Sehr nettes Personal, nette Therapeuten. Essen war sehr gut ????. Gute Angebote amm Abend.

Aufnahme sehrgut .Therapeuten sehr gut,freundlich,kompetent, Stationsmitarbeiter hilfsbereit. Die Mitarbeiter im Speisesaal waren zuvorkommend haben die behinderten Patienten immer geholfen.
Da sich in der Klinik viele immobilie Patienten befinden ist ein guter Fernseher für die Qualität der Klinik unverzichtbar.

Hallo zusammen,

diese Klinik kann ich nur empfehlen.
Perfekt organisiert.
Alle sind komplett bemüht und freundlich.
Kompetente Ärzte und Therapeuten.

Das Essen ist sehr gut und das komplette Personal in der Küche und im Service ist sehr hilfsbereit und freundlich.

Mein Gesundheitszustand hat sich in 3 Wochen um längen gebessert und ich fühle mich sehr gut aufgestellt für mein weiteres Arbeitsleben.

Alles in allem bin ich sehr glücklich und zufrieden und würde in diese Klinik jederzeit wieder gehen.

Ich habe mich hier zu jeder Zeit gut Aufgehoben gefühlt (Neurologie - MS Patient). Die Therapeuten und Ärzte sind sehr nett und bemüht. Das Essen ist abwechselungsreich und okay (Mittags 3 Mahlzeiten zur Auswahl + Salatbuffet => es ist halt kein Urlaubshotel). Die Zimmer sind frisch und sauber. Ich konnte meinen Behandlungsplan jederzeit anpassen lassen. Die Innenstadt und die Küste sind fussläufig oder mit dem Bus recht schnell erreichbar. Ich werde das nächste Mal gerne wieder hierher kommen.

Pro:
- extrem freundliches Personal in allen Bereichen
- Physiotherapeuten fachlich top und immer hilfreich
- viele Tipps/Anregungen für zu Hause
- Psychologen sehr kompetent, ich fühlte mich verstanden
- Therapien/Anwendungen sehr gut und ausreichend, Wünsche wurden sofort berücksichtigt
- Zimmer zweckmäßig aber vollkommen ok, alle mit Balkon
- Wasser/Mineralwasser kostenfrei auf allen Stationen
Mir hat die Reha in Wilhelmshaven sehr geholfen!

Contra:
- keine bzw. sehr wenig Freizeitangebote der Klinik
- keine gemütlichen Rückzugsräume/Aufenthaltsräume
- sehr kleine Cafeteria
- das Essen war oftmals knapp bemessen
- es gab wenig Obst und Salate/Rohkost
- WLAN sehr instabil
- Reinigung der Zimmer nicht immer sooo toll
Hier sollte man vielleicht etwas vom Sparkurs abweichen, da ja auch das „Drumherum“ stark zur noch besseren Genesung beiträgt.

Ich würde diese Klinik trotz der „Contra“ Punkte jederzeit empfehlen und auch erneut besuchen!

Ich war vom 12.01.-02.02.2024 nach einer Knie OP in der Median Klinik in Wilhelmshaven zur Reha. Insgesamt gesehen bin ich mit dem Verlauf und mit dem Ergebnis der Reha sehr zufrieden. Man kann sich kaum vorstellen, dass es ein besseres Therapeuten Team gibt. Immer freundlich und kompetent, fachlich hervorragend und bestens gelaunt. Auch bei schwierigen Patienten sachlich und kompetent. Das Pflegepersonal immer nett und hilfsbereit und fachlich sehr gut ausgebildet. Die Bedienung im Speisesaal sehr hilfreich und super freundlich. Die Verpflegung war sehr gut. Frühstück und Abendessen gab es in Form von Buffet. Es gab von allem reichlich und mehr. Beim Mittagessen hatte man die Wahl aus drei verschiedenen Menüs, wobei eins vegetarisch war. Alles war lecker und auch reichlich. Aber es gibt natürlich auch negatives zu melden. Im Empfang stehen nur Stühle ohne Armlehnen. Für frisch operierte Patienten eine Zumutung. Man kann drauf warten, bis sich dort mal jemand schwer verletzt. Für wenig Geld kann diese Angelegenheit aus der Welt geschafft werden. Und dann mein Bett und die Matratze. Ich vermute, dass diese für wenig Geld bei Ebay-Kleinanzeige erworben wurde. An gesunden Schlaf war nicht zu denken. Aber das war auch schon alles, was negativ zu sehen war. Bei mir steht eine zweite Knie OP an und ich werde mit Sicherheit wieder zur Reha nach Wilhelmshaven gehen.

Nach grossen Planungsschwierigkeiten für die Aufnahme, bin ich 9 Monate nach Genehmigung durch die DRV doch hier angekommen.
Ich muss sagen, das Warten hat sich gelohnt.
Die Therapeuten sind alle nett und kompetent, der Oberarzt geht auf jeden Wunsch ein und es wird direkt umgesetzt. Ich bin mit meinem Mann hier, das DZ ist gross genug, praktisch eingerichtet und lässt keine Wünsche offen. Wenn wir nicht im Januar hier wären, ist auch der Balkon als Plus zu sehen.
Die Lage direkt am Kurpark ermöglicht auch Bewegungs Eingeschränkten einen kleinen Gang an der frischen Luft.
Das Essen ist sicher in diesen Einrichtungen nicht so, wie zu Hause oder im Hotel, aber es ist abwechslungsreich, schmackhaft und mit der Auswahl von 3 verschiedenen Gerichten besser, als manch andere Klinik.(Wir waren 2022 in Reha für meinen Mann, da war das wesentlich schlechter)
Ich bin hier sehr zufrieden, habe mein Rehaziel erreicht und bin sehr froh, dass ich so geduldig drauf gewartet habe.

Ich war von Ende November 2023 bis kurz vor Weihnachten in dieser Klinik, also noch gar nicht so lange her.
ich war sehr zufrieden mit dem gesammten Personal. Egal ob Ärzte, die haben sich bei der Visite Zeit genommen,oder dem Pflegepersonal, die lieber 5x moin sagten, als einmal zu vergessen, aber immer mit einmal Lächeln, oder den Therapeuten. Super tolles Team auch im Bereich Versorgung.Ich habe in den 3 Wochen Aufenthalt kein Gericht zweimal bekommen und konnte jeden Tag zwischen 3 Gerichten wählen.
Ich habe mich sehr gut erholt, habe aber letztendlich mehr mit nach Hause genommen, als ich wollte....nämlich Corona, trotz stets getragener Maske.
Schade aber, dass es so viele Nörgler unter den Patienten gibt. Jedes negative Wort ist ungerecht und ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die sich wirklich ein Bein ausreissen, damit es allen gut geht.
Danke nochmal an alle, die mir gutes taten.

Ich war 4 Wochen, nach einem Wirbelbruch und OP (Juni/Juli 2023), in der Median Klinik.
Mit den Therapeuten war ich super zufrieden. Sie haben mir sehr gut helfen können und waren immer nett, freundlich, lustig.
Das Essen ist abwechslungsreich und reichlich.
Habe mich dort wirklich gut aufgehoben gefühlt!
Nach der Reha habe ich die Casper App, der MEDIAN-Klinik genutzt. Dahinter stehen Therapeuten, die für mich das ideale Therapie-Programm für zu Hause erstellten und für mich auch telefonisch erreichbar waren.

Super Therapeutenteam!

Ich war im Okt/November 23 für vier Wochen zur Reha in Wilhelmshaven. Genehmigt waren drei Wochen und wurde vor Ort noch eine Woche verlängert.
Die Zimmer waren in Ordnung, Badezimmer sehr klein und dürfte besser geputzt werden.
Das Essen war in Ordnung. Morgens und Abends gab es Büfett, Mittags konnte man zwischen drei Gerichten wählen und wurde am Tisch serviert. Zusätzlich konnte man eine Suppe und/oder Salat sich holen. Es gab freie Platzwahl.
Die Therapien und Therapeuten waren echt super.

Kontra:
Leider wenig bis keine Möglichkeit abends gemütlich zusammen zu sitzen.
Es gab jeden Tag einen bis mehrere Therapiepläne. Schöner wären Wochenpläne gewesen.
Keiner meiner Wünsche, um die ich bei jeder Visite wieder gebeten hatte,wurde erfüllt.

Alles in allem war ich zufrieden.

Bin am 16.10.23 angereist und sehr freundlich begrüsst worden. Das Gepäck wurde auch gleich abgeholt und ins Zimmer gebracht. Da ich Rollstuhlfahrer bin dachte ich das auch ein Rollstuhl-gerechtes Zimmer für mich da war, da ich schon vor Monaten der Klink mitgeteilt hatte das ich Rollstuhlfahrer bin. Leider war dem aber nicht so. Das Zimmer war zwar sehr geräumig aber Spiegel im Bad sowie die Kleidergarderobe waren nicht für Rollstuhlfahrer geeignet. Meine Frau hat mir daher einen kleinen Spiegel mitgebracht damit ich mich z.B. beim Rasieren sehen konnte. Aber ansonsten kam ich gut klar, ein Duschstuhl war auch vorhanden.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit, sowie auch die Therapeuten. Die Therapien waren auch sehr gut auf mein Krankheitsbild abgestimmt. Was wirklich zu bemängeln war ist die Reinigung der Zimmer. Das war alles sehr oberflächlich, Papierkorb nur selten geleert. Ich war 2014 schon mal in dieser Reha wo ich mich damals auch sehr wohl gefühlt habe. Das Essen war gut wenn auch wenig abwechslungsreich aber das ist manchmal ja auch nicht anders möglich. Ein Highlight war das Cafe das sogar abends noch geöffnet hatte. So konnte man dann noch gemütlich zusammen sitzen.

Ich bin seit dem 26.10.2023 in der Median Klinik in Wilhelmshaven. Von Tag 1 habe ich mich sehr wohl gefühlt. Der Hausmeister begrüßte mich herzlichst, nahm meinen Koffer und mein Rucksack entgegen und erklärte mir alle weiteren Schritte. Der Stationsarzt nahm sich Zeit und ging mit mir gemeinsam Schritt für Schritt meine Rehaziele durch. Bereits am zweiten Tag stieg ich voll in die für mich vorgesehenen Therapien ein. Nun bin ich die dritte Woche in der Klinik und darf Dank einer Verlängerungswoche bis zum 23.11.2023 bleiben. Ich bin vollstens zufrieden. Die Therapeuten sind fachlich und menschlich ganz wunderbar. Ich bin total begeistert. In der Visite werden Wünsche berücksichtigt und sofort umgesetzt. Ich kann die " Meckerei" die hier bei den Bewertungen stehen überhaupt nicht nachvollziehen. Viele verwechseln wohl diese Reha mit einem Urlaub. Dies ist nun meine vierte Reha. In allen vorherigen Kliniken habe ich mich sehr wohl gefühlt. Aber in noch keiner Klinik bin ich von Seiten der Therapeuten so gut betreut worden

Moin,

bin gerade hier in Reha mit
PostCovid und muss leider feststellen, dass hier darauf keinerlei rücksicht genommen wird.
Auch auf mein Erschöpfungssyndrom, wird nicht eingegangen, im Gegenteil.
.. es werden noch mehr Therapien angeordnet und ich fühle mich total übergangen.

Die Pfleger und Schwestern sind sehr, sehr nett.

Essen: Frühstück und Abendessen ist extrem mager und einfach, ganz wenig Auswahl, aber das nette Personal, macht dies wieder wett.
Ich habe noch drei Wochen vor mir, und extreme Angst davor,
da ich auch an der Schulter operiert wurde, wird hier brav ignoriert.

Das SCHLIMMSTE: es wird auf der Homepage mit einer PostCovid Behandlung geworben, aber wenn man hier ist, wird dies belächelt (auch vom Neulol.Chefarzt)

Sehr gute Therapeuten und Ärzte, guter und abwechslungsreicher Therapieplan.

Gesamtes Personal hilfsbereit und freundlich, nur beim Servicepersonal im Speisesaal könnten einige MitarbeiterInnen noch an ihrer freundlichen Ausstrahlung und Kommunikation feilen.

Haus renovierungsbedürftig, Essen könnte abwechslungsreicher und ernährungsbewusster sein.

Hallo,ich bin hier jetzt in meiner 4. von 5 Wochen. Mir gefällt es hier sehr gut und besonders lobenswert möchte ich mich über die therapeutische Betreuung äußern. Alle Therapeuten sind hier ausgesprochen freundlich und Patientenzentriert,jeder Einzelne wird hier individuell gesehen und behandelt . Die fachliche Kompetenz der Therapeuten ist eher überdurchschnittlich und viele der Therapeuten machen mehr für die Patienten als sie müßten. Auch ein großes Lob an die Küchencrew. Das Essen ist hier super lecker und Sonderwünsche werden wenn möglich immer promt erledigt . Auch hier sind alle Angestellten sehr freundlich und bemüht. Ebenso die Reinigung,alle sind nett und arbeiten sorgfältig und diskret. Die Räumlichkeiten ansich sind ok , alles wird gut instand gehalten und wenn mal wirklich was zu beanstanden ist kommt die Haustechnik recht zügig. Das Internet und die gesamte Stromversorgung im Haus ist nicht gerade der Renner und auch der Fernseher war bei mir nur eingeschränkt nutzbar. Das fand ich allerdings nicht tragisch ,da ich kaum im Zimmer war und lieber die atemberaubende Natur um mich herum genießen wollte . Vielen Dank für einen wunderbaren Rehaaufenthalt LG Sandra Pape

Servicepersonal im Speisesaal:
Es ist erschreckend, wie ignorant einige Mitarbeiterinnen vom Service im Speisesaal sind. Sie stolpern fast über Rollifahrer, trotzdem wird durch einen durch- oder drüber weggeschaut. Man sitzt eben. In 4 Wochen Reha bin ich 4-mal ohne Frühstück zur Therapie, nur mit Kaffee (der steht ja auf den Tischen).
Alle anderen Servicemitarbeiter/innen räumen auch die Tische ab, füllen das Buffet nach und decken ein, sehen die Leute an und bitten um einen Augenblick Geduld. Es geht also auch aufmerksam und freundlich ????.
Folgendes Beispiel vom Freitag, 22.09.2023: 4 Damen vom Service im Speisesaal, 1 Rollifahrerin in Warteschleife am Müsli-, Joghurt-, Quark-Tresen, 2 von den Damen sind mit Abräumen in einer Ecke beschäftigt, die 3. Dame deckt in der anderen Ecke die Tische für mittags ein (es ist 7.55 Uhr) und die 4. Dame ist nicht mehr zu sehen. Nach 5 Minuten bin ich zum Tisch gerollt und es gab Kaffee. Wie lange sollte ich warten? Ich möchte zu den Therapien, denn deshalb bin ich hier!
Am letzten Montag meiner Reha bin ich 15 Minuten früher zum Frühstück gerollt und wurde bereits nach 8 Minuten gefragt, ob ich Hilfe brauche. (Fast hätte ich geantwortet: Nein, ich warte auf den Bus.) Gut dann gab es Quark mit Früchten an den Tisch. Geduld braucht man schon.

Fazit:
In etwa 2 Jahren werde ich wohl wieder einen Reha-Antrag stellen und hoffe, dass ich wieder in das Reha-Zentrum Wilhelmshaven fahren darf. Natürlich werde ich vorher die Bewertungen lesen und hoffe, dass dann die von mir aufgezeigten Mängel abgestellt wurden.
Schöne Grüße an die Jungs vom Rollitisch und an die Teilnehmer/ -innen vom MS-Gesprächskreis. War echt schön mit euch ????.

Reinigungskraft:
Die Sauberkeit im Zimmer, im Bad und auch im Stationsflur ist stark verbesserungsbedürftig.
Im Zimmer fand ich wiederholt Wollmäuse, selbst im Bad traf ich diese Biester an. Die Toilette wird ohne Reiniger geputzt, d.h. einmal kurz gespült und das war`s fürs Bad. Putzlappen, Reiniger werden nicht eingesetzt. Der Müll wird täglich (außer am Wochenende) entsorgt.
Staubwischen erfolgt nur teilweise, so vorne an, wenn überhaupt. Das Feuchtwischen im Zimmer erfolgt auch nur so halb und wahrscheinlich mit einem Wischtuch für mehrere Zimmer. Eine andere Erklärung für das Auftauchen von Brötchenkrümel in meinem Zimmer finde ich nicht. Auch die alte FFP-2-Maske unter dem Sessel - lag mindestens schon 4 Wochen, denn von mir stammte sie nicht - dokumentiert die mangelhafte Reinigungsleistung.
Vor den Therapien und vor dem Speisesaal werden die Patienten zur Desinfektion der Hände angehalten. Die mangelnde Sauberkeit der Zimmer im Kontrast dazu passt für mich nicht zusammen.
Handtuchwechsel nach einer Woche, und dann zwei Wochen später nochmal. Nach 3 Wochen wurde ich gefragt, ob die Bettwäsche schon gewechselt wurde. Nach Verneinung wurde sie dann gewechselt. Ein regelmäßiger Turnus für den Handtuch- und Wäschewechsel wäre ggf. sinnvoll.

