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Seppi... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also
ich bin mit großer Erwartungen hingegangen !
Leider wurde ich enttäuscht !!!
Mir wurden 10 Wochen geplant ,dann musste ich über ein paar Ecken erfahren dass ich nur 6 Wochen bleiben kann !weil ich vor 7 Jahren schon mal da war, das war die Begründung!Habe ein Jahr gewartet auf den Platz !und das wurde mir von Anfang nicht gesagt ,keiner hat mich darauf vorbereitet ! Ich musste es neben bei erfahren.
Ich war gerade im Prozess drin und musste abbrechen ,das hat mich total aufgewühlt !!
Wurde von Anfang an nicht vorbereitet darauf, obwohl sie immer sagen der Patient wird 2 bis 3 Wochen vorher vorbreitet auf die Entlassung, leider war dies nicht der Fall bei mir..
Das Pflegepersonal und der Psychologe und Ärztin haben sich bei mir entschuldigt das es so gelaufen ist , keiner fühlte sich schuldig !!!es war ein Fehler von der Klinik kein Entgegenkommen null !!
das hat mich sehr geärgert !!!! bis zu den letzten 3 Tagen hat sich keiner Blicken lassen von der Geschäftleitung oder Verwaltung, dass man mit mir vorher gesprochen hätte, hätte ich erwartet !!
Nur tut uns leid das es so gelaufen ist.. vom Pflegepersonal !!
ich hätte die 4 Wochen noch gebraucht um weiter zu kommen, es wurde einfach abrupt abgebrochen !!
Das Haus na ja geht ! die Einrichtung ist veraltet
alte Handtücher überall teilweise noch Teppiche in den Zimmer wo man mit Alltagsschuhen rein geht. Sehr schmutzig geht!
Badezimmer sind in einem schlechten Zustand !!
die Küche sehr schlecht....okay dachte ich mir man kann es es nicht jedem Recht machen in paar Wochen bin ich ja wieder weg !Aber auch das gehört zu einer guten Genesung dazu.
wenn der Rest okay gewesen wäre hätte ich nicht so genau hingeschaut ,ich bin wegen der Therapie hier !!!
Ich finde es schade das es mit dem Therapeut so blöd gelaufen ist war eigentlich ganz zufrieden !
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Assistenzhund2.0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ich kann nichts negatives sagen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (pflege top)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Einzelzimmer mit 2 Assistenzhunden)
Pro:
alles
Kontra:
Angst vorm Speisesaal und dem geordnetem Chaos????????????
Krankheitsbild:
Multiple Persönlichkeitsstörung mit KPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war zwar nur ein kurzer Aufenthalt aber dennoch war ich mehr als zufrieden. Das ganze team der Station 2,die kueche,essen alles top ich habe viel Geschenke,Ruhe mitgenommenen. Wir kommen wieder dann zu viert mann,2assistenzhunde die ich mit genommen habe und in einem tollen hundezimmer von dem es leider nur eins in der klinik gibt.Danke der Station 2
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Shalom9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik auf gar keinen Fall weiter empfehlen.
Das Personal der Klinik arbeitet nicht zum Wohle der Patienten, sondern es geht um die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens.
Als Patientin mit einer posttraumatischen Belastungsstörung und Depression, ist diese Klinik inkompetent im teilstationären Tagesklinikaufenthalt.
Beim Vorgespräch versprach mir eine liebevolle Psychotherapeutin, dass ich mit der sogenannten EMDR-Theraphie behandelt werde. Nur als ich da war, sagte mir der leitende Arzt der Tagesklinik, dass er nur im Bedarfsfall damit arbeitet.
Beim ersten Visitengespräch fragte mich der leitende Arzt nicht, welche Zielvorstellungen und Wünsche ich habe, sondern unterhielt sich mit mir 30 Minuten über meine Taxi-Bescheinigung.
Der leitende Arzt sagte mir, dass die Klinik bis zu 180,- € pro Tag und Patient abrechnet und er Angst hat diese Taxi-Fahrtkosten bezahlen zu müssen. Ich habe versucht Ihm in drei Visiten zu erklären, dass die Techniker Krankenkasse mir bereits schriftlich eine Zusage erteilt hat.
