ACURA Kliniken Baden-Baden

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Rotenbachtalstraße 5
76530 Baden-Baden
Baden-Württemberg

49 von 73 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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73 Bewertungen

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Willkürliche Diagnosen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zusammenhalt der Gruppe
Kontra:
Essen / Psychologen
Krankheitsbild:
Trauerbewältigung / Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab Ende Juli 6 Wochen Patient in der Psychsomatik Abteilung der Acura Klinik in Baden Baden. Der Inhalt der Therapie besteht hauptsächlich aus Gesprächstherapien in Gruppen. Leider muss ich sagen das dort viele Sachen nicht nach Plan laufen.....angefangen von falschen Wochenplänen bis hin zu ausgefallenen Therapiestunden die zu viel Leerlauf führen. An den Wochenenden ist gar keim Programm, was zu viel Langeweile führen kann.
Positiv zu erwähnen ist der uusammenhalt der Gruppen untereinander.
Zu beachten ist der Abschlussbericht, welcher bei mir sehr kurios interpretiert wurde. Da ich beim Eingangsgespräch erwähnte das ich gelentlich Alkohol trinke wurde im Abschlussbericht ein "missbräuchliche Umgang mit Alkohol" daraus.Als Ich daraufhin persönlich zu meinem Therapeuten ging und dies geklärt haben wollte verwies er mich auf seine Chefin. Diese Liste sich jedoch verleugnen und wollte nicht mit mir sprechen. Daraufhin habe ich einen Brief an Sie geschrieben unpersönlich unter Zeugen an der Pforte abgegeben. Bus heute ca. 6 Wochen danach keine Rückmeldung der Klinik oder der Chefin ( kann man googeln).
Deshalb mein Rat: lasst euch den Entlassungsbericht vorab geben und lest ihn sorgfältig durch.....oder geht in eine andere vertrauenswürdigen Einrichtung ;)
Ich für meinen Fall lasse die elektronische Krankenakte für diesen Bericht sperren und werde bestimmt nicht mehr Patient in dieser Klinik..........

Enttäuschung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung von den Ärtzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzte
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns sehr viel von der Schmerzklinik versprochen und wurden leider sehr enttäuscht. Unser Sohn wurde als langjähriger Schmerzpatient nicht ernstgenommen und was noch schlimmer ist, von dem Arzt für die Nacht wurde er trotz starker Schmerzen angeschrien und als Hypochonder hingestellt. Darauf hin hat er die Klinik am nächsten Tag verlassen. Um zu vermeiden das er in der nächsten Nacht, fals wieder sehr starke Schmerzen auftreten würden allein gelassen wird.

Achtung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Die Klinik ist am Ende
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist am Ende uns steht kurz vor der Insolvenz. Essen ist Mega eintönig. Küche Reinigung Rezeption uns einfaches Pflegepersonal ist extrem Unzufrieden. Die Ärzte mit wenigen Ausnahmen zeigen durch die Situation der Klinik dem Patienten das er nur eine Geldquelle ist. In meiner Zeit habe ich wechselndes Personal in den Therapien erlebt und der Krankenstand ist groß.

Seinen sie sehr zurückhaltend in ihren Erwartungen dort.

Unverschämtheit sondergleichen

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rheuma, Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März wurde ich durch eine Rheumatologin in diese Klinik eingewiesen zur Stationären Behandlung.
Es sollte ein Komplettcheck gemacht werden.
Die Worte meiner Rheumatologin:
Ihr Krankheitsbild ist derart vielfältig, es muss alles erst mal abgeklärt werden.
Bis heute haben sie es nicht geschafft, mir einen Termin zur Aufnahme zukommen zu lassen.
Vor 2 Wochen habe ich selbst dort angerufen und nachgefragt.
Unfassbar, was ich da zu hören bekam!!
Die Terminvergabe dauert noch mindestens 2 Wochen und bis es dann zur stationären Aufnahme kommt, vergehen noch mehrere Wochen.
Und sie konnten sich einen Zusatz nicht verkneifen:
Sie sind nicht der Einzige Kranke.
Wer so mit Patienten umgeht, hat wohl definitv den Beruf verfehlt!!!
Heute habe ich die Einweisung storniert, dort bin ich sicher nicht gut aufgehoben!!
Mit solchen Kliniken braucht man keine Feide mehr!!!

Finger wenn wenn chronisch krank/behindert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal nett bei Fragen
Kontra:
Patienten konnten die Fragen meist besser beantworten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg von der Psychosomatik wenn du chronisch krank/behindert bist!

Erstmal, die Zimmer sind dreckig. Die Putzkräfte haben kaum Zeit für einen Raum und nehmen für ALLES einen Lappen. War Mal krank und musste mich im Klo übergeben. Leider was daneben gegangen und habe selbst so gut es geht sauber gemacht. Der Pflege bescheid gegeben, dass da noch Mal richtig sauber gemacht werden muss. Erst als die Putzkraft 3 Tage später wie normal kam, wurde "geputzt". Man konnte das Übergebene noch mind. 1 Woche riechen.
Die EKGs und Blutwerte die sie am Anfang nehmen? Werden nicht wirklich angeguckt. War mit einer schwer chronisch Kranken im Zimmer und sie hätte nicht Mal aufgenommen werden dürfen so schlecht wie Ihre Werte waren....
Trotz Zusage beim Aufnahmegespräch das die Pflege ihr hilft wenn sie braucht (sie hatte Pflegestufe 2), kam nie jemand zum helfen. Ich hab ihr die Haare gewaschen etc.
In die Klos passt kein Rollstuhl, trotz angepriesener Rollstuhl Freundlichkeit auf der Website. In der Dusche war kein Duschstuhl.

Fazit: Finger weg wenn du chronisch krank/behindert bist. Deine Krankheit wird komplett auf die Psyche geschoben und auf deine Bedürfnisse wird nicht eingegangen..

Warten, 0815 Patient

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unnütze Wartezeit, man sammelt Patienten zur Blutabnahme, deshalb nochmals unnötig lange Wartezeit. lange
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulantz: Trotz Termin 90 Min gewartet, 6 Min bei Ärztin, dann nochmals 60 Min gewartet zum Blut abnehmen. Aussage: "ich sammel ein paar Patienten zur Blutabnahme, damit ich nicht immer hin u her laufen muß ". Für mich geradezu unverschämt. Somit waren die Parkgebühr über 5 €. Auch nach 3 Wochen kein Bericht beim überweisenden Arzt eingegangen. Bericht nach Telefonat selbst abgeholt und trotzdem wieder gewartet, da das Personal genervt ist. Freundlichkeit und Wohlfühlfaktor negativ.

Im Stich gelassen

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
......
Kontra:
.......
Krankheitsbild:
Arthrose Rheuma
Erfahrungsbericht:

Ich bin dort auf der Station 4 leider wie ein Simulant behandelt worden,diesen fürchterlichen Aufenthalt werde ich in meinem ganzen Leben nicht wieder vergessen.Wurde mit meinen Schmerzen alleine gelassen diese Klinik werde ich nie wieder betreten nicht mal als Besucher

Abklärung dieser Diagnose

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich
Kontra:
Ohne Diagnose mit Schmerzen entlassen
Krankheitsbild:
Polymyalgia rheumatica
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte von meiner Rheumatologin eine Einweisung zum abklären einer Diagnose (Polymyalgia rheumatica)und evtl. Umstellung der Medikamente
Ich war mit 10 mg Kortison eingestellt
Dies habe ich ein 3/4Jahr eingenommen und mir ging es sehr gut
Keine Beschwerden
Zum Zeitpunkt der Einweisung hatte ich schon langsam auf
7 mg runterreduziert
Das Kortison wurde in der Klinik innerhalb von 3 Tagen abgesetzt mit massiven Entzugserscheinungen
Dann wurde nocheinmal Blut abgenommen und es wurde mir gesagt die Diagnose Polymyalgia rheumatica hätte sich nicht bestätigt
Ich wurde entlassen ohne Diagnose, ohne Arztbrief,mit Schmerzen und 90 Euro Eigenanteil nach Hause geschickt
Aufenthalt insgesamt 8 Tage
Habe mich gefühlt wie ein Hypochonder
Übrigens in meinem Aufenthalt war 1 Wochenende und mittwochs ein Feiertag drin an denen nix stattgefunden hat
Wenn es einem psychisch schon nicht gut geht kommt man an solchen Tagen an seine Grenzen
Ich bin selber Krankenschwester und weiß dass das Personal knapp ist aber so geht man mit Menschen die krank sind nicht um !!
Ich kann diese Abteilung nicht empfehlen

