Sonnenhofklinik sagt eine gebuchte Anschlußheilbehandlung telefonisch drei Tage vor Beginn der Reha ab.
Beginn der Reha Montag - Kündigung Freitag vorher)

Ich habe am 26.2.2024 für eine Anschlußheilbehandlung ein Doppelzimmer mit Beleitperson ab 8.4.24 telefonisch bei der Klinikverwaltung gebucht. Die Buchung wurde am gleichen Tage von der Klinik per Mail bestätigt. Die Wahl als Rehalinik wurde ausschließlich aus Termingründen getroffen. Da eine Anschlußheilbehandlung innerhalb von 14 Tagen nach der OP (Bandscheibenvorfall und Fraktur LWK 2) erfolgen muss, wurde der Sonnenhof als Rehaklinik gewählt. Andere Klinken hatten längere Wartezeiten (über ! Monat).
Kostenübernahme der Krankenversicherung (Beihilfe und PKV) wurde bestätigt und an die Sonnenhofklinik übersandt.
Die Kündigung der Reha durch die Sonnenhofklinik erfolgte am Fretag, den 5.4.24 kurz vor Antritttermin (am Montag 8.4.24).
Als Gründe der Kündigung wurde von der Klinik nur mitgeteilt, "Die erforderlichen Röntgenkontrollmaßnahmen können in der Klinik nicht durchgeführt werden und es würden sonst zusätzliche Kosten entstehen". Auf mein Angebot, die Röntgenaufnahmen in einer externen Klinik auf meine Kosten vornehmen zu lassen, wurde nicht eingegangen. Eine Telefonverbingung mit der verantwortlichen Ärztin wurde von der abgelehnt.
Bei mir entstand der Eindruck, dass wohl ab 8.4.2024 kein Doppelzimmer mehr frei wäre, denn auf Nachfrage gegen 12 h wurde gesagt, es sei für den 8.4.24 kein Doppelzimmer mehr frei).
Unser jetziges Problem auf Grund der kurzfristigen Absage: erneute Suche nach einer anderen Klinik
für die Ansachlußheilbehandlung (über 3,5 Monate nach OP - ist der gesundheitliche Sinn einer Anschlußheilbehandlung dann noch erreichbar? Wir haben
jetzt eine ambulante Heilbehandlung am Wohnort in Angriff genommen.

Hallo, ich war in der Reha-Klinik Sonnenhof im März 2024. Der Aufenthalt, die Anwendungen und vor allem das Essen waren hervorragend. Nörgler gibt es überall die jede Kleinigkeit hervorheben. Das Personal und die Ärzteschaft waren gründlich und Hilfsbereit.
Danke auch an dieser Stelle.

Eine Klinik direkt am Naturschutzgebiet. Genial für mein neues Knie. Waldwanderwege oder auch befestigte Wege.
Klinikpersonal immer freundlich, wenn auch teilweise jung aber geschult. Das Ziel weg von den Schmerzmitteln und hin zu alltagstauglichem Umgang mit dem neuen Knie wurde hundertprozentig erreicht.
Die Anwendungen waren Patienten und Personenbezogen.
Die Speisen, teilweise catering, wurden von der Küche zu einem fünf Sterne Menü verfeinert. Immer frisches Brot, immer frischer Salat mit Dressing, Obst oder Pudding.
Die Zimmer, siebziger Jahre Stiel, im Haus B, zweckmäßig eingerichtet und stets gereinigt.
Unterhaltungsprogramme am Wochenende.
Im Shuttle Bus hin und zurück, mehr kann man nicht erwarten....

In dieser Klinik ist der akute Personalmangel eklatant bemerkbar. Es gibt wenig Anwendungen, das meiste wird maschinell erledigt. Keine Lymphdrainage für Hüftpatienten nach Implantat, keine Kühlpacks für Kniepatienten. Stattdessen ein Gerät, das wie ein Staubsauger aussieht und das kühle Luft ausstoßen soll. Der leitende Arzt im Haus A völlig unmotiviert und wirkt sehr überfordert. Bei der Visite geht er auf keine Frage ein, kanzelt die Patienten ab, fährt ihnen über den Mund.
Das Personal versucht, den Mangel zu verwalten.
Im Essenssaal sehr liebe und hilfsbereite Mitarbeiter
( Flüchtige aus allen Ländern). , die die Teller zu den Tischen bringen, weil die vielen Leute mit Gehhilfen nichts tragen können.
Es gibt einen Einkaufsdienst, da die Klinik sehr abgelegen liegt.
Unter den “ Physiotherapeuten “ etliche Praktikanten.
Viele Leute schimpfen über das eintönige Essen.
Klar, es ist alles Mangelwirtschaft, es wird gespart.
Es gibt einen physician Assistant, der mit nicht zu toppender Hochnäsigkeit durch die Gänge und den Essenssaal marschiert, ohne auch nur ein Mal einen Gruß zu erwidern.
Ansonsten: wirklich nette Pfleger und Pflegerinnen sowie sehr freundliche und kompetente Frauen an der Rezeption.

