Rems-Murr-Klinikum Winnenden

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Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden
Baden-Württemberg

154 von 261 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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262 Bewertungen davon 41 für "Unfallchirurgie"

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Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Fuß Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

24 Stunden ohne Essen trinken fast 12 nicht um waren bis man behandelt wird wo ist es denn so was keiner gibt einem eine antwort.
Und das nennt sich eine Fach Klinik!!
Was das für ein Dreck Laden nie wieder da kann ich den anderen Beschweren nur recht geben keiner weiß was der andere tut und von Organisation fehlt hier jede Spur.

unmenschliche Behandlung in der Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung betrifft die Notfallaufnahme.
Leider kann dieser Bereich nicht ausgewählt werden.
Da es sich um einen Sturz handelt, habe ich jetzt die Unfallchirurgie ausgewählt.

Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter wurde am 14.06. von uns vor Ihrem Bett liegend vorgefunden, nachdem sie nicht ans Telefon gegangen ist.
Sie klagte über Schmerzen an der Hüfte und wusste nicht mehr wie lange sie dort lag. Sie war auf jeden Fall dehydriert.
Der Krankenwagen nahm sie nicht mit, da es laut Ihnen kein Notfall war?!
Wir warteten 3 Stunden auf den Krankentransport. Diese meinten gleich, wir sollten nichts mitgeben, sie käme heute eh wieder nach Hause.
Sie wurde geröntgt und es wurde ein CT gemacht. Infusionen bekam sie keine.
Prompt um 0.00 kam der Anruf, sie bringen sie jetzt nach Hause. Wir reagierten mit Unverständnis, da sie sich in dem Zustand nicht alleine versorgen kann.
Daraufhin wurden die Schwester wie auch der Arzt massiv und sehr unfreundlich.
Da meine Schwiegermutter gar keinen Schlüssel dabei hatte, hätten
sie sie gar nicht nach Hause bringen können.
Das sagten wir auch, darauf würde die Schwester noch unfreundlicher und meinte dann würden sie dort die Polizei rufen....
Um es abzukürzen. 3 Stunden später, es war jetzt 3.00 am Sonntagmorgen wurde sie bei uns komplett durch den Wind, dehydriert, nicht in der Lage zu stehen in unser Schlafzimmer in Stuttgart gelegt.


Wir werden diesen Anblick nie vergessen.
Wie kann man alte Menschen nur so behandeln. Zudem bekam sie nicht einmal eine Flüssigkeitszufuhr.

Der Umgang mit den Angehörigen ist mehr als unterirdisch.

Demente Person ohne Entlassmanagement entlassen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt und Krankenschwester unfreundlich und nicht hilfsbereit
Krankheitsbild:
Dement
Erfahrungsbericht:

Entlassung einer Dementen älteren Person, die sich nicht selber versorgen kann. Kein Entlassmanagement! Station 24 die Krankenschwester hat auf Nachfrage nicht Ihren Namen genannt war mehr als unfreundlich am Telefon. Ging überhaupt nicht auf Fragen und die Situation ein. Zu dem hat Sie noch behauptet der Transport wäre verschoben was nicht gestimmt hat. Allgemein ist dieses Krankenhaus eine Katastrophe und nicht zu empfehlen. Ältere Menschen werden einfach abgeschoben ohne Hilfe bei einem Vollpflegefall!

Ärzte und Pflegepersonal empfehlenswert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation verbesserungsbedürftig)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (OP verlieff gut, Genesung auch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer schlecht ausgestattet und zu klein. Kaum ein Durchkommen zwischen Bett und Tisch mit Gehhilfe)
Pro:
OP sehr gut verlaufen
Kontra:
Ausstattung der Zimmer und Essen
Krankheitsbild:
Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst das Wichtigste: Die Operation wurde 1 A durchgeführt, das ist das A & O.

Ich verließ die Klinik zum frühest möglichen Zeitpunkt.
Das Essen ist wirklich extrem schlecht.Ich bin eigentlich nicht pingelig aber ich bekam mit Mühe und Not die Hälfte runter was heisst das immer die Hälfte im Müll landete. Bitte wenigstens etwas Qualität, die Mahlzeiten sind die einzige Abwechslung.

Sauberkeit war ok, aber niemand brachte von sich aus die Blumen der Vorpatientin raus die schon müffelten oder Tassen die auf dem Tisch standen bis ich drum bat. Bei der spärlichen Ausstattung fehlte der Platz.

Betten ohne Galgen sind auch nicht toll. 1. kann man sich schlecht hoch ziehen und 2. fehlt er auch zum. aufhängen der Klingel-Lichteinheit.

Lichtkonzept auch schlecht,es fehlt eine Art Bettbeleuchtung.
TV-Anlage ist auch grottenschlecht.

Fehlende Privatsphäre im Eckzimmer. Ich lag am Fenster und alle die im anderen Flügel (90 Grad Winkel) gingen sahen mir direkt ins Bett, vor allem wenn das Licht an war. Manchmal gingen die Läden zu, manchmal nicht.

Das Personal war nett und auch immer gut drauf.

Danke an den Operateur und das Pflegepersonal.

Falsche Diagnose und Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Massives Organisationschaos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandruptur OSG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern Abend ist mein Partner beim Fußball spielen, leider mit dem linken OSG massiv umgeknickt, hierbei bildete sich direkt eine ausgeprägte Schwellung und ein leichtes Hämatom. In der Notaufnahme wurde er daraufhin nicht adäquat ärztlich untersucht, laut Arzt kein Druckschmerz am proximalen US, hat jedoch auf die Tibia gedrückt. Mein Partner wurde zum Röntgen geschickt und erfuhr anschließend das es sich um eine OSG distorsion handelt und keine Ruptur eines Bandes vorliegt. Eine solche Diagnose, sprich der Ausschluss einer Bandruptur kann nur sonographisch dargestellt werden, dies wurde jedoch nicht gemacht. Heute erneut beim Arzt gewesen, da weiter zunehmende Schwellung. Diagnose Außen- und Innenbandruptur li. Danke, für die sehr professionelle und kompetente Untersuchung und Diagnostik.

Wer selbst freundlich ist, wird auch freundlich behandelt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (professionelle Abläufe, geringe tolerierbare Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Untersuchungen und Beratungen ohne Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (komplikationsloser Eingriff trotz umfangreicher technischer und medizinischer Anforderungen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (strukturierte Patientenaufnahme, erträgliche Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (empfehlenswerte Komfortstation, fehlt nur noch das Hallenbad zu den 5 Sternen)
Pro:
Einzelzimmer Komfortstation, Freundlichkeit, zusätzliche Serviceleistungen, tägliche Präsenz des behandelnden Arztes
Kontra:
habe selbst keine negativen Erfahrungen gemacht
Krankheitsbild:
Zweifacher Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule mit Quetschung der Nervenwurzeln linker Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei uns Schwaben gilt bekanntlich der Grundsatz. „Ned gschompfa isch globt gnug“. Daher begegnet man überrepräsentativ oft solchen Bewertungen in den Portalen, die quasi als Stimme der persönlichen Enttäuschung von Erwartungen oder auch als späte Rache dienen, weil nicht die erhoffte Situation eingetreten ist. Wirkliche Fehlbehandlungen dürften bei der heutigen medialen Transparenz statistisch gering ausfallen.