Nicht empfehlenswert!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Patenschaft zu Beginn
Kontra:
Medizinische / psychotherapeutische Behandlung
Krankheitsbild:
Depression, somatoforme Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr 2023 für 7 Wochen in der Psychosomatik in Behandlung wegen schwerer Depressionen. Es war nahezu an der Tagesordnung, dass Therapien vollkommen ausgefallen sind, so auch einmal die wöchentliche Chefvisite. Das heißt, bei mir wurden Medikamente umgestellt und erst 14 Tage später war wieder Visite. Dass sich unter Umständen in dieser Zeit etwas erheblich verschlechtern könnte, wurde billigend in Kauf genommen. Gelegentlich wurden Therapien gekürzt, wg. angeblicher terminlicher Überschneidungen. Der wöchentliche Therapieplan hat so gut wie nie gestimmt. Ich hatte mitunter unter der Woche Tage, an denen ich gar keine Therapie hatte, da musste ich in meinem Zustand selbst schauen, wie ich den Tag rum bringe. Wohlgemerkt: Die Krankenkasse und Patient zahlen diesen Aufenthalt, obwohl viel ausfällt! Es gab in der Zeit ziemlich viel Personalwechsel unter Therapeuten / Ärzten. Während meines Aufenthalts wurden nicht nur einmal Medikamente verwechselt, oder die Medikamente dem falschen Patienten in die Hand gedrückt. Es konnte passieren, dass es Patienten gab, die den ganzen Tag keinen geplanten Kontakt zu Pflegepersonal /Therapeuten hatte. Ich habe miterlebt, dass es Patienten so schlecht ging, dass sie den ganzen Tag nicht aus dem Zimmer gegangen sind und auch nicht essen waren. Erstens hat das vom Personal meist lange niemand registriert und dann hat es auch gedauert, bis man diesen schwer depressiven Menschen mit täglicher Kontaktaufnahme zum Pflegepersonal geholfen hat.
Ich war vor Jahren schon einmal in dieser Klinik und hatte damals einen guten Eindruck, aber seit dem letzten Aufenthalt in diesem Frühjahr ist die Klinik meiner Meinung überhaupt nicht mehr zu empfehlen. Gegen meine somatischen Beschwerden hat es auch nicht geholfen, aber da wurde ja während des Aufenthalts kaum drauf eingegangen. Ich habe jedenfalls die Klinik wütender verlassen, als ich reingegangen bin. In diese Klinik werde ich nicht nochmal gehen!

Die Abteilung für Psychosomatik sollte geschlossen werden.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Mitpatienten
Kontra:
Therapien zu wenig und zu oberflächlich, Zustand der Klinik insgesamt.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Wochen in der Klinik. Leider ist diese nicht mehr zu empfehlen.
In der ganzen Klinik herrscht ein Renovierungsstau. Viele Baustellen die nicht fertig gestellt werden.
Zimmer sind schlecht. Die Fenster so marode, dass Sie nicht geöffnet werden können. Lüftung in der Dusche funktioniert über Monate nicht. Fliegen machen sich dort breit. Zimmer sind Schmutzig und werden nie gründlich gereinigt.
Essen ist in vielen Fällen eine Katastrophe. Ich habe mich meistens selbst verpflegt.Es fallen sehr viele Therapien aus. Tagelang keine Therapien. Die Therapiepläne die man bekommt waren immer falsch. Ständig musste man rum rennen um in dem Chaos überhaupt eine Therapie zu bekommen. Aufgrund der Zustände hat auch das Pflegepersonal resigniert.
Scheinbar hat jetzt auch der Chefarzt gekündigt. Seine Therapiestunden sind dadurch ebenfalls ausgefallen. Die Leistungen die auf der Homepage angepriesen werden finden in weiten Teilen nicht. Schwimmbad und Fitnessraum können erst spät Abends genutzt werden.
Ich habe mich auf den Aufenthalt sehr gefreut. Leider wurde ich, genauso wie meine Mitpatienten, bitter enttäuscht. Wären die Mitpatienten nicht zum Austausch da könnte man gleich wieder nach Hause fahren.

nie wieder

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter freundlich und sehr empathische Assistenzärztin
Kontra:
arroganter, unmenschlicher Stationsarzt
Krankheitsbild:
seronegative rheumatoide Artritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde eingewiesen zur medikamentösen Einstellung und ob eventuell noch eine Fibromyalgie mit fungiert. Auf die Fibromyalgie wurde nicht eingegangen. Innerhalb 2 Tage wurde mir das Kortison abgesetzt und ich bekam ein Schmerzmittel.Dieses hilft aber erst nach 2 bis 3 Stunden und nimmt mir meine Morgensteifheit nicht.
2 Tage vor Entlassung sollte ich ein neues Basismedikament bekommen. Ich wurde hierüber aufgeklärt, habe unterschrieben.
Auf mein Nachfragen am nächsten Tag, wo das Medikament denn bliebe, hatte es sich der Arzt anders überlegt. Meine Entzündungswerte wären zu gering und auf den Röntgenbildern nichts zu erkennen. Das Medikament wäre teuer und er müsse dies der Krankenkasse gegenüber rechtfertigen. Weiterhin solle ich warten, bis ich Wurstfinger bekäme. Diese dann fotografieren und der Rheumatologin die Bilder zeigen. Ich fragte, wie ich das morgens denn machen solle, mit dem Schmerzmittel. Ich müsse um 6 Uhr arbeiten, dann müsste ich ja um 3 Uhr nachts mir den Wecker stellen. Die Antwort des Arztes war, ja dann wäre das halt so. Ich war 8 Tage in der Klinik, um ein Schmerzmittel zu erhalten und mir das Kortison absetzten zu lassen.Für mich menschlich und medizinisch nicht professionell.

Fragwürdiges Verhalten

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Atmosphäre
Kontra:
Umgang mit Patienten und Kritik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Man hat mir im Arztbrief ein "Suchtverhalten" unterstellt! Die Ärztin, die das angeblich festgestellt hat, hat mich nur drei Mal kurz gesehen. Sie weigert sich, diese falsche Behauptung zu korrigieren. Ich bin Lehrerin und habe nach einer Bandscheiben Operation 2017 zwei weitere Vorfälle. Das Ganze ist sehr schmerzhaft. Wenn jemand nun behauptet, ich nehme Medikamente missbräuchlich ein, ist das eine schwerwiegende Aussage, wegen der meine Krankenkasse durchaus entscheiden kann, die Zahlung der Medikamente nicht mehr zu übernehmen. Ich wollte mit dem Chefarzt sprechen und dieser hat mich kurz abgefertigt und mir plötzlich den Hörer aufgelegt. Ich bin fassungslos. Was ist das für ein Umgang mit Patienten!

1 Kommentar

sanndy am 19.04.2023

Ich war im März... April da und kann dies nur bestätigen....und einige andere Mitpatienten auf der Schmerzstation sicher auch.
Ich war sehr enttäuschend, sollte eigentlich auf die Fibro Station.
Das Pflegepersonal war wie immer meistens sehr freundlich aber die Unzufriedenheit ringsum hat sich wohl übertragen.

Kommunikation zwischen Arzt und Patient nicht gut

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ärzte waren)
Pro:
Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Rheumatologen
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erstes Tag in dieser Klinik war gut ,ich wurde sehr freundlich aufgenommen, vor allem die Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit.Das Zimmer hat eine tolle Aussicht auf Baden Baden und das Essen war gesund,schmackhaft und auf Allergien wurde eingegangen! Auch danke an die einzelnen Therapeuten, die sehr nett waren und immer ein offenes Ohr für meine Schmerzen hatten und darauf eingingen!! Mein erstes Arztgespräch mit meinem Arzt verlief nicht gut,da sein erster Satz war:" Also ihre Unterlagen und Befunde habe ich mir nicht angesehen "!!! Da fehlten mir die Worte!!! Dann habe ich den Arzt schlecht verstanden, da er gebrochenes Deutsch gesprochen hat!! Ich hatte einige wenige Untersuchungen, mit keiner klaren Diagnose!! In den Arztgesprächen wurde mir immer nur gesagt,ich hätte Fibromyalgie, aber sonst nie etwas erklärt, was ich sonst noch anderes rheumatisches hätte!?! Auch bei anderen Patienten war meist die Diagnose Fibromyalgie!! Da macht man es sich einfach meiner Meinung nach...Ich ging aus der Klinik mit mehreren unklaren Diagnosen!?? Ich ging eigentlich in die Klinik, um rauszufinden , was ich alles habe und nicht um wieder alleine da zu stehen ohne Diagnose!!?? Ich war sehr enttäuscht von den Ärzten in der Rheumatologie!

