Lieber nicht!
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Schwestern auf der Station meist nur am meckern wenn man was will. Wenn man sich gut aufgehoben fühlen will, ist man da falsch!
Oeninger Weg 59
29614 Soltau
Niedersachsen





unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Die Schwestern auf der Station meist nur am meckern wenn man was will. Wenn man sich gut aufgehoben fühlen will, ist man da falsch!
unzufrieden (Außer den Anwendungen gab es nix positives)
unzufrieden (Welche Beratung)
weniger zufrieden (Innerhalb der Reha wechselte dreimal die Stationsärztin)
unzufrieden (Trotz mehrerer Anfragen erfolgte keine Antwort zum Startdatum der Reha)
unzufrieden (80er Jahre Ausstattung und seitdem nie saniert)
Die Zimmer sind bis auf Ausnahmen seit den 80er Jahren nicht saniert worden. In den Fluren sind die Teppiche ausgetreten und teilweise mit Gaffer-Tape geflickt. Von 4 Fahrstühlen können von den Patienten nur 2 genützt werden.
Das Speiseangebot entspricht nicht unbedingt den Empfehlungen der DGE. Frisches saisonales Obst und Gemüse passt wohl nicht in das Budget.
Die Therapeuten und Therapeutinnen sind teilweise sehr nett, aber die enge Taktung der Behandlungen lässt keinen Platz für individuelle Hilfen.
Die Betten sind viel zu schmal und die Matratzen zu hart.
Wer es sich leisten kann den Gegenwert eines Familienurlaubs in die Reha zu investieren kann den VIP Service buchen und bekommt ein besseres Zimmer und besseres Essen.
Ich würde nie wieder in dieses Haus oder eine andere Mediclin Klinik gehen und sie auch nicht weiterempfehlen.
unzufrieden (siehe oben)
weniger zufrieden (bis auf eine Ausnahme)
unzufrieden (Medikamentenorgie)
unzufrieden
weniger zufrieden (zum Teil dringend notwendige Grundrenovierung erforderlich!)
insgesamt schlechte Kommunikation zum Patienten - auch Ärzte;
überfordertes? Pflegepersonal - einige oft übellaunig und pampige Antworten;
Therapiepläne werden häufig geändert, "wir haben Übergabe (3xtgl.!)" - und schon ist keine Zeit für Patienten - auch nicht z.B. bei peinlichen Abführproblemen; unverhältnismäßig viel Diagnose statt regelmäßiger gezielter Therapie;
Konsilerfordernisse werden überwiegend nicht erfüllt; Änderungen am häuslichen Medikamenten ohne Information/Absprachen;
Informationen vom Patienten zum Personal werden ignoriert/nicht ernst genommen/nicht weitergegeben/vergessen -sehr nervend!
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Diese Klinik ist nicht empfehlenswert. Pflegepersonal zu wenig, stellenweise sehr unfreundlich.Einige sollten den Beruf wechseln sind dort falsch.Ärtzekompetenz....naja.....
unzufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Insgesamt habe ich dort 12 Wochen verbracht und mein Fazit sieht sehr gemischt aus. Die. Therapeuten sind kompetent undbrachten mich auf den richtigen weg nach einer Blutung im Gehirn mit daraus resultierenden halbseitigen Lähmungen links. Die Schwesten in dercNeurologischn sind aehrcauf sich selbst bedacht und das Wohl der Patientin ist nachstehend (persönliche Erfahrung). Ein entspannter Klinikalltag der Schwestern ist wichtiger, als der Patiet. Dies gilt nicht generell,allerdingswarem die Negativbeispiele prägend für mich. Es schlug mit. Auf die Psyche und hatte somit einen negativen Einfluss auf meine Genesung.
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
weniger zufrieden (das Bett hatte seine besseren Tage schon hinter sich)
Ich bin gelinde gesagt ziemlich enttäuscht das Leute die in einem sozialen Beruf arbeiten,teilweise so unsozial mit Ihren Patienten umgehen. Als allererstes sollten sie lernen bei Dienstübergaben die Türen zu schließen.Für mich war es gut,somit wusste ich schnell wo ich stehe da ich alles mithören konnte.In der ersten Woche hatte ich was den Therapiplan angeht sehr viel Leerlauf,das kenn ich aus anderen Rehakliniken anders. Während mancher Therapisitzung war ich mir selbst überlassen. Wenn Sie fertig sind können Sie sich Ihr Heft vorne abholen,sprachs und der Therapeut war mit anderen Sachen beschäftigt.
Alles in allem war ich was das Therapiangebot anging ziemlich enttäuscht,das kenn ich besser.
Es haben in der momentanen Situation alle ihr Päckchen zu tragen,aber wenn man sich für diesen Beruf entscheidet,sollte man sich dementsprechend verhalten können.
Das Verhalten war teilweise sehr schnipisch und abweisend.
Ich werde mit Sicherheit aufgrund meines Krankheitsbilldes noch die eine oder andere Reha machen müssen,aber mit Sicherheit nicht hier.
Eine Sache hätte ich noch was Therapeuten angeht.Wenn man eine Frage zu aktuell aufgetrenden Beschwerden hat,erwarte ich als Antwort nicht: Sie fahren ja übermorgen nach Hause,dann können Sie das ja mit ihrem Therapeuten besprechen.Ich hatte hier so einige Erlebnise,aber das war der Oberknaller.
Sehr geehrte Frol11,
vielen Dank für Ihr Feedback!
Um uns zu verbessern sind wir auf die Rückmeldungen unserer Patienten angewiesen.
Es ist sehr schade, dass wir den Aufenthalt nicht zur Ihrer vollsten Zufriedenheit gestalten konnten.
Wenn Sie noch Fragen oder Anmerkungen haben, können Sie uns gerne kontaktieren.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Valeri Gamirov
Tel.: 05191/800-220
E-Mail: [email protected]
unzufrieden (hat nicht zur gesundheitlichen Verbesserung beigetragen)
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
unzufrieden (Therapieplan ohne Regelmäßigkeit und willkürlich)
Ich war 4 Wo in der Neurologischen Reha, da ich eine neurologisch-traumatologisch-orthopädische Diagnose habe. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit, mit der geworben wird, fand nicht statt. Ich war schon unter Coronabedingungen in einer Fachklinik im Allgäu und muss leider sagen: auch unter Coronabedingungen kann professionell gearbeitet werden. Kein Coronatest vor Rehabeginn und auch kein wöchentlicher Schnelltest. Die Menschen desinfizieren weder ihre Hände vor dem Eintritt in den Speisesaal, noch gibt es eine feste Sitzordnung. Die Tische werden nicht abgewischt zwischen 2 Belegungen, dafür gibt es kein Personal. Qualität der Speisen von minderer Qualität. Eine therapeutische Befundaufnahme vor Beginn und auch am Abschluss fand nicht statt, um einen sinnvollen Behandlungsplan erstellen zu können. Planung der Therapien völlig konfus ohne Regelmäßigkeit und Sinn.
Die Therapie bestand aus Elektrotherapie, MTT und Gruppen. Viele Rehabilitanden können so mit wenig personellem Aufwand durchgeschleust werden. Alle sind zwar bemüht, aber das System Kostenoptimierung bremst und die schlechte Organisation wird nur auf Corona geschoben.