Fernseher, Haustechnik:
Die TV-Programme sind sehr überschaubar. Könnten nacheinander gelegt werden und die Bildqualität könnte auch angepasst werden. Die Funktion der Lichtschalter und Leuchtmittel insbesondere in den Patientenzimmern als auch in den Fluren sollten regelmäßig geprüft werden. In meinem Zimmer war seit Einzug die Beleuchtung/der Schalter am Zimmereingang defekt

Ärzte:
In einer Voruntersuchung wurde mein Zustand erfasst und ich habe meine Therapieziele formuliert (höhere Belastbarkeit, besseres Gangbild und einmal an die Kletterwand). Die Anwendungen wurden dementsprechend konfiguriert und laufend angepasst. Die Besprechung der Laborwerte mit dem Patienten während der Visiten sollte ein Standard werden.

Physio- und Sporttherapeuten:
Sehr gute Therapien, freundliche und kompetente Therapeuten. Mein großer Dank an alle Therapeuten, die mich Stück für Stück an mein Ziel Kletterwand gebracht haben. Und die kleinen Tipps, die man zu Hause oder unterwegs einfach so in den Alltag einbauen kann.

Schwestern und Pfleger:
Alle sehr freundlich und hilfsbereit. Als herausragend empfand ich Pfleger Daniel. Er nimmt sich Zeit für jeden Patienten und arbeitet deren Angelegenheiten nacheinander und zeitnah ab.

Die Therapeuten sind sehr gut. Sie gehen individuell auf den Einzelnen ein und betrachten die Probleme, die man hat, ganzheitlich. Man bekommt gute Tipps für zu Hause und Übungen, die man ohne Hilfsmittel überall durchführen kann. Wünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt.

Das Essen war sehr abwechslungsreich (auch für Vegetarier) und üppig.

Das einzig schlechte war die harte Matratze.

Median Klinik Wilhelmshaven...nie wieder!
Nachdem ich jetzt 2,5 Wochen der Reha geschafft habe,möchte ich hier meine Erfahrungen teilen.
Die Lage der Klinik ist eine Katastrophe, der Park ist abends niemanden zu empfehlen für einen letzten Spaziergang(Drogen+Jugendliche Migranten).
Auch fußläufig ist es für Hüft oder Knie Operierte kaum möglich einfach mal an den Südstrand zu gehen, da viel zu weit entfernt.
Die Zimmer alt und einfach,ich habe bis zum heutigen Tag mehrfach um ein neues Bett bzw. Matratze gebeten, da ich starke Rückenschmerzen bekommen habe..hab dann einen Topper bekommen der noch schlimmer aussieht wie die Matratze, ekelhaft!
Jetzt habe ich zusätzlich zu meinem Knie Tep auch noch den Ischias eingeklemmt,Top!
Der Oberarzt ist an Unfreudlichkeit nicht zu überbieten,Fragen werden nicht beantwortet oder noch besser er geht während der Visite einfach aus dem Zimmer weil Ihm die Fragen nicht gefallen haben.
Median als Träger versucht mit allen Mitteln einen zur hauseigenen App zu nötigen, obwohl man mehrfach darauf hingewiesen hat das man lieber an T-Rena teilnehmen möchte,bekommt man auch noch die Vorträge reingedrückt.
Einziger Lichtblick die Therapeuten, alle motiviert und immer zur Stelle wenn man sie braucht...hab während der Lymphdrainage gesagt das ich Rückenschmerzen habe und zack,gleich im Anschluß eine Fangopackung bekommen ohne Verordnung,einfach Spitze!!
Im Großen und Ganzen würde ich aber niemals wieder einen Fuß in die Klinik setzen.

Meine Erfahrung war gut, Ärzte mahnen sich Zeit und immer nett und höflich, das Pflegepersonal sehr gut immer höflich und hilfsbereit, die Therapeuten haben sich sehr bemüht mir zu helfen, ich war rundum zufrieden, aber jetzt muss ich doch ein negativen Punkt anschneiden das ist das Essen , da ist noch Luft nach oben, ich weiß ich war in keinem 5 Sterne Restaurant, jedem es recht zu machen ist sicher schwierig ,

Warum wird bei denen jemand nach Reha entlassen obwohl sie alleine lebt, noch nicht wieder richtig laufen kann und auch Inkontinenz ist und warum wird sich von der Klinik nicht gekümmert das diese Person, meine Nachbarin, nicht schon waehrend der Reha einen pflegedienst fuer zuhause bekommt ? Ich habe zufällig Urlaub, den wollte ich eigentlich anders als mit pflegen verbringen... bei meinem Vater vor Monaten das gleiche Spiel... diese klinik sollte endlich geschlossen werden ....

Meine 3-wöchige Reha hat mich positiv überrascht. Nach den Bewertungen, die ich gelesen habe, war ich etwas nervös und hatte Sorge, dass es die falsche Wahl sein könnte. Schon der Empfang war aber sehr freundlich, mein Zimmer mit dem kleinen Balkon hat mir gut gefallen. Die therapeutischen Maßnahmen empfand ich als sehr passend für meinen Zustand nach einem leichten Schlaganfall. Die Therapeuten haben eine sehr zugewandte Art der Betreuung, daher fühlte ich mich stets gut aufgehoben. Die Therapien haben bewirkt, dass ich meinen Alltag wieder besser bewältigen kann. Daher ist mein Fazit der Reha, dass ich diese Reha-Klinik empfehlen kann, wenn man den Aufenthalt nicht als „Urlaub“, sondern als Chance der gesundheitlichen Wiederherstellung sieht!

Also die Verwaltung ist eine Katastrophe. Sie haben es nicht geschafft Patienten im Vorfeld zu informieren per Post bzw wichtig per Telefon das hier wieder Corona bei mehreren Patienten aufgetreten ist. Begrüßung bzw info Erfolgte duch Taxifahrer der sagte ich brauche eine Maske.

Die Ärzte sind eine Katastrophe hören einen nicht zu bzwvhaben die Unterlagen die man mit bringen tut nicht gelesen. In meinen Fall hatebich ein EEGB1 Monat vor Beginn der reha hier und habe hier noch eines bekommen.

Die Reinigung ist eine Katastrophe es wird nicht gewischt auch der Nasszellen Bereich nicht aus Tausch von Handtücher nach 1 Woche und dann bekommt mann auch die neuen Dreckig.

SO nun die abzocke schlecht hin.
WLAN kost 35 € für 3 Wochen (musste frei sein ohne kosten) und Fernsehen nur max 20 Programme.

Noch was NEGATIV ES.ICH BIN AUF DER NEUROLOGIE STATION. ALS ICH AUF MEIN ZIMMER KAMM STEHTE ICH FESTVFAS DIE BADEZIMMER BELEUCHTUNG IM DUSCHRAUM FLSNGEN TUT HABE ES GEMELDET. DAS FLACKERN WÜRDE VON TAG ZU TSG SCHLUMMER SO ALS OB MAN BEIM EEG STIZEN TUT UND DIE LAMPE DIRT FLACKERN TUT. BIS ZUR REPARATUR VERGINGEN 5 TAGE. OB WOHL AM ES TÄGLICH GEMELDET HAT.SOWAS DARF AUF DER NEUROLOGIE NUCHT PASSIEREN. WER NICHT SO GUT EINGESTELLT IST WIE ICH DRR KIPPTE DANN UM.

Jetzt kommt das einzige POSITIVE die Therapeuten sind richtig klasse und verstehen ihr Handwerk richtig gut.

Das ist meine Meinung nach 1 Woche Aufenthalt hier. Habe noch 3 Wochen vor mir.

Mal sehen ob es vielleicht besser wird

Ich war selbst bereits 2003 und 2013 zur Reha in der Median Klinik Wilhelmshaven. Damals ebenso wie heute als Angehöriger bin ich sehr zufrieden mit dem Therapie Angebot der Klinik. Ärzte und mediz. Personal sind fachkompetent und stets freundlich und sehr hilfsbereit. Meine Mutter hat hier bereits nach 2 Wochen sehr gute Fortschritte gemacht. Die Zimmer sind zwar nicht hyper modern, aber zweckmäßig, gemütlich und komfortabel (bis auf die Betten!) TV und Telefon funktionieren einwandfrei. Das Essen ist gut, reichhaltig und abwechslungsreich. Ich würde immer wieder hier eine Reha machen und meine Mutter fühlt sich hier auch wohl und gut aufgehoben.

Meine Verlobte (Patientin) und ich als Angehöriger sind mit der ärztlichen Leistung sehr zufrieden. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Als Angehöriger wurde mir gestattet im Krankenhaus gene eine Gebühr zu übernachten. Besten Dank dafür.
Wir sind sehr zufrieden!
Peter Bug

Kurz und knapp, Essen miserabel, nicht auf diabetische Patienten abgestimmt.
Personal sturr und pampig.
Keine Antworten auf Fragen die der Behandlung dienen sollten.
Anwendungen zu kurz und zu knapp hintereinander dann Stunden lang keine Reaktionen.
Beleuchtung finster dunkel im Eingangsbereich wie in einer Höhle.
Überall kommt Regenwasser rein.
Lebenswichtige Behandlung erst kurz vor Abreise, was für ein Sauhaufen
Median klinik wilhelmshaven nie wieder.

Den Chefarzt Dr. Hans-Peter Schlake habe ich als unangenehm und manipulativ in Erinnerung. Er hat versucht einen Wechsel in eine meinem Wohnort näher gelegene Klinik zu verhindern und mich zu einer Vertragsschließung zu bewegen. Als das nicht erfolgreich war, titulierte er mich als „ schlimmsten Patienten, den ich je erlebt habe“. Als ich anschließend, warum auch immer, begann zu fiebern drohte er mir, mich unter den Umständen nicht in meine Wunschreha verlegen lassen zu können und mich ggf. in eine Akutklinik zu überstellen.

Alles aus geschäftlichen Erwägungen, wie ich vermute, und eine für mich zusätzlich zur Erkrankung traumatische Erfahrung. Durch außerklinische Unterstützung gelang dennoch ein Wechsel in eine andere Reha-Einrichtung.

Das physiotherapeutische Personal hingegen war toll: freundlich, bemüht und kompetent!

Die Ärzte dagegen sehr begrenzt emphatisch und psychologisch nicht geschult, außerdem wahrscheinlich von ihrer vielen Arbeit genervt.
Die Pflege z.T. hilfsbereit und freundlich , z.T. sehr schroff.
Die Blutdruckmessung erfolgte ohne vorherige Ruhepause und ich erhielt Blutdruckmedikamente , die in der anderen Reha-Klinik sofort abgesetzt wurden, da bei den dortigen Messungen, der Blutdruck im unteren Normbereich lag.

Die kompetenten Therapeuten und sehr guten Anwendungen lassen uber den doch sehr renovierungsbedürftigen allgemein Zustand ja noch hinweg wegsehen. Das freundliche Küchenpersonal geben ihr Bestes und sorgen für das leibliche Wohl.
Problematisch wirds dann mit der Kommunikation mit den Ärzten und anscheinend auch unter den Ärzten selber. So ist es dann auch kein Wunder dass der Entlassungsbericht nicht der Realität entspricht und auf anschließende Reklamation einfach nicht reagiert wird.
Da gibts bestimmt kompetentere Rehaeinrichtungen.

Ich war drei Wochen zur orthopädischen Reha in der Klinik und im Vorfeld ein wenig skeptisch aufgrund der Bewertungen.
Und nun mein Eindruck:
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut.
Die Schwestern und Pfleger sind immer freundlich, kompetent und hilfsbereit.
Ja, die Ärzte haben nicht immer sofort Zeit, aber man ist schließlich nicht allein da.
Die Therapeuten sind spitze!!! Und diese Tatsache ist das aller wichtigste!
Das Essen war gut und ausreichend. Morgens und abends ist Buffet. Mittags wählt man zwischen drei Speisen und es gibt immer Salat, Vorsuppe und Obst.
Das Haus mag in die Jahre gekommen sein, aber jeder ist bemüht, es ordentlich und sauber zu halten. Ihr kommt aus der Tür und könnt im herrlichen Kurpark spazieren gehen!
Bedenkt bitte: Ihr geht zur Reha, nicht in den Urlaub mit 5-Sterne-Sevice!
Meine nächste Reha, falls notwendig, wird definitiv wieder Wilhelmshaven sein!
Danke an das ganze Team!

Sehr gut, das sich viele beschweren ist ungerecht, ich bin erste mal in der reha, bei uns in holland gibt es so was nicht, man wirdt sehr gut geholfen, sehr freundlich und hilfsbereit, es ist gans normal, das mit so viel menschen die versorgt müßen werden, ab und zu fehler passieren, es sind auch nur menschen, und sie arbeiten sehr viel und gut, ich bin jetzt eine woche hier und sehr posietiv, würde immer wieder kommen
.

Ich fühlte mich vom ersten Tag an sehr gut aufgehoben. Insbesondere die ärztliche Leitung war ganz hervorragend und hat mir sehr geholfen. Die Therapeuten waren in der Regel fachkundig und motivierend, das Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit.
Als sehr positiv habe ich es empfunden, dass eine Begleitpersonal während der gesamten Rehazeit dabei sein konnte.
Sollte ich wieder einmal eine Reha machen müssen, würde ich wieder nach Wilhelmshaven in die Median-Klinik gehen.

Als ich die Bewertungen gelesen habe, war ich schockiert!!!
Die Bewertungen waren durchweg alle fast nur schlecht. Ich habe mir meine Meinung selbst gebildet und war vom 8.04.bis zum 11.05.2023 in der MedianKlinik in Wilhelmshaven auf der Station 2 in der Neurologie.
Ich wurde freundlich angerufen und wäre sogar mit der Taxe abgeholt worden, was jedoch nicht notwendig war. Der Empfang war freundlich und hilfsbereit . Man begleite mich mit meinem Gepäck aufs Zimmer. Da ich zur Mittagszeit angereist bin, gab es das Mittagessen gleich aufs Zimmer serviert. Anschließend erfolgte die genaue Eingangsuntersuchung, wobei im Gespräch die RehaZiele ermittelt wurden. Die Ärztin nahm sich ausreichend Zeit und beantwortete meine Fragen. Das Ankommen wurde somit echt erleichtert.
Am ersten Tag erhielt ich von den Schwestern gleich den Laufzettel für das Labor und das EKG. Der Ablauf war rund und zeitlich gut geplant. Den Tagesplan für den nächsten Tag erhält man bis 18Uhr in seinem Briefkasten auf der Station neben den Fahrstühlen.
Die angeordneten Therapien ( Walking, Rückenstabilisationgym, Wassergym, Muckiebude, Wärmepackung, Massage ) haben mich nach der BandscheibenOP L3-S1 wieder gut mobilisiert.
Da ich nicht sitzen durfte, wurde selbst im Speisesaal mein Stehtischumfeld kurzer Hand etwas umgeräumt, damit es gemütlicher war. Ich habe im gesamten Haus nur freundliche hilfsbereite Angestellte erlebt. Das kollegiale Miteinander wird spürbar gelebt!
Das Zimmer war sehr sauber und zweckmäßig eingerichtet. Das Angebot im Speisesaal bot jeden Tag 3 Menüs mit Salatbüfett und Suppe vorweg und selbst der Nachtisch fehle nicht. Natürlich ist alles Ausbaubar, jedoch muss man einfach auch mal die Kirche im Dorf lassen und die Preisentwicklung nicht außer acht lassen.
Es gibt im Weiteren eine Cafeteria die am Nachmittags und Abend geöffnet ist.

Als erstes ist die komplette Therapieabtlg. POSITIV zu bewerten!!! Dort sind alle sehr kompetent und gehen auf Fragen/ Bedürfnisse sehr freundlich ein, genau wie die MA an der Rezeption.
Im Gegensatz zu den Ärzten der Neurologie. Sowas Unmenschliches der OÄ habe ich noch nie erlebt. Man hatte das Gefühl, als Mensch/ Patient überhaupt nicht wahrgenommen zu werden. Visiten waren immer Zack Zack und bloß nicht viel fragen… Wenn man zwischendurch fragen an den Stationsarzt hatte, kam immer die Antwort: muss ich die OÄ fragen. Also überhaupt keine eigene Handlungsfähigkeit der Stationsärzte, somit konnte man sich den Weg dorthin auch sparen.
Auch bei dem Pflegepersonal lies die Freundlichkeit manchmal zu wünschen übrig. Lieber Quatschen im Stationszimmer als Fragen des Patienten beantworten. Wenn man vor der „Scheibe“ stand, wurde nur eben schnell halb aufgeschoben und man hatte gleich den Eindruck, bloß nicht viel fragen, die haben kein Bock.

Entlassungsbrief war die reinste Katastrophe, Dinge standen drin, die überhaupt nicht stattgefunden haben.

Und das Restaurant naja…wenn man nicht gleich pünktlich auf der Matte stand, war das Frühstücksbuffet sehr abgegrast und immer wieder musste man nachfragen, kann ich bitte das noch haben oder dies…Begeisterung hielt bei den MA da natürlich in Grenzen. Auf Nachfrage warum da immer nur so wenig liegt, tja was soll man da sagen: liegt am Budget war die Aussage, es wird alles genau gezählt.

Zimmer ist würde ich sagen Zwecksgemäß.
Obwohl Fußleisten lösen sich von der Wand, Heizkörper im Bad rostet sehr, Hochstuhl im Zimmer fiel auseinander (wurde dann aber durch die Technik repariert), Tür vom Kleiderschrank ließ sich nur erschwert aufschieben…
Die Reinigungskräfte waren immer freundlich und sehr bemüht bei ihrer kurzen Zeit die sie nur zur Reinigung haben.