Weniger ACURA = Mehr Gesundheit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die örtliche Lage kann sich sehen lassen. Man kann einen kleineren Fitnessraum nach dem Tagesgeschäft weitestgehend frei nutzen. Es gibt ein kleines Schwimmbecken. Gruppendienste und gemeinsame Tischzeit sind nette Ideen, werden aber kaum eingehalten
Kontra:
Das Essen, das Wasser (vllt. salmonellenhaltig), das Programm, ein Großteil des Personals (unprofessionell und menschlich fragwürdig), viele Medikamente statt stringenter Therapie und nicht zuletzt die sagenhaft schlechte Informationskultur zur Therapie
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer wirklich aufgrund psychomatischer Beschwerden nicht weiter weiß und praktische Hilfe bzw. Unterstützung sucht, wird in der ACURA Klinik Baden-Baden nicht nur nicht fündig werden, sondern eher weiteres Leid davontragen.

Der Rahmen:
- Einzelzimmer mit dem Nötigsten (teilweise ohne Dusche), die sehr unterschiedlich ausfallen
- "Auf Station" (ein Viertel einer Etage) sind bis zu 8 weitere Patienten, mit denen man im Prinzip den Aufenthalt verbringt. Die Krankheitsbilder variieren sehr
- Zentral gelegner Stationsraum, der nicht dauerhauft besetzt ist
- Kleine Gruppenküche, dazu ein großer Tisch nebst Schränken mit uralten Brettspielen
- Bedenklicherweise kann man sich W-Lan-Tickets kaufen

Zum Wochenprogramm:
- 2x ca. 25 Minuten Therapie-Einzelgespräch
--> In der Gesprächszeit kommt man eher selten auf tiefgehende Punkte. Bestehende Erkenntnisse aus vorhandenen Befunden werden auch nicht weiter vertieft. Man fängt also quasi bei 0 an mit einem Psychologen, den man nicht wählen kann. Aus meiner Sicht zu obeflächlich und die Zeiteinteilung ist absurd.
- 2x ca. 90 Minuten Gestaltungstherapie
--> Man kann malen, töpfern, basteln und vieles mehr, wenn man will. Das kann interessant sein. Ein Konzept war für mich nicht erkennbar.
- 3x ca. 90 Minuten Gruppengespräch
--> Mit allen Patienten der Station und einem Psychologen wird über das gesprochen, was einer der Patienten aufwirft. Für mich hieß das: Traumata von fremden Personen oder Geläster. Ich fand das verstörend.
- 2x ca. 90 Minuten "KBT"
--> Mit der Hälfte der Stations-Mitpatienten in einem Raum sitzen und mit Kuschelsachen und Spielzeug das selbe Prozedere wie beim großen Gruppengespräch ertragen in vermeintlich intimerer Atmosphäre. Mit Bewegung hatte das gar nichts zu tun.

Restliches:
Entspannung -> Nichts Neues, aber ok
Sport -> Zu wenig in jeder Hinsicht
Zusatzprogramm (zB Bogenschießen oder Walking) -> Gibt es, wird aber nicht wirklich besprochen oder aufgezeigt. Kriegt auch nicht jeder
Orga-Gespräche -> Von unnötig bis unnötig unangenehm

1 Kommentar

riekefie am 12.10.2021

Ich stimme ihnen in allem zu .Befehle und Androhungen mit gelben-roten Karten zu vergeben scheinen dort wichtiger zu sein.Die Psychologen sind fragwürdig und inkompetent.Mein Problem wurde nicht wirklich angegangen und ich habe meinen Aufenthalt vorzeitig abgebrochen.

Nie wieder!!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe meinen Aufenthalt nach 14Tagen abgebrochen,da auf die wirkliche Problematik nicht eingegangen wurde.Auf mir wurde ständig rum gehackt und mit gelber,roter Karte gedroht da ich aufgrund meiner Depressionen unter Vergesslichkeit litt und 2/3 mal wenige Minuten zu spät zur Therapie kam.In der zweiten Woche bekam ich eine andere Therapeutin die nach ungf.10Min des Kennenlernens mir meine Depression aberkannte und mir abermals mit gelber Karte drohte.Ich stand ständig unter Druck,Angst wieder etwas falsch zu machen.In dieser Klinik geht es zu wie bei der Bundeswehr,die Therapieangebote sind lächerlich!!Man sitzt den halben Tag nur rum und ist sich selbst überlassen.So geht man nicht mit psychisch kranken Menschen um DEFINITIV nicht!!!!!

Schlimmer gehts nicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Leider alles
Krankheitsbild:
Schwere Deppresionen, bipolar, psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 10 Jahren in dieser Klinik und dachte naja vielleicht ist die jetzt besser geworden. Erfahrungsberichte erläuterten aber das Gegenteil.
Das KH ist immer noch total runtergekommen, man muss nur durch Baden Baden durchfahren dann sieht man das äussere dieses Gebäude.
Also ich wäre damals eigentlich 6 Wochen geblieben, aber ich wollte kein Paargespräch führen und mein Psychologe meinte dann " na dann müssen sie nach 4 Wochen nachhause".
Einzelgespräch lächerliche 15min.!!!!In denen nix besprochen wurde.
Gruppengespräch!!!! Die Psychologen dachten sie sind Götter haben zum Teil Mitpatienten ziemlich derb angegriffen.
Visite!!! da kam dann wirklich der Allmächtige, in Form des Chefarztes. 2 Sätze, was haben sie gelernt und passen sie auf ihre Bettnachbarin auf???
Hallo, ich bin Krank das ist ja wohl nicht meine Aufgabe.
Zimmer!!!! Ekliger gehts nimmer.
Pflegepersonal!!!! Welches??? Hab von denen nix mitbekommen auser beim Frühstück die Tabletten ausgabe.
Ich bin durch meine bipolare Erkrankung in eine andere Klinik und war dort schon 4 mal und da wurde mir auch gezeigt was eine gute psychosomatische Klinik ist.

zu anderen Zeiten sicherlich eine gute Klinik

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Menschen kennen gelernt. Das Essen war sehr gut. Ebenso die KG war hervorragend
Kontra:
Krankheitsbild:
rheumatoide Arthritis ohne Schub, aber erheblichen Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war genau 1 Woche da sein. Meines Erachtens viel zu kurz, da in jede Behandlung nur 1-3 rein geschnuppert und das war es auch schon.
Schade, denn die Physiotherapien waren hervorragend.

Psoriasis Arthritis Schwierige Diagnose

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
falsche Diagnose
Krankheitsbild:
Psoriasis Arthritis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich 6/17 mit der von mir selbst vermuteten dezidierten Fragestellung: Psoriasis Arthritis kam, wurde dies für wenig wahrscheinlich gehalten.
Die Diagnose wurde aber inzwischen von einer Uniklinik gestellt und meines Erachtens waren die Symptome schon wegweisend, sonst wäre ich nicht so weit gefahren, um einen Spezialisten zu befragen.
Mir wurde in Baden-Baden vom Rheumatologen gesagt, daß die nächtliche Betonung der Schmerzen und die positive Reaktion auf Kälte nicht zu der von ihm gestellten Diagnose passen würde.
Nun der Patient muß nicht zur Diagnose passen...
Ich hätte ein kompetenteres Vorgehen erwartet, gründliche Untersuchung ect. nicht nur Meinungsäußerungen und Fehldiagnose und entsprechende -für 6 Monate auszuhaltende -falsche Therapie-Empfehlungen.
Ich brachte allerdings Befunde mit, die auch eine falsche Diagnose nahelegten, was wieder einmal zeigt, daß sich die Ärzte auf die Vorbefunde berufen und die Anamneseerhebung wenig Stellenwert hat. Denn allein durch die Befragung hätte man die Diagnose stellen können.
Wenn der Patient und was er erzählt nicht zur gestellten Diagnose passen, sollte man nochmals zurückgehen und genauer fragen. Das macht einen guten ( nicht schnellen) Arzt aus.