Wir betrachten also immer „Einzelabrechnungen“ mit einer geringen Anzahl von Beteiligten aus einer riesigen Anzahl von dort Beschäftigten in einem sehr begrenzten Zeitraum.

Mein wichtigster Tipp an alle lautet: Legt Euch eine Krankenhauszusatzversicherung zu und bleibt zu jedem Zeitpunkt Eures Aufenthaltes freundlich und nachsichtig, dann ist der Kunde auch König.

Ich wurde mit einem zweifachen Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule, der auf die Nervenwurzeln von Arm und Schulter drückte und vergeblich mit Physiotherapie behandelt wurde, von meinem Neurochirurgen Dr. Schulz ans RMK vermittelt, um dort Titan-Implantate für die Bandscheiben zu erhalten und die notwendige Versteifung der Halswirbel vorzunehmen.

Dank Zusatzversicherung habe ich als Kassenpatient ein Einzelzimmer auf der Komfortstation erhalten. Es lohnt sich auch ohne Versicherung den Aufpreis zur Normalstation in Kauf zu nehmen. Es war ein 4tägiger Luxusaufenthalt mit allen Annehmlichkeiten wie Einzelzimmer mit riesigem barrierefreien Bad, eigener Menükarte, technisch besserem Krankenbett, Frühstück und Abendessenzusammenstellung nach Wunsch, regelmässige Kontrollbesuche und Rund-um-die-Uhr-Betreuung bei allen Wünschen.

Besonderer Dank und Grüße gehen an die Pflegenden der Station 54, an Dr. Schulz meinem Operateur, Dr. Bonacker aus der Anästhesie, Rudi und Dome von der Überwachung wo ich 4 unterhaltsame Stunden verbringen durfte und alle vielen freundlichen nicht namentlich genannten Mitarbeitenden, die dazu beigetragen haben, dass mein Aufenthalt ein Erfolg und positives Erlebnis war.

Odyssee und Service aus der Hölle

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin froh wenn ich hier „genesen“ wieder rauskomme. Fast 5h Aufenthalt in der Notfallpraxis und/oder Notaufnahme mit 8 gebrochenen Rippen, gebrochener Schulter und Pneumothorax. Das warten ist kein Problem, aber zwischen Praxis und Notaufnahme hin und her ohne jegliche Kommunikation, dann wurde laut Notaufnahme beim Röntgen etwas vergessen, also nochmal Röntgen, das ging nicht weil die Schmerzen so stark waren und Schmerzmittel vergessen wurde….. usw… nach einer Nacht in der Intensiv, auf der Station angekommen ging der Spaß weiter! Als Privatpatient wollte ich ein Einzelzimmer als Wahlleistung (selbst Zahler), habe das kommuniziert. Kollegin von der Aufnahme hat es aufgenommen und zwar gesagt wir lassen sie auf der Station in dem Zimmer und entsprechend angekreuzt. Es gab noch Verwirrung, weil wohl die Kombi Einzelzimmer ohne Chefarzt nicht üblich sei. 2h später sollte ich mein Bett Räumen um in ein zwei Bett Zimmer verlegt zu werden. Ich habe gesagt, dass sei anders abgesprochen und bin zur Aufnahme. Hier wurde mir gesagt das ich zwei Bett bestellt habe. Ich habe versichert, dass ich etwas anderes besprochen habe. Nun wurde mir gesagt das ginge nicht schließlich habe die Mitarbeiterin recht…. Ich wurde darauf hin quasi aus meinem Zimmer gebeten und musste einen neuen Vertrag für eine Privatstation ausfüllen …

Ich bin ehrlich gesagt etwas fertig!!! Ohne die harten Schmerzmittel nicht auszuhalten…

Erst ein schwerer Unfall, dann eine Odyssee und Service aus der Hölle!

gefühlt nicht ernst genommen von der behandelten Ärztin

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht ernst genommen von der behandelten Ärztin)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (gute Behandlung der Empfangsdamen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nicht ernst genommen von der behandelten Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung der Empfangsdamen
Kontra:
Behandlung der Ärztin am 22.10. um ca. 23.45Uhr (siehe Bericht)
Krankheitsbild:
Schädel Hirn Trauma nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem häuslichen Unfall auf den Hinterkopf wurde in der Notaufnahme des RMK wurde ein Schädelhirntrauma diagnostiziert und eine Hirnblutung mittels eines CTs ausgeschlossen. Außerdem wurde ein größerer Y-Cut genäht. Als es mir dann einen Tag danach schlechter ging,
ging ich nochmal zur Kontrolle in die Notaufnahme, wobei zur Sicherheit nochmal ein CT gemacht wurde (negativ). Der behandelte Arzt sagte zu mir, dass ich wieder kommen soll wenn ich mehrmals am Tag spucken muss und es mir schlecht ging. Am Samstagabend (22.10. ca. 22:00Uhr) dann, habe ich den Schwindel und Kopfschmerzen (über 10x übergeben an diesem Tag) bin ich dann doch nochmal in die Notaufnahme. Die Damen am Empfang waren sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Als ich dann zu behandelten Ärztin rein kam, war nur die Frage: Was wollen sie hier? Sie haben keine Hirnblutung! Wir können Ihnen nicht helfen. Die Ärztin ist nicht aufgestanden von ihrem Platz am PC und sagte dann sie könne nun einen Vermerk in meine Krankenankte machen. Nach mehrmaligen Schilderung und bitte zur Hilfe, hat mit dann die Assistentin zwei Zäpfen gegen Übelkeit gegeben und mich dann entlassen. Mit dem massiven Schwindel habe ich mich dann hinaus getastet (Meine Frau hat im Vorraum gewartet

Eine pflegerische Katastrophe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie kann man einen alten Menschen an die falsche Adresse 'liefern'?)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Arzt auf der Intensivstation hat sich Zeit genommen und war empathisch
Kontra:
Nahezu alles, was danach geschah
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde nach einem Sturz im Pflegeheim nach Winnenden ins Krankenhaus gebracht. Die pflegerische Versorgung war eine Katastrophe. Unsere Mutter wurde mit einem funktionslosen und darüber hinaus undichten Blasenkatheter, einer Sonde, die verstopft war und die deshalb weder in die eine noch in die andere Richtung durchlässig und damit sinnlos war, ohne jegliche Schmerzmittel (zwar mit einem Rezept für Tropfen, die sie aber verletzungsbedingt gar nicht mehr schlucken konnte), entlassen. Dem Transport wurde die falsche Adresse angegeben, so dass unsere Mutter an die falsche Adresse 'geliefert' wurde.
Der Pfleger brachte ihr an einem Abend ein Tablett mit dem Abendessen - wie wird denn in diesem Klinikum die Patientendokumentation geführt? Da müsste doch drinstehen, dass sie eine Sonde hat und gar nichts essen kann.
Sie kam in einem absolut desolaten Zustand zuhause an. Ich wünsche den Pflegenden und den Ärzten, dass sie erleben, wie ein ihnen nahestehender und geliebter Mensch in dieser Weise 'versorgt' wird.