Eine sehr schöne, große Klinik mit nettem Fachpersonal in einer ruhigen Parkanlage. Die Behandlungen wurden fachmännisch durchgeführt. Tägliches großes und abwechslungsreiches frisches Büfett.

Wie immer ist eine Bewertung ein persönlicher Blickwinkel der nicht alle Aspekte sehen kann.
Für Patienten mit normalen und häufig vorkommendem Problemstellungen ist die Klinik durchaus empfehlenswert. Für Patienten mit seltenerem Erkrankungsbild oder mehr Fragestellungen ist das Haus eher ein Problem.
Die Ärzte, Ärztinnen können teilweise sprachlich, teilweise inhaltlich den Fragestellungen nicht folgen und somit auch nicht zur Verbesserung beitragen. Die Verwaltung ist in diesem sehr wirtschaftlich ausgerichtetem Haus überfordert.
Der Sozialdienst steht nicht oder nur sehr eingeschränkt für Patienten zur Verfügung.
Die immer wieder geäußerten negativen Aussagen zum Essen sind persönliche Wertungen, auch wenn grundsätzlich viel Luft nach oben ist.
Das Personal auf der Station habe ich immer als bemüht und zugewandt empfunden. Alle Wünsche konnten Sie leider nicht umsetzen.
Das gute am Haus und das wird in fast allen Berichten erwähnt ist das Personal in der Therapie. Hier wird man bis auf menschliche Zu- oder Abneigung keine großen Kritikpunkte finden. Daher geht ein großer Teil der Patienten mit guten Verbesserungen aus der Reha nach Hause.
Noch besser würde es werden wenn auch die ärztliche Betreuung dieses Niveau erreichen würde.

Verbesserungsvorschläge:
- Neue Matratzen
- Aufenthaltsraum für Patienten
- Sanierung der Bäder
- Verbesserung der Organisationsstruktur

Trotz mäßiger Bewertungen bin ich nach WHV in die Median Klinik, mein Gesamtresumee ist richtig gut! Therapie passte, Freundlichkeit des Personals passte, klar hier und da ist mal was nicht ganz toll, aber wo gehobelt wird fallen auch Späne. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen!

Leben auf der Station
Pflegepersonal wirkt überwiegend desinteressiert, man könnte im Zimmer umfallen, niemand würde es merken, erst die Putzfrau würde einen anderntags finden. Bei Fragen wird man angeranzt oder man tut so, als stehe dort niemand mit einer Frage. Der Patient muss sich um alles selbst kümmern und hartnäckig sein.
Hygiene
Die Krümel bei Anreise waren bei Abreise auch noch da. Handtuchwechsel nur 1x/Woche klappt so lala, Bettwäschewechsel nach 14 Tagen fand nicht statt - man bekommt die Bettwäsche durch die Putzfrau in die Hand gedrückt und darf es selbst beziehen. Runde Ecken - Spinnweben werden konsequent übersehen.
Restaurant
Ein Hoch auf die Ernährungsberatung - immer ansprechbar, immer freundlich, alles perfekt. Einige Mitarbeiterinnen im Service permanent schlecht gelaunt mit einem Tonfall, der gar nicht geht. Wer derart unzufrieden mit seinem Job ist, sollte sich anderweitig orientieren. Die Herren im Service aber sehr nett und den Patienten zugewandt, sehr aufmerksam und immer mit einem netten Spruch dabei. Essen mal so, mal so - aber man ist bemüht, Abwechselung in die Auswahl zu bringen. Ist halt kein Hotel.
Organisation
Massenweise Papierverbrauch - oftmals unnötig. Therapiepläne werden erneut ausgedruckt ohne Änderung, die Verteilung neuer Pläne untertägig zu spät, um die neuen Therapien noch pünktlich wahrnehmen zu können. Bei der Visite hört man nicht richtig zu - falsche Medikamente werden ausgeteilt. Ich bin noch fit und kann mich wehren, aber die armen älteren Patienten ... WLAN eine Katastrophe, in manchen Zimmern kein Empfang, man weiß das, verkauft es aber dennoch den Patienten für 35,-/für 3 Wochen. Guter Schnitt ...
Therapien
Das Beste am Aufenthalt - sehr engagierte Therapeut:innen mit tollen Anleitungen für daheim und Hilfestellungen für den Alltag. Außer ein paar Damen in der Bäderabteilung stets freundlich und aufmerksam. Der einzige Grund, warum ich wieder nach WHV kommen würde.

würde die Klinik weiter empfehlen und gerne auch mal wieder kommen,

Nach einer Lendenwirbel OP LWS4 war ich 4 Wochen in der Klinik. Ich würde es immer wieder so machen und auch gerne in der Median Klinik Wilhelmshaven. Das Gesamtkonzept stimmt rundum. Vom Zimmer über freundliches Pflegepersonal, kompetenten Ärzten und Therapeuten und der tollen Küche. Das Angebot an Therapien war super und auch das Schwimmbad wurde wieder in Betrieb genommen.

Nach einer Hüftoperation (künstliches Hüftgelenk) wurde ich hier bestens betreut, so dass ich die Klinik nach drei Wochen absolut schmerzfrei und komplett mobil verlassen konnte. Die Therapeuten in allen Bereichen waren hervorragend. Herzlichen Dank!

Ich war 4 Wochen hier. Zu Beginn konnte ich vor Schmerz kaum laufen.
Am Ende der Reha war ich fast schmerzfrei und konnte 7km spazieren.
Über diesen Erfolg bin ich sehr froh.
Ich hatte täglich viele verschiedene Anwendungen, sehr abwechslungsreich und gut geplant.
Alle Therapeuten waren fachlich top und sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Schwimmbad war leider nicht in Betrieb, aber dies liegt wohl an der derzeitigen Weltpolitik
Das Essen war gut und auch abwechslungsreich.
Die Zimmer zweckmäßig. Die Fernsehprogramme könnten mehr und das Internet schneller.
Für mich war die Lage der Klinik auch gut, 15 Minuten zum Supermarkt,
15 Minuten in die Stadt, 15 Minute zum Hafen, 30 Minuten zum Südstrand.

Ich war wegen einer Hüftoperation vom 03.01 bis 24.01.2023 zur Reha in Wilhelmshaven. Insgesamt bin ich mit der Reha sehr zufrieden. Besonders hervorzuheben ist die Freundlichkeit und Kompetenz der Physiotherapie und die immer gut gelaunten Therapeuten und das übrige Personal. Man hatte also immer gute Laune. Die Therapeuten waren bei mir sehr einfühlsam und haben mich über manches Tief hinweggeholfen. Es wurde auf meine Bedürfnisse ausnahmslos eingegangen.
Allerdings ist die Freundlichkeit einer Krankenschwester und eines Arztes ausbaufähig. Gute ärztliche Betreuung hatte ich im Abschlussgespräch.
Auch möchte ich die Freundlichkeit des Küchenpersonals hervorheben, das ausnahmslos hilfsbereit zuvorkommend und freundlich war.
Ich würde bei Bedarf noch mal in Wilhelmshaven eine Reha machen.

Beendigung meiner Reha bei der Median Rehaklinik nach 4 Tagen.
Gründe:
1. mangelnde Barrierefreiheit in Rollstuhl-Patientenzimmern: (Patienten kommen an keinen Lichtschalter, um selbst zu entscheiden, welches Licht sie benötigen. Konsequenz:für jede erforderliche Handreichung muss über Notruf um Hilfe gebeten werden.
2. der Safe im Zimmer ist so hoch positioniert, dass er für Rollstuhlfahrerer*innen nicht erreichbar ist.
3. Mängel im Bereich Pflege: es gibt pro Etage nur einen Umsetzlifter. Ist sehr problematisch, wenn viele Rollstuhlnutzer zur gleichen Zeit eine Reha machen.
4. Wenn man schon im Bett liegt, kann man nicht mehr checken, ob der Notruf funktioniert. Das wäre Aufgabe des Nachtdienstes.
4. mangelhafte Kommuniktion zwischen Pflege, Medizin, Verwaltung u. Patient.
a) Es wurden mehr Patienten angenommen, als Pflegekräfte zur Verfügung standen
b) Informationen zum Unterstützungsbedarf einer Patientin sind falsch weitergegeben worden.
c) Blutergebnisse, EKG Erfebnisse wurden Ptientin nicht mitgeteilt, Medikamente wurden einfach verteilt und auf Einnahme gedrungen

Die Bewertungen die ich von der Klinik las habe ich beiseite geschoben. Jeder muss sich seine eigene Meinung bilden.

Im großen und ganzen war ich sehr zufrieden. Am Anfang waren es pro Tag nur 2 Anwendungen. Ich habe dann meine zuständige Ärztin gesprochen und... es klappte
Ob die Ärzte, Therapeuten, Pfleger, gesamtes Personal waren super nett und einfühlsam.

Frühstück und Abendessen waren super, Mittagessen war nicht so ganz mein Ding. Das Zimmer war oberflächlich sauber. Man durfte nur nicht in die Ecken schauen. Die Zimmer sind ein bißchen kahl, eben Krankenzimmer. Ich weiß, es ist hier kein Hotel. Wäre ja auch nicht das Schlimmste, wenn man ich im Hause irgendwo gemütlich hinsetzen könnte. Aber leider ist durch Corona nicht mehr möglich. Jetzt wurde auch noch das Café ( Personalmangel wegen Krankheit)geschlossen . Zu meiner Zeit war auch noch schlechtes Wetter. So konnte man den tollen Park nicht nutzen.

Zusammenfassung: Ich habe mich aufgehoben gefühlt. Mir wurde geholfen für meine Gesundheit einen guten Weg zu finden. Ich bin immer satt geworden+alle meine Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet+die Unterkunft und der Service waren in Ordnung.

Im ganzen bin ich mit der Klinik zufrieden. Leider sieht man das in den letzten Jahren nicht viel investiert wurde. Das ist eigentlich im ganzen Land so , das die Pflege vernachlässigt wurde. Das Personal Mangel in allen Bereichen. Das schlimmste finde ich bei sportlichen Aktivitäten muss man hier eine Maske tragen. Man schwitzt unter der Maske. Ich finde das grenzt an eine Körperverletzung. Man hat das Gefühl hier das die Korona Pandemie gerade angefangen hat. Ganz schlimm. Und noch eins . Im Fahrstuhl dürfen zur Zeit nur drei Personen mit fahren, wenn die bechandlungen stattfinden bildet sich ein Stau. Totaler Schwachsinn. Es können mindestens 4 Personen da mit fahren. Aber wir sind in Deutschland. Den Zirkus haben wir mittlerweile im ganzen Land.

Zum Glück habe ich mich von den negativen Bewertungen nicht von meiner Reha in dieser Klinik abhalten lassen.
Ich war vom 6.10.-03.11.22 orthopädisch in der Klinik untergebracht und total zufrieden!
Ich persönlich bin nur freundlichem Personal begegnet. Abläufe auf Station waren gut organisiert, Therapeuten sehr kompetent und engagiert.
Das Mittagessen war gut und abwechslungsreich. Es gab vorweg immer eine leckere Suppe und frische Salate. Frühstück und Abendessen wiederholte sich natürlich, aber war absolut in Ordnung.
Handtuchwechsel dürften in Anbetracht der vielen Anwendungen und dem häufigem Duschen öfter sein. Auf freundliche Anfragen war es aber kein Problem noch Handtücher zu bekommen.
Das WLAN wäre ausbaufähig. Über Handy war es schlecht, über Tablet/Laptop ausreichend. Dieser Mangel hatte aber keinen Einfluss auf das Endergebnis meiner Reha ;-)
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen!

ich war vom 27.09. bis 27.10.2022 in dieser Klinik. Nach anfänglichen Zweifeln (ich hatte vor Antritt der Reha die Bewertungen gelesen) wollte ich nicht fahren. Aber ich überzeuge mich selber von den tatsächlichen Gegebenheiten.
Sicher ist die Einrichtung alt, wie sehr sehr viele Rehaeinrichtungen, aber sauber war es. Das Angebot an Speisen war ausreichend und abwechslungsreich, kann nicht klagen. (ist eben kein 5Sterne Urlaub)
Zu den Ärzten und Schwestern kann ich nur sagen, Freundlichkeit wäre hier angebracht, denn die Patienten sind auch nur Menschen und erhoffen sich ein offenes Ohr für Ihre Sorgen und Probleme. Ein Aushang an der Kanzel mit Sprechzeiten ist keine Lösung für Personalmangel.

Ein tausendfaches Lob geht an die Therapeuten, ohne diese netten, kompetenten und fleißigen Mitarbeiter(innen) könnte diese Klinik schließen. Der Ruf fällt und steigt mit diesen Therapeuten. Vielen Dank nochmals an dieser Stelle. Mir hat diese Reha viel gegeben, mein Schmerzlevel ist rapide gesunken.

Ich kann heute nur den Verwaltungsapparat beurteilen ,da ich bis zu einem Reha-Aufenthalt nicht gekommen bin.Ich habe im April eine Reha vom drv-Bund genehmigt bekommen in der Median Klinik Wilhelmshaven.Ich habe dort 4x angerufen und eine mail hingeschickt das ich zum 1.8.22 in den Rentner-Status wechsel und man die Reha vllt. besser vorher durchführt.Resultat:keine Reaktion.Dennoch habe ich mit dem drv-Bund eine Zusicherung zur Durchführung der Maßnahme vereinbart.Am 4.10.22 bekomme ich einen Anruf der Klinik : Wir erwarten Sie ja morgen !!! Ich wäre bald umgefallen.Es wurde eine Verschiebung der Reha um 2 Wochen vereinbart.Nach schriftlichem Eingang dieser Verschiebung und einem Abgleich mit meinen Verpflichtungen rief ich dort an und wir einigten uns auf eine Verschiebung in den November. Bei diesem Telefonat stellte die Sachbearberin fest das dann aber die Frist der Gültigkeit der Bewilligung überschritten wäre.Darauf einigten wir uns das die Sachbearbeiterin sich "ausnahmsweise "um die Fristverlängerung durch die drv-Bund kümmern wolle,weil die Klinik ja auch die ganze Zeit vergeudet hat.Da ich nach 10 Tagen wieder nichts hörte rief ich erneut in der Klinik an.Da traf mich fast der schlag !Diese Sachbearbeiterin log mir so rotzfrech durch den Hörer:Sie könne sich daran nicht erinnern,weil an dem Tag soviel los war und außerdem dürfe sie so etwas garnicht.Ist doch komisch,das an dem Tag viel los war daran kann sie sich erinnern und das das sie das mit der drv gar nicht klären durfte hatte sie bestimmt auch vergessen !! Bei so einer Konzentration von Unfähigkeit hatte ich dann im wahrsten Sinne des wortes die Schnautze voll und habe die Reha abgesagt.Ich hatte ehrlich keine Motivation mehr meine Gesundheit in Unfähige Hände zu legen.Das ist die bittere Wahrheit über Deutschland heute.

Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen. Sehr unfreundliches Personal, ob vor Ort oder am Telefon! Hilfe bedürftigte Patienten werden im Badezimmer vergessen,bis der soziale Dienst sie gefunden hat. 6wochen mangelte es am Personal. Patientin wurde mit d.taxi ins Pflegeheim gebracht ohne ihre privaten Sachen dieses wurde versehentlich vergessen. 4 Tage später kam dann der verlorene Koffer. Paientin wurde im vorflur abgestellt und musste auf ihr taxi warten,folge dicke Erkältung! Unzumutbar für Patienten die eh schon an Depressionen leiden und dann nur im zimmer sitzen dürfen. Patientin war dort um ihren schlaganfall die körperliche Beeinträchtigung wieder aufzubauen.neurologisch oder orthopädische Behandlungen liefen nur schleppend. Sehr schade für die verlore Zeit!