Heinz Herzogenrath Patient vom 30.10. bis 20.11. in der Klinik. Nach einer Woche sehr zufrieden bis begeistert. Personal Ärzte usw. freundlich und hilfsbereit. Immer bemüht Wünsche wenn möglich zu berücksichtigen. Das Essen vom Frühstück bis zum Abendessen in Buffett Form nicht weit von einem von manschen Hotels entfernt.

Einfach alles Top.

Ich war vom 07.10. bis 31.10.2023 Patientin in der Rehklinik Sonnenhof.

Mein neues Knie wurde dort bestens behandelt. Die Therapeuten waren durchweg freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent.
Die Angestellten in der med. Abteilung in der 2. Etage waren sehr hilfsbereit.
Nicht vergessen darf ich die Hausdame, die mir sehr geholfen hat und mir alles zukommen ließ, was ich brauchte.
Der Arzt der Zimmervisite war sehr freundlich und hilfsbereit.

Der Service morgens, mittags und am Abend, (immer Buffet) war einmalig frisch und lecker. Die Bedienungen sehr freundlich. Es gab in den etwas über 3 Wochen nicht einmal das gleiche zu Essen.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben dort und werde die Klinik bestens empfehlen.

Ich kann nicht verstehen, dass es dort so viele Nörgler gibt, die mit nichts zufrieden sind.

Diese Klinik ist empfehlenswert, vorausgesetzt der (Chef?)-Arzt ist im Aufnahmegespräch am Patienten interessiert, kompetent und vermerkt das KORREKTE Krankheitsbild! Nach drei Tagen Therapieanwendungen kam er meiner Bitte nach Korrektur bzw. Ergänzung des Plans (ich fühlte mich über- bzw. unterfordert) nicht nach. Erst zwei Therapeuten überarbeiteten/ergänzten die Zahl und Art meiner Anwendungen.
Ohne das Einschreiten der Therapeuten wäre die Kur -im Gegensatz zu heute- ein totaler Misserfolg gewesen.

Wichtig, vor allem für privat Versicherte... (Bewertung weiter unten)
Vom 27.07.-17.08.2023 war ich im Sonnenhof zur Anschluss- Heilbehandlung nach Implantierung einer Hüftprothese.

Zwei Tage nach meiner Heimreise. Am Samstag, den 19.08. hatte ich Post, darin befand sich die Rechnung vom Sonnenhof, in Höhe von 2.520 €, diese sollte ich bei meiner Abreise an der Rezeption bezahlen. Habe mir nichts dabei gedacht und noch einmal die Kostenübernahme meiner privaten Krankenversicherung zugemailt. Heute nun die Antwort des Sonnenhofes, man rechnet mit privaten Krankenversicherungen nicht ab... Es gibt nirgendwo einen Hinweis darauf. Ganz ehrlich, wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mir sicherlich als privat Versicherte eine andere Klinik ausgesucht. Einen Hinweis und eine Kopie dieser Rezession hat auch meine Krankenkasse erhalten.
Aber nun zu meiner Bewertung:
Zuerst möchte ich das Positive herausstellen:
Die Therapien, sowie das gesamte Personal und die Verpflegung haben fünf Sterne verdient. Die Therapeuten arbeiten sorgfältig und mit Empathie. Das Personal, war herausragend; freundlich und jederzeit hilfsbereit. Die Verpflegung war abwechslungsreich und immer sehr lecker.

