Ich habe mich hier zu jeder Zeit gut Aufgehoben gefühlt (Neurologie - MS Patient). Die Therapeuten und Ärzte sind sehr nett und bemüht. Das Essen ist abwechselungsreich und okay (Mittags 3 Mahlzeiten zur Auswahl + Salatbuffet => es ist halt kein Urlaubshotel). Die Zimmer sind frisch und sauber. Ich konnte meinen Behandlungsplan jederzeit anpassen lassen. Die Innenstadt und die Küste sind fussläufig oder mit dem Bus recht schnell erreichbar. Ich werde das nächste Mal gerne wieder hierher kommen.

Pro:
- extrem freundliches Personal in allen Bereichen
- Physiotherapeuten fachlich top und immer hilfreich
- viele Tipps/Anregungen für zu Hause
- Psychologen sehr kompetent, ich fühlte mich verstanden
- Therapien/Anwendungen sehr gut und ausreichend, Wünsche wurden sofort berücksichtigt
- Zimmer zweckmäßig aber vollkommen ok, alle mit Balkon
- Wasser/Mineralwasser kostenfrei auf allen Stationen
Mir hat die Reha in Wilhelmshaven sehr geholfen!

Contra:
- keine bzw. sehr wenig Freizeitangebote der Klinik
- keine gemütlichen Rückzugsräume/Aufenthaltsräume
- sehr kleine Cafeteria
- das Essen war oftmals knapp bemessen
- es gab wenig Obst und Salate/Rohkost
- WLAN sehr instabil
- Reinigung der Zimmer nicht immer sooo toll
Hier sollte man vielleicht etwas vom Sparkurs abweichen, da ja auch das „Drumherum“ stark zur noch besseren Genesung beiträgt.

Ich würde diese Klinik trotz der „Contra“ Punkte jederzeit empfehlen und auch erneut besuchen!

Ich war von Ende November 2023 bis kurz vor Weihnachten in dieser Klinik, also noch gar nicht so lange her.
ich war sehr zufrieden mit dem gesammten Personal. Egal ob Ärzte, die haben sich bei der Visite Zeit genommen,oder dem Pflegepersonal, die lieber 5x moin sagten, als einmal zu vergessen, aber immer mit einmal Lächeln, oder den Therapeuten. Super tolles Team auch im Bereich Versorgung.Ich habe in den 3 Wochen Aufenthalt kein Gericht zweimal bekommen und konnte jeden Tag zwischen 3 Gerichten wählen.
Ich habe mich sehr gut erholt, habe aber letztendlich mehr mit nach Hause genommen, als ich wollte....nämlich Corona, trotz stets getragener Maske.
Schade aber, dass es so viele Nörgler unter den Patienten gibt. Jedes negative Wort ist ungerecht und ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die sich wirklich ein Bein ausreissen, damit es allen gut geht.
Danke nochmal an alle, die mir gutes taten.

Ich war im Okt/November 23 für vier Wochen zur Reha in Wilhelmshaven. Genehmigt waren drei Wochen und wurde vor Ort noch eine Woche verlängert.
Die Zimmer waren in Ordnung, Badezimmer sehr klein und dürfte besser geputzt werden.
Das Essen war in Ordnung. Morgens und Abends gab es Büfett, Mittags konnte man zwischen drei Gerichten wählen und wurde am Tisch serviert. Zusätzlich konnte man eine Suppe und/oder Salat sich holen. Es gab freie Platzwahl.
Die Therapien und Therapeuten waren echt super.

Kontra:
Leider wenig bis keine Möglichkeit abends gemütlich zusammen zu sitzen.
Es gab jeden Tag einen bis mehrere Therapiepläne. Schöner wären Wochenpläne gewesen.
Keiner meiner Wünsche, um die ich bei jeder Visite wieder gebeten hatte,wurde erfüllt.

Alles in allem war ich zufrieden.

Moin,

bin gerade hier in Reha mit
PostCovid und muss leider feststellen, dass hier darauf keinerlei rücksicht genommen wird.
Auch auf mein Erschöpfungssyndrom, wird nicht eingegangen, im Gegenteil.
.. es werden noch mehr Therapien angeordnet und ich fühle mich total übergangen.

Die Pfleger und Schwestern sind sehr, sehr nett.

Essen: Frühstück und Abendessen ist extrem mager und einfach, ganz wenig Auswahl, aber das nette Personal, macht dies wieder wett.
Ich habe noch drei Wochen vor mir, und extreme Angst davor,
da ich auch an der Schulter operiert wurde, wird hier brav ignoriert.

Das SCHLIMMSTE: es wird auf der Homepage mit einer PostCovid Behandlung geworben, aber wenn man hier ist, wird dies belächelt (auch vom Neulol.Chefarzt)

Hallo,ich bin hier jetzt in meiner 4. von 5 Wochen. Mir gefällt es hier sehr gut und besonders lobenswert möchte ich mich über die therapeutische Betreuung äußern. Alle Therapeuten sind hier ausgesprochen freundlich und Patientenzentriert,jeder Einzelne wird hier individuell gesehen und behandelt . Die fachliche Kompetenz der Therapeuten ist eher überdurchschnittlich und viele der Therapeuten machen mehr für die Patienten als sie müßten. Auch ein großes Lob an die Küchencrew. Das Essen ist hier super lecker und Sonderwünsche werden wenn möglich immer promt erledigt . Auch hier sind alle Angestellten sehr freundlich und bemüht. Ebenso die Reinigung,alle sind nett und arbeiten sorgfältig und diskret. Die Räumlichkeiten ansich sind ok , alles wird gut instand gehalten und wenn mal wirklich was zu beanstanden ist kommt die Haustechnik recht zügig. Das Internet und die gesamte Stromversorgung im Haus ist nicht gerade der Renner und auch der Fernseher war bei mir nur eingeschränkt nutzbar. Das fand ich allerdings nicht tragisch ,da ich kaum im Zimmer war und lieber die atemberaubende Natur um mich herum genießen wollte . Vielen Dank für einen wunderbaren Rehaaufenthalt LG Sandra Pape