Positiv:Zimmer sauber,Essen abwechslungsreich,Therapeut"innen nett ,hilfsbereit,offen für Gespräche.Pflegepersonal trotz dauerhafter Unterbesetzung immer ansprechbar u.freundlich
Negativ:Handtuchwechsel nur 1mal die Woche(wenn überhaupt)man musste "betteln" dafür,vorallen Dingen weisse Handtücher,durch Anwendung schnell schmutzig.Durch Corona keine Möglichkeit bei Regenwetter sich drinnen aufzuhalten,dauernde Pflicht überall Maske zu tragen(aber draussen in der Stadt u.bei Verantstaltungen i.pumpwerk nicht)27 Jahre alte Möbel,obwohl wegen neuer Hüfte da,kein Bett mit Motor.Sitzen a.d.alten Holzrahmenbett tat sehr weh!Permanente Unterbesetzung des Pflegepersonals,eine Kraft für 2Stationen auch Nachts!Viel zu wenige Anwendungen,manchnal nur2 am Vormittag,obwohl Krankheitsbild bekannt war.Service Personal verschwand manchmal,wenn man Hilfe bei der Essenauswahl brauchte(Unterarmstützen)Cafeteria geschlossen,Aufzüge wegen Corona nur für 3Personen zulässig,bei gleicher Therapiezeit Stau vor 3 Aufzügen.Wlan kann man vergessen

Moin, ich war 4 Wochen in Wilhelmshaven.
Neurologie Station 1
Als ich die Bewertungen gelesen habe, war ich am zweifeln, ob ich wirklich meine Reha dort machen möchte.
Als ich dort ankam,wurde ich sofort freundlich empfangen. Auch der weiter Verlauf war super. Das gesamte Personal , Ärzte , Therapeuten, Pfleger/in , Reinigungskräfte und auch die Mitarbeiter im Speisesaal (ein dickes Lob an Frank und den Rest der Mannschaft)waren immer super nett und freundlich. Das alles bei vollem Haus mit nur ca. 60% Personal.
Das Essen war gut. Geschmäcker sind nun mal(zum Glück) verschieden. Zum Frühstück und auch zum Abend war genug Auswahl vorhanden. Käse und Wurstsorten wurden immer mal gewechselt. Es muss dort wirklich keiner verhungern. Der Ausgang wurde auf 22:00 verlängert. Mein Zimmer war sauber , das Bett war elektrisch höhenverstellbar und TV war kein Röhre.
Es ist eben kein Urlaub sondern eine Reha. Mir hat es wirklich
gut gefallen und ich würde auch eine weitere Reha dort machen.
Lasst euch bitte nicht von den negativen Bewertungen abschrecken.
LG Doris

Von den Ärzten und vom Personal her sehr zufrieden bis heute nach 4 Tagen.
Sauberkeit mehr als mangelhaft. In den 4 Tagen wurden weder Toilette noch Waschbecken gereinigt.
Fußboden, was bei Ankunft dort lag, liegt heute immer noch.
Ein kleiner Kühlschrank fehlt gerade bei den Temperaturen komplett auf den Zimmern schon für Medikamente notwendig und Getränke alle warm
Geräte zum Teil völlig veraltet
Küche fast nur Geflügel völlig ungenießbar

Die Rehaklinik ist absolut mangelhaft. Das Personal ist größtenteils unfreundlich, unempathisch und zum Teil auch inkompetent. Weder die Ärzt*innen noch die Pfleger*innen gehen auf persönliche Anliegen und Wünsche ein, Verantwortungen werden an andere Stellen abgegeben. Ohne "Anordnung" ist nichts möglich. Übergriffiges Verhalten, Zimmer werden einfach betreten.
Küche: wenig Auswahl, kaum Alternativprodukte, Ernährungskonzept der Diätassistenz wird nicht umgesetzt, Speisen nicht beschriftet, wenig Gesundes (kein Gemüse zum Frühstück), kleine Mahlzeiten.
Ausstattung: Räumlichkeiten veraltet und ungemütlich, Zimmer zum Teil dreckig, werden nicht gründlich geputzt, wenige Handtuchwechsel, nicht funktionsfähiger alter Röhrenfernseher, keine gemeinschaftlichen Aufenthaltsräume, keine Ruheräume, keine Möglichkeit heißes Wasser zu bekommen oder Getränke zu kühlen.
Therapien: viel zu KURZ (Physio- & Bewegungstherapien maximal 20 Minuten Dauer), kleiner Fitnessbereich, keine individuelle Nutzung möglich, keine Bewegungsangebote nach Therapieende, wenig Abwechslung, Therapeut*innen gehen nicht auf individuelle Anliegen ein, Therapien unter Zeitdruck und nach Schema F, es wird sich keine Zeit genommen, Therapieplanung mit vielen Pausen, man verbringt die meiste Zeit mit Warten auf die nächste Anwendung.
Medizin: Ärzt*innen verstehen nur schlecht deutsch, Anliegen werden nicht beachtet, es werden nur Fragebögen "abgehakt", Fragen (z.B. nach Depression) unangemessen.
Corona: "Panik" unter Mitarbeiter*innen, Maßnahmen nicht nachvollziehbar, Maske IMMER und ÜBERALL (auch bei ausreichend Abstand und Lüftung), Sport mit Maske, Einschluss der Patient*innen, keine Besucher (nicht einmal mit negativem Test).

Insgesamt nicht empfehlenswert, es fehlt an Freundlichkeit und Personal, es wird in jedem Bereich gespart (auf Kosten der Behandlung)!

Viele alte, frisch operierte und immobile Patienten, daher keine geeignete Klinik für mobile, fitte Patient*innen, die sich bewegen wollen.

Ich war vom 15.07.-12.08.22 in der Reha Klinik. Mir haben die 4 Wochen sehr gut getan. Ein großes Dankeschön den Schwestern, Pflegern und auch der Belegschaft der Kantine.Ich würde sehr gerne wieder kommen.

Ich war 3 Wochen zur Reha dort und bin zufrieden, Zahl der Täglichen Anwendungen Ok, Personal sehr nett und vom Fach, Zimmer Ok nur die Betten etwas veraltet ( knirschen und knacken bei jeder Bewegung) Essen und Trinken gut. Ich würde jederzeit dort wieder hingehen!

Ich war 24 Tage in der Klinik und fühlte mich die ganzen 3 Wochen jederzeit gut aufgehoben.Nur die letzten 3 Tage passten nicht zu dem gesamten Bild. In allen Bereichen ist das Personal sehr freundlich. Das beginnt bei den Krankenschwestern, geht über die Pflegekräfte und Therapeuten, bis hin zu der Oberärztin mit der Ausnahme einer jungen Assistenzärztin,die inkompetent war dafür aber sehr arrogant.
Von der Oberärztin wurde ich regelmäßig bei der Visite gefragt,ob die angordneten Therapien für mich zufriedenstellend sind. Es wurden auch
kurzfristig Änderungen verordnet, wenn es gewünscht wurde oder notwendig war.
Leider von den jungen Assistenzärzten bin ich mehr als enttäuscht,sie sind nicht nur arrogant und hochmütig aber auch Respektlos den Patienten gegenüber.

Sowohl beim Essen ,aber vor allem bei der Sauberkeit besteht noch Luft nach oben und es sollte dringend, um dem pflegerischen und medizinischen Standard zu entsprechen, nachgebessert werden. Sonst besteht nach m. A. die Gefahr, dass der medizinische und pflegerische Aspekt durch die negative Sauberkeit und die durchschnittliche Verpflegung mit beeinträchtigt wird. Man darf allerdings dabei nicht vergessen,dass man sich hier nicht in einem fünf Sterne-Hotel befindet.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei der Oberärztin, Schwestern und Pfleger
der Station 1C für Ihre Arbeit,Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft herzlich bedanken.Der Assistenzärztin wünsche ich etwas mehr Demut und Bescheidenheit .

Ich bin unmittelbar nach einem Schlaganfall zur Reha in die Medianklinik gekommen. Diese Reha würde während meines Krankenhausaufenthaltes vom Sozialdienst organisiert, sodass ich mir den Ort nicht aussuchen konnte. Aufgrund der vielen negativen Rezessionen im Netz war ich nicht gerade motiviert für einen 3wöchigen Aufenthalt dort. Ich habe während meines Aufenthaltes dort jedoch nur positive Erfahrungen machen dürfen. Vom Pflegepersonal auf der Station bis zum Reinigungspersonal stimmte hier eigentlich alles. Die Leute hier haben sich wirklich alle Mühe gegeben um uns einen schönen Aufenthalt zu ermöglichen. Was mich hier besonders beeindruckt hat waren die Physiotherapeuten, die hier mit mir/uns die Anwendungen individuell abgestimmt haben, um uns schnell wieder auf die Beine zu helfen. Mir haben die 3 Wochen sehr geholfen. Danke dafür ????

Anmerkungen zu einem 3-Wochen-Aufenthalt wegen Knieproblemen (Orthopädie)
Positiv:
- Die Therapien/Anwendungen waren sehr gut, haben viel bewirkt und geholfen. Die Therapeuten waren alle kompetent und nett. Und diese beiden Punkte sind ja wohl die Hauptsache!
- Die Lage der Klinik im Zentrum der Stadt. Supermärkte und eine Tankstelle mit Shop sind auch für Personen mit Gehilfen und Rollatoren erreichbar. Für mobile Personen ist auch die Innenstadt in Reichweite.
- Der Park vor dem Eingang ist gerade im Sommer sehr schön
Neutral:
- Die Zimmersind einfach ausgestattet und bieten keinen besonderen Luxus. Aber man hat alles was man braucht. Krankenzimmer eben. Sie waren sauber + wurden regelmäßig gereinigt. Die Handtücher + die Bettwäsche könnten nach meinem Geschmack öfter gewechselt werden. (Ich hatte mir selber ein paar Handtücher mitgebracht).
- Verpflegung: Normale Hausmannskost und Ausreichend. Morgens und Abends Auswahl in Ordnung, Mittagessen (3 Varianten zur Auswahl) mit Suppe und Salatbar gut essbar, teilweise sehr lecker. Den Patienten mit Gehproblemen wurde nett und freundlich geholfen. Und Abends war es möglich, sich eine Stulle oder ein Stück Obst mit auf das Zimmer zu nehmen
- WLAN: Ausreichend schnell aber Meinung nach zu teuer.
- Ärztliche Betreuung: Ausreichend, könnte aber eventuell etwas ausführlicher sein (Bei mir allerdings wegen einer nicht so schweren Erkrankung kein Problem)
- Zum Pflegepersonal kann ich nicht viel sagen da ich mir allein helfen konnte. Aber bei Fragen wurde mir freundlich und kompetent geantwortet.
Negativ:
- Coronabedingter Einschluss ab 20:00 Uhr + Besuchsverbot von Angehörigen (Man kann ohne Maske zum "Wochenende an der Jade" und in die Supermärkte + Restaurants, aber soll dann um 20:00 Uhr in der Klinik sein und keinen Besuch erhalten dürfen? Das erschließt sich mir nicht).
- Mein Zimmer lag zur Gökerstr. Da ich immer mit offenen Fenster schlafe war der Verkehrslärm gerade in den Abendstunden doch nervig.
- Einige ständig nörgelnde Mitpatienten, die immer ein Haar in der Suppe finden und immer etwas auszusetzen haben.. (aber die gibt es ja immer..
- Zusammenfassung: Ich habe meinen Aufenthalt genossen. Mir wurde gesundheitlich sehr geholfen. Ich bin immer satt geworden+alle meine Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet+die Unterkunft und der Service waren in Ordnung. Ich würde wiederkommen!

Ich kann jedem nur Raten und dies sehr dringlich, sich über dieses Horror-Klinik zu erkunden und abraten, eine REHA dort zu verbringen.

Therapeuten sind prima, aber Verwaltung, Pflegepersonal mehr als unmenschlich und es fehlt an allem, was Soziales betrifft.

Ich musste als Patient auf eigenen Kosten Bettwäsche und Handtücher vom Vorgänger meines Zimmer waschen, weil man nicht in der Lage war, mir einen Satz Bettwäsche zu geben! Zimmer war nicht gereinigt!!!

Essen und Trinken durften in den Zimmern aus der Kantine nicht mitgenommen, man hat mir sogar zwei belegte Brote, die ich mir nach dem Abendessen mitnehmen wollte vom Teller genommen und entsorgt!

Über eine Woche musste ich mir meine eigenen Medikamente besorgen weil die Klinik nicht in der Lage war, diese zu beschaffen. Und ich bin mir sicher, dass die Klinik diese Medikamente, die ich nie erhalten habe, abrechnen werden!

Einen Termin, zur Besprechung mit dem Verwaltungschef wurde mir verweigert!!!

Nach einem unverschuldeten Unfall mit einer schweren Verletzung und bevorstehender OP, wurde ich als Patient alleine gelassen und meine REHA wurde innerhalb von zwei Tagen beendet und ich wurde regelrecht aus der Klinik geworfen.

Oberärztin mehrfach und nachweisbar gelogen und Arztbriefe und Befunde wurden nicht wahrheitsgemäß wiedergeben!!!

Jedem Patienten kann ich nur den guten rat geben, jedes Dokument was unterschrieben wird oder ausgefüllt wird, sich kopieren zu lassen, auch alle Therapiepläne. Klinik ist auf Anfrage auch dazu verpflichtet, kostenfrei!

Feuerwehreinsatz am Montag, den 14.06.2022 war der reinste Horror für Patienten und Patienten haben danach auch Klinik, freiwillig verlassen!!!

Ärzte und Personal, die sehr schlechtes Deutsch sprechen u. verstehen!!!

Taxifahrer, Rettungsdienst, Feuerwehr, wie auch Personal und Ärzte außerhalb der Klinik überwiegend nur negative Erfahrungen mitgeteilt und Verwaltungschef muss eine Niete sein!!!

Dies ist Alles keine Übertreibung und entspricht der Wahrheit

Zu wenig Anwendungen, kein Muskel-Krafttraining - nach Hüft TEP??, Kein Interesse mehr Anwendungen zu zulassen/anzubieten. Fast nur Gruppentraining (Hockergymnastik) und automatisierte Anwendungen (Massage auf dem Wasserbett und masch. Lymphdrainage!). In 3 Wochen 3 x Gerätetraining nur für den Oberkörper! - aber: tägl. Terrainträning = begleiteter Spaziergang - ca. 1 km in der Gruppe mit 10 - 20 Patienten!?
Die Einrichtung ist scheinbar nur auf Gewinn ausgerichtet, und nicht den Patienten zu fördern.
Schade - 3 Wochen vertane Zeit -in der freien Zeit zwischen den wenigen Anwendungen lässt sich die Hüfte im Zimmer nicht trainieren! - Zu Haus hätte ich mehr getan - und im Fitnessstudios hätte ich mehr Erfolg gehabt! - und es hätte die Krankenkasse nichts gekostet!

Mir hat die neurologische Reha in der Klinik leider kaum etwas gebracht. Ich hatte extrem wenig Anwendungen. Zeitlich nahmen die Therapien in der ersten Woche maximal eine Stunde am Tag ein, die obligatorischen Vorträge mal unberücksichtigt gelassen. Die restliche Zeit des Tages konnte ich mir mit Spaziergängen im Park vertreiben, was natürlich nicht Sinn einer Reha ist.
Dinge, die mir beim ärztlichen Aufnahmegespräch als Therapie vorgeschlagen wurden, waren auf dem Therapieplan leider nicht berücksichtigt. Bei der Visite habe ich die Ärztin darauf angesprochen und darum gebeten, mehr Anwendungen für mich vorzusehen. Sie druckste herum, sie sei ja nur die Vertretung, werde aber sehen, was sich machen lässt. Geändert hat sich nichts. Nächste Visite, wieder auf die wenigen Therapien angesprochen - nichts änderte sich. Die nächste Visite das selbe Spiel. Inzwischen waren schon knapp 2 Wochen vergangen, in denen ich die meiste Zeit mit Spazierengehen verbrachte. In der dritten Woche war die Ärztin bei der Visite dann endlich einsichtig und hat mir tatsächlich noch 1 bis 2 Anwendungen mehr auf den Plan gesetzt.
Dieses MEHR konnte ich jedoch nur einen Tag nutzen, dann erwischte mich Corona. Da ich die restliche Zeit meiner Reha dann auf dem Zimmer hätte verbringen müssen, bin ich vorzeitig abgereist.
Mein Fazit: Alle Beteiligten waren zwar bemüht, aber mein Eindruck war, dass in der Klinik ein absoluter Personalmangel bestand. Unter diesen Umständen werde ich in Wilhelmshaven mit Sicherheit keine Reha mehr durchführen.

Das Haus ist in die Jahre gekommen, es gibt kein attraktives Außengelände, zum Glück war ich gut zu Fuß und konnte mich wegbewegen.
Es gibt überhaupt keine Abwechslung für Patienten, das liegt nicht nur am Coronavirus.
Das Personal ist völlig überlastet, für persönliches bleibt überhaupt keine Zeit,
Die Ärzte, mit denen ich zu tun hatte waren unfreundlich. Die Physiotherapeuten waren nett und gut, aber das reicht nicht für eine Reha. Die Hausordnung enthält nur Verbote und Androhungen von disziplinarische Maßnahmen. Eine Absicherung für die Klinik in jeder Zeile. Wir nannten das Haus unter uns Patienten nur *die Anstalt*
Ich hatte zuwenig Anwendungen für mein spezifisches Krankheitsbild, dafür alles mögliche andere, was für mich überhaupt nicht nötig war . Einen Arzt zu erwischen war ein GlücksfallSchade, ich hatte mich auf meine erste Reha, ich bin 70, sehr gefreut.

Erst einmal vorweg: die Therapeuten sind klasse, und das war mir besonders wichtig. Das Personal im Essbereich ist wahrscheinlich Corona-Maßnahmen-bedingt überlastet und unterbesetzt; man muss für jede Mahlzeit lange anstehen und hat manchmal dann nur noch 10 min zum Essen. Kaffeekannen und heißes Wasser-Thermoskannen meistens leer. Aber das Schlechtestes sind die Ärzte. Kein Austausch, nur Abfragen nach Schema, was am besten nur mit kurzem Ja oder Nein beantwortet werden sollte, unfreundlich, unsympathisch, überhaupt nicht vertrauenserweckend, Austausch in der Kommunikation erschwerend durch unterschiedliche Nationalitäten (auch bei den Schwestern). Jedenfalls ging es mir so auf Station 3. Die ganze Organisation läuft nicht reibungslos. Ich würde niemals mehr eine Reha der Median-Gruppe antreten. Den Therapeuten habe ich mein "Leid geklagt". Sie konnten es sehr gut verstehen. Ich fand auch den Umgang mit älteren Patienten nicht ok, die nach einer Corona-Infektion ein paar Tage auf dem Zimmer und dann ohne weitere Behandlung nach Hause geschickt wurden. Übrigens auch keine Leselampe am Bett, nur Deckenlampe und Lampe am Fernseher und im Flur.