Daraufhin wurde ich aus „wirtschaftlichen Gesichtspunkten“ in Therapiekurse zugeteilt, die für mich ungeeignet waren.
Der leitende Arzt saß beim Visitengespräch 6 Meter von mir entfernt im Raum, dass Gespräch wurde von einer Kollegin mitgeschrieben und von meiner zugeteilten Pflegerin im Raum mit angehört.
Das Thema der Taxi-Bescheinigung musste ich leider auch mit meiner Einzeltherapeutin mehrere Male ausführlich besprechen.
Als die Therapeuten merkten, dass ich keine Bereitschaft hatte, mit der Bahn anzureisen, sollten neue Argumente mich dazu bringen, die Klinik zu verlassen. „Die Anfahrt ist zu weit für Sie.(Es waren 38 Kilometer pro Fahrt und es gab Patienten die eine viel weitere Anfahrt hatten als ich)“. „Der Aufenthalt lässt sich mit Ihren abendlichen Aktivitäten zu Hause nicht vereinbaren“. „Uns ist ein Aufnahmefehler unterlaufen. Wir haben von Ihnen keine Krankenhaus-Einweisungsbescheinigung erhalten.(Diese wurde mir am 2.10.2018 von Seitens meines Hausarztes erstellt und ich habe diese Bescheinigung zum Erstgespräch mitgebracht)“. „Wir empfehlen Ihnen einen EMDR-Therapeuten außerhalb des Klinikums“.
Der leitende Arzt der Tagesklinik hat mich dann aus seiner eigenen Angst heraus, nach einem fast 14-tägigen Klinikaufenthalt, fristlos entlassen.
Ich empfehle der Klinikleitung dringend eine Anti-Angst-Theraphie!
Du weißt ganz genau, dass du keine richtige Bewilligung für die täglichen Fahrten mit dem Taxi hattest.???? Die Rechnung für diese Fahrten werden dir wenige Tage später „ins Haus geflattert sein“ und nicht niedrig gewesen sein. Deine Schilderung bzgl der Tagesklinik ist nur dein individuelles subjektives Empfinden. Wahrscheinlich passte die Tagesklinik grundsätzlich nicht zu deinen Vorstellungen und Bedürfnissen.
Eine Mitpatientin, die dreimal mehr als zufrieden mit der Behandlung war!!!
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Ina98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine Schwester
Kontra:
Essen Zimmer
Krankheitsbild:
PTBS schw. Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn es einem psychisch schlecht ging hat sich keiner gekümmert.
Ich als Traumapatientin hätte mir mehr Unterstützung gewünscht.
Die Station war eine große Baustelle. Man kam nicht gut zur Ruhe
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Liloo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Freundlichkeit der Damen bei der Wäscheausgabe
Krankheitsbild:
PTBS, Dissoziative Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe diesen Bericht ein Jahr nachdem ich in der Rheinklinik auf Station 2 (der Traumastation) behandelt worden bin.
Ich habe selten einen Klinikaufenthalt erlebt, bei dem ich so viel Kompetenz und Sicherheit im Umgang mit meiner Krankheit begegnet bin. Die Zeiten von überforderten Pflegern und Ärzten schienen ab dem ersten Moment der Vergangenheit an und ich habe endlich die Betreuung erhalten die ich brauchte.
Ich selbst kam nach einem zwei wöchigen Aufenthalt in einer Psychiatrie in die Rhein Klinik. Ich war immer noch überdreht von meinen eher schlechten Erfahrungen in der Klinik in der ich vorher war, aber hier wurde ich direkt aufgefangen.
Man gab mir Zeit und vermittelte mir sofort, dass ich hier nicht eingesperrt oder zwangsbehandelt werde. Die Kommunikation war von Anfang an hervorragend und so hatte ich das Gefühl, dass meine Wünsche respektiert wurden und ich selbst anfangen konnte, mit der Hilfe des Personals, meine Probleme in den Griff zu bekommen.
