Ich komme aus Weimar und bin wegen seines guten Rufes nach Bad Berka. Ich fühle mich hier Wohl. Die Untersuchungen werden gründlich durchgeführt, das Personal ist nett und hilfsbereit und das Arial ist toll. Man hat kaum den Eindruck in einem Krankenhaus zu sein. Das Klinikum ist ein guter, auch wegen der vielen Pflanzen, und erholsamer Ort. Ich komme gern wieder!

Unser Vater lag von Septmeber 2013 bis ca. Dezember 2013 in dieser Klinik und nicht das erste Mal. Aber diesmal hat uns die Klinik enttäuscht, ausser die Intensivstationen ITS 1 und ITS 2. Dort war unser Vater nach einer Darmop hinverlegt worden, da er eine Sepsis und Keime bekam. Da fühlten wir, dass Vater dort gut aufgehoben ist und wir mit unserer Ratlosigkeit über den gravierenden Gesundheitszustand auch wohl fühlten. Aber vom sozialen Dienst, der ist so schlecht und misserabel, das nimmt uns regelrecht die Worte. Erst hieß es Vati, geht zu keiner REHA mehr, da er zu schwach ist, dann auf einmal von heut auf morgen, kam ein Anruf, Vati muss nach Bad Liebenstein in die REHA. Wir völlig ratlos und mundlos, der Soziale Dienst, sagte nur, Vati liege schließlich schon 4 Monate hier, und wenn er keine Sachen bekäme, würde er so abtransportiert und man könnte ihn ja schließlich nicht auf den Gang stehen lassen. In der REHA in Bad Liebenstein war Vati nicht mal eine Woche und er bekam eine Lungenentzündung, so dass er von dort aus ins Klinikum Bad Salzungen kam. In Bad Berka war für Vati und für uns Angehörige immer wieder Hoffnung, aber die Trennung nahm ihm die Kraft, so dass unser allerbester Vati am 16.01.2014 im Klinikum Bad Salzungen verstarb. Schade, dass andere Menschen über schwerkranke Menschen entscheiden, wohin sie kommen ohne mit der Familie Rücksprache zu halten. Der Soziale Dienst ist einfach nur pfui und unmenschlich. Nicht in der Lage mit Menschen, welche eh schon eine schwere Zeit haben, ordentlich und würdevoll zu unterhalten. Dem sozialen Dienst geben wir die Schuld, dass unser Vater verstorben ist und der oder die jenige vom sozialen Dienst kann froh, dass wir sie oder ihn nicht persönlich kennen. Einfach nur ekelhaft, dass solche Menschen in einer Klinik wie diese, welche eigentlich einen guten Ruf hat, arbeiten dürfen.

Eine super Top klinik, da kann sich das Sophien-Hufeland Klinikum Weimar echt eine Scheibe abschneiden. Gute betreuung von den Ärzten und Schwestern. Alle sind super lieb und sehr genau. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und würde auch immer wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Ich kam als Patient Mitte April auf die Station G3.Mir wurde während meines Aufenthaltes die Gallenblase entfernt.
Insgesamt war ich mit der Betreuung durch die Ärzte sehr zufrieden.Ein großes Lob auch an das Pflegepersonal,das
trotz des anstrengenden Dienstes immer für seine Patienten da ist ,sich liebevoll kümmert und freundlich ist.
Der Klinikaufenthalt wurde mir dadurch sehr erleichtert.
Nochmals vielen Dank an das gesamte Team der G3.
Ihr seid Klasse .Macht weiter so.

Diese Abteilung der Klinik ist das aller letzte,da die Hygiene nicht übereinstimmt und das Personal nicht im stande ist seine Patienten ordentlich zu behandeln ( psychologisch ).Doch nach mehrmaligen Terminen mit der Geschäftsleitung hat sich an der ganzen sache nichts geändert!
Das Essen ist manchmal schon am schimmeln wenn der Patient es vorgesetzt bekommt,das zimmer nicht sauber!Alles im ganzen nicht zumutbar!

Schon der Eingangsbereich verströmt eine beruhigende Atmosphäre aus.Man fühlt sich herzlich willkommen.Alle Mitarbeiter sind freundlich,sehr hilfsbereit und einfühlsam.Es wird zugehört und individuelle Erfahrungen und eigene Überlegungen zur Krankheit, werden in das persönliche Gespräch einbezogen. Angehörige dürfen am Gespräch teilnehmen und werden ebenfalls befragt und ernst genommen.Der Patient wird 100% menschenwürdig behandelt und betreut. das ist heute schon eine Ausnahme!!!
Die Zimmer sind alle sehr freundlich und komfortabel eingerichtet. Jedes Zimmer hat eine Dusche und es sind nur zwei Bett Zimmer. Es herrscht im ganzen Haus eine erfreuliche und Gesundheit bringende Ruhe!!!!!!!!! Da kann man nur gesund werden.Jeder hat mindestens einen Arzt als Ansprechpartner und er nimmt sich die nötige Zeit für das individuelle Gespräch.Es werden optimale Behandlungsvorschläge unterbreitet und der Patient die freihe Entscheidung gelassen was er davon für sich in Anspruch nehmen will. Alle Pfleger ,Schüler,Schwestern und Ärzte sind hoch motiviert,fachlich kompetent und sehr freundlich sowie einfühlsam.Absolut toll.
Für alle belange des täglichen Lebens,ob für den Patienten oder dem Angehörigen, ist es möglich ,eine sehr entspannte Zeit zuverbringen(fantastische Lichthöfe)Kaffee,Liegeflächen,Dachterasse,Restaurante,Geschäfte.
Alles in kurzen Wegen vom Patienten zu erreichen.Toll.
Alle Angebote sind für den Kassenpatienten nutzbar ohne Extrazahlung!!!

Hallo, ich bin Patient in der Gastroenterologie und kann mich nur lobend über die Klinik äußern.
Vor allen Dingen die Kompetenz der Ärzte ist harausragend. Ich habe Darmkrebs mit Lebermetastasen in einem sehr weit fortgeschrittenen und nicht operablem Zustand. Seit 2 1/2 Jahren bomme ich in einer anerkannten Klinik im Rhein-Main Gebiet Chemos (insgesamt über 70 Stück).
Durch einen Zufall wurde mir die Zentralklink empfohlen, hier bekam ich jetzt richtige hilfe mit vor allen Dingen neuen Methoden (Chemoembolisation kombiniert mit neuen Antikörpern wie Panitumumab). Dies hat mir wohl das Leben erstmal gerettet. Ich nehme die Anfahrt von 350 km gerne in Kauf und kann die Klinik und das Team von Chefarzt PD Dr. Hoersch nur weiterempfehlen.