Mein Mann war mit Schulterschmerzen nach einer Überweisung vom Hausarzt vor Ort. Die Terminvergabe ging schnell und unkompliziert, die Mitarbeiterinnen am Empfang sind sehr freundlich.

Die Ärztin war nett und kompetent, nach Vorgespräch wurde uns im Haus schnell und unkompliziert ein MRT Termin gegeben. Das Nachgespräch fand einen Tag später statt - mit der Behandlung waren wir sehr zufrieden.

Ich war vom 16.10.25-06.11.25 Patientin in der Rehaklinik Auenland Bad Bramstedt. Drei Tage nach Hüft-OP wurde ich dort hin verlegt.
Obwohl ich ohne Hilfe nicht ins Bett oder hinaus kam und obendrein nur einen HB-Wert von 7,7 hatte, wurde ich in die Normalstation Haus B eingeordnet. Die langen Wege konnte ich allerdings nicht gehen und der HB- Wert führte dazu, dass mir sofort schwindlig wurde und ich zu fallen drohte. Meine schwere Krebs- Vorerkrankung sowie mein Alter (79) waren nicht berücksichtigt worden. Durch die Anstrengung bekam ich nach zwei Tagen ein dickes Bein und Einblutungen ins Knie. Trotz meiner Bitte einen Arzt hinzuzuziehen, war kein Arzt zu bekommen, obwohl ich Privatpatientin bin. Erst nach 4 Tagen wurde mein Zustand neu bewertet und ich auf die Station A verlegt.
Zunächst ging 5 Tage alles gut, dann bekam ich ISG- Blockaden auf die gesunde Seite und konnte mich kaum bewegen, geschweige denn Übungen machen. Gegen meine Schmerzen bekam ich 10 Tabletten, darunter Oxicogon, die nicht wirkten.Der Ärztin, der ich von den Schmerzen erzählte, fiel der Kommentar ein: „Sie bekommen von mir ein Fleißkärtchen“. Ansonsten wurde nichts unternommen.
Auf die Frage, warum ich keine Spritze bekomme, kam die Antwort :“Ich darf nicht spritzen, bin keine Orthopädin,“
Ich wurde mit großen Schmerzen entlassen und konnte weniger als bei meiner Einweisung. Die drei Wochen waren verlorene Zeit.
Weitere negative Aspekte:
- Zimmer so klein und beengt, dass man seinen Schrank nicht öffnen kann
- im Bad keine Möglichkeit, seinen Kulturbeutel abzustellen
- Essen teilweise verkocht und unappetitlich
- teilweise konnte der Tisch für zwei Leute nicht angesteuert werden, da alles vollgestellt war
- montags fielen viele Therapien aus wegen Krankheit der Therapeuten

Ich war 3 Wochen zur Reha nach einer Knie OP. Anreise Freitag, leider ein schlechter Anreisetag, da alles erst am Montag startet. Viele Anwendungen werden zum Teil kurzfristig storniert (Krankheit usw.), Seminare finden immer statt, viele sind überflüssig, wenn man sich selbst informiert hat, aber, man geht halt hin, wenn es im Terminplan steht. Die wichtigen Anwendungen für die Mobilisierung fallen leider immer mal wieder aus. Bei mir im schlechtesten Fall an einem Tag gleich 3 Anwendungen, es blieben 2 Seminare übrig (1 Unwichtiges) und um 10.00 war der Reha-Tag zu Ende! Die meisten Therapeuten sind sehr gut und unterstützen einen, es gibt aber auch die, die eigentlich kein Interesse am Patienten haben.
Die Stationsschwestern sind auch überwiegend motiviert und stehen einem mit Rat und Tat zur Seite, aber auch hier leider nicht alle.
Das Ärzteteam war in meinem Fall sehr gut, man hat sich gut aufgehoben gefühlt.
Die verschiedenen Mahlzeiten waren sehr gut, viel Auswahl, jeder konnte etwas finden. Auf den Tischen fehlen allerdings kleine Müllbehälter und an jedem Stuhl könnte leicht eine Halterung für die Gehhilfen montiert werden. Die Stühle sind für Operierte sehr niedrig!!!
Der Verwaltungsapparat war wie überall aufgebläht, aber es waren alle freundlich. Die Zimmer sind in Ordnung. Toilettenerhöhungen leider nicht in allen Zimmern. Die Matratzen sind eine Vollkatastrophe. Keine Nacht schmerzfrei geschlafen!!! Topper werden angeboten, die aber nicht ausreichend vorhanden sind. Die Kühlpacks reichen leider nicht für alle Patienten. Ein kleiner Kühlschrank im Zimmer mit 2, 3 Packs pro Patient wären sehr hilfreich.
Ein kleiner Shop wäre toll. Nicht jeder schafft es gleich bis zum Aldi. Alles in allem habe ich das Beste für mich von dieser Reha-Maßnahme mitgenommen. Ob ich bei einem nächsten Mal wieder stationär eine Reha mache ist fraglich, vielleicht ist ambulant doch effektiver.

