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Racoon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 01.2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
herzliche, mitfühlende Gespräche
Kontra:
die Essensversorgung
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Team der Gynäkologie ist angefangen von der Chefärztin über Oberarzt, Facharzt und vor allem Pflege ein super Team. Man wird sehr gut aufgeklärt, integriert und kann immer wieder Fragen stellen. Die Pflege ist, trotz des Stresses empathisch, mitfühlend, freundlich. Ich fühlte mich auf dieser Station sehr gut aufgehoben und vor allem umsorgt. Das ist leider heute zu Tage nicht mehr überall so. Auch im OP und Aufwachraum fand die Pflege nette Worte und sogar Eis für den Hals.
Auch nach meiner Entlassung konnte ich bei Sorgen der Wundversorgung anrufen und es schaute ein Arzt drüber.Leider musste ich noch ein zweites Mal operiert werden. Da die Atmosphäre und das Team aber so gut und einfühlsam waren, schaffte ich das auch ohne große Belastung.Ich wußte, ich bin gut aufgehoben.
Vielen lieben Dank und bleiben Sie alle weiterhin so herzlich, professionell und empathisch. Ich kann die Gynäkologie sehr weiterempfehlen.
Im November 2023 wurde ich auf der Gynäkologischen Station von Dr. Zawatzky untersucht. Ich bin begeistert von der Fachkompetenz, Freundlichkeit und Patientenzgewandtheit des gesamten Teams der Station. Selten habe ich so einen guten Ton in der Ansprache und solch eine Sicherheit und Zugewandtheit erlebt. Toll. Danke, denn all das ist nicht selbstverständlich
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EndoWarrior berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde im April 2018 wegen starker Blutungen die Gebärmutter entfernt. Nach der OP teilte man mir mündlich die Diagnose Endometriose als Nebenbefund mit, die aber leider nicht im Entlassungsbefund steht. Damit war der Weg in eine Ärzte-Odyssee mehr als geebnet. Natürlich waren die Beschwerden auch nach der OP mehr als präsent und quälend, ich aber wurde dank des falschen Briefes von niemandem mehr ernst genommen. Postoperativ hätte ich unter dem Einfluss der Narkose sowie Schmerzmitteln bestimmt etwas falsch verstanden, wurde mir gesagt oder dass mir ein Psychiater wohl eher gegen eingebildete Krankheiten helfen könne.... Nach 3 Jahren musste ich mir eine Einweisung nach Königs Wusterhausen quasi "erpressen" weil mich niemand ernst nahm. Dort wurde eine fussballgroße Zyste sowie der rechte Eierstock entfernt. Wäre vielleicht vermeidbar gewesen, hätte ich einen "richtigen" Befund bekommen hätte. Vielen Dank für die jahrelange Quälerei.
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gribro2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Verlauf der Genesung
Kontra:
Bisschen zaghaft bei der Vergabe der Schmerzmittel
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein vollster Respekt geht an alle Ärzte und das Pflegepersonal , das ich kennen lernen durfte .
Sie leisten übermenschliches.
Meine op war am Montag , Freitag bin ich wieder heim.
Das essen ist für ein Krankenhaus excellent . Frisch und ausgewogen .
Und ich lag NICHT auf der Komfortstation.
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Jacki4 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
fällt mir spontan nichts ein
Kontra:
Behandlung von Menschen absolut schlecht
Krankheitsbild:
Absolut Kerngesund und mit Blaulicht eingeliefert!
Erfahrungsbericht:
Absoluter Schwachsinnist diese Rettungstelle.
Bis auf eine Dame sind alle angetroffen Mitarbeitermeiner Meinung nach total unqualifiziert und sollten Kurse in Humankunde machen.
So einen Verein trifft man selten.
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Knirps33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mitgefühl mancher Schwester
Kontra:
Ärzte gehen auf deine Gedanken garnicht ein
Krankheitsbild:
Abort in der 10 ssw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort wegen eines Abortes und hatte noch fragen an den Diensthabenden Artz ( Op fand ambulant statt). So was herzloses nach der Diagnose einer Fehlgeburt habe ich noch nicht erlebt. Statt auf einen ein zu gehen wurde mir herzlos mitgeteilt das es wieder passieren kann und wenn es an Dwon Syndrom verstorben ist ich eh nix ändern könne. Beim Betreten des Zimmer durch die Ärztin merkte man sofort das sie garkeine Zeit hat, sie hat sich noch nicht mal vorgestellt.
Nach dem Tag im Krankenhaus kann ich sagen das manch eine Schwester mehr Mitgefühl hat, als die Ärzte.
Als die Op Ärztin dann kam wegen der Entlassung wurde es noch nicht mal geschafft das der Entlassungsbrief fertig ist, dieser wurde mal auf die schnelle geschrieben.
