Reha-Zentrum am Meer

Talkback
Image

Unter den Eichen 18
26160 Bad Zwischenahn
Niedersachsen

66 von 108 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

109 Bewertungen davon 137 für "Orthopädie"

Sortierung
Filter

Kein 2mal

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes kompetentes Personal
Kontra:
Organisatorische Abläufe
Krankheitsbild:
Nach Wirbelsäulen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 25 in der Klinik. Meine Erwartungen waren sehr hoch. Würde aber sehr enttäuscht. Es gibt wenig Positives. Das Zimmer war sehr schön, mit Blick auf das Meer. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Negativ,ärzl.Verordnungen wurden nicht umgesetzt.Mein Wunsch nach mehr Sport habe ich auch nicht bekommen. In der 1Woche habe ich kaum Anwendungen gehabt, aber dafür viele Vorträge.Nachdem ich mich beschwert habe wurde es in der 2Woche ein bißchen besser.In der 3 Woche war es dann besser. Da meine Bitte um Verlängerung sofort abgelehnt wurde konnte die Therapie nicht greifen.Gehe mit den gleichen Schmerzen wieder nach Hause.So jetzt kommen wir zu dem Essen in der Klinik. Speisen. wurden lieblos angerichtet. Massenabvertigung mit dem Ziel uns schnell wieder los zu werden. Essen war lauwarm und oft ungenießbar. Habe mich gefragt ob der Koch das Essen probiert, bevor es serviert wird. Hatte wenig mit dem zutun was bei der Ernährungsberatung gelernt wurde. Wenig Abwechslung( gleichen Aufschnitt und Salat)

1 Kommentar

WiMa6 am 03.12.2025

Sehr geehrte Greschi07,

leider konnten wir Ihre persönlich hohen Erwartungen nicht erfüllen. Für Ihren gesundheitlichen Werdegang wünschen wir Ihnen alles Gute.

Ihr Team im Reha-Zentrum am Meer

Unzumutbare Zimmerzuweisung Riesenbaustelle vor dem Zimmer

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab nur ein kurzes organisatorischen Gespräch mit dem Ärztl. Direktor)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("Abfertigung" durch die Planungsabteilung auf dem Flur)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Stimmt nicht mit den Versprechungen überein)
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Unzumutbare Zimmerzuweisung / Keine Alternativen / Falsche Versprechungen / Teilweise arrogante Behandlung
Krankheitsbild:
OP nach Spinalkanakstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das zugewiesene Zimmer war eine Zumutung. Ca. 20- 30 m vor dem Zimmer war eine Riesenbaustelle. Es drang schriller, ohrenbetäubender Lärm herüber, so dass eine Unterhaltung fast nicht möglich war Beim Öffnen der Fenster waren die kreischenden Geräusche von Maschinen und die Luft eine Zumutung für Ohren und Atmung. Das war bei meinem Asthma-Bronchiale (Erkrankung vorweg der Klinik mitgeteilt!), eine Zumutung.
Das Zimmer war zudem spartanisch und karg eingerichtet. Als Selbstzahler hatten wir eine Reha gebucht mit wahlärztlichen Leistungen und u.a. ein Komfortzimmer mit hochwertiger Ausstattung in besonderer Lage. Das war das Versprechen der Klinik! Die Realität sah entschieden anders aus!
Auf eine Qualitätsminderung wurde vorher nicht hingewiesen.
Beim Gespräch mit der Belegungsplanung wurden wir auf den Flur "abgefertigt" und eine Alternative zu diesem Zimmer nicht aufgezeigt. Auch eine von uns vorgeschlagene Übergangslösung wurde nicht akzeptiert. Bei einem kurzen Gespräch mit dem ärztl. Direktor gab es ebenfalls keinerlei Alternativen. Daraufhin traten wir die Reha nicht an und fuhren mit großer Enttäuschung sofort nach Hause zurück.

1 Kommentar

team_rehazentrum am 15.05.2023

Lieber He23,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu schildern. Es tut uns sehr leid, dass Sie sich durch unsere Bauarbeiten gestört gefühlt haben. Auch wenn wir versuchen, den Lärm so gut wie möglich zu vermeiden, sind die Arbeiten, neben den täglichen Ruhezeiten, leider nicht geräuschlos zu erledigen.
Unser Bestreben ist es immer, unseren Patienten einen angenehmen Aufenthalt zu bieten. Wir bedauern es sehr, dass wir Ihre Erwartungen, insbesondere durch die Zimmerzuweisung, nicht erfüllen konnten. Seien Sie sicher, die Zufriedenheit unserer Patienten ist für uns das höchste Gut.
Ihr Team vom Reha-Zentrum am Meer

Albtraum

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nähe zum Wohnort
Kontra:
Nicht flexibel -
Krankheitsbild:
Zustand nach Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein einziger Albtraum für erwachsene Menschen! Disziplin wie bei der Bundeswehr! Mahlzeiten muss der Patient einnehmen, ob er will oder nicht! Ärzte machtlos- Management stärker. Traurig- mie wieder!

1 Kommentar

team_rehazentrum am 07.03.2023

Lieber Herr/Frau Berching,

vielen Dank für Ihr Feedback und die Schilderung Ihres Aufenthalts. Ihre Erfahrung tut uns sehr leid.
Wie Sie aus unseren anderen Berichten ersehen können, ist Ihre Situation weit von unseren üblichen hohen Standards entfernt. Umso mehr sind wir bestrebt, dafür zu sorgen, dass sich alle Patienten bei uns im Hause wohlfühlen.
Ihr Team vom Reha-Zentrum am Meer

Der Schock am Meer

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schöne Einrichtung in toller Lage)
Pro:
Tolle Lage
Kontra:
Schlechtes Management
Krankheitsbild:
Hüft Tep Wechsel nach Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach mehreren Operationen an meiner Hüfte in diesem Jahr und einem Tep Wechsel wieder nach Hause geschickt, da mein Impfstatus nicht anerkannt wurde! Mein zuätzlicher Genesenen Status sei abgelaufen!
Ich hätte auch mit Gehstützen durch den Ort stöckeln kõnnen,, um einen Test machen zu lassen...- ganz toll, wenn man frisch operiert ist!
Habe mich daher für die Heimreise entschieden!
Schade, für die eigentlich super gelegene Einrichtung!
Aber: außen "Ui"...- innen "Pfui"! Nützt einem leider nix!

Passen Sie auf - nicht zu empfehlen!!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht genossen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (muss ich ankreutzen wurde aber nicht gewährt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Menschen mit Behinderung - unerwünscht
Krankheitsbild:
Autismus und Epilepsie/Reha nach schwerem Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Ankunft wurde uns mitgeteilt, dass ein behinderter junger Mann mit Epilepsie nicht aufgenommen werden kann und Begleitung stört.
Vorher waren alle Unterlagen an die Klinik geschickt worden und es hatten mehrere Telefonate statt gefunden, weil auch eine Begleitperson aufgenommen werden musste.

Das Zimmer was uns zugewiesen wurde, war auf Grund des bekannten Krankheitsbildes völlig ungeeignet.
Der Oberarzt - der anscheinend niemals die Unterlagen gelesen hatte, schickte uns wieder nach Hause.

Vorher aber hatte ich Gelegenheit den Klinikablauf 30 Minuten lang auf dem Flur sitzend zu beobachten.
Danach war ich froh, dass wir nicht in dieser Klinik gelandet waren. Jeder der sich dort aufnehmen lassen möchte, sollte einmal 30 Minuten lang den Klinikalltag beobachten. Schroffheit, fehlende Empathie, Hetze, zu wenig Aufzüge...ist noch eine freundliche Beschreibung.
Auch auf meinen Brief an die Klinikleitung gab es keine Reaktion.
Also passen Sie auf wo Sie hingehen.

Erhebliche Einschnitte in die Freiheit / Freizeit der Patienten

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fachliche Qualifikation außen vor)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht angesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr arrogantes Auftreten der Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keine Angaben
Kontra:
Einschnitte in der eigenen Freiheit und Freizeit
Krankheitsbild:
Orthopädie nach Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bezüglich der Überwachung der Patienten sowie deren Besuche werden nahezu Stasimethoden angewandt ! Es ist nicht hinnehmbar, das die Besuchszeiten von 13:30 bis 16:30 begrenzt werden. Angeblich kann man täglich besuchen und seine Angehörigen sehen. Hier wird verschwiegen, das trotz der knappen Besuchszeit Anwendungen für die Patienten weiterlaufen, diese also gar keine Zeit für den Besuch haben !
Für den vorzulegenden negativen Corona Test hätte ich ja noch Verständnis.
Die Patienten dürfen sich nur am Samstag oder Sonntag jeweils nur von einer Mahlzeit abmelden! Es besteht Teilnahmepflicht an den Essensausgaben, egal ob jemand Hunger verspürt oder nicht. Dieses wird akribische überwacht ! Fehlt jemand, droht sofort die Ausweisung bzw. wird mit dieser gedroht.
Abend wird darauf geachtet, das die Patienten allesamt wieder auf ihren Zimmern sind .
Wir reden hier von erwachsenen Menschen, die kontrolliert werden wie kleine Kinder !
Freisänge, z. B. nach Hause, am Wochenende sind tabu und hätten Verweisungen nach sich gezogen. Auch wenn man bereit ist, bei Rückkehr einen negativen Corona Test vorzulegen !
Weiter noch: Patienten werden am Montag entlassen, obwohl am Sonntag, teils auch am Samstag keinerlei Anwendungen mehr stattfinden. Hier werden bewusst Patienten länger festgehalten als nötig !
Hier können noch viele Beispiele mehr aufgezeigt werden, aber ich will mich hier beschränken. Zu den fachlichen Versorgungen kann ich keine Angsben machen, die psychischen und menschlichen Aspekte werfen aber ein sehr schlechtes Bild auf diese Klinik !
Wer also eine Reha antreten muss, sollte sich überlegen, hier die „ambulante Reha“ vorzuziehen !
Dann bleibt man in seiner Freiheit uneingeschränkt !!!