In 4 Wochen nicht einmal eine Krankengymnastik, 3x fand eine Spiegeltherapie statt zur Verbesserung der Neuroplastizität??? Ständig wurden Therapien abgesagt, immer die Einzeltherapien. Gruppe wo viele Menschen auf einmal abgefertigt wurden fand immer statt. Die Therapeuten geben sich echt Mühe, Wassergymnastik und MTT und Bewegungsgruppe gut, aber bei halbstündigen Behandlungen oft nur 20 min, da weite Wege geleistet werden müssen. Oft wurden Behandlungsinformationen nicht weitergegeben.
Die Psychologin legt eine Stoppuhr neben sich und kündigt 20 min Zeit an, was soll man da ansprechen?
Sehr gut war die Neurophysiologische Abteilung, die ihre Arbeit sehr ernst nimmt und die Schwestern auf Station. Man merkt, daß das Interesse am Patient der Kostenoptimierung weichen muss. Eigentlich schade, war bestimmt mal eine gute Klinik vor Asklepios.
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Ärztin ist nicht der deutschen Sprache mächtig,versteht alles falsch und ignogiert alle wünsche der Patienten.Habe gesagt Ich bin fix und fertig von den Therapien sie versteht das falsch rennt zum Chefarzt sagt ich hätte gesagt ich bin fix und fertig mit Ihnen .Der chefarzt holt mich dazu und will meine Reha abbrechen weil ich Ärztin beleidigt habe. Ich habe widersprochen aber mir wurde nicht geglaubt.Wer soll da sich noch wohl fühlen meine Nerven waren blank .habe mich bei Betriebsrat über ärzte beschwert und ärztin hat sich entschuldigt aber die letzte woche hatte sie mir total kaputt gemacht sowas kann man nicht rückgängig machen..Alle Therapien die ich gewünscht und 3 wochen nicht erhalten habe sollten dann lt. chefarzt innerhalb der 3 letzten therapientagen nachgeholt werden was in 3 wochen nicht geschafft wurde..Alle Therapien haben mich körperlich überbelastet bis ich 2x zusammengebrochen bin trotzdem hat kein Arzt reagiert. Kein Verständnis für die Belange der Patienten einfach unzumutbar diese Situation. Mit Schulterschmerzen gekommen 15 Tage auf die einweisung zum massageliege warten müssen solange mit schmerzen zur therapie Therapeuten nicht in der Lage meine Einschränkungen Krankheit zu verstehen und zu helfen.hatte das gefühl das kennt keiner denn ich war dort an falscher stelle es gab keinen ähnlichen Patienten.Ich habe im Zimmer das 2.mal gelegen zusammengebrochen mit starken Kopfschmerzen Ärztin schafft es nachmittag um 15 uhr bei mir vorbeizuschauen und sagt dann noch können wir das nicht morgen besprechen also sollte ich meine Schmerzen auf morgen verschieben? ich kann dort nichts verstehen . Wurde als Simulant behandelt und will ja nur Rente.Ueberall nur abgespeist und verurtelt mein Beschwerdebrief beläuft sich auf 4 DIN A4 Seiten also mehr konnte nicht schieflaufen Entlassungsbericht natürlich arbeitsfähig was auch sonst.nie wieder diese klinik wenn man nicht mal ernst genommen wird.Ich könnte hier noch 3 seiten schreiben aber alles zusammen einfach sehr unmenschlich und unzumutbar. achso Bett war Lattenrost durchgebrochen und Schrank keine Ablagebretter vorhanden.
Hallo Gaby hoffe dir geht es gut.Gruss Dieter
unzufrieden (Siehe oben)
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Ich hatte reha vom 26.03.2019. Sie sollte 3 wochen dauern. Das Zimmer war eine katastrophe. Schimmel über den Fenstern, verdreckte Toiletten, verrostete Heizkörper, durch Schränke von den Betten abgeteilte Waschbecken welches nicht einmal einen Sichtschutz durch einen Vorhang oder ähnliches die Privatsphäre gewährleistet hatte. Uralte Ausstattung und vor allem zweibettzimmer. Nach den 6. Behandlungstag Durchfall, am Folgetag bei der Visite sofort gemeldet und darauf gesagt bekommen das ich erstmal alle Anwendungen weitermachen sollte. Nachmittags sollte ich dann Berichten erstatten. Das tat ich und wurde dann erst isoliert.
( Diagnose noro Virus) laut einer Ärztin hatte die Klinik eine Epidemie was das betraf und mann schickte mich trotzdem mit durchfall quer durchs Haus.
Im Nachhinein finde ich diese Vorgehensweise sehr grenzwertig und es ist kein Wunder das sich so in dieser Klinik Patienten anstecken. Die Anwendungen die ich erfahren habe haben mir gut getan das essen war gut und abwechslungsreich und das Personal war überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit. Insgesamt sehe ich in dieser Klinik allerdings sehr lockeren Umgang der Ärzte mit ansteckenden Krankheiten. Ich bin ms und reumapatient und an sonsten gesund in diese Klinik hinein gegangen. Entlassen worden bin ich kranker als ich es vorher war. Meine gehstreche hat sich deutlich verkürzt und mein Wohlbefinden ist deutlich schlechter als vor dem Klinik Aufenthalt. Die rehamassname habe ich in Absprache mit der Krankenkasse dann vorher abgebrochen weil es mir deutlich schlechter ging als vor Beginn der Maßnahme. Die Rechnung ( Zuzahlung) für dieses Desaster war übrigens 24 Stunden nachdem ich zu Hause war schon im Briefkasten. Ich habe für alle diese Angaben Zeugen und Fotos die das hier belegen können. Der mir zugesagte endgültige entlassungsbericht ist bis heute nicht bei mir eingegangen.
Schade , ich hatte große Erwartungen an diese rehamaßname
unzufrieden
weniger zufrieden
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weniger zufrieden
zufrieden
Meine Erfahrungen mit diese Klinik sind sehr zwiespältig. Die pflegerische Betreuung im Bereich der neurologischen Frühreha schien mir gut und ebenso die Therapieangebote (insb. Physio, Logopädie). Die ärztliche Betreuung würde ich als völlig unzureichend einstufen. Die Stationsärzte schienen mir nicht sonderlich kompetent und uninformiert. Der zuständige Oberarzt konnte mir von den Pflegern tagelang nicht genannt werden, da offenbar große Fluktuation herrscht. Die Angaben auf der Website erwiesen sich als nicht aktuell. Eine Erkundigung bei der Klinik-Leitung blieb unbeantwortet. Als ich mit dem zuständigen Oberarzt endlich in Kontakt stand, merkte ich, dass er weder die Akte gelesen hatte, noch über die aktuellen Maßnahmen gut informiert war. Empfehlungen von Fachärzten blieben unberücksichtigt. Der Patient, der eigentlich Aussicht auf vollständige Genesung hatte und dessen Entassung bereits geplant war, erlitt zweimal einen Herzstillstand infolge von Sauerstoffmangel, wobei er den zweiten nicht überlebte. Meiner festen Überzeugung nach wäre er bei besserer ärztlicher Betreuung noch am Leben. Auch scheint mir, dass von Logopäden Entscheidungen getroffen wurden (Entfernung der Trachealkanüle), die der zuständige Arzt hätte treffen müssen. Der war aber - zumindest in einem Fall - nicht einmal darüber informiert.
Unterm Strich: In Bezug auf die Frührehabilitation, bei der die ärztliche Betreuung entscheidend ist, halte ich diese Klinik für nicht empfehlenswert.
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Furchtbar und absolut menschenverachtend, nicht zu fassen, unglaublich wie dort mit Menschen die Hilfe brauchen umgegangen wird. Menschlichkeit, dort ein alsolutes Fremdwort. So haben wir es leider erleben müssen. Und dann noch an dem Geburtstag meines Mannes, der nach einem langen sehr schweren Krankenhausaufenthalt dort aufgenommen werden sollte.
