Alles in allem bin ich sehr zufrieden gewesen.
Die Betreuung seitens der Therapeuten und Ärzte war in Ordnung. Auch die Küche war gut. Täglich 3 Menüs zur Auswahl, beim Frühstück hat auch an nichts gefehlt.
Aber wie so oft erstmal meckern und dann überlegen, halt typisch deutsch.
Ich war hier um gesund zu werden, das habe ich erreicht. Klar gibt es hier und da Verbesserungspotential, aber man soll auch die Kirche im Dorf lassen.
Würden alle mehr mitarbeiten ging die Gesundung noch schneller voran. Beschwert haben sich meistens nur die Bequemen.

Ich verstehe die ganzen negativen Kritiken nicht! Sicher die Klinik ist in die Jahre gekommen, aber es geht doch um eine Gesundung und nicht ums Interieur!!!
Was das Essen betrifft muss ich wirklich fragen was essen die Nörgler hier denn eigentlich zuhause???
Jeden Mittag 3 Gerichte zur Auswahl, hab ich zuhause nicht! Vor allem muss ich mein Essen da selber machen und bekomme es nicht am Tisch serviert!!!
Spinnweben findet man auch in jedem Haushalt, was übrigens ein gutes Zeichen ist, denn dann sind die Räume nicht feucht!!! Ich hatte mit 4 Ärzten zu tun und hab mich bei allen 4 gut aufgehoben gefühlt!
Meine Therapeutin war sehr nett und kompetent!!!
Ich kann die Klinik nur empfehlen!
Einen passenden Spruch zum Abschluss:
Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selber etwas dafür zu tun… ist wie am Bahnhof stehen und aufs Schiff warten!

Klinik total veraltet es gibt nur 2 Geräte fürs Knie, Stepper in Sitzen und Fahrrad wobei diese nicht einzustellen sind wenn es nicht paßt dann Pech. Ärzte arrogant gehen nicht auf Bedürfnisse ein

Die Aerzte und Therapeuten waren alle sehr gut und haben mich innerhalb der 21 Tage wieder fit gemacht. Mein Gangbild ist sehr gut. Kompetent, freundlich und immer hilfsbereit. So habe ich das gesamte Klinikpersonal wahrgenommen. Bin mit meinem Aufenthalt rundum zufrieden.

Sicher ist die Klinik in die Jahre gekommen, aber wichtiger sind ja die Menschen, die dort arbeiten und den Erfolg einer Reha ausmachen.
Ein großes Lob an kompetente und empathische TherapeutInnen, sozialer Dienst und Rezeption!
Ich habe eine erfolgreiche, anregungsreiche Zeit in Berkastel verlebt, vielen Dank!

Ich war nach einem Herzinfarkt 3 Wochen hier. Ich war in jeglicher Hinsicht sehr zufrieden und habe nichts zu beanstanden.

Hier sind alle sehr bemüht das wir wieder schnell auf die Beine kommen. Nicht zu vergessen das alles zur Hilfestellung dient, tun muss man in erster Linie selbst. Es gibt nirgendwo Wunderheiler. Aber alle hier sind sehr Kompetent und sehr hilfsbereit.Ich wurde mit vielen guten Tipps Nachhause geschickt.Nachdem Ich ja jetzt mit beiden Hüften hier war würde ich mich jederzeit für dieses Haus wieder entscheiden. Ich habe mich hier sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Danke????????????

Guten Tag,
ich habe mich in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Therapeuten leisten sehr gute Arbeit.Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und tun ihr bestes.Ich kann die vielen schlechten Bewertungen nicht verstehen,man muss sich schon selbst bewegen,damit sich was bewegt.

Mit meinem Reha-Aufenthalt in der Klinik bin ich super zufrieden.
Auf dieser Seite gibt es sehr unterschiedliche Meinungen bzgl. der Zufriedenheit der Patienten. Diese sind, wie Vieles im Leben individuell.
Von meiner Seite kann ich sagen, dass ich sehr froh bin, in der Klinik eine umfassende und gute Therapie bekommen zu haben.
Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich.
Die empfohlene Therapie konnte bei Bedarf individuell nach Absprache mit den Therapeuten ergänzt bzw. geändert werden. Ein Gespräch mit den Ärzten bzw. Ärztinnen konnte bei Bedarf auch außerhalb der wöchentlichen Visite vereinbart werden.
Das Therapieangebot war sehr umfang- und abwechslungsreich. Ich bin sehr froh, dass ich nach der Reha wieder viel besser laufen kann und jetzt weiß, worauf ich achten soll und welche Übungen ich in meinen Alltag integrieren kann.
Die Landschaft ist wunderschön, bei Spaziergängen konnte ich die Natur genießen und seelisch auftanken.
Für mich hätte es nicht besser laufen können. Dafür bin ich dankbar.

Nachdem der Sozialdienst des Krankenhauses nach meiner Hüften einen Rehaplatz für mich reserviert hat,bekam ich auch schnell Post von der Klinik mit vielen Fragebögen und Terminbestätigung für die notwendige Anschlussheilbehandlung.
Eine knappe Woche vor Anreise erfahre ich durch Zufall, das der Termin seitens der Rehaklinik bereits am 23.10. gecancelt wurde und niemand sich die Mühe gemacht hat, mich darüber zu informieren. Ganz schlechter Stil. Wer sicher gehen möchte, sollte diese Klinik auf jeden Fall meiden.

Ich bin mit meinem Aufenthalt in der Klinik sehr zufrieden. Ich hatte viele adäquate Anwendungen und Vorträge bei kompetenten Therapeuten und nehme noch viele Tipps, die ich in meinem Alltag integrieren kann, mit nach Hause.

Also ich war schon öfters in dieser Klinik. Leider immer schlechter. Werde diese Klinik definitiv nicht mehr aufsuchen. Die Behandlung ist okay. Aber Zimmer Essen und Atmosphäre eine Katastrophe. Die war einmal anders .

Sehr gute und umfassende medizinische Betreuung. Ausgesprochen freundliches Personal in allen Bereichen. Extrem entspannte Atmosphäre durch die Höhenlage an der Mosel. Für eine Großküche ein überraschend gutes Essen. Ergonometertraining sehr gut, ansonsten ist die Physiotherapie ausbaufähig. Gebäude und Zimmer sind ein wenig in die Jahre gekommen, wird aber durch die ansonsten positiven Aspekte mehr als ausgeglichen.

Therapie gut. Die Organisation eine Katastrophe Verwaltung sehr schlecht, Essen einseitig und lieblos

Die Klinik liegt ca. 3 km vom Ortskern entfernt. Leider war es mir während des gesamten Aufenthalts nicht möglich das Klinikgelände zu verlassen da ich gehbehindert bin. Die Busverbindungen im die Stadt sind nur ca. alle zwei Stunden möglich. Ich fand das sehr schade, dass ich nichts von dem Ort sehen konnte. Das Kurgastzentrum liegt zwar in der Nähe ersetzt aber nicht mal einen Kaffeebesuch oder einen kleinen Einkauf. Ich kam mir sehr eingesperrt vor.
Die freundliche Hausdame erklärte bei der Einführung, dass es nicht gern gesehen werde wenn Patienten sich Dinge bei Amazon o.ä. bestellen würden. Sehr befremdlich für mich.
Das Essen meist völlig ungewürzt.
Der Koch weiß scheinbar nicht, dass man Salz ins Kochwasser geben muss.
Alles in Allem diese Klinik scheint eine Art Gelddruckmaschine für die Investoren zu sein. Patienten werden eher als störend empfunden.

Therapeuten, Pflegepersonal,Hausdamen und die Ärzte sind sehr freundlich und haben immer ein offenes Ohr.
Außerdem ist die median App mit Trainingsplan für Zuhause sehr gut.
Die Klinik selber ist in die Jahre gekommen und musste dringend renoviert werden. Da es leider Zuwenig sanitäre Anlagen gibt die erhöht sind.
Trotzdem kann ich die Klinik nur weiterempfehlen.

Ich kann jedem nur dringend von dieser Reha-Klinik im Orthopädie-Bereich abraten. Eine Voll-Kataastrophe.

Meine Mutter (77 Jahre alt) musste nach einer Kniegelenkersatz-OP in diese Klinik. Sie konnte nach der OP vor Schmerzen kaum laufen, musste sch jedoch um alles selber kümmern - keinerlei Betreuung oder Hilfe seitens der Klinik. Jeden morgen müssen sich alle Patienten an der Rezeption ihren täglichen Behandlungsplan abholen. Ob man gut zu Fuss ist, lange stehen kann oder nicht, wird ignoriert. Jeder muss sich einreihen und Schlange stehen. Als ob man den Patienten nicht (wie in anderen Rehakliniken auch) direkt einen Wochenplan aushändigen könnte. Missmanagement pur!

Arztliche Betreuung/Hilfe/Untersuchung erfolgte immer erst auf massives wiederholtes Verlangen. Schwesternzimmer ist nur selten geöffnet, die Pfleger/Pflegerinnen (wahrscheinlich aufgrund geringer Bezahlung) wenig motiviert und manchmal unfreundlich. Eisbeutel und Kühlmanschetten sind nur in begrenzter Anzahl vorhanden und werden nur im Schwesternzimmer (mit seltenen Öffnungszeiten) abgegeben. D.h. wenn man Schmerzen oder eine Schwellung hat, kann man sich nirgends selbst eine Kühlmanschette aus dem Zimmer holen, sondern muss sich zu den (viel zu seltenen und kurzen) Öffnugszeiten im Schwesternzimmer melden und natürlich i.d.R. erst mal wieder anstehen.

Essen ist wenig abwechslungsreich. Zudem müssen sich die Patienten i.d.R. alles selbst vom Buffet holen - mit Krücken oder Rollator nicht allein schon aufgrund des viel zu kleinen Speisesaales ein täglicher Kraftakt.

Positive zu nennen, sind die Physiotherapeuten und Zimmer mit elektrischem Bett.

Sehr gute Lage im grünen, Therapien sind sehr gut,Therapeuten sind sehr freundlich und hilfsbereit. Nur mit der Kantine könnte besser sein, Auswahl Frühstück und Abend essen.

Rezeptionpersonal überfordert und teilweise unfreundlich.
Arzt mitunter Fehlanzeige.
Massenabfertigung
Nur ein Fahrstuhl konnte genutzt werden.
Im Speisesaal da sollte man keinen Tisch verschieben ,da der Boden schlecht gereinigt wird.
Das Essen war sehr einseitig.
Frühstück und Abendessen waren immer das selbe.
Gleiche Brotsorten,selbe Wurst und Käse.
Salat aus der Tüte.
Zimmer klein aber zweckmäßig.
Die Reinigung der Zimmer ließ zu wünschen übrig.
Handtücher hab es nur einmal die Woche.
3 kleine und 3 große.
Bei Nachfrage bekam man keine extra.
Das ganze Gebäude ist in die Jahre gekommen.

Ich war im Juni 23 nach einer OP infolge eines Unfalls für 3 Wochen in der Reha-Klinik Moselschleife.
Es ist eine große Reha-Klinik in der aber alles perfekt durchorganisiert ist.
Das Personal (Ärzte, Physiotherapeuten, Schwestern.....) ist sehr kompetent und sehr freundlich.
Ich hatte ein Zimmer mit Zuzahlung in der 4. Etage gebucht und hier war auch alles bestens.
Man befindet sich in der Klinik natürlich in einer Reha-Massnahme und nicht im Urlaub. Insofern ist es schon anders.
Bei mir haben sich die 3 Wochen zurückblickend gelohnt und ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Katastrophale Hausverwaltung.
Die äusseren Zustände des Hauses sind vom jahrelangen Kaputt-Sparen schwer gekennzeichnet.
Blockierte Brandschutztüren, rauchen auf den Balkonen lässt sich an unzähligen Kippen unterhalb leicht erkennen…
Die Verwaltung reagiert nicht.
WLAN für 5 Wochen kostet 135,-…. keine Rückerstattung ….. auch bei Ausfall.

Das alles erzeugt unnötigen Stress und reduziert den Behandlungserfolg.

Schade für die gute medizinische Abteilung.

Für die die mobil sind empfehle ich den Standort.

Psychologische Betreuung ist sehr gut und bemüht sich erfolgreich um das Wohl der Patienten.

Physiotherapie ist bereits vom Sparwahn zerfressen, dort gehen viele Bemühungen ins Leere. Ich bedauere die Therapeuten, die hier arbeiten müssen sehr.

Seit 1,5 Wochen bin ich hier nach einer Knie-TEP. Mit den Anwendungen und Therapien bin ich sehr zufrieden.

Die Klinik ist in die Jahre gekommen. Leider gibt es für mich nicht soviel Training wie erwartet. Die gruppentherapie ist ausgelegt auf hüfte und Knie. Mit einem beckenbruch, schambeinbruch, steißbeinbruch fällt man hier aus dem Konzept. Ich hatte in der ersten Woche nur eine einzelkrankengymnastik. Jetzt in der zweiten Woche zwei Einzel. Über das Essen kann man meckern aber es gab schon schlimmeres Essen im Krankenhaus. Der Fitnessraum ist veraltet und hat zu wenig Geräte. Am Wochenende kann man diesen auch nicht nutzen. Für Rollstuhl ? Fahrer ist die Klinik völlig ungeeignet. Zur Zeit gibt es auch nur einen Fahrstuhl, da dauert es schon mal 20 Minuten bevor in die Etage kommt wo man hin will. Das schlimmste ist die mäuseplage in der Klinik. Ob im 4. Oder 5 Stock oder 1. Stock Mäuse wandern ins Zimmer und fressen alles an. Nachtscwachvzu werden und eine Maus rennt durchs Zimmer ist sehr unangenehm. Die klinikleitung erzählt die Klinik liege halt am Wald. Das kann so doch nicht sein.alles in allem bin ich sehr unzufrieden mit der erbrachten Leistung.

Gesamter Aufenthalt dauerte 4,5 Wochen.

In der ersten Woche wurde man behutsam an die verschiedenen Therapien herangeführt. Man hatte Zeit sich einzuleben und gleichfalls die Klinik in ihrer Vielfalt kennenzulernen.

Die Anzahl der unterschiedlichen Therapien wurden im Laufe der Reha kontinuierlich erhöht.

Die Anwendungen waren umfangreich, so z. B. Krankengymnastik, Ergotherapie, Gruppentherapien, Motorschiene, Elektrotherapie freie und/oder abgeleitete Bewegungen im Schwimmbad, Nordic Walking, Wandern, Muskeltraining an unterschiedlichen Geräten u. so einiges mehr. Das Engagement und die fachlichen Kompetenzen der Therapeutinnen und Therapeuten waren sehr gut und man ist mir mit viel Empathie begegnet.

Die Pausenzeiten zwischen den einzelnen Anwendungen waren i. d. Regel gut getimet, sodass man sich zu keiner Zeit überfordert gefühlt hat.

Das Essen war soweit o.k., die Mengen waren ausreichend.
Sicherlich ist das immer eine Frage des individuellen Geschmacks.

Meine körperl. Beschwerden haben sich grundlegend verbessert, wenn ich auch am Ende der Reha noch nicht schmerzfrei bin und die Bewegungen noch eingeschränkt sind, so hat sich der Gemeinzustand doch erheblich verbessert.

Als positiven Nebeneffekt, habe ich durch die Ernährungsberatung in der Klinik, sehr viel gelernt und habe insges. 5 KG an Gewicht verloren.

Auch mental habe ich eine angenehme Entschleunigung erfahren dürfen und bin quasi tiefenentspannt nach Hause gekommen.

Die Voraussetzung für einen guten Rehaerfolg ist eine positive Grundeinstellung, sowie die Zeit in der Klink für sich selbst und die angebotenen Therapien aktiv und mitarbeitend zu nutzen.

Wenn man sich auf das Rehaangebot der Klinik voll und ganz einlässt, wird der Aufenthalt in Bernkastel-Kues zu einem guten und zufriedenstellenden Erfolg.

By the way: Bernkastel-Kues, die Mosel und auch der Kurpark, sind außergewöhnlich schön.

Sehr freundliches Personal, Service gut, ärztliche Betreuung sehr gut, jederzeit ansprechbar. Aufenthalt hat geholfen.

Ich muss mich leider bei den negativ beeindruckten Patienten einreihen.Unfreundliches Personal gleich bei der Ankunft.Nur kurze ,knappe Antworten auf einfache Fragen. Unlust? Mein Zimmer war uralt,das Bad uralt und nicht odentlich geputzt.Habe selbst desinfiziert und nachgeputzt.Auch die Böden im Zimmer sind nicht ordentlich gewischt.Bett sauber,leider in 4 Wochen nicht einmal Bettwäsche gewechselt.Balkon nicht zu gebrauchen ,ein Plastikstuhl und Moos überall.Pluspunkt: Mit Handtüchern spendabel.Den Reinigungskräften mache ich keinen Vorwurf,da zu wenig Personal und keine Zeit...
In einer Klinik aber ein no-go. Nur ein kostenloser Getränkespender im ganzen Haus.Auch im Speisesaal dürftige Reinigung. Die Tische werden nach dem Essen nur mit Einmaltüchern gewischt... Bin nicht essensverwöhnt ,aber so ein liebloses und dürftiges Buffet hab ich noch nirgends erlebt.Es wird nur auf Anfrage überhaupt Wurst,etc. nachgelegt. Am besten aber nicht fragen... Pünktlich zum Essensschluss wird man auch aus dem Saal hinaus komplimentiert. Kiosk nur kurze Zeit mittags geöffnet.
Thema Aufzüge:::
Ab Mitte Mai23 bis voraussichtlich Anfang Juni fällt abwechselnd einer der 2 aus. Viel Spaß allen mit Rollstühle und Rollatoren...
Auch Isolation von Corona Patienten gab es, ist auch ok. Doch sie bekamen ihr Essen lieblos auf,bzw.vors Zimmer gestellt. Auch oft nur nach Nachfrage... da wenig Personal,wurde das dann oft von den Physios bis zu 5 Stockwerke hoch getragen( Da Aufzug ja ausfällt...)
Trainingsgeräte sollten mal ausgetauscht werden.
Zum Glück habe ich sehr guten Kontakt zu netten Patienten gehabt das hat mir zur Motivation und Besserung meines Gesundheitszustandes sehr geholfen!!
Physios top!
Auch alle Arten der Entspannungsangebote samt Betreuern kann ich sehr empfehlen. Sozialberatung und Psychologische Beratung auch. Alle Mitatbeiter dort durchaus kompetent und sehr empathisch.
Es ist für viele Patienten vieles viel zu umständlich!
Organisation gehört dringend überarbeitet.

