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Ric00 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wird verwehrt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Auf Bildern sah es in Ordnung aus)
Pro:
/
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Rentenkasse vorgeschlagen und danach auch genehmigt worden, von der Klinik abgelehnt.
Die Begründung basiert auf der Entscheidung des Chefarztes dessen Kompetenz nicht ausreichend wäre um mich zu behandeln bzw in der Klinik aufzunehmen aufgrund meiner psychischen Vorerkrankungen.
In welchem Zusammenhang das mit meiner Krebsdiagnose und der erfolgten Op steht wurde mir nicht mitgeteilt, lediglich das halt alles zusammenhängen würde.
Mir wäre nicht bekannt das Depressionen und ähnliches Hodenkrebs verursachen aber der Chefarzt muss es ja wissen (Ironie).
Auch das die Klinik dafür nicht geeignet wäre trifft in keinster Weise zu, selbst wenn der Chefarzt der Meinung ist die psychologische Komponente gehört mit betreut. Es wird auf der eigenen Website aufgezeigt welches Behandlungsspektrum angeboten wird, unter anderem auch Psychologische Therapie, Einzelgespräche usw...
Explizit dargestellt wird auf der Website auch unter dem Punkt "Team" nochmal das die Klinik über ein vierköpfiges Psychologenteam verfügt.
Das ist für eine Einrichtung dieser Größe durchschnittlich also sollte mich dann jede ablehnen? oder wie viele Psychologen wären den nötig für mich???
Weshalb nun also eine Ablehnung mit so einer fadenscheinigen Begründung zu Stande kommt ist unbegreiflich.
Zudem ist es sehr diskriminierend mir Aufgrund psychischer Vorerkrankungen eine Behandlung zu verwehren und den Wert meiner körperlichen Unversehrtheit unter den anderer zu stellen.
Mitgeteilt wurde dies bisher nur am Telefon (durch Nachfrage, wann den nach Genehmigung der Termin bekanntgegeben wird)
Den Chefarzt, der diese herabwürdigende Entscheidung getroffen hat bekommt man natürlich nicht zu sprechen.
Es ist nicht nur meine Aufgabe als Chefarzt sondern auch meine Pflicht die von der Rentenversicherung vor der Rehabilitation eingereichten medizinischen Unterlagen gewissenhaft zu überprüfen im Hinblick auf die Frage, ob ein angemeldeter Patient mit seinen Diagnosen und Begleitdiagnosen in unserer Klinik gut aufgehoben ist. So soll vermieden werden, dass Patienten anreisen die wir z.B. aufgrund gravierender und komplexer psychischer Begleiterkrankungen mit unserem Personal nicht adäquat behandeln können - trotz einer onkologischen Erstdiagnose wie bei Ihnen. Hierfür gibt es spezialisierte Kliniken die neben einer onkologischen Abteilung auch über eine psychosomatische Abteilung verfügen.
Die Ihren Unterlagen zu entnehmenden zahlreichen Diagnosen aus den Bereichen Psychiatrie und Sucht haben mich zu der Entscheidung gebracht, dass die Römerberg-Klinik für Sie nicht geeignet ist.
Im Übrigen beurteilen Sie die Qualität der Beratung und Behandlung sowie die Abläufe und Ausstattung unserer Klinik obwohl Sie nie unser Patient waren und ohne jemals einen Fuß in diese Klinik gesetzt zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hagen OTTO
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Yuna2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten und sonstiges Personal immer freundlich
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Prostatakrebs OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betreuen?de Ärztin nach Aufnahmeuntersuchung für 2 Wochen im Urlaub, Reha nach Problemen mit
Asthma wg.tragen einer FFP 2 Maske und dadurch entstehendem hohen Blutdruck, sowie während der Reha entstehender Lebensmittelallergie vorzeitig abgebrochen
Achtung!
Hier liegt ganz offenbar eine Klinik-Verwechslung vor! Es gibt in Badenweiler noch eine weitere Klinik die Patienten nach Prostata-OP behandelt.
Begründung:
- in der Römerberg-Klinik werden alle Prostata-Patienten von einem unserer beiden (männlichen) Urologen aufgenommen. Eine weibliche Ärztin die Prostata-Patienten aufnimmt arbeitet hier nicht.
- in der Römerberg-Klinik werden niemals FFP2 Masken getragen. Wenn ein Patient stark erkältet ist und hustet trägt er zum Schutz anderer Patienten oder Mitarbeiter einen (blauen) Mund-Nase-Schutz - jedoch keine FFP2 Maske.
- in der Römerberg-Klinik musste im gesamten Jahr 2024 noch kein einziger Patient wegen Asthma, hohem Blutdruck oder "Lebensmittelallergie" seine Reha vorzeitig abbrechen. Dies ist in der Klinik-EDV gut nachvollziehbar.
Daher bitte ich Sie dringend, Ihre Bewertung der richtigen Klinik zuzuordnen und eine Löschung bei "Römerberg-Klinik" zu veranlassen.
Bedauerlicherweise hält es der Betreiber diese Seite nicht für notwendig diese fälschlicherweise der Römerberg-Klinik zugeordnete Bewertung zu löschen obwohl der Autor Yuna2 und ich selbst mehrfach darauf hingewiesen und den Verstoß gemeldet haben. Gemeint ist die ebenfalls in Badenweiler befindliche Rehaklinik "Parktherme" in welcher Yuna2 seine Reha absolviert hat.
Dr. Hagen Otto
Sehr geehrter Yuna2, Ich kann die Ausführung von Dr. Otto nur bestätigen.
Ich war schon 6 mal in dieser Klinik und habe noch nie von irgendeiner Beschwerde aus der Onkologie gehört. Ich kenne die meistén Therapeuten und bin inzwischen mit einigen auch per Du. Es sind allesamt freundliche, nette und zuvorkommende Therapeuten. Ich werde nächstes Jahr wieder eine Reha in der Römerberg Klinik beantragen.
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3 Wochen Reha die mir gesundheitlich nicht weiter geholfen hat
Ich Rate euch von der Klinik ab, da ich echt miserable Erfahrungen gesammelt habe. Aber alles nach der Reihe
Pro: Mitpatienten die einen während des Aufenthalts gut ablenken konnten.
Kontra: Ein Arzt der sich über seinen Kollegen (Urologie) Lustig macht und sich fragt wo dieser denn herkommt weil er aus dem Asiatischen Raum kommt.
Auch in meiner Klinik wurde ohne meine Erlaubnis Angerufen um nach Diagnose zu fragen weil der bericht für den Kollegen zu "Larifari" sei. Das beste war das die Klinik ihm hier auch ohne weiteres die daten am Telefon bekannt machte. (Datenschutz???)
Wegen Onkologischer Beschwerden die Reha angetreten aber leider sind Orthopädische Beschwerden noch hinzugekommen, doch als er mir drohte dann die Reha abzubrechen musste ich erstmal schlucken denn viele Anwendungen waren auf meine jetzigen Beschwerden gar nicht abgestimmt.
Die Pflege wollte mich nicht Behandeln weil sie wie die Schwester mir sagte für soetwas gar keine Zeit haben. Aber zu dritt hinten am Tisch sitzen.
In der Kantine sind besonders Mittags sogar die Kartoffeln abgezählt aber zum Abendessen konnte man sich Pellkartoffeln nehmen wie man wollte. Auch war das Essen insgesammt nichts für mich, dies ist aber Geschmacksache.
Auch das ich in eine untere Pensionen als Bandscheibenpatient erstmal unter gebracht wurde war eine Sauerei. Erst als ich dies beklagte bekam ich ein anderes Zimmer.
Sozialdienst hat mich auch abgewimmelt, bisher habe ich noch immer keine Abschlagszahlung und es werden doch weiter meine Kosten abgebucht.
Dann noch die Cafeteria wo ein Kaffee z.b 2,60€ kostet. Ich bin Patient nicht Krösus den man Melken kann.
Das wichtigste habe ich noch Vergessen, der Alkoholkonsum einiger Patienten die torkelnd die Gänge hinaufliefen aber soetwas wurde von der Klinikleitung "übersehen"! Die Flaschen wurden in Gebüsche versteckt um sie dann am nächsten Tag wieder herauszunehmen. Die "Patienten" haben dort nichts zu suchen sondern eher in einer Entzugsklinik.
Sehr geehrter Herr R.
Eine Stellungnahme bei einem "Rundumschlag" ist schwierig. Irgendetwas scheint grundlegend schiefgelaufen zu sein, wenn Sie sich genötigt fühlen praktisch alle Aspekte Ihrer Rehabilitation derart negativ zu beurteilen: ein Arzt der wohl alles falsch gemacht haben soll, Pflegekräfte die keine Zeit für Sie hatten, eine Sozialarbeiterin die sie "abgewimmelt" hat, Mitpatienten die Alkohol getrunken haben, ein Zimmer welches nicht ihren Vorstellungen entsprach, eine Cafeteria die zu teuer war - und das Essen war auch nichts! Daher ist es müßig, zu jedem einzelnen Punkt Stellung zu nehmen - die zahlreichen Bewertungen unserer Patienten der letzten Jahre sprechen eine deutliche Sprache. Nur einen Punkt möchte ich herausgreifen: unser von Ihnen heftig kritisierter Urologe ist bekannt für seine Empathie und seinen großen Einsatz für seine Patienten. Daher hat er Ihnen - obwohl Sie ein urologisch-onkologisches Heilverfahren absolvierten - auf Ihren Wunsch hin zahlreiche orthopädische Anwendungen verordnet, da die Rückenschmerzen für Sie im Vordergrund standen. Ebenso ist es sein Pflicht medizinische Unterlagen von mitbehandelnden Ärzten anzufordern, wenn die von Ihnen zur Verfügung gestellten Unterlagen nicht ausreichend erscheinen.
Das Team der Römerberg-Klinik bedauert, dass Sie Ihre Reha in unserem Hause so negativ wahrgenommen haben und wünscht Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Dr. Hagen OTTO
Ich war bis zum 13.12.2022 zum sechstenmal in dieser Klinik. Das spricht doch wohl für sich. Wahrscheinlich haben Sie sich über alles und alle grundlos aufgeregt.
War denn wirklich alles schlecht? Oder beziehen Sie sich auf ein bestimmtes Ereignis bzw. eine bestimmte Person? Aufgrund der sehr sparsamen Angaben fällt es schwer, Ihre Bewertung zu kommentieren. Damit wir aus Ihren Angaben Konsequenzen ziehen und uns weiterentwickeln können, wäre es schön, wenn Sie telefonisch mit unserer Leitung (07632 731) Kontakt aufnehmen würden um uns konkret mitzuteilen, was denn während Ihres Aufenthaltes vorgefallen ist.
Ich bedaure, dass unsere Klinik bei Ihnen einen derart schlechten Eindruck hinterlassen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hagen Otto
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bekori berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Massage, Krankengymnastik
Kontra:
Zimmer viel zu klein, Kühlkompressorgeräusche nachts,
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose, Zust. n. Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt am Berg in einem Loch. Internet kaum möglich. Das Zimmer war sehr klein, ca. 16 m2. Durch eine Chlor-Unverträglichkeit war keine Wassergymnastik möglich, die anderen Therapien waren zeitlich sehr weit auseinander. Die Zwischenzeit war nur im Zimmer möglich, da ich schlecht zu Fuß war, also im kleinen Zimmer sehr eingeengt. Der Kühlkompressor der Küche lag unter meinem Zimmer und lief die ganze Nacht. Im Zimmer gegenüber war die Blutdruckmess-Station und die Eismaschine. Manche Patienten "mussten" morgens um 5.00 Uhr schon Blutdruck messen. Dadurch konnte ich kaum schlafen. Ein anderes Zimmer war trotz mehrmaligem Nachfragen angeblich nicht vorhanden. Bei anderen Patienten gab es sehr wohl ein anderes Zimmer.
Das Team der Römerberg-Klinik bedauert dass Sie mit Ihrer Unterbringung unzufrieden waren, bitte jedoch um Verständnis, dass ein Zimmerwechsel nicht in jedem Fall möglich ist. Die Bettendisposition ist ein komplexer Vorgang und die Mitarbeiterinnen bemühen sich begründete Zimmerwünsche nach Möglichkeit zu erfüllen. Wir nehmen Ihre Anmerkungen zum Anlass, die geschilderte Geräuschproblematik im Zimmer "gegenüber der Blutdruckmess-Station" durch unsere Technik überprüfen zu lassen. Bislang gab es aus den Zimmern in diesem Bereich keine weiteren Beschwerden über Lärm von einem "Kühlkompressor". Die exponierte Lage der Klinik am sonnigen Südhang des Schwarzwaldes mit Ausblick auf die Rheinebene als "Loch" zu bezeichnen trifft die Realität nicht ganz. Zur Verbesserung unserer WLAN-Situation werden wir dieses Jahr umfangreiche Maßnahmen ergreifen.
"Ärzte ohne Grenzen" ;-))
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Nosioo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bleibe hier bei meiner Meinung! Es werden noch andere negative Bewertungen folgen, die auch live vor Ort waren!
