Klinikum Frankfurt/Oder Markendorf

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Müllroser Chaussee 7
15236 Frankfurt/Oder
Brandenburg

79 von 128 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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128 Bewertungen davon 15 für "Neurologie"

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Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und eine Schwester sehr nett
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Untersuchung zum eventuell Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde gestern Abend über die Notaufnahme von einem jungen Neurologen, Herrn Schollaehn, und einer jungen Augenärztin, Frau Rusak, auf vorbildlichsten Art und Weise behandelt, wie es besser nicht geht. Gleichzeitig möchte ich mich bei Schwester Sabine von der Notaufnahme bedanken. Sie ist sehr herzlich, wie man es dort selten antrifft. Wir haben oftmals sehr schlechte Erfahrungen mit der Notaufnahme gemacht. Gestern Abend war es sehr positiv. Dankeschön!

Dankeschön an die Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ein super Team
Kontra:
Da gibt es nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 21.08-26.08 2020 wurde ich vom Campingplatz in Münchehofe in die Rettungstelle gebracht mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall ,was sich auch bestätigt hatte. Die beiden Rettungsfahrer waren sehr nett und kompetent. Die Mitarbeiter der Rettungsstelle nahmen sich meiner an und wussten sofort was Sache war. Ich wurde dann sofort auf die Wachstation verlegt. Das gesamte Team ob Ärzte oder Schwestern möchte ich herzlich danken,da kann sich manch Krankenhaus in Berlin eine Scheibe abschneiden.Auch der werdenen Frau Kuhf...als Krankenschwester möchte ich herzlich danken, sie hatte immer ein offenes Ohr.Der Antrag für eine Kur ,übrigens auch herzlichen Dank an die Bearbeiterin die sich viel Mühe gegeben hat, wurde leider von TKK abgelehnt ,was sehr schade war.
Das Essen hat auch sehr lecker geschmeckt. Ich kann das Krankenhaus wirklich weiter empfehlen.

Sehr gute notwendige medizinische Gesamtbetreuung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte gutes Gesamtteam sehr freundliche Schwestern sehr gute Rahmenbedingungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenschwäche Gürtelrose vor einem Jahr Schlaganfall vor 4 Jahren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte die für mich als Patient eine klare und damit verständliche Sprache sprechen
Klinik bleibt Klinik aber wenn Krankenhaus dann würde ich hier jederzeit wieder hingehen

Es wird im Rahmen eines sehr gut strukturierten Krankenhausablaufs alles getan um Verbesserungen für den Patienten zu erreichen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Klinik in dem sich unterschiedliche Fachbereiche sehr gut miteinander abstimmen
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenschmerzen nach Gürtelrose und Einschränkungen nach Schlaganfall vor 4 Jahren in der Sprache
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hervorragende umsichtige ärztliche Betreuung
Es wird in alle Richtungen untersucht um die richtige Diagnose zu erstellen
Medizinische Kompetenz steht an 1. Stelle
Sehr freundliche und patientenorientierte Schwestern und Pfleger
Wir würden jederzeit wieder in diese Klinik gehen da das Vertrauen groß ist

Perfekt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super gelaufen / perfekter Service
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe Brustwirbel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2018 mit üblen Schmerzen in der Klinik eingerückt. Ein Unterbringung auf der Komfort - Station war eher ein Hotelzimmer. Es folgte in perfekter Abfolge eine Maschinerie mit Aufklärung welche keine Frage Offen ließ. Auch um das offensichtliche Schmerzproblem wurde sich sofort gekümmert. Die OP am folgenden Tag war dann auch perfekt Organisiert und lief wie am Schnürchen. Ich durfte auch am selben Tag zwar unter Begleitung aber in den Schönen Park. Das half meine Panik super in den Griff zu bekommen. Die Verpflegung auf der Station ist kaum zu übertreffe. Selbst der Wunsch nach einem Rührei mit Speck traf nicht auf erstaunte Blicke sonder wurde prompt erfüllt. Mein Aufenthalt wurde auf das medizinisch notwendige Maß beschränkt und ich durfte zeitnah wieder nach hause. Ohne Einschränkungen ein perfektes Team. Vielen , vielen Dank für die super Arbeit. Auch für die Nachsorge wurde ein Plan erstellt und vor Ort Organisiert. Ich hoffe nicht so bald wieder eine OP machen zu müssen, aber wenn es nötig ist, dann dort.

