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Meyer1232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlbehandlung
Krankheitsbild:
Herzklappen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich lange überlegt und ich muss sagen man muss die Menschen aufklären:
Manche Abtrilungen mögen besser sein im Krankenhaus aber leider waren und sind diese beiden Abreilungen als Team
und im Gesamtpaket nicht gut.
Krankenhaus Pflegepersonal schöecht vereinzelt welche mit Herz und die Ihren Job machen und Patienten ordenrlich versorgen.
Abteilung Aufenthalt
Herz- und Gefäßchirurgie & Kardiologie Angiologie
Oberärzte sind nie da oder nicht erreichbar zumindest als Kassenpatient haben wir Sie nie zu Gesichr bekommen traurig Aufenthalt + 3 Wochen leider kann ich nur sagen das es auf keinsterweise zu empfehlen ist.
Wenn man auf Pflege angewiesen ist und Schwerkrank ist ist man hier falsch. Ich könnte einige Namen nennen aber das beingt leider nichts - das ist leider nur ……
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zimmermann12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
nie wieder dieses KH
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam Sonntag zur Notaufnahme.
Erst kurze schnelle Untersuchung, danach ewiges warten.
Nach knapp 6 Stunden sagte man mir, dass ich da bleiben müsste und am nächsten Tag operiert werden sollte. Dem kam ich nicht nach und sagte, dass ich am nächsten Tag da sein werde und ich dann auch da bleiben würde.
Hier genau die selben langen Wartezeiten. Knapp 5 Stunden lag ich mit freiem Oberkörper frierend im Vorzimmer bis eine Schwester kam und meinte ich solle mich komplett ausziehen und das OP-Hemd anziehen. Alles war offen, jeder konnte sehen wie ich mich umzog. Peinlich für mich das ganze.
Kurz danach kam ich in den Operationssaal wo sich drei Leute um mich kümmerten. Die 2 OP Ärzte waren ganz vertieft und redeten über ihren Urlaub in der Schweiz.
Nach der OP (Galle) kam ich auf Station S im 2.Stock. Anfangs war alles noch in Ordnung im Zimmer, aber leider hatte ich das Pech mit dem Bettnachbarn. Die meinten sie müssten die Heizung bis zum Anschlag drehen und zwar Tag und Nacht. Meine Bitte, wenigstens den Schalter etwas zurück zu drehen wurde ignoriert. Ich sprach Schwestern an, auch nichts. Sie meinten auch, das sie unter der Maske kaum Luft bekommen, könnten aber hier nichts machen. Bei der kurzen Visite sprach ich die Ärzte auf das Thema an, das ich von 3 Nächten gerade mal 3 Stunden geschlafen habe, interresierte sie nicht wirklich. Man kam sich vor als spreche man gegen eine Wand.
Ich sagte zu meiner Frau, dass sie doch ein Stubenthermometer
mitbringen soll und siehe da, es waren nur knapp 28 Grad nachts im Zimmer ist doch noch alles im Rahmen und wenn nicht, sollte ich mit meinem Zimmernachbarn einig werden, so die Aussage der Herren Ärzte.
Als ob ich nicht schon genug Ärger hätte, kommt ein Arzt und sagte ich hätte Corona. Na Bravo, frag mich nur woher so plötzlich. Eventuell weil viele Besucher aber auch Angestellte keine Maske trugen ?
Zu guter letzt, habe ich mich sofort selber entlassen und was soll ich sagen, mir geht es viel besser.
Der Arzt(kam ohne Schutzkleidung ins Zimmer)gab mir seinen Kugelschreiber und ich unterschrieb die Entlassungspapiere. Na hoffentlich hat er sich nicht angesteckt.
Am selben Abend haben wir einen Test gemacht der negativ ausfiel, genau so wie der am nächsten Tag und auch am übernächsten.
Ich könnte noch einiges über das Personal schreiben zum Beispiel wie sie mit Obdachlosen umgingen sie zum Bier trinken animiert haben und sich lustig machten, aber das bringt auch nichts mehr.
wir bedauern, dass Sie mit den Abläufen in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Damit wir Ihre Schilderungen detailliert aufarbeiten können, bitten wir Sie, unter [email protected] persönlich mit uns Kontakt aufzunehmen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung und verbleiben
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Ronja05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein besonders netter Arzt der aber leider eh die Klinik wechselt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Besprechungstermin mit dem Arzt, bis zur eigentlichen Terminfixierung mit der Zuständigen Dame im Sekretariat fand die erste zeitliche Verschiebung des OP Termins statt. Nach Einlieferung meiner Mutter liest man sie wiederum knapp 2 Tage unberührt im Bett liegen und der OP Termin wurde weiter hinten raus geschoben. Nach der OP dann endlich, war für uns als Angehörige längere Zeit kein Mensch erreichbar weder die Station deren Durchwahl ich zwar hatte, noch d. Zentrale geschweige denn die Sekretariats Nummer -man kann sich als Angehöriger den Kopf zermartern und Sorgen machen, eher gewinnt man im Lotto als dass man dort zeitnah eine kompetente und freundliche Auskunft bekommt. Nach etlichen Versuchen hatte ich eine ahnungslose wenn auch freundliche Dame mit einer callcenter ähnlichen Funktion dran die einfach nur etwas aufschreiben und woanders an einen PC weiterleiten wollte...Eine Stationsschwester die ich dann irgendwann mal erreichte meinte: ach rufen Sie doch einfach erst morgen an ....Hallo hatte von diesen ganzen Menschen dort noch nie jemand seine Verwandtschaft in der Klinik und weiss nicht, dass man sich Sorgen macht bei einer großen OP?!
Als meine Mutter endlich operiert war gelang es ihr in 14 Tagen genau dreimal das täglich wechselnde WLAN Passwort zu bekommen die restliche Zeit hatte niemand auf der Station die Zeit übrig es ihr zu geben geschweige denn ihr zu helfen es zu installieren. Auch ansonsten wurde sie nicht übermäßig oft wenigstens auf normal Standard betreut die meiste Zeit musste sie Mitpatientinnen um Hilfe Leistungen bieten: Decke über das frisch operierte Bein, Fernseh-Anschluss als das Kabel aus der Dose war wieder einstecken und ganz viele ähnliche kleinere Dinge. Bestimmt braucht es dafür keine hoch qualifizierte Krankenschwester aber vielleicht ein Euro Jobber oder ähnliche Personen...
Es werden 3 Leute in ein winzig kleines Zimmer gepackt wenn zwei davon schnarchen kann der dritte eben gucken wir noch zum schlafen kommt, dann Nachts der Lärm auf dem Gang, der toppt das ganze noch. Es gäbe noch einiges zu erzählen/ich muss wirklich sagen dieser Standard ist unterirdisch -auch beim heutigen Pflegenotstand könnte man schon mit Hilfskräften einiges für die Patienten+Angehörigen menschlicher zu machen...
Und bevor sie wieder ihre vorformulierte Standard Antwort unter diese Mail von mir setzen: das können Sie lassen denken Sie lieber mal darüber nach was man ändern könnte?! Und tun es da
Liebe/r @SahraSha,
vielen Dank für Ihr Feedback, auch wenn wir dieses mit Bedauern lesen.
Es tut uns leid, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wenn es sich bei der von Ihnen angegebenen Handverletzung um ein Kind gehandelt hat, ist es in der Tat so, dass das Robert-Bosch-Krankenhaus über keine kinderchirurgische Abteilung verfügt.
Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich für Ihre Fragen und Erfahrungen zur Verfügung. Unter [email protected] können Sie jederzeit Kontakt mit uns aufnehmen.
Wir wünschen gute Besserung!
Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team
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schoensche62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
kein Arztkontakt
Krankheitsbild:
Spondylitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde gestern von der Schillerhöhe ins RBK verlegt,weil ich eine sehr schmerzhafte Wirbelkörperentzündung habe. Bis jetzt, 24 Stunden später,habe ich noch keine Arztvisite gehabt, bei den Schwestern bestellt man,am besten 1Stunde, bevor die Schmerzen anfangen, ein Schmerzmittel,damit es bei Bedarf zur Hand ist. Ich liege auf der Reha-Station, hier sagte eine Schwester,sie müsse erst noch Essen für 30 Leute richten. DAS GEHT GAR NICHT!!! Da kann ich mich Zuhause behandeln. Essen kann man essen. Ich kann das Krankenhaus nicht weiterempfehlen
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apollo101 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016 Dez.
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
sehr Freundliches Personal
Kontra:
alles andere ist ne Katastrofe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Leute
Ich bin doch sehr Entsetzt, wie dort mit Menschenleben gespielt wird.
Bei meiner Mutter, ist die Brustkorbnaht, in der Reha wieder aufgegangen und fing gleich an zu Sappern.