Servicepersonal im Speisesaal:
Es ist erschreckend, wie ignorant einige Mitarbeiterinnen vom Service im Speisesaal sind. Sie stolpern fast über Rollifahrer, trotzdem wird durch einen durch- oder drüber weggeschaut. Man sitzt eben. In 4 Wochen Reha bin ich 4-mal ohne Frühstück zur Therapie, nur mit Kaffee (der steht ja auf den Tischen).
Alle anderen Servicemitarbeiter/innen räumen auch die Tische ab, füllen das Buffet nach und decken ein, sehen die Leute an und bitten um einen Augenblick Geduld. Es geht also auch aufmerksam und freundlich ????.
Folgendes Beispiel vom Freitag, 22.09.2023: 4 Damen vom Service im Speisesaal, 1 Rollifahrerin in Warteschleife am Müsli-, Joghurt-, Quark-Tresen, 2 von den Damen sind mit Abräumen in einer Ecke beschäftigt, die 3. Dame deckt in der anderen Ecke die Tische für mittags ein (es ist 7.55 Uhr) und die 4. Dame ist nicht mehr zu sehen. Nach 5 Minuten bin ich zum Tisch gerollt und es gab Kaffee. Wie lange sollte ich warten? Ich möchte zu den Therapien, denn deshalb bin ich hier!
Am letzten Montag meiner Reha bin ich 15 Minuten früher zum Frühstück gerollt und wurde bereits nach 8 Minuten gefragt, ob ich Hilfe brauche. (Fast hätte ich geantwortet: Nein, ich warte auf den Bus.) Gut dann gab es Quark mit Früchten an den Tisch. Geduld braucht man schon.

Fazit:
In etwa 2 Jahren werde ich wohl wieder einen Reha-Antrag stellen und hoffe, dass ich wieder in das Reha-Zentrum Wilhelmshaven fahren darf. Natürlich werde ich vorher die Bewertungen lesen und hoffe, dass dann die von mir aufgezeigten Mängel abgestellt wurden.
Schöne Grüße an die Jungs vom Rollitisch und an die Teilnehmer/ -innen vom MS-Gesprächskreis. War echt schön mit euch ????.

Reinigungskraft:
Die Sauberkeit im Zimmer, im Bad und auch im Stationsflur ist stark verbesserungsbedürftig.
Im Zimmer fand ich wiederholt Wollmäuse, selbst im Bad traf ich diese Biester an. Die Toilette wird ohne Reiniger geputzt, d.h. einmal kurz gespült und das war`s fürs Bad. Putzlappen, Reiniger werden nicht eingesetzt. Der Müll wird täglich (außer am Wochenende) entsorgt.
Staubwischen erfolgt nur teilweise, so vorne an, wenn überhaupt. Das Feuchtwischen im Zimmer erfolgt auch nur so halb und wahrscheinlich mit einem Wischtuch für mehrere Zimmer. Eine andere Erklärung für das Auftauchen von Brötchenkrümel in meinem Zimmer finde ich nicht. Auch die alte FFP-2-Maske unter dem Sessel - lag mindestens schon 4 Wochen, denn von mir stammte sie nicht - dokumentiert die mangelhafte Reinigungsleistung.
Vor den Therapien und vor dem Speisesaal werden die Patienten zur Desinfektion der Hände angehalten. Die mangelnde Sauberkeit der Zimmer im Kontrast dazu passt für mich nicht zusammen.
Handtuchwechsel nach einer Woche, und dann zwei Wochen später nochmal. Nach 3 Wochen wurde ich gefragt, ob die Bettwäsche schon gewechselt wurde. Nach Verneinung wurde sie dann gewechselt. Ein regelmäßiger Turnus für den Handtuch- und Wäschewechsel wäre ggf. sinnvoll.

Fernseher, Haustechnik:
Die TV-Programme sind sehr überschaubar. Könnten nacheinander gelegt werden und die Bildqualität könnte auch angepasst werden. Die Funktion der Lichtschalter und Leuchtmittel insbesondere in den Patientenzimmern als auch in den Fluren sollten regelmäßig geprüft werden. In meinem Zimmer war seit Einzug die Beleuchtung/der Schalter am Zimmereingang defekt

Ärzte:
In einer Voruntersuchung wurde mein Zustand erfasst und ich habe meine Therapieziele formuliert (höhere Belastbarkeit, besseres Gangbild und einmal an die Kletterwand). Die Anwendungen wurden dementsprechend konfiguriert und laufend angepasst. Die Besprechung der Laborwerte mit dem Patienten während der Visiten sollte ein Standard werden.

Physio- und Sporttherapeuten:
Sehr gute Therapien, freundliche und kompetente Therapeuten. Mein großer Dank an alle Therapeuten, die mich Stück für Stück an mein Ziel Kletterwand gebracht haben. Und die kleinen Tipps, die man zu Hause oder unterwegs einfach so in den Alltag einbauen kann.

Schwestern und Pfleger:
Alle sehr freundlich und hilfsbereit. Als herausragend empfand ich Pfleger Daniel. Er nimmt sich Zeit für jeden Patienten und arbeitet deren Angelegenheiten nacheinander und zeitnah ab.

Warum wird bei denen jemand nach Reha entlassen obwohl sie alleine lebt, noch nicht wieder richtig laufen kann und auch Inkontinenz ist und warum wird sich von der Klinik nicht gekümmert das diese Person, meine Nachbarin, nicht schon waehrend der Reha einen pflegedienst fuer zuhause bekommt ? Ich habe zufällig Urlaub, den wollte ich eigentlich anders als mit pflegen verbringen... bei meinem Vater vor Monaten das gleiche Spiel... diese klinik sollte endlich geschlossen werden ....

Meine 3-wöchige Reha hat mich positiv überrascht. Nach den Bewertungen, die ich gelesen habe, war ich etwas nervös und hatte Sorge, dass es die falsche Wahl sein könnte. Schon der Empfang war aber sehr freundlich, mein Zimmer mit dem kleinen Balkon hat mir gut gefallen. Die therapeutischen Maßnahmen empfand ich als sehr passend für meinen Zustand nach einem leichten Schlaganfall. Die Therapeuten haben eine sehr zugewandte Art der Betreuung, daher fühlte ich mich stets gut aufgehoben. Die Therapien haben bewirkt, dass ich meinen Alltag wieder besser bewältigen kann. Daher ist mein Fazit der Reha, dass ich diese Reha-Klinik empfehlen kann, wenn man den Aufenthalt nicht als „Urlaub“, sondern als Chance der gesundheitlichen Wiederherstellung sieht!