1 Kommentar

P.S.4 am 16.11.2018

sorry, der Bericht gehört in die Neurochirogie war mein Fehler

Grosse Schmerzen seit 8 Monaten in der Hand Tablettenumstellung Deutliche Verbessertung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Der Komfortbereich ist wie ein Hotel)
Pro:
Sehr kompetente Ärzte der Neurologie wirken zusammen im Team mit Dem Schmerztherapeuten und der Logopädie Ergotherapie und Physiotherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen nach Herpes Zoster
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr professionelle Aufnahme in die Klinik
Untersuchungsergebnisse Diagnosen und Behandlung wurden mir sehr verständlich erläutert und ich konnte ohne mich örtlich bevormundet zu werden sehr gut behandelt
Klare Ansagen aller Ärzte waren für mich sehr hilfreich
Es wurden keine unnötigen Untersuchungen gemacht
Sehr kompetente Schwestern die Alles im Blick behalten
Alles sehr gut organisiert und strukturiert

2 Kommentare

Wald18 am 21.06.2018

Sehr geehrte/r Frau/Herr JK13,

vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns medizinisch gut behandelt und versorgt gefühlt haben und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute. Ihren Dank geben wir gern an die Klinik für Neurologie und alle Beteiligten weiter.
Mit besten Grüßen
Ihr Klinik-Team

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Sehr zu empfehlen!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

BETR. NEUROLOGISCHE WACHSTATION!!!!!

ch wurde mit Verdacht auf Hirninfarkt auf der neurologischen Wachstation aufgenommen. Ich fühlte mich von Anfang bis Ende sehr gut betreut.

Die Schwestern dort sind DAS BESTE was einem passieren kann.

(Im Zimmer gleich am Schwesternzimmer ist es etwas unangenehm während der Nacht - manche Pfleger vergessen, dass man als Patient auch manchmal etwas Schlaf braucht.)

Trotzdem ganz herzlichen Danke für die gute Betreuung.

gut aufghoben

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Hygiene, Handyverbot, Frühstück,Abendbrot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auch wenn ich privatpatient war, kassenpatienten erhielten die selben Maßnahmen.

Eingebildete Krankheit ( Vortäuschung)

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (es wurden wirklich viele Untersuchungen gemacht)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Beratung von Oberärztin)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (haben sich alle viel mühe gegeben ,bis auf eine)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (top)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern Hervorragend und auch die Nette Frau die ,die Messungen gemacht hat
Kontra:
"Frau" Oberärztin. enttäuschend und nicht Ehrlich zum Patienten
Krankheitsbild:
Borreliose ,Pnp
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War in der Neurologie um endlich zu erfahren woher meine Schmerz und Ausfall Schübe kommen . Da seid 2011 immer Pnp Diagnostiziert wurde aber ich auch keine Medikamente dafür bekam .War diese Station meine letzte Hoffnung. Leider kam ich erst als der Schub vorbei war in diese Klinik. Leider habe ich noch keine Diagnose obwohl es Messungen gab die nicht stimmten meinte die "Frau" Oberärztin, das alles ok wäre und im Bericht schrieb das ich etwas vortäuschte . Wenn das keine frechheit ist weiß ich auch nicht . Meine Familie alle die mich kennen wissen wie meine Symptome ausfallen wenn der Schub da ist und ich fast nicht mehr laufen kann oder etwas halten usw. Aber sicher man bildet sich alles ein wie meine Lähmung womit alles anfing.Ein Gutachter hat schon 2005 meine Schwäche in oberen und unteren Extremitäten festgestellt und die Taubheitsgefühle aber alles erfunden oder wie "Frau" Oberärztin. Wahrscheinlich wird man erst wahrgenommen wenn man im Rollstuhl landet . Ansonsten war ich, von allen anderen Ärzten ,Untersuchern und vor allen von dem ganzen Personal(Schwestern )mehr als zufrieden. Die Schwestern in der Neurologie sind schon mehr als nur Schwestern. Daher wenn diese "Frau" Oberärztin.nicht wäre ,würde ich jeden diese Station entfehlen aber nicht mit dieser Ärztin und Freundlichkeit alleine bringt ihr keine Punkte .Im Brief kann man vieles schreiben nur nicht mit dem Patienten darüber reden .Schade das ich den Brief und Entlassung erst so kurzfristig bekam