Keine Hilfestellung, keine Antwort, kein Rückruf, keine Entschuldigung für Ihr Fehlverhalten.
Das kann ich nur bestätigen...mein Vater war zur gleichen Zeit dort und ich würde den ganzen Haufen dort am liebsten verklagen!
So was unmenschliches habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen...
Vom verschwinden der patientenverfügung über mit Mullbinden die Arme am Bett fixiert,war alles dabei!
Zum kotzen und nie nie nie wieder!!!!
4 Monate Qual !
Ihrem Mann alles gute...!!!
Mein Vater ist nun in einem Heim,wo er wenigstens anständig gewaschen und gepflegt wird.
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weniger zufrieden
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Mein Mann wurde von einem anderen Krankenhaus in die Mediclin Soltau auf die Neurologie verlegt.
Vom ersten bis zum letzten Tag seines Aufenthaltes kann ich kaum etwas positives berichten. Die Therapeuten sind in diesem Haus ein Lichtblick. Fachlich sehr gut, immer höflich und nett.
Zum Personal auf den Stationen : Teilweise sehr unhöflich, abweisend,wenn der Patient mal zur Toilette muß,dauert es eine Ewgkeit bis jemand kommt.Und dann wird auch noch gesagt, wir haben jetzt keine Zeit. Patienten hatten eh Windeln an!Mein Mann wurde 2x in ein anderes Zimmer verlegt, ohne das man mir bescheid gab. Warum auch. Bin ja nur seine Frau. Dann kommt man zu Besuch und das Bett ist entweder leer oder es liegt jemand anderes drin! Geht gar nicht!! Therapien fielen aus,keiner da ( immer dieses...wir haben kein Personal. Dann muß man diese Station schließen!!) oder keiner zuständig für die Planung. Den Arzt kann man nur sprechen wenn man einen Termin hat. Er hat dann 1x die Woche Zeit dafür ( ca. 10 Minuten).Und dann hatte ich einen Termin von den Schwestern bekommen, bin pünktlich da und, was war? Der Arzt ist in Urlaub!!!!! Und mein Mann war wieder mal verlegt worden! Das trägt nicht zur Genesung bei.
Es wurde den Patienten immer wieder gesagt, sie sollen trinken. Wasser war selten im Zimmer ( am Bett) vorhanden. Bei Schlaganfallpatienten oder Patienten mit Lähmungserscheinungen ist es schwierig, sich Wasser zu holen oder sich etwas in ein Glas einzuschenken. Schnabelbecher gab es nicht.
Keine Struktur. Jeder vom Pflegepersonal hatte andere Vorstellungen vom Tagesablauf. Wollte man als Angehöriger dem Stationspersonal mal Arbeit abnehmen - z.B. Patient zur Therapie fahren - wurde man angemeckert. Das wäre ihre Aufgabe!
Es gibt sogar noch Patientenzimmer auf der Neurologie mit Teppichboden! Pfui!Unhygienisch!
Ich kann nur sagen: NIE WIEDER!!!!!
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Unzufrieden. Personal unfreundlich, Essen so la la. Meinung wird nicht ernst genommen leider....
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unzufrieden (bin froh, dass ich da weg bin.)
unzufrieden (gab keine)
unzufrieden (schlecht geschulte Personal)
unzufrieden (sehr unfreundlich)
unzufrieden (fehlende geeignete Geräte)
schlecht eingearbeitete und geschulte Personal.
Fehlende Geräte und schlechte Besetzung bzw. Versorgung der Patienten.
Schlechte Klima und Mobbing ohne Ende.
Und vor allem ein extrem unfähige und schlechte Pflegedienstleitung, die viel unternimmt, ohne die tatsächlichen Hintergründe zu kennen.
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Meine Mutter kam nach einer Hirnblutung zur Reha nach Soltau.
Aufnahme am Mittwoch,erste Anwendung am Montag.
Sie benötigt Hilfe beim Duschen, anziehen und Essen (Fleisch kleinschneiden usw.) Davon war leider nichts zu merken. 1x wurde ihr beim Duschen geholfen.Aussage des Pflegepersonals:
"Das müssen sie lernen". Desweiteren wurde ihr kaum Hilfe bei Gängen zu den Behandlungen gestellt. Hat sich oft verlaufen.
Resultat: Sie kam in schlechterer Verfassung nach Hause wie vorher.
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Währe 2wochen dort hat garnix gebracht keine ansprachen zwischen den Ärzten einer sag was anderes als der andere mein Stationsarzt hat mir die Erlaubnis gegeben einen anderen Arzt aufzusuchen da ich Schmerzen im HWS Bereich hatte. Der Oberarzt wusste nicht darüber Bescheid und war zimlich Sauer und die Reha wurde frühzeitig beendet 6 tage vorher, der Notfall Arzt war zimlich sauer das die Klinik (Reha) nix gegen die HWS Beschwerden getan hat. Der Notfall Arzt sagte es hätte auch schlimmer enden können. Ich würde nicht empfehlen mit einer psychische vorerkrankung in die Klinik bzw. Reha zu gehen. Für die ärzte zälen nur die Diagnosen egal ob die Diagnose nicht mehr stimmt oder nicht. Einmal psychisch krank immer psychisch krank so fühlt man sich als Patient dort. Mann ist da nicht gut aufgehoben.
Moin
komme gerade wieder und ich kann nur das gegenteil sagen. Man kann auch nicht alles über einen Kamm scheren. Du solltest auch dabei schreiben das es mehrere Stationen gibt und nicht nur eine. Dein Bericht oder Erfahrungen lesen sich so.Sicherlich hatte ich auch was zu meckeln aber im grossen und ganzen kann man es da aushalten.
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Von Patienten-spezifischer Therapie in zusammenarbeit mit Verwandten kann keine Rede sein. Nach schwerem Schlaganfall meiner Schwiegermutter wurde ein Standard-Programm durchgezogen, unabhaengig von ihren verbliebenen Faehigkeiten. Mehrmals wurden ausserdem Termine im Wochenprogramm nicht durchgefuehrt (ohne Erklaerung oder Information an Familie). Z.B. wg hohem Krankenstand der Logopaedie, was nur auf Anfrage bestaetigt wurde, aber trotzdem im Patientenplan gelistet ist, wurden Termien nicht durchgefuehrt und die Familie wundert sich ueber ausbleibenden Fortschritt. Gerade in der akuten Phase nach Schlaganfall sollten aber Sprach und Schlucktherapie mit im Vordergrund stehen.
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Ich befand mich nach einem Sclaganfall 2011 zur Reha in diesem Haus.mein Zimmer war ein Einzelzimmer und nicht gerade besonders sauber.Es handelt sich bei allen Maßnahmen um eine Massenabfertigung. Ich hatte ständig neue Terapeuten und die Pläne werden ständig gewechselt.Meine Ergebnisse bei bestimmten Maßnahmen waren nicht gut, trotzdem wurde ich als voll arbeitsfähig entlassen. Genau darum geht es ja auch und mir wurde erklärt, das diese schlechten Befunde nicht aussagefähig wären. Bei so einer Aussage weiß man gar nicht , warum z.B. eine Belastungserprobung durchgeführt wird.Die Ärzte kommen zum Großteil aus Osteuropa.
Das Essen ist Geschmackssache, mir schmeckte es nicht. Das Brot , Wurst und Käse lagen schon Einige Zeit bevor der Essensaal geöffnet wurde.