Negativ:
Aufgrund des neu errichteten Gebäudeteils kam es zum einen zu sehr langen, teilweise beschwerlichen Wegen und zu einiger Verwirrung, da nicht immer klar wurde in welchem Gebäudeteil nun was zu finden ist. Menschen mit eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten, stießen schnell an ihre Grenzen. Auch wir, mit eingeschränkter Mobilität, hatten teilweise große Probleme mit den langen Wegen.
Da der Neubau höher liegt als der Altbau, hat man versucht das Niveau auszugleichen, hierfür wurden in den Gängen zum Speisesaal in der 3. Etage und zu den Therapieräumen im Erdgeschoss, Rampen gebaut, die dazu führten, dass man höllisch aufpassen musste, um nicht zu stürzen. Mit Unterarmgehstützen, Rollatoren und Rollstühlen war das, besonders bei nassem Wetter, nicht ganz unproblematisch.

Das Pflegepersonal ist gut. Das Physiotherapeuten sind sehr nett immer gut drauf von morgens bis abends. Fachwissen große Klasse. Die Ärzte sind sehr stur und haben bei der Chefarzt Visite nur 3 bis 5 Minuten Zeit das ist nicht hinnehmbar. Die Patienten haben gerade da sehr viele Fragen die Sie aber nicht beantwortet werden wegen der Kürze der Zeit bei der Visite.

Sehr angenehmes, absolut ruhiges, sauberes, gut geführtes und organisiertes Haus mit kompetenten Mitarbeiter/innen in allen Fach- und Service-Bereichen. Die Kardiologie-Chefärztin ist zugleich Ernährungs-Medizinerin und leitet zu gesunder Ernährung und Lebensweise in Vorträgen und Einzelgesprächen an (was mir als Herz- wie Diabetes Typ 2-Patient nachhaltig zugute kommt). Dem entsprechend verdienen die Küche und der abwechslungsreiche Speiseplan (man kann wählen zwischen "normaler" und vegetarischer Verpflegung, Frühstück und Abendessen werden als Buffets angeboten) uneingeschränkte Anerkennung. Die Zimmer mit modern ausgestatteten Bädern sind gut eingerichtet, auch das housekeeping ist lobenswert. Das gut temperierte Schwimmbad und die Sportgeräte, deren Nutzung unter Anleitung der Therapeut/innen je nach Leistungsfähigkeit des Patienten verordnet werden, tragen jeden Tag zur Kräftigung und zum Wohlbefinden bei.
Ich erlebte drei Wochen lang eine patientenorientierte Unternehmenskultur und (trotz straff getakteter Therapie- Tagespläne)) ein entspanntes Betriebsklima, in dem die Mitarbeiter/innen offenkundig gerne und oft mit viel Humor arbeiten.
Kurzum: Der Sonnenhof war die richtige Wahl. Nach erfolgreicher Reha geht es mir körperlich und mental so gut wie lange nicht mehr. - Herzlichen Dank allen Damen und Herren im Hause, die dazu beigetragen haben !

bin in der Klinik herzlich aufgenommen worden Die Zimmer waren sauber, zwar nicht auf dem neuesten Stand, aber recht gemütlich. Die Baustelle war zur anderen Seite, also keine Beeinträchtigung.

Die Untersuchungen waren sehr aufschlußreich, konnte Fragen stellen, die mir
zu meiner Zufriedenheit beantwortet wurden.. Die medizinische Versorgung war sehr gut und wurde auch ständig überwacht. Die Therapien fanden zu
verschieden Zeiten und Orten statt, waren aber stets gut und heilsam.
Die Ruhe an diesen Stätten und die Luft war herrlich und gesundheitsfördernd.

Alles in allem hat mir diese Zeit sehr gut getan und bin weiter gesundet
nach Haus gebracht worden.

Ein Lob an alle Bediensteten, Freundlichkeit, Sauberkeit und immer
fröhlich jeden Tag aufs neue.