Zur Weihnachtszeit nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Therapeuten
Kontra:
Viel zu harte Matratzen
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall (Prolaps)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War kurz vor Weihnachten dort in der Reha. Leider waren wenig Therapeuten vor Ort, sodass ich von 6 Massagen nur eine bekam und da ich um Entspannung gebeten hatte, habe ich eine Einführung in die Progressive Muskelentspannung bekommen und das war es.
Das Bett war leider viel zu hart für jemanden mit einem Bandscheibenvorfall und es gab bis auf einem Topper keine Möglichkeit die Matratze zu tauschen, was für eine Orthopädische Klinik schade war.

BOOTCAMP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte, Schwestern, kasernenartige Atmossphäre
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Reha-Klinik kann ich nicht empfehlen. Ich war im Mai 2021 als Hüft-TEP-Patientin zur AHB dort. Für mich war diese Klinik eher ein Bootcamp als eine Rehabilitationseinrichtung:
Das medizinische Pflegepersonal in den Schwesternzimmern erinnerte an Feldwebel auf dem Kasernenhof. Unempathisch und unfreundlich. Die Ärzte schwebten wie Halbgötter in weiß durch die Gänge und benahmen sich auch bis auf eine Ausnahme (ein noch jüngerer Orthopäde) so. Unempathisch, arrogant und desinteressiert. In drei Wochen drei Termine bei drei verschiedenen Ärzten brachten unter dem Strich nichts. Auf die Tatsache, dass mein nicht operiertes Bein stark bewegungseinschränkt war, weil ich auch dort demnächst noch ein neues Hüftgelenk bekomme, wurde absolut keine Rücksicht genommen. Die Wege waren wegen teilweise wegen Corona verschlossener Haustüren extrem lang. Die für den Patientenfahrdienst zuständigen Buftis waren extrem überlastet.
Es herrschte bei den Essenszeiten (Frühstück zwischen 7.00 und 7.45 Uhr) im für Corona viel zu vollen Speisesaal an sieben Tagen in der Woche dreimal täglich strenger Anwesenheitszwang. Die Corona-Hygiene war schlecht. Deshalb kam es auch zu einem absolut vorhersehbaren Corona-Ausbruch, wegen dem die Klinik dann am 21.5.21 auf Anordnung des Gesundheitsamtes schließen musste.
Wer etwas kritisierte oder sich beklagte, bekam von Ärzten die Antwort "Dann brechen Sie Ihre Reha doch ab und fahren nach Hause". Damit war das jeweilige Thema dann aus Kliniksicht erledigt.
Gut und teilweise auch sehr gut waren die Physiotherapeuten. Das Essen war für so eine Massenabfertigung ok und das Personal im Speisesal, in der Raumpflege und an der Rezeption freundlich.
Ich habe die Tage bis zum Ende meiner Reha in Bad Zwischenahn gezählt und werde nach der nächsten Hüft-TEP-OP in eine Rehaklinik gehen, die nach den Erfahrungen mehrerer guter Bekannter von mir nicht wie ein Bootcamp ist.

IRENA? Hier anscheinend nicht...

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Korrespondenz nicht Mal angesehen, absolut ungenügendes Therapieangebot
Krankheitsbild:
Sprungelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Witz! Meine Mutter hat im Rahmen des IRENA Nachsorgeprogramms die Papiere zur Klinik geschickt und einen Termin zugesagt bekommen.
Als Sie dort auftaucht war ihr Schreiben noch nicht einmal bearbeitet abgelegt worden, und laut der Auskunft dort würde das Programm nur 1x die Woche Fitnessstudio beinhalten...
Absoluter Witz, mehr fällt mir da nicht ein!

ngelndes Hygienekozept in der Coronapandemie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten sehr bemüht
Kontra:
Hygienekonzept, Therapieplan ungenügend
Krankheitsbild:
Hüfttep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha nach Hüftop vom 29.4 bis 18.5 2021
Am 30.4.erste Warnung über die Corona Warnapp,wurde ignoriert,wie auch 4 weitere,letzte Warnung am 11.05.An dem Tag wurden
alle PCRgetestet. 12 Personen mit einem positiven Ergebnis. Am Hygienekonzept änderte sich nichts, außer dass ab jetzt alle einmal wöchentlich getestet würden.
Nach einem Test am 17.05.teilte mir der zuständige Arzt mit,dass ich positiv sei und die Klinik verlassen müsse.
Mir wurde vorgeschlagen, mein Mann könne mich ja mit dem Privatpkw, mit FFP2 Maske und geöffneten Fenstern abholen. Erst nach Anordnung des für mich zuständigen Gesundheitsamtes wurde ich mit dem RTW nach Hause gefahren.
Mit der physiotherapeutischen Behandlung war ich sehr zufrieden, auch wenn ich mir mehr Anwendungen gewünscht hätte. Das Hygienekonzept allerdings müßte dringend überarbeitet werden.
Unter diesen Umständen kann ich das Reha-Zentrum nicht weiterempfehlen.

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gefängnis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich dort überhaupt nicht wohl gefühlt! Eher wie im Kindergarten oder Gefängnis! Den Arzt habe ich ganze 2 Mal gesehen, und freundlich geht anders. Genauso bei einem Teil des Personals. Ich durfte mich auf dem Flur von einer Schwester anschreiben lassen! Zudem wurde alles kontrolliert! Selbst Sonntags wenn man keine Anwendungen hatte würde man gezwungen um 6 bzw 7 Uhr aufzustehen, nach unten zu gehen nur um 2 Sekunden Fieber zu messen und die Zimmernummer aufzuschreiben! Danach hat man etwas Kaffee in seine Tasse gefüllt damit nicht wieder ein Kontrollanruf kam! Eigentlich schon ein Unding das Anwendungen morgens um 7 Uhr(noch vor dem Frühstück) beginnen aber am Sonntag, unmöglich,
Zudem war mein Zimmer klein, laut und hat im Bad gestunken wie ein Güllewagen. Wenn man wenigstens einen Balkon gehabt hätte. Diese Zimmer waren wohl nicht für jedermann. Meine Therapien waren teilweise auch unsinnig und ohne Verstand eingeteilt.
Diese Klinik nie wieder!!!

Kuren in Zeiten von Corona

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
macht ihr Witze?
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war Anfang bis Ende März 2021 nach einer Hüft-OP dort zur Reha. Sie wäre wohl besser zu Hause geblieben. Über die Hälfte der verordneten Therapien fielen wg. Krankheit der Therapeuten aus, man impfte das Personal anscheinend chargenweise gegen Corona durch mit dem Ergebnis, dass die Geimpften danach größtenteils mehrere Tage krank zu Hause blieben. Aber, wie wir nun ja alle wissen: Gesundheit geht vor! Immerhin bekam meine Mutter dreimal täglich die Temperatur gemessen und was soll ich sagen: immer fieberfrei. Wenn das mal kein Erfolg ist! Besonders interessieren würde mich außerdem, was die Ärzte dort eigentlich von Beruf sind. Meine Mutter leidet am restless-legs-Syndrom, als sie einem der "Ärzte" dort mitteilte, dass ihre Beschwerden stärker geworden seien, wusste der sofort, dass es keine Medikamente dagegen gibt, er bot ihr aber eine Akupunkturbehandlung schon am gleichen Tag in seiner Privatpraxis an, Kosten: 25 Euro. Wahrscheinlich hat er auch Amulette im Angebot und bei besonders hartnäckigen Fällen tanzt er um Mitternacht mit einer toten Katze über der linken Schulter um das Bett der Patientin. Auch was die Thromboseprophylaxe betrifft, tun sich dort wohl Gräben auf: während die einen auf Spritzen schwören sind die für die anderen Teufelswerk und nur Pillen erlaubt und umgekehrt. Auch das Pflegepersonal bezieht klar Stellung, Neutralität ist Feigheit. Als meine Mutter entlassen wurde, sah es nach einem leichten Vorteil für die Pillenfraktion aus. Immerhin geht es meiner Mutter jetzt zuhause den Umständen gut und da es bei ihr schon die zweite Hüfte war, ist das Thema Bad Zwischenahn nun auch durch.

