Ich war hier nun 13 Wochen zur Behandlung wegen Alkohol.
Gleich am ersten Tag fühlte ich mich hier willkommen und gut aufgehoben.
Ärzte und Therapeuten waren sehr hilfsbereit und entgegenkommend.
Meine Unterkunft war sehr geräumig und sauber.
Das Essensangebot war zufriedenstellend.
Es gab neben den umfangreichen therapeutischen Anwendungen auch ein großes Angebot an Freizeitmöglichkeiten.
Meine persönliche psychologische Betreuung war sehr gut.
Ich habe hier meine Ziele erreicht und bin psychisch sowie physisch wieder oben auf.
Das Nachsorgeangebot war auch sehr wichtig für mich.
Ich würde diese Klinik jedem weiterempfehlen.

Gute Unterstützung bei der Bewertung der persönlichen Situation mit dem Aufzeigen von Lösungsmöglichkeiten

Die erste Fahrt auf den Berg ist sehr kurvig und spannend :-) Am Ziel angekomment trifft man auf
ein malerisches Gebäude mit einer schön angelegten und weitläufigen Parkanlage mit großen Bäumen... umgeben vom wunderschönen Schwarzwald.

Die Klinik ist renoviert von außen und modernisiert von innen - "Alt trifft auf Modern" in einer schönen und liebevollen aber auch praktischen Art.

Zur Klinik gehören auch drei weitere Bauten:
Gebäude C mit Patienten WGs auf drei Stockwerken und Gästezimmern unter dem Dach + Kunstwerkstatt , Holzwerkstatt - modernes Glasbau, Gewächshaus...

Mein Zimmer in der WG im Gebäude C war zwar spartanisch eigerichtet: ein Riesenschrank, Ablageregale, Tischle - total ausreichend für einen Fernseher (der übrigens privat im Zimmer erlaubt ist):-) + Sessel, eine Stehleuchte hinter dem Bett und modernes Bad... Dafür aber die hohe Zimmerdecke (Altbau) und ein großes Fenster, die das Zimmer groß erscheinen lassen.

Den Teppichboden im Zimmer habe ich selbst mehrmals gereinigt, dann kann man auch barfuß drauf laufen...

Die Klinik verfügt u.a. über einen großen Fitnessraum mit versch. Fitnessgeräten, Bibliothek mit Klavier und einen Speisesaal.

Ich war vor ca. 11 Jahren dort. Die Einrichtung dort ist sehr gut, aber es wird auch getrunken und Drogen konsumiert - Ergebnis = 98% Rückfallquote. Das kann´s ja wohl nicht sein! Die Gruppenbetreuer heucheln Mitleid vor. Die Mitarbeiter dort haben den Job ihres Lebens, die machen sich nicht tot, erzählen einem irgendwelchen Unsinn, den man dann glauben solle, weil es nur so richtig wäre. Ich galt als schwerst-abhängig, hatte bis dahin 76 Klinik-Aufenthalte, 2 Langzeiten und unzählige Entgiftungen zu Hause. Dann habe ich etwas für mich entdeckt. Am 10.01.2010 habe ich aufgehört zu trinken und bin seitdem trocken.

Ich persönlich bin sehr glücklich Birkenbuck gewählt zu haben. Es gibt hier sehr viele Mitarbeiter, die "mit Herz und Seele" dabei sind. Ich fühle mich durch die Einzel- und Gruppengespräche sehr bereichert. Durch die Therapien habe ich an meinem Selbstwertgefühl, Ängsten und Zweifeln sehr gut arbeiten können. Die Gegend ist wunderschön, hatte das Glück mit einem Fahrzeug hier zu sein. Besonders schätze ich den Freiraum, der hier herrscht, es ist jedem selbst überlassen, wie er seine Freizeit gestalten möchte. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Ein guter Ort zum Entspannen und zu sich zu finden

Habe 18 Wochen dort verbracht und muss sagen die Klinik ist Spitze!Kann ich nur empfehlen.Das essen ist sehr gut und reichlich,es gibt 24 std einen kompetenten Ansprechpartner!Mitarbeiter sind sehr freundlich,da fühlt man sich nicht nur als irgendeine Nummer sondern als ernstgenommener Mensch!!Das einzige mango sind die Zimmer,Böden sollten erneuert werden.