Das Positive vorweg. Die Behandlung durch die Therapeuten haben über einige Unzulänglichkeiten hinwegschauen lassen. Sie waren durchweg sehr nett und einfühlsam.
In meinem Fall ein dickes Lob für die Abteilung Psychologie. (Ganz lieben Dank an Fr. W.....)
Ich konnte einen großen Schritt zurück in ein wieder aktiveres Leben machen.
Auch das Gespräch mit dem Chefarzt war sehr gut.

Über den Zustand des Gebäudes ist ja schon einiges geschrieben worden. Klar ist eine Reha-Klinik kein Hotel. Aber ich habe schon bessere Einrichtungen der DRV erlebt.
Ein Rundgang zu Beginn der Reha wäre sicher hilfreicher als ein Kennenlernseminar nach einer Woche. Bisher hatte ich immer ein Postfach für die Therapiepläne. Die Abholung in einer Schlange an der Rezeption (besonders am Samstag) ist unwürdig.
Es gibt keine angenehmen Aufenthaltsräume oder Freizeitmöglichkeiten, wie Kicker/Dart/Billard...Alles woanders schon gehabt !
Die WLAN-Kosten sind aus meiner Sicht unverschämt...
Die Qualität des Mittagessens ist wirklich nicht gut (was machen die mit den Kartoffeln!?), aber noch schlimmer ist die Organisation der Essensausgabe (mit farbigen Chips geregelt, statt Theke).

Die Therapeuten geben ihr bestes und die Anwendungen sind gut. Zu viele Vorträge. Essen und allgemeine Organisation mieserabel.

Ich bin schon das 2. mal innerhalb von 8 Jahren hier.
Ja, die Zimmer sind aus den 80ern aber sauber.

Alle Angestellten aus allen Abteilungen sind überaus freundlich und hilfsbereit.

Ich kann nichts nachteiliges sagen.

In der Teeküche im Erdgeschoss müssen dringend die kaffeeautomaten von außen gesäubert werden.

Essen bekommt bei mir eine 2+.

Man sollte mal überlegen ein kleines Kaffee oder Ähnliches zu zu vermieten damit man gemütlich in den anwendungsfreien Momenten einennkaffee trinken kann.

Ich hoffe zwar nie wieder hieherzukommen aber wenn nötig dann hier

Liebe Grüße

Ja , die Klinik ist in die Jahre gekommen , trotzdem hatte ich ein schönes , helles Zimmer mit einer tollen Aussicht .
Das Essen kann nicht immer jedermanns Geschmack treffen und trotzdem war es für die Zeit ok .
Das Frühstücksbuffet war super und auch zum Abendbrot gab es reichlich Auswahl .
Zur Freundlichkeit des Personals kann ich nur sagen , so wie es in den Wald reinschallt , kommt es auch wieder raus . Unser Tisch hatte nie Probleme mit den Damen , die übrigens eine Wahnsinns Arbeit leisten ! Ganz im Gegenteil , es gab sogar Momente zum Lachen und das , obwohl sie oft unter aller Würde von Mitpatienten behandelt wurden !
Das Gleiche gilt für das Personal an der Rezeption .

Dank des Chefarztes, der als erster Arzt erkannt hat , was bei mir los ist , kann ich mit freiem Kopf in die Zukunft gucken und weiß , was ich zu tun habe , damit es mir nicht noch mal so schlecht geht !

Die Physiotherapeuten sind alle sehr kompetent und ich hatte in den Wirbelsäulen-Gruppen immer sehr viel Spaß . Von Tag zu Tag wurde mein Gang aufrechter und ich fühlte mich stabiler . Jetzt heißt es am Ball bleiben .

Mein persönliches Team aus Physiotherapeutin , Entspannungstherapeutin und einer wirklich richtig guten Psychologin , haben mir das Leben gerettet ! Diese drei Frauen haben mich auf meinen Weg zu mir zurückgeführt und ich bin unendlich dankbar dafür !

Wenn man wirklich was für sich erreichen möchte und sich nicht gegen alles wehrt , nur übers Essen meckert oder über das alte Gebäude , der ist hier genau richtig !

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und möchte mich bei dem gesamten Team , auch bei den Reinigungskräften und dem immer gut gelauntem Hausmeister der Median Klinik , Bernkastel -Kues vom ganzen Herzen bedanken !
Ich würde sofort wiederkommen!

Was zu allererst unmöglich war, ist dass man mitten in der Woche in der Reha aufgenommen wird,man dort jedoch die ersten Tage kaum Anwendungen hat. Zudem bestehen die Anwendungen aus viel zu vielen Seminaren, wie Begrüßungsseminar welches statt am ersten Tag erst nach einer Woche stattfindet. Was für ein Schwachsinn. Vorallem überflüssig, da man bei der Aufnahme ein Aufnahmegespräch mit dem Arzt hat. Wieso hat man nicht mehr Termine die auf einen persöhnlich abgestimmt sind. Des weiteren ist das Essen verdammt schlecht. Klar es ist kein Hotel, aber man kann doch erwarten das man nicht jeden Tag den gleichen Salat am Buffet hat, aber kaum Gemüse. Zudem hat man drei Gerichte aus denen man täglich wählen kann, wo man dann leider Gottes bei allen drei Gerichten Kartoffeln als Hauptkomponent hat. Normalerweise liebe ich Kartoffeln, aber in diesem Haus sind sie einfach nur abartig. Was auch sehr deutlich wurde, ist das jeder Arzt in diesem Haus eine andere Meinung zu meinem Krankheitsbild hatte, wo meinerseits dann keine Vertrauensbasis zustande kam. Der Chefarzt ist super. Außerdem arbeiten die Ärzte nicht Hand in Hand mit den Krankengymnasten. Was echt schade ist, da die Krankengymnasten hervorragende Arbeit leisten, was bei manchen Ärzten nicht der Fall ist. Dazu kommt das die Krankengymnasten auch alle sehr freundlich sind und einem Mut und Freude machen. Zu guter Letzt ist die Hygiene in diesem Haus ein Graus. Es ist echt schmutzig dort. Und die Fitnetgeräte im MTT Raum sollten dringend mal gewartet oder gar erneuert werden. Wenn man Gewichte hebt, merkt man das diese schleifen und unsauber laufen. Zudem kam es auch schon vor, dass der Stift der die Gewichte halten sollte, diese nicht gehalten hat und sich löste sodass die Gewichte ungebremst runter vielen.

Diese Klinik ist eine absolute Katastrophe. Mein Aufenthalt hat mich physisch, psychisch und finanziell ruiniert.
Meine Schmerzen sind schlimmer geworden, da ich überhaupt keine auf mich bezogene Übung bekommen habe. Nur Gruppengymnastik, bei dem nicht auf den einzelnen eingegangen wird. Die übrigens Anwendungen waren Seminare mit ca 30 Leuten. Oder "Übungen auf Eigenverantwortung im Patientenzimmer". Es gab auch noch Ergometer, die im Keller auf dem Flur standen. Die konnte man natürlich auch auf Eigenverantwortung benutzen.
Das Essen war für mich nicht tragbar. Ich hatte vor ein paar Jahren eine Magen OP und muss deswegen auf ein paar Dinge achten. Die Küche ist damit überhaupt nicht klar gekommen trotz Sonderkostkarte vom Ernährungsberater. Die arbeiten dort aber nicht mit der Küche zusammen. Warum auch immer. Man kriegt in den Ernährungskursen was erzählt, was dort einfach nicht umgesetzt wird. Was für ein Konzept ist das denn bitte? Ich musste mir nach einer Woche auf Grund von Mangelerscheinungen mir wieder teure Nahrungsergänzungsmittel kaufen und mein Essen selber organisieren, was mich finanziell echt kaputt gemacht hat, weil ich statt dem Krankengeld auch nur noch Übergangsgeld bekommen habe, was noch weniger ist als das Krankengeld (eigentlich mit der Begründung, dass man dort ja Verpflegung hat.) Im Endeffekt habe ich ohne Auto dort mehr Geld für meine Ernährung ausgeben müssen als ich das zu Hause hätte machen müssen.
Dazu kam, dass die Hygiene in dieser Klinik nicht gerade groß geschrieben wird. Ein Mitpatient hat sich im Schwimmbad einen Pilz zugezogen. Ich selber bin mit einer Blasenentzündung raus. Habe nach 2 von eigentlichen 3 Wochen abbrechen müssen wegen Blut im Urin und im Stuhl, bei dem mich der Arzt erst gefragt hatte, ob ich Rotwein getrunken habe! Bin direkt zu einer Notfallmagenspiegelung.
Absolut nicht zu empfehlen!!!

Die Klinik ist eine einzige Katastrophe! Gebäude und Zimmer in die Jahre gekommen.
Das Essen ist lieblos und ungesund und eintönig.
Die medizinische Betreung läuft nach Schema ab egal wie der Patient sich fühlt. Keine Individualität.
Am Wochenende keine Therapie, aber in der Woche auch viel zu wenig.
Meist nur Gruppentherapie.
Ich schreibe normaler Weise keine Bewertungen, aber diesmal ist es mir ein
Bedürfnis meine Mitmenschen zu warnen.

Super Ätzte
Sehr kompetente und freundliche Therapeuten
Sehr liebevolles Servicepersonal
Gutes Frühstück/Abendessen
Vorspeise/Nachspeise Mittagessen gut
Hauptgang Mittagessen nicht gut
schöne und zweckmäßige Patientenzimmer
Keine gute Anbindung an Bernkastel - für Personen mit Gehbehinderungen ist der Bus nicht erreichbar

Hervorragende Therapeuten/innen
Gut ausgestattet durch eine Vielfalt an technischen Geräten zur Wiedererlangung des natürlichen Bewegungsablaufs
Persönliche Betreuung durch gut ausgebildete Therapeuten/innen
Insgesamt war die REHA ein voller Erfolg und kann guten Gewissens empfohlen werden

Abgesehen von der Essensqualität gibt es nichts zu beanstanden !!!

Vom ersten bis zum letzten Tag war ich bestens betreut. Die Ärzte, vom Chefarzt bis zu den Assistenzärztin waren sehr kompetent und haben mir bei meiner Gesundung bestens weitergeholfen. Das gleiche gilt für das Trainigs- und medizinische Betreuungsteam.Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft haben besonders dazu beigetragen, dass der Aufenthalt auch außerhalb der notwendigen Heilmaßnahmen angenehm und problemlos gestaltet werden konnte. Fazit: Diese Klinik ist sowohl fachlich als auch menschlich sehr zu empfehlen!

In den 3 Wochen wurde ich rundum sehr gut betreut und versorgt. Alle MitarbeiterInnen (Therapeuten, Speisesaal, Krankenzimmer, Empfang, ÄrztInnen) sind freundlich und hilfsbereit. Die Therapien sind motivierend und hilfreich. Die Zimmer sind ansprechend eingerichtet und mit Balkon. Das Essen ist sehr lecker. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Ich habe mich sehr wohlgefühlt und hatte den Eindruck, dass alle Ärzte kompetent waren. Das Pflegepersonal war zuvorkommend und immer hilfsbereit, vor allem sehr freundlich.

Keinerlei Absprache mit den angebl. behandelnden Ärzten über die verordneten Anwendungen. Wünsche über spez. Behandlungen wurden in keinster Weise erfüllt. Stationsarzt /-in nicht zu sprechen, Vertretung überarbeitet und ebenfalls nicht zu sprechen. Oberarzt arrogant und nicht gesprächsbereit. Visite war nach 3 Minuten langem Monolog zu Ende.
Innerhalb des 4 wöchigen Aufenthaltes nur 1 Oberarztvisite auf dem Zimmer und 1 Visite im Oberarztzimmer die an Unverschämtheit grenzt. Als HWS Patient stets in der normalen Rücken- Gruppe obwohl es eine spezielle HWS Gruppe gibt (dies nur per Zufall am Ende der Reha erfahren).Die Therapeuten leisten im großen und ganzen wirklich gute Arbeit, aber es findet kein Gesprächsaustausch der Therapeuten mit den Ärzten statt.
Hier heißt es immer nur das man sich an die Ärzte halten soll denn diese veranlassen die Anwendungen.
Leider werden daher viele Anwendungen nicht ziel- personengerecht durchgeführt.
Als Beispiel der Schlingentisch: an dem können unterschiedlichste Anwendungen durchgeführt werden. Hier wird der Patient (egal wer mit was behaftet ist) in Rückenlage auf die Bank gelegt und soll die Beine abwechselnd gegen den Zug der Expander bewegen.
Viele Geräte im MTT Raum sind defekt, einige davon werden trotzdem fahrlässiger weise angeboten und genutzt. Der Doppelzug hatte auf einer Seite einen deutlich stärkeren Widerstand als auf der anderen Seite. In der Einweisung wurde darauf aber nicht hingewiesen und somit falsche Werte in die Behandlungskarten eingetragen. Auf Nachfrage nach einigen Trainingseinheiten erhielt ich die Antwort das sei bekannt, aber man könne das Problem nicht lösen.
Es gibt nur 4 mal täglich "Öffnungszeiten" des Schwesternzimmers in dem auch die Medikamentenausgabe stattfindet, hier bilden sich zwangsläufig auch schon mal längere Schlangen. Insges. 3 Ergometer (+ 1 Knie-Ergometer) stehen zum freien Training außerhalb der Therapiezeiten zur Verfügung, für ca. 200 Patienten.
Auf dem Zimmer gibt es keinerlei Möglichkeiten zu trainieren, es sei den man hat sich von zu Hause Trainingsutensilien mitgebracht.
Weder Matten, noch Therabänder, Tensgeräte... kann man sich für den Aufenthalt der Reha ausleihen (wie in anderen Häusern).
Im gesamten Gebäude kein einziger Stuhl der orthopädisch korrekt ist. Betten mit, für viele Patienten zu harten Matratzen. Erst nach einer Beschwerde beim Chefarzt besserte sich die Situation etwas. Meine schlechteste Reha

Ich weiss nicht was manche Patienten sich aus dem Ärmel ziehen. Sie kommen an und denken sie bekommen ein 5 Sterne Hotel vor die Füsse gestellt. Benehmen sich den Angestellten an der Rezeption gegenüber das ist unterstes Niveau. Natürlich ist es kein neues Gebäude, das sollte man sich bewusst sein. Ja die Zimmer haben nicht die neusten Möbel. Aber wir sind nicht da um die Zimmer schlecht zu reden oder zu begutachten. Wir sind dafür da das uns für unser Anliegen geholfen wird. Ja das Gebäude bräuchte hier und da was neues, aber man sollte ihnen auch Zeit geben alles neu zu machen. Eine schliessung nur weil Renoviert wird, kann sich nach Corona keiner mehr leisten. Ich war sehr zufrieden und nehme das was ich bekomme. Weil mir geholfen werden sollte. Was auch gut gelungen ist. Ein grosses Dankeschön an die Damen der Rezeption, die sich durch nicht so nette Leute nicht aus der Ruhe bringen lassen. Ein Dankeschön auch an alle Therapeuten, die sich Zeit nehmen um einen alles zu erklären. Die Reinigungskräfte sind immer freundlich und geben ihr bestes. Die Service Damen aus dem Essensraum, auch ein recht dickes Dankeschön. Sie sind immer freundlich und helfen gerne wenn man an Krücken oder am Rollstuhl gebunden ist.
Ich habe mich wohl gefühlt. Vielen Dank

Zuerst möchte ich mal anmerken dass die übergeordnete Organisation schlecht ist.
Mein Aufnahme Termin war der 10.01.23 und ich wurde mit"wir erwarten Sie erst am 30.01. " begrüßt.....
Dennoch durfte ich bleiben.. ????
Dass man aus Kostenspargründen in einer orthopädischen Reha Klinik das Schwimmbad schließt... ist eine diletantische Unverschämtheit!!!
Das Essen immer das Gleiche...morgens und Abends immer gleicher Käse zb.
Und wenn man das Pech hat Zöliakie zu haben, ist man schlecht bedient.
Gedünstetes Gemüse, meistens nicht gewürzt, trockener Reis...ein Klecks Kräuterquark und immer gedünstetes Tiefkühl Gemüse..
Ein Gespräch mit dem Koch brachte eine kurze Besserung...man war bemüht...
Ein großes Kompliment muss ich den Physiotherapeuten aussprechen!!
Alle kompetent, engagiert und und liebenswert!!
Ohne sie könnte die Klinik schließen....
Median sollte ganz schnell ihr Sparkonzept überdenken!!

Die Klinik befindet sich in einem sehr unsauberen Zustand.


Schwimmbad,Sauna geschlossen wegen Energie kosten Senkung

Kein Aufenthaltsraum, keine guten Gespräche mit Mitmenschen möglich.

