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[email protected] berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Können wieder nach Hause fahren)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
So geht man nicht mit Patienten um
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sie haben nach einem Apoplex eine Halbseitenlähmung sitzen im Rollstuhl
haben kein Behindertengerechtes Zimmer bei der Aufnahme bekommen
Lösungsvorschlag : sie fahren wieder ca 280 km nach Hause (oder akzeptieren das es 1 Woche dauern kann bis sie angemessen beherbergt werden.
Unglaublich das eine Klinik so etwas leisten kann.
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Joerg666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ärzte , Bausubstanz , Ausstattung Umgebung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen!
Nicht Rollstuhl geeignet,
Eingang, Ausgang auf einem hohen Berg zu erreichen .Quälerei mit einem Rollstuhl oder Krücken ect. Als Raucher aber ein Muss der Aufstieg da Rauchen verboten .
Bei Regen unerträglich und nicht zu bezwingen der Berg .
Essen untere Qualität
Ambiente 60 Jahre
Wenig Möglichkeit zum sitzen.
Renovierungsarbeiten erforderlich zwingend.
Therapeuten gut!
Personal überwiegend sehr freundlich. Aber auch frustriert vom Zustand des Ladens.
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M.sinning berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Querschnittslähmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wr vom 3.6 bis 11. 6 dort in der Reha. Nie wieder. Man wollte mir mein Rollstuhl wegnehmen damit ich laufen lerne. Was mit dem Querschnitt nicht möglich ist. Ärzte gehen nicht auf die wünsche ein und es wird behauptet man wolle keine Verbesserung. Einige Therapeuten waren in Ordnung. Es wurde auch behauptet das ich eine Bank bei der ergotherapie kaputt gemacht hätte. Essen war super. Zu empfehlen ist diese Klinik in meinen Augen nicht. Ich bin pflegebedürftig und habe dort keine Hilfe bekommen weder beim anziehen und ausziehen noch beim Duschen. Geduscht wird man dort nur 1 mal die Wochen und zwar nur samstags. Was für mich nicht akzeptabel ist. Ich werde diese Klinik nie wieder betreten. Würde fast rausgeworfen.
es ist wirklich schade, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Klinik so empfunden haben. Immerhin geht es uns wirklich stets darum, den Patienten individuell und bestmöglich zu behandeln. Dabei steht die Hilfe zur Selbsthilfe bzw. Aufzeigen neuer Wege im Vordergrund, die eben auch viel mit Motivation und Selbstverantwortung -so wie es möglich ist- zu tun haben.
In Ihrem Fall basierten unsere Strategie und unser Handeln auf dem Boden bewusster Überlegungen und keinesfalls auf Vernachlässigung und fehlender Fürsorge - so wie Sie es in Ihrem Kommentar andeuten. Wir sind auch weiterhin davon überzeugt, dass dies der richtige Weg für Sie ist: aktiv eigene Ressourcen nutzen, um in Zukunft mehr Selbstständigkeit und Unabhängigkeit zu erreichen.
Wir bedauern, dass wir Ihnen diese Strategie in den vielen Gesprächen mit Pflegekräften, Therapeuten und Ärzten nicht oder nicht ausreichend vermitteln konnten. In dieser Hinsicht stehen wir Ihnen aber natürlich auch nach Ihrer Entlassung zur Verfügung. Falls gewünscht, können Sie gerne nochmal in unserer ambulanten Sprechstunde einen Termin vereinbaren.
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Petruschka23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Balkon ist toll)
Pro:
Nettes Personal außer Ärzte
Kontra:
Werde nicht ernstgenommen und falsch behandelt
Krankheitsbild:
PostCovid
Erfahrungsbericht:
Moin,
bin gerade hier in Reha mit
PostCovid und muss leider feststellen, dass hier darauf keinerlei rücksicht genommen wird.
Auch auf mein Erschöpfungssyndrom, wird nicht eingegangen, im Gegenteil.
.. es werden noch mehr Therapien angeordnet und ich fühle mich total übergangen.
Die Pfleger und Schwestern sind sehr, sehr nett.
Essen: Frühstück und Abendessen ist extrem mager und einfach, ganz wenig Auswahl, aber das nette Personal, macht dies wieder wett.
Ich habe noch drei Wochen vor mir, und extreme Angst davor,
da ich auch an der Schulter operiert wurde, wird hier brav ignoriert.
Das SCHLIMMSTE: es wird auf der Homepage mit einer PostCovid Behandlung geworben, aber wenn man hier ist, wird dies belächelt (auch vom Neulol.Chefarzt)
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Klinik2770 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen ist wohl genießbar
Kontra:
Zu wenig Platz hier
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warum wird bei denen jemand nach Reha entlassen obwohl sie alleine lebt, noch nicht wieder richtig laufen kann und auch Inkontinenz ist und warum wird sich von der Klinik nicht gekümmert das diese Person, meine Nachbarin, nicht schon waehrend der Reha einen pflegedienst fuer zuhause bekommt ? Ich habe zufällig Urlaub, den wollte ich eigentlich anders als mit pflegen verbringen... bei meinem Vater vor Monaten das gleiche Spiel... diese klinik sollte endlich geschlossen werden ....
unsere Klinik als "Scheissladen" zu titulieren und sich zu wünschen, dass unsere Klinik hoffentlich bald geschlossen wird, ist wohl in der Art und Weise völlig unangemessen.
Über den Tag der Entlassung entscheiden grundsätzlich zwei Parteien. Zum einen der behandelnde Arzt bei uns und aber auch der Kostenträger, der die Rehabilitationsmaßnahme bezahlt. Wir entlassen nicht einfach PatientInnen, wo die häusliche Versorgung nicht sichergestellt ist.
Wir sind gerne bereit, Ihren Fall zu prüfen und Ihnen eine persönliche Rückmeldung zu geben.
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Bruno-007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts gutes
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz und knapp, Essen miserabel, nicht auf diabetische Patienten abgestimmt.
Personal sturr und pampig.
Keine Antworten auf Fragen die der Behandlung dienen sollten.
Anwendungen zu kurz und zu knapp hintereinander dann Stunden lang keine Reaktionen.
Beleuchtung finster dunkel im Eingangsbereich wie in einer Höhle.
Überall kommt Regenwasser rein.
Lebenswichtige Behandlung erst kurz vor Abreise, was für ein Sauhaufen
Median klinik wilhelmshaven nie wieder.
es ist sehr schade, dass Sie Ihren Frust über Ihren Aufenthalt ins Internet stellen. Gerne wären wir mit Ihnen während Ihres Aufenthaltes ins Gespräch kommen.
Ich biete Ihnen an, dass Sie mich einmal persönlich anrufen. Dann werde ich prüfen, mit wem Sie während Ihres Aufenthaltes Kontakt gehaben haben, um die Kritikpunkte zu besprechen.
Sicher haben Sie Ihren Aufenthalt vorzeitig beendet, wenn alles so schlecht bei uns war.
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Klee4444 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physotherapie
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den Chefarzt Dr. Hans-Peter Schlake habe ich als unangenehm und manipulativ in Erinnerung. Er hat versucht einen Wechsel in eine meinem Wohnort näher gelegene Klinik zu verhindern und mich zu einer Vertragsschließung zu bewegen. Als das nicht erfolgreich war, titulierte er mich als „ schlimmsten Patienten, den ich je erlebt habe“. Als ich anschließend, warum auch immer, begann zu fiebern drohte er mir, mich unter den Umständen nicht in meine Wunschreha verlegen lassen zu können und mich ggf. in eine Akutklinik zu überstellen.
Alles aus geschäftlichen Erwägungen, wie ich vermute, und eine für mich zusätzlich zur Erkrankung traumatische Erfahrung. Durch außerklinische Unterstützung gelang dennoch ein Wechsel in eine andere Reha-Einrichtung.