Ich war vom 10 01 bis 31 01.22 in der Reha Klinik wilhelmshaven und ich bin absolut enttäuscht. Der Chefarzt der orthopädi hat überhaupt keine Lust zu arbeiten geschweige denn das man von ihm untersucht wird . Ich hatte in 3 Wochen 2 mal Visite die jeweils ca 60 sek gedauert haben und ausser Werbung die ich in die Hand bekommen habe war da nichts ...das Personal ist schlichtweg uberfordert und wenn man ein Anliegen hat versteht man die nicht und die verstehen einen nicht weil die meisten nicht mal ansatzweise deutsch verstehen oder sprechen . Ich habe im Dezember 2 schwere Operationen gehabt am Rücken und dachte mir wird dort geholfen aber Pustekuchen...beim Abschluss Gespräch redet der Arzt nicht mal mit einem , macht einfach die Papiere fertig und tschüss...jetzt warte ich mittlerweile seit fast 3 Wochen auf meinen Abschlussbericht obwohl mir zugesagt wurde das es maximal 2 Wochen dauert obwohl die wissen das ich auf den Bericht angewiesen bin ...nach mehrfacher telefonischer Nachfrage wo denn mein Bericht bleibt wurde ich wie gewohnt abgewimmelt und den Geschäftsführer kann man ja auch nie sprechen weil der zufällig nie im Haus ist ...es tut mir leid ich kann über diese Klinik leider nichts gutes sagen ...sie Buckeln nur für die Rentenversicherung und entlassen einen als arbeitsfähig nur um sich noch die Prämien einzustecken...sogar das Personal was in Ordnung und ist redet schlecht uber die Führung dieser Klinik und das sagt schon alles ...tut euch selbst einen Gefallen und lasst euch alles sofort dokumentieren da die am Ende alles so drehen das sie das meiste Geld raus drucken können

Nach einer Hirntumor Entfernung 2011 kam ich zur Reha dort hin auf die Neuro...
Nach ein paar Tagen wollte ich langsam vom Tavor runter und die machten dort mit mir nen Kalten Entzug ohne vorher mit mir drüber gesprochen zu haben ich nahm zu der Zeit Morgens mittags und Abends jeweils 2 Mg Tavor , das war so schlimm ich hatte so starke Entzugserscheinungen das ich nicht mehr wusste wo vorne und hinten war , ich fing an nur noch das gleiche zu erzählen bis ich irgendwann so eine Angst hatte nicht mehr normal zu werden, dann sah ich den Flur und wollte da runter springen Gott sei Dank war meine Mutter bei mir wer weiß was sonst noch passiert wer , ich werde wohl nicht die erste gewesen sein die das versuchte nicht ohne Grund hängen dort Netze an den Treppen ,, dann sagte man mir ich soll zum MRT nun gut ich fuhr dann gemeinsam mit meiner Mutter zum Klinikum WHV da ich dort einen angeblichen Termin hatte und suchte dort eine Neurologie , aber anstatt mir von vorne rein zu sagen ich soll mich bitte bei einem Psychologen vorstellen , wurde ich belogen das ich zum MRT sollte unglaublich Wirklich , nie nie nie wieder .... Ich hoffe das es sich mittlerweile Dort geändert hat .

Ich wurde gut auf genommen ,die Pfleger und Pflegerinnen
waren sehr zuvorkommend. Das Ärzte Team ist kompetent.
Das Essen war ausgesprochen gut.

Ich bin seit 2 Wochen Patient auf der Station 4 und habe noch knapp 1 Woche vor mir und kann die teilweise schlechten Bewertungen überhaupt nicht verstehen.
Die Therapeuten/innen sind Spitzenklasse, haben Ahnung von dem was sie machen. Ich war und bin sehr zufrieden mit meinem Therapieplan, Alles wurde durch ausreichend Kommunikation abgesprochen und auf mich abgestimmt.
Auch die Schwestern, Pfleger und Reinigungskräfte geben ihr bestes . Bedingt durch Corona kommt ja noch zusätzlicher Arbeitsaufwand dazu.
Verpflegung abwechslungsreich , Mittags 3 Menüs zur Auswahl. Küchenpersonal im Speisesaal sehr aufmerksam und hilfsbereit.

Das gesamte Personal war sehr freundlich und hilsbereit ( jedenfalls zu mir ). Egal,ob Service, Ärzte , Therapeuten ,Reinigung, Rezeption u.s.w.
Das Essen war auch gut , wenn nicht, konnte man nachwürzen, alles kein Problem.
Viele haben sich über das Essen beschwert, das ist hier eben kein Hotel,sondern eine Reha, das wird schnell vergessen .
Ich hatte ein Einzelzimmer mit Balkon . Sehr gemütlich mit TV und WLan, was will man mehr.

Das einzige negative war die Raucher-Ecke .
Patienten haben das Laub zusammen gefegt , damit andere, die z.B. mit Krücken laufen müssen, nicht ausrutschen und stürzen. Das geht gar nicht .

1. ärztliche/pflegerische Betreuung:
Gründliche Anamnese. Das Therapiekonzept wurde im Dialog mit mir auf meine Beschwerden (MS) abgestimmt, Nachsteuern war jederzeit möglich. Eine MS-Nurse auf Station war jederzeit ansprechbar. Viel Kompetenz im Umgang mit MS!

2. therapeutische Betreuung:
Gründliche Anamnese. Die Theapeuten haben sich auf mich eingestellt, viel Komptetenz im Umgang mit MS. Die Anwendungen waren punktgenau, ein Nachschärfen jederzeit möglich, aber..der Patient sollte sich aktiv und im Dialog mit den Therapeuten einbringen.

3.Organisation/Kommunikation:
Vollständige Aufnahmeunterlagen (nach Kostenübernahme durch die Kasse und Gespräch mit dem Aufnahmearzt)erhielt ich erst Wochen später und dass nach dreimaliger Rücksprache mit der Zentralen Buchungshotline von Median. Meine Daten waren infolge eines IT-Fehlers nicht in die Formulare übertragen worden. So fehlte beispielsweise das Anschriftenfeld vollständig. Den Fehler durch Median zu finden hat Wochen gedauert und meine Nerven strapaziert.

Auch nach 14 Tagen bis zu meiner Abreise war der Hausdienst nicht in der Lage, den defekten Fernseher in meinem Zimmer auszuwechseln. Angeblich sei die Mängelmeldung dort erst verspätet eingegangen.

4. Unterkunft:
Das Zimmer ist angemessen eingerichtet und sauber. Der Fernseher ist antiquiert. Die Zeiten der Röhre sind vorbei! Ein Balkon ist vorhanden. Das WLAN reichte für das Surfen und sogar Streamen, nur gelegentliche Abstürze.

5. Verpflegung:
Das Frühstück ist i.O. und der Kaffee genießbar. Käse- u. Wurstaufschnitt sowie Brötchen wechseln regelmäßig. Alles Andere gibt es in typischen Portionsgrößen, Joghurt, Müsli usw. Also alles in allem ausreichd abwechselungsgreich.
Drei Mittagsessen stehen zur Auswahl, darunter ein Vegetarisches. Naja - Licht und Schatten wechseln sich ab. Auf Wunsch wird eine Suppe zusätzlich serviert und Salate sowie der Nachtisch sind obligatorisch, das ist die g u t e Nachricht.
Am Abendessen habe ich nicht teilgenommen (selbst verordnetes Intervallfasten).

6. Sonstiges:
Alle Mitarbeiter*innen hier in WHV sind sehr freundlich und dem Menschen zugewandt. Übelgelaunte gibt es immer mal, aber s e h r selten. WHV ist nicht die Perle am Jadebusen, aber das Klinikum liegt am Stadtpark und zum Hafen, dem Südstrand und zum Bontekai pp. sind es nur 15 Minuten zu Fuß durchs Grüne. Die Nordseepassage mit vielen Einkaufsmöglichkeiten (Weihnachtsmarkt pp.) liegt "umme Ecke".

Ich war vom 29.09.-28.10.21 auf der Station 3. Die Zeit dort hat mir gut getan und ich habe mich jederzeit dort wohl gefühlt. Ich wurde gut aufgenommen, die Aufnahmeintersuchung und die Abschlussuntersuchung wurden von der Stationsärztin sehr gründlich und genau durchgeführt. Bei den wöchentlichen Visiten durch die Oberärztin konnte ich alles ansprechen und es wurde mir zugehört und versucht, mir zu helfen. Die Ärztinnen waren immer freundlich. Die Therapeuten waren ebenfalls sehr kompetent und freundlich. Die Schwestern bis auf eine Ausnahme ebenfalls. Auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Speisesaal und an der Rezeption waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen war gut und mein Zimmer auch. Das einzige, was ich zu bemängeln habe,sind die vorgegebenen Raucherplätze. Nicht überdacht und der eine, der überdacht war, war mit einem Gitter gesperrt. Ich kann die Leute, die schlechte Kritiken schreiben, nicht verstehen. Eine Reha Klinik ist nun mal kein 5 Sterne Hotel. Was das gesamte Personal dort leistet ist schon bemerkenswert. Vielen Dank nochmal.

Empfang war freundlich.

Klinikpersonal überfordert und unfreundlich.
Wundversorgung wurde angeordnet von einer Ärztin. Personal stellte sich quer und wollte die Wundversorgung reduzieren.

Es wurde dann wg den steigenden Coronazahlen das tragen der FFP2 Masken angeordnet(auch während den Therapien), das war mir nicht möglich.

Ich wollte dieses mit dem Oberarzt besprechen. Der wurde unfreundlich und schmiss mich aus der Reha.

Dann wurde in den Entlassungsbrief zu allem Überfluss noch geschrieben, das ich die Rehamaßnahme selbst beendet habe.

Absolut nicht zu empfehlen!

Nur wirklich alte Leute und wohin man schaut nur Rollstühle Rollator und Gehilfen, ich war (51 Jahre alt) gefühlt mit 50 Jahren Unterschied der Jüngste hier. Röhrenfernseher im Zimmer, sehr wenige Therapien pro Tag, sehr wenig und total überfordertes und überlastetes Personal. Ich hatte täglich lediglich eine Behandlung fürs Knie. Die Ärztin sagte mir, dass die Therapeuten wegen Corona und Erkrankungen nicht mehr leisten können, ich aber doch die Möglichkeit einer 4. Verlängerungswoche hätte (Geld, Geld, Geld). Doch ein Insider sagte mir, dass die Therapeuten alle kündigen, da es in der Klinik schon lange nicht mehr um den Patienten, sondern nur noch ums Geldverdienen geht.Als ich am Freitag nach nur zwei Therapien- keine fürs Knie dabei erfuhr, dass ab Freitagmittag bis Montagmorgen keine Therapien stattfinde werden brach ich die Reha völlig unzufrieden ab.

In der Klinik würde ich gut aufgenommen. Das Personal arbeitet am Rande seiner Kräfte. Ich habe den Eindruck, dass einfach zu wenig Personal für so viele Patienten da ist. Die Physiotherapeuten haben wunderbare Arbeit geleistet. Auch hier herrscht chronischer Unterbesetzung. Dieses zieht sich durch alle Bereiche der Klinik. Die Zimmer bedürfen einer Renovierung. Bei den Essenszeiten muss überdacht werden, dass mal ein Wechsel zwischen den Stationen stattfindet! Die Station 1 ist immer als letzte dran. Dann kommt es vor, dass die Patienten nicht mehr alles bekommen. Ein großes Problem sind die Waschmaschine und der Trockner. Diese werden Vormittags vom Reinigungspersonal benutzt. Ab dem Nachmittag können die Patienten sie dann nutzen. Aber für über 200 Patienten nur eine Waschmaschine und ein Trockner geht gar nicht. Nochmals ein großes Lob an die Krankenschwestern, Pfleger, Physiotherapeuten, Reinigungskräfte und Mitarbeiter der Küche, die immer net und freundlich sind und bis an ihr Limmit arbeiten.

Ausgezeichnete und wirkungsvolle Therapien durch sehr gute Therapeuten und Ärzte
Umgang des Küchenpersonals teilweise verbesserungswürdig ( Streit der Leitung mit dem Personal)
Prima Schwestern, sehr zuvorkommend
Gute Essensauswahl

Leider sind die Betten eine Zumutung Fernseher und Internet wie vor 30 Jahren Leider keine gute Komination unter dem Personal jeder sagt was anderes. Personal ist sehr freundlich. Das Essen ist bis aufs Abendessen sehr gut

Erster Eindruck veraltete Methoden! Alle, egal wann die op gewesen, sollen Thrombosestrümpfe tragen. Begründung, "Weil wir das schon immer so machen". Unfreundlicher, kaum deutsch sprechender Stationsarzt.
Zimmer sehr unterschiedlich ausgestattet. Einige noch mit Röhren TV, einige mit einfachem Holzbett. Wenn man Glück hat, bekommt man ein KH-Bett mit Galgen und ein Zimmer mit Flachbild TV. Lichtschalter sind nicht vom Bett aus ereichbar! Ohne meinem "Greifer" als verlängerter Arm, hätte ich den Schlater nicht betätigen können. Größe, Bad und Balkon ist OK.
Seitenschläferkissen muss von zuhause mitgebracht weren!
Anfangs sehr viel Freizeit. Sehr wenig Therapie. Nach dem ich es bei der Visite angesprochen habe, bekam ich auch deutlich mehr Therapie.
Haus sehr überschaubar und alles schnell zu erreichen.
Therapie Gruppen werden nicht nach Leistungsstand zusammengestellt. Frisch operierte mit bereits leistungs stärkere zusammen, Alte mit Jungen zusammen. Ich fühlte mich mit meinen 39 Jahren oft unterfordert, da ich häufig mit einem über 80 jährigen gemeinsam (nur wir beide) Therapie hatte.
Essen ist Geschmackssache. Mittags gibt es eine Auswahl von 3 Menüs. Wenn man die Servieskräfte fragt, bekommt man auch Extrawünsche.
Alle Mitarbeiter (Küchenservies, Therapeuten, Pflegekräfte, Schwestern) sind super nett, hilfsbereit und gut drauf!

Das Personal ist super!

Die Pfleger waren immer freundlich und lustig, egal welche Situation gerade war.

Die Physios wussten immer gute Übungen wenn man ihnen erzählt hat welches Problem behandelt werden soll.

Therapeuten nehmen die Krankheit ernst und stellen ein individuelles Konzept auf. Zudem sind sie freundlich und sehr kompetent.

Sehr gute und wirklich engagierte Therapeuten
Individuelle Behandlung, auch in den Gruppentherapien

Essen miserabel, viel Fertigkost, wenig Frisches

Stationsärzte ohne ausreichende Deutschkenntnisse, daher unzureichende Kommunikation. Sehr unhöflich bei Hinweis auf Verständigungsprobleme. Wirkten insgesamt sehr desinteressiert

Katastrophale Matratze im Bett. Wurde trotz mehrfachen Hinweis nicht getauscht

Ich wurde Anfang September liegend in die Median Klinik Wilhelmshaven eingeliefert, nachdem ich 4 Wochen zuvor aufgrund von Hirnblutungen einen schweren Schlaganfall mit folgender halbseitiger Lähmung der linken Körperhälfte erlitten hatte. Sofort nach der Einlieferung folgte ein erstes Gespräch mit dem Chefarzt und 2 Pflegern. Dieses Gespräch war sehr positiv, da der Chefarzt mir nach Sondierung der Lage ein größeres Zimmer besorgt hat. Ich habe 7 Wochen auf der Station 1b verbracht und muss feststellen: besser hätte ich es nicht treffen können, Das gesamte Personal auf dieser Statiom war unheimlich nett und zuvorkommend, es wurde mir geholfen, wo es nur ging. Auch die Ärzte auf dieser Station (Chefarzt,, Oberärztinund Stationsärztin) waren immer um mein Wohl bemüht und haben sich auf meinem Wunsch hin sogar u.a. für zusätzlche Terapieeinheiten eingesetzt. Die Therapeuten (Physio und Ergo) waren ebenso sehr um mein Wohl bemüht und gingen auf persönliche Wünsche ein(mein Ziel war es, die Klinik gehenden Schrittes zu verlassen, was mir mit Hilfe eines Gehstocks nach 7 Wochen auch gelang, evtl. wäre es auch ohne Hilfsmittel möglich gewesen). Auf dieses Ziel wurde auch seitens der Therapeuten ständig hingearbeitet und am Ende haben wir (Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten und ich selbst) es gemeinsam geschafft. Das Essen in der Klinik war auch sehr gut, man kann jeden Tag aus 3-4 Gerichten auswählen.
Ich hoffe, die restlichen Schritte nun mit Hilfe der Therapeuten zu Hause alleine hinzubekommen.
Abschließend möchte ich mich nochmals bei allen Ärzten (-innen), Pflegern , Pflegerinnen und Therapeuten für die angenehme Zusammenarbeit und den angenehmen Aufenthalt bedanken, Es hat mir sehr gut gefallen. Sollte ich jemals vor der Wahl stehen, würde ich mich jederzeit wieder für die Median Klinik Wilhelmshaven entscheiden (wenn möglich, auch für die Station 1b). Hier wurde mir sehr geholfen.