1 Kommentar

Wald18 am 11.07.2018

Sehr geehrte/r Frau/Herr masa0660, vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht und Ihre geäußerten positiven Eindrücke. Wir haben sie gern an den Chefarzt der Klinik weitergeleitet und nehmen uns auch der geäußerten Kritik an.

Orientierunglos auf fast allen Ebenen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ein Krankenhaus für das Nötigste, aber nicht zum richtigen und nachhaltigen "gesund werden")
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wenige Schwester sind wirklich Perlen, ansonsten ignorant und überheblich gegenüber Patient und Angehörigen bei Nachfragen; eine Ärztin war sehr bemüht, ihr Kollege danach leider nicht, er glänzte durch Abwesenheit und fehlende Befunde)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (das Nötigste war ok, aber mehr nicht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Übergaben zwischen den Kollegen anscheinend nicht vorhanden, keiner weiß vom anderen etwas; man muss sich selbst tief in Abläufe und Organisation einarbeiten, so dass es vorwärts geht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Technik am Bett okay, Bett und sonstige Zimmerausstattung in die Jahre gekommen, Aufenthaltsbereiche ein Trauerspiel ebenso wie die Besuchertoiletten – komplett in die Jahre gekommen, unpersönlich und unmodern, teilweise ungepflegt)
Pro:
saubere Außenanlage, einige wenige Pflegeperlen, Besucher helfen sich untereinander
Kontra:
fehlende Sorgfalt mit Befunden/Diagnosen, Unhöflichkeit, wenig bis kaum Informationen, Krankenhaus hat optisch die besten Jahre hinter sich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Krankenwagen ging es ins Klinikum – die erste Verdachtsdiagnose: Schlaganfall. Wir wurden telefonisch von einer sehr bemühten Ärztin noch am gleichen Tag aufgeklärt und über die nächsten Schritte in Kenntnis gesetzt – das gebrochene Deutsch war keine Hürde, auch wenn man sich selber gut sortieren musste, um dem Gespräch zu folgen.
Am nächsten Tag ging es zu stark eingeschränkten Besucherzeiten ins Klinikum – räumliche Ausstattung leer, unpersönlich, an vielen Stellen nicht mehr zeitgemäß und vor allem die Besuchertoilletten haben eine Sanierung nötig. Den Weg zur Station haben wir Dank anderer Besucher gefunden – die Empfangsdame war unprofessionell und unfreundlich, so wirklich eindeutige Wegweise sucht man vergebens, wenn man keine Grundkenntnisse besitzt. Die anwesende Schwester war aufmerksam und sehr freundlich – die technische Zimmerausstattung vollkommen ok, die räumliche jedoch mehr als in die Jahre gekommen. Auf der Station ist das ehemalige weiß gelblich und es löst sich Farbe/Tapete von den Wänden. Am nächsten Tag wurde uns gesagt, dass wir nicht jeden Tag kommen müssen – ok, jeden zweiten dann. Nach etwas über einer Woche war von Befunden oder einem Arzt nichts zu hören/sehen, auch auf Nachfrage nicht. Die nun übermüdet und oft arrogant scheinenden Schwestern konnten keine Auskunft geben. An einem Tag wurde uns Zutritt zum Krankenhaus verwehrt, da sich die Bestimmungen trotz niedriger Inzidenz verschärft haben (nur mit Termin!) und wir keine Informationen vorab dazu finden konnten. Dann am nächsten Tag ein überraschender Anruf von einer hektischen Schwester: Patient soll am besten sofort entlassen werden, keine Befunde, keine Informationen o.ä. Auch der angekündigte Arzt hat sich nicht gemeldet. Patient war bis dato so stark medikamentiert, dass er weder ansprechbar noch in Bewegung war, von einer spontanen Genesung fehlte jegliche Spur.