Das physiotherapeutische Personal hingegen war toll: freundlich, bemüht und kompetent!
Die Ärzte dagegen sehr begrenzt emphatisch und psychologisch nicht geschult, außerdem wahrscheinlich von ihrer vielen Arbeit genervt.
Die Pflege z.T. hilfsbereit und freundlich , z.T. sehr schroff.
Die Blutdruckmessung erfolgte ohne vorherige Ruhepause und ich erhielt Blutdruckmedikamente , die in der anderen Reha-Klinik sofort abgesetzt wurden, da bei den dortigen Messungen, der Blutdruck im unteren Normbereich lag.
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SabineS5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mangelnde Kommunikation zwischen Pflege u. Medizin)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patientenzimmer war nicht barrierefrei)
Pro:
?
Kontra:
Übergriffiges Verhalten gegenüber Rollstuhlnutzer
Krankheitsbild:
chronisch progrediente Form der MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beendigung meiner Reha bei der Median Rehaklinik nach 4 Tagen.
Gründe:
1. mangelnde Barrierefreiheit in Rollstuhl-Patientenzimmern: (Patienten kommen an keinen Lichtschalter, um selbst zu entscheiden, welches Licht sie benötigen. Konsequenz:für jede erforderliche Handreichung muss über Notruf um Hilfe gebeten werden.
2. der Safe im Zimmer ist so hoch positioniert, dass er für Rollstuhlfahrerer*innen nicht erreichbar ist.
3. Mängel im Bereich Pflege: es gibt pro Etage nur einen Umsetzlifter. Ist sehr problematisch, wenn viele Rollstuhlnutzer zur gleichen Zeit eine Reha machen.
4. Wenn man schon im Bett liegt, kann man nicht mehr checken, ob der Notruf funktioniert. Das wäre Aufgabe des Nachtdienstes.
4. mangelhafte Kommuniktion zwischen Pflege, Medizin, Verwaltung u. Patient.
a) Es wurden mehr Patienten angenommen, als Pflegekräfte zur Verfügung standen
b) Informationen zum Unterstützungsbedarf einer Patientin sind falsch weitergegeben worden.
c) Blutergebnisse, EKG Erfebnisse wurden Ptientin nicht mitgeteilt, Medikamente wurden einfach verteilt und auf Einnahme gedrungen
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Hanne1010. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, hüftop, neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen. Sehr unfreundliches Personal, ob vor Ort oder am Telefon! Hilfe bedürftigte Patienten werden im Badezimmer vergessen,bis der soziale Dienst sie gefunden hat. 6wochen mangelte es am Personal. Patientin wurde mit d.taxi ins Pflegeheim gebracht ohne ihre privaten Sachen dieses wurde versehentlich vergessen. 4 Tage später kam dann der verlorene Koffer. Paientin wurde im vorflur abgestellt und musste auf ihr taxi warten,folge dicke Erkältung! Unzumutbar für Patienten die eh schon an Depressionen leiden und dann nur im zimmer sitzen dürfen. Patientin war dort um ihren schlaganfall die körperliche Beeinträchtigung wieder aufzubauen.neurologisch oder orthopädische Behandlungen liefen nur schleppend. Sehr schade für die verlore Zeit!
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Kerkü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vorträge waren teilweise hilfreich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wünsche wurden nicht berücksichtigt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (die reinste Papierverschwendung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Verkehrslärm bis spät in die Nacht)
Pro:
kurze Wege zu den Therapien
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir hat die neurologische Reha in der Klinik leider kaum etwas gebracht. Ich hatte extrem wenig Anwendungen. Zeitlich nahmen die Therapien in der ersten Woche maximal eine Stunde am Tag ein, die obligatorischen Vorträge mal unberücksichtigt gelassen. Die restliche Zeit des Tages konnte ich mir mit Spaziergängen im Park vertreiben, was natürlich nicht Sinn einer Reha ist.
Dinge, die mir beim ärztlichen Aufnahmegespräch als Therapie vorgeschlagen wurden, waren auf dem Therapieplan leider nicht berücksichtigt. Bei der Visite habe ich die Ärztin darauf angesprochen und darum gebeten, mehr Anwendungen für mich vorzusehen. Sie druckste herum, sie sei ja nur die Vertretung, werde aber sehen, was sich machen lässt. Geändert hat sich nichts. Nächste Visite, wieder auf die wenigen Therapien angesprochen - nichts änderte sich. Die nächste Visite das selbe Spiel. Inzwischen waren schon knapp 2 Wochen vergangen, in denen ich die meiste Zeit mit Spazierengehen verbrachte. In der dritten Woche war die Ärztin bei der Visite dann endlich einsichtig und hat mir tatsächlich noch 1 bis 2 Anwendungen mehr auf den Plan gesetzt.
Dieses MEHR konnte ich jedoch nur einen Tag nutzen, dann erwischte mich Corona. Da ich die restliche Zeit meiner Reha dann auf dem Zimmer hätte verbringen müssen, bin ich vorzeitig abgereist.
Mein Fazit: Alle Beteiligten waren zwar bemüht, aber mein Eindruck war, dass in der Klinik ein absoluter Personalmangel bestand. Unter diesen Umständen werde ich in Wilhelmshaven mit Sicherheit keine Reha mehr durchführen.
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Jacko4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreudlichkeit, Therapieam manchmal nur 2 Anwendungen am Tag gen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man würde nicht richtig Aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da ist nicht viel passiert lange weile ohne ende)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner ist dort für irgend was verantwortlich, Trauig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Fernsehrohrengeräte, Zimmer nicht zeitgemäß)
Pro:
Leider Nein
Kontra:
Die leute die da Arbeiten sollten mal über ihren Auftrag nachdenken den sie dort haben
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist die Klinik nicht weter zu empfehlen. Das haus ist nur auf Profit aus. Manchmal nur zwei anwendungen am Tag. die Ärzte hören dem Pantienten nicht zu wo die schwachstellen im Körper sind.Leider sind manche Ärzte schon überaltert.Alles sehr unfreundlich dort. Untersuchungen durchgeführt ohne meine Einwilligung nicht vorher Aufgekärt worden.Sehr sehr sehr Trauig !!!!!!!!
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WGMS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Siehe beigefügten Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter ist leid geprüft und ein taffes Mädel. Neben Hirntumor, 2×Krebs, Herzschrittmacher hat sie jetzt noch einen Schlaganfall erlitten. Alle Behandlungen hat Sie bis zur Selbstaufgabe vorbildlich gemeistert. Auch die Anfangsbehandlungen des Schlaganfalles hatten einen positiven Verlauf. Immer nach dem Moto: Aufgeben gibt’s nicht! Doch dann kam sie in die Median Klinik nach WHV. Es fing damit an, dass Sie ein Zimmer bekam, welches nicht für Rollstuhlfahrer geeignet war. Alle merkten es an, keiner änderte was. Die Notrufklingel war defekt. Ein Techniker kam und bemerkte, dass er keine Ersatzklingel hat und erst eine bestellen muss (?) Dann wurden sie in einen falschen Behinderungsgrad eingestuft. Pflegestufe 1 mit halbseitiger Lähmung und angewiesen auf einen Rollstuhl)Das sorgte für viele Probleme bei der Pflegeorganisation. usw...
Bei den Visiten hat der Arzt jedes Mal den Namen erfragen müssen und hat sich kaum geäußert zum Verlauf.
Die einfühlsamsten Mitarbeiter waren noch Therapeuten und zum Teil das Pflegepersonal
(Im Praktikumsstatus!). Denen ist es zu verdanken, das es leichte Fortschritte gab.