Nie wieder. Enttäuschend

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapieplanung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung gut, nur die Umsetzung wurde niemals erreicht und somit nutzte die guter Beratung nicht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich sah meinen Arzt, wenn er nicht behandelte, nur von hinten oder von der Seite, da er sich immer dem PC zugewandt hat.sehr unpersönlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ich lag im Zimmer 1.1.0.1, sie sollte dort mal eine Nacht nächtigen, dann erklärt sich das von allein. Mein bitten auf eine neues Zimmer fand keinen gehör.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sich3rich chon in die Jahre gekommen aber alles sauber und nutzbar.)
Pro:
Essen, Therapeuten
Kontra:
Therapieplanung und ärztliche Kontrolle der Therapieplanung
Krankheitsbild:
TEP Knie Kniegelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patient zur Nachbehandlung einer TEP Knie.
Aufenthalt 17.02 - 08.03.2020

Die erste Woche in der Reha gestalteten sich gut, die Anwendungen waren ausreichend und Krankheitbildbezogen auf mich abgestimmt. Ab der zweiten Woche, war es ein Kampf um ausreichende und effektive Behandlung. Mir wurden jeden Tag Seminare in meinem Behandlungspaln gepackt, über Schlafstörung, Ernährung, Bluthochdruck,leben mit Künstlichem Gelenk( Sehr gut), Altagsdrogen........ und und und . kaum noch Platz für therapeutisch wichtige Behandlungen. Individuelle Behandlung war Fehlanzeige. Gruppentherapie mit überfüllten Patienten war an der Tagesordnung.Das gleich gilt für das Bewegungsbad, 12 Patienten in so einem kleine Bad?! nicht gut! In 3 Wochen Reha bekam ich eine MLD (Manuelle Lymphdränage) auch ein mehrmaliges anfragen bezüglich MLD wurde nicht umgesetzt. Mein Unterschenkel war stark angeschwollen und die Schmerzen kaum auszuhalten, die Ärzte reagierten mit Morphine und Opiaiden. Eine MDL hätte sicherlich mehr bewirkt.

Ich werde dies Klinik nie wieder besuchen. Mein Hausarzt und mein Orthopäde haben sofort reagiert und mir MLD und Physiotherapie in ausreichender Anzahl verschrieben. Sie konnten es kaum glauben dass ich in der REha nur 1 x MLD erhalten hatte. Diese REHA hat mich eindeutig zurückgeworfen., mir ging es während meines stationären Klinik Aufenthalt viel viel besser. Bin maßlos enttäuscht von die REHA am Meer

Das Essen ist in Ordnung und das Küchenpersonal aufmerksam und nett., Die Therapeuten sind gut, können aber leider auch nur das machen was in ihrem Therapieplan steht.
Ich habe mit dieser Bewertung einige Tage gewartet um sie nicht mit allzu viel Frust im Bauch zu schreiben. Stelle Heute allerdings fest, wie alnge ich noch warten soll bis sich meine Enttäuschung in Verständnis umwandeln soll. no Chance.

Erst Klinik mit 3 Klassen Gesellschaft

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
MEDIZIN: SEHR GUT
Kontra:
Alles andere sei dahingestellt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrung aus 5 anderen Einrichtungen,diese Klinik
ist eine Gelmaschine.Mediz.sehr GUT,aber die
Räumlichkeiten für 2 Pers. im Verhältnis sehr klein zur Baustellenseite 5 Tage von 07 Uhr bis 17 Uhr Baulärm und Staub.Badezimmer sehr klein eine
Zumutung. Noch nie erlebt 3 Klassengesellschaft.
Bis auf das Mittagessen eine Zumutung gegenüber von den REHAs die wir belegt hatten.Meine Frau war wegen der Hüfte in der Klinik ist aber immer noch an einem Nierenzellkarzinom erkrankt.meine Frau kam durch den Baulärm nicht zur Ruhe 2x versucht
ein anderes Zimmer zu bekommen es war nicht möglich. Im GegensatzZu den anderen Kliniken für Begleitperso sehr überteuert.Baujahr 1969.
NIE MEHR DIESE KLINIK. Meine Frau braucht normal jetzt eine REHA von der REHA.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich fühlte mich fehl am Platz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Verpflegung, ein paar Schwestern
Kontra:
Therapieplan, Oberarzt, Stationsärztin
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe darum gekämpft wieder in diese Einrichtung zu kommen und habe es bitter bereut. Wer hier als Bandscheiben Patient hinkommt hat eigentlich schon verloren! Von allen Wirbelsäulenpatienten in den einzelnen Gruppen hörte man nichts positives!!!
Kaum Einzelanwendungen, oder Behandlungen die auf den Patient abgestimmt sind. Bin mit mehr Beschwerden nach Hause gefahren als wie ich die Reha angetreten habe!!!
Ob man dem Obersrzt oder der Stationärztin seine Probleme schilderte oder nicht, man wurde einfach nicht wahrgenommen. Es schlug einem eine Art von Artiganz entgegen, welche seines gleichen sucht. Nach mehrfachen schildern der Beschwerden, bekam ich vom
Oberarzt folgende Antwort. „Dann müssen sie zum Orthopäden gehen“, wenn sie wieder zu Hause sind.
Auch halten viele Therapeuten und Angestellte mit ihrer Kritik gegenüber dem Arbeitgeber nicht hinterm Berg.
Wenn selbst bei vielen Angestellten eine hohe Unzufriedenheit herrscht, zeigt sich doch deutlich, hier läuft etwas verkehrt. Wenn das dann auch auf einen Teil der Patienten übergeht, sollte von Seiten der Klinik eigentlich Handlungsbedarf bestehen....... Ich werde diese Missstände in aller Ausführlichkeit auch dem Kostenträger mitteilen.

1 Kommentar

achimb33 am 10.05.2019

Hallo Plattfööt,
das hätte ich an Ihrer Stelle auch gemacht. Als Privatpatient erwarte ich einen gewissen Standard der Behandlung. Warum haben Sie nicht schon während des Aufenthalts Ihre PKV kontaktiert? Schließlich ist auch der Kostenträger für mein Wohl mit verantwortlich.
Gruß Achim

Nur für Patienten ohne individuelle Bedürfnisse!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine qualifizierte Behandlung und Therapie von zu Hause aus hätte weitaus mehr Erfolg gebracht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (konträre Aussagen der Ärzte und der Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ärztliche Betreuung und Therapieinhalte waren unzulänglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapiepläne zeitlich oft zu eng gefasst)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zu enge Bestuhlung im Esssaal, zu kleine Dusche im Zimmer)
Pro:
schöne Umgebung, gute Verpflegung, freundliches Pflegepersonal, meist fachkundige Therapeuten
Kontra:
schlechte ärztliche Betreuung/Beratung, Therapiepläne nicht ausgewogen, zu kleines Duschbad im Zimmer von Haus E, zu eng gestellte Tische und Stühle im Esszahl, zu viele bzw. zu lange Vorträge
Krankheitsbild:
Knie-Pet (achsgestützte Prothese)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai verbrachte ich 3 Wochen in der Rehaklinik. Ich dachte, wenn sich eine Reha die Zufriedenheit des Patienten als oberstes Ziel auf seine Fahnen schreibt, müsse ich dort gut aufgehoben sein. Die Bilanz ist ziemlich negativ.