Das Team der Betreuer, Therapeuten und Ärzte wusste sofort mit meiner Symptomatik umzugehen und so konnte ich mich während des Aufenthalts weiter entwickeln und vor allem heilen.
Natürlich gab es auch einiges was nicht perfekt war, aber ich bin dort hin gekommen um eine Therapie zu machen und nicht um einen Wellness Urlaub zu genießen. Einige Erfahrungen waren Schmerzhaft und manche Wahrheiten will man vielleicht im ersten Moment nicht hören. Ja, einige Regeln wie die des Wäschetausches werden etwas strikt gehandhabt, aber gut, dann muss man halt aufpassen pünktlich zu sein und sich an seine Termine zu halten.
Aber dadurch war es möglich, zumindest im kleinen, auch ein wenig Alltag zu leben und nach der Klinik nicht dem völligen Auswurfschock zu erliegen.
Die beste Traumatherapeutische Klinik und die beste Behandlung die ich je bekommen habe.
Allerdings muss man es wirklich wollen, hier wird einem nichts hinterher getragen und man muss Verantwortung für sich selbst übernehmen.
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Initcha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es fehlt leider der Sport)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Klinik, das Umfeld
Kontra:
////////
Krankheitsbild:
schweres Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit dem 24.08.2016 bin ich Patient auf der Station 2 Trauma
Ich wurde hier sehr gut aufgenommen.Die Klinik selber ist sehr schön, viele Freizeit Möglichkeiten sind hier zu finden.
Das Umfeld der Klinik im Ort trägt zum wohl befinden dazu.
Ich bin gezwungen raus zu gehen und somit ist es Positiv für meine Gesundung.
Das Pflegepersonal hat immer ein offenes Ohr, auch die Ärzte.
Ich fühle mich hier wohl und weiß es war die richtige Entscheidung her zu gehen.
Habe noch einige Wochen vor mir, somit werde ich am Ende meines Aufenthaltes berichten.
Hallo Nuseo, ich bin entsetzt bei dem was ich gelesen habe.Irgendwie habe ich bei dir das Gefühl das du dir keiner Schuld bewusst bist. Natürlich hat die Klinik für jeden Patienten in Rahmen des Aufenthaltes die Verantwortung zu tragen.Aus diesem Grund gibt es die Hausordnung mit Regeln.Die du auch dann zu bevollgen hast wärend deines Aufenthaltes.
Wie soll die Klinik der Krankenkasse gegenüber erklären wenn etwas passiert wäre. So musst du es mal sehen.
Auerdem hat man wärend des Tages zwischen den Therapien genügend Zeit die Klinik auch mal zu verlassen.
Ich selber war schon öfter in dieser Klinik und stehe wieder auf der Warteliste und finde es schlimm wenn Patienten wie du anderen den Platz nehmen und dadurch die Wartezeiten immer länger werden.
Vielleicht solltest du voeher mal überlegen , was du willst.Therapie machen oder Hotelurlaub.
Bei mir steht im kommenden jahr ein Aufenthalt in der Rhein-Klink an. Eine Ärztin sagte mir, da bei mir der Schwerpunkt die Traumabehandlung wäre, käme ich evtl. auf Station 1 oder 2, weil beide Stationen den Schwerpunkt Trauma hätten.
Ich habe jetzt aber auf deren Internetseite gelesen, dass eine Traumabehandlung nur auf Station 1 wäre und nicht auf Station 2.
Habe ich da was falsch verstanden, oder wissen Sie vielleicht, wie das mit der Traumabehandlung auf Station 1 oder 2 ist?
LG RedBanan
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Behandlung-Vertrag beendet
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nuseo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Küche, Therapie
Kontra:
niemanden vertrauen
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war stationär in der Rheinklinik. Mein Mitbewohner hatte einige Nächte nicht im Krankenhaus geschlafen, dies tat ich dann ebenfalls. Er hat mein Vergehen jedoch den Mitpatienten und den Ärzten mitgeteilt.