Ein Arzt der selber schon vom Alter her eingeschränkt war, hat bei mehreren Patienten nur Kopfschütteln ausgelöst!!! 0 soziale Kompetenz, fehlende Empathie......
Hier wird man als Nummer gepflegt! Ein durchreichender Posten!
Dies kann ich mit Sicherheit nicht bestätigen. Sie sind anscheinend ein Querulant der mit allem einschließlich sich selber unzufrieden sind. Solche Einzeller gibt es leider immer wieder. Ich bin bereits zum vierten mal im Römerberg Klinik und war immer zufrieden.
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Realität
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SaBehToe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Einfach unfreundlich Herr E.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Wald
Kontra:
Kritikunfähig
Krankheitsbild:
Besucher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich selber war zu Besuch in dieser Klinik und kann die negativen Berurteilungen nur vertreten!
Diese positiven Bewertungen sind absolut weit ab von der Realität!
Es ist doch natürlich, dass hier auf negative Sachen massiv kontrargumentiert wird anstelle Selbstreflexion zu betreiben oder nach den Lösungen zu suchen, es geht hier schließlich auch um Arbeitsplätze!
Selbts die KBS in Berlin in der Wilhelmstr. ist nicht nur postiv auf dieses Haus gestimmt.
Fakt ist und kann es nochmals bestätigen, soviel postives gibt es einfach nicht!
Aber Kritik ist hier einfach nicht gewünscht! Der Fisch stinkt vom Kopf!
Das Essen ist vermutlich für Leute gemacht, die nichts von guter und abwechslungsreicher Ernährung halten! Jeden Abend WURST, WURST, WURST! Das ist Realität!
.....und ab 16:00 Uhr täglich, kann man(n) & Frau sich die "Kante" geben in der Cafeteria.
Für Angehörige die als Besucher in einer Klinik anwesend sind ist es eigentlich gar nicht möglich einen Reha-Aufenthalt in all seinen Facetten zu bewerten. Da Sie keine Behandlungen und Beratungen erhalten haben ist es nicht in Ordnung, diese mit 0 Punkten abzuwerten. Der Leser dieser Bewertung sollte sich bewusst machen, dass hier keine Patientin schreibt, sondern eine Besucherin die aus unerfindlichen Gründen auf die unten stehende negative Bewertung aufspringt.
Frau oder Herr SaBehToe
Ihr kommentar wirkt sehr unreflektiert.
Wäre es Ihnen möglich eine konkretisierung dessen was sie behaupten in Details darzustellen !
Einfach nur blub blub machen kann jeder
Ich kenne Römer15 persönlich und kann mich seiner Meinung nur anschließen. Als Besucher steht es Ihnen ja frei sich eine andere Unterkunft zu suchen wenn es Ihnen nicht passt anstatt etwas zu beurteilen dass Ihnen nicht zusteht. Ich bin schon zum vierten mal hier als Patient und nicht als Besucher und ich bin zufrieden. Und nicht wie Sie als Gast.
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Gepflegte Oberflächlichkeit
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Nosioo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Heimweg
Kontra:
Medizin aus dem Schulbuch
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese übertriebenen "positiven" Bewertungen zu dieser Klinik sind völlig an der Realität vorbei!Vermutlich gefaltet vom Personal oder sonstigen Mitarbeitern.
Aus Bequemlichkeit oder Enttäuschungen kommen hier die negativen Sachen gar nicht ans Licht.
50% der Patienten die ich vor Ort kennengelernt habe waren überhaupt nicht zufrieden.
Ich selber hatte massive HWS Probleme, geäußert wurde muskuläre Probleme! Zurück zu Hause ins MRT....Ergebnis: Mehrere Protursionen der Bandscheiben sowie einen Prolaps.
Vielen Dank!
Essen...widersprüchlich zu Diatvorträgen! Jeden Tag Brot, Brötchen....Schweinewurst....manche Tage kein Salat bis hin viel zu wenig davon! Keine Kreativität! Immer das Gleiche in Wiederholungen!
Oberflächlichkeit wird hier gepflegt!
Eine derart allumfassende Null-Punkte Bewertung sämtlicher Angebote, Abläufe und Einrichtungen ist sehr ungewöhnlich und steht in deutlichem Widerspruch zu den vielen positiven Rückmeldungen die wir Mitarbeiter der Römerberg - Klinik jeden Tag von unseren Patienten bekommen. Es wäre uns längst aufgefallen wenn "50% überhaupt nicht zufrieden wären". Glücklicherweise sind seit vielen Jahren fast alle unsere Patienten mit der Betreuung, der Therapie, der Beratung und den Einrichtungsangeboten sehr zufrieden. Diese hohe Patientenzufriedenheit wird uns regelmäßig in den unabhängigen Patientenbefragungen der Rentenversicherung und in unseren eigenen Fragebögen am Ende der Reha bestätigt. Auch das schmackhafte und abwechslungsreiche Essen unseren Küchenteams wird immer wieder gelobt - daher ist nicht ganz klar, was unter Ihrer Aussage "Jeden Tag Brot und Schweinewurst" zu verstehen ist. Es liegt in der Natur einer Rehabilitation, dass in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht alle medizinischen Probleme gelöst werden können. Da ganz offensichtlich Ihre Probleme mit der HWS nicht gebessert werden konnten wurde korrekterweise nach der Reha eine MRI-Untersuchung durchgeführt. Dass dort Bandscheibenvorwölbungen erkannt wurden ist für Sie natürlich nicht schön - sollte aber die Bewertung Ihres Reha-Aufenthaltes nicht derart negativ beeinflussen. Das Team der Römerberg - Klinik wünscht Ihnen für Ihre Genesung alles Gute und bedauert, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns in so negativer Erinnerung behalten.
Diese Bewertung ist eine Frechheit, ich bin im Moment auch in der Römerberg-Klinik und nicht umsonst schon zum vierten mal und würde auch gerne wieder kommen. Ich gehöre nicht zu den Leuten die zum Personal gehören sondern bin Kurgast wie jeder andere hier auch. Mir gefällt auch einiges nicht was sich in den letzten Jahren geändert hat aber die Klinik selber mit samt dem Personal ist ok und kann eigentlich auch weiter empfohlen werden.
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Hilfesucher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Reha Nachsorge in guter Klinik wurde verschrieben
Kontra:
akute Schmerzen wurden nicht behandelt
Krankheitsbild:
LWK Fraktur, Arthrose, HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Versorgung war während der 3-wöchigen Reha uneingeschränkt schlecht. Bereits zur Eingangsuntersuchung wurde ich darüber informiert, dass ich eine 24 tägige Nachsorge verordnet bekommen würde, auf die akuten Schmerzen wurde nicht weiter eingegangen. Es wurden auch akute Blockaden in der ganzen Zeit nicht behandelt. Trotz permanenter Schmerzen wurde mit den Anwendungen zur Schmerztherapie erst zum Ende der Reha begonnen. Ich begann die Reha mit täglichen Schmerzschüben, am Ende der Reha waren die Schmerzen zum Dauerzustand geworden. Ich war froh, dass ich die Heimreise unbeschadet überstanden habe. Mein Glück war, dass ich direkt nach der Reha einem Termin bei einem „richtigen“ Orthopäden mit Fachkenntnissen erhalten habe. Dieser erkannte die Ursachen und konnte gezielt die Schmerzen lindern. Dazu waren die Mediziner in der Römerbergklinik während der gesamten Reha nicht im Ansatz fähig. Ich hatte während der Reha nie den Eindruck, dass mir als Patient geholfen werden sollte. Ein Therapeut bezeichnete auch nicht einheimische Patienten gerne mal lautstark als „Salafisten“.
Als Chefarzt der hier so abwertend beurteilten Klinik kann ich das nicht unkommentiert stehen lassen. Kritisiert wird die unzureichende ärztlich/medizinische Behandlung permanenter und akuter Schmerzen. Unsere tägliche Arbeit besteht darin, Menschen mit akuten und chronischen Schmerzen an der Wirbelsäule und an Gelenken zu helfen. Darin sind wir dank eines sehr qualifizierten und motivierten Rehateams sehr erfolgreich. Dies bestätigen uns nicht nur die Ergebnisse der internen und externen Qualitätssicherungsmassnahmen, sondern auch die vielen positiven Kommentare auf Seiten wie dieser. Da "Hilfesucher" anonym bleibt, kann ich nicht nachvollziehen, was da schiefgelaufen ist. Hätte sich der Patient jedoch an seinen Therapeuten, seinen Arzt oder an mich selbst gewendet, wäre ihm sicher geholfen worden. In unserer Klinik sind ausschließlich langjährig erfahrene Fachärzte tätig und in unserem vielfältigen Therapieangebot wäre sicher etwas dabei gewesen, um die Beschwerden zu lindern. Ich wundere mich auch darüber, dass die Reha wohl im Jahr 2014 absolviert, die Beurteilung aber erst jetzt abgegeben wurde. Völlig deplaziert ist für mich der letzte Satz mit dem versteckten Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit. Ich kann versichern, dass unsere Therapeuten täglich zahlreiche Patienten mit "Migrationshintergrund" behandeln und es bislang keinerlei Probleme im Umgang miteinander gab - und auch keine abschätzigen Kommentare wie den oben genannten. Ich biete "Hilfesuchender" an, mich persönlich per Mail oder telefonisch zu kontaktieren um seine Erfahrungen und Kritikpunkte zu konkretisieren. Die Kontaktdaten finden sich auf der Klinikhomepage.
Als Patient der Römerbergklinik kann ich nach vier Wochen Reha Ihre Bewertung in keinster Weise nachvollziehen. Entweder waren Sie in einer anderen Klinik als ich oder Ihre Maßstäbe haben utopisches Niveau! Ich habe in den vier Wochen mit sehr vielen Patienten Kontakt gehabt - kein einziger hatte eine massive negative Kritik geäußert! Einzelne kritische Anmerkungen waren immer der individuellen Situation geschuldet und eingebettet in eine positive Gesamtbeurteilung. Die überwältigende Mehrheit war rundum zufrieden und glücklich!
Fazit: Leider kann ich erst wieder in vier Jahren kommen. Meinen Bekannten kann ich die Römerbergklinik uneingeschränkt weiter empfehlen!
Ich war 2012 auch in dieser Klinik und habe leider die gleiche Erfahrung gemacht. Arzt unvorbereitet, die gleiche Maßname (24 Anwendungen nach der Kur in Heimatnähe) die mir mehr Stress als Heilung bereitet hat und die gleichen komischen Bemerkungen bezüglich des Akzets. Der entsprächende Arzt hat auch eine sehr schlechte Bewertung damals von mir bekommen!
Bis Dato wollte aber keiner der Verantwortlichen von mir wissen warum!
Der Kommentar des Chefarztes Dr. Otto irritiert mich sehr. Man hätte sich ja an ihn wenden können. Dies habe ich während der Reha ohne Erfolg bei ihm angesprochen. Ebenso war der Chefarzt bei der Visite dabei. Sein Kommentar zu meinem Zustand/Fortschritt (negativ) war der Hinweis, man könnte nicht jedem helfen. Im gleichen Atemzug bot er an, eine weitere Woche in dieser Anstalt zu verbringen, dies habe ich dankend abgelehnt.
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Verschlimmerung der Schmerzen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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brian79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einzele Therapeulten,
Kontra:
Hell hörige Zimmer, schlechte Diagnostik, Keine Rückenschule
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt 4 Wochen da, nach 3 Wochen war bei der Visite der Chefarzt anwesend. Dem schilderte ich meinen Behandlungsverlauf. Und außerdem bei Ihm das man doch das Wandern raus nehmen sollte da ich vor Schmerzen kaum laufen kann. aber nichts passierte. Und ich teilte ihm mit das meine Schmerzen auch schlimmer geworden sind. Da ich nach einem Bandscheibenvorfall Ausstrahlungen ins rechte Bein mit taubheitsgefühl habe und in der Klinik jetzt noch das linke Bein hinzu kam. Als Antwort vom Chefarzt kam da hat man mich ja 3 Wochen lang falsch behandelt und er überlegt sich die Reha abzubrechen. Auch wundere ich mich warum ich an einem Arthrose Vortrag teil nehmen muss obwohl ich das nicht habe.
Bei den Therapeuten gibt es gute und schlechte habe Einzel Anweisung für die Krankengymnastik gehabt ganze 2 Termine in 4 Wochen beim letzten kam die Therapeutin 10 Minuten zu spät und ich sollte ihr dann zeigen was ich schon gelernt habe. Aber dann lief ein Kollege von ihr über den Flur dem sie dann hinterher ist um mit ihm zu reden sie am nach 5 Minuten wieder machte noch 5 Minuten wieder mit mir dann durfte ich gehen.
Es freut mich zu lesen, dass auch ein anderer Patient/in den Mut hat, Kritik an den Therapeuten zu äußern, auch wenn er/sie anscheinend nicht im Gesundheitswesen tätig ist. Und das ist kein "Nörgeln" sondern Tatsache. Auf eine Diskussion mit dem Chefarzt würde ich mich nicht mehr einlassen. Man zieht eh den Kürzeren.