Kein Leistungsangebot ab 16uhr,Wochenende völlig allein und auf sich gestellt...

Völlige Kontrolle im Privatleben

Therapeuten sind klasse,machen ihre Arbeit, jedoch alles sehr stressig und nicht individuell auf einen menschen mit oder ohne op ausgelegt.die behandlungsdauer zeitweise unter dem vorgegebenen Level und dann hetzt man zum nächsten Termin.

Im allgemeinen ist eine grosse Auswahl von negativ schlecht gelaunten Personal zu verzeichnen .. in der sogenannten Mensa hat man ein kleines Zeitfenster zum essen .. max. Bis zum Rauswurf 25min.

Das Essen ist lieblos und bestimmt nicht förderlich um sich gesund zu ernähren.

In dieser Klinik ist zu verzeichnen das man dort eher krank als gesund wird und depressivität hinzu kommen kann

Katastrophal
Unmenschlich! Schon der Empfang erwies sich als chaotisch und gestresst in allen Belangen. Patienten die dort über Wochen leben sollen, bekommen gleich zu Beginn einen Eindruck was ihnen in der Reha erwartet: unfreundliches Empfangs- und Pflegepersonal, überforderte Ärzte und ein chaotisches Haus in allen Belangen. Die Klinik „Haus Bernkastel“ kann ich niemandem empfehlen! Sehr schade… ich bin hoffnungsvoll zur Reha hin und sehr enttäuscht nach Hause. Drei lange Wochen, in denen die Mitarbeiter einem leider keine schöne Zeit boten.
Eiskalte Temperaturen im kompletten Haus erschwerten einem zusätzlich die Zeit dort. Überall schrecklich kalt, auch auf dem eigenen Zimmer! Im Gruppengymnastikraum sind Therapiestunden ausgefallen, da es zu kalt war! Zwei kleine Aufzüge für Patienten mit Geheinschränkungen die die meiste Zeit nicht funktionieren! Wie kann das sein?!? Kleine und unbehagliche Zimmer. Der Fernseher steht so unglücklich im Raum, dass bequemes Schauen vom Bett aus unmöglich ist. Schade, denn das ist die einzige Sitz- und Liegemöglichkeit im Zimmer, wo man sich über Wochen aufhalten muss. Die Einrichtung sehr veraltet und leider auch oft kaputt. Mein Spannbetttuch hatte Löcher! Zum Befestigen der Gehhilfen keinerlei Halterungen. Und auch sonst wird nicht überlegt, was frisch operierte Patienten für Hilfen benötigen. Eine Schande für eine Klinik in Deutschland, für das der Kostenträger viel Geld für den Aufenthalt der Patienten zahlen muss! Das sollten sich die Kostenträger bitte mal persönlich anschauen!
Das Essen war mit Abzügen ok. Letztendlich immer das Gleiche und das Mittagessen mengenmäßig zu wenig.
Die Umgebung leider auch langweilig. Kaum Möglichkeiten sich im Klinikumfeld zu beschäftigen und auch mal hinzusetzen. Bei der vielen freien Zeit ist Langeweile sicher!
Besser abschneiden tun die Therapeuten. Sie sind im Rahmen ihrer dortigen Möglichkeiten bemüht, man merkt aber auch dort, das es ihnen nicht leicht gemacht wird. Nie wieder! Schade

Ich fange mal mit der Klinik an, sie liegt sehr schön, die Zimner sind von der Größe und Ausstattung gut. Ich hatte im 5. Stock einen wunderbaren Ausblick. Sauberkeit und Hygiene in den Zimmern und im Schwimmbadbereich sind eher schlecht. Die Mitarbeiter sind alle nett und freundlich. Das Essen und die Verpflegung könnten etwas abwechslungsreicher sein, geschmacklich war vieles sich ähnlich. Durch Corona gibt es zwei Gruppen, allerdings ist eine halbe Stunde zu wenig, könnte auf 45 Minuten pro Gruppe ausgeweitet werden. Mit den Therapeuten der einzelnen Bereiche war ich sehr zufrieden und mit den Anwendungen, die ich bekam ebenfalls. Die Terminvergabe ist oftmals sehr eng getaktet und manchmal hat man mehrere sportliche Aktivitäten hintereinander, das das je nach Ursache weshalb jeder einzelne hier ist einfach zu viel ist, oder drei mal Entspannungs-Therapien hintereinander.
Sollte vielleicht etwas anders eingeteilt sein. Über die ärztliche Versorgung habe ich mich sehr geärgert. So stellte sich heraus das manche Patientinnen drei mal eine Oberarzt Visite zugeteilt bekamen, andere, sowie ich, nur einmal, was ich finde gar nicht geht. Zumal dies ja dazu dient, Therapien Anwendungen, etc. zu besprechen. Da kam ich mir ziemlich alleine gelassen vor. Selbst der mehrmalige Versuch mit einem/einer zuständigen Stationsarzt/-ärztin zu sprechen gelang mir innerhalb einer Woche nicht. Das war sehr frustrierend und führte natürlich zu Unfriedenheit, zumal das bei den Personen, die mit mir angereist waren anders war, zumindest hatten sie 2-3 mal eine Oberarzt-Visite.
Es kann auch immer mal sein das so etwas vorkommt, aber das dann nicht mal ein Wort der Entschuldigung oder das Angebot, sich intensiv darum zu kümmern kam ist einfach nicht in Ordnung. Vielleicht haben andere mehr Glück!

Visiten werden kurzfristig abgesagt.

Da die Aufzüge immer wieder defekt waren und man dann mindestens 15- 30 min auf den Aufzug warten musste, konnten viele Therapie Zeiten nicht eingehalten werden.

Der Eingebaute Tresor im Schreibtisch Boden ist für Knie & Hüft Patienten nicht zu gebrauchen.

Das Essen war soweit ok, ist halt kein 4* Hotel. Das Abendessen habe ich mir aber auch verkniffen. stattdessen nahm ich mir eine Banane und Jogurt mit.

Warum kann man keine Getränke auf das Zimmer bestellen ( auch gegen Gebühr ) so musste man mit Krücken noch die Flaschen schleppen.

Für dieses langsame Internet musste man auch noch 35 € bezahlen , in jedem Krh ist es zumindest jetzt in der Corona Zeit umsonst.

Öffnungszeiten des Kiosk 14-16 h , warum nicht Abends noch eine 1Std. Kaffeeautomat war defekt daher gabs noch Gratis Kaffee im Behälter zum abzapfen.

Ein Lob dennoch an die Therapeuten , daß diese mit all diesen Pannen immer noch einen guten Job machen, danke dafür.
Im großen und ganzen bin bzw war ich von dieser Rehaklinik sehr enttäuscht.

Also das Gute vorne weg. Die Therapeuten sind klasse. Die halten die Klinik am laufen.
Sauberkeit wird leider nicht groß geschrieben. Die Klinik ist leider in die Jahre gekommen und das merkt man an allen Ecken. Der Aufzug ist meistens kaputt und wenn nicht braucht man Mut um mitzufahren. Frühstück und Abendessen sind gut. Mittagessen geht, aber kleine Portionen.
Leider gibt es keinen Aufenthaltsraum. Schade, treffen ist nur im Foyer oder vor dem Speisesaal möglich. Die einzigen Sitzgelegenheiten.
Und was ganz dringend geändert werden muss sind die Toiletten. Für Menschen mit Handicap absolut nicht geeignet. Keine Haltegriffe und die Klo's sind einfach zu tief. Lediglich in den Zimmern sind die Toiletten in angebrachter Höhe. Ich würde die Klinik eingeschränkt empfehlen. Wie gesagt die Therapeuten sind klasse

Bei der Nachfrage ob eine Anreise kurz vor Feiertagen Sinn macht, wurde mitgeteilt, dass trotzdem Therapien stattfinden. Leider war dem nicht so. Die Therapien begannen erst am 6.Tag.
Die telefonische Zusage über einen Fahrradstellplatz entsprach leider auch nicht der Wahrheit. In der Verwaltung scheint einiges im Argen zu liegen.
Die Sauberkeit lässt einige Wünsche offen. z.B.wurde die Bettwäsche während meiner fast 4 wöchigen Reha nicht gewechselt.
Das Gebäude, speziell der Aufzug ist sehr veraltet.
In einem Zimmer in Aufzugsnähe klappert es andauernd.
Die Therapeuten selbst aber sind echt Klasse!!!

Ich war als Gast in der Klinik Landshut untergebracht. Alles runtergekommen und sehr,sehr schmutzig. Auf meine Beschwerde hin würden mir zwei andere Zimmer angeboten.Diese waren aber genau so heruntergekommen, ein Wechsel war kam deshalb nicht inbetrarcht.

Das gesamte Personal war äußerst hilfsbereit und die Therapeuten sehr kompetent. Ich fühlte mich hervorragend betreut, weil sehr individuell auf meine Probleme,hochgradige Spinalkanalstenose mit Querschnittsyndrom, eingegangen wurde.
Leider merkt man der ganzen Anlage aber an, dass die Eigentümer wohl nur am Gewinn interessiert sind (so stellte es sich mir dar). Das hervorragende Personal arbeit wohl am persönlichen Limit, weil es "auf Kante genäht" ist. Auch an den Gebäuden/Zimmern wird nur das Allernötigste gemacht. Das ist sehr schade, weil mir dort trotz der nicht optimalen äußern Umstände sehr geholfen wurde.

Ich bin vor einer Woche aus der Klinik Bernkastel entlassen worden, hatte eine Knie TEP.
Als erstes erstaunte mich, dass ich anstatt der Klinik Moselhöhe, wo ich angemeldet war, in der anderen Klinik von MEDIAN landete. Ich wurde darüber nicht unformiert, dass die Oganisatoren die Patienten in die Klinik auf dem Plateau schicken, wo gerade ein Platz frei ist.
Das Haus ist aus den Siebzigern und sah entsprechend aus. Sauberkeit war nicht an erster Stelle, der Speisesaal sah z.B. aus, als ob er eine Reinigung dringend nötig hätte. Das Zimmer wurde sehr nachlässig gereinigt, staubgewischt in den 3 Wochen garnicht.
Das Beste waren die Physiotherapeuten, die mich immer ernst genommen haben und gut unterstützt haben.
Alle anderen Angestellten hatten es immer eilig und waren überfordert.Wenn man bedenkt, dass für etwa 200 Patienten nur 2 Putzfrauen da waren, die jeweils 4 Minuten Zeit für die Zimmerreinigung hatten, wundert es nicht.
Die Hilfen im Speisesaal waren zum Teil sehr unfreundlich , der grössere Aufzug war länger kaputt und man musste mit einem kleinen Aufzug vorliebnehmen, in den dann auch wg Corona nur 2 Leute rein sollten. Nach vielen Beschwerden wurde
dies dann aufgehoben, es war sowieso lächerlich, da man im Speisesaal Schulter an Schulter sass.
Die Organisation der Anwendungspläne waren auch nicht gut, es gab Patienten, die tagelang nichts zu tun hatten. Wie soll man da genesen.
Das Essen war meinem Eindruck nach von der preiswerten Sorte, es gab abends und morgens immer das gleiche an Aufschnitt und Käse. Den säuerlichen Gemüsesalat, der jeden Abend serviert wurde, konnte ich nach 3 Tagen nicht mehr sehen.
Ich werde dort nicht mehr hingehen und die Klinik auch nicht empfehlen.

Es war einfach alles super.

-Sauberkeit
-Essen
-Zimmer
-Therapien
-Therapeuten
-Organisation
-Park/Landschaft

Ich war 2010 wegen meiner künstlichen Aortenklappe in der Reha-Klinik für innere Medizin auf dem Kueser-Plateau Damals war ich rundum begeistert. Es stimmte wirklich Alles. Personal, die Mahlzeiten, Sauberkeit, das Ambiente und die Freizeitangebote. Diese positive Erfahrung veranlasste mich nach meiner Hüft-OP das Kueser-Plateau am 02.05.2022 erneut zu besuchen. Was mich in der orthopädischen REHA-Klinik Bernkastel erwartete war mehr als unzufrieden. Mangelnde Sauberkeit durch das Reinigungspersonal, Mittagessen katastrophal, Aufzüge die oft kaputt waren. Allein die Therapeuten und Therapeutinnen gaben ihr Bestes. Damit war ich sehr zufrieden. Leider waren die Anwendungen auch in der dritten Woche viel zu wenig, sodass ich meistens drei-vier Anwendungen täglich hatte, mit viel zu vielen Freistunden.

Das gesamte Personal war freundlich und kompetent. Bei einem " Ausnahmefall" fühlte ich mich trotzdem sehr gut aufgehoben. Von Ärzten, Therapeuten, Küchen- und servicekräften, Reinigungskräften,alles hat sehr gut funktioniert.
Die Psychologen haben mir auch sehr gut geholfen.
Küche: warum regen sich hier die Leute so auf??? Ich habe 12! Verschiedene Aufschnittsorten gezählt, dazu verschiedene Käsesorten, Marmeladen, ec...
Auch das Mittagessen war ok.
Müsli, Obst, Salate, Desserts, alles war da.
Reinigung:
Mein Zimmer war ordentlich geputzt und der Müll täglich entsorgt. Auch das Badezimmer war ordentlich geputzt.
Busverbindungen:
Auch hier ist alles gut organisiert. Vielleicht sollten sich die Leute einfach besser informieren. Die Bushaltestelle nähe des Kurgastzentrum - Bernkastel- Kues, sehr gut.
Vom Forum aus fahren die Busse in sämtliche Richtungen.
Alles in allem war die Reha sehr positiv für mich.
DANKE FÜR ALLES
War vom 06.04.-04.05.22 hier.
Die nächste Reha würde ich auf jeden Fall auch hier machen.

Die Klinik wirkt in die Jahre gekommen, das Personal wirkt gestresst, überfordert und es herrscht kein guter Umgangston.
Die Sauberkeit der Zimmer ist mäßig, die des Speisesaals katastrophal.

Als Patient fühlte ich mich nicht willkommen, Fragen werden meist patzig oder gar nicht beantwortet. In den Zimmern gibt es nicht einmal Halterungen für Gehhilfen.

Einzelne Ärzte und nahezu alle Therapeuten sind nett und retten damit den Aufenthalt.

Therapiepläne werden nicht besprochen, sondern angeordnet.

In der anfänglichen Quarantäne nach PCR-Test wird man komplett alleine gelassen und muss in einen speziell abgesonderten Speisesaal mit Kasernen-Atmosphäre. Gerade als Einstieg ist das unglücklich.

Überforderten Personal,Anwendungen auf dem Stand von vor 30jahren, Massenabfertigung,es wird nicht auf den Allgemeinzustand des Patienten geachtet

Am 06.04.22 kam ich hier mit einem aktuellen negativem PCR Test an und musste trotzdem fast 2 Tage in Quarantäne bleiben, weil hier nochmals getestet wurde. Essen für Patienten in Quarantäne gabs in einem Extraraum, der so einladend wie ein Bahnhofsraum ist. Natürlich KEINE Anwendung in den ersten beiden Tagen. Freitags 1 x Wassergymnastik und mittags Gruppengymnastik. Ich muss dazu sagen, dass mein Knie nach der OP (neues Knie) dick und steif ist. Die Gymnastik bestand darin, einen kleinen Ball über Kopf von links nach rechts zu geben bzw. unter den Beinen durch. Bringt sehr viel bei einem Knie, was nicht gestreckt werden kann!! Samstag und Sonntag KEINE Anwendung.
Am Montag sollte ich Lymphdrainage bekommen - Termin ersatzlos ausgefallen. Ich habe Termine im Kraftraum, wo die Armmuskulatur gestärkt wird. HALLO, ich habe Knie.
Schwimmbad 2 Tage nicht im Betrieb.
Wenn man im Aufzug oder Flur hinhört:überall dieselben Gespräche: Beschwerden Beschwerden Beschwerden.
Nach dem Benutzen des Schwimmbades darf man nicht duschen, muss sofort aufs Zimmer zum Umziehen (wegen Corona). Im Speisesaal sitzt man Schulter an Schulter, wie die Hühner im Hühnerstall und am Buffet geht man dicht hintereinander her. Gibt's da kein Corona?

Ich habe mich jetzt erneut beschwert, dass nicht genug Anwendungen für mich speziell angeboten werde. Obs was hilft?? Beim Arztgespräch sagte der Oberarzt: Sie müssen mehr selbst machen. Das mache ich ja schon, aber weshalb bin ich denn in dieser Reha? Das hätte ich dann ja auch zu Hause machen können.
Über Ostern (4 Tage) wird auch nichts gemacht.
In Krankenhäusern und Seniorenheimen muss auch am Wochenende gearbeitet werden. Warum hier nicht?
Aber das kostet wahrscheinlich zu viel.
Am Sonntag hatte ich so starke Schmerzen und eine Ärztin war hier, sichtlich genervt. Eigene Aussage: wir Ärzte sind alle übernächtigt und am Ende unserer Kräfte.
NEIN, dieses Haus ist nicht zu empfehlen. Nie wieder!!

Gute Betreuung durch Fach- und Stationsärzte.Das Rehaprogramm war genau auf meine Bedürfnisse angepasst.Ich bin mit Medikamenten und Therapien so eingestellt worden, dass meine Blutwerte( Cholesterin und Herzwerte) sowie die Pumpleistung des Herzens wieder im “normalen“ Bereich liegen. Meine Leistungsfähigkeit hat sich deutlich verbessert.