Die Ärzte und das Pflegepersonal stellten dies sofort als wahre Begebenheit dar. Ich wollte mich zu der Sache erst äußern, wenn ich Einsichtnahme in die Patientenakte bekomme.
Aus meinem Schweigen kann man schließlich kein Erklärungswert entnehmen.
Das Pflegepersonal zeigte mir dann einen Ausschnitt meiner Akte, ohne mir die jeweiligen Informationen mitzuteilen, dass mein Zimmergenosse mich verraten hatte.
Das Pflegepersonal hatte mein Vertrauen missbraucht, und mir nicht alle Informationen mitgeteilt, obwohl sie dazu gesetzlich verpflichtet sind, § 630g BGB.
Ich hatte es dort in der Klinik mit so schwachen Persönlichkeiten zu tun, die Patienten können dir nicht einmal die Sache sagen, verfallen in kindliche Verhaltensweisen und sind dann jede Kleinigkeit am verpetzen.
Sie stellten mir die Wahl, entweder sage ich denen, auf welcher Station ich geschlafen habe, bzw. wo ich geschlafen habe, oder sie beenden den Behandlung-Vertrag, da es so in der Hausordnung stehe. Sie gaben mir Bedenkzeit zu überlegen.
Ich sah es so, dass sie gar keine Beweise dafür haben, dass sich woanders geschlafen habe und dass das einmalige nicht auffinden im Zimmer eine Beendigung des Behandlungsvertrages in keinster Weise gerecht wird.
Mich hatte jedoch entsetzt, dass ich über das rüde Vorgehen mich mit anderen Patienten unterhielt, und diese mir dann mitteilten, dass sie wussten, dass mein Zimmergenosse ihnen mitteilte, dass ich angeblich nicht im Krankenhaus übernachte. Entsetzt war ich darüber, dass sie nicht den Mut hatten mir dies mitzuteilen.
Ansonsten finde ich die Klinik hervorragend. Vielleicht liegt das auch nur an meiner Anpassungsstörung, dass ich so denke.
Ich versuche jetzt Schadensersatzansprüche geltend zu machen.
Konnte mich mit der Klinik nicht außergerichtlich einigen.
Beantrage jetzt Einsichtnahme in die Patientenakte.
Ich bin Patient in dieser Klinik seit 24.08.2016 auf der Station 2.
Jeder von uns kennt die Regeln wofür er Unterschrieben hat.
Die Klinik hat auch eine Verantwortung zu tragen.
Es ist ein Unding, einfach aus der Klinik ohne Genehmigung fern zu bleiben und wo anders zu Nächtigen. Was andere machen ist doch egal, ich springe auch nicht von der Brücke wenn es andere machen.
Es ist ein Krankenhaus welches auch von der Krankenkasse auflagen hat,
sich jetzt zu beschweren und andere für Dein Handeln verantwortlich zu machen zeigt eigentlich Deine Stellung wie Du mit Pflichtbewusstsein umgehst.Für sein eigenes handeln die Verantwortung
nicht übernehmen zu wollen.Traurig Traurig.
Ich werde hier gut behandelt und bin gut aufgenommen worden.
Man gibt sich viel mühe und versucht mich aus dem Trauma rauszuholen. Dazu gehört auch
mitzuarbeiten das es einem besser geht. Hier hat man die Erfahrung, alles hat seinen Sinn
wer sich dagegen weigert will nicht gesund werden.
So sehe ich es bei Dir.
Solltest Dir mal über das was vorgefallen ist Gedanken machen.
Das Pflegepersonal hat richtig und Verantwortungsvoll den anderen Patienten gegenüber gehandelt.
Das ist meine Erfahrung, die ich mit der Klinik gemacht habe.
Sie haben mich genötigt, entweder ich sage denen, wo ich geschlafen habe, oder sie entlassen mich.
Ich wurde dadurch retraumatisiert.
Hatte solche Sachen bereits als Kind gehabt.
Mir wurde gedroht, wenn ich nichts sage, entlassen sie mich.
Ich bestand auf den Standpunkt, mir erst einmal einen Überblick über die Vorwürfe machen zu wollen.