1 Kommentar

RMK am 26.07.2022

Hallo gabriele55s,
vielen Dank für Ihre Rezension. Wir nehmen Ihre Rezension sehr ernst und möchten den Sachverhalt aufklären. Deshalb ist uns sehr wichtig, dass Sie sich unter [email protected] direkt an unser Beschwerdemanagement wenden und Ihr Erlebnis schildern. Das Team wird sich dann mit Ihnen in Verbindung setzen. Liebe Grüße, Ihre Rems-Murr-Kliniken

Fehler von Ärztin

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine wartezeit
Kontra:
Unhöflich und ihre Arbeit nicht sorgfältig gemacht
Krankheitsbild:
Von Zecke gebissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von einer Zecke gebissen am Oberschenkel, bin dann direkt ins RMK. Mir wurde von der Ärztin gemeint das es sich nicht um eine Zecke handelt sondern um meine Beinhaar der nach innen wuchs! Als ich daheim war hat sich das meine Frau sich nochmals angesehen, und stellte es fest das es doch eine Zecke ist - und holte es mit einer Pinzette sorgfältig raus. Das hat uns sehr geärgert das die Ärztin ihre Arbeit nicht richtig gemacht hat , schließlich wurde ich davor von ihr behandelt und sie meinte es sei sicher keine Zecke! Hab die Zecke in einer Watteped gelegt und wieder ins RMK gegangen, hab es der Ärztin vorgelegt und meinte was das hier sein sollte?! Anstatt sich zu entschuldigen hat sie Fehler bei mir aufgesucht und hätte nicht die richtige Stelle gezeigt und dann sich nicht mal zu entschuldigen, also sowas dreistet hab ich in meinem Leben noch nie erlebt! Unhöflich und respektlos.

1 Kommentar

RMK am 21.06.2022

Hallo Ozan66,
vielen Dank für Ihre Rezension. Wir arbeiten täglich daran, unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zukommen zu lassen. Deshalb ist es uns wichtig, den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt aufzuklären. Sie können sich unter [email protected] an unser Beschwerdemanagement zu wenden. Das Team wird sich dann mit Ihnen in Verbindung setzen. Ihre Rems-Murr-Kliniken

NEVER EVER RMK Winnenden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sanitätsdienst
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das RMK in Winnenden ist mit Abstand die schlechteste zentrale medizinische Einrichtung im Waiblinger Umfeld.
Wie im Jahr 2015 kommt mein Lebenspartner kränker nach Hause als wie er dort eingeliefert wurde!
Keine Absprachen zwischen den wechselnden Pflegekräfte-Schichten, die Stationsärzte bei den täglichen Visiten unfähig und der Patient wird nur als Ballast gesehen.
Der Sozialdienst ist ebenfalls überflüssig, erforderliche Vordrucke und Broschüren können wir als Angehörige auch selber ausdrucken und unserem kranken Angehörigen dort im RMK zum Ausfüllen vorlegen.
Die Aussage einer Pflegekraft "Wir entlassen keinen Patienten, wenn wir wissen, die häusliche Pflege ist für diesen nicht gewährleistet" stinkt zum Himmel! !

Außer der Sanitätsdienst hat mehr als gute Arbeit geleistet!!

NEVER EVER in's Rems-Murr-Klinikum in Winnenden!

Eine Angehörige eines Patienten, der in einer schier unglaublichen Nacht- und Nebelaktion von Seiten des RMK nach Hause verfrachtet wurde und man ihm bewusst seinem Schicksal überlassen hat!!

1 Kommentar

RMK am 28.04.2022

Hallo UH_HZ,
vielen Dank für Ihre Rezension. Wir nehmen Ihr beschriebenes Anliegen sehr ernst und möchten den Sachverhalt dringend aufklären. Sie können sich unter [email protected] direkt an unser Beschwerdemanagement wenden. Das Team wird sich dann mit Ihnen in Verbindung setzen. Ihre Rems-Murr-Kliniken

keine Behandlung erfolgt !!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dreckige Toilette)
Pro:
nichts
Kontra:
wie schon im Text oben erwähnt !
Krankheitsbild:
Fahrrad-Unfall Verdacht auf HWS Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte gestern einen Fahrrad stürzt und bin in die Notaufnahme mit Übelkeit,starken Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit.
Bin dort 1stunde gelegen , eingeschlafen .
Keiner hat geschaut ob alles in Ordnung ist bei mir ,ich hätte auch ohnmächtig sein können.
War vorher in der Notfallpraxis und sollte in Winnenden geröntgt werden mit Verdacht auf HWS Fraktur.
Es ist nichts passiert.
Als wir kamen waren laut Anzeige 13 Personen vor mir ,als ich nach der Stunde wieder ging waren es immernoch 13 Personen.
Ich bin nach Hause und heute nach Backnang zum Röntgen bekam eine Halskrause und muss nun ruhen darf mich nicht arg bewegen
Ich hatte schon einiges mitbekommen über diese Klinik auch durch Verwandte.
Und werde es meinen dort hinzugehen !!! Da fahre ich lieber etwas weiter und weiß ich bin dort gut aufgehoben!

1 Kommentar

RMK am 28.09.2021

Hallo A. Abel,
vielen Dank für Ihre Rezension. Es tut uns leid, dass Sie eine negative Erfahrung gemacht haben. Uns ist es sehr wichtig, allen Patienten eine gute gesundheitliche Versorgung zukommen zu lassen. Sie können sich per Mail an [email protected] direkt an unser Beschwerdemanagement wenden, um den von Ihnen dargelegten Sachverhalt zu klären. Das Team wird sich dann mit Ihnen in Verbindung setzen. Liebe Grüße, Ihre Rems-Murr-Kliniken

Unzumutbare Zustände

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
1,5h bei 33Grad in der Sonne anstehen
Krankheitsbild:
Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei 33Grad draußen in der Sonne ca 1.15h angestanden,damit ich meine Mutter besuchen konnte.War nur 1Schalter geöffnet u anstatt die zT älteren Leute ins klimatisierte KH reinzuholen,stand man in der puren Sonne u Hitze draußen an….Unzumutbare ,unorganisierte Zustände:-(
Dann hab ich meine Mutter schreiend ,hilflos u nackt am Bettende aufgefunden,weil sie mit Schlaganfall u gebrochener Schulter nicht alleine hochgekommen ist:-((((
Zähne waren nach 1Wo nicht einmal geputzt worden….
No Go u Zustände,die ohne Worte sind u das habe ich schon mehrfach gehört:-(