Umgang mit Corona:
Das es in Zeiten von Corona Besuchseinschränkungen gibt ist nachvollziehbar und richtig, wirkt allerdings absurd, wenn andere Patienten in die Stadt gehen können und dann wieder in die Klinik.
Mittlerweile sind 3 Monate nach der Entlassung vergangen und unsere Mutter ist auf einen guten Weg der physischen Genesung. Die ersten Besserungen stellten sich nach kurzer Zeit durch eine privat organisierte KG / Logopädie/ Ergotherapie/Berater Akquirierung und eisernen Willen schnell ein.
Die psychische Belastung ist derzeit noch sehr fragil. Insbesondere, wenn über die Zeit in der Median Klinik in WHV gesprochen wird, bricht unsere Mutter immer wieder in Tränen aus.
Fazit: Den Neurologischen Fachbereich der Klinik können wir, aufgrund der gemachten Erfahrungen, nicht weiterempfehlen. Der Patient wird hier verwaltet und nicht geholfen!
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Olav10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider Nicht.
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Koordination der Therapie mangelhaft.
Kommunikation zwischen Patient und Ärzteteam mangelhaft.
Sauberkeit unzumutbar.
Therapieplan überhaupt nicht auf den Patienten abgestimmt.
Fazit:
Ich habe das Gefühl,dass der Patient einfach nur abgefertigt wird und sofort nach
Abschluss der Therapie,egal mit oder ohne Fortschritt in eine ungewisse Zukunft
geschickt wird.
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XXD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich fand die Klinik echt schlimm)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (von den Ärzten keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man probierte mal dies und jenes mit mir aus)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapeuten und Pflegekräfte bemühten sich um Hilfestellung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles bedarf einer dringenden Erneuerung)
Pro:
die guten Therapeuten
Kontra:
keine gute ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Myasthenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte in besagter Klinik eine dreiwöchige Reha auf der Neurologie. Bei mir wurde im Mai diesen Jahres Myasthenia Gravis diagnostiziert. Ich wurde von der Deutschen Rentenversicherung Bund nun an diese Klinik verwiesen.
Mein Aufenthalt wurde nur durch das gute Mitdenken der Therapeuten ein erstrebenswerter Erfolg. Keiner der Ärzte hörte richtig zu und nahm meine Beanstandungen und Anmerkungen bezüglich einer mir guttuenden Behandlung ernst. Auf der Homepage der Klinik heißt es zwar auch ausgelegt für Myastenie Erkrankte, davon habe
ich mit Verlaub gesagt überhaupt nichts merken können.
Ich fühlte mich einfach fehl am Platz. Die Klinik ist ein durch und durch auf reine Wirtschaftlichkeit ausgelegte Einrichtung, die vor Ungemütlichkeit nur so strotzt. Ein 220 Betten Klotz, der in Massenabfertigung immer auf gute Auslegung bedacht ist. In meiner Zeit waren alle vor mir abgereisten Patienten froh, ihre Zeit dort überstanden zu haben. Nicht nur die zum Teil dringend renovierungsbedürftigen Zimmer waren gruseling, auch fehlt es an kleinen Sitzecken auf den Stationen, wo man sich zum klönen mit anderen Patienten mal niederlassen könnte. Der einzige Aufenthaltsraum, der gleichzeitig Bibliothek ist, wird tagsüber auch als Therapieraum mit genutzt. Die Eingangshalle mit Sitzmöglichkeiten ist so ungemütlich, dass sie nicht von Patienten genutzt wird. Dringend müssten sich die Klinikverantwortlichen auch mal über das Klinikessen Gedanken machen. Was man dort angeboten bekommt war schon in gewisser Weise eine echte Zumutung.
Ich möchte jedenfalls nie wieder in einer Median Klinik eine Reha machen.
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Eney berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Physiotherapeuten
Kontra:
Zusammenarbeit Ärzte und Sozialdienst
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (76)hatte vor 4 Wochen einen Schlaganfall. Nach 14 Tagen kam er in diese Rehaklinik. Das war keine gute Entscheidung. Es wurde zwar mit im gearbeitet aber nach einer Woche hieß es vom Sozialdienst der Klinik das mein Vater nicht Rehabilitations fähig ist ud er lieber heute als morgen einen Platz in der Pflege braucht. Auf Nachfrage bei der nächsten Visite habe man das so nicht gesagt. Aber eine vernünftige Antwort gab es auch nicht. Ein Arzt meinte das hätte keinen Sinn ihn weiter in der Reha zu lassen. Obwohl er sein betroffenes Bein wieder bewegen konnte. Nach nur einer Woche. Mann ist in diesem Haus nur daran interessiert das das Geld der Kassen fließt und der Mensch zählt nicht. Auch den Sozialen Dienst kann man vergessen wir haben uns um Kurzzeitpflege und weitere Rehabilitations Maßnahmen gekümmert.
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Tomskanin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nur die Putzfrau
Kontra:
Ärzte, Pflege, Ergo, Physio und Küche
Krankheitsbild:
Rechtsseitiger Hirninfackt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Katastrophaler Abschlussbericht. Laut dem Chefarzt
bin ich wieder TOP Gesund.
Ich war vorher 3 Jahre Arbeitsunfähig
(Arneurysma, Herzklappe, Bypass und Phsyche) und nach meinem SA kann ich den linken Arm Kaum benutzen und mein Auge ist nicht i.O. Trotzdem schreiben die mich Arbeitsfähig was zur folge hatte das die RV meinen Antrag auf Rente abgelehnt hat. Nun habe ich seit dem 8.02.2018 keinerlei Bezüge mehr, da meine Frau einen Halbtags Job hat sagt das Jobcenter "fehlende Bedürftigkeit" also kein Geld!!!
Leider haben alle im Hause nicht wirklich dazu beigetragen das ich gesund werde.
Erst nach 30 KG privat bin ich schmerzfrei.
Ich sehe Ärzte in Reha Kliniken nur noch als
Medizinischen Ausschuss und Wasserträger der
Deutschen Renten Versicherung.
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Hilken21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen und Kùchenperersonal .TOP*****
Kontra:
SCHWESTERN STATION 1 .Unfreundlich.!! !!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin ,ich war im April2017 fùr 3Wochen hier.17 Stunden vor meiner Anreise bekam ich einen Anruf,sollte meinen Aufendhalt um 1 Woche verschieben.Nach 3 Telefonaten ging es dann doch.Am Anreisetag stand Kaffee bereit und ich wurde von einem netten Herren aufs Zimmer gebracht.Eine Erstuntersuchung fand sofort statt.Danach gab es Mittagessen.Da es keine Platzordnung gab,musste ich mich jeden Tag zum essen neu orientieren.!Das essen war sehr gut,da klagen alle anderen auf einem hohen Niveau.Die Auswahl gut und das Kùchenpersonal sehr bemùht und freundlich.Dem Putzpersonal wùnsche ich mehr Zeit.Ich habe mein Zimmer/Bad jeden Tag nachgeputzt.!Das Oberbett und das Kissen waren nicht sauber,ich habe meine von zu Hause geholt.Vor meinem Fenster war eine Dauerbaustelle 8Stunden extremer Krach.Erholung nicht mòglich.Die Therapeuten waren nett und sehr bemùht.Danke Frau Jansen fùr die vielen Lacher.Das Freizeitangebot mehr als Bescheiden.!Das Personal auf der Station1 so unfreundlich,unnahbar,Abwertend und nicht Hilfsbereit.Das war das schlimmste am ganzen Aufendhalt.!!Da stand auf deren Stirn :Bitte nicht ansprechen ,sonst Àrger.!Unmòglich.!Ich wùrde ihnen Raten sich eine andere Klinik zu suchen.3,9 Sterne sehe ich da nicht.Patieneten werden da nur geduldet.Leider.
