen nicht auf die wünsche bzw Bedürfnisse von todkranken Patienten ein Absprache mit Familien Angehörige werden nicht eingehalten Patientin wird als lästig bzw Belästigung empfunden kein nettes Wort gegenüber der Patientin und Angehörige es wird nicht danach geschaut ob Patientin essen bzw trinken tut Tablett wird einfach hingestellt und nach 30min mit den Worten abgeholt na kein Hunger und Durst nimmt es einfach mit obwohl das Personal weiß das Patientin beim essen und trinken auf Hilfe angewiesen ist nach 3 Wochen verstarb die Patientin ( meine mutter) bekam anruf von Station das sich der Zustand verschlechter hat dabei war Patientin schon über 1 stunde verstorbenen warum wurde ich so spät informiert ein Krankenhaus mit Auszeichnung von focus online die in meinen Augen diese Auszeichnungen nicht verdient hat werde diese Klinik garantiert nicht weiter empfehlen

1 Kommentar

Elfie2016 am 13.03.2018

kann ich bestätigen, habe ähnliche Erfahrung gemacht

erschreckende Behandlung im Krankenhaus

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
wechseeldes Personal und unhöflich, bescheiden ausgedrückt
Krankheitsbild:
neues Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärztlicherseits und therapeutisch arrogant und mangelhafte Einweisung, obwohl im Abschlussbericht anderes steht! Das kan n doch nicht sein!!

Mit dem Operatives Ergebnis nicht zufriedenstellend

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kardiocentrum Frankfurt
Kontra:
sehr unfreundlich im Umgang mit Kritik
Krankheitsbild:
Herzleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik an sich ist gut bis sehr gut und ich kann nur für meinen Fall Urteilen
(Fach Herzchirurgie). Habe heute mehr beschwerten als vor der OP.
Absolut nicht zu frieden.

Der Umgang auf der Station 2a Kardiologie im Roten Kreuz

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Kardiologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wenig Absprache,schlechte Organisation,Unzuverlässigkeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Stationsleiterinnen auf der Kardiologie Station 2A waren sehr unhöflich und haben mich oft angeschrien grundlos und mich dumm dargestellt, mich schlechter behandelt als die Anderen und als ich das der Pflegeleitung berichtete, verschworen sich alle gegen mich. Zudem sind die Schwestern sehr schlecht organisiert. Eine Patientin sagte mir kürzlich: "Das Rote Kreuz hat an Qualität verloren jedoch an Umsatz gewonnen." Viele Patienten berichteten mir, nichts würde miteinander abgesprochen werden und sie müssten ewig lang warten bis sie etwas bekamen und wurden immer hingehalten. Also: Nicht empfehlenswert!

Viel schlechter geworden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Abdominalschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahmeprozess war in Ordnung. Zimmer (1-Bett) ist leicht unterdurchschnittlich für Frankfurt.
Die Klinik will für jede Kleinigkeit Geld: TV, Safe, WLAN.
TV-"Fern"-Bedienung ist eine echte Zumutung. Genau so die Liste der TV-Sender, die stark von der gedruckten Liste abweicht. Es gibt 5 Kanäle auf Arabisch, aber keins auf Englisch/Französisch. Auch die deutschen Sender sind stark dezimiert (kein Phoenix, keine zusätzl. ARD-/ZDF-Sender). Auch im Einzelzimmer gibt es TV-Ton nur über Kopfhörer (naturlich kostet der auch, 2,50 Euro ...), also ist man am Bett gebunden, wenn man TV schauen will.
Das alles ist hirnverbrannt, meines Erachtens.

Internet (über WLAN) kostet €1/Tag u. ist EXTREM langsam (>200 KB/sec. - getestet/DSL) WLAN selbst ist schnell genug, aber zu schwach für Smartphones konnte nicht benutzen, ein Test zeigte, dass es an der Schwäche der Signale lag).

Das Essen ist unter aller Kritik, überhaupt keine Wahl, außer Vollkost (für Christen, nicht-Muslime und nicht-Juden, da mit Schwein, Diabetiker/Leicht, Vegetarisch.
Abends z.B. bekommt man zwei kümmerliche Scheiben dunklem Brot mit je zwei ultradünnen Scheiben Billigwurst und -käse, einen Fruchtjoghurt (100 ml), 2 Butterwürfel und einen Beutel Pfefferminztee.
Mittagsessen besteht grundsätlich nur aus einem Hauptgericht (keine Suppe, keine Vorspeise, kein Dessert (höchstens 2 Kekse oder ein Kompott für Zwerge), das nach dem Prinzip: zu kurz gekocht, ohne Geschmack und ohne Gewürze)auf dem Teller geworfen wird. Früher - im gleichen Krankenhaus - konnte man immerhin ohne Ekel essen, und hatte auch noch eine Auswahl zwischen 2-3 Möglichkeiten. Es gab auch eine Kleinigkeit nachmittags ...
Heute ist alles auf billigste Ware ausgerichtet.

Die Abläufe sind so, dass ich in drei Tagen zwei mal bei der "Essensausgabe" vergessen wurde, was dem endlich ausfiel , der die Tablets abzuräumen hatte ... :-)

Ähnliches passiert auch bei den Behandlungsabläufen: Temperaturmessen wurde wiederholt (zumind. bei mir) vergessen, genau so manche Tablette, angekündigte Untersuchungen fanden doch nicht am geplanten Tag statt, manches bestimmt auch daran gelegen, dass man tagsüber ständig bei jeder Einzelaktion von neuen Gesichtern betreut wird