Leider ist die Klinik nicht weter zu empfehlen. Das haus ist nur auf Profit aus. Manchmal nur zwei anwendungen am Tag. die Ärzte hören dem Pantienten nicht zu wo die schwachstellen im Körper sind.Leider sind manche Ärzte schon überaltert.Alles sehr unfreundlich dort. Untersuchungen durchgeführt ohne meine Einwilligung nicht vorher Aufgekärt worden.Sehr sehr sehr Trauig !!!!!!!!

Ich war vom 25.09 bis 6.11 hier in der Klinik als Patient und es hätte mir nichts besseres passieren können. Was die Therapeuten mit mir geschafft haben nach meinem Schlaganfall und ich rechtzeitig gelähmt war kann ich nur sagen einfach super und toll. Ich bin mega stolz auf euch und werde immer wieder kommen wenn ich zur Reha kann. Bitte bleibt alle Gesund und einen super lieben Dank an die Pfleger von Station 1. Liebe Grüße von Petra Fiedler und ein liebes Atacke Hü

Drei Wochen angesetzt zur Therapie.
Anreise wurde um 1 Tag verschoben.also am Mittwoch.

2,5 Tage in Carantäne, auf dem Zimmer verbracht
Nun Sa. und So keine Therapie
Ergebnis 5 Tage verlust, keine Therapie.

Stations Arzt Dr. K unfreundlich.
Personal Nett und Freundlich, auf der Station und bei der Therapie.

Einweisung wo, was, wie: der Ablauf kam in der 2 Woche..... zuspät!!!!

Dann begann die Therapie. mit Volldampf!!!! Es blieb ja auch nur noch 1,5 Wochen.

Nach allem keine möglichkeiten sich zubeschäftigen. Im Haus gleich Null!!

Wilhelmshaven um diese Jahreszeit ( Herbst ) nicht der Brüller.

Habe gerade meine REHA nach 4 Wochen beendet und bin sehr zufrieden mit dem Erfolg nach der REHA.Ärzte- Schwestern- Therapeuten waren alle super freundlich und nett.( Es gibt ja leider viele die was anderes sagen aber.. Wie man in den Wald herreinruft...so kommt es zurück. Habe ich leider oft gesehen und gehört)
Die Therapien waren alle klasse und ich persönlich habe nach 2 Wochen eine enorme Besserung erlebt (nach Knie OP)
Die Klinik ist wirklich weiter zu empfehlen.
Was wirklich stört sind leider die ganzen Nörgler und Besserwisser (Patienten)

Bin leider sehr unzufrieden mit der Klinik. Meine 4-wöchige gerade beendete Reha hat mich in Bezug auf meine Beschwerden (Hals-Nacken und unterer Rückenbereich) kein bisschen weitergebracht.

Die einzelnen TherapeutInnen waren zwar überwiegend gut und nett; es fehlte aber ein Gesamtkonzept. Als einzelner Patient fühlte ich mich nicht wirklich wahrgenommen und behandelt.

Ganz schlecht waren die Verpflegung und das Bett:

Eine orthopädische Klinik mit ausschließlich knüppelharten Matratzen und ohne verstellbare Lattenroste geht gar nicht. Ein Topper, der vom Chefarzt vorgeschlagen wurde, war dann doch nicht vorhanden. Jeden Morgen fing ich mit verspanntem Rücken quasi wieder bei Null an.

Vorträge über gesunde Ernährung und das Essen der Klinik passten so gar nicht zusammen. Kein Müsli am Morgen, stattdessen eine Minipackung Kellogs Cornflakes. Obstquark auf dem Speiseplan stellte sich als Waldmeister-Götterspeise im Plastikbecher heraus. Jedes Gemüse war total verkocht. Gesund ist definitiv etwas Anderes.

Am Ende der Reha fragte mich niemand, wie es mir geht und ob mir die Zeit etwas gebracht hat. Vermutlich wollte das auch keiner wissen.

Fazit: Bis auf das größtenteils sehr freundliche Personal insgesamt katastrophal... Daumen runter!!!

P.S.: Ich gehöre definitv nicht zu denjenigen, die hier ihre schlechte Laune auslassen wollen. Ich schreibe dies nur, um andere vielleicht davor zu bewahren, eine wichtige Zeit, von der man sich einiges erhofft hat, zu vergeuden.

Unsere Mutter ist leid geprüft und ein taffes Mädel. Neben Hirntumor, 2×Krebs, Herzschrittmacher hat sie jetzt noch einen Schlaganfall erlitten. Alle Behandlungen hat Sie bis zur Selbstaufgabe vorbildlich gemeistert. Auch die Anfangsbehandlungen des Schlaganfalles hatten einen positiven Verlauf. Immer nach dem Moto: Aufgeben gibt’s nicht! Doch dann kam sie in die Median Klinik nach WHV. Es fing damit an, dass Sie ein Zimmer bekam, welches nicht für Rollstuhlfahrer geeignet war. Alle merkten es an, keiner änderte was. Die Notrufklingel war defekt. Ein Techniker kam und bemerkte, dass er keine Ersatzklingel hat und erst eine bestellen muss (?) Dann wurden sie in einen falschen Behinderungsgrad eingestuft. Pflegestufe 1 mit halbseitiger Lähmung und angewiesen auf einen Rollstuhl)Das sorgte für viele Probleme bei der Pflegeorganisation. usw...

Bei den Visiten hat der Arzt jedes Mal den Namen erfragen müssen und hat sich kaum geäußert zum Verlauf.
Die einfühlsamsten Mitarbeiter waren noch Therapeuten und zum Teil das Pflegepersonal
(Im Praktikumsstatus!). Denen ist es zu verdanken, das es leichte Fortschritte gab.

Umgang mit Corona:
Das es in Zeiten von Corona Besuchseinschränkungen gibt ist nachvollziehbar und richtig, wirkt allerdings absurd, wenn andere Patienten in die Stadt gehen können und dann wieder in die Klinik.

Mittlerweile sind 3 Monate nach der Entlassung vergangen und unsere Mutter ist auf einen guten Weg der physischen Genesung. Die ersten Besserungen stellten sich nach kurzer Zeit durch eine privat organisierte KG / Logopädie/ Ergotherapie/Berater Akquirierung und eisernen Willen schnell ein.
Die psychische Belastung ist derzeit noch sehr fragil. Insbesondere, wenn über die Zeit in der Median Klinik in WHV gesprochen wird, bricht unsere Mutter immer wieder in Tränen aus.

Fazit: Den Neurologischen Fachbereich der Klinik können wir, aufgrund der gemachten Erfahrungen, nicht weiterempfehlen. Der Patient wird hier verwaltet und nicht geholfen!

Ich war mit der Behandlung sehr zufrieden.Ärzte und
Pflegepersonal sehr freundlich. Zimmer und Nassbereich
sehr sauber. Ich lag auf Station 1 (Neurologie) obwohl
ich wegen eines Hüftleidens eingeliefert wurde, aber trotzdem konnte ich die Reha nach 4 Wochen aufrecht
verlassen, dank der tollen Therapeuten.
Einen kleinen Mangel habe ich noch: Das Fernsehgerät
stammt noch aus den 50iger Jahren und entspricht nicht
mehr der heutigen Zeit und W-Lan gab es nur in Verbindung mit einem Telefonanschl. (auch sehr Teuer)
Sonst alles ok....
War schon zum 2X da und komme gerne wieder( was ich nicht hoffe.)
Nochmal vielen Dank für alles..

Einfach zu sagen diese Klinik ist eine einzige Katastrophe,das Essen ist unzumutbar,da merkt man das der Koch keine Lust oder unfähig ist zu Kochen grauenvoll.
Morgens und Abends immer die gleiche Auflage, Brot ist trocken und hart grauenvoll. Die Klinik liegt direkt an der Hauptstraße und man hört immer die Autos die auf den 4 Spuren fahren Tag und Nacht .unzumutbar.

Ich war das erste und letzte Mal in der Klinik. Nie wieder...

Zumal es auch definitiv viel zu wenig Anwendung gibt. Schmerzen habe ich mehr wie vorher.

Wie gesagt nicht zu empfehlen diese Klinik von den Ärzten ganz zu schweigen.


Therapeuten und Schwestern sind ganz in Ordnung und lieb und nett
Sowie teils vom Küchen Personal

Aber den Koch sollten die dringend kündigen..

Die Zimmer sind dreckig und werden nicht ordentlich geputzt. Lächerlich für eine Klinik..

Die Aufnahme ging zügig da Die Ärztin kein ordentliches Deutsch konnte und somit auch viele Sachen falsch aufgeschrieben hat in der Akte.Die Therapeuten sind gut immer freundlich und hilfsbereit und Nett.die Schwestern auf Station waren immer freundlich. Meiner Meinung nach gibt es viel zu wenig Anwendung für Rücken Patienten die Operiert wurden,und wenn dann völlig falsche.Ich kam mit Schmerzen und ging mit Schmerzen. Der Chefarzt ist für mich kein Arzt, der hört nicht zu bei dem Abschlussgespräch hat er nicht einmal 2 Minuten Zeit gehabt. Abschluss Gespräch dauerte keine 2 Minuten da auch diese Ärztin nicht richtig deutsch kann,dafür aber viel spachtelmasse im Gesicht Hat. Die Zimmer sind dreckig und werden nicht ordentlich geputzt, drei Wochen in der selben Bettwäsche gelegen,in den Ecken Spinnen und Spinnweben,schimmel im Bad,das Essen ist teilweise nicht zu genießen da der Koch sein Essen nicht selber probiert. Morgens und Abends immer die gleiche Wurst und Käse,Brot trocken und hart,für mich ist diese Klinik nix und nicht zu empfehlen,drei Wochen weggeworfen .

Äztliche Betreuung - gut
Therapeuten- super

Zimmer - in Ordnung, einfach, aber ausreichend


ESSEN - absolute ZUMUTUNG
hat das Wort ESSEN nicht verdient
selbst wenn du das an Schweine verfütterst, die
würden das unberührt stehen lassen

Ich bin mit den Anwendungen sehr zufrieden. Alles wurde durch ausreichend Kommunikation abgesprochen und auf mich abgestimmt.
Die Therapeuten/innen sind nett, hilfsbereit und haben Ahnung von dem was sie machen!
Auch die Schwestern, Pfleger und Reinigungskräfte bekommen von mir ein "Plus"!
Essen? Na gut, meine Frau kocht besser...aber es ist alles in Ordnung gewesen und reichhaltig.

Abschließend kann ich nur sagen: Ich habe mich gut behandelt, gut beraten und wohlgefühlt!

Arbeitsunfähig angekommen, arbeitsfähig entlassen...das passt!

Störend empfand ich nur die "Nörgler" die an allem was auszusetzen haben...

9/2020 Zimmer 263

Vier Wochen auf Station 3. Ärzte und Therapeuten sehr hilfsbereit und kompetent. Jederzeit ansprechbar und immer freundlich. Sehr guter Therapieplan. Weniger gut ist die völlig veraltete Ausstattung der Zimmer. Alter Fernseher für den man dann auch noch zahlen kann. WLAN sehr schlecht. Ständiges neuanmelden. Die Sauberkeit in der ganzen Klinik lässt sehr zu Wünschen übrig. Das Essen im Speisesaal war gut und das Personal(Ela und Steffi) super nett und immer hilfsbereit.Ein weiterer No Go: Einschluss abends um 20.00 Uhr. Da im ganzen Haus kein Programm stattfand, blieb nichts anderes übrig, als sich auf sein Zimmer zu begeben. Schlimm.

Ich war 4 Woche da, nach einer OP am Bandscheibenvorfall.
War alles sehr gut und die Therapeuten sind Spitze.
Schwestern und Fachärzte (Station 4) könnten ein bisschen mehr freundlich sein...
Chefarzt ist kompetent und nett.
Das Essen war gut.
Bin insgesamt sehr dankbar und zufrieden.

Ich habe gerade eine dreiwöchige Reha nach einer Knieoperation hinter mir. Stations-, Physio- und Dienstleistungspersonal sehr kompetent und sehr freundlich. Medizinische Versorgung umfassend. Verpflegung abwechslungsreich und sehr schmackhaft. Küchenpersonal und ,Bedienung, im Speisesaal sehr aufmerksam und hilfsbereit. Die Einrichtung des Zimmers war mangelhaft. Das Einzelbett war für Knieoperierte nicht geeignet. Beim Ein- und Aussteigen drückten die Wangen (Seitenbretter) schmerzhaft in das operierte Bein. Unangenehm war der Rauch, der aus der stark frequentierten Raucherecke in die Zimmer zog. Insgesamt war Ich mit meinem Aufenthalt in der Klinik sehr zufrieden und werde mich dort bei Bedarf wieder anmelden.

Ich war im Juli 2020 in der Klinik. Die Corona Auflagen wurden streng eingehalten. Trotzdem wurde man gut versorgt und die Schwestern waren sehr bemüht. Nachdem man bei der Aufnahme einen Corona Test machen musste, durfte man sich am anderen Morgen, bei negativem Ergebnis, mit Mundschutz frei bewegen.
Die Therapeuten sind gut zu erreichen und die meisten sehr kompetent und freundlich.
Die Ärzte auf der Station waren sehr nett und haben sich gekümmert.
Der einzige Kritikpunkt ist der Speisesaal. Das Essen war ganz gut, nur das Personal war meistens gestresst und sehr unfreundlich. Wenn man Hilfe brauchte, musste man lange warten.
Leider musste ich die Klinik aus persönlichen Gründen vorzeitig verlassen. Der Chefarzt kam persönlich und war sehr nett und verständnisvoll.
Ich kann die Klinik wirklich empfehlen

Sehr gute Betreuung.

Essen wegen Corona katastrophal. Kannte es anders durch vohergehende Besuche bei Angehörigen. Ziemlich durcheinander bei der Ausgabe, innerhalb 3 Wochen drei Änderungen.

Chefarzt kompetent. Oberarzt unfreundlich.

Stationspersonal freundlich und hilfsbereit, teilweise genervt aber kein Wunder, auch hier Corona geschädigt.

Therapeuten hilfreich, aufmerksam und erfahren.

Der Bau könnte dringend Renovierung vertragen, aber Konzern gibt wohl nicht gern Geld. Eigentlich unverschämt für Fernsehen (Wandgerät aus den Kindertagen des Fersensehens) und Medienanschluss, der mehrmals täglich eingeloggt werden mußte, noch Geld zu verlangen.

Es wird nach jeden Patienten geschaut was das richtige ist an Therapien. Jetzt haben sie das mit dem Frühstück auch hinbekommen , so das Jede Station für sich essen können. Schöne Anlage zum spazieren und man alles schnell erreichen .
Paar Therapien können mehr sein , aber leider Personalmangel . Ich bin zufrieden mit dem Aufenthalt.

Chefarzt sehr unfreundlich und keineswegs Kompetent, wenn man als Patient aufstehen muss von dem einzigen Stuhl im Zimmer und der Chefarzt sich denn frecherweise selber hinsetzt frage ich mich wer eigentlich Patient ist. Desweiteren hält der Chefarzt seine Ärztlicheschweigepflicht nicht ein...

Hygiene: Fäkalien auf der Toilettenbrille sogar noch, wenn Reinigungskraft sauber gemacht hat.

Essen nicht zumutbar, wird auch nicht richtig nachgefüllt...

Koordination der Therapie mangelhaft.
Kommunikation zwischen Patient und Ärzteteam mangelhaft.
Sauberkeit unzumutbar.
Therapieplan überhaupt nicht auf den Patienten abgestimmt.

Fazit:
Ich habe das Gefühl,dass der Patient einfach nur abgefertigt wird und sofort nach
Abschluss der Therapie,egal mit oder ohne Fortschritt in eine ungewisse Zukunft
geschickt wird.

Ich war Patient vom 20.02. - 12.03.20. Die Aufnahme (Rezeption/Verwaltung/Station 2) verlief ohne nennenswerte Wartezeiten, hierbei wurden wesentliche Informationen erteilt. Die Bewertung des Oberarztes und Verfügung der Anwendungen war zielgerichtet auf meinen Fall ausgerichtet. Die Anwendungen durch das Fachpersonal/Therapeuten war aufbauend und in den ersten Tagen stark fordernd, jedoch wurden die Bewegungsabläufe von Händen und Beinen gesteigert. Insgesamt wurden meine Erwartungen übertroffen. Zum Abschluß war ich mehr als zufrieden. Verpflegungstechnisch nahm ich 4 kg zu. Die Verpflegung war gut. Eine Klinik ist kein 5-Sterne-Hotel. Das Personal, vom Arzt bis zur Putzfrau, war trotz der zum Teil intensiven Belastung freundlich. Negativ war der zeitweise Ausfall eines Liftes - technisches Problem. Mehrmals die Woche gab es abends in den Aulen Veranstaltungen, im übrigen sind alle Patienten volljährig und können ihre Freizeit selbst gestalten. Corona warf in den letzten Tagen seinen Schatten. Aber für alle Kliniken und Altenheimen galten in diesen Tagen eingeschränkte Besuchszeiten. Ich kann aus therapeuthischer Sicht die REHA Klinik nur weiterempfehlen. Sehr gute Fachkompetenz.

War 2020 in der Median Klinik .Ärzte sehr schlecht zu verstehen ,nirgendwo eine Sitzgelegenheit im Eingangsbereich die einen ansprach. Alles kahl, kein Wohlfühlen möglich.jeder saß für sich auf den Zimmern, da es kein Treffpunkt gab wo man zusammen sitzen konnte. Therapeuten sehr gut ,das essen auch ok.aber alles andere sehr sehr schlecht.Entlassungsbericht entsprach nicht der Wahrheit, Abschlussuntersuchung hat 2Minuten gedauert,sehr sehr traurig.Mit mehr Schmerzen gefahren als gekommen.Nicht zu empfehlen. War sehr enttäuscht.