Keine Behandlung durch Oberärztin Benkowitsch

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
ich wurde nicht behandelt in einer leeren Notaufnahme
Krankheitsbild:
Narbe aus Kopf-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte kürzlich eine Operation am Kopf. Die Narbe hat sich entzündet und es floß Eiter und Blut heraus. Freitags war ich diesbezüglich beim operierenden Hautarzt.
Als es Sonntags schlechter wurde, ich schmerzende Beulen hinter dem Ohr bekommen habe und meine linke Gesichtshälfte kribbelig und taub wurde, bekam ich es total mit der Angst zu tun. Ich fuhr also in die RMK-Notaufnahme. Dort wurde ich total unfreundlich von einer verbitterten Mitarbeiterin abgebügelt, die mir erzählte, das es keinen Hautarzt und kein Fachpersonal für mein Anliegen gäbe. Ich möchte nur wiederholen: Ich stand in der Notaufnahme mit einer offenen Wunde am Kopf und nicht beim Gynäkologen mit einem verstauchten Fuß.
Ein in der nähe stehender Pfleger sah sich kurz die Wunde an und erschrak und bat mich herein, damit es untersucht werden kann.
Im Untersuchungsraum wurde ich dann von der genervten Oberärztin Benkowitsch empfangen, die mich keines Blickes würdigte und mir lauthals erklärte ich müsse zum operierenden Arzt gehen. Das sei das "normale Vorgehen". Ich stand zwischenzeitlich mit Tränen in den Augen da und bat sie, es sich anzusehen, da ich Angst vor einer Sepsis oder einem Schlägle oder was auch immer hatte. Schlußendlich kenne ich mich nicht aus und man malt sich die wildesten Dinge aus, wenn man sich nicht auskennt.
Es hätte mir gereicht, wenn sie es sich kurz angesehen, mich aufgeklärt und mich dann zum Arzt geschickt hätte.
Aber sie empfand es nicht als notwendig, war völlig genervt und schickte mich aus der leeren Notaufnahme - ES WAR NIEMAND AUSSER MIR DA.
Die unfreundliche Sekretärin am Empfang bäffte dann auch noch vor sich hin.
Entschuldigung, das ist unter ALLER Kanone.
Meine Wunde musste gereinigt und sowohl von innen, als auch von außen mit Antibiotika behandelt werden.
Ich bin froh, dass es dann doch Ärzte gibt, die einen behandeln.

Überraschend gut

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Abläufe, Ausstattung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 12jährige Tochter musste nach einem Unfall am Arm operiert werden. Von der Aufnahme (als Notfall per Krankenwagen) über das OP-Team und die Betreuung im Aufwachraum (wo ich als Elternteil ausnahmsweise trotz der Corona-Situation bei meiner Tochter sein durfte) waren wir wirklich die ganze Zeit gut betreut. Auf der Kinderstation war das pflegerische Team fürsorglich und immer freundlich (auch beim dritten Klingeln in der Nacht) und prompt zur Stelle. Auch die ärztliche Betreuung durch die Kinderärzte zusammen mit den Unfallchirurgen lief prima - klare und gut verständliche Aufklärung, alle freundlich und empathisch zum Kind. Die Abläufe rund um Aufnahme, OP und Entlassung liefen zügig ab, das ist nicht selbstverständlich und wir waren froh darum.
Auch bei der ambulanten Folge-OP drei Monate später waren alle Beteiligten kompetent und freundlich und die Abläufe klar strukturiert, und die Wartezeiten angemessen.
Insgesamt waren wir positiv von den RMK überrascht und sind froh, mit dieser Notfallsituation in dieser Klinik gelandet zu sein.

Krankenhaus oder Sterbestätte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Lesen Sie den Text
Krankheitsbild:
Schlechtes Sprach-, Sehvermögen und kann nicht laufen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7 Stunden Wartezeit, nach der Zeit kam zwar die Neurologin, aber es wurde kein Rücktransport organisiert, wie zugesagt. Nach über 6 Stunden hat es das Krankenhaus nicht geschafft die Blut Werte dem Patienten zukommen zu lassen, oder zu erklären. Man hat sich alleine gelassen gefühlt. Es kam nicht mal kurz eine Schwester oder Pfleger vorbei um nach dem Rechten zu schauen. Kurz gesagt, man vegetiert allein vor sich hin und wird seinem Schicksal überlassen.

Wenn ich jemals als Notfall ins Krankenhaus muss, möchte ich nach Schorndorf oder Esslingen.

Schlechte Organisation/ zu wenig Personal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war schrecklich. Das Personal ist komplett überfordert und eine Organisation gibt es anscheinend gar nicht. Es ist eine Zumutung als Schmerzpatient 6h auf ein Schmerzmittel warten zu müssen und am Ende noch von der Pflegerin angeschrien zu werden. Nach dem siebten Mal Röntgen wurde nach einer Woche Aufenthalt auch mal eine Diagnose festgestellt. Das ständige Warten auf das Personal, ob Ärzte, Pfleger oder Transportleute auch mit dem Bett auf den Gängen dauert mindestens 1h. Vor allem ab 18 Uhr sind die Stationen unterbesetzt. Dieses Krankenhaus würde ich keinem empfehlen.

Nicht zu empfehlende Klinik: Patientenmassenverwaltung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Aufklärung der Patienten mangelhaft. Überlastet wirkendes, unfreundliches Personal. Wenig bis keine Informationen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung mit 2-fach Bruch am re. Fußgelenk. Nach OP behelfsmäßig aufgrund Platzmangel auf Intensivstation abgestellt. Nachdem die OP-Wunde nach 4 Tagen nicht richtig verheilte, kam eine Ärztin und wunderte sich, warum man das Bein der Patientin nicht von Beginn an hoch gelagert hätte. Das Personal auf der Etage ist völlig überlastet und viele sind zu den Patienten sehr unfreundlich und reagieren überreizt wenn man sie anspricht. Am besten keine Fragen stellen und möglichst nichts wollen.
Die Entlassung kann nicht schnell genug gehen, um das Bett wieder eiligst neu belegen zu können. Einer gut 90-jährigen Bettnachbarin wurde am Morgen mitgeteilt sie würde heute entlassen. Sie hatte weder die Zeit noch die Kraft sich anzuziehen. Im Nachthemd wur
de sie dann von Pflegern geholt und nach Hause gefahren. Einfach schockierend.

Dann lieber gleich umfallen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Geht so!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hab noch nie weniger Organisation und Unfähigkeit auf einem Fleck gesehen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hier gibt es kein Pro
Kontra:
So was brauch KEINER
Krankheitsbild:
Unterzuckerung bei Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zusammengelegter Bereich Notaufnahme / Notfall. Bei dementer Patientin gegen 16h Insulininjekton durchgelaufen . Auf Nachfrage bei den Schwestern erfahren , dass der Arzt einer Rückverlegung ins Pflegeheim nach Behandlung der Unterzuckerung zugestimmt hat. Man warte auf den Arztbericht . Auf diesen wartete man noch um 18h also 2h später. Eine stationöre Aufnahme sei nicht nötig. Mittlerweile ist es 20h19 und von Rücktransport ins Pflegeheim immer noch keine Spur. So gegen 18h30 kamen auf meine Anfrage zumindest ein Kakaodrink und ein kleiner Fruchtjoghurt den ich meiner Mutter dann selbst eingelöffelt habe. Auf Nachfrage des Rücktransportes kam von einer der Schwestern dann um 20h15 die Bemerkung, ich könne ja nach Hause gehen , das müsse ich nicht abwarten. Klar man lässt ja seine dementen Angehörigen mal eben hilflos in der Notaufnahme einer solchen "Klinik" gerne unbeholfen liegen. RMK Notaufnahme ist so ziemlich das, was man sich als Patient od. Angehöriger NICHT wünscht.