Dort hat man sie weiterbehandelt, obwohl sie hätte dort schon ins Krankenhaus zurück müssen.
Sie kam Heim.Mitten in der Nacht, rief sie mich an, ich bin voller Blut, bitte komm schnell.Ich fuhr um 1,00 uhr zu Ihr.Packte sie ein, und wir fuhren dort hin.musten 30 minuten warten, nach ca.50 Minuten kam dann die Ärztin, und meinte, in der zuwischen Zeit war es 5,00 uhr, ich solle meine Mutter wieder mit Heim nehmen.und morgen Früh um 8,00 uhr wieder kommen.das verneinte ich sehr stark.
es dauerte wieder 1.00 Stunden bis sie ein Bett auf einer Stado.bekam.
Mittags kam sie dann endlich auf die stado.3B
Meine Mutter muste ca.10 Wochen dort bleiben.den Schwesten und Pflegen muste man alles 10 mal sagen.wenn man was von ihnen wollte.man bekam auch falsche Antworten.der Arzt war nur Vormitags zu sprechen und so ging es grad weiter.Doch eins muß ich sagen die waren alle immer sehr nett.Doch der Abschuss kommt noch, meine Mutter beschwerte sich immer Über das Essen vor allen das Brot war zu alt und immer abgetrocknet.Sie beschwerte sich jeden Tag darüber, die Antwort kam, wir können das nicht machen, bis sie eines Morgens, die zwei Brotscheiben aufmachte und sie zwei riesige Schimmelaugen, die nicht zu übersehen waren anschauten.Sie meldete es überall auf der Stadion.Es pasierte nichts.ich rief sogar bei der Klinikleitung an.Die wollten sich bei mir melden, taten es bis heute nicht.Und das ende vom Lied, ich versorgte meine mutter die76 ist selber.wen leite entlassen werden, kommen die Betten in den eingangsbereich , werden alle mit dem gleichen Wasser und Putzlumpen gereinigt, sowie mit den gleichen Indenfizierlumpen gereinigt. Pfui-Teufel kan ich da nur sagen
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Draco2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach langer Zeit hatte ich endlich den Tod meines Vaters einigermaßen überwunden, so dass ich jetzt einen Bericht verfassen kann.
Mein Vater wurde im Dezember 2009 ins RBK eingeliefert. Er sollte eine neue Herzklappe bekommen. OP hatte er soweit gut überstanden. Ein Tag vor Heilig Abend gingen meine Mutter und ich Ihn besuchen. Er beklagte, dass er Durst habe, worauf ich Ihm etwas zu trinken gab. Dann kam eine Schwester herein und brüllte mich an, warum ich Ihm etwas zu trinken gegeben hätte. Ich meinte nur, dass mein Vater Durst hatte und ich Ihm deshalb etwas gab. Daraufhin wurde uns gesagt, dass mein Vater nochmals operiert werden musste, da er einen Keim habe, der aber nicht so schlimm wäre. Daraufhin verschlechterte sich der Zustand meines Vaters drastisch, so dass er auf Intensiv musste (3?) Dort wurde er selten gewaschen oder umgezogen. Als ich das in einer Mail später der GL mitteilte, meinte der Herr nur, dass Sie zu wenig Personal hätten um jeden zu pflegen! Mein Vater verstarb im RBK im Januar 2010! An einem Krankenhauskeim! Folgende Beobachtung machte ich dann, als ich die Sachen von Ihm abholen kam: Zwei Bauarbeiter mit einem Schubkarren voll Bauschutt in dem Aufzug in dem Patienten von und zum OP gefahren werden! Hygiene? Gleich null. Die Schwester, die mir die Sachen von meinem Vater aushändigte, lachte noch, als ich die Sachen abholte! Unverschämt!
Nach fast 6 Jahren schrieb das RBK meinen Vater!!! an, er solle einen Termin ausmachen zur Nachuntersuchung und wie es Ihm den jetzt gehen würde!!!! Ich bin fassungslos über soviel Blödheit und Unvermögen!
Ein guter Rat an alle!!! Wenn Ihr sterben wollt, dann geht ins RBK aber bloß nicht, wenn Ihr eine OP habt!!! Keime und absolut unfreundliches Personal, auch die Ärzte dort sind nicht besser. Die sind überheblich und arrogant und nehmen sich keine Zeit für die Angehörigen!!! Finger weg vom RBK!!!!
hallo,
das tut mir sehr leid. Ich habe meine Mutter auf dieser Station verloren.
Die Zustände sind dort unter aller Kanone.
Habe auch alles DOkumentiert wie ein Tagebuch geführt,
und ja auch ich gebe diesem scheiss Krankenhaus die Schuld das meine Mutter verstorben ist.
Sie haben voll kommen recht mit dem was Sie schreiben.
Meine Mutter wurde am 10.08.2015 am herz operiert ( Herzklappe)(am 26.09.2015 gestorben) , op laut der Ärzte gut verlaufen.
Danach ging es stets bergab. Blutverfiftung u.s.w die meisten Ärzte arrogant auch hoffe ich das die mal in den Genuss kommen und so sterben müssen wie meine Mutter das wünsche ich denen von ganzem Herzen.
Ihnen wünsche ich alles Liebe.
M.f.g
Grosse Enttäuschung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Peter113 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gut organisierte Aufnahme
Kontra:
Ärzte Stress ( keine Zeit für den einzelnen Patienten)
Krankheitsbild:
Gallensteine; GIST an der Magenwand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach relativ schneller Aufnahme in Station 1b u. Vorbereitung für die am nächsten Tag folgende OP (Gallenblasen- und Magenwand-GIST Entfernung war ich recht froh in einer leistungsfähigen Klinik zu sein. Die Entäuschung kam, als im Gegensatz zum Vorgespräch,jetzt die Art der OP durch den leitenden Oberarzt total revidiert wurde!
Statt einer,den Patienten schonenden minimal invarsiven OP (Schwerpunkt vom RBK nach eigenen Angaben)) wurde jetzt eine offene,durch Bauchschnitt in Verbindung mit ca. 40%iger Magen-Resektion, als notwendige OP vorausgesagt.
Diese Erkenntnis wurde mir als Patient nur deshalb bekannt, weil ich schriftlich meinen Willen zur OP lt. Vorgespräch formuliert hatte! Ansonsten wäre ich wahrscheinlich aus der Narkose erwacht und hätte mich als unmündiger Patient mit den Geschehnissen abfinden müssen!
Schließlich verlangte der Assistenzarzt wegen des OP-Planes meine sofortige Zustimmung,obwohl ich lt.OA bis zum Morgen Bedenkzeit hatte.
Ich hab dem Spuk ein Ende bereitet und mich selbst aus dem RBK entlassen!
Der im Stress befindliche Assistenzarzt war damit sichtlich zufrieden u. hatte aber nur einen unzufriedenen Patienten weniger!
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Ruthilse31 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Eingangsbereich
Kontra:
nicht viel positives
Krankheitsbild:
OP vereiteres Kniegelenk, vereitertes Schultergelenk, Nierenprobleme, Herzprobleme
Erfahrungsbericht:
Der Umgang mit älteren hilfsbedürftigten Menschen war alles andere als positiv. Man musste sich von jungen Krankenschwestern sagen lassen, man könnte sich ja auch mal bedanken. Ein Mensch, dem Knie und Schulter operiert worden sind, kann sich nun mal nicht gut selbst betten. Er kann sich auch im Intimbereich nicht selber waschen. Wir als Angehörige haben das jeden Abend selbst gemacht.
In den 3 Monaten Aufenthalt, hat sich unsere Mutter mehrere Krankenhauskeime eingefangen, die ihr Leben bedroht haben. Man hat nicht nach den Ursachen geforscht, warum diese Durchfälle, warum diese Übelkeit, warum diese Spuckerei. Sie war schon anscheinend schon zu alt um nach diesen Ursachen zu forschen (76 Jahre alt). Nur ihr behandelter Stadtionsarzt hätte gerne danach gesucht - aber die Obrigkeiten haben dazu nein gesagt. Er hat sich um unser Mütterlein richtig gekümmert, dafür herzlichen Dank
Die Zeilen hier reichen gar nicht aus, um alles zu schreiben, wie man mit unserem geliebten Mütterlein umgegangen ist. Bis zum heutigen Tag kommen uns Tränen in die Augen, wenn wir uns an diese Zeit uns erinnern.
Unser Mütterlein hat dort sogar in dieser Klinik einige Jahre gearbeitet im Nähzimmer. Warum ging man mit ihr so um???
Reha im Robert Bosch - nicht empfehlenswert. Meistens kaltes Essen - und so gut wie keine Physiotherapie - Vorwand Krankenhauskeim. Man stufte unser Mütterlein ab als Dement.