Die pfleger haben keine ahnung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat man dass Gefühl das die keinen ahnung haben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Große Enttäuschung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fast nichts können die dir anbieten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Klinik ist im grausamen Zustand (Insolvenz))
Pro:
Ich bin voller Hoffnung gekommen
Kontra:
Gegangen noch schlimmer wie früher
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik zum kotzen den Zeit könnt ihr irgendwo besser nützen von Ärzten bis pfleger inkompetent un ist mann allein mit dem Problemen gelassen ich war lebensfroh wo ich hier weg war nie wieder acura klinik

Muß jeder selbst wissen, wenn man den Bericht liest.......deshalb gebe ich keine Bewertung ab

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai-2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Empfang ,4 Pflegepersonal, Ärzte und einige Therapeuten waren OK
Kontra:
Das Restliche Pflegepersonal, Essen und Duschen (Schwarz-Schimmel) geht garnicht
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der beste Eindruck kam von den Damen am Empfang, die waren sehr NETT, LIEB UND HILFSBEREIT, die Damen nahmen sich Zeit wenn man ein Problem hatte Sie hörten zu. Super bleibt so,.....





Dagegen hat das Pflegepersonal ausser 4 ( 1 Pflegerpraktikant A. und 3 Krankenschwester S., B.und A.)von allen anderen ein Herz am richtigen Punkt. Sie hörten zu und sprachen mit einem. Bei den Anderen Krankenschwestern kam ich mir wie eine Aussetzige vor und nicht beachtet.
Die Ärzte sind sehr GUT und NETT muß ich sagen, Sie konnten mir helfen bis jetzt,......

Das Essen war nicht besser als in einer Imbiss-Stube.......obwohl man in einigen Imbiss-Stuben besseres Essen bekommen kann..........

Und in den Duschen ist überall Schwarz-Schimmel
Da sag ich nur Ekelhaft

Die kleine Cafeteria vor dem Speisesaal hat guten Kaffee und das Personal ist auch sehr nett......

Nicht zu empfehlen

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Probleme werden kaputt geredet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Injektionen werden nur in sehr wenigen Ausnahmen gemacht, Sonographie wurde bei mir nicht vollständig an allen Gelenken gemacht, die Probleme machen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapie geht vor Diagnostik)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Haus ist komplett runter gerockt, seit Oktober 2015 im Insolvenzverfahren)
Pro:
Kontra:
Bei der Diagnostik wird an allem Gespart z.B. Laborwerten
Krankheitsbild:
Lt.Uniklinik Heidelberg Bechterew und Syörgensen Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist unfassbar, was hier ab geht!
Betreffen des Zustand des Hauses und Verpflegung stimmen die Aussagen, in Schulnote ausgedrückt 4-

Laut Oberärztin habe ich die oben genannten Diagnosen nicht, lediglich habe ich trockene Augen und Nase, was viele Nichtrheumatiker auch hätten... so viel zum Thema Syörgensen, die anderen Probleme die das Syörgensen so mit sich bringt wie Ana Titer usw wurden im Labor nicht spezifiniert. KEINE AUFFALLENDE LABORWERTE/KEINE ERKRANKUNG

Diagnose Uniklinik Heidelberg Zitat:
"SPONDYLARTHRITIS MIT PERIPHEREM UND AXIALEM BEFALL" und der Empfehlung des Basismedikament: ...die Einleitung einer Biologikatherapie von Infliximab/Remicarde 5mg/kgKg aufgrund einer mehrskolirosierten ISG recht> links

Das sehen die Fachärzte hier nicht im MRT bzw. Im Röntgenbild...

Fazit ich gehe hier mit Sulfasalazin und Resorchin raus...

Kann ich nicht weiterempfehlen!!!

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Uralte Einrichtungen)
Pro:
Kontra:
Unzureichende Chefarztbehandlung und Therapiemöglichkeiten
Krankheitsbild:
Spondylarthritis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es gab für mich als Privatpatient leider nur sehr wenige Therapiemöglichkeiten. Der Chefarzt (=ein Gott im weissen Kittel) hatte seine Visiten in max. 4 Minuten bei mir abgehandelt. Mit zwei bis drei Anwendungen täglich konnte ich nicht viel anfangen, am Vormittag war ich meistens schon mit dem Programm fertig.
Die Zimmer sind total veraltet und entsprechen der Einrichtung aus den 70er Jahren.
Die Zuzahlung von 66 Euro für das Einbettzimmer finde ich unverschämt, wenn man den sehr einfachen und veralteten Standard der Zimmer betrachtet. Als ich erfahren habe, dass die INSOLVENZ noch weiterläuft brauchte ich mich über Nichts mehr zu wundern.
Ich habe die Klinik vorzeitig verlassen und bekomme jetzt zu Hause intensive Physiotherapie verordnet.

Nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die zuständige Psychologin hat die rettende Diagnose gestellt, mit der ich in eine kompetente Klinik gehen konnte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alte ausgesessene Sofas im Gang machen die Wochenenden nicht schöner)
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression, Adipositas, Binge-Eating
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde diese Klinik nie wieder betreten. Das einzig gute an der Klinik war die Diagnose, die mich in eine ausgezeichnete andere Klinik gebracht hat.

Der Chefarzt der Psychosomatik hat sich als Halbgott in weiß betrachtet und meinte mein Problem kann man Operieren. Dem ist nicht so! Die Psyche lässt sich nicht operieren.
Ich kam psychisch angeschlagener aus der Klinik, als ich hinein gegangen bin.

Das Essen war unter aller Sau. Eine Tomatensoße bestand z. B. aus Ketchup mit Wasser verdünnt. Eine Mitpatientin bezeichnete das Essen treffend als Schweinefraß. Wobei Schweine als Feinschmecker gelten und die Nahrung in der Klinik mit Sicherheit verweigert hätten. Die meisten haben in der Stadt gegessen. Ich war zu wenig mobil. Meine Essstörung hat das Essen eher geschadet, denn ich habe zu Süßigkeiten gegriffen, die man im Kiosk kaufen konnte.

Nie wieder

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Kompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Rheumatoide Artritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was soll ich sagen, es war die Hölle!!!
Wegen einer Infektionen wurde mir Prednisolon von 40 auf 5 mg in einer Woche reduziert, obwohl ich es schon sehr lange nehme. Humira wurde pausiert. Infektionen längst behoben. Eigentlich war das Ziel, Humira zu ergänzen mit einer zweiten Basis, um dauerhaft von dem vielen corti runterzukommen.
Passiert ist folgendes: da das Rheuma nicht sofort wieder losgelegt hat , wurde ich in die psycho Ecke geschoben. 6 Wochen nach Entlassung: schub meines Lebens. Humira war das erste von 5 biologica, das angeschlagen hat. Wirkung nach der Pause leider verloren, schub hält seit 5 Monaten an, na herzlichen Dank!!!

Fehldiagnose von Oberarzt in der Abt. Rheumatologie/Schmerzth.

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Zimmergenossin
Kontra:
Fehldiagnose von OA
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, großer Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 3 Jahren schon mal in dieser Klinik.
Damals hatte ich einen guten Eindruck von dieser Klinik (ausgenommen von Oberarzt Dr.Dr.).
Dieses mal (im März 2015) war die Behandlung und die Diagnosestellung eine Katastrophe (Fehldiagnosestellung von OA Dr.Dr.).
Ich konnte kaum laufen, da ich unerträgliche Schmerzen im re. Bein hatte. Dr.Dr. sagte, ich solle mich nicht so anstellen und normal große Schritte mit meinem re. Bein machen, was absolut nicht ging. Ich konnte nur kleine Schritte machen und nicht richtig mit dem Fuß abrollen. Er behauptete, daß meine Muskeln verkürzt seien und ich deswegen so Schmerzen habe, was absolut nicht stimmte. Er sagte, ich müsse meine Muskeln dehnen, dann würde es schon besser werden. Aber das Gegenteil war der Fall. Je mehr ich diese Muskeln dehnte, desto schlimmer wurden die Schmerzen. Nach dem Aufenthalt in dieser katastrophalen Klinik bin ich zum Orthopäden gegangen und der schickte mich sofort zum MRT und dann schnellstens zum Neurochirurg, da ich einen riesen großen Bandscheibenvorfall hatte, der dann sofort operiert wurde. Und jetzt (nach der OP) sind die Schmerzen komplett verschwunden. Und dazu kam noch, daß mich Dr.Dr. nach 1,5 Wochen nach Hause schicken wollte, mit der Begründung ich sei ja vor 3 Jahren schon mal dagewesen. Daraufhin bin ich zum Chefarzt gegangen und habe ihn darauf angesprochen. Der hat sich dann dafür eingesetzt und mir ermöglicht, daß ich 2,5 Wochen (bis zum Ende der Gruppe) bleiben durfte.
Zum Glück hatte ich eine nette Zimmergenossin, sonst wäre der Aufenthalt in dieser Klinik überhaupt nicht zum Aushalten gewesen.
Das Essen war auch ungenießbar.
Abends stand oft auf meinem Platz überhaupt kein Abendessen; ich musste fast jeden Abend bitteln und betteln, daß ich überhaupt etwas zu Essen bekam. Diese Klinik kann ich keinem weiterempfehlen.