Desorganisation und fehlende Information

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nur Räumlichkeiten
Kontra:
fehlende Kommunikatio, unorganisierte unkoordinierte Abläufe, fehlende Struktur
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch nach Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Verkehrsunfall, Einlieferung in Winnenden, als Angehörige war es sehr schwer an Informationen zu kommen, chaotische Zustände in der Ambulanz.
Nach der Operation kein Rückruf des Chefarztes, trotz mehrfacher Bitten unsererseits und Zusicherung des Chefs, uns zu benachrichtigen, wie die Operation verlief, Anruf im Sekretariat frustran, direkter Anruf beim Chef blieb erfolglos.
Keine Information auf der Station.
Kein Entlassbrief wie versprochen am Tag der Entlassung, erst auf mehrfachen Anruf im Sekretariat wurde dieser nach 2 Wochen abgeschickt.

Bringt die Kritik was?

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde dieses Jahr nach einem schweren Sturz in diese „Klinik“ eingeliefert. Ich bin, nachdem ich darüber informiert wurde, sofort nach Winnenden gefahren. Was ich dort miterleben musste, kann man nur als Unverschämtheit oder als noch viel schlimmeres bezeichnen. Die Damen und Herren in der zusammengelegten Notfallpraxis und Notaufnahme sind, wenn man es positiv ausdrücken möchte, schlichtweg überfordert oder für diesen Beruf nicht geeignet. Bitte, denken Sie nicht, dass mir der Notstand in diesen Bereichen unbekannt ist, aber was da abgeht ist menschenunwürdig. Man lässt Patienten mehrere Stunden in ihrem Urin liegen, kümmert sich, auch wenn sie starke Schmerzen haben, nicht um sie usw. ich könnte da noch einiges aufzählen. Patienten, die nicht das Glück haben, dass Angehörige vor Ort sind und immer wieder darum bitten sich um den Patienten zu kümmern, haben total verloren....die lässt man einfach liegen. Mein Unmut richtet sich prinzipiell nicht gegen das Personal, obwohl es bei einigen davon schon an der allgemeinen guten Kinderstube mangelt, letztendlich ist dies ein Versagen der Verwaltung und unserer Gesundheitspolitik.

Top Leistung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberarmbruch am Schultergelenk li
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit 84 Jahren nach einem Sturz im Pflegeheim am Sonntag Abend
eingeliefert. Oberarm an der Schulter gebrochen.
Am Dienstag musste unter Vollnarkose operiert werden. Das geamte Team hat Ihre
Arbeit sehr sehr gut und professionell durchgeführt. Meiner Mutter geht es gut und kann in ein paar Tagen mit der Krankengymnastik in der Klinik beginnen.
Danke für Alles!

Danke

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ostersonntag wurde mein Vater (81J.) nach Sturz mit Kopfplatzwunden, Halswirbelsäulenverletzung und Rippenbruch in die Notaufnahme eingeliefert. Sofort kompetente und freundliche Erstversorgung durch Pflegepersonal und Ärzte. Wartezeiten sind absolut angemessen, da nach Prioritäten behandelt wird. Nervig: ungeduldige Angehörige anderer Patienten die ständig am nörgeln sind-die hatten wohl am Sonntag keine Zeit.
Untersuchungen und Therapie erfolgten zeitnah.
Danke an alle Beteiligten in der Ambulanz!
Stationäre Aufnahme erfolgte später auf Station 24. Auch hier waren Pflegepersonal und Ärzte sehr freundlich und kompetent. Mein Vater lag dort 11 Tage und wurde rundum gut versorgt (er war z.T. sehr pflegeaufwändig) Arztegespräch war an jedem Tag zeitnah möglich.
Ein Dankeschön an alle Pflegekräfte und Ärzte der Station!!!!

Zufriedenstellende Notfallversorgung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Zeitmanagment ist i.O
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort zur notfallmäßigen Versorgung einer OSG-Fraktur.
Kam ca. um 9.30 in die Klinik und lag schon um 14.30 auf dem OP-Tisch. Lange Wartezeiten gab es keine,nur die Kommunikation mit dem Patienten über die folgenden Abläufe könnte etwas verbessert werden, aber das ist überall so, wo es etwas hektischer zugeht.
Betreuung auf Station durch die Pflege und die Physiotherapeutin war ebenfalls zufriedenstellend.
Weder ich noch mein Nachbar mussten unangemessen lange auf irgendetwas warten.
Die Nachbetreuung in der Sprechstunde war auch in Ordnung. Termine würden pünktlich eingehalten und auch die Wartezeit beim Röntgen war quasi nicht vorhanden.

Drastische Fehlbehandlung - NIE WIEDER DORT HIN

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
positiv gibt es nichts zu sagen
Kontra:
Fehlbehandlung auf ganzer Ebene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich dachte ja, ich bin in der Unfallchirurgie gut aufeghoben. Ich hatte eine offene Verletzung am Bein. Durch diverse Fehlbehandlungen entzündete sich die Wunde. Die Wunde war ca. 2cm groß. Es wurden keine Wundabstriche gemacht, sodass man ein gezieltes Antibiotikum geben hätte können.
Somit breitete sich die Entzündung aus und wurde ca. 25x15cm groß. Außerdem gerieten durch das nicht Einhalten der Hygienevorschriften im Klinikum Winnenden Darmbakterien in die Wunde, sowie noch 2 weitere Bakterienarten. Ich habe die Behandlungs selbst abgebrochen und bin zu einer anderen Chirurgin nach Weinstadt gegangen. Diese hatte große Mühe, das Bein zu erhalten (Blutvergiftung ...) und die Bakterien heraus zu bekommen. Sie hat dies aber erfolgreich geschafft.
Letzenendes werde ich aufgrund der Fehlbehandlung nicht wieder in das Klinkum Winnenden gehen, weil mir mein Leib und Leben lieb ist und ich nicht von so Pfuschern behandelt werden möchte. Ich werde im Bereich der Wunde kein Gefühl mehr am Bein haben, da die Nerven durch die Entzündung abgestorben sind. Außerdem werde ich immer einen Kompressionsstrumpf tragen müssen, sodass das Bein nicht zu sehr anschwillt, da die Lymphgefäße ebenfalls kaputt sind. Herr Dr. F. aus dem Klinikum Winnenden ist alles andere als zu empfehlen !!!
Außerdem Ist das Klinkum nicht sauber gereinigt, sodass man noch Dreck vom Bau des Klinkums vor einigen Jahren sieht. Das dürfte nicht sein.

Endlose Wartezeit

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wartezeit,Versorgung
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 85 Jahre alt wurde nach Sturz per Notarzt eingeliefert. Röntgen und Röhre dauerten sage und schreibe,bis zur Entlassung 7-8 Stunden.Meist im Gang liegend - ohne Decke , ohne Angebot von Wasser.Die Rechnung über 620,- Euro dauerte nur eine Woche.Unterirdisch!!!! - nicht zu empfehlen.
Nächstes Mal lieber nach Schorndorf mit deutlich besserer Bewertung.