Sehr unfreundlich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde bei Ihnen gestern mit dem Rettungsdienst in der Notaufnahme eingeliefert. Der Pflegedienst hatte ihn gerufen, da meine Mutter sehr schlimm in ihrer Wohnung gefallen ist. Sie war nach det Aussage des Pflegedienst sehr apathisch. Daher haben sie den Rettungsdienst gerufen. Das wurde auch dem Rettungsdienst gesagt. Meine Mutter ist 92 und lebt noch alleine in ihrer Wohnung.
Um 19.43 kam ein Anruf von der Notaufnahme, das ich meine Mutter abholen könnte. Da ich selbst schon 72 bin, habe ich es abgelehnt sie abzuholen. Daraufhin wollte sie die alte Dame in.ein Taxi setzen, sie hatte keinen Hausschlüssel und Geld dabei. Bis sie dann sagte, das ich meine Mutter den nächsten Tag abholen soll. Vorher sagte mir die Dame, dass man nicht halb Brandenburg anfahren könne. Sie wurde sehr laut und unfreundlich. Als ich das Gespräch beenden wollte, fragte ich höflich nach Ihren Namen. Die Antwort lautete, das ich das aus dem Arztbericht lesen könnte. Damit war das Gespräch beendet. Dieses Gespräch wurde von 2 weiteren Personen mit gehört und diese waren auch sehr empört über die Art und Weise.

Schlaganfall nicht erkannt, obwohl eindeudige Zeichen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Ärzte: keiner glaubte uns
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider gibt es außer das die Schwestern sehr nett waren, nichts positives zu berichten. Bei meinem Vater (86 Jahre) wurde ein Schlaganfall nicht erkannt. Dies führte dazu, dass er noch eine Lungenenzündung bekam. Aber schon vor der Aufnahme im KH wurde mein Vater als Simultant dargestellt, obwohl wir dem Rettungsdienst und zwei Ärzten (innerhalb einer Woche hatten wir mehrmals diese gerufen, doch leider versagten alle und nahmen unsere Aussagen nicht für ernst) gesagt hatten, das alles auf einen Schlaganfall hindeutet. Leider wurden wir nicht ernst genommen und müssen nun mit den Konsequenzen leben. Es ist traurig das auch in der Notaufnahme keiner gesehen hat, dass alles auf einen Schlaganfall hindeutet. Erst nach zwei Tagen im KH kam man auf die Idee.
Ich weiß nicht wie die Ärzte und das Rettungspersonal der Feuerwehr geschult wird, aber wenn ich als Laie es sehe, sollte man es ernst nehmen. Aber mein Vater wurde als "pseudo Schlaganfall" abgetan. Und dann gab man ihm auch noch Essen, obwohl er durch den Schlaganfall nicht essen konnte und er laut Reha eine Magensonde bekommen hätte müssen. Und somit kämpfte er noch gegen die Lungenentzündung. Es ist traurig zu sehen, was alles falsch gelaufen ist und ich kann nur anderen wünschen, dass es ihnen besser ergeht.

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schmacher11 am 06.11.2023

NAZILAND ASSILAND ASSIREGIERUNG extremstische Partei

schlechte Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 30.09.2019 hatte ich einen Termin zur Messung der Nervenbahnen nach einer Überweisung. Nach einer ewigen Wartezeit (es waren keine anderen Patienten im Behandlungszimmer) wurde ich aufgerufen. Der Arzt hatte scheinbar keine Lust oder keine Zeit. Es war einfach nur eine Schnellabfertigung. Ich war keine 10 Minuten im Behandlungszimmer. Nur 10 % der auf der Überweisung angegebenen Untersuchungen wurden durchgeführt. Ich bin maßlos enttäsucht und das frechste überhaupt ist, dass in der Rechnung abgerechnet wurde, besonders hoher Zeitaufwand und ausführlicher Krankheitsbericht (ich bin privatversichert). Das hier Leistungen abgerechnet werden, die nicht erbracht wurden, ist nicht tragbar. Ich kann diese Abteilung nicht empfehlen. Leider darf man hier keine Namen nennen, so dass die schwarzen Schafe weiterhin bleiben.