Also die Verwaltung ist eine Katastrophe. Sie haben es nicht geschafft Patienten im Vorfeld zu informieren per Post bzw wichtig per Telefon das hier wieder Corona bei mehreren Patienten aufgetreten ist. Begrüßung bzw info Erfolgte duch Taxifahrer der sagte ich brauche eine Maske.

Die Ärzte sind eine Katastrophe hören einen nicht zu bzwvhaben die Unterlagen die man mit bringen tut nicht gelesen. In meinen Fall hatebich ein EEGB1 Monat vor Beginn der reha hier und habe hier noch eines bekommen.

Die Reinigung ist eine Katastrophe es wird nicht gewischt auch der Nasszellen Bereich nicht aus Tausch von Handtücher nach 1 Woche und dann bekommt mann auch die neuen Dreckig.

SO nun die abzocke schlecht hin.
WLAN kost 35 € für 3 Wochen (musste frei sein ohne kosten) und Fernsehen nur max 20 Programme.

Noch was NEGATIV ES.ICH BIN AUF DER NEUROLOGIE STATION. ALS ICH AUF MEIN ZIMMER KAMM STEHTE ICH FESTVFAS DIE BADEZIMMER BELEUCHTUNG IM DUSCHRAUM FLSNGEN TUT HABE ES GEMELDET. DAS FLACKERN WÜRDE VON TAG ZU TSG SCHLUMMER SO ALS OB MAN BEIM EEG STIZEN TUT UND DIE LAMPE DIRT FLACKERN TUT. BIS ZUR REPARATUR VERGINGEN 5 TAGE. OB WOHL AM ES TÄGLICH GEMELDET HAT.SOWAS DARF AUF DER NEUROLOGIE NUCHT PASSIEREN. WER NICHT SO GUT EINGESTELLT IST WIE ICH DRR KIPPTE DANN UM.

Jetzt kommt das einzige POSITIVE die Therapeuten sind richtig klasse und verstehen ihr Handwerk richtig gut.

Das ist meine Meinung nach 1 Woche Aufenthalt hier. Habe noch 3 Wochen vor mir.

Mal sehen ob es vielleicht besser wird

Meine Verlobte (Patientin) und ich als Angehöriger sind mit der ärztlichen Leistung sehr zufrieden. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Als Angehöriger wurde mir gestattet im Krankenhaus gene eine Gebühr zu übernachten. Besten Dank dafür.
Wir sind sehr zufrieden!
Peter Bug

Kurz und knapp, Essen miserabel, nicht auf diabetische Patienten abgestimmt.
Personal sturr und pampig.
Keine Antworten auf Fragen die der Behandlung dienen sollten.
Anwendungen zu kurz und zu knapp hintereinander dann Stunden lang keine Reaktionen.
Beleuchtung finster dunkel im Eingangsbereich wie in einer Höhle.
Überall kommt Regenwasser rein.
Lebenswichtige Behandlung erst kurz vor Abreise, was für ein Sauhaufen
Median klinik wilhelmshaven nie wieder.

Den Chefarzt Dr. Hans-Peter Schlake habe ich als unangenehm und manipulativ in Erinnerung. Er hat versucht einen Wechsel in eine meinem Wohnort näher gelegene Klinik zu verhindern und mich zu einer Vertragsschließung zu bewegen. Als das nicht erfolgreich war, titulierte er mich als „ schlimmsten Patienten, den ich je erlebt habe“. Als ich anschließend, warum auch immer, begann zu fiebern drohte er mir, mich unter den Umständen nicht in meine Wunschreha verlegen lassen zu können und mich ggf. in eine Akutklinik zu überstellen.

Alles aus geschäftlichen Erwägungen, wie ich vermute, und eine für mich zusätzlich zur Erkrankung traumatische Erfahrung. Durch außerklinische Unterstützung gelang dennoch ein Wechsel in eine andere Reha-Einrichtung.

Das physiotherapeutische Personal hingegen war toll: freundlich, bemüht und kompetent!

Die Ärzte dagegen sehr begrenzt emphatisch und psychologisch nicht geschult, außerdem wahrscheinlich von ihrer vielen Arbeit genervt.
Die Pflege z.T. hilfsbereit und freundlich , z.T. sehr schroff.
Die Blutdruckmessung erfolgte ohne vorherige Ruhepause und ich erhielt Blutdruckmedikamente , die in der anderen Reha-Klinik sofort abgesetzt wurden, da bei den dortigen Messungen, der Blutdruck im unteren Normbereich lag.

Als ich die Bewertungen gelesen habe, war ich schockiert!!!
Die Bewertungen waren durchweg alle fast nur schlecht. Ich habe mir meine Meinung selbst gebildet und war vom 8.04.bis zum 11.05.2023 in der MedianKlinik in Wilhelmshaven auf der Station 2 in der Neurologie.
Ich wurde freundlich angerufen und wäre sogar mit der Taxe abgeholt worden, was jedoch nicht notwendig war. Der Empfang war freundlich und hilfsbereit . Man begleite mich mit meinem Gepäck aufs Zimmer. Da ich zur Mittagszeit angereist bin, gab es das Mittagessen gleich aufs Zimmer serviert. Anschließend erfolgte die genaue Eingangsuntersuchung, wobei im Gespräch die RehaZiele ermittelt wurden. Die Ärztin nahm sich ausreichend Zeit und beantwortete meine Fragen. Das Ankommen wurde somit echt erleichtert.
Am ersten Tag erhielt ich von den Schwestern gleich den Laufzettel für das Labor und das EKG. Der Ablauf war rund und zeitlich gut geplant. Den Tagesplan für den nächsten Tag erhält man bis 18Uhr in seinem Briefkasten auf der Station neben den Fahrstühlen.
Die angeordneten Therapien ( Walking, Rückenstabilisationgym, Wassergym, Muckiebude, Wärmepackung, Massage ) haben mich nach der BandscheibenOP L3-S1 wieder gut mobilisiert.
Da ich nicht sitzen durfte, wurde selbst im Speisesaal mein Stehtischumfeld kurzer Hand etwas umgeräumt, damit es gemütlicher war. Ich habe im gesamten Haus nur freundliche hilfsbereite Angestellte erlebt. Das kollegiale Miteinander wird spürbar gelebt!
Das Zimmer war sehr sauber und zweckmäßig eingerichtet. Das Angebot im Speisesaal bot jeden Tag 3 Menüs mit Salatbüfett und Suppe vorweg und selbst der Nachtisch fehle nicht. Natürlich ist alles Ausbaubar, jedoch muss man einfach auch mal die Kirche im Dorf lassen und die Preisentwicklung nicht außer acht lassen.
Es gibt im Weiteren eine Cafeteria die am Nachmittags und Abend geöffnet ist.