Für mich war der Aufenthalt in Birkenbuck gut und erfolgreich. Ich will nicht viel darüber schreiben, weil die Eindrücke immer subjektiv sind- positiv, wie negativ.
Es kommt auf die eigene Einstellung an!
Auf jeden Fall empfehlenswert.

Wenn man mecken will, findet man immer etwas. Bei mir waren die Negativpunkte kaum erwähnenswert. Lediglich den Vegieday am Donnerstag finde ich nicht sehr gelungen. Die ganze Woche über ist das vegetarische Essen stellenweise sehr gut, am Vegieday ist es mit am Abstand am schwächsten.

Das Gesamtpaket ist soweit in Ordnung nur bin ich der Meinung die klinikleitung kümmert sich zu wenig um die Bedürfnisse der Patienten und die Vorschläge sowie Anregungen seitens der Patienten werden nicht ernst genommen und durch Phrasen abgeblockt.

Auch wenn im Therapieplan viel frei ist, kann dies sehr gut durch zusätzliche Angebote aufgefüllt bzw. belegt werden.
Hierzu gibt es tolle 18 Angebote/Kurse.
Eigeninitiative ist gefragt und gewollt, tut aber auch sehr gut, denn aktiv sein ist in der Entwöhnung immer das Beste.
Manchmal dauert es lange, bis etwas repariert oder sogar ersetzt werden kann. Es gibt leider nur einen Hausmeister. Doch auch hier gilt: "Dran bleiben und immer mal wieder nachfragen!"
Im WLAN-Bereich ist es im Winter seht kalt, trotz Heizung, auch oft sehr laut und die Internetverbindung ist nicht besonders stabil. Ausweichmöglichkeit gibt es aber in der Cafeteria, die in wenigen Minuten erreichbar ist (außerhalb). Dort ist die WLAN-Verbindung stabiler, LTE-Empfang ist möglich und es ist ruhig und warm ;-)
Dadurch, dass die Raucher auch nach 23:00 Uhr zur Raucherhütte gehen dürfen, ist es leider in der Nacht öfter laut, besonders, wenn der Aufzug benutzt wird.
Das Essen ist sehr gut, und mehr als ausreichend.
Die Arztsprechstunden sind sehr kurz. Insgesamt stehen aber 3 Ärzte zur Verfügung.
Die Verwaltung, Rezeption ist vorbildlich und stets freundlich.
Therapeutisch bin ich sehr gut betreut worden.
Der Physiotherapeut konnte mir beim "Tennisarm" sehr helfen. Er ist sehr erfahren. Und es gibt medizinische Vollbäder.
Ganz interessant ist auch der Musikraum, der mit dem Werk- und Kunstraum auch in der Freizeit benutzt werden darf.
Ich war von den 16 genehmigten Wochen 12 hier und wechsle nun, auf meinen Wunsch hin, in eine Tages-Reha. Dieser Wechsel ging reibungslos über die Bühne. Sehr lobenswert.
Es war die erste Langzeittherapie unter so vielen Menschen für mich, doch konnte ich mich hier sehr gut stabilisieren und auch in der Freizeit genug zurück ziehen, wenn es nötig war.
Die Landschaft ist wunderschön und jeden Samstag kann für günstige 5€ Hin- und Rückfahrt abwechselnd nach Lörrach oder Freiburg mit dem Bus gefahren werden.
Montags und Donnerstags auch kostenlos nach Müllheim (Baden).