Notfall OP

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Afgrund eines Notfalles wurde mein Vater in das Rote Kreuz Krankenhaus verbracht. Er wurde am Dickdarm operiert. Teil des Dickdarmes wurde entfernt. Künstlicher Darmausgang wurde angelegt. Mein Vater musste lange in der Intensivstation liegen. Sämtliche Ärzte, die wir während dieses langen Aufenhaltes dort kennenlernen mussten, waren unfreundlich zeigten für die schwere seelische Belastung keinerlei Verständnis. Vereinbarte Besprechungstermine wurden nicht eingehalten. Man ließ einen immer lange Zeit warten. Ich habe in diesem Krankenhaus von den Ärzten bis zu den Krankenpflegern nur Inkompetenz Unfreundlichkeit und den fehlenden Willen zu Arbeiten erfahren. Zuletzt weigerten sich die Ärzte sogar den künstlichen Darmausgang zurück zu verlegen. Seit dieser Zeit habe ich meinen Respekt und auch mein Vertrauen zu Ärzten verloren. Das schlechteste Krankenhaus in Frankfurt. Der künstliche Darmausgang wurde durch erfahrene und freundliche Ärzte im Nordwest Krankenhaus zurück verlegt. Insbesondere die Krankenpfleger der Intensivstation des Rotkreuz Krankenhauses behandelten meinen schwer kranken Vater und auch uns sehr sehr schlecht.

1 Kommentar

GTH1 am 19.05.2015

Wieso erscheint diese schlechte Bewertung wegen einer Not-OP am Darm unter Kardiologie und nicht in dem Fachgebiet wo sie hingehört?
In der Kardiologie kann ich diese Bewertung aus eigener Erfahrung nach mehreren Aufenthalten in keinster Weise nachvollziehen.

Unzufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz schlechte versorgung auf Station 4 ,Schwestern gingen lieber eine rauchen bevor Sie sich um Patienten kümmern,anscheinent ist der Patient egal .Man kommt sich im Rot-Kreuz-Krankenhaus vor wie der letzte dreck .Beispiel: 1,war auf einem 4 Bett zimmer wo einer ein Raucherbein hatte, der nächste war sehr verwirrt war auf der intensiv-Station gelegen dann durchgedreht keine schwester wusste was man machen soll ( null ahnung ) .Diensthabender Arzt keine ahnung was er machen soll .Er fragt in seiner verzweifelung uns Patienten wir sollten doch auf ihn auf passen ,(geht gar nicht) 5 Tage der einziege Horror .Positiv war der eine Arzt .Sie können mir glauben es ist wirklich so ich keinen grund zu lügen .Kassenpatienten sind im Rot-Kreuz-Frankfurt nix wert.Ich hoffe das ich nie wieder in dieses Krankenhaus komme.Habe 400 Km auf mich genommen um mich von einem Wirbelsäülenspezialist operieren zu lassen. Op geht so.Was bedeutet Rot-Kreuz (helfen ) Habe aber nur negatives im Rot-Kreuz Krankenhaus erleben müssen .Nie wieder aber auch nix Positiv. Bin im Jahr 2013 da gewesen

Nie wieder eine Fuß-Op.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux valgus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von einem Belegarzt der Klinik für eine Hallux valgus-Op. eingewiesen, um dort von einem angesehenen Fußchirurgen (Chefarzt) operiert zu werden.
Organisatorische, chaotische Zustände in der Klinik
gleich von Anfang an.
Mit einem RR von 170/110 auf den Op.-Tisch, praktisch von der Tiefgarage auf den Tisch innerhalb von 20 Minuten!!!
Es war noch kein Zimmer zu gewiesen worden, das suchte man erst!
Operateur zu keiner Zeit während des Klinik-Aufenthalts zu sehen. Nur der Assistent - Aussage: der morsche Knochen wurde mit einer Titanplatte stabilisiert. Keine weiteren Auskünfte!
Unzureichende Kühlung (2 x in 3 Tagen) bzw. Nachbehandlung incl. Schmerztherapie des Fußes nach der Op. Belegarztkrankenhaus, selten ein Arzt zu sehen.
Wundheilung und starke Schwellung durch zu geringe Kühlung des Op.-Gebietes verzögert. Nun 3 Wochen Liegen mit hoch gelagertem Bein vom weiter behandelnden Orthopäden vorgeschrieben.
Schmerzen ohne Ende.

HORROKLINIK

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HERZPROPLEME
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HORROKLINIK!!!!!!!!!
Am Donnerstag wurde mir ein Herzkather gesetzt mann stellte
fest ich benötige ein Stent ,war aber nicht da.(soviel zur Fach-
klinik)nächste Mittag war er da und wurde in die Öffnung vom
Vortag geschoben.Danach bekam ich ein Druckverband dieser
wurde um23 Uhr abgenommen.da die Vene nicht geschlossen
waren floß das blud ,man beschloss ein Gefäßchirug hinzuziehen der dan auch8ST.später kam.
Mein Unteköber Bein alles Blau
Das hatt noch FOLGEN!!!!!!!!!

,

Bitte schaut es euch erst an

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mein Arzt
Kontra:
Alles andere und der Dienstarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war nur mit der Behandlung einigermaßen zufrieden aber alles andere was einfach furchbar..das Personal , das Zimmer war nicht geputzt , keine frischen Handtücher, und eine nette Spinne

2 Kommentare

T-Vogue am 20.06.2012

Hallo,

nachdem Sie beide Krankenhäuser (die zum selben Anbieter "Frankfurter Rotkreuz-Krankenhäuser" angehören) schlecht bewertet haben, stellt sich einem der Eindruck, dass Sie dieses Unternehmen nur schlecht darstellen wollen. Sie waren schließlich nicht in beiden Häusern als Patient gleichzeitig gelegen, oder???

Gruß, T-Vogue

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Chaosstation E

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Fand keine statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt bei 5 Tagen Klinikaufenthalt höchstens 10 Minuten gesehen. Nie genauere Infos erhalten! Einfache Abfertigung!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
überwiegend unfreundliches Pflegepersonal bis auf eins, zwei Ausnahmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal könnte an der Freundlichkeit arbeiten. Kaum den behandelten Arzt gesehen. Keine Infos über irgendwelche Untersuchungen erhalten. Untersuchungen ohne Begründung nicht durchgeführt. Brachte kein Erfolg! Nicht zu empfehlen.

