Robert-Bosch-Krankenhaus Bad Cannstatt

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Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart
Baden-Württemberg

99 von 162 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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162 Bewertungen

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Erfolgreiche Embolisation des Kniegelenks

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenter und freundlicher Chefarzt mit Team
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Arthrose des Kniegelenks
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vergangenen Freitag wurde ich im Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart ambulant betr. Embolisation des linken Kniegelenks behandelt.

+ Der zweistündige Eingriff verlief problemlos. Es sind bis heute keine Komplikationen aufgetreten wie Nachblutungen an der Leiste oder starke Schmerzen rund ums Knie o.ä.

+ Die vor der OP genannten Schmerzpunkte rund ums Knie haben sich signifikant verbessert . WOMAC-Werte kann ich leider keine angeben, aber es fühlt sich so an, als ob die meisten der alten Schmerzpunkte nachhaltig betäubt seien. (Hoffentlich hält das dauerhaft an !)

+ Ich fühlte mich sehr wohl und bestens betreut in den Händen des Chefarztes der Radiologie und seinem Team und möchte mich auf diesem Wege noch einmal bei allen Mitwirkenden sehr herzlich bedanken.

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RBK am 25.04.2024

Lieber MarcW,

wir freuen uns sehr über Ihre positive Rückmeldung und bedanken uns sehr herzlich, dass Sie uns dies mitgeteilt haben.

Sehr gerne geben wir Ihre lobenden Worte an das zuständige Team weiter.

Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute und stehen Ihnen auch weiterhin in gesundheitlichen Fragen zu Verfügung.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Super Team

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Team und super Arzt Dr.Foray
Kontra:
Krankheitsbild:
Fusszehen OP links ( Krallenzehen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem für mich riesigem Problem mit meinem linken Fuss, welche mir durch eine vorangegangenen OP von einer anderen Klinik versaut worden ist, zu Herrn Dr. Foray ins RBK. Ohne zu zögern oder mich wieder wegzuschicken wurde ich ins MRT geschickt, da wurde festgestellt, dass bevor das mit meinem Fuss aufgetretene Problem wieder da war. Daraufhin wurde ich ca 1 Jahr mit Embolisationen behandelt. Ohne mich wieder wegzuschicken nahm sich Herr Foray mir an und gab mir mit einer Fuss-OP wieder Lebensqualität zurück auch wenn es für Ihn eine große Herausforderung war. Ich möchte mich deshalb auf diesem Wege ganz herzlich bei Dr. Foray und seinem ganzen Team bedanken. Ich werde der Klinik ja weiterhin treu bleiben müssen, denn die Embolisationen werden mich mein Leben lang begleiten. Och empfehle diese Klinik mit sehr gutem Gewissen weiter.

Eine schöne Zeit

Janet Lieder

1 Kommentar

RBK am 18.04.2024

Liebe Delati,

herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so offen über Ihre Behandlung in unserem Krankenhaus zu berichten.

Ihr Lob hat uns sehr gefreut und wir haben dies sehr gerne weitergegeben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und stehen Ihnen selbstverständlich auch weiterhin in gesundheitlichen Fragen zur Seite.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Eine Klinik die sich auskennt!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Zum damaligen Zeitpunkt die Security, sehr Unfreundlich
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom, verpfuscht in anderem KH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ging 2021 nach Entferunung eines Lungenkarzinoms zur weiteren Behandlung in das RBK Stgt sowie in die Klinik Schillerhöhe. Er klagte seit der Operation (die in einer anderen Klinik vorgenommen wurde), über sehr starke Schmerzen in der Lunge.
Bei den Ärzten in dem anderen Klinikum (ca. 50km weg vom RBK) wurde ihm gesagt, dass alles seine Zeit braucht und er sich gedulden solle.

Angekommen im RBK wurde sein Anliegen sehr Ernst genommen. Etliche Untersuchungen haben dann aber grausige Gewissheit gebracht: in besagtem anderen Krankenhaus, wurde nicht alles vom Karzinom entfernt und auch die Chemotherapie die angewendet wurde, wird anscheinend schon viele Jahre nicht mehr verwendet in Deutschland.
Befallene Lymphknoten wurden auch erst im RBK gefunden. Auch wurden erst im RBK Metastasen im Hirn diagnostiziert.


Die Ärzte haben alles gegeben, mit Chemotherapie und alternativen Behandlungsmethoden. Die Pflege war gut. Leider verstarb er aufgrund des Behandlungsfehlers in Stuttgart 2021.

Die Ärzte haben mir relativ schnell klar gemacht, wie es um ihn steht. Trotz allem haben sie, egal ob Ärzte oder Pfleger, ihn als Menschen gesehen und nicht als "fast" Toter.

1 Kommentar

RBK am 01.03.2024

Liebe/r Waise 50,

zunächst möchten wir Ihnen zum Tode Ihres Vaters unser herzliches Beileid aussprechen. Der Verlust eines Elternteils ist in jeder Lebensphase eine schmerzliche Erfahrung.

Vielen Dank für Ihre freundlichen Worte und Ihr Lob zur Versorgung Ihres Vaters. Sehr gerne geben wir dies an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen weiter.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Eine dankbare, zufiredene Patientin

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022 / 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorge, Professionalität und Freundlichkeit
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich schon öfter im Robert-Bosch Krankenhaus war und ich immer gut behandelt wurde, kann ich dieses Krankenhaus sehr empfehlen.

Februar 2022 hatte ich eine sehr schwere Darmkrebs-OP. Von der Ärztin, die mich vorher schon mit ihrer Professionalität und Freundlichkeit über die OP aufgeklärt hat, wurde ich auch, mit ihrem großen Team operiert, es verlief alles sehr gut.
Die Arbeit von diesem Team verdient höchste Anerkennung.
Danach kam ich auf Station 5B, dort wurde ich vom Pflegepersonal sehr gut betreut und versorgt. Jeder hat dazu beigetragen, dass man sich gut aufgehoben gefühlt hat.

Dann wurde ich 2023, 8 Tage vor Heilig-Abend als Notfall eingeliefert. Covid und Blindarmdurchbruch. Von der Aufnahme bis zur OP ging alles sehr schnell.
Auch da hat mich ein Arzt - Abteilung Viszeral-Chirurgie mit seinem Team erfolgreich operiert. Anschließend lag ich noch auf der Covid-Station, wo die Pflegekräfte, trotz vieler Arbeit, freundlich und hilfsbereit waren. Ich bin dem Arzt und seinem Team unendlich dankbar, dass es mir heute wieder gut geht.

1 Kommentar

RBK am 27.02.2024

Liebe Monika20222,

herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte zu Ihren Erfahrungen in unserem Krankenhaus.
Sehr gerne geben wir dies auch an die zuständigen Teams weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin gesundheitlich alles Gute und stehen Ihnen auch zukünftig jederzeit gerne zur Seite.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

War mit allen Abteilungen mehr als zufrieden

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einsatz der Pflegekräfte
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Hochgradige,symptomatische Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom 01.01.2024 bis 05.01.2024 wegen einer Aortenklappenstenose in der Klinik. Die Voruntersuchungen sowie meine OP ( TAVI ) verlief ohne Probleme, dafür ein Dankeschön an das OP Team. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen, auch ein grosses Lob an das Plegepersonal und die Stationsärzte der Station 5 A für die fürsorgliche Betreuung

1 Kommentar

RBK am 23.02.2024

Liebe/r Richman2,

herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte zu Ihrem stationären Aufenthalt in unserem Haus. Wir geben dies sehr gerne an das zuständige Team weiter und freuen uns sehr, Sie auch weiterhin in gesundheitlichen Fragen begleiten zu dürfen.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Alles Relevante ist zufriedenstellend verlaufen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wesentliches lief zufriedenstellend)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Fragen wurden alle beantwortet)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Abzug wg. Verletzung Nase)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (OP-Termin wurde kurzfristig um 1. Monat verschoben, Gründe unklar (unterschiedliche Aussagen))
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schöne ordentliche und zeitgemäße Zimmer, eigener TV, WLAN, Kaffeemaschine zur freien Verfügung, schmackhaftes und gesundes Essen)
Pro:
Kompetentes und freundliches Pflegepersonal, OP hervorragend gelungen, sehr gute ärztliche Betreuung
Kontra:
Blut abnehmen / Zugang legen = Katastrophe, d. h. Blutergüsse und schmerzhaft, hat 3x nicht beim ersten Versuch gekappt / Beatmungsschlauch i. d. Nase verletzte Schleimhaut, wodurch Symptome wie bei starkem Schnupfen entstanden.
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe diese Klinik selbst gewählt, weil sie einen guten Ruf als zertifiziertes Brustzentrum hat. Der Termin zum MRT und der anschließenden OP wurde auch zeitnah ausgemacht, hat alles gepasst. Leider wurde jedoch kurzfristig alles um einen Monat verschoben, was meine psychische Anspannung nicht gerade vermindert hat. Die OP war gestern, die Wunde sieht super aus, besser, als ich es jemals gedacht hätte!
Blut abnehmen und Zugang legen sind nicht gerade die Meisterkompetenzen dieses Krankenhauses. Es klappte nie beim ersten Versuch und blaue Flecken zieren meine Hände und Armbeuge…
Schmerzhaft ist nun meine Nase, da hat der Anästhesist wohl meinen Beatmungschlauch ohne wenn und aber aus der Nase gezogen. Mein Auge tränt den ganzen Tag und ich hab Symptome wie bei einem starken Schnupfen.

1 Kommentar

RBK am 08.01.2024

Liebe Patientin54 Jahre,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so offen und ausführlich über Ihre Erfahrungen bei uns im RBK zu berichten.
Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung und Betreuung zufrieden waren und sind. Ihr Lob, aber auch Ihre Hinweise zur Blutentnahme und Anästhesie geben wir intern weiter.

Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Sehr positiv

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nett und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war beim MRT Herz in dieser Klinik,trotz Platzangst,verlief alles reibungslos.
Sehr kompetente Aufklärung,entspannte Atmosphäre.sehr herzlicher Umgang,ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Vielen Dank

1 Kommentar

RBK am 28.11.2023

Liebe/r Puvroni,

vielen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie sich gut aufgehoben gefühlt haben und dass wir Ihnen so die Angst vor dem Termin nehmen konnten.

Sehr gerne geben wir Ihr Lob an das zuständige Team weiter.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und stehen Ihnen auch weiterhin in gesundheitlichen Fragen jederzeit zur Seite.

Mit bestem Gruß

Ihr
RBK-Team

Entbindung Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlimm Personalmangel Respektlos zu Menschen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich Respektlos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr schmutzig unhygienisch)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Da muss ich jedem recht geben schlechte Rezensionen werden einfach gelöscht Neugeborene werden für mehrere Stunden genommen und nicht zurück gebracht bis man 10 mal fragt und 5 Stunden wartet Neugeborenen wird ohne zu fragen was in körperöffnungen rein geschoben Babys werden einfach heimlich genommen während man schlafen tut wird Blut abgenommen ohne mich als Mutter überhaupt zu fragen das Krankenhaus sollte mal jemand kontrollieren lassen über die Krankenschwestern braucht man garnicht reden nicht still freundlich

Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es gibt viele Körperstellen, an denen Fieber gemessen werden kann im Ohr, im Mund, unter der Achsel ohne zu fragen haben die meinem neugeborenen Baby Fieber rektal gemessen Anzeige wurde schon erstattet . Ekelhaft ohne zu fragen

Vielen Dank

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (3-Bett Zimmer ist nicht optimal, aber für 6 Tage auszuhalten)
Pro:
kaum Wartezeiten in der Sprechstunde
Kontra:
Krankheitsbild:
große Narbenhernie nach Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zwei Operationen am Darm in einer anderen Klinik hatte ich immer noch Beschwerden und Schmerzen und einen sehr ausladenden Bauch. Dies hat mich sehr belastet und da man mir in dieser Klinik immer nur geraten hat ich müsste Geduld haben, wollte ich mir im Robert-Bosch-Krankenhaus eine zweite Meinung einholen. In der Sprechstunde der Viszeralchirurgie hat mich Frau Doktor Jacob untersucht. Sie hat mein Problem ernst genommen und mich über die weitere Vorgehensweise genau informiert. Nach einem CT war klar, ich habe eine große Narbenhernie, die aber operativ gerichtet werden kann. Frau Dr. Jacob hat mich ausführlich beraten und ich bekam zeitnah einen OP-Termin. Diese ist gut verlaufen und ich konnte nach 6 Tagen komplikationslos die Klinik mit einem flacheren Bauch verlassen.
Mein Dank geht an Frau Dr. Jacob und ihr Team, sie haben mir wieder zu mehr Lebensqualität verholfen!

1 Kommentar

RBK am 11.09.2023

Liebe/r Gabi1919,

herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um über Ihre Erfahrungen am Robert-Bosch-Krankenhaus zu berichten.

Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung in der Viszeral Chirurgie unseres Hauses zufrieden waren und geben Ihr Lob sehr gerne weiter.

Für Ihren weiteren Gesundungsverlauf wünschen wir Ihnen alles Gute.

Mit bestem Gruß

Ihr
RBK-Team

Schreckliche Krankenschwestern und Ärzte auf der Mutter Kind Station

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ dreckig unfreundlich machen Menschen depressiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich unfreundlich dreckig habe es dem Gesundheitsamt Stuttgart gemeldet überall keime 6 Tage den Müll nicht gewechselt der Boden wurde seid Jahren nicht gewischt auf dem Boden Blut wo ich nicht laufen konnte keine Hilfe nach dem Kaiserschnitt Falsche Tablette verabreicht mich zum stillen gezwungen obwohl ich nicht wollte weil oxycodon gegeben und wollten das ich stille falls ich was gesagt habe gesagt Kind kriegt keine Luft weil nachhause wollte mir nicht geholfen mein Katheter weg zu machen binden nicht gewechselt nach meiner Wunde nicht geschaut kind pampers nicht gewechselt wo ich nicht laufen konnte Kind blaue Flecken gemacht mit Sachen auf Armband kind Ausschlag gemacht mit Mütze blaue Flecken wegen Kabeln am Kind zwei Tage dran gelassen mir nicht gesagt das ich nie wieder Milch haben werde wenn ich Tablette nehme Müll nicht gewechselt im Zimmer auf dem Boden und Bett Blut gelassen ich hab von alles Fotos Mir gesagt ich bin unfähig und Kind ist hängen geblieben Kind ohne zu fragen Blut abgenommen ihm blaue Flecken gemacht von alles habe ich Fotos Baby Kern gesund ich auch wir wollten nachhause das Jugendamt angeschaltet und nur gelogen nach dem ich abgestillt habe meinten die Krankenschwestern zu mir mein Baby ist ungeduldig trinkt zu viel haben meinem Baby mit Absicht zu wenig Milch gegeben und gesagt es trinkt zu viel und dann dem Jugendamt aber alles komplett verdreht meinten ich gebe mein Kind zu wenig Milch zu mir aber gesagt das ich zu viel gebe Kind extra abnehmen lassen um zu sagen das ich mein Kind nicht ernähren kann und unfähig sei mir gesagt ich habe keine Bindung und liebe mein Kind nicht jeden Tag Psycho Spielchen gemacht komischerweise alle schlechten Rezensionen gelöscht war aber schon beim Gesundheitsamt und habe Videos und Fotos gezeigt wie das Zimmer der Boden und alles aussah nicht einmal Müllsäcke am Mülleimer gehabt schreckliches Krankenhaus geht auf keinen Fall da hin vielleicht wird meine Rezension auch gelöscht aber ich werde jeden Tag schreiben bis mein Baby 18 ist und Gesundheitsamt alles schon gezeigt

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RBK am 05.09.2023

Liebe/r Hilke,

wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre offenen Worte zur Betreuung und Versorgung in unserem Krankenhaus.

Sie schreiben, dass Sie mit der Versorgung in der Gynäkologie und der Sauberkeit nicht zufrieden waren. Da es uns ein großes Anliegen ist, Rückmeldungen aller Art detailliert aufzuarbeiten, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns weitere Schilderungen hierzu unter [email protected] zukommen lassen könnten.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben

mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Außergewöhliches Personal

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma Bauch Aorta
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine offene Bauch Aorta operation. Während meines 9 tägigen Aufenthaltes wurde ich außerordentlich gut betreut.
Das gesamte Ärzte Team sowie das komplette Pflegepersonal waren ohne Ausnahme sehr professionell und immer hilfsbereit. Ich hatte immer den Eindruck bestens versorgt zu sein.
(Ok Essen unterirdisch) aber dafür kann das Personal nichts.
Hier will nur jemand mit dem Aller Geringsten Einsatz das Maximum erwirtschaften.(Essen wird eh das meiste weggeworfen)
Abe rum es ausdrücklich noch Mal zu betonen das Gesamte Personal der Station 3A ist überdurchschnittlich kompetent und unglaublich freundlich zu den Patienten.
Vielen Dank an die Ärzte, Schwestern, Pfleger, Transportdienst und dem Reinigungsteam.

1 Kommentar

RBK am 23.08.2023

Liebe/r Patient,

herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Ihr Lob haben wir sehr gerne an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen weitergegeben.

Sie schreiben außerdem, dass Sie mit der Speisenversorgung nicht so zufrieden waren. Da es uns ein großes Anliegen ist, Rückmeldungen aller Art detailliert aufzuarbeiten, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns weitere Schilderungen hierzu unter [email protected] zukommen lassen könnten.

Gerne stehen wir Ihnen auch weiterhin in gesundheitlichen Belangen jederzeit zur Seite. Nun wünschen wir Ihnen aber vor allen Dingen gute Besserung und alles Gute.

Mit bestem Gruß

Ihr
RBK-Team

Super Entbindungsstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Hebamme, gute Rundumversorgung auf der Wochenbettstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September 2022 meine Tochter im RBK zur Welt gebracht. Da ich bereits eine Woche über dem ET war und zu wenig Fruchtwasser hatte, wurde die Geburt eingeleitet. Ich wurde im Vorfeld ausführlich über alles zu diesem Thema aufgeklärt. Nachdem die Wehen Spätabends einsetzten, wurde ich sehr einfühlsam von meiner Hebamme betreut. Ich kann nicht beurteilen, ob in dieser Nacht viel oder wenig im Kreißsaal los war, sie war auf jeden Fall permanent ansprechbar und hat ständig nach mir geschaut. Das war wirklich toll und beruhigend für mich, da dies meine erste Geburt war. Schmerzmittel sowie eine PDA wurden mir auf Wunsch ebenso verabreicht. Da die Herztöne meiner Tochter schlussendlich schlecht wurden, wurde sie per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht. Auch hier hat im Vorfeld eine ausführliche Aufklärung durch die Hebamme sowie den Chefarzt stattgefunden. Auch beim eigentlichen Eingriff war das gesamte Team sehr einfühlsam. Auch der Aufenthalt auf der Wochenbettstation war super. Es gab sowohl das Frühstück als auch das Abendessen in Büffetform. Mein Mann konnte während der sehr langen Besuchszeiten (letztes Jahr 9-18 Uhr) bei uns sein. Auch die Versorgung von mir und meiner Tochter war top. Da ich nach dem Kaiserschnitt anfangs noch nicht sehr mobil war, benötigte ich Hilfe beim Versorgen meiner Tochter. Das hat wunderbar geklappt. Wenn man nach einer Schwester klingelte, wurde auch immer und meistens recht schnell geholfen. Natürlich musste man auch mal ein paar Minuten warten, aber man ist ja auch nicht alleine auf der Station. Meine Kliniktasche hätte ich eigentlich zuhause lassen können, da es auf der Station 2b alles für das Baby gab (Pampers, Feuchttücher, Babyklamotten, Pucktücher). Alles in allem kann ich das RBK uneingeschränkt weiterempfehlen und bin froh, dort entbunden zu haben.

1 Kommentar

RBK am 22.08.2023

Liebe Frau Müller,

herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um über Ihre Erfahrungen am Robert-Bosch-Krankenhaus zu berichten.

Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung in der Gynäkologie bzw. der Entbindungsstation unseres Hauses zufrieden waren und geben Ihr Lob sehr gerne weiter.

Für Ihren weiteren Gesundungsverlauf wünschen wir Ihnen alles Gute.

Mit bestem Gruß

Ihr
RBK-Team

Oberbauchschmerzen / unklare Durchfälle

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ablauf / Komunikation mit dem Patienten
Kontra:
Im Anbetracht des Personalmangels - nichts
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen / unklare Durchfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Robert Bosch Krankenhaus nur empfehlen .
Zur Info : ich wurde bereits 15 mal operiert , bin 54 Jahre alt , und habe ein großen Erfahrungsschatz was Krankenhäuser in unserer Stadt betreffen .
Das RBK ist mit Abstand die beste Klinik .
Angefangen von der Notaufnahme bis zur Entlassung war alles reibungslos . Und, trotz der prekären Situation freundliches und geduldiges Pflegepersonal .

1 Kommentar

RBK am 17.08.2023

Liebe/r Tiara69,

herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um über Ihre Erfahrungen am Robert-Bosch-Krankenhaus zu berichten.

Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung in den verschiedensten Bereichen unseres Hauses zufrieden waren und geben Ihr Lob sehr gerne weiter.

Für Ihren weiteren Gesundungsverlauf wünschen wir Ihnen alles Gute.

Mit bestem Gruß

Ihr
RBK-Team

Jederzeit wieder; Danke für alles!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im RBK im September 2022 mein Kind geboren. Wir waren rundum zufrieden und wirklich glücklich. Das gesamte Team hat super miteinander kooperiert. Ich habe mich jederzeit sicher und gut aufgehoben gefühlt. Alle waren sehr zuvorkommend, erklärend, hilfsbereit und einfach menschlich. Unsere Hebamme, an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an dich liebe Isabell, war so unglaublich toll. Sie hatte einfach ein tolles Gefühl dafür, was mir wichtig war. Ich wollte und brauchte sie bspw. nicht permanent um mich herum. Sie hat das verstanden und hat uns für uns sein lassen. Wenn wir sie aber benötigen, war sie sofort bei uns und stand uns zur Seite. Einfach eine wunderbare Hebamme, Danke.

Die Wochenstation war auch toll und die Schwestern waren hilfsbereit und freundlich. Natürlich muss man auch einmal ein paar Minuten warten. Aber das ist doch verständlich, wir sind schließlich nicht alleine dort und andere Familien/Mütter haben ebenfalls ein Anliegen.

Auch wenn das in einem Krankenhaus eigentlich nebensächlich sein sollte, aber das Essen fanden wir echt gut.

Wenn wir das Glück haben sollten, nochmals entbinden zu dürfen, möchte ich erneut im RBK unser Kind gebären.

1 Kommentar

RBK am 17.08.2023

Liebe Luise2022,

es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut betreut und aufgehoben gefühlt haben.

Ein guter Start in ein neues Familienleben liegt uns sehr am Herzen. Sehr gerne geben wir Ihr Lob an unsere Hebammen und das Team der Mutter-Kind-Station weiter.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Familie und stehen Ihnen sehr gerne auch zukünftig in gesundheitlichen Fragen zur Seite.

Mit bestem Gruß

Ihr
RBK-Team

Top Team

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (lebensrettend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie sind da in den besten Händen. Alle und ich meine damit wirklich alle, kümmern sich verständnisvoll und menschlich um einen. Helfen und unterstützen sich gegenseitig. Machen alles in ihrer Macht stehende für das Wohl jedes einzelnen Patienten. Meine Frau wird dort seit mehreren Wochen behandelt. Man wird als Patient und als Angehöriger gut aufgeklärt und auf bevorstehendes informiert und vorbereitet. Alle sind sehr freundlich und zuvorkommend. Vielen, vielen Dank an das ganze Team der Station 4d. Meine Frau ist in sehr guten Hände.

1 Kommentar

RBK am 17.08.2023

Liebe/r Evi_Chatzi,

wir bedanken uns sehr herzlich, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so offen über Ihre Erfahrungen in unserem Krankenhaus zu berichten.
Es freut uns sehr, dass Sie und Ihre Frau sich gut aufgehoben fühlen und geben Ihre lobenden Worte sehr gerne an das behandelnde Team weiter.

Wir wünschen Ihrer Frau alles Gute für den weiteren Gesundungsverlauf.

Mit bestem Gruß

Ihr
RBK-Team

Assistenzärzte und als Team mehr als schlecht

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlbehandlung
Krankheitsbild:
Herzklappen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich lange überlegt und ich muss sagen man muss die Menschen aufklären:

Manche Abtrilungen mögen besser sein im Krankenhaus aber leider waren und sind diese beiden Abreilungen als Team
und im Gesamtpaket nicht gut.

Krankenhaus Pflegepersonal schöecht vereinzelt welche mit Herz und die Ihren Job machen und Patienten ordenrlich versorgen.


Abteilung Aufenthalt
Herz- und Gefäßchirurgie & Kardiologie Angiologie

Oberärzte sind nie da oder nicht erreichbar zumindest als Kassenpatient haben wir Sie nie zu Gesichr bekommen traurig Aufenthalt + 3 Wochen leider kann ich nur sagen das es auf keinsterweise zu empfehlen ist.

Wenn man auf Pflege angewiesen ist und Schwerkrank ist ist man hier falsch. Ich könnte einige Namen nennen aber das beingt leider nichts - das ist leider nur ……

Kompetenz und Freundlichkeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs im Frühstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnose, Brustkrebs, folgten Diagnose -Untersuchungen, ein Arzt Gespräch und letztendlich eine OP im Robert Bosch Krankenhaus. Da ich einen Anfangsbefund hatte, wurde eine spezielle Untersuchung veranlasst, um herauszufinden, ob eine Chemotherapie für mich vorteilhaft wäre. Das ist nicht der Fall.
Es ist toll, dass genau hingeschaut wird und nicht überbehandelt wird.
Es wurde mir auch nur der Waechter Lymphknoten entfernt. Ebenso hat man nicht gleich die ganze Brustwarze entfernt.
Falls das weggenommene Gewebe auffällig ist, steht noch eine zweite OP an.
Das Personal war sehr nett, fürsorglich und hat sich ständig nach meinem Ergehen erkundigt.
Das Zweibettzimmer hatte einen wunderschönen Blick auf die Weinberge. Durch die Rollladen war man vor der Sommerhitze geschützt.
Die Mahlzeiten ließen zu wünschen übrig, so war man nicht verführt, zu viel zu essen. Was ja vielleicht auch ein Vorteil ist, wenn man nicht viel Energie verbraucht.
Dankbar blicke ich auf diese Zeit im Robert Bosch Krankenhaus zurück.

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RBK am 26.06.2023

Liebe Sue.sun,

herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Ihr Lob haben wir sehr gerne geben an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen weitergegeben.

Sie schreiben außerdem, dass Sie mit der Speisenversorgung nicht so zufrieden waren. Da es uns ein großes Anliegen ist, Rückmeldungen aller Art detailliert aufzuarbeiten, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns weitere Schilderungen hierzu unter [email protected] zukommen lassen könnten.

Gerne stehen wir Ihnen auch weiterhin in gesundheitlichen Belangen jederzeit zur Seite. Nun wünschen wir Ihnen aber vor allen Dingen gute Besserung und alles Gute.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Tolles Narkoseteam und hervorragendes OP-Team

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke Schwester Beatrice und Herr Fünfer)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle, offene und sehr gute Stimmung unter alles. Mitarbeitern
Kontra:
Sauberkeit in den Zimmer auf Staion, essen okay
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer Gallenblasenentzündung notfallmässig operiert. Mein großes Kompliment geht sowohl an die Anästhesie als auch an alle Beteiligten Bereiche wie OP, Anästhesie,Aufwachraum.
Ich hatte große Angst vor der Narkose, aber das Team hat sich großartig um mich gekümmert und mir jegliche Angst genommen. Ich sollte mir vor dem Einschlafen einen Urlaubsort aussuchen und Pfleger Herr Fünfer und Schwester Bea haben mich zum Schlafen nach Griechwnland geschickt. Tatsächlich empfand ich das Gespräch sehr toll während ich dann langsam eingeschlafen bin. Das OP-Team hat super Arbeit geleistet und so bin ich schmerzfrei aufgewacht. Der weitere Verlauf gestalte sich unkompliziert und alle Mitarbeiter und Mitarbeiter waren einfach nur nett, zuvorkommend und haben mir immer das Gefühl gegeben sicher zu sein und leisteten absolut professionelle Arbeit.
Auf Atation war soweit auch alles okay, sehr zuvorkommend und immer ein Ohr wenn’s mir mal nicht so gut ging.
Ich kann das RBK - vor allem Anästhesie, OP-Personal wärmstens und uneingeschränkt empfehlen

Auch wenn ich so schnell nicht mehr ins Krankenhaus will - aber wenn dann RBK

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RBK am 02.06.2023

Liebe/r Gallenblasen_Notfall,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihre Erfahrungen im Robert-Bosch-Krankenhaus zu berichten.

Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Versorgung zufrieden waren und geben Ihr Lob sehr gerne an die behandelnden Teams weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung und stehen Ihnen auch zukünftig in gesundheitlichen Fragen sehr gerne zur Verfügung.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Superbehandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Behandlung von Herrn Prof.Dr.Massmann
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostataembolisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 17.3.23 war ich zur PAE im RBK. Unterbringung erfolgte in einem sehr schönen Zimmer auf der 5d, das Personal war immer freundlich und hilfsbereit, leider aber wie überall sehr überlastet. Die Behandlung erfolgte von Herrn Prof.Dr.Massmann, der seit einigen Monaten an der Klinik tätig ist. Hierzu muss ich sagen, daß Prof.Massmann ein sehr netter und kompetenter Chefarzt ist und den Eingriff zu meiner vollsten Zufriedenheit durchfeührt hat. Möchte ich hiermit ausdrücklich empfehlen.
Nachträglich nochmals meinen Dank an alle.Dr.h.c.Fr

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RBK am 13.04.2023

Liebe/r Steff1,

wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre Rückmeldung zu Ihrem stationären Aufenthalt im Robert-Bosch-Krankenhaus.

Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.
Sehr gerne geben wir Ihre lobenden Worte an unsere Kolleginnen und Kollegen weiter, die Sie betreut haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und stehen Ihnen bei Bedarf auch gerne weiterhin in gesundheitlichen Fragen zur Seite.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Top zufrieden

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nichts auszusetzen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle sehr kompetent und hilfsbereit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Organisiert und Problemlos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes und freundliches Personal. Mir wurde immer schnell geholfen. Fragen wurden immer geklärt und beantwortet.
Kontra:
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Akutpatient stationär auf die 3b (Nephrologie) aufgenommen. Es ging mir überhaupt nicht gut, aber das gesamte Personal hat sich immer sehr gut um mich gekümmert. Mir wurde alles immer genau erklärt und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Essen fand ich sowohl geschmacklich als auch von den Portionen her völlig in Ordnung. Natürlich ist ein Dreibettzimmer mit teilweise dementen, pflegebedürftigen Zimmernachbarn eine Herausforderung, aber auf der Station geben alle ihr Bestes und gehen mit ganz viel Herz ihrer Arbeit nach. Natürlich ist man lieber gesund, aber wenn man schon schwer krank ist, dann auf einer Station wie der Nephrologie.

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RBK am 31.03.2023

Liebe/r PaDe,

wir bedanken uns ganz herzlich, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so offen über Ihren stationären Aufenthalt zu berichten.

Ihr Lob ist uns sehr wichtig und wir haben dies gerne an unsere zuständigen Kolleginnen und Kollegen weitergeben. Eine zugewandte Betreuung auf höchstem medizinischen und pflegerischen Niveau liegt uns sehr am Herzen und wir freuen uns sehr, dass Sie dies so empfunden haben.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und stehen Ihnen auch zukünftig in gesundheitlichen Fragen sehr gerne zur Seite.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Kompetente Station mit ganz viel Herz

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz mit ganz viel Empathie
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Partner wurde als akuter Notfall in der Nephrologie stationär aufgenommen und blieb für 1 Woche. Er war plötzlich sehr schwer erkrankt und es waren am Anfang sehr viele Informationen, die auf uns einprasselten. Umso beruhigender war es, dass wir jederzeit Fragen stellen konnten und uns alles geduldig erklärt wurde. Alle, die dort arbeiten, von der Krankenschwester, über die Stations- und Oberärztin bis hin zum Chefarzt. Alle waren sehr kompetent und überaus freundlich. Wir haben uns absolut gut aufgehoben gefühlt und können die Nephrologie aus vollstem Herzen empfehlen.

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RBK am 31.03.2023

Liebe/r CaRe85,

herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung zum stationären Aufenthalt Ihres Partners.
Es ist uns ein großes Anliegen, unsere Patienten und deren Angehörigen in belastenden Situationen zu begleiten. Umso mehr freut es uns, dass Sie dies auch so empfunden haben und wir Ihnen zur Seite stehen konnten.

Ihre lobenden Worte haben wir deshalb an unsere zuständigen Kolleginnen und Kollegen weitergegeben.

Wir wünschen Ihrem Partner und Ihnen weiterhin alles Gute und würden uns sehr freuen, wenn Sie uns auch zukünftig Ihr Vertrauen schenken können.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Warum spart das RBK am Essen ??

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Bettäsche ist löchrig und uralt)
Pro:
Kompetenz und Freudlichkeit Personal
Kontra:
Essen & Sauberkeit
Krankheitsbild:
Vaskulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit März 2022 bin ich nun das 6. Mal auf der Station 3c Nephrologie gewesen. Positiv ist zu erwähnen, dass das Einchecken und die Voruntersuchungen zu meiner Behandlung zum 1-mal pünktlich und reibungslos funktioniert haben. Es scheint auch mehr Personal als im letzten Jahr zur Verfügung zu stehen.
Was die Kompetenz und die Freundlichkeit der Ärzte und des Pflegepersonals betrifft, kann ich nichts negatives benennen. Ich war zufrieden.
Negativ ist mir wie bei jeden Aufenthalt die Sauberkeit und das Essen aufgefallen.
Sauberkeit: in 3 Minuten kann man kein 3 Bett Zimmer mit Bad ordentlich reinigen. Der Wischmop wird um den Dreck herumgeführt! Igitt.
Essen:
Jedes Mal, wenn ich um 10.00 h einchecke, habe ich keinerlei Möglichkeit auf mein Essen der 2 Tage Einfluss zu nehmen. Können hier nicht bei der Anmeldung an sich, die Wünsche abgefragt werden ? Das Zugangsessen ist unterirdisch, wenn überhaupt was ankommt bzw. ich nicht vergessen werde. Abendessen: 2 Scheiben Brot, 3 Scheiben Wurst, 1 Butter & 1 Monstergurke empfinde ich als nicht ausreichend. Die Krönung stellt aber das Frühstück dar. 1 Brötchen, 1 Butter & 1 kl. Portion Marmelade, und ein Tee. Das ist alles. Letzes Jahr im September waren es immerhin noch 2 Brötchen. Geht es dem RBK wirklich so schlecht, dass hier am Essen gespart werden muss ? Von der Qualität und dem Geschmack des Essens möchte ich gar nicht reden. DAS muß desfinitiv besser werden.
Mir graut schon vor meinem nächsten Termin im September.
Beste Grüße

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RBK am 31.03.2023

Liebe/r Fuglinde,

wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre offenen Worte zur stationären Betreuung und Versorgung in unserem Krankenhaus.

Ihr Lob zur pflegerischen und ärztlichen Versorgung hat uns natürlich sehr gefreut und wir haben dies sehr gerne an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen weitergegeben.

Es ist uns jedoch auch ein großes Anliegen, Ihre weiteren Schilderungen im Detail aufzuarbeiten, damit Ihr bevorstehender Aufenthalt im September in den Punkten Speisen und Sauberkeit zufriedenstellender verläuft.
Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie unter [email protected] persönlich mit uns Kontakt aufnehmen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben

mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Erfahrungsbericht:

Am 28.3.2023 hatte ich eine erfolgreiche Operation in der ambulanten Chirurgie. Dafür möchte ich mich bei allen Mitwirkenden bedanken. Anschließend wurde ich zur Beobachtung für eine Nacht auf die Station 5b verlegt.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren freundlich und aufmerksam.Die Betreuung und Beratung durch den Stationsarzt hat mir sehr geholfen. Auch dafür möchte ich mich bedanken.

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RBK am 29.03.2023

Lieber hansjosef,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihre positiven Erfahrungen in unserem Krankenhaus zu berichten.

Sehr gerne geben wir Ihr Lob an unsere Kolleginnen und Kollegen weiter, die Sie betreut haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und würden uns freuen, wenn wir Ihnen auch weiterhin in gesundheitlichen Fragen zur Seite stehen dürfen.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Nach Krankenhausaufenthalt Pflegefall

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hilfsbereit der Schwestern
Kontra:
Kommunikation mit den Ärzten
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall Frau 86 Jahre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung gilt nur für die Station 3 b und den zuständigen Stationsarzt sowie die Oberärztin.
Meine Mama wurde als Notfall mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert.
In der Notaufnahme wurde ein CT gemacht. Kein Befund. Sie kam auf Station. Das Blutbild zeigte einen erhöhten Entzündungswert und einen Natriummangel. Es wurde ihr Flüssigkeit zugeführt und nach 3 Tagen lag sie nur noch apathisch im Bett. Nach Kürzung der Flüssigkeitsmenge und Gäbe von Antibiotika, wurde es leicht besser.
Wenn ich erwähnte, dass sie Zuhause größtenteils selbstständig war, wurde ich nicht Ernst genommen.
Die Bitte Ihren Stent zu untersuchen, würde ignoriert mit der Ausrede, das würde eine andere Abteilung machen
Genau wie die Bitte um Verlegung in ein Zweibettzimmer auf Grund Ihrer Zusatzversicherung.
Die Unterbringung zu Dritt in einem Zimmer ist eine Zumutung für Patienten und Angehörige.
Seit dem Aufenthalt ist sie ein Pflegefall. Windeln den ganzen Tag und kein Versuch eines Toilettenganges.
Des weiteren hat sie eine schmerzhafte Dekubitus (nach 8 Tagen?!!) entwickelt.

Dann sollte sie plötzlich schnell entlassen werden. Die Fallpauschale war wohl verbraucht. Nach Aussage des Stationsarztes wäre das ja kein Problem. Die Angehörigen können sich ja kümmern und ein Pflegebett braucht es auch nicht. Sie kann ja so toll aufstehen und sich um sich kümmern.
Bei der Suche nach einer Lösung, wie z. B. ein Kurzzeitpflegeplatz wurde ich alleine gelassen.
Da stelle ich mir die Frage, wozu ein Entlassmanagement da ist.

Jetzt bleibt die Hoffnung, dass meine Mama sich wieder von Ihrem Krankenhausaufenthalt erholt.

2 Kommentare

Mila2023 am 21.03.2023

Diese Bewertung betrifft nicht das Ärzteteam der Kardiologie, sondern das Team der allgemeinen Inneren Medizin und Nephrologie.
Meine Mama lag nur auf Station 3b.

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Super herzliche Versorgung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztliche Versorgung top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege Top
Kontra:
Manche Abläufe könnten verbessert werden
Krankheitsbild:
Wundheilungsstörung nach Herz-Lungen-OP in einem anderen KH
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war nun 6 Wochen stationär auf 5B.
Ich muss sagen, dass ich noch in keinem anderen KH so gut behandelt worden bin wie hier.
Ausnahmslos jeder ist herzlich, engagiert, höflich und versucht einem den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen.
Dies zieht dich durch sämtliche Berufsgruppen und alle Abteilungen hier im Haus.
Herzlichen Dank besonders der Pflege.
Ich bin so herzlich versorgt worden, dass mir eigentlich die passenden Worte fehlen.
Auf Station 5B kann ich niemanden besonders hervorheben, weil es einfach bei allen gestimmt hat.
In der Notaufnahme zweimal von Sr. Esi so lieb versorgt worden.
Einmal bei der Aufnahme und einmal mitten in der Nacht als es mir schlecht ging.
Dem gesamten Pflegepersonal auf 5B nochmal herzlichen Dank für all den Trost und Herzlichkeit, super Pflege und auch den Service-Kräften für das Verwöhnprogramm vielen Dank
Allerherzlichste Grüsse
Andrea Schütz

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RBK am 16.03.2023

Liebe Hysterie,

wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre Rückmeldung zu Ihrem stationären Aufenthalt im Robert-Bosch-Krankenhaus.

Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.
Ihre lobenden Worte haben wir an das Team der Station 5B und auch an die behandelnden Fachabteilungen weitergegeben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und stehen Ihnen bei Bedarf auch gerne weiterhin in gesundheitlichen Fragen zur Seite.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

RBK bei Geburten sehr zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Respektvoller Umgang während der Geburt
Kontra:
Stillberatung beim ersten Kind
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein zwei Geburten 2019 und 2021 waren sehr gemischt, aber im großen und ganzen waren wir sehr zufrieden im RBK.
2019 zur Geburt unserer Tochter hatten wir eine sehr kompetente, erfahrene Hebamme bei der ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Sie hat mich während der gesamten Geburt begleitet und nicht einmal alleine gelassen. Dank ihr konnte ich meine Tochter (Sternengucker) ohne große Probleme spontan auf die Welt bringen. Großes Dankeschön an dieser Stelle an die Hebamme C.B. Das gesamte Kreißsaal Team war sehr kompetent und nett. Es wurden alle Maßnahmen, "Eingriffe" und sonstiges mit uns abgesprochen. Es wurde nichts gegen meinen Willen gemacht.
Dafür war die Mutter-Kind-Station etwas chaotisch. Das Stillen hat nicht gut geklappt und gefühlt jeder hatte eine andere Meinung was richtig und was falsch ist. Das war sehr verwirrend, vor allem beim ersten Kind. Aber man hat sich trotzdem sehr gut um uns gekümmert.

2021 zur Geburt unseres Sohnes war die Situation genau umgekehrt. Im Kreißsaal wurde ich praktisch bis zu den Presswehen die meiste Zeit alleine gelassen obwohl die Kreißsäle nicht voll waren. Vielleicht dachte man, dass das zur zweiten Geburt nicht mehr nötig sei.
Das Team war trotzdem sehr kompetent und nett. Auch hier wurden bei allen Eingriffen und Maßnahmen gefragt ob das für mich okay sei.
Die Wöchnerinnenstation war dafür einfach nur klasse. Alle Hebammen, Schwestern usw.waren sehr zuvorkommend und haben sich wunderbar um uns gekümmert. Es wurde oft nachgefragt ob alles in Ordnung sei, ob ich Hilfe brauche und das ich mich gerne melden soll wenn was ist. Die drei Tage konnte ich richtig genießen und mein Sohn konnte entspannt ankommen.

1 Kommentar

RBK am 16.03.2023

Liebe Biana,

wir bedanken uns sehr herzlich für die Zeit, die Sie sich bei der Bewertung unseres Kreißsaals und unserer Mutter-Kind-Station genommen haben.
Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt und dass Sie die Geburten Ihrer Kinder und die unmittelbare Zeit danahc in guter Erinnerung haben. Ihre Rückmeldung haben wir intern weitergegeben, um auch Ihre kritischen Punkte entsprechend aufzuarbeiten.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute und würden uns sehr freuen, wenn wir Ihnen auch weiterhin in gesundheitlichen Fragen zur Seite stehen dürfen.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Notaufnahme im RBK

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach 4 Stunden ohne Behandlung gegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit einem stark geschwollenen, blau/lila angelaufenen Fuß in die Notaufnahme gegangen. Nach kurzer Untersuchung beim Arzt hieß es „keine Kapazitäten beim Röntgen, man müsse Geduld haben.“ - Mir ist klar, dass das Gesundheitssystem erhebliche Probleme hat, dennoch dauert eine Röntgenaufnahme keine 5 Minuten und dafür dann 4 Stunden zu warten geht nicht. Lieber direkt woanders hingehen!

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RBK am 13.02.2023

Liebe/r -mm-,

es tut uns leid, dass Sie mit den Abläufen in unserem Notaufnahmezentrum nicht zufrieden waren.
Selbstverständlich ist es uns ein großes Anliegen, unsere Patientinnen und Patienten zeitnah zu behandeln. Insbesondere im Bereich der Notaufnahme sind jedoch viele Unwägbarkeiten zur berücksichtigen und wir können nur um Verständnis bitten, wenn es zu Wartezeiten kommt.
Gerne stehen wir Ihnen für Ihre Rückmeldung auch unter [email protected] zur Verfügung.

Wir hoffen, dass es Ihnen zwischenzeitlich gesundheitlich besser geht.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Sehr kompetente und freundliche Ärzte

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche und umfassende Beratung durch die Ärzte, tadelloses Ergebnis der Operation
Gute Betreuung durch das Pflegepersonal

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RBK am 01.02.2023

Lieber Bernd54321,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihre positiven Erfahrungen in unserem Krankenhaus zu berichten.
Über Ihr Lob freuen wir uns sehr und geben dies gerne an unsere Kolleginnen und Kollegen weiter, die Sie betreut haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und würden uns freuen, wenn Sie uns auch weiterhin Ihr Vertrauen schenken.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Lange Betten suche

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Asiatische Pflegerinen top
Kontra:
Lange wartezeiten
Krankheitsbild:
Magen Darm nach Immunterapir
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaum Frei Betten auf 3 Stationen

Schlimm

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
nie wieder dieses KH
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam Sonntag zur Notaufnahme.
Erst kurze schnelle Untersuchung, danach ewiges warten.
Nach knapp 6 Stunden sagte man mir, dass ich da bleiben müsste und am nächsten Tag operiert werden sollte. Dem kam ich nicht nach und sagte, dass ich am nächsten Tag da sein werde und ich dann auch da bleiben würde.
Hier genau die selben langen Wartezeiten. Knapp 5 Stunden lag ich mit freiem Oberkörper frierend im Vorzimmer bis eine Schwester kam und meinte ich solle mich komplett ausziehen und das OP-Hemd anziehen. Alles war offen, jeder konnte sehen wie ich mich umzog. Peinlich für mich das ganze.
Kurz danach kam ich in den Operationssaal wo sich drei Leute um mich kümmerten. Die 2 OP Ärzte waren ganz vertieft und redeten über ihren Urlaub in der Schweiz.
Nach der OP (Galle) kam ich auf Station S im 2.Stock. Anfangs war alles noch in Ordnung im Zimmer, aber leider hatte ich das Pech mit dem Bettnachbarn. Die meinten sie müssten die Heizung bis zum Anschlag drehen und zwar Tag und Nacht. Meine Bitte, wenigstens den Schalter etwas zurück zu drehen wurde ignoriert. Ich sprach Schwestern an, auch nichts. Sie meinten auch, das sie unter der Maske kaum Luft bekommen, könnten aber hier nichts machen. Bei der kurzen Visite sprach ich die Ärzte auf das Thema an, das ich von 3 Nächten gerade mal 3 Stunden geschlafen habe, interresierte sie nicht wirklich. Man kam sich vor als spreche man gegen eine Wand.
Ich sagte zu meiner Frau, dass sie doch ein Stubenthermometer
mitbringen soll und siehe da, es waren nur knapp 28 Grad nachts im Zimmer ist doch noch alles im Rahmen und wenn nicht, sollte ich mit meinem Zimmernachbarn einig werden, so die Aussage der Herren Ärzte.
Als ob ich nicht schon genug Ärger hätte, kommt ein Arzt und sagte ich hätte Corona. Na Bravo, frag mich nur woher so plötzlich. Eventuell weil viele Besucher aber auch Angestellte keine Maske trugen ?
Zu guter letzt, habe ich mich sofort selber entlassen und was soll ich sagen, mir geht es viel besser.
Der Arzt(kam ohne Schutzkleidung ins Zimmer)gab mir seinen Kugelschreiber und ich unterschrieb die Entlassungspapiere. Na hoffentlich hat er sich nicht angesteckt.
Am selben Abend haben wir einen Test gemacht der negativ ausfiel, genau so wie der am nächsten Tag und auch am übernächsten.
Ich könnte noch einiges über das Personal schreiben zum Beispiel wie sie mit Obdachlosen umgingen sie zum Bier trinken animiert haben und sich lustig machten, aber das bringt auch nichts mehr.

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RBK am 02.01.2023

Liebe/r zimmermann12,

wir bedauern, dass Sie mit den Abläufen in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Damit wir Ihre Schilderungen detailliert aufarbeiten können, bitten wir Sie, unter [email protected] persönlich mit uns Kontakt aufzunehmen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung und verbleiben

mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Schlaflabor

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Teilweise schlechte Schilderung
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War sehr zufrieden.
Bis auf 2 Punkte die man nicht ändern kann. Erste sehr schlecht ausgeschildert bis man die Station gefunden hat am nächsten Tag fand ich mich schon besser zurecht.

Der 2. War die Nachtschwester wo mich abgekabelt hat war etwas schlecht gelaunt, sie hat sich am nächsten Morgen dafür entschuldigt was für mich völlig in Ordnung ist da jeder mal schlechtge laune hat.

Aber sonst der Ablauf gut organisiert auch wenn durch Personal Mangel und Krankheit Ausfall in manchen Abteilungen, längere Wartezeiten gab was aber verständlich ist und waren alle echt freundlich.
Mich sieht das schlaflabor im Dezember wieder und ich freue mich schon darauf.

1 Kommentar

RBK am 23.09.2022

Liebe/r Rotzopf,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben über Ihren Aufenthalt in unserem Schlaflabor zu berichten. Ihre lobenden Worte haben wir gerne an unser zuständiges Team weitergegeben.
An der Beschilderung arbeiten wir aktuell und hoffen, dass unsere Patientinnen sich dann noch besser in unserer Klinik zurechtfinden.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Unprofessionell Mitarbeitern

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Anmeldung sagte die Mitarbeiterin, dass mein Termin 7 Stunden her sei und die Ambulanz keine Termine nach 11 Uhr anbiete, obwohl ich den Termin gleich nach der Anmeldung in meinen Kalender eingetragen hatte und außerdem noch zwei Stunden vor meines Termins um 13 Uhr in der Ambulanz angerufen und nach Schnelltest gefragt hatte und mir bestätigt wurde, dass mein Termin in zwei Stunden stattfinden wird.
Ich habe einen halben Tag Arbeit verloren und muss nun einen Monat auf einen neuen Termin warten.

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RBK am 23.09.2022

Liebe MA2022,

wir bedauern sehr, dass bei Ihrem ambulanten Termin zu Missverständnissen kam. Gerne stehen wir Ihnen für Ihre Rückmeldung auch unter [email protected] zur Verfügung und würden uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen.

Mit besten Grüßen
Ihr RBK-Team

Fehlerhafte Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung vor OP war gut, Aufklärung danach nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärztin bei der Voruntersuchung
Kontra:
Falsche Aussagen, nicht Einhalten von Absprachen, leugnen von Komplikationen und Entlassung bei Schmerzen
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im RBK fand bei mir ambulant eine Laparoskopie (Bauchspiegelung) statt, zur Abklärung und Entfernung einer möglichen Endometriose. Vorab hatte ich ein gutes Gefühl, was sich jedoch am OP-Tag selbst änderte. Es kam zu Komplikationen, die im Nachgang seitens der Ärzte geleugnet wurden. Im Aufklärungsgespräch wird man über mögliche Komplikationen aufgeklärt, das kann auch mal passieren, aber dann muss man das auch offen kommunizieren und im Nachgang nicht so tun, als wäre nie etwas passiert. An Absprachen wurde sich nicht gehalten, erst hieß es man habe eine Histologie eingeschickt, dann plötzlich doch nicht. Auch wurden die vorhandenen Herde nur verödet und nicht vollständig rausgeschnitten. Ich wurde dann in einem anderen Klinikum, welches auf diese Erkrankung spezialisiert ist, ein zweites Mal innerhalb kurzer Zeit operiert und der Befund fiel sehr ausgeprägt aus. Da fragt man sich schon, wurde während der ersten OP im RBK überhaupt irgendwas gemacht?
Auch wurde ich trotz starken Schmerzen entlassen. Mittlerweile bin ich Gott sei Dank informierter was diese Erkrankung angeht und kann eins sagen: Ich würde mich im Bezug auf die Endometriose nie wieder ambulant operieren lassen und auch nicht mehr in einer Klinik, die dafür nicht als spezialisiertes Zentrum zertifiziert ist.

1 Kommentar

RBK am 23.09.2022

Liebe Elli.98,

es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Gerne würden wir Ihre Erfahrungen detailliert aufarbeiten und möchten Sie deshalb bitten, unter [email protected] persönlich mit uns Kontakt aufzunehmen.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Chaotisch

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Knochenfräsung am Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chaotische Organisation
Lange Wartezeit, speziell zur ambulanten OP
Corona Test wurde vergessen, mit Corona wieder nach Hause gekommen

1 Kommentar

RBK am 06.09.2022

Liebe SoniaB,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung in unserem Haus. Natürlich ist es auch in unserem Interesse, unsere Patienten nicht mit langen Wartezeiten zu belasten und auch die organisatorischen Abläufe bestmöglich zu gestalten. Gerne stehen wir Ihnen für Ihre Schilderungen und Hinweise auch unter [email protected] zur Verfügung und würden uns sehr freuen, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin gesundheitlich alles Gute.
Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Unverantwortungsvoller Umgang mit Patienten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kunsttherapie
Kontra:
Einzelne Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in den vergangenen Jahren zweimal im RBK und habe gemischte - zuletzt sehr schlechte - Erfahrungen gemacht. Wenn es einem einigermaßen ok geht, denke ich, dass diese Klinik schon richtig ist. Die analytische Therapie geht auf jeden Fall tiefer als die Verhaltenstherapie, man kommt eher an den Kern des Problems. Und das Team ist insgesamt schon sehr gut und bemüht. Das hat mir vor ein paar Jahren in einer Situation sehr geholfen. Bei meinem letzten Aufenthalt ging es mir allerdings sehr schlecht und insbesondere die leitenden Psychologin hat diesen Zustand noch verschlechtert. Ihr stark konfrontativer Umgang mit den Patienten ist bekannt. Sie nimmt null Rücksicht auf den Zustand des Patienten - wenn man komplett am Boden liegt, kriegt man noch eins drüber, sodass man jegliches Selbstwertgefühl verliert und nicht mehr aus noch ein weiß. Ich bin sehr streng und selbstkritisch mit mir selbst und verstehe nicht, wie man als Therapeut dann glaubt, mehr Strenge würde bei einem solchen Menschen irgendwas bewirken. Ich bin beim letzten Gespräch komplett zusammengebrochen und habe seither jegliches Vertrauen in Therapeuten verloren - zum Glück hat eine Freundin draußen auf mich gewartet, sonst weiß ich nicht, was passiert wäre. Diese Klinik war für mich ein Hoffnungsort, jetzt geht davon Hoffnungslosigkeit aus.

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RBK am 06.09.2022

Liebe melody_h,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern, dass Sie nicht durchgängig mit der Behandlung in unserem Haus zufrieden waren. Um Ihre Schilderungen mit der zuständigen Abteilung besprechen zu können, bitten wir Sie um persönliche Kontaktaufnahme unter [email protected].

Wir hoffen, dass es Ihnen zwischenzeitlich gesundheitlich besser geht und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

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Dankbarkeit und Zufriedenheit

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Prof. Dr. Franke
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatte eine OP Aortenklappe und 5 Bypässe. Danke dem Team um Prof. Dr. Franke und ihm persönlich für die hervorragend gute OP und Versorgung. Fühle mich wie neugeboren und bin glücklich über die tolle neue Lebensqualität. DANKE. Kann diese Leistung nur loben und bin absolut zufrieden.
Gerhard Stöffler

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RBK am 23.06.2022

Lieber StöGe,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über unsere positiven Erfahrung zu berichten. Sehr gerne geben wir Ihr Lob an das zuständige Team weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und würden uns freuen, wenn Sie uns auch weiterhin Ihr Vertrauen schenken.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Rechnungswesen für Privatpatienten reformbedürftig

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Äztliche und pflegerische Betreuung und Behandlung
Kontra:
Rechnungsstellung
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unverständlich, dass neben ausgezeichneter ärztlicher und pflegerischer Betreuung das Rechnungswesen des RBK für Privatpatienten unter dem Aspekt der Verwaltungsvereinfachung, der Ressourcen-Verringerung offensichtlich "vorgestrig" ist. Innerhalb von einer Woche wurde ich mit 15 Rechnungen im Namen zweier Chefärzte überflutet.
Die Versuche, dieses Verfahren abzuwehren mit der Bitte, die Liquidationen zusammenfassend auf zwei Rechnungen auszuweisen, waren für mich umständlich und zeitaufwändig, dem Gesundungsprozess nicht zuträglich und blieben letztlich erfolglos.
Meine Versuche: 1. Ein Fax, gesendet an die den 15 Rechnungen zu entnehmende Nummer, war angeblich nirgendwo angekommen, bei mir allerdings als gesendet ausgewiesen. 2. Telefonate unter den auf den Rechnungen angegebene Nummer führten zu dem leidigen Spiel "Nicht zuständig, verbinde Sie weiter".
3. Also weder verlässliche Telefonnummer noch verlässliche Faxnummer.
Am Ende vom Lied der Rückruf, den eine der "nicht zuständigen" Mitarbeiterinnen dann wohl doch noch veranlasst hat: Die Rechnungen müssten in dieser Weise gestellt werden, weil das Finanzamt das so verlange.
Dass andere Abrechnungsstellen für ärztliche Leistungen (PVS, CareCapial u.a.m.) anders verfahren, indem sie Beratungen und Behandlungen über einen bestimmten Zeitraum in ihren Rechnungen zusammenfassen, wurde nicht gelten gelassen:
"Wir sind ein Krankenhaus, da geht das nicht."
Plausibel ist das nicht.
Zumal das RBK bei stationärem Aufenthalt – Dank sei ihm – direkt mit der Privatversicherung abrechnet. Ohne dass die Angaben dem Patienten, dem Versicherten zu Gesicht kommen, also nicht zu überprüfen sind.

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RBK am 13.05.2022

Lieber CarolusM,

vielen Dank für Ihre lobenden Worte zur medizinischen Versorgung in unserem Haus.
Sie haben sich zwischenzeitlich auch persönlich mit uns in Verbindung gesetzt. Herzlichen Dank dafür! So haben wir die Möglichkeit, Ihr Anliegen konkret mit den zuständigen Kolleginnen und Kollegen zu besprechen. Wir werden uns schnellstmöglich bei Ihnen melden.

Mit besten Gruß

Ihr RBK-Team

Aufenthalt im RBK

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und kompetente Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Ablation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe sehr gute Erfahrung mit dem RBK gemacht.
Von der Terminabstimmung bis Untersuchung und auch auf der Station 5A war alles Klasse!
Herzlichen Dank an das ganze Team!

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RBK am 13.05.2022

Liebe/r Lucky2001,

herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte zur stationären Behandlung im Robert-Bosch-Krankenhaus. Sehr gerne geben wir dies weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin gesundheitlich alles Gute!

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Sehr schlechte Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Steissbeinschnerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme war es ohne Worte chaotisch. Wartezeit 8 Stunden Untersuchung lächerlich so kann ein Kind untersuchen. Unverschämt dann überhaupt eine Diagnose zu stellen. Dann mit Tabletten nach Hause geschickt und als simulant betitelt. Ich hatte sein 3 Tagen starke Schmerzen am Steissbein ohne Prellung.

1 Kommentar

RBK am 25.04.2022

Liebe/r Hilli582,

wir bedauern sehr, dass Sie mit den Abläufen in unserem Notaufnahmezentrum nicht zufrieden waren.
Um Ihren Schilderungen detailliert nachgehen zu können, bitten wir Sie um persönliche Kontaktaufnahme unter [email protected].

Herzlichen Dank.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fehlender Garten)
Pro:
OP-Verlauf lief perfekt
Kontra:
Personal braucht auch mal eine Pause
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme ging schnell, Personal hatte mit viel alten Menschen mit Demenz zu kämpfen. Das war sehr traurig das mit anzusehen. Nach der Diagnose (Blinddarmentzündung) ging es dann in die Station 5B. Dort waren die Krankenschwestern sehr freundlich und schnell. Wenn man geklingelt hatte, waren sie immer schnell im Zimmer und konnten alle Probleme schnell lösen. Die Ärzte waren auch freundlich und haben einen gut über die OP aufgeklärt. Auch der Anästhesist hat einen professionellen Eindruck hinterlassen. Die OP lief sehr gut, man fühlte sich auf der Station gut geborgen. Schade war, dass das Personal sehr viel gewechselt hatte, war allerdings den Feiertagen geschuldet.
Der Cateringservice war sehr gut, das Personal freundlich, die Essensqualität sehr gut. Kaffee (Cappuccino) gab es mit frischen Bohnen vom Vollautomat und war perfekt.
Das Personal selber hatte kaum Pausen. Das sah man denen etwas an. Es sollte mehr Personal rekrutiert werden. Das Personal wusste z.B. selber nicht ob es noch einen Garten gibt (war kein Einzelfall). Nach Recherche kam raus, es gibt keinen Garten mehr, für Spaziergänge. Alternativ gibt es allerdings die Dachterasse. Allerdings sind das Details, das wichtigste war die Qualität der OP, und die lief perfekt.

1 Kommentar

RBK am 25.04.2022

Liebe/r digitalurbulence,

es freut uns sehr, dass Sie mit der medizinischen und pflegerischen Betreuung während Ihres stationären Aufenthaltes zufrieden waren. Sehr gerne geben wir Ihre lobenden Worte an das zuständige Team weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung!

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Behandlung Krebspatient

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Patienten sollte auf Angehörigen-Wunsch nicht mitgeteilt werden, wenn die Behandlung erfolglos ist. Jeder Mensch ist hier unterschiedlicher Auffassung. Ärztliche Aussagen, Patienten "nicht anzuschwindeln", kann zu psychischen Problemen führen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ternine bei medizinischen Untersuchungen sehr oft verspätet, Dokumente für Personal nicht verfügbar, obwohl im Computer vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal kompetent
Kontra:
zu wenig Zeit zur Pflege
Krankheitsbild:
Krebs (Multiples Myelom)
Erfahrungsbericht:

Gute ärztliche Betreuung, alle nötigen Fachbereiche im Haus vorhanden, gute Fürsorge des Pflegepersonals.

1 Kommentar

RBK am 25.04.2022

Liebe/r Pendler,

besten Dank für Ihr Lob zur medizinischen Versorgung im Robert-Bosch-Krankenhaus. Gerne geben Sie dies an unsere Kolleginnen und Kollegen der Onkologie weiter.
Es tut uns sehr leid, dass Sie mit den organisatorischen Abläufen nicht zufrieden waren. Auch dies werden wir intern besprechen, um so zukünftig noch besser reagieren zu können.

Wir hoffen, dass wir Sie auch weiterhin in gesundheitlichen Fragen begleiten dürfen.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Pro und contra Aufenthalt auf nephrologischer Station 3b

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Top.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer zu eng belegt. Bettwäsche alt mit Löchern.)
Pro:
Qualität und Freundlichkeit der Ärzte & teilweise der Schwestern
Kontra:
Personalmangel & Organisation
Krankheitsbild:
Vaskulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider mußte ich im März diesen Jahres wiederholt ins RBK auf die nephrologische Station.

Gerne würde ich hier sowohl positives als auch negatives Feedback geben.

Positiv:
Qualität der Ärzte und teilweise auch Schwestern.

Negativ:
zu wenig Personal mit zu wenig Zeit für die Patienten. Wenn geklingelt wird, besonders in der Nacht, kommt teilweise erst 45 Minuten später eine Schwester vorbei, weil diese komplett überfordert ist.
Viele demente, bettlägerige Patienten, welche nachts randalieren und alle anderen Patienten um den Schlaf bringen.
Die 3 Bett Zimmer sind so eng, dass zwischen den Betten, nicht mal der Nachtkasten sich öffnen lässt. Der Pechvogel, welcher das Bett an den Kleiderschränken erwischt hat, hat ständig das Hinterteil seiner Mitbewohnerinnen im Gesicht. Teilweise sind die Betten alt, durchgelegen und nicht funktionierend was die Technik betrifft. Die Bettwäsche ist löchrig und alt.
Die Technik lässt zu wünschen übrig. Bei 4 Besuchen im März, hat der Bildschirm nur 1x funktioniert. Auch teilweise funktionierte die Notklingel nicht.
Essen: hier gibt es sehr große Schwankungen. Von ungenießbar bis gut. Hat definitiv Verbesserungspotential.
Reinigung Zimmer: grauenvoll. 3 Minuten für Zimmer und Bad. So eklig sieht es dann auch aus. Das geht gar nicht. Dann kann man darauf auch verzichten.
Organisation:
Ganz unterirdisch. Man wird um 10:00 h zum einchecken eingeladen und sitz um 12:30 h noch immer im Wartebereich, weil kein Bett frei ist. Dies obwohl das Bett auf 3 Wochen vorab schon reserviert wurde. Im Gegenzug dazu wird man rausgeworfen und muß dann 1-2 Stunden auf deinen Entlassbrief im Wartebereich warten. Das geht definitiv besser !!
Vielleicht ist vieles davon der aktuellen Corona Situation geschuldet, aber im Marienhospital, wo ich letztes Jahr war, war das alles viel besser organisiert und geregelt.

1 Kommentar

RBK am 12.04.2022

Liebe/r Fuglinde,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben über Ihren stationären Aufenthalt zu berichten.

Gerne würden wir uns zu Ihren genannten Punkten persönlich mit Ihnen austauschen und bitten Sie deshalb um Kontaktaufnahme unter [email protected].

Ihre positive Bewertung zur medizinischen Behandlung hat uns sehr gefreut und wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Vollkommenes Organisation Chaos

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch !)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kein Pro/ nur Chaos
Kontra:
Unfreundliche Menschen hier
Krankheitsbild:
CED
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vollkommen desorganisierte Terminvergabe und chaotische Kommunikation mit Patienten, hier müsste dringend mal eine Organisations- und Ablauf Beratung her.
Mit der Überweisung für eine MRT Untersuchung auf Basis einer festgestellten CED Erkrankung braucht es 4 Termine, Stunden an Wartezeit, zudem wird man belogen vom Personal über angeblich vereinbarte/ gebuchte Termine. Der zuständige Gastro Prof., der mit wirklich inkompetenten Vorzimmerpersonal umgeben ist, ist so arrogant, dass er sich für das Termin und Wartechaos beim Patienten nicht mal entschuldigt. Hier werden die Götter in Weiß noch richtig ausgelebt.
Wer hier landet ist hoffnungslos verloren!! Traurig, dass es sowas noch gibt

1 Kommentar

RBK am 22.03.2022

Liebe/r Wolfilupo,

es tut uns sehr leid, dass Sie einen negativen Eindruck unserer organisatorischen Abläufe haben. Um hier zukünftig besser reagieren zu können, würden wir uns sehr gerne persönlich mit Ihnen austauschen und stehen Ihnen unter [email protected] zur Verfügung.