Persönlich würde ich dort nie wieder hin wollen und viele der Patienten auch nicht.
Hallo,
ihren "Erfahrungsbericht" kann und möchte ich so nicht stehen lassen.
Ich selbst bin jetzt seit 2 Wochen "Vor Ort" und habe mir ein genaues Bild über die Klinik machen können. Es ist total anders als Sie es beschreiben. Das Essen ist genauso super wie die Sauberkeit der Zimmer. Das Reinigungspersonal arbeitet sehr gründlich und ist zudem noch sehr freundlich. Ihrer Beschreibung nach zu urteilen vermissen Sie all das, was nur ein Privatpatient mit Chefarztbehandlung bekommt: nämlich eine Sonderbehandlung. Dazu müssten Sie sich aber privat versichern. Ich finde es unsachlich eine Bewertung in medizinischer Sicht abzugeben. Dazu müssten Sie selbst Mediziner sein! Sind Sie es? Es stimmt, dass hier ein Teil der Ärzte Osteuropäischer Herkunft sind. Aber was sagt das über die Qualität seiner Arbeit aus? Wenn dies ein Qualitätsmerkmal für Sie ist, dann dürfen Sie in keine Klinik mehr gehen, weil es keine Klinik mit nur deutschem Personal gibt. Ich denke, dass die Klinik sich sehr viel Mühe gegeben hat um auf Sie und Ihre Krankheit einzugehen. Nun, wenn Sie das nicht geschafft hat, dann lag das mit sicherheit nicht nur am Abendbrot. Ihnen wünsche ich dennoch viel Gesundheit und alles Gute. Lesen Sie auch meinen Erfahrungsbericht "Vor Ort".
Ich kann wanze1009 leider nur zustimmen. Auch ich war nach einem Schlaganfall in dieser Klinik. Gekommen bin ich in einem schlechten Gesundheitszustand und gegangen bin ich in einem derart katastrophalen Gesundheitszustand, dass mein mich behandelnder Facharzt zuhause einen Beschwerdebrief an die Rentenversicherung geschrieben hat.
Ich kann zustimmen, dass die Zimmer sehr unsauber waren. Der Teppich roch nach Urin. Die Dusche konnte man nur mit Badelatschen betreten. Zum Thema Essen habe ich zu sagen, dass ich mit einem Cholesterinwert von knapp 200 (also völlig o.k.) kam und nach 4 Wochen mit einem Cholesterin-wert von 300 ging. Mein Hausarzt sagte mir, dass dies auf keinen Fall normal ist. Das Essen ist zwar genießbar, aber nicht ausgewogen. Die Behandlung war absolut suboptimal, es wurde auf meine schweren Vorerkrankungen, die zu meinem Schlaganfall geführt haben, nicht eingegangen. Ich wurde als voll arbeitsfähig entlassen.Im Abschlussbericht, der viele falsche Angaben zu meiner Person und meiner Vorerkrankungen enthielt, hieß es, ich könne schwere Arbeiten verrichten. Und das bei einer Glasknochenkrankheit?
Mittlerweile wurde mir eine Schwerbehinderung zuerkannt und kann nur durch eine vom Betriebsarzt durchgeführte Arbeitsplatzoptimierung und viel Rücksicht meines Arbeitgebers meinem Beruf nachgehen. Was Platopop in seinen eigenen Berichten und Kommentaren schreibt, kann ich nicht nachvollziehen.
Wie geht es weiter mir Ihrer Bewertung?
Ich kann nur zu stimmen, Befunde werden dort nicht analysiert. Bin auch gesund geschrieben worden, obwohl ich nach der REHA noch mehr fokale Anfälle habe. Bin zur MHH und man hat festgestellt das so eine REHA nicht angebracht ist!!!!
Da kann ich Platopop nur zustimmen.
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unzufrieden (Informationen sind Holschulden des Patienten)
unzufrieden (Abarbeiten von Checklisten, unabhängig vom Krankheitsverlauf)
unzufrieden (alles dauert seine Zeit, selbst die Weiterleitung persönlicher Post)
Ich kann allen wirklich Kranken, die auf eine sinnvolle Anschlussheilbehandlung hoffen, nur von dieser Klinik abraten.
Hier einige Eckpunkte des Aufenthaltes eines Schlaganfallpateinten: die erste Woche verstrich vollständig mit Untersuchungen, die bereits umittelbar vor der Aufnahme gelaufen waren, mit Tests banaler Art und zwei Aufnahmegesprächen. Die Ergebnisse der Untersuchungen und neurologischen Tests blieben folgenlos; ergebnisorientierte Folgegespräch: Fehlanzeige.
Es folgen in der zweiten Woche Gruppenbeschäftigungen (Werken, Sport) ohne Bezug zu den Untersuchungsergebnissen. Nach tagelangem Drängen des Patienten findet in der dritten Woche das erste Einzelgespräch statt mit dem Ergebnis "wir kümmern uns darum. Was halten Sie von einer Verlängerung?". Alles in allem planloses Hinhalten ohne Aufzeichnung von Perspektiven zum Reha-Ablauf.
Informationen erfolgten nur auf Anfrage, wobei diese auch noch teilweise nachweislich falsch waren und durch erniedrigende Formulierungen zur Einschüchterung des Patieten führten.
Fazit: ohne Drängen des Patienten läuft hier nichts und dann auch erst nach dem ersten Nervenzusammenbruch.
Am Rande sei noch angemerkt, dass der bekannterweise genesungfördernde Kontakt zur Familie und zu Freunden durch hohe Telefonkosten unterbunden wird. Selbst Anrufer zahlen dank Servicenummer hohe Gebühren.
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war im August 2010 und habe nur meine 3 wochen abgessen bin mit der hoffnung in der Reha gefahren um mein gehen, beweglichkeit,treppen steigen usw. zu verbessern und am handstock eine längere strecke zu beweltigen,und eventuel ohne zu laufen, und wurde nicht auf Neurologisch behandelt. Habe zuwenig Einzeltherapie bekommen was angebracht wäre, statt dessen gruppentherapie bekommen. Statt ne besserung ist das laufen schlechter geworden und hatte schmerzen in den Knien als ich die Ärztin da rauf angesprochen habe, hatte sie keine Antwort darauf.Statt Bewegungsbad hat sie mir Rückenschwimmen verordnet laut mein Bandscheiben vorfall und nicht wegen meine Lähmung in den Beinen durch meinen Schlaganfall im Rückenmark. Mein Therapheut wo ich seit 3 Jahre in Behandlung bin mußte 3 schritte zurücken gehen um das was ich anleistung verloren habe wieder aufzuhohlen. Meine Beweglichen Leistung war um 50% gesunken.
Ich wurde auf ein zweimann Zimmer gelegt und wurde in der Nacht durch mein Bett nachbar dauern gestört, weil er alle paar stunden am Po ein neuen Verband angelegt werden mußte,und die Schwester haben die Schranktür laut zufallen lassen und die leeren Kartons auf den Boden geschmissen,da durch ist man wach geworden und am Tag war ich Müde und Schlapp
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Ich habe MS und war im Okt. 2010 hier zu Reha. Auf eine Wiederholung lege ich keinen Wert. Diese Klinik ist auf diese Krankheit nicht eingestellt. Das Bett ist nicht Rückenfreundlich, die Klinik wirkt noch aus dem Jahr "1965". Die Schwestern haben keine Ahnung von med. Abläufen, z.B. Können Sie keine Indikatoren bedienen. Hier wurde keine Einschulung getätigt. Von Medikamenten haben die Ärzte keine Ahnung bzw. Ein Medikament wird einfach abgesetzt, mal die Nebenwirkungaen beim Bei-Packzettel lesen, soll manchmal zur Erleuchtung führen.