Hallo Ihr Lieben,
ich kam zur Reha- Behandlung nach einem Unfall in diese Klinik und kann sie sehr empfehlen. Das Personal ist ausgesprochen kompetent und hilfreich. Bei jeder Behandlung, ob Physiotherapie ( Danke Daniel), Ergotherapie, Wassergymnastik, Entspannung oder Seminare zur Ernährung, Weiterbehandlung nach der Reha und Rentenbeantragung. Ein tolles Team auch bei der Verpflegung und Zimmerreinigung.
Meine Ärztin hatte stets ein offenes Ohr für mich. Und die Sympathie... überragend.
Alle sind positiv eingestellt und gut drauf. ????????
Ich kann diese Klinik wärmstens empfehlen.
Weiter so!
Simone Friedrich

23.09.2025

Das Fachpersonal ist sehr gut. Menschlich und sehr einfühlsam. man lernt viel. Herzlichen Dank an das Team rundherum von Hr. Kaul. Die Schwestern und Pfleger auf der Station waren immer sehr bemüht, wenn man sie um Hilfe gebeten hat.Die Zimmer waren einfach eine Zumutung. Die hatten nichts mit einer REHA zu tun bestenfalls Krankenhausflair aus den 80ér Jahren. Für 2 Rollstuhlfahrer viel zu eng, Essen am Tisch für zwei war unmöglich. Die Schränke waren nur im untersten Teil nutzbar, Um an den Schrank zu kommen mussten erst die Betten verschoben werden. Das Bad war in dem Sinne Behindertengerecht, das an der Toilette ein Griff unf ein Haltebügel vorhanden war, das war denn aber auch alles ...Ebenfalls alles sehr eng für Rollis. Es gab keine Möglichkeit z.B. den Zahnputzbecher irgendwo ab zu stellen, da ein Regal dafür am Waschbecken fehlte. Der Spiegel war nicht nutzbar - nur der Haaransatz war zu sehen. Ebenso waren nur die untersten zwei Etagen im Badschrank nutzbar. Die Entlüftungsanlage war auch defekt und wurde in den drei Wochen nicht repariert. Die technische Austattung im Zimmer war katastrophal. Eine nutzbare Stechdose für zwei Patienten - Laptop, Handyaufladung, E- Rollstuhl, Prothesen - alles mussten die Patiienten selber koordinieren. Der TV war so alt das kaum noch Helligkeit vorhanden war und wenn es hell (Sonne) im Zimmer war , konnte man nichts erkennen. Erst wenn Dunkelheit herrschte war ein TV Bild zu erahnen. Die technischen Mängel wurden mehrfach angesprochen, aber es erfolgte keine Reaktion. Es gab im Klinikum auch keinen Shop, das heißt es gab keinerlei Druckerzeugnisse, wie Zeitungen usw. Von Waren des täglichen Bedarfs ganz zu schweigen. Dafür gab es zwei Automaten mit Völlig überteuerten Erzeugnissen. In der Klinik wurden Lehrgänge für Gesundes Essen angeboten - das in einem der Automaten nur Süssigkeiten angeboten wurden, spottet jeder Beschreibung. Eigentlich sollte eine Klinik mit gutem Beispiel vorran gehen ...

Es war mit Abstand die beste Reha, die ich jemals nach einer Hüft TEP hatte.
Und es war immerhin schon meine 4te.
Sehr gute Therapien und vorallem sehr viele, nettes Zimmer.
Jeder der wirklich meckert, kennt nichts anderes oder hat einfach nicht wegen mehr Anwendungen nachgefragt.

Leider kann ich diese Rehaklinik nicht weiter empfehlen. Durch die Größe der Klinik, sind die Wege hier extrem lang und gerade am Anfang ist es sehr anstrengend, diese zurückzulegen. Zusätzlich fällt hier mindestens dreimal die Woche der Fahrstuhl aus und ich musste ständig mit Gehhilfen, kurz nach der OP in das dritte Obergeschoss durch das Treppenhaus gehen. Die Betten sind nur mechanisch verstellbar und und daher sehr unkomfortabel. Das Essen, vor allem das Abendbrot ist so eintönig, dass man es nach geraumer Zeit kaum noch genießen kann. Der Essen Saal ist so ungemütlich und laut, dass man froh ist, wenn man ihn wieder verlassen kann.
Die Anwendungen sind sehr hilfreich, fallen aber ständig aus, so dass an manchen Tagen kaum etwas stattfindet.