Nichts ist Tatsache. Liebe Mitleser, lasst Euch von diesen schlechten Meinungen nicht erschrecken. Ich kann mich nur wie fast alle Bewertungen hier nur äußerst positiv über die Klinik berichten. Ist halt wie von mir schon mal gesagt worden: Wer meint er könne hier Urlaub machen ist fehl am Platz. Man sollte sich selber schon auch einbringen und was mitmachen und auch vielleicht seine alttäglichen Gewonheiten bereit sein zu ändern.
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Otto253 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Patientenzimmer war eine Vollkatastrophe.
Unterhalb des Zimmers die Anlieferung für den Kantinenbereich (erster Lkw Montagmorgen 05.08 Uhr).
Landstraße (Luftlinie Entfernung 30m), zulässige Höchstgeschwindigkeit 70kmh. Der Verkehrslärm beruhigte sich nachts ab 23.00 Uhr
Gegenüber meines Zimmers das Stationszimmer der Reinigungskräfte, welche morgens sehr kommunikationsfreudig ab 06.30 Uhr zu ihrer Arbeit kamen.
Pünktlich um 07.00 Uhr wurde mein Zimmer gereinigt (nix mit länger schlafen).
Weder der Oberarzt noch die Damen aus der Verwaltung sahen eine Möglichkeit, mir ein ruhigeres Zimmer zu geben.
Gesamtbilanz der Reha: Mir ging es hinterher schlechter als vor der Reha. Sehr schade.
Lieber Herr Otto 253
Es ist wirklich sehr bedauerlich, dass Sie mit Ihrer Unterbringung in der Römerberg-Klinik so unzufrieden waren, dass Sie keinen positiven Reha-Erfolg verspüren konnten. Aufgrund der Vollbelegung der Klinik war es tatsächlich nicht realisierbar Ihnen einen Umzug zu ermöglichen. Als Konsequenz auf Ihre Meldungen über unverhältnismäßig frühe Küchen-Anlieferungen haben wir mit den Lieferanten vereinbart, dass Lieferungen ab sofort erst ab 6:00 stattfinden. Ab 7:00 beginnen die Therapien und das Zeitfenster für das Frühstück. Ab dieser Zeit beginnen die Reinigungskräfte auch mit Ihrer Arbeit - also mit der Reinigung der Zimmer. Tatsächlich stehen in einer Rehabilitation zum "Ausschlafen" die Wochenenden zur Verfügung. Ich freue mich jedoch, Dass Sie zumindest mit den Therapien zufrieden waren und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.
Dr. Hagen Otto
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FloHo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Entgegenkommen / Problemlösung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Apartments eine Katastrophe)
Pro:
Essen, Einzeltherapie
Kontra:
Unterbringung, Verwaltung, etc.
Krankheitsbild:
Morbus Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Fazit vorweg: Für mich war die Reha (Juni 2024) weder gewinnbringend noch zielführend. Erholung, Entspannung, Gesundheitsverbesserung und Genesung stellten sich auf Grund der u. g. Schwierigkeiten zu keiner Zeit ein. Da es nicht meine erste Reha war, weiß ich, dass es definitiv anders und vor allem besser geht.
Positiv:
-Speisesaal und dortiges Personal
-(KG-)Einzelanwendungen und Therapeuten
-Angebot T-Rena
Negativ:
-Unterbringung außerhalb 6-Parteien-Apartmenthaus (ca. 200 m und über 100 Treppenstufen vom Hauptgebäude entfernt) mit 2 Zimmern/Etage. Mein Zimmer war im „Keller“.
-Die Aussicht aus dem Zimmer bzw. Terrasse war ein Erdaushub-, Bauschutt-, Dreckhügel, von der nahegelegenen Baustelle.
-Kein WLAN in den Apartments und Handyempfang (Vodafone) nur auf der winzigen Terrasse.
-Das Badezimmer war eine kleinere Fertignaßzelle, nachträglich eingebaut
-Im Hausflur lief tagsüber und teilweise auch nachts, mit lauten Geräuschen / Brummen ein Klimagerät.
-Das Gepäck musste von der Eingangsebene 1 ½ Stockwerke runter in den „Keller“ (ohne Aufzug) getragen werden.
-Meine zahlreichen Beschwerden bei Anmeldung, Verwaltung und Arzt verliefen fruchtlos. Vom Arzt, als lauffähig deklariert, kam ich zwar auf eine Warteliste, doch trotz Bettenwechsel an jedem Di & Mi sollte ich keinen Erfolg haben. Mir wurde mitgeteilt, dass ich jederzeit abreisen kann, wenn es mich stört.
-In der 2. Hälfte hatte ich in mehrere Nächten Besuch von insgesamt vier Siebenschläfern, die mit Lebendfallen in meinem Zimmer gefangen wurden. Der Kot im Zwischenraum zwischen Nasszelle und altem Bestandsbad wurde leider kein einziges Mal entfernt.
-Beworbene Kegelbahn & Billard waren seit Corona geschlossen.
-Nur 1 Wasserspender im 1. OG des Hauphauses.
-Spezielle Anwendungen für meine Krankheit fehlten (Brustkorbweitung oder Wirbelsäulengymnastik).
-Gruppengröße teilw bis zu 17 Pers. mit unterschiedlichen Erkrankungen wie Amputationen, Rheuma, Krebs, Bandscheibenvorfälle etc.
-etc.
-etc.
Sehr geehrter Herr H.
Dies ist nun also die von Ihnen bereits während der Reha angekündigte und angedrohte Bewertung. Es ist sehr bedauerlich, dass Sie mit Ihrer Unterbringung in einem unserer Appartements nicht zufrieden waren. Bekanntlich sind die Ansprüche an die Unterbringung sehr verschieden. Glücklicherweise ist die weit überwiegende Mehrzahl unserer Patienten mit ihren Zimmern in der Römerberg-Klinik sehr zufrieden.
Widersprechen muss ich Ihren Anmerkungen zu Ihrer Therapie: Sie hatten Einzelgymnastik mit manueller Therapie individuell zugeschnitten auf Ihre Erkrankung. Zusätzlich Atemgymnastik für die von Ihnen angesprochene "Brustkorberweiterung". Für den Rücken hatten Sie Gruppengymnastik in der Gymnastikhalle (max. Gruppengröße 12 bei 170 qm Hallengröße) und im Thermalbewegungsbad (max. Gruppengröße 10 Pat.). Ergänzend hatten Sie klassische Massagen, Unterwassermassagen, Hydrojetmassagen, Moorvollbäder, Tai Chi, Fitnesstraining an Geräten etc...
Daher kann ich die Ausweitung Ihrer negativen Bewertung von der Unterbringung auf die therapeutischen Anwendungen nicht nachvollziehen.
Das Team der Römerberg-Klinik wünscht Ihnen weiterhin alles Gute.
Dr. Hagen Otto
Chefarzt
|
Jolicache300 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Appartment alt, dreckig unzumutbar)
Pro:
Ärzte und Behandlung
Kontra:
Haus, Wasserspeier und Zustand mancher zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich hab mir diese klinik ausgesucht, weil die Erfahrungsberichte sehr gut waren und mir auch die Videos über die Klinik im Netz zugesagt haben. Nun, der Schein trügt. Dort angekommen, hieße es, ich sei in einem der Appartments untergebracht Diese gehören zwar zur Klinik, man kuss aber ca 5 Minuten laufen und zig Treppen/Stufen steigen. Von diesen Appartements war natürlich nirgends wo was gestanden bzw gezeigt in den Videos bzw in der klinikerbung. Jetzt weiß ich auch warum. Diese Appartements sind eine absolute Zumutung für jeden Patienten. Sie befinden sich im Keller, sind kalt und kühl, lieblos eingerichtet und von der "Terrase" blickt man auf einen Dreckhügel aus Sand und bauschutt. Man sollte sich eigentlich auf Reha erholen und nicht rumärgern. Aber beschweren nützt nichts, das wird nicht ernst genommen und schön geredet. Der zweite negative Punkt ist , dass es lediglich einen einzigen Wasserspender vor dem Speisesaal gibt. Heißt wenn man dann noch in einem der Appartements hausen muss, kann man täglich zig mal Wasser holen gehen, da man sich die Trinkflasche selber kaufen muss u d es lediglich 0.5 Liter sind. Oder man fährt zum netto und versorgt sochmit 6er Packs Wasser, ist günstiger als sich 6 dieser Flaschen der klinik zu kaufen und man hat was im Zimmer. Wer natürlich im Hauptgebäude sein Zimmer hat, hat natürlich Glück und muss keine Weltreise zum trinken holen machen. Ich würde Kur unterer Bedingungen in diese Klinik ein 2tes mal gehen, wenn mir garantiert wird, ein Zimmer im Hauptgebäude zu bekommen. Ansonsten ist man aufgeschmissen. ....
Sehr geehrter Herr J.
Das Team der Römerberg-Klinik freut sich, dass Sie mit Ihrer medizinischen Behandlung sehr zufrieden waren. Mit der Unterbringung in einem unserer Appartements waren sie nicht zufrieden. Durch die ruhige Lage im Klinikpark und die große Wohnfläche sind die Appartements bei vielen Patienten sehr beliebt. Tatsächlich ist die Einrichtung nicht "modern" - keinesfalls jedoch "dreckig" da sie täglich gereinigt werden. Aktuell bauen wir einen neuen Klinikflügel (daher der "Dreckhügel" der mittlerweile abgetragen ist). Wenn dieser bezugsfertig ist, werden wir die Appartements nicht mehr belegen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hagen Otto
Chefarzt
Ich muss meine negative Bewertung vom 19.06 hier zurücknehmen. Es hat sich in mir hochgestuft und im Eifer des Gefechts schrieb ich diese Bewertung. Nachdem ich mich an der Rezeption nach einem neuen Zimmer erkundigt habe, wurde mir nur wenige Tage später ein anderes Zimmer vermittelt. Ich wusste ja nicht, das sich nach meiner Kritik über das zimmer um Ersatz gekümmert wurde. Meine Bewertung kann ich hier leider nicht löschen, dafür ist das Portal zuständig, an welches ich mich aber gewendet und um Löschung gebeten habe. Die Therapien, Ärzte, Therapeuten und auch das Essen inklusive Personal sind super freundlich, nett und sie kümmern sich um jeden Wunsch.
Jolicache300
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Bi24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider keine individuelle und ganzheitliche Behandlung wie in der Ausschreibung angegeben.
Je nach Arzt bekommt man keine Einzel Physiotherapie, auch nicht nach mehrmaliger Bitte.
Die Therapeuten sind freundlich und nett. Auch das sonstige Personal! Leider hat man je nach Arzt keinen Erfolg und wird auch nicht wahrgenommen.
Sehr geehrte Frau Bi24
Ich bedaure es sehr, dass Sie Ihre medizinische Behandlung in der Römerberg-Klinik mit 0 Sternen bewerten - trotz ihres vielfältigen und umfangreichen Therapieprogramms... einfach aufgrund der Tatsache, dass Sie eine bestimmte Wunsch-Therapie nicht verordnet bekommen haben. Selbstverständlich erhalten unsere Patient*innen Physiotherapie auch als Einzelanwendung.... wenn eine medizinische Indikation dafür besteht. Der Arzt stellt bei der Aufnahmeuntersuchung fest ob funktionelle Einschränkungen bestehen und stellt daraufhin das individuelle Therapieprogramm zusammen. Alle unsere Ärzte sind Fachärzte mit langjähriger Reha-Erfahrung und kennen sehr genau die medizinischen Kriterien nach denen Sie den Therapieplan zusammenstellen. Ich hatte Ihnen dies auch während einer Visite erläutert und bin davon ausgegangen dass sie das verstanden haben. Wirklich schade, dass Sie Ihre gesamte Reha wegen dieses Einzel-Kriteriums derart schlecht in Erinnerung behalten.
Das Team der Römerberg-Klinik wünscht Ihnen Gesundheit und alles Gute für die Zukunft.
Dr. Hagen Otto
Chefarzt
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starlight136 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Arbeitsfähig angereist und mit 3 weiteren Krankheitsbildern abgereist)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Therapeuten, Pflege, Service (Putzperle,Restaurant, Cafeteria)
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Onkologisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Grundsätzlich ist die Lage und das gesamte Team ausnahmslos,bis auf die Ärzte,SUPER!
Akut krank darf man in dieser Klinik NICHT werden!
Man wird nicht wirklich untersucht,geschweige denn behandelt. Stattdessen bekommt man Sprüche wie:"sie haben doch das schönste Zimmer" oder "sie sind doch privat versichert,dann reisen sie doch ab, wenn es ihnen nicht passt".Aufgrund meiner über 1 Woche anhaltenden extremen Schmerzen im Nacken,welche die linke Gesichtshälfte non-stopp kribbeln ließen,ein Dauerrauschen u.-piepen im Ohr verursachten und mir zudem ständig schwindelig war und ein extrem pochender Schmerz in der Stirn herrschte,sodass ich sogar Termine absagen musste und mir Tränen in den Augeb standen, bekam ich nur zu hören:"sie hatten ja schon einmal einen Schlaganfall.Sie wissen,wie das verläuft.Beobachten Sie es und melden sich sonst nochmals"!
