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Rollstuhlfahrer22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz des Personals
Kontra:
Tepichboden, schlecht für Rollstuhlfahrer
Krankheitsbild:
Dekubitus, Nierenversagen
Erfahrungsbericht:
Ich war von Oktober 2018 bis Mitte Januar auf der Station A3.Als ich erfahren habe das ich 8 bis 10 Wochen im Bett liegen würde ,war ich nicht sehr erbaut.Ich habe es aber überstanden.Auch wenn ich manchmal nicht so einfach zu handhaben war ,blieben die Schwestern immer freundlich.
Hervorheben möchte ich einen Arzt, wecher auch mal auf einen Rat von einem Patienten befolgt hat. Den Namen habe ich leider vergessen. Er fing mit S an.
Die Chefin, Frau Dr. K.... hat auch sehr gute Arbeit geleistet. Der Dekubitus ist verschlossen und gut verheilt. Ein DANKE auf diesem Weg.
Mitte Januar bin ich dann zur REHA nach Bad Liebenstein. Aber das ist ein anderes Kapitel.
Fazit :Ich kann die Schwestern/Pfleger und Ärzte nur empfehlen.
Ps. Nachricht an die Physiotherapie.
Ich laufe wieder an Unterarmgehstützen (Krüggen)und kann auch Treppen steigen. Schlecht Laufen kann ich zwar noch gut,aber es geht.
vielen Dank für Ihre guten Worte. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohl gefühlt haben und positiv gestimmt sind.
Ihre Danksagung leiten wir sehr gern an das Team der Station A3 und der Physiotherapie weiter und wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles erdenklich Gute.
Bewertung der Neuro-Urologie
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Werranixe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die gesamte Abteilung Neuro-Urologie ist top
Kontra:
Krankheitsbild:
Injektion von Botulinumtoxin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Versorgung, Freundlichkeit und die Kommunikation untereinander sowie das gesamte Ärzte und Pflegepersonal waren top. Die Neuro-urologische Abteilung unter der Leitung von Frau Doktor Kurze kann ich guten Gewissens weiterempfehlen.
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht. Es freut uns, dass Sie sich bei uns wohl gefühlt haben und mit der ärztlichen und pflegerischen Versorgung zufrieden waren.
Ihre lobenden Worte leiten wir sehr gern an das gesamte Team der Neuro-Urologie weiter und wünschen Ihnen auf diesem Wege alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Simone Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement
Zentralklinik Bad Berka
Top-Adresse im Bereich der Neuro-Urologie aber trotzdem mit Mängeln im Bereich der Patientenbetreuung
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Wöllsteiner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr kompetentes Ärtzte- bzw. Pflegeteam
Kontra:
fehlendes Personal bei Patientenbetreuung
Krankheitsbild:
Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit einem Unfall im Jahr 2000 und der damit verbundenen Querschnittslähmung verschlägt es mich jetzt jährlich ein paar Tage zum Ceck-up in die Zentralklinik Bad Berka.
Anfangs war ich doch durch eigene negative Erfahrungen sehr skeptisch Betreff der urologischen Betreuung!Seitdem aber das qualifizierte Ärzte-Trio Kurze,Linder und Keck dort tätig sind,bin ich jetzt mehr als nur zufrieden,fachlich und menschlich einfach nur top!
Einziges aber doch sehr enormens Manko in der Klinik ist für mich die in den letzten Jahren doch grossen Einsparungsmaßnahmen im Bereich des Personals.Dies wird bei den Mitarbeitern der Stationen und Bereichen der Querschnittgelähmten (A3/B3,Physio/Ergo/usw) auch als Außenstehender sehr gut und schnell sichtbar.Die Mitarbeiter geben wirklich Ihr bestes,sind sehr kompetent und stets auch sehr motiviert.Man merkt aber auch,das Sie durch die Personaleinsparungen der letzten Jahre an Ihre Grenzen kommen.Besonders gutes Beispiel dafür ist für mich die Physiotherapieabteilung,die für mich als Querschnitts-Patient während des Klinikaufenthaltes doch sehr wichtig in einem Krankenhaus ist.Seit 2000 als ich das erste mal mehrere Monate in der Klinik verbrachte,wurde dieser Bereich ja immer mehr personell ausgedünnt.Was ich persönlich als falschen Weg sehe,da hierdurch eine adäquate Versorgung der Patienten(egal ob frischer oder langjähriger) mehr als erschwert wird und dieser momentane Zustand nicht zu einer guten Querschnittabteilung passt.Mir ist klar das die Wirtschaftlichkeit der Klinik auch sehr wichtig ist aber Sie sparen sich damit quasi selbst kaputt und verschrecken somit auch immer wiederkehrende langjährige Patienten,die teilweise schon auf andere Einrichtungen ausweichen.