Chaos perfekt zu saftigem Preis

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, schöne Zimmer
Kontra:
der ganze wichtige Rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für einen harmlosen Eingriff sollte ich morgens nüchtern erscheinen. Immer wieder wurde der Start des Engriffs angekündigt, aber letzlich wurde es nachmittags gegen 16 Uhr - immer noch nüchtern. Beratung und Gespräche waren vollig unzureichend. Eine Voruntersuchung - Magensonde - wurde von einem auf diesem Feld unerfahrenen Arzt durchgeführt.
Einem Mitpatienten auf dem Zimmer ging es ähnlich, er war mehrfach zu dem länger angekündigten Eingriff abgeholt - und dann wieder zurück gebracht worden.
Insgesamt schien mir in dem Haus das Chaos vorzuherrschen.
Kompetent und sehr angenehm war das Pflegepersonal.
Beeindruckend hoch waren dann die Rechnungen des Krankenhauses und der Kardiologie. Dass Ärzte oder anderes Personal der Kardiologie mich betreut hatten, war mir nicht bewußt gewesen.

Absolutes Chaos!!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolutes Chaos)
Pro:
Nichts!
Kontra:
Die Abwicklungen sind extrem schlecht!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolutes Chaos!
Habe 3,5 Std. auf ein Bett gewartet. Blutabnahme 14 Uhr Ergebniss sollte laut Ärztin um 17-18 Uhr da sein. Um 22 Uhr noch immer nicht da!
Die Abläufe scheinen mir, sind ein absolutes Chaos!

Ich werde, wenn keine Blutergebnisse bis am nächsten Morgen vorliegen auf eigene Verantwortung diese Klinik verlassen und wieder in das Klinikum Hanau gehen, wo alles "Normal" funktioniert.

Sozialdienst eine Katastrophe

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Behandlung in der Klinik
Kontra:
Der Sozialdienst
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP war gut und auch die Betreuung in der Klinik war gut. Alle haben getan was in ihrer Macht steht und ich würde wieder dort hin gehen. Doch eine Sache war alles andere als gut. Die Sozialarbeiter in der Rotkreuz Klinik ihre Arbeit kann man nur als Versagen werten und da macht es sich auch nicht besser das sie sich 1000 mal bei mir entschuldigt haben. Sie entließen mich einen Tag zu früh und schickten mich zur Reha. Doch dort angekommen erfuhr ich dass meine Aufnahme erst für Freitag vorgesehen ist und so stand ich auf der Straße. Eingeschränkt durch die OP und nur bedingt bewegungsfähig nahm man mich nicht auf in der Reha. Nur dank meines Arztes der mich auch operiert hat musste ich nicht auf der Straße bleiben er brachte mich in Langen in der Klinik unter. Aber der Sozialdienst der Rotkreuz Klinik hat total versagt. Mfg Andreas Rehberg

Positive Schilderungen überraschen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Übersehenes Myom, gerissener Bergebeutel, blau-schwarzer Bauch&Beine, tauber Mittelfinger)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr schimmlig)
Pro:
OP Termin wurde extrem schnell vergeben - wieso wohl...
Kontra:
Großes Myom bei Voruntersuchung übersehen
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines großen Myoms stellte ich mich in der Rotkreuzklinik vor. Ich betonte mehrmals, dass ich meine Gebärmutter behalten wolle und mich deshalb explizit für dieses KKH entschieden habe. Die Chefärztin sah ich nicht. Nach Auskunft der untersuchenden Ärztin wurde mit dieser telefoniert. Es wurde ein Ultraschall gemacht, der Uterus sei nicht darstellbar, angeblich wegen des Myoms, sowie abgetastet. Die ertasteten Verhärtungen wurden dem Myom zugesprochen. Ich betonte meinen Wunsch nach einen Gebärmuttererhalt: "Ich möchte meine Gebärmutter erhalten, außer, ich muss ansonsten sterben."
Die untersuchende Ärztin teilte mir sofort mit, dass die Gebärmutter nicht erhalten werden könne. Sie habe dies mit der Chefärztin am Telefon besprochen. Außerdem würde sie operieren, denn die Chefärztin operiere nur noch Privatpatienten. Weniger als eine Woche später fand die OP statt. Es stellte sich unter der OP heraus, dass nicht das große Myom innerhalb der Gebärmutter, sondern ein weiteres, großes Myom, welches sich außerhalb (!) der Gebärmutter befand, für die Beschwerden und Probleme bei der Untersuchung verantwortlich war. Nach eigener Aussage wurde die Operateurin von diesem außerhalb liegenden Myom überrascht, trotz aller Voruntersuchungen (!), die für sie ja anscheinend ausreichend waren, hatte sie ein fast 20 cm großes, außerhalb der Gebärmutter liegendes Myom, ÜBERSEHEN! Zu dem Zeitpunkt hatte sie die Gebärmutter bereits fröhlich entfernt und wollte aufgrund des neuen, ihr bis dahin unbekannte Myoms, einen Bauchschnitt machen, von welchem ihr die Chefärztin TELEFONISCH abriet. Dazu platzte (!) ihr der Bergebeutel, ihrer Aussage nach war dies einer der letzten alten Beutel, bald würden neue verwendet. Hätte es sich um ein bösartiges Gebilde gehandelt, wäre das mein Todesurteil gewesen, ein Grund, warum diese OP in den USA verboten ist. Der Bauch ist nach der OP blau-schwarz und schmerzt stark, das Bein blau-schwarz und schmerzend, da eine unerfahrene Pflegekraft Heparinspritzen setzte, der Mittelfinger vom Blutabnehmen taub, da eine unerfahrene Kraft Blut abnahm.
Ich weiß nicht, ob dies in einem anderen KKH besser gelaufen wäre, aber glücklich bin ich damit nicht.