Ich war in der Klinik Bernkastel im Febr. 22. 4 Wochen .In Dieser Zeit mußten die Patienten Etagenweise ausquatiert werden, wegen einer Fußbodensanierung. Das Schwimmbad wurde geschlossen für ca 6 Wochen, wegen Reparaturarbeiten. Das ganze Haus müßte geschlossen werden. Die Zimmer wurden anscheinend für Zwerge gebaut. Das Waschbecken hing in Hüfthöhe. Bei manchen sogar in der Dusche. Die Toilette direkt in der Ecke an der Wand, so daß ein Linkshänder Probleme hätte. 2 Tage Quarantäne in einem ca 15 qm großen Zimmer. Der Safe auf dem Boden im Schrank für einen operierten unmöglich, weshalb Diebstähle stattgefunden haben. Die angebliche Cafeteria ist nur von 14 - 16 Uhr geöffnet. Der Kaffeeautomat ewig defekt. Ich kann Dieses Haus nicht weiter empfehlen. Ich hatte 18 mal theoretische Schmerzterapie plus Wandern am Rollator. Eine einzige Katastropfe. Aber die Therapeuten sind sehr gut. Es wurden nur leider keine guten Therapien angeordnet

Ich war jetzt das 6 mal in der Moselschleife 5 mal wegen Rückenschmerzen und Hüfte und jetzt im Januar mit dem Herzen .Was mir wichtig ist sind die Ärzte und Therapeuten,dagegen kann ich nichts sagen war wie immer hilfreich und hat mir geholfen.

Ich bin fassungslos, was meiner Mutter (82 Jahre )
in dieser Klinik zugemutet wurde.
Leider konnte weder ich, noch ihr Lebensgefährte sie ( Corona sei Dank )zur Aufnahme begleiten.
Sie wurde also direkt vom Krankenhaus ( nach Knie-OP 7 Tage vorher )von einem Fahrer der MEDIAN Klinik Bernkastel abgeholt und dorthin gefahren.
Die Aufnahme verlief mehr wie eine Abfertigung, keine großen Erklärungen, einfach Papiere in die Hand, Corona Test und ab auf das Zimmer.
Keinerlei Hilfsangebote ( trotz 2 Krücken und sichtbarer Erschöpfung ).
Die Mahlzeiten würden ihr erstmal auf das Zimmer gebracht ( Corona ) bis Testergebnis da sei.
Kurzes Arztgespräch, aber auch ohne weitere Erklärungen.
Keine Telefonnummer, an wen sie sich wenden kann falls sie Schmerzen hat oder ähnliches.
Im Zimmer gab es nur einen Notfallknopf, den sie aber erst nicht drücken wollte - sie hatte NUR Schmerzen.
Letztendlich hat sie ihn dann doch gedrückt und die Pflegerin kam auch. Telefonisch könnte man sie nicht erreichen, nur über den Notfallknopf. Das sei bewußt so, da sonst ständig das Telefon klingeln würde.
Nachts kamen die Schmerzen, aber leider keine Reaktion auf Knopfdruck. Erst morgens um halb sechs kam dann mal jemand und hat sich gekümmert.
Auf Nachfrage durfte sie dann Samstags im Raum der separierten Patienten( noch kein Corona Testergebnis ) frühstücken. Mittag- und Abendessen dann bei den "normalen". Erster Kontakt zu Mitpatienten, die ihr dann auch erklärten, wo man sich Getränke und Kaffee besorgen kann.. ( alles easy mit 2 Krücken )Dann die nächste tolle Nachricht. Der Fahrer vom Freitag wurde positiv getestet und sie musste nun wieder in Isolation ( obwohl sie bereits geboostert ist )und weiterer PCR-Test. Also den Sonntag alleine, keinerlei weitere Erlärungen.
Montag dann der Brüller, obwohl Test negativ weiter Isolation und Rauswurf, da man so keine Therapie durchführen kann. Dienstag Transfer nach Hause. Zu Hause Anruf vom Gesundheitsamt keine Isolation nötig!!! WAS SOLL DAS MEDIAN??

Mit den therapeutischen Maßnahmen war ich zufrieden und konnte in gebessertem Zustand die Reha beenden. Arzt/Ärzte habe ich einmal pro Woche gesehen und musste auf die angekündigte Visite stets unangemessen lange warten. Das Pflegepersonal war im Großen und Ganzen bemüht und freundlich. Da mein Aufenthalt innerhalb der Coronazeit erfolgte, fand ich es nicht angebracht, dass man im Speisesaal zu viert am Tisch, zusammengedrängt, nach fester Tischordnung sitzen musste.
Frühstück- und Abendbüffet waren reichlich mit Müsli, Wurst, Käse und süßen Aufstrichen bestückt, Brot- und Brötchenqualität ließen jedoch zu wünschen übrig.
Von Montag Freitag wurde eine schmackhafte Vorsuppe geboten und alle Patienten konnten unter zwei Vollkost-Essen und einem vegetarischen Gericht wählen. Leider war das Gemüse immer zu weich gekocht, doch konnte man sich reichlich am Salatbüffet bedienen, sofern man sehr saures Dressing mochte. Spezielle Angebote für Diabetiker, Nieren-, Magenkranke usw. gab es nicht!
Das von mir bewohnte Einzelzimmer mit Balkon war annehmbar, die Trennwände relativ dünn, das Duschbad funktional. Vermisst habe ich einen kl. Kühlschrank, denn die Kaltgetränke im Automaten waren vielzu teuer!

Diese Klinik ist aus den 70ger Jahren und entsprechend ist die Ausstattung.
Ärzte und Personal sind bedingt freundlich, einzig die Therapeuten sind ganz gut. Aber leider viel zu dünn besetzt und daher begrenzt einsatzbereit.
Um einfache Therapien muss man kämpfen und am Ende fallen sie zumeist wieder aus.
Am liebsten hat man hier das eigenständige Arbeiten, ist dann vielleicht auch rentabler..?!
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen!

Kritik
Das Personal am Empfang und im Service ist sehr kurz angebunden bis unfreundlich. Hier besteht ein sehr dringender Schulungsbedarf.

Es gibt zwar eine Stationsärztin, jedoch hat man als Patient den Eindruck, dass man sich um alles selbst kümmern muss - eine durchgehende ärztliche Betreuung ist nicht erkennbar.

Das Essen wiederholt sich tattäglich; d.h. jeden Tag die selben Brotsorten, der gleiche Käse und Wurst. Hier besteht keine Variabilität (z.B. durch einen Quark).
Hier zeigt sich, dass der Koch offensichtlich mit einem sehr erringen Budget (schätzungsweise 5 € pro Person und Tag für alle 3 Mahlzeiten) auskommen muss. Diese Versorgung trägt nicht zu einer schnellen Genesung bei.

Das WLAN kostet für 3 Wochen 80 €, welche in bar bezahlt werden müssen. Was in jedem mittelklassigen Hotel und in jeder Kneipe selbstverständlich kostenfrei zur Verfügung steht, wir hier zu einem Wucherpreis in Rechnung gestellt.

Die Essenzeiten von 60 min sind zu kurz bemessen. Ärgerlich ist, wenn das Servicepersonal einen 10 min vor Ablauf der Zeit schon zum Fertigwerden auffordert.

Die beiden Aufzüge waren bereits bei der Errichtung (1974) viel zu klein dimensioniert. Infolge von Corana dürfen sie nur noch von 2 bzw. 4 Personen benutzt werden, was zu Wartezeiten von 10 bis 15 min führt.
Nicht auszumalen, was im Brandfall mit den Rollstuhl oder Rollatoren-Fahrern passiert.

Positiv
Die Physiotherapeuten bemühen sich im Rahmen der knapp bemessenen Zeit ihren Patienten bestmöglich zu helfen.

Die Ausstattung des Zimmers und des badezimmer sind behindertengerecht.

Summasummarum
- An allen Stellen fehlt des gravierend an Personal.
- Die Versorgung mit Essen ist einseitig und somit nicht gesundheitsfördernd.
- Es müssten dringend Investitionen ins Haus getätigt werden.

Es bleibt der Eindruck, dass MEDIAN die Klinik mit dem Ziel der Gewinnmaximierung betreibt.

Ich bin mit großer Hoffnung in diese Klinik gefahren, was jedoch dann auf mich zu kam ist wirklich einer Reha nicht angemessen.
Die ersten 2 Tage wurde ich gar nicht beachtet bzw. auch nicht von irgend einem Arzt vernünftig untersucht. erst nach Drohung das ich meine Sachen packen werde geschah dann etwas ( aber auch nur halb herzig).
Nach vier Tagen hatte man doch ein paar Therapien für mich gefunden, die aber eigentlich meistens gar nicht zu mir passten. Das wichtigste wurde fast komplett verpasst, nämlich die Krankengymnastik! In den 3 Wochen hatte ich diese genau 4 mal und davon 3 mal wirklich lieblos, weil die Dame wohl überhaupt keine Lust mehr auf ihren Job hatte, sowie auch noch dauernd krank war!
Die Sauberkeit in der Klink ist eine komplett Katastrophe. Mein Zimmer wurde in den 3 Wochen 2 mal geputzt und nur nach mehrmaliger Beschwerde gereinigt. Im Schwimmbad lag eine Pfeffertüte die kompletten 3 Wochen an gleicher sichtbaren Stelle, da wurde also nie geputzt. Alles einfach dreckig!
Das Essen ist auch nicht angemessen. Frühstück und Abendessen ist noch akzeptabel (jedoch alles nur billige Ware). Das Mittagessen ist sehr sehr lieblos und auch nicht gesund. Immer nur grünen hässlichen Salat mit einer schlecht zusammen gestellten/geschmacklosen Hauptspeise. Das Personal im Speisesaal ist unfreundlich und unmotiviert.
Die Zimmer sind ganz ok. Jedoch hatte ich eine niedrige Toilette, sowie keine ebenerdige Dusche. Nach einer Knie OP nicht wirklich empfehlenswert!
Ein Café oder einen ordentlichen Aufenthaltsbereich gibt es nicht. Das Kiosk hatte die meiste Zeit geschlossen. Wlan kostet 35 bzw. 80 € für 3 Wochen (total überteuert!) und stürzt auch noch ständig ab. Cola 0,5 l am Automaten 3€. Alles Abzocke pur.
Habe jetzt zu Hause für ordentlich Programm gesorgt, damit ich wieder fit werde. In der Klinik Bernkastel hätte ich das nie geschafft.
Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen und rate davon ab seine Reha dort zu machen. Man ist nur auf Profit aus!

Positiv :Therapeutenarbeit sehr sehr gut- menschlich wie fachlich .
Arbeit der Stationskräfte sowie der Stationsärztin auf Station 2 sehr ok. Jedoch ist den Therapeuten sowie den Stationskräften anzumerken, dass sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten versuchen,den Patienten weiter zu helfen, da auf ALLEN Ebenen hoffnungslos unterbesetzt und stark arbeitsüberlastet sind.Und dies geht dann zu Lasten der Gesundheit und Sicherheit des Patienten.
Verpflegung im Speisesaal ok.


Negativ : Verwaltung,Management und Rezeption:
Planung der Therapiepläne eine beständige Katastrophe trotz eines hausinternen Beschwerdemanagements.(keinen interessiert es..)
vorhandener Kiosk im Haus die meiste Zeit geschlossen
Hygiene in den Zimmern lässt sehr zu wünschen übrig.(Spinnweben über dem Bett, Schmutz unter dem Bett, Bettwäschewechsel nach 3 Wochen Aufenthaltsdauer )Wohl dem ,der keine nässenden Wunden hat.
sicherheitsrelevante Halterungen für gehbehinderte Menschen oft ungenügend vorhanden.

insgesamt schlechte Organisation
vorgesehene Chefarztvisite- Termin, ich würde heute noch warten

Nachdem ich hier vorab die fast nur negativen Bewertungen für die Reha Klinik Bernkastel gelesen hatte, fuhr ich mit sehr gemischten Gefühlen nach Bernkastel.

Nach nunmehr einer Woche Aufenthalt kann ich mich durchweg nur positiv äußern.

Zimmer gut, Essen gut, Personal hilfsbereit und freundlich.

Die Therapeuten sind hervorragend. Man bekommt ein gutes Programm an die Hand, damit man auch übers Wochenende selbstständig weiter arbeiten kann.

Ich kann die extrem negativen Bewertungen einfach nicht nachvollziehen. Einfach ignorieren.

Die direkte Umgebung ist ganz toll zum walken, spazieren bzw. Wandern.

Mein Bruder war dort 3 Wochen zur Reha nach Hirnblutung. Die Hirnblutung verlief ohne bleibende Schädigung.
Es wurde in diesem Zusammenhang auch erstmalig Diabetes festestellt. Da mein Bruder leichter Asperger Autist ist, wurde in der Reha nicht einmal der Versuch unternommen ihn selbst in die Behandlung mit Insulin einzuweisen mit der Begründung dass er kognitiv dazu nicht in der Lage sei sondern es wurde für zuhause ein Pflegedienst beauftragt, der 3 mal täglich zum Spritzen kommemn soll. Die Einschränkung der Lebensqualität kann man sich vorstellen.
Meinem Bruder wurde von einem neutralen Gutachter ein IQ von 128 attestiert und eine volle Geschäftsfähigkeit bescheinigt. Der emotionale Umgang mit anderen Menschen ist allerdings stark eingeschränkt. Dies reichte wohl für die Beurteilung aus.

Noch zur Anmerkung Mein Bruder hatte lange mit meiner Mutter zusammen gelebt und dieser auch manchmal das Insulin gespritzt.
Wir werden uns nun selbst um Schulungen nd Diabetes Beratungen kümmern müssen, die eine Selbstmedikation und eine damit verbundene bessere Lebensqualität ermöglichen, evt. auch noch mal einen Gutachter hinzuziehen.

Ich war für 4 Wochen in der Klinik Bernkastel.

Gebäude:

Das Gebäude ist alt, abgewirtschaftet und stark sanierungsbedürftig. Der Balkon in meinem Zimmer musste mit Metallankern gegen Absturz gesichert werden. Der Eingangsbereich der Klinik ist nicht einladend. Die beiden Fahrstühle sind aus dem Jahr 1974 und sehr langsam. Der Teppich auf den Fluren ist löchrig und stark verschlissen.

Der Therapiebereich im Keller ist alt. Die Fliesen teilweise defekt. Das Schwimmbad ist ebenfalls sehr alt und teilweise schmutzig.

Zimmer:

Mein Zimmer war mit alten, abgestoßenen Möbeln und einem Bett mit Schaumstoffmatratze ausgestattet. Einige Fliesen im alten Badezimmer waren defekt. Armaturen stark verkalkt und Toilettenbrille unsauber.

Insgesamt war das Zimmer lieblos ausgestattet. Zimmerreinigung nur oberflächlich. Nach der Reinigung lag noch Schmutz vor.

Verpflegung:

Das Frühstück war ok, wenn auch frische Säfte nicht vorhanden waren. Der Kaffee war dünn und kaum genießbar.
Das Mittagessen war eine Katastrophe. Viel zu kleine Portionen, fade gewürzt, frische Salate waren absolute Mangelware. Oft musste man auswärts essen, wenn man satt werden wollte.
Das Abendessen war ebenfalls eine Katastrophe. Billiges Discounterbrot, immer der gleiche Aufschnitt. Ab und zu kaum genießbare Salate in homöopathischen Dosen. Frische Tomaten, Gurken ect nur marginal vorhanden. Die Teesorten wechselten täglich zwischen Früchtetee und Pfefferminztee. Am Buffet bildete sich regelmäßig eine lange Schlange, da Patienten mit Rollator oder Gehhilfen nur wenig geholfen wurde. Die Essenszeiten wurden vom Personal streng überwacht. Mir wurde mehrfach der Teller weggenommen, weil ich noch nicht ganz fertig war.

Ärztliche Betreuung:

Eine Katastrophe. Die Aufnahmeuntersuchung dauerte 4 Minuten und die Ärztin erzählte dabei nur von ihrem Privatleben. Die wöchentlichen Visiten waren zu kurz. Einen festen Arzt hatte ich nicht. Absprachen wurden oft nicht eingetragen oder schlicht vergessen. Die Ärzte befanden sich in Kurzarbeit, was aber für den Patienten uninteressant ist.

Therapeuten:

Die Therapeuten befanden sich während meines Aufenthaltes in Kurzarbeit und hatten kaum Zeit. Ebenso wurde kaum auf meine Bedürfnisse eingegangen. Während meines Aufenthaltes hat das Personal gestreikt

Fazit:

Nie wieder diese Klinik! Schade um die vertane Zeit. Ich war oft zur Reha, aber die Klinik Bernkastel war die schlimmste Klinik.

Der Betreiber dieser "Klinik" hat nur ein einziges Bestreben: wirtschaftliche Gewinnmaximierung.
Die Verpflegung ist unterirdisch. Mittags wird kaum einer satt, so mickrig sind die Portionen. Und das Abendessen ist nur billig, lieblos und eintönig. Viele Patienten nutzen abends Lieferdienste oder holen sich was aus dem Supermarkt.
Für W-Lan wird richtig viel Geld aufgerufen, dafür ist es völlig instabil und langsam. Hier ist die Grenze zur Abzocke erreicht.
Der größte Hammer: obwohl die Klinik immer voller und voller wurde, hat man an der Kurzarbeit festgehalten. Wenig Personal für viele Patienten, finanziert über öffentliche Gelder der Kurzarbeit, unglaublich.
Das verbliebene Personal wirkte betont gestresst und zum Teil sehr unfreundlich, vor allem an der Rezeption.
Am Wochenende waren Schwimmbad und Sauna geschlossen, mit der Begründung: fehlendes Personal. Wie gesagt, es herrscht Kurzarbeit.
Insgesamt ist dieses Haus nicht zu empfehlen.