Bösartige Ärzte

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wider
Krankheitsbild:
Geschwollen schmerzender Knie
Erfahrungsbericht:

Hatte am Freitag Abend solche Knie Schmerzen so das ich meinen Dienst im Altenheim nicht antreten konnte bin dann zur Notfall Praxis und was ich da erleben durfte um fassbar
Der Arzt komme kein Deutsch und ich würde die ganze wdgt verarscht
Weiter ging's dann in die Unfall Abteilung
Das war schlimmer als vorher mir würde Blut ab gdjmmmdm ob Woll ich sagte an arm bekommen sie kein Blut nehmen sie von Daumen
Wurde aus gelacht sie wissen Bescheid wo Blut ist also bitte ( mein arm sieht aus Blut unterlaufen)dann kann die Ärztin und meinte war das soll jetzt in den Notdienst zu kommen sie hat für so was keine Zeit ich soll warten war die Blut Ergebniss sagen bekomme dann Schmerz Mittel und kann heim
KEINE UNTERSUCHUNG AM KNIE würde gemacht
Hab dann lohne 10min Nadel selber gezogen und bin mit Schmerzen heim
DIESER KRANKENHAUS SIEHT MICH NIE WIEDER

1 Kommentar

jsinger am 12.10.2017

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient. Leider hat Ihre Bewertung nicht wesentlich geholfen unsere Abläufe der ambulanten Notfallbehandlung noch weiter zu verbessern. Es ist auch falsch die Klinik für Unfallchirurgie zu bewerten wenn die angegliederte Notfallpraxis besucht wurde. Das geschilderte Procedere der Blutentnahme kann ich ebenfalls nicht ganz nachvollziehen. Vielleicht habe ich es auch nicht verstanden
Fazit: Bei Kniegelenkbeschwerden können Sie sich jederzeit in die Behandlung der RMK Winnenden begeben.
Mit freundlichen Grüßen Joachim Singer

Unmenschliches medizinisches Personal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir wurden nur hin und hergeschickt anstatt die mangelnde Seelsorge des medizinischen Personals zu ersetzen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Röntgen und ein Pflaster draufmachen wurde sachgemäß durchgeführt, alles weitere war reinste Tortur)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir wurden nur hin und hergeschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Klinik selbst ist sehr hübsch. Schade, dass das Innenleben so unbefriedigend ist)
Pro:
Die Ruhe der Empfangsdame in der Notaufnahme
Kontra:
Kurzfassung des Textes: unsensibel, distanziert, stur
Krankheitsbild:
Platzwunde am Kinn; Prellungen in Bauchraum und im Beckenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin wurde nach einem Autounfall dort in die Notaufnahme gebracht.

Zur Behandlung:
Sie wurde sehr unsanft und unsensibel behandelt, sobald sie aus dem Krankenwagen draußen war. Ich habe mit ihr vor der Einlieferung telefoniert, sie war genügend bei Bewusstsein, um sich nicht wie eine Maschine behandeln zu lassen. Leider wurde sie aber genau so behandelt. Ihr hätte zweimal(?!) Blut abgenommen werden sollen, nur waren die Leute beim zweiten Mal zu unfähig, die Nadel richtig zu setzen. Die haben an ihr rumgestochert und sie hatte den ganzen Tag Schmerzen im Unterarm von dieser Rumstecherei. Die wollten ihr die Klamotten aufschneiden, woraufhin sie sie ausgezogen hat, weil sie das noch konnte. Sie stand alleine im Raum mit vielen hektischen Leuten, von denen niemand wirklich auf ihre Fragen und Sorgen eingegangen ist. Statt dass man uns Angehörige in so einer Situation holt, um sie zu beruhigen, werden wir hin und her geschickt und sie fühlt sich da drin alleingelassen und isoliert. Das Personal reagierte genervt auf ihre Fragen. Ist das zuviel verlangt, wenn man nicht ungefragt von völlig unsympathischen Menschen an sich rumdoktorn lassen will? Ich denke nicht.

Zum Personal, das uns Angehörige hat warten lassen: Sie sind ruhig geblieben und haben vermutlich nur ihren Job gemacht. Sie waren jedenfalls nicht frech oder ungeduldig.

Wie ging es weiter?
Nachdem die Mutter sich mehrmals versichern ließ, dass alles okay sei (inkl Röntgencheck), wurde meine Freundin entlassen, obwohl der Arzt sie noch eine Nacht beibehalten hätte. Natürlich will man in so einem Umfeld nicht noch eine Nacht voller Stress umgeben von unfreundlichen Menschen verbringen.

Resultat am nächsten Tag:
Die Entspannung hat ihr gut getan. Ihr Schleudertrauma hält sich im Rahmen. Ihre Prellungen wurden vom Arzt des Vertrauens nochmal untersucht. Das größte Trauma bleibt der Aufenthalt in der Notaufnahme. Einfach unmenschlich.

Eine sehr gut arbeitendes Klinikpersonal selbst unter Belastung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (eine 1-, wegen der Verpflegung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schnell, freundlich, patientenorientiert
Kontra:
Personal unter hohem Zeitdruck
Krankheitsbild:
Achillessehnenruptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der RMK vom 13.12.2016 bis 22.12.2016

Die Einweisung war schnell.
Die Operation vom Chefarzt perfekt durchgeführt.
Da die Achillessehnenruptur in Lokalanästhesie durchgeführt wurde (mein Wunsch); möchte ich auch die gelungene Arbeit der Anästhesie nicht unerwähnt lassen.
Der Aufenthalt in der Klink war angenehm:
Modernste und ansprechende Einrichtung des Zimmers.

Hervorragende Betreuung durch die mich behandelnden Ärzte.
Zuvorkommendes Pflegepersonal, das unter dünner Besetzung sein Bestes gab.
Physiotherapie nahm sich mit Erfolg Zeit für mich.

Allein das schockgefrostete Essen war anzukreiden, wobei das natürlich Jammern auf hohen Niveau ist.
Lieber besseres Essen, als die Tageszeitung

Vielen Dank an alle Mitarbeiter/innen.

J.R.

1 Kommentar

Frühling012 am 12.07.2017

tja, Privatpatient eben.

***"Wer viel operiert, kann viel kassieren"***

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Betreuung, Beratung, OP
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann von diesem Krankenhaus nur ABRATEN!!!

Ich war wegen eines einfachen abzesses am rechten Oberschenkel in der Intensivstation. Dort wurde mir angeraten den Abzess unter Vollnarkose! noch am nächsten Tag zu operieren.

Der Op Termin wurde zu meiner Verwunderung direkt für den nächsten Tag eingetragen. Hier wird offensichtlich nach dem Motto gearbeitet:

***"Wer viel operiert, kann viel kassieren"***

Diese Praxis ist ein unhaltbarer Zustannd!

Aber das Beste kam erst noch:
Am folgenden Tag war ich kurz vor der Op bei einem Anästhesisten, der mich dermaßen schlecht und ungenügend beraten hat, dass ich mir zum Glück in letzter Sekunde eine 2. Meinung geholt habe.


Ergebnis: Der Chirurg von 'Nebenan' hat mir den Abzess in einem 10 minütigen Eingriff mit !lokaler! Betäubung gemacht. Die OP wurde abgesagt.


FAZIT:

Zum Leidwesen der Patienten wird hier nach Stückzahl operiert.
Ohne ausreichende Beratung,
Ohne hinreichende Information und
(so der subjektive Eindruck)
Nur des Gewinns wegen.