2 Kommentare

Fiehn am 14.07.2015

Sehr geehrte Patientin,
es tut uns sehr leid, dass Sie den Aufenthalt bei uns so empfunden haben wie von Ihnen geschildert und das vieles nicht zu Ihrer Zufriedenheit war. Ich habe mit den von Ihnen genannten Personen gesprochen, die Probleme wurden thematisiert und Konsequenzen gezogen. Da wir immer wieder darauf angesprochen wurden und es Mißverständnisse gab, möchte ich aber gerne darauf hinweisen, dass Sie während Ihres stationären Aufenthaltes nicht Patientin der rheumatologischen Abteilung unserer Klinik waren, sondern sich zur stationären Schmerztherapie in unserem Hause befanden.

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schlechte behandlung und essen

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (muss ich ein privat patient sein um richtig behandelt zu werden)
Pro:
die schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
behandlung würde ich eine 6geben
Krankheitsbild:
fibro,und pmr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo ich war patient der accura klinik muss dazu sagen dass ich nicht zufrieden wahr mit der behandlung,ich wurde eingewiesen mit 32 endzündungswerten entlassen mit 69 hatte wasser in den beinen und schmerzen ,als ich zu meinem arzt kam schlug der die hände über dem kopf zusammen und fragte mich wie es sein kann dass man so entlassen wird,ich wurde mit dem cordison runtergesetzt schmerzmittel bekommen und am letzten tag stellten sie mich um auf ein neues medikament das ich natürlich als ich zu hause war nicht vertragen habe,warum kann man von anfang an nicht mit einer neuen terapie beginnen ,sondern 1tag bevor man geht,
das 2 anliegen ist das essen ich bin nicht wählerisch aber mit dem essen muss sich die klinik etwas einfallen lassen,als ich geb hatte frezte ich mich auf kartoffelepuffer und apfelmus als das essen kam war es nur auf einer seite gebacken und war kalt,ich nahm den teller und fragte den koch ob er nicht kochen kann denn der puffer wird auf 2seiten gebacken und dann sei er noch kalt ,darauf er er habe in so genmacht wioe die vorschrifft iast aber hallo was soll das sein
ich wollte malö meinen frust loswerden den ich finde die klinik ist nicht mehr das was sie einmal wahr
ps;meine krankheit wurde letztes jahr festgestellt in den entlassungsbrief schrieben sie bei mir wurde es 2005 festgestellt worden ,das lässt zu denken

1 Kommentar

Zora1918 am 13.12.2014

Ursprünglich wollte ich auch in die Klinik, aber nach dem ich nicht nur Ihren Beitrag gelesen habe habe davon Abstand genommen, und nicht bereut. In dem Rheumazentrum Oberammergau, hat man auch als ges. Versicherter Einzelzimmer und dadurch auch die Privatsphäre, die bei der Behandlung von Fibromyalgie sehr wichtig ist!
Alles Gute für Sie!

Mangel an Offenheit und Zwischenmenschlichkeit

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ehrlichkeit nicht sehr ausgeprägt, man wird sehr schnell in die psychosomatische Schiene geschoben selbst nach negativen Ursachengutachten
Krankheitsbild:
Muskuläre Beschwerden, starke Myalgien und Verhärtungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ursprünglich war mein Aufenthalt zur Diagnosefindung und weiterer Abklärung mit Schmerztherapeutischen Hintergrund gedacht. Die Klinik ist für Menschen mit bereits bestehender Diagnose im rheumatischen Kreis oder mit Erkrankungen die dort alltäglich Behandelt werden sicherlich sehr gut. Alles was jedoch weiteres Nachdenken und Forschen über den eigenen "Zuständigkeitsbereich" hinaus geht, ist die vorgefundene Motivation und auch der Umgang mit dem Patienten selbst mangelhaft. Auffallend ist auch der sehr unprofessionelle Umgang mit Rat- und Hilflosigkeit. Die Lösung ist ausschließlich der psychosomatische Gedankenansatz ( welcher nicht gänzlich negativ zu bewerten ist), obwohl auch dort nach einer Untersuchung keine Ursache gefunden werden konnte. Aber der Patient sollte trotzdem endlich das "brennende Problem auf der Seele zugeben". Starke Schmerzen bei unklarer Ursache auf organischer als auch psychsomatischer Ebene werden lächelnd abgetan und der Patient aufgefordert doch einfach damit zu leben. Stellt man mündige Fragen wird man als "unkooperativ" beschuldigt. Es wird behauptet ein anders Schmerzmittel angesetzt zu bekommen, das vielleicht kein Erbrechen auslöst wie das Ursprüngliche, um später in der eigenen Akte zu lesen das es das gleiche Mittel war. Solche Fälle von Patiententäuschung sollten nicht passieren. Offenheit und Respekt wären mehr angebracht auch in Fällen von Hilflosigkeit. Zwischenmenschlich ein echtes Desaster, solange sie mit ihren Beschwerden nicht im Raster des ärztlichen Denkhorizontes liegen.
Auch wurde keine Entlassmedikation angeben, nach Anruf war die Akte dann kurzzeitig nicht verfügbar, man solle sich doch einen Tag später melden. Auch Tage danach ist telefonisch niemand mehr erreichbar.
Mein Fazit: Für Viele mit einer bekannten Diagnose sicherlich super gut, zwischenmenschlich war der Aufenthalt mehr Energieraubend statt Aufbauend.

Wer mitdenken möchte ist hier an der falschen Stelle!

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
?
Kontra:
kaum ärztliche Zuwendung - unpersönliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Polyarthritis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte bei meinem Klinikaufenthalt nur minimalen Kontakt zu Ärzten. Die Therapie wurde nach "Aktenlage" bestimmt. Man reichte mir ein Blatt mit dem Namen der Krankheit und dem ausgewählten Medikament.
Damit war die Arbeit der med. Abteilung so gut wie abgeschlossen und es begann eine Phase von völlig unspezifische und teilweise sehr merkwürdigen Anwendungen deren Nutzen an keiner Stelle erklärt wurde.
Bei der Auswahl der Anwendungen wurde kein Patient miteinbezogen. Nachmittags um 4 Uhr wurde ein Blatt aufs Bett gelegt, mit den Therapien für den nächsten Tag.
Einige Mitpatienten waren der Meinung, dass die Anwendungen am meisten der Klinik nützen.
Der Eindruck, dass es bei allem in erster Linie um den finanziellen Vorteil der Klinik geht, wurde auch durch die Tatsache bestätigt, dass die Dauer des Klinikaufenthalts unnötig (über das Wochenende) in die Länge gezogen wurde.
Mein Gesundheitszustand hat sich während der Zeit in ACURA-BB deutlich verschlechert (wesentlich höherer CPR-Wert).
Das Pflegepersonal war (von 2 Ausnahmen abgesehen) sehr unpersönlich und unnahbar.
Ich habe mich insgesamt in der ACURA-Klinik sehr unwohl gefühlt.

1 Kommentar

Fiehn am 19.02.2014

Sehr geehrter Patient,
es tut uns leid, dass Sie den den Aufenthalt in unserer Klinik nicht als hilfreich erfahren haben. Sie waren ja wegen einer schubweise verlaufenden Gelenk-Erkrankung bei uns aufgenommen worden, dessen letzter Schub zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits wieder abgeklungen war. Wir haben deshalb vor allem aufgrund der Anamnese (Krankengeschichte) aber auch aufgrund der von uns erhobenen Befunde in Gelenkultraschall, Röntgen sowie den Blutergebnissen mit ihnen besprochen die Therapie so umzustellen, dass die Erkrankung besser kontrolliert werden kann. Dies haben wir auch bei den täglichen Visiten besprochen, bei denen ich Ihnen auch gerne den Nutzen der Physiotherapie erläutert hätte, wenn Sie mich gefragt hätten. Leider ist noch bevor das neu begonnene Basismedikament wirken konnte schon wieder der nächste Schub der Arthritis aufgetreten. Unser Angebot diesen durch eine passagere Erhöhung der Prednisondosis abzufangen, bis das neue Basismedikament wirken kann, haben sie leider abgelehnt. Gerne hätten wir nämlich verhindert, dass sie mit mehr Schmerzen gehen, als Sie gekommen sind.