Bloss eine andere Klinik aussuchen!!!

Ich habe meine eigentlich 5-wöchige Rehabilitationsmaßnahme nach 2 1/2 Wochen wegen Ineffizienz und Verschlechterung meines Krankheitsbildes abgebrochen.

- Das Essen ist untergründig. Die meisten Haustiere erhalten qualitativ besseres Essen. Mein Wunsch war es, eine Gewichtsreduktion zu beginnen. Das war bei dieser Ernährung schlichtweg unmöglich.
- Die Zimmer sind extrem ungemütlich.
- Die Sauberkeit läßt zu wünschen übrig. Nicht nur bei der täglichen Reinigung, sondern die Grundreinigung erfolgt offenbar nicht. Denn in meinem Badezimmer war auf sämtlichen Halterungen der Schmutz vieler Monate.
- Das Therapieangebot ist sehr dürftig. Im psychologischen Bereich gibt es ein Einzelgespräch und eine Gruppentherapie pro Woche. Physiotherapie ist lediglich mit Wärmebehandlung und Elektrotherapie vertreten.
- Damit man als Patient überhaupt beschäftigt ist erhält man den Plan mit Ergotherapie vollgepackt.
Wieviel Sportstunden man erhält ist von der eigenen Penetranz abhängig. Nervt man die Therapeuten genug, erhält man etwas mehr Sport und hat nicht nur vormittags und nachmittags eine Stunde Anwendungen. Außerhalb der im Therapieplan aufgeführten Zeiten ist keine Nutzung der sportlichen Einrichtungen (z. B. Schwimmbad,Ergometer)möglich
- Therapeuten sind im allgemeinen freundlich, bemüht und hilfsbereit. Das sonstige Personal Rezeptionistin, Hausdame, teilweise Küchenpersonal ist extrem unfreundlich)
- Klinikleitung unprofessionell

Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben. Die Ärztliche Versorgung ist sehr gut. Die Therapeuten verstehen ihr Handwerk und sind sehr freundlich. Man geht auch wenn möglich auf die wünsche der Patienten ein.

Mein dreiwöchiger Aufenthalt in der Klinik wurde von durchweg guten Therapeuten sowie Anwendungen begleitet. Dies ist leider auch das einzige positive.
Die ersten Nächte konnte ich aufgrund lärmender, zum Teil sehr betrunkener Patienten nicht schlafen. Auch auf mehrmalige Beschwerden bei den Schwestern, an der Rezeption und einem Beschwerdebrief änderte sich die Situation nicht. Teilweise hatte man den Eindruck in einem Hotel direkt am Ballermann zu sein und nicht in einer Kurklinik.Nachdem ich auf ein anderes Zimmer zur Klinik Rückseite bestand,hatte ich wenigstens einen halbwegs erholsamen Schlaf. Die Matratzen und Kissen sind für eine Orthopädische Klinik sehr schlecht. Auch das Pflegepersonal behandelt einen größtenteils wie einen unmündigen Patienten. Ich kam z. Bspl. nicht an die einzige Steckdose im Bad da aufgrund meiner Größe nicht erreichbar. Mir wurde daraufhin von einer Schwester gesagt,sie sei nicht für die Steckdosen zuständig. Erst als ich erwiderte,ob ich beim hochklettern stürzen solle bot man mir Abhilfe an. Es dauerte eine Woche, bis ich ein Verlängerungskabel für meinen Fön bekam. Was ich mehr als fraglich fand, waren die sehr schlechten,balaststoffarmen,ungesunden Speisen täglich. Jeden Morgen und Abend dasselbe, Aufbackbrötchen, eingepacktes Brot. Höchstens eine halbe Tomate zu dem Abendessen oder ein Minischälchen sauer eingelegtes Gemüse. Jeden Tag Fleisch Gerichte, finde ich mehr als bedenklich für eine Rehaklinik.In drei Wochen gab es lediglich einmal Fisch. Negativ zu bewerten ist auch das es nur ein Hauptgericht gibt. Wer in der vorgegebenen Zeit von 30 Min nicht fertig wird hat Pech, dann wird ab geräumt. Diabetiker, Rheumatiker, Menschen mit Lebensmittel Unverträglichkeiten sind hier wohl nicht erwünscht.Auserdem gibt es keinerlei Wohlfühlräume hier, keine Bereiche wo man gemütlich sitzen könnte. Auch der Klinik Kiosk war nicht regelmäßig geöffnet. Die Einrichtung ist ranzig, verwohnt und nicht zeitgemäß.

Ärzte und Therapeuten sind super
Was das Essen angeht kann ich sehr schlecht reden überhaupt das Abendessen
Das war das letzte vom letzten
Mittagessen war stellenweise gut
Frühstück wurde Aufbackbrötchen täglich serviert
Auswahl war keine


Weiterempfehlen würde ich die Klinik wegen den Therapeuten , Ärzte und Personal

sauberes, schönes Zimmer, gute Physioabteilung, jedoch wegen Corona eingeschränktes Speisenangebot.
Enttäuschende medizinische Betreuung. Jeweils nur eine Arztkonsultation in der 1. und in der 3. Woche. Man musste sich um alles selbst kümmern, die Wasserversorgung der Patienten ist mir in dieser Form noch nie begegnet. In einem Raum bei den Aufzügen steht ein Brunnen, an dem man sich die bei Beginn der Reha gestellte Plastiktrinkflasche 0,75 l immer selbst auffüllen sollte. Wenn man ein Zimmer am Ende der langen Gänge hatte und mit Krücken laufen musste, wurde definitiv zu wenig getrunken. Normalerweise müsste eine Servicekraft die Zimmer täglich mit 3-4 Flaschen Mineralwasser bestücken, das hat man sich auf Kosten der Gäste gespart. Ein absolutes No-Go für eine solche Heilanstalt! Im Grunde hatte ich den Eindruck, dass man sich um das Wohlergehen der Gäste keine große Mühe gibt und man kann sich locker so durchmogeln, auch die Blutdruckmessungen wurden nicht kontrolliert. Der Abschlussbericht war so formuliert, daß der Hausarzt nur mit dem Kopf geschüttelt hat. Insgesamt möchte ich in dieser Anstalt keine Reha mehr machen, auch wenn sie landschaftlich sehr schön gelegen ist.

Ich bin seid Anfang Juni in der Moselhöhe. Es ist leider so, dass in allen Bereichen gespart wird. Die Psychologen, Ärzte und Therapeuten geben hier ihr Bestes.Das möchte ich auf alle Fälle hier betonen. Doch leider versagt das
Klinikmanagement komplett. Es wird am Essen gespart und an den Therapien. Organisatorisch auch ein komplettes Durcheinander.
Da das Essen weder nährstoff noch vitaminreich ist, ist man gezwungen, wenn man auf seine Gesundheit achtet, sich das Essen im Supermarkt selber zu besorgen. Maultaschen mit Currysoße und verkochtem Sauerkraut ist nur eine von vielen Varianten. Auf weitere Einzelheiten gehe ich hier nicht ein. Die Freundlichkeit mancher Damen an der Rezeption und im Speisesaal lässt leider auch sehr zu wünschen übrig. Aber wenn man hört, dass hier schon seid Jahren das Gehalt der Angestellten nicht erhöht wurde, muss man sich vielleicht auch nicht wundern. Leider lässt hier die Sauberkeit auch zu wünschen übrig, was einem im Zeitalter von Corona schon mehr als nachdenklich macht. Ich könnte hier jetzt noch einiges erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen. Solange der Rententräger dieses Haus noch unterstützt, wird sich wohl auch nichts ändern. Wie man hört, ist dieser Zustand nicht nur Corona geschuldet.

Ich hätte die schlechten Bewertungen doch ernst nehmen sollen und diese Klinik im Vorfeld ablehnen sollen!
Alles auf Corona schieben, was mehr als mangelhaft in dieser Klinik läuft, ist wirklich zu einfach, zumal diese Mängel schon jahrelang in den Bewertungen stehen.
Gegen die Therapeuten und Psychologen möchte ich nichts sagen, die haben aus den gegebenen Umständen während der Corona-Zeit versucht das Beste herauszuholen, aber leider waren denen die Hände gebunden. Massagen jeglicher Art wurden obwohl dringend erforderlich nicht duchgeführt!
Zuerst einmal möchte ich die sehr schlechten Matratzen beklagen, sollte in einer Reha-Klinik für Orthopädie nicht rückengerechte Matratzen sein???!!!
Die Verpflegung auf dem Zimmer (was ja halbwegs nachvollziehbar war) war lieblos, geschmacksneutral bzw. nicht essbar, einfallslos und nicht immer frisch. Das Abendbrot wurde bereits vormittags zubereitet und in die Kühlung gestellt. So hat es auch geschmeckt, der Käse lag auf der Wurst, das Brot war nicht immer wirklich frisch, Pflaumenmus oder Honig zum Schwarzbrot?? Welcher normale Mensch mag so etwas. Frische Salate gab es während meines Aufenthaltes nie! Gesundes Essen nenne ich was anderes. Für alte Damen war die Menge ausreichend, aber nicht für gestandene Männer, auf Vorlieben oder Abneigungen wurde erst gar nicht gefragt, einfach das Essen hingestellt, nach dem Motto friss oder stirb.
Die Mitarbeiter hatten alle Kurzarbeit, das hat man leider auch an der Sauberkeit in den Zimmern bemerkt, Keine 2 Minuten Zeit hatte das Reinigungspersonal für 1 Zimmer. Desinfektion der Einrichtung, des Bades während Corona Fehlanzeige. Noch nicht einmal der Platz an dem man Essen mußte wurde desinfiziert. Unhaltbare Zustände!
Außerdem sollte die Klinik mal etwas den Alkoholkonsum der Patienten und dem daraus resultierenden Lärm unternehmen. Es wurde öffentlich auf dem Gelände aber auch im öffentlichen Aufenthaltsbereich jeden Abend Alkohol getrunken!
Die Einrichtung ist schäbig!

Gesamtes Personal sehr freundlich, trotz Corona angenehme Atmosphäre, kompetente Physiotherapeuten, interessantes und abwechslungsreiches Bewegungstraining, bei dem man bestens gefordert und gefördert wurde.

Verpflegung wurde trotz Einschränkungen durch Corona gut organisiert und das Essen war gut und ausreichend.

Bei der ärztlichen Versorgung fühlte ich mich nach HerzOP bestens aufgehoben, so dass ich die Klinik nach 3 Wochen in guter Verfassung verlassen konnte.

Mein dreiwöchiger Aufenthalt in der Klinik Moselhöhe war von der Coronakrise negativ beeinträchtigt. Dies
machte sich in der täglichen Verpflegung und der Freizeitgestaltung negativ bemerkbar. Als sehr gut
kann ich aber die medizinische Versorgung und die gesamten Therapiemaßnahmen hervorheben.

Ich war von Mitte Februar bis Mitte März in der Psychosomatik. Bezüglich der Verpflegung war das Mittagessen gut. Sehr schmackhaft. Das Abendessen war sehr fettreich, wie auch schon in anderen Bewertungen beschrieben. Positiv empfand ich die Arbeit der Ergotherapeuten und Sporttherapeuten. Sie waren allesamt sehr empathisch und sehr freundlich.
Gesund werden kann man dort nicht, ganz im Gegenteil. Die Ärztinnen für Psychosomatik konnten nach nur einer Woche feststellen, dass man arbeitsfähig ist, weil man ja bald ausgesteuert wird. Eine Mitpatientin wurde während einer Gruppentherapie von einem anderen Patienten beleidigt und das mehrfach. Die Therapeutin hat nichts unternommen. Nach Beschwerde bei der Chefärztin wurde es als banal abgetan. Ich habe selbst in der Gruppentherapie feststellen müssen, dass der doch sehr junge Therapeut ziemlich überfordert war. Zu den Gruppengespräch 2 x wöchentlich wurde man gezwungen. Bei meinem Abschlussgespräch bei der Ärztin für Psychosomatik welche mir, obwohl ich mich schlechter fühlte als vor der Reha, gesagt, ich sei arbeitsfähig. Als Antwort bekam ich den Spruch gesagt: Sie könnten ja nicht zaubern. Daraufhin habe ich mitgeteilt, dass ich frühzeitig die Reha verlasse. Das medizinische Personal versuchte mich umzustimmen, aber ich beharrte darauf und bin eine Woche früher abgereist ohne Sanktionen. Nach dem 4-wöchigen Albtraum würde ich nie wieder diese Klinik in Anspruch nehmen. Sollte ich nochmal eine Reha beantragen, werde ich auf jeden Fall im Antrag schreiben: Nicht die Klinik für Psychosomatik in Bernkastel-Kues.
Im Rehabericht steht alles, was man gesagt hat, egal in welcher Situation. Man sollte sich sehr genau überlegen, was man dort nicht nur im Einzelgespräch sagt.
Pflegeleitung männlich auf Station 5: Er ist nicht witzig, auch wenn er so tut, nur auf Kosten der Patienten.

Positiv empfinde ich die Mitarbeiterinnen, Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzte. Ich fühlte mich bei der Ankunft umsorgt und gut aufgehoben.
Die Küche bot ein umfangreiches Angebot an Speisen und man ging hier auch auf meine Magenerkrankung ein.
Dann kam Corona und man musste die Küchenabläufe und die Mahlzeiten der Bewohner unorganisierten. Was zur Folge hat, dass es fast kein gesundes Essen mehr auf den Tisch kommt. Nicht nur ich benötige eiweißreiche, fett- und kohlenhydratarme Kost. 60 bis 80 g Eiweiß sollte ich pro Tag zu mir nehmen. Aber es gibt morgens und abends Teller mit Brot, 10 g Butter, Diätmargarine, Wurst und Käse. Etwas Salat gibt es dazu. Oftmals so bissfest, dass es für mich nicht verdaulich ist. Ich komme hier nicht auf meine Nährstoffe und ich halte diese "Tellermahlzeiten" lediglich für Sparmaßnahmen. Was hat es mit der Eindämmung des Virus zu tun, wenn man Essen auf den Teller packt, das ungesund schlechthin ist. Wie sollen sich Muskeln bilden ohne entsprechende Ernährung. Es wird wahnsinnig viel Essen weggeworfen. Wenn ein Patient 10 g Butter gerne zusätzlich möchte, bringt man einen kompletten Teller mit Brötchen, Wurst, Käse und Marmelade. Das entbehrt jeglicher Logik.
Facit: Wäre die Bewegungstherapie nicht, wäre ich schon längst daheim wie so viele, die jetzt vorzeitig abreisen.

Ich war im Herbst 2019 dort und war überrascht über die Atmosphäre dort. Unfreundliches Pflegepersonal während der gesamten Zeit. Ich habe so etwas noch nicht erlebt!!!!! Das gleiche gilt für die Ärzte!!. Ich hatte den Eindruck, meine Beschwerden interessieren niemanden, die Visiten waren ein Witz! Diagnostik wurde nicht betrieben. Auf Datenschutz wurde kein Wert gelegt, Mitteilungen des Pflegedienstes wurden mit Magneten an die Türrahmen gehängt........Man musste hinter allem herrennen.Therapeuten waren sehr gut und haben sich angestrengt.Ergometer standen zur Eigenbenutzung im Therapiebereich, ausserhalb der Therapiezeiten konnte man sie benutzen- aber ich konnte nirgendwo einen Notruf finden!!!! Schlecht, wenn man dort im Keller alleine Probleme hatte....Der Speisesaal war groß und eigentlich ok...Mahlzeiten waren auch geniessbar, ( es gibt def. bessere Verpflegungen in ein einer Reha-Klinik, aber es ging)
Traurig die Cafeteria, ein Kiosk, wo man sich Kaffee kaufen konnte und ein paar Tische und Stühle davor......
Schön, zu der Zeit , die Aussenanlagen. Wunderschöne Parkanlagen zwischen den Kliniken.
Ganz übel die Abschlussuntersuchung von einem Arzt den ich noch nie gesehen hatte und der mich nicht richtig untersuchte, angeblich waren meine mitgebrachten Befunde schon nicht mehr in meiner Patientenakte ...... wichtige Diagnosen wurden nicht erwähnt und nicht beachtet........unglaublich!!!!!

Schreckliche Klinik, das Essen war schlecht, Zimmer und andere Räumlichkeiten total veraltet - runter gekommen.
Habe mitbekommen das die Mitarbeiter sich abrackern müssen, und dies nicht gewürdigt wird.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen!

Ich war im Mai 2019 dort und kann nur sagen es war Zeit die ich besser woanders verbracht hätte. Nicht nur das die Therapeuten total überfordert waren, auch das Pflegepersonal war nicht motiviert. Ich habe noch nie eine Klinik gesehen, wo es Sprechzeiten im Schwesternzimmer gibt und wenn man außerhalb der Sprechzeiten doch mal Hilfe brauchte wurde man Stumm und mit dem Finger zeigend auf die Sprechzeiten hingewiesen. Danach schloss sich wieder kommentarlos die Türe. Wenn ich dann noch hier lese, dass das Essen jeden Tag frisch zubereitet wird, kann ich nur lächeln, es war alles Convenience Produkte und beim "Abendbuffet" war immer die gleiche Wurst und der gleiche Käse (oft noch gefroren) sowie Brot das entweder noch gefroren war oder so matschig dass man es lutschen konnte. Zudem wurden Therapien nicht ordnungsgemäß ausgeführt aber in der Bewertung am Ende wurde gelogen ohne Ende. Wie sagte mir ein Mitarbeiter so schön, "wenn Sie nicht in die Statistik passen fordern die solange einen neuen Bericht an bis es passt." Im Abschlussbericht hieß es dann: "Patientin wieder 100% arbeitsfähig." Nach der Reha bin ich sofort zu einem Psychotherapeuten gegangen und der sagte: "Sie sind nicht die erste Patientin die aus dieser Klinik als geheilt entlassen wird, aber schlimmer dran als vorher." Ich bin seit Januar versuchsweise wieder am Arbeiten, denn Gott sei Dank hat mir auch die Krankenkasse geraten nichts zu überstürzen. Soviel zum Thema 100% arbeitsfähig.
In dieser Klinik geht es nur um Profit und überhaupt nicht um die Patienten. Auch hier die treffenden Aussage eines Mitarbeiters: Verlängerung werden Sie hier nicht bekommen, Neuzugänge bringen mehr Geld als Verlängerungen. Wie wahr wie wahr. Schade das es immer noch Konzerne gibt die sich einen Dreck um Menschen mit Psychischen Problemen kümmern sondern nur das Geld am Ende sehen.