Das war sie auf keinen Fall. Aber nach über 3 Monaten wird man in dieser Klinik depressiv.
Nachdem unser Mütterlein wieder zu Hause war, war sie ein richtiger aufwendiger Pflegefall. Durch Fürsorge, gute Therapeuten konnte sie wieder laufen, sogar wieder Treppen steigen und hatte das Lachen wieder erlernt.
Leider verstarb sie im Jahre 2010 - ein einem fortgeschrittenen Darmkrebsleiden, aber nicht in diesem Krankenhaus.
Im Grundgesetz ist verankert:
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Daran sollte man sich in dieser Klinik halten. Ich wünsche keinem was wir dort erlebt haben.
Aber Gott,wird es Ihnen hoch anrechnen, dass Sie sich so ,um Ihre Mutter gekümmert haben.
Mit Stress/zu wenig Personal, weiß nicht, ob man das so entschuldigen kann!!!
Wenn es so ist- zack zuhause umkippen -tot- wäre dann wohl das Beste ! Krankenkasse spart Geld- Ärzte/Pfleger ersparen sich die Arbeit/den sogenannten Stress...
Studium/Berufsleben führen dann sicher irgendwann zur Arbeitslosigkeit- alles rächt sich!
Allein und einsam
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ninerle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wo bleibt der Mensch)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (OP ist besser, sonst sterben sie an innerlichen Verfaulung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Patient ist jetzt tot - Medikamente warten bestimmt richtig, doch sie haben in diesem Fall nicht geholfen. Es geht hier um Menschen und nicht um Computerwerte, wo dann die Medikamente rauskommen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (1. Aufnahme am Eingang, 2. Aufnahme auf der Station und das 3. Mal auf dem Zimmer, nachdem es nach 3 Stunden frei war. Es waren immer die gleichen Fragen, die ich dann nur noch mit "siehe Computer" beantwortet habe)
Pro:
Das Wasser am Eingang
Kontra:
viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im nachhinein wäre eine 1.Klasse Behandlung besser gewesen. Vielleicht wäre er auch dort gestorben aber nicht unter diesen traurigen Umständen.
Er war allein. Die Schwester brauchte manchmal 30 Minuten, wenn der Notfallknopf betätigt wurde. Ganz schlimm war die Überwachungsstation nach der Intensiv! - die besten waren die auf der Intensiv.
Ob er gegessen hat oder nicht, war egal. Antwort: man kann ihn nicht zwingen.
Hat er zu wenig getrunken, kam er an den Tropf.
Es waren die schlimmsten letzten 14 Tage
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sandra40 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es waren eigentlich "nur" Gallensteine, die sich bei meiner Mutter mit einer massiven Kolik bemerkbar machten. Als Notfall spätabends eingeliefert sollte sie am folgenden Tag operiert werden. Man entschied dann anders und Mutter wurde 3 Tage später zunächst wieder entlassen, sollte insgesamt 7 Tage Antibiotika nehmen und sich danach baldmöglichst einen neune OP Termin geben lassen. Die OP fand dann gute 10 Tage dananch statt. Bereits am 2. Tag nach der OP hatte meine Mutter massive, kolikartige Schmerzen, was sich in dieser Art in Intervallen alle 3 Tage wiederholte. Sie wurde fleißig mit Schmerzmitteln und Antibiose versorgt, es fanden mehrere Sono´s und auch ein CT statt. Die behandelnde Ärztin erläuterte mir, dass es eine sehr schwere OP gewesen wäre, weil die Gallenblase sehr entzündet war und man hoffe, dass sich kein Abszess bildet.
Nach knapp 3 Wochen wurde meine Mutter entlassen, obwohl die Beschwerden nach wie vor vorhanden waren, die Drainage immer noch blutiges und galliges Sekret abfließen lies. Selbige wurde am Morgen der Entlassung gezogen ( es fielen die Worte besagter Oberärztin ; ja, wir brauchen auch Betten), massiv erhöhte Thromozyten-Werte blieben unbeachtet, wobei doch selbige auch auf die Bildung eines Abszesses hindeuten ...
3 Tage später war meine Mutter wieder als nächtlicher Notfall, da massive Schmerzen, dort. Am folgenden Tag wurden die 3 Gallensteine, die noch im Gallengang verweilten entfernt, der Abszess, der sich doch gebildet hatte wurde dann 2x punktiert und meine Mutter knapp weitere 3 Wochen behandelt. Diesmal jedoch von den Internisten. Nachdem diese von mir alle bisherigen Pannen aufgezählt bekamen wurde meine Mutter plötzlich sehr gut betreut und auch ich umfassend informiert.
Der Fall liegt beim Gutachterausschuss der Ärztekammer, zur Überprüfung.
Als Angehöriger erreichen Sie was etwas bei der Ärztekammer??
Von uns wollten sie die Schweigepflichtentbindung-haben wir nicht bekommen(vom Arzt nicht und v.Ehemann d.Verstorbenen) und das war"s. Die haben toll geholfen(ironisch gemeint)...
Eine Frechheit! So etwas darf es einfach nicht geben!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Also im Moment muss ich wirklich einmal mein Entsetzen über diese Klinik loswerden. Denn was da abläuft ist echt eine Unverschämtheit!
Aufgrund einer Entzündung war meine Schwester bei ihrem behandelnden Hausarzt. Dieser erklärte ihr von einer speziellen Behandlungsmethode die das RBK bei solchen Fällen durchführt. Um abzuklären ob sie für diese Behandlung in Frage kommt überwies er sie dorthin.
Doch damit begannen erst die Probleme...
Als seelische und moralische Unterstützung begleitete ich sie ins RBK. Als wir uns am Empfang meldeten wurden wir an die Notaufnahme der Chirurgie verwiesen. Nach der Anmeldung dort wurden wir gebeten uns in den Warteraum derselben zu setzen und noch kurz Geduld zu haben. Es würde sich sofort ein Arzt um sie kümmern...
Soweit so gut. Dachten wir zumindest. Denn die Zeit verstrich nur so und wir saßen immer noch. Was uns dabei jedoch am Negativsten auffiel war die Tatsache, dass während unserer Wartezeit immer neue Patienten eintrafen die teilweise sofort zur Behandlung gebracht wurden...
Auf unsere Nachfrage bei der Schwester am Empfang wurden wir nur sehr barsch angemeckert, dass eben viel zu tun sei und einer der Ärzte sicher bald Zeit haben würden.
Über weitere Patienten der Notaufnahme erfuhren wir schließlich, dass zu dieser Zeit nur eine (!!) Ärztin in der Notaufnahme eingesetzt war. Alle anderen Ärzte wären zu einem anderen Fall gerufen worden.
Der Witz dabei war es jedoch, dass wir währenddessen auch mitbekommen haben, dass die Schwester am Empfang mit Kollegen Privatgespräche führte die selbst für die Patienten deutlich zu hören und zu verstehen waren.
Genauso haben wir immer wieder Ärzte beobachten können die sich im Bereich der Notaufnahme aufgehalten haben, scheinbar ohne eine wirkliche Aufgabe...
Nach zwei Stunden Wartezeit trat dann eine Ärztin zu uns. Von ihrer dreisten Frage an meine Schwester war ich jedoch einfach nur sprachlos. Sie wollte wissen ob die Entzündung akut sei oder ob sie nur zu einer Kontrolluntersuchung, einer OP - Voruntersuchung, etc gekommen sei. (Dabei stand auf der Überweisung deutlich, dass die Entzündung akut ist. Und das so das sogar ich als Laie das verstehen konnte!!) Bevor jedoch ein ernsthaftes Gespräch daraus werden konnte klingelte das Telefon der Ärztin und sie verschwand wieder.
Nach dieser kurzen Episode sahen wir überhaupt niemanden des Krankenhauspersonals mehr. Die Empfangsschwester hatte einen kleinen Aufsteller an ihr Fenster gestellt mit der Mitteilung, dass sie gleich wieder zurückkommen würde. Ärzte waren in der Notaufnahme sowieso keine mehr zu sehen. Es wirkte einfach alles seltsam verlassen und ausgestorben...
Schließlich saßen wir weitere zwei (!!) Stunden im Warteraum der Notaufnahme. Hier muss ich dazu sagen, dass ich dieser Zeit auch andere Patienten die ungefähr zeitgleich mit mir und meiner Schwester eingetroffen waren und ebenfalls noch auf die Behandlung warteten sich, bei der wiedergekommenen Schwester, beschwert haben. Daraufhin reagierte diese nur sehr patzig und unfreundlich und behauptete plötzlich, dass die Ärztin schließlich alleine sei und kaum „rumkommen würde“. Vorher hatte sie immer von ‚den Ärzten’ gesprochen die in der Notaufnahme arbeiten würden…
Vier (!!!!!) Stunden nachdem wir angekommen waren wurde meine Schwester dann endlich aufgerufen und in das Untersuchungszimmer gebracht. Dort hat ein Arzt (woher er plötzlich kam war für uns nicht ersichtlich), der zu ihrer Krankheitsgeschichte und der aktuellen Situation sehr uninformiert und desinteressiert wirkte, sie fünf Minuten 'untersucht'. Dies jedoch ohne ein wirkliches Ergebnis.