Unterbringung: Ich erhielt ein Zimmer im alten Trakt im Haus E. Das Duschbad in einer abgerundeten Ecke mit Schwelle war so klein, dass ich es nur bei geöffneten Türen benutzen konnte (Überschwemmung!). Wenn ich auf dem Hocker saß, konnte ich das Knie nicht ausreichend beugen.
Essbereich: Eine Zumutung für „Gehbehinderte“ sind im großen Speisesaal auch die enggestellten Tische und Stühle, besonders bei der abgerundeten Wand hinter der Büfettzone. Mindestens 3 Personen mussten aufstehen bzw. die Stühle rücken, wenn ich an den hinteren Plätz wollte. Mit dem Essen selbst und der Bedienung war ich sehr zufrieden.
Aufnahmearzt und Pflegepersonal: Der Arzt wirkte sehr unsicher und daher fand aus meiner Sicht keine echte Beratung statt. Die Behandlung durch das Pflegepersonal war insgesamt sehr gut.
Therapie: Trotz der Empfehlung des Operateurs und Orthopäden erhielt ich nur in der ersten Woche 2-mal manuelle Lympfdrainage und Krankengymnastik. Danach waren die individuellen Einheiten ohne Erklärung vom Plan gestrichen. Die maschinelle Venenbehandlung vertrug ich nicht und mein Bein schwoll täglich mehr an, meine Schmerzen wurden trotz der erheblichen Schmerzmittel unerträglich. „Mangelnde Kapazitäten“ hieß es bei meiner vorgebrachten Kritik von ärztlicher Seite, dann wurde vom Oberarzt die Schuld auf den Operateur geschoben, ein "Rausschmiss" angedroht und schließlich die Aussage gemacht, dass man von manuellen Therapien sowieso nichts halte. Dieser Einstellung teilten die Therapeuten auffälligerweise nicht.
Private Therapiestunden: Ich sah mich gezwungen, mich vor Ort in einer Praxis während der letzten 3 Tage bei privater Bezahlung mit Lymphdrainage/KG behandeln zu lassen. Der Hohn: Die Krankenkasse lehnt die Erstattung ab, weil sie davon ausgeht, dass man die nötige Behandlung bekommt, solange man stationär in der Reha weilt. Erstaunlich, dass sich dank dieser privaten Maßnahme alle negativen Symptome änderten, was sich die Ärzte im Abschlussbericht auf ihre Fahnen schrieben.
Therapieplan: Oft unausgewogene, zu eng gefasste Pläne. Vorträge und Ähnliches nahmen einen breiten Raum ein. Mit dem Knie konnte ich das Sitzen kaum länger als 15 Minuten ertragen.

Verletzung der Privats- und Intimsphäre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Schutz der Privats- und Intimsphäre)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Das Personal ist sehr hilfsbereit und zugänglich, leider aber abhängigkeitsunterliegend vom Kurdirektor und seinen Vorgaben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Bei den Damen in der Verwaltung lief alles sehr zügig.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einiges ist erneuerungsbedürftig.)
Pro:
Die Angestellten hätten mir wohl gerne geholfen, durften nur nicht
Kontra:
Keine Rücksicht auf die Bedürfnisse des Patienten.
Krankheitsbild:
HWS, Gelenkschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik fußt seit 1959 auf der Heilung mit Moor. Sie wirbt ebenfalls im Internet damit.
War als ambulante Patientin dort. Erste Reha im Dezember 2016 nach 3 Tagen abgebrochen, da die Moorbäderabteilung brachlag, wegen defekter Pumpe.Im Gespräch teilten mir Angestellte mit, dass die Moorbäderabteilung stiefmütterlich behandelt wird.Ich bekam dann Moorpackungen. Dazu muss man sich ebenfalls ganz ausziehen, wie bei den Moorbädern.Auf Nachfrage ob es für mich weibliches Personal geben könnte, verneinte man dies. Persönlichkeitsverletzend wurde es beim Auspacken aus den Moorpackungen. Dies übernahm ein unglaublich junger,
schüchterner Mann. Dieser musste dann auch noch Hand anlegen, damit ich das Moor vom Körper bekam. Das Ganze war eine überaus unangenehme Situation die meine Privats- sowie meine Intimsphäre verletzte. Der junge Mann, wie ich erfuhr, war ein "Anerkennungspraktikant"!! Mit mir hatte er dann wohl sein Praktikum bestanden. Die Klinik hat sich schon mit Einsetzen solch eines Personals disqualifiziert und sah meine Beschwerde darüber als nicht relevant an. Nach dem Motto "friß Vogel oder stirb". Zweiter Versuch einer Fortsetzung der Reha dann im März 2017. Sollte, mit Absprache und auf meine Bitte hin, weibliches Personal für die Moorbäder erhalten. Gleich nach Ankunft in der Klinik erklärte man mir, die Therapeutin wäre erkrankt und es gäbe wieder einmal nur männliches Personal. Wieder nach dem Motto "friß Vogel oder stirb". Hatte dann ein Gespräch mit dem jetzigen Kurdirektor. Dieser erklärte mir, kurz und bündig, dass es für die 15 Minuten, die diese Betreuung benötigen würde, er kein weibliches Personal abstellen würde. Könne mir ja eine andere Klinik aussuchen! Da ich nicht bereit war, meine Privats- und meine Intimsphäre noch einmal verletzt zu sehen, brach ich die Reha 3 Stunden nach Ankunft ab. Beschwerde ging auch an den Gemeindrat, habe aber bis heute keine Antwort erhalten.Solch "hohes Gut" zählt halt nicht! Und das in Migrationszeiten!

1 Kommentar

MilowFlow am 17.06.2017

Wenn man in eine Klinik geht bzw allgemein medizinisch behandelt wird,kann man sich manchmal die Ärzte und Therapeuten nunmal nicht aussuchen. Die Therapeuten in der Moorabteilung sind sehr diskret und kompetent.Der jüngste Angestellte im Moor ist Anfang 30 und arbeitet dort schon mehrere Jahre. Und der beschriebene Anerkennungspraktikant ist 39 Jahr,wo soll das Problem liegen?Das ganze Klinikpersonal ist super freundlich und sehr bemüht.Aber es gibt nunmal immer Menschen die unzufrieden im Leben sind,deswegen gibt es wahrscheinlich auch keine Antwort von Gemeinderat.

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bis auf den ständigen Wechsel der Physiotherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schema F ist Programm. Alles daneben darf nicht sein und ist auch nicht
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war nach einer Bandscheiben Op hier zur Anschlussheilbehandlung im Mai/Juni 2016. Nach einer freundlichen Aufnahme würde ich auf das Zimmer gebracht wo mir das erste auffiel, was nach Bandscheiben Op überhaupt nicht geht. Das Krankenhausbett war mit einer 12 cm starken Matratze ausgestattet, welche komplett durchgelegen war. Nach Reklamation würde diese auch sofort ausgetauscht. Aber wer schon mal auf so einer Matratze schlafen mußte, weiß wovon ich rede. Den Tag darauf wurde nach wiederholter Beschwerde mit einem Topper obendrauf und zwei Oberbetten unter der Matratze versucht, ein einigermaßen vernünftiges Liegegefühl auf einem Stahllattenrost herzustellen. Gelang nicht wirklich!! Warum nicht direkt eine vernünftige Matratze in einer orthopädischen Rehaeinrichtung?
Weiter zur Eingangsuntersuchung. Der Arzt schaute sich den Entlassungsbericht des Krankenhauses an, fragte nach wie es nun geht und schaute sich die Narbe an. Soweit so gut. Nur, das es nicht interessierte, das durch die Vorgeschichte Veränderungen der Muskulatur eingetreten sind.
Dies ist laut dem Oberarzt aus Haus E "meine Meinung ". Komisch nur,zwei von drei Physiotherapeuten in drei Wochen für Einzelkrankengymnastik war auch meiner Meinung.
Warum muß man jede Woche einen neuen Physiotherapeuten bekommen?
Wobei jeder für sich gut war, sowie auch die meisten anderen Therapeuten.
Und nun kommen wir zu etwas, was überhaupt nicht geht. Machtgerangel zwischen Ärzten und Terminplanung. Nach der ersten Visite wurden die Anwendungen durch den Arzt erhöht. Was macht die Terminvergabe? Gibt weniger. Selbst Proteste halfen nichts.
Mein Fazit...... Diese Klinik ist nichts für Leute, denen geholfen werden soll.

Nein danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen, Fließband betrieb, Ärtze wirken überheblich, es scheint keine Weitergabe von Informationen zu geben, unterschiedliche Aussagen von verschiedenen Ärzten bzw. Therapeuten.

Ich war schonmal hier zur Kur und hatte im Vorfeld angerufen und um ein ruhiges Zimmer gebeten. Weiterhin hatte ich gefragt, ob es während meines Aufenthaltes irgendwelche Einschränkungen gibt - Antwort, alles okay, so wie immer.
Als ich nun hier war:
1) sehr lautes Zimmer, nebenan wird gebohrt, Umbau. Ein Zimmer Wechsel ist nicht möglich, "wir sind kein Hotel".
2) das Solbad, weswegen ich auch hier bin (wegen Entspannung), ist geschlossen wegen Renovierung.
3) die Küche wird auch umgebaut, daher kein normales Essen.
4) bei der ABSCHLUSS-Untersuchung lässt mich der Arzt gehen und meint, das klappt ja prima mit dem Laufen. (Ich bin wegen der Schulter hier - Antwort " ups")

Landschaftlich schön, Therapeuten meist sehr nett und kompetent.

Mein Fazit, hier komme ich nicht mehr hin. Der Patient wird hier für doof gehalten.
Schade eigentlich, keine wirkliche Erholung.