Die Physio sagte,dass ich mich aufgrund der Beschwerden an den Arzt wenden soll und mir Lymphmassage im Nacken und Wärmepackungen verschreiben lassen soll.Die Pflege empfiehl auch dringen Wärmepackungen und hat anscheinend eine Mail an die Ärztin geschrieben.Die Antwort der Ärztin auf beide Empfehlungen mir gegenüber war:"sie sind onkologisch da und nicht orthopädisch"!
Sonntags,nach 7 Tagen Dauerschmerzen,habe ich beim Bereitschaftsarzt (wohlgemerkt Kardiologe und SUPER!) endlich 2 Schmerzspritzen bekommen und die Empfehlungen,am nächsten Tag abzureisen und mich unmittelbar akut in orthopädische Behandlung zu begeben.Dies habe ich dann auch gemacht.Mein Orthopäde hat die Hände über den Kopf zusammen geschlagen.Ich wurde sofort "gequaddelt".Nach einer weiteren Wochen bin ich noch immer krankgeschrieben und nehme weiterhin starke Schmerztabletten und Muskelrelexa,da der Schmerz so tief und fest sitzt,da die Behandlung zu lange rausgezögert wurde.KG,MT und Spine med wurden mir zudem verordnet....ABER...ich hatte ja das schönste Zimmer!
Zudem stimmt der Entlassbericht nicht!Bitte dringend IMMER kontrollieren!
Sehr geehrte Frau H.
Gestatten Sie mir einige Richtigstellungen der durch Sie nicht korrekt dargestellten Sachverhalte und der aus dem Zusammenhang gerissener Arztkommentare. Gerade die Angriffe auf unsere sehr gewissenhafte, empathische und erfahrene Gynäkologin kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.
Ich erinnere mich noch gut an unser Gespräch bei der ersten Visite als Sie meinten, Sie seien hier falsch und überlegten sich eine Abreise, da sie viel zu wenig Anwendungen erhielten. Dazu muss man wissen, dass unsere Gynäkologin Ihnen über die Anwendungen wegen Ihren onkologischen Leidens hinaus zahlreiche orthopädische Anwendungen verordnet hat, aufgrund der bereits zu Beginn der Reha angegebenen Nackenverspannungen. Sie erhielten klassisch Massagen, Hydrojet-Massagen, Physiotherapeutische Einzelbehandlungen, Wassergymnastik, Gruppengymnastik, Venengymnastik, Tai Chi, Gerätetraining etc. Ich habe Ihnen auch erklärt, dass Sie diese orthopädischen Therapien erhalten, obwohl Sie wegen eines Krebsleidens bei uns waren - für uns eine Selbstverständlichkeit.... für andere Kliniken ohne orthopädische Abteilung in der Regel nicht möglich. Ihre Nackenschmerzen haben sich verschlimmert und gleichzeitig traten Ohrgeräusche und Missempfindungen im Gesicht auf. Die Ursache blieb unklar - aber in diesem Zusammenhang wurde durchaus thematisiert, dass sie ja bereits einmal einen Schlaganfall hatten und die Symptomatik beobachten sollten. Eine Behandlung mit "Lymphdrainage im Nacken- und Gesichtsbereich" macht medizinisch keinen Sinn und wird in unserer Klinik nicht angeboten.
Bereits zu Beginn der Reha gaben Sie an, Sie würden auf keinen Fall über Ostern bleiben - zumal noch eine Spezialuntersuchung wegen einer Lymphozele im Unterbauch ausstand. Die vorzeitige Abreise stand für Sie als privat versicherte Patientin schon frühzeitig fest. Im Zusammenhang mit Ostern habe ich auch erwähnt, dass Sie tatsächlich das schönste Zimmer in unserer Klinik bewohnt haben - um auf die Möglichkeit hinzuweisen, die Ostertage und die Angebote der Klinik in einem schönen Rahmen zu genießen.
Dies war von Ihnen nicht gewünscht - auch wenn der tatsächliche Sachverhalt durch Sie nicht ganz korrekt dargestellt wurde.
Im Übrigen lese und überprüfe ich jeden Entlassbericht der die Klinik verlässt - der Ihre ist korrekt.
Das Team der Römerberg-Klinik wünscht Ihnen baldige Genesung und weiterhin alles Gute.
Dr. Hagen OTTO
Chefarzt
Große Klinik mit Negativen drumherum
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MichaelEB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 04/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Siehe Kommentar)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Straße, Behandlungsplan, Wasserspender, WLAN, Internet
Krankheitsbild:
Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen war ich zufrieden. Behandlungen waren gut und auch das Personal war stets freundlich. Aber es gab auch Negatives. Ich war zb in den sogenannten Apartments untergebracht die außerhalb der Klinik liegen, so musste man immer von Haus zu Haus laufen was sich oft nicht rentierte. Desweiteren waren die Apartments alt eingerichtet. Auch das man an einer "Rennstrecke" wohnt (viele Motorräder und Ausflügler) tat sein übriges. Hier fuhren Motorräder das ganze Wochenende wie Irr auf und ab. Leider legt die Knappschaft unerschütterlich auf Psychologie, ob man es will oder nicht (hier im speziellen Progressive Muskelentspannung) man muss zu diesen Terminen! Laut Arzt. Anwendungen sind im großen und ganzen Gut. Im EMBOR wird wenig auf den einzelnen und seinen Typischen Probleme eingegangen. Wasserspender gibt es nur einen für das ganze Haus, auch die Apartments mussten ins Haupthaus. Und dann noch das leidige Problem mit dem Internet und WLAN, das man bezahlt und so gut wie nicht erhält. Ich würde behaupten es ist von der Klinik nicht gewollt das Internet und WLAN funktioniert.
Empfehlen kann ich diese Klinik leider nicht.
Als verantwortlicher Arzt der Römerberg-Klinik erlaube ich mir die einzelnen Punkte zu kommentieren.
1. Die Klinik liegt sehr ruhig an einer kleinen Nebenstraße mit wenige Verkehr. Am ersten sonnigen Sonntag im April waren sicherlich viele Motorradfahrer unterwegs - ein Phänomen das viele ländliche Regionen betrifft.
2. Die Appartements im Klinikpark sind bei den Patienten sehr beliebt da sie alle Balkone oder Terrassen haben, sehr groß sind und man dort seine Ruhe hat. Sie wurden 2012 komplett renoviert.
3. In den Erwartungen an die WLAN - Versorgung werden Rehakliniken gelegentlich mit Hotels gleichgestellt. Kompetente therapeutische, ärztliche und pflegerische Betreuung sollte einen höheren Stellenwert haben als flächendeckendes und kostenloses WLAN. Aktuell besteht WLAN-Versorgung im gesamten EG. Die Kapazität des Glasfaserkabels der Telekom ist nicht ausreichend für eine Versorgung aller Patientenzimmer. Es wird bereits an Verbesserungsmöglichkeiten gearbeitet.
4. Für Patienten die ihren Beruf nicht mehr ausüben können, gibt die Deutsche Rentenversicherung (nicht nur die "Knappschaft")die Inhalte einer medizinisch-beruflich orientierten Reha (MBOR) weitgehend vor. Dazu gehören auch psychologische Angebote wie Entspannungsgruppen, Stressgruppen, Schmerzbewältigungsgruppen und die von Ihnen erwähnte Progressive Muskelentspannung ( PME ). Die Wirksamkeit bei chronischen Rückenschmerzen und anderen Schmerzsyndromen ist wissenschaftlich nachgewiesen.
1. da muss ich Ihnen vehement Wiedersprechen, es war keinesfalls ein Phänomen eines einzelnen Wochenendes. Die Ständige auf und abfahrerei von PKW´s und Motorrädern waren täglich.
2. 2012 ist ja dann doch schon ein wenig her und wenn Sie mir sagen wollen das abgenützte Holzmöbel Stand der Zeit sind, oder Kunststoffnasszellen.......nun gut, sei es drum. Ja die Größe ist schön aber die Lage für mich unpraktisch.
3.Sie werden wohl nicht behaupten das WLAN für das ich bezahle in Ihrer Klinik gut funktioniert und ich Lüge! Im übrigen ist das nicht nur mein OTon (lesen Sie mal andere Bewertungen).Wenn Sie Geld verlangen erwarte ich eine Leistung! Und diese war nicht gegeben. Das hat nichts mit Hotel zu tun.
4. Wenn ich etwas anbiete das mir helfen soll dann sollte ich auch ein wenig auf den Patienten eingehen, egal in welcher Gruppe. Ansonsten ist eine Einschätzung schlicht nicht möglich, was aber ja für einen weiteren Behandlungsplan wichtig wäre. Und wenn jemand eine Behandlung zb. PME "Ablehnt" oder deren Erfolg bezweifelt sehe ich wenig Sinn diese auf Biegen und Brechen durchzusetzen.
5. Schade das hier wenig Konstruktives zu einer gutgemeinten Kritik kommt. Ich wollte in keiner weiße dem Haus schaden, aber meine Meinung werde ich hier kund tun, auch wenn Sie anscheinend damit wenig umgehen können.
Kritik lässt der Herr "Doktor" O. nicht zu! Dies habe auch selber im Haus und bei meiner Bewertung hier erfahren.
Soviel positive Bewertungen kann es gar nicht geben fuer diese Einrichtung, die sind nämlich zum Teil eigens inszeniert.
Ein wenig runterkommen von Ihrer Selbstherrlichkeit und mal Selbstreflexion ueben, Herr "Doktor" O.
Man sieht sich immer zweimal im Leben!
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Matrosen und Lokführer soweit das Auge reicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Deborah72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Winziges Zimmer
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mittelmäßig begeistert. Zu der Zeit, als ich dort war, gab es ca 80% männliche Patienten, da es ein Haus der Knappschaft Bahn-See ist.Im Speisesaal gibt es feste Plätze. Da hatte jeder Tisch seine 1-2 Alibifrauen. Orthopädisch ist die Klinik sicher eine gute Wahl. Gynäkologisch-onkologisch hätte ich mir etwas anderes gewünscht.
Als Arzt in der Römerberg - Klinik möchte ich betonen wie froh wir über unsere sehr gemischten Patienten sind. Durch unsere Indikationsgebiete Orthopädie und Onkologie (Krebsheilkunde)erholen sich in unserem Hause verschiedenste Menschen aus allen Bevölkerungsschichten und Berufen - Frauen wie Männer. Wir sehen es also von Vorteil, dass eben nicht nur KrebspatientInnen oder ausschließlich Rückenschmerzpatienten behandelt werden. Dies wird auch von unseren Patientinnen und Patienten sehr geschätzt. Der Männeranteil dürfte höher sein als der Frauenanteil - dies ist jedoch in praktisch allen Rehakliniken der Fall und hängt mit gesellschaftlichen Strukturen und der Realität in der Arbeitswelt zusammen. Die von Ihnen erwähnten Lokführer der Deutschen Bahn kommen tatsächlich gerne seit vielen Jahren immer wieder in die Römerberg-Klinik um sich von ihrer körperlich und psychisch belastenden (Schicht)Arbeit zu erholen - Matrosen gibt es in Deutschland nur noch wenige... ich schätze, dass pro Jahr nicht mehr als 10 Matrosen ihre Rehabilitation in der Römerberg-Klinik Badenweiler durchführen.
Bin derzeit auf der Suche nach einer Brustkrebs -Reha-Einrichtung. Nach dem Erfahrungsbericht von Deborah72 allerdings nicht geneigt diese Klinik zu wählen, gerade nicht nach dem Kommentar des Arztes der offensichtlich keinerlei Ahnung von den Problemen mit und nach Brustkrebs hat.
Sehr geehrter Herr Dr.
hier mal eine kleine Einweisung zum Thema Brustkrebspatentinnen: Die Meisten haben Probleme mit ihrem Selbstbild nach einer Brustkrebsbehandlung.
1. Die Brust, das Sinnbild für Weiblichkeit ging ganz oder teilweise verloren.
2. nach Chemotherapie ist die gesamte Körperbehaarung weg. Haare, Wimpern und Augenbrauen sind ausgefallen.
Es ist für die betroffenen Frauen nicht förderlich, sie an die Männertische zu setzen. Da kann der soooo wichtige Austausch zwischen den Patientinnen nicht stattfinden. Da wird über die Therapieerfahrungen, den Umgang mit dem Attraktivitätsverlust und Möglichkeiten wie man sich trotzdem ansprechend schminken kann gesprochen.Wie bindet man Tücher am Besten, so das der kahle Kopf bedeckt wird. Was macht eine gute Perücke aus. Welche BH-Einlagen angenehm sind, wo man sich nach Rekonstruktion eine Brustwarze tätowieren lassen kann und viele andere Frauenthemen. An einem Männertisch werden solche Gespräche nie stattfinden. Schließlich reden Männer im Beisein von Frauen ja auch nicht über ihre Potenzprobleme.