Die Einführung in die Menübestellung müsste etwas ausführlicher sein,viele Patienten haben auch nach der Einführung noch Schwierigkeiten ihre Bestellung auf zu geben.
Die meisten Schulungen und Seminare sind gut gemacht und ausführlich.
Mein besonderer Dank gilt meiner Einzel Physiotherapeutin Frau Schmerer. Die mir, mit ihrer Therapie,sehr geholfen hat. Auch für andere Therapien (Ergometer) hat sie gesorgt.Was vorher leider nicht geklappt hat. Dafür Danke.

Leider ist von der Terminplanung nicht berücksichtigt worden, das Frau Schmerer mich zum Abschluss nochmal sehen wollte,um die Fortschritte zu sehen und eine letzte Therapie durch zu führen. Obwohl das auch von der Ärztin, Frau Scheerer sehr befürwortet wurde.
Das finde ich sehr negativ.

Kaum Anwendungen höchstens zwei pro Tag Davon eine nicht stattgefunden da Therapeuten krank waren!
Hatte hier nur Leerlauf . Manchmal nur 10 min Behandlung am Tag !
Hatte Tage ohne Behandlung nur mit Arzt Termin ! Meine gesundheitliche Probleme wurden nicht mal behandelt ! Nicht mal nach Gesprächen mit dem Arzt !
Für mich war das verlorene Zeit da ich zu Hause mehr für meine Gesundheit mache

Das gesamte Ärzte- und Pflegeteam waren Top, gute exakte OP Aufklärung, immer freundliches Pflegeteam. Sehr gute Schmerzmedikation und Mobilisierung nach OP. Essen war völlig ok und ausreichend, konnte Gerichte auswählen.
Stationäre Anschlußreha war sehr gut, der Tag war sehr gut ausgefüllt und ja zum Teil auch anstrengend aber es hat sich gelohnt. Alle Therapeuten ob Physio, Fitness, Bewegungsbad, apperative Anwendungen waren immer hilfsbereit und freundlich.
Die Zimmer wurden täglich gereinigt, die Servicekräfte im Speisesaal immer hilfsbereit und freundlich.

Ich war als Patient nach einer Knie OP in der Reha Bad Bramstedt.
Mit den verordneten Anwendungen in Gebäude D war ich sehr zufrieden.
Bei den wöchentlichen Arztterminen hatte ich leider laufend andere Ärzte!
Das Zimmer im Erdgeschoss Haus B,
hier speziell das Bad, war 1. für Patienten mit Gehhilfe deutlich zu klein und in einem stark renovierungsbedürftigem Zustand.
Die Bodendehnfugen waren umlaufend abgerissen( auch in der Dusche)und so gehörten Silberfische mit zu den Mitbewohnern.
Die Waage im 1.OG, tägliches Wiegen war verordnet, war defekt und wurde auch in den 3 Wochen des Klinikaufenthaltes nicht getauscht!

Alles hat angefangen an der Entbindungsstation. Da wurde es mir gesagt, dass etwas nicht stimmt.
Die Diagnose lautet: die Hüftendysplasie bei beiden Hüften. Wir waren bei unserer ersten Orthopädin ungefähr 6-7 Monaten. Wir haben alles gemacht: die ganze Zeit haben wir Spreizhosen getragen. Jedes Mal (jede 3-4 Wochen) haben wir Ultraschall gemacht und die Werten geprüft. Nach mehreren Monaten hat unsere Orthopädin gesagt, dass die Hüften instabil sind und sie kann nichts mehr für meine Tochter machen. Sie hat uns Klinikum Bad Bramstedt (Leitender Arzt in der Kinderorthopädieabteilung) empfohlen. Am nächsten Tag waren wir da. Der leitende Arzt hat uns die ganze Zeit betreut: wir hatten Operation um Gips zu bekommen um die Hüften zu stabilisieren. Nach dem Gips haben wir noch Spreizhosen getragen. Irgendwann Spreizhosen waren weg. Wir haben die Kontrolle und Röntgen bei unserem Arzt gemacht um Trend anzusehen. Das war nicht ganz klar ob meine Tochter noch eine Hüftenoperation bekommen muss. Trend war nicht immer positiv und bis sie 5 Jahren alt war waren wir nicht sicher was noch zu uns kommt. Anfang dieses Jahres haben wir Kontrolle gemacht und uns wurde gesagt: meine Tochter braucht keine Operation, die Hüften sind viel besser geworden. Das war eine große Erleichterung für uns. Es ist klar, dass von Geburt an unsere Tochter eine Fehlbildung hat aber was wichtig zu wissen: frühere Diagnostik bei Professionalen bringt das positive Ergebnis. Je früher desto besser wird es für das Kind. Dank guter Empfehlung von unserer ersten Orthopädin und unseren richtigen Schritten und noch Natur dazu sind wir jetzt super erleichtert, dass unsere Tochter keine Operation braucht. Sie kann alles machen was sie will außer Leistungssport.
Wir schätzen sehr die professionelle und lösungsorientierte Arbeitsweise von dem leitenden Arzt. Wir möchten Bad Bramstedt Klinikum nur weiterempfehlen.