Hervorragende Sozialbetreuung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Organisation der Reha-Maßnahmen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Begleitung des Heilungsprozesses
Kontra:
Viel zu hohe Parkgebühren
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Infolge eines Oberschenkelhalsbruches musste meine Mutter per Notdienst eingeliefert werden. Die Betreuung durch das medizinische Personal war durchgehend sehr zufriedenstellend. Die Krankenschwestern waren manchmal unfreundlich, auch gegenüber den Angehörigen. Vielleicht ist die Ursache hierfür Überbelastung (besonders in den Abend- und Nachtstunden) oder nicht angemessene Entlohnung. Ansonsten gibt es nichts zu bemängeln. Nach 10 Tagen konnte meine Mutter eine medizinische Rehabilitation wahrnehmen.

Besonders hervorzuheben ist die Organisationstätigkeit der Abteilung Sozialberatung. Im Anschluss an die medizinische Versorgung musste für die anstehende medizinische Rehabilitation eine Rehaklinik gefunden und der Transport dorthin organisiert werden. Das ist hervorragend gelungen.

Herzlichen Dank dafür!

Provinzkrankenhaus mit Sonntagsdienst

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufenthalt in der Notaufnahme des KH mit 6 Stunden einfach unzumutbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Blutabnahme absolut schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde hin und her geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte sind sehr bemüht
Kontra:
Fehlende Koordination zwischen ärztlichen Disziplinen
Krankheitsbild:
Zustand nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz von der 5. Stufe einer Treppe stellten sich nach 2 Tagen Schmerzen im Rippenbereich ein. Von der Notaufnahme im Haus 2 wurde ich in die chirurgische Notaufnahme im Hauptgebäude verwiesen. Weiterleitung zur Radiologie, schnelle und kompetente Abfertigung. Doch zur Sicherheit sollte noch ein Unfallchirurg der Interdisziplinären Notaufnahme darüber gucken. Dort wurde Blutdruck gemessen, EKG gemacht, Blut abgenommen (sehr inkompetent). Warum das alles wurde mir nicht gesagt. Danach durfte ich 4 Stunden warten. Immer wieder wurde ich an der Rezeption vertröstet, dass die Blutwerte noch nicht da sind, der Arzt viel zu tun hätte und, und, und... Irgendwann stellte sich heraus, dass der falsche Arzt angefordert worden ist, ein Versehen von ??? Als ich dann endlich behandelt wurde war diese Behandlung sehr kompetent. Den Ärzten war meine ewige Wartezit offenbar peinlich.

Zumutung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen langt aus wird trotzdem verwechselt
Kontra:
nicht menschenwürdig
Krankheitsbild:
starke Oberschenkelschmerzen unklarer Ursache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme mit Überweisung mit zunehmend starken Schmerzen im re OS. Konnte kaum mit Krücken laufen, aber keiner an der Aufnahme hilft einem. War angemeldet aber keiner weiß von Etwas.6 Stunden Notaufnahme mit mehren Aufenthalten auf irgendeinem Gang, keine Schmerzmittel trotz Anordnung erhalten. Lag die ganze Zeit ohne Decke nur ein Nachthemd haben sie mir drüber geworfen, keine Frage wie es mir geht oder ob ich mal auf die Toilette muss oder..... Der eine Arzt hat dann mit dem anderen geflüstert. Aber keine Info. Nach 6 Stunden nichts tun, sagte man ich muss da bleiben, sonst wird nichts gemacht. Die Schmerzen waren da schon unerträglich, auf Station fragte auch keiner weiter nach. Am späten Abend die ersten Schmerzmittel erhalten. Gute Nacht und das war es. Die Untersuchungen musste man sich fast erbetteln. Ärzte genug aber wenn man nicht mit abgehacktem Bein kommt, haben die keine Ahnung und Lust sich Gedanken zu machen. Tage ohne Untersuchung nur um zu warten, obwohl angemeldet. Magenschutz erst am letzten Tag, damit man es auf den Brief schreiben kann.
Kein Rezept für Schmerzmittel nach Entlassung. Das Personal stöhnt aber kümmert sich eigentlich nicht wirklich. Bin selber Krankenschwester und kann das beurteilen. Alles in Allem sehr unzufrieden. Die Zeit war vertan, ich werde nicht mehr in dieses KH gehen. Das ist eine Zumutung.

1 Kommentar

Frühling012 am 12.07.2017

So ähnlich habe ich es auch erlebt. In meinem Bericht stand drin daß "Mobilisation" gemacht wurde. Wahrscheinlich waren damit die paar Minuten gemeint, in denen mir jemand am Tag der Entlassung zeigte wie ich mit den Krücken laufen solle.

Vorbildliche Wundversorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine Wartezeiten, kompetente Wundversorgung
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Erfahrungsbericht:

Anfang Juni erfasste mich zu Hause meine elektrische Stichsäge am Zeigefinger, der im RMK Winnenden in der Notfall-Ambulanz mit fünf Stichen genäht wurde. Sehr kompetent und schnell wurde die stark blutende Wunde gründlich untersucht und versorgt.Ich möchte mich auf diesem Wege bei dem behandelnden Arzt und den Krankenschwestern vielmals bedanken und kann das Klinikum nur weiterempfehlen. Eine beeindruckende und gute Teamarbeit von Arzt und Krankenpflegern lies die Schmerzen leicht vergessen.

Unfallversorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme wegen Sturzverletzungen am 24.03.16: Besser + schneller kann man nicht versorgt werden!

3 Tage im "Allinklusive Krankenhaus "

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Neue Einrichtung
Kontra:
lange Wartezeiten,gestresstes Personal
Krankheitsbild:
METALLENTFERNUNG IM BEIN
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf den 16.2.16 auf 7:30 im RMK Winnenden einbestellt.An der Patientenaufnahme kam ich als 2.an die Reihe nach nur 5 Min Wartezeit nach vorheriger ziehung einer Nr.Ich wurde auf die Station 25 verwiesen mich dort zu melden.An der Station angekommen fand ich eine Ärztin vor die ich mit einem "guten Morgen" begrüßte.Darauf antwortete die Ärztin etwas ruppig:Ich bin keine Krankenschwester und lief weg.Dann kam doch noch eine Mitarbeiterin auf die Station die meine Patienten Unterlagen entgegengenommen hat.Sie teilte mir gleich mit dass kein Bett und Zimmer für mich frei wären und ich solle im Aufenthaltsraum warten.Es wurden 4 h ohne info bis ich von einer Krankenschwester mit der OP Kleidung gebeten wurde mich in einer Toilette umzuziehen !Meine Kleidung und Gepäck wurde im Stationszimmer auf dem Boden zwischengelagert.Ein Bett stand dann nach dem umziehen bereit.Ich würde dann schnell in das Aufwachzimmer geschoben wo ich nochmals 1h warten musste auf die OP.Auf dem Zimmer angekommen sind dann 17 h von der letzten Nahrungs -und Flüssigkeitsaufnahme vergangen was nicht angenehm war.Die OP ist gut verlaufen.Die Stationsschwestern waren teils überfordert und machten einen gestressten Eindruck.Fachliche Fehlleistungen wie aussagen"was soll ich jetzt machen"zu einem Mitpatienten im Zimmer der nicht mehr in sein Bett kam aufgrund Schmerzen.Auch wurden bei mir Tabletten verwechselt die ich zum Glück nicht eingenommen habe.Beim Mitpatienten wurde behauptet eine Schmerzspritze gegeben zu haben obwohl dies nicht zutraf.Mir wurden Krücken versprochen die ich nie erhalten habe.Meine Frau brachte dann eigene mit.Verbandswechsel erst auf Nachfrage am 3 Tag.Das Abendessen ist ein Witz mit 2 Toast,kleine Butter und Frischkäse Packung,je eine Scheibe Käse/Wurst/Tasse Tee.Frühstück als extra ein kleines Joghurt oder Brötchen dazu.Mittagessen ohne Geschmack kommt ja aus Polen/Tschechien!Die Sparmassnahmen lassen grüssen auch am Personal und Visite dauerte keine 2 Min pro Zi.