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Ich (25) war im Juli 2007 nach einer sehr schweren Gehirntumor-OP in der Klinik. Ich muss sagen, dass ich ebenfalls leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe. Angefangen von der falschen Station: ich wurde als Hirntumorpatient in die geschlossene Abteilung in ein 2er Zimmer gesteckt!!! Zu meiner Erkrankung: bösartiger Hirntumor am Hirnstamm, nicht komplett entfernbar. Jedenfalls sagte mir eine Therapeutin, ich würde mir meine Schmerzen und die anderen Symptome (2 Monate nach OP) nur einbilden, ich wäre ja schließlich operiert worden! Gleich nach der OP war es mir viel besser gegangen, deshalb konnte ich eine Verschlechterung meines Zustands ganz gut beurteilen. Eine andere Psychologin empfahl mir mich von meinem Verlobten zu trennen, da dieser mit Schuld an der Erkrankung sei!!! Außerdem dürfte ich keinen Mittagsschlaf machen, dass könnte ich nach der Reha ja schließlich auch nicht mehr, wenn ich wieder arbeiten würde. Ab einem gewissen Zeitpunkt habe ich nur noch auf Durchzug gestellt, sonst wäre ich echt noch die Wände hochgegangen!!!
Das Essen wurde in einem kleinen Extraraum auf der Station (nicht wie die anderen Patienten unten im Essenssaal) serviert. Eine andere Hirntumorpatientin bekam ihre Chemotabletten einfach vorab auf den Tisch gestellt. Meiner Meinung nach ein Unding, da jeder andere Patient diese hätte nehmen können! Zudem musste ich 5 Tage die Woche ein ziemlich hartes Sportprogramm durchziehen, angefangen mit Walken vor dem Frühstück um 7 Uhr (ich hätte mich gar nicht groß anstrengen würfen).
Letztendlich wurde ich nach 4 Wochen Hölle als gesund und voll arbeitsfähig entlassen. Zu Hause angekommen bin ich sofort zu meinem Hausarzt gegangen welcher schnellstmöglich ein MRT machen ließ, Ergebnis: der Tumor war innerhalb dieser kurzen Zeit größer geworden als er vor der OP war!!! Also Not-OP (2 Tage nach angedachtem Arbeitsbeginn...), Hammerbestrahlung und im Frühjahr 2008 wieder in eine Reha. Natürlich aber in eine andere Klinik!!! Klinik am Rosengarten in Bad Oeyenhausen. War für mich wie der Himmel im Vergleich zu Soltau!!!!
Eine Beschwerde an die Rentenversicherung hat leider nichts gebracht. Die Klinik hat alle Vorwürfe von sich gewiesen und die Therapeuten sagten, mir wäre es gut gegangen und ich hätte mich nie beschwert.
Seit der Reha in Bad Oeyenhausen bekomme ich (befristet) die volle Erwerbsunfähigkeitsrente. Ohne meinen Hausarzt und dessen schnelle Reaktion wäre ich wohl jetzt nicht mehr hier...
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unzufrieden (1/3 Marcumarpatienten auf die keine Rücksicht genommen wird)
unzufrieden
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Bin Dezember 2008 und Januar 2009 in dieser Anstalt und über die katastrophalen Zustände entsetzt!
Rücksprachen mit den meisten Patienten ergeben (bin also kein Einzelfall), dass der einzige Grund dafür ist das das Institut noch nicht von revoltierenen Patienten in Flammen gesetzt wurde das kontinuerlich struckturierte "Mürbemachen" ist. Im Prinzip kann ich als Marcumarpatient hier gar nichts essen, weil Zitat der Ernährungsberater "auf die nicht auch noch Rücksicht genommen werden kann wo es doch schon ein vegetarisches Essen gibt". Die einzig genießbare und auch für Marcumarpatienten verträgliche Mahlzeit wird voll belegt durch unsinnige Anwendungen so das es unmöglich ist zu Frühstücken. Mittagessen ist ungenießbar (Frikadellen werden z. B. in Fischfett gebraten) und für einen Marcumarpatienten wegen den Vitamin-K-Komponenten nicht ratsam. Abendessen gibt es Brot, dass aber morgens schon aufgeschnitten wird und somit total trocken ist. Nehmt euch also was zu essen mit und lasst euch nicht verschaukeln durch die Beratungen, dass Marcumarpatienten jeden Tag eine handvoll Nüsse essen sollen (Vitamin-K). Von den hier anwesenden Schlaganfallpatienten habe ich noch keinen getroffen der den Schlaganfall aufgrund des zu hohen Cholesterins hatte aber jeder bekommt mindestens 4 Vorträge über Cholesterin aber keinen über Vitamin-K-arme Ernährung.
Zusätzlich zu meinem Schlaganfall habe ich einen angeborenen Herzfehler und darf kein Sport treiben. 3 Wochen bin ich nun hier und ich habe täglich mindestens 4 mal Sport und weise täglich mehrfach darauf hin, dass ich mich nicht so in dem maße anstrengen darf und die ganze Zeit mein Herzmuskel schön brav weiter trainiert wird das ich nach der Reha erst einmal Jahre brauchen werde um diese Schäden wieder zu korrigieren. Befunde, Atteste sind alle da aber das Therapieprogramm wird nur durch einen Computer erstellt und da ist für andere Krankheiten kein Platz.
Ist man Schlaganfallpatient wird man nur auf diesen therapiert und keinerlei Rücksicht auf weitere Erkrankungen genommen. Also meine Bitte an alle die dort hin fahren, macht euch bei eurem Hausarzt schlau was genau ihr dürft und was nicht sonst könnt ihr euch hier erheblichen Schaden zufügen!
Des Weiteren hat jeder den ich hier kennengelernt habe allergische reagiert auf die Dinge die hier geliefert werden (Bettzeug, Handtücher und ebenfalls das Pflaster etc.), bitte alles selber mitbringen. Normal ist es ebenfalls das jeder Patient nach 3 Tagen unter Herpes leidet.
Im Normalfall bin ich nicht so ein nörgler wie es sich hier vielleicht anhört aber wenn ich bei Therapien erlebe wie die Menschen, die sich nicht wehren können oder Menschen die nicht nein sagen können immer weiter nachlassen bekomme ich aus angst den drank dieses mitzuteilen.
Wer gerne liest sollte sich noch Lampen mitbringen, lesen kann mann bei der Sparbeleuchtung wirklich nicht im Bett.
Bei wirklichen Problemen immer an die Stationsschwestern wenden, die Ärzte besser nicht ansprechen (haben nicht ohne Grund keine eigene Praxis wo sie wesentlich mehr verdienen würden).
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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weniger zufrieden
Also hinsichtlich Telefonkosten absolut bekloppt.. Anrufe nur über teure Servicenummer möglich für Angehörige (14 Cent/Minute), nur ein Internetfähiger Miet- Pc in der Cafeteria, Internetzugang auf Zimmer 7,- €/woche; Essen reinste Katastrophe; minimale Anwendungen im therap. Bereich; blödsinnige und schlecht gemachte Vorträge, schlechte Gesamtausstattung. Das gesamte Haus hat den Charme einer Bahnhofshalle.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
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weniger zufrieden
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Keine gute Kommunikation zwischen Assistenzarzt und Angehörigen ,man hatte das Gefühl das dieser überfordert war.