Die Klinik ist bis auf die Aktuelle Umleitung über Kandern mit Navi gut zu erreichen. Wer es grün und abgelegen mag, kann sich dort wohlfühlen. Die Unterbringung in WG's, Frauen kriegen Einzelzimmer, ist auch in Ordnung. Bis auf die festen Therapien Mo, Mi und Fr, kann man sich den Rest der Freizeit selber zusammenstellen. Das Angebot an verschiedenen Kursen finde ich sehr gut. Wenn man Hilfe braucht und auch um Hilfe bittet wird einem soweit es möglich ist auch geholfen. Arbeitet man gut und nimmt die Therapie gut an, vergeht die Zeit dort sehr schnell. Alles in allem war ich sehr zufrieden.

erste Langzeittherapie, somit habe ich keinen Vergleich. Selbstverantwortung wird grossgeschrieben, die Ausstattung und Regeln sind im Vergleich zu anderen Kliniken sehr gut. Die Wohngruppen sind eine super Sache ! Alles in allem, ausser ein paar subjektive Kleinigkeiten, war der Aufenthalt und die Klinik gut. Mir wurde ein Weg gezeigt, gehen muss ich Ihn selber ! seit der Entlassung bin ich trocken....

12 Wochen Suchttherapie waren sehr gut. Motiviert und stabil entlassen worden.

Ich war 12 Wochen in der Klinik um meine Alkoholkrankheit in den Griff zu bekommen. Das Ziel der Abstinenz habe ich erreicht. Ebenso ist mir das nötige Rüstzeug an die Hand gegeben worden, um mein weiteres Leben nach der Reha abstinent und zufrieden/glücklich gestalten zu können.
Der Gesamteindruck der Klinik ist gut. Natürlich gibt es immer etwas zu beanstanden, das sind aber eher nebensächliche Dinge. Wenn man sich bewusst wird, warum man in der Klinik ist und welche Gelegenheit einem geboten wird, sollte man sich auf die Genesung konzentrieren und nicht auf Nebenschauplätze. Bei konzentrierter und engagierter Mitarbeit werden einem alle Möglichkeiten geboten die Krankheit zu besiegen (soweit man bei einer chronischen Krankheit von besiegen sprechen kann).
Das Klinikpersonal ist freundlich und kompetent. Das Essen ist gut. Die Zimmer sind freundlich und zweckdienlich eingerichtet (Teppich leider ausgenommen, da sehr schmutzig). Die Therapeuten sind, besonders bei eigener engagierter Mitarbeit, sehr engagiert.
Dies ist mein erster Aufenthalt in einer Suchtklinik (und hoffentlich auch mein Letzter), somit fehlt mit der Vergleich. Aber alles in allem kann ich die Klinik empfehlen.
"Trocken sein ist nicht alles, aber für einen Alkoholiker ist alles andere ohne das nichts".
Bill Wilson

Es wurde von Anfang an versprochen das man den Therapeuten wechseln könne wenn man unzufrieden sei als es dazu kam hieß es sie bleiben bei ihrer Therapeutin!
In den Gruppen und Einzelgesprächen wurde dann über Ponnys pferdesattel und übers kochen gesprochen was mich nicht wirklich weiter in meiner Situation brachte.
Die Ärzte inklusive Helferinnen verhielten sich gegenüber Patienten sehr herablassend,unverschämt und zum Teil schon erniedrigend besonders hr Federer u fr kopp.
Das Highlight der Woche war die muppedshow in der sich eine Stunde lang nur über unnützen Müll unterhalten wurde statt den Patienten einmal Ruhe und Erholung zu gönnen.
Verbote,Entwertungen und der Umgang wie mit schwachsinnigen stand stehts hoch an der Tagesordnung!
Noch einmal würde ich diese "Klinik" (Anstalt) nicht mehr besuchen und schon garnicht weiter empfehlen!!!!
Dennoch geht ein Riesen Lob an Frau Ludewig aus der seidenmalerei ohne die ich dort keine drei Wochen geblieben wäre !!!!!!!!