Zum Krankenhaus:
Das Essen ist okay, das Krankenhaus extrem schimmlig und dreckig, unter der Dusche flossen dicke, schwarze Schimmelbrocken von Wänden und Boden um meine Füße (sind überall).

2 Kommentare

Mela16 am 28.03.2021

Hallo Hanne-Lotte,
kommt mir alles bekannt vor.
Würde mich freuen, wenn Sie mir zurück schreiben könnten:
[email protected]
MfG

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Beschwerdemanagement macht zwei Wochen dicht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Beschwerdemanagement
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mängel der Rotkreuzklinik am Zoo im Mai 2020,
die vom Beschwerdemanagement ignoriert werden:
Röntgen erfolgte ohne Hodenschutz
falsche Übernahme meiner Krankenversicherung
unverschämte Äußerung der Nachtschwester Ulrike zu einer Geruchsbelästigung
Baustelle im Hof mit Schreien, Lärm und Dreck werktags ab 6 Uhr, die Bauarbeiter laufen ohne Maske quer durch den Hauptzugang
Transfer in die Reha Klinik wurde falsch geplant: falscher Ort und falsches Datum

Beweisdokumentation:
drei weitere Fehler des Rotkreuzklinikenmanagement:
Ich wurde als Basispatient geführt, bin aber bei der AXA im Standardtarif versichert
Die Röntgologie röntgte mich zweimal ohne Hodenschutz
Die liegengelassene Greifzange wurde nicht gefunden.
Ich bitte um Erledigung/ Stellungnahme bis morgen.
Mit freundlichen Grüßen.
Alexander Dombrowsky

Mail vom 29.05.2020
Sehr geehrte Frau Riehle,
leider haben Sie auf meine Mail nicht reagiert
und Schwester Ulrike hat sich nicht entschuldigt, obwohl sie heute dazu Gelegenheit hatte.

Ich muß Ihnen eine weitere Beschwerde über fehlerhaftes Management der Rotkreuzkliniken melden.
Mein Transfer in die Reha wurde falsch geplant: vereinbart und vom Sozialdienst schriftlich bestätigt: 29.05.2020 zur Dr. Baumstark Klinik.
In der Station stand, wie mir Schwester Alma am 29.05. vorlas: Dienstag, 02.06.2020 nach Bad Nauheim.

Mail vom 28.05.2020:
Sehr geehrte Frau Riehle,
heute nacht gegen Mitternacht stank es vom Baustellenhof her nach Lösemittel oder einer defekten Klimaanlage.
Ich rief die Nachtschwester Olga, die nichts bemerkte und zwei weitere Schwestern hinzu zog,
von denen die Nachtschwester Ulrike beim Verlassen des Zimmers sagte: "alles Quatsch"
Veranlassen Sie bitte, dass Schwester Ulrike sich dafür entschuldigt.

Telefonnotiz vom Dienstag, den 26. Mai 2020:
Anruf bei Frau Riehle, wegen dem lärmenden und dreckigen Baustellenlager im Hof zwischen den Flügeln B, C und D.
Da wird bereits vor 6 Uhr morgens mehr geschrieen, als gearbeitet und die Bauarbeiter laufen quer durch den Haupteingang ohne Maske.

2 Kommentare

Dieter2209 am 23.07.2020

Sehr geehrter Herr Dombrowsky,
es ist natürlich schade, dass Sie negatives empfunden haben, aber trotz allem sollte man solche Dinge nicht öffentlich ausdiskutieren wollen. Ich gehe nicht davon aus, dass die Klinik sich öffentlich äußert und auf ein unangepasstes Niveau herab lässt.
Eine Klinikbewertung sollte nicht auf solch eine Art verfasst werden sondern sachlich und korrekt. Was Sie tun ist nach treten und verunglimpfen. Das macht man nicht.
Entschuldigen Sie bitte meine meinen Kommentar ihnen gegenüber, es ist nicht böse gemeint.

Nette Grüße,
Dieter

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Unmögliche Zustände

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Umgang mit Allergikern)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ging nur wegen meinem super guten Neurochirurgen in diese Klinik)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Medikamentengabe der Pflege ohne Berücksichtigungen von Allergien)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich wurde angelogen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Überfordert bei Patienten mit Allergien
Krankheitsbild:
Bandscheibenoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht, bei der Anmeldung wurde mir versprochen, dass alles viel besser geworden sei.
Die Küche ist immer noch schlecht. Als ich meine Allergie gegen Knoblauch angab, wurde von der Küche doch tatsächlich angefragt " flüssiger oder auch getrockneter Knoblauch". Daraufhin bekam ich eine Paprikaschote gefüllt mit trockenem, ungewürztem Reis, dazu Sauerrahm. Ungenießbar. Jeden Tag Fruchtjoghurt. Macht sich da jemand Gedanken darüber, das zu Genesung auch Essen gehört. Ich nahm in drei Tagen drei Kilo ab. Trotz Opiatallergie bekam ich zur Nacht Oxycodon. Als ich den Pfleger darauf hinwies, sagte er nur: "bei uns ist alles nach "Standards" festgelegt und da gibt es abends Oxycodon. Was macht ein Patient der sich nicht auskennt? Leiden oder gar Sterben?

Die Pflege und Pflegerinnen sind alle sehr freundlich und geben sicher ihr bestes, Standards, bei denen dem Patient Medikamente ohne ärztliche Anordnung gegeben werden sind in meinen Augen - gefährlich. Der Stationsarzt hatte am morgen beim Aufnahmegespräch alle Allergien notiert.

