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VNBK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patient wird ignoriert!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapeuten nett und hilfsbereit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotische Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patient ist nur Geldbringer -Gesundheit Nebensache)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Wohnsituation
Krankheitsbild:
Psychische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NICHT ZU EMPFEHLEN! Mein Partner ist angereist,hat eine Nacht auf eigene Kosten im Hotel verbracht und ist am nächsten Tag wieder abgereist. Zimmer ekelig, alt, verwohnt und ausladend. Die Aufnahme war chaotisch, dem Wunsch nach einen ruhigen Zimmer wurde mit einem Zimmer direkt an der Baustelle mit Flexarbeiten nachgekommen-Tenor "das geht doch noch". Wer gerne in eine Depression rutschen möchte ist hier genau richtig! Beschwerden sowie Rückrufwünsche wurden ignoriert... nach mehrfachem Nachhaken bezüglich Zimmerwechsel wurden direkt die Abreisepapiere in die Hand gedrückt! Zum Glück! Da diese Klinik über ihre Kapazitäten arbeitet , sind sie scheinbar über jeden froh, den sie vergraulen können. Beschwerde über die Rentenversicherung läuft-Schade!
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Neuro7549 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Organisation, Kommunikation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu einem Klinikaufenthalt ist es nicht gekommen.
Ich berichte darüber, dass diese Klinik nicht in der Lage ist, in angemessener Zeit und korrekt zu kommunizieren.
Ich habe Ende Januar einen Schlaganfall erlitten. Bewilligung einer neurologischen Rehamaßnahme mit Klinikzuweisung nach Damp durch die Rentenversicherung am 27.3.25.
Am 08.05.25 hat mich die Krankenkasse (!) darüber informiert, dass die Klinik mich nicht innerhalb des Bewilligungszeitraumes (der beträgt 6 Monate) aufnehmen kann. Es sind also 6 wertvolle Wochen verstrichen ohne Kommunikation durch diese Klinik. (Ich hatte am 24.4. in Damp nachgefragt, es hieß am Telefon, meine Aufnahmeunterlagen seien in der Post.)
Ich habe daraufhin einen Klinikwechsel beantragt und gehe nun am 10.06. in eine besser organisierte Klinik.
Für mich als Betroffene ist wertvolle Zeit verloren gegangen. Noch kann ich nicht sagen, ob das negative Folgen für meine Genesung haben wird.
Ich möchte nur, dass andere PatientInnen von meiner Erfahrung profitieren und selbst entscheiden können, ob sie die Zeit haben so lange zu warten, oder nicht.
PS: Die Post aus Damp mit einem Aufnahmedatum im Oktober 25 kam dann am 14.5.25 bei mir an, sieben Wochen nachdem die Klinik meine Unterlagen erhalten hatte.
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Rolf_sh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (absolute Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hab keine bekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hab keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unzumutbar und dilletantisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie / Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Hier mein Erfahrungsbericht mit dieser Klinik.
Ich könnte Romane schreiben, will es aber kurz machen.
Habe meinen Bewilligungsbescheid für eine medizinische Reha im März 2024 bekommen, mit Starttermin für die Maßnahme am 15.09.2024. Am späten Nachmittag des 14.09.2024, also 1 Tag vor Antritt, bekam ich einen Anruf von der Klinik, in dem man mir lapidar mitteilte, dass die Reha, auf Grund von Ärztemangel, ersatzlos gestrichen ist. Ich war erst vollkommen baff und glaubte an einen Scherz, aber es war keiner. Dann bot man mir noch an, mich für April 2025 nochmals zu bewerben, weil dann ggf. wieder etwas frei werden könnte. Das werde ich natürlich nicht tun!!! Dann sagte man mir noch, das der Kostenträger, die Rentenversicherung bereits informiert sein, was sich im Nachhinein als Lüge herausstellte. Die wussten nämlich von rein garnichts und waren vollkommen entsetzt, wegen dieses Vorgangs. Es käme schonmal vor, dass Rehas verschoben, bzw. abgesagt werden, aber auf keinen Fall so dermaßen kurzfristig. Nun sitze ich auf gepackten Koffern und warte darauf, dass man mir einen Ersatz anbietet, was aber laut RV nicht so einfach sein wird. Ich habe gelesen, dass eine bewilligte Reha, nach 6 Monaten angetreten werden muss, ansonsten verfällt die Bewilligung und das ganze Prozedere geht von vorne los. Wo sind wir eigentlich, in einer Bananenrepublik oder was?
Hat jemand von euch schonmal etwas Ähnliches erlebt, dann meldet euch doch bitte.
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dacle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bezogen auf Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In unserem Fall)
Pro:
Therapie
Kontra:
Eng getaktete RehaFabrik ohne Problemtoleranz
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier ein kurzer Erfahrungsbericht - nach den Ereignissen versuche ich es zumindest.
Sicher kamen bei meiner Frau alle hier lesbaren negativen (es gibt ja auch positive) Erfahrungen zusammen - und - genau dass war das Problem.
Essen grenzwertig - geschenkt!
Ruppiges Personal in Teilen - geschenkt! (Hier aber direkt die Erfahrung - engagiertes, zu freundliches Personal wird von den Kollegen beäugt und noch im Klärungsgesprech unterbrochen und zurechtgewiesen)
Meine Frau hat ein Jahr auf den Platz gewartet, bei anderen schien es wesentlich schneller gegangen zu sein.
Zimmer nach einem Jahr Wartezeit - Pflegezimmer, dass sie nicht nötig hatte, mit absolutem Krankenhausflair - nicht fürs Wohlbefinden geeignet. Ansonsten gibt es vorrängig Zimmer mit wohnlicher Einrichtung. Zusätzlich - direkt über einer Baustelle mit zwischenzeitlicher starker Geräuschbelästigung. Meine Frau hat MS mit starker Fatique, Spastik und - Geräuschsensibilität! Ausweichzimmer nach Eskalierung angeboten - eine Etage tiefer, neben der Baustelle!
Ich möchte hier nochmal nachlegen!
Sauberkeit - geschenkt!
Badeinrichtung und Alter geschenkt!
Aber - sobald man eine Beanstandung hat ist man im System Vanmed - Rehaklinik Damp selbst das Problem!
PROBLEMAVERSION - auf den unteren Klärungsebenen. Die häufigste Aussage - "na, was haben Sie den erwartet?" Dann genervtes Augendrehen und dauerhafte Stigmatisierung im weiteren Umgang.
Freundliches, diplomatisches Problemmanagment auf den oberen und höchsten Ebenen. Aber dort wird nicht das Problem des Patienten gemanaged, sondern das Problem Patient hochprofessionell im seine Schranken verwiesen.
Resultat: nach zwei Tagen und zwei sehr guten Therapieeinheiten abgebrochen. Insgesamt 1000 Kilometer gefahren, meine Frau verzweifelt und kränker wieder mit nach Hause genommen - desillusioniert, gedemütigt bei Anblick der eigentlich verfügbaren Zimmer.
Fazit: sicher kam bei meiner Frau voel zusammen, was andere nur in Portionen erfassen - aber NOGO
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Neuro0219 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich leider nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich leider nicht beurteilen)
Pro:
direkter Kontakt
Kontra:
keine ordentliche zusammenarbeit mit RV
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mir wurde die Kliniken von der Deutschen Rentenversicherung vorgeschlagen und empfohlen. Aufgrund meiner Erkrankung und der guten Bewertung habe ich mich sofort für diese Klinik entschieden. Auch mit der Wartezeit bis zur Aufnahme konnte ich „leben“.
Nachdem die Rentenversicherung mich dort angemeldet hat, habe ich ca. 4 Wochen später einen Fragebogen zur Mobilität bekommen, den ich direkt per Mail zurückgesendet habe.
Da ich über zwei Monate nichts mehr gehört habe, habe ich über das Kontaktformular über meine Aufnahme nachgefragt. Eine Antwort habe ich direkt eine Antwort erhalten (was ich sehr positiv bewerte!).
Mir wurde mitgeteilt, dass meine Unterlagen an die Rentenversicherung zurück gesendet wurden, da in diesem Jahr keine Termine möglich sind.
Das ist eine ehrliche Antwort, wie ich finde.
Danach habe ich direkt telefonischen Kontakt mit der Rentenversicherung aufgenommen. Nach ca. 30 Minuten in der Warteschleife, wurde ich mit einer Sachbearbeiterin verbunden.
Diese teilte mir mit, dass sie mit dem angeblichen „Buchstabensalat“ von der Klinik nichts anfangen konnte. Sie hat von dieser Klinik weitere Informationen erwartet.
Nun habe ich mich für eine andere Klinik entschieden, die auch eine Wartezeit von 6 Monaten hat!
Die Zusammenarbeit zwischen der Klinik sollte dringend verbessert werden!!
Wenn ich nicht nachgefragt hätte, frage ich mich, ob ich überhaupt eine Nachricht bekommen hätte.