Herzlichen Dank.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

NIE WIEDER RBK !!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Leider viel zu viel !!
Krankheitsbild:
Bypass Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufethalt im Robert-Bosch Krankenhaus (RBK) im Februar 2022 zählt zu den mit schlimmsten Tagen meines bisherigen Lebens. Schon bei der Anmeldung im Sekretariat der Herzchirurgie die sich fast unauffindbar im Keller versteckt hat, trifft man auf unkompetente und unfreundliche Mitarbeiter die sich dann bei ihrer Büroleitung (Vorgesetzten) über mich als Patient beschweren und die wiederum mich als Patient zur Seite nimmt und mich in den Senkel stellt. Entschuldigung - sowas geht gar nicht !! Und so hat sich das schlechte Patientenmanagement wie ein roter Faden durch den gesammten Kran kenhausaufenthalt gezogen. Das mein OP-Termin coronabedingt insgesammt 4x verschoben wurde, ist zwar eine Zumutung dem Patienten gegenüber - aber kann gerade noch so hingenommen werden. Was aber die Sauberkeit insgesammt in den Patientenzimmern und in den Sanitärbereichen (Badezimmer) betrifft, da scheint im RBK noch nie jemand etwas von "Krankenhauskeimen" gehört zu haben !? Die Reinigung der Zimmer und der Nasbereiche erfolgt durch Fremdunternehmen die innerhalb von 2-3 Min. das Zimmer und den Nassbereich gereinigt haben !! Bei Bettenwechsel wird nur sehr "oberflächlich" gereinigt !! Da passiert es schon mal wie mir auf der Überwachungsstation das in der Nachtischschublade noch die Gummibärchen des Vorgängers liegen !! Ganz krass habe ich empfunden, das meinem Bettnachbar auf der Überwachungsstation die Druckmanschette am Handgelenk nach der Herzkatether OP aufgegangen ist, wir nach der Schwester geklingelt haben, um Hilfe rufen mussten weil es mind. 20 Min. gedauert hat bis auf der Überwachungsstation eine Pflegekraft kam !! Der Patient lag förmlich in seinem eigenen Blut im Bett !! Das 2. schlimme Erlebnis war, das mein Bettnachbar an einem Herzinfarkt verstorben ist, mind. 5 Ärzte und ebensoviele Pflegekräfte sich am Bett eingefunden hatten, und Reanimationsmaßnahmen durchführten. Nach ca. 10 Min. hat man mich dann ott sei Dank in einen Nebenraum geschoben.

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Skydiver3 am 21.03.2022

Leider reichen 5.000 Zeichen nicht aus - um hier eine vollständige Bewertung über den Aufenthalt im RBK abzugeben !! Was mich ebenfalls sehr entsetzt hat, war die Tatsache wie respektlos im RBK mit alten, hilfsbedürftigen Menschen auf unwürdige Art und Weise auf den Stationen umgegangen wird !! Überhaupt ist der Ton der Pflegekräfte aber auch der Assistenzärzte am Wochenende den Patienten gegenüber sehr unangemessen. Wie kann es denn sein das ein abschließender Arztbericht - also kein Vorläufiger Arztbericht nur vom Assistenzarzt unterschrieben wird bei einer Bypass OP und nicht wie sonst übglich im Nachhinein auch vom Chefarzt !? Hallo - das ist ein Dokument das einen bis zum Lebensende begleitet !! Ich persönlich würde das RBK nicht mehr weiterempfehlen, obwohl ich in den letzten Jahrzehnten mit anderen Anliegen immer recht zufrieden war !!

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Hygienemängel Umgang mit Patienten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte Intensivstation und ein Teil gut
Kontra:
Viele Hygienemägel und Umgang mit Patienten lässt zu wünschen
Krankheitsbild:
Baypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 10.2 bis 20.2 Patientin auf der Herzcirugie Station 3A nach Baypass Op Habe mit den Ärzten nur gute Erfahrungen ebenso mit der Intensivstation, Wachstation hatte ich nur zum Teil kompetentes PP genauso auf der Station 3A mann kann sagen die Hälfte des PP gut die andere Hälfte eine Katastrophe. Hier ein paar Dinge die passiert sind.
Waschbecken läuft Wasser nicht ab kommt immer wieder altes Wasser zurück ebenso in der Toilette
am ersten Tag beanstandet wurde nicht repariert
Vorhang herunter gerissen intressiert keinen
Urin vom Katherbeutel und Stuhlgang vom Toilettenstuhl wird in Patiententoilette geleert Behälter Messbecher steht dann tagelang neben Toilette
Gezogener Katherter mit Urinbeutel wird in Patientenmülleimer im Bad gestopft Schauch schaut oben raus,Handtuch vom Patient hängt dierekt daneben sehr eklig
Beim Verbandswechsel wird der alte Verband auf Bett gelegt,obenso wird der Drangebehälter aufs Bett gestellt um den Strich anzubringen was täglich abfliesst
Patient wird versprochen er wird später gewaschen ist dann aber drei Tage nicht gewaschen
Ganz schlimm habe ich empfunden das immer die Türe offenen gelassen wird ich lag am Fenster es zieht dann sehr umd jeder auf dem Flur bekommt alles mit
Der Ton und der Umgang Wertschätzung der Patienten lässt oft zu wünschen vor allem den ältern gegenüber
Ich habe selbst 30.Jahre in der Pflege gearbeitet und bin enttäuscht das so etwas in der heutigen Zeit möglich ist.
Ich würde mich gerne mit jemanden Verantwortlichen darüber unterhalten zum Beispiel Pflegdienstleitung sie sollte solche Missstände verfolgen, falls Interesse ich habe auch Fotos gemacht
Habe lange überlegt ob ich schreiben soll und mich dann dafür entschieden denn es soll anderen Patienten nicht so ergehen

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RBK am 11.03.2022

Liebe/r 4Samuel,

es tut uns leid, dass Sie mit der Versorgung während Ihres stationären Aufenthaltes nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir mit dem zuständigen Bereich hier Rücksprache halten. Bitte kontaktieren Sie unter [email protected], damit wir Ihre genannten Punkte im Detail aufarbeiten können.

Ihr Lob zur medizinischen Behandlung freut uns sehr und geben dies gerne weiter.

Wir wünschen Ihnen gesundheitlich weiterhin alles Gute und verbleiben
mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

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Schlimme Erfahrung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine wurden nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (War nicht dort)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unkompetente, junge Psychologin
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zusammenfassung: Febr 2021

Ich wurde 3 mal zum Vorgespräch gebeten.( insgesamt 3.5 std absolut unverhältnismäßig!)

Mir wurde unterstellt dass ich mich nur vor der Beendigung meiner Arbeit drücke und deshalb die Therapie anfangen möchte um bequem Krankengeld zu bekommen.

Es wurde ein Zusammenbruch verursacht obwohl ich schon ganz am Boden lag.
(Lähmung, tiefe Depression und Traurigkeit)
Ich öffnete mich bewusst um zu unterstrichen wie wichtig mir die Aufnahme im Klinikum war. Und wollte so Gespräch und Behandlungsbereitschaft zeigen.

Ich wurde immer wieder vertröstet und man hielt sich nicht an Termine ( Rückruf etc.)

Gefühlslose und provokante Behandlung mit drohender Psychose wurde bewusst hingenommen bzw verursacht.

Erst nach 3.5 Std Vorgespräch wurde mir mitgeteilt dass ich für die Analytik nicht in Frage käme. ( mit fadenscheinigen Begründungen)

Es wurde bewusst mein letzter Hoffnungsschimmer zerstört da ich mich auch nur in dieser Klinik angemeldet habe.
(Tipp: Immer an mehreren Kliniken anmelden wenn man die Kraft aufbringen kann)

Im Zuge dessen möchte ich noch erwähnen, dass ich nach 30 minütigem super höflichem und zuvorkommenden Aufnahmegespräch im Marienhospital in der Analytik sofort aufgenommen wurde. Und das obwohl ich ja für die Analytik anscheinend nicht geeignet war laut der jungen, völlig unkompetenten Psychologin im Robert Bosch k.

Resümee: Finger weg von der Psychoanalytik im Robert Bosch. Ich bin sehr schlecht behandelt worden.

Vielleicht ist es ja besser wenn man die Tortur schafft und dort dann tatsächlich tagesklinisch oder stationär hin darf.
Ich kann es nur hoffen.

Ralf Schneider

2 Kommentare

RBK am 28.02.2022

Liebe/r Ralf130519752021,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir Ihre Schilderungen persönlich mit Ihnen besprechen. Dazu stehen wir Ihnen gerne unter [email protected] zur Verfügung.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

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Würdelos zu Patienten durch Ignoranz und gleichgültigkeit

Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Übernehmen keine Verantwortung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne rücksicht auf das wohl des Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos und unwissenheit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kaputte Inneneinrichtung)
Pro:
Kontra:
Skandalöse Zustände, ungenügende Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Patientenversorgung auf der Privatstation, in der Hygiene und in der Patientenversorgung ist ungenügend.
Mutter wurde seit drei Tagen nicht gewaschen. Nach öfterem klingeln kam keine Schwester um der hilfsbedürftigen Mutter zu helfen auf die Toilette zu gehen. Die Mutter machte in die Hose groß..
Die Mutter ist mit dem Infusionsschlauch hängengeblieben und riss den Katheter raus dabei blutete sie...die Wunde wurde verbunden, aber in der blutigen Bettwäsche lag sie da....
Die Griffe am Toilettenstuhl sind Kaputt, so das hilfsbedürftige Menschen sich nicht dran festhalten können...
Wenn die Mutter das warme Mittagessen verpasst hat, weil sie in Untersuchung war, dann muss sie hungern...

1 Kommentar

RBK am 08.02.2022

Liebe/r Popaye,

den von Ihnen geschilderten negativen Eindruck bedauern wir sehr. Eine detaillierte Klärung Ihrer Schilderungen liegt uns sehr am Herzen. Wir bitten Sie deshalb, persönlich Kontakt mit uns aufzunehmen. Sie erreichen uns unter [email protected].

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Eine super Klinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr viel Empathie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen Brustkrebs aufgenommen. Die Operation verlief super. Alle waren sehr lieb und einfühlsam. Die ärztliche und pflegerische Betreuung war einmalig. Vielen Dank

1 Kommentar

RBK am 24.01.2022

Liebe Tina46312,

wir bedanken uns sehr herzlich für Ihr positives Feedback und freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung in unserem Brustzentrum zufrieden waren. Sehr gerne geben wir Ihre lobenden Worte an das zuständige Team weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und würden uns sehr freuen, wenn wir Sie auch zukünftig in gesundheitlichen Fragen begleiten dürfen.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Als Angehörige einer 84-jährigen Frau bekommt man keinerlei Infos über den Gesundheitszustand oder weiteren Ablauf.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hierzu kann ich nichts sagen, weil ich keine Infos bekomme.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Rückruf und Info durch die behandelnde Ärzte klappt überhaupt nicht
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 84-jährige Tante wurde nach einem Unfall am Oberschenkelhals vor 2 Wochen im RBK operiert und befindet sich seitdem im Robert-Bosch-Krankenhaus.

Ich bin die einzige Angehörige von ihr, mit Generalvollmacht, Patientenverfügung usw. Ich versuche jetzt seit 2 Wochen täglich mit einem Arzt zu sprechen, und bettel quasi täglich um Rückruf um irgendwas über die OP, den Zustand, oder wie es nun weitergeht mit meiner alten Tante, zu erfahren.

Es ruft mich einfach kein Arzt an. Ich habe keine Ahnung was los ist und wie der Gesundheitszustand meiner Tante eingeschätzt wird. Nichts. Jeden Tag werde ich von der Station auf eine Rückrufliste gesetzt. Und trotzdem ruft mich kein Arzt an.

Ich möchte jetzt wirklich dringend und UMGEHEND von einem behandelnden Arzt meiner Tante angerufen werden, und eingehend informiert werden, was nun los ist. Das darf ja wohl nicht wahr sein. Das ist wirklich allerhand. Das geht gar nicht. Einfach die Angehörigen im Regen stehen lassen, und überhaupt keine Informationen geben. Meine Geduld ist jetzt nach 2 Wochen komplett am Ende. Muss ich jetzt einen Anwalt einschalten, damit er Infos über den Gesundheitszustand meiner Tante einfordert? Es ist ihre Pflicht mich als Angehörige zu informieren. Danke.

1 Kommentar

RBK am 12.01.2022

Liebe/r Kitty1818,

die Sorge um Ihre Angehörige können wir sehr gut nachvollziehen.

Eine detaillierte Klärung ist uns sehr wichtig. Leider ist dies ohne Ihren Namen oder den Namen der Patientin zu kennen nicht möglich.

Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter [email protected].

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Polizei drohung

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine schwangere Frau hatte sehr starke Bauchschmerzen als wir da waren wurde mir mit der Polizei gedroht rauszugehen und das obwohl meine Frau nicht so gut deutsch spricht wollte einfach mal dolmetschen… immer das selbe was unfreundliche Ärtze/inen

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RBK am 10.01.2022

Liebe/r Memo63,

wir bedauern, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik haben. Für eine detaillierte Klärung stehen wir Ihnen unter [email protected] zur Verfügung.


Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Für mich war die Gynäkologie Station der Horror !

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bis auf das Brust leider nicht so schön wurde wie gehofft. Der Arzt kam nach der OP zu mir sagte, Ergebnis wäre links nicht gut geworden, es tue ihm leid.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ausser das nur eine Scheibe helles Brot nach 16h nüchtern sein gab. Man hatte mich vergessen gehabt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte - Ambulant war das Krankenhaus top. Wenig Wartezeit, gut organisiert in der Brustsprechstunde.
Kontra:
Zu wenig Essen bekommen + zu fettig nach OP, eine Scheibe Brot mit fettem Käse nach 18h nüchtern sein. Fettiges Essen nach OP, dann wieder erbrechen müssen, Hunger gehabt, aber es gab nichts mehr die ganze Nacht, ab 17:30uhr...
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund einer Brustop, nach der Brustkrebsbehandlung dort.
Es war von den Patienten her wenig los, so dass ich alleine im Zimmer lag, ich hatte mich über die Ruhe am Anfang sehr gefreut...
Aber die Gynäkologie Station war für mich ein wahr gewordener Albtraum mit schwerwiegenden Folgen, ich war nach 6 Monaten noch traumatisiert.

Erlebte Beispiele:
Wenn dir warm ist, du Luft brauchst und du das Fenster nicht selbst öffnen kannst, da du frisch operiert bist (im Mai) und es heißt: " ich mache Ihnen das Fenster nicht auf, wer macht das dann wieder zu?! Und sie frieren dann!"

Oder dir nicht geglaubt wird das du das Medikament (Opiat) nicht verträgst. Es dann heist:" das ist nicht das Medikament , das ist ihr Traumata von der OP."
Dir anstatt kurz 10min Zeit, stattdessen dann ein Beruhigungsmittel der Nachtschwester untergejubelt wird. Die sauer ist weil du nicht schlafen kannst. Du dich nach dem Beruhigungsmittel nicht mehr traust, sie anzusprechen oder zu klingeln...
Es dann Tage später noch heißt sie können nur nicht schlafen weil sie abends noch besuch hatten. Du bist erwachsen und über 30 Jahre alt! Fühlst dich immer mehr entmündigt.

Du konntest vor dem Medikament schlafen dass du nicht verträgst.
Du kannst mittlerweile die vierte Nacht nicht einschlafen, es nimmt dich keiner ernst...

Es lag tatsächlich an den Nebenwirkungen des Opiates.
Es gab vorher keinerlei Aufklärung über Nebenwirkungen über das Morphin gab!
"das sind ihre Pillen, die sie jetzt alle 12h bekommen, die machen sie glücklich!"
War die Antwort auf, was das für ein Medikament den sei und schon war die Gesundheitspflegerin wieder aus der Tür raus.

Du dringend einen Doktor sehen möchtest, es nach 6 h warten immer noch heißt er komme gleich!


Ich war seitdem nie mehr dort,bin aufgrund des nicht mehr runterkommenes vom Morphin in eine psych.Klinik gegangen! Das wäre mit Aufklärung und einem anderen Setting anders gelaufen! Ich habe danach Therapie gemacht wo es nur um den Klinkaufenthalt ging!

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RBK am 30.12.2021

Liebe Mira333,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung in unserer Klinik im Jahr 2018 nicht zufrieden waren.
Es ist für uns sehr wichtig, die Erfahrungen unserer Patientinnen und Patienten aufzuarbeiten. Dazu stehen wir Ihnen gerne unter [email protected] zur Verfügung.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Soziale Kompetenz

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute, ärztliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiologie, GR, jetzt Corona F2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist mit der Klinik im großen und ganzen eigentlich zufrieden.
Sie hat auf der Station G4 Corona bekommen.
Beim schnellen Umzug auf eine Corona Station ging ihre Uhr und das Gebiss verloren.
Das interresiert niemand von dem Personal.
Sie will einen längeren Schlauch für die Sauerstoffversorgung damit sie problemlos auf die Toilette gehen kann.
Das zu organisieren ist scheinbar auf der Station F2 nicht möglich.
Auch ihr eine Nasensalbe zu geben da die Nase durch den Sauerstoff sehr trocken ist überschreitet die Kompetenz von der Station F2.
Ich habe ein gewisses Verständnis durch die Corona Situation. Sollten aber solche Kleinigkeiten für das Personal zu viel sein, sollten sie die Aufnahme von Patienten überdenken.
Die Patienten (meine Mutter ist 89) erleben mindestens den selben Stress.
Die Patienten auf einer Corona Station brauchen auch eine persönliche Betreung. Die sind alleine und ohne soziale Kontakte.
Wenn da das Personal nur reingeht...und wieder raus sozusagen ohne soziale Kompetenz geht der Lebenswillen der Patienten verloren.
Es schmerzt als Sohn von seiner Mutter dies zu hören am Telefon.

Vielleicht sollten sich das Personal von F2 mein Schreiben 1 mal durchlesen und sich hinterfragen: wie würde ich als Angehöriger reagieren.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Peter Rehberg

Ich bin bei ihnen registriert.

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RBK am 14.12.2021

Liebe/r Trux3,

es tut uns leid, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Mutter nicht zufrieden sind. Gerne möchten wir den von Ihnen genannten Punkten und Verlustmeldungen im Detail nachgehen und bitten Sie deshalb, persönlich Kontakt mit uns aufzunehmen. Sie erreichen uns unter [email protected]

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Ein Lob für die kardiologische Abteilung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die eigene Mitralklappe konnte erhalten werden
Kontra:
die ersten zwei NÄchte nach der OP waren auf Grund des zu harten Bettes in ständiger Rückenlage sehr schmerzhaft
Krankheitsbild:
Herzklappen-OP (Mitralklappe)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zur Herzklappen-OP an das RBK überwiesen. ZUr Information erhielt ich vorab vom RBK eine CD mit ausführlichen Infos, mittels derer ich mich zu Hause eingehend informieren konnte. Das Aufklärungsgespräch am Aufnahmetag konnte deshalb sehr gezielt und kurz gefasst werden. Obwohl ich Kassenpatient bin, wurde die OP vom Professor mit Team zu meiner vollsten ZUfriedenheit durchgeführt. Es ging mir bereits bei der Entlassung nach 5 Tagen, nach erfolgter 3-wöchiger Reha und nun im Abstand von ca. 6 Wochen richtig gut. Im RBK könnte man sicher bei den Abläufen noch organisatorisch die eine oder andere Verbesserung einbringen, aber insgesamt will ich mich nicht beklagen. Die Pflege - sowohl in der Vorbereitung der OP, als auch danach - war gut, die Ärzte und Schwestern aufgeschlossen und freundlich.

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RBK am 23.11.2021

Liebe/r Madok,

ganz herzlichen Dank für Ihr positives Feedback und Ihre ausführliche Rückmeldung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung im Robert-Bosch-Krankenhaus zufrieden waren. Sehr gerne geben wir Ihre lobenden Worte an das zuständige Team der Herzchirurgie weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und würden uns sehr freuen, wenn wir Sie auch zukünftig in gesundheitlichen Fragen begleiten dürfen.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Saftladen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirurgie und Nephtologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der größte Saftladen. Am Donnerstag kam mein Mann über die Notfallaufnahme das 2. Mal ins RBK. Immerhin wurde am Freitag nochmal Blut genommen. Seither hat sich kein Arzt mehr blicken lassen. Keine Kontrolle der Nierenwerte. MRT wird aus Kostengründen nicht gemacht. Es gibt lediglich einen Ultraschall. Den hat der Onkologe schon letzte Woche gemacht und ein MRT angeordnet. Den Ultraschall hat man über das lange Wochenende nicht durchführen können. Der wird nun am Dienstag um 16 Uhr gemacht. Wieder einen Tag rausgezögert und fürs Nichtstun Geld kassiert.
Ich dachte immer das Robert Bosch ist ein gutes Krankenhaus. Diese Meinung habe ich nun leider nicht mehr. Könnte ich die Zeit zurückdrehen würde ich ihn sicher in ein anderes Krankenhaus bringen.
Bei den Mitpatienten das gleiche Spiel. Alte wehrlose Patienten lassen sie liegen und in die Hose kacken anstatt sie auf den Clostuhl zu setzen. Echt entwürdigend. Due Schwestern sitzen zu viert rum und surfen im Handy.
Alles ganz furchtbar auf Kosten der Patienten und der Krankenkassen.

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RBK am 17.11.2021

Liebe/r UB2021,

wir bedauern, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik haben.

Eine detaillierte Klärung ist uns sehr wichtig. Leider ist dies, ohne Ihren Namen zu kennen, nicht möglich.
Damit wir dem Beschriebenen nachgehen können, möchten wir Sie darum bitten, Kontakt mit uns aufzunehmen ([email protected]).

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Wartezeiten und Ablauf unter aller Sau-nicht vertretbar!!!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Oberarzt Brustzentrum super)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Oberarzt des Brustzentrums, Schwestern auf Station 2 D, Betreuung in Op-Vorbereitung und Aufwachraum top!!!!
Kontra:
Wartezeiten, zum Teil unfreundliches Personal an Anmeldung, kein Struktur und Organisation
Krankheitsbild:
Brustskrebs-Anpassung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 25.10.21 einen Termin zur Vorbesprechung meiner OP am 26.10.

Ich sollte um 9 Uhr da sein. Um 8.40 Uhr saß ich dann schon bei der Anmeldung und habe dort leider über 1 Stunde warten müssen. Der Andrang war enorm.

Danach bin ich dann zu meinem Termin im Brustzentrum gegangen. Dort habe ich dann geschlagene 2,5 Stunden gewartet, um ein 3 min (12.42 Uhr) Aufklärungsgespräch zu haben.
Dann sollte ich zum PCR-Test. Habe dann darum gebeten, erstmal Blut abzunehmen, da ich nicht wieder ewig warten muss.( Dies hätte man schon in den 2.5 Stunden Wartezeit veranlassen können).
Beim PCR-Test ging es relativ schnell. Dann sollte ich zur Anästhesie. Da wurde gleich mal gesagt, ich solle in 30 min wieder kommen. Gesagt getan aber dort habe ich dann nochmal 1.5 Stunden warten müssen.
Also für insgesamt 30 min Termine war ich 6.5 Stunden im Kh. Das ist echt eine Zumutung. Keine Organisation. Und das ist nicht das erste Mal.
Bitte ändern Sie das. Ich war nicht die einzige am diesem Tag, die so lange warten musste.
Die Op und die Nacht auf der Station 2D waren super, ein toller Oberarzt, der einfach klasse ist und auch die Schwestern auf Station, im Aufwachraum und Vorbereitungsraum sind klasse. Ganz großes Lob!!!!
Aber bitte, ändert den Ablauf bei der Anmeldung im Brustzentrum. Diese Wartezeiten sind nicht vertretbar.
Danke

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RBK am 17.11.2021

Liebe/r TFH,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über die Wartezeiten und die organisatorischen Abläufe zu berichten. Selbstverständlich ist es auch in unserem Interesse, unsere Patienten nicht mit langen Wartezeiten zu belasten. Die von Ihnen geschilderte Situation bedauern wir sehr.

Über Ihre lobenden Worte zur ärztlichen und pflegerischen Versorgung haben wir uns sehr gefreut und geben diese gerne an das Team weiter.

Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich unter [email protected] zur Verfügung, um mit Ihnen Ihre persönlichen Erfahrungen an unserem Krankenhaus zu besprechen. Bitte zögern Sie nicht und nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Super toller bayrischer Narkosepfleger bzw. Fachkraft!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Anmeldung bei der Gynäkologie ist oft sehr unfreundlich und lässt einen oft links liegen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfühlsam, Beruhigend, herzlich
Kontra:
-----
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super bayrischer Narkosepfleger!!!

Hab mich super aufgehoben gefühlt, war sehr einfühlsam und sehr beruhigend. Hat mich toll begleitet. Kann ich nur jedem ans Herz legen.
Solche Anästhesissten brauch jedes Klinikum.
Vielen lieben Dank an den lieben Herren!

Immer ein liebes Wort auf den Lippen!
Weiter so!!!

2 Kommentare

TFH am 20.10.2021

Entschuldigung, ich meinte solche Narkosefachkräfte brauch jede Klinik.
Nochmals vielen lieben Dank für die "tolle Reise". Jederzeit wieder.
Danke Herr F. !!!!

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Leider musste ich mein Bild korrigieren

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unkomplizierter Umfang mit Besucher(Corona)
Kontra:
Patientenbetreuung, Arztgespräch
Krankheitsbild:
Notaufnahme, multiple Vorerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angefangen hat es damit, dass die Papiere, die der Hausarzt gesandt hatte und auf eine Aufnahme gedrängt hatte, nicht gefunden wurden. Nachdem Patient eine Woche auf einen Rückruf gewartet hatte, meldet sie sich die Familie selbst. Nach drei Versuchen, wurden die Papiere endlich gefunden.Patient fühlte sich nicht ernst genommen (wurde ?) Nach Einweisung vom Hausarzt wurden verschiedene Untersuchungen gemacht. So weit so gut. Dann wurden Medikamente, die bereits 30 Jahre genommen wurden, einfach abgesetzt ohne Rücksprache mit dem entsprechenden Facharzt. Als sich der Facharzt negativ dazu geäußert hat, wurde Patient geschnitten.... Es lag bestimmt nicht nur daran, dass nicht genügend Personal da ist.... Patient hat dann halluziniert und fühlte sich nicht ernst genommen. Von Seiten des Facharzt wurde gesagt, dass es eine unverantwortliche Handlung war. Entschuldigung? Klarstellung? Aber doch nicht von Halbgöttern in weiß. Dazu kommt, dass viel Pflegepersonal leider nicht genügend deutsch sprechen konnte und Unsicherheit ausstrahlte. Nach überraschender Entlassung wurde der Patient bereits nach drei Tagen Zuhause vom Facharzt in eine andere Klinik eingewiesen. Mag sein, es war die falsche Station... Aber ein großes Krankenhaus, hat bestimmt auch andere Möglichkeiten.
Bei einem Verständnis zu Personalmangel, der nicht im Krankenhaus sondern unserer Politik geschuldet ist, so geht es nicht! Jeder kann sich glücklich schenken und Gott dankbar sein, wenn er nicht krank wird!

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RBK am 11.10.2021

Liebe/r Ko7,

es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Betreuung Ihres Angehörigen nicht zufrieden waren.

Wir möchten sehr gerne Ihre Erfahrungen im Team besprechen und würden uns deshalb über eine persönliche Kontaktaufnahme unter [email protected] sehr freuen.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Sehr empfehlenswerte Tagesklinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetentes Behandlungsteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die psychosomatische Tagesklinik sehr empfehlen.
Ich war für 14 Wochen in der psychosomatischen Tagesklinik.
Man hat zwei Vorgespräche. Meine Aufnahme war der direkt folgende Montag nach dem zweiten Vorgespräch. Was wirklich sehr positiv war.
Das gesamte Team war sehr freundlich, aufmerksam und kompetent.
Die Pflegekräfte machen wirklich einen super Job, sind jeder Zeit für ein Gespräch verfügbar.
Meine Einzeltherapeutin Frau Macht hat mir wirklich sehr geholfen. Sie ist auf menschlicher und fachlicher Ebene eine sehr gute Therapeutin. Ich bin ihr sehr dankbar, sie hat mir sehr viel geholfen. Mit zwei mal Einzeltherapie pro Woche, kann man schnell eine positive Entwicklung machen.
Die Gruppentherapie mit Herr Weiß zwei mal die Woche mit 6 Patient ist sehr hilfreich um mit seiner Problematik weiterzukommen.
Der Umgang unter den Patienten ist sehr familiär und unterstützend, was wirklich sehr hilfreich für die ganze Zeit war.
Es gibt zusätzlich Kunsttherapie, Musiktherapie und Körpererfahrung, Entspannungsgruppe und Gruppen/Freizeitaktivität.
Die Klinik sehr modern und gut ausgestattet mit Ruheräume, Aufenthaltsräume, Patientengarten.

1 Kommentar

RBK am 11.10.2021

Liebe/r Petersilie44,

Ihre ausführliche Rückmeldung und das positive Feedback freut uns sehr. Sehr gerne geben wir dies an die zuständige Abteilung weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und stehen Ihnen sehr gerne auch weiterhin in gesundheitlichen Fragen zur Seite.

Mit besten Grüßen
Ihr RBK-Team

Wissen Sie was Sie tun?

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mobilisation wurde durch Fremdpersonal vorgenommen, da das eigene Personal nicht auffindbar war.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unstruktuiert ,chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet)
Pro:
Nichts
Kontra:
Hilflosigkeit des Personals
Krankheitsbild:
Fraktur LWK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Personal wirkt sehr unbeholfen.
Sehr stark unterbesetzt.
Konnten über Stunden keine Diagnose eingrenzen.
Der Patient bekommt nur sporadische und häufig keine Informationen.

1 Kommentar

RBK am 11.10.2021

Liebe/e Frali2021,

mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung gelesen. Sehr gerne möchten wir Ihre Kritikpunkte persönlich mit Ihnen besprechen, um Ihren Schilderungen detailliert nachgehen zu können.
Wir bitten deshalb um Kontaktaufnahme unter [email protected].

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Mein Vater sagt DANKE!

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmerkranung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich muss des gesamtes Team 5D Station sehr loben!
Mein Vater lag ziemlich lang auf Station und ich kann nur große DANKE an Pflege Team sagen!
Die haben sich alle um ihm sehr gut gekümmert.

Ich muss zu erst an Fr Rother, Fr Binder und Fr Trivanovic denken. Fr Trivanovic hat sehr gutes Team als Stationsleitung und präsentiert ihren Station sehr gut!

1 Kommentar

RBK am 11.10.2021

Liebe/r Stefanmuss,

herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass sich Ihr Vater bei uns gut aufgehoben gefühlt hat.
Ihr Lob geben wir sehr gerne weiter und wünschen Ihrem Vater weiterhin gute Besserung.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Bayrischer Narkosepfleger mit Herz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen eines Darmverschlusses in der Klinik. Alles ist bestens gelaufen, von der Notaufnahme bis zur Entlassung. Besonders hervorheben möchte ich das OP-Team und allen voran dem netten Pfleger der Anästhesie mit seinem bayrischem Dialekt. Er hat mir meine komplette Angst genommen und mich in die beste Narkose meines Lebens „in den Urlaub“ geschickt.
Auch auf Station fühlte ich mich jederzeit bestens versorgt und ernst genommen.

Vielen Dank an das RBK - ich empfehle die Klinik uneingeschränkt weiter

1 Kommentar

RBK am 11.10.2021

Liebe/r Radius2018,

wir freuen uns sehr über Ihr Lob zu Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus. Danke auch, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke zu schildern bzw. zu teilen.
Sehr gerne geben wir dies an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen weiter.
Ihre uneingeschränkte Weiterempfehlung freut uns ebenfalls sehr und wir stehen Ihnen auch weiterhin gerne in gesundheitlichen Fragen zur Seite.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Op

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Bettruung
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Eierstock sowie Eileiter entfernen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung war von Anfang an sehr gut. Alle Mitarbeiter sowie der Chefarztes waren sehr vertrauensvoll. Ich kann diese Klinik nur bestens weiter empfehlen

1 Kommentar

RBK am 11.10.2021

Liebe BBL2,

wir bedanken uns sehr herzlich für die positive Zusammenfassung Ihres Aufenthaltes. Schön, dass Sie sich bei uns gut behandelt gefühlt haben. Sehr gerne geben wir dies auch an das zuständige Team weiter.
Gesundheitlich wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Unmenschlicher Saftladen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab trotz mehrmaliger Bitte keine Beratung oder Arztgespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gibt es leider nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der letzte Saftladen. Patienten sind nur eine Nummer. Patienten werden nicht ernst genommen. Menschen werden ohne vorheriges Arztgespräch zum Sterben in eine andere Klinik abgeschoben und diese andere Klinik hatte noch nicht einmal eine Palliativstation. Wie kann man nur?

1 Kommentar

RBK am 12.07.2021

Liebe/r @Juke23,

Ihre Rückmeldung hat uns erreicht. Es tut uns leid, dass Sie der Behandlung und Betreuung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir Ihre Hinweise mit Ihnen detailliert aufarbeiten und würden uns deshalb freuen, wenn Sie persönlich Kontakt mit uns aufnehmen. Sie erreichen uns unter [email protected].

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Portsystem einfach nach Herausnahme von unwissenden Abteilung verweigert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keinerlei Lebensqualität mehr,massive Lebensgefahr
Krankheitsbild:
Allergien,Stoffwechselerkrankungen,Herzprobleme,Thallassämie,G6PD Mangel,massive Endometriose u PCO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

Ich wurde von einer anderen Abteilung konsiliarisch in die Chirurgie überwiesen mit der Bitte mit mir das Vorgehen einer zügigen Portanlage zu klären. Ich bin multimorbid,höchster Pflegegrad,brauch sehr oft ärztliche/notärztliche u klinische Hilfe u.a.auch wg pectanginösen Beschwerden mit HF bis 303 wo schnell was gespritzt werden können muss. Periphere Zugänge sind auch unter radiologischer Durchleuchtung nicht mehr möglich. Ich bekam im April den mich erlösenden Port implantiert,warte bis zur Heilung bis ich in anstechen ließ und bekam abschließend vorsichtshalber Citrat gespritzt. Was wir nicht merkten: die Portnadel war defekt und das Citrat bildete ein Paravasat,schon am Folgetag Fieber gehabt,Port nicht einmal selbst medikamentös befahren. Als ich NaCl spritzte lief alles durch die defekte Nadel in Gewebe u T-Shirt u Nadel löste sich am Mittwoch. Montags wollte ich mir eine neue Portnadel stechen lassen aber das Areal war so infiziert dass ich von der INA aus mit dem Versprechen welches meine Freundin bezeugen kann,sofort einen neuen Port bekäme doch leider unterstellen mir die Chirurgen ich hätte den Port falsch befahren u ich bräuchte keinen ohne meine massiven Komplikationen zu kennen. Kein Notarzt kann mir ohne Zugang helfen,kein Arzt Blut zur Kontrolle abnehmen,lebensrettendes Cortison u Adenosin bei Reentry-Tachykardie,Kaliumverlust mit Herzrhythmusstörungen,übelste Schmerzspitzen und keiner der Chirurgen billigt mir den Port trotz Lebensnotwendigkeit zu. Ich bin massiver enttäuscht. Bitte lassen Sie sich etwas einfallen,ich möchte nicht nochmals an einem Wespenstich fast versterben nur weil mir der Port versagt wurde. Niemals befahren ich ein Portsystem falsch. Bin selbst aus dem Rettungsdienst wie mein Mann auch und wir und die 2. Pflegekraft wissen exakt wie damit umzugehen ist. Für eine defekte Portnadel mich mit Todesangst zu bestrafen ist unmenschlich!

1 Kommentar

RBK am 11.06.2021

Liebe/r @Himalaya2,

es tut uns sehr leid, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik haben.

Gerne möchten wir Ihren Schilderungen detailliert nachgehen. Dazu bitten wir Sie, persönlich Kontakt mit uns aufzunehmen ([email protected]).

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Essen schlecht

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Essen hält Leib und Seele zusammen. Hier geht man unter)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ok)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Hm für was füllt man Fragebogen aus?)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Tropfende Dusche verdreckte Vorhänge)
Pro:
Schneller Termin
Kontra:
Datenschutz
Krankheitsbild:
Polypenrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schonkost Griesbrei und Kartoffelsuppe meist lauwarm. Morgens, mittags und Abend Folter. Higlight Joghurt.
Im Entlassbrief war ein Medikamentenplan von einer anderen Patientin .
Das darf nicht sein.

1 Kommentar

RBK am 11.06.2021

Liebe/r @Safira59,

vielen Dank für Ihre Bewertung Ihres Krankenhausaufenthaltes.

Ihre positiven Bewertungspunkte freuen uns natürlich sehr.
Ihre kritische Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und würden uns sehr über nähere Informationen freuen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf unter [email protected].

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Leider nur Kassenpatient

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein besonders netter Arzt der aber leider eh die Klinik wechselt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Besprechungstermin mit dem Arzt, bis zur eigentlichen Terminfixierung mit der Zuständigen Dame im Sekretariat fand die erste zeitliche Verschiebung des OP Termins statt. Nach Einlieferung meiner Mutter liest man sie wiederum knapp 2 Tage unberührt im Bett liegen und der OP Termin wurde weiter hinten raus geschoben. Nach der OP dann endlich, war für uns als Angehörige längere Zeit kein Mensch erreichbar weder die Station deren Durchwahl ich zwar hatte, noch d. Zentrale geschweige denn die Sekretariats Nummer -man kann sich als Angehöriger den Kopf zermartern und Sorgen machen, eher gewinnt man im Lotto als dass man dort zeitnah eine kompetente und freundliche Auskunft bekommt. Nach etlichen Versuchen hatte ich eine ahnungslose wenn auch freundliche Dame mit einer callcenter ähnlichen Funktion dran die einfach nur etwas aufschreiben und woanders an einen PC weiterleiten wollte...Eine Stationsschwester die ich dann irgendwann mal erreichte meinte: ach rufen Sie doch einfach erst morgen an ....Hallo hatte von diesen ganzen Menschen dort noch nie jemand seine Verwandtschaft in der Klinik und weiss nicht, dass man sich Sorgen macht bei einer großen OP?!
Als meine Mutter endlich operiert war gelang es ihr in 14 Tagen genau dreimal das täglich wechselnde WLAN Passwort zu bekommen die restliche Zeit hatte niemand auf der Station die Zeit übrig es ihr zu geben geschweige denn ihr zu helfen es zu installieren. Auch ansonsten wurde sie nicht übermäßig oft wenigstens auf normal Standard betreut die meiste Zeit musste sie Mitpatientinnen um Hilfe Leistungen bieten: Decke über das frisch operierte Bein, Fernseh-Anschluss als das Kabel aus der Dose war wieder einstecken und ganz viele ähnliche kleinere Dinge. Bestimmt braucht es dafür keine hoch qualifizierte Krankenschwester aber vielleicht ein Euro Jobber oder ähnliche Personen...
Es werden 3 Leute in ein winzig kleines Zimmer gepackt wenn zwei davon schnarchen kann der dritte eben gucken wir noch zum schlafen kommt, dann Nachts der Lärm auf dem Gang, der toppt das ganze noch. Es gäbe noch einiges zu erzählen/ich muss wirklich sagen dieser Standard ist unterirdisch -auch beim heutigen Pflegenotstand könnte man schon mit Hilfskräften einiges für die Patienten+Angehörigen menschlicher zu machen...
Und bevor sie wieder ihre vorformulierte Standard Antwort unter diese Mail von mir setzen: das können Sie lassen denken Sie lieber mal darüber nach was man ändern könnte?! Und tun es da

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RBK am 11.06.2021

Liebe @Ronja05,

es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Versorgung und Unterbringung Ihrer Mutter nicht zufrieden waren.

Ihre Ausführungen nehmen wir sehr ernst.

Um die von Ihnen genannten Punkte detailliert klären zu können, bitten wir Sie, unter [email protected] persönlich Kontakt mit uns aufnehmen.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Rundherum empfehlenswert!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Stau an der Patientenanmeldung, aber auch hier alle freundlich!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (längere Betten für längere Leute wäre super! Sonst alles top.)
Pro:
fachliche Kompetenz, Freundlichkeit überall
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war kürzlich aufgrund einer Herzkatheter-Ablation für zwei Tage stationär auf der Station 5A des RBK und kann diese nur empfehlen!
Alle waren sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit - ich war wirklich erfreut, dass es auch heutzutage noch möglich zu sein scheint, sich viel Zeit für jeden einzelnen Patienten zu nehmen.
Auf der ganzen Station herrschte eine angenehme Atmosphäre. Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben und hervorragend beraten.
Auch die Untersuchungen (Echo, CT) außerhalb der Station verliefen ähnlich professionell und in für mich als Patienten angenehmer Art und Weise.
Ebenfalls nur Gutes kann ich von der Rhythmusambulanz berichten, wo, angefangen von der Terminvergabe, über die Voruntersuchungen, der Aufklärung und schließlich der OP Vorbereitungen am Tag des Eingriffes, alles sehr gut organisiert ablief und reibungslos geklappt hat.
Der Eingriff selber wurde von einer sehr erfahrenen Oberärztin durchgeführt, die ich im ersten Vorgespräch als ausgesprochen kompetent und menschlich angenehm erlebt habe.

Ich kann mich also nur bei allen Beteiligten, die mich in der Zeit im RBK medizinisch und pflegerisch betreut und haben sehr herzlich bedanken und es aufgrund meiner Erfahrungen rundherum weiter empfehlen!

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RBK am 11.06.2021

Liebe/r @frank.mars,

herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung in unserem Krankenhaus zufrieden waren. Sehr gerne geben wir Ihr Lob an die Station bzw. Abteilung weiter.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Sehr gute Erfahrung mit Impfzentrum

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr hilfbereites und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona-Impfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mutter ist aufgrund gesundheitlicher Schwierigkeiten sehr umfassend und kompetent ueber die Coronaimpfung beraten worden. Das Personal war sehr nett, hoeflich und hat sich Zeit genommen.

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RBK am 11.06.2021

Liebe/r @Tilusuk,

vielen Dank für Ihr Lob zur Betreuung in unserem Zentralen Impfzentrum.
Sehr gerne geben wir Ihr Lob an unserer ZIZ-Team weiter.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Notdienst

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Notdienst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider rutscht man dort, trotz Krankheit, im Notdienst sehr schnell in die psychosomatische Schiene.
Erfahrung mit Assistenzärzten nicht gut.

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RBK am 13.04.2021

Liebe/r Patient/in,
es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Sehr gerne stehen wir Ihnen für eine persönliche Klärung unter [email protected] zur Verfügung.
Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Gut therapiert und gut erholt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr ruhige, ansprechende Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Narbenbruch, Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Narbenbruch ist sehr gut behandelt worden. Zimmer. Verpflegung, Ausstattung und Kompetenz der Mitarbeiter in der Wahlleistungsabteilung sind optimal. Nach Vergleichen mit anderen Krankenhäusern kommt für mich nur noch das Robert Bosch Krankenhaus in Frage.

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RBK am 24.03.2021

Liebe/r @Dollymolly,

wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre freundliche und positive Bewertung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus. Es freut uns sehr, dass Sie mit allen Bereichen zufrieden waren und geben dies an die zuständige Abteilung weiter.
Gerne begleiten wir Sie weiterhin in gesundheitlichen Fragen und wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichem Gruß
Ihr RBK-Team

Tolle Entbindungsklinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ein weniger helles Nachtlicht wäre toll, dann weckt man den Zimmernachbarn nachts nicht mit auf)
Pro:
Sehr kompetentes Team
Kontra:
Unruhige Nacht
Krankheitsbild:
Entbindung Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem unser Sohn schon eine Woche über Entbindungstermin war, stellten wir uns in unserer Wunsch-Entbindungsklinik dem RBK vor. Dort wurden alle nötigen Untersuchungen durchgeführt und alles genau erklärt und abgesprochen wie man jetzt die Geburt einleiten würde. Alle waren sehr kompetent und absolut freundlich. Im Endeffekt haben wir unseren Sohn dann doch per Kaiserschnitt bekommen, da die Einleitung für den Kleinen zu stressig war und sich seine Herztöne verschlechterten unter den Wehen. Besonders toll fand ich das sich der Chefarzt die Zeit nahm um das mit uns zu Besprechen, obwohl ich keine Privatpatientin bin. Echt spitze, da fühlt man sich wirklich gut aufgehoben. Das komplette Kreißsaalteam, zudem besonders die Hebammen haben sich supertoll um einen gekümmert! Auch das OP-Team war echt nett und es war auch Zeit für Fragen und es wurde immer erklärt was als Nächstes passiert. Auf der Wochenbettstation wurde einem die ersten 1-2Tage nach dem Kaiserschnitt viel geholfen, sowie bei der Pflege des Babys und beim Stillen geholfen wenn es mal doch nicht gleich klappte. Auch wenn viel los war hatten die Pflegekräfte immer ein offenes Ohr für Fragen und Hilfen. Zusammenfassend sind wir total froh über unsere Entscheidung zur Entbindung ins RBK gegangen zu sein obwohl wir in Ludwigsburg die Klinik in der Nähe hätten. Wir möchten uns auf diesem Weg nochmals Herzlich bei allen für die tolle Betreuung bedanken!

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RBK am 19.03.2021

Liebe @Glückliche-Mama2,

wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns im Robert-Bosch-Krankenhaus umfassend betreut und wohlgefühlt haben. Die Geburt eines Kindes ist immer eine ganz besondere Situation. Vielen Dank, dass wir Sie dabei begleiten durften und dass Sie sich die Zeit genommen haben, hier darüber zu berichten. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Corona Impfung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Abfertigung
Kontra:
Nicht Alters gerecht für ü80, keine Toiletten Möglichkeit
Krankheitsbild:
Corona Impfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langem überlegen hat sich meine Großmutter( 85 Jahre) dazu entschieden sich gegen corona impfen zu lassen. Im Robert-Bosch Krankenhaus angekommen hatte sich eine große Gruppe von Menschen vor dem impfzentrum angesammelt und meine Großmutter musste nochmal schnell auf die Toilette.
Die Securityangestellen wiesen mich dazu meine 85 jährige Großmutter in einer Dixitoilette im Freien (5grad morgens um 7:30) zu benutzen, Einlass nur für Patienten. Diese Dixitoilette war absolut verschmutzt (wahrscheinlich noch vom Vortag) und in Eises Kälte eine absolute Zumutung für eine ältere Frau. Ich war einfach nur geschockt. Das ist keine Lösung ! Blasen Entzündung oder bakterielle Infektion sind nur zwei der möglichen Erkrankungen.
Bitte bedenkt diese Ausnahme Situation !

Die Impfung selbst verlief recht gut aber ohne Begleitung auch nicht Alters gerecht für ältere Menschen. ( Größere Schrift, man wird aufgerufen aber in einem Raum mit 100 Menschen hört man das kaum das sorgt dann für Verwirrung ins Mikro müssten die sprechen)

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RBK am 02.03.2021

Liebe @Laura19912,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um über Ihren Besuch in unserem Impfzentrum zu berichten. Die Ihrer Großmutter entstandenen Unannehmlichkeiten bedauern wir sehr. Ihre Schilderungen haben wir mit unserem Team des Impfzentrums und unserem Securitydienst besprochen, um so zukünftig besser reagieren zu können. Wenn wir noch etwas für Sie tun können, nehmen Sie gerne direkt Kontakt mit uns auf unter [email protected].

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Liegen gelassen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Es sprach niemand mit mir!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung? Man hat mich einfach liegen gelassen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Abläufe?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Saubere, schöne Zimmer)
Pro:
Ausstattung, Blick
Kontra:
Arrogante, empathielose, desinteressierte Ärzte und Pfleger/Schwestern
Krankheitsbild:
Schwere Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen schwerer Luftnot Februar 21 mit dem Notarzt in die NA des RBK eingeliefert und kam auf die Intensivstation. Dort lies man mich trotz schlechter CO2- und O2 Werte einfach liegen mit 4 l Sauerstoff, obwohl man hätte dringend niven müssen. Den Bluthochdruck, Diabetes und die Herzfrequenz schien auch niemanden zu interessieren. Ende vom Lied war, dass ich einen hypoxischen Krampf erlitt, der später auch noch als Tetanie aufgrund Hyperventilation abgetan wurde, obwohl gegenteilige Laborwerte vorlagen, die beweisen, dass ich eine CO2-Narkose hatte! Daher entschloss meine Familie mich in ein anderes Krankenhaus zu verlegen, was man auch bereitwillig (um den unliebsamen Patienten loszuwerden) organisierte. Nun war mein Zustand aber schon derart schlecht, dass der Transport abgebrochen werden musste und ich wieder zurück auf Intensiv kam. Obwohl die Laborwerte vorlagen (arteriell CO2 > 50 und O2< 70, hohe Laktatwerte, die eine muskuläre Erschöpfung anzeigen) tat man alles als massive Hyperventilation ab, erwähnt aber im selben Satz respiratorische Insuffizienz (!?). Als ich auf Toilette musste wurde mir einfach eine Windel angezogen, die ich dann samt Bettlaken, Hemd und Bettdecke durchnässte. Darin lies man mich über 5 Stunden liegen. Am Morgen wurde nur die kleine Unterlage gewechselt, der Rest belassen. Ich lag also im eigenen Urin. Sie richteten mir auch keine Medikamente hin die ich täglich nehmen muss, geschweige denn was zu trinken. Schlechte Monitorwerte wurden ignoriert. Der gute Robert Bosch würde sich im Grabe rumdrehen. So hatte er sich humanitäre Hilfe sicherlich nicht vorgestellt. Die Geschäftsleitung sollte sich mal Gedanken über den Umgang ihrer Mitarbeiter mit Patienten machen. Sie haben ohne Zeichen von Menschlichkeit und Empathie gehandelt und damit auch das Leben des Patienten fahrlässig auf‘s Spiel gesetzt.

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RBK am 02.03.2021

Liebe/r Cyborg20,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Gerne stehen wir Ihnen unter [email protected] für eine persönliche Kontaktaufnahme zur Verfügung.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

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Ein Herzklinik mit Herz

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einsatz der Pflegekräfte
Kontra:
an der Kapazitätsgrenze
Krankheitsbild:
Herzklappen Rekonstruktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam Mitte Januar wegen einer Herzklappen Rekonstruktion in die Klinik. Bei der Patientenaufnahme wurden mir zum Teil falsche Dokumente zur Unterschrift vorgelegt, dies wurde noch vor der OP korrigiert (ein kleiner "-" Punkt).
Nach meinem Eindruck arbeitet die Kardiologie an der Kapazitätsgrenze, daher wird man zw. der Abteilungen 2A und 3A flexibel verlegt. Ich habe mich trotzdem während meines Aufenthalts stets gut aufgehoben gefühlt.
Das Personal kümmerte sich sowohl menschlich als fachlich vorbildlich um mich.
Die OP ist sehr gut verlaufen und ich wurde nach 5 Tagen nach Hause entlassen. Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass es um "mein Bett" ging.
Ein großer Dank an das gesamte Team (Pfleger*innen und Ärzte*innen)!

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RBK am 11.02.2021

Liebe/r @AlexVe,

für die Zusammenfassung Ihres Aufenthalts bedanken wir uns sehr herzlich bei Ihnen. Schön, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben und Sie zufrieden waren. Ihr Lob geben wir sehr gerne an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen weiter. Auf Ihrem weiteren gesundheitlichen Weg wünschen wir Ihnen alles Gute und würden uns sehr freuen, wenn wir Ihnen hierbei weiterhin zur Seite stehen dürfen.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Zweifache Operation-en erfolgreich überstanden

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einsatz und Betreuung von Ärzten und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
HerzklappenZ 1ersetzt / 1rekonstruiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme und Betreuung ausgezeichnet.
Zwei OPa (Herzkl@ppen / Aorta) am selben Tag.
Hervorragender Einsatz der Chirurgen.
Nachbehandelung und Aufbautraining sehr individuell.

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RBK am 03.02.2021

Liebe/r @Huddo,
wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre positive Bewertung! Es freut uns sehr, dass Sie mit der medizinischen und pflegerischen Betreuung zufrieden waren und geben dies gerne an die zuständige Abteilung weiter.
Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute!

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Extreme überlastete Personal imund nicht stillfreundlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Stillberstung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Uns wurde ein Familienzimmer versprochen, wurde aber nicht zur Verfügung gestellz)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Stillkissen oder Stillstuhl in Pat. Zimmern)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nicht stillfreundlich!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe gegen Ende September 2020 mein Sohn per Notkaiserschnitt zur Welt gebracht.

Die Schwestern waren überlastet, also ich wurde oft mit mir und meinem Baby allein gelassen. Besonders in der erste Nacht nach dem Geburt, hab ich die gebeten mein Sohn für 2 Stunden bei sich zu behalten, damit ich bisschen mich erholen kann. Mir wurde aber gesagt, dass wir extreme überlastet sind und keiner mir helfen kann.

Ich hatte Probleme beim Stillen und Baby anlegen und keiner Stillberater war vor Ort um mich zu unterstützen. Einige Schwestern in der Nachtschicht haben mir ständig gesagt, dass ich lieber mein Sohn zufüttern und ihn mit Schnuller beruhigen soll, was eigentlich zu Saugverwirrung meiner Kleine geführt hat.

Also stillfreundlich fand ich auf jeden Fall diesen Krankenhaus gar nicht!

1 Kommentar

RBK am 11.01.2021

Liebe @FrischgebackeneMama,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen und uns über Ihre Erfahrungen in unserem Mutter-Kind-Zentrum berichtet haben.
Ein guter Start in ein neues Familienleben liegt uns sehr am Herzen. Wir bedauern deshalb sehr, dass Sie mit der Stillberatung während Ihres stationären Aufenthaltes nicht zufrieden waren. Ihre Rückmeldung werden wir mit unserem Team besprechen, um so zukünftig noch besser auf unsere Patientinnen eingehen zu können. Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich für Ihr Anliegen zur Verfügung. Sie erreichen uns unter [email protected].
Wir wünschen Ihnen und Ihrer kleinen Familie alles Gute!

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

nur lob

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
multiples myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

binn seit 11 jahren patient im rbk und sehr zufrieden mit den ärzten und pflegepersonal.
habe ein multiples myelom ,bei der aufklärung haben sich die ärzte sehr viel zeit genommen und alles zwei mal erkläre ,auch die pfleger waren sehr einfühlsam und nahmen sich zeit mit einem zu reden.momentan binn ich öfters in der orthopädie habe ein künstliches hüftgelenk bekommen und alles top nun bekomme ich ein künstliches schultergelenk mache mir aber keine sorgen weil sich im rbk um einen gekümmert wird,

1 Kommentar

RBK am 11.01.2021

Liebe/r @natale,

herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie mit der pflegerischen und ärztlichen Behandlung in unserem Haus zufrieden sind. Ihre lobenden Worte geben wir gerne an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Direktabrechnung mit LBV / Krankenkasse

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Chefarzt ( OP und weitere Betreuung ))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Trotz Direktabrechnung werden keine Rechnungen zugesandt. Diese werden benötigt, um Abweichungen bei der Abrechnung der KK / Beihilfe überprüfen zu können !!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Entsprechend Aussage und Aussendarstellung des RBK)
Pro:
Behandlung während stat. Behandlung sehr positiv
Kontra:
Qualitätsstandard bei Direktabrechnungsverfahren noch ausbaufähig
Krankheitsbild:
Brustkarzinom ; Brustamputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das RBK hat einen guten Qualitätsstandard.

1 Kommentar

RBK am 07.12.2020

Liebe/r @HDF20,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihren stationären Aufenthalt zu berichten.
Über Ihr Lob freuen wir uns natürlich sehr und geben dies gerne weiter.
Sollten Sie noch Klärungsbedarf zur Rechnungsstellung haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf unter [email protected]

Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute!

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Vielen Dank ans Robert Bosch Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des Personals
Kontra:
Geschmack der Suppe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am heutigen Donnerstag gegen 10 Uhr mit dem Notarzt in die Notaufnahme des Robert Bosch Krankenhauses, hier wurde ich sehr freundlich empfangen. Das Pflegepersonal kümmerte sich umgehend um mich und nahm sich meiner Sorgen an. Ich bin niemand der gerne in ein Krankenhaus geht, da ich bisher viele schlechte Erfahrungen gemacht habe, aber hier habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Nach der Blutentnahme wurde mir umgehend vom Pfleger Schmerzmittel angeboten welches ich auch dankend angenommen habe. Die Ärztin war auch sofort zur Stelle und war sehr aufmerksam und kompetent. Nachdem eine erste Verdachtsdiagnose gestellt wurde, haben sie eine Computertomografie vom Bauch gemacht. Schnell war dann klar wo das Problem lag. Insgesamt vergingen bis dahin "nur" ca. 1,5 Stunden.

Im Anschluss wurde ich auf die Station 1B aufgenommen. Eine Kleinigkeit durfte ich sogar Essen. Naja, es war ok wenn man Hunger hat aber dafür kann keiner was. Nach der Antibiotika Therapie und den Schmerzmitteln hoffe ich bald wieder auf die Füße zu kommen.

Vielen Dank an die Gesamte Belegschaft aber vor allem an das Team der Notaufnahme. Bleiben sie einfach weiterhin so freundlich wie sie es bei mir waren.

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RBK am 16.10.2020

Liebe/r Dani58m,

wir freuen uns sehr, dass Sie mit dem Ablauf und der Behandlung in unserem Notaufnahmezentrum so zufrieden waren. Sehr gerne geben wir Ihre lobenden Worte weiter.
Wenn wir noch etwas für Sie tun können, stehen wir Ihnen unter [email protected] gerne zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung und gesundheitlich alles Gute.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Sehr gute medizinische Betreuung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Für sehr gute medizinische Behandlung muss man kein Privatpatient sein
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag Vormittag,04.10.20,mit Herzrythmusstörungen in die Notaufnahme RBK gefahren, auf dem Weg dahin verschwanden die Beschwerden. Trotzdem sofortige eingehende Untersuchung mit Blutabnahme und EKG. Auswertung von Labor und EKG haben keine klare Diagnose ergeben, weshalb die Notärztin eine weitere Überwachung für min. 24h im RBK als wünschenswert erachtet hatte. Obwohl das RBK recht voll belegt war, haben sie es geschafft, mich auf einer Überwachungsstation (5A) unterzubringen.
Die Wartezeit in der Notaufnahme war echt akzeptabel, zumal auch gleichzeitig viele Nofälle ankamen und auch das Labor für meine Blutuntersuchung Zeit benötigt. Ärzte und Schwestern haben sich immer sehr um alle gekümmert, man hatte nicht das Gefühl vergessen worden zu sein. Vielen Dank für die sehr gute Betreuung.
Die Verlegung in die Station verlief einfach und dort angekommen wurde man gleich in Empfang genommen und medizinisch versorgt.
Ich habe mich jederzeit gut versorgt gefühlt.
Die Visiten verliefen immer sehr gut, alle Beschwerden und Befunde wurden besprochen, noch durchzuführende Untersuchen wurden erklärt, so dass auch ich verstanden habe, was warum noch gemacht werden muss. Kein Ärztekauderwelsch oder einfach über den Patienten hinweg.
Alle Untersuchungen wurden im RBK sehr gut koordiniert, man hat sich sehr bemüht, immer noch kurzfristig ein Zeitfenster in den Fachabteilungen zu finden.
Erst als sicher feststand, dass ich keine akute Erkankung habe und eine weitere Bahandlung ambulant stattfinden kann, wurde ich entlassen.
Ein großes Dankeschön an die Ärzte, Schwestern und anderen Mitarbeitern des RBK, besonders der Station 5A, Echo und MRT

1 Kommentar

RBK am 14.10.2020

Liebe/r Andre63,

ganz herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so offen und ausführlich über Ihre Erfahrungen in unserem Krankenhaus zu berichten.
Über Ihre positiven Worte und Ihr Lob sowohl zur ärztlichen und pflegerischen Betreuung als auch zu den organisatorischen Abläufen freuen wir uns sehr und geben dies sehr gerne an die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und würden uns sehr freuen, Sie auch zukünftig in gesundheitlichen Fragen betreuen zu dürfen.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Ein Krankenhaus das wie mehrere Einzelne wirkt

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Zusammenarbeit der Abteilungen
Krankheitsbild:
Adeno Karzinom , CUP Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- wenig klare Aussagen. Im Brief an den Hausarzt stehen plötzlich Dinge, über die nicht gesprochen wurde.

- die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen funktioniert nicht. ( Trotz eines mehr als zwei Wochen im Voraus vereinbarten Termins wartet man in der Radiologie doch noch eine Stunde ).

- ebenso schickt jede Fachabteilung bei Privatpatienten ihre eigene Rechnung - wann sie gerade lustig ist. ( Was die Abrechnung mit der Krankenversicherung erschwert )

- obwohl das RBK sogar eine eigene naturheilkundliche Abteilung hat, ist die einzige Lösung "Chemo". Alles Alternative wird regelrecht "schlechtgeredet".

++ sehr freundliches und stets hilfsbereites Personal

1 Kommentar

RBK am 14.10.2020

Liebe/r @krankerSchlumpf,

wir bedanken uns für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen und pflegerischen Betreuung zufrieden waren.
Die von Ihnen genannten weiteren Punkte nehmen wir gerne auf und werden diese im Team besprechen. Sehr gerne stehen wir Ihnen aber auch persönlich unter [email protected] zur Verfügung. Wenn Sie noch Fragen oder Anregungen haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute!

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Mangelnde pflegerische versorgung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische versorgung
Kontra:
Pflegerische versorgung
Krankheitsbild:
Covidpneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegerische tätigkeiten auf covidstation p5 gleich null. Keine hilfe bei nahrungsaufnahme und körperpflege bei einem schwerbehindeten patient mit pflegestufe. Diabetiker erhält trotz mehrfacher reklamation kein geeignetes essen, z.b. immer honig und marmelade sind auf dem tablett.bei der frage nach hilfe meint das personal, er solle improvisieren.ca 70% des personals inkompetent, unfreundlich und desinteressiert.
Entlassung erfolgte nachts um 3.30 uhr, ankunft des patienten zu hause 4 uhr mit den falschen entlasspapieren. Mein mann hat den brief einer anderen patientin im gepäck, sein brief fehlt und der impfausweis ist nicht auffindbar. Auch das gesundheitsamt ist schockiert keinen kompetenten ansprechpartner zu finden.

1 Kommentar

RBK am 08.10.2020

Liebe/r Sim20,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihre Erfahrungen in unserem Haus zu berichten. Mit Bedauern haben wir Ihre Zeilen gelesen. Gerne würden wir die von Ihnen aufgeführten Punkte persönlich mit Ihnen besprechen und möchten Sie deshalb bitten, unter [email protected] mit uns Kontakt aufzunehmen.

Vielen Dank und beste Grüße

Ihr RBK-Team

Super kompetent

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr empathisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Anophylaktischer Schock auf Bienenstich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anophylaktischer Schock wurde in der Notaufnahme behandelt.
Super freundliches und kompetentes Personal, da machts schon beinahe Spaß. Danke!

1 Kommentar

RBK am 21.09.2020

Lieber @ChristofRiek,

wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre positive Bewertung! Es freut uns sehr, dass Sie mit der Betreuung und Behandlung in unserem Notaufnahmezentrum zufrieden waren. Gerne geben wir dies an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen weiter.

Gesundheitlich wünschen wir Ihnen alles Gute!

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Erschreckende hygienische Verhältnisse

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlende Reinigungskräfte; zu wenig Pflegepersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zu viele Patienten in engen Zimmern und insgesamt auf der Station)
Pro:
die medizinische Behandlung/Therapie ist erfolgreich. Mit etwas Glück wird man von aufmerksamen Schwestern/Pflegern versorgt.
Kontra:
Ärztin hetzt zwischen Patienten hin und her; wenig Pflegepersonal; schlechte hygienische Zustände; pflegebedürftige Patienten ohne Körperpflege
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen eines Herzproblems auf einer Kardiologiestation, diesmal 4A. Ich bin recht gut über meine Krankheit, Therapie und die medizinische Behandlungen informiert und kann meine Bedürfnisse deutlich äußern, bin physisch in der Lage, mich selbst zu versorgen. Diesmal war ich entsetzt, welche Zustände auf der Station herrschten.
Ist es in der derzeitigen Corona-Situation eine gute Idee, den Nasen- und Rachenabstrich in der Notaufnahme durchzuführen, die Patienten aber vor dem Laborergebnis dicht an dicht in die 3-Bett-Zimmer zu bringen, wo zwischen den Betten kaum mehr Abstand besteht, als ein Beistellschrank breit ist. Ich verstehe nicht, welches Schutzkonzept dahinter steckt. Es ist auch nicht besonders Vertrauen erweckend, am Eingang die Temperatur jedes Besuchers zu messen.
Die Patientenzimmer sind mit einem Bad ausgestattet. Mein erster Blick ins Bad führte zu einem leichten Schaudern. Das Waschbecken war schmutzig, die Zahnputzgarnituren meiner beiden hochbetagten Mitbewohnerinnen einschließlich der offene Becher mit einem kompletten Gebiss standen auf dem Waschbeckenrand, daneben lag eine geöffnete Packung Einmalwaschlappen. Das Bad war unaufgeräumt, die Dusche wurde durch einen Duschhocker, bedeckt mit einem benutzten Handtuch, blockiert. Der Fußboden war schmutzig, an der Seite lag ein Haarbüschel, das dort bis zu meiner Entlassung am übernächsten Tag liegen blieb. Daraus ist zu schließen, dass dieses Bad, das von 3 Patientinnen genutzt wurde, mindestens 36 Stunden nicht geputzt wurde. Ich musste bei jeder Toilettenbenutzung innerhalb des ersten Tages, die Hinterlassenschaften meiner Mitpatientinnen wegspülen. Einerseits, weil diese aus Altersgründen diesen Vorgang vergessen hatte, und ein anderes Mal, weil ein Pfleger seine Arbeit nicht richtig abgeschlossen hatte - ich musste ihn zurück rufen, weil ein leeres Infusionsbesteck auf dem Waschbecken lag, dass er die Exkremente aus dem Toilettenstuhl nicht weggespült hatte, habe ich zu spät gesehen.