Ich wäre jedoch fast ausgeflippt als er dann erklärte, dass es nun mehrere Methoden gebe mit denen man weiterverfahren könnte. Dabei stand schon in der Überweisung des Arztes meiner Schwester, dass er wollte, dass sie daraufhin untersucht wird ob sie für das 'Spezialverfahren' das das RBK bei dieser Art der Entzündung anwendet in Frage kommt!!!! Und das wurde auch bei der Aufnahme deutlich hervorgehoben! Warum sie dann nicht darauf untersucht wurde blieb für uns unverständlich…
Ohne auf diese Frage wirklich einzugehen hat er sich dann bereits nach diesen fünf (!!) Minuten wieder verabschiedet. Als Abschluss hat er meiner Schwester dann einen Brief mitgeben lassen. Dieser ist jedoch die echte Höhe gewesen! Denn darin wurde sie lediglich an eine Kollegin im Haus verwiesen. Bei dieser sollte eine weitere Untersuchung stattfinden, schließlich könne auch nur über die Kollegin ein wirklicher Termin für eine OP ausgehandelt werden! Völlig verwirrt vom ‚Resultat’ der ‚Untersuchung’ blieben meine Schwester und ich schließlich zurück…
Alles in allem haben wir über vier (!!) Stunden im Warteraum der Notaufnahme gewartet und wurden von der diensthabenden Schwester verbal attackiert. Und das für eine Untersuchung, die den Begriff nicht verdient, von fünf Minuten!!!
Eine größere Unverschämtheit habe ich noch nie erlebt…
Hier noch eine kleine Randnotiz. Mit mir und meiner Schwester traf ungefähr zeitgleich ein älterer Herr mit seinem Sohn ein. Der Mann war am Vortag die Treppe hinuntergefallen. Schon am Empfang wurde deutlich, dass er starke Schmerzen hat und sich kaum bewegen konnte. Auch diesem Herrn wurde gesagt, dass er sich in den Wartebereich setzen solle. (Die harten Stühle dort halfen seinem Zustand wohl nicht) Über die Zeit war dann zu erkennen, dass der Herr sich immer unwohler fühlte und seine Schmerzen zunahmen. Doch selbst er wurde nicht behandelt (trotz der *wiederholten* Nachfrage seines Sohnes ob er nicht endlich behandelt werden könne!)! Er saß schließlich fast ebenso lange wie meine Schwester und ich im Wartebereich. Als er nach vier Stunden endlich zur Behandlung geholt wurde konnte er kaum mehr aufstehen…
Abschließend muss ich sagen, dass ich es eine Frechheit finde wie das RBK seine Patienten behandelt!!
die Notaufnahme im Robert-Bosch-Krankenhaus kategorisiert Patienten nach dem Manchaster-Triage-System, dass heisst, es wird nach Dringlichkeit eingestuft. Weiterhin ist die Notaufnahme interdisziplinär, hier werden chirurgische als auch internistische NOTFÄLLE behandelt.
Hier liegt auch der Punkt, dass sie eventuell länger warten mussten, als andere Patienten, beispielsweise, war ein Patient internistisch, der andere wurde evetuell als dringlicher eingestuft. Dazu kommen Notfallpatienten mit dem Rettungswagen, welche direkt in die Notaufnahme gebracht werden und nicht im Wartezimmer warten.
Zum Thema Ärzte ohne ersichtliche Aufgabe:
Wie oben erwähnt, arbeiten in der Notaufnahme Chirurgen und Internisten. Wer sagt, dass die beiden Ärzte "ohne Aufgabe" chirurgisch tätig und somit für sie zuständig gewesen wären?
Vielleicht waren es auch ein Oberarzt und ein Assistnzarzt, die sich über einen Patienten unterhalten haben, vielleicht auch ein Radiologe und ein Internist, die ein Befund besprochen haben.
Ich denk ein den Medien wird genug über die Arbeitsbelastung der Ärzte berichtet, dass sie davon ausgehen dürfen, dass es keine Ärzte ohne Aufgabe gibt.
Ich von hier aus die erwähnte Entzündung nicht einschätzen, von dem her sehen Sie bitte o.g. Text als Information und nicht als Stellungnahme zur Gesamtsituation.
Die Angehörige hat vollkommen Recht es ist und bleibt eine Unverschämtheit.
Habe selbst schon diese enormen Wartezeiten durch.
Dieses Einteilungssystem nach "Dringlichkeit" hinkt insofern wie alles, was da so "theoretisch" von sich gegeben wird. Der Mensch zählt , seine Verfassung, sein Alter und viele andere Faktoren sind ausschlaggebend wie schnell kann man sich irren?
Ist denn der Blick für das Wesentliche schon so verloren gegangen? Es sollte doch so sein dass der Kopf zum Denken und nicht nur zum Hüte tragen da sein sollte.
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Luise2057 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Empfangsdamen und Verwaltung sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (mit Umgang, Ausstattung zu wenig Raum im Dreibettzimmer)
Pro:
Operation, Ärzteteam,
Kontra:
Hygiene und Ausbeutung der Pflege,
Krankheitsbild:
Narbenhernie, als Komplikation einer vorangegangenen Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der Bauchchirurgie. Die Operation und das Ärtztliche Personal waren sehr gut. Mit dem chirurgischen Ergebniss bin ich sehr zufrieden.
Im Gegensatz dazu steht die Hygienischen Situation:
bei der Bettenbelegung war mein Nachttisch verschmutzt, dass heißt nicht gereinigt. Dazu war es teilweise defekt, so dass ich es nicht in allen Funktionen nutzen konnte. Trotz Rückmeldung an die Pflege erfolgte keine Abhilfe.
Die Reinigung der Zimmer war ungenügend, vorallem die Reinigung der Nasszelle. Stuhlgangspuren der Mitpatienten waren trotz Reklamation bei den Reinigungskräften nach der Reinigung immer noch vorhanden.
Trotz Nachfragen gab es kein Desinfektionsmittel für die Toilette.
Am meisten hat mich die Situation der Pflegekräfte erschüttert:
Sie waren fast ausschließlich gestresst und an der Belastungsgrenze, daraus resultierte häufig ein entsprechender Umgang. Am Schlimmsten war es in der Nacht, 1 PFLEGEKRAFT war für die ganze Station, was bedeutete für 52 PATIENTEN zuständig. Ich habe mich am nächsten Tag zweimal rückversichert, ob diese Zahlen stimmen.
Ich habe das RBK ausgewählt, weil ich annahm, dass durch die Stiftung und den guten Ruf dieses Hauses keine solche Pflegeverhältnisse herschen und wurde bitter enttäuscht. Nicht nur ich als Patient sondern auch die Pflegekraft leidet unter solchen Arbeitsbedingungen. Ich als Arbeitnehmer denke auch dass ein Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht hat.
Mein Vertrauen ist erschüttert und als Patient ist es für mich ein schwieriges Abwägen zwischen sehr guter ärtzlicher Behandlung und der pflegerischen Behandlung. Ich weiß nicht, ob ich das Krankenhaus wieder auswählen würde.
Liebe @Luise2057,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihre Erfahrungen während Ihres stationären Aufenthaltes zu berichten. Es freut uns sehr, dass Sie mit den Verwaltungsabläufen, der Operation und der ärztlichen Betreuung zufrieden waren.
Ihre Schilderungen zur Reinigung und pflegerischen Betreuung werden wir mit unseren zuständigen Kolleginnen und bzw. Kollegen besprechen. Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich unter [email protected] zur Verfügung.
Mit besten Grüßen
Ihr RBK-Team
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Eleni9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pfleger, der seinen Beruf verfehlt hat und besser auf dem Bau arbeiten sollte. Patietenzugewandheit der Ärtze während der Behandlung gleich NULL.
Teilweise überfordertes Personal. Tische werden nie abgewischt. Stickige Luft.
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FraWe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bitte nie als Notfall)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (behandelonder Arzt - Klasse)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu lange Wartezeit (5 Stunden) ohne Unterrichtung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Räumlichkeit - unmenschlich)
Pro:
insgesamt sehr guten Personal
Kontra:
leider völlig überarbeitet
Krankheitsbild:
Hämorriden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
NOTAUFNAME:
Mit starken Schmerzen sowie Blutungen (Hämorriden) in die Notaufnahme. Sehr hilfsbereite Schwestern .- jedoch völlig überfordert durch den Andrang.