"Zu jeder guten Abteilung für Querschnittgelähmte gehört auch eine ebenso gute Abteilung für Physiotherapie!" Dieses wird Ihnen auch jeder Patient mehr als nur bestätigen können.Daher nehmen Sie sich das Bitte zu Herzen und lernen Sie aus Kritiken!
vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Es freut uns zu erfahren, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik so zufrieden waren. Wir leiten Ihren Dank sehr gern an den Fachbereich und die Station weiter.
Durch Ihre offenen Worte gelingt es uns, mögliche Schwachstellen in der Klinik zu erkennen und sie zu verbessern. Damit haben wir die Chance die Qualität unseres Hauses weiter zu steigern und schließlich auch die Sicherheit und Zufriedenheit der Patienten weiter zu erhöhen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. S. Hellgrewe
Robert Kette
QM-Beauftragter
Zentralklinik Bad Berka
Krankes Gesundheitswesen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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QuP. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schöner dachgarten
Kontra:
Raucher werden nicht kontroliert
Krankheitsbild:
Qerschnitt
Erfahrungsbericht:
als Patient der Querschnitt/Uro.Abt. muß ich einiges kritisieren. Die Sauberkeit läßt immer mehr nach, Pat. mit Krh.-Keimen werden nicht isoliert, Zimmer sind neben einander mit Nichtkontaminierten. Die Pfleger und die Hilfskräfte halten die einfachsten Hygienevorschriften oft nicht ein. Der Teppichboden hat seit 10 Jahren die gleichen Dreckflecken, Zahl steigend. Die Qualität des Essens ist dagegen sinkend. abends blasse, immer gleiche 2 Scheibchen Wurst, ekliger Schmelzkäse, ungenießbarer, holziger Bohnensalat- das ist der Standart! Die Auswahl an Extras ist mehr als dürftig. Selbst der tägliche Kuchen im Pat.Kasino wurde eingespart. Die Einsparungen an Personal sind schlimm, schlimmer ist die Einsparung bei der Qualität der Reinigungsfirma. Spart euch kaputt. Schlimm ist auch, daß es auf der Querschnittabt. keinen Wirbelsäulenchir. gibt,die
Fachärzte kommen nur nach Anforderung vom Stationsarzt. Frischoperierte werden von Urologen behandelt. Man ist als Patient so ausgeliefert und hilflos. Die Spezialisierung, der Bürokratismus,die Geldverschwendung auf der einen Seite, die Einsparungen immer zu lasten der Patienten, all das macht das Gesundheitswesen krank!
für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik möchten wir Ihnen danken.
Wir haben den von Ihnen dargestellten Sachverhalt intern geprüft und möchten Ihnen folgendes dazu mitteilen:
1. Ärztliche Versorgung:
Es gibt im Querschnittzentrum eine eigene Isolationsstation. In wöchentlichen Hygienesitzungen wird die aktuelle Keimsituation besprochen und Festlegungen zu Isolationsmaßnahmen bzw. der Art und Weise der Mobilisation außerhalb des Isolationsbereiches festgelegt. Auf Fragen und Hinweise von Patienten und Angehörigen wird umgehend eingegangen. Die Pflege ist in diesen Prozess eng eingebunden.
Im Querschnittzentrum arbeitet ein Ärzte-Team aus unterschiedlichen Fachbereichen, da es keinen spezifischen Facharzt für Paraplegiologie (Lähmungen/Querschnitt) gibt. Darüber hinaus besteht eine enge Kooperation mit den Orthopäden der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie, welche für spezielle Fragestellungen hinzugezogen werden.
Die Patientenversorgung in unserem Querschnittzentrum ist in höchstem Maße interdisziplinär und kann von einer Fachdisziplin allein niemals getragen werden.
