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karuso7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Therapeuten
Kontra:
Die Ärtzte
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im April dort zur Reha. Seit langem Schmerzen im LWS Bereich. Davor Schmerztherapie, Physiotherapie u.s.w.Kein Erfolg.
3 Wochen Reha ohne Erfolg. Ich suchte zwischendurch ein Gespräch mit einem Artzt.Als ich ihm meine Probleme erklärte, sagte er mir das ihn das überhaupt nicht interessiere. Später bei einem zweiten Gespräch wurde ich noch massiv Beleidigt.Als ich mich bei dem leitenden Artzt darüber beschwerte war Achselzucken die Antwort.
Es wurde auch gleich ein anderes Thema aufgerufen. Als ich um eine Stellungnahme bat wieder nichts.
Katastrophal.
Die Therapeuten die mit mir gearbeitet haben sind ausnahmslos
Klasse. Humorvoll, absolut vom Fach, haben immer Zeit über ein Problem zu reden. Klasse.
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H15673 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen, Physiotherapeuten
Kontra:
MTT, Lärm, veraltetes Konzept
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eines vorweg, ich kann nur jedem kommenden Patienten davon abraten, diese Klinik zu wählen! Machen Sie von Ihrem Recht gebrauch, den Ort der Heilbehandlung frei zu wählen. Das steht jedem gesetzlich zu.
Meine Erwartungen an diese Klinik war eigentlich groß. Aufgrund der positiven Bewertungen habe ich mich explizit für diese Einrichtung entschieden. Obwohl ich skaptisch war, was den Träger Deutsche Rentenversicherung betrifft.
Aber ich dachte mir, ein solcher Träger achtet auf Qualität der Behandlung und setzt Maßstäbe in der Rehabilitation.
Aber weit gefehlt. Es war das genaue Gegenteil. Der Grund Tenor dieser Einrichtung sollte lauten: "Eine Nebenstelle der deutschen Rentenversicherung die nebenher Rehabilitation anbietet. Erwarten Sie von uns nicht zu viel. Das billigste ist uns gerade gut genug. Gehen Sie lieber schnell wieder arbeiten. "
Als Erstes wird auf der Einladung nicht darauf hingewiesen,dass hier immer noch Bauarbeiten im Gange sind. Die massiv starken Lärm verursachen. (Presslufthammer etc.)
Das wird als Beeinträchtigung angekündigt. Es ist aber in dem Maße absolut nicht hinnehmbar.
Die Behandlung ist leider sehr konservativ, wenig innovativ und nur auf das Minimum ausgelegt.
Die Mitarbeiter in der medizinischen Trainingstherapie sind in ihrem Fach nur Mittelmaß und am Patienten nicht motiviert. Es kann nicht sein, dass die einzige Aufmerksamkeit, die der Patient erhält, eine Einweisung in die Übungen ist. Danach schaut niemand mehr. Und an der Pinnwand in der Turnhalle steht ein Zettel mit dem fast unglaublichen Satz : "Wenn es Probleme gibt, sprechen Sie uns an."
Und stattdessen wird man nicht gegrüßt und die Trainer stehen am Tresen und quatschen. Das ist absolut inakzeptabel. Ein Patient der nie zuvor solche Übungen gemacht hat, weiß nicht immer, wann er etwas falsch macht oder ausführt.Er muss darauf hingewiesen werden. Das tut man aber nicht. Man macht es sich hier leicht. Auf Kosten der Patienten.
Die Gymnastik ist nur Standard Programm, welches man in jeder ambulanten Physiotherapie oder Reha klinik besser machen kann.
Die Zimmer sind sehr hellhörig, obwohl sie gerade umgebaut wurden. Auch hier wurde nur das billigste Material verbaut.
Die DRV hat hier einen überregulierten Verwaltungsapparat geschaffen,der in erster Linie das Wohl der Krankenkassen und der DRV im Sinn hat. Nicht das der Patienten!
Wir bedanken uns für Ihre Nachricht und möchten Sie bitten, uns über Details zu informieren, da wir gern unsere Leistungen und Qualität verbessern möchten. Bitte mailen Sie uns: [email protected]
Besten Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Deutsche Rentenversicherung Bund
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Hille007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechte Therapieplanung, unfreundliche Schwestern, die sich ausserhalb der Sprechzeuiten nicht ansprechen liessen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Kältetherapie (nur Eiswürfel) für das geschwollene Knie)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keinen Stationsarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (laufend bekam ich die Hockergruppe von der Therapieplanung verordnet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Sport- und Physiotherapeuten, nettes Servicepersonal
Kontra:
Diese Klinik ist nicht für OP Patienten geeignet!
Krankheitsbild:
Korrekturosteotomie (open wedge) und Spongiosaplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einer Knieumstellung in dieser Klinik, die mir von der Rentenversicherung zugewiesen wurde. Erst nach der Anreise erfuhr ich, dass das Schwimmbad seit mehr als 1 Jahr geschlossen ist, da man kein Hygienekonzept auf die Beine stellen will. Was soll ein Kniepatient ohne Schwimmbad? Es gibt für Kniepatienten nur 2 Gruppen: Arthrosegruppe (auf der Bodenmatte) oder Hockergruppe. Mehr Gruppenangebote gibt es für Kniepatienten nicht. In der Hockergruppe war ich völlig unterfordert, die Arthrosegruppe half mir auch nicht bei meinen Beschwerden. Mein Ziel war endlich Treppen steigen und längere Wegstrecken zurück legen zu können. Als weitere Therapien gab es Ultraschall, Ergoth., Wärmepackungen, MTT, autogenes Tr.. In den 3 Wochen wurde nichts an dem Behandlungsplan geändert.
Wie kann man davon laufen lernen? Man hat sich so gar nicht auf die Bedürfnisse des Patienten eingestellt, ich hörte immer nur ein "nein" nein". Am schlimmsten war, als mir nach 2maliger Anwendung auch noch das Moorlaugenbad als einzigste Wasseranwendung ersatzlos gestrichen wurde. Ich hatte in den ersten 2 Wochen jeweils 1x Physiotherapie, in der 3. Woche 2mal Physiotherapie. 2 Tage vor der Abreise begannen wir dann Treppentraining. Wohl etwas früh? Statt mir die überflüssigen Gruppen zu ersparen, hätten man die Einzeltherapien hochfahren sollen. Ich wollte keinen Tag länger in dieser Klinik verbringen (obwohl mir Verlängerungen angeboten wurden). Es waren die sinnlosesten 3 Wochen, die ich je in einer Rehaklinik verbringen musste. Ich musste für diesen Aufenthalt 14 Kundentermine und 3 Facharzttermine absagen und war der Hoffnung, dass alles besser werden würde. Dass die Klinik überhaupt nicht auf OP-Patienten eingestellt ist und das Schwimmbad geschlossen ist, wusste ich im Vorfeld leider nicht. Ich wäre dann lieber arbeiten gegangen. Zum Dank erhielt ich am Abreisetag, meinem Geburtstag, auch keine Glückwunschkarte vom Haus wie andere Patienten.
Ich bin selbst wie eine arme Irre die Treppen hoch und runter gelaufen und bin spazieren gegangen soweit ich halt kam. Dafür brauche ich keinen Rehaaufenthalt, das kann ich auch zuhause.
Noch ein Wort zu den Schwestern: ich reiste mit 2 Unterarmgehstützen an. Andere Patienten erzählten mir, dass sie am Anreisetag eine Art Führung und das Wichtigste gezeigt bekamen. Mir wurde gesagt, dass ich in der Mittagspause alles selbst erkunden kann. Die Sprechzeiten der Schwestern lagen in den Therapiezeiten.
Wir bedauern, dass Sie nicht zufrieden waren und nehmen ihre Bewertung ernst. Da wir sonst viele positives über diese Reha-Klinik gewohnt sind, können wir uns nur entschuldigen. Bitte mailen Sie uns: [email protected]
Besten Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Deutsche Rentenversicherung Bund
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Kahe6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Im Nachgang monatelang Schmerzen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wenn‘s schwierig wird, hat man Probleme)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Therapeuten sind gut, aber das Konzept ist oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Terminplanung ist oft unverständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einrichtung ist gepflegt
Kontra:
Oberflächliche Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober/November 2018 Patientin dieser Klinik, ein fast ausgeheilter Bandscheibenvorfall der LWS führte mich in diese Reha-Maßnahme. Ich hatte vor Beginn der Reha lediglich hin und wieder Reizzustände des Ischiasnerves. Die Einrichtung ist gepflegt, es erwartet einen ein gut motiviertes Therapeutenteam, die Bediengungen, sich auch in der Freizeit und an den Wochenenden zu betätigen sind sehr gut. Es gibt eine gründliche Eingangsuntersuchung und individuell angepasste Therapien. Aber - sobald man sagt, es wird eher schlechter als besser, kommen Ausreden, wie die Muskulatur wird halt stark gefordert, dass sei normal und wenn es einem doch gelingt, nochmal einen Arzt zu konsultieren und man das Pech hat, die Vertretung zu erwischen, geht’s gründlich daneben. So ist mir trotz gereiztem Ischiasnerv eine Triggertherapie verordnet worden und alles wurde nur noch schlimmer, aber kurz vor Reha-Ende hat das keinen mehr interessiert. Ich bin mit einem erneuten Bandscheibenvorfall aus der Reha gekommen, habe nach 5 Monaten endlich Hilfe in einer Schnerzklinik erhalten. Leider ist das kein Einzelfall, 3 von 5 meiner Mitstreiter sind ebenfalls mit mehr Schmerzen nach Hause gefahren, als sie vorher hatten. Ich habe den Chefarzt darauf hingewiesen, dass da was nicht richtig sein kann, es kam ein „ wir haben alles für Sie getan!“ Aus heutiger Sicht liegt der Fehler darin, dass überwiegend oberflächliche Muskulatur aufgebaut wird, die Tiefenstabilisation wird nicht genügend beachtet und Triggern bei Ischiadbeschwerden ist höchst umstritten! Ich kann die Klinik nicht empfehlen!