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RaffaelLey berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach einem eintägigen Aufenthalt in der Rehaklinik Damp konnte ich eine Inkompetenz und Unmenschlichkeit des Personals der Reha Klinik Damp feststellen. Beleidigungen die gegen den Menschen in seiner Würde und seinem Sein gehen gehören meiner Meinung nach nicht in das Jahr 2023 und schon gar nicht in eine Reha Klinik die ja angeblich der Entspannung und Erholung dienen soll. Jedoch war dies in der Reha Klinik Damp der Fall, nicht nur eine offen Beleidigung sondern auch eine sofortige Entlassung des Patienten lassen mich an der Kompetenz und der Menschlichkeit der Klinik zweifeln. Ich bin zutiefst entsetz und angeekelt das so ein miteinander überhaupt zustande kommt . Auch dem entlassenen Patienten keine Heimreisemöglichkeit bereitzustellen und ihn damit zu entlassen, „das man da nichts tun könne" zeigt für mich nur eine große Respektlosigkeit und bringt mich dazu an der Kompetenz der Reha Klinik zu zweifeln. Der versprochene 6 wöchige Aufenthalt wurde aufgrund der menschlichen Inkompetenz und ohne anerkennend Gründe des Personal beendet. Die geplante Entspannung und Erholung des Patienten der darauf angewiesen ist wurde aufgrund von Respektlosigkeit und Unmenschlichkeit abgebrochen. Dies empfinde ich als unverzeihlich und unverständlich.
Ich war nicht dabei und kann diese Aussage über die Behandlung nicht bewerten. Was ich aber sagen kann, Erholung und Entspannung soll eine Reha nicht auszeichnen, sondern der Wiederherstellung der Arbeitskraft!
In Damp stimmt bestimmt so einiges nicht, besonders das Essen. Aber das ist nicht ausschlaggebend, sondern die Therapeuten und die Ärzte zählen.
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Norddeutsche2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal sehr nett und bemüht
Kontra:
Verwaltung und Therapiepläne klappen schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man muss hier in der REHA sehr unterscheiden, zwischen den sanierten Zimmern und den nicht sanierten.
Das ist auch egal, um die Therapien geht es.
Engagiertes sehr freundliches Personal. Total bemüht.
Leider sind Sommerferien hier deutlich spürbar. Auch da kann das Personal nichts dafür. Viele Therapien gehen nicht, vieles fällt aus- somit sollte es sich jeder überlegen, WANN er die Reha in Damp macht. Leider WICHTIG zu beachten.
Das Essen jedoch ist eine absolute Zumutung. So viele schimpfen hier. Keine Abwechslung und weit weg von gesunder Ernährung. TRAURIG.
Entspricht absolut keiner REHA.
Kosten sparen ist in Ordnung, doch jedoch in keinem Fall so brutal, wie hier am Essen gespart wird.
Stationäre Patienten, können sich nicht wehren, die haben keine Möglichkeit sich was auszusuchen, die müssen damit überleben, was sie bekommen. Pure Eintönigkeit. Und BLOSS KEINE Allergien haben???? dann geht hier NICHTS mehr. Manchmal musste ich mich innerlich fragen, essen oder nicht.
Wie mutig bist Du?
Somit bitte ich MAL ALLE ;-) die mit dem Essen unzufrieden sind, hier sich zu äußern, dann wird vielleicht sich was ändern.
Sonst reagiert hier niemand und das Personal kann NICHTS dafür.
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Schlaganfall_jungerPatien berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Angabe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Angabe)
Pro:
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dass einem 24 jährigem Schlaganfallpatienten die zugesagte Rehamaßnahme kurz vor Beginn absagt wird und kein Alternativtermin angeboten wird, ist für mich unbegreiflich. Ich bin entsetzt und fassungslos angesichts dieses sozial-kalten Gebahrens, einen jungen Menschen von medizinisch notwendigen Behandlungen auszuschließen, ohne eine Alternative anzubieten Zumal es 16 Damp-Kliniken gibt.
Einen ähnlichen Brief erhielt ich von der, doch von allen ärztlichen Beratern hoch gelobten Rehaklinik auch. Bei einer versuchten Erklärung per Telefon wurde mir mitgeteilt, dass es zur Zeit für mich weder Ärzte noch medizinische Betreuer gäbe, die sich um mich kümmern könnten. Das erstaunliche nur daran ist, dass vor kurzen, als meine Ehefrau in dieser Rehaklinik behandelt wurde, von Problemen dieser Art keine Rede war.
Völlig unflexibel, nach Wochen des warten auch absage wegen Platzmangel bis Ende des Jahres.
Zur Begründung werden einen Krankheiten angedichtet die man nicht hat, einfach lächerlich.
Immer wieder werden Termine vergeben, von Leuten die Zusagen später bekommen habe.
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KatieOs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physio- und Ergotherapeuten
Kontra:
Epilepsie-Ärztin
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in Damp mit Epilepsie und der ständigen Frage/Angst vor einem neuen Anfall.
Die hierzu angesetzten Therapien im Bereich Sport und Ergotherapie zeigten schnell, dass ich hier keine Drfizite hatte.
Dem Wunsch nach psychologischer Hilfe und Gruppengesprächen zum Austausch mit anderen Patienten mit dieser Erkrankung konnte angeblich nicht nachgekommen werden, da dieses in der Klinik nicht als Therapie vorgesehen sei. Zudem würde dieses von den Patienten nicht gewünscht! Die Deutsche Rentenversicherung als Kostenträger der Reha konnte dieses genauso wenig nachvollziehen wie ich!
Hier sei angemerkt, dass diese Angebote bei allen anderen Erkrankungen bestehen und den Patienten sehr gut tun....nur bei Epilepsie gab es solche Ansätze nicht! Meine Rückmeldung um Erklärung dieses Therapieansatzes an die Klinikleitung blieb bisher unbeantwortet!
Unter viel Aufwand habe ich dann in der Verlängerung der Reha zwei einzelne Stunden bei einer Psychologin gewährt bekommen. Diese haben sehr gut getan, obwohl es dann schon wieder traurig war wenn man bedenkt, was mir diese Reha hätte helfen können, wenn die Therapie frühzeitig in die richtige Bahn gelenkt worden wäre!!
Fazit: Für die meisten Mit-Rehabilitanten war der Aufenthalt ein Erfolg, im Fall von Epilepsie als Grunderkrankung eine totale Enttäuschung und Frustration!
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SoSch93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (wenn man dann mal etwas hatte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Meerlage
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viel zu wenig Angebot an Therapie- und Anwendungsmöglichkeiten - Hauptsache das Bett ist belegt und es klingelt in der Kasse. Mir ist bewusst, dass Corona die Sache erschwert, aber mein Therapieplan war eine absolute organisatorische Glanzleistung - NICHT! In der ersten Woche ist mir von allen erzählt worden, dass das nächste Woche besser wird, man muss ja auch erstmal ankommen etc. Okay, soweit so gut, wird wohl stimmen. Leider nein. Als samstags mein Plan für die Woche kam, war das enttäuschend. Unter 5% Anwendungen in der Woche (hier kommt man natürlich nicht auf 100% (schlafen, essen usw. - aber unter 5%?!). An den meisten Tagen standen mehr Essenzeiten drauf als alles andere. Mein Plan war es, so aktiv wie möglich zu sein und meine Krankheit in den drei Wochen aufzuarbeiten. Also hatte ich bereits gesammelt und verschiedene Kurse notiert, die ich gerne machen möchte. Dafür benötigt man allerdings die Zustimmung des Arztes, der Termin konnte nicht vor dem Dienstag stattfinden, d.h. ich war bereits eine Woche da und ich hatte die meiste Zeit am Tag nichts zu tun (gut, dass es Netflix gibt). Schwestern, Therapeuten, Ärzte haben mir mit dem Plan recht gegeben. Der Dienstag war dann da und ich unterbreitete der Ärztin meine Vorschläge: Das können sie nicht machen, wenn sie das haben, Yoga & Qigong sind voll bis zu Ihrer Abreise, Schwimmbad war auch nicht möglich aus versicherungstechnischen Gründen, dann hatte ich noch freies Training im Fitnessstudio vorgeschlagen, HydroYet und gerne auch etwas, dass sie mir noch vorschlagen könnte. Personalmangel in der Psychologie machte die Aufarbeitung der Krankheit ebenso nicht möglich. Ich sollte ihr 2 Tage Zeit geben und sie wollte schauen, was sie machen kann. Mittwochs keine Veränderung: 2 Anwendungen á 20 Minuten. Donnerstags ebenso keine große Veränderung - d.h. Abreise Freitags. Die Klinik konnte sich seit sechs Monaten darauf vorbereiten - mMn. ganz schwache Leistung und das ist nur die Erfahrung des Therapieplans.
Das kann ich Ihnen nicht beantworten, da ich im Haus Passat war. Stil: Dorfkrankenhaus, nicht gemütlich, aber man konnte schlafen. Vorteil an meinem Zimmer: man konnte sich ins WLAN des Hotels einloggen. Es bringt auch kein schönes Zimmer etwas, wenn man keine Anwendungen hat, darüber würde ich mir Gedanken machen.
Ups, irgendwie war ich bei dem Kommentar unter mir gelandet, als ich das mit dem Handy geöffnet hatte. Zur Frage, bzgl. des Zimmeraufpreises. Sorry.
Zum Hallenbad: ist bei meinem Aufenthalt offen gewesen. Es gab wohl Aqua-Jogging Kurse z.B. und Zeiten, an denen man frei Schwimmen durfte. Falls Sie das freie Schwimmen nutzen möchten am Besten den ersten Tag die Ärztin drauf ansprechen. Die muss das genehmigen. Mir ist es leider nicht genehmigt worden. :/
Sollte ihr Benehmen der Art gewesen sein, wie sie hier geschrieben haben, - prost Mahlzeit!
Wie soll sich den jemand ein halbes Jahr auf ihr Ankommen vorbereiten? Es sind teiweise 800 Patienten zu versorgen!!