Mit dieser Reha-Klinik war ich in keiner Weise zufrieden:
Die Klinik ist sehr nüchtern, fast Kasernen haft und ohne Atmosphäre ausgestattet. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Die Betten, Kissen sowie Auflagen, sind eher mangelhaft gewesen. Wlan musste käuflich erworben werden.Zwei Geräte gleichzeitig zu aktivieren, war nicht möglich. Es gab keine Freizeit-Angebote. Die Cafeteria bestand aus einem Kaffeeautomaten mit Kiosk einer Eis Box und war direkt im Eingangsbereich der Klinik platziert.An den Wochenenden waren die Therapieräume - samt Geräte - nicht zugänglich.

Das Pflegepersonal machte bis auf sehr wenige Ausnahmen, stets ein überforderten Eindruck auf mich. Ich fühlte mich häufig als Bittsteller und nicht als ein zu umsorgender Patient.
Die Therapien fanden zu 90 % in der Gruppe statt. Eine individuelle und auf meine Bedürfnisse zugeschnittene Behandlung fand nicht statt.Der Umgangston war sehr bestimmend und meine Gefühlslage war häufig die eines unmündigen Patienten. Die Therapien haben mich in meiner Genesung unwesentlich weiter gebracht.

Die behandelnden Ärzte machten stets einen Zeit limitierten Eindruck. Die Kommunikation bestand meist aus einem vom Arzt geführten Monolog. Wünsche und Anmerkungen wurden als nicht notwendig bzw. nicht zum Zuständigkeitsbereich gehörig abgetan. Gemeinsame Erwartungen und Zielsetzungen wurden nicht besprochen. Auf meinen über 11 Seiten ausgefüllten Einladungs- bzw. Fragebogen, ist von keiner Seite eingegangen worden.Die Ärzte waren sehr wenig einfühlsam. Auch eine konstruktive Kritik war nicht erwünscht.So mein subjektiver Eindruck.

Die Philosophie der Klinik war für mich sehr gewöhnungsbedürftig. In allen Punkten ist immer nur von wir (Unternehmen bezogene Aussagen) und nicht, wie anzunehmen, auf das was der Patient von dieser Klinik und seinen Mitarbeitern erwarten kann, ausgerichtet.

Service-Personal und Pflege-Personal sehr unfreundlich, die Ärzte sind nur drauf bedacht die Betten zu belegen so das unnötige Verlängerungen gegeben werden auch wenn ersichtlich ist das es nichts bringt. Man wird mit Cortison und Schmerzmittel vollgepumpt, wenn es nicht hilft wird ein stärkeres verordnet auch wenn man es eigentlich nicht nehmen darf.Bei einem Gespräch zwischen Ärzten wurde gesagt das sie mehr Verlängerungen geben sollen da sie sonst bald schließen können.
Das Essen ist Fürchterlich und teilweise ungenießbar, das Obst das es zum Nachtisch gibt ist gefroren und muss erst mal liegen bis zum Abend.Das Buffet ist eintönig und nicht von guter Qualität (immer das Gleiche).
Wenn ein Patient nicht zum Frühstück kommt interessiert es niemand trotz Anweisung wird es nicht gemeldet und man könnte tod auf seinem Zimmer liegen.
Der einzige Lichtblick ist die Physio-Therapie, die sind kompetent und leisten einen guten Job.

Aufgrund von Wirbelsäulenverschleiß und wegen eines Antrags auf Erwerbsminderungsrente war ich in der Reha Klinik Bernkastel und wurde wieder enttäuscht.
Die Untersuchung am Anfang des Aufenthalts wurde mehr schlecht als recht durchgeführt, die Chefarztvisite dauerte gerade mal 3 Min.
Dort wurde mir kurz mittgeteilt was Schwerpunktmäßig behandelt wird und während des 3 wöchigen Aufenthalts blieb es bei dieser einen Visite.
Seitens der Klinik bestand kein Interesse mal zwischendurch zu erfragen ob und was gut läuft und was man vielleicht optimieren könnte.
Individuelles Programm gab es keins.
Bei mir und den anderen Patienten entstand eher der Eindruck durchgeschläust zu werden.
Die Therapeuten waren sehr bemüht, die Defizite sind eher organisationsbedingt.
Viele Therapien fielen aus, so dass ich meist gerade mal 3 Stunden tgl. dort war.
Der Kostenträger geht von 6 Stunden tgl. aus, ich werde mal erfragen wieviel laut Kostenträger abgerechnet wurde.
Die Abschlußuntersuchung wurde wieder von einer anderen Ärztin durchgeführt und als Begründung warum sich bei mir nichts gebessert, eher verschlechtert hat, meinte diese ob ich nicht mal eine psychosomatische Reha machen wolle...
Diese Ausrede kenne ich leider zu gut, obwohl ich organisch alles diagnostiziert hatte.
Hätte die Dame sich mal mit meiner Akte beschäftigt, hätte sie das erkennen können.
Die psychologischen Therapien waren eher oberflächlich, aber zum Thema Schmerz konnte ich nochmal was dazulernen.
Das Essen war soweit ok, die Einrichtung macht einen verlebten Eindruck.
Keine Automatiktüren, sollte bei einer Klinik mit orthopädischem Schwerpunkt standart sein.
Alles in allem wie 2015, kein zufriedenstellendes Ergebnis, wie gesagt ich werde diese Defizite mal mit dem Rentenversicherungsträger besprechen ob das alles so richtig ist.

Ich habe mich in der Klinik sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Das gesamte Personal ist freundlich und hilfsbereit.
Die Ärzte und Physiotherapeuten sind sehr fürsorglich und immer für ein Gespräch bereit.
Die Kommunikation zwischen Ärzten und Physiotherapeuten ist vorbildlich.
Ich habe hier wieder Freude an der Bewegung gefunden und werde Zuhause weiter dran bleiben.
Jederzeit würde ich hier wieder eine Reha antreten und kann die Klinik nur empfehlen.
Ich sage recht herzlichen Dank für alles.

28.September 2919
3 Wochen Reha FMS
Pro:
Sehr freundliche Damen an der Rezeption und im Speisesaal.
Ärzte,Pflegedienstteam sowie die Therapeuten der Physioabteilungen kompetent und sehr gut im Team vernetzt. Bei Unklarheiten sofort bereit lösungsorientiert im Sinne des Patienten zu agieren.
Auch die Reinigungsdamen nur postiv erlebt.
Klinik liegt in einer sehr schönen Umgebung mit viel Ruhe,Parkanlagen und schnellem Zugang zum Wald wenn man entsprechend mobil sein kann.
Essen ist gut.Beim Mittagstisch aber noch Luft nach oben.Z.B. Warum können die Kartoffeln nicht gar serviert werden? Diese Bemängelung besteht doch schon sehr lange wenn man Bewertungen bis 2016 beachtet.

Kontra:
Das Haus ist aus den 70ern.Dementsprechend auch in vielen Bereichen die Ausstattung.
Zimmer sind okay, aber die Teppichböden auf den Fluren und in den Seminarräumen sind für Patienten mit einer Stauballergie, aber eigentlich auch ohne dieses Problem,unzumutbar.
Genauso wie im Physioraum hinter der Eismaschine die Schimmelsporen blühen können, da dort die Wand feucht ist.
Auch ein Mangel ist die warme Temperatur im Untergeschoss. Wenn man Mittags auf den Ergometer soll ist das Kreislaufproblem schon ohne Belastung da, da es viel zu warm und stickig ist.Es fehlt die Lüftung oder Klimaanlage.
Der Raucherpavillon ist so nahe am Haus angebracht das man selbst auf der 5.Etage nicht die Balkontür öffnen kann.Sofort ist im Zimmer der Geruch drin als ob jemand auf dem Balkon rauchen würde.
Diese Installation ist ein absolutes No go in 2019.
Ausserdem müssen Patienten die Nichtraucher sind und auch gerne mal frische Luft schnappen möchten weit gehen,um diesem Gestank zu entkommen.Für Manchen auf 2 Gehilfen kaum zu schaffen.

Fazit:Klinik zu empfehlen wenn man über die Kontrapunkte hinwegsehen kann.

Vielleicht reagieren die Zuständigen ja auf diese Punkte und schaffen Abhilfe, dann ist dieses Haus sehr zu empfehlen.

Ich war sehr zufrieden in der Klinik.
Service-Personal im Speisesaal sehr freundlich. Wenn man mit 2 Krücken kommt, wird einem das Essen an den Tisch gebracht. Für morgens und abends werden die Essenswünsche abgefragt, wenn man sich nicht am Büffet selbst was holen kann. Große Auswahl am Büffet: verschiedene Brötchen- und Brotsorten sowie auch diverse Auswahl an Marmelade, Honig, Nuss-Nougat-Creme, Wurst und Käse; Müsli und auch einzelne Müslizutaten. Wer hat schon zu Hause eine so große Auswahl!
Wasser gibt es umsonst; auf Bitte hätte bestimmt auch das Service-Personal einen Becher Wasser an den Tisch gebracht (von freundlichen Tischnachbarn mal abgesehen).
Ich habe nicht erlebt, dass 4 Patienten mit Krücken an einem Tisch gesessen haben. Falls man mit Krücken an seinem Tischpaltz nicht klar kommt, nimmt die Hausdame auch gerne eine Umsetzung vor.
Das Mittagessen war in Ordnung, der Speisesaal ist jaschließlich kein Gourmet-Restaurant.
Zimmer waren völlig okay; Flachbildfernseher kostenlos.
Bei Beschwerden kann man sich an die Hausdame wenden.

Die Klinik erfüllt ihren Auftrag höchstens im Sinne des Rentenversicherungsträgers.
Keine vernünftige Untersuchung am Anreisetag, kurzes Gespräch in dem weder die Medikation richtig aufgenommen wurde, noch auf die gesamt Krankensituation eingegangen wurde. Keinerlei Statusbericht. Es wurden keinerlei Therapien besprochen.
Sowohl die Ernährung (Diabetiker und Pankreas) wurden nicht bewertet. Erst nach Eigeninitiative und einem Ernährungsberater fand ein Gespräch statt. Letztendlich sagte er, für 5 € Tagesbudget würde sich eine sinnvolle Ernährung für mich nicht darstellen lassen!!
Schlafsituation für Schulterpatient unmöglich. Wäre ich nicht mit Wohnmobil angereist hätte ich am zweiten Tag schon Entzündungen in den Gelenken.
Essen ist eine Katastrophe und ich habe, ohne auf die Details eingehen zu wollen schon eine Anzeige bei der Lebensmittelbehorde eingereicht.
Keinerlei Ärztliche Betreuung, lediglich bei der Visite kurze Gespräche ohne Untersuchung. Mitgebrachte Röntgenaufnahmen wurden erst nach Aufforderung betrachtet und nicht kommentiert.
Therapien sind fast ausschließlich Gruppenveranstaltungen die nicht auf den individuellen Patienten abgestimmt sind.

Zusammenfassend kann vor dieser „Klinik“ nur dringend gewarnt werden!!

Ich habe mich in der Klinik hervorragend Betreut und sicher gefühlt.

Die Klinik ist schon etwas in die Jahre kommen genau wie die Zimmer.
Das Mobiliar alt aber okay. Im Badezimmer allerdings waren die Fliesen noch fleckig und mit Haaren vom Vorgänger.

Die Garderobe und der Schrank rochen nach altem Nikotin.


Da es sehr warm war Balkontür auf, Mäuse herein, die erste Beschwerde das wir in der Natur sind ganz lapidar abgetan. Zweite Beschwerde das man die Balkontür nicht kippen kann und bei der Wärme nur mit offener Tür schlafen kann das Angebot Mäusefallen auf zu stellen. Das auch andere Patienten langsam sauer wurden das die Mäuse nicht nur im Zimmer sondern auch im also Speisesaal und vor dem Kiosk gesichtet wurden blieb nicht aus es wurde einfach ignoriert.Dabei wurde man doch immer darauf hingewiesen wie freundlich und Hilfsbereit das Personal ist.


Die erste Anwendung 07.00 also 06.15 aufstehen, duschen, anziehen geht halt recht langsam nach einer OP.und das vor dem Frühstück.

Zum Mittagessen keine Gläser oder Wasser auf dem Tisch
also anstellen an dem einzigen Wasserspender im Haus Plasikbecher füllen und dann mit zwei Krücken balancieren bis zum Tisch. Der Tisch am Fenster so eng das man erst den Stuhl ganz herraus ziehnen muste um an seinen Platz zu gelangen für vier Personen einfach zu eng.
Das Essen verdient keinen Komentar genauso wie das lieblose Büfett am Morgen und am Abend.
Die Ärzte waren nett und freundlich die Zeit knapp bemessen für ein Gespräch.
Um mal in die Stadt zu kommen das war schon fast unmöglich wenn man kein Auto fahren darf, kein Shuttel-Bus, letzter öffentlicher Bus fuhr von er Stadt um 17.00 Uhr zurück.Die Klinik selber keine Freizeitangebote kein Cafe oder einen gemütlichen Raum zum sitzen.Der Park sehr schön für Nichtraucher zwei Bänke für Raucher jede Menge Stühle und Bänke.
Der einzigste Lichtblick in dieser Klinik die Physiotherapeuten, immer freundlich und sehr bemüht danke ihr ward toll!!!!
Noch mal in diese Klinik ,nein Danke

Das Zimmer machte einen verwohnten Eindruck, Licht war defekt, Abluft im Bad ebenso defekt und die Balkontür konnte selbst mit viel Druck nicht richtig geschlossen werden.

Richtig unfallträchtig war jedoch der Zustand des Bades. Es gab eine bodentiefe Dusche, bei Gebrauch stand das komplette Bad unter Wasser, da der Abfluss sich nicht im Duschbereich sondern unterm Waschbecken befand. Bei Benutzung von Gehstöcken war es einer orthopädischen Klinik unwürdig und gefährlich.

Ärztlicher Kontakt im Minimalbereich, 2 Wochen von 3 stand keine Visite auf dem Plan.Nur durch persönliche Intervention kam schließlich doch noch ein Arztgespräch zustande,sonst wäre es wohl beim Aufnahme- und Abschlussgespräch geblieben.

Pflegepersonen habe ich nur 1x gesehen, da ich eine Salbe gegen Mückenstiche benötigte.

Mehrfach abends spät liefen Mäuse durch den Speisesaal, Patienten der ersten Etage berichteten sogar von Mäusen im Patientenzimmer.

Störend empfand ich persönlich auch, die ersten Behandlumgen des Tages schon vor oder auch während der Frühstückszeit. So war der Start in den Tag schon von Zeitdruck begleitet.

Schlecht organisiert war die Abgabe von Eis, die Eismaschine stand im Physiobereich und war, wenn nicht schon vorher leer, nur bis 16:30 Uhr zugänglich.
Samstags nur 2 Stunden am Vormittag und Sonntags gar nicht. Die Maschine gab dann an meinem letzten Wochenende total den Geist auf.

Ebenso zu bemängeln,dass es nur einen einzigen Wasserbrunnen für alle Patienten des Hauses gab. Bei Temperaturen um die 30 Grad gab es auch da natürlich sehr lange Schlangen, beim Auffüllen der Wasserflaschen. Auch da gab es an meinem letzten Wochenende einen Defekt an der CO2 Anlage, so dass nur noch reines Leitungswasser zu entnehmen war.

Lobenswert zu erwähnen waren einzig und alleine die Freundlichkeit und Kompetenz der Physiotherapeuten.

Fazit: es war definitiv mein letzter Aufenthalt in dieser Klinik.

Ärzte nehmen sich keine Zeit für Patienten. Untersuchungen werden nicht oder nur unvollständig gemacht. Man hat das Gefühl mein sei lästig nur weil man eine größere Krankengeschichte hat, Ärzte sind faul und befassen sich nicht mit den Problemen des Patienten. Abschlussberichte sind mit offensichtlichen Fehlern und werden nicht korrigiert. Schlechte Klinik für gesetzlich versicherte und vor allem im Bereich MBOR. Man wird den Eindruck nicht los, das hier Gefälligkeitsberichte für die RV geschrieben werden ohne sich wirklich mit dem Patient befasst zu haben.

Ich habe eine vierwöchige Reha wegen einer Fraktur an der rechten Hand und an der rechten Schulter absolviert und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Die Arbeit der Therapeuten, die eng mit den Ärzten zusammenarbeiten, war zwar sehr anstrengend, teilweise auch schmerzhaft aber letztendlich für mich sehr effektiv, da ich wieder einige Dinge des alltäglichen Lebens erledigen kann, die ich vor der Reha nicht konnte.