Auch in den Vorgesprächen hat man vergessen mir mit zu teilen was ich alles zum Op Termin mitbringen möge. So kam ich ohne essen an und hätte mir eigentlich etwas mitbringen sollen.
Bei der Voruntersuchung im Kh sollte der Artz die Diagnose bestätigen oder gucken ob es doch nicht an dem ist. Nach der Untersuchung kam nur Termin für Op am Montag. Er hatte nicht mal Zeit mit Feingefühl mir zu sagen das er die Diagnose bestätigt.
Es gab für mich am Op Tag nur eine liebe Schwester der ich sehr dankbar war das sie da war.
Ich weiß das ich das nicht nochmal in diesem Krankenhaus durchmachen will.
Es ist so schön schmerzhaft aber durch diese Erlebnisse war es noch grausamer.
Wenigstens hatte ich eine nette Zimmernachbarin.
Ich hoffe ich muss das nie wieder erleben!
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ABC1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Behandlung und Beratung
Kontra:
zu wenig Betten?
Krankheitsbild:
Zyste am Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Gynekologische Station ist mit sehr kompetenten Ärztinnen und sehr freundlichen, aufmerksamen und einfühlsamen Schwestern besetzt. Ich habe sofort ein hohes Vertrauen gehabt und mich sehr gut beraten gefühlt.
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Ast55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schnell unkomplizierte vor und nach - Behandlung
Kontra:
Wartezeiten von Testberichten
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Erkennung des Knoten in der Brust folgte eine schnelle, unkomplizierte Behandlung. Tolle Ärzte mit ausführlicher Beratung. Behandlungsetappen alle an einem Ort. Pflegepersonal super nett und führsorglich. Kann ich nur weiterempfelen. Verpflegung durch Wunschliste sehr vielseitig und recht schmackhaft. Angenehme zwei-Bettzimmer.
Wie es auf anderen Stationen aussieht kann ich hier nicht beurteilen.
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Artemisia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliches Können und Freundlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im November 2010 wurde bei mir Gebärmutterschleimhautkrebs festgestellt. In den Tagen vor der Operation erhielt ich von den Ärzten/Ärztinnen alle notwendigen Informationen, wurde über alle anstehenden Behandlungen gut verständlich aufgeklärt und fühlte mich nie hilflos oder verzweifelt, obwohl ich große Angst vor dem Eingriff hatte. Die Schwestern und Lernschwestern waren einfach großartig. Trotz der vielen von ihnen zu erfüllenden Aufgaben waren sie immer freundlich, verständnisvoll und einfühlsam. Nach der OP - Gebärmutter, Eileiter und einige Lymphknoten mussten entfernt werden, was einen langen Bauchschnitt erforderte - hatte ich zunächst große Probleme, weil die meisten Bewegungen Schmerzen verursachten. Auch in dieser Zeit waren die Schwestern stets zur Stelle, halfen mir anfangs beim Aufstehen und bei der Körperpflege, brachten mir Tee und Schmerztropfen und gaben mir das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Regelmäßig wurde ich von den Ärztinnen/Ärzten untersucht, und sie gaben mir ehrliche Antworten auf meine Fragen. Vor meiner Entlassung wurde ich darüber aufgeklärt, welche Therapien sich anschließen müssen.
Einige "nicht-so-medizinische" Aspekte. Die Unterbringung in einem recht schönen Zweibettzimmer war sehr angenehm, Fernseher und Radio halfen, aufkommende Langeweile zu mildern, und meine wechselnden "Zimmergenossinnen" passten vom Alter her auch zu mir (Zufall oder verwaltungstechnisch geplant?). Über die gute Qualität der Verpflegung war ich verblüfft. Ebenso erstaunt war ich über die Wahlmöglichkeiten beim Mittagessen - täglich vier verschiedene Gerichte! Und es hat mir immer geschmeckt.
An meinen Krankenhausaufenthalt erinnert mich jetzt nur noch die gut verheilte, saubere Narbe von dem langen Bauchschnitt, und ich kann sagen, dass die Entscheidung, mich im Klinikum Frankfurt (Oder) operieren zu lassen, richtig war.
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Schneiderchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste am 19.04.2008 ambulant für die Voruntersuchungen ins Krankenhaus. Auf der gynokologischen Abteilung erhielt ich da leider die "erschlagende" Diagnose, dass es Krebs ist. Nicht sicher konnten sie den vollen Umfang der OP festlegen, weil sich das erst während der OP entscheidet. Am Ostermontag bin ich dann "endgültig" ins Krankenhaus "eingezogen. Am nächsten Tag fand die OP statt. Aufgewacht bin ich dann auf der Intensivstation, wo ich dann durch den Chirugen informiert wurde, dass die OP umfangreicher ausgefallen war, als es geplant war, weil sich der Krebs schon im gesamten Bauraum ausgebreitet hatte.