Leute, die sich für so wichtig halten sind wirklich unerträglich! Ich fahre seit 10. Jahren zur Kur nach Damp und werde es weiterhin tun, mit der Hoffnung so einen Teilnehmer nicht in meiner Nähe ertragen zu müssen!!!!
Es ist nun mal Fakt, dass eine Reha/Kur nichts bringt, wenn man nichts auf dem Therapieplan stehen hat. Wenn Ärzte, Therapeuten und Schwestern mir hier zustimmen, dass das zu wenig ist und diese aber keine Chance haben etwas zu ändern, dann stimmt wohl an der Organisation was nicht, oder wie beurteilen Sie das? Für Corona war es doch auch möglich die wichtigsten Fakten vorher abzufragen. Dann hat man vorher eine grobe Leitlinie zum planen. Das hat nichts damit zu tun, dass ich mich für zu wichtig halte. Wenn man das entsprechende Angebot absolut nicht anbieten kann, dann sollte man das vorher kommunizieren. Ich denke nicht, dass Sie nochmal hinfahren würden, wenn Sie meinen Plan gehabt hätten. Fitnessstudio und Physiotherapie hab ich auch zuhause. Wäre ich dort geblieben, wäre ich schlimmer rausgegangen als ich reingegangen bin. Wenn man die Bewertungen so im Allgemeinen sieht, entweder hat man bei dieser Klinik sehr viel Pech oder Glück, aber einen Mittelmaß hab ich selten gesehen. Sie können auch gerne weiter hinfahren, mich werden Sie nicht sehen. Haben Sie ja nochmal Glück gehabt und ich anscheinend auch.
Ich war im November in Damp und kann das hier gar nicht verstehen. Ich habe mir bei der ersten Untersuchung gewünscht, dass ich so viel, wie möglich ausprobieren kann und mein Plan war so voll, dass ich abends müde ins Bett gefallen bin. Wenn ich einen Arzt sprechen wollte ging das noch am gleichen Tag und so konnte dann auch schnell etwas im Plan geändert werden. Es wird mega viel in Damp angeboten und das Schwimmbad hatte auch auf und Alle mit denen ich gesprochen habe hatten nicht die Probleme wie Sie. Ich habe ehrlich gesagt auch das Gefühl, dass es etwas mit ihrer Person zu tun hat.
Ich freue mich für Sie, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben. Dies ist ein Bewertungsportal und meine Erfahrung war eben eine komplett andere. Sie können mir gerne Ihre E-Mail-Adresse zuschicken, dann schicke ich Ihnen gerne meinen Plan. Des Weiteren habe ich nie gesagt, dass das Schwimmbad nicht offen ist. Ich durfte halt nicht rein, aus versicherungstechnischen Gründen. Was ich genauso geschrieben habe. Also bitte, nehmen Sie davon Abstand, dass das alles wegen meiner Person ist. Nur weil Sie eine positive Erfahrung gesammelt haben, trifft das eben nicht auf alle zu. Meine Ziele hätte ich nicht erreichen können.
Zum dritten Mal bin ich hier aber auch das letzte mal. Die Therapeuten sind nett und gut, wenn man denn mal einen zu sehen bekommt außerhalb der gruppenanwendungen. Damp ist eine einzige Baustelle mit dem entsprechenden Lärm und Dreck. das wird sich mindestens in den nächsten 4 Jahren auch nicht ändern. Alle die Ruhe suchen sollten sich daher eine andere reha Einrichtung suchen
Organisatorisch wurde hier innerhalb der Mitarbeiterschaft wenig kommuniziert, so dass wichtige Informationen nicht beim Patienten angekommen sind. Die Geschäftsleitung, so hat es sich bei einem Vortrag gezeigt, ist desinformiert. Daher kann ich nur raten erstmal nicht nach Damp zu kommen, den Kernsanierung aller Gebäude abzuwarten und dann zu schauen, ob es sich dann wieder lohnt nach Damp zu kommen. Bis 2025 ist Damp für mich keine Option mehr.
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UFL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht genutzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Empfänger freundlich
Kontra:
Dringende Renovierung
Krankheitsbild:
DEPRESSIONEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gewisse Ansprüche hat wohl sicherlich jeder Patient. Die Rentenversicherung und die Krankenkassen zahlen hohe Tagessätze. Ein Wohlgefühl ist auch Kopfsache. Für einen Patienten mit Depressionen, der 4 Wochen in der Psychosomatischen Abteilung untergebracht wird, ist das ganz wichtig. Nach heutiger Anreise und nach ersten Eindrücken, habe ich die Reha erst gar nicht angefangen und bin wieder abgereist. Die Klinik wirkt bei Anreise wie Plattenbauten in der Ehemaligen. Erschreckend gewaltig und unansehnlich. Ich wollte aber die inneren Werte sehen. Sich erst einmal zurecht zu finden, gar nicht so leicht. Schranken bei der Einfahrt, man wird gezwungen ein Ticket für den Parkplatz zu ziehen. Ausladen des Gepäckes, Anmeldung mit
Informationen, Zimmerbesichtigung, 4 Stunden kostenfreies parken möglich. Der Parkplatz gehört nicht zur Klinik. Wochentarif 40 Euro. Wer unsachgemäß parkt, Knöllschenschreiber sind unterwegs. Ausserhalb ca 2 km gibt es eine kostenfreie Parkfläche mit Pendelbus. Die Klinik ist praktisch nur Anlieger. Telefon und Fernsehen Anmeldung 35 Euro. Wlan 5 euro Anmeldung. Nur auf 2 Etagen nutzbar. Nicht im Zimmer möglich. Der Hinweis der Rezeption man sollte einen Hotspot buchen oder einen Stick kaufen. Zimmer Besichtigung. Katastrophal. Gross und geräumig. Sehr abgewohnt, Gardinen nicht in Leiste Haken fehlen. Kühlschrank stark verschmutzt. Balkon verdreckt. Keine Wasserflaschen auf dem Zimmer. Viel trinken gehört zur Therapie. Überall platzt die Farbe von den Tür und Fensterrahmen. Fenster nicht geputzt, kaum Durchsicht. Badezimmer, Schimmelpilze in den Fugen. Keine Handtücher. Keine in Folie verpackte Becher. Grosser Heizkörper mit so viel Staub und Dreck. Sofa fleckig und unansehnlich. Bettrahmen Leisten gebrochen. Fußboden unter dem Bett sehr grosse dunkle Flecken. Ausgelaufene Flüssigkeit. Für mich ist das Zimmer keinesfalls nutzbar. Den Rest kann ich nicht bewerten. Für 4 Wochen Aufenthalt für mich keinesfalls nutzbar. Die Klinik mag sicherlich ihre Qualitäten in anderen Bereichen haben. Aber solche Zimmer bedürfen dringend einer Renovierung. Fotos gemacht und Krankenkasse informiert. Abgereist, Schade 534 km umsonst gefahren.
1. Warum wurde nicht um ein anderes Zimmer direkt vor Ort gebeten ? Die Damen und Herren sind sehr freundlich und behilflich.
2. Reha ist weder Urlaub noch Hotel.
3. Ich bin selbst gerade hier: die Häuser sehen auch nicht schlechter aus als die bettenburgen in urlaubsländern. Man kann sich heutzutage vorab informieren wo man hin geht, sogar den reha-ort selbst mitbestimmen. Es gibt ein gesetzliches Wahlrecht der Einrichtung sofern sie die Diagnosen behandelt! Ich habe mir Damp sogar selbst gewählt.
Die rehaeinrichtung liegt im ferienresort Damp und somit in einer herrlichen Umgebung.
Mein Zimmer ist auch nicht gerade der hit, aber erstens bin ich fast nur zum schlafen drin und zweitens ist es kostenlos.
Und wie schon gesagt, seinen reha-wunschort kann man selbst festlegen.
Und zu dir, liebe zora, super dass du schon wieder jemanden gefunden hast der das ganze Sch.....findet. ????????????????
Liebe Gabyhonert, meine Vorgeschichte zu dieser Reha spielt keine Rolle. Wahlrecht ist mir bekannt. Kein anderes Zimmer frei.
Urlaub mache ich nicht in Bettenburgen.
Aber wenn ich zwischen Ihren Zeilen lese, ist das ja für Sie kostenlos, also noch besser als Urlaub. Für Sie mag das passend sein, jedoch hat auch jeder das Wahlrecht abzureisen. Für mich wäre es auch kostenlos, aber mit Unwohlsein die Kassen zu belasten, liegt mir fern. Für Sie einen schönen Urlaub und als Nebeneffekt gute Besserung.
Zwischen den Zeilen zu lesen zählt definitiv nicht zu Ihren Stärken.
Dies ist für mich kein Urlaub sondern absolut nötig aufgrund meiner Erkrankung. Nur bin ich in der Lage mich den Gegebenheiten anzupassen.
Gabyhoner, dann bin ich ja froh, dass die Reha oder auch Urlaub bei Ihnen angeschlagen hat. Sie sind ein Glückspilz. Weiteren Kommentar Ihrerseits ist unerwünscht und Anfeindungen gehören hier nicht hin. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.
gerne würde ich es erfahren was Reha betreffend kostenlos ist.
Wir bezahlen Beiträge für RV und KV, ohne die keine Reha für die Arbeitnehmer, und von kostenlos kann keine Rede sein! Nur als Info.
Dass es Ihnen gut geht freut mich sehr.