- 5 Stunden Wartezeit, ohne zu erfahren, wann man mit einer Behandlung rechnen kann
- ich kam mir vor wie in einem Feldlazarett, als ich endlich in einen Behandlungsraum gewiesen wurde
- lediglich durch eine "spanische Wand" getrennt 3 Personen, die dort verarztet wurden - mehr als peinlich, zumal der Eingriff am nackten Unterleib durchgeführt wurde und ich vor Schmerzen schreien musste (keine Betäubungsmöglichkeit)
- sehr kompetenter behandelnder Arzt (der Gastarzt muss wohl noch sehr viel lernen)
- Fazit: völlig unterbesetzte Notfallaufnahme mit zu wenigen Räumlichkeiten!!!
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0711jeladim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Abläufe chaotisch - alles sehr ärgerlich!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Fachärztliche Beratung TOP, organisatorische Beratung ziemlich mies!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fachlich einwandfrei!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hier besteht erheblicher Handlungsbedarf!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
kein Einfühlunngsvermögen beim Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun zum zweiten Mal innerhalb von 13 Monaten stationär (inkl. OP) im RBK. Mein Eindruck von damals wurde nun wieder bestätigt. Medizinisch ist alles top, d.h. die ärztliche Versorgung ist erstklassig und kaum zu überbieten.
Das Pflegepersonal ist reichlich grenzwertig, d.h. nur so lange halbwegs freundlich, wie man nichts von ihnen will. Ansonsten ist es durchweg schnippisch bis richtig unfreundlich.
Dass Zugänge extreme Schmerzen bereiten, interessiert schlichtweg nicht! Ich musste regelrecht darum streiten, dass mir der zweite Zugang, der mir krampfartige Schmerzen bereitete, endlich gezogen wurde. Und das, obwohl ich nach der Narkose kaum sprechen konnte. Als ich damit drohte, den Zugang dann eben selbst zu ziehen, wurde mir sogar mit "Zwangsentlassung" am OP-Tag gedroht. Der Arzt, mit dem ich dies klären sollte, wurde von den Schwestern informiert, ich wolle einen neuen Zugang haben. Nach langem Hin und Her zog er schließlich den Zugang, versucht aber, mir ein schlechtes Gewissen zu machen, dass man sich beim Pflegepersonal sehr beliebt mache, wenn die nachts einen neuen Zugang legen müssten. Zäpfchen?
Derselbe Arzt wollte mich dann am nächsten Morgen bereits entlassen, obwohl mir nach wie vor übel war von der Narkose. einen Tag später war von Entlassung keine Rede mehr.
Die erteilten Infos, wer für welchen Zeitraum AUBs und Aufenthaltsbescheinigung ausstellt, sind fehlerhaft! Personal sagt, Hausarzt stellt AUB ab OP-Tag rückwirkend aus. Dies ist falsch! Dann sagt es, man schicke mir eine Bescheinigung zu. Ich warte nach über einer Woche noch darauf! Dies ist arbeitsrechtlich höchst bedenklich, nicht jeder AG macht sowas mit. Aber das interessiert im RBK offenbar niemanden! Heute erfuhr ich, dass dies das Patienten-Management macht, aber letzte Woche wollte dies noch eine Schwester zusenden!
Liebes RBK, fachärztlich seid Ihr unschlagbar, aber Euer Pflegepersonal MÜSST Ihr besser schulen, was Infos betrifft! Und Ihr müsst es unbedingt entlasten!!!
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0711jeladim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung war super!
Kontra:
Pfleger überlassen hilflose Patienten sich selbst
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Anfang Mai 2015 an der Schulter operiert.
Um sieben Uhr am OP-Tag sollte ich mich auf Station 1A melden. Ich war zehn Minuten eher da, aber die Zeit war viel zu knapp bemessen für das Aufnahmegespräch, umziehen für die OP, etc. Ich konnte nicht mal meinen Koffer auspacken, weil es sofort in den OP ging. Warum lässt man die Patienten nicht einfach eine ganze Stunde vor der Fahrt in den OP kommen statt nur eine halbe Stunde davor?
Im Aufwachzimmer wusste man nicht Bescheid, dass ich ein Depot Betäubungsmittel in den Arm erhalten hatte, um Schmerzen vorzubeugen. Ich musste vier Stunden dort ohne Wasser ausharren, weil ich meinen Arm nicht bewegen konnte.
Obwohl mein rechter Arm vollkommen taub war, half mir auf der Station niemand, mir einen eigenen Schlafanzug anzuziehen, auf die Toilette zu gehen (mir wurde aber auch keine Bettpfanne angeboten) und das Abendessen wurde mir mit einem "guten Appetit" hingestellt. Niemand fragte, ob man mir das Brot schmieren solle, wie ich es mit links (und nur mit links) hinbekommen würde, war denen egal.
Ich war zwei Tage stationär dort, in dieser Zeit wurde nicht ein einziges Mal mein Bett gemacht, mir wurde nicht beim Waschen geholfen, auf Schmerzmittel musste ich sehr lange warten, es wurde auch nicht erklärt, welche Mittel man mir da gab. Hinweise, dass ich keine Gelatinekapseln nehme, wurden ignoriert.
Essen war geschmacksneutral (man hat meine Schulter operiert, nicht meine Geschmacksnerven amputiert).
Lediglich die ärztliche Betreuung war außerordentlich gut!!! Das Pflegepersonal war zwar freundlich, aber unfähig!!!
Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern gelesen.
Uns ist sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Ereignisse noch einmal mit Ihnen persönlich zu besprechen. Da uns die Zufriedenheit aller Patienten sehr wichtig ist, möchten wir Sie bitten, sich mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen.
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Papageicoco berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
unerträgliche Wartezeiten
Krankheitsbild:
Handgelenksfraktur
Erfahrungsbericht:
Mußte in die Notfallamulanz - und wurde auch noch ambulant operiert. Für jede Untersuchung oder auch angesetzte OP (mit vorgabe der Uhrzeit)Wartezeiten immer von 2-3 Std. Das ist eine unerträgliche Situation und immer nur die Ausrede es gab einen Notfall.
War auch 5 Tage stationär dort - aber privat und dies war zu meiner Zufriedenheit. Abulant aber leider Kassenpatient!!!
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Fine69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden ((zumindest wurde nichts verschlimmert))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im RBK eine Bauchspiegelung machen lassen wegen unerfülltem Kinderwunsch.
Bei der Vorbesprechung am Tag vor der OP habe ich fast den ganzen Tag im Krankenhaus verbracht, um 2 mal kurz den Arzt zu sehen, der immer wieder zu Notfällen gerufen wurde. Die Rechnung des Parkhauses war danach extrem hoch.
Bei der OP selbst gab es keine Probleme. Der operierende Arzt war sehr nett. Allerdings war die Operation absolut überflüssig, denn es wurde weder das Septum in der Gebärmutter entfernt, noch wurde die Endometriose in den Eierstöcken erkannt (was wohl auch schwer zu erkennen war). Die Entfernung dieser beiden Sachen wurde später an der Uniklinik in Tübingen vorgenommen.
Das Pflegepersonal ist sehr gestresst. Als ich aus der Narkose aufwachte, habe ich gehört, wie sich eine Schwester bei einer anderen ausweinte von wegen "Ich kann nicht mehr". So eine Aussage ist nicht gerade vertrauenserweckend.
Zu allem Überfluss waren in meiner Akte die Fotos einer 30 Jahre älteren Frau abgelegt, was ich erst nach meiner Rückkehr nach Hause bemerkte und was mir einen riesen Schreck einjagte, weil ich befürchtete, dass ich falsch behandelt worden bin. Zitternd rief ich im RBK an. Es sind aber wohl nur die Bilder verwechselt worden und nicht die Patienten. Nach der OP (ambulant) hat man mich noch am selben Tag entlassen, obwohl ich noch im Krankenhaus erbrochen hatte. Mit Infusionen haben sich mich so weit wieder hergestellt, dass ich gehen konnte. Zu Hause habe ich aber noch die ganze Nacht erbrochen. Das ist bei späteren Narkosen nicht vorgekommen.
Insgesamt muss ich sagen, dass das RBK reine Massenabfertigung ist. Das können die Ärzte, auch wenn sie sich abmühen, nicht auffangen.
Ich war vom 3. bis zum 12. Februar 2020 Patient. Grund war die Implantation eines künstlichen Kniegelenks. Was die medizinische Seite betrifft, bin ich voll des Lobes. Vor allem die menschliche Komponente fand ich sehr angenehm. Die Visite fand nicht mit einem zehnköpfigen Weißkittelgeschwader statt, sondern im persönlichen Dialog mit dem Chirurgen. Auch bei der OP-Vorbereitung wurde sehr viel erklärt, die Atmosphäre war betont entspannt und locker. Schwestern und Pfleger waren top!