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aila58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (inkompetentes Ärzteteam)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapeuten geben sich Mühe)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Baustelle!)
Pro:
wenig, Unterbringung im Eisenmoorbad
Kontra:
das Essen, eine Zumutung
Krankheitsbild:
HWS, BWS, Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal bei der Klinikvorstellung. Apparative Massage, Bäder, Medi-Jet Massage und dreimal in drei Wochen einen Therapeuten gesehen. Behandlungen durch die Apparate unsinnig, hat niemandem geholfen. Kein Wlan, kein Handyempfang, keine Freizeitaktivitäten. Das Essen im Container ist sehr schlecht (gute Bewertungen für das Dosenfutter absolut unverständlich), das Essen ist eine Zumutung, sowie das sehr unfreundliche Küchenpersonal welches den Patienten das Essen auf den Teller klatscht (wie im Knastfilm). Habe die Entscheidung, bedingt durch die tollen Bewertungen die hier abgegeben wurden, sehr bereut.
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Equilibrium berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider sehr wenig
Kontra:
sprengt den Rahmen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gepflegtes Ambiente, spartanische Versorgung. Sprudel, Telefon, TV kostenlos. Kein WLAN, eigenes Mobil-Internet wird stark gestört. Internetgebrauch unverschämt (20 Min. = 1 EUR).
Freundliche, hilfsbereite Empfangsdamen. Kaum Freizeitgestaltung im Vergleich zu Bad Nauheim, Bad Orb, Bad Bocklet, Bad Kissingen usw.
Schwimmbad/Sauna im Haus. Begrenzt nutzbar, da für Wassergymnastik benötigt. Frühstücks-/Abendessen im Buffett reichhaltig, jedoch kaum abwechslungsreich. Gesunde Ernährung propagiert, geboten wird oft Dosenkost. Wurst/Käse in großen Mengen, jedoch oft Reste vom Vortag. Speisesaal begrenzten offen. Gratis Kaffee morgens bis ca. 9 Uhr, sonst nur gegen Bares am Kiosk.
Therapiepläne chaotisch-lieblos gestaltet, oft sinnfrei erscheinende Einteilungen mit sehr langen oder kaum Pausen, vielfach neue Pläne pro Tag.
Vorträge kreisen lobhudelnd um Effizienz der Klinik, Schmerzvermeidung nach für die DRV kostengünstigem „Do-It-Yourself“, berufsorientierte Rückenschulungen.
Unliebsame Themen wie Rentenanträge werden erwartungsgemäß vermieden.
Wieder rasch fit werden für die weitere Beitragseinzahlung steht im Vordergrund.
Heilung/Nachsorge erscheint eher sekundär.
Einige Therapeuten teilweise sehr freundlich, motiviert,anderweitig Massenabfertigung durch Zeitdruck. Kritik unerwünscht. Effiziente Behandlungsmethoden jenseits der DRV-Standards gelten als ineffektiv. Massagen verpönt wg. Kosteneinsparung, die mit Selbstaktivierung der Kunden entschuldigt wird (Gymnastik, Sport, Ernährung).
Baulärm erträglich, teilweise lange Wegstrecken.
Peinliche, auffällige, gewaltsame Zimmer-Dauerbelegung über viele zusammenhängende Feiertage. Anwendungen davor/ dahinter komprimiert. Nach dem Motto: Hauptsache, es wurde „etwas“ gemacht.
Am Abreisetag drängender Reinigungsdienst zum Verlassen des Zimmers; früher als auf der Hausordnung.
Fazit: bis wenige Ausnahmen pure Massenabfertigung, minimale Leistungen zur Gesundheitssteigerung. Besser zum eigenen Orthopäden gehen, denn zum bezahlten Doktor der Rentenkasse durch das halbe Land reisen.
Nicht empfehlenswert! Typisches „Null-Acht-Fuffzehn“-Standardprozedere der DRV Bund Berlin wie im Internet zu lesen. Nicht beirren lassen, sondern stur die Rente durchboxen. Mitglied im Vdk e.V. werden, alternative Renten(rechts)beratung anhören, sich fachanwaltlich helfen lassen.
Fazit: Der wirtschaftliche Sinn jeder Versicherung? Niemals Beiträge auszahlen zu müssen! ;-)
Hallo,
sorry - aber ich finde Ihren Bericht sehr unglaubwürdig.
Wenn man alle vorherigen Bewertungen aufmerksam gelesen hat, dann kann das doch eigentlich nicht sein - so konträr sind Ihre Empfindungen.
Dass das eigene Wlan schlecht ist, wurde bereits erwähnt - also kann man da nicht überrascht sein. Ebenfalls, dass es kein klinikeigenes Wlan gibt.
Ich frage mich ernsthaft, was passiert sein muss, dass Sie so eine schlechte Bewertung abgeben, wo vorher die Patienten so gut berichtet haben........
Ich werde nächste Woche in diese Klinik gehen, die ich mir aufgrund der guten Empfehlungen bewusst ausgesucht habe. Und freue mich darauf.
xxx
Hallo,
das ist absolut kein Problem. Auch ich bin auf Lobhudeleien und einen angeblich "guten Ruf" hereingefallen. Sonst hätte ich mich sehr schnell umentschieden ...da können Sie sich drauf verlassen. XD
Manche Erfahrungen muss eben jeder selbst machen.
Sicher; es kann gut sein, dass manche Menschen vllt. mit dem Allernötigsten in liebloser FastFood-Manier zufrieden sind. Und manch ein schlichtes Gemüt mit chron. Weisskittel-Hörigkeit ist beruhigt, wenn es ganz scheint, als bekäme es rund-um-die Uhr medizinisch-therapeutisch WERTVOLLE Beachtung geschenkt.
Was definitiv aber NICHT so ist.
Besser man spart sich Zeit, Nerven und Aufenthalt - und sucht sich eine Klinik jenseits des Banners der DRV BB!
Ich bin selbst vom Fach. Qualitativ hatte ich - sowohl als Kunde als auch als Mitarbeiter - ganz anderes zum erlebt; kann daher also mitreden.
Und auch mit der Rentenkasse habe ich diverse Erfahrungen gemacht. Dies als effizienten Behandlungsaufenthalt darzustellen ist der Gipfel an Dreistigkeit. Eine pflichtmäßige Unterbringung und Beschäftigungsmaßnahme der Versicherten tritt hier eher den Punkt.
Hier wird nur kostbare Zeit totgeschlagen, und wirklich dauerhaft Effizientes wird eingespart - Haupsache, "es wurde etwas gemacht" - und gut ist für die nächsten 4 Jahre...wie ich schon bei einem anderen Posting anmerkte.
Ich benötige definitiv auch kein freies WLAN, aber:
das eigene Mobilfunknetz (Datenstick im Notebook, Smartphone, Tablet) wird massivst gestört durch das sehr gute eigene WLAN der Einrichtung. Heutzutage einfach mittelalterlichst.
Und was die Masse der positiven Berichte angeht:
da möchte ich nur mal zu Bedenken geben, dass dies nicht die einzig qualitativ minderwertige Einrichtung in diesem Forum ist, die sich an erhaltenen realen Negativberichten stört; und sich von bezahlten Schreiberlingen (vermtl. eigene Angestellte) statistisch die Wertung aufpolieren lässt. ;-)
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Bandscheibenvorfall LWS 3/4 mit Arthrose, Arthrose im linken Knie
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Albero berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwester Katja Station 4
Kontra:
Mit Schmerzen gekommen und auch gegangen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS 3/4 mit Arthrose, Arthrose im linken Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 10.10.17 bis 31.10.17 mit meinem Bandscheibenvorfall LWS3/4 mit Arthrose incl. Spinalkanalverengung durch Wirbelverschiebung und Arthrose (Verschleiß) im linken Knie und doch sehr starken Schmerzen in der Klinik. Mein Eindruck war das zu wenig auf das Krankheitsbild des Patienten eingegangen wurde. Die Behandlungen waren sehr allgemein gehalten und haben in meinem Fall zu einem für mich nicht zufriedenstellendem Ergebnis geführt da ich nun weiter mit meinen Schmerzen leben muss.
Da ich alle Anwendungen auch unter Anstrengungen auch für mich selbst mitgemacht habe wurde mir auch dieses nicht gerade förderlich dargelegt.
In der Klinik wird wohl mehr auf "mit Schmerzen leben" als auf Schmerzbeseitigung gesetzt.
Aber nun auch noch ein gutes Ende: bei der Arthrose in meinem linken Knie bin ich durch Ultraschallbehandlung momentan schmerzfrei.
Physiotherapie hat leider gefehlt. Meine Physiotherapeutin an meinem Wohnort bekommt es doch um einiges besser hin.
Da ich arbeitssuchend bin musste man mich lt. Ärtze als arbeitsfähig entlassen.
"In der Klinik wird wohl mehr auf "mit Schmerzen leben" als auf Schmerzbeseitigung gesetzt."
Dem kann ich nur beipflichten. Dies wird dort von Früh bis Spät propagiert und ist das geheiligte Credo dieser Gesundheits-Institution.
Erreicht wurde keine Verschlechterung. Der Rest kann so bleiben. Gemacht wurde ja etwas. Weiter gehts mit der Beitragszahlung.
Aber da während etlicher gemeinsamer Gespräche im bahnhofslauten Containerblock - pardon: Speisesaal - sich überall über etliche Missstände begründet und nachvollziehbar mokiert wurde, kann ich über die bezahlten "Applaudierer" mit 100% Zufriedenhenheit hier im Forum nur kopfschüttelnd grinsen.