Mein Lebensgefährte war 15 Wochen da,in dieser Zeit fühlte er sich wohl.er hatte nichts zu beanstanden.großes Angebot an Sport und sonstigen Aktivitäten.Das Angehörigenseminar habe ich auch genutzt war sehr aufschlussreich und interressant. Nach dieser Zeit als er nach Hause kam ging es noch knapp 4 Monate gut,er trinkt wieder und ich finde es ist schlimmer als vorher.ich komme überhaupt nicht mehr an ihn ran.Er redet von einem Rückfall,ne das ist kein Rückfall,das ist saufen pur.keine Klinik der Welt kann was ausrichten wenn der Betroffene nicht will.wir trennen uns jetzt nach 38 Jahren.aber es tut nicht mehr weh.Ich gehe meinen Weg.an alle Angehörige bleibt nicht so lange bei einem Suchtkranken wir können nicht helfen.ich habe 7 entzüge mitgemacht es reicht.ich habe es satt immer und immer wieder belogen zu werden.wenn das Vertrauen fehlt ist jegliche Basis weg.Schuld haben sowieso immer die anderen.Gute Zeit euch allen eine Angehörige.

Nach jahrelangem Raubbau an Körper und Seele bin ich Ende November 2016 in die Klinik (freiwillig und ohne Zwang) gekommen um mich wieder ins Lot zu bringen.
Nach kurzer Eingewöhnung in den Klinikalltag mit allen Therapien und Programmen habe ich mich schnell wohlgefühlt.Ob Gruppe,Einzel,Sport,Kunst, ...etc.-Therapie,jederzeit gut. Zu meckern gibt es überall etwas,wenn man sucht. Man muss sich aber bewusst sein wieso und warum man dorthin geht! Man muss zulassen und mitmachen,nicht jeder Tag ist Sonnenschein.Die aufgestellten Regeln sind relativ leicht zu befolgen.
Provokationen (Rückfall) werden aber auch konsequent geahndet und aufgearbeitet!
Und das ist gut so!
Man "genießt" eine freie und auf Eigenverantwortung gestellte Therapie welche auch nachhaltig umsetzbar ist.
Alle Mitarbeiter sind vorbehaltslos freundlich und kompetent.Man wird von allen als Mensch geachtet und behandelt,mit allen Facetten.
Kann ich nur empfehlen! Komme auch wieder,nicht als Patient,sondern als Gast!
"Meinen" Therapeuten ein besonder Dank!!!!
Ich verbrachte 15 spannende,interessante,lehrreiche,
erholsame,aufwühlende und schöne Wochen in
"Badisch-Timbuktu"!!
Frei nach V.P.: Da werden sie geholfen!

Zunächst möchte ich auf einige, vor mir veröffentlichte, Bewertungen eingehen, allerdings nur kurz.
Es ist schon eigenartig, dass, wenn man davon ausgeht, dass es Patienten gibt, welche während ihres Aufenthalts in der Klinik, nicht ohne Alkohol auskommen, dafür das Personal verantwortlich gemacht wird. Wir, die Patienten sind doch Jene, die vorgeben Hilfe erhalten zu wollen. Dafür haben die Betroffenen eine Entgiftung bei sich durchführen lassen und geben nun vor andere seien an dem weiteren Alkoholgenuss verantwortlich; wer in einer solchen Einrichtung weiterhin trinkt, handelt doch unter Vorsatz, denn er muss sich den Alkohol doch erst einmal beschaffen. Der Umkehrschluss würde doch bedeuten, dass an Banküberfällen grundsätzlich die Bankangestellten die Schuld trügen!
Für mich wäre es eine logisch, wenn diese Patienten, sämtliche bis dahin angefallenen Kosten selbst tragen müssten.
Aber nun zu meiner Bewertung:
Am 27.12.2016 wurde ich, mit großer Freundlichkeit, in Birkenbuck aufgenommen, diese Freundlichkeit hat sich während meiner 12 Wochen Therapie nicht einen Deut geändert, und das von allen Mitarbeitern! Ich gehörte zu der WG 55+ also der "Grufti WG". Unsere Gruppen- und Einzel Therapeutin war eine, von uns allen geachtete und geliebte Frau. Was sie alleine für mich getan hat grenzt schon an Wunder, sie hat nicht nur gegen meine Spielsucht mit mir gearbeitet, sondern ist auch in anderen, lange bekannten Störungen für mich da gewesen - Danke nochmals dafür!
Die sportlichen Betätigungen waren stets auf unsere Gesundheit ausgerichtet aber auch für unseren Spaß wurde gesorgt - Danke allen Beteiligten!
Danke auch an unserem Physiotherapeuten, der es mit seinen 25 Lenzen fertig gebracht hat, meine linke, seit langem schmerzende und in der Funktion eingeschränkte Schulter wieder schmerzfrei in volle Beweglichkeit versetzt hat - Klasse!
Eine große Verbeugung auch gegenüber allen hier nicht Genannten aber zum Haus gehörenden Mitarbeitern - große Leistung von Allen !!!