Wir hoffen daher, dass uns dies vielleicht bei einem nächsten Aufenthalt besser gelingen kann.
Mit freundlichen Grüßen

Diesmal eine Katastrophe

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2012 alles super gewesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2012 alles super gewesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2012 alles super gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2012 alles super gewesen)
Pro:
manches Pflegepersonal Anwendungen und Küche
Kontra:
Medikamenteneinstellung und Beratung der Ärzte
Krankheitsbild:
rheumatoide Arthritisund Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war zum 2mal in der Klinik im September 2013. Diesmal sehr unzufrieden. Ich musste erkennen wieviele Patienten diesen Aufenthalt als bezahlten Urlaub ansehen. Fragte mich oft warum sie eigentlich hier sind. Ausserdem war ich geschockt das eine Patientin Schwarzarbeit als Friseurin tätigt und sich somit ein dickes Taschengeld auch noch verdient. Andere Patientin nutzte den Aufenthalt um sich sexuell an Krankenpflegern auszutoben. Und das ist nur ein Teil von denen die keinen Eigenanteil leisten müssen und diesen Aufenthalt für ihren Spassfaktor ansehen. Auffallend war auch das einige ein Zimmer für sich allein hatten und das 1 1/2 Wochen oder sogar 2 Wochen. Komischerweise auch wieder jemand der keinen Eigenanteil verrichten muss und komischerweise keine deutschen. Das hat nix mit Auländerfeindlich zutuen, aber ich hatte ziemlich grosses Pech mit meinen Zimmergenossinen und nach deren Entlassung war ich genau 2 Tage alleine gelegen. Da hat man mir die nächste ins Zimmer gebracht. Ich ziemlich schnell gemerkt habe das mir das gleiche Schicksal wiederfärt und ich um Verlegung gebeten habe. Und kam in ein anderes Zimmer. Musste mit meinen Schmerzen in windeseile meine Sachen packen und noch runter einen anderen Schrankschlüssel holen und das alles mit meinen Schmerzen. Im neiuen Zimmer lag eine Patientin die schon 1 1/2 wochen alleine liegt und ihre Freundin 2 Wochen schon. Wieder keine mit Zuzahlung. Ich ärgere mich deshalb so , dass ich durch den ganzen Stress null Erholung hatte, mich der Spass 170€ nun kostet. Ich bin voll Berufstätig und habe wertvolle Zeit mit diesem hin und her verschwendet. Zudem hat es diesmal überhaupt nicht geklappt mit der Medikamenten Einstellung. Tabletten die ich nicht als Vollberufstätige nehmen kann da sie mich ausser gefecht setzen.Ausser Sie müssen sich Zeit lassen habe ich nichts dazu gehört. Auch Herr Dr. Miele hat sich wieder in den 3 Wochen nicht sehen lassen obwohl er mein Arzt ist. Fazit nix hat geklappt und die Schmerzen wie gehabt. SCHADE verschwendete ZEIT diesmal...Dr. Sperling war aber O.K der leider aber dann in Urlaub ist..

1 Kommentar

Fiehn am 05.12.2013

Liebe Patientin/Patient,

Danke für Ihre Anregungen und Ihre Kritik. Sie waren ja im September 2013 in unserer Klinik. Damals bestand tatsächlich die, bei uns sehr seltene, Situation, dass die Klinik nicht komplett belegt war. Bitte seien Sie aber versichert, dass in solchen Fällen nur medizinische Gründe ausschlaggebend sind, oder dass es reiner Zufall ist, wenn manche Patienten alleine im Zimmer bleiben und andere weiter zu zweit im Doppelzimmer untergebracht sind. Eine Bevorzugung mancher Patienten (ausser der für Einzelzimmer versicherten oder dafür zuzahlenden) würden wir nie dulden.

Mit freundlichen Grüßen

Danke ich komme nie mehr!

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Das ganze Programm sollte überdacht werden
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer an Fibromyalgie leidet..sollte auf keinen Fall in diese Klinik..
Außer trockene Theorie ...die man im wahren Leben eh nicht umsetzen kann..haben sie nichts zu bieten...das Programm besteht aus Ruhe..ab und an bekommt mann eine Massage ( von Praktikanten)..oder Heublumen Fango.jeden Tag darf man an der Schwimmgymnastik teilnehmen...das geht einem mit der zeit auch auf den Geist...klagt man über Schmerzen und erklärt das man an einer KG nicht teilnehmen kann..bekommt man eine Novalgien und erklärt man müsse alles machen..Man bekommt bei der Sitzung groß und breit erklärt..das es kein Medikament gegen die Schmerzen gibt ..und man könne uns eh nicht helfen..es läge an uns und wir müssten schauen..das wir es in den Griff bekommen...Prost Mahlzeit...Das arroganteste ist der Oberarzt Dr Drexler...wagt man es Kritik zu äußern..bekommt man gesagt..man könne ja gehen..mein Fazit: ich bin mit Schmerzen gekommen..und ging auch genau so nach 19 Tagen wieder!!!!
Das Einzigste was ich pers. Loben kann..sind die Schwestern und Pfleger auf der Station 3 ..sie versuchen alles..einem die zeit..die man absitzen muss..so angenehm wie möglich zu machen

1 Kommentar

shyla am 16.10.2013

meine erfahrung in dieser klinik...völlig veraltetes mobiliar...betten die eine zumutung sind..ich hatte glück, bis auf eine patientin waren wir eine tolle fibromyalgie gruppe...die behandlungen sind allerdings ein witz, doch das liegt an den kassen nicht an der klinik...den koch sollte man lynchen..bei dem was auf den tisch kam kann man das wort essen noch nicht einmal in den mund nehmen...ekelhaft und ungenießbar..die schwestern auf station drei sind sehr nett und auch mein behandelnder arzt ging sehr auf mich ein..der oberarzt ist zum knuddeln und der chefarzt glaubt doch tatsächlich er sei ein gott in weiß...ich kam mit großen schmerzen und ging fast schmerzfrei...also alles in allem ein erfolg...doch ich würde mir wünschen das auch zwischen den behandlungen die klinik etwas mehr bieten würde...

Bewertung

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei der Entlassung einfach nur Chaotisch!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyarthritis
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr das erste und hoffentlich das letzte Mal in der Klinik. Außer ein Paar Pfleger und Physiotherapeuten war kein Arzt bereit mich ausreichend zu untersuchen und zu behandeln. Im Gegensatz bekam ich eine Frage zu hören, warum mich der behandelnde Arzt in die Acura- Klinik geschickt hat. Ich kam mir vor wie eine, die keine Lust zu arbeiten hat und nur dieelbst die Psychologin, die mit mir einen Einzelgespräch hatte, hat sich gewundert, warum man mich zu ihr geschickt hat, wo ich überhaupt keine Anzeichen und Symptome von Depressionen oder Selbstmordgedanken habe. Mir sind diese 2 Woche einfach verlorene Zeit gewesen (eine Reha in einer Rehaklinik hätte mir damals mehr gebracht(als Vergleich)).Ich würde diese Klinik keinem weiterepfehlen.