Die Pfleger und Pflegerinnen waren immer bemüht.
weniger zufrieden
unzufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
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Die Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte in der Klinik sind sehr freundlich, kompetent und bemüht. Allerdings, können auch sie nur mit dem Arbeiten was ihnen zur Verfügung steht. Die Planung der Therapiepläne inkl. der Essenzeiten ist unterirdisch, da liegen dann gerne mal nur 10 Minuten zwischen einer Wassergymnastik und der Ergotherapie. Wie bitte soll man sich in der Zeit auf dem Zimmer umkleiden (da die Umkleiden im Bad aktuell geschlossen sind) und bis zum nächsten Therapieraum kommen? Leider ist dies nur ein Beispiel von vielen.
Die Zimmer sind seit langem renovierungsbedürftig und teilweise mit unappetitlichen Flecken verunreinigt, die auch die Reinigungskräfte nicht wieder rausbekommen können.
Das allerbeste ist jedoch, das in der Klinik anders als in der Niedersächsischen Verordnung angegeben und in den Medien verbreitet, ein Schnelltest keine 24 Stunden gültig ist. Ein Test vom Vorabend um viertel nach sechs wird am nächsten Tag um halb elf nicht mehr als Tagesaktuell anerkannt obwohl die Besuchsperson sogar schon vor mehr als 14 Tagen eine Boosterimpfung erhalten hat. Man sieht wieder, die ehrlichen Menschen sind hinterher die dummen, die, die sich verbotenerweise ohne Anmeldung und Test draußen treffen, müssen wenigstens nicht ewig weit fahren um dann blöd da zu stehen. Wenn man schon strenge Regeln durchsetzen möchte, dann sollten sie schon zu den anderen Verhaltensweisen passen. Wenn aber für die Patienten sogar von Klinikpersonal ein Taxi bestellt wird, damit die Patienten zum Essen in die Stadt fahren können, passt das nicht zu den andererseits strengen Regeln bei Besuchen.
Insgesamt sind wir leider sehr unzufrieden und wenn die Betreuung durch die Ärztin und die Therapeuten nicht so gut währe, hätten wir auf keinen Fall einer Verlängerung zugestimmt.
Guten Tag W.B.6,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns leid, dass Sie als Angehörige*r einen negativen Eindruck erhalten haben.
Wir verstehen, dass unsere Besucherregelung für Patienten und Angehörige eine Einschränkung darstellt.
Allerdings sind wir verpflichtet, unserer Fürsorgepflicht für unsere Patienten nachzukommen. Wir haben ca. 200 Patienten im Haus, die aufgrund ihres Alters und/oder ihrer Krankengeschichte zu Risiko- oder sogar Hochrisikogruppen gehören. Darunter fallen beatmete intensivpflichtige Patienten sowie alle neurologischen und geriatrischen Patienten.
Jeder Kontakt von außen stellt ein zusätzliches Risiko dar, so dass wir in Zusammenhang mit dem Gesundheitsamt das veröffentlichte Besucherkonzept entwickelt haben.
Gerne können Sie uns bei weiteren Fragen kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Valeri Gamirov
Tel: 05191/800-220
Email: [email protected]
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weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden (nach Angeboten, krankheitsbetreffend muss öfter nachgefragt werden....)
zufrieden (Renovierung erfolgt nach und nach.....)
Ich war im Jan/Feb für 4 Wochen in der Neurologie dieser Reha - Einrichtung. Kann mich "bluesy" nur anschliessen. Ich musste mir von meinem "behandelndem" Arzt sagen lassen:"Seien Sie froh, dass Sie nur MS haben." Sehr einfühlsam !
Den Arzt sieht man in der Tat nur 1 Mal pro Woche ca 5 min.
Die Physiotherapeuten sind allerdings alle sehr freundlich.
Von der MS -Gruppe erfuhr ich erst Ende der 2.Woche, für den Vortrag zur MS musste ich mich ebenfalls nachträglich von der Termin-Dispo eintragen lassen. Warum geht sowas nicht automatisch ? Die "Krankengeschichte" bekommt die Reha doch vorab... Von der Ms Gruppe wusste ich z.b. nur aus Gesprächen mit anderen Patienten in der nachmittäglichen Kaffeerunde auf der Etage.
Ich war in einem der "älteren" Zimmer untergebracht.
Gross zu meckern gab es da nix. Klar, der Teppich könnte langsam raus,aber die Klinik ist ja dabei nach und nach zu renovieren.
Das Essen ist soweit auch ok.
Schlimm finde ich die Telefonkosten und die Kosten für das WLAN !
45 Euro für 4 Wochen (NUR für das WLAN)....
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weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden ((betrifft ärztliche Betreuung))
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Ich war vier Wochen in der Neurologie im MediClin Soltau. Die Klinik ist sehr groß und mit sehr vielen Patienten belegt, was leider zu sehr viel Gewusel und Lärm führt. Ich empfand die Zeit eher als eine Massenabfertigung und ich habe nur durch Gespräche mit Patienten erfahren, was man alles an Anwendungen bekommen kann.
Die ärztliche Betreuung ist nicht der Rede wert, da sie kaum stattfand und auch nicht besonders engagiert war. Ich persönlich musste z.B. über eine Woche darauf warten, bis ein angeblich auffälliges EKG mit mir besprochen wurde. Wenn man außerhalb der einmal in der Woche stattfindenden Visite ein Gespräch wünschte, wurde nur genervt reagiert. Die Aussage hierzu: Sie sind nicht die einzige Patientin hier und wir haben genug anderes zu tun. Naja.
Vom Pflegepersonal habe ich nicht viel mitbekommen und wenn, war es eher durchwachsen. Manche waren freundlich, manche nicht. Oftmals war der Umgang gerade mit älteren und hilflosen Menschen so ruppig, dass mir fast die Tränen kamen. Jemanden, der sich selbst kaum fortbewegen und ausdrücken kann, mutterseelenallein stehenzulassen mit dem Kommentar: "Ja, dann gehen Sie halt aufs Klo.", geht gar nicht.
Im Gegenzug waren die Therapeuten super, insbesondere die Physiotherapeuten. Trotz der vielen Patienten waren sie immer freundlich und am Wohlbefinden interessiert.
Das Essen ist im Großen und Ganzen ok, nur das Abendessen könnte "mehr bieten", aber das ist Motzen auf hohem Niveau.
Wie schon so oft hier angemerkt sind die Preise für Internet und Telefon unverschämt hoch. Die Inneneinrichtung ist uralt und die Flure und Aufenthaltsräume auf den Stationen stinken erbärmlich. Allerdings hatte ich Glück: Mein Zimmer war ganz neu renoviert und eingerichtet. Im Gegensatz zu anderen Zimmern, die ich gesehen habe, war das purer Luxus.
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weniger zufrieden (hatte mir mehr von erhofft)
unzufrieden (schlecht deutsch sprechende Ärztin)
unzufrieden (krankheitsaufklärung hat gefehlt)
weniger zufrieden (Maßnahmen Änderung dauert zu lange)
weniger zufrieden (Zudecken und Kissen zu alt)
Durch Kommunikations Schwierigkeiten mit der schlecht deutsch sprechenden Stationsärztin haben sich sehr viele Patienten nicht verstanden gefühlt.
Das beste am Essen ist die Salatbar.Das Brot abends war immer sehr trocken.
Auch die Kissen und Einziehdecken haben die besten Jahre hinter sich gebracht.Kann nur jeden empfehlen sein eigenes Kissen mitzunehmen..