Herzlichst
Zora 1918
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NIE WIEDER
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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tilli666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
langweiliges fades Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war vor 17Jahren hier ...jetzt leider wieder hier ; es hat sich nicht's geändert...
die Zimmer sind unter aller Kanone laut ...mein Zimmer lag über der Zufahrt von Lieferanten ab 4.00 Uhr morgens lautes Autotüren geknallt...
RÜCKSUCHTNAHME ist ein Fremdwort ...
aber Hauptsache die Geschäftsführung / Ernährungsberatung / Sozialdienst haben einige Zimmer ...Sorry aber das ist der Hohn schlecht hin ...
hier ist keine Ruhe und Erholung zu bekommen ...
mein Fazit DAMP NIE WIEDER ???
das Essen ist unter aller Kanone ...zum Frühstück 3 Sorten Wurst 2 Sorten Käse 4 Sorten Marmelade und immer jeden Tag das selbe morgens wie abends ...
Abends kein Salatbuffet...sehr schlecht...man kann nicht jeden Tag Brot essen ...
LANGWEILIG ???
Zusatz ...mein Zimmer war laut ...aber Hauptsache die Geschäftsführung / Ernährungsberatung oder Sozialdienst haben einige Zimmer ...
Sorry aber das ist der John
da merkt man wieder egal wie Hauptsache Geld scheffeln Patienten und deren Wohlbefinden sind völlig egal ???
das ist armselig ???
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Wegda123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (leider Ärztin selten gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapieplan und such mal selbst .Wo ist was)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hygiene ungenügend ! Bad weder Behindertengerrecht noch sauber !)
Pro:
Pysio & Ergo
Kontra:
Hygiene,Aufzüge,Zimmerzustand
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Schlaganfallpatietin 3 Wochen Reha.
Untergebracht nicht auf der Neurologie sondern in der 4ten Etage Ortophädie.
Zimmer voll gestellt mit Hilsmitteln und mehr als Dreckig !
Nach 11 Tagen und zig Beschwerden wurden die Hilsmittel entfernt ( alter Rolli,Stehtisch,Rollator Duschstuhl)
Reinigung wurde angeordnet.
Bilder vom Zustand des Zimmers wurden von mir auch an meine KK gesendet.
Aufzüge gab es 2 die man als E-Rollifahrer benutzen durfte davon einer 18 von 21 Tagen defekt !
35 Min warten auf Aufzug also standart !
Positiv : Pysiotherapie & Ergo dickes Danke an Herrn C.und Herrrn W.
Ärztin super doch ging leider in Urlaub !
Sehr gut dass Sie gehandelt und dokumentiert haben. Leider meckern viele nur herum und sorgen nicht für Konsequenzen.
Ich habe ebenfalls eine komplette Zustandsdokumentation meines Zimmers und der Zimmer meiner beiden Nachbarn an die Rentenkasse, sowie das Gesundheitsamt und die Verwaltung meiner Berufsgenossenschaft geschickt.
Das Interesse an diesen Informationen war ziemlich groß.
Nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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hpunti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung in Bezug auf die Erkrankung, sondern nach pers. Einschätzung des Arztes)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundliches Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal im Service im Speiseraum, hervorragendes Salatbuffet
Kontra:
Hektik, unfreundliche Mitarbeiter in Verwaltung und Therapie. Inkompetentes medizinisches Personal
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Reha-Arzt verordnet Therapie nach kurzem Erstkontakt und Spezialgebiet, ohne Bezug auf die grundlegende Diagnose.
- unfreundliches, desinteressierte Personal in Aufnahme u. Therapie. Pat. wirken
störend.
- Therapien unter Zeitdruck wie am Laufband. Keine pat.-orientierte Behandl,
- lange Schlange bei Essensausgabe für Pat. m. Geh-Hilfsmitteln.
- sehr freundliches Personal in Speise- und Reinigungsbereich
- Fehlen ausreichender Übersicht über die Klinik- und Therapieräume
- wenig und zu kleine Aufzüge (offiziell für 13 Pers., 2 x Rollator + 2 weitere Pers. =
voll). Viele Pat. haben 1-2 Krücken oder Rollator oder ggf. Rollstuhl.
- Wegen langer Ein- und Ausstiegszeiten und dem geschalteten
Verlauf des Lifts muss mit langen Wartezeiten, bis zu 10 min, gerechnet werden. Diese
Zeit muss man einplanen für den teilweise langen Weg zu einem Behandlungsort.
- Auch bei längeren Fristen zwischen 2 Behandlungen, z.B. 1 Stunde, ist die Zeit u.U. zu kurz, um wieder ins Zimmer zu gehen. Aufenthaltsräume für diesen Zeitraum gibt es auf den entsprechenden Ebenen nicht, außer dem Eingangs- und Empfangsbereich mit
ungemütlichen Sitzgelegenheiten, bzw. dem separaten Café.
- lange Wegstrecken in/zu den verschiedenen Trakten der Klinik , in denen die Therapien
stattfinden, ohne ausreichende Haltegriffe an den Wänden.
- WLAN nur von 1.- 8. Etage. Davon gibt es zuvor keine Information
- Stufe auf den Balkon, die mit Rollator nicht zu überwinden ist. Für gehunsichere
Menschen ist es eine Stolperfalle
- keine Sitzmöglichkeit auf dem Balkon
- letzter Klinikbus von Klinik zum Bahnhof Eckernförde fährt morgens um 9 Uhr. Was tut
man, wenn der Zug erst um 12 Uhr dort abfährt? Dann ist nur Taxi möglich, das recht
teuer sein kann.
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Charlotte07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Meeresnähe schön von Mai-September
Kontra:
Essen, Behandlung, Ärzte
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe MS und habe vier Wochen im Haus Pasat verbracht. Wichtig ist, sich vorher zu informieren welche Anwendungen man gerne machen möchte und dies gleich beim ersten Arztgespräch einzufordern. Denn der persönliche Therapieplan erweist sich schnell als Allerweltsprogramm in dem man in der gleichen Gruppe wie Patienten mit neun Knie- oder Hüftgelenken oder Herzschrittmachern ist. Das ist bei unserem Krankheitsbild eher kontraproduktiv. Obwohl die Klinik angeblich MS zertifiziert ist, würde ich nicht noch mal dort einchecken. Gerade zwei Mal in den vier Wochen hatte ich eine MS Gesprächsgruppe, die wirklich etwas gebracht hat, weil man von den Erfahrungen der Mitpatienten profitieren konnte, ansonsten war man, trotz vieler MS Patienten auf sich gestellt. Ich hatte häufig 9 Anwendungen pro Tag, was viel zu viel ist.Es geht bei unserer Krankheit doch darum, ein "gesundes" Gleichgesicht zwischen An- und Entspannung zu finden. Das Essen ist schlecht; abends gibt es meistens nicht mal eine frische Tomate, sondern nur Krautsalat aus der Dose/Eimer, Die Mitarbeiter im Servicebereich sind oft unfreundlich und wenig hilfsbereit. Die Physiotherapeten machen ihren Job, motivierend war meiner in keinster Weise. War eher frustrierend, wenn er immer sagte: "das geht auch nicht". Es wäre in den vier Wochen viel mehr möglich gewesen, aber leider war der Aufenthalt für mich kontraproduktiv.
Ich fahre seit 10 Jahren nach Damp zur Reha und habe auch MS. Ich bin total zufrieden. 1std. KG in der Physiotherapieschule im Schülerprogramm. Sensationell. Alle anderen Therapien wie Massagen, Schultergruppe, Muckibude, Lymphdrainage, Kneippgüsse, Schwimmen finde ich völlig ausreichend.
MS Gruppe mache ich nicht mehr weil das nichts für mich ist. Das Meer direkt vor der Tür und Natur pur-was möchte man mehr.
Klar ist das Haus veraltet aber ich will weder die Klinik kaufen noch verhungere ich.
Es kommt immer auf den Blickwinkel an und was man daraus macht. Alles Gute für Dich.
Präventivkur Bundeswehr
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Negativ:
-Essen unterste Schublade, weit unter Truppenküchenniveau
-am 14.01.2016 gab es zum Abendessen kein Brot mehr, nur Knäcke vorhanden
-Kellner äußern sich selbst schon über Essen und Aufbau des Ganzen
-Teekanne am Abendbrottisch sinnlos,jeder macht sich seinen Tee am Buffet selbst,Kannen gehen meist voll zurück
-Früh- und Abendbuffet äußerst lieblos und eintönig angerichtet
-Mittag fehlt die Möglichkeit einen Tee oder einen Salat zu haben
-für 6,50€ am Tag kann man abgeschottet vom Pöpel besser Essen, hat mehr Auswahl und auch die Platten sind schön hergerichtet.
Die Kur ist zum Abnehmen ideal, jedoch nicht für normale Leute und auch keine Bundeswehrangehöriger, es ist verständlich, warum die Menge an BW-Angehörigen hier Stück für Stück zurückgeht.
-Fernsehen kostet 1,50 am Tag, also DVBT mitnehmen dann klappts ;-)
-keine Parkplätze vorm Haus
-WLAN kostet einmalig 5€
Also an alle Kameraden, meiner Meinung nach ist das hier nix für uns, eher etwas für alte und wirklich kranke Menschen. Mein Eindruck bestätigt den unlängst bei RTL gezeigten Bericht über HELIO, deren Hauptauftrag die Gewinnmaximierung und nicht der Kunde ist, schade...