1 Kommentar

RBK am 26.08.2020

Liebe @C.K.60,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Um eine bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung gewährleisten zu können, sind für uns die Erfahrungen unserer Patienten und ihrer Angehörigen sehr wichtig.
Ihre Schilderungen haben wir an die zuständigen Kolleginnen und bzw. Kollegen weitergeleitet. Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich unter [email protected] zur Verfügung.
Mit besten Grüßen
Ihr RBK-Team

Super Versorgung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Ärzte und Schwestern)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

RBK am 20.08.2020

Liebe @Alice1961,

herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unser Krankenhaus so positiv zu bewerten.

Wir freuen uns sehr, dass Ihre Tochter sich gut bei uns aufgehoben gefühlt hat und geben Ihre lobenden Worte gerne an die zuständige Abteilung weiter.

Gesundheitlich wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und verbleiben

mit besten Grüßen

Ihr RBK-Team

Chirurgisch top, Pflege und Hygiene flop

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Empfangsdamen und Verwaltung sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (mit Umgang, Ausstattung zu wenig Raum im Dreibettzimmer)
Pro:
Operation, Ärzteteam,
Kontra:
Hygiene und Ausbeutung der Pflege,
Krankheitsbild:
Narbenhernie, als Komplikation einer vorangegangenen Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der Bauchchirurgie. Die Operation und das Ärtztliche Personal waren sehr gut. Mit dem chirurgischen Ergebniss bin ich sehr zufrieden.
Im Gegensatz dazu steht die Hygienischen Situation:
bei der Bettenbelegung war mein Nachttisch verschmutzt, dass heißt nicht gereinigt. Dazu war es teilweise defekt, so dass ich es nicht in allen Funktionen nutzen konnte. Trotz Rückmeldung an die Pflege erfolgte keine Abhilfe.
Die Reinigung der Zimmer war ungenügend, vorallem die Reinigung der Nasszelle. Stuhlgangspuren der Mitpatienten waren trotz Reklamation bei den Reinigungskräften nach der Reinigung immer noch vorhanden.
Trotz Nachfragen gab es kein Desinfektionsmittel für die Toilette.
Am meisten hat mich die Situation der Pflegekräfte erschüttert:
Sie waren fast ausschließlich gestresst und an der Belastungsgrenze, daraus resultierte häufig ein entsprechender Umgang. Am Schlimmsten war es in der Nacht, 1 PFLEGEKRAFT war für die ganze Station, was bedeutete für 52 PATIENTEN zuständig. Ich habe mich am nächsten Tag zweimal rückversichert, ob diese Zahlen stimmen.
Ich habe das RBK ausgewählt, weil ich annahm, dass durch die Stiftung und den guten Ruf dieses Hauses keine solche Pflegeverhältnisse herschen und wurde bitter enttäuscht. Nicht nur ich als Patient sondern auch die Pflegekraft leidet unter solchen Arbeitsbedingungen. Ich als Arbeitnehmer denke auch dass ein Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht hat.
Mein Vertrauen ist erschüttert und als Patient ist es für mich ein schwieriges Abwägen zwischen sehr guter ärtzlicher Behandlung und der pflegerischen Behandlung. Ich weiß nicht, ob ich das Krankenhaus wieder auswählen würde.

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RBK am 23.07.2020

Liebe @Luise2057,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihre Erfahrungen während Ihres stationären Aufenthaltes zu berichten. Es freut uns sehr, dass Sie mit den Verwaltungsabläufen, der Operation und der ärztlichen Betreuung zufrieden waren.
Ihre Schilderungen zur Reinigung und pflegerischen Betreuung werden wir mit unseren zuständigen Kolleginnen und bzw. Kollegen besprechen. Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich unter [email protected] zur Verfügung.
Mit besten Grüßen
Ihr RBK-Team

Extrem schwache Versorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für Kinder 0 geeignet

1 Kommentar

RBK am 13.07.2020

Liebe/r @SahraSha,
vielen Dank für Ihr Feedback, auch wenn wir dieses mit Bedauern lesen.
Es tut uns leid, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wenn es sich bei der von Ihnen angegebenen Handverletzung um ein Kind gehandelt hat, ist es in der Tat so, dass das Robert-Bosch-Krankenhaus über keine kinderchirurgische Abteilung verfügt.
Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich für Ihre Fragen und Erfahrungen zur Verfügung. Unter [email protected] können Sie jederzeit Kontakt mit uns aufnehmen.
Wir wünschen gute Besserung!
Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Super Geburt im RBK

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur mit den Damen am Telefon der schwangeren Ambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent, Freundliches Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Spontane Geburt mit PDA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 37 und möchte aus Dankbarkeit eine sehr gute Bewertung abgeben. Das Team der Geburtshilfe des RBK hat mich, meinen Mann und mein Kind bei jedem Termin bis nach der Geburt respektvoll, kompetent und überaus freundlich behandelt. Die Hebammen sowie die Ärzte/innen und Kinderkrankenschwestern sind alle sehr motiviert, gut ausgebildet, dynamisch und zu jeder Tages und Nachtzeit, auch wenn’s mal stressig wird sehr freundlich. Auch mein Mann ist super begeistert vom RBK.

Die spontane Geburt selbst wurde von einer sehr erfahrenen und sehr beruhigenden Hebamme geleitet. Die PDA für die natürliche Geburt wurde rechtzeitig, ebenso kompetent und auf eigenen Wunsch gelegt. Der Dammschnitt super von einer Ärztin genäht (Zuvor mit Lachgas, Ölen und leichteren Schmerzmittel versucht)

Das komplette Team der Geburtshilfe wie der Wochenbettstation wissen was sie tun. Man ist keine Nummer und man wird sehr persönliche behandelt mit den modernsten und sinnvollsten Erkenntnissen.

Weitere positive Anmerkungen:
- hier kann man die Hälfte der Kliniktasche Zuhause lassen,
beste Grundausstattung für Kind und Mutter
- es werden täglich die Zimmer gereinigt und alles aufgefüllt
- Kinderärztin bei U2 sehr freundlich
- schöne Ausstattung des Kreisaals
- moderne Wochenbettstation
- Vater bekommt eine Parkticket erstattet
- man bekommt 1 Bild geschenkt und ein Kuscheltuch
einer professionellen Fotografin (Fotogalerie)
- zum Abschied bekommt man noch von Pampers
ein Pack Windeln und Feuchttücher
- das Buffet auf der Wochenbettstation ist ganz gut
Etc.

Wir hätten nicht gedacht, dass wir so gut behandelt werden in der heutigen Zeit. Kleiner Tipp an alle die noch gebären. Nicht mit großen Erwartungen an die Sache rangehen. Nehmen wie es kommt und viel Geduld mitbringen und den Geburtstagshelfern das Vertrauen schenken. Nicht alles glauben was in den Medien steht und glücklich sein über jede Kleinigkeit!

Wir danken dem RBK für unsere super süße gesunde Tochter!

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RBK am 21.04.2020

Sehr geehrte Patientin,
wir freuen uns sehr, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes auf unserer Mutter-Kind-Station umfassend betreut und wohlgefühlt haben. Die Geburt eines Kindes ist immer eine ganz besondere Situation. Umso mehr freuen wir uns, dass wir Sie dabei begleiten durften. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr RBK-Team

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Spitze Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nur minimal zu lange gewartet, man hat Zeit für Gesundheit zu haben.
Krankheitsbild:
siehe bericht
Erfahrungsbericht:

guten tag ihr lieben im rbk,

2013 Gebärmutterentfernung, war suuuuper, Einzelzimmer, 1.000 dank herr Dr. Winkler und jedem, der mitgeholfen hat, tumor, prima ausgegangen.
besonders lustig war’s beim Warten für die OP, 1.0000 dank, 05.09.2013 wir haben soooooo gelacht. Auch alle Voruntersuchungen, ging alles glatt, praise the lord jesus christ.

17.10.2013, weitere Op Mamma, auch alles prima.

10.03.2014 noch OP Mamma, alles prima

20.01.2016 Schilddrüse komplett entfernt., reine Vorsorge.

Auch bei Voruntersuchungen viel gelacht.

Alle kontrollen halte ich ein, nur eine jetzt nicht geschafft, wegen C......So ein Mist.
HNO, Ohren reinigen, 2x, labor, mammo, Sono allerlei, Aorta, bauch, nieren,, milz, hole ich nach.

Alle Ops waren nötig, DCIS und Vorstufe am bauch.

habe noch Zähne zu machen, implantate aber hernach, keine Schmerzen, nottabletten hab.

beten für euch um kraft und Schutz auf der ganzen Welt, und möchte meinem Spitzen krankenhaus ganz liebe Grüße senden, hatte schon Bewertung gemacht, aber nochmal schadet wohl nicht.

bleibe komplett zu hause, einkaufen online.kurz lüften morgens früh, Stosslüften, sonst natürlich nicht, nur im Winter.

Es ist noch alles da an Unterlagen.

ganz herzlichen lieben Dank für eure mühen mit mir, danke, danke, danke. kost war richtig gut, nix zu meckern.

war schon selbst im Krankenhaus Haan tätig, 1978, kenne es also.

Station 2 und Station 1 gewesen.

alles erdenklich gute, gesundheit, heilung allen, bewahrten Schutz.

herzlichst Iris Margit Heydorn, Stittgart wird m, viel später, 2,3 jahre, bin dabei.

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RBK am 21.04.2020

Liebe Patientin,
wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben fühlen. Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so offen und ausführlich über Ihre Erfahrungen zu berichten.
Gerne stehen wir Ihnen auch weiterhin in gesundheitlichen Fragen zur Seite und wünschen Ihnen alles Gute.
Mit besten Grüßen
Ihr RBK-Team

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Im Gesamten zufrieden, nettes Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung, Erfahrung der Hebamme
Kontra:
Aufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hebamme war erfahren und sehr lieb. Dadurch, dass während meiner Entbindung nicht so viel los war, war sie auch die ganze Zeit bei mir. Ich hatte eine natürliche Geburt und war mit dem Ablauf im großen und ganzen zufrieden. Nur die Aufnahme am Anfang auf der Station fand ich etwas seltsam, weil ich mit starken Wehen und geöffnetem Muttermund erst noch ins Zimmer geschickt wurde? Das fand ich etwas unangebracht. Ich musste selbst sagen dass ich jetzt ins Kreissaal will.
Auf der Station hat es gedauert bis man sich gekümmert hat, aber das ist ja die bekannte Situation, dass die Angestellten dort sehr viel zutun haben. Das Baby wurde einem auch abgenommen, wenn man nicht mehr konnte. Außerdem haben die Kräfte geholfen beim Stillen und Wickeln.

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RBK am 24.03.2020

Sehr geehrte Patientin,
ein guter Start in ein neues Familienleben liegt uns sehr am Herzen. Wir freuen uns deshalb sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Ihre Rückmeldung geben wir gerne an das zuständige Team weiter, damit neben dem Lob, das Sie uns aussprechen, auch die kritischen Hinweise besprochen werden können.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr RBK-Team

Menschlicher Umgang

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man ließ mich liegen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein Arzt der sich bemühte
Kontra:
Hygiene, Umgang mit Menschen
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung, Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich kürzlich in die Notaufnahme kam mit Weiterverlegung auf die Intensivstation wurde ich sehr grob, beleidigend und inkompetent behandelt. Weder menschlich noch fachlich in der Lage mit schwerkranken Patienten umzugehen. Im Gegenteil, durch Ignoranz wurde der Zustand noch verschlimmert. Das Personal war inkompetent bzw. hatte keine Lust zu arbeiten, also lässt man den Patienten einfach liegen und verhöhnt ihn auch noch. Der Zustand verschlechterte sich bis zum Herz/-Kreislaustillstand mit anschließender Reanimation. Selbst danach keine Änderung der Vorgehensweise, Patient kam nicht mal auf Intensiv, wurde einfach liegengelassen.
Die angefertigte Beschwerde wurde ebenfalls nicht ernst genommen und einfach ignoriert. Es interessiert im Bosch kein Mensch was du hast und wie es dir geht. Am besten so wenig Aufwand wie möglich, aber soviel Profit wie möglich. Die menschenverachtende Umgangsweise mit Patienten und deren Bedürfnissen ist wirklich traurig. Auch der Umgang mit Beschwerden ist nur Fassade; in Wirklichkeit interessiert sie niemanden. Der Mensch ist hier nichts wert. Dazu kommen die hygienischen Bedingungen welche ebenfalls menschenunwürdig sind. Die Klos voller Urin und Fäkalien aller Art, aber geputzt wird nicht. Ekelerregend! Viele Ärzte überlastet und unmotiviert, aber zum Lästern über Patienten reicht die Zeit allemal. Auch ein Teil der Schwestern scheint nicht wirklich Lust auf ihren Job zu haben und lassen ihren Frust an den Patienten aus. Zuletzt noch die Einrichtung selbst, welche ein Upgrade dringend nötig hätte. Bin dann nachdem ich beleidigt und verhöhnt wurde in ein anderes Krankenhaus, wo ich endlich eine fachlich hervorragende und menschliche Behandlung erhielt.

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RBK am 24.03.2020

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
es tut uns leid, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserem Krankenhaus in dieser Form empfunden haben und möchten Ihnen an dieser Stelle versichern, dass uns ein wertschätzender Dialog mit unseren Patientinnen und Patienten sehr am Herzen liegt.
Die von Ihnen geschilderten Hinweise möchten wir gerne aufnehmen und mit unseren zuständigen Teams besprechen. Bitte wenden Sie sich deshalb an [email protected], damit wir dem Beschriebenen nachgehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr RBK-Team

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Patientenkoordination zum Vergessen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP, OP-Vorbereitung, Schwestern, modernes Krankenhaus
Kontra:
Organisation rund um die OP
Krankheitsbild:
Kniegelenkersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 3. bis zum 12. Februar 2020 Patient. Grund war die Implantation eines künstlichen Kniegelenks. Was die medizinische Seite betrifft, bin ich voll des Lobes. Vor allem die menschliche Komponente fand ich sehr angenehm. Die Visite fand nicht mit einem zehnköpfigen Weißkittelgeschwader statt, sondern im persönlichen Dialog mit dem Chirurgen. Auch bei der OP-Vorbereitung wurde sehr viel erklärt, die Atmosphäre war betont entspannt und locker. Schwestern und Pfleger waren top!

Was gar nicht geht, war die Patientenkoordination. Es begann damit, dass die Ärztin bei der Fachsprechstunde erklärte: "Wir melden uns wegen eines OP-Termins bei Ihnen." Wochen später stellte sich heraus, dass sie meinen OP-Wunsch gar nicht weitergereicht hatte. Ich ließ mir telefonisch einen Termin geben. Bei meiner Ankunft hatte noch niemand mit mir wegen einer Reha gesprochen. Die Patientenkoordination hatte versprochen, mir unverzüglich Unterlagen und Formulare zu schicken, was sie nicht tat. Pro Woche ist sie überhaupt nur 1,5 Tage telefonisch zu sprechen, was speziell in dringenden Fragen ein Unding ist. Vier Tage nach der OP bekam ich schließlich Termine in Einrichtungen zur Auswahl, bei denen ich bis zu 2,5 Wochen zu Hause hätte überbrücken müssen - womöglich ohne Krankengymnastik und ungebübt im Umgang mit den beiden Gehstützen. Erst der selbstlose Einsatz einer einzelnen Mitarbeiterin der Patientenkoordination ermögliche mir eine direkte Anschlussheilbehandelung.

Am Tag meiner Entlassung kümmerte sich kein Mensch um mich. Keine Frage, ob man mir beim Zusammenräumen helfen könne, was aufgrund meiner eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten und meiner Nach-OP-Schmerzen nötig gewesen wäre. Die Taxifahrerin, die mich in die Reha brachte, musste sich selbst um mein Gepäck (Koffer, Reisetasche, Rucksack)kümmern, das mangels Alternative im Rollstuhl (!) zum Taxi gefahren werden musste.
Fazit: Rund um die OP alles top, die Organisation vor und nach der OP kannste vergessen!

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RBK am 24.03.2020

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
für Ihre offenen Worte zu Ihrer stationären Behandlung und das Lob über die medizinische und pflegerische Betreuung bedanken wir uns ausdrücklich. Gerne geben wir dies an das zuständige Team weiter.
Aber auch Ihre kritischen Hinweise zu den organisatorischen Abläufen rund um Ihren Aufenthalt nehmen wir auf und werden dies intern besprechen.
Wir wünschen Ihnen gesundheitlich weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
RBK-Team

Kyroablation

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hervorragendes Ärzte Team
Kontra:
Neue Polster auf den Stühlen im Kranken - bzw. Besucherzimmer wären nicht schlecht.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 19.02.-21.02.2020 im Robert Bosch Krankenhaus. Bei mir wurde eine Katheterablation vorgenommen. Ich war sehr zufrieden. Das Vorgespräch mit der Ärztin, die den Eingriff vorgenommen hat, hat mir jede Angst genommen. Fachlich und menschlich hervorragend! Die Aufklärung über die Vorgehensweise klar und verständlich erklärt! Von den Damen in der Aufnahme bis zum Pflegepersonal kann ich nur sagen: Alle freundlich und nett. Im Op Saal wurde nochmals genau gesagt was jetzt nacheinander geschieht. Ich selbst war aufgrund dessen entspannt und ruhig. Die Op verlief komplikationslos und die Anschlussuntersuchungen nach der Op wurden mit größter Sorgfalt durchgeführt. Das Abschlussgespräch mit dem zuständigen Arzt bestens. Ich möchte mich hiermit bei allen Ärzten und dem Pflegepersonal herzlich bedanken. Sollte es einmal vor einem Untersuchungszimmer zu einer längeren Wartezeit kommen ist das für mich kein Grund schlecht zu bewerten. Auch nicht wenn einem das Esen mal nicht schmeckt oder beim läuten der Pfleger nach 1 Minute noch nicht da ist. Sie tun alle ihr Bestes, das sollte man nicht vergessen.

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RBK am 24.03.2020

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus bedanken wir uns sehr herzlich.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit unseren Leistungen zufrieden waren und würden uns sehr freuen, wenn wir Ihnen in gesundheitlichen Fragen auch zukünftig zur Seite stehen dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr RBK-Team

Ich habe mich im RBK gut aufgehoben gefühlt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Vorgespräche bei der OP-Vorbereitung waren sehr gut. Das Essen war lecker!
Kontra:
Drei Betten im Zimmer der Station 3 B, das war echt eng.. Die Wartezeit vor der OP-Vorbereitung, v. a. am Patientenempfang war viel zu lang
Krankheitsbild:
Gallensteine, Cholelithiasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, meine Gallenblasen- OP mußte verschoben werden, da so viele Notfälle an dem geplanten Tag hereinkamen. Ich fand das "Hungern" und "Dürsten" schlimm, aber ich bin dennoch davon überzeugt, daß mich am darauffolgenden Montag morgen ein fitter, ausgeruhter Chirurg operieren wird. Daran habe ich fest geglaubt und das war auch so! Ich bin nach 2 Nächten wieder nachhause entlassen worden und alles ist gut verheilt.

Ich danke allen Krankenschwestern und - pflegern für Ihren Einsatz, auch besonders dem jungen Chirurgen Dr. J. und den Anästhesieschwestern-ärzten. Sie haben mich sehr beruhigt!

1 Kommentar

RBK am 31.01.2020

Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Ihrer Behandlung in unserem Haus.
Leider kann es tatsächlich aufgrund von akuten Notfällen zu Verschiebungen von Operationen kommen.
Für Ihre lobenden Worte zu Ihrer weiteren stationären Behandlung bedanken wir uns sehr herzlich und geben dies gerne an den zuständigen Bereich weiter.
Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Beschwerdemanagement
Robert-Bosch-Krankenhaus

Niemals wieder!! Gehen Sie besser woanders hin!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Intensivstation und die Zwischenintensiv sind unterirdisch!!!! Absolut ohne Worte!!! Patienten werden nach einer schweren OP den ganzen Tag alleine liegen gelassen. Mein Mann litt unter einer schweren Form von Durchgangssyndrom nach der Narkose. 4 Tage bekam ich auf Nachfrage nur zu hören, das sei normal. Die Schwester: völlig aggressionslos, ohne jede Empathie. Auf klingeln wird nicht reagiert, mein Mann lag in einem durchnässten Bett :Wasserbecher ausgelaufen. Am nächsten Tag stand sein Nachttisch so weit weg, dass er an den Wasserbecher gar nicht herankam. Auf Nachfrage bei der Ärztin (weil mein Mann 3 Tage nach der Operation noch nicht wirklich wach und orientiert war) bekam ich zur Antwort, dass sie in 3 Stunden nochmal vorbei kommt und wenn er dann immer noch so wäre, würde man eventuell mal schauen, ob er einen Schlaganfall erlitten hat!!!
Gegessen hat er 4 Tage nichts und es hat ihn auch niemand dazu ermutigt.
4 Tage nüchtern mit voller Dröhnung Schmerzmitteln.
An den Nachbarbetten tönten und hupten teilweise minutenlang die Monitore ohne dass jemand danach guckte. Ich habe die Schwester gebeten danach zu schauen und mit einem kurzen Blick drauf und einem Knopfdruck stellte sie es aus.
Mein Mann liegt jetzt auf der normalen Station und ist heilfroh, dass es dort ruhig ist, die Schwestern freundlich und den Patienten zugewandt.

1 Kommentar

RBK am 20.12.2019

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern sehr, dass Sie und Ihr Mann den Aufenthalt auf unserer Intensivstation negativ erlebt haben.
Gerne würden wir Ihren Schilderungen detailliert nachgehen und intern ausführlich besprechen. Leider ist uns Ihr Name bzw. der Name des Patienten nicht bekannt.
Wir bitten Sie deshalb, unter [email protected] mit uns Kontakt aufzunehmen. Herzlichen Dank.

Mit freundlichen Grüßen aus dem Robert-Bosch-Krankenhaus

Beschwerdemanagement
Robert-Bosch-Krankenhaus

Super Ärzte - durchweg nur positive Erfahrungen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man fühlt sich ausgeliefert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alte Ausstattung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (War auch ein Belegarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurden Wahlleistungen in Rechnung gestellt, die es gar nicht gab)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Krankenbetten stehen direkt gegenüber, es gab keine Privatsphäre)
Pro:
Abteilung 3G liegt sehr ruhig
Kontra:
Krankheitsbild:
Teilprothese Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am Knie operiert und war die ersten beiden Tage auf Hilfe der Schwestern angewiesen. Diese gab es gar nicht, oder nur sehr oberflächlich und mürrisch.
Auf Hygiene wurde kein Wert gelegt. Das Zimmer sehr dreckig noch vom Vorgänger!
Die Nachtschwestern sehr überfordert, da sie auch für die Geriatrische Abteilung zuständig waren. Ich werde mich nie mehr in dieses Krankenhaus begeben, da man sich ausgeliefert, nicht menschenwürdig fühlt.

Danke für Alles!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolute Empfehlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man hat sich Zeit für mich genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Toll versorgt
Kontra:
In der gyn. Ambulanz darf man mit Wartezeit rechnen
Krankheitsbild:
DCIS Brust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

An dieser Stelle möchte ich einfach nur danke sagen. Danke an die gute Beratung des Chefarzt selbst und an das gute OP Ergebnis nach Mastektomie und Rekonstruktion der Brust. Danke auch an die tollen Mitarbeiter auf der Station 2d. Ich hatte das Glück ein Zimmer mit Talblick zu bekommen, das tat der angekratzten Seele sehr gut.

Einfach nur toll

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Beratung, Hilfe
Kontra:
Leine
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wunderbare Behandlung im Kreissaal durch Hebamme, die immer Eindruck von Ruhe und Sicherheit weitergegeben hat. Auch ärztliche Behandlung während der Entbindung und nach der Geburt war hervorragend. Die Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter hat mich sehr positiv beeindruckt

Nie wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
kein Arztkontakt
Krankheitsbild:
Spondylitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde gestern von der Schillerhöhe ins RBK verlegt,weil ich eine sehr schmerzhafte Wirbelkörperentzündung habe. Bis jetzt, 24 Stunden später,habe ich noch keine Arztvisite gehabt, bei den Schwestern bestellt man,am besten 1Stunde, bevor die Schmerzen anfangen, ein Schmerzmittel,damit es bei Bedarf zur Hand ist. Ich liege auf der Reha-Station, hier sagte eine Schwester,sie müsse erst noch Essen für 30 Leute richten. DAS GEHT GAR NICHT!!! Da kann ich mich Zuhause behandeln. Essen kann man essen. Ich kann das Krankenhaus nicht weiterempfehlen

Genesung als Teamleistung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
vollständige und vor allem ausführliche Aufklärung, Teamleistung
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Feststellung eines Darmkarzinoms im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung wurde ich von meinem Gastroenterologen an das RBK verwiesen. Dort wurde im Rahmen einer Vorbesprechung der weitere Fortgang besprochen, da ich aufgrund von Vorerkrankungen kein einfacher Fall war.

Von der Oberärztin Fr. Dr. J... wurde in einem ausführlichen Gespräch der weitere Behandlungsverlauf mit weiteren Untersuchungen,Termine zum Absetzen von Medikamenten und der OP-Termin zur Entfernung des Karzinoms festgelegt. Alle, wirklich alle Fragen wurden so ausführlich behandelt, dass nichts offen blieb.

Weitere Untersuchungen vor der OP wurden professionell und mit sofortiger Besprechung der Ergebnisse durchgeführt.

Nach der OP wurde ich auf der Intensiv- und dann auf der Überwachungsstation optimal betreut. Die Ärzte waren trotz Wochenende immer wieder vor Ort und hatten mich im Blick.

Auch auf der Normalstation (1B) wurde ich trotz dünner Personaldecke wirklich toll umsorgt. Ob es wasserdichte Pflaster zum Duschen, ein Extra-Süpple oder sonstige pflegerische Dinge waren, es war alles kein Problem.

Was äußert positiv war, dass die Ärzte bei der Visite oder im Einzelbesuch sich ausreichend Zeit nahmen, alle Fragen beantworteten, sich gemeinsam Gedanken über die nicht einfache Medikamentierung machten und immer ein aufmunterndes Wort hatten. Besprechungsergebnisse wurden durch die Pflege immer gleich umgesetzt.

Ich hatte immer den Eindruck, dass Ärzte und Pflege gemeinschaftlich als Team arbeiten. Von Anfang an gab es einen Plan, der offen kommuniziert wurde und schließlich zum Erfolg geführt hat. Ich kann schon sagen, dass meine Genesung eine Teamleistung aller Beteiligten war.

Ein wirklich herzliches Dankeschön!!!

P.S. Heute wurde ich vom Oberarzt der Chirugie angerufen, der aufgrund meiner genetischen Familiengeschichte zu einer Beratung u.a. wegen der Vorsorgeuntersuchungen für meine Kinder geraten hat. Nachsorge vom Feinsten!

Robert-Bosch ein NO GO

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
so gut wie alles
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sehr enttäuschend - entgegen der Werbung die für Tumorerkrankung gemacht wird. Mein Lebensgefährte lag über drei Wochen mit Speiseröhrenkrebs im Robert Bosch. Er wurde beim CT verletzt, dass ein Bruch im Oberschenkel entstand. Falsche Information über CT - es wurde zwar als tötliche Krankheit betittelt, jedoch wurde die Anzahl der Metastasen verharmlost. Da mein Lebensgefährte auf Morphin Para reagierte und nicht ruhig sondern das Gegenteil wurde, sagte mir die diensthabende Ärztin am Samstag morgen lächelnd : im Moment können wir ihrem Lebensgefährten nicht helfen, deshalb werden wir mithilfe eines Richters eine Zwangseinweisung in die Psychatrie anordnen. Eine junge Ärztin ohne grosse Berufserfahrung lächelt mich an um mir das zu sagen !!!!!!! Zum Glück konnte ich das verhindern.
Die Pflegekräfte der Abteilung in der er lag, waren nicht alle wirklich hilfreich. ich bekam die Auskunft das ich auch Essen für meinen Lebensgefährten von zuhause mitbringen kann - nur auf die Frage ob man auf die Erkrankung eingeht, wegen Schlucken usw.
Bei der Chemo wurde eine zu kurze Nadel in den Port gelegt. Da lief die Chemo Para.... EIN NO GO. Keine Entschuldigung - kein Nichts. Kann passieren......

Alles in Allem muss ich sagen : NIE WIEDER ROBERT BOSCH KRANKENHAUS !!!!!! Dann lieber zuhause sterben. Mein Lebensgefährte ist, aufgrund vieler Verzögerungen, para laufender Chemo und Desinteresse der Ärzte viel zu schnell verstorben.

TOP-Qualität im RBK

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganzheitliches Betreuungskonzept
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Koronare Drei-Gefäßerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt eine Woche stationär zur Beseitigung von stark verschlossenen Gefässen im Herzbereich.

Ich kann die Herz-und Gefäßchirurgie uneingeschränkt empfehlen.
Die Vorbesprechung mit Strategien und Zeitplan mit dem stellvertretenden Abteilungsleiter, der auch die OP durchführte, war vertrauensbildend und hat mir das Gefühl gegeben dass dies mit dem RBK gut passt.

Alles wurde eingehalten.

Ich den mich behandelnden und betreuenden Mitarbeitern der Klinik sehr dankbar.
Die AnschlussReha wurde auch geregelt.

Myomenukleation (Gebärmuttererhaltende Entfernung eines Myoms)

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klinikaufenthalt war von Anfang bis Ende vorbildlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte haben sich sehr viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes und hilfsbereites Personal
Kontra:
es gab keine negativen Aspekte
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorstellung in der Klinik wegen symptomatischen Myom. Die zwei Ärztinnen haben mich gründlich untersucht und sich viel Zeit bei der Darlegung der verschiedenen Optionen gelassen. Ich habe bereits an diesem Tag meinen OP-Termin erhalten und das aufklärende OP-Gespräch (das wegen der Aufzählung der Risiken ganz schön Angst machen kann, aber die Ärzte müssen alles aufführen) und das Gespräch mit dem Anästhesisten geführt. Ích wollte unbedingt eine gebärmuttererhaltende OP (obwohl die Familienplanung abgeschlossen ist). Diesem Wunsch haben die Ärztinnen verstanden und einer sog. Myomenukleation zugestimmt.

Ich sollte ein Tag vor der OP bereits im KH sein. ich wurde auf Station freundlich empfangen und mir wurde von der Schwester der weitere Ablauf erklärt.

Die Operation am nächsten Tag fand unerwartet zwei Stunden früher statt als angesetzt. Die Schwestern im OP-Vorbereitungsraum und der Anästhesist waren sehr nett und haben die aufkommende Nervosität voll verstanden und entsprechend einfühlsam reagiert.

Die OP hat aufgrund der Myomgröße etwas länger gedauert als gedacht, aber das OP-Team hatte offensichtlich alles gut im Griff.

Die Schwestern haben sich nach der OP sehr gut um mich gekümmert und immer wieder nach dem Rechten geschaut. Ich hatte die nächsten Tage so gut wie keine Schmerzen. Die Narben sind sehr klein und werden sicher bald gar nicht zu sehen sein. Nach 6 Tagen konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen. Ca. 16 Tage nach OP fühle ich mich fast, als hätte ich gar kein solchen Eingriff gehabt. Einzig den Eisenmangel, aufgrund des Blutverlustes unter OP, muss sich noch etwas regulieren. Aber auch da geht es gut voran.

Ich möchte hier allen Ärzten und Schwerstern danken. Der Aufenthalt war top. Ich wüsste keinen negativen Aspekt anzuführen.

Hochprofessionell und kompetent

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bypass-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bekam 3 Bypässe gelegt und bin sowohl mit der Operation, Behandlung und Betreuung sehr zufrieden.

Herzlichen Dank an Prof. Ursulescu, Prof. Franke und Teams.

2 Monate hin und her

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der letzte Termin war der Beste)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Oberarzt war toll und hat gut aufgeklärt,schmerzfreie Biopsie
Kontra:
Länge Wartezeiten,verschiedene Ärzte
Krankheitsbild:
Knoten in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Brustzentrum ist sehr modern und gut besucht. Man sollte sich auf längere Wartezeiten einstellen,trotz Termin. Also Vesper mitbringen.

Schade ist auch,dass man nicht immer den gleichen Arzt hat,sondern jedes Mal bei einem Termin einen anderen Arzt zu Gesicht bekommt.

Ich hatte 4 verschiedene Ärzte,wobei ich mich beim letzten Arzt gut aufgehoben und verstanden gefühlt habe,bzw. Ernst genommen wurde.


Ein ganz besonderes Lob geht an das Narkose Team. Die Schwestern dort sind einmalig,nehmen einem jegliche Angst,viel gelacht bis zur OP Türe und nach der OP eine fürsorgliche Betreuung

Top Klinik auf hohem Niveau

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Betreuung mit freundlichem Personal
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Zyste (Labraskopie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hohes Niveau der Einrichtung
Betreuung und Hygiene top
Personal aufmerksam und sehr freundlich.
Rundum zufrieden bei Entlassung.

Hervorragende Herz-OP und Behandlung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juni 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Team, sowohl im OP-Bereich als auch auf der Intensiv- der Überwachungs-Station als auch auf der Station (5A) selbst!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bypass-OP nach Herzinfarkt (2 Bypässe)
Erfahrungsbericht:

Wurde nach Erstbehandlung vom Klinikum Ludwigsburg Samstags ins Robert-Bosch-Krankenhaus verlegt und dort Sonntags (3.6.2019) am "schlagenden" Herzen operiert.
Ein sehr großes Lob an Prof. Ursulescu und sein Team die hervorragende OP-Arbeit geleistet haben, so daß ich bereits nach weniger als 15 Minuten nach der fast 4-stündigen OP voll ansprechbar war. Beeindruckt hat mich auch, daß der Professor ca. 30 Minuten vor OP ins Zimmer kam und sich den "Patienten" vor der OP anschauen und sprechen wollte!!!
Die Versorgung im RBK war ebenfalls hervorragend mit kompetenten und freundlichen Mitarbeitern in allen Bereichen und aus verschiedenen Nationen. Besonders hervorheben möchte ich trotzdem das OP-Team, die Teams der Überwachungs- und der Intensivstation, aber auch die vielen Mitarbeiter auf der "normalen" Station 5A.
deshalb auf diesem Wege ein besonderes Dankeschön an alle an meiner Behandlung Beteiligten, egal in welchem Bereich!!!
Am Ende konnte ich ohne Probleme bereits 5 Tage später (Freitags) das Krankenhaus verlassen!

Super Arzt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station 4G
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf Station 4G und kann nur sagen das komplette Team von Pflege bis Ärzte alles Top.Ein grosser Lob an den Assistenzarzt Doktor Wielander. Er war einfach super.Vielen lieben Dank

Kompetenz,Freundlichkeit Ärzte und Pflegepersonal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlichkeit,Zuverlässigkeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof.Dr. med Bekeredjian und Stationsarzt Dr Hui besser geht es einfach nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Aufklärungs Gespräch)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hervorragende Technische Ausstattung)
Pro:
fühlt sich gut umsorgt-versorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheder,Gefäßverengung,Rotablation mit 1 Stent
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Herzkatheder Untersuchung wurden Engestellen festgestellt.Eine Engstelle wurde mit Hilfe von Rotablation geöffnet für den Stent.Prof.Dr. med Brekeredjian hat bei der Untersuchung vorgeschlagen,die anderen Engstellen mit Hilfe von Herz Stress MRT zu untersuchen.Er wollte keine unnötige Stents setzen.Die Entscheidung war richtig.Das MRT Ergebnis war OK.

1 Kommentar

azzteke am 18.10.2019

KATHETER.

Patientenzugewandheit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pfleger, der seinen Beruf verfehlt hat und besser auf dem Bau arbeiten sollte. Patietenzugewandheit der Ärtze während der Behandlung gleich NULL.
Teilweise überfordertes Personal. Tische werden nie abgewischt. Stickige Luft.

OP Speiseröhrenkrebsoperation

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser nicht vorstellbar)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. Dahlke hat eine hervorragende OP gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Operation
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Speiseröhre
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 15.1.2019 wurden bei mir ca. 35 cm von der Speiseröhre sowie 2/3 des Magens von Herrn Prof. Dahlke entfernt. Die OP ging von 9.00-16.00 Uhr.
Nach einer Woche Intensivstation wurde ich in die normale Abteilung verlegt. Ich habe in der Zeit schmerzstillende Medikamente erhalten. Ich habe nichts gespürt und keine Zusatzmedikamente benötigt. Hier war ich bis zum 31. Januar 2019. Heute ist der 11. März. Ich fühle mich ganz normal wie in den Vorjahren. Geringfügig musste ich die Nahrung umstellen. Ich habe keinerlei Beschwerden. Schlucken geht wie in den Vorjahren. Mir geht es prächtig. Eine Reha habe ich nicht gemacht. Wir fahren jetzt für 3 Wochen in Urlaub.

Es soll hier ausdrücklich auch auf die hervorragende Pflege in den Abteilungen hingewiesen sein. In anderen Krankenhäusern wo ich leider auch war, ist es mir bei weitem nicht so gut gegangen, da die Personaldecke dort nicht so vorhanden war. Die Pflege hat nach meiner Meinung auch zu dieser schnellen Genesung wesentlich beigetragen.

Ich möchte mich recht herzlich bedanken. K.B.

Aufenthalt enttäuschend!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenflügel zusammenbruch
Erfahrungsbericht:

Leider enttäuschendes die Hygiene sind an 2 Desinfektionautomaten gelangt die in diesem Haus leer waren. Unterbringung jüngerer Patienten mit viel zu alten Patienten. Keine Absprachen der Schwestern untereinander. Leider keine richtige Auskünfte Seitens der Ärzte bekommen weder Patient noch Angehörige.Essen teilweise versalzen.Und zu wenig wird gelüftet in den Zimmern stickige Luft.

Professionell und gut in der Kardiologie im im RBK

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Siehe Erfabericht
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gefäßverengung und Rekanalisation RIVA-CTO mit setzen von Stents
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetenz, Freundlichkeit der Mitarbeiter, Pflegekräfte sowie Ärzte.
Das Menschliche. Schneller Termin.
Besser geht es fast nicht.

Absolut zu empfehlen!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man hat sich sehr viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent und überdurchschnittlich gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es klappte alles wunderbar)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Wohlfühlcharakter)
Pro:
Ärzte und sehr ruhiges aufmeksames Pflegepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
große Leberzyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin höchst zufrieden mit der Klinik, den Ärzten und dem Pflegepersonal! Ich war 6 Tage wegen einer OP (Leberzyste)stationär. Das Essen war super gut, mein Zimmer und das Badezimmer wie im Hotel. Man hatte, bei der Aufklärung vor der OP und auch danach immer ein offenes Ohr für Fragen und Ängste. Sehr beruhigend für den Patient. ich habe mich in den besten Händen und insgesamt sehr wohl gefühlt.

Ärzte waren sehr motiviert

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte waren sehr motiviert
Kontra:
Pflegekräfte zu wenig
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Betreuung war gut!
Ich hattes das Gefühl die Ärzte waren sehr motiviert, es gab auch samstags und sonntags eine Visite.
Es gab ein Stationsarzt, der auch wirklich auf der Station tätig war.
Ich kenne es aus anderen Krankenhäuser, da wechselt ständig der Stationsarzt oder wird abgerufen
zur Notaufnahme oder Notarztdienst zu wechseln. Das Pflegepersonal ist aber überfordert.
Mehr Personal wäre schön dort.

Diese Klinik und deren Arbeiter sind bis auf ein paar Ausnahmen sind schrecklich!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SEHR)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
einiges, liest mein Bericht. Und das ist nicht alles!
Krankheitsbild:
sag ich nicht
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik lege ich keinem Menschen ans Herz. Ich habe meine schlimmste Zeit und Erfahrung in dieser Klinik gemacht. Von den dort beschäftigten Professoren bis hinzu den Krankenpflegern. Klar, gibt es die ein oder andere Ausnahme! Aber im Gesamtbild, einfach nur schrecklich. Mein Opa lag 3 Monate dort und ist dann letztlich auch dort gestorben.. Als wir ihn hinbrachten, war er noch in der Lage zu laufen, konnte alles eigenständig machen wie sonst auch immer. Dann hieß es, er muss stationiert werden. Sein Zustand hat sich von Tag zu Tag verschlechtert, weil er durchgehend lag. Irgendwann konnte er nicht mehr laufen und essen, da haben wir uns um seine komplette Verpflegung gekümmert. Als er auch nicht mal mehr duschen gehen konnte haben WIR (seine Kinder und Enkelkinder) ihn gewaschen im Bett, weil die zuständigen "Pfleger" nicht so wirklich Lust darauf hatten. Wir haben den Pflegern ein paar mal geholfen beim säubern, und dann haben Sie es nach einer Zeit für selbstverständlich gehalten und haben uns die Tücher und alles hingestellt nach dem Motto, ihr könnt ihn jetzt säubern. Es geht mir nicht darum dass wir es dann gemacht haben, das haben wir SEHR GERNE gemacht weil das unsere Aufgabe ist uns um unsere Großeltern zu kümmern, so wie Sie sich auch um uns gekümmert haben. Wir sind nicht so herzlos wie die meisten, die Ihre Eltern einfach abgeben in ein Altersheim, bei uns ist das mehr als nur eine Schande! aber weil die meisten Pfleger sowas nicht kennen, haben Sie sich einfach nicht zu 100% um mein Opa gekümmert wie sie es eigentlich hätte machen müssen, genau wie die ganzen Oberärzte und Professoren. Sie haben einfach auf sein Tod gewartet und uns immer versucht die Hoffnung zu nehmen, deshalb hat sich dort kein Schwein mehr wirklich um Ihn gekümmert. Ich werde nicht ins Detail gehen, was er hatte oder sonst irgendwas, mir geht es nur um die Fakten. Lange Rede kurzer Sinn, wenn Ihr nicht noch kränker werden wollt, als davor, dann sucht euch eine bessere Klinik aus.

1 Kommentar

SilWil. am 12.12.2018

Hallo anonym-----
Ihr Bericht drückt Unzufriedenheit und Enttäuschung aus, ist auch nachvollziehbar, wenn die Abläufe so waren. Zu der Unzufriedenheit kommt dann noch der Schmerz einen vertrauten, geliebten Menschen dort verloren zu haben. Mir ging es auch so. Konnte nicht verstehen als mein Vater (damals 89 J.) vor 5 Jahren, nach einigen Tagen "Betreuung" dort in der Nacht Freitag auf Samst. verstarb, dabei war die Entlassung für Montag geplant. Ich fragte mich: WAS IST EIGENTLICH PASS'IERT?"
Dieses Jahr erlebte ich Ähnliches bei meiner Mutter (87.J), die ebenfalls im RBK - wegen unbekannt. Entzündung vom Hausarzt eingewiesen wurde. Die Aussagen wie : "Ja, es ist eine Entzündung , wir müssen nachschauen wo diese her kommt, wo der Herd liegt. " Diese anfängliche Hoffnung war in wenigen Tagen zusammengebrochen, nach 2 Tagen ging es meiner Mutter schlechter, nach 5 Tagen war es ganz schlimm, so daß sie am 7.Tag auf der Palliativstat. verstarb. Es hat mich wenig getröstet zu hören, sie hätte ein schönes Alter erreicht, und nun wollte sie nicht mehr!"
Aus Erfahrung kann ich nun sagen: Es dauert seine Zeit bis sich die Gedanken beruhigen, das Erlebte verkraften läßt. Irgendwann kommt vielleicht auch die Einsicht, "alles hat einen Sinn - wenn es hilft irgendwas zu erkennen, Erfahrung weitergeben, mitzuteilen - dann war diese Erfahrung notwendig".
Ich wünsche Ihnen die Kraft und Einsicht. Die Welt ist wie sie ist, wir können sie noch besser machen!

Wohlfühl - Abteilung - ohne Hektik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe mich gefühlt wie im Bio - Krankenhaus, konnte es fast nicht glauben; nach bisher weniger guten KH -Erfahrungen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (geduldige und kompetente Auskünfte, man nimmt sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles gut vorbereitet, man hat sich in guten Händen gefühlt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle administrativen Vorarbeiten gingen in Ruhe und zügig über die Bühne, ohne lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (die gynäkolog. Voruntersuchung im Arztzimmer wirkte mit dem umständlichen mobilen Untersuchungsgerät etwas altmodisch an)
Pro:
Sehr freundliches, kompetentes und fürsorgliches Personal , ruhige Athmosphäre
Kontra:
gibt mal nichts
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sept.18 wurde bei mir in der ambulanten gynäkolog.Abteilung eine Konisation durchgeführt.

Der ganze Prozess von Vorbereitung, Untersuchung und selbst im OP hatte für mich ( selbst in der Pflege tätig ) durchweg etwas märchenhaft Wunderbares an sich.
Ich konnte es fast nicht glauben, dass es doch noch, oder wieder, freundliches zugewandtes Personal gibt,das keine Hektik ausstrahlt und einem das Gefühl gibt, man hat hier so etwas Wertvolles wie Zeit für die Patienten.
Die Betreuung bei der OP-Vorbereitung war von allen Beteiligten so liebevoll, mit Wärmflasche und Zudecke, netten Gesprächen, das hatte ich so noch nirgends erlebt, es tat einfach nur gut.

Es macht Hoffnung auf eine gute Wende im momentanen
Jammertal der Medizin und Pflege.

VIELEN DANK und WEITER SO!

Sehr zufrieden mit dem Eingriff

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ziemlich enge 3 Bett Zimmer)
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter, Pflegekräfte sowie Ärzte
Kontra:
Entlassung ohne weitere Info und Medikamente erst auf Nachfrage
Krankheitsbild:
Erneuerung des ICD inkl. Entfernung der alten Sonde mit Laser.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war in allen Abteilungen die ich durchlaufen habe, Notaufnahme,Überwachungsstation 2a und Station 4a sehr freundlich und ich hatte bei sämtlichen Vor- und Nachuntersuchungen kurze Wartezeiten.
Einzig die Entlassung fand leider ohne Gespräch mit einem Arzt/Ärztin statt.Der KH Brief wurde von einer Stationsschwester übergeben ohne abschließendes Gespräch. Allerdings war es da auch bereits früher Abend. Die weitere Medikamentation besprach ich dann am nächsten Tag mit meinem Hausarzt.

Super Klinik zum entbinden!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Hebamme
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August 2018 mein erstes kind im RBK entbunden.
Die Hebamme und Ärztin im Kreißsaal haben einen super unterstützt, waren sehr freundlich. Es war, was das betrifft, eine Traum Geburt. Man hat sich dort echt wohl gefühlt.

Als wir dann auf die Station gebracht worden sind (hatte ein einzelbettzimmer), wurden wir erstmal ein wenig überfallen. Erst kam die Schwester rein und hat sich vorgestellt (Was ja völlig ok war), dann kam die Putzfrau rein, dann die Dame bei der man das essen bestellen konnte, dann kam nochmal eine andere Dame rein und und und... das war das einzigste was mich gestört hatte. Klar machen die nur ihren Job, aber kurz nach der Geburt wollten wir eine kleine verschnaufspause...

Aber sonst waren die Schwestern auf der Station super nett, haben einen beim stillen so toll unterstützt und Ratschläge gegeben. Also wenn man gerne stillen möchte, kann man dieses krankenhaus echt empfehlen. Ich weis nicht, ob alle Krankenhäuser so engagiert sind, was das Thema stillen betrifft, aber das RBK ist es alle mal.

Wenn ich noch ein Kind bekommen sollte, dann würde ich wieder ins RBK zum entbinden gehen.

perfektes Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Krankenhaus sehr empfehlenswert
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
COPD GOLD iV verschiedene Krankheiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

war mitlerweile schon 6 x mal im Robert- Boschkrankenhaus mit verschiedenen Ops auch sehr schwere . habe nur die besten Erfahrungen gemacht.Alles Betreuung Behandlung und Ärzte waren super Kompetent. Letzter Aufenthalt am Montag war perfekt.

Sehr zufrieden...empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kolektomie bei Colitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war/ bin mehr als zufrieden mit dem Vorgehen des Robert-Bosch-Krankenhaus. Zu keiner Zeit habe ich mich nicht verstanden oder ernst genommen gefühlt.

Das Pflegepersonal samt Ärzte pflegen alle einen einfühlsamen Umgang.

Die Ärzte informieren im ganzen Unfang über Art und Durchführung des Eingriffs sowie Risiko und Nutzen.

Zu jeder Zeit hatte man Möglichleit sich mit den Ärzten auszutauschen, Fragen zu stellen. Nie das Gefühl eine Nunmer auf der Liste zu sein.

Auch nach Entlassung fühlt man sich durch eine enge Betreuung und die Möglichkeit den behandelnden Arzt als festen Ansprechpartner zu haben nicht allein gelassen.

Hervorheben möchte ich auch die angeschlossene Schnerztheraoie. Ich kann diese Art der Schneezbewältiging mittels Schmerzkatheter nur empfehlen. Auch hier erfolgte eine intensive einfühlsame Aufklärung und auch hier wird man von Anfang bis Ende engmaschig betreut.

Das einzige was ich als Manko empfunden habe, ist das Essen. Hier müsste noch mwhr darauf eingegangen werden können, was für eine Grunderkrankung der Patient hat und auf was bei Schonkost zu beachten ist

Fachlich kompetent

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lymphknoten befallen und dieser wurde entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachliche, einfühlsame, kompetente Betreuung in allen Bereichen.
Sauber.
Sofortige Hilfe bei Unwohlsein.

Top

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Ambulante OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden, nettes Personal, gute Betreuung, etwas längere Wartezeiten, aber noch im Rahmen.

Die tollste (und kompetenteste!) Behandlung im KH, die ich je erfahren habe!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
äußerst kompetent, sehr freundlich, höflich und zuvorkommend
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entfernung Polyp, Krebsvorstufe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste in den letzten Monaten mehrfach in die gyn. Ambulanz, da ein Polyp entfernt werden musste und eine Vorstufe von Krebs bei mir festgestellt wurde.
Ein kleines bisschen kenne ich mit medizinischen Belangen aus, da ich selbst Krankenschwester gelernt habe. Das Gyn-Team ist wirklich überaus kompetent, erfahren und qualifiziert. Und nicht nur das: nach einer erneuten (kleineren) OP vergangene Woche muss ich einfach diese Bewertung schreiben! Das ganze Team war/ist derart freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend und zugewandt, wie ich es noch nie (!) als Patientin in einem Krankenhaus erlebt habe.
Durch einen längeren Klinikaufenthalt zuvor (in einem anderen Krankenhaus) hatte ich echt den Glauben an die Pflege und den Umgang mit Patienten komplett verloren und hier durfte ich das komplette Gegenteil erleben! Ich bin sehr glücklich, im Robert Bosch Krankenhaus, in dieser Abteilung und bei dieser Ärztin gelandet zu sein und mehr als dankbar!

Der Patient und das Ärzteteam

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für uns war klar statt Klinikum Ludwigsburg gehen wir ins Robert Bosch Krankenhaus.
Das Fachwissen aller Ärzte, Oberärzte, Chefärzt usw. war Top. Aufklärung könnte genauer sein, nicht nur was wird gemacht, oder die Risiken bei einer OP, sondern auch was könnten die Folgen von dieser OP sein. Den Ärzten war man als Patient immer sehr wichtig.

Die Organisation ( Essensbestellung, ausrichten wo der Patiebt ist etc.) hat leider nicht so funktioniert.
Manchmal kam man sich wie eine Nummer vor, die abgearbeitet werden muss. Den Patient vielleicht bei gewissen Diagnosen abholen ohne evtl. beistehen.

Was vielleicht bei grossen OPs beachtet werden sollte, ist nach langem liegen, die Gewichtsabnahme des Patienten.

Ansonsten empfehlen wir das Robert Bosch Krankenhaus aus voller Überzeugung. Und würde wieder dort hingehen wenn es benötigt wird.
Es gibt über all etwas was nicht in Ordnung ist, aber in erster Linie geht es um Gesundheit und nichts anderes.

Und da ist die Kompetenz hervorragend.

Diagnostik unzufrieden.

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenpflege Personal Top
Kontra:
Ärzte hochnäsig und unfreundlich. Fehlende Info.
Krankheitsbild:
Lümpfknote im Leber Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Karpaltunnel starke Schwellung und Schmerzen 2 Wochen nach der OP

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeit obwohl nichts los war!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es ja keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es eigentlich auch keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Lange Wartezeit, unqualifizierte Behandlung
Krankheitsbild:
Karpaltunnel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor 5 Wochen bei einem bekannte Chirurg am Karpaltunnel operiert, alles war gut, allerdings nach einer Woche schwoll meine Hand extrem an und ich hatte extrem starke Schmerzen, ich wurde vom Chirung heimgeschickt mit der Begründung..habe ich noch nie gesehen, ist vermutlich ein Mückenstick , Samstag darauf hat dein Mann beschlossen mich zur Notaufnahme ins Robert-Bosch KH zubringen von uns aus der kürzeste Weg, wollte da eigentlich nicht hin nach meinen Erfahrungen, weil meine Hand noch mehr angeschwollen ist, noch stärke Schmerzen (musste mich schon übergeben) aber egal..man hat mich über 2 Stunden warten lassen (ich habe meinen Mann zu den Kindern heim geschickt), weil ich vermutlich nicht genug gejammert habe...ich weiß es nicht...für nachher 10 Minuten, der Arzt hat nichts geprüft stand mit verschränkten Armen mir gegenüber, und sagte nur da möchte ich mich jetzt nicht einmischen, wenn das jemand anderes operiert hat...er lässt mir eine Schiene anfertigen zurm ruhig stellen...die Hand war ruhig gestellt, konnte ja eh nichts mit ihr machen!! Die Schwester kam druckte mir dann noch feste auf der Hand rum, das ich nur weinen konnte vor Schmerzen, die Schwester drückte mir dann noch ein Kuvert in die Hand... der Arzt sagte mir nicht mal Ade bzw. sagte mir wie lange die Schiene dran bleiben soll oder sonstiges..mein Mann hat dann gelesen das ich die Schiene fünf Tage dran lassen soll...zuhause habe ich die Schiene sofort entfernt durch den Druck ist das Handgelenk noch mehr angeschwollen. Monntags bin ich wie ein Zombi (konnte inzwischen 5 Tage vor Schmerzen nicht mehr schlafen) zu meinem Hausarzt gegangen, der hat nur die Hände über den Kopf geschlagen als er meine Hand geshen hat, sofort bekam ich Cortisonspritzen, zwei Wochen lang, Antibiotika, leichten Verband zur Stabiliesirung...jetzt sind inzwischen 5 Wochen vorbei, wenn ich sofort behandelt worden wäre...müsste ich die ganze Quälerei nicht mit machen, aber jetzt ist die Hand immer noch geschwollen, Dauerschmerzen, musste jetzt zum röntgen, jetzt muss ich mal schauen wie es weitergeht...

Nabelbruch Notoperation

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
toller Narkosearzt, super OP-Schwester, toller Chirurg
Kontra:
schmutzige Zimmer bwz.Toiletten, sehr unfreundliche Stationsschwester
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Nabeldurchbruch, mit bereits eingeklemmten Darm...mein Hausarzt hat mich sofort ins Robert-Bosch zur Notaufnahme eingewiesen...dort wurde ich von dem Krankenpfleger und Arzt super behandelt und beraten bzw. informiert, dann kam ich auf die Station, weil ich morgens etwas gegessen habe, konnte ich erst Abends operiert werden. Im Zimmer war es dann so, ich musste auf die Toilette..welche sehr verschmutzt war ich habe die Krankenschwester darauf hingewiesen...die meinte dann nur dafür haben sie keine Zeit, wenn es mir nicht passt soll ich wo anders auf die Toilette -- habe ich auch gemacht...mir wurde dann gesagt ich werde Abends um 23 Uhr operiert, als es inzwischen 24 Uhr war, fragte ich ob ich überhaupt noch operiert werde? Da sagte mir oh wir haben sie ja ganz vergessen, fand ich jetzt nicht so beruhigend..also schnell das Flügelhemd an, Mütze auf und runter in den OP, dann fragte ich ob ich denn nicht so eine Beruhigungspille bekomme, oh das haben wir jetzt vergessen!!! dann wurde ich bei einer Dame in grünem Outfit abgebeben, die Frau hat mich mit großen Augen angeschaut und das wars...dann kam der Narkosearzt raus und fragte mich wo denn die Krankenschwester ist ich sagte weg, sie hat mich an die Frau übergeben, dann sagte er aber das ist doch die Putzfrau und warum sind sie eigentlich so wach, ich sagte weil man vergessen hat mir eine Beruhigungspille zu geben..dann habe ich erst einmal nur noch geweint ich wurde noch nie operiert, habe drei Kinder zuhause ich hatte einfach nur noch Angst...aber da muss ich sagen, der Narkosearzt, die OP Schwestern, der Chirurg absolute Klasse aber der Rest eine Katastrophe, ich habe mich dann morgens um 10 Uhr am nächsten Tag auf eigene Verantwortung entlassen lassen...Ach ja zudem habe ich mir dann noch einen Darminfekt eingefangen, da habe ich zwei Jahre gebraucht um ihn loszuwerden.

Sehr gute Versorgung und optimaler Verlauf

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Aufnahme war nicht gut und die Planung der OP..naja)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (TV und Telefon separat an jedem Bett, Zimmer sind hell und freundlich)
Pro:
Optimale Versorgung durch Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
OP - Verschiebung
Krankheitsbild:
Bypass - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (selber Krankenschwester) kann generell nur positives über das Robert Bosch Krankenhaus berichten.

Mein Angehöriger war wegen einer Bypass - OP im RBK und es ist alles total super verlaufen.

Einziger riesiger Nachteil: Die OP wurde zweimal verschoben, weil es zu viele Notfälle gab. Kann man verstehen, aber wenn man zwei Tage auf so eine große OP warten muss ist dies eine ziemliche psychische Belastung.

Die Aufnahme waren etwas chaotisch mit langen Wartezeiten. Aber danach lief alles wie am Schnürchen.

Die Station 4a auf der er vor der OP lag und auch die Station 3b waren sauber und hygienisch. Das Essen war gut und die Schwestern waren ausnahmslos alle super nett. Bei Fragen oder Problemen konnten wir jederzeit zu Ihnen kommen, auch wenn man den Fachkräftemangel hier auch deutlich spüren konnte. Wie überall zur Zeit.

Nach der OP Verlegung auf Intensivstation. Ebenso sehr kompetente und liebevolle Schwestern, die nach jedem Problem geschaut habe. Wir wussten unseren Angehörigen immer in guten Händen. Und obwohl wir oft angerufen haben und uns über den Zustand erkundigt haben, waren trotzdem immer alle freundlich und höflich.

Planmäßige Entlassung nach 8 Tagen in einem guten Zustand.

Zu den Ärzten: Auch ausnahmslos alle nett und freundlich und vor allem kompetent.

Ich würde das RBK definitiv weiterempfehlen für eine Herz - OP.

Nabelbruch,und bin sehr positiv überrascht. Die Vorbereitung vor der OP sehr professionell gemacht und ein sehr fachlichen Dame die mir vorbereite habe (Frau Bianca Wieczorek) möchte ich eine große Lob aussprechen.. vielen Dank Keep Up the good Work.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Mai 2018 wegen ein Nabelbruch,und bin sehr positiv überrascht. Die Vorbereitung vor der OP sehr professionell gemacht und ein sehr fachlichen Dame die mir vorbereite habe (Frau Bianca Wieczorek) möchte ich eine große Lob aussprechen.. vielen Dank
Keep Up the good Work.

Mit freundlichen Grüßen
Brooks

Hervorragende Intensivstation, erste Hilfe

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Herzstillstand...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausgesprochen gutes nettes kompetentes Team aus schwestern Pflegern und Ärtzten. Beste Klinik die ich kenne.

Aneurysma OP an der Aorta

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch dem optimalen Verlauf geschuldet)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schwierige OP hervorragend ausgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (An der Hauptanmeldung kann man schon viel Wartezeit verbringen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rundum kompetent und gut versorgt
Kontra:
nicht - ich war sehr zufrieden
Krankheitsbild:
Aneurysma an der Aorta Ascendens entfernt, Aortenklappenrekonstruktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als erstes muss sicherlich gesagt werden, dass ich auf der Privatstation lag und meine Beurteilung der Krankenhausleistung sich damit auf diese Station bezieht.

Ich war im Februar 2018 Patient der Abteilung für Herz- und Gefäßchirurgie und wurde vom Chefarzt operiert.

Aufklärungsgespräch, Versorgung auf der Station und auch der OP Verlauf (und das war durchaus eine schwere Herz-OP) waren absolut top.
Die Speisekarte, aus der ich mir mein Essen aussuchen konnte (wohlgemerkt - Privatstation) lies keine Wünsche offen und auch die Qualität und der Geschmack des Essens waren gut.

Ich habe es keine Sekunde bereut, mich für das RBK entschieden zu haben.

Herzlichen Dank an alle, die dort für meine Genesung gesorgt haben.

Bypass

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolute Topleistung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionalität
Kontra:
Physio Vorort am Krankenbett evtl. verstärken
Krankheitsbild:
Gefäßverengungen im Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Iich wurde zur 2fachen Bypass-Operation ins Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart eingewiesen.
Das Aufnahmeprozedere ging schnell und reibungslos.
Die Aufnahme auf der Station war sehr freundlich und angenehm. Abläufe wurden verständlich erklärt. Wartezeiten eher unter dem Durchschnitt. Von OP bis zur Entlassung nur 6 Tage, was sicherlich dem Chefarzt und seinem Ärzteteam zu Gute zu halten ist.

Spitzenklinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Aortenklappe - Aorta
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Klinik , von der Aufnahme über die Operation bis zur Entlassung war alles Super

Minimalinvasive David-Operation mit Reimplation der Aortenklappe und Ersatz der Aorta ascendens

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Reha-Beratung doch Sozialdienst unter Zeitdruck am Vortag der OP; Patient auf eigene Recherche angewiesen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz gebündelt mit Empathie gegenüber dem Patienten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bikuspide Aortenklappe (angeboren) mit Aneurysma der Aorta ascendens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Herzchirurgie unter Leitung von Professor Franke wurde mir von meinem Kardiologen empfohlen.

Im persönlichen Aufklärungsgespräch mit Prof. Franke konnte ich mir ein sehr gutes Bild über das geplante Operationsverfahren und das damit verbundene Risikoprofil machen. Dies trug maßgeblich zu meiner und zur Beruhigung meiner Familie bei. Neben der offensichtlich hohen fachlichen Kompetenz nahm ich sehr positiv auch die bauliche und organisatorische Atmosphäre des RBK wahr; wirkte auf mich als Krankenhaus-Novize nicht wie ein überbordender und dadurch abschreckender Klinikbetrieb.

Die OP ist nach Angaben der behandelnden Ärzte sehr gut verlaufen; Entlassung nach sieben (!) Tagen nach Hause und anschließend in die Reha.

Ich habe die Behandlung als sehr professionell wahrgenommen: effiziente Prozesse, gutes interdisziplinäres Zusammenspiel zwischen Herzchirurgie und Kardiologie, was sich auch schon bei der vorausgegangenen Herzkathederuntersuchung gezeigt hatte.

Zu diesem positivem Gesamteindruck hat insbesondere auch das Pflegepersonal mit seiner emphatischen und dem Patienten zugewandten Art und Weise beigetragen.

Meine Fragen wurden mir von den Ärzten jederzeit beantwortet und meine Wünsche von dem Pflegepersonal erfüllt.

Insofern bin ich mit der Wahl des RBK und insbesondere des Herzchirurgie-Teams auch in der Rückschau sehr zufrieden.

Ich hoffe, dass meine Eindrücke dem ein oder anderen „Leidensgenossen“ in der enorm schwierigen Phase zwischen Diagnose und Klinikauswahl helfen mögen.

1 Kommentar

azzteke am 18.10.2019

Herzkatheter.

Keinen Empfehlung mehr, nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorstellung Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis zu Kind Nr. 6 war ich mit dem RBK sehr zufrieden. Das hat sich schlagartig geändert. Ich wurde abgewiesen obwohl die Inikatoren bei den anderen Kindern auch da ware. Es wurden Fragen gestellt, die ein Arzt nicht stellen sollte. Und dann wurde ein zu hoher Blutdruck gemessen (welch Wunder). Ich habe das RBK auch vielen weiterempfohlen, dass werde ich nun nicht mehr tun.
Aber wenn es eine Klinik sich Rosinenpickerei leistern kann dann gerne

Unfreundliche Krankenschwester

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für die Untersuchungen keine Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station 1 B gibt es mehrere unfreundliche Krankenschwester die sich aufregen wenn man nach Ihnen klingelt.
Sie gehen mit Patienten grob um und schreien ältere Patienten die hilflos sind an.
Eine ist besonders giftig sie ist denke ich Bulgarien und hat dunkle Haare.
Durch diesen unhöflichen Umgangston fühlt man sich als Patientin wie in der Hölle auf Erden.
Die Hygiene in den Zimmern lässt zu wünschen übrig.
Alle anderen Stationen würde ich empfehlen aber die erste Station auf gar keinen Fall.

Vom Arzt in die Notaufnahme überwiesen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe in der Notaufnahme!!! Habe erstmal fast 4 Stunden gewartet, dann liegt man in der Notaufnahme im Gang natürlich nicht als einzigster nein es lagen noch 4 andere Patienten dort. Was der Arzt bzw Patient spricht bzw bespricht hat jeder mitbekommen, genauso wie mein Problem, das wissen jetzt auch alle. Es wird auf dem Gang Ultraschall gemacht wo jeder hin und her läuft und zuschauen kann. Privatsphäre gleich 0. Ekg wird in einem Zimmer geschrieben, nackt natürlich, wo die eine oder andere Schwester rein kommt und die Türen aufreißt , beim raus gehen die Türe offen stehen lässt so das der nächste Patient der vorbei läuft reinschauen kann. Interessiert irgendwie keinen das es als Patient der Hilfe braucht (sonst würde man nicht in die Klinik überwiesen werden) wirklich unangenehm ist wenn jeder andere alles mitbekommt bzw sieht!!! Das ist für mich nicht mehr Menschenwürdig!!! Schlimm wenn man auf Hilfe angwiesen ist und so behandelt wird. Die Mitarbeiter sollten schnellstens ihre Einstellung bzw Arbeit an hilfebedürftigen Patienten ändern und sich in die Lage der Patienten bisschen hineinversetzen!!!! Keiner möchte so behandelt werden! Jeder hat das recht auf Privatsphäre!!!