Drei Tage Gefäßchirurgie

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild nur marginal verbessert
Krankheitsbild:
Stenose
Erfahrungsbericht:

Eine Katheteruntersuchung wurde durchgeführt. Sehr schmerzhaft und sehr stressig. Auf eine mögliche Vollnarkose hat vorher niemand hingewiesen. Nach dem Eingriff wurden auf dem Flur!!! der Station die Einstichstellen massiert. Die Massage war für den Pfleger eher nebensächlich. Es wurde intensive, lautstarke Komminikation auf arabisch mit allen möglichen Kumpels betrieben. Auch herrschte ansonsten reger Personenverkehr.
Dummerweise lag ich mit nacktem Unterkörper da.

Tolles Haus ,aber man muss psychisch gesund sein

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mir fehlen viele Informationen zur Erkrankung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Arztkommunikation aber nur mit einem Arzt!
Krankheitsbild:
Short Qt Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals Patient in dem KH und habe mich bis auf die letzten beiden Male sehr gut aufgehoben gefühlt . Ich Danke dem Pflegepersonal für das eine und andere offene Ohr, für die vielen wertvollen Gespräche , die trotz der vielen Patienten im Hause dort möglich waren. Ein bestimmter Arzt hat mir mein Leben 2013 gerettet und dafür tausend Dank.
Wäre ich nicht auf ihn getroffen , weiß ich das ich jetzt nicht mehr leben würde.
Leider darf man andere Erkrankungen nicht haben und muss auch dann dort funktionieren.
Ich kenne aber keinen Menschen der in Krankheit funktioniert!
Ich Danke Ihnen dennoch herzlichst allen, weil ich viele wertvolle Menschen kennen lernen durfte, schade ist das man gehen muss, wenn Schwierigkeiten in der Kommunikation auftreten, das dann nicht der Weg des Redens genommen wird sondern man forsch gebeten wird zu gehen. Ich weiß ich hatte ein Gespräch, aber nicht mit dem den es betritt, Ich halte normalerweise sehr viel von den Kardiologen und ihrem Pflegepersonal, aber ein bessere Umgang mit Patienten die noch mehr gesundheitliche Baustellen haben , würde ich den zukünftigen Patienten wünschen das mehr darauf geachtet wird. Meine zusätzliche Erkrankung hat der "Rauswurf" sehr verschlimmert. Es geht keiner gerne und freiwillig ins KH und jeder ist happy wieder schnell nach Hause zu dürfen . Man kann Probleme nur aus der Welt schaffen wenn man miteinander spricht und gemeinsam nach sinnvollen Lösungen sucht, wenn beide Seiten sich beruhigt haben. Aber Notärzte schauen mich schräg an weil ich sage ich darf nicht mehr in dieses KH aus folgenden Gründen .......... und habe auch keinen Kardiologen mehr. Das kann es echt nicht sein. Ich mit meiner Erkrankung kann nicht zu jedem Kardiologen gehen und außerdem habe ich mich immer sehr wohl gefühlt dort in diesem Haus. Dennoch tausend Dank für viele lustige Stunden in traurigen und lebensbedrohlichen Momenten . Ich hätte gerne nur positives geschrieben!!! Ein tolles Haus mit tollen Menschen
Danke

Pflege sieht anders aus und Betreuung auch

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung, Narkoseteam und OP
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Meniskus OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Na, ja! Chaotische Anmeldung ohne eine Nummer ziehen zu können. Da man hinter Säulen sitzt gibt es Auseinandersetzungen mit anderen Patienten. Dann zur Blutabnahme, erst mit man angesch... dann gehts einigermaßen.
Aufzug in den 4. Stock, Tür geht halb auf und verharrt 2ms, einmal dagegengelaufen. Ganz toll vor einer Meniskus OP.

Pflege, was für eine Pflege. Keiner erklärt etwas, keiner hat Zeit. Tablette werden nachts auf den Nachttisch gestellt, aber keiner sagt was es denn ist.
Einzelzimmer war angemeldet, keines frei: "...sie liegen im Zweibett-Zimmer, ach da kommt ja erst morgen einer, dann sind sie doch alleine (haben die geraucht)!?

Zimmer ohne ein einziges Bild an der Wand, Patienten in anderen Zimmern die laut quatschen auch nachts und auf den Balkonen rauchen. Unmöglich!!! Ein Dreckstreifen an der Tapete.

Essen, eine Zumutung so dünne Scheiben werden da Produziert. Frühstück: 2 Scheibchen Wurst, 2 Scheibchen Käse, einen Fruchtaufstrich der so dünn ist, das er von selbst vom Brot läuft. 1 widerlichen Kaffe und zwei Brötchen die anscheinend am Vorabend gebacken sind und dann bis 5.45 Uhr als Gummiteile auf den Teller gepackt werden.
Wert des Frühstücks: 1,25€. Dann lieber Koopertation mit dem Cafe vorne am Zoo, da hat man freie Auswahl für 4,95€. Keiner fragt wenn man operiert ist ob man noch einen Kaffee möchte. Super Service - fast wie im Krankenhaus!

Visite zur Entlassung: Ja sie können nach unten ins Ergeschoß zum Arzt ansonsten dauert es halt noch bis er auf Station kommt. Auch ein Super Service!
Die Verantwortlichen sollen sich mal ein Beispiel am Ketteler-Krankenhaus in Offenbach nehmen, die zeigen wie es auch anders gehen kann!