Ischiasnerv mit starken Schmerzen ist in der Reha nicht vorgesehen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Starke Schmerzen im Bein bei Bandscheibenvorfall nur mit Tabletten behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (teils sehr weite Wege, verschachtelte Gebäude durch Erweiterungen)
Pro:
Das Essen und die Lage
Kontra:
medizinische Betreuung, Organisation, Therapiepläne
Krankheitsbild:
Bandscheibenschaden ohne OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient mit altem Bandscheibenvorfall L4,L5 zur Stabilisierung der Mobilität und ohne Probleme/ Schmerzen angereist. Vorab wurden sämtliche Berichte, Unterlagen und Angaben zu Ärzten in die Klinik übersandt. Trotzdem wurden am ersten Tag diese Angaben nochmals abgefragt.
Es hatte sich niemend mit den Unterlagen beschäftigt,offensichtlich auch nicht der "Stationsarzt", der übrigens kein Orthopäde ist !!!! Nach meinen Erkenntnissen gibt es nur einen Oberarzt und den ärztlichen Direktor /Leiter, mit der Qualifikation "Orthopäde".
Die Therapie ist wenig auf meine "Fallgruppe" abgestimmt und vom Plan her manchmal kontraproduktiv. Vor dem Frühstück bereits um 7:00 Uhr Medizinische Trainings-Therapie - MTT-, dass ist die Mukibude. Da wird am Gerät ohne Aufwärmen trainiert. Aufwärmen gibt es da nicht,und anschließend auch keine Dehnübungen. Nie ! Oder Kombi zunächst in das Warme Wasser zur Gruppentherapie und anschließen mehr als 1 Stunde NOrdic-Walking. Das passt auch nicht.
Nach etwa 10 Tagen machte sich meine Bandscheibenschaden mit starken Schmerzem im rechten Bein bemerkbar. Ich konnte nur wenige Schritte gehen.Ich konnte an keiner Therapie, außer an einigen Bädern, teilnehmen. Arzt und auch Oberartz konnten nur Tabletten verordnen.
Eine Behandlung mit mimimal invasiver Therapie (Spritzen) wie bei niedergalassenen Orthopäden wurde abgelehnt. Auch die Untersucherung im Krankenhaus oder Behandlung durch einen niedergelassenen Orthopäden wurde abgelehnt. Dies alles ginge nur als Abbruch der Rehamaßnahme- also entweder nach Hause fahren oder mit Schmerzen durchhalten und hoffen auf Linderung. Mein Therapieplan wurde meiner gesundheitlichen Situation nicht angepasst!!
Der Oberarzt hat folgende Sprüche an Patienten gerichtet: "Der Ischiasnerv ist eben in der Rehamaßnahme nicht vorgesehen" ( an mich gerichtet)."Stellen Sie sich nicht so an, eine Hausfrau braucht ihre Arme ja nicht" ( an meine Frau gerichtet)." Besorgen Sie sich beim ächsten Mal eine neue Hüfte, die schmerzt weniger als das neue Knie"

einzige Katastophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ich konnte ihn besuchen
Kontra:
könnte sauberer sein die Zimmer
Krankheitsbild:
auswechsung eines Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war 2014 in der Klinik mit dem Bescheid , dass er auf Hilfe angewiesen ist. Bett stand verkehrt , so das er kaum rein kam.Es wurde sich nicht gekümmert , nur Medikamente gegeben auf die er allergisch reagierte. Hat dort keiner gemerkt.Bei einem Besuch wollte ich einen Arzt sprechen ( Sonntag ), aber so etwas gab es nicht.Mein Mann ist ein paarmal Umgekippt , beim 4.mal wurde es nur bemerkt , weil sein Essen nach 3 Std. immer noch in dem kleinen Eßsaal stand .Für mich steht fest , es wurde die Fürsogepflicht nicht war genommen und es grenzte oder war Körperverletzung , denn so wie er dann zu Hause war mußte ich ihn gleich wieder in eine Klinik bringen lassen , die dann die Allergie auf ein Medikament fest gestellt haben. Drei Wochen Isolation in Bad Zwischenahn haben ihn geprägt und bis heute ist er noch nicht wieder auf den Beinen.
Wer nur zur Kur hinfährt , ist OK , aber um Gesund zuwerden , etwas anderes suchen .

Die ärztlichen Leistungen waren eine Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ärztliche Leistungen nach einer OP sind halt sehr wichtig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (in der Regel gute Terminpläne)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alle verschriebenen Anwendungen fanden statt)
Pro:
Umgebung und Landschaft
Kontra:
ärztliche Leistungen, Gehschule oberflächig, Anwendungen nur über Verordnung möglich, Kantinenathmosphäre beim Essen
Krankheitsbild:
Arthrose linke Hüfte, TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine Woche nach meiner Operation an der Hüfte in dieses Rehzentrum gekommen. Leider waren meine Erfahrungen nicht gut. Besonders die ärztlichen Leistungen waren eine Katastrophe. Und das nicht nur bei mir.

Die Reha wurde seitens der Endo-Klinik organisiert und auf die Notwendigkeit eines Bettes mit Ausstieg links hingewiesen. Bei Ankunft wies ich auf die Zimmersituation mit Ausstieg rechts hin mit der Bitte, ein entsprechendes Zimmer zu bekommen. Dies war nicht möglich, das Bett wurde quer ins Zimmer gestellt, um einen Ausstieg links zu ermöglichen. Die Aussage der Ärztin war, dass die Seite des Ausstieges egal ist. In den Unterlagen des Reha-Zentrums steht dies allerdings anders.

Die aufnehmende Ärztin versuchte mehrfach, das Gespräch zu beenden mit dem Hinweis „ob es etwa noch weitere Fragen Gebe“. Es war offensichtlich, dass sie in das Wochenende wollte (11:00 Uhr am Freitag). Es gab auch keine Beratung zur bevorstehenden Reha oder andere hilfreichen Hinweise.

Am Samstag Abend frage ich eine Schwester nach einem Coolpack. Mein Bein war dick. Mir wurde sehr unfreundlich mitgeteilt, dass ich mich wie alle anderen Patienten zu den Ausgabezeiten einzufinden hätte und sich dort vor Ort den Wundbereich kühlen könne, da bei Mitnahme auf die Zimmer die Coolpacks verschwinden würden. Ich könnte einen nassen Waschlappen verwenden. Ein Coolpack wurde tatsächlich nicht ausgehändigt.

Ein paar Tage nach der Anreise erwische mich die Grippe (Fieber und entzündeten Hals) und die Unterschenkel meines operierten Beines wurde dick. Über die Schwester lies mir die Ärztin ausrichten, dass dies von alleine weg ging. Eine Untersuchung und Medikamente gab es erst nach massiven drängen einen Tag später.

Zimmer mit dem Blick auf das Meer war gut, dass Essen ok und die Anwendungen mit Ausnahme der Gehschule auch in Ordnung.

Absolut nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Kompletter Aufenthalt
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Reha ist absolut nicht zu empfehlen. Der Aufenthalt gleicht einer JVA. Hinzu kommt, ein absolut unfreundliches Personal, sobald man etwas hinterfragt. Auf den einzelnen Patienten und dessen Begleiterkrankungen wird überhaupt nicht eingegangen. Der Therapieplan ist gefüllt mit Vorträgen und uneffektiven Anwendungen. Das eigentliche Problem wird dabei nicht wirklich behandelt. Klärungsversuche mit dem behandelnden Arzt oder dem ärztlichen Direktor enden Zitat: "mit disziplinarischen Maßnahmen". Sobald klar wird, dass jemand den Kostenträger, in meinem Fall, die Rentenversicherung informiert,werden sämtliche Behandlungen, Visiten und jede Art der medizinischen Versorgung eingestellt. Gott sei Dank konnte ich mit Einverständnis des Kostenträgers den Aufenthalt abbrechen und eine Ersatzreha beantragen. Aber wertvolle Zeit meine Hüfte wieder in Schwung zu kriegen ging dabei leider verloren.

Fazit : es wird alles schön geredet und wenn man kein Hintergrundwissen besitzt, wie so eine Behandlung bei Hüft TEP eigentlich aussehen würde, findet man das sicher dort ganz schön so direkt am "Meer".

3 Kommentare

Dorisje am 14.09.2014

Ihren Kommentar stimme ich voll zu! Sobald man etwas hinterfragt (unter 4 Augen beim ärztlichen Direktor), bekommt man (wie in meinem Fall) aggressive Antworten und wird aus dem Arztzimmer verwiesen (quasi rausgeschmissen). Notwendige einzelne Krankengymnastik habe ich nicht bekommen, geschweige man sich auch um Begleiterkrankungen gekümmert hat. Kein miteinander mit anderen Mitarbeiter (wie Sozialarbeiter), deren Meinung wurde übergangen, obwohl die sich,wie in meinem Fall, 1,5 Stunden Zeit genommen haben.Dies hätte ich mir von den Ärzten gewünscht. Zuhören und mit dem Patienten alles besprechen ,anstatt herrisch (wie Gott in Weiß) zu agieren.Die Anwendungen, die ich bekommen habe, hätte ich ich zuhause noch besser erhalten können. Die Krankengymnastik in der Gruppe war nicht gut und effektiv. Hatte ich schon weitaus bessere KG bei mir in der Schmerztherapie. MTT der gleichen Muskeln war täglich und das ist absolut falsch. Jedes Kind weiß, das die Muskeln einen Tag Erholung brauchen. Ich hatte durch den täglichen Muskelaufbau ziemliche Schmerzen bekommen. Ich bin auch froh, dass ich nun zuhause bin.