Ich habe meine Reha am 16.12.24
angetreten,ich wurde super betreut, Anwendungen wurden mit dem Arzt/Ärztin besprochen,alle waren super lieb und auch hilfsbereit! Ich hatte mit den Therapeuten super spaß..und man wurde richtig motiviert! Klasse Team. Küche und servis waren ebenfalls top! Ich kam wie ein Elend an,und bin nach 4 Wochen super fit entlassen worden! Ich kann mir keinen besseren Reha Ort wünschen!! 1000 Dank an das gesamte Team des Hauses ,viele fehlen mir richtig !!!

Wenn man die Reha nutzen möchten, um sich nach einer Erkrankung zu stärken, zu mobilisieren und auf die Rückkehr in den Alltag vorzubereiten, bietet einem diese Klinik eine sehr große, kompetente und freundliche Unterstützung an. Ich wurde dort, im wahrsten Sinne des Wortes, wieder auf beide Füße gestellt. An dieser Stelle noch einmal meinen Dank an alle Profis, die mich in der Klinik auf diesem Weg unterstützt haben.

Der Klinik-Bau ist etwas veraltet, aber eine saubere und solide Unterkunft und die Einzelzimmer bieten alles, was man für den Aufenthalt benötigt.

Es wird mir für immer ein Rätsel bleiben, wie eine Küche bei einer zweistündigen Vorhalte-Zeit pro Mahlzeit so viele Menschen "auf den Punkt" mit einem guten Essen versorgen kann und dabei nicht nur heiße und appetitlich vorbereitete Speisen serviert, sondern auch sehr freundlich ist und (wenn möglich) auf Sonderwünsche eingeht.

Meine einzige Kritik richtet sich an eine Vielzahl der Mit-Patienten, die sich zu keiner Anwendung aufraffen wollten, ständig etwas zu kritisieren hatten und die Mitarbeitenden oftmals dümmlich und unhöflich ansprachen, dafür aber durch Rücksichtslosigkeit (laute face-time Telefonate zu jeder Zeit, Rauchen in allen Bereichen) großen Eindruck hinterließen und verkündeten, sie wären nur da, weil der Kostenträger es verlange und sie keine Lust auf Arbeit hätten. Es wäre schön, wenn die Klinikleitung solche Personen schnellstens von ihrem Schicksal befreien und sie entlassen könnte.

Gute Reha Behandlungen.
Alle Therapeuten sehr kompetent.
Die 3-wöchige Reha brachte für mein neues Hüftgelenk
einen sehr guten Erfolg.

Ich war bis zum 14.12.2024 nach einer Hüft-Op zur Reha in dieser Klinik.
Positiv zu bewerten sind die Therapeuten aller Bereiche.

Aus den Fluren kam sehr viel Lärm durch die Servicewagen die leider hartgummibereift sind.Morgens vor 6.00 Uhr ging das Geratter schon los.
Die Handtuchhalter an den Waschbecken sind so niedrig angebracht, so daß das Handtuch am Boden schleift.

Im Speisesaal ist man mit der Platzwahl für immobilie Patienten sehr unflexibel. Man hatte keine Wahl um mit Bekannten zusammen zu sitzen.
Das Essen war schmackhaft.

Aufgrund eines Bandscheibenvorfalls war ich 3 Wochen im Sept/ Okt 2024 teilstationär untergebracht. Mir hat das Therapieangebot sehr gut gefallen und hier möchte ich besonders die Physiotherapeuten hervorheben. Ich fühlte mich sehr gut und individuell betreut. Auch die Vorträge waren super interessant und sehr aufschlussreich.