Setzen sie die Patentinnen doch bitte zusammen. Diese Gespräche sind für den Heilungserfolg sehr wichtig. Ich weiß wovon ich rede. Meine erste Reha habe ich in einer Klinik gemacht in der hauptsächlich Brustkrebspatientinnen waren. Der Erfahrungsaustausch war einfach unbeschreiblich und hat mir sehr geholfen.
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Sehr gute Therapeuten, nicht zufriedenstellende medizinische Führung
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Unfallchirurgie
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Lanta35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, psychologische Betreuung
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Polytrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schweres Polytrauma nach Verkehrsunfall 1996: weitere klinischen Fachbereiche sind Orthopädie + Schmerztherapie. Ich werde permanent behandelt, bin zu 100 % erwerbsunfähig. Seit 1998 habe ich ein künstliches Hüftgelenk, 2001 Wechsel, Schaden an L5 S1, bevorstehende Knie-Tep, akutes Tennisarmsyndrom. In den letzten 20 Jahren habe ich ca. 15 Rehabilitationsmaßnahmen in 7/8 verschiedenen Kliniken durchgeführt.
Die Therapeuten waren hervorragend, Unpünktlichkeit gab es bei mir keine. Professionell und mit Hingabe hat mein Therapeut, der mich die gesamten 3 Wochen betreute (kommt sehr selten vor), behandelt und sehr schnell die richtigen Maßnahmen an den richtigen Stellen ergriffen. Leider nur zu wenig. Ich erhielt 5! Einzel KG-Termine in 3 Wochen, was bei einem geplanten Turnus von 2-3 pro Woche definitiv zu wenig ist.
Ich wurde vom Chefarzt betreut, der auf meine Reklamation hin auf geringen Personalstand, Krankheit und die weiteren üblichen Verdächtigen hinwies, eine Änderung gab es nicht.
Die Wasseranwendungen, die mir ausgesprochen gut tuen, wurden zwar durchgeführt, aber auch hier zu wenig, was allerdings am Angebot liegt, womit wir wieder beim Chefarzt sind. So etwas wie Aquajogging o. ä. ist in dieser Klinik unbekannt. Auch die Nutzung der Schwimmbades unter Aufsicht wird nur bedingt angeboten.
Sehr gut haben mir auch die Vorträge gefallen, wer sich über eine "unnütze" Teilnahme beschwert, will nichts dazu lernen.
Das psychologische Programm war umfangreich und sehr gut gestaltet.
Das Essen war gut, für eine Klinik nichts zu meckern, wer das tut, bei dem würde ich gerne mal zu Hause essen.
Ich beschwere mich hier über einen arroganten Chefarzt, der alle meine Änderungsvorschläge als medizinisch nicht tragbar abwies, ich komme wohl vom falschen Kostenträger,trotz BG.
Mein Mann begleitete mich die gesamten 3 Wochen mit Zuzahlung von 62€/Tag VP, was ebenfalls mehr als 30 % teurer ist, als die Kliniken, in denen ich die letzten Jahren meine Reha durchgeführt habe.
Als persönlich kritisierter Chefarzt der Römerberg-Klinik nehme ich gerne Stellung zu den Vorwürfen - auch wenn ich den konkreten Fall naturgemäß aufgrund der Anonymisierung nicht nachvollziehen kann. In jeden Fall ist es bemerkenswert, dass jemand im Jahr 2015 eine Reha absolviert und sich erst am 25.9.2016 entscheidet eine solche Kritik zu schreiben. Ärztliches Verhalten wird gelegentlich fälschlicherweise als "arrogant" fehlinterpretiert, wenn der Arzt Patientenwünsche nicht erfüllt und Patientenvorschläge nicht aufgreift. Oft hat dies aber auch einen medizinischen Grund - auch wenn dieser vom Patienten nicht nachvollzogen werden kann. Hier scheint es sich um eine sehr "Reha - erfahrene" Patientin zu handeln (15 Rehas in 20 Jahren!). Konkrete Vorstellungen über Art und Häufigkeit bestimmter "beliebter" Therapieformen sind da keine Seltenheit. Meine Pflicht als Arzt ist es, anhand der Ergebnisse der Aufnahmeuntersuchung zu überprüfen, ob diese Therapien medizinisch sinnvoll - also indiziert sind. Wenn jemand frisch operiert ist und schwere funktionelle Einschränkungen hat, erhält er natürlich mehr Einzel-Krankengymnastik, als ein Patient, dessen Unfall 1996 stattfand und der in der Lage ist an Gruppengymnastik teilzunehmen. Offensichtlich war ich bei dieser Patientin der Auffassung, dass die Therapieziele mit 5x Einzel-KG und der Teilnahme an Gruppen im Wasser und in der Gymnastikhalle erreicht werden konnten. Wassergymnastik wird natürlich täglich von morgens bis nachmittags angeboten - aber nicht jeder Patient erhält und benötigt tägliche Wassergymnastik. Aquajogging wird bei uns tatsächlich nicht angeboten - wir haben uns bewusst gegen diese unspezifische Therapieform entschieden zugunsten eine gezielten Wassergymnastik in spezifischen Gruppen für Wirbelsäule, untere- und obere Extremitäten. Unsere Öffnungszeiten für das freie, beaufsichtigte Schwimmen sind sehr großzügig vom Nachmittag bis in den späten Abend hinein, auch am Wochenende. Nur an einzelnen Abenden finden Geburtsvorbereitungskurse statt. Meine angebliche Bemerkung über den "Personalstand" und "Krankheit" kann ich nicht nachvollziehen, da unser Personalstand bei den Therapeuten ausgezeichnet ist und aufgrund einer ausgefeilten Vertretungsregelung keine urlaubs- oder krankheitsbedingten Engpässe entstehen.
Dr. Hagen OTTO
Nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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April1941 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu lange Wege in den nächsten Ort
Krankheitsbild:
Rheuma, Osteoporose, LW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war in der Klinik und ist vorzeitig abgereist. Die Klinik liegt direkt im Berg. Um in den Ort Badenweiler zu kommen, muss man erst den Berg runter und dann den Berg wieder hoch. Wir als Besuch haben dafür 45 min benötigt. Um die Klinik herum ist NICHTS. Das Essen in der Kantine ist fad, labberig und nicht gewürzt, das Gemüse übergart. Um sich etwas zu Essen zu kaufen müsste man mit dem Taxi in den Ort fahren oder es teuer in der Caferteria kaufen. Rheuma oder orthopädische Patienten schaffen diesen Weg nicht zu Fuß. Dazu kamen bei vielen Patienten Blutdruckschwankungen, hoher Puls, aufgrund der Anstrengung beim Laufen, sowie von den Anwendungen. Das Zimmer war klein und nach hinten zum Berg raus. Kein Handyempfang und kein WLAN-Empfang. Festnetz kostet pro Tag 60 Cent plus pro Einheit 11 Cent. Der Gesamteindruck der Klinik ist etwas heruntergekommen. Auf dem Balkon waren mehrere Bodenfliesen zerbrochen, die Balkone waren ungepflegt. Die Klinik könnte (auf jeden Fall auf der Rückseite) einen neuen Anstrich vertragen. Es wird den Patienten angeraten nur die Treppen zu benutzen und nicht den Aufzug. Komische Vorgehensweise, wenn frischoperierte Patienten oder Patienten die eh Probleme mit dem Laufen haben dort sind. Meine Mutter ist auf jeden Fall kränker und mit mehr Schmerzen nach Hause gekommen als sie hingefahren ist. Und das obwohl sie nur 10 Tage vor Ort war. Zudem hat sie sich eine dicke Erkältung zugezogen, da die Therapeuten es nicht für nötig halten mit Mundschutz zu arbeiten wenn sie erkältet sind, lieber nehmen sie in Kauf das sich die Patienten anstecken.
Der Ort Badenweiler liegt im Schwarzwald. Sie hätten Ihre Mutter an die Nord- oder Ostsee schicken sollen.
Als 52-jährige leicht übergewichtige Frau, die über null Kondition verfügt, habe ich 15 Min. für die von Ihnen beschriebene Strecke benötigt. Das Essen, dass in der Klinik angeboten wird ist abwechslungsreich, frisch und appetitlich angerichtet und wird sehr freundlich serviert. Es ist keinesfalls "labberig, nicht gewürzt und übergart".
Ich war im Juli 2015 10 Tage als Begleitperson eines Patienten da. Habe diesen Aufenthalt privat bezahlt und ihn genossen. Hochachtung allen Mitarbeiten dieser Einrichtung angefangen bei der Hauswirtschaft, Küche über Therapeuten bis zum Pflegepersonal und den Ärzten. Und ein extra dickes Lob an den Gärtner.
Hallo April1941,
ich verstehe nicht wie einer der nur Gast in der Klinik war realistisch eine Klinik bewerten kann.
Ich bin bereits zu 5.mal in der Klinik. Das spricht doch für sich.
Ich habe auch Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Kliniken und empfinde die Römerberg Klinik als eine hervoragende Möglichkeit zum entspannen und genesen.
Sie sollten Ihre Mutter vieleich doch an die Nordsee schicken und nicht in den Schwarzwald.
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Minimalismus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
EgFe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
guter Heilerfolg
Kontra:
Das Haus ist nur bedingt zu empfelen
Krankheitsbild:
Prostatektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Behandlung ist in Ordnung.
Das Haus ist in die Jahre gekommen und nicht mehr
auf dem heutigen Stand.Es wird ein Minimalismus in allen Bereichen betrieben,das fängt bei der Zahl der Mitarbeiter an und hört mit der Küche auf.
Wlan nur im Erdgeschoss und Telefon auf dem Zimmer nur gegen Bezahlung. Begründung welche immer wieder angeführt wird: Wir sind kein Hotel.
Ja kann man so sehen,ein Hotel hätte schon lange geschlossen.
Man sollte die Römerbergklinik als solche sehen und nicht als Hotel. Der Grund des Aufenthalts war sicherlich auch nicht Urlaub. Verstehe diese Bewertung nicht.
Da stimme ich Olaf1961 voll bei. In der heutigen Zeit hat man Handy und ein Laptop mit UMTS Karte oder Stick wenn man während der Reha unbedingt ins Internet muss.
Muß mich den Vorrednern anschließen! Ich finde die Ruhe, die dort herrscht, sehr entspannend. Man muß es halt nur zulassen können. Wahrscheinlich ist der Bewertungsersteller halt auch ein etwas verwöhnter Zeitgenosse!!
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rotschuh92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mangelhafte Reinigung der Zimmer)
Pro:
Raucherbutze / Mitleidende
Kontra:
Unpünktlichkeit der Therapeuten und dass eine der Therapeutin bei der Gruppengymnastik einen Ton an sich hatte der an einem Kasernenhof erinnerte.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin dann mal zu Reha, dachte ich, oder doch besser Willkommen in der Anstalt.
Anfangs nannte ich Klinik noch Schwatzwaldklinik weil sie einfach schön gelegen ist, nur nicht im Tal sondern weit oben auf dem Berg, kommt gut bei Bandscheibenvorfällen! Später nannte ich das Haus mein „Heim“ erinnerte mich irgendwie an einen Landschulheim. Sorry.
Nachdem ich allerdings einige Mitleidende näher kennenlernen durfte, war es für mich nur noch die „Anstalt“. Da war Peter* (alle Namen wurden geändert) der 70 Jahre alt war, sich aber wie 50 fühlte und am liebsten Frauen mochte die 20 Jahre jünger waren, also 30 ….. Am Anfang der Reha musste Peter zum Arzt, er dachte an ein lockeres Gespräch mit dem Dok, aber weit gefehlt, der Arzt machte Peter deutlich, dass er es unterlassen soll seine weiblichen Mitleidenden sexuell zu belästigen. War schon lustig, habe selten so viel gelacht.
Dann war da noch Liegi der in der Raucherbutze (ein Gartenhaus in dem geraucht werden durfte) einen regen Handel mit Aldi-Bierdosen betrieb, die er Palettenweise in seiner Dusche mit Eis (das eigentlich für die Kranken gedacht war) kühlte. Leider konnte Liegi die Reha nicht beenden, er wurde zwei Tage vor Reha-Ende von zwei Polizisten verhaftet und in Handschellen abgeführt, warum weiß keiner so genau -). Ja, unser Frettchen möchte ich nicht vergessen, Frettchen war Mitte 40 aber schon 18 Jahre in Rente und das erzählte er auch jeden, auch denen die es nicht hören wollten, er rühmte sich damit, wie leicht es doch sei die Rentenkasse abzuziehen, zudem war Frettchen dafür bekannt, dass er Kartonweise Nutella, Honig und sonstiges was am Büfett zu finden war nach Hause schickte um seine vier Kinder zu ernähren, auch nicht schlecht!
Bis auf die ständige Unpünktlichkeit der Therapeuten und dass eine der Therapeutin bei der Gruppengymnastik einen Ton an sich hatte der an einem Kasernenhof erinnerte wurde die Reha für mich wiedererwartend doch noch Erfolgreich. Werde wohl ein Buch schreiben....
Also allen Neuankömmlingen viel Spaß in der Anstalt!