Nach meiner dreiwöchigen Reha-Maßnahme kann ich nur Positives berichten und muss an dieser Stelle mein Unverständnis über die Vielzahl von Negativbeurteilungen in diversen Foren äußern.
Diese unzufriedenen Zeitgenossen sollten aufgrund ihrer Lebenserfahrung sowie des fortgeschrittenen Alters (wie ich, 67 +) nicht derart realitätsfern sowie weltfremd urteilen, indem sie ggf. ein 5-Sterne-Hotel nebst Spitzengastronomie und Touristenbespaßung statt eines seitens der Krankenkassen finanzierten Hauses erwarten.
Auch ich habe während meines dortigen Aufenthaltes mürrische, nörgelnde Mitpatienten erleben müssen – welche dann höchstwahrscheinlich im Nachhinein mit negativen, im Vorfeld auf Leser abschreckend wirkenden Beurteilungen aufwarten – die aber glücklicherweise lediglich eine krasse Minderheit bildeten.
Die Mehrheit der Reha-Mitpatienten machte – zu Recht – einen rundum zufriedenen Eindruck.
Mir bleiben alle Mitarbeitenden in bester Erinnerung aufgrund ihrer echten Freundlichkeit, Empathie, Umsorgung, steten Hilfsbereitschaft und v. a. auch fachlichen Kompetenz, angefangen beim ärztlichen sowie pflegerischen Personal, über die Küchen- und Speisesaalbediensteten, den Verwaltungs- und Rezeptionsmitarbeitenden, den Reinigungskräften, dem Fahrer des Abhol- und Bringdienstes bis zu den helfenden Händen beim Kofferpacken und bei der Beseitigung kleinerer Probleme.
Die häufig geäußerte Kritik an den Leistungen der Küche ist ebenfalls in keiner Weise nachvollziehbar.
Das Mittagessen war stets schmackhaft und es gab in drei Wochen keine Wiederholung, die auf den morgendlichen sowie abendlichen Buffets angebotenen Speisen waren vielseitig, variabel und v. a. geschmacklich ausgezeichnet.
Mein Fazit: Der „Sonnenhof“ ist unbedingt weiterzuempfehlen, ich habe mich dort rundum wohlgefühlt, mir wurde zu mehr Mobilität nach der OP verholfen, ein ernster medizinischer Zwischenfall wurde bei mir unverzüglich fachgerecht therapiert, ich sage herzlichen Dank für alles und kann nur dazu raten, alle im Netz kursierenden Negativbeurteilungen zu ignorieren.

Wegen meiner starken Arthrose kam ich in die Reha-Klinik Sonnenhof in Bad Iburg. Der erste Schock war für mich das Zimmer. Hier stand die Duschkabine im Zimmer, dahinter, durch eine schmale Wand in Duschkabinenbreite abgetrennt, das Bett. Die Toilette befand sich in einer kleinen Kammer, stank oft nach Urin und war vom Aussehen schon sehr unappetitlich.
Mein Versuch, das Zimmer zu wechseln, wurde von den Damen an der Rezeption unhöflich und auch recht aggressiv beantwortet und abgewehrt.
Der Teppichboden vor der Dusche und das angrenzende Laminat waren nach dem Duschen immer nass. Da die Heizung nicht warm wurde und in der letzten Woche ganz ausfiel, und dass bei einer Außentemperatur von 11 Grad, war die Luft im Zimmer klamm und kalt. Ich habe die letzten 2 Wochen nur gefroren und war zum Schluss der Reha-Maßnahme stark erkältet.
Die Therapien waren m.E. gut, das Personal der med. Abteilung war mir gegenüber höflich und hilfsbereit.
Das Mittagessen war meistens einfach nur schlecht, weder nahrhaft noch gesund und lieblos zusammengestellt. Das Frühstück und das Abendessen waren in Ordnung.
Es gab keinerlei Angebote im Freizeitbereich. Viele Patienten (Durchschnittsalter 75 Jahre) sind gehbehindert und auf das Zimmer oder die nahe Umgebung angewiesen.
Ich kann die Klinik trotz der Therapien nicht weiterempfehlen, denn zum Gesundwerden gehört auch, dass man sich aufgehoben und wohl fühlt. Das ist hier leider nicht gegeben.

Nach einer neuen Hüfte bin ich vom KH aus direkt in die Klinik gekommen.
Die Therapien sind sehr gut. Hier gibt es nichts zu beanstanden, im Gegenteil. Aber, und es ist ein viel zu großes aber, alles andere ist eine einzige Enttäuschung.
Das Essen ist entsetzlich, selbst bei einem Eintopf bekommen sie es nicht hin. Frühstück und Abendbrot sind OK.
Der Service, egal ob Pflege, Küche, Reception, ist unkooperativ und unfreundlich. Hier steht nicht der Patient im Vordergrund, leider.
Die Zimmer kalt und unpersönlich. Wobei das Kalt doppelt gilt, da trotz mehrfacher Bitte den Hausmeister zu informieren, die Hzg. nicht arbeitet und somit die Zimmer kalt sind.
Am Samstagnachmittag und Sonntag ist hier tote Hose. Nichts, aber auch gar nichts wird angeboten. Selbst die Fitnessräder stehen nicht zur Verfügung. Durch die OP bin ich, wie 90% der Patienten, nicht so flexibel und an das Haus gebunden. Es gibt viele Möglichkeiten etwas den Patienten anzubieten.
Dafür stehen an jeder Ecke Sparschweine damit man sein Geld einwirft. Sollte dies nicht im Gegenzug mit Freunlichkeit und Entgegenkommen gepaart sein!? In diesem Haus weit gefehlt.
Ich habe leider schon einige Reha-Maßnahmen mitmachen müssen, aber dieses Haus ist NICHT empfehlenswert. Seelenheil spielt bei der Genesung eine große Rolle, die hier mit Füßen getreten wird. Von mir gibt's nur????????????????????????????????