Tagebuch:
-am 18.01.2016 bekamen die Kellner bei Abendessen (EssensGrp 5) die Anweisung keine großen Salatschüsseln mehr auszugeben, da scheinbar die Patienten abends zu Viel Salat essen, SCHLECHT ! In ´diversen Ernährungsseminaren hier im Hause wird von gesunder Ernährung gesprochen, wenn man das aber tun möchte, ist es auch wieder nicht Recht, typisch, Geld vor Patient :-((
-am 19.01.2016 wurde morgens während des Frühstücks (EssensGrp 5) das Mobiliar des Speisesaales umgeräumt, mit dem Ergebnis, dass der zugeteilte Tisch bereits von anderen hilflos nach einem Platz suchenden Patienten besetzt war. Sehr sehr unprofessionell, dies gerade während der Frühstückszeit zu machen, Erholung sieht anders aus :-((
Ah ein Leidensgenosse, wir waren zur selben Zeit dort und können das nur bestätigen .Essen untere Schublade nicht mal einfache Sachen wie Kakao oder Diabetikermarmelade waren zu haben . Alles sehr lieblos gestaltet , nicht nur die Möbelaktion und das fehlende Brot waren ärgerlich auch das man mit aller Regelmäßigkeit seinen Tisch erst mal vom Geschirr befreien musste , um selber essen zu können.Unter Helios nie wieder Damp solange das mit dem Essen nicht geändert wird.Ärzte und Schwestern und Therapeuten waren super auch das Zimmer war ok nuuuuuuuuur das Essen eine Katastrophe dafür sollte sich Helios schämen.
Richtig erkannt!! Ältere und wirklich kranke Menschen sollten sich in einer Kur regenerieren und wieder gesund werden, dass ist kein Urlaub!!
Wenn ich schon lese, "nichts für uns Kameraden...." geht mir das Messer in der Tasche auf. Man, als "Kamerad" kann ich beurteilen, wie Ihr das ganze Berufsleben "gegammelt" habt. Und jetzt wollt Ihr euch (anonym) über eine Rehaklinik beschweren? Alter Schwede, hoffentlich werdet Ihr mal nicht alt oder richtig krank!!!
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Fossil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Für Gelenkersatz gut,alles unter einem DAch
Kontra:
Wer mobil ist :völlig falscher Ort
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirntumor OP und Strahlentherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin aus Sicherheitsgründen nach Hirntumor Op dorthin.Warnung:Kein Mensch hat sich gekümmert:Gut brauchte zum Glück auch nicht.Wir wurdesn unserem SChicksal überlassen.drei Wochen meines Lebens habe ich dort verdaddeltAlles auf Abzocke getrimmt.Wer kann BOgen drum.Richtig krank wurde ich entlassen:Bei Best.Asthma Verdacht auf Lungenentzündung.Ich war lange nicht mehr so krank wiw nach den drei Wochen:In den Sand gesetzt
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Idealist berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
Schlechte Therapienpläne
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gute Therapeuten, aber großer Krankenstand und daher Ausfälle von Stunden bzw. Wechsel der Therapeuten zu den Stunden.
Ärztliche Betreuung unbefriedigend.
Therapieplanung der Stunden entspricht nicht dem Standard für eine Reha Einrichtung. Sehr viel Leerlauf zwischen den Therapien.
Zugang zu den Einrichtungen der "Mucki-Bude" nur nach Therapieplan. Sonst ging nichts.
Unterbringung entspricht nicht mehr dem Standard, da der Bau aus den 70ern ist und mal gründlich renoviert werden muss. Die Aufzüge in beiden Häusern bräuchten eine bessere Steuerung, da ist oftmals langes Warten auf erinen Aufzug angesagt.
Essen ist in Ordnung, Mittags drei Menüs zur Auswahl und über drei Wochen keine Wiederholung.
Personal in der Rezeption, Restaurant, Therapiezentrum, Haustechnik ist insgesamt sehr zuvorkommend und löst Probleme umgehend.
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anbha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Essen, Ärzte
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte im Netz recherchiert überwiegend schlechte Beurteilungen... hatte mich trotzdem dafür entschieden...leider war es noch schlechter... Das Essen geht gar nicht, vorwiegend Fertigprodukte, kaum selber gekocht ( keine wirkliche Küche vorhanden, wird Alles fertig gebracht ) fast nicht Frisches, Salate Fehlanzeige. Insgesamt wirklich schlechtes Essen. Einzig die Physiotherapeuten sind Klasse. Aufgrund einer Fehlbehandlung ( Schiene ) verlor ich sämtliche Kraft und mußte im Rollstuhl sitzen.... Ärzte meinten ich hätte einen Schub ( MS ) und sollte prophylaktisch Cortison nehmen. Als ich mich weigerte und vorher auf einen MRT bestand, würde ich später als psychisch angeschlagen entlassen, keinerlei Hilfe dies bezüglich. Ich habe ich mich selber wieder vom Rollstuhl, Rollator und Stock entfernt. Und jetzt ein Jaht später kann ich sagen.. Diese Kur hätte ich besser nicht gemacht...
Fehlender Salat ?? Jeden Morgen gab es schon frische Gurken- sowie Tomatenscheiben. Mittags konnte jeder zwischen 3 Menüs (fast immer 1 Salatmenü dabei) wählen, abends gab es immer mindestens 2 Frischsalate sowie rohe Salatblätter zum Selbermixen. Jeden Mittag frisches Obst - auch als Zwischenmahlzeit zu holen - wenn das nicht der Nachtisch war. Diese Erfahrung habe ich in 4 Wochen Aufenthalt gemacht. Dass bei mind. 1000 Essen täglich nicht alles frisch gekocht werden kann, ist nun mal so. Ich bekam wegen meiner Histaminose jeden Mittag einen "Extrateller" mit Frisch- oder TK-Gemüse.
Ich stimme in allen Punkten den ersten Kommentar zu denn fehlende Salate ?? Ich konnte mir jeden Abend am Buffett ein Salatteller zusammen stellen und Respekt und Lob an das gesamte Personal denn bei so vielen Patienten ist eine reibungslose Logistik erforderlich und die ist wirklich lobenswert!
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KlausArdelmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Falsche Unterbringung,(Pflege Station anstatt normales Zimmer)
Schimmelpilz im Badezimmer,Beschwerden wurden Ignoriert.
Schlechte Hygiene durch das Reiniguns-Personal
Falsche und Veralterte Therapie,Therapeuten ziehen Ihr Ding durch,ohne Rücksicht auf den Patienten.
Zu lange Wartezeiten zwecks Termin beim Arzt.
Vertrettungs Ärztin maßt sich eine Berurteilung an,ohne den Patienten zu kennen.
Reha wurde abgebrochen,da es meiner Frau und mir nach 2 Wochen aufenthalt Gesundheitlich Schlechter ging als vor der Reha.
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klausimausi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es gibt besseres)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (15-20 min. takt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
junges personal
Kontra:
zu lange wege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das haus pamir ist veraltet,müßte dringend renoviert werden
der menüplan ist gut,nur wenn das essen lauwarm serviert
wird,dann ist es schlecht organisiert
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biggi1265 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Dauer-Migräne u. Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 19.9. bis 17.10.23 im Haus Pamir untergebracht.
Die Reha brachte leider keine wirklichen Erfolge, was auch der Grund war, eine Verlängerung abzulehnen.
Zu den Arztgesprächen kann ich nur sagen....nicht nocheinmal!
Ohne die wirklich professionelle Arbeit der Therapeuten ,wäre diese Rehaklinik aus meiner Sicht NICHTS. Super Arbeit, immer freundlich, aufgeschlossen, gute Ratgeber....nochmals vielen Dank!!!!
Ich bekam immer extra Essen und auch dafür vielen Dank. Ich konnte mich nicht beschweren, mir hat es immer geschmeckt.
Ich denke , es sollte eine reine Orthopädische Klinik sein, denn da scheint es auch mit den Ärzten gut zu klappen.
Nicht zu vergessen, ein Dankeschön an die Sozialarbeiterin.
Hallo Biggi, darf ich fragen, wie lange es gedauert hat, wann sich die Klinik, nach der Kostenzusage gemeldet hat und wie lange es dann bis zum Rehaantritt war? LG Romy
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Margot555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2923
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapien, Lage
Kontra:
Zimmer, Sauberkeit, Organisation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir schön meine Vorbewerter geschrieben haben, man muss stark nach Bereichen differenzieren.
Erst positiv: 5/Sternen für Therapeuten, sehr kompetent und engagiert. Großes Angebot. Nichts zum Meckern. Die Pflege sehr nett und gut erreichbar ( bin nicht pflegebedürftig). Die Ärztinnen ständig wechseln, die Kommunikation etwas schwierig ( lässt sich nicht mehr ändern). An der Rezeption vorwiegend nicht besonders nette Personen, wirken sehr gestresst und aufbrausend. Es ist ein sehr großes Haus, mit weitläufigen Wegen. Leider keine Einführung oder Führung durchs Haus. Die erste Woche ist man sehr gestresst, weil man nur am Suchen ist. Schade. Es werden keine Gruppen gebildet, jede Anwendung oder Therapie findet mit anderen Mitpatienten statt. Es gibt es kaum Möglichkeiten sich abends zusammenzusetzen. Die Cafeteria macht um 16 Uhr zu, nur werktags offen ( bestimmt kein Personal)....Man könnte zumindest die Plätze dort abends den Patienten zum spielen überlassen.
Die Umgebung ist ein Traum. Im Sommer etwas laut. In Ferienzeit fehlt oft das Personal und Therapien fallen aus. Außer dem Zeiten werden alle Therapien durchgeführt.