Die Zimmer sind zweckmäßig und freundlich eingerichtet, könnten aber mal erneuert werden. Vor allem das Badezimmer.
Das Essen war abwechslungsreich, hätte aber etwas mehr gewürzt sein können. Auf allen Tischen waren Salz- und Pfefferstreuer zum Nachwürzen bereitgestellt. Das Frühstück und Abendessen wurde als Buffet angeboten, das Mittagessen wurde direkt am Tisch serviert. Die Servicekräfte im Speisesaal waren stets freundlich und hilfsbereit.

Schlussendlich kann ich sagen, dass die Reha für mich ein voller Erfolg war. Ich danke den Ärzten und vor allem den Therapeuten für ihr Engagement bei der Behandlung. Auch noch zu erwähnen ist, dass die Therapeuten immer freundlich, engagiert und sehr motiviert an die Arbeit gegangen sind. Macht weiter so!!!!!!!!!!

ärztliche Beratung und Versorgung zufriedenstellend .
Zimmer in sauberem Zustand und Service sehr gut.
Fehlende Freizeitangebote nach Therapieende.

Klinik in sehr unmodernem Zustand. Kiosk hat nur ein paar Stunden geöffnet.
Zimmer: Wird nicht so gereinigt wie es sein sollte für eine Klinik! Am ersten Tag,Haare im Bett gefunden. Nach fast 2 Wochen, noch immer diese Haare im Bett( Bettwäsche wird scheinbar nicht regelmäßig gewechselt! Trinkglas beim ersten betreten des Zimmers total versifft!! Ebenso der Fernseher. Vom Telefonhörer ganz zu schweigen: Dieser war an der Hörmuschel so verschmutzt(Schweiß vom Vorpatient?)das man sich ekelte diesen an sein Ohr zu halten!
Mukkibude: Die Geräte werden nur von dem Personal gereinigt( wenn es dann mal stattfindet). Da soll man dann die Griffe anfassen, wo vorher einer seinen schweiß zurückgelassen hat!

Die Therapeuten geben sich ziemlich viel Mühe.Und sind sehr nett. Nur sollen dort alle Patienten bei der Gruppengymnastik die gleichen Übungen machen. Normal sollten die Patienten mit Rücken,LWS,Knie,Hüftproblemen etc.gesondert trainiert werden. Wie es in anderen Kliniken auch statt findet! Denn es nutzt nichts, wenn ich eine Knie-OP hatte und Liegestützen machen soll!!
Die Ärzte gehen nicht genug auf die Beschwerden der anreisenden Patienten ein. Trotz mitgebrachter Befunde.

Beim Autogenen Training wird man durch GFebohre,Gesäge und Gehämmere gestört!

Das Ambiente der Klinik stimmt überhaupt nicht. Schon im Eingangsbereich fällt einem auf das es nicht einmal eine Cafeteria für die Patienten und deren Besuch gibt. Man sitzt förmlich auf dem Flur vor einem Kiosk, dieser hat stundenweise geöffnet bzw. geschlossen. Ein abgeschlossener Bereich wäre hier dringendst geboten.
Die Flure der Klinik, sowie die Fahrstühle sind altbacken, nicht anders die Patientenzimmer. Hier mangelt es an allem, Angebote für die Patienten ihre Freizeit sinnvoll gestalten zu können gibt es so gut wie gar nicht oder sind es nicht wert hier genannt zu werden.
Anders verhält es sich was das fachliche angeht, die Therapeuten sind hoch motiviert, fachlich auf den neuesten Stand. Man merkt es dem Personal förmlich an das diese die Missstände die in der Klinik herrschen glätten und austarieren wollen. Was dem Personal auch gut gelingt.

Das Essen ist soweit in Ordnung, es wird nicht geglänzt, es reicht aber auch nicht um zu meckern. Es müsste nicht jeden Tag der gleiche Tee angeboten werden, mit der Zeit kommt der einem über.

Meine erste Reha. Die Medianklinik "Bernkastel" führt die Reihe meiner guten Erfahrungen mit Kliniken/Krankenhäusern fort, derer ich (wenige) die Gelegenheit hatte, kennen zu lernen.
Das Haus und die Anlagen drumherum sehen gepflegt aus und sind sauber.
Ich kam im ausklingenden Herbst bei noch sonnigen Tagen an.
Die Kompetenz und Freundlichkeit der MitarbeiterInnen - von den Empfangsdamen bis hin zu den TherapeutInnen, ÄrztInnen (incl. Chefarzt) und Reinigungspersonal - ist auffallend (z. B. Ansprache mit Namen). Auch die Hilfsbereitschaft, Auskünfte über Therapie-Abläufe, Essenszeiten, lassen keinen Wunsch offen.
Die Mahlzeiten, vom Frühstück bis zum Abendbrot, sind - auch für mich als Vegetarier - ausreichend, vielseitig, abwechselungsreich und schmackhaft. Dass ich hier keine 5 Sterne-Küche erwarte ist für mich selbstverständlich. (Die brauche ich in meinem normalen Leben aber auch nicht/außer guten Wein* - ich koche gerne selbst ...)
Die Therapien sind sehr gut - auch zeitlich - aufeinander abgestimmt und vielseitig. Ich erhielt den Eindruck, dass ich körperlich als auch psychisch sehr gut wieder aufgestellt wurde - auf dieser Grundlage ich daheim weitermachen kann. Auch die Anleitungungen der Übungen waren verständlich und mit Humor ("Atmen nicht vergessen! ... und lächeln" ...) versehen.
Ich danke auf diesem Wege sehr herzlich allen Beteiligten!
*Herr Professor - Sie verstehen mich ...

Sehr angenehmer Aufenthalt,nach anfänglichen Bedenken bezüglich der Therapien! Alles in allem jedoch positiver Verlauf unter netten Menschen und Ärzten! Besonderen Dank an Dr.P. Br. Guter Start, gute Anwendungen und Betreuung. Etwas mehr Zeit wäre angesagt bei persönl. Therapien aber das Gesamtbild war OK! Zu empfehlen !

Ich bin mit gemischten Gefühlen zur Reha gefahren, da ich mich von den vielen negativen Beurteilungen beeinflussen ließ. Das stellte sich als großer Fehler heraus.
Ich hatte auch Startschwierigkeiten als ich ankam, ich sprach die Probleme sofort an und sie wurden direkt kompetent und zu meiner vollen Zufriedenheit gelöst.
Sowohl die Schwestern und Pfleger, als auch der betreuende Arzt waren immer da, wenn ich etwas auf dem Herzen hatte. Natürlich musste auch das ein oder andere Mal nachhaken, aber ich bin schließlich nicht alleine in der Klinik zu Gast.
Als eine völlig resignierte Patientin angekommen ging ich als hochmotivierte, glücklich in die Zukunft sehende Person aus der Reha.
Das verdanke ich nicht zuletzt dem betreuenden Arzt, der genau das richtige Maß an Therapie für mich gefunden hat.
Viele glauben, das eine Menge Anwendungen am Tag notwendig sind. Ich hatte eine sehr übersichtige Anzahl an Therapien, aber es war genau die richtige Dosis für mein sehr angeschlagenes Sprunggelenk.
Die Klinik hat hervorragende Therapeuten, die mir eine Menge Rüstzeug mitgegeben haben um zu Hause in Eigeninitiative weiter zu üben.
Ohne diese kommt man nicht weit. Schon in der Klinik habe ich eigenständig das umgesetzt was mir geraten wurde.
Mein Zimmer war auch noch ein sehr altes Modell und der Koch hat mich durch seine etwas eigenwillige Zubereitung des Mittagessens öfter auf Diät gesetzt.
Ich bin aber nicht dorthin gekommen um Firstclass untergebracht zu werden und Sterneküche vorgesetzt zu bekommen, sondern um eine optimale gesundheitliche, gewinnbringende Rehabilitation zu erhalten.
Für mich war der Aufenthalt ein voller Erfolg.

Die Reha hat mir nix gebracht. Die Ärzte haben keine Zeit, die Visite geht nur drei Minuten. Wenn man was möchte muss man sich richtig durchsetzen. Die Tipps sind unrealistisch für den Alltag.

Ich befand mich vom 26.06-17.07.2018
in der Rehaklinik Bernkastel. Aufgrund der schlechten Bewertungen war ich sehr verunsichert, beschloss dann aber, mir ein eigenes Bild zu machen.
Fazit :Ich kann durchweg nur positive Bewertungen abgeben. Sicher das Haus ist nicht neu aber absolut in Ordnung. Alle Angestellten vom Therapeuten, über die Schwestern bis zum Küchen-und Reinigungspersonal waren absolut freundlich und hilfsbereit. Mir ist in der ganzen Zeit niemand begegnet, der unfreundlich oder motzig war, eher im Gegenteil. Ich denke da bewahrheitet sich ein bisschen das Sprichwort "wie man in den Wald ruft..". Ich kann diese Reha Klinik wirklich empfehlen und werde zu gegebener Zeit auch wieder hierher kommen

Ich verbrachte dort meine Reha im Februar 2018 für 3 Wochen nach einer Hüft Tep OP. Das ganze Haus wirkte sehr unfreundlich, da alles ziemlich veraltet. Teils waren die Ärzte und Schwestern unfreundlich und gingen nicht auf die Belange des Patienten ein. Frühstück und Abendessen waren soweit okay und das Mittagessen kam aus einer Großküche. Teilweise waren die Portions Butter weit über dem Haltbarkeitsdatum. Die Anwendungen waren null acht fünfzehn hatte mir hier wesentlich mehr von versprochen. Doch das allerschlimmste was hätte nicht passieren dürfen war das man die Operationsfäden nicht alle gezogen hatte und ich somit im Mai 2018 nochmals unter Vollnarkose ambulant operiert werden musste um die Fadengranulome 2x2,5 cm entfernen zu lassen, was mich in meiner Genesung wieder zurück geworfen hat.
Für mich kommt diese Klinik nicht wieder in Frage, würde sie auch auf keinen Fall weiter empfehlen. Der Rehabericht entsprach auch nicht der Korrektheit, schon sehr traurig so etwas.

Das grenzt an Betrug..

Pro:Traumhafte Lage,toller Kurpark,Frühstück TOP(viele Sorten Brot,Brötchen,Käse etc!)
Die Therapeuten sind alle motiviert und freundlich.
Sauna,klein aber fein!
Kostenloses Busticket.Fernseher kostenlos.

Contra:Zimmer,Möbel abgewohnt(1980?)Bad..tolle neue Duscharmatur,aber Vorhang,alles unter Wasser..
Minifernseher,gut das es nicht geregnet hat und ich viel raus gehen konnte.
Mittagessen..ich wollte kein Menue,nur Salat,dürfte keine Teller haben,Miniglasschälchen musste ich nutzen..keine Gelegenheit eine Wärmflasche oder Kirschkernkissen zu erwärmen(zu gefährlich!)Wer wie ich unter starken Verspannungen im Nacken oder Schulter leidet..
Therapieplanänderungen wurden erst ,wenn überhaupt!,nach 1 Wo.berücksichtigt.
Schmerzen,bitte um Termin beim Arzt..nach 4 Tagen!! Reaktion,Da war ich schon im Ort und habe mir Massagen gekauft!!In 3Wo. nur eine Massage bekommen!!Aber jede Menge Vorträge!Sogar die Hausdame hält einen!Dafür zahlt meine Rentenversicherung!
Ich musste GSD nie zu den Schwestern,nur einmal ,hatte mir dicke Blase gelaufen,wollte etwas Betaisadona Salbe und Pflaster,DAS WAR DEN DAMEN LÄSTIG!Bekam das Pflaster hingeworfen..NEIN;ES WAR NIEMAND VOR MIR ODER NACH MIR DRAN!
Ich frage mich bis heute wie die Reinigungskraft es schafft schwarze Haare in mein Waschbecken zu bekommen,ich bin fast blond..

Rauchertreff..bei gutem Wetter ab 6 Uhr morgens bis 22 Uhr Abends..und es wird richtig laut!
Hatte das"Pech" 2 Feiertag zu haben..Leerlauf!
Schwimmbad,Sauna oder Gymraum können nach 17.30 nicht benutzt werden..leider.

Nie wieder diese Rehaklinik. Die Stationsschwestern sind extrem unfreundlich so das man sich kaum traut etwas zu fragen.
Die Zimmer sind abgewöhnt und im 1. Stock hatte ich Mäuse im Zimmer.
Die Therapeuten arben nach Schema F.
Das Essen war super.
Auf mein Krankheitsbild ist von Seiten der Ärzte erst eingegangen nachdem ich mich beschwert habe.

Die verordneten Rehabilitation-Maßnahmen haben dank hoher Fachkompetenz meinen Genesungsprozess positiv eingeleitet.

Für meine Person kann ich nur von sehr freundlichem und zuvorkommendem Personal in den Bereichen Empfang und Küche, sehr gutem Essen und absolut guter Unterbringung berichten.

Besonders erwähnen will ich doch die Physiotherapeuten, das Personal auf der Pflegestation B /3.Obergeschoss und das Ärzte-Team.

So kann ich berechtigt hoffen, nach weiterer ambulanter physio-therapeutischer Behandlungen meine Gehhilfen bald wieder "in die Ecke stellen" zu können.

Nochmals DANKE

Der Aufenthalt in der Klinik Bernkastel hat meine Erwartungen an die Reha-Maßnahme erfüllt. Vordergründig war für mich die intensive Physiotherapie, die ich ausschließlich positiv bewerten möchte. Den notgedrungenen Kontakt zu den Pflegekräften muss ich leider, wegen der Unfreundlichkeit, negativ bewerten (diese Kritik wurde auch von anderen Patienten geäußert). Die zwei Ärzte mit mit denen ich Kontakt hatte waren nett. Die ärztliche(n) Untersuchung(en) empfand ich als sehr oberflächlich aber.
Das Klinik-Gebäude wird von anderen Beurteilern sehr oft als alt und abgewohnt kritisiert. Hierzu möchte ich anmerken, dass das Gebäude aus den siebziger Jahren stammt und durchaus ständig Erneuerungen durchgeführt werden. Es kann ja nicht erwartet werden, dass ein bestehendes Gebäude alle 10 Jahre abgerissen und neu gebaut wird. Meiner Meinung nach ist die Erwartungshaltung vieler Patienten hinsichtlich der therapeutischen Möglichkeiten und er Unterbringung einfach viel zu hoch bzw. unrealistisch.
Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

Nach Hüft-Tep Reha in Klinik Bernkastel ein Albtraum und nie mehr wieder. Mit zwei Krücken sollte ich am 6er Tisch in der Mitte sitzen abgelehnt da die Krücken aussen am Tisch hätten befestig werden müßen. Erster Zirkus, nächster war der Arzt Arrogant und ohne Ahnung! Mußte mich über DRV Speyer beschweren, damit er sich mal meiner angenommen hat und dann auch nur halbherzig und widrwillig. Das ganze Gebäude ist mehr als in die Jahre gekommen. In den Vortragsräumen sind für die vielen TeP Patienten viel zu wenig hohe Sitzgelegenheiten viel sind dann stehen geblieb usw. Es ist für eine Reha ein Albtraum da man bei diesem Druck der auf einem herrscht sowieso schon ein wenig mit seinen Nerven kämpft braucht man dieses nicht. Übrigens der Aufzug war mehr kaputt als er ganz war. Alles in allem hab ich meine Beschwerden der DRV geschildert was am Ende mir nicht mehr half. Muß im Herbst wieder zur OP Hüfte andere Seite hab schon klar gesagt nie und nimmer geh ich in die Klinik Bernkastel. Ein NoGo!

Nie wieder! Sehr unfreundliche Schwestern und Pfleger, die die Patienten dauernd anschnauzen. Vom Oberarzt angeordnete Therapien (Lymphdrainage) wurden nicht gegeben und eigenmächtig durch die Therapeutin abgesetzt mit der Begründung, dass ein Kompressionsstrumpf ausreichen würde, der mir dann quasi zwangsweise angezogen wurde, obwohl er nicht passte und meinen Oberschenkel abschnürte, mit dem Ergebnis, dass mein Bein nach 2 Stunden um fast das Doppelte angeschwollen war. Physiotherapeuten machen ein Standardprogramm, das nicht auf die Bedürfnisse des Einzelnen eingeht, sind aber wenigstens freundlich. Vieles in der Therapie macht man nach einmaliger Anleitung in eigener Regie.(könnte man dann auch daheim machen) Das Schwimmbad ist für rekonvaleszente Gehbehinderte sehr gefährlich, weil die Bodenfliesen glatt sind und nicht mehr dem heutigen Standard entsprechen. Das Essen ist zufriedenstellend aber sehr einfallslos, und der abendliche Einheitstee einfach fürchterlich. Im Zimmer: abgenutzte Möbel, bei denen teilweise die Farbe abblättert, Betten so hart und unnachgiebig, als ob man auf einem Brett schläft. Die Fliesen im Bad strotzten vor Kalk. Bettwäschewechsel in den 3 Wochen - Fehlanzeige! Der Eingangsbereich sieht aus wie eine Dauerbaustelle, an der nicht weiter gearbeitet wird - die Unterseite des Vordachs ist herabgerissen, vor der Tür steht ein Schuttcontainer und direkt neben der Tür liegt ein Kieshaufen (und das nicht erst seit gestern). Der Aufenthaltsbereich in der Eingangshalle lädt nicht gerade zum Verweilen ein - sehr ungemütlich, ansonsten gibt es keine Gemeinschaftsräume. Das karge Freizeitangebot wiederholt sich ständig. Die Organisation ist chaotisch und es kommt durchaus vor, dass Patienten vertauscht oder vergessen werden.