Nach einer Knie OP kam ich zur Reha in den Sonnenhof. Die Fahrt dahin war angenehm, aber der Rest nicht. Ich bekam ein kleines Zimmer, ca 2,8 x 3,5 m, das mit Teppichboden ausgelegt war. Die Dusche war im Zimmer integriert und so war der Boden nach dem duschen naß und roch dementsprechend.
Die Anwendungen sind gleichgültig ausgeführt worden, z.B. eine Massage von einer viebrierenden Gummimatte. Man wurde zu einer Maschiene geleitet, die wurde angestellt, dann konnte man nach angesagter Zeit aufstehen und gehen.
Beschäftigung in der Freizeit : NICHTS
Das Mittagessen bestand aus Einem Gericht ohne Auswahlmöglichkeit.
Mir hat diese Kur rein garnichts gebracht, mein Physiotherapeut hätte mich weiter gebracht.

Alles in allem :

Ich kann diese Klinik nicht empfehlen

Eine gute Rehaklinik.
Ärzte und Mitarbeiter, Personal und Therapeuten kann ich eine gute Arbeit bescheinigen.
Auch jetzt in der Corona - Zeit, war alles durchorganisiert.
Es ist nicht immer einfach allen gerecht zu werden, aber ich fand es sehr gut.
Einige Patienten glauben in der Reha sind sie in einer Wohlfühloase oder in einem fünf Sterne Hotel. Das ist nicht so, man muss sich auch an Zeiten und Regeln halten. Einige waren über einiges am meckern.
Ich fand das hat die Reha Klinik gut gehändelt.
Eingewiesen wurde ich nach Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose
Dazu hat ich vor 12 Jahren das selbe mit Wirbelversteifung, Fixateur eingesetzt.
Schwere Fußheber und Fußsenkerschwäche beidseitig.
Dort würde ich motiviert, das Gangbild hat sich etwas verbessert nach Übungen an den Geräten und Tips in der Rückenschule.
Die Versorgung, Frühstück, Mittagessen und Abendessen gut, wie im Hotel.
Bei einer erneuten Reha, würde ich dort wieder hinfahren, Sehr gut.

Obwohl die Klinik seit 1968 besteht, hat man sich offensichtlich immer wieder Mühe gegeben, sie auf einen optisch vernüftigen Stand zu halten. Es war alles sauber und ordentlich. Täglich wurden Flure und Zimmer von Reinigungskräften gereinigt. Handtücher konnten täglich bei Bedarf gewechselt werden. Bei einer Belegung von 90 % orthopädischen und nur 10 % Herzpatienten, ist verständlich, dass die Prioritäten, hinsichtlich Abwechselung nach Anwendungsschluss, nicht unbedingt auf die eher beweglichen Herzpatienten, gelegt wurde. Dementsprechend war auch das Freizeitangebot, welches sich, innerhalb des Gebäudes, auf Zeitungslesen und Gesellschaftsspiele, beschränkte. Je nach Wetterlage war auch Spazierengehen angesagt.

Vollkommen unverständlich für mich, der schon des öfteren in verschiededenen REHAs war, ist die Tatsache, dass die Klinik öffentlich, über Automaten, alkoholische Getränke zum Einkauf anbot.
Darauf angesprochen, reagierten die Klinikbediensteten mit dem Hinweis, dass doch jeder, der hier verweilt, alt genug wäre, um für sich selbst zu beurteilen, ob er alkoholische Getränke einkauft oder nicht.
Für mich ein Grund, die Klinik nicht mehr weiterzuempfehlen.