Die Zimmer im Haus Passat sind renoviert und Teil nicht renoviert. Ich wohnte in den alten. Die Wange bröckeln, es ist nicht ordentlich geputzt (.z. B. die Fenster oder getrocknete Kaffee am Schreibtischende. Keine Beleuchtung, die das Lesen ermöglichen würde.
Die Bäder werden nicht immer in sauberen Zustand überlassen. Es ist immer die gleiche Ausrede:" da müsste nach dem Putzen noch Handwerker drauf sein". Wirklich unschön.
Das Essen entspricht einem unteren Krankenhausniveau. Die neue Lehrküche ist super schön. Kann nur empfehlen.
Fazit:
Für Menschen, die einen 1 Sterne Standard der Unterbringung aushalten können, sich schnell selbst orientieren und organisieren ( auch das Putzen immer anfragen) und starke Nerven bei den Anfragen am Rezeption bewahren ist das eine gute Klinik. Die Therapie sind top und das Meer direkt vor der Tür ( buchstäblich)
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Heiko233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Therapeuten
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
mS
Erfahrungsbericht:
Die Qualität hat in den letzten Jahren enorm nachgelassen. Bin jetzt das 4te mal hier und das auch das letzte mal.
Losgelöst der Baustellen, ist dass Essen nicht wirklich zu empfehlen. Immer der gleiche Einheitsbrei seit Jahren. Jetzt gibt es frei teilweise freie Platzwahl, dass das dazu führt das viele an ihren Tischen alleine sitzen. Ein Ankommen in die Reha wird so erschwert. Die Therapieplanung kann ist unterdurchschnittlich. Vieles was mit den Ärzten besprochen ist, wird in der Planung nicht umgesetzt. Die Therapeuten sind klasse. Aber müssen mit der mangelverwaltung umgehen.
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derborgfelder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetente und engagierte Therapeuten
Kontra:
schlechte Organisation
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr weitläufige Anlage mit längeren Wegen zwischen allen Stationen. Die Absprache zwischen Ärzten und Behandlern funktioniert leider nicht. Das Essen ist mega langweilig. Frühstück und Abendessen waren täglich gleich. Es war alles einzeln verpackt, was einen gigantischen Plastikmüllberg produziert. Schon mal was von regionalen Produkten und Nachhaltigkeit gehört? Es gab immer wieder größere Lücken zwischen den Therapien, die viel Leerlauf produziert haben. Durch die langen Wege zwischen den Behandlungsorten und dem Zimmer ist es für Leute, die nicht so gut zu Fuß sind, unmöglich das Zimmer zwischendurch aufzusuchen. An der Unterbringung gibt es nichts auszusetzen. Diese sind groß und gut aufgeteilt. Leider muss man täglich längere Wartezeiten vor den Fahrschüler zubringen, wenn man auf diese angewiesen ist.
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Simmili berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Haus Passat :-()
Pro:
Therapien
Kontra:
Haus Passat, Verpflegung u.v.m.
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 Wochen Reha in Damp im Nov./Dez 2021. Die Therapieangebote, auch für MS, waren sehr gut, jedoch mit Einschränkungen, die wohl auch Corona geschuldet waren. Dafür mein vollstes Verständnis. Mit der Einweisung in das Haus Passat hatte ich leider Pech, da es noch nicht, wie das Haus Pamir, saniert wurde. Mit meinem Zimmer war ich, mit Abstrichen, zufrieden. Es war sauber und geräumig und lag im 11. Stock mit toller Sicht auf das Meer und Marina. Das hat mich dann entschädigt, für den Rest des Hauses. Dank Corona konnte man nirgends mal gemütlich sitzen. Die Atmosphäre im gesamten Haus, vor allem im Erdgeschoss und Speisesaal war, ich will mich mal vorsichtig ausdrücken, nicht sehr ansprechend. Das Essen: Jeden Tag zum Frühstück und Abendessen der gleiche Aufschnitt/Käse, usw., keinerlei Abwechslung. Nach 2 Wochen hängt einem das Essen schon mal quer. Das Mittagessen schwimmt oft in ungesunder weißer Einheitspampe, schmackhaft war es selten. Die Abfertigung bei den Mahlzeiten war ebenfalls nicht gerade gesundheitsfördernd. Ich war in der 1. Essensgruppe. Von dem angesetzten Zeitfenster von 45 Minuten stand man zunächst mindestens 10-15 Minuten in einer Schlange und bereits 5 Minuten-10 Minuten vor Ablauf der Essenszeit wurde man vom Tisch weggeguckt.
Fazit: Ich denke Reha zu Coronazeiten ist die eine Sache, da muss man sicherlich einige Abstriche machen. Keine Freizeitangebote, keine Gruppendynamik. Aber trotz allem sollte Reha nicht nur was für Körper, sondern auch für Geist und Seele sein. Die Seele kam hier eindeutig zu kurz. Da musste ich mich schon selber drum kümmern, um nicht zu verkümmern. Nun war ich Gottseidank in der Verfassung, es mir so schön wie möglich zu gestalten, ich hatte mein Auto dabei. An den Wochenenden habe ich für mich alleine Ausflüge gemacht. Bin schön Essen gegangen usw.
Reha in Damp im Haus Passat, wenn überhaupt, erst wieder, wenn es vollständig und analog Haus Pamir, saniert wurde. Start der Umbaumaßnahme voraussichtlich Oktober 2022.
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Paddy212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Sauberkeit und Essen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September 2021 für 4 Wochen in der Klinik. Als MS Patient und Versicherter der Rentenversicherung muss ich leider feststellen das mir nicht wirklich geholfen wurde. Die Klinik spult ihr Programm ab....fertig. Ob es an der Klinik liegt oder den Vorgaben der DRV vermag ich nicht zu beurteilen. Ein wirklich umfassendes Gespräch mit den Ärzten oder eine Untersuchung hat nicht stattgefunden. Sehr schnell wird ein mittelmäßiger Therapieplan erstellt und dann los. Erschreckend, das insbesondere in den Gruppen die Therapeuten nicht wissen mit welchen "sonstigen", den Ärzten bekannten Beschwerden der Patient daher kommt.
Die Fülle der Therapiemöglichkeiten beeindruckt......Qualität wäre aber besser gewesen. So wird man nur beschäftigt und hat Stress bei den langen Laufwegen pünktlich zu sein. Es herrscht Masse statt Klasse.
Beim Thema Sauberkeit sollte man nicht so genau hinsehen. Das Personal schafft es tatsächlich die Zimmer schmutziger als vorher zu verlassen. Gefühlt bläst der Staubsauger anstatt zu saugen. Ich habe nachher mit den weißen Handtüchern mein Zimmer selbst geputzt. Schade, immerhin war das Personal wenigsten sehr freundlich.....stand aber unter enormen Zeitdruck.
Zum guten Schluss: Unfassbar wie schlecht und einseitig das Essen in dieser Klinik ist. Ich bin nicht wirklich verwöhnt....aber auch Systemgastro (Kochen tut hier niemand!!) kann das besser. Als MS Patient bin ich auf gutes und abwechslungsreiches Essen angewiesen. Allein aus diesen Gründen müsste die DMSG der Klinik das Gütesiegel entziehen.
Fazit: Schön ist es in Damp (Hochhäuser) ja eh nicht, aber diesen Umstand könnte die Klinik wenigstens mit Qualität verbessern. Tut sie aber nicht! Bewundernswert, dass das Personal im gesamten Klinikbereich trotz aller Missstände so freundlich ist......Kompliment!!
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MSlerin1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es war nicht die Hölle, aber sehr nah dran ;))
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hätte mir mehr Hilfe erhofft, Beratung zu Hilfsmittel, musste alles irgendwie selbst fordern)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (was ich mir dann selbst zugeteilt habe, war gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ua. Ein Bettwäschewechsel, der nicht durchgeführt wurde, konnte innerhalb 3 Tagen nicht organisiert werden. Ich musste es dann selbst organisieren und machen. Die bürokratischen Wege sind einfach zu weit!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Eine Mischung aus gutem Krankenhaus und schlechtem Hotel!)
Pro:
Zimmer, nette Therapeuten und Ärzte, Ostsee
Kontra:
Baulärm, lange Wege, Essen, wenig Beratung, langsame Infrastruktur
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht.
Ich war im November in der Rehaklinik, wegen eine deutlichen Verschlechterung meiner MS. Leider bin ich kranker raus gekommen, als ich reingegangen bin. Deswegen kann ich auch erst jetzt berichten.
Dennoch versuche ich sachlich zu bleiben, damit ihr einen guten Eindruck bekommt, wie es dort war und auf was man sich einlässt, denn es gab durchaus Patenten, die verlängert haben und die es nicht ganz so schrecklich fanden.
Damp war meine Wunschklinik für diese Reha, weil ich sehr viel Gutes, besonders über die medizinische Seite, gehört hatte und es relativ nahe zu meinem Zuhause war.
1. Bauarbeiten
Ein wahnsinniges Manko. Im Haus Pamir war überall Baulärm und Dreck. Es wurde vieles getan, um die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten, aber wenn man 2/3 eines Hauses kernsaniert, dann beeinflusst das eben enorm. Da kann man auch nichts machen. Mitpatienten sind umgezogen ins Haus Passat und haben sich dann gesagt, es ist dort nicht so laut. Man hat sich also Mühe gegeben. Ich habe allerdings auch etliche gehört, die nicht ins Haus Passat verlegt werden konnten und teilweise im Haus Pamir umgelegt wurden, wo sie dann teilweise auch noch andere Probleme hatten. Es gibt noch mehr konkreter Probleme durch die Bauarbeiten, aber leider nicht genug Zeichen.