Was gar nicht geht, war die Patientenkoordination. Es begann damit, dass die Ärztin bei der Fachsprechstunde erklärte: "Wir melden uns wegen eines OP-Termins bei Ihnen." Wochen später stellte sich heraus, dass sie meinen OP-Wunsch gar nicht weitergereicht hatte. Ich ließ mir telefonisch einen Termin geben. Bei meiner Ankunft hatte noch niemand mit mir wegen einer Reha gesprochen. Die Patientenkoordination hatte versprochen, mir unverzüglich Unterlagen und Formulare zu schicken, was sie nicht tat. Pro Woche ist sie überhaupt nur 1,5 Tage telefonisch zu sprechen, was speziell in dringenden Fragen ein Unding ist. Vier Tage nach der OP bekam ich schließlich Termine in Einrichtungen zur Auswahl, bei denen ich bis zu 2,5 Wochen zu Hause hätte überbrücken müssen - womöglich ohne Krankengymnastik und ungebübt im Umgang mit den beiden Gehstützen. Erst der selbstlose Einsatz einer einzelnen Mitarbeiterin der Patientenkoordination ermögliche mir eine direkte Anschlussheilbehandelung.
Am Tag meiner Entlassung kümmerte sich kein Mensch um mich. Keine Frage, ob man mir beim Zusammenräumen helfen könne, was aufgrund meiner eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten und meiner Nach-OP-Schmerzen nötig gewesen wäre. Die Taxifahrerin, die mich in die Reha brachte, musste sich selbst um mein Gepäck (Koffer, Reisetasche, Rucksack)kümmern, das mangels Alternative im Rollstuhl (!) zum Taxi gefahren werden musste.
Fazit: Rund um die OP alles top, die Organisation vor und nach der OP kannste vergessen!
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
für Ihre offenen Worte zu Ihrer stationären Behandlung und das Lob über die medizinische und pflegerische Betreuung bedanken wir uns ausdrücklich. Gerne geben wir dies an das zuständige Team weiter.
Aber auch Ihre kritischen Hinweise zu den organisatorischen Abläufen rund um Ihren Aufenthalt nehmen wir auf und werden dies intern besprechen.
Wir wünschen Ihnen gesundheitlich weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
RBK-Team
Der Patient und das Ärzteteam
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hexe092 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Für uns war klar statt Klinikum Ludwigsburg gehen wir ins Robert Bosch Krankenhaus.
Das Fachwissen aller Ärzte, Oberärzte, Chefärzt usw. war Top. Aufklärung könnte genauer sein, nicht nur was wird gemacht, oder die Risiken bei einer OP, sondern auch was könnten die Folgen von dieser OP sein. Den Ärzten war man als Patient immer sehr wichtig.
Die Organisation ( Essensbestellung, ausrichten wo der Patiebt ist etc.) hat leider nicht so funktioniert.
Manchmal kam man sich wie eine Nummer vor, die abgearbeitet werden muss. Den Patient vielleicht bei gewissen Diagnosen abholen ohne evtl. beistehen.
Was vielleicht bei grossen OPs beachtet werden sollte, ist nach langem liegen, die Gewichtsabnahme des Patienten.
Ansonsten empfehlen wir das Robert Bosch Krankenhaus aus voller Überzeugung. Und würde wieder dort hingehen wenn es benötigt wird.
Es gibt über all etwas was nicht in Ordnung ist, aber in erster Linie geht es um Gesundheit und nichts anderes.
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faso7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eingriff hätte auch stationär gemacht werden können, dies wurde aber zu spät von der Ärztin gesagt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (1 Zimmer, 2 Betten getrennt durch Vorhang, Datenschutz ?!?!)
Pro:
Ärzte haben sich viel Zeit genommen
Kontra:
etwas mehr Humor (trotz Notfällen) wäre angebracht
Krankheitsbild:
Aderom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfall-Aufnahme Chirurgie
Mit einer Überweisung zur Entfernung eines Aderoms (Grützbeutel)am Rücken in die Notfall-Aufnahme gegangen (ambulanter Chirurg konnte es wegen der Größe u. Tiefe nicht entfernen, bez. traute es sich nicht zu).
Unkomplizierte, schnelle Aufnahme. Geringe Wartezeit von 20 Min. (war nicht viel los als ich kam). Erstaufnahme durch Krankenschwester anschl. Untersuchung von 2 Ärztinnen die sich beratschlagten was zu tun wäre. Die sofortige Entfernung wurde dann gemacht unter Einspritzung von Betäubung. Gründliche (ich hoffe es) Entfernung, trotz Entzündung. Die Schmerzen waren sehr heftig, das nächste Mal (ich hoffe nicht mehr) nur noch mit Kurznarkose und stationär. Lt. Ärztinnen wäre dies vor der Einspritzung noch möglich gewesen, dann aber terminierter OP-Eingriff in den nächsten Tagen.
Leider hat sie dies nicht vor der Einspritzung gesagt sonst hätte ich es gemacht, da das Aderom zum zweiten Mal aufgetreten ist u. ich wusste was auf mich zukommt.
Sie haben sich Mühe gemacht u. auch viel Zeit genommen. Erklärung war auch gut u. verständlich für Nichtmediziner. 2 Krankenpfleger waren auch anwesend. Die Assistenz Artin hat die Erstuntersuchung gemacht u. holte sich dann Hilfe bei einer erfahreneren Ärztin die auch sofort kam u. die Vorgehensweise erklärte.
Meine Frau konnte immer dabeibleiben, den Eingriff wollte sie sich dann aber doch nicht antun, da es doch sehr ecklig u. blutig zuging.
Hygienevorschriften, na ja, wir konnten beide nicht feststellen wann u. wo das Personal sich desinfizierte. Datenschutz lässt zu wünschen übrig da zwei Behandlungsliegen in einem Raum waren die nur durch einen Vorhang getrennt sind.
Assistenzärtin war freundlich distanziert und wirkte sehr humorlos. Zur Auflockerung der Athmosphäre, ich hatte ja doch etwas Bammel, wäre ein lächeln u. kleines Witzchen nicht verkehrt gewesen. Ich verzeihe es ihr da sie bestimmt Neuling auf dem Gebiet ist u. noch nicht die richtige Routine hat, fachlich einwandfrei aber das menschliche muss auch noch kommen. Dies machten die netten Krankenpfleger aber wett.
Bereits nach dem Eingriff konnte ich, abgesehen der Wundschmerzen, Loch ca. 4 auf 2 cm, eine sofortige Verbesserung spüren. Täglich wird es spürbar besser, auch die Wundversorgung des Hausarztes zeigt dies das es einwandfrei gemacht wurde. Hoffentlich dauerhaft.
FAZIT: ich kann die Notaufnahme an diesem Tag nur loben u. weiterempfehlen.
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Susanne2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 10.02.2011 bis 22.02.2011 war ich als Patientin im Robert-Bosch-Krankenhaus, um mir den gesamten Dickdarm entfernen zu lassen. Die Op wurde von Herrn PD Dr. Lamadé mit einer von Ihm entwickelten „NOTES“-Methode (snake-charmer NOTES) durchgeführt. (Eine neue Methode für große Darmeingriffe). Dabei wird nach Möglichkeit nur über natürliche Körperöffnungen (Bauchnabel etc.) operiert. Ich selbst bin von adipöser Statur, somit ist diese OP-Methode für mich von allergrößtem Nutzen, da sämtliche Wundheilungsstörungen, die sehr langwierig sein können, wegfallen, da kein Bauchschnitt nötig war. Da bei mir der gesamte Dickdarm entfernt wurde und ein ileoanaler Pouch angelegt wurde, muss ich glücklicherweise nur für 3 Monate ein Ileostoma tragen. Danach wird in einer kleine Operation das Ileostoma wieder zurückverlegt, so dass ich im Anschluss wieder ein „hoffentlich“ normales Leben führen kann.
Mit meinen Erfahrungen, die ich hier gemacht habe, möchte ich allen, die vor einer ähnlichen Dickdarm-OP stehen, Mut machen, sich für die „NOTES“-Methode zu entscheiden. Nach dieser riesengroßen OP war ich fast völlig schmerzfrei, konnte mich sehr früh selbstständig versorgen und die Klinik bereits nach wenigen Tagen verlassen.
Abschließend möchte ich mich sehr herzlich bei Herrn PD Dr. Lamadé und Frau Dr. Lauzana bedanken, die sich postoperativ sehr intensiv um mich gekümmert haben. Des Weiteren bedanke ich mich ebenso herzlich für die sehr gute intensive Pflege und den freundlichen Umgang des Pflegepersonals auf den Intensivstationen und der Normalstation.