Die Klinik und auch das Personal ist einfach gut , war sehr zufrieden

Ich kann die negativen Erfahrungen nicht nachvollziehen.Ich war von Mai bis August 2003 in Birkenbuck und kann mich seither als trockenen Alkoholiker bezeichnen.
Ich finde es amüsant wenn manche z.B. Herr Nitzgen kritisieren,oder die Küche usw.
Heute nach rund 14 Jahren Abstinenz kann ich sagen die Klinik UND die angestellten Therapeuten und Hauswirtschafter sind absolute Spitzenklasse.Es war für mich die schönste Zeit in meinem Leben.Das Essen war sehr gut,die medizinische Betreuung durch Herrn Wittal,die Sporttherapie bei Herr Würde,Entspannung bei Frau Jäger,Kunsttherapie bei Herr Teuffen,Frau Enßle von der Hauswirtschaft und Frau Senske als "meine" Therapeutin,sind all jene die mir zu einem,nach langer Trinkerkarriere,endlich trockenen Leben verholfen haben!
Alles und jeder der hier genannten waren SUPER-Professionell!!
Die Lage und die Ausstattung sind ebenfalls TOP
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.Jeder der sich ernsthaft vom Alkohol los sagen will sollte nicht zögern.Eine bessere Klinik wie"Birkenbuck" gibt es nicht!

ich war total zufrieden, die Einrichtung ist zwar schlicht aber freundlich. Therapeuten versuchen ein Konzept zu schneidern wo persönlich zu geschnitten ist. Die Medizinische Versorgung ist top, ich hatte nen Unfall wurde sofort weiter ins Krankenhaus gebracht, ebenso Freizeit super Möglichkeiten diese zu gestallten auch an den Wochenenden. für Sport Fan`s sehr viel dabei genauso für "Naturverbundene" Wanderer oder walken usw. top. Sehr gute Lage um geschützt zu sein, trotzdem Möglichkeiten einzukaufen. Wie in jeder Suchtklinik, werden Kontrollen gemacht, wo ich auch für sinnvoll halte, Bezug der schwarze Schafen. Regelmäßige Blut und Urin Untersuchungen, was für viele eine Sicherheit der Abstinent bietet.

Sofort wieder, bin sehr zufrieden.

Die Klinik ist total aus der Welt und wer etwas für Körper und Geist tun will ist hier richtig,
gehen Sie der Dame die Sport- bzw. Schwimmtherapie betreut aus dem Weg

Jeder der für sich einen Weg finden möchte aus der Sucht (Alkohol etc.)zu entkommen, der macht keinen Fehler sich in Birkenbuck Hilfe zu holen.

Für mich waren die 4 Monate wie ein neues Leben.


Nur Mut.