Oder waren das möglicherweise alles Wachkoma-Patienten auf Morphin, die vom täglichen Chaos nichts mitbekamen? XD
Die beste Medizin dagegen: sich in der eigenen Arbeitsstätte einmal selbst der voll durchbürokratisierten "Heil"prozedur der DRV Bund Berlin unterziehen.
Wo viel Licht ist gibt es auch Schatten,hier leider kaum Sonne
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strandweg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (deutlicher Unterschied zwischen Privat und anderen Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (der Zweck einer Reha wird nicht erfüllt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit und Lage sowie das Bemühen einzelner Pflegekräfte
Kontra:
Inkompetenz und Uninterressiertheit des ärztlichen Personals
Krankheitsbild:
LWS Verplattung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient beginnt man eine Reha mit der Absicht wieder voll gesund zu werden und im Arbeitsprozess bzw täglichen Leben seinen Mann zu stehen.Dazu erhofft man sich kompetente Beratung und Behandlung über einen Zeitraum von 3 Wochen.Die Klinik macht einen sauberen Eindruck in schönster Lage.Die Verpflegung ist ohne Tadel.Leider und das sehe ich bei einer Reha als den wichtigsten Punkt an,war sowohl die therapeutische Behandlung und medizinische Betreuung eine einzige Katastrophe.Beim Pflegepersonal gab es noch einzelne Pfleger die sich alle Mühe gaben.Leider kann man das vom ärztlichen Personal nicht sagen.Hier gab es Uninterresiertheit Inkompetenz wo jeder Gesundheitshelfer mehr Fachverstand aufbringt.Ein Arzt der sich nicht mal verständlich machen kann weil er unsere Sprache nicht spricht,ist doch hier fehl am Platz.Eine qualitative gute Beratung und Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient kann so nicht gelingen.Die Kranenversicherung bezahlt große Summe und trotzdem gab es mehrere Tage an denen keine oder nur eine Behandlung durchgeführt wurde.Auf das genaue Krankheitsbild des Patienten wird kaum eingegangen.Das Ausmaß der Inkompetenz zeigt sich das bei der Abschlußuntersuchung 2 Min keine Hinweise auf die weitere Therapie gegeben wurden und der Arzt fragt den Patienten warum er wohl ein Korsett trägt?Man kann also zusammenfassend jedem künftigen Patienten abraten sich in dieser Klinik behandeln zu lassen.Das ist keine Klinik die der Gesundung dient sondern wo der Patient auf einem Fließband durchgereicht wird,Hauptsache es wurde etwas gemacht.Es ist einfach beschämend das unser stets als so vorbildlich gezeichnetes Gesundheitssystem derartige negative Auswüchse zulässt.
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TGP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine individuelle Behandlung, Massendurchlauf, permanente Änderungen, sinnfreie Therapien, verkürzte Behandlungszeiten, sehr schlechte Qualität der Speisen
Krankheitsbild:
BWK Fraktur, ICD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider waren meine Erfahrungen mit dieser Einrichtung alles andere als positiv.
Meine negativen Erfahrungen
- Therapien nach dem Würfelprinzip
- Therapien welche wichtig waren vielen aus
- Therapiezeiten wurden um min. die Hälfte gekürzt
- Therapien wurden angesetzt welche keinerlei
Nutzen oder Bezug zur Erkrankung hatten
- Nach Aussage des Arztes bei der
Abschlußuntersuchung - wir müssen auf das Buget
achten, deswegen keine Einzelbehandlung,
weiterhin bestätigte er mir das es
*Massenabfertigung* sei
- Fast täglich wird der Therapieplan geändert
- Die Qualität des Essens, wenn man überhaupt das
so bezeichnen kann, war zum Teil abartig. Alles
Fertigprodukte aus der Tüte, Dose ect. selbst
Soßen waren auf dieser Grundlage angerichtet,
Einfallslos auch die Angebotspalette sowie dessen
Präsentation
- Das Ambiente im Speisesaal hatte Bahnhofsniveau,
extreme Lautstärke was dem Haus bekannt ist, aber
offensichtlich kein Handlungsbedarf sieht.
Ich glaube auch, dass du die verkehrte Klinik beschreibst. Die Therapien laufen pünktlich, über den gesamten Zeitraum und ich hatte keine Ausfälle. Super Therapeuten!
Ich glaube, ich war in einer anderen Klinik. Manchmal kam zwar der Salat aus dem Glas, aber andere Salate waren frisch und schmackhaft. Was die Lautstärke im Speisesaal betrifft: leise ist es nicht, aber in jedem Lokal herrscht eine solche Lautstärke, wenn sich Menschen unterhalten. Außerdem soll nächstes Jahr umgebaut werden. Dann sollen die Mahlzeiten in zwei Gruppen eingenommen werden, nach Stundenplan. Da lebe ich lieber mir etwas mehr Lautstärke und muss nicht morgens um sieben frühstücken oder um halb sechs beim Abendbrot sein!
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Bewertung der Rehabehandlungen/ Aufenthalt
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im_woman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Massenabfertigung kein eingehen auf das Krankeitsbild der jeweiligen Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Hilfe bei der Ankunft mit Koffer auspacken obwohl ich 8 Wochen nicht belasten durfte)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Möglichkeit der Freizeitgestaltung für Patienten die keine großen Strecken gehen können. Freizeitgestaltung nur ausgelegt für Patienten mit gesunden Beinen !!)
Pro:
Küche
Kontra:
Mangelhafte rehabilitations Behandlungsart
Krankheitsbild:
Hüftpatient Endoprothesen Wechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einem Hüft-Endoprothesen Wechsel zur Anschlussheilbehandlung .
Die Narbe war zu und die Fäden in der 1. Woche gezogen.
Ich empfand die ganze Reha als eine Massenabfertigung. Weder kam je 1 Hüft- oder Kniepatient je in das Wasserbecken zur Gymnastik, wo gerade diese durch den Wasserauftrieb besonders schonend und effektiv ist.
Auch die Einzeltherapie war wenn überhaupt viel zu selten. Statt dessen bekam man Strom..Elektrorad usw.
Eben Therapien die schnell und ohne viel Personal zu bewätigen sind.
Es wurde auf keine Weise auf den Patienten individuell eingegengen, im Gegenteil !
Ich habe durch meine Krankheit schon einige Rehas hinter mir aber Bad Schmiedeberg war mit Abstand das schlechteste was ich je erlebt habe.
Das einzig lobenswerte war die Küche.
Es tut mir leid nicht anders bewerten zu können. Aber ich bin der Meinung eine Rehaklinik ist nicht dafür da nur möglichst viel Durchlauf an Patienten zu haben um somit Profit einzufahren.
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Dibajo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
Behandlung auf die Gruppe abgstimmt
Krankheitsbild:
Scoliose, BSV, Osteochondrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik wirkt sehr überfüllt. Als ich den ersten Tag Mittags in den Speisesaal kam, wäre ich am Liebsten wieder rückwärts rausgelaufen. So viele Menschen und eine extreme Lautstärke. Bahnhofsgaststätte. Das Essen war nicht lecker. Absolut unbefriedigend. Man bekommt einen Tisch zu gewiesen für mich eine sehr unangenehme Situation als Fremde zwischen Leuten zu sitzen, die sich schon eine Weile kannten. Die Therapien sind ganz gut. Termine müssen pünktlich eingehalten werden sonst verfallen sie. Ansonsten vergehen 3 Wochen sehr langsam. Man kann sich am ersten Tag entscheiden, ob man verlängern möchte. Irrsinn. Die Ärzte, naja. Fließbanduntersuchungen. Einzelne Beschwerden sind nicht erwünscht. Der Ort ist öde ohne Auto ist man dort aufgeschmissen. Hat man sein Auto mit, muss man Angst haben, dass kriminelle es zerkratzen. Es gibt auch keine Fahrräder zu leihen. Schade. Am Ende der Reha war ich erstmal beschwerdefrei. Trotzdem nie nie wieder dieser Ort. Die schlimmsten 3 Wochen meines Lebens. Ach so die Klinik hat Waschmaschinen.
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Himpelchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliche Therapeuten
Kontra:
0815 Therapien, ständig wechselnde Therapeuten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Jemanden, der mal eine Auszeit aus dem Job benötigt und keinerlei
ernsthafte Beschwerden hat, ist es hier okay.
Alle anderen Patienten sind hier völlig fehl am Platz, so wie einige Kurärzte!
0815 Therapien...
Keine gezielten patientenbezogenen Therapien, keine Einbeziehung des Patienten. Es wird vom Oberarzt entschieden und fertig. Aufnahmeuntersuchung, 1 Visite mit Stations- und Oberarzt und Abschlussuntersuchung. Das war es!!! Nachfragen nicht erwünscht. Wozu auch,
ist ja auch schon alles beschlossen vom Oberarzt. Keine weiteren Visiten!!!!
Zu wenig Therapeuten um gezieltere Therapien durchführen zu können.
Therapeuten sind sehr freundlich und geben sich Mühe.
Gleiches gilt für die Schwestern auf den Stationen.
Oberarzt ist nicht qualifiziert für den Umgang mit Patienten. Arrogant und von oben herab wird geurteilt. Wehe man widerspricht.Das ist ganz schlecht.
Hier gibt man nämlich seine Rechte als Patient an der Tür ab.
Dann wird man in die Ecke eines Simulanten oder Psychosomatikers gerückt..
Beurteilt wird ausschliesslich anhand von schriftlichen Befunden.
Aktuelle auf CD gebrannte Bilder werden gar nicht angesehen.
In anderen Kliniken ist das eben nicht so. Eine Visite und Besprechung mit dem Patienten kann niemals unnütz sein!!!
Es drängt sich einem immer mehr der Eindruck auf, dass hier sehr Kostensparend ganz im Sinne der Rentenversicherung entschieden wird und nicht wirklich im Interesse des Patienten.