Frühstück okay.
Mittagessen aus der Grosskantinenküche, wird täglich angeliefert. Frische gesunde Küche wird gepredigt, ungesundes geschmackloses Mittagessen serviert.
Für Diabetiker völlig ungeeignet!!!
Abendessen sehr eintönig.
Wer bei seiner Reha abnehmen will(muss) ist hier falsch.
Eingangsuntersuchung fand bei völliger Bekleidung statt. Wie man da die Beschwerden fest stellen kann ist mir schleierhaft...
Wie man bei dieser Moment Aufnahme das komplette Schmerzbild diagnostizieren kann ergründet sich mir nicht.
Hier weiß man auch nicht das man Gleichstellung bei 15 Wochenarbeitszeit Stunden nicht beantragen kann.

Mitpatienten wurden bedroht...die haben sich das eingebildet, meinte die Leitung.

Nächtliche Ruhestörung. ..hat man geträumt. .

Kiosk...kannst vergessen.

Als Raucher.. ein Paradies.
Als Nichtraucher. ..wird man diskriminiert. .

Der Klinikchef fährt Audi Q7, das ist wichtig und wird beim gesunden Essen gespart

Ich könnte hier noch drei Seiten weiter machen. ..Fazit:never ever diese Kliniken noch einmal

Einzige Ausnahme bildet, den die super Therapeuten! !!!

Die Klinik hat sehr helle, freundliche Einzelzimmer.Außerdem sind die Pflegerinnen und Pfleger, sowie die Therapeuten sehr hilfsbereit und freundlich, sowie fachlich kompetent. Die Therapiemaßnahmen waren abwechslungsreich und effektiv. Auch die leckere und gesunde Kost trägt zur guten Genesung bei.
Das Haus ist bestens zu empfehlen.

Mal davon abgesehen dass die Klinik ziemlich veraltert ist gibt es kein WLAN und wenn du Pech hast auch kein Empfang . Das Mittagessen ist ok aber das Frühstück und das Abendessen immer das Gleiche . Zum Mittagessen bekommst du nur kaltes Wasser und zum Abendessen nur eine Sorte Tee wenn du den nicht trinken kannst weil du ihn nicht verträgst kannst du keinen anderen Tee haben. Es gibt dort einen ganz kleinen Kiosk der von 12:30-16:30 geöffnet hat , wenn du Glück hast . Soviel zur Klinik
Mit den Therapieen war ich mehr als unzufrieden . Ich sollte ein Fibromyalgie Program bekommen das unter anderem Schmerzbewältigung , Gruppensport und Tiefenentspannung beinhaltet , welche ich nicht 1 mal hatte . Sandbox für die Hände , Zumba und Nordic Walking waren von der Ärztin ebenfalls angeordnet und habe ich auch nicht einmal gehabt . Wenn ich bedenke was ich hatte, überwiegt das was ich nicht hatte . Und dafür zahlt man auch noch 10€ pro Tag .
Ich, so wie auch noch ein par andere Fibromyalgie Patienten,sind da noch nicht mit durch . Der VDK freut sich nächste Woche schon auf mich . Mich sieht keine Median Klinik je wieder

Therapie Personal war wirklich gut bis sehr gut. Haus ist älter aber alles in Ordnung , sauber und gepflegt. Essen war eher so Note 3-4. Aber nicht wirklich schlecht. Personal hat es mit gewissen Patienten nicht leicht, aber dafür gute arbeit geleistet.

Für eine normale Reha vollkommen Okay. Die Therapeuten und das Schwimmbad mit Sauna haben mir gut getan. Habe gehört, dass Chefarzt Dr. Quarz Ende 2017 in den Ruhestand geht. Wünsche ihm alles Gute.

Finanzielle MELKKUH für den Medianverbund. Ich denke dies umschreibt dieses Horrorkabinet hier am besten.

Nach einer schweren Sprunggelenksoperation mit anschliessender Wundheilungsstörung und damit Verbunden vielen Operationen und langem Krankenhausaufenthalt bin ich zur Mobilisierung vom Sozaildienst des KH in diese Klinik zur AHB gekommen.

Schnell bekommt man hier mit, das der Bau (1974) nicht wirklich Modernisiert wurde. Die Fassade macht einen grauen und schmutzigen Eindruck. Überall schäden und man sieht schnell den ungepflegten Zustand. Am Empfang wird man ohne ein Lachen nach strengem Militätston dann auch begrüsst. Das über einem die hälfte der Deckenabdeckung fehlt und die Abflussleitungen frei liegen sieht man noch mit "Humor".

Das Zimmer "die erste" Baufälliger Balkon mit 4 cm tief aufgebrochenen Beton und freiliegender rostender Bewährung. Moos und beschsprungene Farbe auf dem Geländer. Schimmel im Bad. Nach der reklamation habe ich dann ein neues Zimmer bekommen. Zimmer "die zweite" Waschbecken unter der Dusche, noch mehr Schimmel im Bad, abgebrochene Hebel der Armaturen.

Die Ärzte. Das ist das Hauptproblem. ein Chefarzt der nach Sätzen zur Tür raus geht. Das ist nicht nur Unhöflich, sondern absolut Arrogant und Überheblich, so ein gespräch zu beenden. Allgemein werden die Ärzte hier ihrer Berufsbezeichnung in keinster weise gerecht. Man unterschreibt hier nur verordnungen nach Schema, geht aber in keinster weise auf die tatsächlichen Probleme der Patienten ein.

Warum bin ich noch hier? Das liegt allein an der Therapie Abteilung. Mein Physiotherapeut und seine Kollegen sind hier scheinbar verantwortlich den Betrieb am laufen zu halten. Diese Leute haben meine Hochachtung, unter solchen bedingungen Arbeiten zu müssen und dann auch noch wirklich sehr gute Arbeit leisten.

Weiter Probleme. Zerbrochene Steckdosen und freiliegende Kabel im Therapiebereich. Stufen zu einigen Therapiebereichen wie Elektrotherapie. KEIN Wlan, kaum netzempfang für Handy.

Ich bin vor allem wegen meiner Kopfschmerzen in diese Psychosomatische Rehaklinik. Ich muss leider sagen, dass hier nicht ausreichend Kompetenzen zur Behandlung von Kopfschmerzen vorhanden sind. Ich werde wahrscheinlich immer mit meinen Schmerzen leben müssen, das ist mir klar. Ich kann auch von keinem Arzt verlangen, dass er mich einfach "heilt". Ich kann aber zumindest Verständnis für meine Lage erwarten.
Dieses Verständnis hat gefehlt.
Leider muss ich sagen, dass mir der Aufenthalt in der Median Rehaklinik Moselhöhe im Nachhinein mehr geschadet als genutzt hat. Nach meinem Erfahrungen könnte man den Eindruck gewinnen, dass es den Ärzten hier weniger um das wohl des Patienten geht, sondern mehr darum, vor dem Kostenträger gut dazustehen und eine gewisse 80%-Quote zu erreichen. Obwohl ich jeden Tag mit Schmerzen leben muss, hat man mich für "schwere körperliche Arbeit" eingestuft. Das ist nach Meinung aller Ärzte, die meine Beschwerden kennen, medizinisch-fachlich falsch. Nur die Median-Rehaklinik sieht das anders. Das ist für mich eine große seelische Belastung. Auch jeglicher Widerspruch hat nichts gebracht. Das ist aus meiner Sicht unverantwortlich. Jeder, der Medizin studiert und einen entsprechenden Eid geschworen hat, muss das erkennen.
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich durchaus gute Gespräche mit einer Psychologin geführt habe und auch das Pflegepersonal war überwiegend freundlich und hilfsbereit. Aber die Folgen, die für mich durch den Entlassungsbericht des behandelnden Arztes entstanden sind, haben mich noch mehr krank gemacht.

War 3 Wochen in der Klinik Bernkastel wegen Bandscheibenvorfall. Ärztliche Betreuung und Therapeuten sind sehr gut, Klinik alt und müsste richtig renoviert werden.

Ankunft:Der erste Eindruck vom Zimmer"schrecklich"überhaupt nicht einladend.Die Zimmermädchen haben nicht ein mal in 3 Wochen das Bett frisch bezogen so wie Staubgewischt.
Aufnahmegespräch mit der Ärztin: Die reinste Katastrophe.Sehr frech,respektlos,unkompetent und hat mich nicht zu Wort kommen lassen und mir in keinster Weise zugehört oder Interesse an meinem Krankheitsbild gezeigt.In diesem Moment wollte ich eigentlich schon wieder die Klinik verlassen.Therapiebereich: War in Ordnung, das Personal war freundlich und hilfsbereit.Die Therapien haben mir aber sehr wenig gebracht.
Chefarztvisite:Sehr frech und überheblich.Hat meine Fragen zu den Berichten nicht beantworten können also stelle ich fest das auch er meine Berichte nicht gelesen hat. Er hat mir Therapien verordnet zu denen ich nicht fähig bin. Abschlussvisite: Die Visite fand immer im eigenen Zimmer statt. Ich war derzeit im Bad und es hat geklopft nur 1x, dann riss er die Türe auf und kam in mein Zimmer rein, stellte sich ans Fenster obwohl ich ihn noch nicht einmal rein gebeten habe.Ich habe ihm meine Situation erklären wollen aber es interessierte ihn groß nicht. Er schaute mich nur komisch an lief auf mich zu griff mit einem festen Druck meine Hand zu sich und sagte: Alles Gute"auf Wiedersehen" und knallte die Türe zu! Was ist das bitte? Nichtmal die Frage wie es mir in dem momentanen Zustand geht
Verpflegung: Grauenvoll, Essen einfach ecklig. Immer das gleiche.Personal und Speisesaal war OK.
Oberarzt: Das selbe wie mit dem Chefarzt. Keinerlei Interesse oder Hilfe. Körperliche Untersuchungen bei Chefarzt sowie Oberarzt waren total unprofessionell und grob. An meinen Schmerzbereichen haben Sie ohne Vorsicht gehandelt und gemeint es wäre doch alles beweglich obwohl das nicht stimmt.
Abschlussgespräch mit einer mir unbekannten Ärztin:Falsche Angaben im Abschlussbericht. Desinteressiert.Sie sagte:Sie selbst ist Schmerzpatientin und hatte einen Selbstmordversuch hinter sich..:/geht garnicht UNZUMUTBAR!!

Ich war vom 13.6.2017 für 3 Wochen in der Klinik Bernkastel.
Für mich war der ganze Aufenthalt auf der Station (Station 3) nur negativ: 2 Schwestern waren frech und arrogant; desweiteren war die Klinik für Hüftpatienten wie mich ungeeignet; es gab zu wenige erhöhte Stühle, vor allem in den Aufenthaltsräumen, wo man sich um die wenigen Stühle teilweise gestritten hat.
Die Physio-Abteilung war auch nicht in dem Zustand, den ich mir für meine Betreuung gewünscht hätte. Ich bekam keine Massage und Lymphdrainage trotz meinem dicken Bein. Die Physiotherapeuten waren auch teilweise unfreundlich, die Ärzte einigermaßen freundlich.
Es war mir klar, dass ich in keinem Hotel war, aber ein so schlechtes Essen musste ich noch nirgends zu mir nehmen: jeden Tag das gleiche, 1 Woche Nudeln mit Soße und hartes Fleisch, 1 Woche Reis, nichts Frisches an Gemüse, ganz wenig Obst, das schnell weg war (und nicht nachgeliefert wurde), wenn man etwas zu spät kam.

Fazit: ERin weiteres Mal würde ich diese Klinik nicht mehr wählen!

- Fachkompetente Ärzte mit Zeit für den Patienten
- Visite auf dem Zimmer, sehr angenehm
- Gewollte Änderungen im Therapieplan wurden
unverzüglich veranlasst, Wünsche berücksichtigt
- Gute & freundliche Therapeuten
- Haus älter mit entsprechenden
Abnutzungserscheinungen, aber sehr sauber &
gepflegt
- Zimmer sehr sauber, zweckmäßig eingerichtet, alle
mit Balkon, Reinigung regelmäßig & gründlich
- Probleme im Zimmer (Fernseher & WC)wurden schnell
behoben
- Der Empfang immer hilfsbereit und freundlich
- Die Mahlzeiten ausreichend, abwechslungsreich und
schmackhaft, abends meist etwas Besonderes dazu
- Wurst, Obst & Salate wechselnd und ausreichend
- Brot und Brötchen frisch und lecker in mehreren
verschiedenen Sorten
- Wechselnde Abendaktivitäten im Kurgastzentrum
- Ausreichende Parkplätze
- Ruhige Lage in wunderschöner Wein-und Waldlage,
ideal zum runterkommen

Durch die bisherigen Bewertungen war ich voreingenommen und kam nur notgedrungen in diese Klinik. Mein Fazit nach drei Wochen Therapie ist, dass ich jederzeit diese Klinik wieder wählen würde.
Die angebotenen Therapien waren passgenau und erfolgreich, die Therapeuten sehr freundlich und bemüht. Die Organisation der Therapiebausteine war sehr effizient und reibungslos.
Die Ausstattung meines Zimmers war funktional, die Möbel zwar nicht neu, aber stabil. Kleine Defekte wurden noch am gleichen Tag durch die Haustechnik behoben.
Das Mittagessen war immer lecker und auch von der Menge her ausreichend. Nachschlag musste ich nie erbeten. Das Frühstück und das Abendessen hing einem dagegen nach einer gewissen Zeit zum Halse raus, da es immer das gleiche war. Für drei Wochen ließ sich das aushalten, aber es bleiben auch viele länger...
Schade fand ich - das Wetter war während meines gesamten Aufenthaltes sehr schön -, dass es im Außenbereich im näheren Umfeld der Klinik zu wenig Sitzmöglichkeiten gibt. Nur für die Raucher gibt es einen Treffpunkt, für alle andere nicht. Man kann sich nicht mit anderen Klinikgästen oder mit Besuch irgendwo draußen zusammen setzen, es sei denn aufgereiht auf einer der wenigen Stahlgitterbänke. Die Umgebung - ich hatte anfangs nur einen kleinen Aktionsradius - ist einfach traumhaft: große Parkflächen, schöner Baumbestand, sehr weitläufig.
Besonders in der ersten Aufenthaltswoche, als ich noch ziemlich hilflos war, habe ich mich mehrfach über das Pflege- und Verwaltungspersonal geärgert. Unfreundlich,nicht optimal organisiert, der eine sagt hü, die andere hott. Und alles immer verbunden mit einem vorwurfsvollen Ton: das hätte man ja wissen können, wer hat ihnen denn das gesagt, da hätte ich gestern kommen müssen, das machen wir immer anders, dafür haben wir keine Zeit. Ich kann mich wehren, aber es gab sicher auch viele ältere Menschen, die dadurch eingeschüchtert wurden.
Kleiner Minuspunkt: kein W-lan, zu wenige Modems zum Ausleihen.

In allen Punkten sehr gute Leistung erbracht.
Individuelle Betreuung.
Personal aller Bereiche kompetent, aufmerksam und freundlich.
Medizinisches Fachpersonal ausgezeichnet und kommunikativ.
Im Umgang mit Komplikationen sehr gut.
Angenehmes, sauberes Zimmer (höhere Kategorie),
Mahlzeiten gut (auch bei Lactose Intoleranz).
Nahe und nähere Umgebung schön.
Freizeitangebote vorhanden (wurden von mir nicht genutzt/ keine Bewertung möglich, ebenso Schwimmbad).
Besucherfreundlich, gut erreichbar, sehr gute Parkmöglickeiten.

Ich war zweimal in der Klinik - wegen eines Frühinfekts nach Hüft TEP musste die AHB abgebrochen werden, nachdem sich die Blutwerte - die vorbildlich kontrolliert wurden - ein Eingriff in der OP Klinik erforderlich machte. Nach der erneuten OP kam ich im April nochmal in die Klinik. Auf meinen ausdrücklichen Wunsch.
Insoweit kann ich die negativen Äußerungen nicht nachvollziehen.
Die medizinische Betreuung habe ich als gut erlebt. Die Ärzte waren ansprechbar und durchaus bereit, auf Besonderheiten einzugehen. Auch die Betreuung durch das Pflegepersonal war optimal. Man hatte immer einen kompetenten und freundlichen Ansprechpartner.
Auch das übrige Personal habe ich als stets freundlich und hilfsbereit erlebt.
Die Therapieabteilung als Herzstück der Klinik hat hervorragend gearbeitet. Durch die unterschiedlichen Abwendungsbereiche kam man in den Genuss der unterschiedlichen Qualutäten der einzelnen Therapeutinnen und Therapeuten.
Das Essen war gut und abwechslungsreich, für eine Gemeinschaftsverpflegung sicher überdurchschnittlich - auch wenn der Samstagseintopf noch viel Luft nach oben hat. War aber eine Ausnahme, der auch absolut klöstliche Gerichte gegenüber standen. Die Portionen waren zugegebener Maßen klein. Aber aus ernöhrungsphysiologischer Sicht sicher ausreichend. Auf Wunsch gab es aber auch stets Nachschlag.
Da das Gebäude aus den 70er Jahren stammt sollte mann berücksichtigen, dass das der damaligen Technik entspracht, die aber nachgebessert wurde. So hatte ich jedes Mal ein geräumiges Einzelzimmer in gutem Unterhaltungszustand mit zweckmäßiger Ausstattung, sogar mit Balkon. Für den schlechten Handyempfang kann man sicher nicht die Klinik verantwortlich machen. Gut, auch mit hat WLan gefehlt. Auf dem Balkon hatte ich Empfang. Möglicherweise ist das aber beabsichtigt, um den Erfolg der Maßnahme nicht durch Störungen zu gefährden.