1 Kommentar

Wald18 am 18.11.2019

Sehr geehrte/r Frau/Herr Daisy2019,danke für Ihre Nachricht. Wir möchten Ihren Hinweisen gern nachgehen und bitten Sie, uns Ihre Mailadresse zu hinterlassen, um mit Ihnen Kontakt aufnehmen zu können. Gern stehen wir Ihnen auch telefonisch unter folgender E-Mailadresse zur Verfügung: [email protected]

eine Schande

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (von Beleidigung bis Unterstellung alles dabei)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (drei Ärtzte drei meinungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völliger unfug)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ohne Worte)
Pro:
null
Kontra:
nie wieder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau mit Rollstuhl eingeliefert und nach 11 Tagen fest im Bett liegend mit Fieber wieder nach hause geschickt.
Personal nur generft und einfach nur frech und ausfallend.

1 Kommentar

Lerchenberg am 26.07.2012

Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Gleiches Personal auf der Orthopädie. Wochenende kein Facharzt. Nur Ärzte in Weiterbildung. Deutsche Sprache nicht mächtig. Schwestern und Pfleger genervt. Dürfen sich nicht äußern. Aber noch katastrophaler auf der Intensivstation. Wer erst dort angekommen, hat kaum eine Chance wieder raus, wenn doch dann..... Der Chefarzt ein Überflieger aus dem Westen. Überheblich und hat mit Angehörige überhaupt keinen Kontakt, wenn ja dann mit Abmahnungen. Schwestern und Oberärzte sind ihm hörig. Die Schwestern unhöflich, frech, stumm und genervt. Haben Angst den Job zu verlieren. Mein Mann musste leider auf der Station bis zum April 2012 leiden. Ich und meine Familie bekamen Zeiten vorgegeben wann wir zu meinem Mann können. Leider bekam mein Mann Morphin und erkannte uns nicht. Trotzdem liegt ein Fleyer auf der Station, Besuche, Nähe und Berühren des Patienten sind wichtig. Aber wie, wenn man nicht darf. Ein entsetzliches Team. Mein Mann wollte nur wieder "Laufen" können. Die Hüftoperation , dann Krankenhausinfektion. Injektionen im Arm , Katheter,, Hygiene????? Hinweise, erhebliche sprechen dafür, dass die prä-und postoperative Versorgung nicht den geltenden ärztlichen Standards entsprachen, Ich habe wegen fehlender und oberflächlicher Handhabe meinen Mann verloren und bin am Ende meiner Kraft. Ein Zeichen des Klinikums Frankfurt (Oder) Fehlanzeige. Hätten wir nur das Klinikum gemieden wie es viele meinten. Es geht nur um die Wirtschaftlichkeit.