  • Alle Kommentare anzeigen

Therapie mit starken Schwächen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgebung, Verpflegung, Sauberkeit
Kontra:
Als weder Knie noch Hüfte wird man nicht gezielt therapiert
Krankheitsbild:
OSG Trümmerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viele Dinge waren sehr positiv bzw. angemessen.... z.B. Verpflegung oder Zimmer und Sauberkeit.
Die Umgebung ist traumhaft und die Spaziergänge und Bootsfahrten habe ich sehr genossen.

Als Sprunggelenkpatientin wurde ich zu den "Knien" gesteckt. Eine Berücksichtigung meiner doch anderen Bedürfnisse fand nur in 4 Einzeltherapien in vier Wochen statt. Die eine Ergotherapiesitzung war vollkommen sinnbefreit. Ich habe kaum einen Therapeuten zweimal gesehen. Hinweise meinerseits das mein Sprunggelenk kein Knie sei wurden mit dem Hinweis übergangen, das seien die gleichen Therapien. Zuvor hatte ich schon von 2 Ärzten gehört, als Selbständige sei ich selber Schuld nicht weiter in der Heilung zu sein - Selbständige würden "zu viel machen". Meine Krankengeschichte wurde dabei komplett ignoriert und mich kannte man auch noch nicht. (Zuhause hatte ich alles genau mit meinen Ärzten und Therapeuten abgesprochen - inkl. Dauer und Intensität) Überlastungsschmerzen habe ich erst in der Reha kennengelernt!!!
Mir wurde gesagt dann müsse ich weniger machen - dumm, dass sich Überlastungsschmerzen erst am Folgetag bemerkbar machen. Ohne meine Freundin, die 30 Jahre Berufserfahrung mit Rehabehandlung des Sprunggelenkes hat und täglichen unseren Telefonaten wäre ich aufgeschmissen gewesen. Sie hat mir immer wieder erklärt, welche Übungen Gift für mein Sprunggelenk waren und wo ich das nächste Mal weniger machen sollte. Das hätten mir die Therapeuten eigentlich bei den einzelnen Übungen sagen müssen! Letztlich war mein Sprunggelenk am Ende der Reha weniger beweglich als zu Beginn!
Das ist nun wirklich übel!

1 Kommentar

WiMa6 am 30.10.2025

Liebe Hitti67,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu schildern. Es tut uns sehr leid, dass Sie nicht zufrieden waren. Ihre Anmerkungen nehmen wir sehr ernst und haben diese mit den zuständigen Kollegen thematisiert. Unser Bestreben ist es immer, unseren Patienten einen angenehmen und effektiven Aufenthalt zu bieten. Kritikpunkte möchten wir besser machen. Dafür arbeiten wir stetig an Verbesserungen.

Für Sie alles Liebe und Gute! Ihr Team vom Reha-Zentrum am Meer

Mehr Schein als Sein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bzgl. Gebäude etc.)
Pro:
Umgebung
Kontra:
Terminplanung und Individualität
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L5S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider eine zu große und unpersönliche Klinik, in der man als Patient leicht untergeht – besonders in der Urlaubszeit, in der die Lieblingsausrede offenbar Personalmangel ist. Anwendungen wurden mir nicht proaktiv angeboten; erst durch Hinweise von Mitpatienten und eigenes Nachfragen erhielt ich individuelle Therapien. Insgesamt erhielt ich in drei Wochen nur vier physiotherapeutische Gruppeneinheiten (je 20 Minuten) und lediglich eine einzelne Behandlung – und auch diese erst nach einer Beschwerde beim Chefarzt.

Die ärztliche Betreuung war minimal: ein Aufnahmegespräch, eine kurze Kontrolle (bei der man in der Schlange stand und sich dem Arzt neu vorstellen musste, da keine Termine vergeben wurden und der Arzt überfordert wirkte), sowie ein Entlassungsgespräch am Dienstag vor der Abreise am Montag. Meine Diagnose wurde pauschal abgehandelt und mit Standardtherapien behandelt, ohne individuelle Anpassung.

Besonders negativ in Erinnerung bleibt eine Bemerkung eines Therapeuten, der meinte, ein Bandscheibenvorfall treffe „nur Sesselfurzer“ und nicht die „Landsmänner auf dem Bau“ – eine respektlose und unprofessionelle Aussage. (Ich bin aktuell 26 und habe die Diagnose mit 19 bekommen)

Insgesamt habe ich den Eindruck, mich in dieser Reha weitgehend selbst therapiert zu haben.

Großes Lob an die Ernährungsberatung, ich habe mich wirklich individuell behandelt gefühlt - und das trotz zwischenzeitlichen Wechsel durch Urlaub war die Absprache untereinander gut.

Der Großteil meiner Woche bestand aus Seminaren, klar die gehören dazu, aber nicht übergeordnet.

Essen war wirklich in Ordnung.

Zimmer in Haus 3 hat etwas Jugendherbergsfeeling, aber auch das ist völlig in Ordnung und sauber gewesen.

Die Lage hilft der Klinik auf Jedenfall zum positiven Charakter. Umgebung wunderschön.

Wer wirklich Probleme hat, sollte sich vielleicht eine kleinere Klinik besorgen. Wer für die Auszeit hier hin fährt, ist vermutlich genau richtig.

1 Kommentar

WiMa6 am 14.10.2025

Liebe/r LE99,

vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt bei uns. Ihre Anmerkungen nehmen wir sehr ernst und haben diese mit den zuständigen Kollegen thematisiert. Unsere oberste Priorität und unser höchstes Gut sind die Zufriedenheit und die Gesundheit unserer Patienten. Seien Sie sicher. Wir arbeiten stets an der Optimierung.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin viel Gesundheit.

Ihr Team vom Reha-Zentrum am Meer

Sehr enttäuscht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Große Hoffnung in die Reha gesetzt, leider enttäuscht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sozial und Psychische Beratung sehr gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nicht ernst genommen gefühlt.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut organisiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr sauber.)
Pro:
Physiotherapeuten, Organisation, Sauberkeit, Verpflegung
Kontra:
Stationsarzt, Patienten die sich nicht an die Hygieneregeln halten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst möchte ich sagen, dass ich keiner bin der gerne Kritik äußert.Ganz im Gegenteil.Aber ich will meine Erfahrungen hier kurz erläutern. War mit LWS,BSV in der Klinik.Es ist dort alles sehr gut organisiert,sauber und der Ablauf war auch gut.Personal und Putzfrauen waren sehr nett und das Essen war auch sehr gut.Die Therapeuten haben Note 1 mit Sternchen verdient.Sehr nett und hilfsbereit. Der Chefarzt bzw. Oberarzt waren auch sehr nett und freundlich.

Nun komme ich zu dem einzig Negativen,was aber sehr stark ins Gewicht fällt. Der Stationsarzt. Ich hatte von Anfang an das Gefühl das man mich nicht ernst nimmt,mir wurde auch nicht richtig zugehört.Trotz mitgebrachter Befunde wurde ich nach dem Standard Verfahren untersucht und es kam nur die Aussage:Nach den Befunden hätte ich aber mehr Einschränkungen erwartet.Natürlich hat ein Arzt das Recht dies zu sagen.Aber es kommt auf die Art und Weise an.Meine Hausärztin wurde auch belächelt,sie hätte mir unnötig ein Medikament verschrieben.Wie gesagt,jeder kann seine Meinung äußern,aber auch ich als Patient wünsche es mir,ernst genommen zu werden.

Somit habe ich leider auch nicht das verordnet bekommen,was mir wirklich geholfen hätte. Keine Einzel KG,keine Wärmeanwendungen trotz Nachfrage.Nur Gruppengymnastik,Wassergymnastik,Gerätetraining und massig Vorträge um den Plan zu füllen.
Als ich in der Reha in Bad Schwalbach war,habe ich mehr und gezieltere Anwendungen bekommen. Es ist aber auch schon gut 10 Jahre her.Es hat sich vielleicht auch einiges geändert.Es wird ja immer mehr gespart.

Die Therapeuten sind wie gesagt super,leider dürfen sie aber nur das machen,was verordnet wurde.Man spürt wie mitfühlend sie sind und gerne mehr helfen möchten.

Den Stationsarzt mal ausgeklammert würde ich die Reha weiterempfehlen.

Aufgrund meiner Erfahrungen mit dem Arzt, kann ich es leider nicht.Ich bin auch nicht der einzige gewesen,der mit ihm nicht klar gekommen ist.Von den anderen Stationsärzten hat man nur gutes gehört.