Die Klinik selbst bezeichnet sich als "Die REHA-Klinik mit der persönlichen Note".
Ja, das Personal, die Therapeuten und sonstigen Kräfte im Haus sind alle zuvorkommend und freundlich.
Nein, diese persönliche Note wird leider durch die Optik und Sauberkeit des Hauses wieder aufgehoben.
Pro:
Anwendungen und die damit beauftragten Mitarbeiter gut bis sehr gut.
Umgebung mit Wald sehr angenehm speziell bei hohen Temperaturen.
Die Therapeuten sehr freundlich und kompetent.
Man lernt viele neue Leute kennen.
Contra:
Das Haus selbst ist sehr renovierungsbedürftig. Es ist nicht ansprechend, vieles kahl und steril weiß.
Die Sauberkeit auf den Fluren und in den Zimmern läßt zu wünschen. Die Teppiche (warum überhaupt Teppiche?) sind fleckig und das Haus an vielen Ecken schmutzig.
Es gibt kaum Möglichkeiten schöne Sitzgruppen zu nutzen, speziell jetzt zu Corona-Zeiten weil zu wenige da sind.
Die Einrichtung in den Zimmern erinnert eher an ein Altenheim als eine freundliche Stimmung. Es sind häßliche Möbel vorhanden.
Es fehlt ein Kiosk für Kleinigkeiten.
Man kommt schlecht in den Ort wenn man eh nicht gut zu Fuß ist.
Im Tagesablauf gibt es kaum Abwechslung durch Angebote außerhalb der Anwendungen. Es gibt fast kein Unterhaltungsprogramm.
Es fehlt ein freundlicher größerer Aufenthaltsraum.

Ich fühlte mich während der gesamten drei Wochen nach meiner Knie op sehr gut aufgehoben und betreut und würde diese Klinik jederzeit wieder bei orthopädischen Problemen wählen

Ich bin von der KK in diese Klinik zur Reha geschickt worden. Warum Kardiologie und nicht Orthopädie weis ich nicht. Ich hatte jedenfalls im linken Oberschenkel Lähmungserscheinungen und Krämpfe in der Pobacke nach einer Bauchaorta OP. Deshalb habe ich einen Antrag gestellt. Um wieder vernünftig mehr als 100 Meter gehen zu können!
Das interessierte die behandelnden Ärztinnen wenig.
Sie gingen nicht auf den Patienten ein, sondern zogen ihren Plan durch.
ICH FÜHLTE MICH DORT AM FALSCHEN ORT.
Als ich das erwähnte, wurde mir gesagt ich könne ja nach Hause fahren wenn ich so unzufrieden wäre. (Worte der Ärztin)
So blieb ich um nichts zu riskieren.
Mein Zimmer war Parterre mit Terasse, meine Nasszelle war etwas mehr als 2qm. Waschen, rasieren, duschen und Toilette auf keinstem Raum. Mein erster Eindruck: es roch nach urin. Es war wie in einem ins Alter gekommenen Altenheim. Die Therapeuten die Servicemitarbeiter und das Reinigungspersonal waren nett, hilfsbereit und freundlich.
Das Essen Mittags war billig. Morgens und Abends war es ok.
Bin mit mehr Schmerzen im Oberschenkel entlassen worden, war aber froh dort weg zu sein.

Meine privaten Sportübungen im Sportstudio bringen mir mehr als diese Reha.

Deise Klinik ist in die Jahre gekommen
Sie müßte komplett Renoviert werden
In den Therapieräumen fühlt man sich
Kellerkindern gleich! Unebenheiten und Beschädigte
Fussböden in mehreren Fluren
Verpflegung befindet sichauf dem Level einer
billigen Pension.Es ist alles in allem eine Zumutung für die
Patienten ,des zweiten Lebensabschnittes ,wie sie
sich selber betitelt.
Ich kann meiner K.K.nur empfehlen nachdem meine
Wunschklinik nicht entsprochen wurde, doch
genauer hinzuschauen wo Patienten untergebracht werden! Es muß kein Altenheim sein!!!

Die Klinik ist in die Jahre gekommen. Sie benötigt dringend einer kompletten Renovierung.
Die Geräte im Therapie erreicht sind ca. 20 Jahre alt. Diese müssen unbedingt ausgetauscht werden.
Teilweise erhebliche Mängel sind vorhanden. Verpflegung befindet sich auf dem Level eines
Sehr billigen Pension.