Im zu kleinen Ergometerraum stehen viel zu viele Ergometer(8!) so dass die elektronische Datenübertragung der Herzfrequenz oft gestört ist und nicht funktioniert. Offensichtlich ist das Problem bekannt, wird aber nicht geändert.
Ausserdem ist die Luft aufgrund der starken Sonneneinstrahlung im Sommer unzumutbar.
Es werden tolle Vorträge angeboten.
Sehenswert und völlig daneben ist der Schreibtisch inkl. Stuhl zur Internetnutzung. Indiskutabel für eine orth. Fachklinik.
Keine WLAN ist auch nicht zeitgemäss.
Fazit: Klinik nicht empfehlenswert
Jaaa, ich war wohl zur gleichen Zeit da und kann diesen Bericht leider nur rundum bestätigen. :-((
Es gibt leider nur eine einzige Visite. Man darf daher nicht schüchtern sein, wenn die Therapiepläne doch nicht dem Krankheitsbild entsprechen. am besten man hat Fachwissen von seinen Beschwerden, sonst bekommt man 0-8-15-Behandlungen, die eher Beschäftigungstherapie sind.
Die leitenden Klinikärzte sind der Ausbund an Arroganz und Unnahbarkeit, die Stationsärztinnen um so bemühter und netter.
Die Physiotherapeuten sind gut, können aber in den Gruppen überhaupt nicht auf Einzelne eingehen - Schade und oftmals richtig gefährlich für den Einzelnen.
Das Rundum wie Essen, Unterkunft, Wäschewechsel, Service waren sehr gut - Danke an alle diese fleißigen "guten Geister".
Reha-Klinik Bad Schmiedeberg nie wieder.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mutty berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine gesundheitliche Verbesserung.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung erfolgte lediglich durch Vorträge.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Mit den Therapeuten zufrieden, mit den Ärzten nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltungsmitarbeiter unfreundlich, Therapiepläne durch Computer erstellt und teilweise sehr stressig umsetzbar.)
Pro:
Therapeuten waren nett und freundlich.
Kontra:
Unkonpetente Fachärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle und Gleitwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stress nach Ankunft durch die Aufnahmeschwester und dem Stationsarzt. Arzt arbeitet die Fragebögen nach Schema-F ab, ohne auf den Patienten einzugehen und zuzuhören. Bei chronischen Erkrankungen keine Besserung möglich. Man hat kein einheitliches Konzept der Klinik erkennen können. Bei gleichen Beschwerden, sehr unterschiedliche Behandlungsmethoden. Teilweise viel zu viele Vorträge (Beschäftigungstherapie) statt Anwendungen an einem Tag. Einheitlich harte Matratzen und keine Auswahl an Kopfkissen. Handtuchwechsel nur zwei mal die Woche. Bettwäschewechsel nur einmal in drei Wochen. Im Sommerhalbjahr sehr unangenehm. Zimmerreinigung mäßig. Mittagessen lauwarm, Frühstück und Abendbrot nicht abwechselungsreich durch geringe Auswahl. Rohkostsalate wenig vorhanden. In Bad Schmiedeberg ist man auf das Auto angewiesen, da nur schlechte Bus und Bahnverbindungen vorhanden sind. Bad Schmiedeberg bietet wenig bis gar keine Abwechselung (Geschäfte).
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Thomas1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Uch war drei Wochen in Reha für die Wirbelsäule. Es ging keine direkte OP voraus, die letzte liegt bereits drei Jahre zurück.
Vorteile:
Gutes Essen, Diätküche, Lehrküche, Fitnessraum und Schwimmbad auch abends geöffnet, viel Natur, Physiotherapeuten Manualtherapie
Nachteile:
Planung der Anwendungen oft nicht sinnvoll, verordnete Anwendungen finden gar nicht statt oder nur 1-2x in drei Wochen, Sporttherapeuten sind unmotiviert und korrigieren nicht, drei Arzttermine bei drei unterschiedlichen Ärzten, schreckliche Zimmer (inkl Betten und Kissen), zu wenig Personal und Therapeuten, Tagesprogramm spätestens 14 Uhr beendet
Ich kann die Klinik aufgrund der vielen Nachteile nicht weiterempfehlen.
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S.G-S. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wer nachts nicht schlafen kann hat keine Möglichkeit zur sportlichen Betätigung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (durch die Aufnahme-Ärztin und alle Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Stationsarzt und zuständiger Oberarzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (2 Minuten Aufenthalt bei der Reisekosten-Erstattung)
Pro:
Aufnahme-Untersuchung durch die Ärztin
Kontra:
Wo fange ich an, wo höre ich auf?!
Krankheitsbild:
bd. Schultern,HWS,LWS deg. Veränderungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Anreise m. eigenem PKW: etwas abgelegener und erst mal kostenpfl. Parkplatz da kostenlose Parkplätze am Haus Mangelware sind. Nach 10 Tagen Parkkarte zum kostenlosen parken erhalten.
- Rezeption: kurz, knapp und bündig Stofftasche, Trinkfl., Zi.-Schl. und div. Info-Unterlagen erhalten ( Zwischenfragen nicht erwünscht! FLOP)
- Station / Pflegepersonal: Zimmer Zuweisung bekommen und nach 10 Min. zur Blutabnahme, Blutdruck/Puls/Gewicht Messung (Zeitfaktor insges. 5 Min., Zwischenfragen nicht erwünscht, FLOP)
- Aufnahme Untersuchung: sehr gründlich, kompetent, nett (Zeitfaktor 1 Std.!!) TOP
- Speisesaal: Erstkontakt, Tischzuweisung,2 Min. FLOP! Ich hatte das Glück sehr nette Tischleute zu haben die mir alle Gegebenheiten und Abläufe zu den Mahlzeiten erklärt haben! Lautstärke im Speisesaal gleicht einer Bahnhofshalle. FLOP! Frühstück und Abendessen wenn man zuerst da ist sehr reichhaltig, ansonsten steht man in der Warteschlange! Mittagessen zwei Gerichte zur Auswahl, ein norm. Vollkost Essen das andere vegetarisch, ich konnte in 3 Wochen leider nur 5 essen, die anderen Tage habe ich es probiert und nicht runter bekommen! FLOP! Die Suppe hat mich mittags oft gerettet, die gab es ab der letzten Woche aber nicht mehr (auf Nachfrage: "Zu dieser Jahreszeit gibt es keine Suppe mehr!") FLOP!
- am nä. Tag Therapieplan erhalten und auf Nachfrage erfahren das die aufnehmende Ärztin nicht meine Stationsärztin ist! FLOP!
- Stationsarzt nach 1 Wo.(!) das erste Mal bei der OA-Visite gesehen, kein Wort gesprochen (!) nur der OA der aber auf meine Fragen bzw. die mittlerweile zusätzlich enstandenen körperl. Probleme (Wassereinlagerungen) kaum eingegangen ist. FLOP! Nach 2 Wo. Kontakt mit dem Stationsarzt gehabt der so unverschämt verlaufen ist, dass ich mich beim ärztl. Direktor beschwert habe und somit von der Aufnahme-Ärztin wieder betreut wurde.
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wummi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war 3 wochen in klinik, hatte nur 1 woche behandlungen wegen osterfeiertagen in der 1.woche und mandelentzündung in der 3.woche. wurde aber als voll arbeitsfähig entlassen und laut abschlussbericht so hingestellt als würde ich mir meine schmerzen (bandscheibenvorfall LWS und Arthrose HWS) nur einbilden!!!!
nicht empfehlenswerte Klinik!!!!
Das du krank geworden bist, da kann ja nun wirklich keiner in der Klinik was für. Lasst Euch nicht von diesem negativen Bericht beeinflussen.. ich bin gerade hier, und die Klinik und alles was dazugehört ist super.
kann niemand was dafür - stimmt. aber ein bandscheibenvorfall und massive arthrose in der hws wurden nach einer woche behandlung ignoriert. lt. abschlußbericht kann ich wieder in der pflege arbeiten da ich mir meine beschwerden und schmerzen scheinbar nur einbilde. viel spass - vielleicht klappts ja bei ihnen auch mit der wunderheilung.........
Was erwarten einige Leute?
Das sie als Arbeitsunfähig entlassen werden?
Ich habe 3. Bandscheibenvorfälle & gehe nach wie vor nach der Reha arbeiten!? Nicht die Nachsorge bekommen?
kommt drauf an was man arbeitet und wo die bandscheibenvorfälle sind bzw wie schwer sie sind. ich habe ständig schmerzen und kann in altenpflege nicht mehr arbeiten.
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Es soll dem Patienten nicht besser gehen!
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umsonst3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10.2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Unterbringung, Gebäude, Umgebung
Kontra:
medizin. Behandlungen, Klinikphilosophie
Krankheitsbild:
HWS, Bandscheiben, Blockierungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer zum Ausschlafen und Entspannen anreist, ist dort gut aufgehoben. Wer eine Besserung seines Krakheitssbildes erwarten, ist umsonst da. Klinikphilosophie laut Vortrag ist: die gesundheitlichen Zustände sollen nicht verbessert werden, sondern nicht schlechter, d.h. im besten Fall kommt man genauso krank wieder, wie angereist. Stimmt! Hütet euch vor dem O.-Arzt, der aus der orthopäd. Reha eine psycho.-somat. machen will! Er stellt seine Diagnose ohne Untersuchung, ohne Kenntnis der Patientenunterlagen, sondern nach dem Fragebogen G110, den der Patient alleine ausfüllt. Es gibt keine Mooranwendungen! Die Moorbäder sind Warmwasser-Wannenbäder mit normalen Badezusätzen von "Schupp", hat nichts mit Moor zu tun. Keine Massagen, wenn dann 1x in 3 Wo. Man soll die verschiedenen Behandlungs-methoden probieren, nicht mehr. Wassertemperaturen sind wirtschaftl. mäßig geheizt. Schwimmbad zu klein für die Patientenmenge, daher sehr stark gechlort. Frau Dr. .-. ist eine super Fachärztin, gründlich u. bestrebt für den Patienten das Bestmögliche zu erreichen. Aber die Klinikphilosophie! Wer unter Schmerzen leidet, hat Pech. Er soll lernen mit seinen Schmerzen zu leben und sich auf die Bereiche konzentrieren, die nicht schmerzen. Aber ss gibt keine Schmerztherapie, aber Schmerzmittel. Ach, Schmerzen sind psycho-somatisch!