Die Therapeuten sind sehr gut.Nur die Terminierung der Anwendungen sollte anders Organisiert werden.Änderungen dauern lange bis zur Umsetzung.
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weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden (Arzt hektisch und unvorbereitet)
unzufrieden (Ständig neue Therapiepläne)
Mein Mann hielt sich Anfang des Jahres zum 3. Mal in dieser Klinik auf - und mit jedem Aufenthalt wurde es schlechter.
Während die Schwestern immer sehr bemüht sind, war dies beim Arzt überhaupt nicht der Fall. Da mein Mann u.a. auch eine Hirnleistungsstörung hat, war es sein Wunsch, dass ich beim Aufnahmegespräch dabei bin. Dieses fand nach meinem Drängen am späten Nachmittag statt - der Arzt hektisch und völlig unvorbereitet. Therapien wurden mit uns nicht abgesprochen, einige dringend nötige wie z.B. Logopädie fanden in den ersten zwei Wochen gar nicht statt und dann auch nur auf mein Drängen. Andere Therapien fanden einmalig statt, dann nie wieder.
Nach 2 Wochen war mein Mann so unglücklich, dass ich in die Klinik fahren musste, um Abhilfe zu schaffen. Mein Mann war in Tränen aufgelöst, hatte Bauchschmerzen und wollte nach Hause. Wieder hatte er Therapien gestrichen bekommen, die er braucht und sinnloses war hinzugekommen.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die Therapiepläne zu zählen: in einer Woche waren es bis zu 8 verschiedene Pläne. Und das bei einem Patienten mit Hirnleistungsstörung, der einen geregelten Ablauf braucht.
DAs Entlassungsgespräch glich dem Gespräch bei Aufnahme: hektisch und unorganisiert. Der Entlassungsbrief glich einem Märchen, Tatsachen standen da nicht. In einigen Dingen konnte ich einige Änderungen des Briefes erreichen, aber nicht in allen.
Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich alles dafür tun werde, dass mein Mann nicht noch einmal in diese Klinik muss!
Wow,
dann hat sich ja in den letzten Jahren immer noch nichts getan. Die besagten Probleme hatte ich schon nach meinen Aufenthalten hier geschrieben.
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weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
keine eingehende Beratung nach doppeltem Schlaganfall, keine ausreichende Empfehlung (im Abschlussbericht) für Weiterbehandlung (nach mündlicher von den Spezialisten dort)
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weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden (Gilt hier nur für die Physiotherapie!)
weniger zufrieden
Nach einer schweren Operation am Kopf wurde ich vom Krankenhaus in den Früh-Reha-Bereich des Rehazentrum verlegt. Hier erfolgte eine gute medizinische + pflegerische Versorgung. Ebenso war die Behandlung in der Physiotherapie äußerst effektiv.
Nach zwei Wochen wurde ich in den normalen Reha-Bereich verlegt weil mein Zustand sich gebessert hatte. Hier war ich 4 Wochen. Es waren 4 schreckliche Wochen. Die Unterbringung erfolgte in Zweibettzimmern. In den 4 Wochen habe ich kaum eine Nacht durchgeschlafen da ich nur Bettnachbarinnen hatte die geschnarcht haben. Alle Versuche ein Einzelzimmer zu bekommen scheiterten obwohl ich sogar angeboten habe zusätzliche Kosten privat zu bezahlen. Die Mitarbeiter im Pflegedienst meinten ich solle mich nicht so anstellen und Ohropax benutzen. Der kontinuierliche Schlafmangel führte dazu, dass ich bei den Anwendungen oft nicht so konzentriert mitarbeiten konnte wie es erforderlich gewesen wäre. Außerdem war ich oft gereizt weil unausgeschlafen. Weiter erfolgte mehrfach die Aufforderung auf Mitpatienten zu achten, welche mehr pflegerische Unterstützung benötigten. Es kann aus meiner Sicht nicht die Aufgabe der Patienten sein den offentsichtlichen Personalmangel auszugleichen.
Ich kann diesen beiden Berichten nur in allem zustimmen..
Ich war 2002,2003 und 2007 dort zur Reha- Maßnahme. In der gesamten Zeit ist es mit der Einrichtung nur bergab gegangen.. In der Neurologischen Reha als AHB seinerzeit nur 2 -Bettzimmer
mit teilweise sehr schlechter psychologischer Betreuung. Das man in seinem Beruf nie mal mehr arbeiten darf wurde einem eben mal so nebenbei zwischen Tür und Angel mitgeteilt, des gleichen auch das man erstmal keine Fahrzeuge führen darf.. Aufklärung, psychologische Hilfe..Fehlanzeige.
In dem aufenthalt 2003 war die medizin./neurologische Behandlung wirklich top, nur der Bereich Essen war nur noch halb so gut..
In der Reha 2007 wurde ich auch vom Team der Station Ulme mitbetreut, was hinsichtlich Betreuung absolut top und ok war.
Aber die Ausstattung des Hauses , die Anwendungen usw. sind auf ein absolutes Minimum herunter gefahren, das Essen ist weder schmackhaft noch schön anzusehen. Sehr wenig Auswahlmöglichkeit, langweiliges Frühstück-/Abendessen. Hinsichtlich Therapien mehr Vorlesungen als Anwendungen..
alles in allem ist diese Reha- Einrichtung nicht mehr zu empfehlen.Offensichtlich wird hier nur noch das letzte Geld rausgelutscht und dann dicht gemacht..
Ich war war 2002 für 4 Wochen in Soltau zur Reha und in den Berichten war zu lesen das sich nichts geändert hat . Auch zu meiner Zeit waren die Zustände schlecht . Essen war grausam manche Speisen konnte man nicht erkennen was es vorher mal war völlig verkocht , ohne Geschmack man ist nie satt geworden bin Abends außerhalb essen gegangen . Die Zimmer alt unmodern einen Fernseher musste ich selber mitbringen.Die Caffeteria überteuert und ab 18.00 Uhr geschlossen.Die Außenanlage verwarlost,ungepflegt alles in allem kein guter Eindruck. Hier würde ich nie wieder eine Reha antreten.
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Vor Jahren war ich schon mal hier und war sehr zufrieden.
Therapeuten, Ärzte sowie Pflegepersonal waren sehr kompetent. Es war sauber und die Küche war ok.
Natürlich ist die Klinik kein 4*Hotel und etwas veraltet, aber ich komme doch
als Patient und das Wichtigste ist: "Es wird mir geholfen"!
Ich durfte schon in einige Kliniken sein. SOLTAU ist summa summarum:Es passt.
Im Juni/Juli werde ich wieder kommen.
Ich freue mich
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Bin zum vierten Mal hier. Alles i.O. wie immer. Bis. Auf das sündhaft teure WLAN. Wir leben 2020… da gehört das Internet dazu und ist kein Luxus mehr..
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zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Es war meine erste Reha und ich habe mich sehr wohl dort gefühlt. Auch wenn es manchmal anstrengend war, hat es mir doch viel gebracht.
Ich bin körperlich fitter geworden und hatte viel Zeit für mich.
Um mich herum nette Mitpatienten und ein überwiegend gutes engagiertes Personal.
Sowohl die Therapeuten, als auch das Küchenpersonal und die nette Putzperle der 3.Etage. Und eine sehr gute Ärztin, die immer ein offenes Ohr hatte.
Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum einige über das Essen und die Unterbringung gemeckert haben. Ein reichhaltiges Frühstücks- und Abendbufett und mittags drei Gerichte zur Auswahl, was will man mehr.
Außerdem ist man schließlich dort um zu gesunden und nicht im Urlaub.