Als erstes ist die komplette Therapieabtlg. POSITIV zu bewerten!!! Dort sind alle sehr kompetent und gehen auf Fragen/ Bedürfnisse sehr freundlich ein, genau wie die MA an der Rezeption.
Im Gegensatz zu den Ärzten der Neurologie. Sowas Unmenschliches der OÄ habe ich noch nie erlebt. Man hatte das Gefühl, als Mensch/ Patient überhaupt nicht wahrgenommen zu werden. Visiten waren immer Zack Zack und bloß nicht viel fragen… Wenn man zwischendurch fragen an den Stationsarzt hatte, kam immer die Antwort: muss ich die OÄ fragen. Also überhaupt keine eigene Handlungsfähigkeit der Stationsärzte, somit konnte man sich den Weg dorthin auch sparen.
Auch bei dem Pflegepersonal lies die Freundlichkeit manchmal zu wünschen übrig. Lieber Quatschen im Stationszimmer als Fragen des Patienten beantworten. Wenn man vor der „Scheibe“ stand, wurde nur eben schnell halb aufgeschoben und man hatte gleich den Eindruck, bloß nicht viel fragen, die haben kein Bock.

Entlassungsbrief war die reinste Katastrophe, Dinge standen drin, die überhaupt nicht stattgefunden haben.

Und das Restaurant naja…wenn man nicht gleich pünktlich auf der Matte stand, war das Frühstücksbuffet sehr abgegrast und immer wieder musste man nachfragen, kann ich bitte das noch haben oder dies…Begeisterung hielt bei den MA da natürlich in Grenzen. Auf Nachfrage warum da immer nur so wenig liegt, tja was soll man da sagen: liegt am Budget war die Aussage, es wird alles genau gezählt.

Zimmer ist würde ich sagen Zwecksgemäß.
Obwohl Fußleisten lösen sich von der Wand, Heizkörper im Bad rostet sehr, Hochstuhl im Zimmer fiel auseinander (wurde dann aber durch die Technik repariert), Tür vom Kleiderschrank ließ sich nur erschwert aufschieben…
Die Reinigungskräfte waren immer freundlich und sehr bemüht bei ihrer kurzen Zeit die sie nur zur Reinigung haben.

Wie immer ist eine Bewertung ein persönlicher Blickwinkel der nicht alle Aspekte sehen kann.
Für Patienten mit normalen und häufig vorkommendem Problemstellungen ist die Klinik durchaus empfehlenswert. Für Patienten mit seltenerem Erkrankungsbild oder mehr Fragestellungen ist das Haus eher ein Problem.
Die Ärzte, Ärztinnen können teilweise sprachlich, teilweise inhaltlich den Fragestellungen nicht folgen und somit auch nicht zur Verbesserung beitragen. Die Verwaltung ist in diesem sehr wirtschaftlich ausgerichtetem Haus überfordert.
Der Sozialdienst steht nicht oder nur sehr eingeschränkt für Patienten zur Verfügung.
Die immer wieder geäußerten negativen Aussagen zum Essen sind persönliche Wertungen, auch wenn grundsätzlich viel Luft nach oben ist.
Das Personal auf der Station habe ich immer als bemüht und zugewandt empfunden. Alle Wünsche konnten Sie leider nicht umsetzen.
Das gute am Haus und das wird in fast allen Berichten erwähnt ist das Personal in der Therapie. Hier wird man bis auf menschliche Zu- oder Abneigung keine großen Kritikpunkte finden. Daher geht ein großer Teil der Patienten mit guten Verbesserungen aus der Reha nach Hause.
Noch besser würde es werden wenn auch die ärztliche Betreuung dieses Niveau erreichen würde.

Verbesserungsvorschläge:
- Neue Matratzen
- Aufenthaltsraum für Patienten
- Sanierung der Bäder
- Verbesserung der Organisationsstruktur

Trotz mäßiger Bewertungen bin ich nach WHV in die Median Klinik, mein Gesamtresumee ist richtig gut! Therapie passte, Freundlichkeit des Personals passte, klar hier und da ist mal was nicht ganz toll, aber wo gehobelt wird fallen auch Späne. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen!