Danach erstmal Erholung & Ruhe ...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich gehe nie wieder in diese Klinik!!! Furchtbar!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung? Man gab mir 4 Broschüren.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Über Nebenwirkungen nicht aufgeklärt, da grippeartige Symptome auftraten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es dauerte Stunden eh der Chefarzt an meinem Entlassungstag kam. Eine Untersuchung wurde vergegessen, so mußte ich 1 Tag länger bleiben.)
Pro:
ortsnähe, sonst nichts
Kontra:
Personal genervt, falsche Behandlung, Chaos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst hieß es auf der Neurologie sei kein Zimmer frei, ich müsse auf einer anderen Station untergebracht werden. Dann wurde ich doch in ein unbelegtes 2-Bettzimmer auf besagter Station eingewiesen. Ich bekam 5 Tage lang Prednisolon, wurde aber über keinerlei Nebenwirkung oder überhaupt über eine Wirkungsweise aufgeklärt. Ich bekam dadurch grippeähnliche Beschwerden und dachte schon, da ich am Fenster lag, ich hätte mich schwer erkältet und bat um ein fiebersenkendes Schmerzmittel. Ich hatte Schüttelfrost. Erst als sie mir das 2. Mal Tabletten gaben, sagte man mir, es läge am Prednisolon. Ich solle mir keine Sorgen machen. Mein selbst mitgebrachtes Heizkissen durfte ich nicht benutzen (wegen Schüttelfrost), dafür gaben sie mir ein kleines lauwarmes aufgewärmstes Kissen. Es half überhaupt nicht und war nach 10 Minuten völlig kalt. Der Abfluss der Dusche war mit Haaren verstopft (Iiiihhh!!!) und sowieso war das Bad sehr unsauber. Haare und Zahnpastareste im Waschbecken. Kackestreifen im Klo. Duschgelreste an den Wänden. Der Abfluss wurde erst nach mehrmaliger Aufforderung meinerseits am 2. Tag in Ordnung gebracht. Das war eine Sache von 1 Minute. Die Nachtruhe ließ auch sehr zu wünschen übrig. Dass die Nachteulen alle paar Stunden ins Zimmer schauen ist mir klar und auch Okay, aber muss dabei laut die Tür aufgerissen und wieder zugeknallt werden? Ich und meine Bettgenossin sind jedes Mal wach geworden und irgendwann konnte ich garnicht mehr schlafen, weil ich sowieso wußte, gleich wirst du durch das Knallen wieder wach!!! Auch nach mehrmaligem Bitten, die Türen doch leise zu öffnen und zu schließen, änderte sich nichts. Zudem wurde im Flur des Nachts vom wachhabenden Personal laute Jodelmusik und Kinderlieder gehört. Die fanden das wohl witzig. Wir garnicht!!! Das Frühstück und Mittag waren Okay, aber immer nur Stulle und 2 Scheiben Wurst oder Käse zum Abendbrot ging garnicht. Am Abend hatte ich immer so einen Hunger, dass es nicht reichte. Weil es um 11 Uhr Mittag gab, aber erst nach 6-7 Stunden das Abendbrot. Wer da nicht hungrig ins Bett gehen wollte, mußte sich entweder etwas vom Besuch mitbringen lassen oder etwas in der Kantine kaufen. Ich glaube die machen das mit Absicht, weil in der Kantine unverschämt hohe Preise herrschen. Steigert den Umsatz hungrige Patienten zu haben! Ich habe mir meistens einen Döner am Stand vor der Klinik geholt. Preiswert und lecker. Ansonsten verlaufen die Untersuchungen ziemlich planlos. In den 5 Tagen am Tropf hätten sie alle Untersuchungen locker durchführen können, aber nein, die Kapazitäten waren angeblich ausgelastet und so mußte ich noch 3 Tage länger bleiben, nur wegen einer Nervenleitfähigkeits- und Augenuntersuchung. 3 Tage auch nur deshalb, weil der Augenarzt verpennt hatte, meine Sehschärfe zu bestimmen, bevor er mir die Pupillen weitenden Tropfen gab, um mir ins Augeninnere zusehen (was sehr schmerzhaft war). Also mußte ich am nächsten Tag nochmal hin, obwohl ich da eigentlich schon nach Hause sollte. Nix da. Dann war es endlich soweit, mein Tag der Entlassung. Nun konnte es aufmal nicht schnell genug gehen. Mein Bett wurde gleich nach dem Aufstehen neu bezogen und eingetütet. Ich sollte mit gepackter Tasche auf dem Flur auf den resümierenden Chefarzt warten. Frechhheit!!! Ich blieb im Zimmer und wartete von 7- 14 Uhr auf einem Stuhl in der Ecke auf den Chefarzt. Und wofür: "Es geht ihnen besser, sie dürfen nach Hause." Wie es mit meiner Selbstmedikation weiter gehen sollte, da ich unter MS leide, dafür gab man mir 4 Broschüren mit. Sonst keine eindeutigen Aussagen. Als ich wieder raus war, ging ich als erstes zu meiner Hausärztin. Als sie meinen jämmerlichen Zustand sah, da ich 8 Tage so gut wie garnicht geschlafen hatte und ich zudem auch unfreiwillig abgenommen hatte, schrieb sie mich erstmal für 2 Wochen krank. Ich mußte mich wirklich erstmal vom Klinikaufenthalt erholen. Vor der Einlieferung ging es mir körperlich gut, ich war nur wegen dem Schub auf einem Auge fast blind. Danach war ich ein Häufchen Elend. Die Nebenwirkungen vom Prednisolon setzten mir auch noch zu. Nie wieder Klinikum Markendorf!!!!