Verpflegung gut und mit Biss, beim Buffet gilt: Wer zuerst kommt, bekommt alles und in reicher Auswahl! Später: Pech gehabt! Die Zimmer sind i.O., aber die Matrazen haben einen Inkontinenzbezug. Dadurch entstehen laute Geräusche und man schwitzt durch die Plaste stark. Läßt sich durch den Reisverschluß leicht entfernen.
Das Personal in allen Bereichen ist höflich, kompetent und leistet sehr gute Arbeit, leidet aber unter Sparmaßnamen der DRV.
Der Speisesaal bringt eine extreme Geräuschbelastung, vergleichbar Hauptbahnhof. Für mich gilt, 3Wo total umsonst, außer Spesen nichts gewesen!
Dieses Rehazentrum ist keine orthopäd. Fachklinik u. ohne Heilbehandlungen.
Das kann ich nur bestätigen. Ich war im Oktober dort und mir geht es noch nicht besser. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen und für Kniepatienten absolut ungeeignet.
.. ich kann das überhaupt nicht bestätigen! Für "Rückenpatienten" die Top-Adresse! Ich finde die Bewertung eine Frechheit und zum Fremdschämen - angesichts der vielen hochqualifizierten und sensibel agierenden Therapeuten! "wer zum ausschlafen kommt - ist hier gut beraten."? Wie bitte? Meine Therapien gingen immer gegen 07:15 - 07:30 Uhr los... Dass man nicht in jedem Fall schmerzfrei oder vollrelaxed entlassen wird, liegt doch auf der Hand. So manche Gymnastik muss natürlich weiter vorbildlich im häuslichen Bereich "gegen den inneren Schweinehund" durchgeführt werden. Wer das nicht drauf hat, sollte auch die Reha - auch für anderen Patienten - nachhhaltig ablehnen und Bedürftigeren den Vortritt lassen.
Ich habe jede Minute der Therapien genossen, sie waren nicht für andere, für Ehegatten, Kinder oder sonstwem... sie war nur für mich! Ich konnte die Beine unter den Tisch stecken, die Gedanken baumeln lassen und mich auf meine neue Entspannung freuen. Ich wünsche allen "Neuen" einen guten Start, eine gesunde Betrachtungsweise ihrer Reha-Zeit und gute Gespräche! GLG Ines
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tweetyBSC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette therapeuten & schwestern
Kontra:
schlechte absprache der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war im Mai 2012 in dem Reha-Zentrum Bad Schmiedeberg.
ich hatte im sep. 2010 eine knie OP und war leider jetzt erst zur reha.
ich war sehr enttäuscht davon das ich von 4 Ärzten behandelt wurde und genau auch 4 mal eine andere meinung bekommen habe, geschweige hat man sich meine unterlagen nicht richtig angesehen so das erst nach gut 1 1/2 wochen aufgefallen ist das ich auch Pridie-Bohrung im knie habe... auch am ersten tag haben sie das knie durch die straffe belastung direckt so hoch gejackt das ich dann kaum noch drauf laufen konnte. mir wurde dann gesagt ich soll die zähne zusammen beißen und muß da durch...
das nächste betrifft dann das ESSEN... ich bracuhte eine besondere kost daher war ich extra bei der ernährungs beraterin aber geklappt hat es kaum, auch wie ich das dann mit der ärztin noch mal besprochen habe kam selten was gutes bei raus. geschweige das es mittags immer lauwarm bis kalt war, auch wenn man gleich um 12 uhr da war... das war schon echt eine sauerei.
mir perönlich hat die reha da nicht gefallen und sie hat mir auch kaum was gebracht, leider...
Das gute an der reha war die zimmer waren sauber und die schwestern so wie auch die therapeuten sind sehr nett dort.
ICH KANN DIESE KLINIK NICHT EMPFEHLEN...
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Gl07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man sollte auch die Erfahrung des Patienten berücksichtigen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da konterproduktiv)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Wetter
Kontra:
Die Ärzte haben immer recht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war als Privatpatient in dieser Einrichtung und habe meine Ehefrau als Begleitperson mitgenommen. Kosten für mich 2600€ für meine Frau 1300. Da ich den größten Teil der Kosten selbst tragen muss war ich sehr motiviert und hatte wegen zahlreicher Erkrankungen hohe Erwartungen.
Dass es trotz langfristiger Planung nicht möglich war ein gemeinsames Zimmer zu erhalten ist ja noch zu verschmerzen.
Jedoch war ich von der Planung meiner Anwendungen entsetzt.
Auch war die Diagnostik konträr zu der meines behandelten Arztes.
Außer 8 Einzelanwendungen bestand meine Behandlung aus Gymnastik ohne und mit Wasser, Strom, Ergometer und Vorträgen auf "Hausfrauenniveau "die mit meiner Erkrankung nicht zu tun hatten bzw. ich mich schon umfangreich informiert habe (nach 14 Operationen). Trotz meiner Gespräche mit dem Stationsarzt (Station 4) und dem Chefarzt war kaum eine Änderung möglich und im Ergebnis hat sich mein Zustand verschlechtert. Zusätzlich habe ich mir noch einige Massagen im Kurmittelhaus gekauft um überhaupt etwas gegen die Verspannungen zu unternehmen. Es handelt sich um Massenabfertigung mit minimalen Einsatz von Personal. Durch den Chefarzt wurde mir auf meinen Einspruch zu den Anwendungen dann gesagt ich soll doch wenn es mir nicht gefällt die Reha abbrechen, was ich auch getan hätte wenn es rechtlich so einfach gewesen wäre. Für diesen Preis hätte ich einen schönen Urlaub machen können und zusätzlich noch Behandlungen einkaufen können. Mein Anspruch den ich auch bei der Anmeldung und Übersendung meiner Umfangreichen Krankenberichte mitgeteilt habe war eine Linderung meiner akuten schmerzen. Die Physiotherapeuten habe ich bis auf eine Ausnahme ja nur bei Gruppengymnastik oder Stromanlegen fachlich kennengelernt. Hervorheben möchte ich Herrn Fiedel.
Wenn Sie Privatpatient gewesen wären, hätten Sie einen Behandlungsvertrag mit dem Chefarzt geschlossen. Haben Sie bei Kosten von 130,00 Euro/Tag aber wohl nicht. Sie waren wohl nur Selbstzahler, oder? Ich kenne Reha-Kliniken, da zahlen Sie als Privatpatient allein 200 Euro fürs Zimmer, zzgl. Arztkosten und Kosten für Therapien. Da bekommen Sie alles, was Sie an Therapien u. Arztterminen wollen. Bestimmt hätten Sie auch die Möglichkeit gehabt, eine solche Klinik zu wählen. Allerdings hätte das etwas mehr gekostet. Man kann keinen VW-Polo bestellen und einen Mercedes S-Klasse erwarten! Den anderen Bewertungen nach zu urteilen, sind die normalen "Kassenpatienten" (sehr) zufrieden.
Nicht empfehlenswert
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ghosti01 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Aufnahmeverfahren absolut indiskutabel
Erfahrungsbericht:
Termin zur Reha war vom 11.10 bis 01.11.2011 vorgesehen. Am 06.10.2011 erhielt ich einen Anruf mit Terminabsage auf den Anrufbeantworter. Nach meinem Gespräch mit einem d. zuständigen Ärzte teilte dieser mir mit, d. diese Klinik f. meine Probleme nicht geeignet wäre, da ich wohl auch neurologische Probleme hätte. Jedoch sollten überwiegend die orthopädischen Gehschwächen behandelt werden. Hier scheint der Hausprospekt ja stark übertrieben (siehe unten) wenn ich nun abgelehnt werde. Ganz zu schweigen von den Umständen für meinen Arbeitgeber und Kollegen (Schichtdienstplanung,-verschiebung, Urlaubsverschiebung etc.) So kann man nicht mit Patienten umgehen. Lt. Aussage des Arztes werden erst die verwaltungstechnischen Angelegenheiten geregelt, bevor überhaupt die Befunde an den zuständigen Arzt gehen. Erst werden die Zimmer belegt - dann erst kommt der Patient - oder auch nicht !! Es muss die Gesundheit der Patienten vorrangig behandelt werden und nicht die Auslastung der Klinik. Erst muss die Patientakte beurteilt werden, danach kann die Zimmerbelegung und Terminbestätigung erfolgen.
Fachliche Begründung ist für mich nicht plausibel, da die Ärzte der BFA diese Einrichtung aufgrund der Arztberichte ausgesucht haben und die Klinik wirbt mit z. B: Förderung der Beweglichkeit, Schmerzlinderung, Abbau von Fehlstellungen und muskulären Verkürzungen etc. Dies ist alles bei mir gegeben. Diese Klinik werde ich auf keinen Fall weiter empfehlen. Sollten Sie eine Einladung von diesem Haus bekommen, heißt das noch lange nicht, dass Sie auch aufgenommen werden.