Leben auf der Station
Pflegepersonal wirkt überwiegend desinteressiert, man könnte im Zimmer umfallen, niemand würde es merken, erst die Putzfrau würde einen anderntags finden. Bei Fragen wird man angeranzt oder man tut so, als stehe dort niemand mit einer Frage. Der Patient muss sich um alles selbst kümmern und hartnäckig sein.
Hygiene
Die Krümel bei Anreise waren bei Abreise auch noch da. Handtuchwechsel nur 1x/Woche klappt so lala, Bettwäschewechsel nach 14 Tagen fand nicht statt - man bekommt die Bettwäsche durch die Putzfrau in die Hand gedrückt und darf es selbst beziehen. Runde Ecken - Spinnweben werden konsequent übersehen.
Restaurant
Ein Hoch auf die Ernährungsberatung - immer ansprechbar, immer freundlich, alles perfekt. Einige Mitarbeiterinnen im Service permanent schlecht gelaunt mit einem Tonfall, der gar nicht geht. Wer derart unzufrieden mit seinem Job ist, sollte sich anderweitig orientieren. Die Herren im Service aber sehr nett und den Patienten zugewandt, sehr aufmerksam und immer mit einem netten Spruch dabei. Essen mal so, mal so - aber man ist bemüht, Abwechselung in die Auswahl zu bringen. Ist halt kein Hotel.
Organisation
Massenweise Papierverbrauch - oftmals unnötig. Therapiepläne werden erneut ausgedruckt ohne Änderung, die Verteilung neuer Pläne untertägig zu spät, um die neuen Therapien noch pünktlich wahrnehmen zu können. Bei der Visite hört man nicht richtig zu - falsche Medikamente werden ausgeteilt. Ich bin noch fit und kann mich wehren, aber die armen älteren Patienten ... WLAN eine Katastrophe, in manchen Zimmern kein Empfang, man weiß das, verkauft es aber dennoch den Patienten für 35,-/für 3 Wochen. Guter Schnitt ...
Therapien
Das Beste am Aufenthalt - sehr engagierte Therapeut:innen mit tollen Anleitungen für daheim und Hilfestellungen für den Alltag. Außer ein paar Damen in der Bäderabteilung stets freundlich und aufmerksam. Der einzige Grund, warum ich wieder nach WHV kommen würde.

Beendigung meiner Reha bei der Median Rehaklinik nach 4 Tagen.
Gründe:
1. mangelnde Barrierefreiheit in Rollstuhl-Patientenzimmern: (Patienten kommen an keinen Lichtschalter, um selbst zu entscheiden, welches Licht sie benötigen. Konsequenz:für jede erforderliche Handreichung muss über Notruf um Hilfe gebeten werden.
2. der Safe im Zimmer ist so hoch positioniert, dass er für Rollstuhlfahrerer*innen nicht erreichbar ist.
3. Mängel im Bereich Pflege: es gibt pro Etage nur einen Umsetzlifter. Ist sehr problematisch, wenn viele Rollstuhlnutzer zur gleichen Zeit eine Reha machen.
4. Wenn man schon im Bett liegt, kann man nicht mehr checken, ob der Notruf funktioniert. Das wäre Aufgabe des Nachtdienstes.
4. mangelhafte Kommuniktion zwischen Pflege, Medizin, Verwaltung u. Patient.
a) Es wurden mehr Patienten angenommen, als Pflegekräfte zur Verfügung standen
b) Informationen zum Unterstützungsbedarf einer Patientin sind falsch weitergegeben worden.
c) Blutergebnisse, EKG Erfebnisse wurden Ptientin nicht mitgeteilt, Medikamente wurden einfach verteilt und auf Einnahme gedrungen

Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen. Sehr unfreundliches Personal, ob vor Ort oder am Telefon! Hilfe bedürftigte Patienten werden im Badezimmer vergessen,bis der soziale Dienst sie gefunden hat. 6wochen mangelte es am Personal. Patientin wurde mit d.taxi ins Pflegeheim gebracht ohne ihre privaten Sachen dieses wurde versehentlich vergessen. 4 Tage später kam dann der verlorene Koffer. Paientin wurde im vorflur abgestellt und musste auf ihr taxi warten,folge dicke Erkältung! Unzumutbar für Patienten die eh schon an Depressionen leiden und dann nur im zimmer sitzen dürfen. Patientin war dort um ihren schlaganfall die körperliche Beeinträchtigung wieder aufzubauen.neurologisch oder orthopädische Behandlungen liefen nur schleppend. Sehr schade für die verlore Zeit!

Moin, ich war 4 Wochen in Wilhelmshaven.
Neurologie Station 1
Als ich die Bewertungen gelesen habe, war ich am zweifeln, ob ich wirklich meine Reha dort machen möchte.
Als ich dort ankam,wurde ich sofort freundlich empfangen. Auch der weiter Verlauf war super. Das gesamte Personal , Ärzte , Therapeuten, Pfleger/in , Reinigungskräfte und auch die Mitarbeiter im Speisesaal (ein dickes Lob an Frank und den Rest der Mannschaft)waren immer super nett und freundlich. Das alles bei vollem Haus mit nur ca. 60% Personal.
Das Essen war gut. Geschmäcker sind nun mal(zum Glück) verschieden. Zum Frühstück und auch zum Abend war genug Auswahl vorhanden. Käse und Wurstsorten wurden immer mal gewechselt. Es muss dort wirklich keiner verhungern. Der Ausgang wurde auf 22:00 verlängert. Mein Zimmer war sauber , das Bett war elektrisch höhenverstellbar und TV war kein Röhre.
Es ist eben kein Urlaub sondern eine Reha. Mir hat es wirklich
gut gefallen und ich würde auch eine weitere Reha dort machen.
Lasst euch bitte nicht von den negativen Bewertungen abschrecken.
LG Doris

Ich war vom 15.07.-12.08.22 in der Reha Klinik. Mir haben die 4 Wochen sehr gut getan. Ein großes Dankeschön den Schwestern, Pflegern und auch der Belegschaft der Kantine.Ich würde sehr gerne wieder kommen.

Ich war 24 Tage in der Klinik und fühlte mich die ganzen 3 Wochen jederzeit gut aufgehoben.Nur die letzten 3 Tage passten nicht zu dem gesamten Bild. In allen Bereichen ist das Personal sehr freundlich. Das beginnt bei den Krankenschwestern, geht über die Pflegekräfte und Therapeuten, bis hin zu der Oberärztin mit der Ausnahme einer jungen Assistenzärztin,die inkompetent war dafür aber sehr arrogant.
Von der Oberärztin wurde ich regelmäßig bei der Visite gefragt,ob die angordneten Therapien für mich zufriedenstellend sind. Es wurden auch
kurzfristig Änderungen verordnet, wenn es gewünscht wurde oder notwendig war.
Leider von den jungen Assistenzärzten bin ich mehr als enttäuscht,sie sind nicht nur arrogant und hochmütig aber auch Respektlos den Patienten gegenüber.