Vorsicht, Ärzte z.T. nicht qualifiziert

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe mich blenden lassen, interdisziplinäre Schmerztherapie klang so vielversprechend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde als Patientin nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir war zugesagt worden ich würde weiter untersucht, auf die degenerierte Bandscheibe, durch die meine Schmerzen veursacht werden, wurde trotz erheblicher Schmerzzunahme während des Aufenthalts nicht geröntgt)
Pro:
Thermalwasser, nette Schwestern
Kontra:
z.T. sehr schlechte Ärzte, wollen ihr Programm, eine Fibro-Studie durchziehen, auf andere Schmerzursachen sind sie bei mir nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Osteochondrose und angeblich Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste was ich je erlebt habe; ich bin während des Aufenthaltes kranker geworden als ich es war; war wegen chronischrer Kreuz-Schmerzen dort und dachte mir würde durch die sogenannte interdisziplinäre Schmerztherapie ein Weg aufgezeigt die Schmerzen zu verstehen und in den Griff zu bekommen und ich könnte mit gezielter KG die entsprechenden Muskeln aufbauen; dem war leider nicht so; ich habe eine degenerierte Bandscheibe, das wurde von den Ärzten nicht ausreichend ernst genommen; ich kam in das Fibromyalgie-Programm, es handelt sich dabei um eine Studie der Uni-Heidelberg; meine Erkrankung hat sich durch die unsachgemäße Therapie erheblich verschlechtert; vorher hatte ich schon höllische Schmerzen und konnte nicht mehr richtig gehen; jetzt ist alles noch viel schlimmer, die Bandscheibe ist weiter degeneriert, im Prinzip nicht mehr vorhanden. Meine Wirbelsäule wurde in der Klinik nicht geröntgt obwohl ich gesagt habe, dass die Schmerzen erheblich zugenommen haben und ins Bein ziehen; die Schmerzen wurden auf eine Schmerzstörung geschoben.

schlechte Behandlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
schlechter Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hatte ich nach vier Wochen das Gefühl nur als Einnahmequelle gesehen zu werden und nicht das sie mich aktiv begleitet hätten.
Besonders der Chefarzt hat eine unangemessene Gesprächsführung in der Arztvisite. Eine Fortbildung diesbezüglich wäre wünschenswert, der einen unterstützenden, motivierenden Umgang mit den Patienten ermöglicht.
Das junge Ärzteteam bringt kompetente Ansichten mit. Die Zeit in der Einzeltherapie ist zu kurz, um gezielt auf den Patienten eingehen zu können. Es ist die Frage, ob ein mal pro Woche 45 Minuten Gesprächszeit besser wäre. Eine individuelle Erarbeitung an Lösungswegen meiner Probleme fand nicht statt.

Nie wieder Acura

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
KBT und Gestaltungstherapie
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den 5 Wochen, die ich im Mai/Juni 2012 dort verbrachte, ging es mir zunehmend schlechter, das Ganze hatte den Charakter von Big Brother is watching you. Wenn man 1 Minute vor der vorbestimmten Zeit in sein Brötchen biss, kassierte man von der Schwester eine Rüge. Wer wenige Sekunden zu spät zu einer Therapie erschien wurde nicht mehr hereingelassen. Eine Mitpatientin, die unter starken Zahnschmerzen litt, durfte erst nach Tagen zu einem Zahnarzt, musste weinend an der (heiligen) Gruppentherapie teilnehmen, nicht mal auf Nachfrage konnte sie rausgehen, um sich einen Eisbeutel zu holen. Mir sagte man gleich am 1. Tag, aha, Sie sind Physiotherapeutin, mit Therapeuten haben wir hier immer Probleme (was natürlich das Vetrauen meinerseits unglaublich förderte!) Mit meinem verstauchten Fuss durfte ich erst nach über 2 Wochen zum (im Haus ansässigen) Orthopäden. Warum ich Probleme hätte, wenn ich nicht gut laufen könne, wurde ich gefragt. Weil ich durch Laufen viel kompensieren könne. Dann müsst ich jetzt halt mir eine neue Strategie ausdenken und nicht wie immer vor meinen Problemen davonlaufen!
Was man gerne als Therapie gehabt hätte, bekam man sicher nicht, was man nicht machen wollt, musste man machen. Z. B. musst ich Montagsabends 50 Minuten Tischkicker spielen. Als ich den Sinn nicht einsehen wollte, wurde mir gesagt,mein Problem wäre, dass ich alles hinterfragen würde! Als ich dann einmal vor Wut heulte, wollte man mir wegen Traurigkeit ein Antidepressiva aufdrängen. Am schlimmsten war der Zwang, immer 30 Min. am Tisch sitzen bleiben zu müssen.
Inzwischen war ich in Hüttenbühl, einer psychosomatischen Rehaklinik der Rentenversicherung. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, zugewandte Therapeuten, wenig Zwang, Ausgang bis 23 Uhr, fühlte mich jeden Tag besser. Geht doch auch so. Für mich gilt jedenfalls: Nie wieder Acuraklinik! Schlimm waren auch die Doppelzimmer mit der Begründung: soziale Kompetenz müsse gestärkt werden. Habe seit 23 Jahren Familie, so wofür?

m

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ging recht zügig voran)
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Behandlung, Therapie und Pflege
Krankheitsbild:
Depressionen, Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Anfang 2011 in diese Klinik eingewiesen wegen Depressionen und Magersucht. Die Behandlung dauerte ca. 6 Wochen. Das Essen der Acuraklinik ist wirklich gut, aber die therapeutische Behandlung als auch die ärztliche sind einfach nur schwachsinnig! Ich wurde wegen meiner Magersucht in die Essgruppe integriert. Das Problem war leider nur, dass ich keine Einzelstunden hatte, sondern noch Adipositaspatienten anwesend waren. Es wurde nie in dieser Therapie der Essgruppe individuell auf Patienten eingegangen. Es kamen kaum Tipps von der Therapeutin und als ich dann endlich nach 6 Wochen entlassen wurde, wusste ich leider immer noch nicht wie ich mit dieser Essstörung umgehen sollte. Ich hatte das Gefühl als ob nur um den heißen Brei geredet wurde. Ich habe in den 6 Wochen in der Essgruppe leider nichts mitnehmen, geschweige denn etwas anwenden können. Die Gruppentherapien waren für mich persönlich der Horror, da Kameras und ein Spiegelfenster im Gruppenraum vorhanden sind ( Wie bei der Polizei ). Ich habe mich nur noch unwohl Gefühlt. Alles was in den Gruppengesprächen mit anderen Patienten besprochen wurde wusste ich bereits schon....oder wurden trotz Schweigepflicht von Patient zu Patient einfach weitererzählt. Die ärztliche Behandlung ist leider echt schlecht. Kein Verständnis für Emotionen. Auf meine Gefühlslage wurde keine Rücksicht genommen. Es wurden einfach Entscheidungen getroffen die ich mir doch (etwas) anders vorgestellt hatte. Die Kompetenz des Pflegepersonals wage ich leider zu bezweifeln. Konnten mir nie erklären, was das jetzt für Medikamente sind etc.. Fast alle waren total unfreundlich außer ein Gesundheits-und Krankenpfleger, der sich wirklich viel Mühe gab es Allen recht zu machen. Zudem kam ich mir bei der wöchentlichen Visite ziemlich minderwertig vor. Ich und andere Patienten die sich auch auf dieser Station behandeln ließen haben des Öfteren mitbekommen, dass Ärzte sich nach Verlassen des Zimmers über Patienten gelacht haben, was meiner Meinung nach für den Gesundheitsprozess und für das Selbstbewusstsein der Patienten nicht gerade förderlich ist! Die Kunsttherapie hat viel Spaß gemacht und ich hatte wirklich das Gefühl ernstgenommen zu werden(aber nur in der Kunsttherapie). Ich würde diese Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen!

teilweise sehr unmenschlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
speiseraum personal immer freundlich u hilfsbereit
Kontra:
ärte z.t.unehrlich,ungerecht,kalt usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

fibromyalgie ,wie ich dort gelernt habe(kurz beschrieben) ist eher psychisch als körperlich.traurig,dass ärztin u professor dann nach der visite die patienten auslachen u die pat. weinend im zimmer zurück lassen ohne nachfrage von evt hilfe.psychisch für den pat. ein unding!mehrere meiner gruppe äußerten ihren unmut über arrogante behandlung der ärzte(auch obera. u prof).anfänglich fühlte ich mich wohl u aufgehoben,dann allerdings habe ich mitbekommen wie es dort wirklich zu geht, falsche med. usw.sobald man seinen unmut öffentlich macht...kommt promt die konsequenz.an alle die sich dort erholen wollen,der rat...nichts äußern,keine kritik anbringen....ruhig seine zeit genießen,dann sind sie alle wirklich freundlich.es ist traurig dass einige... sich nicht bei ihren vorgesetzen durchsetzen können....man könnte ja die stelle verlieren,besser der pat bekommt es ab!!!!