Verbesserung ist zwingend notwendig. Würde nicht noch einmal diese Rehaklinik auswählen.

Eine kleine, übersichtliche Rehaklinik.Da ich das erste mal eine Reha machte, war ich sehr neugierig, was mich erwartete.
Sehr netter Fahrdienst. Von Klinik direkt zur Reha. Besser geht es nicht.
Anmeldung schnell und provimäßig.Gepäck war schon auf dem Zimmer.Das Zimmer war relativ klein aber komplett ausgestattet.
Im Esssaal bekam man seinen Platz zugewiesen,den man die ganze Zeit hatte.
Das Essen war reichlich und schmackhaft.
Personal immer freundlich und sehr hilfsbereit.
Die Anwendungen ausreichend und auf die Erkrankung zugeschnitten.
Das Personal für die Anwendungen war sehr behilflich und kompetent.
Man hat mir sehr geholfen. Die Gehhilfen trug ich später nur zur Sicherheit mit mir rum.

Sehr unhöflicher und unmenschlicher Umgang mit den Patienten. 91-jähriger Patient dehydriert und wird dann einfach von der Klinik abgelehnt und wird wie ein Möbelstück durch die Gegend geschoben. Die Reha wurde gewählt, weil sie angeblich auch Behandlung für alte Menschen bietet. Die Ablehnung wurde mit den Angehörigen, die 200 km entfernt wohnen, nicht besprochen und der Patient ins Wochenende entlassen, in dem nichts organisiert werden kann. Recht hin oder her, menschlich gesehen eine Katastrophe.

Sofort beim Eintreffen stand ein Pfleger bereit, der das Gepäck (Selbstanreiser) aus dem PKW lud und und damit auf das Zimmer brachte. Modern-gemütlich eingerichtet, WC als Behinderten WC.
Die verschieden Maßnahmen (nach Oberschenkel-Halsbruch) werden sehr gut und fachlich angeleitet; mit genügend Zeiträumen zwischen den einzelnen Aufgaben.
Das ärztliche und pflegerrische Personal ist vorbidlich, immer höflich aber bestimmt und sehr hilfsbereit.
Verpflegung im Speisesaal/Cafe Frühstück und Abendessen am Buffet. Rollstuhl, Rollator, oder mit Gehhilfe... sofort ist jemand, unaufgefordert, zur Stelle und hilft bei der Auswahl und bringt das gewählte an den Tisch, der für die gesamte Rehazeit für jeden reserviert ist. Die Buffetauswahl ist sehr umfangreich. Frühstück mit verschieden Brötchensorten und mind. 5 Brotsorten, Quark, Frischkäse, Saft, Frisch- und Buttermich, Müsli, Corflackes, Haferflocken und Dörrpflaumen Verschd. Schnittkäse, 5 - 6 Aufschnittsorten, Butter, Margarine, Mittwoch und Sonntags gekochte Eier, Kaffee in Thermoskannen für jeden Tisch. Also wie ein Hotelfrühstück.
Abend dann noch zusätzlich Salatgurke, Tomaten, und oft noch Salate wie Nudel-, Kartoffel- Geflügel- oder Blattsalate und 10 Teesorten zur Auswahl
Mittagessen (Vollkost oder Vegetarisch) wird sehr schnell und freundlich serviert, immer mit einem zusätzlichen Salat und Dessert.
Das ganze Haus eingerahmt von einer wunderschönen Anlage.
Im Haus Schwimmbad, Wassertretanlage, 2 Lesezimmer, Vortrags- und Gymnastikraum. Im Tiefgeschoss verschiedenste modernste Trainigsgeräte zu denen man durch eine Klanggang kommt. Mit 2 Fahrstühlen kommt man jede der 4 Etagen.
Eine hauseigene Fahrzeugflotte holt und bringt die Patienten. Wer etwas benötigt kann es an der Rezeption bestellen und bekommt es noch am frühen Abend.
Was noch, Nachmittags ein Café für Kuchen und Eis und einmal die Woche ein Unterhaltungsabend.
Wer da nicht gesund wird.........