2. Reinigung:
Da Ihr Aufenthalt ca. 1 Jahr zurückliegt, ist es schwierig, sich über die angegebenen Kritikpunkte diesbezüglich ein Bild zu machen. Dennoch wurde dies zum Anlass genommen, eine Schulung der Mitarbeiter durchzuführen und die Vorarbeiter vermehrt auf Überprüfungen der Reinigungsleistungen hinzuweisen.
3. Verpflegung:
Im Angebot des Caterers gibt es täglich wechselnd 3 verschieden Wurstsorten, 2 Sorten Schnittkäse, Streich- und Frischkäse. An jedem 2. Tag wird Harzer, Kochkäse oder Camembert angeboten. 3x pro Woche gibt es verschiedene Fischsorten. Die Abendbeilagen wechseln täglich zwischen Senfgurke, Karotten-, Bohnen- oder Gurkensalat, Tomate, gekochtes Ei und Gewürzgurke.
Zusätzlich können Sie zum Abendessen Wiener, Bockwurst, Kartoffelsalat oder einen Salatteller bestellen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allem viel Gesundheit.
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C.AntonK. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflege, Kantine, Teppichboden obwohl viele Rollstuhlfahrer
Krankheitsbild:
behandlung an der harnblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit den Ärzten Frau Dr. K. und Herrn Dr. L von der Neuro-Urologie sehr zufrieden. Beide sind von ihrer fachlichen sowie kommunikativen Kompetenz äusserst zu schätzen. Auch möchte ich vorerst den Stationsleiter sowie ein paar (!) Ausnahmen von netten Krankenschwestern und Pflegern nichts schlechtes nachsagen von der Station B3 der Station für Querschnittgelähmte PatienInnen.
Ich befand mich dieses Jahr demnach in der 35 KW in Bad Berka. Diesmal hier, nachdem die anderen Aufenthalte in besagter Station auch schon jedesmal zum Kopfschütteln waren meine Kritik. Irgendwie kommt man sich in dieser Station tatsächlich wie vergessen vor, bestellt man sich etwas Wasser ans Krankenbett, steht dieses Wasser noch bis zum vierten letzten Tag auf dem Nachttisch. Kommt man aus dem OP liegt man ungewaschen mit den EKG-Aufklebern im Bett und liegt da eben so umher, ausreichend Flüssigkeit gibt es von den Pflegern nur widerwillig ans Bett, wenn man jemanden freundlich auffordert den Urinbeutel zu lehren wird man mit entsprechendem Gesichtsausdruck gescholten -so in der Art "man solle doch nicht jemandem seine Arbeit erklären". Will man etwas zu trinke dann sollte schon eine geraume Zeit vorher die Klingel (auch Alarmglocke) betätigen da es eine längere Zeit dauern kann bis jemand kommt (auch mal 20-30 Minuten). Klingeln ist, so hat man das Gefühl, auch nicht besonders erwünscht, obwohl man von den Ärzten Bettruhe verordnet hat und das Bett nicht verlassen darf. Der Höhepunkt diesmal war jedoch eine Situation Nachts. Nachdem der Urinbeutel wieder dementsprechend voll war, hatte ich geklingelt (Alarmglocke!) und wartete schlichtweg fast eine Stunde bis jemand kam, in der Zeit hatte ich jedoch schon selbst das Bett verlassen und leerte den Beutel selbst. Die Nachtwache, meinte, Sie werde beim nächtlichen Rundgang ebenso den Beutel leeren, tat Sie dann auch nicht, was für eben meine Behandlung absolut schädlich wäre.
haben Sie vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus.
Ihre lobenden Worte an die Ärzte, Stationsleitung und Pflegkräfte auf der B3 werden wir an die entsprechenden Mitarbeiter weiterleiten.
Ihren Kritikpunkten werden wir selbstverständlich nachgehen und diese im Team der Abteilung besprechen. Gegebenenfalls notwendige Maßnahmen werden wir einleiten.
Für die Zukunft wünschen wir alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Simone Hellgrewe
Robert Kette
Qualitätsmanagementbeauftragter
Zentralklinik Bad Berka GmbH
1 Kommentar
Sehr geehrter „Rollstuhlfahrer22“,
vielen Dank für Ihre guten Worte. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohl gefühlt haben und positiv gestimmt sind.
Ihre Danksagung leiten wir sehr gern an das Team der Station A3 und der Physiotherapie weiter und wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles erdenklich Gute.