Bypass-OP und Herzschrittmacher- Implantation

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die OP-Berichte wurden erst auf Nachfrage zugesandt und der Herzschrittmacher-Ausweis wurde nicht übergeben)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Operationen
Kontra:
räumliche Situation der Überwachungsstation
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ende November 2017 erhielt ich notfallmäßig zunächst eine Bypass-Operation und wenige Tage darauf eine Herzschrittmacher-Implantation.
Dank der hervorzuhebenden medizinischen Betreuung durch den Chefarzt Prof. Franke mit seinem medizinischen Stab und die fürsorgliche pflegerische Unterstützung durch die Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter des Pflegedienstes konnte ich nach eineinhalb Wochen das Krankenhaus zuversichtlich verlassen. Hierbei hatte aber auch das Servicepersonal , das auf individuelle Essenswünsche einging, und die Raumpflegerinnen, die jeden Morgen für ein sauberes Krankenzimmer sorgten, einen nicht zu vernachlässigen Anteil an der Genesung im Krankenhaus.
Abschließend möchte ich jedoch den stellvertretenden Abteilungsleiter Herrn Prof. Ursulescu hervorheben. In brillianter Weise und in Anwendung neuster medizinischer Methoden hat er bei mir die vorgenannte dreifache Bypass-Operation am Herzen und die Herzschrittmacher-Implantation durchgeführt . Durch diese äußerst fachkundigen Eingriffe kann ich nach 7 Wochen wieder weitgehend am gewohnten Leben teilnehmen.

Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
Versprechen nicht eingehaltne
Krankheitsbild:
Herzoperation - Bypass
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahmegespräche waren sehr zufriedenstellend. Umfassende Information und sehr gute Aufklärung über die bevorstehende Operation meines Vaters. Alles erfolgte zeitnah und wie vereinbart. Leider wurde der OP-Termin dann zwei Mal verschoben, was für einen alten Menschen schon einige schwierige Situation ist. Und entgegen der verbindlich wirkenden Ankündigung, das nach der OP ein Telefonat über den Verlauf der OP erfolgt, fand dies nicht statt. Nachdem die OP über sechs Stunden vorbei sein musste, riefen wir an. Ein sehr netter Mitarbeiter versprach uns dann, dass er unser Anliegen weitergibt und wir informiert würden, wenn wir das beim Erst- und Zweitgespräch so gewünscht hätten. Wir hatten dies ausdrücklich vereinbart, dass wir über den Zustand unseres Vaters informiert werden wollten und dies wurde uns auch zugesichert, da ein Besuch nach einer OP auf der Intensivstation nicht erwünscht ist.
Tatsächlich erfolgte dann ein Anruf.

Grundsätzlich kann ich verstehen, dass die Zeit mehr als knapp ist und die Pflegekräfte andere wichtige Aufgaben haben. Schwierig finde ich, dass versprochen wird, dass angerufen wird und dies dann nicht erfolgt. Ohne ein Zeitfenster zu nennen. In der Rolle des/der Angehörigen wartet man darauf, die versprochene Info zu bekommen. Wenn diese dann nicht erfolgt, ist das wirklich kaum auszuhalten. Meine Bitte: Entweder, keine Versprechungen abzugeben, und wenn doch, diese dann auch einzualten.
Nochmal: Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und bemüht, aber das ändert nichs an der Tatsache, dass nach so einem einschneidenden Vorfall nicht die versprochene Aufklärung erfolgt. Da ich im weitesten Sinne aus der Branche komme ist meine Empfehlung, nur das zu versprechen, was auch machbar ist und den anderen so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte.
Vielen Dank.

Ärzte nett, Kommunikation könnte besser sein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte nett, OP komplikationslos
Kontra:
Aufklärung
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2017 für eine Konisation da. Das Aufklärungsgespräch und alle Infos dazu waren leider sehr dürftig (man hätte natürlich Fragen stellen können, aber wenn man nicht genau weiß, was Sache ist, auch schwer...) - es gab zwar einen Flyer zum Thema, der ist aber unvollständig, Verhalten nach der OP wurde gar nicht angesprochen. Wenn ich meine Infos nicht aus dem Netz hätte, hätte vieles schief gehen können, sowohl zur OP Vorbereitung als auch danach.
Das Team an sich war zum Großteil aber sehr nett (außer dass mir auf Grund meines Befundes erstmal unterstellt wurde, meine Vorsorge vernachlässigt zu haben, was definitiv nicht der Fall war, ich bin da sogar überpünktlich, das hat mich doch etwas verletzt...) und auch die OP lief sehr gut und zügig ab. Auch wenn viele erkrankt waren zwischen den Jahren, haben sich alle Mühe gegeben, ich musste nur eine halbe Stunde länger warten, was noch okay ist im Vergleich zu manch anderem :)

Schockierendes Abbild des deutsche Gesundheitssystem?

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unkoordiniert, menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Leberzirrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute fällt es mir schwer diesen Erfahrungsbericht zu schreiben, da wir heute unsere Mutter verloren haben.

Nach 8 Tagen aufenthalt im RBK verstarb meine Mutter am 02.01.2018.
Bei Einlieferung konnte Sie noch mit unterstuetzung selber gehen. Sie hatte definitiv ein schwieriges Krankheitsbild, extrem viel Wasser akkumuliert. Herz- und Lungen insuffizienz, und Verdacht auf Leberzirrose.

Eine Nacht in der 3C, dannach 5 Tage in der 3A, dannach 2 Tage in der 3D bevor sie dann in die Intensivstation kam und starb.

Die Weihnachtszeit ist bekanntlich kein guter Zeitraum ins Krankenhaus zu gehen,und das hat sich auch hier bestaetigt.

Unerfahrene Aerzte, schlechte Abstimmung, keine Einigung, lange Wartezeiten.

Mein Mutter hat sehr gelitten,wenn wir nicht bis teilweise Mitternacht oder manchmal länger dageblieben wären, hätte Sie noch mehr gelitten.Den Schmerz,den meine Mutter leiden musste werde ich mein Leben lang nicht vergessen.

teilweise mussten wir Stundenlang auf einen Arzt warten, obwohl meine Mutter sich vor Schmerz kruemmte. Und ich möchte nicht wissen, was sie durchgemacht , wenn wir nicht bei Ihr waren, da die Besuchszeiten teilweise sehr limitiert waren.

Die Prognoses der Aerzte schwankten täglich zwischen Hoffnungslosigkeit und eine limitierte lebensverlängerung mit guter Lebensqualität.
Wir hatten keinen Arzt mehr als zweimal gesprochen, da wir jeden Tag neue Aerzte hatten. Ihr Wissenstand war sehr unterschiedlich. Man musste den Krankheitsverlauf immer wieder neu erzählen. Aerzte waren sich sehr unstimmig, und lassen meine Mutter mit ihrem Schmerz oft alleine.

Manche Aerzte waren nicht sehr einfühlsam, speziell wenn man bedenkt, dass sich der Mensch im Endstadium des Lebens befinden kann.

Das Pflegepersonal, vorallem nachts, war total überfordert-nachts, wenn eigentlich viele Patienten leiden.Man hatte das Gefühl mann musste manchmal um Hilfe betteln.

Ich lebe seit Jahren im Ausland, und ich hatte immer das deutsche Gesundheitssystem als vorbildlich angesehen, da ich in Deutschland aufwuchs.

Das hat mein Bild verändert und ich bin schockiert wir man mit älteren Menschen dort umgeht.

Ich könnte noch ins Detail, aber das will ich vermeiden, denn manche Probleme liegen im System. Mangelendes Pflegepersonal, Aerzt?,...

Zudem wurden wir zu spaet informiert (10min vor ihrem Tod, obwohl wir den ganzen Morgen erfolgslos in der Station angerufen haben, Sie starb ganze alleine ohne Familienangehoe

Alt = nichts mehr wert?

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empfang freundlich kompetent
Kontra:
Ignoranz und Oberflächlichkeit bei Untersuchung
Krankheitsbild:
Starker Schmerz im Bein (Krampfadern)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dienstag, den 19. Dez. 2017 nachmittags um 15:30 Uhr, waren wir mit unserer Mutter (86 Jahtre alt) im RBK g.g. in der Gefässchirurgie. Es sollte festgestellt werden, woher Ihre unerträglich starke Schmerzen im Bein her rühren. (unsere Mutter ist jemand der nicht grundlos klagt und Schmerzen einordnen kann)
Der behandelnde Arzt hörte sich nur flüchtig die Angaben unserer Mutter an. Sie konnte nicht einmal alle Vorerkrankungen (3x Krampfadern OP, Thrombosen) aufzählen. Im Begriff sich der Schuhe zu entledigen unterbrach der Arzt sie und betastete das Bein DURCH DIE HOSE hindurch. Er schaute sich das schmerzende Bein überhaupt nicht an. Auf unser Nachfragen was den nun seiner Meinung nach der Grund ihrer starken Schmerzen sei, meinte er lapidar: „dies sei die Summe aller Dinge zusammen“, die ein Jeder eben hat im Alter unserer Mutter!!!
Übrigens dauerte die „Untersuchung“ nicht einmal 5 (fünf) Minuten. In meinem ganzen Leben ist mir derartiges noch nicht wiederfahren.
Unserer Meinung nach ein indiskutables Verhalten, bar jeden Gefühls und Respekts.
Fam. Regwart

Jederzeit wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Hebamme und einen erholsamen Aufenthalt gehabt
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende September habe ich meine (erste) Tochter im RBK entbunden und war sehr zufrieden mit der Hebamme und dem gesamten Team auf der Station.
Die Geburt verlief nach der Einleitung (10 Tage nach ET) zum Glück schnell und komplikationslos und ich wurde
-davor,
-währenddessen
-und danach
stets
-gut beraten
-über Abläufe und medizinische Versorgung informiert
-betreut und beobachtet.
Untergebracht wurde ich in der gynäkologischen Abteilung, direkt neben der Babystation, da die Mutter-Kind-Station "leider" voll war. Für mich gar nicht schlimm, so konnte ich ganze 4 Tage und 4 Nächte alleine in einem 2Bett-Zimmer verbringen, was mir wirklich sehr gut getan hat. Die Kleine war bei mir im Zimmer, aber man konnte die Zwerge bei Bedarf auch bei den Schwestern abgeben. Zum wickeln und stillen lief ich nur über den Flur. Auch die Stillberaterinnen waren sehr herzlich und geduldig und sprachen fließend englisch.
Versorgt wurde ich super, die Ärzte und Schwestern waren ALLE sehr nett und motiviert.

Wasser stand immer ausreichend zur Verfügung (fein perlend und still). Das Mittagessen war in Ordnung, auch das Buffet morgens und abends hatte viel Auswahl und alles war frisch. Zimmer und Dusche waren sauber und ich fühlte mich wohl. Ich kann nichts schlechtes über meinen Aufenthalt sagen.

Zwangsentlassung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wie geschildert)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Trotz Nachfrage des Grundes keine angemessene Antwort)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kommunkation mit Angehörigen
Kontra:
Zwangsentlassung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

unsere fast 90-jährige Mutter wurde sonntagnach
mittags eingeliefert, weil Sie zuvor aus dem
Bett gefallen und am Boden liegengeblieben war
und sich von selbst nicht mehr bewegen konnte.

Zum Zeitpunkt der Einlieferung war "sehr viel
los" und Sie wurde in der Inneren untergebracht.

Am nächsten Tag habe ich Sie besucht. Es ging
ihr schon besser, aber ein selbständiges Aufste
hen, oder Gehen waren nicht möglich. Am darauf
folgenden Tag, als meine Schwester Sie besuchte
konnte Sie sich schon mit Hilfe eines Rollators
etwas eigenständig bewegen.

Natürlich wollte unsere Mutter bereits jetzt
schon nach Hause, wie jeder ältere Patient, was
aber ohne eine aktive, anwesende Hilfe im Haus-
halt so nicht gefahrlos möglich gewesen wäre.

Für uns Kinder wäre dies rein logistisch, d.h.
Beauftragung von Pflegedienst, Kurzzeitflege...
innerhalb von 2 Tagen nicht möglich gewesen.

Allerdings gab mir/uns die zuständige Ärztin
zu verstehen, daß natürlich dem "Wunsche des
Patienten" entsprochen werden muss und ein
Aufenthalt in der Klinik "nicht erzwungen werden
kann", obwohl dies zu diesem Zeitpunkt, jeden-
falls für uns Kinder nicht möglich gewesen wäre.

Trotz eines Telefonats mit der zuständigen Ärz
tin und der Zusicherung noch bis zum Wochenende
zu warten, sodaß Zeit gewesen wäre alles in die Wege zu leiten wurde unsere Mutter dann bereits
schon am Freitag(morgen)(zwangs)entlassen.

Für dieses Verhalten haben wir kein Verständnis.
Zumal es sich um ein Stiftungs-KH handelt und es
an diesem Klinikum auch Pflegeplätze gäbe. Es
hätte unserer Mutter sicherlich auch nicht ge-
schadet, sich noch 1 Tag zu erholen und es wäre
für uns Kinder noch 1 Tag mehr Zeit gewesen,
uns um die notwendigen Massnahmen ausreichend zu
kümmern, sodaß ein gefahrloser Übergang von der
Klinik nach Hause sichergestellt gewesen wäre.

Schade hatte mehr erwartet!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vom Pflegepersonal nicht gut.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Ärzte sind gut!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Professor Steurer ist genial!
Kontra:
Krankheitsbild:
Kurzdarm Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal möchte ich sagen, dass ich ein sehr kompliezierter Fall bin ( Kurzdarm Syndrom mit vielen Problemen und Dauerschmerzen!
Nun ich bin in das Robert Bosch Krankenhaus gegangen um mich vom Professor Steurer behandeln zu lassen! Der Arzt ist einfach Klasse nur im falschem Krankenhaus!!
Nun meine Erfahrungen auf der Station sind nicht positiv, ich liege nun schon seit 1 Woche auf der Station 1b, es hat vom Pflegerischen nichts geklappt!! Das Personal ist total unterbesetzt, dann hatte ich das Gefühl die Schwestern die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, verstehen uns gar nicht richtig, wenn man fragt bekommt man keine Antwort weil die es nicht verstanden haben oder einfach kein Bock mehr haben! Ist verständlich bei dem Personalmangel. Mit meinen Tabletten hat man das nicht in den Begriff bekommen die ganze Woche, ich hatte ständig falsche Tabletten bekommen, geschweige denn von Schmerzmittel, da hat nix geklappt, aber nicht nur bei mir sonder bei meinen Zimmergenossinen das selbe Spiel. Man klingelt, da muss man meist lange warten bis jemand kommt und dann dauert es nochmal ca. eine halbe Stunde auf das Schmerzmittel, das kann es doch nicht sein, ich habe mich die ganze Woche gequält mit den Schmerzen, bin abends weinend in den Schlaf gefallen. Immer noch keine Schmerzmittel!! Die Klinik sollte dringend Ihre Gelder ins Personal stecken und nicht für dummes Zeug verplempern! Zahlt das Personal vernünftig, stellt mehr Personal ein, denn das ist schon gefährlich,was die Klinik Leitung da macht! Die Versorgung stimmt nicht und es geht auf die Kosten der Patienten!! Ich könnte noch Soviel mehr schreiben, aber soviel Platz habe ich nicht! Von mir gibt es eine klare nicht Empfehlung für das Krankenhaus!!! Ich hoffe znd wünsche dem Pflegepersonal viel Kraft und mehr Kollegen, dann können die Schwestern vielleicht auch mal ein nettes Wort finden und nicht so aggro und frech.

1A Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team und Teamkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1A - wir sind total begeistert vom RBK und dem Team. Haben uns rundum wohl und stets hervorragend betreut und versorgt gefühlt und zwar vom Start weg von der Ankunft im Kreißsaal und der Betreuung in der Vorwehenphase über die Begleitung im Kreißsaal durch die Hebamme(n) bis zur Entbindung. Der Chefarzt hat uns auf der "Zielgeraden" alles sehr ruhig, detailliert und anschaulich erklärt und dann mit dem versierten Team aus Assistenzarzt und Hebamme unsere Tochter auf die Welt gebracht.

Besonders schön empfunden haben wir es, dass unsere Tochter erst einmal ganz lange (noch angenabelt) auf der Brust liegen und ankommen durfte!

Insgesamt waren wir nach der Geburt noch über eine Stunde im Kreißsaal, konnten die U1 miterleben und uns als Familie einstimmen.

Anschließend auf Station 2B haben sich ausnahmslos alle Schwestern und Pflegerinnen unseren Fragen angenommen, uns beim Stillen geholfen, viele viele Tipps für den Alltag gegeben und uns sehr gut versorgt.

Positiv überrascht über so viel Menschlichkeit

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles und menschliches Personal... Es wurde fast jeder Wunsch umgesetzt und alle hatten immer ein offenes Ohr. Von der Gynäkologin die die Voruntersuchung gemacht hat, die Ärzte über den Anestesisten bis hin zu den Schwestern.
Ich hatte einen Kaiserschnitt und kann die Klinik sehr empfehlen.

Fachlich und menschlich top

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (lange Wartezeiten durch Notfälle)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Missed abortion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank an das Team der Gynäkologie und Anästhesie!! Trotz Massenansturm auf die gynäkologische Ambulanz bin ich 1a zuvorkommend und angenehm betreut worden. OP und Narkose fachlich Top!! Ich hatte absolut keine Schmerzen oder Nachwirkungen der Narkose.Habe da anderswo schon ganz anderes erlebt.

RBK ist für ältere Menschen ein Horror Haus

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hätte auf die Innere gehört und nicht auf die Nephrologie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Viel zu enge 3 Bett Zimmer)
Pro:
Fällt mir nix ein da es nichts positives gibt
Kontra:
Hauptsache teure Untersuchungen trotz Verlegungswunsch
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 2F ist die letzte Station in der Klinik die sich in den letzten 4 Jahren sehr zum negativen geändert hat
Mein Vater ist Dialyse pflichtig, 80 Jahre alt und wurde mit erhöhten Entzündungswerten eingeliefert. Es stellte sich eine Lungenentzündung heraus,die inzwischen gut abgeheilt ist.Zudem kommen noch Schwierigkeiten beim essen hinzu aber nach der Ursache wurde nicht wirklich gesucht. Die Entzündungswerte sind immer noch zu hoch und es wurden sämtliche Apparate die verfügbar waren in Anspruch genommen um den Herd zu finden. Inzwischen geht man vom Verdacht auf Lungenkrebs aus und wollte ihn auf die Schillerhöhe verlegen. Unser Wunsch ist die Lungenklinik in Löwenstein und trotzdem will die Ärztin noch weitere Untersuchungen machen. Für uns ist das nur noch Geldmacherei.
Im Gegenzug liegt er im Bett mit einer vollen Windel stundenlang und keine Schwester interessiert es. Heute wurde um 13.15 von meiner Mutter gemeldet daß die Infusionsnadel raus ist und die Windel voll ist. NACH dee Übergabe kommt dann jemand obwohl die Damen im Schwesternzimmer gesessen sind und auf die Ablösung gewartet haben hat sich bis jetzt 15.oo Uhr noch keine sehen lassen.
Trotz daß wir die Betreuung haben wird der Patient pausenlos bedrängt Untersuchungen machen zu lassen und bedroht wenn er nix ißt wird er entlassen. Empathie ist auf dieser Station verloren gegangen
Das RBK war mal ein tolles Krankenhaus an dem sich jede Klinik ein Beispiel nehmen konnte. Inzwischen ist es für ältere Menschen ein Horror Haus

Meine uneingeschränkte Empfehlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ein sympathischer Arzt und sehr gutes Personal
Kontra:
-----
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 2011 in einer anderen Klinik meine linke Hüfte ersetzen ließ und nicht zufrieden war mit dem Ablauf und dem anschließenden Ergebniss mußte ich 2016 meine rechte Hüfte machen lassen.
Ich habe mich umfassend über verschiedene Kliniken informiert, dann habe ich einem Vortrag im Robert Bosch Krankenhaus über Hüftprothesen mir angehört, vorgetragen von Dr. van Bergen. Dieser Vortrag gab mir das Gefühl bei Dr. van Bergen und dem Robert - Bosch Krankenhaus meine Hüfte machen zu lassen.
Nun habe ich die neue Hüftprothese und ich möchte meine Erfahrung dazu mitteilen.
Die Aufnahme war freundlich und sehr gut organisiert, das 3 Bett Zimmer i.O. das Personal sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Operation ist gut verlaufen, Herr Dr. van Bergen kam fast täglich persönlich vorbei und erkundigte sich nach meinem Befinden, nach 10 Tagen konnte ich das KK - Haus verlassen und war dann noch 3 Wochen in der Reha.
Heute nach einem Jahr ist meine rechte Hüfte wie wenn nichts gewesen wäre, ohne jeglichen Schmerzen, die Narbe super verheilt, ich kann wieder stundenlange Wanderungen unternehmen.Meine uneingeschränkte Empfehlung RBK und Dr. van Bergen

Gute medizinische Versorgung von der Notaufnahme bis zur Entlassung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionelle medizinische Versorgung und hohe Sozialkompetenz des medizinischen Personals
Kontra:
Unmögliches Verhalten der Verwaltung
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sportunfall mit Knochenbruch war ich zunächst in der Notaufnahme und später in der Unfallchirugie. Ein solcher Aufenthalt ist nicht planbar und erfordert große Sensibilität vom Personal. Ich bin auf beiden Stationen und auch vom OP-Team sehr freundlich aufgenommen, gut beraten und sehr gut betreut worden. Das war eine positive Erfahrung und ich kann die medizinische Versorgung sehr empfehlen.
Weniger zu empfehlen ist die Verwaltung. Die Aufnahme war zwar ebenfalls sehr freundlich, aber auch etwas chaotisch. Eine glatte 6 bekommt die Abrechnungsstelle. Beim Geld hört die Freundlichkeit offensichtlich auf. Die Zuzahlungsaufforderungen sind sehr unübersichtlich, unverständlich und z.T. auch widersprüchlich. Ich habe dann versucht, die Angelegenheit telefonisch zu klären und bin morgens um 8:30 Uhr von einer offensichtlich genervten und ungehaltenen Mitarbeiterin regelrecht beschmipft worden. Das hat den guten Eindruck im Nachhinein dann doch etwas geschmälert.

Perfekte Betreuung bei Geburt und im Wochenbett

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entbindung im Februar 2017
Hervorragende Betreuung durch die Hebammen während der Geburt und auch anschließend im Wochenbett beste Versorgung von Mutter und Kind. Das gesamte Ärzte- und Schwesternteam sowie das Pflegepersonal war zu jeder Zeit sehr hilfsbereit und stand für jegliche Fragen zur Verfügung.

Großvater (dement und im Rollstuhl) mangelhafter und ungenügender Pflege ausgesetzt

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche, medizinische Versorgung
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 93-Jähriger Großvater (dement und im Rollstuhl) musste aufgrund von Durchfällen im Krankenhaus behandelt werden; die Ärzte konnten die Ursache schnell bestimmen und die medizinische Versorgung war einwandfrei.

Ganz im Gegensatz zur Pflege, die während der gesamten 1,5 Wochen eine glatte Note 6 verdient hat: Unser Großvater lag auf der Privatstation und wurde mit den Worten begrüßt "Was hat er denn?! Die Hose ist doch trocken und sauber!!" Die folgenden Tagen wurde alles noch schlimmer: er wurde nicht mehr mobilisiert, das heißt z.B. er wurde zum Essen nicht mehr aus dem Bett zum Essen an den Tisch gesetzt, sondern lag nur noch auf dem Rücken. Folge: Dekubitus am Gesäß. Von einer Dekubitus-Lagerung scheinen die Pflegekräfte noch nichts gehört zu haben. Zudem musste ihm das Essen gereicht werden, was ein wenig Geduld erfordert, das das Füttern nicht innerhalb weniger Minuten abgeschlossen ist. Geduld scheint jedoch ebenfalls ein Fremdwort der Pflege zu sein - unser Großvater bekam entweder nichts zu essen (er hätte keinen Appetit) oder nur sehr wenig; dass sein Magen ständig knurrte wurde wohl überhört. Zu Trinken bekam er auch nichts, im Gegenteil, der Teebeutel wurde ohne Glas und Wasser einfach neben ihn gelegt. Frisch gemacht wurde er auch nur auf mehrfaches Bitten.

Dies alles hatte zur Folge, dass unser Großvater am vergangenen Sonntag komplett dehydriert war, komplett apathisch, die Körpertemperatur auf 35 Grad heruntergefahren und wir uns bereits von ihm verabschiedet hatten. Montag und Dienstag verbrachen wir dann 12 Stunden an seinem Bett und haben ihn selbst gepflegt. Dass während unserer Anwesenheit Pfleger einmal "freiwillig" das Zimmer betraten - Fehlanzeigen. 5 Stunden lang kam niemand rein, bis wir darum gebeten haben.

Unser Großvater ist ein Kämpfer und wir sind froh, dass er noch bei uns ist und wir ihn wieder in die guten Hände des Pflegeheims geben konnten, wo Pflege und Menschlichkeit groß geschrieben werden!

Die reinste Katastrophe

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen und Zimmer waren okay
Kontra:
unmenschlich, unorganisiert, gefühlskalt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam aufgrund starker Schmerzen Anfang Dez.16 ins RBK.
Nach einer Biopsie stand dann die erschütternde Diagnose fest mit der wir alle kaum wagten umzugehen.
Die ständig wechselnden Ärzte brachten dies völlig kalt u unmenschlich rüber. Keinerlei Mitgefühl für die Patientin,noch für die Angehörigen. Mit einer Ausnahme,die Assistenzärztin,sie bemühte sich wirklich sehr.
90%der Krankenschwestern dort sind völlig unmotiviert,gefühlskalt und rotzfrech!
Falsche Medikamente wurden ihr verabreicht,die eigentlich für das Nebenzimmer gedacht waren!!
Mehrfach mussten wir das Bett selbst überziehen,da überall eingetrocknete Blutflecken darauf waren.
Meine Mutter hing stundenlang an einer Infusion die schon längst durchgelaufen war. Als wir die Schwester freundlich baten, doch bitte nach ihr zu schauen,bekamen wir die Antwort: "ja sie hätte sich auch melden können".
NEIN hätte sie nicht,denn nach so einer Diagnose steht man völlig neben sich!! So etwas sollte den Damen dort bewusst sein,aber da wird wahrscheinlich zu viel erwartet!
Hier sollte mal an den Sozialkompetenzen diese Mitarbeiter gearbeitet werden. Diese wären sicher auch nicht begeistert,wenn Sie oder ein Angehöriger sich auf der Seite des Patienten befinden würden.
Die Reinigungskraft brachte ihr Tee,frische Handtücher und Kleenex ans Bett,da keiner von den übrigen Herrschaften dazu in der Lage war. Und das alles auf einer Privatstation!?!
Sie fühlte sich dort sehr unwohl,doch bevor wir sie da raus holen konnten war es schon zu spät. Meine Mutter verstarb mit nicht einmal 60 Jahren.
Danach hielt es keiner der "behandelten" Ärzte für nötig persönlich mit uns zu sprechen. Sie schickten eine andere Ärztin,die an diesem Tag frisch auf diese Station kam.
Das zeigt dann doch ganz eindeutig: Man ist nur eine Nummer!!
Habe so einen Umgang mit Menschen, die versuchen gegen den Tod anzukämpfen noch nie erlebt, es schockiert und entsetzt mich nach wie vor. Aufgrund dieser Ereignisse kann ich vom RBK nur abraten!

Ohne Worte!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde sehr schlecht behandelt und hat sich sehr unwohl gefühlt. Ob es von den Schwestern war, die ständig genervt waren, trotz Blutverlust es nicht mal für nötig hielten, das Bett frisch zu überziehen (haben wir mehrmals selbst erledigt), noch daran gedacht haben, sie von der Infusion zu nehmen, bis hin zur Übergabe von falschen Medikamenten (mit dem Mann im Nachbarzimmer verwechselt).Es wurde stundenlang nicht nach ihr gesehen, da hätte alles passieren können. Ebenso haben die Ärzte, die Diagnose meiner Mutter rüber gebracht, wie bei einer Nummer und nicht bei einem Menschen und es waren nur verschiedene Ärzte, der eine wusste nicht, was der andere tat und keiner hat sich mit dem Patienten selbst befasst.
Allerdings mit einer Ausnahme: Einer sehr netten, jungen und vor allem menschlichen Ärztin.

Wir reden hier von der Privatstation!

Meine 59 jährigen Mutter, durften wir leider nicht mehr mit nach Hause nehmen Uns wurde telefonisch ihr Tod mitgeteilt. Als wir vor Ort waren, hielt es noch nicht mal einer der behandelten Ärzte für nötig, mit uns zu sprechen. Das wurde von einer Ärztin übernommen die genau an diesem Tag frisch auf Station angefangen hat und meine Mutter nicht mal kannte! Sie sagte, soweit ich mitbekommen habe war es... Danke dafür!

Die Diagnose meiner Mutter sagte nichts Gutes, dass die Chancen sehr schlecht waren, wussten wir. Wir wissen auch, dass es überall an Personal mangelt - ob Arzt oder Schwester - jedoch sollte man eines niemals vergessen:
Es liegt hier immer noch ein Mensch, ein Mensch der Familie hat, ein Mensch der auf die Hilfe der Ärzte und Schwestern angewiesen ist, ein Mensch der mit einer so schweren Diagnose umzugehen hat, sollte vielleicht auch mal das ein oder andere liebe Wort hören...vielleicht hilft mal die Vorstellung, dass die eigene Mutter/Schwester/Tante etc. in dieser Situation wäre, die möchte man auch gut behandelt wissen.

Eines ist für mich klar - ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten!!!

Super Endoskopie

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr persönliche Behandlung in der Endoskopie trotz Großklinik
Kontra:
Unterbringung in 3-Bett-Zimmern ist schon beengend
Krankheitsbild:
Fistel in der Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am .12.2016 wurde ich aus einer anderen Klinik ins RBK verlegt. Mein Problem war eine Fistel in der Speiseröhre, die nach einer OP Komplikation entstanden war und auch nach 8 Wochen nicht heilte.
Im RBK erfolgte mit Dr. Schäfer und dem Endoskopie-Team eine konsequente Therapie, die dann nach 6 Wochen zum Erfolg führte.Es waren ca. 20 endoskopische Eingriffe durchgeführt und ich wurde in der Endoskopie Abteilung immer sehr menschlich, verständnisvoll, freundlich und kompetent behandelt. Mir wurde gut erklärt, was mit mir geschieht und nach der Endoskopie immer das Ergebnis mitgeteilt und auch der Station weitergeleitet. Hier wurde mir mit großem Einsatz geholfen und ich bekam sehr viel Lebensqualität zurück, wofür ich unendlich dankbar bin. Auf Station war der Großteil des Personals bemüht trotz großer Belastung auf meine Wünsche einzugehen und mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Ebenso war der Sozialdienst in Sachen REHA sehr engagiert. Optimaler für alle wäre sicher die Unterbringung der Patienten in 2-Bett Zimmern, da es in den 3-Bett Zimmern mit den Infusionsständern, Besuchern usw. recht eng ist. Aufenthaltsräume bieten etwas Möglichkeiten zum Rückzug. Mein Respekt gilt den Ärzten sowie dem ganzen Personal, die unter oft schwierigen Bedingungen soviel leisten. Auch bei der ambulanten Kontrollendoskopie war ich mit der Endoskopie Abteilung sehr zufrieden. Vielen Dank, die Verlegung ins RBK war das Beste, was mir passieren konnte.

Medizinische Kompetenz und Patientenversorgung hervorragend

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (medizinisch überragend kompetent, klare Aussagen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Weltklasse-Niveau!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sauber, aufgeräumt, hell, schöner Blick, usw.)
Pro:
überragend kompetente Ärzte, modernste Behandlungsverfahren
Kontra:
das fällt mir außer der Verkehrssitutation in Stuttgart nichts ein...
Krankheitsbild:
Bypass-Operation, 2 Bypässe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung 13.2.2017 zur Bypass-OP als Kassenpatient. Kein Notfall. Mein Alter: 61. OP am 16.2. Entlassung am 22.2. Fachabteilung im RBK: "Herzchirurgie".

Ich habe mir das RBK für meine Operation nach intensiver Recherche selbst und sehr bewusst ausgesucht, trotz der für mich erheblichen Entfernung von 2 Autostunden. Aus heutiger Sicht (3 Tage nach Entlassung) ein ausgesprochener Glücksgriff.
Aufnahme und Entlassung funktionierten reibungsfrei, wohlorganisiert und effizient.
Der Eingriff selbst wurde von einem der Oberärzte minimalinvasiv (d.h. ohne Auftrennung des Brustbeins) und am schlagenden Herzen (d.h. ohne Herz-Lungen-Maschine) durchgeführt. Hierdurch waren die Belastungen aus dieser OP für mich als Patient überraschend gering. Andere Patienten, bei denen das Brustbein aufgetrennt werden musste, machten auf mich schon bald nach OP aber einen ebenfalls überraschend guten Eindruck.
Die Kompetenz des Ärzteteams erscheint mir schlichtweg überragend. Die angewendeten Methoden scheinen auf Weltklasse-Niveau zu liegen.
Die Versorgung auf Station war tadellos, kompetent, freundlich, erfahren. Weniger erfahrene junge Schwestern wurden gut beaufsichtigt. Ich fühlte mich bestens aufgehoben und versorgt. Tip: "wie man in den Wald ruft, ..."
Meine Erholung nach Entlassung schreitet derzeit zügig voran und ich bin guter Dinge, dass ich diesem tollen Ärzteteam noch viele herzinfarkt-freie Lebensjahre zu verdanken habe.
Bewusst verzichte ich auf unsinnige Bewertungen, z.B. der Essensqualität. Bei einem solchen Eingriff sind mir solche Kriterien völlig unwichtig. Wem aber bei der Auswahl des Krankenhauses die Essensqualität das Wichtigste ist, dem sei gesagt: auch das Essen war sehr gut.

Hervorragende Betreuung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr nette patienten- und angehörigenfreundliche Umgangsformen
Kontra:
Patientenbad war nicht richtig sauber (Schrank)
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme 19.00 Uhr
Sehr schnelle, kompetente, ruhige und liebenswürdige Erstbehandlung.
Alles hat reibungslos funktioniert, ausführliche
Erklärung. Obwohl die Notaufnahmestation viel zu tun hatte.
Aufnahme auf Station 5 ebenfalls sehr freundlich trotz Nachtdienstzeit.
Untersuchungen am darauf folgenden Tag sehr gründlich und übergreifend auf anderes Fachgebiet, in dem Auffälligkeit sichtbar wurde.
Abschließend wurde alles geklärt dem Patienten gut erklärt und weitere
Kontrollmöglichkeiten angeboten.
Sehr gute Betreung, umfassende Untersuchungen.
RBK ist ein Krankenhaus zum Wohlfühlen.
Habe als Angehörige verschiedener
Patienten aus meiner Familie in verschiedenen, teilweise lebensbedrohlichen
Fällen immer sehr gute Erfahrungen im RBK gemacht!
Danke! BK

Unmenschliches Verhalten

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Krankenhaus wieder zu verlassen
Kontra:
Unmenschliches Verhalten
Krankheitsbild:
Biopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaltes Personal und vor allem unfähig!Unorganisiert und ineffizient...und was einen besonders verletzt das unmenschliche Verhalten!Für eine Biobsie hat die Ärztin meine Schwägerin stundenlang warten lassen. Die kam mit der Spritze rein ging aber wieder um zu telefonieren?! Ganze 2 Stunden später hat sie es endlich geschafft eine Biopsie zu nehmen . Die ganze Zeit musste sie dabei halbnackt im kalten Behandlungsraum auf die Madame warten...

Menschenentwürdigend und traurig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Meistens muss man selbst beim Personal, sogar bei vielen Ärzten selber nachfragen. Sie lassen sich gerne dabei Zeit bis sie dann tatsächlich erscheinen. Vor allem die Ärzte.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu eng, überfüllt und die Hygiene in den Zimmern und Zimmerbädern unzumutbar. Nicht verwunderlich, wenn man sich dort mit weiteren Bakterien/Viren infiziert oder es sogar zu einer Blutvergiftung kommt)
Pro:
Sehr nettes Servicepersonal, das das Essen verteilt. An denen sollte sich das restliche Personal ein Beispiel nehmen.
Kontra:
Menschenverachtendes Personal/ Verbale Angriffe und körperliche Gewalt / Auf hilfebedürftige und vor allem ältere Patienten wird nicht eingegangen und ihre Bedürfnisse werden ignoriert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor einiger Zeit Patientin in diesem Krankenhaus gewesen. Ich bin noch gut davongekommen. Mir gegenüber hat sich das Personal normal verhalten. Es hat viele Situationen gegeben, in denen man fassunglos und erschrocken gewesen ist. Ich habe mich während meines Aufenthaltes mit vielen Patienten unterhalten und sehr vieles davon auch selbst miterlebt. Die Patienten sind sehr ängstlich und fühlen sich dem verständnislosen und agressiven Personal hilflos ausgeliefert. Meine Bettnachbarinnen sind von den Krankenschwestern und vor allem den Krankenflegerinnen misshandelt worden. Es sind grobe und körperverletzende Handgriffe bei Hilfestellungen angewandt worden. Im Krankenhaus sollten Geduld und Einfühlsamkeit vorraussetzende Eigenschaften sein, die Krankenpfleger/-innen und Krankenschwestern mitbringen sollten. Jedoch herrscht eher ein sehr rauer und menschenverachtender Ton. Überall sieht man ein sehr gereiztes, verständnisloses und agressives Personal. Als Patient muss man sich überwinden dem Personal Fragen zu stellen oder um Hilfestellung zu bitten. Sonst wird man schnell zum Feind. Meine Bettnachbarinnen sind bettlägerig gewesen und auf das Personal angewiesen. Sie sind auf der Toillette von Pflegerinnen bis zu einer Stunde vergessen worden. Als die Pflegerin in das Zimmer reinkam ist sie völlig agressiv und genervt auf meine Bettnachbarin losgegangen. Sie hat die Augen verdreht und die frisch operierte Patientin auch noch im agressiven Ton verbal angegriffen. Die Krankenpflegerin hat ihr die Schuld zugeschoben. Beim Anziehen auf der Toillette hat sie ihr Schmerzen zugefügt. Ich habe meinen Augen und Ohren nicht trauen können, was da gerade passiert. Völlig erstarrt habe ich die Situation beobachtet. Das war eine von paar solcher Aktionen, die ich beobachtet habe. Das Personal sollte man schleunigst vor Gericht bringen. Es ist traurig, soviel Hilflosigkeit in den Augen der Patienten zu sehen. Und jeden Tag geht es so weiter. Einfach MENSCHENENTWÜRDIGEND.

Betreu. Essen und Sauberkeit

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016 Dez.   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr Freundliches Personal
Kontra:
alles andere ist ne Katastrofe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Leute
Ich bin doch sehr Entsetzt, wie dort mit Menschenleben gespielt wird.
Bei meiner Mutter, ist die Brustkorbnaht, in der Reha wieder aufgegangen und fing gleich an zu Sappern.
Dort hat man sie weiterbehandelt, obwohl sie hätte dort schon ins Krankenhaus zurück müssen.
Sie kam Heim.Mitten in der Nacht, rief sie mich an, ich bin voller Blut, bitte komm schnell.Ich fuhr um 1,00 uhr zu Ihr.Packte sie ein, und wir fuhren dort hin.musten 30 minuten warten, nach ca.50 Minuten kam dann die Ärztin, und meinte, in der zuwischen Zeit war es 5,00 uhr, ich solle meine Mutter wieder mit Heim nehmen.und morgen Früh um 8,00 uhr wieder kommen.das verneinte ich sehr stark.
es dauerte wieder 1.00 Stunden bis sie ein Bett auf einer Stado.bekam.
Mittags kam sie dann endlich auf die stado.3B
Meine Mutter muste ca.10 Wochen dort bleiben.den Schwesten und Pflegen muste man alles 10 mal sagen.wenn man was von ihnen wollte.man bekam auch falsche Antworten.der Arzt war nur Vormitags zu sprechen und so ging es grad weiter.Doch eins muß ich sagen die waren alle immer sehr nett.Doch der Abschuss kommt noch, meine Mutter beschwerte sich immer Über das Essen vor allen das Brot war zu alt und immer abgetrocknet.Sie beschwerte sich jeden Tag darüber, die Antwort kam, wir können das nicht machen, bis sie eines Morgens, die zwei Brotscheiben aufmachte und sie zwei riesige Schimmelaugen, die nicht zu übersehen waren anschauten.Sie meldete es überall auf der Stadion.Es pasierte nichts.ich rief sogar bei der Klinikleitung an.Die wollten sich bei mir melden, taten es bis heute nicht.Und das ende vom Lied, ich versorgte meine mutter die76 ist selber.wen leite entlassen werden, kommen die Betten in den eingangsbereich , werden alle mit dem gleichen Wasser und Putzlumpen gereinigt, sowie mit den gleichen Indenfizierlumpen gereinigt. Pfui-Teufel kan ich da nur sagen

Brustzentrum

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man hat nicht das Gefühl in einem Krankenhaus zu sein
Kontra:
Die Wartezeit bis zur Op. War für meinen Geschmack etwas zu lang.
Krankheitsbild:
Knoten linke Brust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Krankenhaus auf Bezug der Abteilung von Herrn Prof. Sauer ( Brustzentrum) nur weiterempfehlen. War ringsum mit allem zufrieden.

Mehr Kontrolle/Überwachung wäre gut gewesen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (es wurde wohl alles getan zum überleben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (viel Bürokratie u. Verwaltung, Patient ist eine Nr.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (neues Zimmer, Station war sauber u. hell)
Pro:
Kontra:
kein Arzt der dafür zuständig ist, war zugegen
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Suizidversuch dort hingekommen. Zuerst Intensiv danach auf die innere verlegt. Dort Einzelzimmer.
Es wurde der Zustand nach dem S.Versuch behandelt aber die Psyche nicht. Keinerlei Medikamente erhalten, bzw. Vorstellung eines Neurologen oder Psychiaters. Handlungsbedarf wäre nötig gewesen, nach so einem Versuch ist man ja nur gerettet aber nicht geheilt, die Ursache ist noch da u. man kann es jederzeit wieder tun.
Das fanden wir als Angehörige sehr nachlässig u. nicht überlegt. Eine engmaschige Kontrolle fand nicht statt, z. B. öfters Kontrollgänge ins Zimmer ob Patient noch da ist ober "lebt". Neurologe kam dann doch zum ende hin u. verschrieb ein Medikament, "nach einigen Tagen halt".
Als Laie kann man dies nicht nachvollziehen ob die Station die richtige war oder ob der Patient verlegt hätte werden sollen. Man ist hilflos, dem System ausgeliefert u. fühlt sich häufig nicht verstanden, auch wir als Familie hatten alle einen Schock. Mehr Hilfe hätte uns gut getan.

Sehr gutes Klinikum

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Pfleger sind sehr gut, freundlich und immer geduldig mit den Patienten und Angehörigen
Kontra:
Betten für 1.90 m große Leute etwas zu kurz
Krankheitsbild:
Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits wenn man das Klinikum betritt fühlt man sich aufgehoben. Danken muss ich diesbezüglich auch den grünen Damen und Herren.
Auch im weiteren Verlauf meines Aufenthaltes nach einer Bypass-OP, in dem ich mit einigen Komplikationen, wie Durchgangssyndrom, Herzrhytmusstörungen und Lungenödem zu kämpfen hatte, wurde ich immer bestens versorgt und betreut. Im Laufe des zwei-wöchigen Aufenthaltes bin ich niemanden begegnet, der unfreundlich war.
Besonders bedanken möchte ich mich beim Team der Intensivstation und der Überwachungsstation 2A.

Dem Personalchef kann man gratulieren; er hat eine glückliche Hand was die Auswahl der Mitarbeiter betrifft.

Notfallaufnahme - völlig unterbesetzt und keine Räumlichkeiten

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bitte nie als Notfall)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (behandelonder Arzt - Klasse)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (zu lange Wartezeit (5 Stunden) ohne Unterrichtung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Räumlichkeit - unmenschlich)
Pro:
insgesamt sehr guten Personal
Kontra:
leider völlig überarbeitet
Krankheitsbild:
Hämorriden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

NOTAUFNAME:

Mit starken Schmerzen sowie Blutungen (Hämorriden) in die Notaufnahme. Sehr hilfsbereite Schwestern .- jedoch völlig überfordert durch den Andrang.

- 5 Stunden Wartezeit, ohne zu erfahren, wann man mit einer Behandlung rechnen kann

- ich kam mir vor wie in einem Feldlazarett, als ich endlich in einen Behandlungsraum gewiesen wurde

- lediglich durch eine "spanische Wand" getrennt 3 Personen, die dort verarztet wurden - mehr als peinlich, zumal der Eingriff am nackten Unterleib durchgeführt wurde und ich vor Schmerzen schreien musste (keine Betäubungsmöglichkeit)

- sehr kompetenter behandelnder Arzt (der Gastarzt muss wohl noch sehr viel lernen)

- Fazit: völlig unterbesetzte Notfallaufnahme mit zu wenigen Räumlichkeiten!!!

Kreißsaal super, Krankenschwestern größtenteils auch

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schöne Geburt, kompetente Hebammen und Ärzte
Kontra:
sehr unfreundliche Behandlung durch eine Schwester
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im August hier entbunden. Die Betreuung während der Geburt war sehr gut, insbesondere sind wir dankbar für die kompetente und überaus freundliche Betreuung durch die Hebamme.

Auf der Wochenstation hatte ich ein Einzelzimmer gebucht, die meisten Schwestern und Hebammen waren nett und zuvorkommend, jedoch gab es eine Ausnahme, aufgrund derer ich nun, zwei Monate nach der Entbindung, doch noch eine Bewertung abgeben möchte. Das Verhalten dieser Person ist der Grund, weshalb wir sehr zögern, eine Entbindung im RBK an Freunde weiterzuempfehlen oder für unser nächstes Kind in Erwägung zu ziehen. Sie war, insbesondere gegenüber meinem Mann, aber auch allgemein, sehr unfreundlich. Um ein Beispiel zu nennen: am Tag nachdem unser Sohn geboren wurde, hatten mein Mann und ich die Zeit vergessen und er verließ statt um 20 Uhr (Ende der Besuchszeit) erst um 20:10 mein Zimmer. Da ich ja ein Einzelzimmer hatte, haben wir dadurch aber keine andere Patientin gestört. Als er die Wochenstation verlassen wollte, stellte sich uns die Dame in den Weg und giftete ihn an, dass die Besuchszeit um 20 Uhr ende und dies auch für Väter gelte. Wir entschuldigten uns und erklärten, dass wir nicht auf die Uhr gesehen hätten, woraufhin sie abermals in wirklich sehr unfreundlichem Ton wiederholte, dass die Besuchszeit aber um 20 Uhr ende, wir hier keine Ausnahme darstellen würden und er jetzt sofort gehen solle.

Ich kann verstehen, dass solche Regelungen sinnvoll sind, allerdings möchte ich anregen, eine Durchsage, die das Ende der Besuchszeit ankündigt, einzuführen, wenn eine 10-Minütige Überschreitung wirklich so dramatisch ist, dass man deshalb so wehement Patienten und Angehörige anschnauzen muss. Ich könnte noch mehrere Beispiele nennen, möchte es jedoch hierbei belassen und bedauern, dass eine Person, die offenbar nicht willens ist, ihre Patienten und deren Angehörige mit dem nötigen Respekt zu behandeln, ausgerechnet junge Mütter betreut.

nie mehr wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bekam über die gesamte Aufenthaltszeit starke Schmerzmittel die ich auch benötigte. Ansonsten war ich nicht zufrieden. (MRT erst nach 8 Tagen))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bin in den 11 Tagen 5x umgezogen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (bin mir nicht sicher was hier rein gehört: Bettwäsche wurde nach 9 Tagen gewechselt, Essen sehr schlecht, es war gut, einen Fernseher direkt am Bett zu habene nach)
Pro:
Notfall-Aufnahmestation, einzelne Krankenschwestern und Hilfskräfte
Kontra:
Verhalten einzelner Ärzte und Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Nervenreizung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe mich noch nie so ausgeliefert und hilflos gefühlt wie in diesem Krankenhaus. Ärzte sehr kurz angebunden, nur auf Nachfrage, die wie es mir schien nicht erwüscht war, gab es eine kurze Auskunft. Aufgrund sehr starker Schmerzen war ich kaum in der Lage das Bett zu verlassen, bzw. mich viel zu bewegen. Kein einziges Mal wurde ich gefragt, ob ich Hilfe beim Waschen, etc benötige. Essen wurde hingestellt und ich war kaum in der Lage z.B. ein Brot zu schmieren. Hilfe wurde nicht angeboten obwohl bekannt war wie stark meine Schmerzen waren. Die Visite war im Grunde ein Witz, 2-3 Min, dann wieder draußen. Erst nach 8 Tagen wurde bei mir ein MRT gemacht. Vorher gab es keine Kapazität!! Physio wurde immer angekündigt, fand aber nur 2-3 Mal statt. Es kam zu Situationen, wo eine Krankenschwester in mein Zimmer kam, ein Tablett mit Spritze auf meinem Nachttisch abstellte und mir sagte: Machen Sie sich schon mal frei und legen sich auf den Bauch, der Arzt kommt gleich und gibt Ihnen eine Spritze in den Rücken. Ich wusste von nichts, im Vorfeld war nichts besprochen. Als der Arzt kam und ich nachfragte was er spritzen will und wogegen das ist, ihm auch meine Ängste sagte, meinte er, er hätte nicht so viel Zeit, das ginge von anderen Pat. ab.Entweder würde ich die Spritze nehmen, sie sei ein Angebot, oder nicht. Als ich ihm dann sagte, ich hätte mich noch nie so ausgeliefert gefühlt, meinte er, ich könne ja gehen. Leider war das aufgrund meiner Schmerzen nicht möglich ansonsten wäre ich dort schon am 2. Tag gegangen.Im Prinzip zog sich dieses unfreundliche und unprofessionelle Verhalten durch. Eine Ausnahme: 1x am Wochenende kam der Oberarzt. Ein sehr freundlicher Arzt, der sich auch Zeit genommen hat. Ich habe lange überlegt ob ich eine Bewertung abgebe, aber mich hat das Ganze dort so geschockt, dass ich auch meine Erfahrung hier einstellen möchte.

uneingeschraenktes lob fuer aerzte des rbk!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
zusammenarbeit der verschiedenen disziplinen
Kontra:
schwestern- und pflegermangel
Krankheitsbild:
mehrfach transplantiert, 40jaehrige krankheitsgeschichte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

seit ueber 20 jahren regelmaessige stationäre aufenthalte.
zunaechst gastroenterologie, dann transplant-nachsorge durch prof. steurer und diverse mutige chirurg. eingriffe, die alle gut ausgegangen sind dank seiner grossen erfahrung und seinem grandiosen koennen. durch die komplexitaet der krankheit meines mannes ist das zusammenspiel verschiedener abteilungen des rbk notwendig und wichtig. und genau diese absprachen und gemeinsamen beratschlagungen sind es, die uns hier bleiben lassen und denen mein mann jetzt wieder sein leben verdankt. dank an die gastroenterologie, prof. albert, die onkologie, frau dr steckkoenig, die nephrologie, dr. kimmel und natuerlich an prof steurer, der alles koordiniert.
wir haben schon viele krankenhaeuser besuchen muessen, in ganz deutschland verstreut. aber hier ist unsere zweite heimat! besser aufgehoben waren wir noch nie.

Arbeitsunfall, Unfallchirugie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Parkplätze
Krankheitsbild:
Verletzungen nach Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient nach einem Arbeitsunfall, Sturz. Ich kam ins Robert Bosch und wurde schon an der Anmeldung der Notaufnahme sehr freundlich behandelt. Es kam sofort eine Schwester. Aufnahme, gleichzeitg aber Blutdruck usw. aufgenommen sowie ein Notverband bei der Wunde. Direkt dann in ein Behandlungszimmer.

Hier sehr freundliche Pfleger und Schwestern, auch eine Ärztin war sofort da. Man war sehr bemüht, sogar ein CT wurde gemacht. Ich bekam auch ein Schmerzmittel, wurde sorgfältig untersucht. Ergebniss war schnell da. Eine Nacht stationär zur Überwachung auf Station 2a. Hier war man super freunldich, sehr bemüht und hat auch sich Zeit genommen. Es wäre auch wegen Schmerzen usw. kein Problem gewesen noch eine Nacht zu bleiben, aber aufgrund der Art an Verletzungen an der linken Hand musste Ich in eine gute Handchirugie im Anschluss. Termin konnte Ich direkt ausmachen. Donnerstags entlassen, Freitags direkt wieder in eine andere Klinik.

Trotz dessen das man keine OP im RBK machen konnte, waren alle sehr bemüht auch bei der linken Hand. Schiene, Schmerzmittel und viel Freundlichkeit. Den Ärzten,Schwestern, Pflegern hätte es ja nich viel ausmachen müssen das mich die Handverletzung so getroffen hat, nicht ihre Baustelle ja. Aber man hat mich sehr aufgemuntert, sich mal 5 Minuten an Zeit genommen trotz Stress. Ganz besonderes Lob an die Pflege von Staion 2A.

Perfektes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,wo ich den Empfang betreten habe ,habe ich mich in guten Händen gefühlt,was sich auch über Die ganze Zeit bestätigt hat,Es ist alles bestens organisiert und läuft reibungslos,Ich hatte eine Bypass Op,bei Prof.Franke und seinem Team,kann nur sagen alles perfekt,möchte mich nochmals auf diesem Wege bei Station A5, und H.Prof Franke und seinem Team für die Perfekte Op,und die Versorgung dannach bedanken,es war alles perfekt.Mfg H.Zimmermann

Kompetentes Team in der Notaufnahme

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gründlich u. gewissenhaft)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nette Empfangsdame die Datenschutz wahrt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die fachliche Kompetenz ist zu 100 % Ok
Kontra:
keine Beanstandungen
Krankheitsbild:
Kopf/Genick-Schmerzen nach Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Autounfall(Auffahrunfall) brachte ich meine Tochter in die Notaufnahme. Aufnahme ging schnell u. reibungslos, Wartezeit war kurz. Sie wurde sehr gründlich untersucht, mehrmals geröntgt, sehr gut vom diensthabenden Arzt aufgeklärt. Sie fühlte sich gut dort aufgehoben u. untersucht (da sie selbst Intensivpflegerin ist kann sie das gut einschätzen u. bewerten. Auch ich als sorgende Mutter hatte einen sehr guten Eindruck u. ein gutes Gefühl (zur Zeit sind wir ja Dauergast im RBK). Und das trotz voller Notaufnahme u. zu später Stunde - wir waren um 23 Uhr fertig.
Die Empfangsdame war sehr nett u. kompetent, wahrte auch den Datenschutz, sprach nicht zu laut das Mitpatienten alles hörten. Das war positiv (es war auch schon anders mit der asiatischen Kraft.

Danke lieber diensthabender Arzt u. Pflegekräfte.
Sie machten eine gute Arbeit. Meiner Tochter geht es gut u. sie hat keinerlei Verletzungen davongetragen.

Reibungslose Geburt u. anschl. sehr gute Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die fachliche Kompetenz ist zu 100 % Ok
Kontra:
keine Beanstandungen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mutter-Kind-Station ist sehr gut.
Die Geburt, und alles Drumherum, ging reibungslos über die Bühne. Hebammen machen die Geburt alleine, kein unnötiger Dammschnitt, es wurde versucht alles natürlich zu machen. Ärztin kam kurz vorbei als alles vorbei war u. machte Kurzuntersuchung.
Meine Schwiegertochter u. mein Sohn waren begeistert u. sehr zufrieden mit dem gesamten Ablauf. Auch die anschl. drei Tage KH-Aufenthalt mit Baby waren sehr gut. Gechwisterkinder u. Besucher waren willkommen, auch wenn es mal laut zuging kamen keine Klagen vom Personal.

DANKE liebes Personal u. Ärzte für ein gesundes Enkelkind !

Unterlagen wurden nicht richtig gelesen u. falsch eingeschätzt

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unnötige Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (gute Station, gute Zimmer, gute Ausstattung, NEU)
Pro:
Pflegepersonal war kompetent u. versuchte ihr Bestes
Kontra:
Unterlagen wurden nicht richtig gelesen, darum Fehleinschätzung
Krankheitsbild:
Schwangerschaft - Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte haben sich den Mutterpass meiner Schwiegertochter nicht richtig angeschaut u. auch den tatsächlichen Geburtstermin nicht gelesen. Es wurde von einem zu kleinen Kind gesprochen das nicht richtig entwickelt sei u. evtl. einen Entwicklungsschaden hätte. Welche psychische Belastung mit viel Sorgen und Tränen und unnötigen Untersuchungen für meine sie u. Mann u. das ungeborene Kind. Es wurde von einem falschen Datum ausgegangen und die Geburt daraufhin 2mal künstlich eingeleitet. Es tat sich natürlich nichts. Nach drei Tagen wurde meiner Schwiegertochter endlich mal richtig zugehört was sie dazu zu sagen hatte u. es wurde der Mutterpass genau gelesen, und siehe da, dass richtige Datum sowie die genaue Diagnose u. auch richtige Entwicklung des Babys wurde erkannt. Sie wurde nach tagelangem Aufenthalt entlassen u. der Natur wurde freien Lauf gelassen.
Fünf Tage später wurde ein gesunder, normal großer Junge geboren. Wir sind alle glücklich und dankbar.
Tipp an alle Beteiligten im KH:
Bitte den Patienten auch einmal genau zuhören, Unterlagen genau durchlesen. Es kann auch schief gehen u. nicht so gut ausgehen wie in unserem Fall !
Trotz allen können wir das RBK weiterempfehlen, da die Geburt reibungslos verlief, alles gut organisiert war, kompetentes Personal da war, klasse Hebammen dort arbeiten, die Kinderstation sehr schön ist. Auch Väter u. Gechwister der Babys u. alle Besucher sind herzlich willkommen.

1 Kommentar

Waldkatze am 04.01.2017

Am Zuhören mangelt es auch in anderen Kliniken/Ärzten.
Das ist eine der Hauptursachen für Falschbehandlungen und Fehldiagnosen.
Dabei wäre es so einfach, das abzustellen.

Top Behandlung und Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich kompetent, engagiert und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppel-Herzklappen-Ersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Miserbale Pflege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Abläufe chaotisch - alles sehr ärgerlich!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fachärztliche Beratung TOP, organisatorische Beratung ziemlich mies!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachlich einwandfrei!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Hier besteht erheblicher Handlungsbedarf!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
kein Einfühlunngsvermögen beim Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun zum zweiten Mal innerhalb von 13 Monaten stationär (inkl. OP) im RBK. Mein Eindruck von damals wurde nun wieder bestätigt. Medizinisch ist alles top, d.h. die ärztliche Versorgung ist erstklassig und kaum zu überbieten.

Das Pflegepersonal ist reichlich grenzwertig, d.h. nur so lange halbwegs freundlich, wie man nichts von ihnen will. Ansonsten ist es durchweg schnippisch bis richtig unfreundlich.

Dass Zugänge extreme Schmerzen bereiten, interessiert schlichtweg nicht! Ich musste regelrecht darum streiten, dass mir der zweite Zugang, der mir krampfartige Schmerzen bereitete, endlich gezogen wurde. Und das, obwohl ich nach der Narkose kaum sprechen konnte. Als ich damit drohte, den Zugang dann eben selbst zu ziehen, wurde mir sogar mit "Zwangsentlassung" am OP-Tag gedroht. Der Arzt, mit dem ich dies klären sollte, wurde von den Schwestern informiert, ich wolle einen neuen Zugang haben. Nach langem Hin und Her zog er schließlich den Zugang, versucht aber, mir ein schlechtes Gewissen zu machen, dass man sich beim Pflegepersonal sehr beliebt mache, wenn die nachts einen neuen Zugang legen müssten. Zäpfchen?

Derselbe Arzt wollte mich dann am nächsten Morgen bereits entlassen, obwohl mir nach wie vor übel war von der Narkose. einen Tag später war von Entlassung keine Rede mehr.

Die erteilten Infos, wer für welchen Zeitraum AUBs und Aufenthaltsbescheinigung ausstellt, sind fehlerhaft! Personal sagt, Hausarzt stellt AUB ab OP-Tag rückwirkend aus. Dies ist falsch! Dann sagt es, man schicke mir eine Bescheinigung zu. Ich warte nach über einer Woche noch darauf! Dies ist arbeitsrechtlich höchst bedenklich, nicht jeder AG macht sowas mit. Aber das interessiert im RBK offenbar niemanden! Heute erfuhr ich, dass dies das Patienten-Management macht, aber letzte Woche wollte dies noch eine Schwester zusenden!

Liebes RBK, fachärztlich seid Ihr unschlagbar, aber Euer Pflegepersonal MÜSST Ihr besser schulen, was Infos betrifft! Und Ihr müsst es unbedingt entlasten!!!

Behandlung auf der Intensivstation mit Todesfolge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Bewertung moeglich)
Pro:
Kontra:
katastopale Behandlung von Angehoerigen bei Tod in der Klinik
Krankheitsbild:
Niereninsufizenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung auf der Intensivstation mit Todesfolge
Unfassbare Behandlung von Angehoerigen nach Tod
-----------------------------------------------
Meine schwerst nierenkranke Frau wurde am 16.4.2016 ueber das Krankenhaus Nuertingen im RBK durch Betreibung des langjährigen,behandelden Artz
(Nephrologe aus Esslingen) als Notfall im RBK eingeliefert.
Obwohl es Ihr am 16.4.2016 abends wieder besser ging(Telefonat mit Ihr persoenlich)verstarb Sie am 17.4.2016 um 6:25 Uhr auf der Intensivstation(Mitteilung der Todesnachricht durch behandelnde Ärtzin auf der Intensivstation).
Sofort wollte ich zu meiner toten Frau wurde aber durch einen aktivierten Notfall Seelsorger
4 Stunden abgelenkt.
So vergingen 4 Stunden mit Gesprächen usw.

Nachdem wir(mein Sohn und ich) wieder gefangen hatten fuhren wir ins RBK und gelangten so zur Intensivstation,

Mir wurde sofort mitgeteilt dass die gesetzl. Frist nun abgelaufen sei und wir Sie nicht mehr sehen koennten ,weil die Leiche bereits in der
Patalogie sei(keiner kommt mehr ran).

Nach sehr lauten und intensiven Diskusionen mit
auch anderen Ärtzinnen(Nephrologie Ärtzin kam auch dazu) veranlasste ich schrftlich eine Obduktion(gesetzliches Recht).
Diese fand wohl auch im RBK statt(??)aber bis zum heutigen Tag(29.5.2016) liegt dieser Obduktionsbericht mir schritlich (gestzl.Recht)nicht vor,der behandelnde Nephrologe aus Esslingen DIESEN 14 Tage nach dem 17.4. erhielt und nicht ausrueckt.

Obduktion im RBK;
Am 21.4.2016 bekam ich dann eine telef.Mitteilung des Bestatters dass die Leiche NACKT vom RBK an den Bestatter uebergeben wurde und Sie(Bestatter) noch Kleider meiner Frau benoetigen fuer die Bestattung(UNFASSBAR).
Diese Kleider habe ich dann in einer Nachtfahrt erledigt und mich von meiner toten Frau am 22.4.16 nach 19 Ehejahren verabschiedet.

Bis zum heutigen Tag(29.5.)weiss ich nicht an was meine Frau verstarb .

Gab es eine Behandlungsfehler ? Warum rueckt RBK
den Obduktionsbericht nicht raus ??

MDK Ermittlungen laufen

1 Kommentar

sofa7 am 15.06.2016

G R A U E N V O L L

Bleiben sie dran u. klären sie den Sachverhalt lückenlos auf. So was darf nicht passieren. So geht man nicht mit Patienten, Verstorbenen u. Angehörigen um. Ich kann keine Erklärung dafür finden - entweder inkompetentes Personal, oder Personalmangel wie überall in den Krankenhäusern?!

Unbekannter weise wünsche ich Ihnen u. Ihrer Familie alles Gute u. viel Kraft für die kommende Zeit u. den schweren Verlust ihrer Frau.

TIPP an die Ärzte u. Pfleger:

Denkt mal während der Arbeit daran das ein lieber Mensch der Ihnen wichtig ist dort liegt, oder selber. Wollen sie so behandelt werden, sie würden doch AMOK laufen, oder ?

Station 3 b ist mangelhaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unlust des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 3 b ist bisher die schlechteste, die wir im Robert Bosch Krankenhaus erlebt haben.

Die Pflege ist weitestgehend inkompetent, bzw. wird mit einer Lustlosigkeit abgearbeitet, die seinesgleichen sucht.
Der Personalwechsel im Pflegebereich, wie auch im Ärztebereich ist erschreckend. Die linke Hand weiß nicht, was die rechte macht. Anfragen an Arztgespräche werden von der Station nicht weitergegeben, versprochene Rückrufe erfolgen nicht.
Der Ton und Umgang mit dem Patienten, bzw. den Angehörigen ist vom größten Teil des Pflegepersonals fast unzumutbar und trägt nicht zur Genesung bei.

Wir finden es schade, dass der gute Ruf des RBK, durch das Verhalten auf der Station kaputt gemacht wird.

Leider kein Erfolg

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte, helles, freundliches Gebäude
Kontra:
Therapieform, Therapieangebot
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich die psychosomatische Tagesklinik nicht empfehlen. Ich war im Jahr 2012 für 12 Wochen dort. Vor dem Aufenthalt hatte ich eine sehr schwere Zeit, war allerdings zu Therapiebeginn schon wieder auf dem Weg der Besserung. Leider hat die dortige Behandlung mein Leiden über stark verschlimmert und es hat nach Entlassung aus der Klinik etwa ein 3/4 Jahr gedauert, bis ich mich wieder gefangen hatte.
Wichtig zu wissen ist, dass die Klinik rein analytisch arbeitet. Das ist zum einen ziemlich gewöhnungsbedürftig, da teilweise jeder Satz, den man sagt analysiert und hinterfragt wird. Auch ganz alltägliche Dinge wie etwa Begrüßungen und Smalltalk wird auseinandergenommen.