Hallo
Ich wahr von Anfang März bis ende März 2018 als Patient bei Ihnen.(eine Rehamaßnahme nach einer Baypassoperation)

Ärtzliche Betreung und Personal in allen Bereichen wahren OK

Durch Krankheit einiger Mitarbeiter sollten mir die Papiere nachgesendet werden.
Leider ist es der Klinik noch nicht gelungen mir den Behandlungsnachweis nachzusenden.
Schade das nach einer Positiven Beurteilung eine
Negative folgen muss
Ist nicht gerade weiter zu empfelen

Ich kann nichts schlechtes über die Klinik sagen.
Sehr freundliches Personal.
Gutes Essen besonders das Frühstück.
Die Therapien waren sehr gut (bin meine Krücken wieder los).
Die Ärzte sind sehr freundlich und man hat das gefühl auch Mensch und nicht nur Kunde zu sein.
Mein Zimmer war hell und freundlich.
Es ist kein Hotel! Aber auch kein Krankenhausflair.
Die bunten Abende im Cafe waren lustig und unterhaltsam.
Am Abend konnte man sich noch schön vor dem Kamin setzten und ein wenig den Tag revue passieren lassen.
Ich bin durchweg zufrieden.

Ich bin zutiefst enttäuscht und angesäuert. Von der Rehamaßnahme hatte ich mir sehr viel erhofft. In diesem Haus läuft alles schief, was nur schief laufen kann. Unfreundliches Personal, mit wenigen Ausnahmen haben sich die Schwestern respektlos verhalten. Ganz unangenehm ist mir ein großer Pfleger mit Glatze, vielleicht so um die 50 Jahre alt, in Erinnerung. Seinen Namen habe ich nicht erfahren. Er war unglaublich herrisch in seiner Art. Die Therapien waren in Teilen in Ordnung. Einiges davon aber Quatsch. Die Ärzte konnte man wegen ihrer Aussprache nicht verstehen oder sie verstanden einen selber nicht. Das Gebäude ist alt und bietet wenig räumliche Angebote. Es riecht an vielen Stellen unangenehm, in etwas nach Kanalisation. Das Essen ist wenig abwechslungsreich. Im Speisesaal ist es sehr laut. Am Furchtbarste waren die vielen Patienten in Quarantäne. Uns wurde nur mitgeteilt, dass diese von einem Magen-Darm-Infekt betroffen seien. Bei dem was ich gesehen habe zweifle ich eher an den hygienischen Maßnahmen. Ich bin sehr enttäuscht über diese Klinik und würde sie nie wieder aufsuchen. Meine Tochter versucht mich zu trösten und hat mich zu dieser Bewertung bewegt.

Ich habe mich sehe wohl gefühlt.
Es war ein nettes, kompetentes Personal. Die zahlreichen Anwendungen haben mir gut getan. Die Küche war sehr gut.
Für mich war der Patienten- Aters- Durchschnitt zu hoch.
Die Unterbringung war sauber und grosszügig, aber nicht mehr neu.

Direkt von der Klinik, brachte mich ein sehr netter Faher zum Sonnenhof.Hier erklärte und zeigte er mir alles.Es war meine erste Reha und ich sehr skeptisch, da ich Krankenhäuser überhaupt nicht mag. Aber das neue Hüftgelenk zwang mich ja.Ich wurde angenehm überrascht. Die Therapeuten,Ärzte,die Anwendungen,alles super.Auch das Essen,sehr gut. Ich habe mich wohl gefühlt. Legiglich mein Zimmer, naja, etwas alt schon... Nach drei Wochen brachte mich ein sehr netter Fahrer bis vor die Haustür. Ich würde jederzeit wieder hinfahren.Und es waren nicht nur ältere Patienten dort.

Ich war von 23.1.2017 bis 10.2.2017 in REHA-Klinik Sonnenhof Bad Iburg. Die Anwedungen in der Klinik waren sehr gut und haben mich fasst wieder auf die Beine gebracht(ich sitze schon ein halbes Jahr im Rollstuhl nach einen schweren Quad Unfall) wenn ich etwas länger da geblieben wäre,wäre ich vieleicht zu Fuss raus gekommen. Vor meinem Aufenthalt konnte ich nicht mehr laufen die Therapeuten haben mir sehr geholfen und mir klar gemacht das ich es langsam angehen muß um erfolg zuhaben (weil es bei mir aber immer alles gestern und nicht heute laufen muss).
Ich wurde von zu Hause von einem sehr freundlichen Fahrer der Sonnenklinik abgeholt. Auch vor Ort hat sich der freundliche Herr weiter um mich gekümmert, und mir alles erklärt. Zu den Therapien war ich 100% zufrieden.