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Sunflower berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008/9
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (weil ich Reha nicht als Luxusurlaub begreife, sondern als med. notwendig um Arbeitsfähigkeit wiederzuerlangen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es sollte niemand behaupten, es finden auch Behandlungen an Sa und Feiertagen statt, wenn es nicht so ist und den Pat. angeraten wird sie können doch nach Hause fahren und sie bekommen dafür automatisch eine Verlängerungswoche. Wofür??? Bezahlt die Rentenversicherung Urlaub??)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (leider wenig abgestimmt mit Reha-Ziel, aber das war nicht Schuld der Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufenthalt zwar sehr komfortabel, aber wie gesagt es sollte ja kein Urlaub sein, sondern ein med.Ziel erreicht werden)
Pro:
angenehmes Ambiente, Freundlichkeit
Kontra:
es fehlt der Ehrgeiz mit dem Patienten gemeinsam ein vorher erarbeitetes Reha-Ziel zu erreichen
Erfahrungsbericht:
Erster Eindruck: freundlich, sauber, schöne Landschaft, sehr gutes Essen was nur übergewichtigen Patienten zum Verhängnis wird
Zweiter kritischer Blick: Die Verwaltung sorgt mit allen Mitteln dafür, dass das Haus ausgelastet ist. Leider wird dabei übersehen, dass dafür offensichtlich zu manchen Zeiten zu wenig therapeutisches Personal vorhanden ist. Selbst wenn Patienten im Vorfeld anfragen, ob notwendige Therapie-dichte gewährleistet werden kann, werden diese Tatsachen verschwiegen. Ärztl. Verordnungen gehen dann trotz mehrfacher Anmahnung nicht in die Therapieplanung ein.
Ob das Reha-Ziel erreicht wurde, wird nicht mit dem Patient besprochen, hat nichts mit der Realität zu tun. Z. Bsp. wird behauptet, dass der Patient länger als 6 h sitzen kann, ohne das auch nur einmal während des Aufenthalts überprüft zu haben. Hinweis des Pat. diesbezüglich wird nicht nachgegangen und damit offensichtlich als falsch abgetan, kurz der Patient wird nicht ernst genommen.
Vorträge wurden zwar angekündigt, sind aber oft ersatzlos ausgefallen, was nicht im Bericht erwähnt wird. Mir stellt sich hier die Frage wurden sie trotzdem vom Versicherungsträger bezahlt? Der Pat. kann auch Partner sein, beim Erreichen des Reha- Erfolgs, hier offensichtlich nicht erwünscht, oder man hat es nicht nötig, da die Wirtschaftlichkeit nicht überprüft wird.
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horstschlemmer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zustand der Anlage, da neu!
Kontra:
Desinteresse am Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Desinteresse für Patienten! Noch vor der Eingangsuntersuchung nachgefragt ob ich verlängern will! Ansonsten Behandlung wie in der ehemaligen DDR. Kritik nicht erwünscht und wird auch nicht weiter gegeben. Nicht genügend Getränke oder Obst beim Essen. Auf Nachfrage nur unfreundliche Antworten. Hauptsächlich vom Servicepersonal. Freies Schwimmen nur zu bestimmten Zeiten möglich, da sonst vom Personal belegt usw. usw.
Beschwerden von anderen Patienten bleiben unbeachtet. Die meisten sind froh wenn die 3 Wochen "in der Anstalt" zu Ende sind!
Hmmm was soll mann da noch zu sagen leider kann mann es nicht jeden recht machen und viele wollen auch nicht! Und ich denke die vielen positiven Bewertungen sprechen für sich!
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Jojo202112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Orthopäde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man hat den Eindruck, das der Chefarzt die Diagnosen der behandelnden Ärzte Zuhause ignoriert und in Frage stellt.
Mit Aussagen wie : er kann nichts fühlen und man solle ihm eingestehen das er als Arzt das beurteilen kann. Wenn man sein Empfinden und Leidensweg dagegen hält, hat man keine guten Chancen, die Anwendungen zu bekommen die man gerne gehabt hätte. Alles was ich gerne gemacht hätte, wurde abgelehnt, mit der Begründung ich hätte ja schon dies und dass, das sei ausreichend.(Machtgehabe)
Das hat nicht zum Wohl befinden beigetragen.
An Empathie mangelt es dem Chefarzt gewaltig, gefühlt vermehrt bei Frauen, wenn diese weinend nach der Visite
Das Arztzimmer verlassen.
Wenn das der Anspruch der RV ist, und man resigniert die Reha fort setzt kann dies nicht der Sinn einer solchen Maßnahme sein.
Ich empfehle diese Klinik auf keinen Fall.
Leid tut mir das für die guten Physiotherapeuten.
Die Empfangsdamen sind unterschiedlich nett.
Auf Nachfrage nach einem Parkplatz an der Klinik ( obwohl frei) wurde abgelehnt, mit der Begründung: es sei reine Glückssache dort einen Parkplatz zu bekommen, es würde dann ja jeder kommen und tauschen wollen. Mein Eindruck war: einfach keine Lust dieses zu ändern.
Es kommen hier mehrer Faktoren zusammen diese Klinik nicht weiter zu empfehlen.
Ich denke es geht auch anders!!!!!!!!!!!!
Die guten Bewertungen kann ich nicht verstehen, auch nicht für die Mahlzeiten. Das Brot morgens und abends ist nicht wirklich frisch, und immer die gleichen Sorten.
Es fehlen Nüsse und Beeren zum Müsli, obwohl diese in Vorträgen als sehr gesund empfohlen werden. Zudem abgepackte Butter . Marmelade, Quark und so weiter, das ist nicht Umweltfreundlich und Nachhaltig.
Eine Sorte Obst gibt es am Tag, wenn man dieses nicht mag, Pech gehabt.
Nochmal , ein klares Nein
Der Träger sollte meiner Meinung nach die negativen Bewertungen ernst nehmen und sich ein Bild vor Ort machen.
Mir ist auch klar, das jeder andere Ansprüche und Empfindungen hat, aber gerade deswegen sollte man genauer hinsehen.
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Sommer213 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Fragen wurden nur zum Teil beantwortet, Standardantwort zur weiteren Vorgehensweise war klären Sie mit ihrem Arzt vor Ort)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Leider wurde alles nur auf Muskelaufbau ausgelegt andere Möglichkeiten wurden nicht in Betracht gezogen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (alles soweit okay)
Pro:
Gute Physiotherapeuten, gute Psychologen, Essen und Unterkunft
Kontra:
Medizinische Behandlung sehr einseitig , Ergebnis stand schon nach erster Visite fest
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aufgrund der vielen positiven Bewertungen sehr euphorisch in die Reha Maßnahme gegangen.
Leider konnte mir nicht wirklich weiter geholfen werden. Schmerzen wie vor der Reha.
Es wurden keine Wege zur Schmerz Reduzierung aufgezeigt. Auf Nachfrage was man noch machen könnte, kam nur die Antwort, klären Sie dies mit den Ärzten bei Ihnen zu Hause.
Wurde als gesund entlassen.
unzufrieden (keine Aufbettung für Angehörige für Wochenende im Patientenzimmer möglich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es sehr schade, dass schwangeren Frauen, von denen der Mann zur Reha ist, keine Möglichkeit gegeben wird, beim Patienten mit im Zimmer zu übernachten (Aufbettung), keine Teilnahme am Mittagessen im Speiseraum der Rehabilitanten und keine Bademöglichkeit im Freizeitschwimmbad. In anderen Rehakliniken ist dies möglich, sehr schade.
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wildfire02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (laut, unorgansiert und Putzmängel im Bad)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wurde nicht behandelt war nur zu besuch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (wurde nicht behandelt war zu Besuch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (unorganisiert in Küche und teilweise Therapien)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Am Wochenende sind kaum Freizeitmöglichkeiten da)
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
sehr laut und unorganisiert
Krankheitsbild:
neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 2 Tage dort meine Mutter besuchen und als ich das Bad betritt fiel mir gleich auf das man das Waschbecken vergesse hat zu putzen! Dann empfand ich den Speisesaal als extrem hellhörig und laut des weiteren war das alles sehr unorganisiert da man sich permanent an einen anderen Tisch setzen musste! Das Abendessen als solches war vollkommen in Ordnung wie auch das Mittag. Mit den Therapien war meine Mutter zufrieden denn das Personal gab sich Mühe nur man durfte eben nie zu spät kommen sonst flog man raus und wenn man zwei Termine zur gleichen Zeit hat kann man nur zu einer Therapie gehen sprich sehr unorganisiert das ganze.
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Summsumm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Erstes möchte ich die Arbeit der Therapeuten loben. Sie müssen sehr viele Wege zwischen Untergeschoss und Erdgeschoss zurücklegen. Es war meine erste Reha und meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Verpflegung einseitig und wenig gewürzt. Für die Lehrküche standen frische Kräuter zur Verfügung, die man am Essen vermisst hat. Behandlungen waren zahlreich. Mich hat gestört, dass die Patienten immer wieder auf die Möglichkeit des Besuchs von Nichtraucherseminaren hingewiesen werden, die Ärzte und Schwestern aber rauchen. Nichts ist schlimmer einem Arzt oder Schwester gegenüber zu sitzen die gerade geraucht haben. Fehlendes Internet und WLAN ist nicht mehr zeitgemäß. Lage der Klinik und Anbindung schlecht besonders ohne Auto. Kann die Klinik nicht empfehlen. Ergometer auf den Stationen waren uralt und defekt wurden aber die letzten Tage meines Aufenthaltes getauscht.
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ceridwenisabo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oberarzt und Stationsarzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Therapieverlauf
Krankheitsbild:
L1/2 L5-S1 , Schulter, Coxarthrose grad II
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ohne auf den Patienten einzugehen und zuzuhören arbeitet der Arzt die Fragebögen nach Schema-F ab, Bei chronischen Erkrankungen keine Besserung möglich. Man kann kein einheitliches Konzept der Klinik erkennen.
0815 Therapien...
Keine gezielten patientenbezogenen Therapien, keine Einbeziehung des Patienten. Es wird vom Oberarzt entschieden und fertig!!!
Aufnahmeuntersuchung, 1 Visite mit Stations- und Oberarzt
Abschlussuntersuchung. Na wie gehts?..ok auch egal...--Arbeitsfahig...Das war es!!! Nachfragen nicht erwünscht.!!!