Von der Erstberatung bis zur abschließenden REHA kann nur der beste Eindruck wiedergegeben werden.

Die Klinik an sich, die Einrichtung, die Abläufe und die Anwendungen sind gut. Schlecht ist die ärtztliche Betreuung, das immer wieder ausfallen der Anwendungen und wenig zielgerichtete und zu wenig Anwendungen.

Fahrstuhl dauert defekt.
Im Zimmer und Bad übermäßig
viele Silberfische/Ungeziefer.
Sehr weite Wege vom Zimmer bis zu den Anwendungen und Speisesaal.

Wer sich hier ein bisschen um sich selbst kümmert und bei den hilfsbereiten Ärzten den Mund aufmacht, wenn etwas nicht passt, kommt auf seine Kosten. Ich war mit den Therapeuten, Ärzten und dem gesamten Personal sehr zufrieden und habe dank zusätzlicher eigener Initiative gute Fortschritte gemacht. Die Therapien sind auf einen zugeschnitten und werden nach Bedarf angepasst. Die Ärzte nehmen sich Zeit und geben gute Unterstützung. Das Essen und die Freizeitaktivitäten könnten besser sein. Im Sommer gab es hier Strandkörbe, das war klasse. Die Zimmer in H sind gut und werden regelmäßig fachgerecht und vom freundlichen Personal gereinigt.
Man sollte immer nicht vergessen: am schönsten ist es zu Hause und wir sind hier nicht in einem 5 Sterne Hotel. Ich werde die Klinik weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
H. S.

Sehr erfahrene und kompetente Ärzte mit einem tollem Klinikpersonal.
Ganz nettes OP Team .
Gute Aufklärung und Behandlung

Hatte nach einer Hüft-TEP eine dreiwöchige Reha durchgeführt und bin in vollstem Umfang zufrieden.
Sehr gute Therapien, Anwendungen und hochkompetentes Personal.
Auch die angebotenen Vorträge und Seminare waren lehr- und hilfreich. Ich habe sie mit großer Freude besucht.

Sicher, die Wege sind teilweise weit, das Gehen trug aber wesentlich zu meiner Genesung bei.

Ich kann die Reha-Abteilung der Klinik nur weiterempfehlen.

Ich war vom 21.08 bis 07.09 in der Reha Klinik und bin rundum zufrieden. Das Personal im Speisesaal war immer sehr zuvorkommend und freundlich, danke an euch, das gleich gilt für das Pflegepersonal, auch an euch ein herzliches Dankeschön. Die Physiotherapeuten und das Personal rundum der Lymphdrainage, Kaltluft und Kaltumschlag haben das ganze noch getopt. Ebenso die Damen vom Bewegungsbad. Ihr habt mir alle sehr geholfen. Egal was über die Klinik geschrieben wird, es gilt immer, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus. Das einzige Manko was ich hatte, ich hatte eine empathielose und inkompetente Ärztin. Gut das es nur wenige Visiten gab. Aber da ich gehört habe, geht diese bald in Rente, somit werden in Zukunft Patienten von ihr verschont.
Also, nochmal Danke an euch alle, es war eine schöne Zeit.

Erfahrungsbericht: Reha im Klinikum Bad Bramstedt

Die Reha im Klinikum Bad Bramstedt war eine durchweg positive und wertvolle Erfahrung für mich. Von Anfang an fühlte ich mich dort gut aufgehoben und bestens betreut. Das gesamte Team, von den Ärzten über die Therapeuten bis hin zu den Pflegekräften, war stets freundlich, hilfsbereit und kompetent. Jede Behandlung und jede Maßnahme wurde individuell auf meine Bedürfnisse abgestimmt, was mir sehr geholfen hat, schnelle Fortschritte zu machen.

Besonders beeindruckt hat mich die angenehme Atmosphäre in der Klinik. Die modernen oder soweit wie möglich renoviert und hellen Räumlichkeiten sowie die wunderschöne Umgebung haben einen wichtigen Teil dazu beigetragen, dass ich mich wohlgefühlt und gut erholen konnte. Das Therapieprogramm war abwechslungsreich und optimal auf meine gesundheitlichen Herausforderungen abgestimmt. Durch die Kombination aus Physiotherapie, Ergotherapie und verschiedenen Entspannungsmethoden konnte ich sowohl körperlich als auch mental neue Kraft schöpfen.