1 Kommentar

harobo am 29.01.2018

Aufenthalt 04/2015:
Ich habe noch nie ein derartig freundliches Personal in einem Krankenhaus erlebt. Egal wieviel los war, immer hat man sich Zeit für mich genommen.
Essen: Mittags 3 Auswahlmöglichkeiten, Frühstück und Abendessen immer ausreichend und die Zusammensetzung ließ sich bei freundlicher Nachfrage durchaus beeinflussen.
Aufenthalt 03/2017:
wie oben, nur diesmal einen Anästhesisten erwischt, der meinen Körper besser kannte als ich, oder es sich zumindest einbildete, und deshalb erst gar nicht hinhörte, was ich ihm sagte. Ich konnte ihn aus dem OP fernhalten, nur die postoperative Schmerztherapie hatte er schon festgelegt, was mir zwei sehr recht unangenehme Stunden beschehrte, während denen ich die Nachtschwester fast alleine für mich beanspruchte. Diese tat alles was sie konnte und durfte, um die 2 Std. zu überbrücken.
Ich würde jederzeit wieder in dieses KH gahen, wobei mir klar ist, dass ein KH kein Hotel ist. Hätte ich diesen Anspruch, wäre ich nach Heidelberg in die Atos-Klinik gegangen. Die Möglichkeit hätte meine Versicherung hergegeben aber mein Gott, die Behandlung wäre sicher nicht besser gewesen und so war es ortsnah.
Ich für meinen Teil habe einen riesigen Respekt vor Menschen in Pflegeberufen, die einen Bruchteil meines Einkommens haben, schlechtere Arbeitsbedingungen und trotzdem eine Menschenfreundlichkeit mitbringen, vor der ich nur den Hut ziehen kann.

gute Pflege geht anders

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
guter Operateur
Kontra:
shclechte Pflege
Krankheitsbild:
Hallux valgus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich lag mit einer älteren Dame in einem 2 Bett Zimmer, ich durfte relativ schnell aufstehen, aber man teilte mir z. B. nicht mit, dass ich mich selbst mit Getränken vom flur versorgen müsse. Da ich eine Fuß-Op hatte, ging ich davon aus, dass ich mich zwar im Zimmer (auf die Toil.) bewegen könne, alles weitere aber doch noch ein bisschen Zeit hätte.
Eis-Packs gab es (wenn überhaupt) nur 2x am tag von der Krankengymnastik, Schmerzbehandlung wurde irgendwie nicht wirklich erklärt. Ich hatte zwar eine Pumpe, welche ich auch gebrauchte, als die schmerzen nicht nachließen und ich um andere/weitere Mittel bat, wurde ich sogar gescholten, dass ich nicht so viel davon nehmen solle, das würde doch Blutdruckprobleme machen, und dann könne ich nicht aufstehen.
Meine Zimmernachbarin wurde m. E. nur sehr unzureichend versorgt, sie hatte eine Hüftop und durfte nicht aufstehen, sie wurde einmal an die bettkante gesetzt um sich an der Schüssel zu waschen, aber ihr wurde z. B. abends keine Hilfe angeboten, damit sie sich wenigstens die Zähne putzen konnte. Ich versorgte sie dann mit, mit wasser u.ä.
Mitpat. rauchten auf dem Balkon, welcher von 2 Zimmern zugänglich waren, die Schwetsern hielten es nicht für nötig, diesen Menschen um Rücksicht zu bitten.
Da ich nur 2 Nächte in diesem Haus verbrachte, mein Mann mich mit dem nötigsten versorgte und ich mit meinem Operateur sehr zufrieden bin, würde ich wahrscheinlich wieder da hin gehen, aber gute pflege ist m. E. was Anderes

Man wird nicht ernst genommen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegerische Betreuung, Ignoranz bei Problemen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Medizinisch im Vorfeld sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Neurochirurg einsame Spitze, super freundlich und kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Viel zu lange Wartezeiten)
Pro:
Super Neurochirurg, teils sehr nette Schwestern
Kontra:
schlechte Organisation und Komunikation unter dem Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall der BWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wirklich 1a Neurochirurg.
Leider zu lange Wartezeiten (1Stunde) an der Anmeldung, was jemanden mit Schmerzen da zugemutet wird ist eine Schande.
Der Sachbearbeiter war super nett, doch leider alleine und dadurch total überlastet.
Solange es keine Probleme gibt super nette Schwestern, leider sind einige dabei denen Empathie fremd ist. Als Privatpatient, zahlt man einen satten Aufschlag für 2Bettzimmer und Chefarztbehandlung, ich frage mich nur wofür, mir erging es schlechter als den zu mir ins Zimmer gelegten Kassenpatientinnen. Innerhalb 24 Stunden bekam ich, gerade frisch operiert, 3 neue Bettnachbarinnen, 2 davon an einem Morgen, jeweils mit dem kompletten Prozedere. Ich kam mir vor wie auf dem Bahnsteig, an Ruhe und Erholung war nicht zu denken. Die letzte hatte ein eingebautes Sägewerk und da war es mit Schlafen vorbei. Meine Bitte um Hilfe wurden leider von den Schwestern ignoriert. Als ich kurz vorm heulen war bat ich meinen Arzt mich zu entlassen, was er 3 Tage nach OP zum Glück auch tat. Jetzt liege ich hier in meinem Bett und es geht mir schon viel besser. Danke, dass ich heim durfte. Tja ohne Entspannung kann man nicht genesen. Im Gegenteil je mehr Anspannung, desto stärker werden die Schmerzen.
Hätte sich zumindest mal jemand gekümmert und versucht eine Lösung zu finden- hat sich aber keiner zuständig gefühlt.
Ergo: Nie wieder Station 3a, schade, denn vor 20 Monaten auf Station 3d war ich sehr zufrieden.

Verbesserungswürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Untersuchung an sich okay. Die Nachsorge Verbesserungswürdig)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Termine wurden eingehalten, Wartezeiten okay)
Pro:
Personal im Corolabor sehr nett.
Kontra:
Arzt desinterssiert, herablassend zum Pat.
Krankheitsbild:
Hypertonie mit AP Symptomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Cardiozentrum Personal am Counter freundich, außer wenn Sie überlastet sind. Intimsphäre nicht gewahrt, jeder Pat/Angehöriger/Besucher kann alles mithören. Interne Streitigkeiten werden lauthals auch im Beisein vn Pat. diskutiert.