Nur auf den ersten Blick lustig geschrieben. Objektive, sachliche und konstruktive Bewertung sieht jedoch anders aus. Siehe die weitaus überwiegende Zahl der hervorragenden Bewertungen.
Diese Bewertung kann ich nur bestätigen. Die ironische Schreibweise von rotschuh92 kann ich voll verstehen, denn Sie passt zu ihm. Und sagt alles aus. Ich möchte nicht noch einmal in diese Klinik.
Ich denke die Römerberg-Klinik kann auf so negativ eingestellte Patienten wie Rotschuh92 und Koslowski durchaus verzichten. Ich war selber schon zweimal in dieser Klinik und war beidesmal sehr zufrieden trotz Umbauarbeiten im Jahre 2011.
Inzwischen war ich auch wieder im Römerberg-Klinik, das Raucherpavillon meide ich eh. Sozialschmarotzer gibt es leider überall und der Sozialschmarotzer der meint er müsse seine vier Kinder zu Hause mit Marmelade usw. aus der Klinik ernähren dann möge es ihm vergönnt sein wenn er sich nicht dafür schämt. Ich würde in Grund und Boden versinken vor Scham. Das ist aber noch lange kein Grund eine derart gut geführte Klinik so schlecht zu bewerten. Das schlimmste was dieser Klinik passieren kann sind Patienten wie Koslowsky und Co.
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Phina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapien und Therapeuten
Kontra:
Individuelle Betrachtung
Krankheitsbild:
Schulter/ HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schön gelegene Klinik mit sehr freundlichen und aufmerksamen Angestellten. Lediglich das Engagement der Ärzte könnte besser sein, insbesondere dann wenn während des Aufenthalts eine andere Beschwerde auftritt. Das Kommentar, des wegen wäre man aber gar nicht hier, ist etwas daneben.
Therapien und Therapeuten sind sehr gut. Essen gut aber sehr fleischlastig.
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Diddel63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gibt’s nichts zu meckern
Kontra:
Alles gut vielen Dank
Krankheitsbild:
Hws Linke Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren
mein Eindruck der Klinik ist SEHR GUT.
Ich war mit der Betreuung sehr zu Frieden auch mein zuständiger Arzt Herr Dr.Postrak war sehr kompetent und
für mich als Patient sehr zu empfehlen.
Von den ganzen Anwendungen die ich bekommen habe
war ich vollkommen zu frieden.
Ich für meine Person habe einen sehr schönen Aufenthalt
Genossen.
Auch Küche,Zimmer Reinigung,Informationen,Verwaltung,
Wäscherei sind sehr freundlich und kompetent.
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Zebu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sehr hilfreich und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte (Tep)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Klinik mit freundlichen und guten erfahrenen Experten. Stellen sich auf die Bedürfnisse der Patienten sehr gut ein. Küche ist ebenfalls in Ordnung. Freizeitangebot ist auch okay. Merkliche Besserung der Beschwerden nach schon einer Woche.
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Ita24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die 4. Woche Reha wurde erst nach einiger Aufregung genehmigt. Dies hat meine Gesamtzufriedenheit sehr beeinflusst.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (sehr allgemein gehalten, teilweise nicht individuell)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Therapeuten sind eine Wucht! Die Ärzte können hier nicht mithalten.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (In einem sehr schönen Gelände muss man sehr gut zu Fuß sein)
Pro:
Sehr freundliches und motiviertes Personal
Kontra:
Aufregung um 4. Reha-Woche
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Reha- Patientin in der Klinik. Ich war mit der Behandlung sehr zufrieden. Das Personal in allen Bereichen ist trotz Corona-Einschränkungen top. Ich konnte meine gesteckten Ziele fast erreichen. Einen besonderen Dank an alle Therpeuten.
Alle Therapien finden statt, auch Moorbehandlungen. Freies Schwimmen, Sauna und Gerätetraining ist auch am Abend und an den Wochenenden möglich.
Um die wunderschöne Umgebung kennenzulernen muss man sehr gut zu Fuß sein. Meine Polyneuropathien und Nebenwirkungen der Chemo- und Antikörpertherapie ließen es leider nicht zu. Ich erkundet die Umgebung mit dem Auto.
Ich hatte eine kleines Zimmer mit Balkon und herrlichem Ausblick in die Natur. Es erfüllte mein Bedarf und war zweckmäßig.
Ich habe während der Reha sehr nette Leute kennengelernt, die mir meinen Aufenthalt auch in den Abendstunden sehr kurzweilig erschienen ließ. Besuch durfte nicht empfangen werden.
Die Cafeteria ist bis 23 Uhr geöffnet und wird von sehr nettem externen Personal betrieben. Danke Bruno und Aline!
Ein kleines Manko nun:
Den onkologischen Reha-Patienten wird es sehr schwer gemacht, die 4.Woche zu bekommen. Die angebrachten Begründungen entsprechen nicht der Wahrheit und wurden nicht individuell betrachtet. Die Beschwerden der Patienten werden nicht ernst genommen und pauschalisiert. Ich fühlte mich seitdem von Seiten der Ärzte, nicht mehr ernst genommen und unwohl. Dies spiegelt sich auch im Entlassungbrief wieder. Schade!
Die orthopädischen Patienten hingegen bekommen die 4. Woche auf ein goldenes Tablett gereicht, meist schon bei der Aufnahmeuntersuchung.
Warum werden nicht alle Patienten gleich behandelt?
Ich habe die Zeit trotzdem genutzt und Kraft gewonnen. Ich kann die Klinik, wenn man gut zu Fuß ist und um die 4.Woche kämpfen kann, empfehlen.
Das Team der Römerberg-Klinik freut sich, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt, den Behandlungen und dem Reha-Ergebnis zufrieden sind.
Einige erklärende Worte zu der von Ihnen angesprochenen 4. Woche (Verlängerungswoche): Patientinnen mit Brustkrebs erhalten nach Abschluss der Behandlung (OP / Chemo / Bestrahlung) in aller Regel eine Anschlussheilbehandlung (AHB). Da in dieser Frühphase meist noch erhebliche funktionelle Einschränkungen bestehen, kann diese AHB recht unproblematisch auf 4 Wochen verlängert werden. Bereits 1 Jahr später wird meist eine nochmalige Rehabilitation bewilligt - so auch bei Ihnen. Zu diesem Zeitpunkt sind die tumorbedingten funktionellen Einschränkungen in aller Regel nur noch gering, so dass eine Verlängerungswoche meist nicht notwendig ist und daher auch nicht angeboten wird. Da es Ihnen jedoch gelungen ist, Ihre Reha-Ärztin davon zu überzeugen, dass bei Ihnen durchaus noch erhebliche Einschränkungen bestanden, wurde folgerichtig nach Ablauf der Hälfte der Reha-Dauer eine Verlängerung in die Wege geleitet. Dies sollten Sie positiv sehen - eine Selbstverständlichkeit ist das nicht. Die von Ihnen zitierten "orthopädischen Patienten" erhalten nur alle 4 Jahre eine Rehamaßnahme, haben teilweise sehr schwere körperliche Berufe - und erhalten eine Verlängerung wenn ihre orthopädischen Leiden zu funktionellen Einschränkungen führen die Ihre Erwerbsfähigkeit gefährden.
Ihr Römerberg-Klinik Team
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oberseiler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Insekten)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal der Klinik war Sehr Zuvorkommend.
Kontra:
Die Cafeteria
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall C6-7
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist sehr zuvorkommend.
Die meisten Therapeuten sind sehr Einfühlsam und Entgegenkommend.
Die Ausstattung ist überwiegend gut bis sehr gut.
Das Zimmer, ich gehe jetzt von meinem Zimmer (206) aus ist relativ groß, doch das Bad ist Winzig mit einem Duschvorhang der durch die Enge immer am Körper klebt nicht sehr angenehm.
Weiterhin ist der Fernseher sehr klein (55 cm. Bildschirmdiagonale) und dann noch 3 Meter vom Bett entfernt. Man kann nichts erkennen. Weiterhin sind die Fernsehkanäle so eingespeichert das immer wieder 5-6 Kanäle mit Programmen gespeichert sind die nicht zu empfangen sind es ist eine sinnlose zapperei nötig bis man ein Programm zu finden.
Wenn man Kaffee trinken möchte geht das nur in der Cafeteria. OK. Aber der Automat ist erst nach 6:00 Uhr und nur bis 23:00 Uhr zu erreichen. Auch der Preis für eine große Tasse Kaffee 2,50€ ist enorm.
Trotz alledem war der Aufenthalt sehr Erholsam wenn nicht dieser Käferbefall wäre. In meinem Zimmer waren Duzende Käfer. Erst nachdem ich eine Flasche Insektengift versprüht hatte wurde es besser.
Da wären Fliegengitter Angebracht.
Liebe Patientin, lieber Patient
Es ist bedauerlich, dass Sie die Römerberg-Klinik als "unterer Durchschnitt" einstufen- dies entspricht nicht unseren Ansprüchen an uns selbst. Als Chefarzt bin ich jedoch froh, dass sich Ihre Kritik auf Dinge bezieht, die mit unseren eigentlichen Aufgaben als Rehaklinik nur am Rande zu tun haben (Duschvorhang, Größe des Fernsehers, Kaffeepreise, Käfer).
Durch die naturnahe Lage der Klinik direkt am Waldrand fliegen an warmen Herbst- und Frühlingstagen Marienkäfer auf der Suche nach Wärme an die sonnige Hausfassade und durch geöffnete Fenster. Die Käfer sind völlig harmlos.
Die Größe der Fernseher ist an die Zimmergröße angepasst und hat sich bewährt.
Unsere Cafeteria ist trotz coronabedingtem Lockdown der Gastronomie dank ihres Hygienekonzeptes und ihrem Status als "Kiosk" geöffnet (15 - 23°°). Dies wissen unsere Patienten sehr zu schätzen. Die Kaffeepreise werden vom Cafeteriapächter festgelegt und liegen stets unter dem in der Gastronomie üblichen Preis. Zum Frühstück gibt es selbstverständlich kostenlosen Kaffee. Ein Kaffeeautomat steht von 6°° bis 23°° zur Verfügung.
Dr. Hagen Otto
Innerhalb der Klinik ist es ok, außerhalb nicht so gut.
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Matehee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte Therapeuten und Personal, das Essen und die Zimmer
Kontra:
Altes Haus, ohne Auto aufgeschmissen, teures WLAN, schlechter D1 und D2 Empfang
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen, Bewegung stark eingeschränkt
Erfahrungsbericht:
Der Empfang ist ok, die ärztliche Untersuchung beim Dr. Krauß sehr umfangreich und genau. Die Behandlungen sind sehr gut und die Therapeuten immer gut gelaunt. Die Reinigungsdamen sehr freundlich und zuvorkommend. Die therapeutischen Anwendungen sind gut abgestimmt und eigene Wünsche werden darin mit übernommen. Frühstück, Mittagessen und das Abendessen waren sehr gut und immer mit frischen Speisen zubereitet worden, alles gut soweit. Die Zimmer sind ausreichend groß und wer Glück hat so wie ich, hat eins mit Balkon mit Blick auf den "Blauen" Das Haus ist von außen etwas abgerockt und bedarf dringend einen Maler, einen Putzer und Dachdecker. Auch einen Hochdruckreiniger der die Fassade und Balkone vom Grünspan befreit. Das sieht echt schlimm aus am ganzen Haus ringsherum. Leider ist es wie in anderen Kliniken, auch in diesem Haus eine Frechheit, das man mit dem WLAN teuer abgezockt wird. Ohne Auto ist man hier etwas verloren da es steil den Berg runter in den nächsten Ort geht zum Einkaufen. Wer Schmerzen oder Probleme mit dem Bewegungsapparat hat sollte sich diesen Weg zu Fuß gut überlegen. Die Umgebung hier ist sehr schön, aber außer Wandern kann man nichts in seiner Freizeit machen, rein gar nichts (ohne Auto). Zeitweise stehen dann aber das Schwimmbad der Kraftraum und die Sauna zur Verfügung. Zur Zeit gab und gibt es hier ein riesen Problem mit Stinkwanzen und Marienkäfer die aus dem Wald kommen und dann im Dutzend im Zimmer krabbelten. Auch auf den Fluren und anderswo. Ich gehe besser gestellt wieder nach Hause und daher bin Ich auch ganz zufrieden mit der Klinik.
Das Team der Römerberg-Klinik freut sich, dass Sie mit der therapeutischen und ärztlichen Betreuung während Ihrer Reha zufrieden waren-das ist uns wichtig.