Sowohl beim Essen ,aber vor allem bei der Sauberkeit besteht noch Luft nach oben und es sollte dringend, um dem pflegerischen und medizinischen Standard zu entsprechen, nachgebessert werden. Sonst besteht nach m. A. die Gefahr, dass der medizinische und pflegerische Aspekt durch die negative Sauberkeit und die durchschnittliche Verpflegung mit beeinträchtigt wird. Man darf allerdings dabei nicht vergessen,dass man sich hier nicht in einem fünf Sterne-Hotel befindet.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei der Oberärztin, Schwestern und Pfleger
der Station 1C für Ihre Arbeit,Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft herzlich bedanken.Der Assistenzärztin wünsche ich etwas mehr Demut und Bescheidenheit .

Ich bin unmittelbar nach einem Schlaganfall zur Reha in die Medianklinik gekommen. Diese Reha würde während meines Krankenhausaufenthaltes vom Sozialdienst organisiert, sodass ich mir den Ort nicht aussuchen konnte. Aufgrund der vielen negativen Rezessionen im Netz war ich nicht gerade motiviert für einen 3wöchigen Aufenthalt dort. Ich habe während meines Aufenthaltes dort jedoch nur positive Erfahrungen machen dürfen. Vom Pflegepersonal auf der Station bis zum Reinigungspersonal stimmte hier eigentlich alles. Die Leute hier haben sich wirklich alle Mühe gegeben um uns einen schönen Aufenthalt zu ermöglichen. Was mich hier besonders beeindruckt hat waren die Physiotherapeuten, die hier mit mir/uns die Anwendungen individuell abgestimmt haben, um uns schnell wieder auf die Beine zu helfen. Mir haben die 3 Wochen sehr geholfen. Danke dafür ????

Mir hat die neurologische Reha in der Klinik leider kaum etwas gebracht. Ich hatte extrem wenig Anwendungen. Zeitlich nahmen die Therapien in der ersten Woche maximal eine Stunde am Tag ein, die obligatorischen Vorträge mal unberücksichtigt gelassen. Die restliche Zeit des Tages konnte ich mir mit Spaziergängen im Park vertreiben, was natürlich nicht Sinn einer Reha ist.
Dinge, die mir beim ärztlichen Aufnahmegespräch als Therapie vorgeschlagen wurden, waren auf dem Therapieplan leider nicht berücksichtigt. Bei der Visite habe ich die Ärztin darauf angesprochen und darum gebeten, mehr Anwendungen für mich vorzusehen. Sie druckste herum, sie sei ja nur die Vertretung, werde aber sehen, was sich machen lässt. Geändert hat sich nichts. Nächste Visite, wieder auf die wenigen Therapien angesprochen - nichts änderte sich. Die nächste Visite das selbe Spiel. Inzwischen waren schon knapp 2 Wochen vergangen, in denen ich die meiste Zeit mit Spazierengehen verbrachte. In der dritten Woche war die Ärztin bei der Visite dann endlich einsichtig und hat mir tatsächlich noch 1 bis 2 Anwendungen mehr auf den Plan gesetzt.
Dieses MEHR konnte ich jedoch nur einen Tag nutzen, dann erwischte mich Corona. Da ich die restliche Zeit meiner Reha dann auf dem Zimmer hätte verbringen müssen, bin ich vorzeitig abgereist.
Mein Fazit: Alle Beteiligten waren zwar bemüht, aber mein Eindruck war, dass in der Klinik ein absoluter Personalmangel bestand. Unter diesen Umständen werde ich in Wilhelmshaven mit Sicherheit keine Reha mehr durchführen.

Ich wurde gut auf genommen ,die Pfleger und Pflegerinnen
waren sehr zuvorkommend. Das Ärzte Team ist kompetent.
Das Essen war ausgesprochen gut.

1. ärztliche/pflegerische Betreuung:
Gründliche Anamnese. Das Therapiekonzept wurde im Dialog mit mir auf meine Beschwerden (MS) abgestimmt, Nachsteuern war jederzeit möglich. Eine MS-Nurse auf Station war jederzeit ansprechbar. Viel Kompetenz im Umgang mit MS!

2. therapeutische Betreuung:
Gründliche Anamnese. Die Theapeuten haben sich auf mich eingestellt, viel Komptetenz im Umgang mit MS. Die Anwendungen waren punktgenau, ein Nachschärfen jederzeit möglich, aber..der Patient sollte sich aktiv und im Dialog mit den Therapeuten einbringen.

3.Organisation/Kommunikation:
Vollständige Aufnahmeunterlagen (nach Kostenübernahme durch die Kasse und Gespräch mit dem Aufnahmearzt)erhielt ich erst Wochen später und dass nach dreimaliger Rücksprache mit der Zentralen Buchungshotline von Median. Meine Daten waren infolge eines IT-Fehlers nicht in die Formulare übertragen worden. So fehlte beispielsweise das Anschriftenfeld vollständig. Den Fehler durch Median zu finden hat Wochen gedauert und meine Nerven strapaziert.

Auch nach 14 Tagen bis zu meiner Abreise war der Hausdienst nicht in der Lage, den defekten Fernseher in meinem Zimmer auszuwechseln. Angeblich sei die Mängelmeldung dort erst verspätet eingegangen.

4. Unterkunft:
Das Zimmer ist angemessen eingerichtet und sauber. Der Fernseher ist antiquiert. Die Zeiten der Röhre sind vorbei! Ein Balkon ist vorhanden. Das WLAN reichte für das Surfen und sogar Streamen, nur gelegentliche Abstürze.

5. Verpflegung:
Das Frühstück ist i.O. und der Kaffee genießbar. Käse- u. Wurstaufschnitt sowie Brötchen wechseln regelmäßig. Alles Andere gibt es in typischen Portionsgrößen, Joghurt, Müsli usw. Also alles in allem ausreichd abwechselungsgreich.
Drei Mittagsessen stehen zur Auswahl, darunter ein Vegetarisches. Naja - Licht und Schatten wechseln sich ab. Auf Wunsch wird eine Suppe zusätzlich serviert und Salate sowie der Nachtisch sind obligatorisch, das ist die g u t e Nachricht.
Am Abendessen habe ich nicht teilgenommen (selbst verordnetes Intervallfasten).