Corolabor: Personal sehr nett. Der Arzt desinteressiert am Pat. Nachsorge nach Coro Verbesserungswürdig (VW Kontrolle/Fußpuls/RR)

Chaos und schlechte Aufklärung, extreme Wartezeiten ( Hinhaltezeiten, da privat versichert )

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (bezieht sichn insbesondere auf die Praxis bzw. Sprechstundenablauf)
Pro:
Technischer Ablauf der Schrittmacher-Implantation
Kontra:
Dienstärztin " wenn Ihnen die Pumpe immer stehenbleibt, dann besuchen Sie in den Kaufhäusern besser nur die Bettenabteilungen...." und Ärzte der Praxis
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der rein technische Ablauf betr. Schrittmacher-Implantation war sehr gut, der ausführende Arzt, der auch als Notarzt arbeitet ( ein Kollege ) ebenfalls - aber der Rest war rüde, rüpelhaft, nachlässig...als Nicht-Kardiologe hätte auch ich etwas höheren Beratungsbedarf gehabt, von Kollegialität keine Spur.
Besser, Sie sind Kassenpatient und mosern laut rum ( wie wiederholt dort erlebt ) statt wie ich lange zu warten, bis man sich dann nach gut 2 Std. trotz festen Termins freundlich -zurückhaltend erkundigt, ob man vergessen wurde - Achtung ! das führt dann ( wiederholt passiert ) zu weiteren Verzögerungen und unfreundlichen Reaktionen des Herrn " Kollegen " - dann die Rechnung ? na klar ! : wiederholt Doppeltberechnungen, die nicht erstattet werden und von einer Kollegin am Maingau-KH als " sehr ungewöhnlich " bezeichnet wurden...

Beurteilung erfolgt erst jetzt, das bisher angenommen, ein Einzelfall gewesen zu sein - nun weiß ich es durch einige meiner Patienten besser.

Das Essen ? war o.k., oder denken Sie, Sie seien im Hotel ?
Die Zimmer ? ganz gut, natürlich auch sauber - jedoch die vorherige Absprache wegen Einzelzimmer wurde nicht eingehalten - falls Sie so etwas kritisieren wollten : Sie sind dann ein Querulant !

Hilfsbereitschaft

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Fachpersonal
Kontra:
Empfangsmitarbeiter sollten besser geschult sein
Krankheitsbild:
Atherosklerose
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr empfelendswert.
Die Ärztinnen/Ärzte und die Krankenschwestern sind alle
sehr kompetent und hilfsbereit.

Leider gibt es in jedem Betrieb eine Abteilung, die man verbessern könnte,das ist der Empfang!
Ein Mitarbeiter glaubt, er wäre der ,,Big Boss``.
Arrogant und überheblich. Wenn man Hilfe braucht heißt es nur, -ich habe meine Vorschriften-. Kein bischen
Entgegenkommen.

Gute Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausgenommen Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger und Station
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Hüft TEP beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde in der Klinik durch den Professor von Orthomedic beidseitig TEP operiert und anschließend auf der Station D3 betreut. Ein riesen Kompliment an alle Schwestern und Pfleger, ich wurde super betreut und versorgt. Das Essen war auch sehr gut, wenn auch am Anfang die Dame die die Bestellung aufnimmt leider nicht da war und es fast immer das selbe Frühstück gab. Danach war auch das sehr gut.

Leider negativ ist der Sozialedienst in Erscheinung getreten da mein fester Rehaplatz durch die Klinik abgesagt wurde und ich deswegen nach 3 Tage nach Hause musste.

Ansonsten ist die Klinik sehr zu empfehlen.

Lob für das Team der Station Pneumologie

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Speziell im Hinblick geeignetes Essen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich vom 17.5.2021 bis 25.5.2021 auf der Station Pneumologie. Die dortigen Pflegekräfte waren ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich über den gesamten Zeitraum meines Aufenthaltes auf dieser Station sehr wohlgefühlt und möchte mich auf diesem Wege auch nochmals sehr für Alles bedanken.
Mir wurden die einzelnen Untersuchungen und Auswertungen verständlich erklärt. Auch ein Dank an das Ärtzeteam rund um den zuständigen Professor.

Das einzig Negative war das Essen. Dies war leider oft nicht auf mein Krankheitsbild abgestimmt. Hier wäre es schön, wenn man da flexibler und auf die ärztlichen Vorgaben achten könnte bzw. z.B. eine kurzfristige Alternative in Abstimmung mit der Küche gefunden worden wäre.

Liebe Grüße an das komplette Team. Bitte gesund und fröhlich bleiben.

Ich freue mich, wenn dieses Feed-Back auch das Personal auf der Station Pneumologie erreicht.

Ärzte gut, Service/Schwestern unterirdisch !

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
äztli. Behandlung
Kontra:
Nachsorge durch Stationsschwestern ! Katastrophe
Krankheitsbild:
Knie-OP, Endoprothese,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

OP, Endoprothese, linkes Knie durch Dr. Tusk am 1. 7.20. Mit Beratung, OP und med. Nachsorge zufrieden. Die Klinik selbst ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, arbeitet aber mit qualifizierten u. kompetenten Ärzten auf hohem Niveau ! Am Ärzteteam gibt es nix auszusetzen ! Sehr wohl allerdings an der
Schwesternschaft in der Orhopädie !
Mit Ausnahme von 3 - 4 Schwestern ist der ganze übrige Rest unfaßar lustlos, unhöflich, inkompetent und vollkommen demotiviert. Nur zwei Beispiele; Versuch der Butabnahme an 3 verschiedenen Stellen, aufgegeben und Arzt gerufen. Hämathome an allen 3 Einstichstellen ! Am 2. Tag nach der OP bitte ich um eine Tasse Tee, Antwort im Kasernenton : holen Sie sich das Getränk gefälligst selbst, wir sind hier kein Hotel !!
Fazit : OP/Ärzte gut,
Serive/Schwestern unterirdisch !