Das ist nicht nur anstrengend, sondern hat bei mir dazu geführt, dass ich selbst alles hinterfragt habe und nichts mehr einfach so stehen lassen konnte, wie es ist. (Nachdenken und bestimmte Sichtweisen in Frage stellen ist sicher gut und ja auch Sinn einer Therapie, aber eben in Maßen)
Es gibt kein Sportangebot und auch keine verhaltenstherapeutischen Angebote.
Generell ist das Therapieangebot zu gering und es wird auch kaum Zeit auf die Zeit nach dem Aufenthalt verwandt.
Die Nachsorge ist auf ein paar Gespräche begrenzt.

Dadurch kann es schnell passieren, dass der Patient nach der Entlassung in ein Loch fällt.

2 Kommentare

SM443 am 31.08.2016

Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich "schon" nach einem 3/4 Jahr wieder gefangen haben. Bei mir hat es (bei einer ähnlichen Ausgangslage) erheblich länger gedauert.

  • Alle Kommentare anzeigen

Erstaunlich schnell wieder auf den Beinen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal stets freundlich und schnell zur Stelle
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass OP nach Herzinfarkt OPCAB
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Anfang Mai im Robert-Koch-Krankenhaus eingliefert worden. Diagnose: Stenosen, die mit einer Bypassoperation behoben werden sollten. Am nächsten Tag wurde ich operiert. Notwendig war eine Öffnung des Brustbeins und drei Bypässe wurden gesetzt. Die Herz-Lungen-Maschine wurde nicht gebraucht.
Bereits am nächsten Tag kam ich von der Intensivstation H9 auf die Normalstation 5 A. Wieder einen Tag später konnte ich zum ersten Mal aufstehen. Der weitere Verlauf brachte eine erstaunlich schnelle Verbesserung meines Zustands. Am vierten Tag nach der Operation konnte ich schon alleine im Park der Klinik sitzen und das schöne Wetter genießen.
Am siebten Tag nach der Operation wurde ich nach Hause entlassen.
Dies ist sicherlich ein nahezu idealer Verlauf. Bei vielen wird es länger dauern.
Beschwerden macht das Schlafen auf dem Rücken, da durch die Öffnung des Brustbeins immer die "Jacke" getragen werden muss. Ansonsten war ich besonders am Anfang ziemlich kurzatmig. Große Schmwerzen traten nicht auf.
Zur Behandlung durch die Ärzte:
Vor der Operation wurde mir erklärt, welche Arten von Operationen möglich sind. Es wurde mir auch erklärt, dass eventuelle Änderungen eintreten könnten. So könnten sich z.B. die Brustwandarterien als nicht geeignet herausstellen. Im Anschluss wurde ich über den Verlauf informmiert. Beim Abschlussgespräch wurden alle meine Fragen, die ich mir notiert hatte, verständlich beantwortet.
Zur Behandlung durch das Pflegepersonal:
Auf allen drei Stationen, die ich kennen lernte gilt, dass die Schwestern und Pfleger sehr geduldig sind. Alle sind freundlich und tragen durch ihre positive Ausstrahlung sicher auch zur Heilung bei. Ob Tag oder Nacht, bei Klingeln dauerte es nie länger, bis jemand kam und half. Auch für Fragen der Angehörigen war immer ein offenes Ohr.
Das Essen ist abwechslungsreich und auf Restaurantniveau. Leider kann man es kurz nach der Operation nicht richtig schätzen.

Wir können das Krankenhaus weiter empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In Ortnung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Neu)
Pro:
Sehr Freundlich und sauber
Kontra:
Parkplatz?
Krankheitsbild:
meine Frau hat COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau kam mit dem Notarzt ins Robert Bosch Krankenhaus wegen Luftmangel und offene Füsse und was wir da erlebt hatten unklaublich.
Einen Herzlichkeit eine Umsorgung gegenüber meiner Frau. Erst meinten wir sie läge in der Ersten Klasse aber nicht sie wurde umsorgt Blutgenommen kateter gelegt eingebetet,kleich ein Bett für ihre Stärke(sie wog 200 kg) keine selstverständlichkeit.
Freundlichkeit.Das hat schon angefangen da sie mit der Feuerwehr(ein spezialwagen für starke Menschen)ins krankenhaus gebracht wurde schon sehr freundlich und umsorgt wurde.
Sie kam dann in die Innere ITS.
Mit Bakterien im Blut(wo sie aber vorher schon öfters Blut abgenommen wurde in verschieden Krankenhäuser und Ärzte aber keinen hat nicht bemergt oder?
Im einem Krankenhaus wurde sie eingeliefert wegen Magenverkleinerung.In dem Zustand.
Im anderen Krankenhaus wurden ihre offene Beine behandelt
und nichts von ihrer Krankheit festgestellt
nichteinmal der Facharzt auserhalb der Krankenhäuser hat was festgestellt .
Nur das Robert Bosch Krankenhaus hat es festgestellt.Darum sind wir sehr sehr zufrieden
mit Pflegepersonal und dem Doktor,und wir können das Krankenhaus nur weitere empfehlen.

Alles Top

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ehrenamtliche Betreung, sehr freundliches kompetentes Pflegepersonal, ÄrztlicheBeratungund beteung war hervorragend
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetent, freundlich, kundenorientiert, wurde sehr gut betreut und beraten,
Würde jederzeit bei weiteren Herzproblemen zu erst im RBK anfragen.

Kompetent und "kundenfreundlich"

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte, Verhalten des Pflegepersonals
Kontra:
für meinen Geschmack sehr einfache Küche
Krankheitsbild:
Aortenklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich bereits 2009 im RBK erfolgreich an der
Herzklappe operiert wurde, musste ich nun aufgrund
natürlichen Verschleißes meine eigene gegen eine
mechanische Klappe tauschen lassen. Geplant war das
für den Sommer bzw. Herbst 2016. Durch ungünstige Einflüsse kam ich bereits im März via Notarzt in die Klinik. Einmal dort, beschloss ich dann auch,
die OP gleich durchführen zu lassen. Diese war erfolgreich und ich konnte das RBK bereits wenige
Tage nach dem Eingriff in einem sehr guten Gesamtzustand Richtung REHA verlassen. Nun wieder von der REHA zurück und wieder mittendrin im Berufsleben.
Sowohl die notärtzliche Versorgung, der Auftenhalt
in der Intensivstation, die Aufklärung durch die Ärzte, der eigentliche Eingriff und die Nachsorge waren super. Stets freundliches und geduldiges Personal, vom Krankenpfleger bis zum Chefarzt. Fachkundige und umfassende Aufklärung zur Krankheit
sowie den anstehenden Maßnahmen und stets in engem Zeitrahmen für Fragen verfügbar. Insgesamt habe ich
mich auch bei diesem Klinikaufenthalt sehr gut auf
gehoben gefühlt.

Mein Fazit: kompetent, nah am Patienten und in puncto Betreuung vorbildlich. Ich bin sehr zufrieden.

Arzt u. Krankenschwester waren TOP, dafür Note 1.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
geringe Wartezeit, schnelle Diagnose u. verständliche Erklärung dazu
Kontra:
Notfall-Ambulanz-Empfangsdame zu laut u. hektisch (fast hysterisch)
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang April brachte ich meinen Sohn in die Notfall-Ambulanz da er am Vortag mit dem rechten Fuß von einer Treppenstufe gefallen ist. Um 10 Uhr war nichts los u. die Anmeldung ging zügig. Wartezeit war ca. 20 Minuten bis der Arzt kam. Diagnose Bänderriss. Arztbericht, Krücken u. Medikamente wurden mitgegeben. Aufklärung durch den sehr netten Arzt war auch verständlich. Die Krankenschwester im Behandlungszimmer war auch kompetent u. sehr nett. Einziges Manko, das uns bereits mehrmals in der Notfall-Ambulanz aufgefallen ist, war die asiatische Empfangsdame/Schwester die die Daten aufnimmt. Sie ist sehr laut, schreit u. ruft nach anderen Pflegern bzw. Hausmeistern. Wird richtiggehend hysterisch bis sich die Stimme überschlägt, auch das telefonieren nach dem Techniker da wohl der PC abgestürzt war lautstark. Privatgespräche mit Ihren Kollegen am Telefon u. auch direkt - geht gar nicht. Der Wartebereich der sich gut gefüllt hatte mit kranken Menschen unterschiedlicher Verletzungen schüttelte nur den Kopf. Eine sichere Atmosphäre konnte so natürlich nicht geschaffen werden, da die laute Schwester dies nicht vermittelte.
Bitte diese Dame zum nächsten Lehrgang "Wie verhalte ich mich in der Notfall-Ambulanz u. wie vermittle ich Ruhe u. Sicherheit den anwesenden Kranken", bzw. mit eigenen Emotionen klarkommen u. umgehen" (diese Fortbildung wird in allen Pflegeberufen angeboten).
Sonst Note 1 für den Arzt u. die Krankenschwester !
Tipp für die laute Dame: ruhig u. professionell arbeiten bringt allen mehr.

Rundum zufrieden!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
wundervolle Ärzte und Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund zahlreicher Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis, wollte ich unsere erste Tochter unbedingt im Robert-Bosch-Krankenhaus im Oktober 2015 zur Welt bringen.

Geplant war eine natürliche Geburt. Allerdings wollte meine kleine Maus einfach nicht in den Geburtskanal rutschen. Dies führte nach 12 Stunden Wehen, ohne signifikante Muttermundöffnung, zu einem Geburtsstillstand. Die Betreuung in dieser Zeit durch die Hebamme und die Oberärztin war hervorragend, sodass ich mich bestens umsorgt und aufgehoben fühlte. Alle Beteiligten waren sehr einfühlsam und ich habe mich niemals alleine oder überrumpelt gefühlt. Jede/r hat sich Zeit genommen, Dinge erklärt und mir damit Ängste und gleichzeitig Stress genommen. Die Hebamme ist sehr auf meine Wünsche und Vorstellungen einer Geburt eingegangen und war bemüht meine Wünsche auch zu realisieren. Aufgrund der Komplikationen war uns aber allen die Gesundheit unserer Tochter sowie meine eigene die höchste Priorität und wir haben uns nach ausführlicher Beratung und Bedenkzeit für einen Kaiserschnitt entschieden.

Dieser wurde sehr schnell vorbereitet und mit Hilfe einer Spinalanästhesie erfolgreich durchgeführt. Mir war ebenfalls wichtig, einen Kinderarzt direkt vor Ort zu haben, sollte dieser gebraucht werden. Und tatsächlich hatte unsere Tochter ein wenig Fruchtwasser geschluckt und wurde direkt umsorgt und betreut. Doch schnell war klar, dass es ihr gut ging. Heute habe ich eine wirklich kleine, sehr gerade Narbe, die sehr gut verheilt.

Wir hatten ein Familienzimmer ergattert und unsere neue kleine Familie konnte zusammen schlafen und die ersten Stunden und Tage gemeinsam verbringen.

Die Betreuung durch die Schwestern und Ärzte in dieser Zeit war wirklich hervorragend und sehr umsorgend. Das Essen war sehr gut. Die Zimmer sind hell, schön eingerichtet und sauber.


Herzlichen Dank an die ganze Station 2C - Wir kommen auf alle Fälle wieder!

In puncto Sauberkeit müsste sich etwas ändern

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zu verschieden, kann man nicht zusammenfassen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Putzkommando
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende ärztliche Betreuung, gute Verpflegung. Hygiene auf meinem Zimmer ungenügend hauptsächlich im Sanitärbereich, es wurde zu wenig und schlecht geputzt.

Rober Bosch Krankenhaus einfach klasse

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Überaus freundliches Personal in allen Bereichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass OP mit Herzklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich mit Superlativen sehr vorsichtig bin, muss ich sagen, es geht nicht besser.
Mein Vater wurde mit 80 Jahren nach einem Herzinfarkt zur OP 3 X Bypass mit künstlicher Herzklappe eingewiesen.
Die OP ist optimal verlaufen. Besonders die Freundlichkeit und das Auftreten der Pflegekräfte ,egal ob in der OP Überwachung oder dann in der Normalstation , waren vorbildlich. Mein Vater hat sich rundherum wohlgefühlt.
Das einzige , was man auf sehr hohem Niveau bemängeln könnte ist das Wechseln der Stationsärzte. Es fehlt etwas der gleiche Ansprechpartner.
War aber kein Problem, da in der Regel immer ein Arzt zu sprechen war und das mit sehr kurzen Wartezeiten.
Besonders bei der Koordination der Reha war das Verhalten und Engagement des dann Diensthabenden Stationsarztes vorbildlich und nicht selbstverständlich.
Schade das keine Namen genannt werden sollen.
Zusammenfassend kann ich das RBK im Bereich der kardiologischen Gefäßchirurgie ohne Einschränkungen empfehlen, auch die Aufklärung vor der OP war sehr gut.

Essen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Nierenstau und Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der Station 3A, Pfleger und Pflegerinnen sind freundlich und hilfsbereit!
Das Essen ist ungenießbar, keine frische, kein Geschmack, total widerlich!!!

Palliativstation - gibt es leider nicht als Rubrik zum Auswählen

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Willen der Angehörigen wurde ignoriert, wenig Kompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Aufnahme war freundlich und interessiert; weitere Informationen die nächsten Tage nur unwillig und auf Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine professionelle Versorgung, alles musste erfragt und erbeten werden, zu wenig Kooperation des Pflgepersonals und der Ärzte mi Angehörigen n)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gab es wenig zu verwalten in den 5 Tagen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Doppelzimmer zum Sterben - nicht wünschenswert)
Pro:
Schnelle und freundliche Aufnahme
Kontra:
In 5 Tagen zum Tod befördert, unnötige Bauchpunktion und Katheterisierung
Krankheitsbild:
Palliative Versorgung, multimorbides Krankheitsbild (86 Jahre)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde im Dez.2013 ansprechbar u. orientiert mit leichter Demenz, Nieren und Herzinsuffizienz mit Atemnot auf die Palliativstation eingeliefert, benötigte Sauerstoffgaben, sein Gesundheitszustand war so schlecht,dass eine häusliche Versorgung in 80 km Entfernung nicht mehr ging.Ich glaubte ihn hier in guten Händen um auf den Hospizplatz zu warten.
Die Aufnahme war persönlch und aufmerksam. Alle weiteren Kontakte mit den Ärzten und dem Pflegepersonal gestalteten sich eher schwerfällig; von der Auskunftsqualität über die Willigkeit bis zur Pflege des schwer kranken Menschen.
Als erfahrene Pflegekraft mit Ausbildung in pall. Pflege stellte ich fachliche Anforderungen, die leider keineswegs erfüllt wurden.
Mein Vater war in der ersten Nacht angeblich sehr unruhig, erhielt daraufhin mehrmals Schlafmittel, bis er morgens um 5 Uhr dann endlich "zur Ruhe kam" wie es hieß.Er wurde so sediert, das er in den Folgetagen nur noch schlief, auf das Morphium am Folgetag dann aggressiv reagierte. Obwohl ich nach einer solchen Erfahrung mit ihm, ein paar Wochen davor schon, darauf hingewiesen hatte. Er riss sich nachts die Morphium Infususionsnadel aus dem Oberschenkel und was er dann bekam wurde mir nicht mehr mitgeteilt bei meinen Besuchen. Das Schlimmste war die Tatsache, dass er dadurch, dass er im Doppelzimmer untergebracht war ruhiggestellt werden musste. Auskunft gab es nur noch auf „lästige“Anfrage. Es wurde nicht angeboten, nachts dableiben zu können.
Die Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr wurde tägl. weniger, er konnte nichts mehr trinken in dem Zustand. Die Infusionen wurden reduziert. Nach 3 Tagen war keine Reaktion mehr da. Es gab keine Lagerungskissen und keine wärmere Zudecke für ihn. Wir brachten dies alles von zuhause mit.
Die Mundpflegeprodukte wurde erst auf Anfrage gebracht und von uns durchgeführt. Wir nahmen zum Schlafen Gartenstühle –u.auflagen von zuhause mit u.a. für den Boden.
Tod am 5.Tag nach 3 durchwachten Nächten dort von uns.Ein Horror-trip.

nichts für jemanden der wirklich Hilfe braucht!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel zu wenig Therapie)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
viel zu wenig Therapiezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Diagnose Depression von einer Kurztherapie (stationär) in die Tagesklinik im Robert-Bosch gekommen.
Mit 2 h Enzeltherapie/Woche war es für mich viel zu wenig. Leider war auch das sonst. Angebot nicht wirklich viel. Letztendlich bestand die "Therapie" aus max. 3h/Tag, meistens waren es nur 2h, d.h. z.B. 1h bei der Einzeltherapeutin + Gruppentherapie. Teilweise gab es sogar Tage, da hatte ich gar nichts! Deshalb empfand ich die ganzen 3 Monate als sehr schleppend und fühlte mich viel zu oft hängen gelassen, weil man pünklich nach 50 min von der Einzeltherapeutin rausgeschmissen wurde, egal wie der Zustand des Patieneten in dem Moment war. Das Pflegepersonal war zwar immer ansprechbar, aber manche Dinge sind schon schwer genug gewesen seinem Therapeuten zu erzählen, da kann nicht jeder einfach mit einem/r Pfleger/in weiter reden, vor allem, wenn man neu ist. Das Glück für mich war, dass ich nach einiger Zeit Vertrauen zu Mitpatienten hatte und mich bei ihnen mehr verstanden gefühlt hab, als von der Therapeutin. Das mit dem Gefühl war sowieso so eine Sache. Die Einzeltherapeutin war eiskalt, ohne jegliche Gefühlsregung und Empathie! Ganz im Gegenteil. Zuerst dachte ich, dass es vielleicht am Therapieverfahren liegt, analytisch ist eben was anderes als Verhaltenstherapie, aber da hat mich meine ambulante Therapeutin (Tiefenpsychologin) im Anschluss an meinen Tagesklinikaufenthalt anders aufgeklärt.
Da bin ich auch schon beim nächsten Punkt: Man hat null Hilfestellung bekommen bei der Suche nach einem anschließenden ambulaten Therapieplatz. Ich hatte meine Therapeutin zum Glück schon vor meinem Tagesklinikaufenthalt und konnte danach einfach weiter zu ihr. Das hatte ich auch bitter nötig, weil mir am vorletzten Tag gleich mehrere Diagnosen "zugeworfen" wurden. Damit wird man völlig verstört und verunsicher mit noch mehr Selbstzweifel als davor entlassen.

Die Hölle auf Erden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Therapie)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich habe neue Freunde gefunden
Kontra:
Ich hatte vorher nie solche Selbstzweifel und drängende Suizidgedanken
Krankheitsbild:
Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde empfohlen mich einer speziellen Therapie zu widmen, im Vorgespräch im RBK wurde mir gesagt das mir dort gut geholfen werden kann.
Schon zu Beginn kam es mir komisch vor das man mir mit sofortiger Wirkung die stabilisierenden Tabletten wieder "wegnahm" (100mg Sertralin).
Ich war 14 Wochen in dieser Klinik- ich wollte nicht abbrechen weil es für mein Krankheitsbild typisch gewesen wäre und ich bis zuletzt Hoffnung hatte- immerhin arbeiten dort ausgebildete Fachkräfte die wissen (SOLLTEN!!) was sie tun.
Die Therapie hatte sehr wenig Behandlungsraum (bei 9h Anwesenheit max. 3h Behandlungen). Dreimal in der Woche waren morgens 1,5h Gruppentherapie, in welcher man die Problematiken von 15 Mitpatienten erfahren hat- mit dem eigentlichen Ziel sich gegenseitig zu helfen. Die beiden Therapeuten die an diesen Sitzungen teilnahmen haben nur in den seltensten Fällen etwas gesagt. Am Ende einer Gruppentherapie ging es jedem schlechter als zuvor. Wenn man darüber in der Einzeltherapie sprechen wollte wurde alles hinterfragt. Es wurde im allgemeinen immer alles hinterfragt. Einen Lösung oder eine Gedankenstütze hat man nie bekommen.
Nun sollte man meinen das einem in einer Therapie geholfen wird- dem war leider nicht so. Alles was man gesagt hat- jede Vewegung und jeder Blick wurden hinterfragt, ob etwas richtig war oder nicht hat man nicht erfahren- das einzige das gestiegen ist waren Selbstzweifel.
Ich hatte 3 Monate zuvor meinen täglichen Cannabis Konsum eingestellt und es ging mir damit gut! Nach drei Wochen in dieser Klinik fing ich wieder an um den Aufenthalt irgendwie ertragen zu können. (Das hätte als Alarmsignal reichen müssen, aber diese blöde Hoffnung...s.o.)
Kurz vor Weihnachten 2014 wurde ich entlassen mit den Abschluss Worten "die Patientin ist stabil und stellt keine Gefahr für sich oder andere dar."
Ich habe fast zwei Monate gegen akute Suizidgedanken kämpfen müssen- aber nachdem ich diese Hölle überstanden habe wollte ich LEBEN! Ich habe im Anschluss eine DBT gemacht und seitdem geht es mir gut- ich habe ein weitestgehend normales Leben.
Aber diese Hölle werde ich nie vergessen.

Ich rate jedem dem an seinem Wohlergehen liegt diese Klinik zu meiden.

Der prägendste Satz war der meiner Pflegerin: "Glauben Sie nicht alles was Ihnen von den Therapeuten vermittelt wird. Die leiden an Realitätsverlust."

Gute Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe, Gute Aufklärung, klare Behandlungsempfehlungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Agressives B-NHL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (Alter 84) war vom 07.10. bis 19.10.15 Patient der Onkologie Station 4D im RBK. Die ärztliche und pflegerische Verorgung waren sehr gut. Die Empfehlungen zur weiteren Behandlung (Immunchemotherapie) wurden vom Schwarzwald-Baar-Klinikum in Villingen bestätigt, das auch die weitere Behandlung aufgrund der Nähe zum Wohnort vornahm. Das RBK hat sowohl den Hin- als auch den Rücktransport bestens organisiert.

die Glücklich Macher

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf sehr hohem Niveau)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr koordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (TOP)
Pro:
kurz positiv geht nicht weil 1000% positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Mitralherzklappen Erneuerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also, die Station 3A (Kardiologie) und 2A (Halbintensive Überwachung) sind genau das, was sich Herr Robert Bosch vorgestellt hat, Dienste am Menschen zum Gemeinwohl. Wenn er dies noch erleben könnte, wäre er begeistert und stolz auf sich selbst, so etwas geschaffen zu haben. Die Fachkompetenz, Menschlichkeit und Freundlichkeit in diesen zwei Abteilungen ist nicht mehr zu überbieten.

was kann mann dazu sagen ?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
unmöglich
Kontra:
Krankheitsbild:
gebrochene hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde notfallmäßig aufgenommen da sie gestürzt war und Beschwerden an der Hüfte hatte wurde ihr Lendenwirbelsäule kontrolliert geröngt und da nicht gefunden wurde wurden wir wieder nach Hause geschickt nach 3 maligen hin und her waren vier Wochen vergangen bis dann endlich die richtige stelle geröngt wurde und festgestellt dass es gebrochen war und innere Blutungen eingesetzt hatten danach wurde sie durch not OP operiert aber nach der OP 6 Monate hatte sie immer noch Probleme also gingen wir diesmal nicht zum Robert Bosch und da hat sich rausgestellt dass die Hüfte von ihr was gebrochen war aber jetzt durften wir erfahren dass die Hüfte getauscht werden muss also ich würde Robert Bosch keinem empfehlen da Robert Bosch 4 Wochen lang gebraucht hat um festzustellen dass eine Hüfte gebrochen ist was kann man dazu sagen?

Tod nach Herzklappen Op

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

bin immer noch fassungslos über die zustände in diesem Kh.
Falls sie eine Herz op brauchen, überlegen sie sich gut ob sie diese im Robert bosch machen.
Meine Mutter wurde dort operiert am 10.08.15 und gestorben am 26.09.2015.
Um alles hier auf zu schreiben, wäre einfach zuviel.
Ich rate Ihnen nur sich nicht in diesem Kh am Herzen operieren zu lassen.
allein die Versorgung die hygienischen zustände und und und ich habe über wochen vieles gesehen,
vieles notiert und dokumentiert.
Für meine Mutter ist es zu spät, aber ich habe versäumt sie verlegen zu lassen,
vielleicht wäre sie dann heute noch da.
Aber wen ich mit diesem Bericht auch nur einem Menschen davon abhalte sich in diesem Kh. am Herzen
operieren zu lassen dann habe ich schon was bewirkt und vielleicht jemand damit geholfen.
Sie bekam eine Blutverfiftung , Keime ,Lungenentzündung ect.
Die meisten Ärzte so was von Arrogant da fehlen einem die Worte.
Beispiel Aussage Dr. Stephan : hören Sie nicht auf das dahergelaufene Pflegepersonal,
als ich ihn darauf ansprach das eine Schwester mir sagte meine Mutter habe wohl eine Blutvergiftung!!!!!
Und dieser Arzt legt auch sehr viel wert darauf das man seinen Namen mit ph ausspricht.Unglaublich meine Mutter auf Intensiv und er macht sich Sorgen wie man seinen Namen ausspricht.
Ist bestimmt nicht alles schlecht an diesem Kh. aber auf jedenfall für eine Herz intensiv
der absolute Hammer.
Und ja ich gebe diesem Kh die Schuld am Tod meiner Mutter.Vielleicht täusche ich mich auch,
aber das was ich mitbekommen habe, in dieser ganzen zeit vom 10.08. bis 26.09.2015 auf dieser Station
würden mir warscheinlich die meisten Leute nicht glauben.
Falls Sie details wissen möchten, schreiben sie mir eine nachricht hier und ich melde mich dann sehr gerne.

Schlechtestes Krankenhaus in BW

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langer Zeit hatte ich endlich den Tod meines Vaters einigermaßen überwunden, so dass ich jetzt einen Bericht verfassen kann.
Mein Vater wurde im Dezember 2009 ins RBK eingeliefert. Er sollte eine neue Herzklappe bekommen. OP hatte er soweit gut überstanden. Ein Tag vor Heilig Abend gingen meine Mutter und ich Ihn besuchen. Er beklagte, dass er Durst habe, worauf ich Ihm etwas zu trinken gab. Dann kam eine Schwester herein und brüllte mich an, warum ich Ihm etwas zu trinken gegeben hätte. Ich meinte nur, dass mein Vater Durst hatte und ich Ihm deshalb etwas gab. Daraufhin wurde uns gesagt, dass mein Vater nochmals operiert werden musste, da er einen Keim habe, der aber nicht so schlimm wäre. Daraufhin verschlechterte sich der Zustand meines Vaters drastisch, so dass er auf Intensiv musste (3?) Dort wurde er selten gewaschen oder umgezogen. Als ich das in einer Mail später der GL mitteilte, meinte der Herr nur, dass Sie zu wenig Personal hätten um jeden zu pflegen! Mein Vater verstarb im RBK im Januar 2010! An einem Krankenhauskeim! Folgende Beobachtung machte ich dann, als ich die Sachen von Ihm abholen kam: Zwei Bauarbeiter mit einem Schubkarren voll Bauschutt in dem Aufzug in dem Patienten von und zum OP gefahren werden! Hygiene? Gleich null. Die Schwester, die mir die Sachen von meinem Vater aushändigte, lachte noch, als ich die Sachen abholte! Unverschämt!
Nach fast 6 Jahren schrieb das RBK meinen Vater!!! an, er solle einen Termin ausmachen zur Nachuntersuchung und wie es Ihm den jetzt gehen würde!!!! Ich bin fassungslos über soviel Blödheit und Unvermögen!
Ein guter Rat an alle!!! Wenn Ihr sterben wollt, dann geht ins RBK aber bloß nicht, wenn Ihr eine OP habt!!! Keime und absolut unfreundliches Personal, auch die Ärzte dort sind nicht besser. Die sind überheblich und arrogant und nehmen sich keine Zeit für die Angehörigen!!! Finger weg vom RBK!!!!

1 Kommentar

Maggi4 am 08.11.2015

hallo,
das tut mir sehr leid. Ich habe meine Mutter auf dieser Station verloren.
Die Zustände sind dort unter aller Kanone.
Habe auch alles DOkumentiert wie ein Tagebuch geführt,
und ja auch ich gebe diesem scheiss Krankenhaus die Schuld das meine Mutter verstorben ist.
Sie haben voll kommen recht mit dem was Sie schreiben.
Meine Mutter wurde am 10.08.2015 am herz operiert ( Herzklappe)(am 26.09.2015 gestorben) , op laut der Ärzte gut verlaufen.
Danach ging es stets bergab. Blutverfiftung u.s.w die meisten Ärzte arrogant auch hoffe ich das die mal in den Genuss kommen und so sterben müssen wie meine Mutter das wünsche ich denen von ganzem Herzen.
Ihnen wünsche ich alles Liebe.
M.f.g

Intensiv D1 Bleibt genau so

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzlichkeit
Kontra:
gibt kein Kontra für mich
Krankheitsbild:
Pneumothorax, Gold COPD etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Intensivstation D1 auf die mein Vater verlegt wurde ist Super !

Tolle Pflege ein super Team.
Kompetent von der Pflege bis zum Chefarzt.
Super Aufklärung der Angehörigen, sehr nett,freundlich und zuvorkommend.
Sehr liebevoller Umgang mit schwer Kranken Patienten.
Ich danke allen für diese für uns schwere Zeit in der ihr uns begleitet habt.

Grosse Enttäuschung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gut organisierte Aufnahme
Kontra:
Ärzte Stress ( keine Zeit für den einzelnen Patienten)
Krankheitsbild:
Gallensteine; GIST an der Magenwand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach relativ schneller Aufnahme in Station 1b u. Vorbereitung für die am nächsten Tag folgende OP (Gallenblasen- und Magenwand-GIST Entfernung war ich recht froh in einer leistungsfähigen Klinik zu sein. Die Entäuschung kam, als im Gegensatz zum Vorgespräch,jetzt die Art der OP durch den leitenden Oberarzt total revidiert wurde!
Statt einer,den Patienten schonenden minimal invarsiven OP (Schwerpunkt vom RBK nach eigenen Angaben)) wurde jetzt eine offene,durch Bauchschnitt in Verbindung mit ca. 40%iger Magen-Resektion, als notwendige OP vorausgesagt.
Diese Erkenntnis wurde mir als Patient nur deshalb bekannt, weil ich schriftlich meinen Willen zur OP lt. Vorgespräch formuliert hatte! Ansonsten wäre ich wahrscheinlich aus der Narkose erwacht und hätte mich als unmündiger Patient mit den Geschehnissen abfinden müssen!
Schließlich verlangte der Assistenzarzt wegen des OP-Planes meine sofortige Zustimmung,obwohl ich lt.OA bis zum Morgen Bedenkzeit hatte.
Ich hab dem Spuk ein Ende bereitet und mich selbst aus dem RBK entlassen!
Der im Stress befindliche Assistenzarzt war damit sichtlich zufrieden u. hatte aber nur einen unzufriedenen Patienten weniger!

Es ist nicht alles Gold was glänzt!!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
moderne Krankenzimmer
Kontra:
überforderte Stationsschwestern und schlechte Versorgung durch Ärzte
Krankheitsbild:
Herz Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich 2008 eine Herz Operation in der Klinik hatte und während der Operation ein Keim in die Narbe gekommen ist, leide ich seit Jahren an einer sehr schmerzhaften Wundheilstörung, die seit Jahren in der Abteilung bekannt ist. Leider wurde Jahre lang nicht drauf reagiert und ich wurde immer wieder vertröstet, somit hat sich der Keim immer weiter ausgebreitet und sich in den Thorax reingefressen. Da letztes Jahr (was viel zu spät war) die Entscheidung der Ärzte kam das die Wunde rausgeschnitten wird und der Thoraxknochen abgescharbt wird, kam es dann letztendlich zur schmerzhaften Operation. Leider hat die erste Operation nicht angeschlagen und es kam zur keiner Besserung. So kam es kurz drauf zur 2 und 3 Operation. Da es nach drei Operationen dann noch immer zu keinem Ergebniss kam außer zur immer mehr Ärztewechsel so dass ein Arzt nicht wusste was ein anderer Arzt tat, hab ich mich entschlossen das ein Gespräch mit dem Chefarzt der Abteilung sein muss und ganz dringend eine Lösung her muss. Das Gespräch mit dem Chef Arzt war sehr ernüchternd, ich muss sagen er war sehr desinteressiert, nicht wirklich am wohle des Patienten interessiert und sehr hochnäsig. Es war sehr frustriert dann man sich auf die Ärzte verlässt und bei jeder op sein Leben und seine Gesundheit in die Hände dieser Ärzte legt und dann sowas. Mittlerweile hab ich die Klinik gewechselt und es hat sich rausgestellt das sehr viel schief gelaufen ist im RBK und sich der Zustand statt vieler Optionen nicht verbessert hat sondern eher drastisch verschlechtert. Es hat sich nicht nur die Narbe großflächig entzündet sondern mittlerweile ist sehr viel Gewebe im Brustkorb abgestorben, es hat sich regelrecht ein Tunnel gebildet aus totem Gewebe der vom Thorax in Richtung Herz und lungenflügel rüber führt. Das RBK hat mich im 2 Monatstakt operiert und hat nicht mal festgestellt, dass sich ein lebensbedrohlicher Tunnel gebildet hat. Jetzt ist es sehr aufwendig das ganze verpfuschte Gewebe wieder herzustellen.

Überwiegend gut, zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gruppentherapie, Gemeinschaft mit Mitpatienten, Räumlichkeiten, Essen
Kontra:
Etwas dogmatisch im Verfolgen des tiefenpsychologischen Ansatzes
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort wegen Depressionen Juli - Sept 2015 als Kassenpatient. Einrichtung ist super, Therapeuten tw. sehr gut, tw. naja.
Tiefenpsychologischer Therapieansatz ist langwierig, das sollte einem klar sein. Man macht in den 12 Wochen nur den ersten Schritt. Fokus liegt auf der Ursachenforschung, Lösungen zur Besserung werden eher nicht behandelt. Bei aller Skepsis bin ich unterm Strich aber ganz zufrieden mit dem Ergebnis.

Positiv ist auf jeden Fall die Gemeinschaft in der Gruppe der ca. 20 Mitpatienten. Mit den "Leidensgenossen" kann man sich gut austauschen. Es entsteht i.d.R. schon sehr bald eine gute Beziehung untereinander und es gibt viel Spaß in den Freistunden zwischen den Therapien. Von den 20 Patienten sind ca 50% Borderliner, der Rest Leute mit psychosomatischen Leiden und Depressionsgeschädigte.

Am effektivsten fand ich die Gruppentherapiestunden 3x die Woche. Auch Körpererfahrung und Entspannung sind gut. Leider gibt es keine Musiktherapie.

Fazit: Ich würde die RBK Tagesklinik weiterempfehlen.

Unfreundliche Krankenschwester

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wegen einer der Krankenschwestern)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klasse Ärzte
Kontra:
Schlechte Krankenschwester
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Patient von 3B
Richtiger Albtraum.
Vor allem die Krankenpflegerin.

Da so eine Frau die Gesamtleistung des ganzen Krankenhauses runter zieht ist absolut unverständlich.

Ich bin froh und dankbar, dass ich in dieser Tagesklink war!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
proffesionele, kompetente Therapeuten und herzliche Pflegekräfte
Kontra:
Das Atelier sollte längere Öffnungszeiten haben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

?Aufenthalt in der Tagesklinik Mai 2015 bis Juli 2015

? Erste Erfahrung mit einer Tagesklinik

?Stand vor meiner Therapie: verzweifelt, hilflos, aussichtslos, emotional unstabil, keine Lebensfreude......
ängstlich-was wohl während der Zeit dort auf mich zukommt.

?Stand nach meiner Therapie: ich habe nun wieder neuen Lebensmut dazugewonnen, motiviert weiter an meinen Problemen zu arbeiten, emotional gestärkter,...

Ich muss sagen, als ich all diese schrecklichen Kommentare hier vor meinem Klinkaufenthalt gelesen habe, hatten mir diese unheimlich angst und mich sehr unsicher gemacht.
Doch dies hat sich schon nach den ersten zwei Tagen gelegt.
Das gesammte Team war sehr freundlich, herzlich, aufmerksam und kompetent.
Ich hatte hier das Gefühl vermittelt bekommen, das ich als Mensch und mit allen meinen 'Problemen' ernst genommen werde.

Natürlich ist es auch dort kein Spaziergang.Ich hatte es mir auch nicht ganz so anstengend vorgestellt. Sich zu öffnen und jeden Tag mit sich selbst und vlt den Problemen der anderen auszusetzen ist Psychisch wie auch Körperlich anstrengend.
Desshalb war es auch gut, dass zwischen den Therapien teilweise längere Pausen gab. ( Die ich in der Anfangszeit schrecklich fande)
Dort konnte man sich in den Ruheräumen schlafen legen, in dem 'Wohnzimmer' entspannen, lesen, Musik hören usw..
Auch ein Atelier steht einem dort täglich zu bestimmten Zeiten zur Verfügung. Dort kann man sich kreativ ausprobieren/austoben, Spaziergänge durch die Weinberge usw.

Ich habe während meiner Zeit dort, viele liebe Menschen kennengelernt, mit denen ich mich viel austauschen konnte und einfach die 'freien Zeiten' gemeinsam genießen konnte.

Während meiner Zeit dort, gab es eine Menge Abbrüche von Patienten, da sie teilweise mit ihren Therapeuten und der analytischen Therapieart unzufrieden waren.
Dadurch habe ich mich nicht irritieren lassen, da ich denke, jeder der sich entscheidet solch eine Therapie anzufangen, muss auch bereit sein an sich selbst zu arbeiten und dabei auch den Therapeuten zutrauen und zu vertrauen, dass sie einem helfen möchten.

Ich bin sehr dankbar, dass ich in dieser Klink aufgenommen wurde. Während meiner Zeit dort, habe ich mich von den fachlich sehr kompetenten Therapeuten aufgefangen gefühlt.

unmenschliche Pflege

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflege ist extrem schlecht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ärzte beraten kompetent und ausführlich, Plegepersonal ist sehr schlecht informiert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (fachlich sehr hohes Niveau)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (A weiß nicht was B macht , keine Abstimmung untereinander)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachlich sehr kompetent
Kontra:
Pflegepersonal, kein Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Herzklappendefekt Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

fachlich sicherlich eine sehr gute Klinik !

meine Mutter 77 Jahre alt wurde als Notfall in die Klink eingewiesen. Es wurde ein Herzklappendefekt sowie ein Bypass operiert.
Die Aufklärung der Ärzte war extrem ausführlich und Verständlich, sämtlich Fragen und Sorgen meinerseits wurden geduldig beantwortet.


Meine Mutter ist 100% schwerbehindert da sie beinahe völlig erblindet ist. Ich habe bereits auf der Intensivstation die Generalvollmacht vorgelegt da meine Mutter ja weder etwas durchlesen noch etwas unterschreiben kann und darum gebeten mich bitte über sämtliche Schritte in Kenntniss zu setzen. Dies hat auf der Intensivstation auch problemlos funktioniert, sobald eine Änderung anstand bekam ich einen Anruf und wurde informiert.


Meine Mutter kam nach ca 1 Woche auf die Wachstation. Ich würde den Zustand als Pflegestufe 3 beschreiben, Sie konnte anfänglich garnichts selbst.


Die Pflege der Krankenschwestern und Pfleger würde ich teilweise als fahrlässig und rücksichtslos einstufen. Medikamente werden ohne Kommentar abgestellt und bleiben natürlich auch stehen da meine Mutter diese ja nicht sehen kann, ebenso das Essen. Schmerzen, Wasserlassen oder Stuhlgang müßen mindestens 30 min vorher angemeldet werden, schneller kommt keine Schwester. Die Notfallklingel wird so angebracht dass ein erreichen nicht möglich ist !
Auf die bitte hin einen Arzt zu informieren das etwas schlechter geworden ist kommen Kommentare wie ( Angehörigengespräche finden Abends nicht statt ). Ich werde über Änderungen oder erneute Eingriffe jetzt nicht mehr informiert.Lediglich ein ängstlicher Anruf meiner Mutter sie müße wieder nüchtern bleiben und komme wieder in den OP versetzt die gesamte Familie in Angst und Schrecken.


Die Betreuung der Pflegekräfte ist bis auf einzelne Ausnahmen sehr schlecht ! Einfühlungsvermögen, Freundlichkeit und Verständniss fehlen bei den meisten Schwestern komplett.

Sehr Schade, ich hoffe das diese Pflegekräfte nie selbst in eine sollche Lage kommen.

1 Kommentar

RBK am 10.07.2015

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,

Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern gelesen.
Uns ist sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Ereignisse noch einmal mit Ihnen persönlich zu besprechen. Da uns die Zufriedenheit aller Patienten und auch Angehörigen sehr wichtig ist, möchten wir Sie bitten, sich mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen.

Vielen Dank & beste Grüße

Beschwerdemanagement
Robert-Bosch-Krankenhaus

Na ja

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gebäude ,Park
Kontra:
Kommunikation,Aufenthaltsdauer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus wirkt ultramodern.Toller Patientenpark,Aussichtsplattform.Das machte den sehr langen Aufenthalt meiner Verwandten wenigstens erträglich.Der Rest war aber schon abenteuerlich.Zigmal wurden die Untersuchungen am Herz verschoben und das meiner Verwandten nach stundenlanger Wartezeit (im Op Hemd) mitgeteilt.Der Aufenthalt dauerte so mehr als 2 Wochen.Nötig war das sicherlich nicht.Das was am Schluss herauskam als Therapie hätte normal jeder niedergelassene Internist auch in 1 oder 2 ambulanten Terminen veranlassen könnnen.Irgendwie war ich enttäuscht vom Ablauf.Meine Verwandte nahm es Gott sei Dank locker.

1 Kommentar

RBK am 10.07.2015

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,

Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern gelesen.
Uns ist sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Ereignisse noch einmal mit Ihnen persönlich zu besprechen. Da uns die Zufriedenheit aller Patienten und Angehörigen sehr wichtig ist, möchten wir Sie bitten, sich mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen.

Vielen Dank & beste Grüße

Beschwerdemanagement
Robert-Bosch-Krankenhaus

sofortige, schmerzhafte Entfernung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Eingriff hätte auch stationär gemacht werden können, dies wurde aber zu spät von der Ärztin gesagt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (1 Zimmer, 2 Betten getrennt durch Vorhang, Datenschutz ?!?!)
Pro:
Ärzte haben sich viel Zeit genommen
Kontra:
etwas mehr Humor (trotz Notfällen) wäre angebracht
Krankheitsbild:
Aderom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfall-Aufnahme Chirurgie

Mit einer Überweisung zur Entfernung eines Aderoms (Grützbeutel)am Rücken in die Notfall-Aufnahme gegangen (ambulanter Chirurg konnte es wegen der Größe u. Tiefe nicht entfernen, bez. traute es sich nicht zu).
Unkomplizierte, schnelle Aufnahme. Geringe Wartezeit von 20 Min. (war nicht viel los als ich kam). Erstaufnahme durch Krankenschwester anschl. Untersuchung von 2 Ärztinnen die sich beratschlagten was zu tun wäre. Die sofortige Entfernung wurde dann gemacht unter Einspritzung von Betäubung. Gründliche (ich hoffe es) Entfernung, trotz Entzündung. Die Schmerzen waren sehr heftig, das nächste Mal (ich hoffe nicht mehr) nur noch mit Kurznarkose und stationär. Lt. Ärztinnen wäre dies vor der Einspritzung noch möglich gewesen, dann aber terminierter OP-Eingriff in den nächsten Tagen.
Leider hat sie dies nicht vor der Einspritzung gesagt sonst hätte ich es gemacht, da das Aderom zum zweiten Mal aufgetreten ist u. ich wusste was auf mich zukommt.
Sie haben sich Mühe gemacht u. auch viel Zeit genommen. Erklärung war auch gut u. verständlich für Nichtmediziner. 2 Krankenpfleger waren auch anwesend. Die Assistenz Artin hat die Erstuntersuchung gemacht u. holte sich dann Hilfe bei einer erfahreneren Ärztin die auch sofort kam u. die Vorgehensweise erklärte.
Meine Frau konnte immer dabeibleiben, den Eingriff wollte sie sich dann aber doch nicht antun, da es doch sehr ecklig u. blutig zuging.
Hygienevorschriften, na ja, wir konnten beide nicht feststellen wann u. wo das Personal sich desinfizierte. Datenschutz lässt zu wünschen übrig da zwei Behandlungsliegen in einem Raum waren die nur durch einen Vorhang getrennt sind.
Assistenzärtin war freundlich distanziert und wirkte sehr humorlos. Zur Auflockerung der Athmosphäre, ich hatte ja doch etwas Bammel, wäre ein lächeln u. kleines Witzchen nicht verkehrt gewesen. Ich verzeihe es ihr da sie bestimmt Neuling auf dem Gebiet ist u. noch nicht die richtige Routine hat, fachlich einwandfrei aber das menschliche muss auch noch kommen. Dies machten die netten Krankenpfleger aber wett.
Bereits nach dem Eingriff konnte ich, abgesehen der Wundschmerzen, Loch ca. 4 auf 2 cm, eine sofortige Verbesserung spüren. Täglich wird es spürbar besser, auch die Wundversorgung des Hausarztes zeigt dies das es einwandfrei gemacht wurde. Hoffentlich dauerhaft.
FAZIT: ich kann die Notaufnahme an diesem Tag nur loben u. weiterempfehlen.

Niemals in RBK!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007-2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz, Desinteresse am Patienten
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben in den vergangenen Jahren unsere Erfahrungen mit dem RBK sammeln müssen. Ich bin selber Ärztin und ich weiß, dass der Klinikalltag oft stressig ist. Aber so etwas wie im RBK habe ich noch nicht erlebt. Leider war mein Vater zu krank, als dass wir ihn rechtzeitig aus dieser Klinik verlegen hätten können, denn das hätten wir sonst definitiv getan. Folgende Probleme lagen vor:
1) Die Menge an Pflegekräften auf der Station ist wie in anderen Krankenhäusern schlecht. Dennoch ist nicht jeder Patient ein Pflegefall. D.h. einige Pateinten brauchen mehr Pflege, andere weniger. Die Pflegekräfte haben sich jedoch nicht wirklich um pflegebedürftige Patienten gekümmert. Das Bett war selten gemacht, die Patienten sind verdreckt (Kleckser vom Essen auf dem Bett o.ä.) und es wird tagelang nicht gewechselt. Wenn man sich nicht selber um die Pflege kümmert, verkommt der Patient. Das Essen wird durch Servicekräfte gebracht bzw. abgeräumt. Dabei handelt es sich um fachfremde Aushilfen. Keiner schaut, ob der Patient überhaupt etwas isst oder trinkt bzw. ob er das überhaupt kann. Die zuständige Pflegekraft weiß selten Bescheid, was ihr Patient hat und wie sich sein Zustand verändert. Spricht man beispielsweise eine Pflegekraft auf die zunehmende Verschlechterung des Zustandes eines Patienten an, lautet die Standardantwort: "keine Ahnung, ich war gestern nicht da". Da stellt sich mir die Frage, wozu es Übergaben gibt??

2) Ärzte: es wurden mehrfach über die vergangenen Jahre massive Fehleinschätzungen bzw. Behandlungsfehler gemacht. Wir sind vor die Ärztekammer gegangen und bekamen Recht. Leider sind die behandelnden Ärzte unfassbar arrogant und haben das Gutachten der Ärztekammer schlichtweg nicht anerkannt. Am Rande sei erwähnt, dass mein Vater schon Jahre früher verstorben wäre, wenn ich nicht vom Fach wäre. Es ist unfassbar und haarsträubend, wie uninteressiert und z.T. inkompetent viele Ärzte dort sind!

Fazit: wenn Sie die Möglichkeit haben, machen Sie einen großen Bogen um die internistischen Abteilungen des RBK!

1 Kommentar

RBK am 16.06.2015

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,

Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern gelesen.
Uns ist sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Ereignisse noch einmal mit Ihnen persönlich zu besprechen. Da uns die Zufriedenheit aller Patienten sehr wichtig ist, möchten wir Sie bitten, sich mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen.

Vielen Dank & beste Grüße

Beschwerdemanagement
Robert-Bosch-Krankenhaus
Klinik Schillerhöhe
Klinik Charlottenhaus

Etwas mehr Einfühlungsvermögen, bitte!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung war super!
Kontra:
Pfleger überlassen hilflose Patienten sich selbst
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Anfang Mai 2015 an der Schulter operiert.

Um sieben Uhr am OP-Tag sollte ich mich auf Station 1A melden. Ich war zehn Minuten eher da, aber die Zeit war viel zu knapp bemessen für das Aufnahmegespräch, umziehen für die OP, etc. Ich konnte nicht mal meinen Koffer auspacken, weil es sofort in den OP ging. Warum lässt man die Patienten nicht einfach eine ganze Stunde vor der Fahrt in den OP kommen statt nur eine halbe Stunde davor?

Im Aufwachzimmer wusste man nicht Bescheid, dass ich ein Depot Betäubungsmittel in den Arm erhalten hatte, um Schmerzen vorzubeugen. Ich musste vier Stunden dort ohne Wasser ausharren, weil ich meinen Arm nicht bewegen konnte.

Obwohl mein rechter Arm vollkommen taub war, half mir auf der Station niemand, mir einen eigenen Schlafanzug anzuziehen, auf die Toilette zu gehen (mir wurde aber auch keine Bettpfanne angeboten) und das Abendessen wurde mir mit einem "guten Appetit" hingestellt. Niemand fragte, ob man mir das Brot schmieren solle, wie ich es mit links (und nur mit links) hinbekommen würde, war denen egal.

Ich war zwei Tage stationär dort, in dieser Zeit wurde nicht ein einziges Mal mein Bett gemacht, mir wurde nicht beim Waschen geholfen, auf Schmerzmittel musste ich sehr lange warten, es wurde auch nicht erklärt, welche Mittel man mir da gab. Hinweise, dass ich keine Gelatinekapseln nehme, wurden ignoriert.

Essen war geschmacksneutral (man hat meine Schulter operiert, nicht meine Geschmacksnerven amputiert).

Lediglich die ärztliche Betreuung war außerordentlich gut!!! Das Pflegepersonal war zwar freundlich, aber unfähig!!!

1 Kommentar

RBK am 22.05.2015

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern gelesen.
Uns ist sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Ereignisse noch einmal mit Ihnen persönlich zu besprechen. Da uns die Zufriedenheit aller Patienten sehr wichtig ist, möchten wir Sie bitten, sich mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen.

Vielen Dank & beste Grüße

Beschwerdemanagement
Robert-Bosch-Krankenhaus
Klinik Schillerhöhe
Klinik Charlottenhaus

Nur noch RBK

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Jeder hat einen eigenen Terminal mit Fernseh, Radio, Internet. , wlan umsonst)
Pro:
Menschlich .Professionell, Schnell
Kontra:
Ausstattung für Adipös Menschen ist ausbaufähig
Krankheitsbild:
Meniskus u Knorpelschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Diagnose : Meniskus- Knorpel schaden mit Bakerzyste ins RBK und bin sehr zufrieden über diese Wahl. Die Behandlung wurde von allen Bereichen wie z.b: Aufnahme , Orthopädie, Röntgenbereich, 1 D und 1A super bewältigt. Ich sah keine mürrischen Gesichter, niemand wirkte genervt und das wo jeder weiß das die Menschen sehr überlastet und unterbesetzt sind. Ich bin Adipös permanga aber niemand schaute mich anders an oder machte gar diesbezüglich irgendwelche Bemerkungen. Das O.P Team v 15.05.2015 8:00 war Super.
Die Zimmer sind groß und freundlich ebenso das Badezimmer. Ich gehe jederzeit bei Bedarf gerne und nur noch ins RBK

1 Kommentar

Zora1918 am 04.09.2015

"Die Zimmer sind groß und freundlich ebenso das Badezimmer"

da kamnn ich nur den Kopf schütteln, auf welcher Station waren Sie bitte?

Zora 1918Die Zimmer sind groß und freundlich ebenso das Badezimmer

Gutes und schlechtes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
2 Schwestern die überhaupt nicht da hin passen ...
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsübelkeit, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste in der 13. Schwangerschaftswoche Stationär einige Tage bleiben, bin auch mehrmals wegen schmerzen hin, es gab positives und negatives.

Ich fand es nicht schön das ich als Schwangere die mit höllischen schmerzen dort ankam, und lange im Stehen (die Schwester sah mich kam aber nicht, sprach mit anderen Schwestern und lachte) anschließend im sitzen warten musste die Schwester an der Aufnahme Gynäkologie war sehr unfreundlich und sie wurde erst eingearbeitet...am besten unfreundliches personal in der Probezeit gleich entlassen! ich habe dann erst sagen müssen das ich mit den schmerzen nicht mehr sitzen kann und mich hinlegen möchte, dann kam eine sehr nette Schwester und brachte mich in ein Untersuchungszimmer da lag ich bis die Ärztin kam, die Ärzte waren alles super nett war öfter dort.

Als ich Stationär aufgenommen wurde waren die Schwestern und die Ärztinnen sehr bemüht, es ging mir auch total schlecht, besonders eine ältere Schwester kam oft um nach mir zu schauen.

Das schlimmste war eine jüngere Schwester sie schrie im Gang rum sprach sehr frech mit den Patientinnen es war wirklich unmöglich.

Seit dem überlege ich auch ob ich dort Entbinden soll oder nicht.

1 Kommentar

RBK am 13.03.2015

Sehr geehrte Patientin,

Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern gelesen.
Uns ist sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Ereignisse noch einmal mit Ihnen persönlich zu besprechen. Da uns die Zufriedenheit aller Patienten sehr wichtig ist, möchten wir Sie bitten, sich mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen.

Vielen Dank & beste Grüße

Beschwerdemanagement
Robert-Bosch-Krankenhaus
Klinik Schillerhöhe
Klinik Charlottenhaus

katastrophale Versorgung in der Station 3a

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr mäßiges Vorgespräch mit dem Arzt am Tag vor der OP)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hauptantwort auf der 3a ist: kann ich nicht sagen, weiß ich nicht!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung im OP Bereich vor der OP, Gespräch mit dem Arzt bei der Kontrolle am 10.2.2015
Kontra:
Zustände auf der 3a. Vom Beschwerdemanagement erfolgt offensichtlich keine Reaktion dazu
Krankheitsbild:
Implantat eines Herzschrittmachers
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Arzt(Assistentsarzt?)im Vorgespräch konnte z.B. nicht sagen, wie ich mich am Flughafen bei den Kontrollen verhalten soll.Das sollte er wirklich wissen. Es wird fast nur über die OP und Risiken gesprochen und sehr wenig über die Probleme danach.
Station 3a ist von der med. Betreuung eine Katastrophe.Es sind offensichtlich wenig Vollpflegerinnen/Pfleger da und die sind sehr mit Verwaltungsdingen beschäftigt."HalbPfleger" haben wenig Ahnung. Ich bekam Medikamente hingestellt ohne eine Auskunft,um was es sich handelt. 5 Std. nach der OP wurde mir die Entlassung am Folgetag bei der Visite angekündigt, ohne zu wissen , wie die Kontrolle des HM ausgeht. Am Folgetag wurde mir um 9.00 das Bett weggezogen und ich habe bis 13.30 auf die Entlassungspapiere warten müssen. In der Zeit ging es mir so kurz nach der OP nicht gut, hat aber keinen gekümmert. Meinen OP Zugang am Arm hätte ich mir fast selbst gezogen , das wurde aber doch noch kurz vor der Entlassung gemacht.Pflaster nach dem Ziehen habe ich mir selbst besorgt.

unertägliche Wartezeiten

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
unerträgliche Wartezeiten
Krankheitsbild:
Handgelenksfraktur
Erfahrungsbericht:

Mußte in die Notfallamulanz - und wurde auch noch ambulant operiert. Für jede Untersuchung oder auch angesetzte OP (mit vorgabe der Uhrzeit)Wartezeiten immer von 2-3 Std. Das ist eine unerträgliche Situation und immer nur die Ausrede es gab einen Notfall.
War auch 5 Tage stationär dort - aber privat und dies war zu meiner Zufriedenheit. Abulant aber leider Kassenpatient!!!

60er Jahre Psychologie mit Holzhammer!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mittlerweile sind es 3 Monate her seit ich dort war. In den letzten 3 Monaten ging es mir nur noch schlecht. Ich bin ständig mit Alpträumen und einem regelrechten Hass gegen diese Klinik aufgewacht.

Zum Konzept der Klinik: Diese Klinik arbeitet nach einem sehr grauenhaftem einfachen Schema: Der Patient ist der Täter! Er wird analysiert! Ständig beobachtet! Er wird als Täter analysiert! Er ist schuld an seinem Unglück! Das vielleicht der Patient als Kind selber Opfer von (sex.) Gewalt oder verbaler Gewalt war? Das interessiert da drin nicht.

Beispiele? Bitteschön:

Beispiel 1:
Saß drin bei der Einzeltherapeutin. Ich hab neutral etwas fragen wollen. Grundsätzlich: Man sitzt erstmal lange drin und die sagt (kein Witz) wenn es sein muss stundenlang nichts. Die warten bis Du was sagst. Sie wollen analysieren. Du wirst beurteilt, Du! Also fing ich das Gespräch an und fragte woher diese Alpträume kommen und vor allem mit diesem Inhalt. Ich fragte was der Traum zu bedeuten hat. Als Antwort kam: "Jaja, das sagen sie jetzt bestimmt, weil sie provozieren möchten, was schreckliches erzählen, die Aufmerksamkeit auf sich selber richten, blabla."

Beispiel 2:
Den Oberarzt fand ich am Härtesten. Auf jeden Fall in der Gruppentherapie - ich erwähnte es bereits - gilt nur eine einzige Regel: Die Leute werden beobachtet. Lösungen aufzeigen? Denkste! Sitze da so drin und hatte so einen Einfall. Ne Patientin erzählte was und es erinnerte mich an einen Film. Also erzählte ich von dem Film. Der Oberarzt hatte nichts besseres zu tun als mich vor der Gruppe nieder zu machen und zu äußern ich würde in einer Filmwelt leben usw.

Mittlerweile bin ich bei einem Traumatherapeuten. Der sagt selber wie grausig es ist, dass es solche Kliniken gibt.

Fürsorge, Beistand oder Verständnis in dieser Klinik ist Fehlanzeige. Die sitzen da auf ihrem Thron und die sind ja die Gesunden und wir die Kranken. Blabla. Der Laden gehört geschlossen. Das es sowas gibt.....

3 Kommentare

ziegler28 am 24.12.2014

> Die sitzen da auf ihrem Thron und die sind ja die Gesunden und wir die Kranken.

Das wurde mir dort wörtlich so gesagt, als ich meinen behandelnden Therapeuten bei der Beschreibung eines Erlebnisses einmal freundlich darum bat, sich erst einmal meine Sichtweise anzuhören, weil es mir dann viel leichter fallen würde, seine alternative Deutung zu hören und für mich zu prüfen.

Er reagierte mit offenem Unverständnis und meinte, wieso er sich denn meine Sichtweise anhören solle, schließlich sei er doch der Arzt und ich der kranke Patient.

Selbst wenn er sich 100%ig sicher ist, dass er besser weiß wie es mir geht als ich selbst (was ich auch bedenklich finde, aber in seiner Welt offensichtlich so ist, in der ich mich ja schließlich freiwillig zur Therapie bei ihm als Experten angemeldet habe), würde es doch viel mehr Sinn machen, mich dort abzuholen, wo ich bin und von dort eine Brücke dahin zu bauen, wo er mich gerne haben möchte??

Therapeuten mit fundierter Traumaausbildung habe auch ich als deutlich hilfreicher erlebt.

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MKR Schnelle Genesung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Siehe Bericht
Kontra:
Keine.
Krankheitsbild:
Mitralklappenrekonstruktion MKR
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war eine entscheidende Zeit in der sich meine Wege mit dem Robert-Bosch-Krankenhaus verbunden haben. Für die Ärzte sicher ein "Fall", einer von Vielen. Das war aber nie zu erkennen oder zu spüren.
Für mich war es eine Entscheidung "mein Herz in andre Hände zu legen", mit allen Konsequenzen.
Ich fühlte mich bei den verantwortlcihen Ärzten und in Ihrem gesamten Team geborgen, wahrgenommen und stets umsorgt. So war die Zeit vor der OP für mich geprägt von vollem Vertrauen und nach der OP von einfühlsamer Aufmerksamkeit.
Dadurch verbesserte sich mein allgemeiner und gesundheitlicher Zustand jeden Tag, der überraschend schnell meine Entlassung ermöglichte.
Für die hochspezialisierte Arbeit, bei höchster Qualität, bei der der Faktor Mensch nie vergessen wurde, bin ich Prof. Franke mit dem Arzteteam und der Station 5a sehr dankbar.
"Schön, dass es solche Menschen gibt"!

Ich würde mich jeder Zeit wieder für diese Klinik entscheiden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Operation und Aufklärung von Prof. Franke
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappenersatz
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2014 wurde mir eine neue Aortenklappe eingesetzt. Die Operation unter der Leitung von Prof. Franke verlief bilderbuchmässig, die Nachbetreuung in der Klinik war ebenfalls vortrefflich. Ich fühlte mich gut betreut und habe mich sehr rasch erholt. Ich würde mich jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden.

nicht erkannte Lungenentzündung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde mit dem Krankenwagen ins Robert Bosch eingeliefert mit starken Schmerzen.
Nach 8 Stunden" Untersuchung "als gesund nach Hause geschickt .
1 Tag später wurde sie ins Diakonie KH eingeliefert einer vom Robert Bosch nicht erkannten Lungenentzündung ,an der sie 10 Wochen später mit 50 Jahren verstarb .

1 Kommentar

RBK am 18.11.2014

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,

Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern gelesen.
Uns ist sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Ereignisse mit Ihnen persönlich zu besprechen. Deshalb möchten wir Sie bitten, sich mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen.

Vielen Dank & beste Grüße

Beschwerdemanagement
Robert-Bosch-Krankenhaus
Klinik Schillerhöhe
Klinik Charlottenhaus

Muss man wollen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Entspannungsverfahren war ok, Schwestern ganz nett
Kontra:
Psychoanalyse nach Melanie Klein, fehlende Augenhöhe (wäre dort auch kein Wert)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als ich mich angemeldet habe, war mir nicht klar, dass die Klinik nach einem rein psychoanalytischen Konzept arbeitet, und zwar einem (Melanie Klein), das besonders problembetont ist (so nach dem Motto: Man muss zwangsläufig die Tiefen jedes Tales erforschen, bevor es wieder aufwärts gehen darf).

Mir fehlt auch 9 Jahre später noch der Mut, öffentlich im Detail zu schreiben, was ich dort erlebt habe.

Mein Rat an Interessenten: Macht euch bewusst, wofür ihr genau Therapie machen wollt, was ihr erreichen wollt, und fragt im/nach dem Vorgespräch euren Bauch, ob ihr den Eindruck habt, dass die Therapeuten euch ernst nehmen und euch aufrichtig dabei unterstützen wollen, diese Ziele zu erreichen.

Beobachtet, wie sie reagieren, wenn ihr von euren bisherigen Erfahrungen erzählt oder eure eigenen Deutungen beschreibt, wo eure Probleme herkommen, oder was bisherige Therapeuten (Nichtanalytiker) gesagt haben. Fühlt ihr euch ernst genommen?

Bzw. andersherum: Fragt euch, ob ihr so verzweifelt seid, dass ihr bereit seid, euch auf ein ganz andersartiges Konzept einzulassen.

Seid ihr bereit, ein Vierteljahr lang intensiv in den Abgründen eurer Seele zu wühlen, begleitet von PA-Profis, die darauf trainiert sind, in jeder Interaktion Hinweise für Persönlichkeitsstörungen zu entdecken, die sich aber nicht so wirklich mit dem Leben in der "normalen" Welt auskennen?

Wärt ihr offen dafür, keines "eurer" Ziele zu erreichen und dafür mit der Erkenntnis rauszukommen, dass ihr doch eigentlich jetzt erstmal eine intensive ambulante Psychoanalyse bei einem der Bekannten der RBK-Therapeuten machen wollt?

Ich bin dort einzelnen Menschen mit ganz extrem chronifizierten Problemen (die sich bereits als schwer krank gesehen haben) begegnet, für die dieser Ansatz anscheinend hilfreich war. Mir persönlich hat er geschadet.

Solltet ihr bereits gute Erfahrungen mit eher ressourcenorientierten Therapieansätzen gemacht haben, würde ich eher nach Möglichkeiten schauen, mehr davon zu bekommen.

1 Kommentar

RBK am 18.11.2014

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern gelesen.
Auch wenn die Behandlung bereits einige Jahre zurück liegt, ist uns sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Ereignisse noch einmal mit Ihnen persönlich zu besprechen. Da uns die Zufriedenheit aller Patienten sehr wichtig ist, möchten wir Sie bitten, sich mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen.

Vielen Dank & beste Grüße

Beschwerdemanagement
Robert-Bosch-Krankenhaus
Klinik Schillerhöhe
Klinik Charlottenhaus

Niemals einen alten Menschen in die Kardiologie dieses Hauses!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege auf der Intensivstation
Kontra:
patientengefährdende Arroganz und Desinteresse der Ärzte
Krankheitsbild:
Herzklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Herzklappen-Operation wurde meine
betagte, ansonsten körperlich und geistig außergewöhnlich gesunde Mutter in dieser Klinik nicht be-sondern mißhandelt: ein während der OP eingetretener Schlagfanfall wurde trotz meiner wiederholten Hinweise ignoriert (mittlerweile von anderer Klinik bestätigt), obwohl sie mit Schlaganfall und Durchgangssyndrom nicht essen konnte, wurden ihr nur einmal(!) in fast drei Wochen per Tropf Nährstoffe zugeführt, sie wurde völlig unzureichend medikamentiert und das daraus resultierende Lungenödem wurde fast drei Wochen lang ignoriert,nach zweieinhalb Wochen habe ich so Rabatz gemacht, daß man mal einen Ultraschall der Lunge machte: "Ups, da sind ja mindestens 1 Liter Wasser in jedem Lungenflügel" war der Kommentar der Ärztin, die mir Minuten zuvor erklärt hatte, meine Mutter hätte gar keine Atemnot usw. Der Platz reicht nicht für die unglaublichen Erlebnisse mit diesen Ärzten und Pflegepersonal. Auf der Überwachungsstation war es ungeheuerlich: z.B. werden hilflose Patienten stundenlang nur im OP-Hemd ohne Decke vor dem offenen Fenster bis zur völligen Auskühlung im Stuhl sitzen gelassen...Es gelang mir schließ-lich eine Verlegung in das Marienhospital. Aufnahmebefund: Patientin völlig dehydriert und unterernährt. Nach nur 3 Tagen dort war Lungen-ödem weg (!), Herz besser und sie wurde angemessen gepflegt.
!