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Glasmurmeln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte nehmen den Patienten nicht ernst)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte geben Medikamente um den Patienten ruhig zu stellen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte geben Medikamente um den Patienten ruhig zu stellen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Von der Verwaltung war keiner für den Patienten zu sprechen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht mal ein WLAN Netz. Außerdem eine Ausstattung wie vor 20 Jahren.)
Pro:
Die Therapeuten
Kontra:
Die Ärzte die den Patienten nur als Gelddruckmaschine sehen
Krankheitsbild:
Schlaganfallpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient an sich wurde gar nicht ernst genommen. Die Übergötter in Weiß haben nicht einmal zugehört was der Patient zu sagen hat. Es ging viel mehr darum den Patienten mit Medikamenten ruhig zu stellen. Hat der Patient etwas dagegen gesagt, wurde es abgetan mit billigen Floskeln. Rehabilitation hat von Ärztlicher Seite nicht stattgefunden. Die einzigen die dem Patienten zugehört haben waren die Therapeuten. Sie haben versucht auszubügeln was die Ärzte kaputt gemacht haben. Die Neurologische Abteilung ist unter aller Würde. Weiterhin ist die Küche nicht zu empfehlen. Wenn man eine Unverträglichkeit hat wird es garantiert nicht in der Legende erwähnt. Alle Speisen werden mit fertigen Brühen, bzw. Glutamaten versetzt. Teilweise nicht zu essen.
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Katzeblaugrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Therapeuten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war leider sehr enttäuscht von dieser Reha. Die Reha-Klinik hat sehr starken Krankenhauscharakter, sowohl von der Einrichtung als auch von den Mitarbeiter/innen her. Selbst die Neuropsychologin trägt einen weißen Kittel... Als ich ankam ging das Ganze gut los: Man fand den Zimmerschlüssel nicht, brachte mich aber nach oben. Der einzige Sessel auf dem Flur trug einen Zettel mit der Aufschrift: "Defekt". Also saß ich 45 Minuten mit meinen Koffern auf dem Fußboden vor dem verschlossenen Zimmer und wartete bis man den Schlüssel gefunden hatte. Dann die nächste Überraschung: Es war ein Zweibettzimmer (ich wusste gar nicht das es sowas überhaupt noch gibt) und eine laute Baustelle direkt vor dem Fenster. Wenn man Glück hat findet man einen Arzt der deutsch spricht und auch versteht. Das gleiche bei den Schwestern und Pflegern. Die Klinik befindet sich an einer Hauptverkehrsstraße, an der auch gerne mal mit 70 oder 80 KM/h durchgebraust wird. Also ist es nicht sehr sinnvoll das Fenster dort nachts aufzumachen. Die Therapiepläne die ich bekam, waren nicht im entferntesten meinem Krankheitsbild angepasst. Ich musste mehrmals wegen einer Änderung fragen. Die Therapien selbst und und die Therapeuten (wenn die Pläne denn angepasst sind), sind sehr gut und wirklich empfehlenswert. Das ist in Wilhelmshaven aber leider auch das Einzige. Die ärztliche Beratung ist gleich null. Das Essen ist durchschnittlich, meist zuwenig. Dadurch, das es keine festen Sitzplätze bei den Mahlzeiten gibt, kann man sehr schwer Kontakte zu den anderen Mitpatienten aufbauen. Die Cafeteria hat sehr eingeschränkte Öffnungszeiten und war während meines Aufenthaltes zeitweise wegen Personalmangels auch ganz geschlossen. Ich war schon in vielen Reha-Kliniken, aber nach Wilhelmshaven würde ich nie wieder fahren. Und das schreibe ich nicht weil ich ein "Meckerer" bin. Es gibt nur wesentlich bessere Klinken. Man wird dort nicht individuell als Mensch gesehen sondern dort ist man eine Nummer die durchgeschleust wird. Und noch etwas: Auf dem Flur wird man bei der Ankunft erstmal vor allen Leuten gefragt ob man von der Zuzahlungspflicht durch die Krankenkassen befreit ist. Und auch Therapien erhält man meist zu zweit in einem Raum. Da erzählt man dem Therapeuten dann nochmal die ganze Krankengeschichte und der Mitpatient neben einem weiß dann auch gleich schon Bescheid. Leute, habt Ihr schon mal etwas von Datenschutz gehört?
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Horst_T berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe Bericht...sagt doch alles)
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Kommonikation Ärzte -> Therapeuten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik musste ich leider für mich umbenennen.Rehazentrum an der Autobahn (Gökerstr.)...nicht am Park.
Der Strassenlärm während meines Aufenthaltes war leider unerträglich. Zum Glück konnte ich während meines Aufenthaltes in einen ruhigeren Trackt, dank der sehr freundlichen Schwester Regina, umziehen. Dass gerade das Kanalsystem erneuert wird, da hat die Klinik keinen Einfluss darauf, aber den Lärm auf der Gökerstr könnte man zumindestens reduzieren. Schwellen, mobile Blitzer etc.
Bei der Aufnahme wurde ich zu meinem Rehaziel befragt. Da ich einen sehr stressigen Job habe bat ich um Hilfe bei der Stressebwältigung und inneren Ruhe.! Ich treibe trotz der Erkrankung sehr viel Sport und fühle mich zum Glück auch noch recht fit. Als Marathonläufer und Rennradfahrer kenne ich meine sportlichen Grenzen. Leider wurde während des gesamten Aufenthaltes und trotz meiner regelmässigen Anmerkungen bei den Visiten nie auf meine Bedürfnisse eingegangen. Mein sportlicher Anteil im Therapieplan lag in den gesamten 3 Wochen bei 75%. Die letzten Prozente verteilten sich auf Psychologie, Entspanunngsgruppe...und Physotherapie. Beim letzten Punkt handelt es sich um eine sogenannte Medy-Jet Massage. Wasserbett mit Strahldüsen. Klingt gut, bring aber garnichts. Eine manuelle Therapie, wie ich sie 3 x von dem Top-Therapeuten Herrn de Vries erhalten habe ist um LÄNGEN effektiver. 1x kam ich in den Genuss einer sogenannten Cardio Sacralen Behandlung von der sehr guten Therapeutin Fr. Ulbner. Wie oft habe ich meine Bitte geäussert diese Behandlung noch 1x zu bekommen, aber leider ohne Erfolg. Es ist natürlich einfacher 10 Patienten in die Mukkibude durchzuschleusen, als Einzelanwendungen zu verordnen. Insbesonders aufgrund der Kosten und der Therapeutenknappheit. Ich war der Meinung, dass das was die Ärtze anordnen, nie bei den doch so guten Therapeuten ankommt. Ob gewollt oder ungewollt. Hier wären kürzerer Wege vom Vorteil. Den Gang zu den Therapiplanern sollte man sich sparen. So unfeundlich wurde ich seit langem nicht behandelt, obwohl mich die Ärztin bat wegen meiner angesprochenen Probleme einmal dort vorzusprechen. Nicht zu vergessen wäre auch noch die Rezeption. Einige sind hier völlig fehl am Platz.
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B.M.W. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Therapeuten wahren gut.
Kontra:
Ärzte haben sich oft in ihrer Sprache unterhalten,so das man nichts mitbekommen hat.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wahr 5 Wochen Patient in der klinik,es hat mir nichts gebracht dort hinzugehen. Meine schmerzen in den Füßen wurden gar nicht berücktsichtigt,meine schmerzen wurden immer schlimmer. .Am Entlassungstag bekamm ich meine Papiere wo drinne stand das ich ein Rentenbegehrer sei.Und in einer anderen Klinik wurde eine Hautbiopsie gemacht,wo herraus kam das ich eine Small-Fibre-Neuropathie habe.