2. Zimmer
Mein Zimmer war etwas altbacken, aber groß und hell.
3. Essen
Qualität - Jugendherberge
Auswahl - sehr begrenzt und nach 4 Wochen hängt einem dann alles aus dem Hals raus.
4. medizinische Seite
ich hab nur eine Anwenderin gefunden, die absolut fehl in Ihrem Beruf ist. Sonst waren alle durchweg sehr nett, egal ob Ärzt oder Physiotherapeuten. Allerdings musste ich sagen, was ich will etc. Also man fühlt sich nicht so, als würde man wirklich auch beraten werden. Genauso sieht es mit Hilfsmitteln aus. Dazu gab es auch keine Beratung und keine Testmöglichkeiten. Insgesamt ist das Haus zu groß und so können Änderung lange dauern.
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MS199 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hunger)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie,Seeluft
Kontra:
Helios Essen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv zu bewerten sind generell alle Therapeuten die arbeiten 1a `` Kompliment´´
Zum abraten ist nur das Essen ist wie von einem schlechten Caterer wird eigefroren geliefert und in der Küche aufgewärmt (schmeckt nicht ) aber reicht zum überleben.
Aber die Reha sonst ist gut!!!
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stephan632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapien, insbesondere Ergo- und sportlich orientierte sowie Logopädie
Kontra:
Lausiges Essen, das die eigenen Ansprüche nicht einlöst. Wenig kulant bei Umbuchung-/Stornierungswünshen von Zusatzleistungen
Krankheitsbild:
Zustand nach SHT 3° im Jahr 2011, multiple verbliebene Beschwerden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Therapien, insbesondere sportliche wie Fitness oder Thalasso-Therapie. Durchweg engagierte und kompetente TherapeutInnen.
Organisation kompliziert und undurchsichtig bzw. unflexibel.
Essen grauenhaft. Es werden Seminare und Vorträge übe ausgewogene und gesunde Ernährung gegeben, das angebotene Essen wird den eigenen Kriterien kaum gerecht. Fas kein frisches Obst und Gemüse. Die Gerichte zum Mittagessen werden angeblich zentral in München zubereitet und dann deutschlandweit an die Helioskliniken (per Flugzeug!) verschickt. Nachhaltig geht anders. Das das aufgewärmte Essen weder nahrhaft noch schmackhaft ist, hat ganz offenkundig hier seine Ursache.
Pflegepersonal und Physiotherapeuten waren sehr gut
Kontra:
Ärzte schlecht
Krankheitsbild:
Habe bösartigen Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patien in der Rehaklinik Damp Haus Passat 4 Wochen lang und man hat mich als Patient nicht richtig verstanden . Man konnte mit den Ärzten leider nicht reden oder sich verständigen was einem von der Therapie her hätte gut tun können. Habe mit der Frau Dr. Lungeanu etliche Gespräche geführt und sie hat sich nicht kooperativ gezeigt gegenüber meiner Person.
Alles sehr traurig. Auch der Chefarzt Dr. Conrad, bei dem konnte man auch nichts erreichen, obwohl er gesagt hatte, weil ich ja auch noch das Fatique-Syndrom habe, das man mir den Qui-Gong Kurs ab der 1. Woche hätte geben können. Ja, auch nach dem Gespräch war nicht mehr rübergekommen.
Die Ärzte sind leider nicht mehr das was sie mal waren. 2011 hat man mir zugehört und auch gleich gewußt, was man nach 2 Hirn-OPs und jetzt nach 30 mal Bestrahlungen gegeben hätte oder mir hätte geben können.
Alles ein Trauerspiel. Ich werde dort als Patient nicht mehr hingehen und kann die Klinik auch leider nicht weiter empfehlen. Auch das ewige Möwengeschrei und der Krach vom Zimmer her unten drunter die Küche wo immer sehr viel Anlieferungen waren, die die Luft da verpestet hatten. Pflegepersonal waren sehr nett und zuvorkommend da kann man nichts zu sagen.
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MR13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
einige wenige sehr gute Therapeuten
Kontra:
Dreck
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen in Damp. Nie wieder!! Es gibt eine handvolle sehr guter Therapeuten! Wer mehr über das Privatleben seines Therapeuten (TG1) wissen möchte braucht nur Montagsmorgens in den Wartebereich sitzen, da bekommt man Input den man nicht haben möchte. Wie z.B. der Stuhlgang des Therapeuten war. Weiter ist dort eine Therapeutin beschäftig, die es nicht so mit der Uhrzeit hat, die akademischen 5 Minuten müssen sein und dann beendet sie aber überpünktlich die Therapie (nach 10 Minuten)!!
Die Bäderabteilung ist so ruhig wie der Wartebereich des Hauptbahnhofes. Ich durfte mithören wie ein Therapeut sich über die Herstellung von Rinderrouladen erörterte.
Als ich mal wieder meine Schwindelanfall hatte bat ich die Putzfrauen um Hilfe. FEHLANZEIGE. Am späten Nachmittag schaffte ich dann endlich ins Haus Passat. "Endlich Hilfe" dachte ich FEHLANZEIGE, das medz. Personal überfordert- Bereitschaft hatte eine Ärztin der Orthopädie. Ich wurde ohne Hilfe nach einem Gespräch wieder ins Bett geschickt. Nachfrage oder Hilfsangebote FEHLANZEIGE.
Räumlichkeiten:
- die Putzfrau total überfordert mein Zimmer war rund, aus Zeitmangel konnte nicht richtig sauber machen
- Spinnengewebe im Bad hinter der Tür
- dreckige Benutzungsspuren der Pat. vor mir auf Stühlen -Teppich
- SILBERFISCHE im Bad
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phoenix112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (dank der Therapeuten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeutenteam
Kontra:
Essen Unterbringung Ärzte
Krankheitsbild:
MS, Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Service Wüste Helios Reha Damp
Fernseher im Zimmer bei Anreise defekt
Ein Fahrstuhl jeden Tag defekt oder abgestellt
Kein Föhn auf dem Zimmer, frische Handtücher gibt es einmal die Woche
Kaffee aus Automat zu teuer und einfach ungenießbar
Waschmaschinen im Objekt = Fehlanzeige, 2 Münzwaschautomaten befinden sich am Ortseingang!!!
Im Gruppenraum Vital Centrum und auch vor den Fahrstühlen im Pamir hängen die Spinnweben von der Decke
In Zeiten von Multimedia gibt es im Pamir nur zwei Plätze an denen es Internet gibt
Die Betten sind grausam, ergonomische Schlafposition = Null, Tipp der Ärztin: eine zweite Decke auf die Matratze legen!!!Der Wunsch nach einer Behandlung für meinen Rücken wurde von der Ärztin abgelehnt!
Sachen oder Handtücher trocknen geht nicht außer auf dem Balkon, wer Glück hat kann die Leine seines Vormieters dort nutzen bei Regen haben auch die schlechte Karten
Der Heizkörper im Bad ist auf 5 gestellt, bleibt aber kalt
Das Buffet, Früh und Abend ist ein einziges Einerlei, Abwechselung oder mal was Warmes = Fehlanzeige
Bei Wind, der hier nicht selten weht, pfeift es im ganzen Flur
Da Helios auch Betreiber aller gastronomischer Einrichtungen ist, ist dort alles konkurrenzlos teuer
Ich will ja nicht nur meckern, das Therapeutenteam war einfach super
Dem kann ich nur zustimmen!Bin die 2. Woche hier. Schlechte Matratze, schlechtes Essen, Therapien sind nicht individuell, nur Gruppen, um Personal einzusparen. Was mich auch sehr stört, dass rund um die Klinik geraucht wird, was das Zeug hält. Das müsste auf dem ganzen Klinikgelände verboten sein. Man darf kein Glas Wein abends trinken, aber Rauchen, das auch eine üble Sucht ist, ist erlaubt. Überlege, ob ich nach 2. Woche abreise.
Das ist eine Lüge. Sogar im Cafe der Reha Klinik wird Bier und Wein verkauft! Geraucht werden darf nur im Abstand von 10 Metern zur Klinik. Wer damit als Nichtraucher nicht zurecht kommt hat meiner Meinung nach ein tiefsitzendes Problem. Also mal bitte bei der Wahrheit bleiben.
Rauchen erlaubt: "10 m" vom Klinikgebäude entfernt........ - selten so geschmunzelt. Rauch steigt bekanntlich nach oben und da kommen ja wohl einige Balkone und Zimmer.
Da bei mir (MS) die zweite Reha jetzt wieder geplant ist, ich aber aus privaten Gründen in den Norden wollte, kam Damp in die engere Wahl...
Aber: wenn ich so die Beiträge lese, kriege ich Zweifel. Letztes Mal war ich in der Schmieder Klinik in Gailingen (der ältesten von insgesamt 5), Rauchen war nur an den Raucherecken möglich, Alkohol gab es gar nicht, dafür generell Einzelzimmer und super Ärzte und Therapeuten.
Ich glaube, dann gehe ich möglichst wieder da hin, bevor ich mich auf eine andere Einrichtung einlasse.
Übrigens: Handtuchwechsel war täglich, die gebrauchten Tüchter musste man nur auf den Boden legen! Man braucht ja nicht alle Tücher täglich.