1 Kommentar

RBK am 31.10.2014

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,

Ihre Schilderungen haben wir mit Bedauern gelesen.
Uns ist sehr daran gelegen, die von Ihnen geschilderten Ereignisse des Aufenthalts Ihrer Mutter mit Ihnen persönlich zu besprechen. Da uns die Zufriedenheit aller Patienten sehr wichtig ist, möchten wir Sie bitten, sich mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen.

Vielen Dank & beste Grüße

Beschwerdemanagement
Robert-Bosch-Krankenhaus
Klinik Schillerhöhe
Klinik Charlottenhaus

mit distraneurin völlig überfordert durch falsche Ausgabe der schwestern

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
alkholker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völliges entsetzten ich bringe einen s hwerstabhangigen zum entzug...nach vier Tagen im Robert bosch ist er nicht mehr zeitlich orientiert...völlig verwirrt...erkennt vertraute Menschen nicht wieder...von entzug keine spur...ein Dauer dichter Zombie liegt im bett...und des Rätsel Lösung. ...er bekommt alle Medikamente doppelt so viel wie vom artzt angesetzt...einmal War ich dabei und habe der Schwester gesagt er hat Grad vor fünf Minuten medekimmanente bekommen...jetzt hatte ich selber Dienst und bin fassungslos sie haben es wieder getan...er wird kaum wach...morgen will ich ein artztgesprach....einen süchtigen im Krankenhaus noch suchtige maChen ....Nein zum tZombie machen fassungslos

Einleitung Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetente und freundliche Hebammen
Kontra:
Mittagessen :/
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 03.09.2014 kam ich ins RBK mach telefonischer Absprache zur Geburtseinleitung meines zweiten kleinen Wunders da er über dem ET war.

Schon allein die telefonische Absprache mit einer der Hebammen war äußerst kompetent und Vertrauens erweckend und hat einem Sicherheit geschenkt!

Am 03.09.2014 ging es für mich dann los mit den Medikamenten die meine Wehen einleiten sollten und etliche kontroll-CTG. Doch dies war kein Problem für mich, da die Hebammen, Ärzte & Krankenschwestern so freundlich waren das man sich fast heimisch gefühlt hat (und das sag ich obwohl ich Krankenhäuser nicht mag).

Als es dann los ging hatte ich eine sehr freundliche, zuvorkommende & kompetente Hebamme sowie zwei Schülerinnen an meiner Seite die mich begleitet haben meinen Sohn zur Welt zu bringen und es war wunderschön sie haben alle mit ihrer Art einem Sicherheit geschenkt und Mut gemacht, Sie haben meine Hände gehalten und waren für uns da.

Die weiteren Tage auf der Wöchnerinstation waren auch super da ständig nach uns geschaut wurde und wir Unterstützung bekommen haben.

Aber nicht nur das Personal ist super sondern die Räumlichkeiten sind Top. Freundliche und helle Zimmer, hygienische Sanitärräume und das Buffet war klasse!

Meine Begeisterung für dieses Krankenhaus speziell über den Kreissaal sowie über das Personal lässt sich kaum in Worte fassen. Deswegen kann ich jeder werdenden Mama dieses Krankenhaus nur empfehlen! Hier seid ihr in den richtigen Händen. Und sollte ich noch ein drittes Kind bekommen wird mir meine Wahl dort erneut hin zu gehen und den weiten Weg von Ludwigsburg auf mich zu nehmen mir nicht schwer fallen.

Ein großes Danke an alle!!! :D

Danke RBK

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzklappenfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 23.5. ins RBK gekommen und wurde am 26.5. operiert , ich habe mich in der Zeit vor und nach der OP so gut aufgehoben und betreut gefühlt, es war immer jemand da und ich habe mich nie alleine gefühlt. Dies hat mit Sicherheit auch zu meiner Genesung beigetragen .
Ich möchte mich hier auch nochmal herzlich bei den Schwestern und Ärzten bedanken.

eine Klinik zum Gesundwerden :)

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollte man sich in einem Krankenhaus wohl fühlen, dann ist man hier genau richtig! Eine freundliche, helle, bunte Einrichtung. Das Personal ist von der Putzfrau über die Pfleger bis hin zum Arzt immer freundlich & kompetent.
Als Krebspatient hatte ich eine Chemobegleiterin die immer erreichbar ist, Fragen beantwortet, Beistand liefert und sehr entlastet.
Die Zimmer sind alle schön, sauber und haben solch einen tollen Ausblick, dass man sich fast wie im Hotel fühlt. Auch das Essen darf noch Essen schimpfen, obwohl man natürlich keine Reszaurantqualität erwarten kann.
Sämtliches Personal ist immer bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, sei es mit aufmunternden Worten oder einem Witz!
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen!

Mama mit Geburtserfahrung. Sehr zufrieden.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
PERSONAL ist super: von Putzfrauen über Schwestern und Hebammen bis zu Ärzten. Wirklich Hut ab! Gutes Team! Die Zimmer und die gesammte Anlage sind technisch sehr gut ausgestattet.
Kontra:
Mir ist nichts aufgefallen
Krankheitsbild:
Geburt mit Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das RBK ist die dritte Klinik die ich kennen lernen dürfte,da hier mein drittes Kind zur Welt kam. Ich bin sehr zufrieden! Zum Glück habe ich mich nicht durch die negativen Bewertungen beeinflüssen lassen.
Ich war erst mal zur Einleitung stationiert da ich bereits 9 Tage über den Termin war. Es wurde mit einer Tablette oral eingeleitet. Jede zwei Stunden musste ich ins Kreissaal zu CTG zur Kontrolle. ET+10 kam dann der Kleine zur Welt. Die Geburt verlief ohne Komplikationen, ich wollte gerne PDA haben, aber es kamm alles schneller als wir alle dachten. Ich habe aber sofort ein Schmerzmittel bekommen als ich danach gefragt habe. Es hat sogar gewirkt :), bei den ersten zwei Geburten konnte ich mich nur mit PDA retten. Das Kind wurde mir gleich auf die Brust gelegt, den Nabelschnurr liessen sie auspulsieren, Papahat dann durchgeschnitten. Ich blieb noch zwei Stunden im Kreissaal, hab mich da noch kurz abgeduscht und wurde dann auf die Wöcherinnenstation gebracht.
Ich war also zwei Tage praktisch im Kreissaal und in der Nähe und habe einige Hebammen und Ärzten kennen gelernt. Die Erfahrung war sehr positiv, ich kann nur Gutes berichten. Alle sind mit Herz dabei, ich habe mich immer sehr gut aufgehoben gefüllt. So gut hatte ich mich vor zwei Jahren in einer anderen Klinik in Cannstatt nicht gefüllt. Damals war die Situation sehr ähnlich, auch Einleitung mit ET+10. Es mag sicherlich nur eine Momentaufnahme gewesen sein, damals war es sehr voll in der Klinik. Aber so ist nun mal mein subjektiver Eindruck. Mit dem vierten Kind würde ich definitiv wieder ins RBK kommen ;)
Die Station nach der Geburt ist auch sehr gut, Zimmer sind neu und technisch auf gutem Stand. Jedes Bett hat eigenes Bildschirm mit TV und Internet (kostenlos!), Bettwäsche, Kleidung fürs Kind sind noch so weiss wie sie sein sollen. Man bekommt Mützchen und Schlafsäcke. Essen ist für ein KH super in Ordnung. In der ersten Nacht musste ich nach Schwester klingen, sie war innerhalb eine Minute da.Top!Danke!

1 Kommentar

TKLL_1214 am 14.09.2014

Ich habe ähnliche Erfahrungen wie du sammeln dürfen mein erster Sohn (ET+14) kam auch in einem anderen KH außerhalb von Stuttgart auch mit einleitung auf die Welt so wie mein zweiter Sohn (ET+8) im RBK und die unterscheide sowie die Kompetenz und freundlichkeit des Personals waren deutlich zu spüren. Meine Entscheidung ins RBK zu gehen war die richtige und werde ich nicht bereuen. Bei meinem dritten Kind will ich dort auch wieder entbinden denn diese Sicherheit die einem da geschehenkt wird ist super! :)

Gute Pflege auf der Herzchirurgie ist sehr wichtig

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP und Intensivpflege
Kontra:
Pflege nach der OP auf der allgemein Station der 3 und 4
Krankheitsbild:
Klappenfehler/ Erhalt von Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erhielt im RB - KHS eine biologische Mitrallklappe, Op verlief soweit gut, die Pflege und Betreung auf der Intensiv sowie Uberwachungsstation ebenfalls, auf diesem Wege vielen Dank an die Pflegekräfte, leider kann dies von der allg. Station 4 und 3 nicht behaupten,die Pflegekräfte überfordert, arogant, unfreundlich sowie die Stationsärzte,einige konnten schlecht Deutsch, waren deinteressierte AÄ, wegen ihre Unaufmerksamkeit und Bagatelisierung, wäre ich beinahe gestorben, musste 2 mal in kürzeste Zeit operiert werde, es ist 2 Monate her und ich habe mich immer noch nicht erholt. Ich wünsche es niemanden, was ich hab durchmachen müssen

1 Kommentar

schrei am 17.10.2014

Kann ich nur bestätigen vor allem die völlig falsche Medikamenten ausgabe

Schlimme Verhältnisse

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Guter chefarz
Kontra:
Schlechte Stadion
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

schrei am 17.10.2014

Ich muss dir so recht geben ...Medikamente werden nicht nur verwechseltsondern auch doppelt ausgeteilt... mein freund ist zum entzug da er hat heute mittag doppelte Menge und zehn min später nochmal ein starkes Medikamente für den entzug bekommen...er ist bis jetzt nicht ansprechbar....ich bin fassungslos....solche Krankenschwester gehört berufsverbot

Sehr empfehlenswertes Krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Schwestern sowie Anästhesisten super freundlich,Ärzte super
Kontra:
Krankheitsbild:
Konisation ambulant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort als Kassenpatient zu einer ambulanten Konisation.............mein Gott habe ich mich verrückt gemacht,ich bin pünktlich drangekommen und die Vorbereitung durch die Schwestern war einfach top.Alle waren suuuper freundlich.Und meine OP war trotz Vollnarkose schnell überstanden.Ich war sehr positiv überrascht.Kann es also nur empfehlen.

Sehr gute ambulante Betreuung durch ein erfahrenes Team an Pflegekräften und kompetente Ärztinnen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Terminverschiebung wurde auf den AB gesprochen, Tel.des amb.. OP war bei der Abholung wegen eines Erkrankungsfalls nicht besetzt und über die Pforte auch nicht erreichbar)
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Ruhe und Einfühlsamket
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologische OP ambulant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung bei der ambulanten OP durch ein sehr freundliches,empathisches und heiteres Team von Pflegekräften und eine sehr nette Anästhesistin empfand ich als äußerst angenehm und hilfreich. Alle waren zuvorkommend , ruhig und auf das Wohl der verängstigten Patienten bedacht. Das überträgt sich auf die Patienten, und gibt ein Gefühl der Sicherheit . Auch nach der OP war ich bestens umsorgt bis zu Abholung. Als Ärztin werde ich mit gutem Gewissen meine Patienten dorthin überweisen.

Organisation im Kreißsaal mies

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Stationspersonal
Kontra:
Hebamme und Anästhesie
Krankheitsbild:
Entbindung/ Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt wurde eingeleitet, 12 Tage früher. Dienstags um 17 Uhr bekam ich die erste Tablette, am Mittwoch um 20 Uhr wurde dann unser Kind per Kaiserschnitt geholt.

Die Betreuung im Kreißsaal lief leider nicht so, wie wir es uns erwünscht hatten. Mein Mann und ich haben uns sehr allein gelassen gefühlt.

Als ich schon alle 4 Min heftige Wehen hatte (und ziemliche Schmerzen, da der Muttermund sich nicht öffnete) wurden wir bestimmt über eine Stunde komplett alleine gelassen.
Bereits davor wurden wir immer wieder vertröstet, dass der Anästhesist zur PDA gleich käme, bzw zunächst hieß es sogar noch: "Wir erreichen ihn nicht"

Ich bin mir sicher, die Anästhesisten haben zu dem Zeitpunkt bestimmt kein Kaffeekränzchen gehalten - aber irgendwie muss das doch anders zu organisieren/regeln sein?!!

Als dann endlich jemand kam, hab ich mir dann von der Hebamme anhören müssen, ob ich ein niedriges Schmerzempfinden hätte, denn die Wehen seien laut Wehenschreiber ja nicht so heftig (ich hatte mich schon 3x übergeben und hab die Augen fast nicht mehr aufbekommen. Außerdem habe ich am ganzen Körper gezittert)- diese Aussage der Hebamme empfanden wir als unververschämt.
Außerdem wurde dann noch so lapidar gesagt, dass andere Frauen da ja auch durch müssten.

Leider hat dann die PDA nicht richtig gewirkt und auch der Knopf zum "zuschießen" des Wirkstoffes auch nicht.

Auch als wir dann die Reißleine gezogen haben und selbst nach einem Kaiserschnitt gefragt haben, kamen nur - wie ich fand - äußerst unsensible Bemerkungen.

Letztendlich ist unser Kind gesund und munter - darauf kommt es an.

Aber auf die Erfahrungen im Kreißsaal mit den Hebammen (und einer der Ärztinnen) hätten wir verzichten können.


Die Betreuung auf der Station war sehr liebevoll und schön. Ohne die tolle Nachtschwester wär ich wahrscheinlich verzweifelt - ein *DANKE* an dieser Stelle.

schlechte Betreuung durch das Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, fast 94-jährig in keinster Weise dement, wurde mit einer akuten Influenza eigeliefert und isoliert. Sie war also darauf angewiesen, dass man auf ihr Klingeln reagiert.
Es dauerte stundelang bis ihr leerer Tropf abgehängt wurde. Als beim Frühstück ein Messer fehlte, mußte ich auf der Station anrufen, dass man ihr endlich ein Messer brachte.(Angeblich hatte man das mehrmalige Klingeln nicht gehört!)
Einmal mußte sie nach 18.00 Uhr nachfragen,warum sie kein Abenbrot bekäme.
Fast die ganzen 10 Tage bekam sie fast nie das Mittagessen, das sie bestellt hatte,sondern immer nur Nudeln und Soße.
Sie sollte täglich mittags inhalieren, was meistens erst nach Nachfrage und spät abends klappte.
Der krönende Abschluß war dann am 25.2.14. Man brachte ihr ihre Tabletten. Meine Mutter sagte, dass sind aber nicht meine Tabletten, woauf sie zur Antwort bekam, man hätte die Tabletten umgestellt. Also hat sie sie geschluckt. 5 Minuten später kam eine Schwestermit der Frage; "Haben Sie die Tabletten schon genommen? Es sind die verkehrten!!!"
Ich verstehe, dass es umständlich ist in ein "Isolierzimmer" zu gehen, da man sich immer alles mögliche anziehen muß, aber so kann man mit einem alten Menschen nicht umgehen, der wirklich nur klingelt wenn es nötig ist.

Angehörige sind nur lästig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Ärzte haben ihre Sache gut gemacht
Kontra:
Keine Lust auf Angehörige
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde der befallene Eierstock und teile des Darmes in einer 8 Stündigen Op entfernt.Bei der ersten Op (3 Monate davor) war es schon so das man auf ihren Anrufbeantworter zuhause gesprochen hatte obwohl sie ihre Kinder als Ansprechpartner angegeben hatte.Von arroganten Ärzten wie hier mehrfach erwähnt,kann auch ich berichten.Besonders die auf Station.Der operierende Arzt ist ok aber zu sprechen ist der für Angehörige nicht.Jetzt beim 2ten mal wollten wir alles richtig machen und haben mit Nachdruck darauf hingewiesen das bei uns (meiner Schwester und mir)zumindest ein Anruf erfolgt.Wurde extra als Hinweis in die Akte aufgenommen.Nichts ist geschehen.erst als angerufen wurde, wurde uns mitgeteilt das ohne Arzt keine Auskunft gemacht werde.Zumindest das sie stabil wäre wurde gesagt.Dann beim verlegen auf die Überwachungsstation wurde ich von einen Pfleger ins Wartezimmer verbannt mit den Hinweis sie wäre noch nicht von der intensivstation hier und er sagt mir dann Bescheid.Nach 1 Stunde habe ich mal nachfragen wollen und er hatte wieder keine Zeit und sagte er käme gleich.Nachdem er am Handy telefonierte mit seinen Kolleginen sprach und Kaffee trank lief er einfach an mir vorbei.Das lies ich mir nicht gefallen und es kam zu einen lauteren Wortwechsel-Ich sagte ich müsste mit den operierenden Arzt sprechen er sagte ich solle das bei der Anmeldung machen er hätte keine Zeit.Nachdem ich dort endlich eine Nummer bekam war ich überglücklich mit dem operierenden Arzt sprechen zu dürfen.Mehr wollte ich auch nicht.Egal ob persöhnlich oder Tel.Dann setzte ich mich wieder in das Wartezimmer und wartete.Als ich dann einen anderen mal freundlichen Pfleger ansprach,erfuhr ich das meine Mutter schon längst da war,und zwar bevor ich den ersten den gestressten Pfleger angesprochen hatte.3Stunden gewartet obwoh sie schon längst da war.Unglaublich.

Pflegepersonal

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Kardiologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gutes essen, neue Medizinische Geräte , geschultes pers.
Kontra:
Lange Wartezeit in der notaufnahme,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich finde dass rbk soweit sehr Gut von der Optik aber auch vom Personal, das Personal ist sehr geschult aber meine Meinung sind ein paar Ärzte sehr arrogant, dass Pflegepersonal ist soweit nett bis auf ein paar Ausnahmen zb unfreundlich liegt Teil daran dass wir einfach überlastet sind dies ist keine Entschuldigung. Ich war selber auch als Patient dort in der Notaufnahme ( mehrmals ) einmal habe ich versehentlich Glas Scherben gegessen und es wurde zu spät gehandelt ich saß ca 4 Stunden in der notaufnahme :( bei meiner Freundin sie hatte eine Platzwunde da wurde sofort gehandelt ... Zu dem essen muss ich sagen es ist Top klar gibt's auch mal misst aber in anderen Häuser ist es wesentlich schlechter

Dürfte besser sein

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (auf der Station von Schwestern.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsal
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Dieses Jahr habe ich meine Kind in RBK zu Welt gebracht.

Ich habe schon vor der Geburt hier Akupunktur gemacht und meine Hebamme hat mir das Haus empfohlen.

Man muss sagen, dass RBK recht schön nach den ganzen Renovierungsmaßnamen aussieht und macht einen modernen und gleichzeitig gemütlichen Eindruck.

Im ganzen und großen war ich zufrieden mit der Geburts-Betreuung im Kreißsaal. Außer, dass es sein konnte, dass mein Baby früher da wäre, aber das Personal hatte grade Schichtwechsel und die Hebamme, die mich betreut hat, wollte nicht länger bleiben und den ganzen Papierkram erledigen!!! Dafür hat sie am nächsten Tag freundlich gesprochen mit der Bitte in Ihr Augen um Verständnis. Sie war recht jung...Nach der Schichtwechsel wurde mir aber schnell geholfen und das Baby war in 15 Minuten da (aber diese unnötige Quälereizeit... ).

Auf der Station war grade viel los, Personal war überbelastet. Auf die Bitte kommen und zeigen reagierten manche Schwester gereizt und kamen gar nicht. Manche Anmerkungen waren recht grob gesagt, z.B. auf die Frage, ob ich gleich duschen darf, wurde ich recht dumm angestellt, statt nett und kurz zu antworten.
Dazu muss ich sagen, dass es mein zweites mit großem Abstand Kind ist, und da hat es sich schon einiges in der Zwischenzeit geändert: z. B. die Babys werden nicht mehr gleich nach der Geburt gebadet.
Die Lust nett zu solchen Schwestern zu sein, verging mir schnell. Ich kann zulassen, dass manche haben so einen Ton erlaubt, da ich Akzent habe. Es war mir aber sehr unangenehm.
Es waren aber auch paar nette Schwestern. Ärzte waren nett- sachlich und ganz ok.
Am vierten Tag war ich froh entlassen zu sein.

Besser geht es nicht!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wüsste nicht, was man besser machen könnte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mutter und Kind stehen mehr als im Mittelpunkt
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns im Rahmen der Geburt unseres Kindes im RBK rundum sehr wohl gefühlt.
- Kreißsaal: hervorragend, sowohl ärztlicherseits als auch von Seiten der Hebammen
- Anästhesie: hervorragende Betreuung, sowohl menschlich, als auch fachlich
- Wochenstation: beste und liebevollste Betreuung, die wir uns als Mutter, Vater und Kind nur wünschen konnten. Ausführliche Beratung in allen Lebenslagen. Uns wurden alle Wünsche von den Augen abgelesen
- sehr schönes Ambiente, man fühlt sich mehr wie im Hotel, als im Krankenhaus

Wir können diese Klinik jedem, der in Stuttgart vor hat ein Kind zu entbinden nur wärmstens empfehlen

3 mal Rücken

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
teilweise grauenhaftes sog. Essen
Krankheitsbild:
Fraktur LWK1 und 3
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 18.12.2012 bis Ende April 2013 wegen einer Fraktur des LWK 1 und 3 im RBK. Insgesamt war ich mit der medizinischen Behandlung sehr und der pflegerischen Betreuung noch zufrieden. Dass die Schwestern mal einen schlechten Tag haben und mürrisch und gereizt reagieren ist verständlich und normal. Mein einziger Kritikpunkt ist das was man im RBK "Essen" nennt. Gemüse mit der Konsistenz von Babybrei und zerkochtes Fleisch ist einfach inakzeptabel. Genauso die Tatsache, dass ich nach meiner 3. Rücken OP in der Überwachungsstation eine ältere Dame aufs Zimmer bekam, die sich tagein tagaus lautstark in übelster Fäkalsprache über Gott und die Welt und das RBK im besonderen ausliess.

Hier wird einem nicht geholfen !!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegeteam
Kontra:
Die Therapeuten
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um den Aufenthalt zu verarbeiten, benötigt man erstmal 3 Monate Hilfe eines "Richtigen Therapeuten."

Die Methoden sind schon sehr merkwürdig, wie man hier Patienten heilen möchte.

Mit der Holzhammer-Methode aus den 60 er Jahren !

Therapeutische Gespräche sind hier rar, die meiste Zeit sitzt
man rum und wartet im Gruppenraum auf Aktivitäten.

Sämtliche Krankheitsbilder sitzen in einer Gruppe zusammen.

In anderen Kliniken werden die verschiedenen Krankheits-
bilder in verschiedenen Stationen behandelt, was auch wirklich Sinn.

In Südbaden gibt es bessere Angebote !

Willst du erst so richtig krank werden - geh ins RBK!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Bezugspflegerin, der Zusammenhalt der Patienten
Kontra:
Therapeuten, Setting, Essen, Wochenplan
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station ist der Horror!!! Angeblich ist sie auf Borderline spezialisiert - ich frage mich echt, wieso...
Der Wochenplan lässt sehr zu wünschen übrig - von 40 Pflichtaufenthaltsstunden sind max. 10 Stunden Therapiezeit (oder zumindest als solche ausgegeben), den Rest der Zeit ist man auf sich alleine gestellt und "gammelt" vor sich hin. Ansprechpartner hat man neben den vorgegebenen Therapiezeiten und den Mitpatienten, die Gott sei Dank immer für einen da sind, kaum. Kunsttherapie findet im Keller in einem schlecht gelüfteten Raum mit kaum Tageslicht gleich neben der Pathologie statt - wird angeleitet von einer Sozialpädagogin (sie sitzt auf ihrem Stuhl und sieht eine Stunde lang nur zu!) In den Gesprächsgruppen wird das Thema und auch der Gesprächsverlauf sehr von den Therap. gelenkt - meist auch auf ein ganz anderes Thema als die Pat. eigentlich wollen. Die Einzeltherapiegespräche werden von den Bezugstherapeuten nur für Vorwürfe gegen die Patienten genutzt. Selbst wenn man als Patient glaubt, einen Fortschritt gemacht zu haben - der/die Bez.-Therap. macht es in Null-Komma-Nichts wieder schlecht! Entspannung gibt es nur einmal die Woche - viel zu wenig, da die Therapeutin, die das anbietet, echt super ist! Gruppenaktivität ist meist nur rumsitzen und Spiele spielen - erinnert ein wenig an Kindergarten. Die Patienten nennen es "Gruppenbelustigung".
Die Therapeuten lügen einem ins Gesicht, werfen einem jeden Therapiefortschritt als negativ vor; für Vorgespräche bei Folgetherapeuten wird man nicht freigestellt; häufige Fehlzeiten der Therapeuten durch ständige Krankheiten und damit verbundene Vertretungen werfen einen ständig wieder zurück; Verstöße gegen die Schweigepflicht gegenüber amb. Ärzten und sogar Mitpat. müssen geduldet werden; wer sich nicht so verbiegen lässt, wie die Therap. das wünschen, wird rausgeschmissen;
Einzig positiv sind die Pflegerinnen. Sie sagen ihre Meinung, auch wenn diese von der der Therap. abweicht! Das hat mir mehr geholfen als die Einzeltherapiegespr. Ich danke Ihnen herzlich dafür Frau ...! Schade, dass ich hier keinen Namen nennen darf!

2 Kommentare

oetzi44 am 06.10.2013

Diesem Bericht kann ich mir nur anschließen. Hier gibt es nur einen wichtigen Ort: Der Aufenthaltsraum zum Karten spielen.
Zeit absitzen ist hier angesagt.

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Keine Angst vor dem RBK, die sind gut!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Patientengemeinschaft, Therapien, Pflegepersonal
Kontra:
kein Sportangebot (kann man aber nach Feierabend nachholen)
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe gerade einen 12-wöchigen Aufenthalt in der psychosomatigschen Tagesklinik hinter mir (reguläre Aufenthaltsdauer) und bin zufrieden. Die Kritiken hier haben mir im Vorfeld Angst eingejagt und mich fast dazu bewogen, den Aufenthalt abzusagen. Aus eigener Erfahrung kann ich folgendes berichten: Das psychoanalytische Therapiekonzept ist sicher gewöhnungsbedürftig, wenn man noch nie damit zu tun hatte (so wie in meinem Fall), erscheint mir jedoch rückblickend als gute Ergänzung zu meiner bisherigen (verhaltenstherapeutischen) Therapieerfahrung, und sogar um einiges tiefgründiger. Man kann auch Zweifel an der Therapie und skeptische Gedanken gut in der Therapie ansprechen, das ist sogar erwünscht. Die Patienten sind tagsüber in einem Aufenthaltsraum (jeder hat nen eigenen Tisch) und haben für jede Woche einen individuellen "Stundenplan" mit ihren Therapien: 3x Gruppe, 2x Einzeltherapie, 1x Kunst-Gruppe, 1x Körpererfahrung-Gruppe, 1x Einzel Kunst oder Körpererfahrung, 1x Entspannung und 1x Pflegegespräch (die Schwestern, die auf der Station alles organisieren, sind sehr nett und kompetent). Alle Patienten müssen zur täglichen Morgenrunde (8.30 Uhr) und zur Abendrunde (16 Uhr) da sein. Nach der ersten Eingewöhnungszeit und auch rückblickend denke ich, dass die Therapie mich ein gutes Stück vorangebracht hat. So ähnlich ging es auch den meisten meiner Mitpatienten. Von rund 20 Prozent habe ich ein "sehr gut" als Feedback herausgehört, von der Mehrheit (ca. 60 Prozent) ein "gut" bis "ganz ordentlich"... Natürlich gibt es auch immer einige, die den Eindruck haben, nicht weitergekommen zu sein oder die gar die Therapie abbrechen. Die Gespräche mit den Mitpatienten waren sehr intensiv und mindestens genau so hilfreich wie die Therapie. Mein Fazit: Keine Angst vor dem RBK! Gebt Euch ein bisschen Zeit, Euch an das Therapiekonzept zu gewöhnen, lasst Euch darauf ein, und dann kommt ihr weiter. Das Team ist auf jeden Fall gut, und die Klink (Essen, Außenanlagen etc.) auch!

3 Kommentare

swama am 02.08.2014

Hat diesen Kommentar ein Patient geschrieben?
Der Duktus erinnert an eine Studie, weniger an einen Erfahrungsbericht.
Nach meiner freien persönlichen Meinung wäre es deshalb nicht erstaunlich, wenn den Kommentar die Therapeuten selber geschrieben oder sagen wir mal, angeregt haben oder so ...

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Positive Erfahrungen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (lediglich sehr lange Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Verständnis für Situationen
Kontra:
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine ambulante OP im RBK und kann nur von positiven Erfahrungen berichten. Das gesamte Personal von der Anmeldung über die gynäkologische Ambulanz bis hin zu Schwestern und Pflegern im OP-Bereich und Ruheraum, waren trotz Stress alle sehr nett und kompetent.

Insbesondere die Ärzte in beiden Bereichen waren gewissenhaft, fürsorglich und sehr menschlich.

rundum zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ambulante gynäkologische OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Empfang zur Voruntersuchung super freundlich, perfekter Verwaltungsablauf
Voruntersuchung durch Fachärtzin respektvoll und gut erklärend

Pflegepersonal bei der ambulanten OP sehr freundlich und aufmerksam
Narkoseärztin sehr rücksichtsvoll und absolut beruhigend und vertauenserweckend
Ablauf zügig und kompetent, anschließend keine Schmerzen

Chaosladen!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Gynäkologische Abteilung des RBKs kann sich nur verbessern. Die Ärzte sind arrogant und halten sich für 'Halbgötter in Weiß'. Ich hatte den Eindruck, dass der Wissenstand der Ärzte sehr unterschiedlich ist und auch noch veraltet. Also nichts mit modernste Technik und nach aktuellem Wissenstand! Die Aufklärung wird gar nicht oder nur sehr lückenhaft gemacht. Einiges war schlicht falsch und dies hab ich erst viel später erfahren (natürlich nicht im RBK!). Der Therapieplan wurde nie richtig vorgestellt. Es gab immer wieder eine Änderung in der Therapie (inklusive Begründungen, die ich als Nicht-Mediziner erst später ins Reich der Märchen stecken konnte). Ich hatte auch den Eindruck, dass manches nicht richtig untersucht wurde. Fragen sind keine erwünscht. Viel Zeit für die Patientin nimmt sich dort kein Arzt. Mir wurde sogar im Wartebereich die nächsten Schritte erklärt, dort konnte jeder mithören. Ein Arzt hat während einem Gespräch erst meine Patientenakte angeschaut und daraus vorgelesen, dafür brauche ich keinen Arzt! Nach der OP kam der Arzt erst nach mehrfachem Nachfragen. Ansonsten war nur die Assistenzärztin da, diese durfte aber ohne ihren Chef nichts machen. Als Patientin hab ich mich dort nie als Mensch gefühlt, sondern nur als Fall. Außerdem lässt das Organisatorische sehr zu wünschen übrig: Die Wartezeiten betragen mindestens 3 Stunden. Auf den Datenschutz wird im RBK nicht geachtet. Persönliche Daten werden am Telefon durchgegeben, so dass es jeder hört. Am Empfang wird von den Schwestern alles rumgebrüllt, Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen funktioniert gar nicht. Die Abschlussdokumente wurde zu spät verschickt. Das Essen, dass ich bestellt hatte, wurde meistens 'verändert'. Ich bin sehr unzufrieden mit der dortigen Behandlung. Ich kann daher nur abraten dort hinzugehen.

Krebs

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Palliativstation nur genial!
Kontra:
Onkologiestation Katastrophe
Krankheitsbild:
Liposarkom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger wurde über 11 Stunden operiert, da vergisst man dann einfach mal einen von zwei Tumoren. Schläuche zur Bestrahlung wurden zwei mal falsch gelegt, sodass keine Bestrahlung möglich war. Eine Infektion bekam er auch, aber was solls, man legt ja schwerst Kranke, frisch Operierte eben auf eine Station, wo ettliche Novovirus-Patienten liegen.
Hygiene ist in diesem Krankenhaus ein absolutes Fremdwort.

Das Klinikpersonal immer äußerst freundlich, aber absolut überfordert.

Palliativstation absolut top!!!
Mein Angehöriger ist inzwischen verstorben, die Pflege, die Gespräche, die Einbindung der Angehörigen, besser geht es absolut nicht!
Das ist aber auch die einzige Station in diesem Haus, den Rest kann man absolut vergessen.

Tolles Krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes muss ich sagen das ich 1974 das letzte Mal im "Neuen RBK" meine Mandeln rausbekommen habe.
Vor 4 Wochen sagte meine FA zu mir, da muessten wir mal aufraeumen und schickte mich ins Anna KH in Bad Cannstatt! Da ich uebergewichtig bin, stufte sie mich als Risiko-Narkose-Patient ein und aus einer Ambulanten Abrasio wurde eine stationaere. Egal, war ja nur eine Nacht! Das war auch gut so, da ich mit 4 Bett-Zimmern und einer Pflegekraft fuer 57 Patienten so mein Problem hatte.

Den Tag nach der Entlassung machte ich mich auf die Suche nach einer Neuen FA und besserer Vorsorge/ Nachsorge in meinem Fall. Meine neue FA sah sich die Histologie und den OP Bericht an und meinte, "Dann schicke ich Sie jetzt ins Robert Bosch, das kann ja wohl nicht wahr sein"

Ich bekam noch in der Praxis einen zeitnahen Termin, wusste was ich mitzubringen hatte. Am Tag meines Vorgespraeches war ich erst mal platt von der Groesse die das KH jetzt an den Tag legte, tolle Organisation, von Anfang an. Man bekommt eine Nummer, wird aufgerufen, man wird augenommen, im Falle eines Falles und einem wird alles ganz genau erklaert. Soweit so gut, ab auf die Station 2 , dort in der Ambulanten Gyn hatte ich nicht einmal Zeit die Formulare auszufuellen bevor eine Aerztin mich aufrufte. Ich fragte meine Fragen, auesserte meine Bedenken und am Ende der Gespraechs war mir wohler. Sie muesste mich noch untersuchen und einen Ultraschall machen , aber es war dann nach kurzem warten doch die Oberaerztin die diese Untersuchungen durfuehrte. Blutabnahme, EKG und einen Termin fuer die Stationaete Aufnahme gabs auch gleich, und ich wurde zum Narkose Arzt geschickt. Eine Woche spaeter hatte ich meine geplante Hysterektomie, und ich muss sagen die Station 2D ist der Burner, alle sind lieb und nett, keine der Schwestern war ruppig oder gestressed, immer wurde gefrat ob sie noch was gutes fuer uns tun koennten. Ich hab immer Aerzte auf der Statione gesehen, Tag und Nacht und das Essen ist zwar nicht wie bei Muttern aber trotzdem, gut. Das RBK hat die volle 10 Punkte!!

NOTFALLAMBULANZ GEHT GAR NICHT

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ganz schlecht sorry)
Pro:
gut aussehen tut die klinik
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Pneumonie
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme ist eifach nur katastrofal.. musste zur Zeit leider öfters diese Klinik Besuchen. Man wird nach 1 Std aufgerufen dann ein EKG+ BE gemacht..Danach muss man 4 Std warten! ich war 3x dort und hab jedes mal 4-5 Std gewartet.. und das geht überhaupt gar nicht. Nie wieder werde ich dieses Krankenhaus betreten!!!

Herzstillstand in der Kardiologie des RBK (Revision)

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für dieses Krankenhaus müsste man eine abwärtsführende Steigerung dieser Bewertung, quasi ein Superlativ, einführen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut irreführend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lebensgefährdend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die schöne Fassade im internen Eingangsbereich
Kontra:
Ziemlich alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schrieb die "Zweitmeinung zum Fall Schlaganfall in der Kardiologie" vom 30.11.2011. Hierzu muss ich aufgrund neuerer Erkenntnisse etwas revidieren. Bei diesem Fall, der von uns als Schlaganfall beschrieben wurde, handelte es sich höchstwahrscheinlich nicht um einen klassischen Schlaganfall, sondern um einen fatalen Gehirnschaden, der als Folge des Herzstillstands entstand, den mein Vater damals im RBK erlitten hat. Nach der Reanimation, die, wie man am Schaden sieht, viel zu spät erfolgte, war auf der CT jeweils ein Verschluss der Arteria Basilaris sowie der A. Vertebralis durch zwei übergroße Thrombosen zu erkennen. Da die Verschlüsse laut dem Befund des KH, in das er zwecks Not-OP -auch hier viel zu spät- verlegt wurde, durch o.g. Thrombosen bedingt waren, hielten wir den Fall irrtümlich für eine Apoplexie. Niemand hielt es für nötig, uns über diese näher liegende Möglichkeit aufzuklären.
Ich möchte hier noch einmal betonen, dass es meinem Vater wirklich sehr sehr schlecht ging, er eine absolut verdachterregende Symptomatik aufwies, Ärzte und Pfleger unsere besorgten Hinweise einfach in den Wind schlugen und uns teilweise mit irreführenden Diagnosen wie "guten Blutwerten etz." in falscher Sicherheit wogen, uns somit die Tür bzgl. einer Weiterorientierung zu und uns, vor allem unserem Vater, der mittlerweile, nach über einem Jahr unbeschreiblichen Leidens unsäglich qualvoll und unglaublich verzweifelt verstorben ist, das Tor zu einem Albtraum aufschlugen.

Die richtige Überschrift ist also nicht:"Schlaganfall in der Kardiologie des RBK", sondern:"Herzstillstand in der Kardiologie des RBK mit desaströsen Folgen", was ich mit diesem Kommentar hiermit revidiert habe.

Als wir meinen Vater dort einwiesen, war er, bis auf eine kleine Wasseransammlung in der Lunge, bei relativ guter Gesundheit. Als er das RBK verließ, war er im Zustand des Locked-In-Syndroms.
Seine Worte, die er nach mehreren Tagen Behandlung in der Kardiologie des RBK gequält nach Luft japsend sprach (die im Verlaufe seines Aufenthaltes eskalierenden Atembeschwerden bis hin zu nahezu ständiger Atemnot haben dort auch niemanden sonderlich interessiert), hallen noch in meinen Ohren nach: "Ich weiss nicht, was die mit mir angestellt haben, mir geht es extrem schlecht".

Eine wahre Satire

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Esstörung, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Krise nach Jobverlust wurde ich abgewiesen. Man glaube nicht, dass es mir akut schlecht gehe. Zudem stünde ich jetzt nicht ohne Hilfe da, wenn ich vor einiger Zeit keinen Suizidversuch gemacht hätte, auf Intensivstation u. in einer Klinik gelandet wäre – und so meinen ambulanten Therapieplatz verloren hätte. Es wurde unterstellt, ich hätte mit dem Suizidversuch nur meine ambulante Therapie boykottieren wollen. Wie zynisch. Wer seine Therapie boykottieren will, geht wohl einfach nicht mehr hin, aber spielt doch nicht mit seinem Leben! Als Missbrauchsopfer wurde ich aufgefordert, meine „Täter-Anteile“ zu sehen. Mir erscheint das Behandlungskonzept skurril, das Wort wird einem im Mund verdreht. Wer wg. eines Staus zu spät kommt, dem wird eine innere Blockade gegen die Therapie unterstellt. Die stringente Analyse mag Leuten helfen, die Denkhilfe brauchen. Auf mich wirkten einige Therapeuten wie Lehrbücher auf Beinen; mit anderen war Nachdenken möglich, aber an meine Emotionen heranführen konnten mich diese menschlich unerreichbaren Therapie-Roboter alle nicht. Nicht mal auf formale Fragen gibt es Antwort, man wird mit Deutungen bombardiert. Hier interpretiert man Beschwerden seelisch. Ich konnte einmal wegen Schmerzen in der Seite nur gekrümmt sitzen, bat um einen Mediziner, aber musste auf meine Therapeutin warten. Dann wurde überlegt, was die großen Schmerzen „bedeuten“. Nach 50 min litt ich immer noch, zum Erstaunen der Therapeutin. Obwohl bereits im Krankenhaus, sollte ich nun zum Hausarzt gehen, Pech, dass ich nur noch wenige Schritte am Stück machen konnte. Der Hausarzt stellte schwere Nierenbeckenentzündung fest. Die Zeit davor hatte ich unter Blasenentzündung gelitten, was meine ärztliche Therapeutin wusste. Ich bin erneut ins RBK geflüchtet, da ich wegen Ängsten sonst keine sozialen Kontakte habe, und die Patienten tun einander gut. Die Aufnahme geschieht ohne lange Antragsstellerei. Aber nun übersteigen die Absurditäten jedes Maß.

reinfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

wer glaubt hier therapiert zu werden, der soll sich bitte schnell nach einer anderen klinik umhören.

therapeuten und angestellte, wie von einem anderen stern, sie gehen nicht auf die patienten ein, ziehen ihr eigenes schema durch.

sobald sich der patient wehrt, geht nichts mehr voran.
ein MEGA reinfall!

holt die therapeuten bitte auf die erde zurück, wir brauchen keine ausserirdischen therapeuten, sondern "normale" therapeuten mit der begabung und fähigkeit patienen zu therapieren und ggf zu heilen.

was glauben die therapeuten in dieser klinik, wer sie sind?

Leitbild RBK und Wirklichkeit - zwei Welten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Unmotiviertes und unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme: freundlich, bemüht
weitere Untersuchungen: Informationen nur auf Nachfrage, nur vereinzelt Umgangsformen beim Personal
Station:
nur spärliche Informationen für den Patienten und die Angehörigen
Pflegepersonal völlig unmotiviert (bettlägriger Patient wurde kaum bzw. überhaupt nicht gewaschen, seine Notrufe wurden nur bedingt registriert). Es kam vor, dass sich der Alarm des Infusionsgeräes eine Stunde in der Nacht bemerkbar machte, sich jedoch niemand darum kümmerte)
Zimmer für drei Patienten eine Zumutung; mit der Technik kommt ein älterer Mensch kaum klar; bei abgesetztem Notruf meldet sich eine Stimme, welche jedoch weder von krankem Patienten noch von gesunden Menschen verständlich wahrgenommen werden kann (wir bekamen diesen Umstand erst nach fünf Tagen mit, obwohl täglich anwesend)
Die Möglichkeit, mit einem Arzt zu sprechen, ist reine Glücksache.
Freundlichkeit insgesamt absolut unzureichend.

Dieses Krankenhaus kann überhaupt nicht empfohlen werden. Trotz Modernisierung ist es eine Zumutung für den Patienten. Zwischen anderen Stuttgarter Krankenhäusern liegen Welten. Wir hätten dies nie für möglich gehalten!!!! Nie wieder!!!

1 Kommentar

heike50 am 12.02.2013

Man wünscht sich, dass 3 Personalleiterinnen vom Büro(Beschwerde v.Patienten/Angehörige). Nachfragen- ist es so passiert? Was kann geändert werden-was muss geändert werden?
Strafpunkte,wenn keine Verbesserung erzielt werden usw. Kontrolle- so verbessert sich vielleicht etwas für unzufriedene Patienten und deren Angehörige.

frechheit

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (anmeldung frauen sprechen nur gebrochen deutsch)
Pro:
sauber
Kontra:
schlechte patienten annahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte ein mrt am 23 dez. ich solte die überweisung nachreichen hab ich dann auch zum nächsten termin am 11.01.2013 mit gebracht für dem 23 dez 2012

wird aber nicht angenomen das personal wahr ziemlich frech
mit begründung das dies ein neues quartal ist ok

und der arzt sagt noch zu mir sie sind in der falschen sprechstunde der termin ist falsch aber er untersucht mich einfach mal so denke ich weil ich ja schon da bin kann mir auch nichts über das mrt sagen das muss der arzt aus der schulter sprechstunde machen ok
neuer termin 29 januar2013

mitlerweile ist es schon mitte januar 2013 ich hab die überweisung hin gebracht mein arzt hat statt 11 januar 14 januar geschrieben dies wird mir aufs schärfste vorgehalten
und trotzdem angenomen

mir wurde gesagt die melden sich bis zum nächsten termin falls sie doch eine andere überweisung brauchen
niemand meldet sich

heute 29.1.2013 gehe ich zum termin und werde scharf kritiesirt das ich noch keine überweisung gebracht habe
ich sage doch habe ich und die zwei frauen an der anmeldung sind aussersich und fangen an laut stark zu erzählen was für kosten ich schon verusacht habe und und und das konnten leider die anderen alle die da warten auch mithören also keine diskretsion toll die überweisung ist nicht da sagen sie ich habe noch garnichts mitgebracht so die anmeldung ich zeig die an

das krankenhaus ist so geld fixiert das die den mensch nicht sehen sondern nur kohle naja

meine bewertung minus ohne ende

soory wegen meine schreib weise bin voll sauer auf die

Menschlich katastrophal - nur noch mit RA hier her!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Architektur des Hauses
Kontra:
Katastrophale Behandlung und Kommunikation
Krankheitsbild:
Mehrere Schlaganfälle nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Folge einer Gefäßoperation hier hatte unsere liebe Angehörige, 85 Jahre alt, mehrere Schlaganfälle. Der erste - wohl unmittelbar nach der OP - wurde völlig ignoriert. Die folgenden machten die vorher rüstige Dame zu einem absoluten Pflegefall! Schwupps, war sie in einem Einzelzimmer. Zum Sterben? Oder sollte kein Externer Zeuge werden können?
Die Kommunikation mit dem Personal (Ärzte wie Pfleger) war die absolute Katastrophe - erst nach dem wir (sehr ungern!) mit einem Rechtsanwalt gedroht hatten, gab es Informationen zu ihrem Zustand. Die Patientenakte wurde auch nach schriftlicher Aufforderung nicht an die bestellte Betreuerin ausgehändigt, geschweige denn kopiert.
Aus der in Aussicht gestellten Reha im Haus wurde schließlich doch nichts - ohne Angabe von Gründen. Dabei hätte die Dame nach Aussage der später behandelnden Logopädin bei rechtzeitige Behandlung ihr Schluckvermögen wieder erlangen können! Aber künstliche Ernährung ist schließlich fürs Pflegeheim günstiger! Der alten Dame wurde nämlich - obwohl sie dies in ihrer Patientenverfügung ausgeschlossen hatte ! - ein Port zur künstlichen Ernährung gelegt.
Das Personal war häufig sehr unfreundlich und zurückweisend zu uns Angehörigen.
Wir sind überaus enttäuscht und die alte Dame - nun bei klarem Verstand auf ihre letzten Jahre schwerstbehindert - im wahrsten Sinne todtraurig!

1 Kommentar

heike50 am 12.02.2013

Es ist toll, dass Sie so gut auf Ihre Angehörige achtgegeben haben!
Mehr konnten Sie ja nicht tun..
Ihre Unzufriedenheit gegenüber der Klinik ,ist verständlich, aber die guten ,positiven Berichte hier,darf man auch nicht vergessen.
Aber-Sie waren richtig unzufrieden- leider wird dies alles nur gen acta gelegt..(es gibt keine Büros/Beschwerdestellen für Patienten/Angehörige in Deutschland..).

Wer nicht ins Schema passt...

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Fachwissen Immunologie schlecht
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung mit Herzbeutelerguss
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfallpatient hier her, nach dem ich bei der Arbeit bewusstlos zusammengebrochen war. Erst musste ich mir anhören, dass so zierliche junge Frauen doch ab und zu mal "umkippen" - dann doch mal die Hand an den Puls und ein erstauntes "Oha!" später, jetzt nahm man mich auch ernst. Diagnose war auch schnell gestellt: Herzmuskelentzündung mir Erguss im Herzbeutel.
Laut erster Mitteilung des Chefarztes bestand Lebensgefahr durch die vielfältigen Herzrhythmusstörungen. Es folgten 6 Tage mit diversen Untersuchungen - woher die Entzündung kam, war aber nach wie vor unklar. Es hieß immer nur "wahrscheinlich der Parvovirus B 19" - bloß hatte ich gar keine Antikörper gegen den. Wenn man nicht weiß, was es ist, kann auch keine Lebensgefahr bestehen?!. Und die Bewusstlosigkeit? Das passiert doch bei so zierlichen, jungen Frauen öfter.... Danke. Und so wurde ich dann eben mit Beta-Blockern entlassen. Dass diese nicht zu meinem Asthma passten - wer kann schon an sowas denken?
Immerhin war das Pflegepersonal sehr freundlich - aufgrund eigener Vorkenntnisse im pflegerischen Bereich konnte ich sie aber auch in meinem Fall entlasten (EKG selbst kleben etc.).

Da es mir nach der Entlassung immer schlechter ging, suchte ich schließlich in meiner ländlichen Heimat ein "Wald- und Wiesen-Krankenhaus" auf. Dort war nach einer einzigen kurzen Blutuntersuchung klar, dass der Auslöser eine Streptokokkeninfektion war - eine entsprechende Behandlung zzgl. spezifischem Beta-Blocker und einer sehr guter Betreuung - und ich kann heute wieder voll am Leben Teil nehmen!

Die Hölle hat einen Namen: RBK

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Onkologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Personalpolitik, sehr schlechte Transparenz, alle versuchen sich nur selbst abzusichern, der Patient ist eine Nr. und auch wenn es um Leben und Tod geht - Hauptsache die Finanzierung steht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Einzigen wenigen, die transparent sind könnten per Glück einige Assistenz-Jung-Ärzte sein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer sein Handwerk nicht versteht der sollte es einfach lassen!!! Und sich nicht nur mit Prunk und Stiftung rühmen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gute Einzelfälle, damit auch ja die Finanzierung stimmt. Der Kunde ist Melkkuh)
Pro:
zwei von ca. 30 Ärzten
Kontra:
Hygiene, Menschlichkeit, Transparenz, Aufklärung, Handlungsstrategien
Krankheitsbild:
Hämatolog. Erkrankng
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder RBK !!!
RBK und Schillerhöhe sind ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und das Wohl von Leib und Seele!!
Begonnen mit untransparenten Ärzten und zutiefst überlastetem Personal bishin zu maroden Zuständen und Hygienestandards die Obdachlosenheime an Ekelhaftigkeit übertreffen!!
Die wenigen guten Mitarbeiter die es vereinzelt gibt werden durch rechtlich fragwürdige Methoden unterdrückt.
Das Wohl des Patienten wird auf seine KV-Leistungen herunterreduziert.
Die Philosophie dieses Krankenhauses scheint frei nach dem Motto "Wir sind weltweit führend vor allem mit unserer Stiftung und unser Ruf ist soooo gut!!!" geleitet. Der geheime Codex scheint aber eher politischer Natur nach dem Motto "Patienten als Versuchsobjekte und Lehrmaterial ausschlachten" zu sein.
Wer überleben will geht besser nicht in diese unqualifizierte Pseudoklinik!!!
Es gibt genügend andere Kliniken die Leben retten und nicht fahrlässig und kriminell-vertuschend arbeiten.

niemals wieder - nicht empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider überhaupt gar nichts
Kontra:
therapieform, therapeuten
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nicht empfehlenswert! ich kann leider nichts positives über diese klinik berichten (habe bereits in der vergangenheit schon klinik- bzw. therapieerfahrung). man findet ausschließlich arrogante therapeuten, die sich selbst ins beste licht rücken u scheuklappen aufhaben. der patient spielt nur eine untergeordnete rolle, die therapeuten sind daran interessiert, sich selbst in der therapie darzustellen u als etwas besonderes zu sehen (wer aber bereits in der vergangenheit gute bzw. sehr gute therapieerfahrung hatte, wird den großen unterschied sofort merken). in so einer art von klinik ist es sehr schwer für den patienten sich zu wehren, denn der patient wird nicht wirklich ernst genommen, ja man wird teilweise etwas belächelt, denn die therapeuten fühlen sich überlegen, das lassen sie einen auch richtig spüren. man wird mit der diagnose abgestempelt, alle werden über einen kamm geschert - u mehr oder weniger mit den anderen "nicht gesunden" mitpatienten die meiste zeit alleine gelassen. für menschen, die eine eigene meinung haben, und die sie auch gerne äussern und ihre meinung auch mitteilen, findet man dort leider auch kein offenes ohr. diese klinik ist nicht zu empfehlen, die therapie und die therapeuten ähneln einer sekte, aber keiner therapie. eine therapie in diesem umfang sollte den patienten mut geben, ihn aufbauen, ihn mit den problemen konfrontieren, es fehlt absolut an hilfsmitteln, an ideen, an unterstützung, man sollte den patienten nicht so entmutigen u entmündigen. Es gab aber durchaus mitpatienten, die sehr zufrieden waren. ich kann diese meinung leider nicht teilen. für mich verlorene lebenszeit - absolut! und ich bin froh, zuhause einen so guten therapeuten zu haben. den therapeuten fehlt es an gefühl, an respekt, an achtung gegenüber den patienten u manchmal auch an wissen über gewisse krankheitsbilder! nicht alle krankheiten sind psychosomatisch! warum diese klinik so lange wartezeit hat, so gut bewertet wurde u wird, ist mir ein rätsel. nie wieder!

Katastrophale Freundlichkeit!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da wurde nichts beraten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (im kreissaal waren 7 menschen anwesend!! vom Personal muss das sein??)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schön war es, nach zwei tagen ratzfatz nachhause gehen zu können.)
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Vor zwei jahren dort entbunden, hätte ich sachen vorher gewusst die tatsache sind. (..)
Das gesamte Hebammen- team total unfreundlich, und patzige antworten. (als mein Mann wissen wollte wo unser kleines ist, naja kam eine antwort Zitat: "ja, das wetter gestern war grün" <<??
aufjedenfall kein ort zum entbinden.
Als es dann endlich losgehen sollte, war kein arzt weit und breit in der nähe. Natürlich wurde gelogen seitens der hebammen, da gesagt wurde "sie kommen gleich in der nächsten stunde dran" ??, es vergingen 3stunden und ich lag mittlerweile in den wehen. Das war sehr frustrierend und ärgerlich!
Das gleiche spiel, wenn ich hilfe bräuchte beim anlegen (stillen). Da kam nichts. Gar nichts, nunja. Das beste ist allerdings das Monitoring<< da wird einem das kind genommen, und irgendwann nach 5h gebracht. !! Ohne jegliche information wo denn das kind ist.
Das allerbeste war, als das falsche kind gebracht wurde. Hallo??
RBK- Entbindung= nie wieder.

neues leben

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Garten
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 29.09.11 hier im Robert Bosch Krankenhaus am Herzen Operiert ich habe einen Mechanischen Mitrall klappe bekommen inzwischen geht es mir sehr gut allerdings möchte ich einen großen lob an das Team der Herzchirurgie und an Herrn.Dr.
Nagib abgeben der wirklich nicht nur sein arbeit ausübt sondern auch in schweren situationen Zeit für seinen Patienten nimmt
vielen Dank an allen und dank an Herr. Dr Nagib der mit mir wircklich geduld haben musste ich kann Robert Bosch Krankenhaus wirklich weiter empfehlen bin auch sehr glücklich in der nähe der Robert -Bosch Krankenhaus zu wohnen fühle mich einfach sicherer nach einer zweiten schweren Herz Op.

Mit besten Dank
Fr. Iriz

Nie mehr

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmgeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ca. 10 jahren auch im KH. Da war alles super.
Vor 2 wochen war ich wieder da und es ist nicht mehr das was es war. Wenn man den Arzt sprechen wollte musste man ewig fragen. Dann vergasen sie zu sagen dass man einen Knoten hat. Das wurde mir bei der Übergabe des Entlassungsberichtes im Flur an den Kopf geknallt. Dann durfte ich gehen.

Alptraum

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Eingangsbereich
Kontra:
nicht viel positives
Krankheitsbild:
OP vereiteres Kniegelenk, vereitertes Schultergelenk, Nierenprobleme, Herzprobleme
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit älteren hilfsbedürftigten Menschen war alles andere als positiv. Man musste sich von jungen Krankenschwestern sagen lassen, man könnte sich ja auch mal bedanken. Ein Mensch, dem Knie und Schulter operiert worden sind, kann sich nun mal nicht gut selbst betten. Er kann sich auch im Intimbereich nicht selber waschen. Wir als Angehörige haben das jeden Abend selbst gemacht.
In den 3 Monaten Aufenthalt, hat sich unsere Mutter mehrere Krankenhauskeime eingefangen, die ihr Leben bedroht haben. Man hat nicht nach den Ursachen geforscht, warum diese Durchfälle, warum diese Übelkeit, warum diese Spuckerei. Sie war schon anscheinend schon zu alt um nach diesen Ursachen zu forschen (76 Jahre alt). Nur ihr behandelter Stadtionsarzt hätte gerne danach gesucht - aber die Obrigkeiten haben dazu nein gesagt. Er hat sich um unser Mütterlein richtig gekümmert, dafür herzlichen Dank
Die Zeilen hier reichen gar nicht aus, um alles zu schreiben, wie man mit unserem geliebten Mütterlein umgegangen ist. Bis zum heutigen Tag kommen uns Tränen in die Augen, wenn wir uns an diese Zeit uns erinnern.
Unser Mütterlein hat dort sogar in dieser Klinik einige Jahre gearbeitet im Nähzimmer. Warum ging man mit ihr so um???
Reha im Robert Bosch - nicht empfehlenswert. Meistens kaltes Essen - und so gut wie keine Physiotherapie - Vorwand Krankenhauskeim. Man stufte unser Mütterlein ab als Dement.
Das war sie auf keinen Fall. Aber nach über 3 Monaten wird man in dieser Klinik depressiv.

Nachdem unser Mütterlein wieder zu Hause war, war sie ein richtiger aufwendiger Pflegefall. Durch Fürsorge, gute Therapeuten konnte sie wieder laufen, sogar wieder Treppen steigen und hatte das Lachen wieder erlernt.
Leider verstarb sie im Jahre 2010 - ein einem fortgeschrittenen Darmkrebsleiden, aber nicht in diesem Krankenhaus.
Im Grundgesetz ist verankert:
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Daran sollte man sich in dieser Klinik halten. Ich wünsche keinem was wir dort erlebt haben.

1 Kommentar

heike50 am 12.02.2013

Aber Gott,wird es Ihnen hoch anrechnen, dass Sie sich so ,um Ihre Mutter gekümmert haben.

Mit Stress/zu wenig Personal, weiß nicht, ob man das so entschuldigen kann!!!

Wenn es so ist- zack zuhause umkippen -tot- wäre dann wohl das Beste ! Krankenkasse spart Geld- Ärzte/Pfleger ersparen sich die Arbeit/den sogenannten Stress...

Studium/Berufsleben führen dann sicher irgendwann zur Arbeitslosigkeit- alles rächt sich!

Teils unmenschliche Behandlung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Frauen am Empfang freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Kein Informationsaustausch Patient-Pflege
Krankheitsbild:
Bypass Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater musste zu einem 3-fachen Bypass ins Krankenhaus, bei der Aufnahme waren sie nicht gerade freundlich , am Empfang dagegen nett und hilfsbereit, auch das abnehmen vom Gepäck war sehr hilfreich.Der Aufnehmende Arzt war auch sehr ausführlich in seiner Aufklärung und nahm sich zeit , allerdings sprach er mit so vielen Fachbegriffen mit denen mein Vater nichts anfangen konnte.( ich verstand alles- habe mediz. Kenntnisse ) Die Wartezeiten für die Untersuchungen waren akzeptabel. Medizinisch gesehen ist die Operation gut gemacht worden, das Intensiv und Intermediade Care Station Pflegepersonal war sehr kompetent und freundlich . Auf der Station dann war es sehr unmenschlich, es wurden oft schnippische Antworten gegeben , kein Patienten orientiertes Arbeiten, Schmerzmittel wurde nur auf nachdruck gegeben , haben nichts gegen Übelkeit gegeben , nicht bemerkt das der Patient fast nichts essen kann, bei der Körperpflege wurde nur einmal geholfen und es wurden keine Informationen gegeben was man machen darf und nicht nach Bypass Op. Auf die Schwerhörigkeit wurde auch keine Rücksicht genommen, es wurden die Medikamente die umgestellt worden sind nicht erklärt, Gespräch mit Pflege war nur einmal möglich und der Arzt konnte auf Detalierte Fragen nicht antworten- hatte Wochen kurve und Mappe bei Angehörigen Gespräch nicht dabei , ist fragen nach Laborwerten (CRP) etc. ausgwichen und hat mit gegenfragen reagiert "ob man sich auskenne"und man hat im Enddefekt keine Befriedigte Antwort bekommen. Der Diabetes war entgleist , sie waren aber nicht in der Lage etwas zu ändern,auch im Arztbericht wurde nichts davon erwähnt, auch nichts von der Übelkeit, u.v.m Der Sozialdienst hat die 1. Wahl bei der Reha ignoriert und ihn gar nicht dort angemeldet ( habe mich dort erkundigt ), also wurde man angelogen, es wurde immer was anderes erzählt, die andere Reha wurde am Anfang angemeldet( hab auch da nachgefragt) ohne das zu besprechen, weil wir wollten die andere.Auf Station so unfreundlich zu sein - ist ein NO GO

Liebevoll betreut und unterstützt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft, Betreuung und Unterstützung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August 2012 unsere Tochter im Robert-Bosch-Krankenhaus entbunden und kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen. Sowohl im Kreißsaal als auch im Mutter-Kind-Zentrum wurde ich liebevoll betreut. Hebammen und Krankenschwestern sind sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Im Mutter-Kind-Zentrum wurde auf Klingeln immer schnell reagiert, auch nachts gab es jederzeit schnelle Unterstützung. Auch mehrfache Fragen oder Hilfestellungen z.B. beim Anlegen zum Stillen waren kein Problem, es wurde stets freundlich und hilfsbereit reagiert.
Die Atmosphäre im Krankenhaus ist freundlich, die Einrichtung neu. Geputzt wurde das Zimmer täglich, das Essen war gut, es kann aus mehreren Menüs täglich ausgewählt werden. Insgesamt hatte ich wirklich nichts auszusetzen. Ich würde ein weiteres Kind jederzeit wieder hier entbinden.

Zweitmeinung zum Fall "Schlaganfall in der Kardiologie des RBK" vom 3011.2011

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bilanz ca. 3/4 Jahr später.

Habe nur sehr begrenzten Raum auf dieser Seite, daher kann ich die verhängnisvollen Fehler, die zu diesem Schlaganfall geführt haben, nicht in seinen großenteils mehr als haaresträubenden Details wiedergeben. Sehr wichtige Einzelheiten musste ich daher leider wieder löschen.

Dieser Ärztepfusch stürzte unser aller Leben in ein albtraumhaftes Desaster und hat für die Pfuscher keinerlei Folgen.
Dieser Schlaganfall, der meines Erachtens durch fatale Ignoranz und ein großes Stück weit auch Gleichgültigkeit geschah, beruht auf einem himmelschreienden Dilettantismus.

Aussage des Zimmernachbarn unmittelbar vor dem Schlaganfall: "Es geht Ihrem Vater sehr schlecht, mich wundert nur, dass hier niemand auf ihn reagiert".
D.h., dem Schlaganfall ist eine eindeutig verdachterregende Symptomatik vorausgegangen.
Sie haben über sechs Stunden gebraucht, um einzugreifen, obwohl jeder Laie weiss, dass bei einem Schlaganfall jede Sekunde zählt, um Folgeschäden, sprich das Absterben von Gehirnzellen bzw. -Arealen zu verhindern bzw. möglichst gering zu halten. Mit dieser viel zu langen Zeitspanne hatten sie den grünen Bereich längst verlassen.
Schlagwort:INKOMPETENZ.

Die Ärztin - vor allem die ihr vorgesetzten Oberärzte, die sie, wie man am Falle meines Vaters ganz klar erkennen kann, höchstgradig fahrlässig, um nicht zu sagen grottenschlecht instruierten - haben den fatalen Ernst der Lage und somit die daraus resultierende Gefahr für meinen Vater nicht erkannt oder einfach in den Wind geschlagen.
Eine gewagte Medikation hat diese schwere Apoplexie wohl begünstigt oder gar hervorgerufen.

Kein Sprichwort beschreibt den falschen und fatalen Behandlungsverlauf meines Vaters besser als folgender, der Haltung und Fähigkeiten der Ärzteschaft in der Kardiologie des RBK völlig treffend charakterisiert: Halbwissen ist eine gefährliche Sache.

Das Resultat dieser "gefährlichen Sache" ist ein namenloser Schrecken in Form eines Mannes, der bei vollem Bewusstsein vollständig gelähmt ist, weder sprechen noch schlucken kann und eine entsetzte Familie, die versucht, ihre gebrochene Kraft zu sammeln, um diesem todunglücklichen Mann, der jeden Tag das blanke Entsetzen er-lebt, in einem vergeblichen Beistand dürftigen Trost zu spenden.

1 Kommentar

heike50 am 12.02.2013

Niemand Pfleger/Krankenschwester /Ärzte brauchte sich hier zu rechtfertigen, wie es dazu kommen konnte-wieso der Schlaganfall nicht früher erkannt wurde?
Das Ende -liest man in Ihren letzten Zeilen- und das ist nicht nur schlimm, sondern sehr sehr traurig...