1 Kommentar

team_rehazentrum am 03.05.2023

Sehr geehrte/r Teddy166,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt bei uns. Es ist schön zu lesen, dass Sie das Ambiente unseres Hauses mochten. Leider hatten Sie jedoch auch Anlass zur Kritik. Das tut uns sehr leid und wir entschuldigen uns dafür bei Ihnen.
Wir arbeiten stetig daran, uns weiterzuentwickeln und sind über jede Anregung dankbar. Dabei nehmen wir die Kritik unserer Patienten sehr ernst.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe und alles Gute für die Zukunft.
Ihr Team vom Reha-Zentrum am Meer

Inkompetent

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte waren überfordert,Ärztliche Betreuung sehr schlecht,keine Empathie
Krankheitsbild:
Rückenprobleme/Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Untersuchungen finden oberflächlig im Schnellverfahren statt. Es wird nicht auf das wesentliche Problem eingegangen.Es wird einfach gesagt machen sie das und gut ist es. Der Abschußbericht wird dann natürlich immer positive dargestellt.Also wer Erwerbsminderungsrente beantragt hat,ist in dieser Klinik fehl am Platz. Dadie Einschätzung der Ärzte eh wohlgesonnen der Rentenkasse arbeiten. Man kann plötzlich wieder Vollzeit arbeiten obwohl schon in früheren Verfahren festgestellt wurde das dieses gar nicht mehr möglich ist. Die Krebserkrankung wurde gar keiner Beachtung geschenkt.

Kritische Erfahrungen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärztliche Betreuung ist erheblich ausbaufähig.
Auf den Patienten abgestimmte Heilbehandlung ist ebenfalls ausbaufähig.

Insbesondere das Abendessen zeugt nicht von Einfallsreichtum.

Die Zimmer sind hellhörig.

In der jetzigen Pandemie gibt es sowohl bei den Patienten als auch beim Personal erhebliche Ausfälle.
Die Gründe können hier die Hygiene sein als auch die Besucher.
Es wird nur der Impfstatus abgefragt. Hier sollte wie in zahlreichen Kliniken auch ein Negativer 24 Stunder alter Schnelltest erforderlich sein.

Ärzte müssen ausgetauscht werden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztin reagiert nicht auf Probleme
Kontra:
Therapeuten haben sich Mühe gegeben
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeuten haben sich Mühe gegeben. Zuwenig Programme und zukleine Badezimmer

Ständiger Wechsel

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (hat zu keinem Zeitpunkt stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (3 verschiedene Ärzte, es kannte einen keiner!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten , unflexibel)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
essen
Kontra:
unfähige Aufnahmeärztin, ständiger Wechel von behandelnden Ärzten und Physiotherapeuten
Krankheitsbild:
Operation einerKnie- Endoprothese li.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ständiger Wechsel der Physiotherapeuten (5 Therapien -4 verschiedene Therapeuten)
Ständiger Arztwechsel (3 Visiten -3 verschiedene Ärzte)
Gehschule am 14. Tag nach Aufnahme !!!!

Zustand nach Knie- Endoprothese

Enttäuscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Nov 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches personal
Kontra:
Wenig therapie
Krankheitsbild:
TEP knie
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 2 Jahren in der gleiche Klinik, bedauer das ich hier noch mal zur Reha nach re Implantat TEP Knie gegangen bin.
Drei mal Wechsel von fysiotherapeut für d Einzel Therapie. Sehr wenig Anwendungen.Gruppen Stunden waren abwechselreich und informativ.
Ein überfüllte Speisesaal ,laut und wenig Platz überhaupt am Tisch zu kommen. Personal im Ganze freundlich,essen gut.
Pflegepersonal war sehr freundlich und einfühlsam. Der Umgang mit stationsärtzte fand ich schwierig.
Schade das der Klinik ein massenabfertigung geworden ist.

Schlechte Erfahrungen Reha am Meer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (gemessen an den Anwendungen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (einzelne Therapien in Ordnung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (meine Belange wurden zu wenig berücksichtigt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verschiebung der Reha im Vorfeld und zu lange Reaktionszeit auf Änderungswünsche)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (etwas alt und verwohnt aber ok.)
Pro:
Schwestern und Therapeuten
Kontra:
zu wenige Anwendungen
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

nach einer Hüft-OP dachte ich dort die beste Weiterversorgung zu erhalten. Die erste Woche fand ich mit 2-3 Anwendungen täglich noch in Ordnung so kurz nach der OP. Aber in der zweiten und dritten Woche wurde es immer weniger. In der dritten Woche hatte ich noch 2 Anwendungen am Tag und war jeden Tag um 11 Uhr durch. Das hätte ich auch ambulant durchführen können. Hätte viele Kosten gespart. Andere Mitpatienten hatten ihre Pläne voll. Klar jeder ist ein Einzelfall, aber den Arzt darauf angesprochen, wurde mir gesagt, dass Urlaubszeit sei und die Patienten der Rentenversicherung nach deren Vorgaben behandelt werden müssen, sonst würden die Rehas nicht bezahlt. Da war ich als private Krankenkassenzahlerin nur hinten dran. Es wurde außerdem nur Muskelaufbau betrieben. Wenig Einzelbehandlung, keine Muskellockerungen. Das muss ich jetzt alles hinterher durch weitere Physio machen. Ich hätte auf die vorher gehörte Kritik eingehen sollen und hätte mich besser für eine andere Einrichtung entschieden. Einzig, die Schwestern und Therapeuten waren ausnahmslos freundlich und kompetent. Das Essen hat mir geschmeckt, obwohl das Abendessen schon recht einfach war. In der Organisation der Abläufe im Speisesaal und in der Hygiene gibt es Verbesserungspotential. Das heißt, es gab keine Handdesinfektion vor dem Speisesaal und auf die Benutzung von Handtüchern auf den Sportgeräten wurde auch nicht geachtet. Würde beim nächsten Mal nicht mehr dort hingehen. Das schöne Seeambiente ist eben nicht alles.

nein danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das essen schmeckt sehr gut
Kontra:
zu weitläufiges laufen für frisch operierte
Krankheitsbild:
2 bandscheibenprothesen bekommen.
Erfahrungsbericht:

ehrlich gesagt für mich kommt diese klinic nicht mehr in frage. für hüft und knie patienten ist diese klinic sehr gut aber für leute die an der bandscheibe operiert sind kann man diese klinic nicht empfehlen weil die nur neben her laufen was anwendungen usw. betrifft.

das reinigungs personal im haus a hat die runden ecken neu erfunden.

zu den ärzten kann ich nur sagen man lernt viele kennen und wenn es zu abschlußuntersuchung geht steht man wieder vor einem arzt den man vorher noch nicht gesehen hat. sollte eigentlich nicht so sein.

am Patienten hui, je weiter weg pfui

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
MitarbeiterInnen sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Leitungsebene hat deutlich andere Schwerpunkte
Krankheitsbild:
Hüftendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern und Therapeuten(einschl. Auszubildender, Praktikanten) in allen Anwendungsbereichen sind fast sämtlich sehr freundlich und sehr hilfsbereit, ebenso in der Aufnahme und bei der Abwicklung erforderlicher Verwaltungsabläufe und Alltagsprobleme. Unmittelbar am und zum Wohle der Patienten leisten alle ihr Bestes, jedoch im weiteren, oberen Verwaltungsbereich wie bei der ärztlichen Klinikleitung ist die Entfernung vom Patienten und seinen Bedürfnissen deutlich spürbar und somit negativ zu bewerten(z.B. werden Fragen, Beschwerden nur mit mit Allgemeinplätzen abgetan, auch z.T. Zusagen nicht eingehalten).

Physio hui, Verwaltungsplaung pfui

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Verwaltungsleitung geht nicht auf Beschwerde ein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Zimmerplanung und -umsetzung
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische und insbesondere die physiotherapeutische Betreuung ist gut und letztere sehr breit aufgestellt und vielseitig nutzbar.
Die Zimmerplanunng allerdings ist sehr zufällig und sehr regide, Änderungen, auch unter dem Aspekt einer Begleitperson, werden leider nicht berücksichtigt - dieses Verhalten der Verwaltungsleitung ist letztlich unmöglich.
Ein Nachholbedarf besteht auch im vegetarischen Angebot der Küche.