Auch die Organisation und Abläufe in der Klinik waren hervorragend. Alles verlief reibungslos und ohne lange Wartezeiten, sodass ich mich voll und ganz auf meine Genesung konzentrieren konnte. Ich habe mich während meines gesamten Aufenthalts immer gut unterstützt gefühlt und konnte viele wertvolle Tipps und Übungen mit nach Hause nehmen.

Insgesamt bin ich sehr dankbar für die Zeit im Klinikum Bad Bramstedt. Die Reha hat mir nicht nur gesundheitlich enorm weitergeholfen, sondern mir auch neue Perspektiven für meinen Alltag und meine Gesundheit gegeben. Ich kann diese Einrichtung jedem, der auf der Suche nach einer erstklassigen Reha-Klinik ist, wärmstens empfehlen.

Ich bin hier 4Wochen von Ende Juli an zur Reha gewesen - frisch aus der Klinik in Kiel. Habe ein neues Knie bekommen und war zu Reha in Bad Bramstedt. Zum wichtigen Punkt, der immer wieder gesagt wird: ja, die Klinik bzw Reha Bereich ist nicht mehr das Neuste, aber ich bin ja auch nicht im Hotel. Untergebracht war ich im Haus H und dort wurde ich vom Personal immer nett behandelt. Ich hatte ein nettes Zimmer, was zum Schlafen oder kurzen Erholen ausreichte. Es gab im Speisesaal immer 4Gerichte und Sorry, wer da nichts findet… Für mich war es wichtig die richtige Physio zu bekommen, damit ich wieder auf die Beine komme. Tja und da kann ich nur sagen, das sich das ganze Personal in der Physio sich für jeden so viel Mühe gibt - unglaublich. Die stecken wirklich so viel in die Behandlung!
Was man nicht vergessen darf: alle, die dort arbeiten, wussten bis letzte Woche nicht, wie es für sie weiter geht. Insolvenz etc.

Ich kann nur für mich sagen, dass ich mich da wohl gefühlt habe und mit der Behandlung zufrieden war. Dies war auch schon 2014 so. Würde hier auch noch das dritte Mal hingehen!

War 3 Wochen zur Reha drin musste zwischen durch Wäsche waschen,was für mich sehr schwer viel. Und im gesamten Haus nur 2 Waschmaschine stehen in 2 verschiedene Bereiche.
Und wenn man dann nicht früh genug da ist wird die Wäsche auf den Boden gelegt ( gewaschen Wäsche). Es wäre schön wenn man es so plant das man Termin vergibt wenn der Raum frei ist und seine Arbeit verrichten kann.
Sonst werden die Mängel nie aufhören.

Ich war im Juli 2024 für 3 Wochen nach einer Hüft TEP auf der Rehastation. Man merkt den Insolvenzbetrieb sehr deutlich

Das Therapieprogramm (3 Anwendungen am Tag, von denen leider oft ersatzlos etwas gestrichen wurde weil Therapeuten ausfielen). 2 x Einzelphysio in 3 Wochen

Das Personal wirkte gestresst und unflexibel. Die Therapeuten waren sehr bemüht.

Den größten Teil des Tages hat man sich gelangweilt. Es gab keine Freizeitangebote, keine Ausflüge am Woche, keinen Gemeinschaftsraum. Das Kurhaustheater sowie das Café waren geschlossen. Die Außenanlage wirkte ungepflegt, die Fahrstuhl waren regelmäßig defekt. Überhaupt waren die Räumlichkeiten in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Nach 2 Beschwerden bekam ich dann doch ein renoviertes Zimmer zugewiesen. Das erste Zimmer war nicht gereinigt und das Putzpersonal schon außer Haus, das zweite Zimmer glich einer Rumpelbude mit herabhängenden Gardinen und einem unzumutbaren Mobiliar. Hier ein deutliches Lob an die Dame beim Empfang, die mir dann doch ein renoviertes Zimmer anbot.
Das überwiegende Mobiliar im ganzen Bereich war für Hüftoperierte Patienten deutlich zu tief. Keilkissen gab es nur sehr wenige.

Das Mittagessen war ok, zum Frühstück und Abendessen gab es keine Abwechslung. Salat gab es abends nie, die Rohkost bestand aus 2 Radieschen oder 1/2 Tomate oder einem Stück Salatgurke.
Selbst am Sonntag gab es kein Frühstücksei.

Ich kann diese Rehaklinik leider nicht weiterempfehlen. Schade, vor einigen Jahren sah es deutlich besser aus.