Fehldiagnose bei Herzmuskelentzündung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (leider wegen der Fehldiagnose)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (zu viele unterschiedliche Aussagen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (auf meine Bedenken wurde nicht eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin über die Notaufnahme ins Krankenhaus gekommen da ich einen hohen Puls und seit 2 Wochen eindeutige Symptome einer Herzmuskelentzündung hatte. Es fing vor ca. 6 Wochen an:
- heftiger Husteninfekt über Wochen, davon 1 Woche extrem
- gearbeitet trotz Abgeschlagenheit
- extrem anstrengender Städtetrip bei 40 Grad trotz Krankheit
- 5 Tage später dann totaler Kräfteverlust, völlig
kraftlose Beine, 2 Wochen nur im Bett/Sofa, nichts ging mehr
- mit Mühe zum Hausarzt geschleppt (hat leider auch nicht erkannt was los war)
- Gewichtsverlust
- leicht erhöhte Temperatur
- zunehmend Schmerzen in der linken Brust
- zunehmend heftiges Pochen des Herzens
Zuerst hieß es dann auch, dass der Verdacht einer Herzmuskel-
entzündung bestünde. Das EKG sei nicht ganz in Ordnung.
Echo und MRT ergaben aber keinen Befund. Das ist eigentlich
bekannt, dass das dort auch nicht zu 100 % erkennbar ist.
Eben je nach Größe der Entzündung.
Aber damit war die Sache vom Tisch. Man sagte mir ich sei
wohl noch erschöpft von dem langen Husten. Auf meine Bedenken wegen der Schmerzen in der linken Brust und des hohen Pulses ist nicht mehr eingegangen worden.
Alle waren wirklich sehr nett aber das hat mich sehr enttäuscht.
Die Symptome sollten nicht einfach unter die Auswertung eines Gerätes gestellt werden.
Dazu kam auch noch eine Auffälligkeit beim Belastungs-EKG
die nicht weiter beachtet wurde aber auch typisch für eine Herz-
muskelentzündung ist (inkompletter Rechtsblock oder so ähnlich).
Meine Symptome waren (und sind es leider immer noch) so eindeutig, dass diese Fehldiagnose vom Chefarzt (!) nicht hätte sein dürfen. Der Verlauf bei bei dieser Krankheit ist sehr unterschiedlich. Das kann man auch überall nachlesen.

Bestens aufgehoben!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011 und 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (da ich jahrelang anderswo negative Erfahrungen machen mußte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz Stress immer genug Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (im Vergleich zu einem anderen Krankenhaus)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (bezieht sich nur auf die beiden Damen in der zentr. Anmeldung)
Pro:
Respektvoller Umgang und hochqualifiziertes Personal
Kontra:
Zentrale Anmeldung
Krankheitsbild:
Anhaltende Belastungsdyspnoe (NYHA II-III)a.e. im Rahmen einer mikrovaskulären Dysfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hab mir lange überlegt, ob ich diese Bewertung abgebe. Aber da es leider menschlich ist, das schneller eine negative als eine positive Bewertung abgegeben wird, habe ich mich nun doch dafür entschieden, damit andere zukünftige Patienten (-innen) ebenfalls von diesem hochqualifizierten, aufmerksamen und freundlichen Personal profitieren können, weil sie sich vllt. aufgrund dieser Bewertung für das RBK entscheiden.

Ich war jetzt schon seit letztem Jahr mehrfach ambulant und auch stationär hier und bin das erste Mal seit jetzt beinahe 6 Jahren (!!!) mit meinen Beschwerden in sehr guten Händen. Das bedeutet, ich kenne im Vergleich zwischenzeitlich sehr viele Arztpraxen und Kliniken, in denen dies leider nicht der Fall war!!!
Und ALLE haben es in diesen Bereichen mit Stress und auch teils sehr ungeduldigen Patienten(-innen) zu tun, die manchmal auch "Wunder" zu erwarten scheinen.

Hier habe ich zudem die Erfahrung gemacht, nicht in eine Schublade geschoben zu werden, weil Untersuchungswerte in einem "Rahmen" liegen, sondern man hört mir zu und glaubt mir, die ich nun mal meinen Körper am längsten kenne, und respektiert mich hier als Mensch!!!

EINZIGE AUSNAHME:

DA GIBT ES ZWEI DAMEN IN DER ZENTR. ANMELDUNG IN DEM GLASANBAU GEGENÜBER DER INFO, DENEN IHR BERUF ANSCHEINEND KEINEN SPASS MACHT, DENEN JEGLICHER RESPEKT GEGENÜBER DEN MENSCHEN, DIE IHNEN GEGENÜBER SITZEN, ABHANDEN GEKOMMEN IST UND DIE IN EINEM AMT BESSER AUFGEHOBEN WÄREN.

Bei meinem letzten Besuch, wurde ich überhaupt nicht angesehen und begrüßt mit den Worten, warum ich keine Nummer gezogen habe (?), was ich übrigens noch nie tun mußte (Amt?), bei einem anschl. Telefonat, wurde über mich geredet "...., obwohl sie NUR gesetzlich versichert ist" (ich saß vor IHR!), dann wurde ich noch falsch geschickt - was mal passieren kann -.
Aber der arrogante und gleichgültige Ton gleichzeitig dazu war völlig fehl am Platz. Kurz: Ich hatte sie gestört!

MEINE KUNDEN KÖNNEN AUCH NIX FÜR MEINEN STRESS! bei meiner Arbeit

Psychosomatische Tagesklinik mit Vorsicht zu genießen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für mich schlechte Erfahrung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im o.g. Sinne; manches war schon auch aufschlussreich.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kurze Aufnahmeuntersuchung; sinnvolle Reduktion der Medikamente.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundliches Personal in der zentralen Aufnahme.)
Pro:
grundsätzlich anzunehmende Kompetenz der Ther innerhalb der Psychoanalyse; Engagement
Kontra:
theoretischer "Tunnelblick", Patient wird nicht wirklich gesehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Äußere Gegebenheiten top, Konzeption und Personal ?
Für mich die falsche Wahl (nach drei Wochen abgebrochen.)

Wichtig: die TK arbeitet rein psychoanalytisch. Trotz der Zusicherung, die PA sei heute nicht mehr so "abgekapselt" wie früher, konnte ich keine Bereitschaft für integrative Ansätze oder einen Blick über den Horizont psychoanalytischer Theorie hinaus entdecken. Hier kann ich nur jedem raten, im Vorgespräch so sauber wie möglich abzuklären, ob diese Methode für ihn geeignet sein kann (ggf. Rat beim Psychiater einholen!); das habe ich leider zu wenig wahrgenommen, und sich ggf. über Therapiemethoden allgemein zu informieren.

Innerhalb der psychoanalytischen Schule sind die Therapeuten wahrscheinlich (wie soll ich das beurteilen können?) wirklich sehr kompetent und auf jeden Fall bemüht. Allerdings bin ich gegangen, weil die Therapeuten (vermittelt durch meine Therapeutin - das ursprüngliche Problem lag aber beim Gruppentherapeuten) einfache Grundsätze der Traumatherapie nicht beherzigen (keine Exposition in unpassendem Rahmen); meine daraus resultierende Not nicht einmal wirklich anhören wollten, sondern sich in Deutungen verloren.

Worauf genau dieser Missstand zurückzuführen ist, ist mir unklar: "Schulenblindheit" und daraus resultierende unzureichende Wahrnehmung des Patienten, mangelhafte Informationsweitergabe im therapeutischen Team, mangelhafte Auswertung anderer Arztunterlagen oder doch persönliche Inkompetenz in diesem speziellen Bereich?

Sympathisch war mir die Therapeutin trotzdem; Vertrauen war nicht mehr möglich. (Überhaupt wirken die Therapeuten sachlich-nüchtern-distanziert-"leer", Wärme kann mit feinen Antennen erahnt werden)

Fazit: wer PA riskieren will, der findet hier wahrscheinlich eine ganz gute Hilfe; für mich war es eine absolut ungute Erfahrung, zumal mir die Bereitschaft des gesamten Teams fehlte, sich kritisch zu hinterfragen. Es ist so bequem, die Gründe beim Patienten zu suchen, auch wenn dieser motiviert und selbstkritisch ist.

1 Kommentar

Spionle am 17.01.2014

Danke,dieser Aussage ,bezüglich der Therapeuten, sie wirken wirklich arrogant .Von sich u. ihrer Sichtweise ,sind sie ,besonders die Therapeutin sehr überzeugt.Auf den Patienten eingehen:Fehlanzeige!!!Ziemlich veraltetes Konzept,schade,denn ein junger Therapeut gab sich fachlich bemüht ,Mühe eine sachliche Patientenanalyse zu erstellen.

Betreuung schlecht und Informationen spärlich

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte, Behandlung, Informationen
Erfahrungsbericht:

Patient wurde schlecht betreut, viel zu früh entlassen, da Behandlung ambulant empfohlen wurde, der Psychologe gab ein vollkommen falsches positives Gutachten, tatsächlich lag eine Depression vor! Psychoonkologie ist hier wohl ein Fremdwort. Auch Informationen wurden vorenthalten, Rezepte zu spät ausgestellt, eigentlich ein Skandal!
Wahrscheinlich wurde ein freies Bett benötigt oder die Ärzte waren überfordert - das ist allerdings nur eine Spekulation!

Operative Versorgung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

26.10.2008 RBK Stuttgart Notaufnahme.Vorstellung wegen Schmerzen im linken Brustraum u. Kopf.Bedingt durch auffällige Blutdruckwerte Stationäre Aufnahme.Vom 26.10.-26.11.08 Stationär im RBK.Während diesem Zeitraum wurde HKU duchgeführt und Blutdruck eingestellt.Danach wurde ein CT durchgeführt.Diagnose: Sinus valsalva Aneurysma.Entscheidung:Operative Versorgung des Aneurysmas.
Operationsbericht 14.11.08:Minimal-Invasive Aortenklappen Rekonstruktion nach David über eine obere partielle Sternotomie (MIC).Postoperativ kam es recht früh zu einem kompletten AY-Block 3. Grades ohne Ersatzrhytmus,der die Implantation eines Schrittmachers unumgänglich machte.
Operationsbericht vom 17.11.08 vorzeitiger Abbruch einer DDR_SM Implantation wegen intraoperativer Verletzung der V.cava superior.Während dieser OP kam es zu einer Lebensgefährlicher Verletzung der oberen Hohlvene und dem Nervus phrenicus mit nachfolgendem Zwerchfellhochstand.Bedingt durch die Lebensgefährliche Verletzung wurde ich ins künstliche Komme verstzt. 18.11.08 RBK
Operationsbericht:Implantationeines Herzschrittmachers,Zweikammersystem mit Schrittmachersonden.Weiterhin künstliches Koma.24.11.08
Röntgenuntersuchung mit dem Befund eines Zwerchfellhochstandes. Ich habe dies monate später durch meine Hausärztin erfahren.26.11.08
Entlassung aus dem RBK ohne Hinweise auf die Verletzungen während der OPs ,unglaublich aber wahr (schande).
Ich Klage nun seit dieser Zeit gegen das RBK hatte auch Gespräch, was da war kommt jetzt.
10.01.11 RBK
Während eines Gesprächs im RBK teilte der Arzt mir mit, dass es ihm leid täte,aber für den verursachten AV-Block kein Schadensersatz zustehe. Falls ein Behandlungsfehler vorliegen würde, stünde mir für den Zwerchfellhochstand Schadensersatz zu.Ich solle mich über einen Anwalt an die Ärztekammer wenden,welche die weiteren schritte veranlassen würde. Eine Gutachterkommission hat keinen Behandlungsfehler feststellen können.
Der Arzt hatte mir und meiner Ehefrau versichert keine Steine in den Weg zu legen.
28.06.11 RBK
Erneuter Termin im RBK. Der Arzt kam zu diesem Gesprächstermin zu Spät.ER sagte uns,er könne keine weiteren Auskünfte geben weil es ein Laufendes Verfahren ist und Streitet nun alles ab.für fragen e-mail,[email protected]

2 Kommentare

frank1979 am 13.06.2012

dieser bericht musste abgeändert werden man kann sich ja bestimmt denken von wem aus oder auch nicht ich finde es schade das man die whrheit nicht schreiben darf wie und wer damit zu tun hat nun ja das sagt dann alles aus und ich will niemanden an den pranger stellen sondern nur die wahrheit aber der patient hat und sollte am besten schweigen wenn was schiefläuft oder was zu vertuschen gibt ich stehe für jegliche fragen zu verfügung unter e-mail [email protected] mfg frank67

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Patient als Objekt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
junges und gutes Pflegepersonal
Kontra:
Menschlichkeit, Informationen der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war sowohl ambulant als auch stationär in Behandlung. Die Wartezeiten waren sehr lange (nicht unter 3 Stunden). Die Ärzte hatten nie Zeit und nahmen sich auch keine! Informationen waren sehr spärlich, dafür wurden Infoblätter gegeben, die aber nicht alle Fragen beantwortet haben (ich hatte auch keine Zeit diese während dem Gespräch zu lesen). Ich wurde also nicht richtig aufgeklärt! Ich bin mir auch nicht wie ein Mensch vorgekommen, sondern wie ein Objekt! Im Nachhinein betrachtet bin ich nicht gut beraten worden, es hätte eine bessere 'Lösung' gegeben, die aber uninteressant für Ärzte war. Außerdem wurden Aussagen von mir falsch dargestellt und falsch in die Patientenakte geschrieben. Stationär waren die Ärzte auch Mangelware - in 3 Tagen habe ich insgesamt ca. 5 Minuten
Kontakt mit einem Arzt oder mehreren. Ich muss aber erwähnen, dass ich nicht gefragt wurde wie es mir nach der OP geht, sondern dass beschlossen wurde, dass es mir gut geht! Toll ist das Pflegepersonal, die nehmen sich Zeit und kümmern sich sehr um einen, sind sehr freundlich und kompetent.
Fazit: Ich kann das RBK nicht empfehlen, außer frau kennt sich medizinisch sehr gut aus!

Klare Weiterempfehlung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War für eine Abrasio in der gyn. Ambulanz bzw. in der Abteilung ambulantes Operieren. Termine wurden sehr zeitnah gemacht und auch die Wartezeiten vor Ort haben 30 Minuten nicht überschritten.
Die Beratung (Gynäkologie + Anästhesie) war detailliert und die persönliche Ebene hervorragend. Ich fühlte mich ernst genommen, alle Fragen wurden beantwortet und dank der Fürsorge und dem Verständnis von Schwestern und Ärzten wurden alle Hindernisse, die mein starkes Übergewicht mit sich bringt, ohne Demütigung gemeistert. Das habe ich anderswo auch schon ganz anders erlebt.

Krankenhaus der mein Herz gewonnen hat

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfach unglaubliches Krankenhaus
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich habe sehr Positive Erfahrung in diesem Krankenhaus gemacht. Ich würde in April ´12 ins Robert Bosch eingeliefert weil bei meiner Geburt (im anderen Krankenhaus) meine PDA schief gelaufen ist. Ich wurde sehr freundlich empfangen und es wurde mir richtig gut zugehört, meine Beschwerden (unglaublich starke Kopf, Nacken und rücken schmerzen) wurden gleich behandelt mit Schmerz Tabletten und es wurde mir sofort geraten ein Patching zu machen, da dieses zur einer 80%-tigen Verbesserung führen wurde. Auch die Nebenwirkungen wurde ehrlich angesprochen und beredet. Ich würde von insgesamt 3 Ärzte behandelt und 5 Krankenschwestern, die immer bereit wahren wenn ich sie Gebrauch hatte. Essen war auch sehr gut und die Putzfrauen waren auch sehr sauber und haben das Zimmer richtig gründlich und leise geputzt (da ich Kopfweh hatte war dieses sehr angenehm). Bevor ich zum Patching gegangen bin haben die Ärzte meine Augen abgedeckt da ich sehr stark empfindliche Augen hatte auf licht wegen dieser fehl gelaufenen PDA. Dieses war sehr zuvorkommend und lieb. Vieles wie mir geholfen worden ist und die Versorgung sind einfach zum Loben. Ich hoffe das es in der Zukunft mehr solcher Krankenhäuser gibt wie auch Personal, denn wenn dieses so gut ich, fühlt man sich sehr gut als Patient und die schmerzen sind viel leichter zu ertragen.

Aufenthalt und Nachsorge sehr gut

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gleich am Einlieferungstag begann die Therapie. Ich wurde zunächst kurz, am dritten Tag (Montag) dann ausführlich und ehrlich informiert, was mich erwartet.
Ärzte und Personal waren mit einer Ausnahme sehr höflich, freundlich und geduldig. Vor allem waren sie kompetent.
Ich lag in einem Zweibettzimmer mit wunderbarer Aussicht über den Stuttgarter Talkessel. Da wir das Zimmer nicht verlassen durften, stand im Zimmer sogar ein Hometrainer bereit.
Das Essen war ausgezeichnet und wir wurden jeden Tag individuell nach unseren Essens- und Getränkewünschen für Frühstück, Mittag- und Abendessen gefragt. Ich hätte abends auch Marmeladenbrötchen bekommen, wenn ich gewollt hätte.
Die medizinische Überwachung war sehr engmaschig und jeder kleinen Abweichung von der Norm wurde sofort entgegengewirkt. Ärzte und Pflegepersonal standen freundlich für medizinische Auskünfte bereit. Für psychologische Unterstützung - gerade in einer Onkologie nicht zu unterschätzen - stand entweder ein Psychologe oder Seelsorger der beiden Konfessionen auf Wunsch bereit. Man bot uns diesbezüglich Hilfe an, drängte sie uns jedoch nicht auf.
Kleine Probleme gab es mit einem technischen Gerät, die tagelang nicht in den Griff zu bekommen waren. Dies wird meinen positiven Gesamteindruck jedoch in keiner Weise schmälern.

2mal Gyn.innerhalb eines Mon. und sehr zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
junges Ärzteteam, kostenloses W-Lan
Kontra:
Schwestern schauen auch nachts ins Zimmer:)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Anfang Januar 2012 mit dem KW (auf meinen Wunsch) in das RBK eingeliefert. Extreme Blutung in der SSW. Innerhalb von 5 Min.(es war am frühen Nachmittag) nach Einlieferung wurde ich bereits untersucht.
Die Ausstattung auf der Gyn. Ambulanz ist mit Ultraschall und Doppler ganz gut. Das Herzchen meines Babys schlug, das sagte und zeigte mir die Ärztin sofort. Und dann legte sich auch die Aufregung.
Die Schwestern waren nett und haben die Formalitäten sehr schnell abgewickelt und mich angemeldet. Ich lag die ganze Zeit und musste nichts weiter tun als 2 mal unterschreiben. Dann kam das Bett von der Station und zwei Schwestern haben mich rüber gefahren. Die Zimmer sind hell, freundlich mit schönen Bildern an der Wand. Und es gibt nur 2 Bett-Zimmer und 3 Einzelzimmer für Privatversicherte. Ich war im 2-Bett-Zimmer, allerdings alleine eine ganze Woche.
Es gibt ganz liebe Schwestern, es gibt strengere und die Mischung machts solange man selbst fair bleibt. Ich war erst 2 Std. da und dann bekam ich auch schon das Abendessen. Das Angebot ist enorm. Das Frühstück kann man aus 23 Komponenten zusammenstellen. Mittags wählt man zwischen 4 Gerichten 2x mit Fleisch, vegetarisch oder auch ein Seniorenteller. Abends ähnlich wie morgens. Auf Wunsch kommt eine Diätassistentin. Das Essen ist ausgewogen und schmackhaft.
Die Ärzte (hatte nur junge Frauen) sind klasse, einfühlsam, etwas unter Zeitdruck, aber auf Nachfragen bekommt man alles erklärt.
Wurde entlassen und 2 Wochen später war ich wieder da, und auch jetzt habe ich viel positives zu berichten. Wieder liege ich alleine im 2 Bett-Zi. Ich fragte nach warum, da die Station voll ist, sodass sogar die Privatzi. mit gesetzl. Vers. belegt sind. Mir wurde gesagt, aufgrund meiner "Erkrankung" hat man es vorgezogen, die Pat. anders unterzubringen. Fand ich toll. Ich liege nämlich nur und kann nicht mal alleine duschen o.ä. Bin komlett auf die Schwestern angewiesen, die schnell da sind, wenn ich mal klingel.

Bin vom RBK sehr enttäuscht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fast alles
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde eingeliefert, weil er Herzrhythmusstörungen hatte. Ein Herzschrittmacher wurde ihm implantiert, doch von da an ging es bergab. Bei Nachfragen gab es keine kompetenten Antworten, die Pflege war sehr schlecht. Man hat meinen Vater stundenlang im Stuhl sitzen lassen, dabei hat sich ein Dekubitus entwickelt. Er hatte starke Schmerzen. Er konnte nicht selbst essen und das Pflegepersonal schaute auch nicht, ob er was zu sich genommen hatte. Ob er gegessen hat oder nicht, war egal. Das Essenstablett wurde einfach abgeräumt. Die Tabletteneinnahme überließ man uns. Die Krankenpflegerinnen sind unfreundlich, vergreifen sich teils im Ton und kümmern sich nicht ausreichend um die Patienten. Auch in den anderen Patientenzimmern ging es nicht anders zu. Ich hörte nur Reklamationen - doch nur ein winziger Bruchteil schreibt hier seine Meinung. Vor der Krankenhauseinlieferung war mein Vater Pflegestufe I nach dem Krankenhausaufenthalt wurde er in Pflegestufe III eingestuft. Eine Woche nach der Entlassung ist er verstorben.

2 Kommentare

heike50 am 12.02.2013

Hallo- ja solange es keine "Beschwerdestellen" gibt(haben ich unten bei Tini3 ,beschrieben, wird sich in Kliniken nichts ändern..

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kann ich absolut weiterempfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
super nettes Team
Kontra:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War zu einer ambulanten gynäkologischen OP dort. Schon die Voruntersuchungen wurden möglichst schnell durchgezogen, war super organisiert und hatte kaum Wartezeiten. Man bekomm zwa nur die wichtigsten Infos mitgeteilt, hat aber jederzeit die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
OP selbst war super. Klasse Team, dass es durch die nette Art geschafft hat, mir die Aufregung vor meiner allerersten OP so gut wie komplett zu nehmen. Auch hier waren die Abläufe super organisiert und alle waren sehr rücksichtsvoll. War vor der OP fast am durchdrehen vor Aufregung, sobald mich aber die erste Dame zur OP-Vorbereitung mitgenommen hat, war ich plötzlich überhaupt nicht mehr aufgeregt. Das Team versucht, auf der persönlichen Ebene an einen ranzukommen, was wirklich sehr hilfreich ist. Habe mich super gut aufgehoben gefühlt.
Einziges Manko: ich habe bis jetzt keine Ahnung, welcher Arzt mich eigentlich operiert hat. Der Operateur kam erst, als ich schon in Narkose lag, die Nachbesprechung hat eine Ärztin gemacht, die nur assistiert hat. Fand ich schade, aber das ist nur ein klitzekleiner Minuspunkt.
Fazit: Für ambulante OPs kann ich dieses Krankenhaus absolut weiterempfehlen. Ich hoffe zwar, dass ich nicht nochmal unters Messer muss, falls es aber doch notwendig sein sollte, werde ich auf jeden Fall wieder in RBK gehen, und dieses Mal komplett angstfrei

Gynäkologie Robert Bosch Krankenhaus Station 2d

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 mal im Robert Bosch KH innerhalb 2 Wochen wegen den selben Symthomen gewesen + OP + 3 Tage stationär: ich hatte eine Ovarialzyste am li Eierstock, die mir Schmerzen bereitet hatte. Die Ärzte haben mich nicht ernst genommen und haben mich mehrmals nach Hause geschickt. Laut Aussage, aus medizinischer Sicht ist kein Eingriff (Bauchspiegelung) notwendig trotz Schmerzen, hallo??! Mir kam es vor, dass ich verarscht worden bin. Letztendlich nach langem rumhäulen haben die Ärzte mir die Zyste dann doch entfernt und haben noch weitere Sachen gefunden wie Myome usw. Nach der Bauchspiegelung wurde ich sofort entlassen trotz sehr starken Bauch- und Unterleibsschmerzen. Auch bei der Entlassung hatte mich kein Arzt richtig aufgeklärt wie die OP gelaufen ist und wann ich zum Fäden ziehn mit Kontrolluntersuchung wieder kommen soll.. Also meiner Meinung nach sind die Medizinischen Geräte sehr gut, was man von dem Personal nicht behaupten kann. Ich empfehle dieses Krankenhaus auf jeden Fall nicht an andere kranke Menschen weiter. Man wird behandelt wie ein Schwein vor dem Ausschlachten. Naja, das war meine Erfahrung mit dem Robert Bosch.. Liebe Grüße

Fachlich sehr gut, aber auf der persönlichen Ebene Verbesserungspotential

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Chefarzt Kardiologie, Herzchirurgie
Kontra:
mangelnde Kommunikation Stationsarzt - Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Vater wurde zu einer Mitralklappen-Operation vom Chefarzt der Kardiologie geraten. Die Untersuchungen im Vorfeld und die Beratung, als auch die Vorbereitung auf die OP war lt. meinem Vater hervorragend. Die Operation wurde von der Herzchirurgie durchgeführt und verlief wohl gut, mein Vater wurde dann auf der Intermediate Care Station (IMC) behalten weil sich durch einen Riss/ Loch in der Lunge Luft im ganzen Körper angesammelt hatte. Erst hieß es, die Luft käme von der OP (was wohl auch teilweise stimmt), das Loch in der Lunge haben sie uns dann erst nach über einer Woche verraten. Ständig hieß es, "morgen werden Sie verlegt". Der Stationsarzt der IMC gab uns leider erst nach intensivem Nachfragen unsererseits Auskunft. Darunter verstehe ich leider keine gute Arzt-Patienten-Kommunikation, aber das kann natürlich an Einzelpersonen liegen, bzw. anscheinend gibt es auch Patienten, die lieber nicht wissen wollen was Sache ist (zumindest hat mir das meine Freundin, die Ärztin ist, erklärt). Auf der Normalstation wurde mein Vater dann von freundlichen Ärzten und Pflegern umsorgt und wir erhielten auf unsere Fragen auch eindeutig ehrliche Antworten von Chef-/Oberarzt.

Schlaganfall in der Kardiologie des RBK

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr schlechte Besetzung
Kontra:
sehr schlechte Besetzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man mich fragt, ist es das schlechteste Krankenhaus weit und breit. Mein Vater wurde dort als Notfall eingeliefert, weil er etwas Wasser in der Lunge hatte und keine Luft bekam. Nach 2 wöchigem Aufenthalt im RBK (Versuche mit verschiedenen Medikamenten) hat er dermaßen Wassereinlagerungen im ganzen Körper bekommen. Nachts rief er die Schwester und sagte ihr, dass er keine Luft bekommt, die Schwester antwortete nur :"Ich kann Ihnen auch keine Luft geben". Schließlich ging es meinem Vater immer schlechter, so dass er kaum laufen (extrem dicker Bauch und dicke Beine), essen und sprechen konnte. Ich sprach die Ärztin darauf an, dass sein Zustand mir Angst mache. Es hieß: seine Blutwerte wären gut . Ein Arzt sagte, es gäbe schlimmere Fälle. Schließlich wollten sie ihn in dem Zustand entlassen, was mir große Angst machte, dass ihm was passiert. Ich versuchte die ganze Zeit, die Ärztin auf den überaus großen dicken Bauch meines Vaters (Wassereinlagerung) aufmerksam zu machen , sie sagte wiederum das wäre (laut CT) nur Luft. So hat man die Beine meines Vaters ganz feste zusammengeschnürt, damit das Wasser abgeht, nach 2 Tagen hatte er plötzlich einen Herzstillstand (das Pflegepersonal mußte durch den Bettnachbarn meines Vaters erfahren, dass mein Vater einfach umgekippt wäre, danach hätte die Schwester die Ärzte alarmiert). Nach der Reanimation warteten wir vor der Türe der Intensivstation, 4,5 Std. (im Gehirn wurden in dieser Zeit leider alle Funktionen ausgeschaltet) bis man herausgefunden hat, dass er einen Schlaganfall erlitten hat. Er wurde ins Katharinenhospital verlegt, weitere 1,5 Std. vergingen , bis der Krankenwagen vom Katharinenhospital kam, er abgeholt und zur OP vorbereitet wurde (was für mich sehr unverständlich war, weil es ein reiner Notfall war, wurde aber leider nicht wie ein Notfall behandelt ) . Nun ist mein Vater komplett gelähmt (Locked in Syndrom). Ich kann nur jedem abraten von diesem Krankenhaus. Sie haben meinem Vater (und uns Angehörigen) die Hölle auf Erden beschert , was uns allen sehr zu schaffen macht. Es hieß er hätte ein schweres Schicksal, meiner Meinung nach wurde er seinem Schicksal überlassen während seines stationären Aufenthaltes in dieser ärztlich laienhaft-besetzten Klinik. Nun gehen wir jeden Tag durch die Hölle bei der Ansicht meines Vaters. Es heißt es könnte jederzeit mit dem Tod enden. Ich möchte hiermit jeden vor dem RBK warnen, denn da laufen nur unfähige Ärzte und das Pflegepersonal ist so was von unbemüht und faul noch dazu.
Rückmeldungen gerne bei mir: Tanyel Cali ([email protected]). Tochter des Patienten, der jeden Tag durch die Hölle gehen muß.
Und ich frage mich nur, wie diese Ärzte sowas mit Ihrem Gewissen vereinbaren können.

1 Kommentar

heike50 am 12.02.2013

Hallo Tani3,
ich habe jetzt erst Ihren Bericht gelesen.
Der Gesundheitsminister müsste dies ändern-ein neues Gesetz, dass Angehörige ein Recht haben-unmögliche Zustände in einer Klinik mitzuteilen(Büro für Klage/Unzufriedenheit im Krankenhaus/Aufklärung, auch bei plötzl.Todesfälle..). Das ,somit der Unzufriedenheit nachgegangen wird-was passiert ist,warum der Patient/Angehörige klagen..
Wir ,Menschen werden immer älter und sind somit auch öfters wahrscheinlich in Kliniken- es wäre nicht unwichtig, in jeder Stadt, solche Bürös einzurichten- die sich der Sache annehmen.
Aber, solange es-so etwas nicht gibt- wird sich in Kliniken kaum etwas positiv verändern, wenn Patienten/Angehörige klagen oder sich beschweren..Wer regelt das?
Nur,wenn zuhause etwas Unvorhergesehenes passiert- erscheint Jugendamt/Kripo usw. Da wird genau recherchiert- was ist da passiert? Es ist ja auch richtig, aber in Kliniken passiert leider nichts..
Manchmal darf der Arzt den Angehörigen sogar die Schweigepflicht erteilen...

Ich kann die Abteilung nur weiterempfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Ernsthaftigkeit
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Damm-Revision und Scheidenplastik nach einer misslungenen Dammversorgung in der Filderklinik und monatelanger Leidenszeit ins RBK gekommen. Ich fühlte mich bereits bei den Voruntersuchungen bestens aufgehoben und sehr ernst genommen. Alle Ärzte, mit denen ich zu tun hatte, waren äußerst freundlich, verständnisvoll und mitfühlend. Das Klima in der Abteilung war stimmig, wenig hektisch trotz Hochbetriebs.
Die OP ist sehr gut verlaufen. Ich bin schmerzfrei, obwohl es eine sehr schwierige Operation war. Die Schwestern auf Station waren sehr bemüht und nett.
Ich bin so zutiefst dankbar, dass mir hier geholfen werden konnte.

Alles Top

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke für die Hilfsbereitschaft)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Voll zufrieden
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden, hier wird Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft groß geschrieben.
Angenehmer Aufenhalt, Eingriff verlief ohne Probleme in entspannter Atmosphäre.
Danke an das Team

Jederzeit gerne wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schönes KKH, super einfühlsames und kompetentes Personal
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen der Entfernung eines Myoms von meinem Frauenarzt ins RBK überwiesen. Das Vorgespräch war schon sehr ausführlich und alle Fragen wurden mir beantwortet. Obwohl ich kurze Wartezeiten hatte entschuldigten sich die Schwestern sowie die Ärzte, sehr aufmerksam. Alle waren sehr einfühlsam und nett, denn es ist auch mein 1. Krankenhausaufenthalt gewesen. 3 Tage später war dann auch schon der OP-Termin, alles gut organisiert und ein reibungsloser Ablauf. Man hat sich sehr gut um mich bemüht, hatte nie das Gefühl allein zu sein. Der Krankenhausaufenthalt war sehr schön, hatte ein 2-Bett-Zimmer (kein Privatpatient), super einfühlsame und aufmerksame Krankenschwestern sowie auch Ärzte und Pfleger. Dickes Lob!!! Ich fühlte mich sehr gut aufgenommen und hatte manchmal das Gefühl als ob ich im Hotel wäre.... Der Eingriff ist super abgelaufen. Die Narkoseärztin hat mich durch ihre nette Art abgelenkt. Schön fand ich auch das die operierende Ärztin nach der OP sich bei mir erkundigt hat. Abschließend möchte ich sagen, dass ich rundum zufrieden bin mit den Zimmern, dem Krankenhaus an sich (kein typischer Krankenhauscharakter), der Versorgung, der Behandlung und die nette Unterstützung ung für die Übernachtungsmöglichkeit im Schwesternwohnheim, da mein Freund die ganze Zeit bei mir war. Reibungsloser Ablauf, echt klasse.

Gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Intensive Betreuung durch Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Verwaltungsabläufe etwas chaotisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehrere Myome + Eierstockzyste - trotzdem haben die Ärzte die OP per Bauchspiegelung hinbekommen. Beratung vorab war gut. Und die Betreuung hinterher war klasse! Ich habe mich rundum gut versorgt gefühlt.

Alleingelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn doch nur mal ein Arzt Zeit gehabt hätte!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
leider alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam- 82 jährig, mit einem Becken- und Steißbeinbruch in die Klinik. Da wir unsere Mutter jede Woche anrufen, wurden wir hellhörig, als eines Sonntages nieman ans Telefon ging. Erst nach der Nachfrage bei 7 KRH "fanden" wir sie im RBK- niemand hatte uns informiert. Über lange Zeit bekam sie eine Vielzahl von Medikamenten- 21 an der Zahl. Wir hatten nicht den Eindruck, dass dabei auf gefährliche Wechselwirkungen geachtet wurde. 2 Wochen später erlitt sie 2 Schlaganfälle in der Klinik. Auch über diese Tatsache wurden wir nicht informiert, sondern erfuhren es "zufällig". Mehrfach wurde sie nun auf unterschiedlichen Stationen betreut. Wir waren viele Stunden unterwegs, um ihr Eigentum "zusammen zu sammeln". Keiner wusste, wo ihre Dinge abgeblieben waren, keiner unterstützte uns bei der Suche. Nach dem 3. Stationswechsel war auch ihre Brieftasche mit allen wichtigen Karten verschwunden. Wir informierten die Verwaltung, die es ungnädig zur Kenntnis nahm. Erst, als wir die Suche nicht aufgaben, fanden wir Stock, Tasche ect. in einem ihrer "alten" Zimmer. Die Betreuung und unsere Information während dieser Zeit war katastrophal! Unsere Mutter konnte sich nach den Schlaganfällen nicht bewegen: Essen wurde einfach hingestellt und wieder abgeräumt, ohne dass sie etwas essen konnte. Medikamente wurden nicht verabreicht, sondern blieben auf ihrem Nachttisch stehen. Stundenlang lag sie trotz unserer mehrfachen Bitten in ihrem Urin und Kot. Sie durfte nur verdicktes Wasser zu sich nehmen- das Quellpulver lag als dicke Schicht auf ihren Zähnen. Auch mehrfache freundliche Bitten, ihre Zähne auch nur einmal zu putzen wurden überhört. Wir machten einen Termin mit einem Arzt aus, um uns zu informieren. Dafür verließ ich 3 Stunden eher meinen Arbeitsplatz. Auch nach 1,5 Stunden Wartezeit und mehrfachen Nachfragens kam der Arzt nicht. Nach 2,5 Stunden informierte man uns, der Arzt sei ins Wochenende gegangen. Eine schreckliche Erfahrung, so ausgeliefert zu sein!

5 Kommentare

tanja22 am 20.11.2011

Also wenn Angehörige zu blöde sind um auf das Eigentum aufzupassen ist man selber Schuld wenn mal was fehlt.

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Fast wie im Hotel...

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung durch Pflege und Ärzte, Essen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal war super, meine Probleme wurden immer ernst genommen und alle haben sich bemüht, mir Lösungen anzubieten. Sie waren immer sehr freundlich und ich hatte nie das Gefühl, dass ich dem Pflegepersonal lästig sein könnte.
Ganz hervorragend waren auch das Essen, der eigene Fernseher an jedem Bett und die Tatsache, dass man in sehr großzügigen Zweibettzimmern untergebracht war. Und Sauberkeit wurde groß geschrieben!!!

Pflegekräfte sowie Ärzte unfreundlich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angehörige müssen komplett die Pflege übernehmen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird mit einem Neugeborenen allein liegen gelassen ohne Hilfestellungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (super Kaiserschnittnarbe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut keine Organisation)
Pro:
Hebammen sehr nett
Kontra:
Wochenbettstation absolut der Horror man wird allein gelassen!!!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

--> Warum werden hier Bewertungen einfach gelöscht? Nur weil ich tatsachen hier reinschreibe!!! Nochmals: Pro für das RBK: nette Hebammen, Radio, Internet und Fernseh kostenfrei. Kontra: Auf der Station ist man als Kaiserschnittpatient völlig aufgeschmießen, wenn man klingelt kommt erst nach 10 Minuten eine Antwort über den Lautsprecher an der KLingel und nach einer geschlagenen halben Stunde kommt dann vieleicht wenn man nicht ganz vergessen wird jemand vorbei--> das kann nicht sein!!! Schlieqlich ist man als Erstgebährende am Anfang überfordert und benötigt nach einer OP Hilfe absolut unmenschlich. Ich empfehle die Entbindung im RBK nicht, das ist absolut Fließbandarbeit schade denn eine GEburt ist etwas einmaliges.

1 Kommentar

Ann2011 am 20.01.2012

Kann mich dieser Meinung nur anschließen! Mir erging es ähnlich, ohne in Einzelheiten zu gehen. Kreissaal, Hebammen im Kreissaal super, ungeplanter Kaiserschnitt auch super. Bis auf Anästesieäzte und PDA - läst zu wünschen übrig. Wochenstation ein grauss, könnte einen Roman über die Pannen und das Verhalten des Personal schreiben. Habe mich keine Sekunde dort wohlgefühlt, war froh endlich zuhause zu sein. Ich würde ein weiteres Kind auf gar keinen fall mehr dort entbinden.

Betreuung und Aufklärung über OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
zufrieden
Kontra:
zufrieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde die entzündete Gallenblase entfernt, vor der OP
wurde eine Magenspiegelung und ein EKG gemacht.
Mir wurde alles in Ruhe erklärt (Ablauf der OP, Narkose usw.)
Am Morgen vor der OP kam die Ärztin (welche mich operieren sollte) an mein Bett und beruhigte mich.
2-mal tägl. Visite, oft kam das Pflegepersonal ins Zimmer (immer mit der Frage "Kann ich Ihnen noch was gutes tun").
Obwohl es mir nach der OP schlecht ging (musste mich öfter übergeben) wurde mir geholfen.
Trotz Schonkost war das Essen gut und reichhaltig.
Als ich aufstehen konnte, nutzte ich die Parkanlage (mit Seerosenteich) und besuchte ein Klavierkonzert im Haus.

Allein und einsam

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wo bleibt der Mensch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP ist besser, sonst sterben sie an innerlichen Verfaulung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Patient ist jetzt tot - Medikamente warten bestimmt richtig, doch sie haben in diesem Fall nicht geholfen. Es geht hier um Menschen und nicht um Computerwerte, wo dann die Medikamente rauskommen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1. Aufnahme am Eingang, 2. Aufnahme auf der Station und das 3. Mal auf dem Zimmer, nachdem es nach 3 Stunden frei war. Es waren immer die gleichen Fragen, die ich dann nur noch mit "siehe Computer" beantwortet habe)
Pro:
Das Wasser am Eingang
Kontra:
viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im nachhinein wäre eine 1.Klasse Behandlung besser gewesen. Vielleicht wäre er auch dort gestorben aber nicht unter diesen traurigen Umständen.
Er war allein. Die Schwester brauchte manchmal 30 Minuten, wenn der Notfallknopf betätigt wurde. Ganz schlimm war die Überwachungsstation nach der Intensiv! - die besten waren die auf der Intensiv.
Ob er gegessen hat oder nicht, war egal. Antwort: man kann ihn nicht zwingen.
Hat er zu wenig getrunken, kam er an den Tropf.
Es waren die schlimmsten letzten 14 Tage

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tanja22 am 20.11.2011

Die größte Unverschämtheit ist es ja die Fragen mit siehe Computer zu beantworten zumal die Ärzte den Patienten nicht kennen.

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Ich

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann man im text lesen....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt überhaupt keine Beratung!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haben die nicht!!!)
Pro:
Die Frauenärztin am morgen, das einzigste pro überhaupt..
Kontra:
alles, unfeundliche schwestern und Ärzte, keine versorgung, nichts zu trinken bekommen, stundenlange warterei ohne das mal wer kurz geschaut hat, alle Personen dort ohne einfühlungsvermögen, es wird einem nichts erklärt, machen einem TODESANGST uvm....
Erfahrungsbericht:

Kam als Notfall mit sehr starken Unterbauchschmerzen ins RBK, wurde in der Notaufnahme erst mal abgestellt und konnte hören wie sie meine beschwerden ins lächerliche gezogen haben. Nach 2 stunden kam einer der mir mein Venenkatheter rausgemacht hat, er sagte er kommt in 2 minuten wieder dann gehts weiter....hahahaha...aus 2 minuten wurde 1 stunde, musste dann eine Urinprobe abgeben. Wurde dann alleine losgeschickt zum Ultraschall. Die unfreundliche Ärztin suchte eine halbe stunde und sagte mir nichts...dann telefoniert sie mit irgendwem:" Ja die Frau .... muss zum CT, Uterus sieht schlecht aus, Eierstöcke sehen schlecht aus, Darmriss und undefinierbare Flüssigkeit im Bauch." Ich fang an mit den Tränen zu kämpfen, dachte schon ich kann meinen Kinderwunsch vergessen. Auf mein nachfragen bekam ich eine leicht schnippische antwort:" Die gebärmutter ist locker, das kann alles heißen, mehr sag ich nicht." Na vielen Dank auch. Ich bin in Tränen ausgebrochen wusst nicht mehr wie mir geschieht. Nach dem CT, mit unfreundlichen und ignoranten Ärzten, musste ich in die Gynäkologische, wo ich Untersucht wurde. Die Ärztin dort war erst freundlich, nach der Behandlung, bei der mir auch wieder nichts richtig erklärt wurde, wurde sie mächtig unfreundlich, aufgrund meines Kindes musste ich nach hause, was die Ärztin wohl nicht wollte. Anstatt mir die Untersuchung und die ergebnisse Patientenfreundlich zu erklären fing sie an mir unheimliche angst zu machen, ich könne Sterben und ich darf nicht heim nur gegen unterschrift...na entschuldigung aber sooo schlimm schien es ja nicht gewesen zu sein wenn man mich stunden lang ohne einmal zu schauen alleine lässt, ich hab nicht mal was zu trinken bekommen...zu hause angekommen (Nachts um 2 uhr) konnte ich nicht schlafen vor lauter angst ich könne jetzt sterben, mein armes Kind dachte ich nur. Morgens um 7.45 uhr musste ich wieder hin. Ich war nicht mal im computer eingetragen. Kam nach stundenlangem hin und her endlich dran, die Ärztin konnte sich nicht erklären warum man mir so ein mist erzählt hat...

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catha2012 am 16.02.2012

Wenn man nicht im Computer eingetragen ist, kann auch kein CT (oder andere Untersuchungen) gemacht werden, denn die können dann ja nicht mit der Krankenkasse abgerechnet werden !!

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Empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rasche OP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Sehr lange Wartezeiten)
Pro:
Rasche OP
Kontra:
Man bleibt nach der OP "sich selbst überlassen"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationäre OP wegen eines Unterbauchtumors. Die Untersuchung und schließlich die OP gingen sehr schnell. Am nächsten Tag wieder sofort entlassen. Glücklicherweise hatte ich anderweitig Hilfe, konnte nicht alleine gehen, mich anziehen ect.

Abt. PG4

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (versuche ich gerade herauszufinden)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein 86jähriger Vater ist seit Mitte Juli mit einer Gehirnblutung Patient in der Abteilung PG 4 im RBK. Sein Zustand ist entsprechend schlecht, er kann nur schlecht sprechen, nicht laufen und das Denkvermögen ist ebenfalls entsprechend beeinträchtigt - daher kann er sich kaum verständlich machen, gechweige denn wehren. Bei einem Wechsel von Schlafanzug etc. musste ich mit Entsetzen feststellen, dass er mit Sicherheit seit Tagen nicht gewaschen wurde, vielmehr starke Entzündungen aufwies infolge von mangelnder Reinlichkeit. Das Essen wird, wie gewohnt hingestellt, und nach ca 1,5 Std wieder abgeholt, ungeachtet dessen, ob gegessen wurde oder nicht, ein stark hilfebedürftiger Mensch ist nunmal nicht in der Lage, alleine zu essen. Medikamente werden ebenfalls auf das Tablett gestellt ohne Prüfung, ob diese genommen werden oder nicht (in den vergangenen Tagen habe ich mehrere auf dem Fussboden gefunden). An manchen Tagen habe ich den Eindruck, die Zimmerreinigung hat überhaupt nicht stattgefunden. Anfragen nach einem Arztgespräch werden nur sehr schleppend und merklich ungern entgegengenommen ('...muss schauen, ob noch ein Arzt da ist'.) Ein Gespräch mit dem zuständigen Prof. wäre ja schon gar nicht möglich. Usw, usw... Das RBK hatte meines Erachtens mal einen guten Ruf, das ist aber lange her !!!!

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Ninerle am 01.09.2011

Genauso ist es bei mir abgelaufen. Die Patienten werden tatsächlich nicht gewaschen und das Essen wird weggenommen, egal ob sie was gegessen haben.
Einmal fehlten Gläser. Die Schwestern wussten nicht was tun. Mein Vater nahm dann den Zahnputzbecher.
Später fehlten die Schnabelbecher. Sie seien jetzt gerade in der Spülmaschine. Nach 30 Minuten wurde nachgefragt. Es gab dann die Schnabelbecher ohne Deckel... Mein Vater braucht einen Strohhalm...
Ich verstehe jetzt alle, die sich nicht operieren lassen wollen und daheim sterben möchten!

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Tod nach Herz-OP

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rechnung an eine Tote! Der Oberwitz!)
Pro:
überhaupt nichts!
Kontra:
Meine Mutter ist tot, wieviel Kontra kann es noch geben?
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im RBK behandelt. Sie sollte eine neue Herzklappe bekommen.
Bevor die OP überhaupt vollzogen wurde, musste sie x mal ins Krankenhaus, um irgendwelche Untersuchungen über sich ergehen zu lassen.

Eine Woche vor der OP, als sie wieder bei irgendeiner Vorbehandlung war, hat sie zufällig gehört, wie sich Ärzte über sie unterhalten haben "...Ach, Frau xy wohnt ja nur ein paar KM weit weg, die können wir nochmals heimschicken, soll nächste Woche wieder kommen...!"

Dann war für Anfang Juni 2011, montags die OP anberaumt. Als sie am Abend noch immer nicht dran war, hat sie eine Schwester gefragt, wann sie denn dran käme. Sie hat kaum was zum Essen bekommen und entsprechende Abführmittel bekommen.
Es gab nur eine schnippische Antwort "Heute kommen sie nicht mehr dran". Auf die entrüstete Reaktion meiner Mutter, hat die Schwester nur gemeint "Beschweren Sie sich doch, wenn Sie sich trauen!". Meine Mutter hat sich getraut. Es wurde ihr hoch und heilig versprochen, dass sie am nächsten Tag gleich als erste drank käme. Das ist dann auch so gewesen.
Sie hat die OP gut überstanden. Wir dachten, dass sie in den nächsten Tagen entlassen wird.
Nur dummerweise kam ein Herzinfarkt dazwischen , der in einer Not-OP behandelt werden musste. Tja, und nun stehen wir ohne Ehefrau bzw. Mutter, Schwiegermutter und Oma da. Denn meine Mutter hat die OP nicht überlebt!
Wofür denn diese ganzen Überwachungsgeräte, Ärzte und Schwestern, wenn man im Krankenhaus nicht merkt, dass eine Patientin kurz vor einem Herzinfrakt steht???
Der Oberhammer war noch, dass wir umgehend die Krankenhausrechnung bekamen. Adressiert an meine Mutter, so auf die Art: Sie wurden am Tag x entlassen, bitte zahlen Sie... Euro. Ist ja wohl ein schelchter Witz! Ja, entlassen ins Leichenschauhaus!
Was sind das für Menschen , die im RBK arbeiten! Verwaltung hin oder her! Aber etwas mehr Einfühlungsvermögen und Pietät wären schon angebracht!
Einfach nur grausam!

4 Kommentare

T-Vogue am 31.07.2011

Hallo,

sind sie mir bitte nicht böse, aber einen Herzinfarkt kann man nicht vorraussehen. Bei so einem Eingriff kann es leider immer zu solch tragischen Vorfällen kommen. Hier kann man den Ärzten keinen Vorwurf machen.

Gruß,

TV

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gesundheitshilfen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die betreuung durch das pflegepersonal war außergewöhnlich: kompetent, freundlich, hilfsbereit, humorvoll, herzlich - auch in streßsituationen.
die (archetektonische) gestaltung des krankenhauses, der zimmer und des dazugehörenden gartens hilft zu entspannen und gesund zu werden.
die medizinische versorgung war voll in ordnung.

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Ich77 am 17.08.2011

na glück gehabt...kann ich mir gar nich vorstellen...ein unfreundlicheres personal gibt es nicht...

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Hysterektomie

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Schwestern waren sehr nett
Kontra:
kein ausführliches Gespräch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Herbst 2010 hatte ich einen Termin zu einem Vorgespräch bezüglich einer eventuellen Hysterektomie. Ich bin mit der Vorstellung hingegangen, dass es sich um ein ausführliches Gespräch handeln würde und ich nicht vorher Informationen aus dem Internet besorgen muss. Bedauerlicherweise verlief das Gespräch sehr zäh und ich hatte das Gefühl der Ärztin alles aus der Nase ziehen zu müssen. Allerdings, wie soll man gezielt Fragen stellen, wenn man keine Ahnung hat. Auf der einen Seite wollen die Ärzte dass man sich nicht über das Internet informiert, auf der anderen Seite sind manche sehr sparsam mit Informationen, sodass einem gar nichts anderes übrig bleibt. Den Weg und die Zeit hätte ich mir sparen können. Nach langem überlegen habe ich Tage später eine Mail an den Chefarzt geschrieben. Da er der Abteilungsleiter ist, sollte er, wie jeder andere Abteilungsleiter auch, meine Ansprechsperson sein. Die einfachste Lösung wäre gewesen mir einen neuen Termin anzubieten und zu versichern, dass das 2. Gespräch ausführlicher stattfinden würde. Wie soll man sich sonst für etwas entscheiden. Jede Entscheidung bassiert auf eine ausführliche Aufklärung. Er würde sich sicherlich auch nicht ein Auto kaufen, ohne genaue Informationen darüber zu haben. Stattdessen keine Antwort von ihm, auch nicht nach meiner 2. Mail. Vielleicht lag es daran, dass ich Kassenpatientin bin und vielleicht hätte ich einen Brief verfassen sollen und € 100,00 dazulegen sollen und vielleicht hätte ich dann von ihm eine Antwort bekommen ?!? Auf jeden Fall bin ich in ein anderes Krankenhaus gegangen und da konnte ich feststellen, dass ich nicht zuviel verlangt habe. Alles war sehr ausführlich und viel Zeit hat es nicht in Anspruch genommen, da alles verständlich erklärt wurde.

2 Kommentare

Ich77 am 17.08.2011

das war eine gute entscheidung von ihnen ein anderes KH aufzusuchen!!!

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minimalinvasive Dickdarmoperation (NOTES)

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 10.02.2011 bis 22.02.2011 war ich als Patientin im Robert-Bosch-Krankenhaus, um mir den gesamten Dickdarm entfernen zu lassen. Die Op wurde von Herrn PD Dr. Lamadé mit einer von Ihm entwickelten „NOTES“-Methode (snake-charmer NOTES) durchgeführt. (Eine neue Methode für große Darmeingriffe). Dabei wird nach Möglichkeit nur über natürliche Körperöffnungen (Bauchnabel etc.) operiert. Ich selbst bin von adipöser Statur, somit ist diese OP-Methode für mich von allergrößtem Nutzen, da sämtliche Wundheilungsstörungen, die sehr langwierig sein können, wegfallen, da kein Bauchschnitt nötig war. Da bei mir der gesamte Dickdarm entfernt wurde und ein ileoanaler Pouch angelegt wurde, muss ich glücklicherweise nur für 3 Monate ein Ileostoma tragen. Danach wird in einer kleine Operation das Ileostoma wieder zurückverlegt, so dass ich im Anschluss wieder ein „hoffentlich“ normales Leben führen kann.

Mit meinen Erfahrungen, die ich hier gemacht habe, möchte ich allen, die vor einer ähnlichen Dickdarm-OP stehen, Mut machen, sich für die „NOTES“-Methode zu entscheiden. Nach dieser riesengroßen OP war ich fast völlig schmerzfrei, konnte mich sehr früh selbstständig versorgen und die Klinik bereits nach wenigen Tagen verlassen.

Abschließend möchte ich mich sehr herzlich bei Herrn PD Dr. Lamadé und Frau Dr. Lauzana bedanken, die sich postoperativ sehr intensiv um mich gekümmert haben. Des Weiteren bedanke ich mich ebenso herzlich für die sehr gute intensive Pflege und den freundlichen Umgang des Pflegepersonals auf den Intensivstationen und der Normalstation.

jederzeit wieder ins RBK

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
meine Allergien - kein Problem!
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sowohl meine Aufnahme im Februar 2011 als Notfall, als auch meine OP bzgl. Entfernung der Gallenblase am 22.3.2011 wurde von sehr fachkundigen Ärzten optimal betreut. Auch das Pflegepersonal auf der P4 ist nur positiv zu erwähnen - sehr freundlich und hilfsbereit, immer gut gelaunt und individuell auf den Patienten eingehend. Vielen Dank an Herrn Prof. Dr. Stange (Notfall im Februar) sowie Herr PD Dr. Lamadé und Herrn Dr. Kam (GallenOP)- Ich würde jederzeit wieder ins RBK gehen!

Gute Erfahrungen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Parkplatz zu teuer
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Mein ertes Kind habe ich vor 3 Jahre in St. Anna Klinik entbunden. Kann von der Anna Klinik nichts negatives sagen, aber es war auch nichts besonderes. Damals konnte ich mich nicht entscheiden wo ich entbinden möchte. Ich war damals auch bei der Besichtigung in Bosch und jemand hat es mir ausgeredet. Leider :-( Nach langen überlegungen wo ich mein zweites Kind entbinden möchte, habe ich mich in November 2010 für Robert Bosch enschieden. Und bereue es, dass ich schon vor 3 Jahre nicht hin gegangen bin. Es war einfach super! Ich bin sehr zufrieden gebliben. Ich hatte geplanten Keiserschnitt. Die OP ist nach Plan verlaufen, alle waren super nett und aufmerksam. Ich habe mich umsorgt gefühlt. Die Hebamme die mein Baby im Empfang genommen hat war auch meine Nachsorge Hebamme, die ich auch schon davor kannte. Das hat natürlich auch super gut getan, dass sie da war.
Die Zimmer haben 2 Betten( Anna-Klinik 3) . Alles ist schön renoviert und die Toilete ist der Hammer! Sehr gute Sache vor allem nach OP. Man muss sich beim Waschen nicht einstrengen , die Toilete macht alles von allein.
Personal war in großen und ganzem nett. Also ich würde Robert Bosch empfehlen und beim nächsten Mal nur dort hin gehen.

Manches könnte besser sein

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (abgesehen vom Blutabnemen, dass ich so krass nur einmal erlebt habe)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich schließe nicht aus dass Notfälle dazwischen kamen)
Pro:
Teilweise sehr kompetente und gute Ärzte
Kontra:
Zuviele die kein Blut abnehmen können und das Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2009 war ich im Robert-Bosch-Krankenhaus wegen einer Beipass OP. Die Ärzte waren kompetent, geduldig, sehr nett und hilfsbereit. Die OP war sehr gut gelaufen so dass ich sehr schnellwieder auf die normale Station konnte und sich mein Zustand sehr rasch verbesserte. Allerdings hatte ich den Eindruck dass da manchmal nicht alles so gut organisiert ist
Ich mußte 2 Tage länger warten bis ich operiert wurde. 2 mal wurden die Vorbereitungen zur OP mittendrin abgebrochen.

Leider gab es da auch Ärzte und Pfleger die nicht in der Lage waren mir Blut abzunehmen. Ich hätte das hier nicht erwähnt, da es sehr schwierig ist mir Blut abzunehmen.Aber die Erlebnisse da waren doch sehr heftig.

Die Pfleger waren größtenteils sehr nett und hilfsbereit. Das Essen war eine einzige Katastrophe. Der Kaffee schmeckte als wäre er mehrfach aufgekocht.

Die Zimmer waren hell und freundlich.

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tanja22 am 20.11.2011

Denken Sie etwa Sie sind in einem 5Sterne Restaurant oder was das Essen im Krankenhaus wird nun mal nur aufgewärmt da sollte man froh sein dass man überhaupt was auf den Teller bekommt.

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Nie wieder ins RBK

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit viel Selbstüberschätzung falsch beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (9 Wochen überflüssige Leiden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (hier geht es ums Geld)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall (Trümmerbruch Humeruskopf, rechte Schulter) wurde ich operiert indem die einzelnen Trümmer zusammengeschraubt wurden. Keine Drainage gelegt, kein Verbandswechsel, der Arm war bis zum Platzen geschwollen und wurde trotzdem nicht versorgt. Entlassen wurde ich mit außen erkennbarer Infektion. Folge: Weitere Operation mit Entfernung von nekrösem Gewebe. Dann zur Reha. Nach 2 weiteren Tagen Abbruch der Reha und zurück ins RBK, man müsse die eingesetzte Platte entfernen, die Schrauben seien abgerutscht. Morgens operiert und abends wieder, weil ein riesiges Hämatom entstanden war. Die Knochenteile waren ebenfalls abgerutscht und nicht miteinander verheilt. Aussage bei der Entlassung, die Teile seien zusammengeheilt.
Am Ende der 4wöchigen Reha stellte man fest, dass wichtige Untersuchungen vor der Behandlung nicht durchgeführt (nicht mehr vorhandene Rotatorenmanschette) wurden und 5 Wo Krankenhaus und 4 Wo Reha umsonst waren. Ich habe mir selbst ein Krankenhaus gesucht, in dem ich in der Schulter-Abt. eine Prothese eingesetzt bekam und damit meinen Arm retten konnte und heute wieder benutzen kann. Anschließend wieder eine 4wöchige Reha.
Nach der OP im RBK keinerlei Hilfe beim Waschen, ich bin Rechtshänderin. Die Hygiene war miserabel. Die Betten wurden kurz abgewischt und mit Plastik abgedeckt bis zum nächsten Gebrauch. Die Nachttische auf der Oberfläche abgewischt, an den Kanten klebte alter Schmutz weiterhin.
Das Essen schlecht und phantasielos. Nicht zur Gesundung geeignet.
Die Physiotherapie wurde erst Tage nach Anordnung und dann nur einmal durchgeführt.
Ich habe meine Familie gebeten, mich niemals ins RBK bringen zu lassen, wenn ein KH-Aufenthalt notwendig wird und ich nicht mehr selbst entscheiden könnte.

Ein Alptraum

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es waren eigentlich "nur" Gallensteine, die sich bei meiner Mutter mit einer massiven Kolik bemerkbar machten. Als Notfall spätabends eingeliefert sollte sie am folgenden Tag operiert werden. Man entschied dann anders und Mutter wurde 3 Tage später zunächst wieder entlassen, sollte insgesamt 7 Tage Antibiotika nehmen und sich danach baldmöglichst einen neune OP Termin geben lassen. Die OP fand dann gute 10 Tage dananch statt. Bereits am 2. Tag nach der OP hatte meine Mutter massive, kolikartige Schmerzen, was sich in dieser Art in Intervallen alle 3 Tage wiederholte. Sie wurde fleißig mit Schmerzmitteln und Antibiose versorgt, es fanden mehrere Sono´s und auch ein CT statt. Die behandelnde Ärztin erläuterte mir, dass es eine sehr schwere OP gewesen wäre, weil die Gallenblase sehr entzündet war und man hoffe, dass sich kein Abszess bildet.
Nach knapp 3 Wochen wurde meine Mutter entlassen, obwohl die Beschwerden nach wie vor vorhanden waren, die Drainage immer noch blutiges und galliges Sekret abfließen lies. Selbige wurde am Morgen der Entlassung gezogen ( es fielen die Worte besagter Oberärztin ; ja, wir brauchen auch Betten), massiv erhöhte Thromozyten-Werte blieben unbeachtet, wobei doch selbige auch auf die Bildung eines Abszesses hindeuten ...
3 Tage später war meine Mutter wieder als nächtlicher Notfall, da massive Schmerzen, dort. Am folgenden Tag wurden die 3 Gallensteine, die noch im Gallengang verweilten entfernt, der Abszess, der sich doch gebildet hatte wurde dann 2x punktiert und meine Mutter knapp weitere 3 Wochen behandelt. Diesmal jedoch von den Internisten. Nachdem diese von mir alle bisherigen Pannen aufgezählt bekamen wurde meine Mutter plötzlich sehr gut betreut und auch ich umfassend informiert.
Der Fall liegt beim Gutachterausschuss der Ärztekammer, zur Überprüfung.

1 Kommentar

heike50 am 29.10.2010

Als Angehöriger erreichen Sie was etwas bei der Ärztekammer??
Von uns wollten sie die Schweigepflichtentbindung-haben wir nicht bekommen(vom Arzt nicht und v.Ehemann d.Verstorbenen) und das war"s. Die haben toll geholfen(ironisch gemeint)...

Sehr zufrieden, jederzeit gerne wieder!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Einzelzimmer nicht sauber
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im März 2010 meinen Sohn im RBK entbunden und war sehr zufrieden!! Sowohl die Hebammen, als auch die Ärzte und die Schwestern waren sehr freundlich und haben mir als Erstmama mit viel Geduld alle meine Fragen beantwortet!
Das Essen fand ich gut, die Portionen ausreichend.
Einziger Minuspunkt ist gewesen, daß mein Einzelzimmer nicht ganz ordentlich war, es war noch der Müll vom Vorgänger da und im Kühlschrank befanden sich auch noch Sachen vom Patient vor mir!
Ansonsten aber alles top, würde mein nächstes Kind sofort wieder im RBK entbinden!

Gynäkologie/ Juli 2010

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
bis auf Ausnahmen, nette Schwestern auf Station
Kontra:
Sauberkeit, so gut wie keine Aufklärung, man muss immer nachfragen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde wg. Verdacht auf Endometriose im RBK operiert. Operateur und Narkosearzt waren überhaupt nicht einfühlsam, obwohl ich solche Angst davor hatte...
Als ich es dann überstanden hatte, kam erst am nächsten Nachmittag endlich mal ein Arzt zu mir und hat kurz und knapp, wenn überhaupt was über die OP berichtet. Ich fragte mehrmals nach- aber man bekam nur kurze Antworten und musste alles aus der Nase ziehen! Anschliessend wusste ich genauso viel wie vorher. Völlig unbefriedigend. Zudem kam hinzu dass Ärzte unterschiedlicher Meinung waren bezgl. Schonung usw. Das kann eine super liebe Schwester auf Station leider nicht überwiegen.

Nie wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich hatte ich mich auf´s Robert Bosch Krankenhaus "gefreut". Es ist ja neu umgebaut. Aber ich bin von einem Schock in den nächsten gekommen.
Die Aufnahme verlief noch ganz gut. Ich wurde direkt von meinem Frauenarzt überwiesen, ein sogenannter Notfall. Operiert wurde ich dennoch erst 1,5 Tage später. Erst hieß es morgen werden Sie operiert... Von wegen. Ein Tag ohne Essen und Trinken und um 17:00 dann die Nachricht: "Sorry heute wird das nichts mehr, sie kommen Morgen dran."
Die Op verlief gut und die Schmerzbehandlung war auch gut. Aber im Punkto Sauberkeit ist das der reinste Horror!!! Die Flecken am Schrank wurden nie entfernt, das Waschbecken in 4 Tagen nicht einmal geputzt, die Türe zur Toilette hat schwarze Anschmutzungen die kleben! Die "End-Desinfektion" vom Bett, Nachtisch und Schrank ist unglaublich. Alles wird mit einem Lappen abgewischt. Das war es dann.
Einmal wurde mir das falsche Medikament gegeben, ich habe es zum Glück rechzeitig gesehen und erst gar nicht geschluckt, meine Zimmergenossin hatte da weniger Glück, die hat das falsche Antibiotika bekommen.... Erst als die Hälfte der Infusion durchgelaufen war, kam die Schwester ganz hektisch an und hat die Infusion getauscht. 2mal falsches Medikament in nur 4 Tagen, wenn man sich das mal hochrechnet. Das darf man sich gar nicht vorstellen. Das Frühstück und Abendessen war ok. aber das Mittagessen ging gar nicht.
Erst im Arztbrief habe ich erfahren was wirklich bei mir operiert wurde. Ein Entlassungsgespäch wurde erst gar nicht geführt.
So lange ich noch bei Bewustsein bin, werde ich da nie wieder hingehen! Eine Zumutung.

1 Kommentar

heike50 am 29.10.2010

Der einzige Trost-nach negativem Erlebnis(jeder Patient hat ein Selbstbestimmungsrecht) braucht man dort nie wieder hinein zu gehen. Es gibt auch andere Kliniken. Mehr kann man nicht tun,oder gleich abhauen auf eigener Verantwortung!!