Keine weiteren Visiten!!!!Oberarzt ist nicht qualifiziert für den Umgang mit Patienten.Wehe man widerspricht.
Er stellt seine Diagnose ohne Untersuchung, ohne der Patientenunterlagen, sondern nach dem Fragebogen, auf nachfrage deutlich Ungehalten und Unfreundlich, Arrogant von Anfang an.
Beurteilt wird ausschliesslich anhand von schriftlichen Befunden.
Rückenschule ein Witz ( 3 Übungen-20 min- fertig- ohne Aufwärmen etc.
Teilweise zu viele Vorträge (Beschäftigungstherapie) statt Anwendungen an einem Tag. Handtuchwechsel nur zwei mal die Woche. Bettwäschewechsel nur einmal in drei Wochen. Mittagessen lauwarm, Frühstück und Abendbrot nicht abwechselungsreich durch geringe Auswahl.
Schlechte verbindungen von Bad Schmiedeberg , da nur schlechte Bus und Bahnverbindungen vorhanden sind. Bad Schmiedeberg bietet wenig bis gar keine Abwechselung (Geschäfte).
Therapeuten sind sehr freundlich und geben sich Mühe..
Es drängt sich einem immer mehr der Eindruck auf, dass hier sehr Kostensparend ganz im Sinne der Rentenversicherung entschieden wird und nicht wirklich im Interesse des Patienten. Durchgezogen und zack raus....
Kein Gymnastikraum..muss man von der Schwester sich eine Matte geben lassen, dann kann man im Zimmr alleine machen...!!!
Für mich waren die 3Wochen total umsonst..hab immer noch Schmerzen und bin aber Arbeitsfähig entlassen worden...hab jetzt hier rennerei....na danke.
Offensichtlich ist das Problem bekannt, wird aber nicht geändert.
Keine WLAN ist auch nicht zeitgemäss.
Ich bin zur Zeit hier nach einer Schulter-OP in der Eisenmoorbad Kur GmbH, aber der Wertung nach liegen wir wohl in zwei völlig unterschiedlichen Kliniken.Ich bin hier in der Kurpromenade 3. Kein WLAN ? Stimmt nicht, ich habe es hier, sonst könnte ich den Kommentar nicht schreiben. Essen nicht abwechslungsreich ? Also, ich kann nicht klagen. Für mich ist das Essen sehr gut und sehr abwechslungsreich.
Kein Gymnastikraum ? Aber der ist doch im Keller und kann, wie das Bewegungsbad, nach ärztlicher Erlaubnis ,
abends auch benutzt werden.
Ich hatte bisher eine Visite durch den Chefarzt, und ich muss sagen, er hat sich sehr lange und intensiv mit mir unterhalten.
Bettwäsche- und Handtuchwechsel war nach einer Woche und für mich ist ein einziger Vortrag geplant.
Also, meine Erfahrungen sind völlig anders.
Es wäre aber möglich, dass der Verfasser des Artikels in der Rehaklinik der Rentenversicherung lag, die existiert hier auch noch, aber völlig getrennt von der Eisenmoorbad Kur GmbH.
Als ich las, dass du dich darüber beschwerst, dass nur zweimal in der Woche die Handtücher gewechselt wurden und nur einmal die Bettwäsche, musste ich lachen. Sorry, aber wer täglich seine Handtücher und einmal wöchentlich die Bettwäsche wechselt, ist meiner Meinung nach dekadent und denkt nicht an die Umwelt. Bist du jeden Tag so schmutzig und hast dich im Sandkasten gesuhlt, dass das nötig ist?
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Aus ärztlicher Sicht fehl am Platz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MaßlosEnttäuscht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (...was die Physiotherapien betrifft.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gut ausgebildetes Personal, nett und körperlich fit.
Kontra:
Alles psychisch
Krankheitsbild:
HWS-Arthrose mit nervl. Mißempfindungen, BWS-Syndrom, Lumbalsyndrom, Osteoporose Stad. II
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam diese "Reha" aufgrund von jahrelangen Rückenleiden im Eilverfahren bewilligt, weil mir geholfen werden sollte. Nach nur einer Woche bekam ich vom Oberarzt die Diagnose "psychisch krank" mit der Entlassungsaussage: Arbeitsfähig. Der Stationsarzt diagnostizierte am Anreisetag drei chronische Leiden. Zusammen mit der fortgeschrittenen Osteoporose sind es vier Diagnosen. Diese würden jedoch für die Beschwerden nicht der Grund sein! Gemäß den Vorträgen dieses Oberarztes sind alle orthopädischen Leiden psychisch. Wenige Tage später fragte ich den Stationsarzt, woher meine Beschwerden kommen und er sagte: Die kommen durch die Arthrose im Halswirbel!! Nach dem Oberarztgespräch nach der ersten Woche war ich praktisch abgehakt und bereits eine Woche vor Abreise war die Abschlußuntersuchung. Es wurde nicht mal mehr der Blutdruck gemessen, obwohl ich Hochdruck habe und Tabletten nehmen muß. Man entließ mich als arbeitsfähig.
Ich bin nun weiter krank geschrieben und habe bei der Rentenversicherung Widerspruch eingelegt. Hatte große Hoffnung auf Linderung. Alles umsonst.
Und noch ein großes Manko: Die Verlängerung wird gleich zu Anfang beschlossen obwohl überhaupt noch nicht absehbar sein kann, ob diese nötig ist. Wer nach zwei Wochen fragt, kommt zu spät! Ich habe nach zwei Wochen gefragt, denn vielleicht hätte die vierte Woche noch was bewirkt, aber mein Zimmer war bereits verplant. Da ich jedoch "psychisch krank" bin, wurde mir die Verlängerung auch zu Anfang nicht angeboten.
Eine sehr dubiose Klinik-Philosophie. Nicht empfehlenswert und NIE wieder. Nur Ärger. Man will einfach die EM-Rente nicht bezahlen und speist mich mit Hartz IV-Grundsicherung ab. Nicht mit mir!
Die Behandlungen waren sehr gut und das Personal sehr qualifiziert und nett. Allerdings hatte ich mehrfach den Eindruck, dass gewisse Erkenntnisse über die Patienten durch das Personal weitergegeben wurden um die Beurteilung zu erleichtern.
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Zehe121 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09-2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (kein Therapieerfolg)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette Physiotherapeuten und Schwestern
Kontra:
Untersuchung durch Arzt
Krankheitsbild:
Arthrose in Kniegelenken bds
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2013 war ich in dieser Klinik zur REHA. Den guten Start hat mir gleich der Arzt zur Untersuchung verdorben.Es war der Ton und die Art und Weise dieses Arztes, welcher mir mit einem Unterton unterstellt hat das meine Beschwerden gar nicht so schlimm sein können.Er hat mir eine Behandlungsmethode empfohlen die alle anderen Ärzte bisher auf Grund meines Krankheitsbildes abgelehnt haben.Ich hatte den Eindruck dass er sich meine Befunde gar nicht durchgelesen hat.Dementsprechend sah dann auch mein Behandlungsplan aus.Es gab für mich keine Einzeltherapie nur Gruppensport.Von 3x Gruppensport hat nur eine Anwendung zu 60% auf mein Krankheitsbild gepasst hat.Die sehr netten Physiotherapeuten geben hilfreiche Tipps wie man seine Schmerzen in den Griff bekommen oder Verspannungen lösen kann.Die Schwestern sowie das Servicepersonal sind alle sehr nett und Hilfsbereit.Da kann man nicht meckern.Das Essen war eben Großküche.Es war in Ordnung obwohl ich mir zum Abend gern noch etwas frisches Gemüse gewünscht hätte, die Salate waren meistens sehr sauer angerichtet.Die Zimmer sind auch schön und das Beschäftigungsangebot in der Klinik am Abend ist auch gut.Hier kommt es natürlich auf die Interessen an. Meiner Meinung nach ist diese Klinik nicht für Patienten mit Kniebeschwerden geeignet.Die Behandlungen sind vorwiegend auf Wirbelsäule und Schulter ausgelegt. Ich kann diese Klinik leider nicht weiter empfehlen.In Bad Frankenhausen habe ich bezüglich der Behandlungen bessere Erfahrungen gemacht.
kann dem nur zustimmen,oberarztvisite gleich null.nach einer woche wurde mir gesagt,,,sie werden gesund entlassen,,,ohne untersuchung und mrt-dvd vom krankenhaus konnte nicht eingelesen werden.mir machen meine bandscheibenvorfälle im hws noch sehr zu schaffen auch nach 4 wochen reha.die hauptsache gesund entlassen.einmal und nie wieder dort in diese reha.
Geht so
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Angelo73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
Nur 1 mal Oberarztgespräch in 3 wochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 10.Januar 2012 bis 31.01.2012(bis morgen) hier auf reha.Im großen und ganzen wars Ok!Aber man fühlt sich leider wie im Altenheim.Das essen war gut,allerdings fand ich es primitiv das ,das Mittagessen um 12 uhr schon auf deinem Sitzplatz stand.Egal ob du zu spät kommst,das interessiert keinen.Das essen steht da in Krankenhaustellern mit Deckel.Nachschub gibt es zwar aber man bekommt nur Gemüße.Fleisch muß reichen was im Teller liegt.Das Büffet morgens und abends war Prima!Frühstücksei gibts nur am Sonntag(echt schwach).Die Therapeuten sind hier echt bemüht,das man wieder einigermaßen in Schuss kommt.Die Psychologen hier im Hause sind echt super.Ganz besonders die Frau Pleikis.Die Zimmer sind schön eingerichtet,mit Fernseher.Die Schwestern sind angenehm.Die Damen im Service sind leider nicht gerade freundlich,aber darüber kann man hinwegsehen.Im großen und ganzem hier hatte ich eine schöne zeit,aber auch ziemlich langweilig.Man ist hier echt in der Pampa!Nichts Los!Ausser Malkurs ,Töpfern,usw....wird nichts spannendes angeboten.zumindest nicht für mein Alter(38 j.)
hi Angelo73, mag sein, dass wir uns sogar persönlich kennen gelernt haben. Ich muss Dir nur zustimmen in puncto Arzt: auch ich hatte nur 1 Visite in 3 Wochen.
oh je, wenn ich das hier so lese wird mein erster Eindruck und auch das was mir ne Freundin erzählt nochmal bestärkt...in der Pampa ... und da muss ich bald hin, echt klasse
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Massenabfertigung
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Anfrage: Können Sie sich u.a. selbst nicht leiden? Sind Sie mit sich unzufrieden? Evtl. nicht im Osten aufgewachsen? Dann kann ich verstehen, dass Sie die Fehler immer bei anderen suchen!!!