Gute Klinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Großes Engagement, freundliches Personal
Kontra:
Toilette muss man mit anderem Zimmer teilen
Krankheitsbild:
Myom/ Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fr. Dr. Ermis ist auf ihrem Gebiet eine Spezialistin. Dank ihr konnte ich minimalinwasiv operiert werden und sie hat mich vor einem Bauchschnitt bewahrt. Ich bekam schnell einen Termin zur Voruntersuchung und ich musste auch nicht lange auf einen Operationstermin warten. Auch das Team um Fr. Dr. Ermis herum war engagiert und freundlich. Ich war von Donnerstag bis Sonntag stationär in der Klinik und empfand auch die Krankenschwestern/ Pfleger als sehr engagiert und nett. Auch nach der Operation blieb die Ärztin mit mir in Kontakt und informierte mich zeitnah über Untersuchungsergebnisse ( das ist nicht selbstverständlich und zeugt von großer Initiative und Empathie). Ein kleines Krankenhaus aber mit engagierten Menschen die Patienten nicht als „Nummer“, sondern als Individuum wahrnehmen.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Endometriose und myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung Gynäkologie ist sehr zu empfehlen... ein super eingespieltes Team...ÄRZTE MIT HERZ... genau so wie die schwestern immer freundlich und sehr hilfsbereit....

PATIENT PECH GEHABT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
BEGRÜSSUNG IM OP HERZLICH
Kontra:
4 PERSONEN IM ZIMMER UNMÖGLICH
Krankheitsbild:
knie op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AUSSERDEM MANGO 4 Personen in einem zimmer untragbar wie soll man da gesund werden.war die Klinik ok sauber ,essen ,Personal gut.
Ich hatte im jan 2017 eine KnieOP.eigentlich alles ok aber nach 2 monaten begannen die Schmerzen .Mein Arzt in Eschborn der auch bei der OP DABEI WAR HATTE NUR SOLCHE sPRÜCHE DAS WIRD ,KOMMT NOCH VON DER op,leider wurde es nicht .MITLER WEILE HAT SICH AN DER kNIESCHEIBE EINE ARTHROSE AUSGEBREITET;DIE MAN TROTZ RÖNTGEN NICHT ERKANNTE:AFAKT MIR STEHT EINE NEUE op BEVOR .TOLL WARUM HAT MAN DIE kNIESCHEIBE NICHT GLEICH MITBEHANDELT .iCH BEHAUPTE MAN HAT GESCHLAMPT .WER ÜBERNIMMT DIE VERANTWORTUNG KEINER ..ER PATIENT IST DER DUMME SOVIEL DAZU:

Krankenbeförderung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliche Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Essen nicht mehr dem heutigen Standard entsprechend
Krankheitsbild:
Stentimplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im großen und ganzen zufrieden. Jedoch sollte sich die Klinik einmal überlegen, ob der mit ihnen zusammenarbeitende Taxidienst nicht überfordert ist. Ich war am 7.12. zu einer Stentimplantation in ihrem Hause. Die Abholung verlief reibungslos. Nach dem Aufenthalt war jedoch keine Möglichkeit vorhanden mitch wieder nach Hause zu fahren. Ok also den Zug nehmen.
Nun die zweite Stentimplantation. Abholung und fahrt zur Klinik einwandfrei. Jedoch wieder dasselbe Spiel mit der Rüclfahrt am 01.02. Zu erst hies es,dass man überlastet und eine Fahrt nach Usingen nicht möglich sei. Auf Rückfrage der Stationssekretärin hiess es dann na gut evtl. liese es sich machen, aber ich müsste mit einer Wartezeit von ca. 4 Stunden rechnen.Dies ist kein Service und auch sicherlich nicht in ihrem Interesse. Wahrscheinlich stecken hier wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund ( 1 Person von Frasnkfut nach Usingen scheint nicht lukrativ zu sein)

Weiterhin ist mir in Sachen Hygiene etwas aufgefallen. Wenn ein Patient die Klinik verläßt. wird lediglich im Zimmer das Bett kurz abgewischt. Dann wird die Bettdecke und das Kopfkissen nur neu bezogen. Dies finde ich nicht sehr hygienisch, Ich kenne es aus Bad Homburg, dass ein neuer Patient auch ein neue noch Bett samt Bettzeug (war mit Folie abgedeckt) aus der Sterlisation bekam. Aber dass ich evtl in der Bettdecke eines anderen Patienten (noch verschwitzt oder gar mehr) liegen muss da bekomme ich doch im nachhinein ein ungutes Gefühl.

Plegepersonal Top!!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Januar 2014 an der lws operiert.Eigentlich sollte ich zwei Implantate bekommen aber daraus wurde leider nichts. Wach wurde ich auf der Intensivstation und mir wurde gesagt das die OP nicht gut verlaufen wäre da man das zweite Implantat nicht einsetzen konnte.Also wurde ich 3 Tage später an der Stelle Versteift da meine Bandscheiben ja schon entfernt wurden.Die schmerzen waren unbeschreiblich und ich konnte 8 Tage lang das Bett nicht verlassen.Die Schwestern und das gesamte Pflegepersonal waren einfach nur super. Man nahm sich Zeit und man war mir behilflich wo er nur ging.Ich habe so ein nettes und freundliches Personal selten erlebt. Nochmals ein großes Lob und danke an dieser Stelle.Nun ist meine Op allerdings schon ein Jahr her und die Schmerzen werden einfach nicht besser:im Gegenteil seit der OP habe ich völlig andere und nicht gekannte Schmerzen..habe mir jetzt Rät in einem anderen Krankenhaus geholt und hoffe das man mir da weiterhelfen kann.Mein Fazit:Den Ärzten dort vertraue ich nicht mehr allzusehr aber auf das Pflegepersonal lass ich nichts kommen.

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