Und ich habe festgestellt, wenn man freundlich fragt nach egal was, gibt es auch freundliche Antworten.
Mein Zimmer war ruhig und sauber, das Bad groß genug.
Ich habe sehr nette Menschen kennengelernt und die Kafferunde am Nachmittag auf der 3.Etage war immer interessant.
Grüße an alle, die mit mir vom 3.11-24.11.16 dort waren.
Sehr schön war auch das offene Singen, einfach hingehen und mitmachen, Therapie für die Seele. Danke.
Einfach positiv an alles rangehen, dann nimmt man viel mit nach Hause.
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zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
Bereits bei der Ankunft machte das Haus einen guten Eindruck, der sich während des Aufenthaltes auch nicht merklich trübte!
Die Räumlichkeiten sind für mich ok, da es mir ziemlich egal ist, ob sie einen 70er-Charme ausstrahlen oder nicht. Hauptsache es regnet nicht rein und es ist nicht kalt.
Das Essen (Kantinenniveau) ist bis auf wenige Ausnahmen nicht als "Der Hunger treibt's rein" zu bezeichnen.
Es gibt aber viele Wiedersprüche im System. Es werden Vorträge über gesunde Ernährung angeboten und man sieht was im Speisesaal angeboten wird. Das passt nicht wirklich zusammen.
Das Therapiedispositionssystem ist sehr schwerfällig und nicht flexibel. Hier sinnvolle Änderungen zu erreichen ist fast unmöglich.
Es ist eine Unverschämtheit, mit dem Kommunikationsbedürfnis der Patienten zusätzlich Geld abzuzocken. Der Handyempfang im Gebäude ist aufgrund der Stahlbetonbauweise des Gebäudes extrem schlecht. Ich möchte mich zum Telefonieren nicht immer ins Freie stellen müssen.
Dasselbe betrifft eine Internetverbindung.
Hier müssen 35€ für drei Wochen investiert werden, damit Zugriff auf den internen Hotspot möglich ist. Jede weitere Woche kostet 10€.
Wenn ich mich in der Klinik anrufen lasse, zahlt der Anrufer die Gebühren (14 ct/Min.).
Aber das kommt natürlich dabei heraus, wenn die Regierungen die wir gewählt haben das Gesundheitssystem privatisiert.
Als besonders positiv habe ich das Angebot an Samstagen zu Wanderungen (ca. 10 Km) durch den Böhmewald empfunden, das zusätzlich als Therapie gewertet wurde. Das bringt die wunderschöne landschaftliche Lage der Klinik sehr nahe. Nach den ersten beiden Wanderungen habe ich die Belastung sehr deutlich empfunden, nach der Dritten fiel mir das nicht mehr auf. Das ist natürlich ein guter Fortschritt.
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zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Die Reha war im großen und ganzen nicht schlecht.
Die Zimmer sind gut eingerichtet, auch wenn die Möbel etwas alt sind.
Leider wurden die Zimmer wohl nicht für Rollstuhlfahrer ausgerichtet, da der Spiegel zu hoch war und keinerlei Griffe zum festhalten vorhanden waren. Es gibt auch voll barrierefreie Zimmer, allerdings nur für Psychosomatische Patienten, die meist nicht im Rolli sitzen.
Die Planung der Anwendungen ist etwas chaotisch. Meist weiß der Eine nicht, was der Andere macht.
Die Umgebung ist schön und lädt bei schönem Wetter zum spazieren gehen ein. Soltau Zentrum ist etwa 2 km entfernt und auch mit Rollstuhl gut zu erreichen. Leider sind die Wege um die Klinik rum nicht komplett asphaltiert. Sehr gefährlich für Rollstuhlfahrer. Mir hat das einen Oberschenkelhalsbruch beschert.
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zufrieden (Essen gut, Unterbringung ok)
weniger zufrieden (keine umfassende Information über mögliche Therapien, zu sehr auf eigenes Bemühen gesetzt)
zufrieden
weniger zufrieden (Terminplanung/Therapiepläne lückenhaft)
War im Juni/Juli 6 Wo. dort wg. einer Ataxie m. zunehmender Muskelschwäche. Von der Ataxie- bzw. Muskelaufbaugruppe habe ich nach 2 bzw.4 (!!!) Wochen von Mitpatienten erfahren, musste die Ärztin selbst darauf ansprechen. Um die Therapieplanung musste ich mich m.E. zu sehr selbst kümmern, das kostete Energie! Therapien u. Therapeuten sehr gut! Musste ein wenig austesten, was wirklich notwendig war, Änderungen im Plan waren dann eingeschränkt möglich, z.T. große Zeitlücken im Therapieplan. Einzeltherapien (Physio, Ergo) waren nicht so leicht möglich wie Gruppentherapien. Und dann noch die Urlaubszeit....
Zusammenfassend hätte ich gern mehr für mich und gegen meine Erkrankung getan!
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zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Hallo,
ich war von April - Mai 2010 für 4 Wochen zur REHA in Soltau.
Ich kann nur sagen, daß mir die Zeit in Soltau sehr gut bekommen ist. Durch die Jahreszeit war natürlich das Freizeitangebot (Fahradfahren, Spazierengehen usw. ) sehr groß. Besonders hervorheben möchte ich noch die Freundlichkeit der Therapeuten und des sonstigen Personals.
Sicher ist es ein schon etwas älteres Haus, an dem gearbeitet werden muß.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr gute Rehaklinik ruhig gelegen mitten im Wald…
in ca. 3 Gehminuten ist man im tiefsten Wald…
Schon dreimal hier zu Reha gewesen…
Die Tage sind immer gut gefüllt mit passenden Therapien…
Alle Therapeuten kommunizieren viel miteinander dadurch erhält man immer genau das was man braucht..
Die Gruppen Therapien werden immer mal wieder von anderen Therapeuten geleitet, daher hat man immer ein abwechslungsreiches Programm…
Das Essen ist abwechslungsreich und gut gewürzt… Leider meckern viele Patienten dennoch über das Essen…
Das können aber eigentlich nur die grundsätzlich mit allem im Leben unzufriedenen Menschen sein, welche sich hier im Fachbereich Psychosomatik behandeln lassen. Von diesen „Nörglern“ sollte man sich grundsätzlich beim Aufenthalt fern halten… Es gibt hier viele Patienten, welche für jede Lösung ein Problem haben…
Die Klinik verfügt über ein Schwimmbad mit zwei Becken… das eine Becken ist höhenverstellbar…
Es gibt eine gut ausgestattete Sporthalle.
Die Organisation ist gut und folgt definierten Prozessen…
Das gesamte Personal ist sehr Serviceorientiert.
Manchmal bei entsprechenden Wetter wird ein Kinoabend veranstaltet.
Manchmal gibt es auch ein gemeinsames Kochen in der Lehrküche als Angebot (z.B. Fleischfreies Kochen oder ähnlich)
Man kann sich Abends Utensilien für die Sporthalle leihen (Tischtennis oder Badminton Schläger)
Es gibt ein kleines Kaffee welches Nachmittags Kaffee und Kuchen im Angebot hat… Außerdem beherbergt das Kaffee ein kleines Kiosk in dem man sich mit dem notwendigsten oder Süßigkeiten oder Eis versorgen kann.
1 Kommentar
Sehr geehrte Inge633,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir werden die von Ihnen genannten Punkte aufnehmen und intern bestprechen.
Wir wünschen Ihnne weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Valeri Gamirov
Qualitätsmanagementbeauftragter
Tel. 05191800596