Aufnahme katastrophal!°

Meine Krankenkasse bewilligte mir einen kostenlosen Transport von Leer nach Wilhelmshaven. Im Arztbericht stand ausdrücklich, dass ich meine Hüfe nicht in einem kleineren Winkel als 90 Grad bewegen darf. Man schickte uns einen Dacia Kleinwagen, in dem man maximal einen Winkel von 75 Grad erreichen konnte. Außerdem waren nur die Hintersitze frei in die ich mit meiner frisch operierten Hüfte mich hätte hineinquetschen müssen. Daraufhin brachte mich mein Mann mit unserem SUV, in dem ich die Sitzposition von 90 Grad einhalten konnte zur Klinik.
Dort angekommen die nächsten "freudigen" Überraschungen:
1. Die Rezeptionistin bestand darauf erst einmal ihre Mittagspause zu machen. Wartezeit : 20 Minuten.
2. Die Station 3 bestand erst einmal darauf ihre Übergabe zu machen. Wartezeit: 10 Minuten.
3. Im Zimmer auf der Station gab es keine Seife (Hygiene im Krankenhaus)
4. Im Zimmer gab es kein Zusatzkissen, dass nach einer Hüftoperation zu nächtlichen Lagerung des operierten Beines zwingend erforderlich ist.

Ich werde diese Details meiner Krankenkasse mitteilen und hoffe, dass diese diese schlechte Leistung nicht bezahlt.

Die Klinik liegt mitten im Grünen, ideal zum Walken oder spazieren gehen.

Die Zimmer sind geräumig und verfügen über ein großes Badezezimmer.

Aktiell sind noch nicht alle Zimmer mit einem Flachbild-TV ausgestattet.

Das Essen ist hervorragend, mittags kann man aus 3 Gercihten auswählen, Fruhstück und Abendessen sind reichhaltig.

Eine Cafeteria rundet das Angebot ab.

Meine gesundheitlichen Belange (Orthopädie, keine OP) wurden gut therapiert und nach 3 Wochen war ich beschwerdefrei.

Als erstes möchte ich anmerken und das scheint mir das wichtigste in einer Reha-Klinik, dass die Physiotherapeuten spitzenklasse sind.

Die ärztliche Betreuung war gut. Auf Änderungswünsche des Therapieplanes wurde eingegangen.

Das Essen war sehr gut. Mittags gibt es drei Gerichte zur Auswahl, davon ist eines immer vegetarisch. Man kann sich vorab eine Suppe holen und bekommt täglich ein Dessert.
Das Frühstück und Abendessen ist reichhaltig und vielseitig. Natürlich muss man bedenken, dass die Klinik kein Sterne-Hotel ist.

Die Eingangstür wird pünktlich um 22.30 Uhr geschlossen. Wenn diese Zeit mal nicht eingehalten wird, muss man klingeln. Bevor die Tür von der wachhabenden Schwester geöffnet wird, muss man Namen und Zimmernummer angeben. Ein Vermerk in der Akte und eine Standpauke gibt es dazu. Es gibt allerdings die Möglichkeit, vorab anzukündigen, dass man später kommt, dann ist das okay und würde ich auf jeden Fall empfehlen.

Mein einziger Kritikpunkt gilt den Schwestern auf Station 4: Nett und zuvorkommend ist etwas anderes. Das gilt allerdings nicht für alle.

Wünschenswert wäre auch, dass man sich in den einzelnen Etagen Kaffee oder Tee selbst zubereiten könnte. Wasser wird zur Verfügung gestellt.

Ich habe mich in der Median-Klinik in WHV sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ich hatte in besagter Klinik eine dreiwöchige Reha auf der Neurologie. Bei mir wurde im Mai diesen Jahres Myasthenia Gravis diagnostiziert. Ich wurde von der Deutschen Rentenversicherung Bund nun an diese Klinik verwiesen.
Mein Aufenthalt wurde nur durch das gute Mitdenken der Therapeuten ein erstrebenswerter Erfolg. Keiner der Ärzte hörte richtig zu und nahm meine Beanstandungen und Anmerkungen bezüglich einer mir guttuenden Behandlung ernst. Auf der Homepage der Klinik heißt es zwar auch ausgelegt für Myastenie Erkrankte, davon habe
ich mit Verlaub gesagt überhaupt nichts merken können.
Ich fühlte mich einfach fehl am Platz. Die Klinik ist ein durch und durch auf reine Wirtschaftlichkeit ausgelegte Einrichtung, die vor Ungemütlichkeit nur so strotzt. Ein 220 Betten Klotz, der in Massenabfertigung immer auf gute Auslegung bedacht ist. In meiner Zeit waren alle vor mir abgereisten Patienten froh, ihre Zeit dort überstanden zu haben. Nicht nur die zum Teil dringend renovierungsbedürftigen Zimmer waren gruseling, auch fehlt es an kleinen Sitzecken auf den Stationen, wo man sich zum klönen mit anderen Patienten mal niederlassen könnte. Der einzige Aufenthaltsraum, der gleichzeitig Bibliothek ist, wird tagsüber auch als Therapieraum mit genutzt. Die Eingangshalle mit Sitzmöglichkeiten ist so ungemütlich, dass sie nicht von Patienten genutzt wird. Dringend müssten sich die Klinikverantwortlichen auch mal über das Klinikessen Gedanken machen. Was man dort angeboten bekommt war schon in gewisser Weise eine echte Zumutung.
Ich möchte jedenfalls nie wieder in einer Median Klinik eine Reha machen.

Gute Therapien. Auf persönliche Wünsche wird eingegangen.
Freundlicher Chefarzt.
Freundliche Therapeuten.
Freundliches Personal.
Gute und saubere Zimmer.
Essen: Note 3+
Wilhelmshaven ist kein typischer Kurort.
Es lohnt sich ein Fahrrad mitzubringen.

War vier Wochen in der Klinik Ärzte und Pfleger waren Top! Aber das Internet war misst bis zu vier mal und öfters muss man sich neu anmelden am Tag mach mal sogar öfters!Das für2,60€ amTag! Und man bekommt nur morgens nur Kaffee!! Abends nur Tee oder Saft! Wenn man Kaffee -trinker ist kann man nur nachmittags im Kaffee eine Tasse kaufen ! Es wäre wünschen wärt wenn Kaffee Automatten auf den Etagen stehen würden!! Dann kann man auch zu anderen Zeiten Kaffee u.Tee sich kaufen!!

Mahlzeiten sind gut und reichhaltig. Zimmer sind sauber aber zweckmäßig. Ärzte sind sehr von sich selbst eingenommen. Bei der Visite erfolgen kurze Anordnungen, bei Nachfrage erhält man patzige Antworten. Man merkt das es dort nicht um den einzelnen Patienten geht sondern man nur einer von vielen ist. Als ich den Chefarzt einmal widersprach, schrieb er in meinen Abschlussbericht "Patient ist renitent und verweigert die Mitarbeit" was nicht stimmte. Ich kam ohne Medikation in die Reha und sollte dort auf drei verschiedene Schmerzmittel eingestellt werden, das lehnte ich ab, da ich die Schmerzen auch ohne Medis aushalten konnte. Darum bin ich meiner Mitwirkungspflicht nicht nachgekommen! Es liegt nun an mir das zu beweisen, gut das ich von allen Unterlagen ein Foto mit meinem Handy gemacht habe :). Therapieplanung läuft nach schema f, Therapiepläne ändern sich ständig. Aber die Therapeuten selbst sind sehr nett und überaus bemüht. In der Klinik selbst riecht es, gerade Richtung Schweigehof raus, wie eine kloake. Gerade bei warmen Temperaturen ist es im Treppenhaus und den Zimmern kaum auszuhalten.

Nie wieder. Das Haus ist komplett veraltet und ungepflegt. Nur das nötigste wird instand gehalten. Leider kamen die schwarzen Schimmelfugen im Bad schon nach 3 Tagen wieder durch. Wurden schnell überstrichen, bevor ich das Zimmer bekam. Außer Wasser gibt es NICHTS zu trinken auf den Stationen. Das "Café" hat 3x am Tag für 2 Stunden geöffnet, allerdings nur theoretisch. Wegen Personalmangel war es von 4 Wochen Aufenthalt 3 Wochen ab 16.30 Uhr geschlossen. Es gibt keinen Getränkeautomaten o.ä. Im Umfeld der Klinik ist (für orhopädische Patienten) nichts fußläufig zu erreichen. Personalmangel herrscht im ganzen Haus und deshalb sind die Schwestern oft mal genervt und unfreundlich.
Die Zimmer werden nur oberflächlich gereinigt, einen Duschvorhang gab es nach mehrmaliger Nachfrage nach 2 Tagen.
Bettwäsche wurde nur auf Nachfrage gewechselt ("Wir sind kein Hotel"), Handtücher sind so dünn, das man hindurch sehen kann, wenn sie nicht komplett löchrig sind.
Abends gibt es ein "hochwertiges Unterhaltungsprogramm" wie Diavorträge oder Zaubershows. Naja, Geschmackssache.
Einzig die Therapeuten sind ein großes Lob wert, alle engagiert, freundlich und verständnisvoll. Die ärztliche Betreuung ist im Bedarfsfall gut.
Ambulant kann man das wohl machen, dann bleibt einem ja das ganze Elend drumherum erspart. Stationär kann ich nur abraten, wenn man bewegungseingeschrånkt ist. Da kommt bei vielen schnell der Lagerkoller. Die großspurig beworbenen Möglichkeiten zum waschen und trocknen beschränken sich auf eine Waschmaschine (kostenlos) und einen Trockner (2 Euro) für 200 Patienten, nutzbar wochentags ab 13.00 Uhr.
Ich bin mir durchaus bewußt, das eine Reha kein Club-Urlaub ist (ist meine vierte Reha), aber solche Zustände habe ich vorher noch nie gesehen. Die Betten sind für Rückenpatienten eine Katastrophe, schmerzhafter geht es auf Dauer kaum.
Fazit : Das engagierte Personal tut mir sehr leid, Patienten die sich nicht durchsetzen können ebenfalls. Nie wieder Meridan WHV

Ich war nun wieder einmal dort es is alles super dort auch wenn ausfällt von den Therapeuten sind hat man gleich jenand anderes freu mich schon auf meiner nächsten Reha dort wieder als MS Patient is man dort wirklich gut aufgehoben und man geht auf Wünsche der Patienten ein.
Danke schön fürs auf die beine komm wieder.

Mein Vater (76)hatte vor 4 Wochen einen Schlaganfall. Nach 14 Tagen kam er in diese Rehaklinik. Das war keine gute Entscheidung. Es wurde zwar mit im gearbeitet aber nach einer Woche hieß es vom Sozialdienst der Klinik das mein Vater nicht Rehabilitations fähig ist ud er lieber heute als morgen einen Platz in der Pflege braucht. Auf Nachfrage bei der nächsten Visite habe man das so nicht gesagt. Aber eine vernünftige Antwort gab es auch nicht. Ein Arzt meinte das hätte keinen Sinn ihn weiter in der Reha zu lassen. Obwohl er sein betroffenes Bein wieder bewegen konnte. Nach nur einer Woche. Mann ist in diesem Haus nur daran interessiert das das Geld der Kassen fließt und der Mensch zählt nicht. Auch den Sozialen Dienst kann man vergessen wir haben uns um Kurzzeitpflege und weitere Rehabilitations Maßnahmen gekümmert.

Ich muss zugeben, ich war sehr skeptisch als ich die Bewertungen im Internet gelesen habe. Diese waren mehr als schlecht in Bezug auf Therapeuten, Essen, Ärzte und Schwestern. Also mal vorweg, ich kann keine der Negativen Kritiken bestätigen. Die Ärzte und Therapeuten sind sehr nett, gehen auf Probleme ein und verstehen ihr Handwerk. Es war nie so, dass man sich von oben herab behandelt gefühlt hat, wie einige in diversen Bewertungsportalen beklagen. Das Essen war auch gut (man sollte immer in Hinterkopf haben, dass man nicht im Urlaub in einem 5 Sterne Hotel ist), es gab jeden Tag drei verschiedene Gerichte zur Auswahl zusätzlich ein Salat Buffet und Nachtisch. Man konnte jederzeit Nachschlag bekommen oder auch einfach ein zweites Gericht essen, wenn man sich nicht entscheiden konnte, oder dass sich zuvor ausgesuchte nicht den eigenen Anforderungen gerecht wurde. Man muss auch bedenken, dass mit Gewürzen in so einer Einrichtung sparsam umgegangen wird. Wenn man wollte, konnte man nach Würzen, dafür stand alles auf dem Tisch.
Die Zimmer, sowie das Gebäude selbst war sehr gepflegt und die Einrichtung der Zimmer mehr als ausreichend. Es Gab TV, Wlan und eine Telefonflat (egal welches Netz oder Land) für 2,50 EUR pro Tag. Das finde ich ok. Das Internet ist schnell genug das man bei Netflix, Amazon Prime, Sky oder wo auch immer den Stream schauen kann.

Am Tag der Anreise wird man hier von Service Mitarbeitern begrüßt, welche einem Grob die Abläufe erklären und einem samt Gepäck aufs Zimmer bringen. Dort angekommen gab es dann ein Aufnahme Gespräch mit einer Krankenschwester und anschließend die Aufnahme Untersuchung beim Stationsarzt. Nachmittags folgte dann noch ein Gespräch mit der Oberärztin. Für den ersten Tag sollte man sich was zu lesen mitnehmen, da man doch recht viel Zeit mit Warten verbringt.

Im Durchschnitt standen täglich 7 verschiedene Anwendungen auf dem Plan was doch schon recht fordernd war aber auch die Zeit hat fliegen lassen. Zwischen 16 und 17 Uhr war meist Ende

Stand Dezember 2018

In der Rehaklinik in Wilhelmshaven ist man gut aufgehoben. Es gibt immer Menschen, die meckern und mit nichts zufrieden sind. Aber man sollte sich vor Augen führen,dass es sich um eine Reha handelt und nicht um einen Wellnessurlaub in einem vier Sterne Hotel. Und im Umgang mit den Mitarbeitern sollte man nicht vergessen,dass diese auch nur Menschen sind. Ein respektvolles miteinander sollte wohl normal sein. Ich habe mich teilweise fremd geschämt,wenn ich einige Damen und Herren gehört habe.Natürlich gibt es auch Schwestern,die öfter einen schlechten Tag haben,aber das ist eher selten.
Ansonsten ist es eine gute reha und auch das Essen ist wirklich völlig ok...es ist schließlich kein Restaurant!
Wer mit einer positiven Grundeinstellung startet,der wird sicher nicht enttäuscht.
An der Ausstattung darf von Seiten der Klinikbetreiber noch gearbeitet werden,aber es ist klar,dass das nicht alles sofort perfekt ist. Aber ich hatte nie zerschliessene Handtücher und Bettwäsche ;)
Lasst euch nicht verrückt machen und wenn mal was nicht läuft,einfach ansprechen!

Ein Katastrophaler Abschlussbericht. Laut dem Chefarzt
bin ich wieder TOP Gesund.

Ich war vorher 3 Jahre Arbeitsunfähig
(Arneurysma, Herzklappe, Bypass und Phsyche) und nach meinem SA kann ich den linken Arm Kaum benutzen und mein Auge ist nicht i.O. Trotzdem schreiben die mich Arbeitsfähig was zur folge hatte das die RV meinen Antrag auf Rente abgelehnt hat. Nun habe ich seit dem 8.02.2018 keinerlei Bezüge mehr, da meine Frau einen Halbtags Job hat sagt das Jobcenter "fehlende Bedürftigkeit" also kein Geld!!!

Leider haben alle im Hause nicht wirklich dazu beigetragen das ich gesund werde.

Erst nach 30 KG privat bin ich schmerzfrei.

Ich sehe Ärzte in Reha Kliniken nur noch als
Medizinischen Ausschuss und Wasserträger der
Deutschen Renten Versicherung.

Therapeuten sehr gut, sie sind aufgeschlossen und freundlich
Ärzte kompetent
Krankenschwestern gewöhnungsbedürftig
Zimmer nüchtern eingerichtet, sollten freundlicher eingerichtet sein
Röhrenfernseher,!!!! man fand kein Programm, dauerte ewig bis er lief
Mittagessen schlecht
der Andrang am Büffet
Telefon-und Internetkosten mit 2,50€ täglich viel zu hoch
der Raucherpavillong

Aufnahme war in Ordnung !
Zimmer na ja Dusche läuft nicht ab im gegenteil Wasser läuft ins Zimmer ( das war Freitag ) Toilette verstopft ( kann man nicht benutzen, war auch Freitag ) sofort bescheid gesagt. Kommentar der Schwester Pech gehabt kommt vor Montag keiner.Personal bei der Essen Ausgabe sehr unfreundlich .Besser nichts fragen !
Und bitte nicht ans Zimmer gewöhnen man mus bestimmt umziehen ! Fernseher geht ,geht nicht .Nun das wichtigste zum Schluss : Liebe Leute last euch nicht auf die unsinnige Fahreignungs-Prüfung ein ihr Behälter euren Führerschein für Auto/Motorrad so oder so .Eine amtliche Abklärung der Fahreignung darf nur durch die zuständige Fahrerlaubnis Behörde vorgenommen werden.Kein Arzt wird euch bei der Behörde melden dann muss er die Schweigepflicht verletzen und das wird kein Arzt machen ob wohl sie gerne damit drohen.
Das musste ich einmal los werden weil ich gesehen und gehört habe wie viele Angst und Panik hatten ihren Führerschein zu verlieren !