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herbst201111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder in diese Klinik!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapien hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
absolut kompetente Therapeuten
Kontra:
medizische Versorgung? Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Großes Lob an alle Therapeuten!
Aber die medizinische Versorgung und Beratung sind schlichtweg eine Katastrophe.
Ein "Halbgott in Weiß" herrscht über .....ja, worüber eigentlich?
Seine Untertanen? So scheint es, Respekt ist für ihn ein Fremdwort, sei es seinem eigenen Personal als auch den Pat. gegenüber. Das einzige, was ihn, den Chef interessiert, sind Zahlen....
Deshalb kann ich mich hier den allgemeinen Meinungen anschließen: ohne die wunderbaren, fleißigen und absolut kompetenten und fähigen Therapeuten kann diese Klinik die Türen schließen.
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Volker01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Super Therapiezentrum
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal , naja
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische versorgung in der Klinik war bis auf eine ausnahme mangelhaft. Aufklärung erfolgte garnicht.
Trotz starker Schmerzen ( Bandscheiben Op ) keine Überweisung zum MRT ( aussage des Arztes " ist zu Teuer für uns" müßten Sie dann zurück ins Überweisende Krankenhaus schicken. Wurde nicht gemacht!!!!!!!!!!!!!
Nach meiner Entlassung bin ich gleich wieder zu meiner Neurochirogin gefahren, diese hat dann einen erneuten Bandscheibenvorfall diknostiziert.
Sie mußte nur Lachen als Sie den Reha Bericht gelesen hat. Darin stand das ich mit der Reha zufrieden gewesen wäre und ich keine Schmerzen mehr hätte, was leider nicht so stimmt. Im gegenteil , es ist im Monent schlimmer als vor der OP !!!!!!!!
Das Essen in der Einrichtung war ganz i.o. und die Zimmer auch. Nur das Pflegepersonal und die Ärzte auf Station 3 waren bis auf ein Paar ausnahmen nicht so pralle.
Zur Klärung einer Nervenwurzelkompression reicht eine gründliche klinische Untersuchung in der Regel aus. Zeigen sich keine muskulären oder sensorischen Ausfälle, ist der bildgebende Befund völlig unerheblich hinsichtlich der therpeutischen Konsequenz. Bei Kosten für ein MRT von vielleicht 1000 € ohne therapeutische Konsequenz ist es medizinisch und ökonomisch richtig auf eine solche Untersuchung zu verzichten. Statt dessen soll die Rehabilitation die Therapie in den Mittelpunkt der Bemühungen stellen. Hierin liegt auch der gesellschaftliche Auftrag an eine Rehabilitationseinrichtung.
Der überwiegende Teil der Erwachsenen Bevölkerung dieses Landes würde auf dem MRT und CT einen Bandscheibenschaden aufweisen ohne dass subjektive Einschränkungen vorliegen.
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LauraStern58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist in die Jahre gekommen und sanierungsbedürftig… Beim duschen steht schnell mal das halbe Zimmer unter Wasser…
Das Pflegepersonal ist zum Teil überfordert… Es fehlen Pflegekräfte…
Ich hätte mir gewünscht, eine auf mich zugeschnitte Therapie zu bekommen. (MS)… dem war aber nicht so. Viel Sporttherapie, Physiotherapie, arbeitet mit Widerstand, was bei neurologischen Erkrankung auch nicht unbedingt angesagt ist… Auch die Gruppentherapie, hätten mehr Rücksicht auf neurologische Probleme nehmen können.
Die Ärzte waren in Ordnung, ich hätte mir aber noch mehr Informationen und Tipps für den Alltag gewünscht.
Essen wie im Altenheim, 100 % geschmacklos, da nicht gewürzt. Man wird satt, das ist aber auch schon alles.
Ich konnte einiges ausprobieren, aber eine kontinuierliche Therapie über die drei Wochen mit Feedback der Therapeuten hat es nicht wirklich gegeben. Für mich war es eine Erfahrung, die ich nicht noch mal brauche.
Es gebe, eine Menge Möglichkeiten, auch sanfte Therapien zu integrieren, es gab aber nur progressive Muskelentspannung und Aquajet… Schade eigentlich, auf der Wiese wäre Tau treten möglich oder auch mal Qigong….
Schön ist die Lage am Kurpark und die Möglichkeit mit dem Bus zum Südstrand zu fahren …
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Alrik12000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ärzte können die Berichte die man mit bringen tut nicht lesen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Aber nur die Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (WLAN und Fernseher Katastrophe für 35 €)
Pro:
Therapeuten und Essen sehr gut
Kontra:
Ärzte und Stations Personal
Krankheitsbild:
Psycho somartig / BURNOUT. Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also die Verwaltung ist eine Katastrophe. Sie haben es nicht geschafft Patienten im Vorfeld zu informieren per Post bzw wichtig per Telefon das hier wieder Corona bei mehreren Patienten aufgetreten ist. Begrüßung bzw info Erfolgte duch Taxifahrer der sagte ich brauche eine Maske.
Die Ärzte sind eine Katastrophe hören einen nicht zu bzwvhaben die Unterlagen die man mit bringen tut nicht gelesen. In meinen Fall hatebich ein EEGB1 Monat vor Beginn der reha hier und habe hier noch eines bekommen.
Die Reinigung ist eine Katastrophe es wird nicht gewischt auch der Nasszellen Bereich nicht aus Tausch von Handtücher nach 1 Woche und dann bekommt mann auch die neuen Dreckig.
SO nun die abzocke schlecht hin.
WLAN kost 35 € für 3 Wochen (musste frei sein ohne kosten) und Fernsehen nur max 20 Programme.
Noch was NEGATIV ES.ICH BIN AUF DER NEUROLOGIE STATION. ALS ICH AUF MEIN ZIMMER KAMM STEHTE ICH FESTVFAS DIE BADEZIMMER BELEUCHTUNG IM DUSCHRAUM FLSNGEN TUT HABE ES GEMELDET. DAS FLACKERN WÜRDE VON TAG ZU TSG SCHLUMMER SO ALS OB MAN BEIM EEG STIZEN TUT UND DIE LAMPE DIRT FLACKERN TUT. BIS ZUR REPARATUR VERGINGEN 5 TAGE. OB WOHL AM ES TÄGLICH GEMELDET HAT.SOWAS DARF AUF DER NEUROLOGIE NUCHT PASSIEREN. WER NICHT SO GUT EINGESTELLT IST WIE ICH DRR KIPPTE DANN UM.
Jetzt kommt das einzige POSITIVE die Therapeuten sind richtig klasse und verstehen ihr Handwerk richtig gut.
Das ist meine Meinung nach 1 Woche Aufenthalt hier. Habe noch 3 Wochen vor mir.
ich bedauere die ersten Eindrücke Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik.
Leider ist es so, dass "Corona" nicht plötzlich weg ist und uns vermutlich noch lange beschäftigen wird. So wie in vielen Einrichtungen auch, gibt es immer mal wieder ein Infektionsgeschehen, bei dem die Maßnahmen mit den örtlichen Gesundheitsämtern abgestimmt werden. Trotzdem läuft der Klinikbetrieb weitestgehend normal weiter.
Ihre Hinweise und Kritikpunkte sollten Sie doch bitte hier in der Klinik ansprechen, damit wir es auch hier lösen können.
Gerne können wir uns auch zu einem persönlichen Gespräch treffen.
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Ikke23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Komplette Therapieabtlg.
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
BS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes ist die komplette Therapieabtlg. POSITIV zu bewerten!!! Dort sind alle sehr kompetent und gehen auf Fragen/ Bedürfnisse sehr freundlich ein, genau wie die MA an der Rezeption.