Ich muss mir nichts unterstellen lassen. Diese Aufforderung kamen sie nicht nach.
Der Behandlungsvertrag kann nämlich nicht so einfach aufgelöst werden.
In dem Moment, wurde mein Vertrauen in die Ärzte erschüttert und ich bin gegangen.
Aufhebung des Behandlungsvertrages
Während der Patient - dem Selbstbestimmungsrecht folgend - jederzeit die Aufhebung des Behandlungsvertrages vornehmen kann, ist dies dem Arzt nur unter erschwerten Bedingungen möglich. Ist der Patient auf den Dienst des Arztes angewiesen, darf eine Behandlung nicht abgelehnt werden. Der Patient muss die Möglichkeit haben, sich die ärztlichen Dienste ohne Schaden rechtzeitig von einem anderen Arzt zu beschaffen. Geringe Pflichtversäumnisse der Patienten können nicht als Grund für die Kündigung des Behandlungsvertrages in Betracht kommen. Die Rechtsbeziehungen zwischen Patient und Arzt enden im allgemeinen durch den Abschluss der Behandlung.
Für den Vertragsarzt gelten strengere Berufsregeln.
Kassenpatienten dürfen niemals willkürlich von einer Behandlung ausgeschlossen werden.
Außerhalb eines Notfalles können z.B. zur Ablehnung einer Behandlung berechtigen:
Es mangelt am Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient. Das Vertrauensverhältnis kann wie folgt gestört sein:
a) Ärztliche Anordnungen (z.B. Einnahme von Medikamenten, Einhaltung von Bettruhe) werden wiederholt nicht befolgt.
b) Der Patient verlangt beharrlich medizinisch nicht begründete oder unwirtschaftliche Behandlungsmaßnahmen.
c) Es kommt zu Auseinandersetzungen oder Beschwerden.
Es sind bereits so viele Patienten in Behandlung, dass deren ausreichende Versorgung durch die Übernahme weiterer Patienten gefährdet wird.
Die Behandlung liegt außerhalb des Fachgebietes, so dass die notwendigen medizinischen Kenntnisse und Fähigkeiten nicht ausreichend vorliegen.
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PRO KLINIK
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josi98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Nichts ist perfekt ... und: Es ist und bleibt ein Krankenhaus !)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Hatte immer "Glück" bei der Zuteilung der Therapeutin)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (siehe zuvor / Kompetenz des Einzelnen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (... man bleibt dennoch immer Bittsteller)
Pro:
Behandlungskonzept und Kompetenz
Kontra:
das liegt am Einzelnen
Krankheitsbild:
PTBS + Borderline-Pers.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Rhein-Klinik Bad Honnef ist ein KRANKENHAUS für Menschen, die an Seele, Körper und Geist erkrankt sind - aus welchen (mannigfaltigen) Gründen auch immer.
Dabei ist die Rhein-Klinik KEINE Akutklinik; ihr Behandlungskonzept ist ausgerichtet auf Patienten, die zumindest so stabil sind, dass sie an dem Behandlungskonzept ohne jegliche Eigengefährdung bspw. teilnehmen können.
Ich selber war jetzt (schon) 3 x dort; 2 x für jeweils 8 Wochen und 1 x für 4 Wochen - stehe vor einem erneuten Aufenthalt von 4 Wochen auf der Station II.
Die dortigen Therapeuten / Pflegenden sind (auch) nur Menschen, so wird man dort (vielleicht) auch einmal enttäuscht sein - wie sehr man sich aber von dieser (evtl.) Enttäuschung dann beeinflussen lässt, liegt letztlich immer am Einzelnen - ich selber konnte das in den letzten Jahren immer wieder recht gut regulieren, indem ich das Gespräch (ggf. über einen Dritten aus dem Team) gesucht habe und so letztlich immer wieder "reguliert" werden konnte.
Selbstverständlich ist es für den Einzelnen - solange er nicht das Glück hat, privat- und / oder zusatzversichert zu sein - seeeeehr schwer, auf einmal seine Intimität mit einem vollkommen Fremden in einem 2-Bett-Zimmer zu teilen.