Widersprüchliche Aussagen von Chefarzt und Oberarzt
Ich sollte ein Langzeit EKG bekommen ,jedoch nichts passiert
Habe immer wieder über Schwindel geklagt .aber keine Untersuchung bekommen .
Man ist der Ursache nicht nachgegangen
Das Stationspersonal hat am liebsten seine Ruhe und verkriecht sich vor verschlossenen Scheiben
Der Entlassungsbericht sagt nicht aus,was besprochen wurde.

Die Therapien sind auf einer Ebene und über kurze Wege schnell zu erreichen.Das Therpeutenteam ist Fachkompetent und sehr freundlich/hilfsbereit.Die Pflegekräfte auf der Station waren ebenfalls sehr zuvorkommend.Der Speiseplan war abwechslungsreich und für mich in den Portionen ausreichend.Das Servicepersonal war stets aufmerksam und freundlich.

Die Aufnahme verlief reibungslos, zügig. Das zuerst angebotene Zimmer war geräumig und gut ausgestattet. Die Matratze war bretthart, so daß ich die erste Nacht nicht schlafen konnte. Ich bekam ein anderes Zimmer mit anderem Bett und Wendematratze. Die Matratzen in der Klinik sind beidseits mit Gummi bezogen. Da die Bettlaken sehr dünn (verschlissen) sind, liegt man eigentlich auf einer Gummiunterlage. Dieses hatte jedenfalls bei mir zur Folge, daß ich jede Nacht mindestens einmal extrem durchgeschwitzt war. Entspr. Matratzenauflagen gibt es in der Klinik nicht.Abhilfe wurde durch eine zweite Zudecke geschaffen, die als Unterlage diente. Dadurch ging das nächtliche Schwitzen weiter. Wegen des nun öfteren Duschens trat ein Handtuchmangel auf. Die Reinigungskraft erklärte mir, daß sie lediglich dienstags und freitags je zwei kleine und ein großes Handtuch wechseln durfte. Hinzu kommt, daß auch die Handtücher wahrscheinlich aus dem Jahre der Eröffnung des Hauses stammen, ca. 75 % der Tücher sind durchlöchert bzw. zerrissen. Das TV-Gerät stammt auch aus ganz alten Zeiten. Es ist noch nicht einmal Niedersachsen empfangbar. Die Dusche weist teilweise ziemlichen Schimmelpils in den Fugen auf. Die Balkone sind völlig verdreckt, wahrscheinlich 25 Jahre nicht gereinigt.
Eine gründliche, ärztliche Untersuchung fand nie statt. U.a. bekam ich im Therapieplan wiederholt apparative Lymphdrainage verordnet. Auf wiederholte, drängende Fragen warum, wurde mir jedesmal erklärt, wegen meines Wassers in den Beinen. Worauf ich entgegnete, daß noch niemand meine Beine untersucht hat. Nach einem kurzen Blick auf meine Beine sagte die Ärztin: "Stimmt, Sie haben kein Wasser in den Beinen."
Ende der zweiten von drei Wochen wurde diese unsinnige Therapie endlich gegen die dringend notwendige Wassergymnastik getauscht.
Insges. habe ich für mich festgestellt, daß die physiotherapeutischen Anwendungen bis auf wenige Ausnahmen nicht patientenspezifisch ausgewählt sind. Es geht in erster Linie darum, den Therapieplan voll zu bekommen, egal, wie unsinnig. Ein Stationsarzt hat mir einen Plan vorgelegt, anhand dessen er mir erklärte, das daß die zwischen der Klinik und den Kostenträgern ausgehandelt Therapien sein, mehr geht nicht und weniger darf nicht.
Das Frühstücks- und das Abendbuffet waren i.O. das Mittagessen akzeptabel.
Das Personal war insgesamt freundlich und bemüht.

Ich bin in der Klinik sehr nett empfangen und Aufgenommen worden.Die Schwestern und Ärzte auf der Station 3 waren alle sehr nett und hilfsbereit.
Die Anwendungen haben mich in den 3 Wochen ein ganzes Stück vorrangebracht.
Die Physiotherapeuten waren alle sehr nett und haben einem immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden.
Das Essen war sehr lecker man kann täglich zwischen 3 Gerichten wählen, dazu gibt es täglich Suppe und eine große Auswahl an frischen Salaten. Das Angebot an Wurst und Käse zum Frühstück war reichlich und abwechslungsreich.
Auch das Personal im Speisesaal ist sehr nett und hilfsbereit.

Ich würde bei Bedarf diese Klinik gerne wieder besuchen.

Die Aufnahme ging zügig. Das mir zugeordnete Zimmer war sauber und ausreichend groß. So ein TV habe ich zuletzt vor ca. 20 Jahren gesehen. Es war ein klassischer Röhrenfernseher. Lief, aber das Bild war grottisch. Ein Fußballspiel konnte ich mir anschauen, aber ich musste vorher wissen, wer gegeneinander spielt, denn das konnte man auf dem Bild nicht lesen und das lag nicht an meinen Augen. Da ich mit der Abteilung angefangen habe, wäre noch zu erwähnen, dass die Belegschaft das Arbeiten nicht erfunden hat. Man stand oft vor verschlossener Glasscheibe und musste warten, bis sich eine der Damen aus dem hinteren Bereich nach vorne bemühte und die Scheibe öffnete damit man sagen konnte, was man möchte.
Es ist bei der stationären Aufnahme erforderlich, dass man täglich mehrmals den Blutdruck messen und aufschreiben muss, nur dazu sollten vernünftige Blutdruckmessgeräte zur Verfügung stehen und nicht so Handgelenkmessgeräte, die sehr unterschiedliche Messergebnisse anzeigen und woraufhin sofort Tabletten verschrieben werden, falls der Wert nicht im grünen Bereich liegt. Was mir sehr widerstrebte war, dass psychologische Tests durchgeführt wurden, woraufhin bei einem "schlechten Ergebnis" man seinen Führerschein abzugeben hat. Dies wurde mir mehrfach vom Personal bestätigt. Das zuständige Straßenverkehrsamt wird auch informiert. Eine Dame habe ich kennen gelernt, der man diesen entzogen hat, sie wahr anschließend fertig mit den Nerven. Sie sagte mir, dass sie sich eigentlich was Gutes tun wollte, als sie sich in Reha begeben hat und statt dessen das. Sie und auch ich fahren dort nicht mehr hin.
Überdenken sollte man mal Essen am Morgen und Abend, denn es gibt zu diesen Mahlzeiten täglich das Gleiche und die Unterhaltungsmöglichkeiten am Abend und Feiertagen sind rar.
Positiv zu erwähnen ist der Therapiebereich und die Kantine, in der sehr engagiertes Personal arbeitet In der Kantine konnte man täglich zwischen 3 Gerichten wählen und sich Nachschlag geben lassen.

Die Therapeuten waren spitze, sehr gründlich in ihrer Arbeitsweise, sehr freundlich im Umgang mit den Patienten. Großes Lob.
Das Personal in der Kantine hat so schwer zu arbeiten, die Herren und Damen haben aber immer ein Lächeln auf den Lippen. Sind stets hilfsbereit und äusserst freundlich. Dickes Lob und Anerkennung.
Das Pflegepersonal ist faul, lässt einen vor der Scheibe 10 Min. lang warten oder versteckt sich über eine Stunde im Hinterzimmer. sehr fragwürdig.
Die Stationsärztin versteht kein Deutsch und ist ein Garant für Fehler im weiteren Ablauf.
Hier wird auch schnell mal ein falsches Krankheitsbild diagnostiziert.
Den Entlassungsbericht (den es ohne Entlassungsuntersuchung gab) sollte man gründlich prüfen. Hier werden Dinge/Therapien abgerechnet, die es gar nicht gab - sehr fragwürdig!!!
Da werden persönliche Daten des Patienten erfunden, zugefügt oder weggelassen, ganz nach Belieben. Plötzlich ist man "Volksschüler" statt Abiturient, oder man hat statt 10 Jahre in dem Beruf nur 4 Jahre gearbeitet...!!!???

Zimmer war okay(EZ), aber dreckig, ich musste bei Ankunft erstmal selbst putzen bzw desinfizieren, weil teilweise noch Blut im Badezimmer war, der Boden war ebenso dreckig . Schimmel war im Badezimmer. Essen war schlecht und das Brot war Abends trocken und Morgens das Rosinenbrot verschimmelt,es gab morgens nur Aufbackbrötchen. Medikamente wurden teilweise FALSCH raus gegeben bzw. falsche Medikamente verteilt/verordnet .Lauter Leere Versprechungen.In der Visite wurden Sachen besprochen/verordnet und gesagt, die im Nachhinein keiner mehr wusste, oder verdreht wurden. Die Stationsärztin konnte kaum Deutsch und lachte nur über meine Ängste und Sorgen bezüglich meiner Erkrankung, sie konnte manche Fragen nicht beantworten und musste vieles erst mit ihrem OA besprechen. Ich wurde per Konsil woanders untersucht, wo Alarm geboten war und meine Stationsärztin lachte auch über diese Ärzte wo ich Konsilmässig untersucht wurde mit den Worten:"Ach, die haben doch alle keine Ahnung!" Die Physiotherapien/Ergotherapien und Neuro Aktiv Gruppe waren super.Blutdruck messen und Wiegen muß man selbstständig,aber lt. Schwester stimmen diese Werte sowieso nicht. Wieso dann dieses selbstständige messen der Handgelenkmessung? Wieso dann diese Waage?

Als Begleitperson wurde sehr freundlich mit einer Tasse Kaffee empfangen. (Mein Mann, der eigentliche Patient) kam 2 Stunden später mit dem Krankentransport an.
Er kam direkt aus der Klinik hierher.

So konnte ich alle Formalitäten in Ruhe erledigen und anschließend wurden sogar unsere Koffer (für 2 Personen, 5 Wochen nicht gerade wenig) bis auf das Zimmer gebracht.
Auf Station 1 wartete ein großes, sauberes und helles Doppelzimmer auf uns. Und vom Fenster ging der Blick direkt in den Park.
Hier konnte ich in Ruhe auspacken und die Schwestern und auch die Pfleger waren in jeder Hinsicht sehr freundlich und hilfsbereit.
Gleich nach dem Mittagessen kamen der Oberarzt zum Erstgespräch und die Stationsschwester, um im Anschluss den erforderlichen Pflegeaufwand durchzusprechen.

Am gleichen Abend hatten wir bereits unseren Therapieplan erhalten und am nächsten Tag stand ein „Einführungsvortrag“ für alle neuen Patienten an. In der großen Aula wurde alles ausführlich erklärt, die Abteilungen des Hauses vorgestellt.

Den Therapeuten(Innen) sprechen wir ein großes Lob aus, denn trotz der vielen unterschiedlichen Patienten (zwischen 30 und 90 Jahren) behielten Sie immer den Überblick, lächelten eigentlich immer, waren stets zu Scherzen bereit und doch gaben sie einem während der Behandlungen das Gefühl, im Moment der einzigste Patient hier im Haus zu sein. Danke dafür!

Die Ärzte, welche für uns zuständig waren, hatten immer ein offenes Ohr und beantworteten jede Frage. Gaben wertvolle Tipps und wir sahen keine „Götter in Weiß!“
Das Personal auf Station 1 war jederzeit ansprechbar! Und, wie man in den Wald hineinruft, so kommt der Hall zurück!
Wir haben hier PATIENTEN erlebt, die mehr als unverschämt frech wurden, wenn ihnen etwas nicht in den Kram passte.

Das Essen im Restaurant war abwechslungsreich ( 3 verschiedene Gerichte zu Mittag,) das Frühstück und das Abendbuffet immer reichlich.
Wer hier meckert, sollte einmal seinen Esstisch zu Hause betrachten!!
Die Damen (vor allem die beiden Blonden) und auch der Chef immer gut drauf, hilfsbereit und
schnell!!
Hier haben wir gerne gesessen und gegessen!

Und doch haben wir auch einen großen Mangel festzustellen, aber dafür kann weder das Personal noch die Klinikleitung etwas:
Es war der Wettergott, der uns den Aufenthalt missgönnte.
5 Wochen Regen, Regen, Regen. Alles in allem, die Reha war für meinen Mann ein Erfolg

Sehr gute Reha, ich war im November/Dezember 2017 auf Station 1 Zi. 121 .Das Personal war Super, die Therapeuten haben ihre Arbeit sehr gut gemacht. Ich werde wieder kommen.

Leider wurde mir vom Chefarzt, aufgrund meiner Thrombose keine wirkungsvolle Therapie verordnet.
Zum Glück wurde mir von meiner Therapeutin Frau Duden Übungen gezeigt, welche ich Zuhause nach dem Reha Aufenthalt ausführe. Diese Übungen beschleunigen meine Heilung nun überraschend schnell.

Ich war 3 Wochen zur Reha in Whv wegen MS.

Grundsätzlich bin ich recht zufrieden. Ärzte, Therapeuten und Pflegeperonal sind auf meine individuelle Gesundheitssituation eingegangen und ich habe mein Ziel, die Gehstrecke zu verbessern zügig erreicht. Dies ist der Therapie wie auch der günstigen Lage (alle Gehwege sind eben) der Klinik zu verdanken.

Schade ist, dass die Terminvergabe nicht immer das umsetzt was die Ärzte anordnen!!

Schön ist, dass man überwiegend in Einzelzimmern untergebracht ist, was leider und zahlreichen MS-Rehakliniken nicht Standard ist, sondern eine erhebliche Zuzahlung erfordert.

Diese Klinik macht einen sehr sterilen Krankenhaus - Eindruck.
Das Erscheinungsbild ist nicht sehr einladend und wer einen längeren Krankenhausaufenthalt hatte, wird sich hier sicher nicht wohl fühlen.
Die Krankenschwester auf den einzelnen Stationen waren sehr überlastet und entsprechend ist dann auch der Umgang mit den Patienten.
Die Visite ist im Minutentakt von Zimmer zu Zimmer (zumindest Station 4). Für Fragen, Anregungen und eigene Wünsche ist keine Zeit.
Der Chefarzt ist sehr von sich und seiner Kompetenz eingenommen und lässt keine Meinung seiner Ärzte und Oberärzten oder den Therapeuten zu, obwohl die den Patienten um ein wesentliches besser kennengelernt haben.
Ältere Patienten, die sich nicht richtig ausdrücken können, haben komplett verloren.
Der Aufnahmearzt ist der deutschen Sprache nicht mächtig (Station 4), auch ein großes Problem.
Bei der Klinik und auch in der Klinik herscht eine sehr stark stinkende Geruchsbelästigung => ein in der Umgebung hoher Schwefelgeruch. Je nach Wetterlage kaum zu ertragen => sehr großer Mangel.
Die Therapeuten und ihre Anwendungen sind spitze. Wenn die nicht wären, wäre die Reha nicht zu ertragen. Ebenso das Personal in dem Speisesaal ist super. Dort wurde immer geholfen.

Die Außenanlage und der Park laden zu langen Spaziergängen ein. Ortsnahe sind die Nordsee Passage, die Fussgängerzone und mehrere Restaurante (200 mtr. entfernt das Casa-Grande, spitze)

Für einen älteren hilflosen Patienten, der sich selber nicht mehr richtig beworten kann, ist diese Klinik wohl nicht der richtige Ort zur Reha.

Moin ,ich war im April2017 fùr 3Wochen hier.17 Stunden vor meiner Anreise bekam ich einen Anruf,sollte meinen Aufendhalt um 1 Woche verschieben.Nach 3 Telefonaten ging es dann doch.Am Anreisetag stand Kaffee bereit und ich wurde von einem netten Herren aufs Zimmer gebracht.Eine Erstuntersuchung fand sofort statt.Danach gab es Mittagessen.Da es keine Platzordnung gab,musste ich mich jeden Tag zum essen neu orientieren.!Das essen war sehr gut,da klagen alle anderen auf einem hohen Niveau.Die Auswahl gut und das Kùchenpersonal sehr bemùht und freundlich.Dem Putzpersonal wùnsche ich mehr Zeit.Ich habe mein Zimmer/Bad jeden Tag nachgeputzt.!Das Oberbett und das Kissen waren nicht sauber,ich habe meine von zu Hause geholt.Vor meinem Fenster war eine Dauerbaustelle 8Stunden extremer Krach.Erholung nicht mòglich.Die Therapeuten waren nett und sehr bemùht.Danke Frau Jansen fùr die vielen Lacher.Das Freizeitangebot mehr als Bescheiden.!Das Personal auf der Station1 so unfreundlich,unnahbar,Abwertend und nicht Hilfsbereit.Das war das schlimmste am ganzen Aufendhalt.!!Da stand auf deren Stirn :Bitte nicht ansprechen ,sonst Àrger.!Unmòglich.!Ich wùrde ihnen Raten sich eine andere Klinik zu suchen.3,9 Sterne sehe ich da nicht.Patieneten werden da nur geduldet.Leider.