Ich war zu einer 3 wöchigen Reha nach einer Hüft Op im Klinikum Bad Bramstedt.
Man merkt leider den Insolvenzbetrieb sehr stark.
Das Therapieprogramm war mager und mit einer zuverlässigen Stetigkeit wurde das wenige Therapieprogramm gekürzt und/ oder ersatzlos gestrichen, weil Therapeuten ausfielen.
Der Patient steht leider nicht im Mittelpunkt hatte man zeitweise den Eindruck.
Es wurde an vielem gespart, keine Kopfkissen wenn das alte zerschlissen war, auch einige defekte, zerschlissene Liegen, Stühle, Kopfmatten usw. Es wirkte teilweise etwas verwahrlost.
Das Essen war ok.
Das Personal ist durchweg sehr freundlich und hilfsbereit wenn man um Hilfe gebeten hat.
Die Außenanlage ist sehr einfach, es gibt keinerlei Blumenkübel, die Bänke leider oft mit Vogelkot verschmiert, werden nicht gesäubert
Das Kurhaustheater und Cafe sind geschlossen.
Es gibt keine Freizeitangebote, keine Ausflüge am Wochenende.
Frisör und Fußpflege sind vorhanden und auf dem Gelände gibt es ein kleines Gasthaus mit Gastronomie von Mittwochs bis Sonntags

Ärzte, Ärztinnen, Pfegepersonal und Therapeutenteam Top, 12 von 10 Punkten ???? Jederzeit wieder. Die Küchencrew sollte sehr gerne mal in eine Ernährungsberatung und diverse Kochkurse geschickt werden, die die Rentenversicherung, neben vielen anderen unnützen "Seminaren" versucht den Patienten grundsätzlich aufs Auge zu drücken. 5 kg abgenommen in 3 Wochen ist aber auch nicht schlecht. Unbeabsichtigt allerdings. Im Speisesaal hängen Plakate zur gesunden Ernährung. Auch, dass es täglich einen FRISCHEN Beilagensalat (z. B.) gibt. Den haben wir alle in 3 Wochen nicht gesehen. Es gab sauer eingelegten Salat (kraut- , Möhren-, Undefinierbare, -salate) im Wechsel aus großen Eimern. Gemüse grundsätzlich farblos und breiig verkocht. Sehr schade. Auch mit wenig Budget kann man es, erfahrungsgemäß, besser machen. Wenn die Motivation vorhanden wäre . Telefon, über das auch Therapeuten bei evtl Änderungen anrufen, war kaputt und wurde erst nach der Hälfte der Reha ausgewechselt. Heizung aus (15° im Bad) wurde erst wieder angestellt, nachdem die Temperaturen auch draussen gestiegen waren. Die defekte Badezimmertür war auch nach 3 Wochen nicht repariert.

Nach einer Rücken Operation lag ich 8 Tage im Klinikum. Die Ärzte und Pflegepersonal sind ok. Die OP ist, soweit ich es beurteilen kann, gut geworden. Leider wird bei der Pflege der Patienten der Zeitdruck bemerkbar. Es werden keine Betten gemacht, Hilfe bei der täglichen Pflege nur auf Anforderung (klingeln). Das Essen ist sehr ausbaufähig.

Die Anwendungen und auch die Therapeuten sind sehr gut. Wie in jeder Reha hat man ein volles Programm. Aber es ist gut zu schaffen und Zeit für die Mahlzeiten hat man auch.
Ansonsten ist zu der Klinik zu sagen, dass man an allen Ecken und Kanten merkt, dass sie in die Jahre gekommen ist. Die Zimmer sind sehr renovierungsbedürfig und das Bad leider auch. Da ist der Wohlfühlfaktor nicht gegeben. Die Wege sind sehr sehr weit. Als Lösung fährt innerhalb des Hauses ein E-Mobil die Patienten hin und her. Leider ist hier auch kein Angebot mehr an Freizeitgestaltung.
Und das Essen lässt sehr zu wünschen übrig, drei Wochen Reha, nicht einmal eine Abwechslung beim Frühstück oder Abendessen. Kein Ei oder Salat! Es läuft Ernährungsberatung und Kochkurse aber in der Kantine nur das Einfachste. Das ist gruselig.
Ansonsten ist das ganze Personal sehr nett und freundlich!
Ich würde mir beim nächsten Mal eine andere Reha Klinik aussuchen.