Leider nur Sprunggelenk

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wenig individuell)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die hätten gekonnt, wenn sie gedurft hätten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Plan war unlogisch aufgebaut, dadurch musste man bis zu 4x duschen am Tag, was für eine Verschwendung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Eine frische Blume und eine Batteriekerze gekauft)
Pro:
Kompetente Therapeuten
Kontra:
Die wollen nur Knie und Hüfte
Krankheitsbild:
Sprunggelenksoperation und Athrose im Gelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hatte ich nur Sprunggelenk und nicht ein Anschlussheilverfahren nach einem künstl. Knie- bzw. Hüftgelenk. Das hieß für mich in 3 Wochen 6 individuelle Termine a 20 Minuten, in denen sich um mein Rehagrund gekümmert wurde. Alle weiteren Termine absolvierte ich mit frisch operierten Knien. Im Schnitt hatte ich tägl. 4 Termine mit Bewegungseinheiten, das entspricht einem Zeitaufwand von 1 Stunde und 20 Minuten, viel zu wenig um wieder auf die Füße zu kommen. Ausgebildetes Fachpersonal, alle durchweg sehr kompetent und nett, darf nicht individuell, gemäß dem Krankheitsbild behandeln/ verordnen, nur nach Rücksprache mit den Ärzten. Stellt der Physiotherapeut z.B. fest, das eine Massage sinnvoller ist, als Übungen, um verklebte Muskulatur ersteinmal auf neue Bewegungen vorzubereiten, ist dieses nicht möglich, weil in der Krankengymnastik nicht massiert werden darf. Die gezeigten Übungen sollte ich dann selbständig im Zimmer tägl. wiederholen, wie das auf dem blanken Boden oder auf dem weichen Bett gehen soll, dafür hatte er keine Lösung, ein anderer Therapeut durfte mir das Hilfsmittel, für seine angeratene Übung, nicht ohne Verordnung durch meinen Stationsarzt ausleihen, nur der war nicht aufzufinden... Vertrauen ist gut, Verordnung ist besser... So kommt es nicht zu Fortschritten. Nachdem auch nach der Visite, in der ich meine Erwartungen an meinen Heilungsprozess wiederholt vorgebracht habe, dem Behandlungsplan lediglich 2 kalte Moorpackungen zugefügt wurden, die allerdings echt Wirkung gezeigt haben, habe ich beschlossen, das ganze nur noch an einen, von meiner Rentenversicherung bezahlten, Urlaub zu sehen. Ich würde mir diese Klinik kein 2. Mal aussuchen. Im Speiseraum herrscht ein strenges Regiment, Tomaten kommen fast tiefgekühlt auf den Tisch. Die Reinigungskraft auf meinem Flur war sehr nett, ich bekam extra Laken für die Plastikmatratze und sie hatte immer ein offenes Ohr für meine Anliegen, danke. Die Zimmer sind geräumig und zweckmäßig ausgestattet.

Knie Und Rücken passt nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Therapien
Kontra:
Ganzheitliches Denken wäre wünschenswert
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rehazentrum schön gelegen in unmittelbarer Nähe zum Zwischenahn er Meer. Personal stets bemüht, hilfsbereit u. freundlich. Anwendungen u. Therapeuten gut. Allerdings darf man dort nur hin, wenn man nur EINE Erkrankung hat! Mit einhergehender Vor- Erkrankung wird sich nicht beschäftigt. Im Gegenteil: O-Ton "Dann sind sie wohl falsch hier"! Bin quasi Gegangen worden... Das spricht nicht gerade von Menschlichkeit, Respekt und ganzheitlicher Rehabilitation. Die Wege auf dem Gelände sind schon weit. Und Kritik äußern geht ja wohl gar nicht! Da ist man schnellsten unten durch! Ich war schon einmal dort, aber hatte nur! Rücken. Deshalb bin ich auch sehr enttäuscht über so eine achtlose Behandlung! Fazit: Das ist ein reines Wirtschaftsunternehmen, wo Menschen nur als Zahlen existieren.

Hätte besser sein können

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (es ist eben Massenabfertigung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (der Arzt erzählt lieber von sich selbst)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (manchmal enge Termine bei Anwendungen)
Pro:
nettes Personal und Therapeuten
Kontra:
in die Jahre gekommenes Haus
Krankheitsbild:
Knie-TEB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine doch sehr in die Jahre gekommene Klinik. Ich habe ein neues Knie-TEB bekommen und musste trotzdem eine "Hürde" in der Dusche nehmen. Das Personal im Speisesaal ist überaus hilfsbereit und nett, da gibt es nichts zu meckern. Essen ist bekanntlich Geschmackssache und man wird auf jeden Fall satt. Der Speisesaal ist sehr laut, kein Wunder bei ca. 400 Personen!

Die Anmeldung als solches ist sehr nett, die Rezeption könnte sich etwas mehr um Freundlichkeit bemühen. Ein Lächeln hat noch nie geschadet.

Die Therapeuten geben sich sehr viel Mühe, allerdings kam es mir immer vor wie eine "Massenabfertigung", was es im Prinzip ja auch ist. Sehr unvorteilhaft ist der Übergang von Haus C/D bzw. Bewegungsbad etc. zum Speisesaal. Wenn es richtig kalt ist oder wie aus Eimern schüttet muss man durch die ganze Klinik gehen wenn man nicht nass werden will.
Ob es so teuer ist eine Überdachung zwischen den Häusern zu bauen? Viele Patienten waren erkältet, kein Wunder!

Leider hatte ich das Pech ein Zimmer genau neben den "Putzdamen" zu bekommen, d.h. die ersten kamen morgens um viertel nach fünf und aufgrund der Hellhörigkeit war ich jedesmal wach. Die Damen schlossen auch die Tür nicht von aussen zu wenn sie den Aufenthalts/Umkleideraum verlassen haben sondern knallten jedesmal die Türe zu. Wie das morgens um kurz nach fünf klingt muss ich wohl nicht erklären. Die zweite Armada kam dann um sechs und das Prozedere ging von vorne los, an Schlaf war nicht mehr zu denken.
Meine Bitte dieses abzustellen wurde leider ignoriert. Also besser kein Zimmer neben den Putzdamen!!!!!

Die Sauberkeit in dieser Klinik wird NICHT großgeschrieben. Jeden tag waren fremde Haare auf meinem Badezimmerboden. Der Wischmop wird wohl für viele Zimmer benutzt ohne mal ausgewaschen zu werden. Die Fenster waren ÜBERALL mehr als schmutzig, besonders in den Zimmern. Zumindest in den Gebäuden C/D.

Im Bewegungsbad war es nach der Anwendung eiskalt im Umkleideraum, besser im Zimmer duschen, da ist es warm.

Anwendungen gut, Umfeld nicht so

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten fachlich gut
Kontra:
Kein Aufenthaltsraum
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Essen:
Kaffee oder Tee steht in Metallkannen auf dem Tisch und wird schnell kalt. Orangensaft oder Pudding schmeckte künstlich. Einen Tag vorher muss auf einem Blatt notiert werden, wie viel Brot und Aufschnitt man haben möchte. Das führt dazu, dass man entweder zu viel Aufschnitt hat oder zu wenig, da man vorher nie weiß, wie groß oder wie klein die Scheiben Käse oder Wurst sind.

Mittags gab es selten Obst, abends überwiegend Kohlenhydrate, nämlich verschiedene Sorten Brot mit Aufschnitt.

Es fehlte nachmittags ein Behälter mit Kaffee oder heißes Wasser.

Zimmer:
In den Zimmern im fehlt ein Anschluss ans Internet. Es gibt alte Röhrenfernseher ohne Anschluss für Notebooks. Es sind ca. 19 Zoll Fernseher und daher zu klein.
Im Bett sind relativ dünne Schaumstoffmatratzen, die zu hart sind. Es gab auf Wunsch (wenn man es weiß) weiche Auflagen, aber auch die reichten nicht für alle.
Im Zimmer war es nicht warm genug (draußen Minustemperaturen). Die Heizung, obwohl ganz aufgedreht, schaffte es nicht, eine wohlige Wärme zu erzeugen.
Im Badezimmer stank es nach Gulli. Der Gestank kam durch den Abfluss (Dusche oder Fußboden). Das Problem hat man bis zuletzt nicht in den Griff bekommen.

Es fehlt ein Aufenthaltsraum. Es gibt einen Bereich bei der Bücherei. Dort ist aber ein Ausgang und jedes Mal, wenn die Tür aufgeht (sehr häufig), kommt eiskalte Luft herein. An den Abenden, an denen ab 19.00 Uhr eine DVD im Fernsehen gezeigt wurde (auch das fand dort statt), wurde schon ab 18.30 der ganze Raum abgedunkelt, so dass man dort nicht mehr spielen konnte. Auf Proteste wurde nicht reagiert. Es wurde uns gesagt, wir sollten uns woanders irgendwelche Ecken als Aufenthalt suchen (nur leider gibt es keine!). Zweimal in drei Wochen durfte in einem Raum (unter Aufsicht!) Dart und Tischtennis gespielt werden, wobei es dann doch einmal wegen Krankheit ausfiel.

Die Anwendungen waren gut auf jeden einzelnen abgestimmt. Alle Therapeuten waren nett und freundlich.

Reha nach einer Hüft-OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr kompetente Therapeuten
Kontra:
oberflächliche ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Reha nach einer Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Hüft-OP bin ich zur Reha in diese Klinik überwiesen worden. Die Klinik zeichnet sich durch einen Massenbetrieb aus, dessen therapeutischen Mitarbeiter hervorragend sind, deren ärztliche Mitarbeiter in ihrer Qualität und Kompetenz zum Teil zu wünschen übrig lassen.

Weitere Bewertungen anzeigen...