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Erfahrungen
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JüKö55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Fehler im Management)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (auf pers. Belange kaum eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Zusammenspiel)
Pro:
die ges. Lage der Einrichtung
Kontra:
das ges. Reha- Programm (Schema f)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an Alle,ich war vom 28.10.-24.11.11 in der Reha- Einrichtung. Mit viel Zuversicht bin ich dort angereist, neben meiner MS (s. 1998) u. begünstigt durch diese habe ich starke Rückenschmerzen (LWS). In der Hoffnung, dass mir dort geholfen werden kann, bin ich angereist. Was blieb war die Hoffnung!! Bei ca. 800 Patienten, wobei der Schwerpunkt auf orthopädische Patienten liegt, geht man als Einzelner, mit eigenen Vorstellungen unter. Es begann schon bei der Aufnahmeuntersuchung, welche nur aus dem Ausfüllen des Fragebogens am PC durch den Arzt bestand. Den Bogen hatte ich schon zu Hause ausgefüllt!! Wurde von der Ärztin nicht beachtet, auch nicht die aktuellen MRT!! Die KG (5x in der Woche) wurde von Praktikanten durchgeführt und die ERGO viel auf GRund von Urlaub des Therapeuten kurzerhand nach 5 Terminen zu 20min. aus. Dann gab es noch dreimal Sequenztraining, 4 Massagen u. dreimal in der Woche Wärmepackungen (Fango). Bewegungsbad- einzel wurde mir nicht angeboten, obwohl es im Angebot ist. Moto-Med bekam ich auch dreimal die Woche für 10 min.. Das beste an der ganzen Reha war das Essen und die Unterkunft. Einzelzimmer im 10. Stock mit Blick auf die Ostsee und gelegendlich Sonnenafgang. Leider ging für mich in Richtung Reha in Damp die Sonne nicht auf!! Mein Entschluss nie wieder Damp.
Zimmer für Nichtzuzahler können wie wohnen auf einem Parkplatz sein, Speiseraum und Ablauf katastrophal schlecht organisiert und aufgebaut, Kostenpflichtiger Internetzugang grottenschlecht und langsam
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit kurzer Zeit wieder daheim, nach 6wöchiger Reha in Damp.
Leider fehlte in Fragen zu der MS einige Male das Gefühl der ausreichenden Kompetenz seitens der Ärzte. Eine empfehlenswerte Ausrüstung mit Hilfsmitteln wird besonders bei "bereits-Rentnern" nur als Empfehlung für die behandelnden Ärzte "weiterverlagert". Arbeitsmarktverdächtige Nicht-Rentner werden hier bevorzugt. Der Mangel liegt hier im Verhalten der Reha-Träger. Der Rentner ist in jedem Fall der Benachteiligte. Er darf entweder verzichten oder muss um empfohlene Unterstützung bei den Kassen betteln gehen.
Die Therapiezeiten wurden gekürzt und die Personaldecke ist so dünn, dass Krankheitsausfälle nicht aufgefangen werden können. Mit der Medikamentenversorgung in begründeten Erkrankngsfällen (schlimme Erkältung) wird sehr sehr lange gezögert (4malige Bitte vergeblich)
Die unterschiedliche Behandlung von Privatpatienten und "Zusatzpaketzahlenden" für saftige Preise der sog. "Leistungs"-Pakete sind dekadent. Die Situation im Speiseraum lässt die 5.Essensgruppe häufig als "Resteesser" degradiert erscheinen. Gehhilfen-Träger, Rollstuhlfahrer, Tablett- und Geschirrwagen, alles trifft sich auf einem schmalen Gang, der zudem oft mit überzähligen Stühlen eingeengt ist. Die Buffetausgabe ist derart unglücklich plaziert, dass kaum eine zügige Versorgung möglich ist. Das Personal ist sehr bemüht und läuft sich die Hacken rund - die Anordnung wäre sicher wesentlich besser zu lösen. Auch die Sonderbehandlung der Privatpatienten (erkennbar an gefalteten Stoffservietten vor der Nase und mit Servier-Service in seperaten Räumen) erscheint hochgradig dekadent, wenn lange Krückenträgerschlangen sich davor die Beine in den Bauch stehen. 10-12 Wartende sind keine Seltenheit. Das Personal ist sehr freundlich und bemüht aber mit der baulichen und organisatorischen Situation überfordert. Hier müssten die Planer ran um den Kollisionsgang in der Mitte, der im Stau vor dem Fahrstuhl endet, zu vermeiden. ein Rundweg mit Einbahnstraßencharakter wäre da sicher hilfreich. Dazu müsste man aber die Privatpatientenbereiche auflösen oder mehr Platz herbeizaubern. Da ein Grossteil der Speisenden Gehhilfenträger sind, denen bei der Zusammenstellung der Tabletts geholfen werden muss ist allein schon die beengte Si
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lisa54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ärztlicher Kunstfehler)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapeuten verdienen ein großes Lob!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
das Personal und die Therapeuten
Kontra:
Ärztliche Qualifikation,Organisationsschwächen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni da für 3 Wochen.Mit dem Personal und der Unterbringung war ich sehr zufrieden. Sehr gut ausgestattetes Einzelzimmer im 11. Stock mit Seeblick,ohne dass ich extra etwas gewünscht hatte.
Man merkt aber auch, dass das Gebäude ursprünglich nicht als Klinik gebaut worden ist. So gab es nur im Erdgeschoss Patiententoiletten.Ärgerlich,wenn man im 2 Stock eine Lymphdrainage bekommen hatte(was naturlicherweise einen raschen Harndrang mit sich bringt) und man dann wie der geölte Blitz zum Fahrstuhl muss,hinauf ins eigene Zimmer in der 11. Etage zum... Überhaupt die Fahrstühle: Als Rollifahrer musste ich manchen Fahrstuhl abfahren lassen,weil ich nicht mehr hineinpasste.Besonders nach den Mahlzeiten gab es immer einen Riesenstau.Dumm auch dass ich erst nach einer Woche festgestellt habe,dass einige Fahstühle nur bis zum 8. Stock fahren.Dann habe ich folgendes erlebt :Zuständig für mich im 11.Stock war ein Arzt samt Sekretärin und Station in der 2 Etage.Die Beschaffung einer Kopfschmerztablette sah folgendermaßen aus.Fahrt mit dem Lift in den 2. Stock zur Stationsschwester.Antwort:Das dürfen wir nicht entscheiden.Also weiter der Weg in einen anderen Flur zur Vorzimmerdame des Arztes.Antwort:Das darf ich nicht entscheiden,ich mache Ihnen einen Termin beim Arzt.Dann zum Arzt hinein.Der schrieb ein Rezept und brachte dies seiner Vorzimmerdame.Diese ging dann in einen Nebenraum und brachte mir eine Kopfschmerztablette.Das ganz dauerte ca. 40 Minuten.Derselbe Arzt hat mir auch Lymphdrainage verordnet,ohne zuvor abgeklärt zu haben,ob ich im Bein eine Thromboses habe.(Zuhause erfuhr ich dann dass dies ein schwerer Kunstfehler war.) Weiterhin sind die Wege für mich als Rollifahrer elend lang,z.T. sogar mit recht steilen Rampen.Es gab zwar einen sog.Hol-und Bringdienst ,aber das klappte terminlich so gut wie nie.Einen Tag waren die dafür zuständig ,einen Tag wieder andere.
Ich gehe das nächste Mal wieder in eine kleinere,richtige Klinik!
Schlechte Klinik, beim Essen kam man sich vor wie im Knast.
Mitarbeiter unfreundlich.Ärtze überfordert.
Nach der Reha war ich mehr krank als vorher und hat dort keinen interessiert.
Kulanz ist für die Mitarbeiter ein Fremdwort!
Nie wieder Damp
Damp nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jusuf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapiezentrum
Kontra:
ärztliche Kompetenz, Service, Organisation
Erfahrungsbericht:
Therapeuten engagiert; Servicemitarbeiter teilweise wenig hilfsbereit; Zimmerausstattung stark unterschiedlich und etwas in die Jahre gekommen; Organisation hat den Charme einer Jugendherberge, insbesondere die Essensausgabe (ich war im Haus Pamir untergebracht); Ärzte meines Erachtens teilweise fachlich fragwürdig, so wurden mir Fragen nicht bzw. unvollständig beantwortet; Ärztlicher Abschlussbericht mehrfach fehlerhaft und in einer Form, die nicht für eine ordentliche Leitung des Hauses spricht (Grammatik, Form und Rechtschreibung). Auf meinen telefonischen Hinweis auf die Fehler und die Bitte diese zu korrigieren wurde mit bürokratischen Methoden reagiert.
Von einer MS-Fachklinik erwarte ich etwas anderes.
Ich kann die positiven Erfahrungen, auch mit namentlich genannten Personen, der vorangegangenen Bewertung aus 2007 aus meiner eigenen Anschauung nur begrenzt nachvollziehen.
2 Kommentare
- Zitat: ‚Der versprochene 6 wöchige Aufenthalt wurde aufgrund der menschlichen Inkompetenz und ohne anerkennend Gründe des Personal beendet.‘
Versprochen? Von wem?
Gibt es einen Bescheid vom Kostenträger?
Eine schriftliche Bestätigung der Klinik, mit der Termin-Zusage?
…. nur mal so: die Zusage musste ich vorzeigen, nachdem ich lustig
meinte : ‚Sie haben mich eingeladen‘!
Bei solchen Bewertungen frage ich mich immer, was wirklich im Argen liegt?