Zu den übrigen von Ihnen angesprochenen Punkten: Sie haben recht - die Klinikfassade braucht einen Maler... dringend! Während das gesamte "Innenleben" der Klinik in den letzten Jahren vollständig saniert und modernisiert wurde, werden wir ab nächstem Jahr die "Außenhülle" der Klinik in Angriff nehmen. Ebenso sind wir dabei, eine WLAN-Abdeckung für das ganze Haus zu realisieren. Voraussichtlich ab Anfang 2021 steht dann qualitativ gutes Patienten-WLAN zur Verfügung. Wenn es draußen kühler wird, dringen Marienkäfer und Amerikanische Kiefernwanzen auf der Suche nach einem Winterquartier in Gebäude ein. Bedingt durch die schöne, waldnahe Lage der Klinik tritt dieses Phänomen in manchen Jahren (auch diesen Herbst) stärker auf als in anderen Jahren. Die Klinik liegt topographisch in sonniger und aussichtsreicher Lage am Übergang des Südschwarzwaldes in die Rheinebene - im Markgräflerland. Diese Region wird wegen ihres hohen Freizeitwertes von unseren Rehabilitationsgästen sehr geschätzt. Es handelt sich um eine der beliebtesten touristischen Regionen Deutschlands. In den Kurort Badenweiler ist es ein 20-minütiger Spaziergang - die Stadt Müllheim liegt 4 km entfernt.
Liebe Grüße aus Badenweiler
Dr. Hagen Otto
Mit dem Vorhaben "Patienten-WLAN" wäre ich vorsichtig. War im letzten Jahr in Reha bei Ihnen (100%-ig zufrieden) und muss im Nachhinein sagen, dass gerade die analoge Zeit ohne Handy, Laptop und WLAN ein wesentlicher Faktor für die Erholung war. Vielleicht sollten Sie das Geld besser für die Fassade verwenden.
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Litze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Krankheitsbeschwerden verringert.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Einzelberatung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Abwechslungsreiches Programm ist gut. Immer wieder neue Übungen gezeigt bekommen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Putzfrau war sehr sehr nett und aufmerksam.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sitzmöglichkeiten im Doppelzimmer für Begleitpersonen schlecht.)
Pro:
Gute Lage, motivierte Mitarbeiter.
Kontra:
Alkoholkonsum in der Cafeteria war von vielen Patienten schon recht ordentlich, das ab 16.00 Uhr!
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Römerbergklinik liegt sehr schön am Hang in Badenweiler, toller Ausblick.
Die vierwöchige Reha war für mich sehr positiv. Leider bietet die Klinik keine Behandlung für Begleitpersonen an. Das Personal ist sehr freundlich und sehr motiviert. Das Essen bzw. die Auswahl kann verbessert werden. Schade, dass die Diätassistentin nichts mit der Küche zu tun hat (Eigene Aussage). Es gab kaum Abwechslung beim Obst (fast täglich Äpfel), abends gab es selten Salat, dafür Bratkartoffeln (die der Koch persönlich loswerden wollte). Die angebotenen Wurst-
und Käseplatten sahen jeden Tag gleich aus. Es gab sehr selten Ei, egal in welcher Form, schade. Wenn man nicht pünktlich zum Abendbrot erscheint ist die Auswahl noch geringer. Leider wurde die Kleiderordnung (Mustertafel am Eingang) von einigen Patienten nicht angenommen, somit war das Essengehen nicht der Höhepunkt, den man sich wünscht. (Dafür kann die Klinik nichts).
Die Turnhalle, das Schwimmbad und der Geräteraum sind sehr schön, bzw. gut ausgestattet.
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Remadr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Begebenheiten im Thermalbad
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar in der Klinik und habe mich sofort sehr wohl gefühlt. Alle, von den Ärzten,
Therapeuten, Pflegepersonal, Mitarbeiterinnen im Speisesaal, Reinigungskräfte, Cafeteria, Kurgäste waren supernett. Man bekam jeden Wunsch erfüllt, jeder hat den anderen geholfen. Das Zimmer war ausreichend, super Ausblick. Die neue Lüftung im Bad, war sehr Gewöhnung bedürftig. Sobald sie an war, kam kalte Luft ins Bad. (Besonders beim Duschen, im Januar!!! War es sehr unangenehm)
Anwendungen waren super. Vor allem Frau Heine und Herr Heubold, möchte ich hiermit nochmal recht herzlich danke sagen, für die gute Betreuung. Die Wasser Gymnastik half mir die erste Zeit sehr geholfen, um mein Bein wieder voll zu belasten. Ich hätte das Thermalbad sehr gerne auch öfters benutzt, wenn das Wasser etwas wärmer gewesen wäre. (Dies wurde immer wieder kommuniziert) Des Weiteren ist der Übergang vom Thermalbad in die Umziehkabinen sehr kalt und schwierig. Da ich mit 2 US, die Tür öffnen musste, halten und so schnell wie möglich durch zu kommen als große Herausforderung. Evtl. Halterung für US bei den Duschen. War immer froh dass ich in dieser Zeit nicht gestürzt bin. (Hier sollte eine Lösung geschaffen werden, für weitere Kurgäste.Sturzprävention)
Essen war in Ordnung.
Umgebung bestimmt sehr schön zum entspannen und Wandern. Was leider für mich nicht möglich war (durch 2 US), da die Lage des Hauses und die Umgebung sehr hügelig sind und teilweise steile Wege hat.
Daumen hoch und eine Empfehlung für einen Aufenthalt aber nur ohne US
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Nobbi112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ich war auf die Klinik angewiesen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (zu oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapeuten waren sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten und das Essen
Kontra:
Die Länge des Aufenthalts
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Erfahrung soll jeder selber machen. Ich bin erst nach zweieinhalb Wochen angekommen und konnte mich auf die Therapie einlassen. Der Fortschritt: Gymnastik in der Gruppe war,(ob Wasser oder trocken) meiner Meinung nach, recht schleppend, da immer neue Patienten hinzu kamen. Einzel: War alles top. Eventuell war die Jahreszeit auch nicht gut. Cafe: Ich konnte leider, z.B. keinen Tee auf meinem Zimmer trinken. Wasserkocher war verboten. Ich kenne andere Kliniken, da ist auch das Angabot ausserhalb viel besser und man ist nicht auf das Cafee angewiesen. Von den Önungszeiten ganz zu schweigen. Aber wie anfangs erwähnt, jeder soolte seine Erahrung dort machen. Ich habe sie gemacht und werde eventuell nicht noch einmal dort sein.
Als Chefarzt der Klinik freue ich mich, dass Sie mit unseren Therapeuten und auch mit dem Essen zufrieden waren. Zum Thema "Gruppengymnastik": es liegt in der Natur der Sache, dass immer wieder Patienten abreisen und neue anreisen. Dadurch verändert sich die Zusammensetzung einer Gruppe. Dies hat aber keinen Einfluss auf die Qualität der durchgeführten Übungen. Zur Länge des Aufenthaltes: die reguläre Dauer einer Reha nach OP wegen Prostatakrebs beträgt 3 Wochen. Bei Patienten die frisch operiert wurden oder erheblich unter den Folgen der OP leiden ( z.B. Inkontinenz ) hat der behandelnde Arzt die Möglichkeit den Aufenthalt um 1 Woche zu verlängern. Da dies bei Ihnen nicht erfolgt ist, muss ich davon ausgehen, dass die OP bei Ihnen schon länger zurücklag oder keine Inkontinenz vorlag. Sie empfanden die Qualität der Beratung als zu oberflächlich. Diese Aussage wundert mich, da unser Urologe bekannt dafür ist, dass er sich sehr viel Zeit für die Beratung seiner Patienten nimmt und dieser Teilaspekt der Reha für ihn einen außerordentlich hohen Stellenwert hat. Zahlreiche dankbare Patienten bestätigen dies seit Jahren. Teekocher auf dem Zimmer sind in Kliniken feuerpolizeilich verboten - auch wenn sich möglicherweise andere Kliniken darüber hinwegsetzen sind wir im Sinne der Patientensicherheit an diese Vorgabe gebunden. Im Rahmen der "Vollpension" gibt es kostenlosen Tee zu den Mahlzeiten. Ich hoffe, Sie behalten Ihre Zeit in Badenweiler dennoch in guter Erinnerung.
Orthopädie und Berge passen auf den 1. Blick nicht so richtig zusammen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DerRömer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Anbindung
Krankheitsbild:
Knie Knorpelschaden beidseits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Orthopädie und Berge passen auf den 1. Blick nicht so richtig zusammen.
Für meinen 3 Wochen Aufenthalt vergebe ich eine glatte 2.
Für eine glatte 1 fehlte es an 3 Kleinigkeiten ?!
1.Orthopädie und Berge ist dann ein Problem, wenn man nicht gut mobil ist oder kein Auto, Motorrad oder Fahrrad dabei hat.
Eine andere Lösung wäre ein "Freie Fahrt" Pass für den ÖPNV..zB in der Gästekarte integriert. LEIDER waren genau diese Fahrten für die Römerberg Klinik ausgenommen...schade
2.Das Essen war über den gesamten Zeitraum gut..evt. etwas zu wenig, aber jeder kann ja nachfragen ob es noch was Nachschlag gibt.
Was allerdings überhaupt nicht geht, ist das lärmende abräumen während der Essenszeiten durch das Personal. Laut, über den noch essenden Patienten vorbei oder drüber weg. Spätestens ab diesem Zeitpunkt erreicht der Geräuschpegel das Niveau einer Bahnhofs-Vorhalle.
3. WLAN nur im EG ??? oder vor dem Speisesaal oder im UG an der Glas-Schiebetür ??
Das ist nicht zeitgemäß...der preis von 6€ für 1 Woche oder 18 für 4 Wochen( fast jeder bekam eine 4. Woche , wenn er sie wollte)ist ok...aber die Erreichbarkeit nur an den 3 vorgenannten Stellen ist nicht zeitgemäß und bedarf einer zügigen Veränderung.
Berge und der Empfang von Internet oder Mobilfunk Anbietern passen eben auch nicht zusammen...der freie Empfang ist sehr schlecht überwiegend nicht möglich.
Nicht in die Bewertung und trotzdem schade, ist die fehlende "ANIMATION" für den Zeitraum von 19-21 Uhr. Gemeint ist nicht die Cafeteria, sondern die fehlenden Aushänge für z.B Boule, Federball, Tischtennis, Dart usw. Ein Aushang mit den Worten" wer Boule spielen möchte, trifft sich am Montag um XX ...mit kurzer Einweisung""
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Karinio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fuß OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
14.06.2017 bis 05.07.2017 war ich in der Römerbergklinik am 15.06.17 Donnerstag war Feiertag(Fronleichnam) und ich lag für eine halbe Stunde mit Badeanzug im Liegestuhl in der Sonne. Danach spürte ich dass mein Bauch sehr heiß und gerötet war,(siehe Foto) am Freitag zeigte ich es der Schwester, die den Chefarzt informierte, er verordnete dann Pflaster, ich sagte: kann ich nun nicht in die Wassergymnastik, doch das Pflaster ist Wasser- dicht. Beim nächsten Pflasterwechsel hat sich eine große und eine kleine Blase gebildet (siehe Foto)laut Chefarzt wurde die Blase so belassen und wieder neu abgeklebt. Bei der nächsten Visite war eine Vertretung vom Chefarzt da, er fragte was macht der Bauch, ich zeigte die verklebten durchsichtigen Stellen, die sich schon schwarz verfärbten, der Arzt sah es, das wars dann. Fast täglich nach der Wassergymnastik war ich zum frisch verkleben bei den Schwester, in der letzten Woche stellte ich fest, dass unter dem Pflaster und den ausgelaufenen Blasen Sekret austritt. Sofort war ich wieder bei den Schwestern die ein neues Pflaster aufklebten und mir dann erklärten es ist gut, das ist Luftdicht verklebt und heilt darunter ab. Am Montag 03.07.17 um 13.40 Uhr hatte ich Abschlussuntersuchung beim Chefarzt der alles für gut betrachtet hat, er sagte mir dann, am Abreisetag soll die Schwester frisches Pflaster auflegen, die mir dann sagte, in 3 Tagen soll ich zum Hausarzt gehen.
Nun kam ich am 05.07.17 zu Hause an und meine Tochter besuchte mich am Abend, der ich sofort meine Wunde zeigte, die erschrak wir öffneten das Pflaster und es stieg ein fauliger Geruch empor. Ich war dann am 06.07.17 morgens um 8 Uhr in der Ambulanz im Kath.-Hospital in Stuttgart dort stellen die Ärzte fest, dass ich schnellstens, am nächsten Tag Freitag 07.07.17 operiert werden musste.Diagnose:Verbrennung Grad 2b 4x4 cm Unterbauch nekrotisch belegt, mit Umgebungsrötung.Therapie: Großfl. Wunddebri
dement u. Exicision Haut u. Unterhaut: Bauch (5-896.1B) VAC (Anlage/Wechsel)Sekundärnaht an Haut und Unterhaut.Bilder folgen
Als Ihr behandelnder Arzt während der Reha erinnere ich mich natürlich noch gut an den ungewöhnlichen Fall Ihrer Verbrennung nach einem Sonnenbad. Allerdings wundere ich mich über Ihre nachträgliche Schilderung des Behandlungsverlaufes welchen ich gerne nochmal korrekt darstellen möchte.