War vom 22.12.2015 bis 05.04.2016 in Birkenbuck.
Fühlte mich vom ersten Tag an in guten Händen. Die Klinik liegt etwas abgelegen, dafür aber Natur pur.
Da ich neben meinem Suchtproblem auch noch andere div. gesundheitliche Baustellen hatte, war ich hier auch Medizinisch in sehr guten Händen.
Hier mein ganz besonderer Dank an die netten Krankenbetreuerinnen.
Meine Therapie absolvierte ich in der Gruppe 55+.
Die sehr kompetente, nette und überaus motivierte Therapeutin machte einen hervorragenden Job.
So konnte ich im Laufe meines 15 wöchentlichem Aufenthalts sehr viele positive Erkenntnisse gewinnen.
Das Sport-und Freizeitangebot ist völlig ausreichend.
Ohne eigenen PKW ist man etwas eingeschränkt, aber es besteht die Möglichkeit jeden Samstag sehr kostengünstig mit dem Klinikbus nach Freiburg bzw. nach Lörrach zu fahren.
Ich hatte vom ersten Tag ein Super Zimmer im Gebäude B von ca.40 m2. Hier fühlte ich mich sehr wohl und konnte Ruhe finden.
Ganz hervorragend war auch die Küche. Das Essen völlig O.K. und die Angestellten sehr Freundlich und Hilfsbereit.
Ansonsten war der Therapie-Alltag sehr gut organisiert. Zwischen den Anwendungen war immer eine Zeitspanne zum Entspannen. Auch hatte man viel freie Zeit um persönliche Dinge zu erledigen.
Hinzufügen möchte ich noch, dass ich mich selbst um diese Therapie bemüht habe.
Fazit : Sehr gute Klinik.

Die Klinik liegt abgelegen in sehr schöner Landschaft. Die Einkaufsmöglichkeiten vor Ort sind beschränkt, es gibt einen kl. Kiosk (nach Kandern sind es ca. 10 km, es fahren öffentl. Busse), man hat samstags die Möglichkeit an organisierten Einkaufsfahrten nach Freiburg bzw. Lörrach teilzunehmen. Die Verpflegung ist sehr gut und reichlich. Das Angebot der frw. Kurse od. Freizeitmöglichkeiten über den Therapieplan hinaus war gut. Die Therapeuten der verschiedenen Bereiche arbeiten Hand in Hand, auch bei Urlaub od. Krankheit sind keine Therapien ausgefallen. Alle Mitarbeiter der Klinik waren motiviert und freundlich, alle haben sich für meine Anliegen Zeit genommen, ich hatte bei niemanden den Eindruck gerade ungelegen zu kommen.
Daß man manchmal keinen Handy-Empfang hat, habe ich eher als Vor- denn als Nachteil empfunden.

Die letze Klinik ever. Ein aroganter Anstaltsleiter und unfähige Therapeuten.
Das Essen war ganz ok und die Umgebung ist halt für Wintersportler klasse. Arbeitstherapie ist regelmäßig ausgefallen. Nach 14 Tagen Eingewöhnung bin ich dann in ein Einzelzimmer gewechselt. In diesen war in der Zwischendecke des Bades 2 Plastiktüten mit leeren Wein-tetrapacks versteckt. Und das trotz wöchentlicher Zimmerkontrolle. Es würde regelmäßig getrunken. Und dies nicht nur auf den Heimfahrten sondern auch in der Anstalt und der Umgebung. Dies ging so weit das die Patienten teilweise nicht mehr in die Anstalt zurück gefunden haben und mit der Polizei gesucht werden mussten. Gekifft wurde von bestimmten Patienten auch regelmäßig. Da ich die Missstände des öfteren angesprochen habe hatte ich einen recht schweren Stand und bin dann 14 vor meiner regulären Entlassung disziplinarisch (ohne Rückfall) entlassen wurden. Am Anfang war der Grund angebliche subjektive Gewalt. Im Entlassbericht stand dann wegen eines nicht gedeckten Mittagstisches. Also wenn ihr über die Therapie weiter saufen wollt, dann seid ihr dort genau richtig

Sehr geehrte Damen und Herren,

möchte mich einfach nochmal sehr herzlich bedanken mit der Therapie vom 31.03.2015 - 14.07.2015.

Es war für mich die beste Entscheidung in diese Klinik zu kommen.
Ich bin am 31.03.2015 angereist und wusste nicht, was auf mich zukommt.
93 Kilo hatte ich und habe diese Klinik mit 79 Kilo verlassen. Alleine funktioniert das Spiel natürlich nicht, wenn man aber so viele Möglichkeiten hat etwas daraus zu machen sollte man es auch tun.