Klinik zum Wohlfühlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Atmosphäre
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai 2010 zur Entbindung im RBK und war sehr zufrieden.Das Personal war freundlich und kompetent sowohl im Kreißsaal als auch auf Station(außer ein paar Ausnahmen,die es überall gibt und ja bekanntlich ansichtssache ist).Medizinisch habe ich mich gut und kompetent versorgt gefühlt.Ich hatte keine problemlose Geburt,sondern sie war mit einigen Komplikationen behaftet.Es wurde immer richtig reagiert und ich habe mich nie unsicher oder falsch behandelt gefühlt.Das einzige was ich nicht so schön fand war, als bei mir abends die Wehen einsetzten(bei mir wurden die Wehen in der Klinik eingeleitet),und es keine Möglichkeit gab nach ende der Besuchszeit sich irgendwo mit seinem Partner aufzuhalten,außer auf dem Gang oder in der Halle.Ich konnte leider irgenndwann nicht mehr richtig laufen und Sitzmöglichkeiten gibt es nur auf den harten Bänken im Gang oder im Aufenthaltsraum.Ich wollte mich hinlegen,aber mein Partner durfte ja nicht mehr mit auf das Zimmer und für den Kreißsaal war es noch zu früh. Ich hätte es schön gefunden wenn es irgendwo einen Bereich gegeben hätte mit einem bequemen Klappsessel,wo man sich mit seinem Partner aufhalten kann.
Die Station und die Zimmer sind sehr schön und komfortabel.Die Kreißsääle sind sehr freundlich und bieten viel Möglichkeiten bei der Geburt.Man fühlt sich einfach wohl.
Frühstücks- und Abendbrotbuffet sind super.Das Mittagessen läßt etwas zu Wünschen übrig.
Würde jederzeit wieder im RBK entbinden.

Alles im hellgünen Bereich

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr moderne Ausstattung, gute geschultes Personal, Das Essen ist gut, die Lage ist sehr schön, auch die Zimmer sind nett eingerichtet.

SCHLACHTHAUS

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

heike50 am 29.10.2010

Ja-ich kann Sie gut verstehen. Meine Schwester starb 2008 in einem anderen Krankenhaus und wurde nicht nett behandelt.Wir-Geschwister und Mutter haben über 2 Jahre furchtbar gelitten,
weil wir nicht erfahren durften über den Hergang des Todes.
Wir bekamen die Schweigepflicht vom frechen Ehemann d.Verstorbenenund somit brauchte der Chefarzt auch nichts zu sagen. Wir litten über 2 Jahre qualvoll. Niemand half uns seelisch(Tabletten-Kurzgespräche mit Therapeuten,brachte wenig.Besser.wäre eine genaue Aufklärung über die Todesfolge gewesen-aber die Chance bekamen wir nicht.Das passierte in einer anderen Klinik. Das es so etwas geben darf in deutschen Kliniken-keine genaue Aufklärung durch "Schweigepflicht" ist skandalös!!Ja- ich behaupte sogar-es ist kriminell- einfach
Todesfälle ignorieren zu dürfen bei Mutter und Geschwister.
Ich wünsche Ihnen alles Gute !!

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Einmal und nie wieder!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
habe ich nichts gefunden
Kontra:
wurde noch nie so schlecht behandelt
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern auf der Station waren (vielleicht wegen Unterbesetzung) schlecht gelaunt und barsch. Keine Begrüßung, kein nettes Wort. Man bekam regelmäßig Schmerzmittel, auch wenn man keine brauchte (habe sie gesammelt und weggeworfen), was daraus schließen läßt, daß alles nur nach einem Schema abläuft und nicht nach dem Befinden des Patienten.! Keinerlei Auskünfte, wenn mal eine Frage aufkam. Bei der Entlassung hat sich keiner die Wundheilung des Bauchnabels nach Bauchspiegelung angeschaut, obwohl ich deutlich machte, daß etwas nicht stimmt (hatte schon 2 Bauch-spiegelungen in anderen Kliniken). Die Ärtze (5 Stück) kamen bei der Entlassung ins Zimmer, schauten auf den Verband und meinten "ist alles okay". Ich war danach 3mal in der Notaufnahme mit einem inzwischen Tischtennisball großem schmerzenden Bollen unterhalb des Nabels -sei alles normal-.
Erst als ich zum Hausarzt ging, schickte er mich sofort zur Notaufnahme zurück, mit der klaren Aussage "bitte öffnen, Eiteransammlung, bevor es aufplatzt". Im RBK wollten sie mir den Nabel dann ohne Narkose geschwind aufschneiden, wogegen ich mich wehrte - also wieder auf die "nette" Station zurück. Nach dieser OP mußte ich jeden Tag ins RBK, zum Verbandswechsel. Nach ein paar Tagen weigerten sich die Ärtze mich weiterzubehandeln, weil eine neue Verordnung eine Nachbehandlung von nur ein paar Tagen zuläßt. Es war eine zusätzliche Belastung, zu schauen , wer mich nun weiterbehandelt. Ich bekam schließlich eine Überweisung von einem "Orthopäden" und "durfte" nun weiterhin in die Notaufnahme zum RBK. 3 Monate dauerte diese Behandlung, weil die Wunde von unten zuwachsen mußte. Behandelt haben mich in der Notaufnahme 4 verschiedene Ärtzte, mit den unterschiedlichsten Methoden.
Einer wollte mit Jodbändchen, der andere Arzt ohne - ich habe mich noch nie so schlecht behandelt gefühlt.
Egal was passiert, ich gehe nie wieder in dieses Krankenhaus.

Keine oder völlig ungenügende Betreuung nach einem Eingriff und der Entlassung bei Verschlechterung des Zustandes

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völlig unzureichender Entlassungsbrief, keine Nachbehandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eingriff wurde als Kleinigkeit dargestellt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eingriff am 17.2. wird nicht bewertet, nur die Nachversorgung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

17.02.2010 Myokardrevaskularisation mit minimalinvasiver Technik. Entlassung am 25.02.2010. Entlassungsbrief ohne jeglichen Hinweis auf notwendige Schmerzmedikation trotz Kolik am 19.02.2010. Massive Verschlechterung des allgemein Zustandes nach dem 25.02.. Keine Nachbetreuung durch das RBK. Notfall Aufnahme am 2.03.2010 im RBK. Diagnose Progrediente Dyspnoe und Thoraxschmerzen mit linksseitigem Pleuraerguss mit Kompression des Unterlappens. Nach Thoraxdrainage Verlegung in die Klinik Schillerhöhe. Dort nach 2 wöchigem Aufenthalt entlassen. Die Betreuung nach einem Eingriff durch das RBK ist skandalös. Am 1.3.2010 wurde die Verschlechterung des allgemein Zustandes dem RBK gemeldet. Frühester vorgeschlagener Termin war 2 1/2 Wochen später.

war begeistert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001+5
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nettes personal , wohlfühlatmosphäre
Kontra:
parkhaus zu teuer
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich habe 2 kinder dort entbunden und fühlte mich dort sehr sicher und gut aufgehoben.
bei beiden entbindungen kam ich bereits mit 2 min. wehenabstand an.wurde dort sofort untersucht und in den kreissaal gebracht. ich hatte beide male die gleiche hebamme die superlieb und erfahren war.
naja..beide kinder waren nach 2 b.z.w 2,5 stunden wehen da..dann musste ich noch ein paar stunden warten und zu essen war ich pünktl. wieder daheim.:-)

Die Geburt wird zum Erlebnis

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Eine Woche vor der Entbindung wurde ich von meinem FA zum Kaiserschnitt überwiesen. Ich bin am nächsten Tag zur Untersuchung zum RBK gefahren. Der Oberarzt, der mich im Krankenhaus untersuchte, setze jedoch alles darauf, mich vor dem Wunsch, den Kaiserschnitt durchführen zu lassen, abzubringen. Die Begründung: Mein FA hätte zu kurze Finger und meine Krankheit hätte nichts mit der Entbindung zu tun. Ich stimmte einer spontanen Entbindung zu, da ich immer davon ausging, dass eine normale Geburt günstiger fürs Kind wäre. Er versicherte mir, dass bei Verzögerungen oder Komplikationen, sofort ein Kaiserschnitt gemacht wird. Während der Untersuchung durch diesen „netten“ Oberarzt, spürte ich plötzlich ziemlich starke Schmerzen, was mich später auf die Idee brachte, dass er bei mir eine Eipollösung machte und zwar ohne einen ersichtlichen Grund: Es blieb ja eine gute Woche bis zum Termin! Und einen Tag später platzte die Fruchtblase. Wehen hatte ich keine. Wir sind sofort ins Krankenhaus gefahren. Die Einzelheiten werde ich ersparen und sage nur, dass die Geburt 28 Stunden dauerte. Davon habe ich fast 18 Stunden unter extrem starken Schmerzen im Vorwehenraum verbracht. Dann würde ich in die Folterkammer namens Kreissaal verlegt, wo ich weitere 10 Stunden allerdings unter PDA gelegen habe. Man hat mir großzügig Antibiotika verabreicht. Ich hing immer noch am Tropf: Keine Wehen. Mit dem versprochenen Kaiserschnitt war nichts: Sie weigerten sich, ihn durchzuführen. Als man merkte, dass sich das CTG meines Kindes verschlimmerte, wurde PDA abgenommen und weil es bei mir bis dahin zum Geburtsstillstand kam, drückten der Arzt und die Hebamme das Kind buchstäblich aus mir, was sonstwo auf der Welt verboten ist. Am Ende wurde doch noch die Saugglocke angewendet. Ende gut, alles gut: In drei Tagen wurden wir entlassen. Dabei hatte mein Sohn 10% Gewichtsverlust, man hatte nicht mal Neugeborenengelbsucht diagnostiziert und dementsprechend nicht behandelt. Das führte dazu, dass sie bei ihm über fünf Wochen andauerte.
Das sind ja meine persönlichen Eindrücke. Sie dürfen Ihre eigenen Schlüsse ziehen. Was man aber mit Sicherheit sagen kann: Die Ärzte halten ihr Versprechen tatsächlich und machen die Geburt zum Erlebnis.

Unglaublich

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankenschwester/Hebamme Beruf verfehlt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überweisung zum Doppler-Ultraschall wegen Blutungen in der Frühschwangerschaft. Krankenschwester lässt mich nicht zur Untersuchung. Sie stellt als Bedingung, dass ich mich zuerst in ein Zimmer stationär einweisen lasse. Ich weigere mich, weil es ja lediglich um eine Untersuchung geht. Sie besitzt die Unverschämtheit, auf der stationären Einweisung zu bestehen, bis ich sie zur Ordnung rufe.
Weiter gehts bei der Untersuchung. Eine Ausschabung (OP) lehne ich ab, weil die Blutungen so stark sind, dass ich das für unnötig halte. Hebamme ruft mir drohend durch den Gang hinterher: "Sie kommen wieder! Und dann muss es schnell gehen, weil Ihr Leben bedroht ist!"

Herzlichen Dank. Natürlich wäre ich selbst im nicht eingetretenen Fall von Komplikationen NIE WIEDER in die RBK gekommen. Das war ja klar. Aber natürlich war gar nichts. Nur der Spruch hing wie ein böser Fluch über mir.

Gute Fürsorge und Pflege sieht anders aus.

Für Herzaneurysmaerkrankung und Herzschrittmacher sehr zu empfehlen!!!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurz, präzise und einfühlsam erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Narbe war sehr sauber genäht uns wurde gut versorgt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
schnelle Behandlung und super medizinische Aufklärung
Kontra:
Parkgebühren etwas teuer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ende November wurde bei meinem Mann ein Herzaneurysma mit Herzklappenfehler festgestellt. Die Nachricht traf uns wie ein Schlag, da mein Mann seither kerngesund und sportlich war und sehr aktiv bei der Feuerwehr war.
Dies sollte sich jetzt von heute auf morgen ändern. Wir standen vor der Entscheidung eine lebensgefährliche OP am offenen Herzen durchzuführen oder mit der Gefahr weiterzuleben an dem Herzaneuruysma jederzeit unverhofft zu sterben.
Wir entschieden uns nach einem ausführlichem Gespräch mit dem Oberarzt des Robert-Bosch-Krankenhaus für eine schnelle OP. Durchgeführt wurde die OP vom Chefarzt Dr. med. Ulrich F. W. Franke und seinem Team. Das Klinikteam betreute meinen Mann und mich sehr gut auf der Intensivstation und der Wachstation, sowie später auch auf seinem Zimmer auf der Station 5A.
Da nach 4 Tagen das Herz nicht von selber im Rythmus geschlagen hat, musst meinem Mann am 6. Tag ein Herzschrittmacher eingesetzt werden. Diese OP wurde ohne Vollnarkose - örtliche Betäubung durchgeführt und verlief unproblematisch. Der Oberarzt nahm meinem Mann jegliche Angst vor der OP und dem weiterleben mit einem Herzschrittmacher. Vielen Dank nochmal dafür!
4 Tage später nach der OP konnte mein Mann das Krankenhaus wieder verlassen. Wobei der Begriff Krankhaus fast etwas untertrieben ist, mein Mann und ich fühlten uns fast wie in einem 4 Sterne Hotel aufgehoben. Von der großen Frühstücksauswahl über die Speißekarte am Mittag und am Abend, sowie der Getränkeauswahl und dem Kühlschrank auf dem Zimmer, sowie der Tageszeitung und den frischen Handtüchern und dem Bademantel mal ganz abgesehen. Die Schwestern und das Reinigunspersonal waren sehr nett und zuvorkommend!!!
Ich bin nun froh meinen Mann wieder bei uns zu Hause zu haben und wir gehen nun anschließend zur Reha.
Wir können dieses Krankenhaus jederzeit wieder weiterempfehlen und können die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen.
Vielen Dank auch nochmal an Chefarzt Dr. med. Ulrich F. W. Franke und sein Team !!!

Bei der nächsten Geburt gerne wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolle Station, Hebammen,Kreissaal
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nachdem man mich 12 Tage über Entbindungstermin in meinem Wunschkrankenhaus aufgrund von Überfüllung nicht aufgenommen werden konnte, landete ich im Robert-Bosch-Krankenhaus. Die vorangegangene Aufregung durch die Scherereien in der anderen Klinik legte sich schnell, als wir am Kreissaal klingelten und uns eine sehr freundlich ältere Hebamme herzlich empfing. Ich fühlte mich sofort pudelwohl.

Die Mutter-Kind-Station ist neu renoviert und sehr komfortabel. Jedes Bett hat einen eigenen Fernseher, man bekommt Kopfhörer dazu und die WCs sind allesamt mit hochmodernen Toiletten ausgestattet die über eine Dusch- und Föhnfunktion für den Intimbereich verfügen, was nach einer Geburt sehr praktisch für die Hygiene ist. Ich habe mich sehr wohl gefühlt dort.

Auch die lange Geburt wurde mir durch den schoenen Kreissaal mit Wanne (welche ich ausgiebig genutzt habe) und die freundlichen Hebammen und Ärzte erträglich gemacht. Das einzige Manko ist vielleicht, dass es hier keine Kinderklinik gibt und die Säuglinge bei eventuellen Komplikationen ins Olgäle gebracht werden. Nichts desto trotz würde ich mein nächstes Kind aber wieder ohne Bedenken im RBK bekommen wollen.

Selbstverständlich ist nichts

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Oberarzt kümmert sich nach Beschwerde
Kontra:
Ohne Hilfe von außen ist man ausgeliefert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Einlieferung mittwochs mit Oberschenkelhalsbruch, der ursprünglich gleich am nächsten Tag operiert werden sollte,
verzögerte sich diese um eine geschlagene Woche - und dies bei einer 81-jährigen Patientin!
Fadenscheinige Begründungen (mehrmals Notfälle) sowie immer wieder nicht nachvollziehbare Verschiebung von letztlich doch nicht notwendigen Herzuntersuchungen, offensichtlich mangelnde Organisation und schlechter Informationsfluss,zumindest teilweise (bei allem Verständnis für die hohen Anforderungen) überfordertes und unfreundliches Personal...
Nach Beschwerde über Verwaltung dann endlich qualifizierte
Auskunft und leidliche Erklärungsversuche, immerhin durch den Oberarzt.

Für Gourmets nicht zu empfehlen

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Hausärztin am 17.09.2009 notfallmäßig ins RBK überwiesen, da aufgrund meines akuten Problems eine intravenöse Behandlung mit Antibiotika erforderlich war.
Dort meldete ich mich ca. 20.00 Uhr an und wurde relativ schnell von einer Krankenschwester versorgt (Blutdruck, Fieber, Blutabnahme, etc.). Nach etwa 1h (die Laborergebnisse mussten erstmal vorliegen) kam eine Ärztin und besprach mit mir die weitere Vorgehensweise. Dieses Gespräch empfand ich als informativ und verständlich erklärt.
Des weiteren bat sie mich um etwas Geduld da ein Chirug auch noch einen Blick auf mich werfen sollte.
Ich war schmerzfrei und hatte ein Buch dabei. Somit konnte ich die Wartezeit gut überbrücken.
Die jetzt folgende Episode ist sicherlich nicht nach jedermans Geschmack, ich jedoch fand sie amüsant, unterhaltsam und in keinster Weise negativ (Zum rummeckern komme ich später noch).
Gegen 0.30 erfolgte dann der Auftritt des Chirugen in Begleitung einer angehenden Ärztin. Er rauschte heran, wirbelte mein Bett in eine ihm genehme Position, unterzog mich einem kurzem "Verhör" warum ich hier sei und warum mein Hausarzt mir schon Antibiotika verabreicht hatte. Dies konnte ich zu seiner Zufriedenheit beantworten und die körperliche Untersuchung begann. Dabei erhielt ich die Information: "Man hörts nicht gern aber Sie haben eine Wohlstandserkrankung". Lieber Hr. Dr., falls Sie diese Zeilen lesen, ist grundsätzlich richtig das Menschen in Industriestaaten deutlich häufiger davon betroffen sind aber es kann auch eine Veranlagung vorliegen bzw. haben wir als Kaukasoiden scheinbar eh eine med. Prädispositon diesbezüglich. Also das könnte man sicherlich lang diskutieren.
Wie auch immer, ich hatte scheinbar gut ausgeprägte Symptome und er bat mich (dabei etwas von akad. Lehrkrankenhaus murmelnd) ob ich gestatte das mich seine Begleitung untersucht. Ich gestattete.
Schließlich bestätigte er das Ergebnis seiner Kollegin und rauschte wieder von dannen.
Für mich bedeutete dies das ich die Notaufnahme, die mir schon etwas heimelig geworden war, verlassen musste und mein neues Quartier erhielt.
Dabei wurde meinem Wunsch nach einem Einzelzimmer entsprochen und ich wurde aus Ermangelung eines anderen freien Zimmers zunächst auf der 3C untergebracht.
Dort blieb ich ca. 12h und fühlte mich wirklich gut aufgehoben.
Dann war es soweit. Meine Enddestination war frei und ich begann in sehr netter Begleitung einer Krankenschwester die lange Reise durch die weiten Flure des Hauses zur PG4.
Dort erhielt ich dann ein komfortables Zimmer mit Aussicht.
Später am Tage visitierten die Ärzte bei mir und es gelang mir im Gespräch die Umstellung meiner Kost von flüssig auf fest zu erreichen.
Dazu möchte ich anmerken das ich gutem Essen sehr viel Wert beimesse und von meiner körperlichen Konstitution eher eine Auf- als Abbaudiät benötige.
Ich war also frohen Mutes was Anständiges zwischen die Zähne zu bekommen.
Aber hier hatte ich eindeutig die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Was mir dargeboten wurde spottet wirklich jeder Beschreibung und entspricht auch in keinster Weise dem mir überreichten Prospekt für Wahlleistungen S.15 "Lassen Sie es sich schmecken".
Ich verstehe ja das ich Schonkost benötigte aber auch diese kann man lecker und abwechslungsreich gestalten.
Aber der Reihe nach, abends wartete ich auf mein reichhaltiges Menü. Als bis 19.00 Uhr immer noch nichts passierte, bemühte ich mich zur Krankenschwester und siehe da, ich wurde vergessen.
Nach einer halben Stunde dann wurde mir aufgetafelt. Voller Erwartung hob ich den Deckel vom Teller und...... erstarrte,
1 Scheibe Brot, 1 Scheibe Käse und 1 Scheibe Ananas.
Nach meiner Nachfrage sagte mir die Schwester nach 18.00 Uhr sei die Küche zu und praktisch nichts mehr auf zutreiben.
Es ist mir klar, dass ich mich in einem Krankenhaus und in keinem Gormetrestaurant befand aber das darf in einer Klinik dieser Größe nicht sein und muss m.E. unbedingt abgestellt werden.
Das war jedoch nicht alles. Später am Abend wurde ich noch abgefragt, was ich denn am nächsten Tag essen möchte und ich wählte großzügig aus.
Kurz vor Dienstschluss warnte mich allerdings noch eine Krankenschwester vor, der Computer hätte in meinem Falle die Eingabe verweigert da ich ja auf Schonkost sei.
Danke hierfür, denn das bewahrte mich wahrscheinlich vor einem Koller. Nachdem das Frühstück verspätet kam, weil mein Essen, welch Zufall, vergessen wurde, fällt mir zum Mittagessen nur ein Begriff ein: widerlich.
Aber es gab ja noch das Abendbrot und siehe da es wurde pünktlich geliefert. Ich schaute auf dem Begleitzettel und darauf stand u.a. Wurst und Käse. Voller Freude hob ich den Deckel ab und fand 3 Scheiben Toastbrot (ist ok da Schonkost) und 50gr. geschmacksneutralen 10%igen Frischkäse.
Ich konnte es einfach nicht glauben und rief voller Verzweiflung nach der Schwester. Diese ging sofort in Abwehrhaltung und gab an, dass der Computer abgestürzt sei und Frischkäse sei ja auch Käse. Ok, Punkt für sie.
Ohne wirkliche Hoffnung bat ich trotzdem darum, sie möge mir doch was anständiges besorgen.
In der nächsten halben Stunde mutmaßten mein Besuch und ich das ich deshalb auf einer geriatrischen Station gelandet war, weil man mich aushungern und dann wieder aufpäppeln wolle und das bis zu meinem Lebensende.
Dann kam die gleiche Krankenschwester zurück und frug mich ob ich aufgegessen habe und sie das Tablett abräumen dürfe. Wahrscheinlich glaubte sie, ich leide schon unter Demenz. Ich gabs auf.
Später am Abend wurde ich dann wieder abgefragt, was ich denn am nächsten Tag alles essen möchte. The same procedure as last day.
Wer meint das sei alles, irrt.
Bei der Eingangsbefragung gab ich an, dass ich Sellerie und rote Beete überhaupt nicht mag.
Selbstverständlich erhielt ich am nächsten Mittag Sellerie.
Mag sein das die Priorität in einem Krankenhaus auf andere Punkte liegt und viele Patienten hierauf auch keinen gesteigerten Wert legen aber es kann auch nicht sein das ich meinen Kalorienhaushalt von extern decken muss.
Komme ich somit zum pflegerischen sowie medizinischen Teil.
Wie eingangs schon erwähnt erhielt ich lediglich dreimal tgl. intravenös Antibiotika sowie eine Sonografie.
Ansonsten befand ich mich in einem guten Zustand und benötigte keinerlei Hilfe.
Die medizinische Aufklärung war gut und verständlich und ich werde dem Rat, eine Sigmaresektion durchführen zu lassen, befolgen.
Im pflegerischen Bereich gewann ich den Eindruck das eine hohe Anspannung herrscht und dies, wenn auch ungewollt, manchmal an den Patienten weitergegeben wird.
Allerdings wenn klar zum Ausdruck gebracht wird was man möchte, dann wird dies akzeptiert, soweit möglich.
Des weiteren bekam ich ausschließlich Fachpersonal und keine Anlernkräfte zu Gesicht.
Dies ist für mich ein weiteres Qualtitätsmerkmal des Hauses.
Bezüglich der Wahlleistung DVD Player und Internetzugang kann ich nichts sagen. Dies habe ich nicht in Anspruch genommen.
Zusammenfassend kann ich sagen das das Haus auf mich einen überwiegend positiven Eindruck hinterlassen hat und ich es weiterempfehlen kann. Jedoch sollten die verwaltungstechnischen Abläufe sowie Umfeldherausforderungen unbedingt optimiert werden, nicht zuletzt auch um das medizinische und pflegerische Fachpersonal zu entlasten, damit dieses seiner eigentlichen Aufgabe nachgehen kann.

Nach 1 Woche konnte ich wieder nach Hause

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Keine Beanstandungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 5.8.09 wurden mir nach einem Herzinfarkt im RBK
3 Bypässe operiert. Ab dem nächsten Tag lag ich auf Station 5A. Nach 7 Tagen wurde ich entlassen. Die Ärzte
und das gesamte Personal der 5A war super und sind empfehlenswert. Die Zimmer waren sehr sauber und das Essen
einwandfrei und sehr schmackhaft. Der 5A nochmals ein herzliches Dankeschön.

supi

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
essen grins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...

Darmoperation ohne Narbe bei Colitis ulcerosa

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 51 Jahre alt, glücklich verheiratet und Mutter von zwei Töchtern.

Mit der Darmerkrankung Colitis ulcerosa begann für meine Familie und mich vor drei Jahren eine schwere und angstvolle Zeit.

Nach jahrelanger medikamentöser (und leider meist erfolgloser und mit extremen Nebenwirkungen verbundene) Behandlung wurde mir eine Darm-OP als letzte Rettungsmaßnahme vorgeschlagen. Und so machte ich Bekanntschaft mit Herrn Dr. Lamadé und der neusten Operationstechnik, die kaum bis gar keine Narben verspricht.

Am 13. Mai 2009 wurde mir in einer zwölfstündigen OP zwei Meter Dickdarm entfernt und vorübergehend ein künstlicher Darmausgang (Stoma) gelegt.
Selbstverständlich konnte ich mir schon beim OP-Aufklärungsgespräch kaum vorstellen, dass eine solche umfangreiche Operation “spurenlos” verlaufen soll. Und ich wurde auch gewarnt, dass im Notfall ein Bauchschnitt nicht vollkommen ausgeschlossen wäre.

Als ich aus der Narkose erwachte, konnte ich es kaum fassen: Die einzigen Schnittspuren, die ich an meinem Bauch entdecken konnte, war eine kleine Narbe in meinem Bauchnabel.
Leichte Unterleibschmerzen verrieten mir, dass während der OP auch andere Körperöffnungen in Anspruch genommen wurden. Die Schmerzen waren jedoch erträglich und Narben gab es gar keine zu sehen.
Dank dieser schonenden Operationstechnik verlief auch meine Genesung überraschend gut. Es gab keine großen Wunden, die es zu versorgen gab und die -neben der eigentlichen Erkrankung- geheilt werden mussten. Ich konnte bereits nach einer Woche wieder aufstehen und durfte auch schon wieder essen.

Am 29.07.2009 stand dann die zweite OP an, in der der künstliche Darmausgang wieder rückgängig gemacht werden sollte.
Das Stoma war ein Loch von ca. 3 cm Durchmesser in meiner Bauchoberfläche (auf Blinddarmhöhe). Durch dieses Loch wurde ein neuer Darmausgang gelegt, damit der Darm sich von der ersten OP erholen konnte.

Unglaublicherweise sieht man heute von diesen beiden Operationen tatsächlich nur noch eine einzige minimale Narbe von weniger als 4 cm. Und selbst diese eine Narbe ist als solche kaum zu erkennen, da die Stoma-Öffnung von innen vernäht, von außen jedoch verklebt wurde.

Meine einzige optische Erinnerung an diese zwei Operationen ist also ein Kratzer auf meinem Bauch und dafür bin ich Herrn Dr. Lamadé und seinem gesamten Team unendlich dankbar. Ich kann jedem, der solche Operationen vor sich hat, nur empfehlen sich an das Robert Bosch Krankenhaus zu wenden und sich über die neusten Methoden beraten zu lassen.

nicht Entbinden im Robert Bosch Krankenhaus !!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unhygenisch und unfreundliches Personal
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

unhygenisch ud unfreundlich! ein Streich mit den Finger über das Bettgestell und Finger ist voll mit Staub und die Schränke sind nicht ordentlich desinfiziert wie beim Einzug bei mir und meiner Bettnachbarin (da ich das gesehen habe als ich warten musste zwecks Entbindung.) Die WarteZeiten sind der Hammer mit (für kurze Untersuchungen) mindestens 2-3 Stunden. In dieser Zeit bekommt man als hochschwangere auch kein trinken angeboten an den Tag vor der Entbindung. Zudem ist das Personal und sowas von unfreundlich und haben für einen keinen Zeit. wurde für 10 Uhr an den Tag der Entbindung einbestellt und dann hatte ich erstmal WarteZeit bis 17 Uhr bei einen Kaiserschnitt und das ohne das da ein Notfall gewesen ist. Nach der Entbindung habe ich geklingelt weil ich so starke Schmerzen hatte und Schmerzmedis brauchte als nach einer halben Stunde immer noch keiner kam ging mein Freund vor und da sassen 3 Schwestern im Dienstzimmer und sagten sie kommen gleich was am Ende nochmal 15 Minuten dauerte. was die allergrösste Frechheit war das ich an 2 Tag nach dem Kaiserschnitt entlassen wurde mit meinen Sohn weil die dort freie Betten brachten wie mir eine Schwester sagte aber offizelle weil es mir gut gehen würde obwohl ich Wundheilungsstörung hab noch immer und Schmerzen hatte ohne Ende. NIE WIEDER Robert Bosch Krankenhaus

neue OP-Technik

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
keine Narben, persönliche Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht nach einer Darmoperation (Sigmaresektion)
in der neuen narbenlosen „NOTES“- Operations-Technik
Ich bin 37 Jahre alt und alleinerziehende Mutter von 3 Kindern.
Ich bin am 16.12.2008 von Herrn Privat Dozent Dr. Wolfram Lamadé im Robert Bosch Krankenhaus Stuttgart nach der neuen narbenlosen OP Technik („NOTES“) am Dickdarm operiert worden.
Seit mehreren Jahren habe ich immer wieder Bauch-Beschwerden wegen einer Erkrankung des S-Darmes („Sigma“), einem Teil des Dickdarmes gehabt. Aus diesem Grunde musste dieser immer wieder entzündete Darmabschnitt entfernt werden.
Beim Aufklärungsgespräch wurde ich sehr genau über die unterschiedlichen Methoden aufgeklärt. Auch wurde mir die Möglichkeit eröffnet von einem neuen Operationsverfahren („NOTES“) ohne Narben zu profitieren. Gegebenenfalls würde dieses „NOTES“-Verfahren kombiniert mit herkömmlichen Methoden. Im Extremfall müsste aber evt. auf einen großen Bauchschnitt zurückgegriffen werden, da immer die Gesundheit des Patienten im Vordergrund steht.
Allerdings wäre es für beide Seiten Klasse, wenn es über die Bauchnabelschnitt Technik funktioniert. Alleine die Vorstellung nach einer Darm OP keine bleibenden, sichtbaren Narben davon zu tragen war für mich eine attraktive Nachricht.
So recht glauben konnte ich das kaum. Wie sollte man einen Darm ohne sichtbare Narben aus dem Bauchraum entfernen können?
Nach meiner Operation konnte ich direkt nach dem Aufwachen erfahren, dass die Ärzte einen gigantischen Schritt in der Medizin vollbracht haben. Die NOTES-Technik, also Operationen nur über natürliche Körperöffnungen und den Bauchnabel, hat bei mir funktioniert. Die OP an sich dauerte zwar länger als die herkömmliche, aber ich habe auch gleich am nächsten Tag nach der OP, mich so gut gefühlt, als ob nichts geschehen wäre. Ohne fremde Hilfe konnte ich das Bett verlassen und vor die Türe gehen. Ich habe, wie ich jetzt erst erfahren habe, keine Schmerzmittel mehr bekommen.
Durch die fehlenden offenen, sichtbaren oder spürbaren Bauchwunden ist für mich kaum ein Schmerz wahrnehmbar und ich empfinde keine Beeinträchtigung.
Wenn ich meinen Bauch anschaue, kann ich es noch immer nicht glauben, dass ich überhaupt operiert worden bin. Wäre da nicht ein leichtes Muskelkater-ähnliches Ziehen im Bauch, ich würde es nicht für real halten. Vielleicht erklärt sich das dadurch, dass man als Mensch Schmerzen an äußerlich sichtbaren Wunden fest macht, also den Schmerz anders wahrnimmt.
Am zweiten Tag habe ich mich so gut gefühlt, dass ich mir selbst sagte, die Ärzte haben alles für mich getan, was sie tun konnten. So hatte ich nun das dringende Bedürfnis nach Hause zu gehen und mich in meiner eigenen Umgebung völlig gesund zu pflegen und zu schonen.
Ich bin mir im Klaren darüber, dass eine besondere Gefahr lauert: nämlich die geringen Schmerzen und Wunden. Da ich die innerliche Wunde nicht wirklich fühle und sehe, könnte es für mich ein Leichtes sein, mich zu übernehmen. Da äußerlich wie gesagt kein wirklicher Wundschmerz vorhanden ist. Selbst Duschen am zweiten Tag (36 Stunden nach der OP) empfand ich als sehr angenehm, ich musste keine Pflaster oder Verbände wechseln, welches ja an sich schon als sehr schmerzhaft und unangenehm empfunden wird.
Ich persönlich bin kein sehr eitler Mensch, ich habe sicher durch die Geburt von 3 Kindern und früherer sonstiger kleiner Verletzungen meine körperlichen Makel. Als ich mich für eine Darm OP entschieden habe, nach 10 Jahren chronischer Krankheit, stand für mich im Vordergrund das Leiden zu verringern und meine Lebensqualität zu verbessern. Und als ich erfahren habe, dass die normale Aufenthaltsdauer nach einer OP 7- 10 Tage im Krankenhaus sind, war ich wenig begeistert, da ich schnellst möglich zu meinen Kindern zurück wollte.
Umso positiver war diese neue Erfahrung für Patient und Arzt, dass ich mich nach so kurzer Zeit von 2 Tagen (40 Stunden nach der Operation) so gut gefühlt habe und belastbar war, und mit selbst gesetzten Einschränkungen nach Hause gehen konnte. Dort versuche ich natürlich viel zu liegen und an die innere Wunde zu denken.
Ich persönlich bin den Ärzten und insbesondere Herrn Privatdozent Dr. Lamadé aus vielen Gründen dankbar für diesen Erstversuch.
Aber vor allem dass ich so schnell wieder einigermaßen für mich alleine sorgen konnte.
Ich glaube die meisten Patienten nach Standardoperationen leiden doch darunter, nicht aufstehen zu können und dadurch stark eingeschränkt zu sein, abhängig zu sein und auf starke Hilfe im Alltag nach den ersten Tagen einer OP angewiesen zu sein. All das blieb mir durch die neue Op-Technik (NOTES) größten Teils erspart.
Aus meiner Sicht ein gigantischer Fortschritt der Medizin für den Patienten!
Ich persönlich sehe durch diese Methode nur Vorteile und wünsche vielen Patienten nach mir, ähnliche oder gleiche Erfahrungen zu machen und vor allem den Ärzten, dass es weiterhin so gut gelingt und sie noch viele Menschen durch diese NOTES-Methode so manches erleichtern und ersparen können.

Stuttgart den, 19.12.2008
Bea S.

1 Kommentar

ArztimGlück am 09.04.2010

...Puh - da werd ich einfach nicht den Verdacht los, dass hier Eigenlob ganz schön stinkt !
Netter Bericht, den Sie da geschrieben haben Herr PD Lachmade!

Eine Frechheit! So etwas darf es einfach nicht geben!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal, desinteressierte Ärzte, überlange Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also im Moment muss ich wirklich einmal mein Entsetzen über diese Klinik loswerden. Denn was da abläuft ist echt eine Unverschämtheit!
Aufgrund einer Entzündung war meine Schwester bei ihrem behandelnden Hausarzt. Dieser erklärte ihr von einer speziellen Behandlungsmethode die das RBK bei solchen Fällen durchführt. Um abzuklären ob sie für diese Behandlung in Frage kommt überwies er sie dorthin.
Doch damit begannen erst die Probleme...
Als seelische und moralische Unterstützung begleitete ich sie ins RBK. Als wir uns am Empfang meldeten wurden wir an die Notaufnahme der Chirurgie verwiesen. Nach der Anmeldung dort wurden wir gebeten uns in den Warteraum derselben zu setzen und noch kurz Geduld zu haben. Es würde sich sofort ein Arzt um sie kümmern...
Soweit so gut. Dachten wir zumindest. Denn die Zeit verstrich nur so und wir saßen immer noch. Was uns dabei jedoch am Negativsten auffiel war die Tatsache, dass während unserer Wartezeit immer neue Patienten eintrafen die teilweise sofort zur Behandlung gebracht wurden...
Auf unsere Nachfrage bei der Schwester am Empfang wurden wir nur sehr barsch angemeckert, dass eben viel zu tun sei und einer der Ärzte sicher bald Zeit haben würden.
Über weitere Patienten der Notaufnahme erfuhren wir schließlich, dass zu dieser Zeit nur eine (!!) Ärztin in der Notaufnahme eingesetzt war. Alle anderen Ärzte wären zu einem anderen Fall gerufen worden.
Der Witz dabei war es jedoch, dass wir währenddessen auch mitbekommen haben, dass die Schwester am Empfang mit Kollegen Privatgespräche führte die selbst für die Patienten deutlich zu hören und zu verstehen waren.
Genauso haben wir immer wieder Ärzte beobachten können die sich im Bereich der Notaufnahme aufgehalten haben, scheinbar ohne eine wirkliche Aufgabe...
Nach zwei Stunden Wartezeit trat dann eine Ärztin zu uns. Von ihrer dreisten Frage an meine Schwester war ich jedoch einfach nur sprachlos. Sie wollte wissen ob die Entzündung akut sei oder ob sie nur zu einer Kontrolluntersuchung, einer OP - Voruntersuchung, etc gekommen sei. (Dabei stand auf der Überweisung deutlich, dass die Entzündung akut ist. Und das so das sogar ich als Laie das verstehen konnte!!) Bevor jedoch ein ernsthaftes Gespräch daraus werden konnte klingelte das Telefon der Ärztin und sie verschwand wieder.
Nach dieser kurzen Episode sahen wir überhaupt niemanden des Krankenhauspersonals mehr. Die Empfangsschwester hatte einen kleinen Aufsteller an ihr Fenster gestellt mit der Mitteilung, dass sie gleich wieder zurückkommen würde. Ärzte waren in der Notaufnahme sowieso keine mehr zu sehen. Es wirkte einfach alles seltsam verlassen und ausgestorben...
Schließlich saßen wir weitere zwei (!!) Stunden im Warteraum der Notaufnahme. Hier muss ich dazu sagen, dass ich dieser Zeit auch andere Patienten die ungefähr zeitgleich mit mir und meiner Schwester eingetroffen waren und ebenfalls noch auf die Behandlung warteten sich, bei der wiedergekommenen Schwester, beschwert haben. Daraufhin reagierte diese nur sehr patzig und unfreundlich und behauptete plötzlich, dass die Ärztin schließlich alleine sei und kaum „rumkommen würde“. Vorher hatte sie immer von ‚den Ärzten’ gesprochen die in der Notaufnahme arbeiten würden…
Vier (!!!!!) Stunden nachdem wir angekommen waren wurde meine Schwester dann endlich aufgerufen und in das Untersuchungszimmer gebracht. Dort hat ein Arzt (woher er plötzlich kam war für uns nicht ersichtlich), der zu ihrer Krankheitsgeschichte und der aktuellen Situation sehr uninformiert und desinteressiert wirkte, sie fünf Minuten 'untersucht'. Dies jedoch ohne ein wirkliches Ergebnis.
Ich wäre jedoch fast ausgeflippt als er dann erklärte, dass es nun mehrere Methoden gebe mit denen man weiterverfahren könnte. Dabei stand schon in der Überweisung des Arztes meiner Schwester, dass er wollte, dass sie daraufhin untersucht wird ob sie für das 'Spezialverfahren' das das RBK bei dieser Art der Entzündung anwendet in Frage kommt!!!! Und das wurde auch bei der Aufnahme deutlich hervorgehoben! Warum sie dann nicht darauf untersucht wurde blieb für uns unverständlich…
Ohne auf diese Frage wirklich einzugehen hat er sich dann bereits nach diesen fünf (!!) Minuten wieder verabschiedet. Als Abschluss hat er meiner Schwester dann einen Brief mitgeben lassen. Dieser ist jedoch die echte Höhe gewesen! Denn darin wurde sie lediglich an eine Kollegin im Haus verwiesen. Bei dieser sollte eine weitere Untersuchung stattfinden, schließlich könne auch nur über die Kollegin ein wirklicher Termin für eine OP ausgehandelt werden! Völlig verwirrt vom ‚Resultat’ der ‚Untersuchung’ blieben meine Schwester und ich schließlich zurück…
Alles in allem haben wir über vier (!!) Stunden im Warteraum der Notaufnahme gewartet und wurden von der diensthabenden Schwester verbal attackiert. Und das für eine Untersuchung, die den Begriff nicht verdient, von fünf Minuten!!!
Eine größere Unverschämtheit habe ich noch nie erlebt…

Hier noch eine kleine Randnotiz. Mit mir und meiner Schwester traf ungefähr zeitgleich ein älterer Herr mit seinem Sohn ein. Der Mann war am Vortag die Treppe hinuntergefallen. Schon am Empfang wurde deutlich, dass er starke Schmerzen hat und sich kaum bewegen konnte. Auch diesem Herrn wurde gesagt, dass er sich in den Wartebereich setzen solle. (Die harten Stühle dort halfen seinem Zustand wohl nicht) Über die Zeit war dann zu erkennen, dass der Herr sich immer unwohler fühlte und seine Schmerzen zunahmen. Doch selbst er wurde nicht behandelt (trotz der *wiederholten* Nachfrage seines Sohnes ob er nicht endlich behandelt werden könne!)! Er saß schließlich fast ebenso lange wie meine Schwester und ich im Wartebereich. Als er nach vier Stunden endlich zur Behandlung geholt wurde konnte er kaum mehr aufstehen…

Abschließend muss ich sagen, dass ich es eine Frechheit finde wie das RBK seine Patienten behandelt!!

2 Kommentare

Mikks am 12.06.2009

Hallo Kritiker,

die Notaufnahme im Robert-Bosch-Krankenhaus kategorisiert Patienten nach dem Manchaster-Triage-System, dass heisst, es wird nach Dringlichkeit eingestuft. Weiterhin ist die Notaufnahme interdisziplinär, hier werden chirurgische als auch internistische NOTFÄLLE behandelt.

Hier liegt auch der Punkt, dass sie eventuell länger warten mussten, als andere Patienten, beispielsweise, war ein Patient internistisch, der andere wurde evetuell als dringlicher eingestuft. Dazu kommen Notfallpatienten mit dem Rettungswagen, welche direkt in die Notaufnahme gebracht werden und nicht im Wartezimmer warten.

Zum Thema Ärzte ohne ersichtliche Aufgabe:
Wie oben erwähnt, arbeiten in der Notaufnahme Chirurgen und Internisten. Wer sagt, dass die beiden Ärzte "ohne Aufgabe" chirurgisch tätig und somit für sie zuständig gewesen wären?
Vielleicht waren es auch ein Oberarzt und ein Assistnzarzt, die sich über einen Patienten unterhalten haben, vielleicht auch ein Radiologe und ein Internist, die ein Befund besprochen haben.
Ich denk ein den Medien wird genug über die Arbeitsbelastung der Ärzte berichtet, dass sie davon ausgehen dürfen, dass es keine Ärzte ohne Aufgabe gibt.

Ich von hier aus die erwähnte Entzündung nicht einschätzen, von dem her sehen Sie bitte o.g. Text als Information und nicht als Stellungnahme zur Gesamtsituation.

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besonderes Lob an deas gesamte Personal

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch die Beratung im souialen Bereich)
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
enge 3-Bett Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde am 6.5.09 die Mitralklappe rekonstruiert und ich wurde am 14.5. wieder entlassen. Die Operation war ein voller
Erfolg, ich war nur über Nacht in der Intensivstation.
Ich möchte dem Personal in allen Stationen ein besonderes Lob für Freundlichkeit und Kompetenz aussprechen.

Professionell und freundlich

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders die Notaufname)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Professionelle Erstversorgung und spätere Pflege
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Januar kam mein Vater mit einem Herzinfarkt in die Notaufnahme und erzählte uns später wie professionell er versorgt worden ist.
Im Krankenwagen bestand er drauf auf gar keinen Fall wieder in das Diakonissen-Krankenhaus zu kommen, weil der da keine guten Erfahrungen gemacht hatte.

Besonders gut hat meinem Vater "gefallen" dass der ganze Ablauf in der Notfallaufnahme niemals hektisch wurde, jeder wusste genau was zu tun war.

Später lag mein Vater auf der kardiologischen Station, wo wir ihn besuchten. Das Zimmer war sauber, hell und das Personal war freundlich. Mein Vater konnte das Krankenhaus schon bald wieder verlassen.

Ich schreibe diese Bewertung, weil es viel mehr in unserer Natur liegt sich über etwas zu beschweren und dann eine schlechte Kritik zu schreiben, als sich die Mühe zu machen einen positiven Erfahrungsbericht zu schreiben.
Ich bin sehr froh, dass alles gut gelaufen ist und spreche besonders der Notfallaufnahme meinen Dank aus.

Lobenswert Kardiologie

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 19.04.09 bis 22.04.09 lag ich auf der kardiologischen Station 3 D mit einem leichten Infarkt.
Aus eigener Anschauung und langer Erfahrung im Qualitätsmanagement des Gesundheitswesens, die leider mehrheitlich negativ geprägt ist, muss ich der Station und damit dem Krankenhaus ein großes Lob aussprechen.

Durchgängig erlebte ich professionelles, freundliches Personal gleich ob Pflege oder Ärzte.
Nie wurde die Atmosphäre der der Hektik vermittelt, im Gegenteil:
Es wurde sich Zeit genommen, auch bei etwas schwierigen Patienten
Es wurde in verständlicher Sprache erklärt
Die Organisation stimmte, keine Wartezeiten
Das Essen war angemessen
Ich würde mich freuen, wenn Sie dieses Lob auch an die Station weiter leiten würden

Langes Warten - schlechte Diagnostik

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger trotz Überlastung sehr nett.
Kontra:
viel zu wenig Personal - extrem schlechte Organisation -
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einem Sturz in die Notaufnahme der Klinik gebracht.

Dort wartete sie (87 Jahre alt) 7 Stunden (!!!) auf die behandelnde Ärztin - ohne etwas zu trinken (schon das ist gerade bei einem betagten Patienten nicht sehr fein).

Dann wurde geröngt und die Diagnose Oberarmbruch gestellt.

Der Arm wurde in den Folgetagen mehrfach geröngt, weil die Ärzte überlegten. ob der Bruch operiert werden sollte oder nicht.

Nach einer Woche wurde meine Mutter nach Hause entlassen - ohne Operation. Bei ihrer Orthopädin wurde dann bei nochmaligem Röntgen festgestellt, dass kein Oberarmbruch vorliegt, sondern eine Schultergelenkssprengung. Soviel zu der hervorragenden Diagnostik in einem Hochleistungskrankenhaus.

Im Vergleich zu anderen Erfahrungen kompetent und nett

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Essen
Kontra:
Informationsfluss Arzt-Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach kurzem Intermezzo in Ludwigsburg im RBK gelandet, weil ich dort innerhalb von 3 Tagen einen OP Termin bekam, da ich psychisch so mitgenommen war, und nicht mehr warten wollte (Gebärmutterkrebs).
Im Vergleich zu Ludwigsburg (wo ich einen Tag in einem von Baulärm geprägten Chaos verbrachte und unpersönlich abgefertigt wurde, und mit der Diagnose auf der Straße stand und es nicht fassen konnte) hatte ich einen sehr professionellen Eindruck. Ich hatte kaum Wartezeiten, fühlte mich gut aufgehoben und meistens informiert.
Meistens deshalb: je länger die Behandlung nach der OP dauerte, desto unklarer war mir, was denn nun noch kommen soll. An einem Tag hieß es, ich könnte bald nach Hause, am Wochenende geschah gar nichts, und am Montag zerplatzte das ganze wie eine Seifenblase, weil noch eine Magen- und Darmspiegelung angesetzt werden sollte, von der vorher nie die Rede war. Das hat mich seelisch immens gebeutelt.
Ich habs überstanden, aber das war ein Punkt, der mich eher geärgert hat.
Das Pflegepersonal war im Großen und Ganzen nett und kompetent, man kann halt nicht mit jedem gleich gut, aber das ist ja auch normal. Da spielen sowohl Tagesform von Patient, also auch vom Personal eine Rolle.

Super war auf der Station 2 D: nur 2 Bett Zimmer, jeder einen eigenen kleinen Fernseher. Ich war auch einen Stock höher jemand anderes besuchen. Da waren sie zu dritt wie die Sardinen im Zimmer. Das fand ich grauenhaft.
Ansonsten schön renoviert, schade, dass die Panoramaterrasse zu war, da wär ich sonst öfter gewesen.

Ambulante Operation

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ruhe und Gelassenheit wird ausgestrahlt
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.10.08 ließ ich eine ambulante Laparoskopie durchführen. Ich bin superbeeindruckt von den Pflegerinnen und Pfleger, die teilweise einen wirklich harten Job machen. Alle waren richtig lieb und haben mir die Angst genommen. Die Erklärungen zu jedem Schritt helfen auch einem Laien sehr weiter.
Der Aufwachraum nach der Narkose war superangenehm (sogar mit singendem Pfleger Frank!!!) das war echt süß und auch Konstantin der sich sonst so um alles drumrum kümmert ist auch ein ganz Lieber; man bekommt gleich was zu Trinken angeboten und ist immer unter Beobachtung und im Sichtfeld der Pfleger

Alles in allem kann ich nur sagen: Wenn ich wieder operativ behandelt werden muss, dann nur im Robert-Bosch-Krankenhaus, wo Ärzte und Pflegepersonal superverständnisvoll mit den Patienten umgehen.

Echt klasse, weiter so!!!!! :-)

Entteuschung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Entteuschung
Kontra:
Entteuschung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

4 Kommentare

Abdullah am 18.10.2008

vielleicht ist behandlung in türkisch land für disch besser??
wenn hier alles voll schlecht, ey

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Ueberforderung der Mitarbeiter

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So viel Inkompetenz in der Verwaltung kann die Qualitaet in der Behandlung nicht aufwiegen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von einer inkompetenten Stelle zur anderen geschickt zu werden ist nicht im Sinne des Gruenders des Krankenhauses !!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizinische Betreuung jedoch absolut kompetent)
Pro:
Tatsache dass der Geschaeftsfuehrer anwortet
Kontra:
Antwort hat nichts mit den Problemen zu tun
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

kreuzritter am 14.12.2008

Lassen sie mich raten - Sie sind Privatpatient ?

In diese Gattung würden Sie nämlich bestens passen. Zu fein um einige Meter zu gehen (zehn Minuten für die 6 Meter vom Empfang bis zur Notaufnahme ??) aber sich dafür in Dinge einmischen die Sie aber auch überhaupt nichts angehen.

Sie kennen zu besagtem Gespräch keine Vorgeschichte. Und nicht jeder Patient ist so kooperativ, freundlich und sympathisch wie sie vermutlich. Da kommt es auch mitunter an einer exponierten Stelle zu einem Gespräch wenn die Situation es erfordert. Zumal die Ärzte und Pfleger der Notaufnahme meist keine Zeit haben um irgendwelche komplexe Geschichten zu klären die, wie sie ja mitbekommen haben, offenbar nicht in ihre Zuständigkeit fallen. Aufgrund solcher Banalitäten wird die Wartezeit für "wirkliche" Notfälle immer länger. Daher nennt sich der Bereich auch NOTaufnahme und nicht Banalitäten-Aufnahme.

Ihre implizierte Unterstellung das der Arzt hier gegenüber einer ausländischen Mitbürgerin seine "Macht" demonstrieren wollte ist eine schlichte Frechheit und wirft ein katastrophales Bild auf Sie als Geschäftsführer eines Unternehmens. Keine gute Werbung für eine Firma !

Hätten Sie auch nur im Ansatz Ahnung von Notfallmedizin wüssten Sie um die Probleme die es leider immer wieder gibt beim Umgang mit Bürgern aus einem anderen Kulturkreis. Diese Erfahrungen fehlen Ihnen offenbar gänzlich. Das ist nicht schlimm aber sollte doch dazu führen das man einfach mal die eigene Meinung für sich behält wenn man offensichtlich keine Ahnung hat von was man spricht.

Gänzlich lächerlich machen Sie sich mit der platten Drohung über Ihren Bruder an die Öffentlichkeit zu gehen(die interessiert das im übrigen überhaupt nicht). Sind Sie selbst nicht Mann genug oder brauchen Sie generell den großen (?) Bruder für solche verbalen Drohungen ?

Warum veröffentlichen Sie nicht die Antwort der Klinik ? Eventuell weil diese nicht in Ihrem Sinne war und ähnliches ausdrückt wie ich nur formschöner verpackt ?

Diesen Kommentar dürfen Sie gerne an Ihren Bruder weiterleiten, die Presse, den Papst einen Rechtsanwalt oder sonstwen den es nicht interessiert. Und nur für das Protokoll ich arbeite nicht beim RBK-Krankenhaus. Es ärgert mich nur zutiefst wenn ich derartige Kommentare lesen muß.

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Onkologie-Leukämie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004-2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Fachliche Beratung und Vorgehensweise, sehr guter Oberarzt Dr. Kaufmann
Kontra:
unwichtige Kleinigkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin wegen einer ALL (leukämie) in der RBK in Behandlung, Das Team von Prof. Aulitzyki und Dr. Kaufamnn, ist einfach in in ihrem Gebiet top. Habe sowohl die alte Station 47 erlebet: alt, 3 Mannzimmer,...Note 3 und auch die neue Sation $c, ist sehr modern hat aber bisschen zu kleine Einzelzimmer...Note 1-2.

Lieber in ein Krankenhaus in "Lampukistan"

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
?? (Schöne Aussicht)
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nach einem Sturz wegen einer Synkope gegen 12 Uhr mittags in die Notaufnahme im R-B-K gebracht worden. Um 21 Uhr Aufnahme in der Kardiologie. Die 9 Stunden teilten sich auf in 5 Minuten Blutabnahme, 10 Minuten für eine Röntgenaufnahme, 15 Minuten Arztgespräch sowie Untersuchung, der Rest war Wartezeit (wegen Notfällen, d.h. es waren nur zwei Ärzte in der Notaufnahme für über 20 Patienten und ständig kamen Neue hinzu). Nach weiteren Untersuchungen in der folgenden Woche die Diagnose : Zweikammerherzschrittmacher-implantation. Bei der mehrfach verschobenen Operation (Notfälle) wurde eine der beiden Sonden nicht richtig platziert. Bei der wiederum mehrfach verschobenen Korrektur der Sonde (Notfälle) wurde ein Lungenflügel verletzt, deshalb 8 Tage Lungendrainage. Danach funktionierte die andere Sonde nicht mehr richtig. Zudem hatte ich mir inzwischen eine Staphylokokken-Infektion eingehandelt, an der bereits mehrere Patienten auf dieser Station litten. Da diese Infektion bis zur Herzklappe vordrang musste der Schrittmacher wieder komplett entfernt werden. Nun wurde 4 Wochen lang erfolglos versucht diese Infektion zu bekämpfen. Mangels Pflege kamen in dieser Zeit noch ein geplatztes Magengeschwür, eine Thrombose und ein Krampfanfall wegen Unterzucker hinzu, wodurch ich noch die Intensivstation kennenlernte. Entnervt ließ ich mich danach in ein anderes Krankenhaus verlegen.

Bei allen Untersuchungen gibt es sehr lange Wartezeiten (Stunden) vorher und für diejenigen die nicht laufen können auch hinterher.
Termine für Operationen und Untersuchungen werden oft verschoben.
Für eine vernünftige Versorgung, Behandlung und Pflege fehlt es an Personal.

Patient wird nicht ernst genommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einfühlsame Schwestern
Kontra:
höchst ignorante Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich die Ärzte sehr arrogant und am Patienten uninteressiert erlebt. Es sollte bei mir gestern eine Zyste entfernt werden. Die Ärzte im KH waren sich im Vorfeld uneinig. Die Oberärztin meinte man muss nicht operieren. Der Chefarzt wiederum meinte man muß operieren, was eine große Unsicherheit bei mir als Patientin auslöst hat. Ich entschloß mich zu bleiben. Damit fing auch alles an. Das Zimmer war nicht geputzt. Wichtige Aussagen zu meiner Krankenvorgeschichte interessierten die Ärzte nicht und wurden somit komplett ignoriert. Ich bin aufgrund einer sehr schlimmen OP-Geschichte (beinahe Verblutungstod bei einer Routine-OP) vor einigen Jahren angstmässig sehr vorbelastet. Deshalb bat ich als ich erfuhr, dass ich am nächsten Tag auf dem OP-Plan erst am Nachmittag stand mich vor zuziehen. Ich hatte auch meine wirklich trifftige Vorgeschichte erklärt. Es wurde belächelt und ignoriert. Am nächsten Tag war das große Warten agesagt. Mittags um 14 Uhr hieß es ich komme in 30 min in den OP. Um 17 Uhr war ich immer noch auf dem Zimmer. Ich geriet in Panik und wollte nur noch Heim. Da begriffen die Ärzte und Schwestern wohl erst, dass es in meinem Fall ein Fehler war mich 10 Stunden auf die OP warten zu lassen. Ich bin dann Fix und foxi nach Hause gegangen und werde dieses Krankenhaus keinem mehr weiter empfehlen.
Mein Schmerzen und Zyste habe ich immer noch und hoffe eine besseres KH in Stuttgart zu finden

2 Kommentare

Tommy am 09.06.2008

Sie schreiben ihn ihrer Bewertung vom Robert-Bosch-Krankenhaus immer was von KH!? KH ist bei mit das Katharinenhospital. Wo waren sie denn jetzt?? Der Beitrag verwirrt etwas!!!!

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Massenabfertigung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden ((zumindest wurde nichts verschlimmert))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im RBK eine Bauchspiegelung machen lassen wegen unerfülltem Kinderwunsch.
Bei der Vorbesprechung am Tag vor der OP habe ich fast den ganzen Tag im Krankenhaus verbracht, um 2 mal kurz den Arzt zu sehen, der immer wieder zu Notfällen gerufen wurde. Die Rechnung des Parkhauses war danach extrem hoch.
Bei der OP selbst gab es keine Probleme. Der operierende Arzt war sehr nett. Allerdings war die Operation absolut überflüssig, denn es wurde weder das Septum in der Gebärmutter entfernt, noch wurde die Endometriose in den Eierstöcken erkannt (was wohl auch schwer zu erkennen war). Die Entfernung dieser beiden Sachen wurde später an der Uniklinik in Tübingen vorgenommen.
Das Pflegepersonal ist sehr gestresst. Als ich aus der Narkose aufwachte, habe ich gehört, wie sich eine Schwester bei einer anderen ausweinte von wegen "Ich kann nicht mehr". So eine Aussage ist nicht gerade vertrauenserweckend.
Zu allem Überfluss waren in meiner Akte die Fotos einer 30 Jahre älteren Frau abgelegt, was ich erst nach meiner Rückkehr nach Hause bemerkte und was mir einen riesen Schreck einjagte, weil ich befürchtete, dass ich falsch behandelt worden bin. Zitternd rief ich im RBK an. Es sind aber wohl nur die Bilder verwechselt worden und nicht die Patienten. Nach der OP (ambulant) hat man mich noch am selben Tag entlassen, obwohl ich noch im Krankenhaus erbrochen hatte. Mit Infusionen haben sich mich so weit wieder hergestellt, dass ich gehen konnte. Zu Hause habe ich aber noch die ganze Nacht erbrochen. Das ist bei späteren Narkosen nicht vorgekommen.

Insgesamt muss ich sagen, dass das RBK reine Massenabfertigung ist. Das können die Ärzte, auch wenn sie sich abmühen, nicht auffangen.

BYPASS

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal auf der Station 4A war super und äußerst freundlich. Vor der Bypass-OP kamen alle verschiedenen Ärzte zur Beratung und Information. Diese war dann insgesamt sehr gut. Die OP selbst erfolgte dann anscheinend ohne irgendwelche Komplikationen. Ich konnte dann bereits nach einer Woche wieder entlassen werden.
Die Zimmer waren sehr gut, das Essen auch (bis auf Samstags: immer Eintopf).

Herzkatheter mit Stent

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal auf der Station 4A war super und äußerst freundlich. Ich glaube einen besseren Arzt wie Dr. Hill konnte ich für die Stents nicht bekommen. Er machte auf mich den Eindruck, dass er auch unmögliches fertig bringen kann.
Die Zimmer waren sehr gut, das Essen auch (bis auf Samstags: immer Eintopf).

insgesamt okay

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (zeiteffizient aber unpersönlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nach Umbau moderne Zimmer
Kontra:
zu wenig Aufklärung über medizinische und organisatorische Abläufe
Erfahrungsbericht:

Intensivpflegestation für die ersten 1 - 3 Tage nach der OP ist eine gute Einrichtung mit aufmerksamen, engagierten Pflegemitarbeitern. Leider werden Kassenpatienten vom verantwortlichen Prof. rücksichtslos auf die Normalstation verlegt, sobald ein Privatpatient mit EZ-Wunsch auftaucht.

Die Voruntersuchungen wurden von einer völlig überforderten Jung-Ärztin geleitet. Hinweise auf eine Patientenverfügung mit der Frage: »Sind Sie Mormonin?« (Mitglieder dieser Glaubensgemeinschaft lehnten jegliche lebensrettende Maßnahmen ab, hieß es) beantwortet.

Vor der OP vergaß man, mir die »rosa Pille« zu geben (ich habe vor Aufregung auch vergessen, danach zu fragen), was die Anästhesistin völlig geschockt hat.

Der Operateur allerdings war wirklich ein Arzt der alten Schule und hat einen phantastischen Job gemacht

echte Hilfe bei CED

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich bin während eines Schubes Morbus Crohn, der nicht aufhörte, über die Notaufnahme im RBK gelandet und bin mit kurzen Unterbrechungen 10 Wochen stationär behandelt worden. Prof. Dr. Stange und sein Team haben sich in hervorragender Weise um mich gekümmert. Mich in jeder Beziehung ernst genommen, mich beraten und mich motiviert, die Bahndlung "durchzuziehen" auch wenn es zwischendurch mal nicht weiterging. Aufgrund der gründlichen Untersuchungen konnte die ursprüngliche Diagnose Morbus Crohn in Colitis Ulcerosa korrigiert werden. Die Behandlung hat angeschlagen und obwohl ich viele Probleme mit Nebenwirkungen der Medikamente hatte, hat sich mein Zustand stetig gebessert. Auch die Nachbehandlung hat dazu beigetragen, dass ich jetzt seit fast einem Jahr nahezu Beschwerdenfrei bin. Ein Zustand, den ich schon sehr lange nicht mehr kannte. Hierfür bin ich Prof. Stange und seinem Team sehr dankbar. Die Bahndlung hat sich nicht nur auf rein medizinische Belange reduziert, sondern auch um die bei solch einer schweren und langen Erkrankung aufkommenden psychischen Schwierigkeiten wurden ernst genommen und behandelt. Das RBK hat sich dafür eingesetzt, dass eine Anschlussheilbehandlung folgte, die ebenso zu meiner weiteren Gesundung beigetragen hat. Bei solch einer hervorragenden Behandlung ist es fast nebensächlich, dass die Unterbringung, die Möglichkeit, jeden Tag sein Essen mit einer Ernährungsberaterin abzustimmen, die liebevollen Hilfsangebote der grünen Damen und natürlich des Pflegepersonals auch noch in jeder Hinsicht stimmten.

Enttäuscht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (viele Untersuchungen und jeden Tag eine andere Diagnose und keine war richtig)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verloren gegangene Unterlagen)
Pro:
Weiterüberweisung nach Ulm
Kontra:
beinahe eine Dramatische Fehlentscheidung
Erfahrungsbericht:

sehr chaotisch, die Ärzte haben zum Teil keinen Überblick, keine weitergabe von Informationen

Bauchschnitt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Ärtze bis auf der Chefarzt haben mich betreut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Zwei Bett Zimmer, und nette Schwestern
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Bin mit der Diagnose Uterus Myomatosus aufgenommen worden. Eingriff hätte eine Laparoskopie werden sollen, daraus wurde eine Laparotomie. Die Ärzte haben mir nach der Op alles erklärt, und ich habe mich mit meinen Ängsten vor und nach der OP gut informiert gefühlt. Die Zweit- Bett Zimmer sind auch ein Segen. Und die Schwestern auf der Überwachungsstation wie auch auf 2D sind sehr freundlich und hilfsbereit gewesen.
Herr Dr. Waigel der mich operiert hat, kam noch mit einem Foto um mir den Eingriff zu zeigen. Hatte Glück, das ich dort gelandet bin

Lebensrettung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein Glück für jeden, der hier behandelt wird)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Station C3, A1 und P4
Kontra:
Nichts
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer lebensbedrohenden fibrösen Alveolitis eingeliefert und habe es dem Einsatz der Ärzte um Prof. Stange, darunter vor allem Fr. Dr. Gersemann und Hn. Dr. Herlinger, zu verdanken, dass ich das RBK lebend verlassen konnte.
Die Damen und Herren der Überwachungsstation C3 war das beste, was man sich vorstellen kann. Liebenswürdig, hilfsbereit und zuverlässig. Sie kümmerten sich aufopfernd um mich. 24 Stunden am Tag.
Die Damen und Herren der Intensivstation A1 betreuten mich mit unglaublicher Fürsorge.

Die Leistungen des Teams um CA Prof. Dr. Stange waren außergewöhnlich. Ich wurde regelmäßig verständlich über meinen Status aufgeklärt.
Die Zimmer der Station P4 waren in jeder Hinsicht perfekt.
Die Verpflegung war hervorragend und konnte jederzeit mit einer fachlich überzeugenden Diätassistentin besprochen werden.

Systemischer Lupus Erythematodes

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführliche Beratungen zum besseren Verstehen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (unkompliziert und zügig)
Pro:
Ab Aufnahme im Kh. sofortige Untersuchungen
Kontra:
keine Angaben
Erfahrungsbericht:

Gleich nach der Aufnahme wurden zu meinem speziellen Fall alle erforderlichen Untersuchungen gemacht, bei den Befragungen durch Ärzte wurde fachkundig auf meine Krankheit eingegangen und Medikamente
neu eingestellt. Hatte nie das Gefühl, daß ich nur verwahrt werde.
Es wurde alles getan, damit ich mit Aussicht auf Linderung entlassen werden kann.
Da meine Krankheit eine verhältnismäßig seltene Erkrankang ist, wurde ich
von der mich betreuenden internistischen und nephrologischen Praxis
ans Robert Bosch Kh. überwiesen.