1 Kommentar

rebinw am 28.01.2013

Habe bei meinem Aufenthalt in Acura erstmals bestätigt bekommen, dass es Fibro gibt und es wurde auch sehr schnell diagnostiziert. Die Ärztin Fra Dr. B. war einfühlsam und sehr, sehr freundlich. Ich bin kein unkritscher Patient, habe mich auf alles eingelassen, auch mal Kritik geübt. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Aufenthalt. Schade, dass es bei Dir anders war! Alles Gute!

med. Versorgung: eine Katastrophe

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie - nette Anregungen
Kontra:
med. Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl eindeutig von 2 Ärzten chr. rheum. Arthr. bestätigt, übrigens auch vom Haus selber, (07) derz. RF 599, CRP erh., wurde eine teure Knochenszintigr. veranl., da man mir wohl nicht glaubte.
Es waren frische entzünl. Veränd. zu ersehen.
Bereits hier, war mir das Handeln der Ärzteschaft suspekt.
Als Basismedi. wurde mir ein Mittel angepriesen das zwar gut sei, jedoch Lymphknotenkrebs verurs. könne.
Mein Eindruck, hier wolle man den Teufel mit dem Beelzebub austreiben - was von mir natürl. abgel. wurde.
Fast sträflich empfand ich es, dass man mir ein Schmerzm. ohne meines Wissens verabreicht hat, da ich sehr auf Nebenw. reagiere. Nachdem sich bei mir Herzschm., Herzrasen, Engegef. in der Brust etc. bemerkbar gemacht haben, habe ich in der Stat. um den Beipackz. gebeten. Als Nebenw. "häufig" musste ich Herzinfarkt lesen!!!
Man war hier zu träge u. zu nachlässig um nach Alternativen zu suchen. Ich zitiere: H. Prof. "Da müssen sie eben Schmerzen leiden".
Hätte man mich einen Anamnesebogen ausfüllen lassen, wüsste man, dass meine beide Eltern am Herzinf. verstorben sind u. ich hier genetisch vorbelastet bin.
Das Kommentar des H. Prof. ich solle doch Vertrauen haben.
Ich habe Vertr. bin aber auch Realist u. weis, dass abertausende von Pat. hier die Klinik durchlaufen u. diese mittlerw. zu einem Privatuntern. geworden ist.
Wen interess. hier der "Einzelne"!
Letztlich hat man mich als unbequeme, da einiges hinterfragende, wenig lohnende Pat., unter dem Deckmantel " nur zur "Medieinstellung" nach 10 Tagen entlassen.
Ich gehe kränker aus der Klinik als ich kam, denn ich fürchte, auf Grund des Schmerzmedi. haben sich bei mir an den Füssen die ersten Rh. knoten gebildet. (b.Nebenw.), so dass ich gezwungen war, in Hausschuhen die Heimreise anzutreten, da die Füße so entzündet waren, dass ich keine normalen Schuhe tragen konnte.

Sorry! Auf Grund der nur 2000 Zeichen ist der Inhalt sehr verfremdet!!!

Original geht in Verwaltung!

2 Kommentare

Fiehn am 29.08.2011

Liebe Patientin,
es tut mir leid, dass wir Ihnen die Gründe für die Diagnostik und auch die Auswahl der Medikamente nicht plausibel machen konnten. Dass man beim Studium der Beipackzettel erschrecken kann, ist dabei gut verständlich. Bitte glauben Sie uns, dass für uns die Sicherheit in der Therapie das höchste Gebot ist. Es führt bei der Behandlung der rheumatoiden Arthritis aber eben kein Weg daran vorbei moderne und wirksame Medikamente zu benutzen, wenn man verhindern will, dass die Arthritis Gelenke zerstört. Zum Glück sind diese Präparate aber tatsächlich viel besser und nebenwirkungsärmer als es im Beipackzettel erscheint. Das gilt auch für das von Ihnen genannte Schmerzmittel Celebrex, bei dem große Untersuchungen die Sicherheit auch bezüglich des Herzens gezeigt haben.
Ihr C. Fiehn

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Patient

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2011 in der Psychosomatik,wegen Depressionen
Panik und Anststörung,in der Behandlungszeit die über 6 Wochen ging kam noch so einiges an Privatem Altmüll hoch,das die Situation nicht gerade vereinfachte,von meiner Therapeutin wurde ich noch mehr oder weniger gerügt,daß ich auch noch für mich bis dahin unbekannte Private Probleme mit in die Therapie
brachte,hab mich dann natürlich gefragt, für was ich denn in Therapie bin,hätte ich meine Probleme gekannt, wäre ich ja schliesslich nicht in einer Klinik gelandet oder???Für meine Panik und Ansgststörung konnte ich gar keine Tips und Hilfe in Erfahrung bringen.Das was ich in diesen Gruppengesprächen in Erfahrung bringen konnte,habe ich auch schon aus Büchern erfahren!!!!Dafür hätte ich keinen Oberarzt gebraucht!!!!Der konnte nämlich uns allen nicht viel
Positives vermitteln:-(((( Das Abschlußgespräch mit meiner Therapeutin war auch sehr Kurz und kühl,und als ich ihr noch sagte,daß meine Suizidgedanken immer noch vorhanden sind
meinte sie bloß,wenn sie so schlimm sind,dann müßte ich halt in die Psychatrie eingewiesen werden......Danke!!!!!!!!!So einen Spruch braucht man unbedingt!!!!!Was für eine GROSSE HIELFE!!!!!!!!!!! ps. die Körperliche Aktivierungsgruppe ist ein Lachblatt,ist nicht einmal für Rentner geeignet,sogar die vertragen mehr Aktivität

Wird immer schlechter

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Schlechte Ärzte, schlechtes Essen, veraltet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte respektieren eigene Meinung und von Kollegen nicht. Ärzte und Therapeuten arbeiten gegeneinander. Diagnosen die von Fachärzten gesichert sind werden nicht akzeptiert. Ärzte hochnässig und inkompetent. Bäderabteilung total veraltert. Mitarbeiter von Klinikführung total unter Druck gesetzt. Essen ganz schlecht. Nicht abwechslungsreich. Essen von Vortagen wird mehrmals wieder unter anderes Essen darunter gemischt. Einmal 3 Tage alter Fisch. So etwas ist gesundheitsschädlich. Klinik nur noch auf Profit aus seit investoren dahinter stecken. War früher mal gut. Aber so ist es wenn Banken beteiligt sind.

1 Kommentar

Fiehn am 16.06.2011

Lieber Patient, es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt als so ungenügend empfunden haben. Gerade auch weil dies nicht unbedingt dem entspricht was andere erleben, würden wir gerne daraus lernen und Ihnen auch Gelegenheit geben evtl. Unklarheiten die trotz des stationären Aufenthalts geblieben sind, zu klären. Bitte melden Sie sich unter [email protected] oder telefonisch. Ihr Prof. Dr. C. Fiehn

BLOSS NICHT !!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gibt es nicht!!
Kontra:
So ziemlich alles!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich schreibe hier im Namen meiner Mutter und aus meiner eigenen Sicht. Diese Klinik ist auf gar keinen Fall zu empfehlen!! Wenn man nicht krank ist dann wird man es dort!! Die Behandlung der Patienten ist unter aller Würde. Jeder wird als absolut geisteskrank eingestuft und es wird massiver Druck auf die Patienten ausgeübt! Es gibt (unsinnige) Regeln die keinem erklärt werden und Abmahnungen ohne Ende. Als ich meine Mutter hingebracht habe ließ ich mir ganz genau erklären was erlaubt ist und was nicht. Aber die Tatsachen sehen dann anders aus! Strikter Kontaktverbot mit Strafandrohung!! ALLE Patienten sind sowas von verängstigt. DAS kann nicht gut sein für die Seele. Nur ein Patient der den Mund hält und zu allem ja sagt ist in deren Augen ein guter Patient der Fortschritte macht. Die Ärzte dort sind alles andere als fähig. 3 Minuten Einzelgespräche??!! Was soll das ? Keine Sekunde mehr oder weniger. Fazit: Meine Mutter war bis dahin alles andere als labil oder suizidgefährdet. JETZT SCHON!! Ich habe Sie nach 9 Tagen da raus geholt. Ach ja. Keine Freizeitkleidung erlaubt. NUR Strassenkleidung. Die Einzelgespräche sehen so aus das sich der Arzt mit dem Patienten über seine Frisur unterhält. (Logisch- ist auch ungemein wichtig). Das Essen ist miserabel. Und die leitenden Oberärzte der Abteilung bekommt man kaum zu sehen geschweigeden man hat was zu sagen. Dann ist es unmöglich an die Herren ranzukommen.
Also sucht euch bitte eine andere Klinik wenn ihr gesund werden wollt und nicht in der geschlossenen Abteilung landen möchtet.

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