Im Gegensatz zu den Ärzten der Neurologie. Sowas Unmenschliches der OÄ habe ich noch nie erlebt. Man hatte das Gefühl, als Mensch/ Patient überhaupt nicht wahrgenommen zu werden. Visiten waren immer Zack Zack und bloß nicht viel fragen… Wenn man zwischendurch fragen an den Stationsarzt hatte, kam immer die Antwort: muss ich die OÄ fragen. Also überhaupt keine eigene Handlungsfähigkeit der Stationsärzte, somit konnte man sich den Weg dorthin auch sparen.
Auch bei dem Pflegepersonal lies die Freundlichkeit manchmal zu wünschen übrig. Lieber Quatschen im Stationszimmer als Fragen des Patienten beantworten. Wenn man vor der „Scheibe“ stand, wurde nur eben schnell halb aufgeschoben und man hatte gleich den Eindruck, bloß nicht viel fragen, die haben kein Bock.
Entlassungsbrief war die reinste Katastrophe, Dinge standen drin, die überhaupt nicht stattgefunden haben.
Und das Restaurant naja…wenn man nicht gleich pünktlich auf der Matte stand, war das Frühstücksbuffet sehr abgegrast und immer wieder musste man nachfragen, kann ich bitte das noch haben oder dies…Begeisterung hielt bei den MA da natürlich in Grenzen. Auf Nachfrage warum da immer nur so wenig liegt, tja was soll man da sagen: liegt am Budget war die Aussage, es wird alles genau gezählt.
Zimmer ist würde ich sagen Zwecksgemäß.
Obwohl Fußleisten lösen sich von der Wand, Heizkörper im Bad rostet sehr, Hochstuhl im Zimmer fiel auseinander (wurde dann aber durch die Technik repariert), Tür vom Kleiderschrank ließ sich nur erschwert aufschieben…
Die Reinigungskräfte waren immer freundlich und sehr bemüht bei ihrer kurzen Zeit die sie nur zur Reinigung haben.
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TomX12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Therapieteam
Kontra:
Überforderte Verwaltung und Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Neurologischer Ausfall nach Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie immer ist eine Bewertung ein persönlicher Blickwinkel der nicht alle Aspekte sehen kann.
Für Patienten mit normalen und häufig vorkommendem Problemstellungen ist die Klinik durchaus empfehlenswert. Für Patienten mit seltenerem Erkrankungsbild oder mehr Fragestellungen ist das Haus eher ein Problem.
Die Ärzte, Ärztinnen können teilweise sprachlich, teilweise inhaltlich den Fragestellungen nicht folgen und somit auch nicht zur Verbesserung beitragen. Die Verwaltung ist in diesem sehr wirtschaftlich ausgerichtetem Haus überfordert.
Der Sozialdienst steht nicht oder nur sehr eingeschränkt für Patienten zur Verfügung.
Die immer wieder geäußerten negativen Aussagen zum Essen sind persönliche Wertungen, auch wenn grundsätzlich viel Luft nach oben ist.
Das Personal auf der Station habe ich immer als bemüht und zugewandt empfunden. Alle Wünsche konnten Sie leider nicht umsetzen.
Das gute am Haus und das wird in fast allen Berichten erwähnt ist das Personal in der Therapie. Hier wird man bis auf menschliche Zu- oder Abneigung keine großen Kritikpunkte finden. Daher geht ein großer Teil der Patienten mit guten Verbesserungen aus der Reha nach Hause.
Noch besser würde es werden wenn auch die ärztliche Betreuung dieses Niveau erreichen würde.
Verbesserungsvorschläge:
- Neue Matratzen
- Aufenthaltsraum für Patienten
- Sanierung der Bäder
- Verbesserung der Organisationsstruktur
Wie lange hat es gedauert nach der Zusage der DRV bis zur Mitteilung der Rehaklinik über das Aufnahmedatum?
Darf man übers Wochenende nach Hause?
Gibt es Unterstellmöglichkeit für Fahrräder?
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Hennes4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Therapien top - alles Andere bedarf einer dringenden Qualitätsüberprüfung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte sprechen kaum Deutsch, hören nicht zu und notieren falsche Zusammenhänge)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapien super, Therapeuten motivierend und überwiegend freundlich (außer Damen in der Bäderabteilung))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absprachen vorab werden nicht berücksichtigt, Verordnungen verschwinden von der Station, Therapieleitung wirkt arrogant (ein Gruß wäre schon nett))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer sehr in die Jahre gekommen, Fernseher mit sehr wenig Sendern und sehr viel Schnee im Bild)
Pro:
Therapeuten - top motiviert und Fachspezialisten
Kontra:
Organisation und Sauberkeit
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leben auf der Station
Pflegepersonal wirkt überwiegend desinteressiert, man könnte im Zimmer umfallen, niemand würde es merken, erst die Putzfrau würde einen anderntags finden. Bei Fragen wird man angeranzt oder man tut so, als stehe dort niemand mit einer Frage. Der Patient muss sich um alles selbst kümmern und hartnäckig sein.
Hygiene
Die Krümel bei Anreise waren bei Abreise auch noch da. Handtuchwechsel nur 1x/Woche klappt so lala, Bettwäschewechsel nach 14 Tagen fand nicht statt - man bekommt die Bettwäsche durch die Putzfrau in die Hand gedrückt und darf es selbst beziehen. Runde Ecken - Spinnweben werden konsequent übersehen.
Restaurant
Ein Hoch auf die Ernährungsberatung - immer ansprechbar, immer freundlich, alles perfekt. Einige Mitarbeiterinnen im Service permanent schlecht gelaunt mit einem Tonfall, der gar nicht geht. Wer derart unzufrieden mit seinem Job ist, sollte sich anderweitig orientieren. Die Herren im Service aber sehr nett und den Patienten zugewandt, sehr aufmerksam und immer mit einem netten Spruch dabei. Essen mal so, mal so - aber man ist bemüht, Abwechselung in die Auswahl zu bringen. Ist halt kein Hotel.
Organisation
Massenweise Papierverbrauch - oftmals unnötig. Therapiepläne werden erneut ausgedruckt ohne Änderung, die Verteilung neuer Pläne untertägig zu spät, um die neuen Therapien noch pünktlich wahrnehmen zu können. Bei der Visite hört man nicht richtig zu - falsche Medikamente werden ausgeteilt. Ich bin noch fit und kann mich wehren, aber die armen älteren Patienten ... WLAN eine Katastrophe, in manchen Zimmern kein Empfang, man weiß das, verkauft es aber dennoch den Patienten für 35,-/für 3 Wochen. Guter Schnitt ...
Therapien
Das Beste am Aufenthalt - sehr engagierte Therapeut:innen mit tollen Anleitungen für daheim und Hilfestellungen für den Alltag. Außer ein paar Damen in der Bäderabteilung stets freundlich und aufmerksam. Der einzige Grund, warum ich wieder nach WHV kommen würde.
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Kiko47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles veraltet)
Pro:
die Terapheuten
Kontra:
Fahreignung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme war in Ordnung !
Zimmer na ja Dusche läuft nicht ab im gegenteil Wasser läuft ins Zimmer ( das war Freitag ) Toilette verstopft ( kann man nicht benutzen, war auch Freitag ) sofort bescheid gesagt. Kommentar der Schwester Pech gehabt kommt vor Montag keiner.Personal bei der Essen Ausgabe sehr unfreundlich .Besser nichts fragen !
Und bitte nicht ans Zimmer gewöhnen man mus bestimmt umziehen ! Fernseher geht ,geht nicht .Nun das wichtigste zum Schluss : Liebe Leute last euch nicht auf die unsinnige Fahreignungs-Prüfung ein ihr Behälter euren Führerschein für Auto/Motorrad so oder so .Eine amtliche Abklärung der Fahreignung darf nur durch die zuständige Fahrerlaubnis Behörde vorgenommen werden.Kein Arzt wird euch bei der Behörde melden dann muss er die Schweigepflicht verletzen und das wird kein Arzt machen ob wohl sie gerne damit drohen.