dregladen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so geht es nicht!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
es sieht alles schön aus
Kontra:
eine Behandlung fand leider nicht stadt
Krankheitsbild:
Rückenverletzung / verdacht auf LWS Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kurzgesagt: dregladen

ich wurde nach 4 stunden mit starken schmerzen und verdacht auf LWS Fraktur nicht behandelt! auch nach mehreren Stunden warten wurde
auf nachfrage nur gesagt es sei nicht absehbar wann ein Artzt zeit hat.

ich sah mich dann dazu gezwungen das krankenhaus zu wechseln , solange ich noch dazu fähig war

bin dann in ein anderes Krankenhaus
( nicht RMK )
wurde dann auch problemlos behandelt.
die konnten es da fast nicht glauben wo ich den tag verbracht hatte
aber der gute Ruf war auch da schon bekannt.
ich war wohl nicht der erste

es fängt schon mit überteuerten , überfüllten nicht freien Parkplätzen an

Notaufnahme ist ein kleines Fenster in der Ecke
( zur kunden abwehr )

Hinter dem Fenster mindestes 4 Tratschtanten
die nur ungern gestört werden wollen
3 davon absolut unfreundlich
es gibt auch nur Standard antworten , oder meine fragen passten halt nicht zur antwort

der Anmeldebogen wurde nicht richtig ausgefüllt
es zählt nur die Krankenkarte und der Name fürs Leichenarmband , das gleich um das Handgelenk kommt.

Es war ein normaler Tag unter der Woche, an dem fast nichts los war. ca 4 Patienten in der Notaufnahme

Fazit: wer noch bei Bewusstsein ist,der fährt besser gleich weiter

Meine Empfehlung : Personalsanierung ! und zwar ganz oben Anfangen !

Sehr Schlecht

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einzig gute in diesen KH ist die Pizzeria nebenan
Kontra:
Mangel an Ärzten und unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6 std. Wartezeit in der Notaufnahme. Mit starke atemnot. Kein Arzt zu sehen.
Sehr sehr unfreundliches personal.
Nach 6 std. unterschrieben und nächste Krankenhaus.

Wartezeit ohne Ende

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Platzwunde am Hinterkopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein 6jähriger Sohn zog sich zuhause eine Platzwunde am Hinterkopf zu. Nachdem wir notdürfdig einen Druckverband angelegt hatten, fuhr ich mit ihm ins Winnender Krankenhaus. Die Dame an der Information schickte mich in die Notaufnahme. Dort angekommen ahnte ich schon, dass der weitere Verlauf wohl ein wenig Geduld abverlangte. Der Wartebereich war gesteckt voll mitt wartenden Patienten und Angehörigen. Die Aufnahme ging reibungslos, ich wurde gebeten Platz zu nehmen mit der Botschaft: Es holt sie gleich jemand ab....
Nach gut einer Stunde bin ich nochmals hin, mit der bitte, dass mein Sohn doch endlich dran kommen möge. Sie erklärte mir, dass eben viel los sei und es deswegen eben Wartezeiten gäbe. Zur gleichen Zeit kam eine junge Frau und hielt sich die Armbeuge und fragte nach einem Arzt, der sie eben behandelt hatte (Blutabnahme wohl). Blut tropfte von ihrem Ellenbogen auf den Boden. Die Frau im Büro meinte, sie solle sich nicht so anstellen und drauf drücken bis es aufhört. Kopfschüttelnd ging ich wieder zu meinem wartenden Kind. Nach einer weiteren Stunde kamen wir dann endlich dran und die Platzwunde wurde versorgt (geklebt), nette Schwester, kompetenter Arzt. Eine Sache von 5 Minuten.
Durch die lange Wartezeit blieb mir ein schlechter Eindruck zurück. Mir stellt sich die Frage, ob Kleinkinder in solchen Fällen nicht bevorzugt behandelt werden sollen, da ihr Verständnis für eine Verletzung und die lange Wartezeit noch nicht so weit fortgeschritten sind.
Positiv finde ich, dass scheinbar kein Unterschied zwischen Privatpatienten und Kassenpatienten gemacht wird.

Jederzeit wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer selber mitdenken und nachfragen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetent sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehnenennaht Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeit bis Arzt kam ca 1 Stunde, ich wurde aber von der Diensthabenden Schwester informiert, dass es etwas dauern würde.
Dann wurde genauer untersucht und geröntgt.
Da das Pflegepersonal beschäftigt war, holte mich der Arzt im Bett wieder in den Behandlungsraum.
Der Diensthabende Arzt holte dann noch den Oberarzt zur Beurteilung der Wunde hinzu.
Was mit einer kleinen Schnittwunde begann endete in einer OP mit Vollnarkose.
Eigentlich wäre der Eingriff ambulant verlaufen, da es mir am Nachmittag von der Narkose noch schlecht war bat ich darum 1 Nacht stationär bleiben zu dürfen, was kein Problem war.
Der Anästhesist hat sich für die Aufklärung Zeit genommen. Die Schwester im Aufwachraum war sehr freundlich, einfühlsam und hilfsbereit und hat mir ausreichend Schmerzmittel gegeben und Flüßgkeit per Infusion.
Von meiner Ankunft im Klinikum bis ich in den OP geschoben wurde lagen 6 Stunden die ich aber gut ertragen konnte.
Im OP war wieder ein netter Anästhesist und Anästhesiepfleger. Als ich wieder aufgewacht bin und ins Aufwachzimmer kam war die freundliche Schwester wieder da und kümmerte sich sehr gut um mich.
1 Stunde nach der OP kam der Oberarzt und informierte mich genau was operiert wurde, wie die weitere Behandlung sein solle und mir wurden direkt Krüken organisiert, die ich mit Heim nehmen durfte.
Auf Station lag ich eine Nacht alleine im Zimmer, was ich brauchte und erbeten habe, habe ich bekommen mit angemessener Wartezeit.
Alle Mitarbeiter der Chirugischen Station waren freundlich und hilfsbereit, ich habe mich sehr gut betreut gefühlt.
Ich bin noch in ambulanter Behandlung.
Habe einen super individuellen Cast Verband erhalten, sehr kompetente und erfahrene Schwester hat diesen modeliert und angebracht.
Die Ärzte weiterhin sehr gut, bin überwiegend von 2 Oberärzten behandelt worden.
Die Wartezeiten in der Ambulanz sind zumutbar.
Parkgebühren sind zu hoch.

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