Sie haben sich an einem der heißesten Tage dieses Sommers mit einem Badeanzug mit schwarzem Bauchteil in die pralle Sonne gelegt. Dies mag unvernünftig erscheinen - kann jedoch nicht dem medizinischen Personal der Römerberg - Klinik angelastet werden. Am Folgetag präsentierten Sie mir und der Pflege eine 5x5 cm große "Brandblase" im Sinne einer Verbrennung Grad 2. Ich habe mich entschlossen, die verbrannte Haut nicht abzutragen, da Sie ansonsten aufgrund der großen Wundfläche kaum noch an der Therapie hätten teilnehmen können ( Wassergymnastik, Sport- und Bewegungstherapie, Moorbehandlungen...)Dies habe ich Ihnen auch ausführlich erläutert. Die Behandlung erfolgte leitliniengerecht mit Hydrokolloidplatten. Mit diesem wasserdichten Verband konnten Sie auch an der Wassergymnastik teilnehmen - was ja wichtig für Sie war, da Sie wegen Fuß- und Rückenschmerzen eine orthopädische Reha absolviert haben. In den Folgetagen zeigte sich das wahre Ausmaß der Verbrennung, welche doch tiefer war als anfangs vermutet (Grad 2b bis 3) Die abgestorbene Haut bildete eine schwärzliche Kruste - jedoch ohne Infektzeichen und damit ohne Notwendigkeit die Behandlung mit Hydrokolloidplatten aufzugeben und zu operieren. Solche großflächigen Verbrennungen brauchen Wochen zur Abheilung - daher war es nicht verwunderlich, dass die Wunde bei der Entlassung noch nicht abgeheilt war. Daher haben wir am Entlassungstag eine neue Platte aufgeklebt und Sie gebeten, die weitere Behandlung durch den Hausarzt durchführen zu lassen. Währen der gesamten Reha, wurde die Wunde sowohl von pflegerischer als auch von ärztlicher Seite regelmäßig kontrolliert und verbunden.
Daher kann ich auch rückblickend keinen Behandlungsfehler erkennen und bedaure, dass Sie trotz all unserer therapeutischer Bemühungen während Ihres Aufenthaltes ein so negatives Bild von der medizinischen Behandlung in unserem Hause mitgenommen haben.
Dr. Hagen OTTO
Anschlussheilbehandlung nach Strahlentherapie und während der Reha Oberschenkel bruch mit KH und Op danach fort Führung der Reha
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mbisi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15.2.2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal kompetente Therapeuten gute Anwendungen und gute Ärzte
Kontra:
Fehlendes WLAN sehr schlechte Handyverbindung
Krankheitsbild:
Mama Karzinom mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 15.1.2017 nach Strahlentherapie des Femur ....Oberschenkel....in die Römerbergklinik zu Anschlussheilbehandlung gekommen ...Erkrankung Mamma Karzinom mit Metasasen ....Klinik liegt sehr schön zu Zeit als ich angekommen bin lag noch Schnee hatte ein schönes Zimmer mit Balkon mit Blick auf die schneebedeckten Berge .....Die Therapeuten waren alle sehr nett und alle Anwendungen waren gut ....Der Speisesaal ist nett ...besonders das Personal geht auf die wünsche ein im Bezug auf Allergien und Essen ....das Essen ist gut .... .Die Ärzte sind Kompetent ...und der Pflegedienst sehr nett ....Leider hatte ich nach acht Tagen einen Bruch des bestrahlen Oberschenkel und musste ins Krankenhaus eine op fand statt und ich war noch drei Wochen in der Klinik...danach kam ich wieder in die Römerberg Klinik zu Rehafortsetzung ....Da ich am Anfang sehr eingeschränkt war in meinen Bewegungen ging alles sehr schwer .und war mit Schmerzen verbunden ....aber dank den Therapeuten und den Schwestern und den Anwendungen täglich wassertherapie und einzelkranken Therapien ging es von Tag zu Tag besser.....ich würde jederzeit wieder eine Reha hier machen ...ein Kontra Punk ist leider das ich in meinen zweiten Zimmer was behindertengerecht mit Balkon war sehr schön Vorallen ohne Teppich...leider keinen Handyemfang hatte sprich Netz und auch Internet obwohl mein Anbieter die Telecom ist ...und ich sonst überall Empfang habe.....dieses ist wenn Frau gehbehindert und weit weg ist von zuhause nicht sehr schön .....
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Elfe1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Preise
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal top, Zimmer etwas klein aber sauber und es ist alles vorhanden, Blumenarrangements in der gesamten Klinik toll. In der Cafeteria ist ein Pächter, 2.40 Euro für einen Kaffee z.Bsp. ist viel zu teuer. WLAN funktioniert nur im Erdgeschoss und mit 10 Euro pro Woche auch zu teuer.
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Stommeln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ausnahme Essen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kueche
Krankheitsbild:
Harnblasenkrebs
Erfahrungsbericht:
Klinik, Arzt, Zimmer,
Therapien,Bewegungsangebot,
Personal allgemein... alles gut, wenn, ja wenn die Kueche nicht wäre.
Mit Ausnahme des Hauptganges zu Mittag habe ich das Essen als wenig abwechslungsreich und wenig kreativ erfahren. Ich kann mir so gar nicht vorstellen,dass dem verantwortlichen Koch seine Tätigkeit Spaß macht!
Die Vorspeise war ,mit wenigen Ausnahmen, Salat - ich kann keinen mehr sehen.
Der Nachtisch war in der Regel ein Industrieprodukt.
Die Krönung war das Abendbrot, im wahrsten Wortsinn: Brot, Wurst,Kaese,
Wahrscheinlich isst Stommeln zu Hause nur Butterbrot. Ich war 2010 und 2011 in der Römerberg-Klinik in Reha und kann die Kritiken an der Küche nicht nachvollziehen. Das Essen ist wirklich sehr gut und auch entsprechend abwechslungreich.
Eine gute Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Peter-Manu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz , Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs und Inkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 19.11 bis 17.12.2013 war ich als Patient in der Römerbergklinik
Gast. Betreut wurde ich in der Urologischen Abteilung.
Die Anmeldung ging recht flott, nur mit den Koffern zuerst in den Pflegedienstbereich zugehen fand ich doof.
Die behandelden Ärzte , med. Personal und Therapeuten waren sehr freundlich und Kompetent.
Das Zimmer war freundlich und zweckmäßig eingerichtet, schade das es keinen Internetzugang in den Zimmern gibt.
Handyempfang war auch grenzwertig.
Die Zimmer wurden täglich gereinigt und Bett gemacht, auch hier war das Personal durch weg sehr freundlich und fleißig.
Die Küche war gut , ist halt kein ""Hotel"", das Küchenpersonal ist sehr freundlich .
Mein Therapieplan war gut auf meine Krankheit und Bedürfnisse zusammen gestellt.
Der behandelnde Urologe hatte immer Zeit bzw habe immer kurzfristige Termine erhalten. Ich wünschte , ich hätte solch Urologe am Wohnort.
Leider haben mir die 4 Wochen AHB nicht geholfen Kontinenz zuwerden
trotz aller Bemühungen vom Arzt und Therapeuten.
Mit nach Hause nehme ich viele Anleitungen, Informationen und Wissen über meine Krankheit , Beckenbodenübungen und auch technische Hilfmittel
zur Weiterbehandlung .
Ich kann die Römerberg Klinik weiter empfehlen und würde auch wieder dort hin fahren.
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Volk61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Chefarzt Dr. OTTO)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ALLES Team und Haus
Kontra:
Sauna
Krankheitsbild:
Bandscheibenprobleme
Erfahrungsbericht:
Die Römerberg-Klinik hat mich rundum begeistert: ich war zum ersten Mal vom 23.01. - 20.02.2013 (leider im kältesten Winter) in Badenweiler und hatte die Gelegenheit, hier wieder Kraft "tanken" zu dürfen. Sehr schöne moderne Zimmer (man könnte schon kleines Apartment im Gästehaus sagen), mit Ausblick auf die schöne Landschaft, motiviertes und professionelles Team der Klinik Ärzte; Therapeuten; Angestellten; einfach ALLE schmackhaftes und abwechslungsreiches Essen (Als Vegetarier wurde ich bestens versorgt).. .lauter Dinge, die zum Heilungserfolg kräftig beigetragen haben. Wandern, Nordic Walking etc. in wunderschöner Gegend mit herrlichen Aussichtspunkten, sicher in einer anderen Jahreszeit noch schöner wenn die Straussenwirtschaften geöffnet haben. Am Wochenende und Abends nach den Anwendungen konnte man noch etwas unternehmen, die kostenlosen Tickets für Bus und Bahn waren nur sehr limitiert vorhanden und mussten schon (gerade fürs Wochenende) ca. 1-2 Wochen vorher bestellt werden. Do und Fr: kostenlose Taxifahrten nach Badenweiler bzw. Müllheim sowie So zur Kirche. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und empfehle das Haus gerne weiter. Hoffe in 4 Jahren wieder hinfahren zu können.
Negatives habe ich leider auch zu berichten die Sauna ist in einem sehr schlechten Zustand (die Vertäfelung bog sich von der Decke und das Tauchbecken war angeblich seit 5 Wochen defekt [Insider sagten seit Monaten] weiterhin sollten die Öffnungszeiten überdacht werden.
Besten Dank noch einmal an alle, die für mich ihr Bestes gegeben haben und viele Grüße an alle, die mit mir den Aufenthalt genossen haben.
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Ulle1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Eingangsuntersuchung direkt nach Ankunft,vorher keine Möglichkeit zum Essen oder Frischmachen.)
Pro:
Ärzte,Therapeuten, Personal, Essen
Kontra:
keine Ausflugsangebote, Kaffee zu teuer
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Brustkrebspatienten war ich vom 12.2.13-5.3.13 in der Römerbergklinik-meine erste Reha, leider im kältesten Winter.
Alle waren sehr nett und hilfsbereit: Ärzte, Therapeuten und Personal. Dank der verordneten Anwendungen habe ich mich sehr gut erholen können.
Die Lage der Klinik entsprach nicht meinem Geschmack - sie liegt einsam auf einer recht steilen Anhöhe:wenn man in den Ort wollte, ging es erst Berg runter und dann wieder hinauf, beim Rückweg das gleiche (pro Weg ca.10-15 min.).Gehbehinderte waren an die Klinik gebunden. Der Ort hat m.E. auch schon mal bessere Zeiten gesehen.
Das Zimmer war recht klein, gerade ausreichend, dafür mit Balkon. Stauraum im Schrank war nur für große Leute erreichbar. Es gibt Zimmer mit Rollo, in meinem befanden sich Vorhänge. Die Dusche war ebenerdig mit Vorhang abgeteilt, das Bad ausreichend groß. Der Fernseher (kein Mini) hing an der Wand-Fernsehen war nur vom Bett aus möglich. Das war schon etwas unbequem.
Das Essen war vielfältig und gut, war gesund und fettbewußt gekocht. Viele Brotsorten, oft Salat, jeden Tag Obst, wobei Kiwis und Bananen nicht allzuoft angeboten wurden. Mittags wurden die fertigen Teller an den Tisch gebracht. Auf den möglichen Obst bzw. Reistag wurde ich erst aufmerksam gemacht, als dies für mich nicht mehr möglich war (der Vortrag war viel zu spät)
Mir hat Kaffee zum Selbstkostenpreis gefehlt-es gab Kaffee in der Cafeteria für ca. 2,20/ 2,50 Euro (je nachVariante). Wasser konnte man sich umsonst in 0,5 l Platikflaschen abfüllen.
Leider wurden keine Ausflugsfahrten von der Klinik aus angeboten, Fahrten nach Freiburg oder Basel vom Tourismusverband waren schnell ausgebucht. Die kostenlosen Tickets für Bus und Bahn waren nur sehr limitiert vorhanden und mussten schon-gerade fürs Wochenende-ca. 1-2 Wochen vorher bestellt werden. D0 und Fr:kostenlose Taxifahrten nach Badenweiler bzw. Müllheim.
Alles in allem war der Aufenthalt gut,obwohl ich beim nächsten Mal lieber direkt in einem Ort absteige.
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr RicOO
Es ist nicht nur meine Aufgabe als Chefarzt sondern auch meine Pflicht die von der Rentenversicherung vor der Rehabilitation eingereichten medizinischen Unterlagen gewissenhaft zu überprüfen im Hinblick auf die Frage, ob ein angemeldeter Patient mit seinen Diagnosen und Begleitdiagnosen in unserer Klinik gut aufgehoben ist. So soll vermieden werden, dass Patienten anreisen die wir z.B. aufgrund gravierender und komplexer psychischer Begleiterkrankungen mit unserem Personal nicht adäquat behandeln können - trotz einer onkologischen Erstdiagnose wie bei Ihnen. Hierfür gibt es spezialisierte Kliniken die neben einer onkologischen Abteilung auch über eine psychosomatische Abteilung verfügen.
Die Ihren Unterlagen zu entnehmenden zahlreichen Diagnosen aus den Bereichen Psychiatrie und Sucht haben mich zu der Entscheidung gebracht, dass die Römerberg-Klinik für Sie nicht geeignet ist.
Im Übrigen beurteilen Sie die Qualität der Beratung und Behandlung sowie die Abläufe und Ausstattung unserer Klinik obwohl Sie nie unser Patient waren und ohne jemals einen Fuß in diese Klinik gesetzt zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hagen OTTO