6. Sonstiges:
Alle Mitarbeiter*innen hier in WHV sind sehr freundlich und dem Menschen zugewandt. Übelgelaunte gibt es immer mal, aber s e h r selten. WHV ist nicht die Perle am Jadebusen, aber das Klinikum liegt am Stadtpark und zum Hafen, dem Südstrand und zum Bontekai pp. sind es nur 15 Minuten zu Fuß durchs Grüne. Die Nordseepassage mit vielen Einkaufsmöglichkeiten (Weihnachtsmarkt pp.) liegt "umme Ecke".

In der Klinik würde ich gut aufgenommen. Das Personal arbeitet am Rande seiner Kräfte. Ich habe den Eindruck, dass einfach zu wenig Personal für so viele Patienten da ist. Die Physiotherapeuten haben wunderbare Arbeit geleistet. Auch hier herrscht chronischer Unterbesetzung. Dieses zieht sich durch alle Bereiche der Klinik. Die Zimmer bedürfen einer Renovierung. Bei den Essenszeiten muss überdacht werden, dass mal ein Wechsel zwischen den Stationen stattfindet! Die Station 1 ist immer als letzte dran. Dann kommt es vor, dass die Patienten nicht mehr alles bekommen. Ein großes Problem sind die Waschmaschine und der Trockner. Diese werden Vormittags vom Reinigungspersonal benutzt. Ab dem Nachmittag können die Patienten sie dann nutzen. Aber für über 200 Patienten nur eine Waschmaschine und ein Trockner geht gar nicht. Nochmals ein großes Lob an die Krankenschwestern, Pfleger, Physiotherapeuten, Reinigungskräfte und Mitarbeiter der Küche, die immer net und freundlich sind und bis an ihr Limmit arbeiten.

Das Personal ist super!

Die Pfleger waren immer freundlich und lustig, egal welche Situation gerade war.

Die Physios wussten immer gute Übungen wenn man ihnen erzählt hat welches Problem behandelt werden soll.

Ich wurde Anfang September liegend in die Median Klinik Wilhelmshaven eingeliefert, nachdem ich 4 Wochen zuvor aufgrund von Hirnblutungen einen schweren Schlaganfall mit folgender halbseitiger Lähmung der linken Körperhälfte erlitten hatte. Sofort nach der Einlieferung folgte ein erstes Gespräch mit dem Chefarzt und 2 Pflegern. Dieses Gespräch war sehr positiv, da der Chefarzt mir nach Sondierung der Lage ein größeres Zimmer besorgt hat. Ich habe 7 Wochen auf der Station 1b verbracht und muss feststellen: besser hätte ich es nicht treffen können, Das gesamte Personal auf dieser Statiom war unheimlich nett und zuvorkommend, es wurde mir geholfen, wo es nur ging. Auch die Ärzte auf dieser Station (Chefarzt,, Oberärztinund Stationsärztin) waren immer um mein Wohl bemüht und haben sich auf meinem Wunsch hin sogar u.a. für zusätzlche Terapieeinheiten eingesetzt. Die Therapeuten (Physio und Ergo) waren ebenso sehr um mein Wohl bemüht und gingen auf persönliche Wünsche ein(mein Ziel war es, die Klinik gehenden Schrittes zu verlassen, was mir mit Hilfe eines Gehstocks nach 7 Wochen auch gelang, evtl. wäre es auch ohne Hilfsmittel möglich gewesen). Auf dieses Ziel wurde auch seitens der Therapeuten ständig hingearbeitet und am Ende haben wir (Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten und ich selbst) es gemeinsam geschafft. Das Essen in der Klinik war auch sehr gut, man kann jeden Tag aus 3-4 Gerichten auswählen.
Ich hoffe, die restlichen Schritte nun mit Hilfe der Therapeuten zu Hause alleine hinzubekommen.
Abschließend möchte ich mich nochmals bei allen Ärzten (-innen), Pflegern , Pflegerinnen und Therapeuten für die angenehme Zusammenarbeit und den angenehmen Aufenthalt bedanken, Es hat mir sehr gut gefallen. Sollte ich jemals vor der Wahl stehen, würde ich mich jederzeit wieder für die Median Klinik Wilhelmshaven entscheiden (wenn möglich, auch für die Station 1b). Hier wurde mir sehr geholfen.

Leider ist die Klinik nicht weter zu empfehlen. Das haus ist nur auf Profit aus. Manchmal nur zwei anwendungen am Tag. die Ärzte hören dem Pantienten nicht zu wo die schwachstellen im Körper sind.Leider sind manche Ärzte schon überaltert.Alles sehr unfreundlich dort. Untersuchungen durchgeführt ohne meine Einwilligung nicht vorher Aufgekärt worden.Sehr sehr sehr Trauig !!!!!!!!

Unsere Mutter ist leid geprüft und ein taffes Mädel. Neben Hirntumor, 2×Krebs, Herzschrittmacher hat sie jetzt noch einen Schlaganfall erlitten. Alle Behandlungen hat Sie bis zur Selbstaufgabe vorbildlich gemeistert. Auch die Anfangsbehandlungen des Schlaganfalles hatten einen positiven Verlauf. Immer nach dem Moto: Aufgeben gibt’s nicht! Doch dann kam sie in die Median Klinik nach WHV. Es fing damit an, dass Sie ein Zimmer bekam, welches nicht für Rollstuhlfahrer geeignet war. Alle merkten es an, keiner änderte was. Die Notrufklingel war defekt. Ein Techniker kam und bemerkte, dass er keine Ersatzklingel hat und erst eine bestellen muss (?) Dann wurden sie in einen falschen Behinderungsgrad eingestuft. Pflegestufe 1 mit halbseitiger Lähmung und angewiesen auf einen Rollstuhl)Das sorgte für viele Probleme bei der Pflegeorganisation. usw...

Bei den Visiten hat der Arzt jedes Mal den Namen erfragen müssen und hat sich kaum geäußert zum Verlauf.
Die einfühlsamsten Mitarbeiter waren noch Therapeuten und zum Teil das Pflegepersonal
(Im Praktikumsstatus!). Denen ist es zu verdanken, das es leichte Fortschritte gab.

Umgang mit Corona:
Das es in Zeiten von Corona Besuchseinschränkungen gibt ist nachvollziehbar und richtig, wirkt allerdings absurd, wenn andere Patienten in die Stadt gehen können und dann wieder in die Klinik.