Oberarzt Traulsen ist sehr freundlich und kompetent.Physio Terapeut Hr.Meyer hoch motiviert hat mich sehr gut beraten und betreut. Das Essen ist gut, könnte in seiner Vielfalt noch besser werden. Zum Zimmer Bett, klapperte bei jeder Bewegung, Fenster undicht, Regnete rein. Wahrscheinlich Investitions Stau, ansonsten bin ich zufrieden.

Im September 2023 bekam ich eine HWS-Bandscheibenprothese implantiert und kann sagen, dass der Aufenthalt in der orthopädischen Abteilung (A3), die OP selbst, sowie Vor- und Nachsorge einfach nur toll verliefen. Ich würde mich jeder Zeit wieder in die Obhut dieser Klinik begeben. Danke dafür.

Ich war im März 2024 für 3 Wochen zur Reha dort, trotz der schwierigen Lage zur Zeit, gab es Therapeuten "Daniel Meier" die wirklich Spaß und Freude an ihrer Arbeit haben, so motiviert und engagiert, zu jedem Patienten nett, freundlich, hilfsbereit, das war wirklich sehr erfreulich, einen riesigen Dank dafür. Auch Dr. Lehnhardt möchte ich danken, immer ein offenes Ohr für Ängste und Sorgen.
Ein kleiner Wermutstropfen: das Essen, 3 Wochen Frühstück und Abendessen der gleiche Belag, wenn man sich nicht auswärts etwas besorgen kann, wird es schwierig.
Alles in allem, ich würde jederzeit wieder meine Reha dort absolvieren.

Dorothea Müller

Medizinische Betreuung unzureichend

für Hüftoperatierte Patienten nicht empfehlents wird

Ich war hier zur stationären Reha nach Knie TEP.

Angefangen von der Aufnahme, der Betreuung durch die Schwestern in Haus H, der ärztlichen Betreuung, der Physiotherapie, dem Bewegungsbad, den hilfreichen Mitarbeitern am Infopoint , dem Shuttleservice bis zur Versorgung beim Essen, habe ich vier Wochen die beste Unterstützung bekommen.

Sehr freundliches + kompetentes Management + top Beratung + top Service aller Teams.
Sehr kompetente + ausführliche Beratung im Vorfeld zur OP.

Schlechte Kommunikation, ich wurde als Patient in wichtige Dinge nicht eingewiesen. Z.B. wo man Kühlkompressen her bekommt, wenn die Schmerzen zu stark werden und kein Pflegepersonal Zeit hat.
Oder wie die Fahrzeiten des E-Scooter für den Patiententransport sind. Etc.
Als frisch operierten Patient wird man im Haus I oder J untergebracht und muss auf Anhieb eine sehr lange Strecke zum Speisesaal bewältigen, weil kein Patiententransport vorhanden ist.
Selbst um den Verbandswechsel gibt es Diskussionen. Empathie sieht anders aus.
Die Anwendungen waren gut.
Das Essen ist einseitig und nicht für Patienten geeignet, die besonderer Ernährung bedürfen.
Die Zimmer sind ok. Die Umgebung ist ländlich und ruhig, das ist von Vorteil.
Der Wlan-Empfang ist teilweise garnicht vorhanden.
Die Insolvenz scheint viel Gutes weggenommen zu haben.
Schade, das der Patient es ausbaden muss. Sollte nochmal eine Reha anstehen, dann sicher nicht wieder in Bad Bramstedt.

Ich war im Mai in der Schmerzklinik Bad Bramstedt. Während meines 14-tägigen Aufenthaltes bekam ich acht Spritzen in die Wirbelsäule, worauf hin es mir anfangs besser ging. Nach 14 Tagen konnte ich mich plötzlich nicht mehr bewegen und mir wurde ein bakterieller Keim in die Wirbelsäule gespritzt. Ich musste im UKE in Hamburg Not operiert werden. Dort hat man mir zwei Bandscheiben heraus gekratzt und die Lendenwirbelsäule ein gesteift, ich frage mich natürlich wie kommt ein bakterieller Keim an die Bandscheiben der Arzt, der mir die Spritzen verabreicht war sehr erkältet und trug keinen Mundschutz. Vielleicht daher . Ich für meinen Teil werde diese Klinik nicht weiter empfehlen können. Ich musste anschließend zur Reha wieder in die Klinik Bad Bramstedt, wo ich mich drei Wochen aufhielt Ich habe während dieser drei Wochen dreimal Krankengymnastik einzeln erhalten. Ich war überhaupt nicht zufrieden und im Arztbericht schreibt die Ärztin, der Patient war weitesgehend mit dem Ergebnis der Rehamaßnahmen zufrieden Nie, nie wieder.