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Delati berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Team und super Arzt Dr.Foray
Kontra:
Krankheitsbild:
Fusszehen OP links ( Krallenzehen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einem für mich riesigem Problem mit meinem linken Fuss, welche mir durch eine vorangegangenen OP von einer anderen Klinik versaut worden ist, zu Herrn Dr. Foray ins RBK. Ohne zu zögern oder mich wieder wegzuschicken wurde ich ins MRT geschickt, da wurde festgestellt, dass bevor das mit meinem Fuss aufgetretene Problem wieder da war. Daraufhin wurde ich ca 1 Jahr mit Embolisationen behandelt. Ohne mich wieder wegzuschicken nahm sich Herr Foray mir an und gab mir mit einer Fuss-OP wieder Lebensqualität zurück auch wenn es für Ihn eine große Herausforderung war. Ich möchte mich deshalb auf diesem Wege ganz herzlich bei Dr. Foray und seinem ganzen Team bedanken. Ich werde der Klinik ja weiterhin treu bleiben müssen, denn die Embolisationen werden mich mein Leben lang begleiten. Och empfehle diese Klinik mit sehr gutem Gewissen weiter.
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Gabi1919 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (3-Bett Zimmer ist nicht optimal, aber für 6 Tage auszuhalten)
Pro:
kaum Wartezeiten in der Sprechstunde
Kontra:
Krankheitsbild:
große Narbenhernie nach Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach zwei Operationen am Darm in einer anderen Klinik hatte ich immer noch Beschwerden und Schmerzen und einen sehr ausladenden Bauch. Dies hat mich sehr belastet und da man mir in dieser Klinik immer nur geraten hat ich müsste Geduld haben, wollte ich mir im Robert-Bosch-Krankenhaus eine zweite Meinung einholen. In der Sprechstunde der Viszeralchirurgie hat mich Frau Doktor Jacob untersucht. Sie hat mein Problem ernst genommen und mich über die weitere Vorgehensweise genau informiert. Nach einem CT war klar, ich habe eine große Narbenhernie, die aber operativ gerichtet werden kann. Frau Dr. Jacob hat mich ausführlich beraten und ich bekam zeitnah einen OP-Termin. Diese ist gut verlaufen und ich konnte nach 6 Tagen komplikationslos die Klinik mit einem flacheren Bauch verlassen.
Mein Dank geht an Frau Dr. Jacob und ihr Team, sie haben mir wieder zu mehr Lebensqualität verholfen!
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um über Ihre Erfahrungen am Robert-Bosch-Krankenhaus zu berichten.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung in der Viszeral Chirurgie unseres Hauses zufrieden waren und geben Ihr Lob sehr gerne weiter.
Für Ihren weiteren Gesundungsverlauf wünschen wir Ihnen alles Gute.
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Gallenblasen_Notfall berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Danke Schwester Beatrice und Herr Fünfer)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle, offene und sehr gute Stimmung unter alles. Mitarbeitern
Kontra:
Sauberkeit in den Zimmer auf Staion, essen okay
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einer Gallenblasenentzündung notfallmässig operiert. Mein großes Kompliment geht sowohl an die Anästhesie als auch an alle Beteiligten Bereiche wie OP, Anästhesie,Aufwachraum.
Ich hatte große Angst vor der Narkose, aber das Team hat sich großartig um mich gekümmert und mir jegliche Angst genommen. Ich sollte mir vor dem Einschlafen einen Urlaubsort aussuchen und Pfleger Herr Fünfer und Schwester Bea haben mich zum Schlafen nach Griechwnland geschickt. Tatsächlich empfand ich das Gespräch sehr toll während ich dann langsam eingeschlafen bin. Das OP-Team hat super Arbeit geleistet und so bin ich schmerzfrei aufgewacht. Der weitere Verlauf gestalte sich unkompliziert und alle Mitarbeiter und Mitarbeiter waren einfach nur nett, zuvorkommend und haben mir immer das Gefühl gegeben sicher zu sein und leisteten absolut professionelle Arbeit.
Auf Atation war soweit auch alles okay, sehr zuvorkommend und immer ein Ohr wenn’s mir mal nicht so gut ging.
Ich kann das RBK - vor allem Anästhesie, OP-Personal wärmstens und uneingeschränkt empfehlen
Auch wenn ich so schnell nicht mehr ins Krankenhaus will - aber wenn dann RBK
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hansjosef berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Erfahrungsbericht:
Am 28.3.2023 hatte ich eine erfolgreiche Operation in der ambulanten Chirurgie. Dafür möchte ich mich bei allen Mitwirkenden bedanken. Anschließend wurde ich zur Beobachtung für eine Nacht auf die Station 5b verlegt.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren freundlich und aufmerksam.Die Betreuung und Beratung durch den Stationsarzt hat mir sehr geholfen. Auch dafür möchte ich mich bedanken.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihre positiven Erfahrungen in unserem Krankenhaus zu berichten.
Über Ihr Lob freuen wir uns sehr und geben dies gerne an unsere Kolleginnen und Kollegen weiter, die Sie betreut haben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und würden uns freuen, wenn Sie uns auch weiterhin Ihr Vertrauen schenken.
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digitalturbulence berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fehlender Garten)
Pro:
OP-Verlauf lief perfekt
Kontra:
Personal braucht auch mal eine Pause
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme ging schnell, Personal hatte mit viel alten Menschen mit Demenz zu kämpfen. Das war sehr traurig das mit anzusehen. Nach der Diagnose (Blinddarmentzündung) ging es dann in die Station 5B. Dort waren die Krankenschwestern sehr freundlich und schnell. Wenn man geklingelt hatte, waren sie immer schnell im Zimmer und konnten alle Probleme schnell lösen. Die Ärzte waren auch freundlich und haben einen gut über die OP aufgeklärt. Auch der Anästhesist hat einen professionellen Eindruck hinterlassen. Die OP lief sehr gut, man fühlte sich auf der Station gut geborgen. Schade war, dass das Personal sehr viel gewechselt hatte, war allerdings den Feiertagen geschuldet.
Der Cateringservice war sehr gut, das Personal freundlich, die Essensqualität sehr gut. Kaffee (Cappuccino) gab es mit frischen Bohnen vom Vollautomat und war perfekt.
Das Personal selber hatte kaum Pausen. Das sah man denen etwas an. Es sollte mehr Personal rekrutiert werden. Das Personal wusste z.B. selber nicht ob es noch einen Garten gibt (war kein Einzelfall). Nach Recherche kam raus, es gibt keinen Garten mehr, für Spaziergänge. Alternativ gibt es allerdings die Dachterasse. Allerdings sind das Details, das wichtigste war die Qualität der OP, und die lief perfekt.
es freut uns sehr, dass Sie mit der medizinischen und pflegerischen Betreuung während Ihres stationären Aufenthaltes zufrieden waren. Sehr gerne geben wir Ihre lobenden Worte an das zuständige Team weiter.
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Radius2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen eines Darmverschlusses in der Klinik. Alles ist bestens gelaufen, von der Notaufnahme bis zur Entlassung. Besonders hervorheben möchte ich das OP-Team und allen voran dem netten Pfleger der Anästhesie mit seinem bayrischem Dialekt. Er hat mir meine komplette Angst genommen und mich in die beste Narkose meines Lebens „in den Urlaub“ geschickt.
Auch auf Station fühlte ich mich jederzeit bestens versorgt und ernst genommen.
Vielen Dank an das RBK - ich empfehle die Klinik uneingeschränkt weiter
wir freuen uns sehr über Ihr Lob zu Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus. Danke auch, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke zu schildern bzw. zu teilen.
Sehr gerne geben wir dies an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen weiter.
Ihre uneingeschränkte Weiterempfehlung freut uns ebenfalls sehr und wir stehen Ihnen auch weiterhin gerne in gesundheitlichen Fragen zur Seite.
Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team
Portsystem einfach nach Herausnahme von unwissenden Abteilung verweigert
Allergien,Stoffwechselerkrankungen,Herzprobleme,Thallassämie,G6PD Mangel,massive Endometriose u PCO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
Ich wurde von einer anderen Abteilung konsiliarisch in die Chirurgie überwiesen mit der Bitte mit mir das Vorgehen einer zügigen Portanlage zu klären. Ich bin multimorbid,höchster Pflegegrad,brauch sehr oft ärztliche/notärztliche u klinische Hilfe u.a.auch wg pectanginösen Beschwerden mit HF bis 303 wo schnell was gespritzt werden können muss. Periphere Zugänge sind auch unter radiologischer Durchleuchtung nicht mehr möglich. Ich bekam im April den mich erlösenden Port implantiert,warte bis zur Heilung bis ich in anstechen ließ und bekam abschließend vorsichtshalber Citrat gespritzt. Was wir nicht merkten: die Portnadel war defekt und das Citrat bildete ein Paravasat,schon am Folgetag Fieber gehabt,Port nicht einmal selbst medikamentös befahren. Als ich NaCl spritzte lief alles durch die defekte Nadel in Gewebe u T-Shirt u Nadel löste sich am Mittwoch. Montags wollte ich mir eine neue Portnadel stechen lassen aber das Areal war so infiziert dass ich von der INA aus mit dem Versprechen welches meine Freundin bezeugen kann,sofort einen neuen Port bekäme doch leider unterstellen mir die Chirurgen ich hätte den Port falsch befahren u ich bräuchte keinen ohne meine massiven Komplikationen zu kennen. Kein Notarzt kann mir ohne Zugang helfen,kein Arzt Blut zur Kontrolle abnehmen,lebensrettendes Cortison u Adenosin bei Reentry-Tachykardie,Kaliumverlust mit Herzrhythmusstörungen,übelste Schmerzspitzen und keiner der Chirurgen billigt mir den Port trotz Lebensnotwendigkeit zu. Ich bin massiver enttäuscht. Bitte lassen Sie sich etwas einfallen,ich möchte nicht nochmals an einem Wespenstich fast versterben nur weil mir der Port versagt wurde. Niemals befahren ich ein Portsystem falsch. Bin selbst aus dem Rettungsdienst wie mein Mann auch und wir und die 2. Pflegekraft wissen exakt wie damit umzugehen ist. Für eine defekte Portnadel mich mit Todesangst zu bestrafen ist unmenschlich!
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Dollymolly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr ruhige, ansprechende Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Narbenbruch, Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Narbenbruch ist sehr gut behandelt worden. Zimmer. Verpflegung, Ausstattung und Kompetenz der Mitarbeiter in der Wahlleistungsabteilung sind optimal. Nach Vergleichen mit anderen Krankenhäusern kommt für mich nur noch das Robert Bosch Krankenhaus in Frage.
wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre freundliche und positive Bewertung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus. Es freut uns sehr, dass Sie mit allen Bereichen zufrieden waren und geben dies an die zuständige Abteilung weiter.
Gerne begleiten wir Sie weiterhin in gesundheitlichen Fragen und wünschen Ihnen alles Gute.
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Adi2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Vorgespräche bei der OP-Vorbereitung waren sehr gut. Das Essen war lecker!
Kontra:
Drei Betten im Zimmer der Station 3 B, das war echt eng.. Die Wartezeit vor der OP-Vorbereitung, v. a. am Patientenempfang war viel zu lang
Krankheitsbild:
Gallensteine, Cholelithiasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, meine Gallenblasen- OP mußte verschoben werden, da so viele Notfälle an dem geplanten Tag hereinkamen. Ich fand das "Hungern" und "Dürsten" schlimm, aber ich bin dennoch davon überzeugt, daß mich am darauffolgenden Montag morgen ein fitter, ausgeruhter Chirurg operieren wird. Daran habe ich fest geglaubt und das war auch so! Ich bin nach 2 Nächten wieder nachhause entlassen worden und alles ist gut verheilt.
Ich danke allen Krankenschwestern und - pflegern für Ihren Einsatz, auch besonders dem jungen Chirurgen Dr. J. und den Anästhesieschwestern-ärzten. Sie haben mich sehr beruhigt!
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Ihrer Behandlung in unserem Haus.
Leider kann es tatsächlich aufgrund von akuten Notfällen zu Verschiebungen von Operationen kommen.
Für Ihre lobenden Worte zu Ihrer weiteren stationären Behandlung bedanken wir uns sehr herzlich und geben dies gerne an den zuständigen Bereich weiter.
Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute.
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meixner24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
vollständige und vor allem ausführliche Aufklärung, Teamleistung
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Feststellung eines Darmkarzinoms im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung wurde ich von meinem Gastroenterologen an das RBK verwiesen. Dort wurde im Rahmen einer Vorbesprechung der weitere Fortgang besprochen, da ich aufgrund von Vorerkrankungen kein einfacher Fall war.
Von der Oberärztin Fr. Dr. J... wurde in einem ausführlichen Gespräch der weitere Behandlungsverlauf mit weiteren Untersuchungen,Termine zum Absetzen von Medikamenten und der OP-Termin zur Entfernung des Karzinoms festgelegt. Alle, wirklich alle Fragen wurden so ausführlich behandelt, dass nichts offen blieb.
Weitere Untersuchungen vor der OP wurden professionell und mit sofortiger Besprechung der Ergebnisse durchgeführt.
Nach der OP wurde ich auf der Intensiv- und dann auf der Überwachungsstation optimal betreut. Die Ärzte waren trotz Wochenende immer wieder vor Ort und hatten mich im Blick.
Auch auf der Normalstation (1B) wurde ich trotz dünner Personaldecke wirklich toll umsorgt. Ob es wasserdichte Pflaster zum Duschen, ein Extra-Süpple oder sonstige pflegerische Dinge waren, es war alles kein Problem.
Was äußert positiv war, dass die Ärzte bei der Visite oder im Einzelbesuch sich ausreichend Zeit nahmen, alle Fragen beantworteten, sich gemeinsam Gedanken über die nicht einfache Medikamentierung machten und immer ein aufmunterndes Wort hatten. Besprechungsergebnisse wurden durch die Pflege immer gleich umgesetzt.
Ich hatte immer den Eindruck, dass Ärzte und Pflege gemeinschaftlich als Team arbeiten. Von Anfang an gab es einen Plan, der offen kommuniziert wurde und schließlich zum Erfolg geführt hat. Ich kann schon sagen, dass meine Genesung eine Teamleistung aller Beteiligten war.
Ein wirklich herzliches Dankeschön!!!
P.S. Heute wurde ich vom Oberarzt der Chirugie angerufen, der aufgrund meiner genetischen Familiengeschichte zu einer Beratung u.a. wegen der Vorsorgeuntersuchungen für meine Kinder geraten hat. Nachsorge vom Feinsten!
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Leo20172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station 4G
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf Station 4G und kann nur sagen das komplette Team von Pflege bis Ärzte alles Top.Ein grosser Lob an den Assistenzarzt Doktor Wielander. Er war einfach super.Vielen lieben Dank
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Maggy54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man hat sich sehr viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kompetent und überdurchschnittlich gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (es klappte alles wunderbar)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wohlfühlcharakter)
Pro:
Ärzte und sehr ruhiges aufmeksames Pflegepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
große Leberzyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin höchst zufrieden mit der Klinik, den Ärzten und dem Pflegepersonal! Ich war 6 Tage wegen einer OP (Leberzyste)stationär. Das Essen war super gut, mein Zimmer und das Badezimmer wie im Hotel. Man hatte, bei der Aufklärung vor der OP und auch danach immer ein offenes Ohr für Fragen und Ängste. Sehr beruhigend für den Patient. ich habe mich in den besten Händen und insgesamt sehr wohl gefühlt.
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Verenak1909 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kolektomie bei Colitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war/ bin mehr als zufrieden mit dem Vorgehen des Robert-Bosch-Krankenhaus. Zu keiner Zeit habe ich mich nicht verstanden oder ernst genommen gefühlt.
Das Pflegepersonal samt Ärzte pflegen alle einen einfühlsamen Umgang.
Die Ärzte informieren im ganzen Unfang über Art und Durchführung des Eingriffs sowie Risiko und Nutzen.
Zu jeder Zeit hatte man Möglichleit sich mit den Ärzten auszutauschen, Fragen zu stellen. Nie das Gefühl eine Nunmer auf der Liste zu sein.
Auch nach Entlassung fühlt man sich durch eine enge Betreuung und die Möglichkeit den behandelnden Arzt als festen Ansprechpartner zu haben nicht allein gelassen.
Hervorheben möchte ich auch die angeschlossene Schnerztheraoie. Ich kann diese Art der Schneezbewältiging mittels Schmerzkatheter nur empfehlen. Auch hier erfolgte eine intensive einfühlsame Aufklärung und auch hier wird man von Anfang bis Ende engmaschig betreut.
Das einzige was ich als Manko empfunden habe, ist das Essen. Hier müsste noch mwhr darauf eingegangen werden können, was für eine Grunderkrankung der Patient hat und auf was bei Schonkost zu beachten ist
1 Kommentar
Liebe/r zimmermann12,
wir bedauern, dass Sie mit den Abläufen in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Damit wir Ihre Schilderungen detailliert aufarbeiten können, bitten wir Sie, unter [email protected] persönlich mit uns Kontakt aufzunehmen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung und verbleiben
mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team