Das musste ich einmal los werden weil ich gesehen und gehört habe wie viele Angst und Panik hatten ihren Führerschein zu verlieren !
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BergischLand berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aufnahme freundlich aber abgespieltes Programm bei jeder Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiothrapeuten
Kontra:
teilweise unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Widersprüchliche Aussagen von Chefarzt und Oberarzt
Ich sollte ein Langzeit EKG bekommen ,jedoch nichts passiert
Habe immer wieder über Schwindel geklagt .aber keine Untersuchung bekommen .
Man ist der Ursache nicht nachgegangen
Das Stationspersonal hat am liebsten seine Ruhe und verkriecht sich vor verschlossenen Scheiben
Der Entlassungsbericht sagt nicht aus,was besprochen wurde.
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Nordlicht2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie, Ergotherapie, Schwestern sind freundlich
Kontra:
Küche/Essen, Tablettenausgabe, manche Ärzte
Krankheitsbild:
Sinusvenenthrombose/Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer war okay(EZ), aber dreckig, ich musste bei Ankunft erstmal selbst putzen bzw desinfizieren, weil teilweise noch Blut im Badezimmer war, der Boden war ebenso dreckig . Schimmel war im Badezimmer. Essen war schlecht und das Brot war Abends trocken und Morgens das Rosinenbrot verschimmelt,es gab morgens nur Aufbackbrötchen. Medikamente wurden teilweise FALSCH raus gegeben bzw. falsche Medikamente verteilt/verordnet .Lauter Leere Versprechungen.In der Visite wurden Sachen besprochen/verordnet und gesagt, die im Nachhinein keiner mehr wusste, oder verdreht wurden. Die Stationsärztin konnte kaum Deutsch und lachte nur über meine Ängste und Sorgen bezüglich meiner Erkrankung, sie konnte manche Fragen nicht beantworten und musste vieles erst mit ihrem OA besprechen. Ich wurde per Konsil woanders untersucht, wo Alarm geboten war und meine Stationsärztin lachte auch über diese Ärzte wo ich Konsilmässig untersucht wurde mit den Worten:"Ach, die haben doch alle keine Ahnung!" Die Physiotherapien/Ergotherapien und Neuro Aktiv Gruppe waren super.Blutdruck messen und Wiegen muß man selbstständig,aber lt. Schwester stimmen diese Werte sowieso nicht. Wieso dann dieses selbstständige messen der Handgelenkmessung? Wieso dann diese Waage?
weniger zufrieden (Schlechtes Beisammensitzen, Abendprogramm fast nur für Ältere)
Pro:
gute Therapeuten, guter Kraftraum
Kontra:
Fahrstühle sind katastrofe, zu wenig Toiletten, zu teueres Wlan
Krankheitsbild:
HWK 4-5 inkommpletter Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes möchte ich sagen das ich in einem Rollstuhl sitze...daher nenne ich zuerst das Positive, da dies schnell erledigt ist:
Die Therapeuten sind nett und haben ein gutes Wissen. Der Sport-/Kraftraum ist mit vielen abwechslungsreichen und neuwertigen Geräten gut ausgestattet. Das Servicepersonal im Speiseraum ist trotz Hektik und Stress nett zu den Patienten. Auch die Schwestern auf Etage 2 waren alle super nett, hilfsbereit und freundlich.
Kommen wir nun zu den negativen Dingen meiner Errungenschaften in der Klinik:
1. Fahrstuhl
nur 3 vorhanden und einer davon defekt :( dies besserte sich in den ersten 3 Wochen leider nicht und da viele Schwestern oder auch Putzdienst aus "Faulheit" den Fahrstuhl benutzten und somit unnötig füllten, war ich und viele andere auch gezwungen, lange Wartezeiten vor dem Fahrstuhl zu akzeptieren (meine längste Wartezeit 27 min, ansonsten meist 5 - 15 min.) als alle 3 angeblich wieder Fahrbereit waren, war wieder chaos angesagt (fast jeden tag blieb einer der beiden kleinen mehrfach stecken und wurde eine zeitlang ausgestellt).
2. Viel zu wenig Patienten WC
Abgesehen von dem eigenen WC auf dem Zimmer gibt es auf den einzelnen Patienten Etagen kein Patienten WC. an der Rezeption gibt es 3 Toiletten für frau, Mann, Rollstuhl (leider viel zu klein) in der Therapie Etage ist auch nur 1 Behinderten WC vorhanden.
3. TV
die Tür öffnet sich und ich denk nur "2. Weltkrieg?". steht da doch glatt ein Röhren TV Problem: Leider sind nur die zimmer - wo bereits Flur/zimmer renoviert wurde - mit einem Flachbild TV ausgestattet.
4. Wlan/Telefon sehr teuer
Obwohl die Klink keine extrakosten hat weil mit Telefon und wlan flat ausgestattet, muss man für die benutzung 2,50 € pro tag berappen.
5. Kommunikation mit Patienten
Um sich mit anderen Patienten zu unterhalten/auszutauschen, gab es nur die Empfangshalle, kleines Cafe (ohne Radio), wartezone beim therapiebereich oder Raucherecke (draussen in der Kälte).
6. Abendprogramm
eher für ältere Patienten...Shanty Chor, Country/Schlager, Dia vortrag vom Camping/Segeltour in Niederlande etc.
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FCGirl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Viel zu wenig Visiten oder Kontakt mit dem Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, insbesondere Einzelphysio; Diätassistentin
Kontra:
Sauberkeit, ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Myasthenia gravis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Günstige Lage direkt am Park, Innenstadt mit Shoppingmeile fußläufig erreichbar. Lebensmittelgeschäft und Discounter sowie Tankstelle in der Nähe. Keine eigenen Klinikparkplätze; für spezielle Erkrankungen oder andere Wehwehchen außerhalb des angebotenen Spektrums nicht geeignet, hier findet Standardbehandlung statt ohne Möglichkeit, die Anwendungen dem Krankheitsbild entsprechend zu planen. Visiten zweimal die Woche, viel zu wenig Zeit, um sich detailliert auszutauschen. Untersuchungsergebnisse werden erst auf Nachfrage mitgeteilt. Therapeuten in der "Muckibude" teilweise desinteressiert bzw. ohne ein Auge auf den Patienten zu haben bei den Übungen, Einzelphysio super, das Beste, was ich bislang erlebt habe. Top Therapeutin, sehr engagiert. Zimmer sehr geräumig, ausreichend Platz im Schrank, aber Qualität der Zimmerreinigung mangelhaft. Putzfee häufig sehr unfreundlich. Ebenfalls ist det Service im Restaurant sehr personenabhängig. Einige traut man sich gar nicht anzusprechen.
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sacharin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fast Alles
Kontra:
Ein bestimmte Arzt
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bei Ihnen als Patientin nach einem Gehirnblutung, halbseitig gelähmt, in der Therapie. Ich wurde von einem Arzt als Simulantin abgefertigt. Es war im August 2013. Jetzt schreiben wir 9.Juni 2015. Und ich kann noch immer nicht laufen. Wegen diesem Arzt habe ich natürlich eine sehr schlechte Erfahrung, sonst mit alles anderem war ich sehr zufrieden.
Auf Empfehlung von anderen MS-Betroffenen bin ich in diese Rehaklinik gefahren.
Die Institution ist im 80er Jahrebereich einfach stehen geblieben. Alles ist ist veraltet und die Strukturen im Ablauf erinnern ehr an ein Krankenhaus als eine Reha die aufbauen soll.