Nicht für die Patienten nur für die Angestellen
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0309seppl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schönes Haus , schönes Schwimmbad
Kontra:
Patientenfeindlich - Unfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schönes Haus, Küche nicht besonders!
Das wichtigste in der Klinik sind die Angestellten, die Patienten kommen immer zu kurz. Die Terminierung ist patientenfeindlich. Das Personal der Verwaltung tritt zum Teil so auf, als wären sie allmächtig und die PATIENTEN werden wie Bittsteller behandelt. - So etwas habe ich noch nirgends erlebt.
Keine Empfehlung von mir und auch von anderen PATIENTEN die
im Feb/März 2011 da waren. - Nie wieder !!!!
Hallo 0309seppl! Auf welcher Station waren Sie denn? Ich war 2009 in dieser Klinik und sehr zufrieden. Auch meine Nachbarin, die selbst Krankenschwester ist, war dort und ebenfalls sehr zufrieden!!!Da haben Sie wohl mehr als Pech gehabt. Woran das wohl gelegen haben mag? Manchmal stimmt tatsächlich die zwischenmenschliche Chemie nicht.Ich würde jedenfalls immer wieder meine Kur dort durchführen.
In diesem Sinne, viel Erfolg und ein wenig mehr Glück bei der nächsten Kur für Sie. Gruß Medina
paschke am 26.01.2012
Jeder macht seine eigene Erfahrungen - wer das nicht begreift ist bekloppt. Auf solche Kommentare kann Man/Frau wirklich verzichten! Für mich war die Kur okay weil ich mir den Ausgleich selbst verordnet habe. Perfekt ist es selten, vor allem wenn merkwürdige Leute - mit denen Man/Frau sonst nichts zu tun haben möchte - dort sind... Und mein Arzt war völlig inkompetent aber da meine OP gut verlaufen war konnte ich damit umgehen. Das Essen war wirklich groten schlecht!!! IGITT - war im Juli 2008 dort - wer noch?
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Sehr modern,-
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Regi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (bei der Beurteilung ging es nicht um den Patienten, sondern darum was für die Bfa am besten ist und damit auch für die Klinik und somit auch der Klinikbelegung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand eigentlich nicht statt,- bzw. war oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Erste Sahne, gut geschulte, freundliche Mitarbeiter)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Vom Orthopädischen Standpunkt her sehr gut
Kontra:
Leider fehlt irgendwie ärztlicherseits das Menschliche,-
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zur Medizinischen Reha nach Bandscheibenvorfällen in die Klinik überwiesen.
Die Anwendungen und Kurse die dort stattfanden waren gut. Unwahrscheinlich viel Personal,- überwiegend sehr freundliche Mitarbeiter. Sehr neue Geräte und auch die Klini ist sehr neu.
Die medizinische Aufklärung dem Patienten gegenüber ist aber leider eher mäßig. Aussagen der einzelnen Ärzte wiedersprechen sich. Ständig wurde den Patienten eingeimpft, dass Sie aufgrund Ihrer Erkrankungen, nicht damit zu rechnen hätten eine Eu- Rente zu erhalten. Das war schon sehr lästig, ich hatte den Eindruck, dass dem Großteil der Patienten unterstellt wurde sowieso nur in der Klinik zu sein um eine Rente durchzusetzen.
Was sehr gut war, waren die Vorträge über einzelne Erkrankungen,- z. B. Arthrose, Arthritis. Wirbelsäulenerkrankungen etc. Sie wurden teilweise vom Oberarzt aber auch vom Chefarzt gehalten.
Die Psychologische Betreuung, war wahrscheinlich für eine Orthopädische Klinik gut,- für mich war sie nicht ausreichend.
Im Abschlußbericht der Klinik entsprach nicht dem was mit mir besprochen wurde bzw. auch fanden sich darin Aussagen wieder, die ich nicht getroffen habe.
Was ebenfalls seltsam finde und fand. Ich habe Asthma und habe den Arzt der bei mir die Eingangsuntersuchung durchführte gebeten,- mir Inhalationen zu verordnen, worauf ich mitgeteilt bekam, dass diese in der Klinik nicht mehr stattfinden würden,- nach wie vor, wird von der Klinik aber angegeben auch Lungenerkrankungen zu versorgen.
Eine gut organisierte Einrichtung, die sich vor allem durch ihr freundliches und hilfsbereites und kompetentes Personal auszeichnet (vor allem ist die Physiotherapie hervor zu heben). Die Klinik ist sehr modern,die Zimmer zweckmäßig aber durchaus freundlich eingerichtet. Langeweile kommt nach den Therapien nicht auf, da genügend Freizeitangebote im Haus und auch in den umliegenden Einrichtungen angeboten werden.
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Kurlaub2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS, LWS-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist sehr empfehlenswert.Sie wurde erst kürzlich von Grund auf saniert und modernisiert. Der gesamte Klinikbereich ist sehr sauber und auch die Außenanlagen sind sehr gepflegt.Die Zimmer sind hell,freundlich und funktional eingerichtet.Der Speisesaal ist sehr hübsch in warmen Farben eingerichtet und klimatisiert.Das Pflegepersonal,die Therapeuten und Ärzte alsauch die Raumpflegerinnen sind sehr freundlich und hilfsbereit.Der Therapieplan entsprach voll und ganz meinen Erwartungen,die Therapeuten sind sehr kompetent.Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und konnte mich gut erholen.
Herzlichen Dank für Ihre gute Bewertung und die damit verbundene Zeit. Es freut uns, wie gut es Ihnen getan hat. Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
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Nancy9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie,freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einer Schweren Knieop angereist, meine Muskelatur war stark zurück gebildet und dadurch war mein Gangbild gestört und auch so jede Bewegung gestört…Hier wurde der Therapieplan komplett auf mich abgestimmt, Sodas ich nach fast drei Wochen sagen kann, ich laufe besser und viel mehr…natürlich ist es nach drei Wochen noch nicht wieder perfekt, aber mir wurde gezeigt was ich alles machen kann um weiter am Ball zu bleiben…klar sind manche Therapien sehr anstrengend und es folgt auch mal ein Muskelkater, aber wozu bin ich hier? Ich möchte wieder am Arbeitsalltag teilnehmen, also tue ich doch alles dafür… der Therapieplan ist gut durchstrukturiert, aber auch stressig, also wie ein Arbeitstag…ich muss auch sagen das die Organisation mit Corona hier super ist…richtig schön organisiert und geplant…Zimmer sind sauber und essen ist auch vollkommen in Ordnung…am schönsten fand ich noch die Einzeltherapie, weil dort mein Knie und das narbengewebe behandelt wurde, wo ich teilweise von der liege aufgestanden bin und es sich nach Monaten normal anfühlte…auch der Oberarzt half mir dabei, mit spritzen und Salbe… ich hab mich richtig schön aufgehoben gefühlt…von dem gesamten Personal, habe ich keinen unfreundlich erlebt und ich habe alles in mein Zimmer bekommen, was ich brauche… vom Kopfkissen bis zum kühlbeutel… des Weiteren wurde ich auch super über meine Krankheit aufgeklärt und über den weiteren Verlauf informiert…
Das hier über die Baustelle geschimpft wird, ist irrelevant, da es im Internet und auch bei der Einladung definitiv erwähnt wird und auch bei der Anreise wird es mitgeteilt… und mal ganz ehrlich, ich bin hier jeden Tag früh aufgestanden und hab mein Therapieplan abgearbeitet und hatte gar keine Zeit mich darüber zu beschweren…
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Xandria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Manchmal etwas oberflächlich und allgemein auf direkte persönliche Fragen wurd wenig eingegangen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (3 Ärzte 3Meinungen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Leider war ich mit Hausstauballergie in einem zimmer mit Teppichboden obwohl es auch zimmer mit Linoliumboden gab)
Pro:
Sehr Freundliches Personal
Kontra:
Sehr schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Probleme mit Hüfte und Illiosakral Gelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinik Dübener Heide hat mir sehr gut gefallen. Der Umbauarbeiten waren nicht weiter störend. Das Personal war sehr freundlich, vorallem die Schwestern.In der Ergotherapie kann man noch an Freundlichkeit arbeiten. Auch die Umgebung ist sehr schön, kleine Eisdielen und Cafes sind an den Kurablauf angepasst. Schöne Spaziergänge sind möglich und wenn man ein Auto hat sind sehr viele kulturelle Städte zu erreichen.Leider kommt man nach 22.30h nicht mehr in die Klinik rein, um diese Zeit muss jeder im Gebäude sein.
Das Essen ist sehr schlecht was jedoch den Restaurants der Stadt Umsatz bringt.
Aber im grossen und ganzen waren meinendrei Wochen eine tolle Zeit die ich nicht mehr missen möchte.
Frühstück und Abendbrot kann ich nicht beurteilen (war im Eisenmoorbad untergebracht) Aber das Mittagessen fand ich richtig klasse. Es wurde modern gekocht, und auch vegetarische Gerichte gab es täglich.
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Besten Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Deutsche Rentenversicherung Bund