Obwohl es ja kein schöner Anlass war, warum ich da gelegen habe, muss ich sagen, dass die Ärzte sehr freundlich waren und mich immer gut informiert haben. Auch die Schwestern waren sehr zuvorkommend, sehr aufmerksam und auch sehr liebevoll.
Nach drei Tagen Intensivstation und 6 Tagen Wachstation wurde ich dann auf die Station 16 b verlegt, weil mir ein künstlicher Darmausgang gelegt werden musste und ich da "richtiger" untergebracht wäre. Für mich ein wesentlicher Fortschritt. Nach drei Tagen erfolgte aber nochmals eine Verlegung wieder auf die Gyn (16 a), wo ich dann noch 3 Wochen verweilen musste. Auf beiden Stationen fühlte ich mich immer gut aufgehoben und betreut. Die Schwestern hatten immer ein freundliches Wort parat und haben sich wirklich gut um uns Patienten gekümmert.
Das Zimmer war wirklich gut...ein Zweibettzimmer mit Fernseher und Radio kostenlos, was heutzutage nicht mehr in allzu vielen Kliniken der Fall ist. Die Nasszelle war mit Toilette, Waschbecken und Dusche ausgestattet. Über mangelnde Sauberkeit kann ich nicht klagen, wie andere hier bei den Wortmeldungen, wie ich überhaupt den Eindruck gewonnen könnte, dass diese Personen in einem anderen Krankenhaus waren.
Mit dem Essen war ich zufrieden. Im Prinzip war ich dafür ja auch selbst verantwortlich, denn schließlich habe ich mir das Essen zusammengestellt. Wenn mir z.B. abends was nicht zugesagt hatte, war es mir möglich trotz bereits abgegebener Wochenbestellung Änderungen vornehmen zu lassen.
Ich muss jetzt im Abstand von drei Wochen immer wieder für einen Tag zu Chemo auf diese Station 16 a und kann auch jetzt nichts Negatives berichten.
Erwähnen möchte ich auch mal die wirklich gute Außengestaltung des Krankenhausgeländes. Alles ist gepflegt und lädt zu Spaziergängen ein. Kinder finden genug Spielmöglichkeiten vor. Auch wenn ich aufgrund meines doch recht langwierigen Genesungsprozesses das nur sehr wenig nutzen konnte, finde ich es einfach nur schön.
Ich kann guten Gewissens die Stationen, die ich kennengelernt habe weiterempfehlen.
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Heike66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Beste medizinische Versorgung und pflegerische Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die gynäkologische Station des Klinikums Frankfurt/Oder zeichnet sich durch ein großes Spektrum der Frauenheilkunde sowie hohe Fachkompetenz aus.
Aus meiner Sicht arbeiten auf dieser Station gute engagierte Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpflegehelfer/innen, welche fachlich ein großes Leistungsspektrum besitzen.
Stets wurden ausführliche Aufklärungsgespräche über medizinische Behandlungsmethoden sowie Vorgehens- und Verfahrensweisen mit mir durchgeführt.
Vergessen möchte ich auch nicht die hervorragende Arbeit des gesamten OP-Teams.
Durch die sehr gute ärztliche und pflegerische Versorgung, fühlte ich mich als Patientin auf dieser Station gut aufgehoben.
Die Patientenzimmer waren hell und freundlich und mit TV und Telefon ausgestattet. Auch die Essenversorgung war gut, da man durch die Menüwahl selbst auswählen konnte.
Verbesserungsmöglichkeiten sehe ich noch in der Reinigung der Zimmer durch die zuständige Reinigungsfirma.
Zum Schluss möchte ich mich nochmals ganz besonders bei der Oberärztin, Dr. med. Christine Böttcher, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe bedanken, welche mir in der gesamten Zeit meiner Erkrankung stets mit ärztlichem Rat und hohem fachlichen Wissen zur Seite gestanden hat und auch weiter stehen wird.
Also liebes Team der gynäkologischen Station ein großes Lob und Dankeschön!!!!
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schmetterling berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
modern
Kontra:
falsches Managment
Erfahrungsbericht:
Zimmer sehr schön neu und freundlich, Essen für Krankenhaus sehr gut, die Schwestern nett
Personell unterbesetzt , ständig wechselndes Personal
in 5 Tagen fünf Ärzte, Zivis werden mit Aufgaben betreut, für die sie nicht ausreichend eingewiesen sind ( Hygiene), keine ausreichenden Informationen für Patienten, über ERkrankung und weitere Behandlungsschritte