Aber auch hier sei gesagt: Dies ist ein KRANKENHAUS und kein Hotel oder so - und "die" werden ihre Gründe für das Angebot von 2-Bett-Zimmern haben und "man" selber muss sich halt, ob man will oder nicht, damit arrangieren.
Angst muss man davor aber nicht haben - klappt´s mal gar nicht mit dem Zimmernachbarn, besteht grundsätzlich immer die Möglichkeit, umzuziehen.
Der Patient selber hat auch einmal einen guten und einmal einen schlechten Tag ... - entsprechend kann man einmal das therapeutische Angebot gut nutzen ... und einmal geht´s einfach an einem vorbei ... und / oder führt zu Irritationen.
Insgesamt finde ich das Angebot persönlich als hinreichend - wenn man auch meint, dass ein Einzel in der Woche a´ 50 Min. einfach zu wenig ist ... ich kann nur jedem empfehlen, das, unabhängig von Glaube oder Nichtglaube, Angebot der Seelsorge zu nutzen, die (für mich) so manches "regulieren" kann.
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CleoBuddha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
noch nichts
Kontra:
noch nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin momentan noch kein Patient der Rhein Klinik , werd es aber in nächster Zeit werden , ich steh auf der Warteliste für eine Traumabehandlung auf Station 2 . Ich bin auf der Suche nach Erfahrungen , ehemaligen Patienten im allgemeinen , die mich ein wenig aufklären können , mit Patienten die mir die Angst vor dem Aufenthalt nehmen , mir erklären wie der Tagesablauf , die Zimmer , die Ärzte , die Anwendungen dort sind ...Mit Patienten , die auch in der Zukunft in der Klinik aufgenommen werden. Ich würd mich auch freuen , wenn sich andere Traumapatienten zum Austausch meldet egal ob Klinik oder auch nicht ... ganz egal ...
Meine EmailAddy: [email protected]
Hallo, Ich bin auch schon sehr aufgeregt und ich habe ein wenig Anst weil ich nicht weiss was auf mich zukommt. Ich hoffe so sehr das die Klinik mir endlich weiterhelfen kann.
Meine Geduld lässt langsam nach, die Symptome-Verhaltensmuster
Verstärken sich. Ich hoffe die Warteliste ist nicht mehr all zulang und vieleicht treffen wir uns in der Klinik
Lieben Gruss muemmel61
Hallo, Ich bin auch schon sehr aufgeregt und ich habe ein wenig Anst weil ich nicht weiss was auf mich zukommt. Ich hoffe so sehr das die Klinik mir endlich weiterhelfen kann.
Meine Geduld lässt langsam nach, die Symptome-Verhaltensmuster
Verstärken sich. Ich hoffe die Warteliste ist nicht mehr all zulang und vieleicht treffen wir uns in der Klinik
Lieben Gruss muemmel61
hallo Cleo Buddda,ich war von Nov.bis mitte Febr.in der Rheinklinik auf Station 2.Mir hat der Aufenthalt sehr gut getan.Du kannst ganzu unbesorgt dort ankommen ohne Angst.Es ist immer einer zur Stelle wenns dir schlecht geht und auch die Pat.haben mich sehr nett empfangen.Ein Tipp nur bleib bei dir und an dem was du erreichen willst,das Angebot ist sehr gut von allen Gruppen.viel Glück dir und einen guten Start dort.LG Traumfee
1 Kommentar
Du weißt ganz genau, dass du keine richtige Bewilligung für die täglichen Fahrten mit dem Taxi hattest.???? Die Rechnung für diese Fahrten werden dir wenige Tage später „ins Haus geflattert sein“ und nicht niedrig gewesen sein. Deine Schilderung bzgl der Tagesklinik ist nur dein individuelles subjektives Empfinden. Wahrscheinlich passte die Tagesklinik grundsätzlich nicht zu deinen Vorstellungen und Bedürfnissen.
Eine Mitpatientin, die dreimal mehr als zufrieden mit der Behandlung war!!!