Die Zimmer (ich musste auch umziehen) sind in einem Krankenhauscharme der mir nicht gefällt. Immerhin war ich 4 Wochen da und durfte mich damit auseinander setzten.
Der Alterdurchschnitt gefühlt < 70 und das Abendprogramm dementsprechend. Keine Patientenküche, keinen Aufenthaltsraum nur ein Raum auf Station 1, der abends genutzt werden kann.
Die Aufnahmeuntersuchung war so, das die Therapien einfach angesetzt wurden und nicht besprochen. Ich durfte über die 4 Wochen die Bereiche dann ausbaden.
Kommunikation kann nicht schaden.
Ich habe vor Ort vieles angesprochen und wurde komische weise oftmals missverstanden.
Aus der Reha wo ich mir eine Stärkung der Muskulatur versprochen habe, wurde dann mal eben ganz schnell eine Psychobehandlung. Ist ja einfacher und da waren wohl noch Kapazitäten frei.
Meines Erachtens kann man da nur etwas erreichen, wenn man alles da brav mitmacht und nichts bemängelt. Als ehemalige Krankenschwester mit einem gesunden Bauchgefühl weiß ich schon was ich so mache.
Es wurden Standartmäßig Untersuchungen angesetzt, die waren einfach im Plan und nicht erläutert. EEG etc. hatte ich vorher noch nicht gehabt Wieso den da?
Der Chefarzt ist eine sehr kompetente Person.
Personal taucht gerne ab, und scheint überarbeite zu sein vom Aufenthalt im Schwesternzimmer. Es werden nur die nötigsten Arbeiten gemacht. Im Nachtwachenbereich war sehr viel mehr Engagement da.
Die Therapeuten können nur das machen, was auch angeordnet ist. Eigene Sporteinheiten sind nur sehr bedingt möglich. Fachlich sind diese sehr gut.
Ablauf für mich reinstes Chaos. Nichts passt aufeinander. Man muss sich selber darum kümmern wenn man etwas bestimmtes haben möchte.Wenn es auch nur die Teilnahme an der MS-Sprechstunde ist.
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Ms05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pflegekräfte
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klink in therapeutischer Hinsicht super, auch der Chefarzt der Neurologie ist ein kompetenter Ansprechpartner.
Leider ist die Klinik nur bedingt behindertengerecht ausgestattet. Gleich am Eingang eine steile Auffahrtsrampe. In den Bädern fehlen Haltegriffe, die Toiletten zu niedrig, Spiegel zu hoch und Waschbecken nicht höhenverstellbar. Schwere Türen öffnen nicht automatisch.
Im Speisesaal durchschnittlich, geniessbares Essen, aber für Rollstuhlfahrer der Horror.
Am Tisch wartet man dann in Ermangelung von Zeit weil die nächste Anwendung naht teilweise bis zu einer halben Stunde bis eine Hilfe kommt.
Die Pflege auf der Station ist unbeschreibbar schlecht. Es gibt ein Paar sehr gute Pflegekräfte aber der Rest klagt ständig über zu viel Arbeit wenn man etwas benötigt findet man Sie meistens zurückgezogen in Ihrem Schwesterzimmer, hier steht man vor dem Fenster bis man Wurzeln schlägt. Pflegerisch wird nur das Nötigiste geleistet.
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moinsen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Horror
Alles klein kam mir so provisorisch vor. Gymnastik wurde in einem Vortragssaal gemacht. Bei den Schwestern hatte man Angst zu fragen wenn sie in ihrem kabuff waren. Die Therapeuten waren ganz nett aber die Behandlung die man gerne haben wollte bzw was einem gut tat wurde selten berücksichtigt. Beim essen hat man nie einen festen Platz also tingelte man durch den Saal um einen passablen Platz zu ergattern . Für ältere Leute die nicht gut zu Fuß sind ist sie RSHA zu empfehlen kurze Wege. Dafür langes anstehen vor den minni Fahrstühlen.
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bella1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Terapien und Terapeuten supper Ärzte Unter aller sau)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich bekamm Tabletten und wurde von heute auf morgen von dennen abgesetzt und hatte übers wochenende einen entzug mitmachen müssen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Terapien
Kontra:
Ärzte !!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hey ich Bin Eine Patientin Der reha gewessen ich bin 22 Jahre Alt und Lag auf etage 1 Auf der Neuro Station =( Ich wahr dort eine mit von den Jüngsten hätte ich vorher gewusst was mir da passiert währ ich dort nie hingegangen 3 Wochen voller angst =( Ich bin dort hingekommen weil bei mir ein gehirn tumor entfernt wurde und ich dort die richtigen terapien bekommen sollte um wieder in meinem Leben klar zu kommen doch nun gehts los !
Am anfang wahr noch alles OKAy doch dann !!
Wurde mir eingeredet ich sei soizid gefährdet ich hätte MS ich hätte eine Persöhnlichkeitsstörung , ich würde nur am week nach hause wollen da ich alkohol und drogen nehm würde und noch viele andere dinge und ich muss sagen ich habe noch nie in meinem leben alkohol genommen und nie drogen !
am schlimmsten wurde es für mich als es auf einmal hieß meine Familie darf mich nicht mehr besuchen darf weil ich ja sonst in meinem leben zuhause dann nciht mehr alleine zurecht finden würde Bitte was ist das ?
Dann wurde mir gesagt ich soll ins RNK zum MRT und wo bin ich gelandet bei einem PSychater =( Die wollten mit aller kraft veruschen mich in die klapse ein zu weisen =( wenn ih nicht freiwillig gegangen währ währ ich jetzt in der geschlossenen =( Traurig aber wahr
DANK MEINES VERLOBTEN UND MEINER GROßMUTTER HABE ICH DAS ALLES GESCHAFT !!!!!!!!
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ichich13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (und weniger zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten und Dr. Schlake
Kontra:
Gestresste und genervte Mitarbeiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Physiotherapeuten sind kompetent, freundlich und hilfsbereit.Das kann man allerdings auch im pflegerischen und im Verwaltungsbereich finden.
Ansonsten sollte dieses einmal überdacht werden, vor allem die Hilfsbereitschaft. Dieses trifft auch auf eine herrische Nachtschwester zu.
Dankbar war ich Herrn Dr. Schlake, der mich im richtigen Moment zu röntgen schickte.
Er ist in regelmäßigen Abständen bei den Visiten dabei und
hat mir dann zugehört und kompetent geholfen.
Ansonsten:
Die Zimmer sind absolut o. K..
Das Kantinenpersonal ist sehr freundlich.
Es sollte ein Cafe geben.
Es ist zwar eins improvisiert, aber für Patienten zu unmöglichen Öffnungszeiten.
Deshalb wäre zumindest 1 Automat für Kalt- und Heißgetränke
sinnvoll.
Man sollte gut zu Fuß, zuminderst nicht behindert sein, um die nächste Einkaufsmöglichkeit zu erreichen.
Ein Fahrdienst zur Behandlung außerhalb der Klinik wäre angebracht, so kann man sich die Fahrkosten sparen.
( Ein Fahrdienst ist in anderen Kliniken üblich.)
Bei der Abreise sollte man das Geld für die Tageszuzahlungen
bereit halten.
Da ich nicht so viel Bargeld dabei hatte und als Rollstuhlfahrer
unmöglich zum nächsten Bargeldautomaten kam, wurde man mir gegenüber sehr unfreundlich
Und au0erdem sagte man, man hätte ja viel Arbeit, wenn jeder überweisen würde.
Als man merkte, daß ich nicht bereit war meine Bankverbindung zu nennen, hat man sich auf eine Überweisung eingelassen.
1 Kommentar
Behindertengerechtes Zimmer innerhalb von 24 std bekommen - Start der Behandlung gut
Bedanke mich !