Mittlerweile sind 3 Monate nach der Entlassung vergangen und unsere Mutter ist auf einen guten Weg der physischen Genesung. Die ersten Besserungen stellten sich nach kurzer Zeit durch eine privat organisierte KG / Logopädie/ Ergotherapie/Berater Akquirierung und eisernen Willen schnell ein.
Die psychische Belastung ist derzeit noch sehr fragil. Insbesondere, wenn über die Zeit in der Median Klinik in WHV gesprochen wird, bricht unsere Mutter immer wieder in Tränen aus.

Fazit: Den Neurologischen Fachbereich der Klinik können wir, aufgrund der gemachten Erfahrungen, nicht weiterempfehlen. Der Patient wird hier verwaltet und nicht geholfen!

Ich bin mit den Anwendungen sehr zufrieden. Alles wurde durch ausreichend Kommunikation abgesprochen und auf mich abgestimmt.
Die Therapeuten/innen sind nett, hilfsbereit und haben Ahnung von dem was sie machen!
Auch die Schwestern, Pfleger und Reinigungskräfte bekommen von mir ein "Plus"!
Essen? Na gut, meine Frau kocht besser...aber es ist alles in Ordnung gewesen und reichhaltig.

Abschließend kann ich nur sagen: Ich habe mich gut behandelt, gut beraten und wohlgefühlt!

Arbeitsunfähig angekommen, arbeitsfähig entlassen...das passt!

Störend empfand ich nur die "Nörgler" die an allem was auszusetzen haben...

9/2020 Zimmer 263

Es wird nach jeden Patienten geschaut was das richtige ist an Therapien. Jetzt haben sie das mit dem Frühstück auch hinbekommen , so das Jede Station für sich essen können. Schöne Anlage zum spazieren und man alles schnell erreichen .
Paar Therapien können mehr sein , aber leider Personalmangel . Ich bin zufrieden mit dem Aufenthalt.

Koordination der Therapie mangelhaft.
Kommunikation zwischen Patient und Ärzteteam mangelhaft.
Sauberkeit unzumutbar.
Therapieplan überhaupt nicht auf den Patienten abgestimmt.

Fazit:
Ich habe das Gefühl,dass der Patient einfach nur abgefertigt wird und sofort nach
Abschluss der Therapie,egal mit oder ohne Fortschritt in eine ungewisse Zukunft
geschickt wird.

Ich war Patient vom 20.02. - 12.03.20. Die Aufnahme (Rezeption/Verwaltung/Station 2) verlief ohne nennenswerte Wartezeiten, hierbei wurden wesentliche Informationen erteilt. Die Bewertung des Oberarztes und Verfügung der Anwendungen war zielgerichtet auf meinen Fall ausgerichtet. Die Anwendungen durch das Fachpersonal/Therapeuten war aufbauend und in den ersten Tagen stark fordernd, jedoch wurden die Bewegungsabläufe von Händen und Beinen gesteigert. Insgesamt wurden meine Erwartungen übertroffen. Zum Abschluß war ich mehr als zufrieden. Verpflegungstechnisch nahm ich 4 kg zu. Die Verpflegung war gut. Eine Klinik ist kein 5-Sterne-Hotel. Das Personal, vom Arzt bis zur Putzfrau, war trotz der zum Teil intensiven Belastung freundlich. Negativ war der zeitweise Ausfall eines Liftes - technisches Problem. Mehrmals die Woche gab es abends in den Aulen Veranstaltungen, im übrigen sind alle Patienten volljährig und können ihre Freizeit selbst gestalten. Corona warf in den letzten Tagen seinen Schatten. Aber für alle Kliniken und Altenheimen galten in diesen Tagen eingeschränkte Besuchszeiten. Ich kann aus therapeuthischer Sicht die REHA Klinik nur weiterempfehlen. Sehr gute Fachkompetenz.

Ich hatte in besagter Klinik eine dreiwöchige Reha auf der Neurologie. Bei mir wurde im Mai diesen Jahres Myasthenia Gravis diagnostiziert. Ich wurde von der Deutschen Rentenversicherung Bund nun an diese Klinik verwiesen.
Mein Aufenthalt wurde nur durch das gute Mitdenken der Therapeuten ein erstrebenswerter Erfolg. Keiner der Ärzte hörte richtig zu und nahm meine Beanstandungen und Anmerkungen bezüglich einer mir guttuenden Behandlung ernst. Auf der Homepage der Klinik heißt es zwar auch ausgelegt für Myastenie Erkrankte, davon habe
ich mit Verlaub gesagt überhaupt nichts merken können.
Ich fühlte mich einfach fehl am Platz. Die Klinik ist ein durch und durch auf reine Wirtschaftlichkeit ausgelegte Einrichtung, die vor Ungemütlichkeit nur so strotzt. Ein 220 Betten Klotz, der in Massenabfertigung immer auf gute Auslegung bedacht ist. In meiner Zeit waren alle vor mir abgereisten Patienten froh, ihre Zeit dort überstanden zu haben. Nicht nur die zum Teil dringend renovierungsbedürftigen Zimmer waren gruseling, auch fehlt es an kleinen Sitzecken auf den Stationen, wo man sich zum klönen mit anderen Patienten mal niederlassen könnte. Der einzige Aufenthaltsraum, der gleichzeitig Bibliothek ist, wird tagsüber auch als Therapieraum mit genutzt. Die Eingangshalle mit Sitzmöglichkeiten ist so ungemütlich, dass sie nicht von Patienten genutzt wird. Dringend müssten sich die Klinikverantwortlichen auch mal über das Klinikessen Gedanken machen. Was man dort angeboten bekommt war schon in gewisser Weise eine echte Zumutung.
Ich möchte jedenfalls nie wieder in einer Median Klinik eine Reha machen.

Gute Therapien. Auf persönliche Wünsche wird eingegangen.
Freundlicher Chefarzt.
Freundliche Therapeuten.
Freundliches Personal.
Gute und saubere Zimmer.
Essen: Note 3+
Wilhelmshaven ist kein typischer Kurort.
Es lohnt sich ein Fahrrad mitzubringen.