Dafür möchte ich mich einfach nochmal bedanken an alle Therapeuten, die wir damit geholfen haben wie es gehen kann.

Ein Dankeschön persönlich an die Frau Knittel, Frau Jäger, Frau Schilldecker, Frau Trefzer, Herr Kessler, Herr Hechler, Herr Hauert, Herr Weiß, der beste Arzt Herr Wittal und eine perfekte Küche weil nichts gefehlt hat. Zum Abschluß an Herrn Barth weil ohne Ihn wäre die Klinik niemals so sauber, danke auch von meiner Seite.
Bleibt wie Ihr seid, weil Fehler findet man überall aber das war für mich richtungsweisend für die nächsten 40 Jahre oder auch noch länger ohne ALKOHOL.

DANKE FÜR ALLES

Norman Wahl

zuerst sollte mann sich im klaren darüber sein das man sich selbst helfen kann dann wird man sich dort wohl fühlen und entspannen können der organisatorische ablauf in birkenbuck
ist zur zeit eine katastrohfe alle von der grippe krank und
mit alle sind therapeuten wie auch klienten gemein keine anwendung bleibt ohne ausfall im großen speisesaal sollte mann aufpassen das man sich nicht ansteckt wenn gerade mal wieder jemand quer durch denn saal hustet die aufenhaltsräume sollte mann meiden da auch da ansteckungsgefahr durch mangelnte hygiene besteht da der reinigungsdienst auch von der grippe nicht verschont bleibt
ich hab abgebrochen weil ih mich dort am falschen platz gefühlt habe
therapeuten und ärzte konneten mir nicht weiterhelfen
und ausagen wie kann ich nicht ,darf oder will ich nicht,
ist mir zu einfach einem proplem aus dem weg zu gehen
letztentlich haben sie dort einfach zu wenig finazielle mittel um den betrieb auf vordermann zu bringen somit ist das fazit
mangelhaft bis ungenügend als bewertung noch milde ausgedrückt
ein vergleich im gefängnis biste besser augehoben von der betreung und der sauberkeit ausgegangen .

hallo,ich war 16 Wochen in der Klinik Birkenbuck zur Traumatherapie,stattdessen landete ich in eine Suchtklinik,da ich ein Schlafmedikament nahm war ich gleich am ersten Tag bei Herr N. die schlimmste und in der Woche wurde ich immer von ihm vor allen anderen runter gemacht,bei meiner Krankheit (schwere Depressionen mit einer traumathischen Belastungsstörung )war dies as letzte was ich gebrauchen konnte,auch danach ging es nicht besser weiter,ich war in der Gruppe von Frau Senske die eigentlich die Traumatherapie mit mir durchführen sollte,aber Sie hatte da so ihre bestimmten Lieblinge in der Gruppe und die anderen sah sie garnicht.
Ich habe immer wieder versucht die Zeit dort zubeenden,aber die Klinik hat es nicht erlaubt,heute kann ich sagen,das meine grosse Hilfe dort Dr.B. war.
Nach den 12 Wochen auf Birkenbuck,wurde ich gleich zu Hause in die Akutpsychatrie gebracht,um mich dort erstmal wieder zu stabil zu werden,ich kann auch nur schreiben,das es für mich eine sehr schlechte Reha erfahrung war und auch ich diese Klinik keinem empfehlen kann,der kein akutes Suchtproblem hat.

Ich war vor 25 Jahren das erste Mal in dieser Klinik, seitdem hat sich sehr viel verändert.
Während der jetzigen Therapie wurde ich sehr gut behandelt und betreut. Ich wurde mit meinen Problemen ernst genommen habe viel Hilfe erfahren.Ich denke,ich habe dazugelernt und bin zuversichtlich, dank dem Birkenbuck-Team, mein Leben wieder in Griff zu bekommen.
Diejenigen, die über die Klinik meckern, sollten sich klar darüber sein, dass eine Suchttherapie nicht unbedingt mit einer Kur gleichzusetzen ist.
Ich kann Birkenbuck nur empfehlen !

Die Klinik ist wunderschön, mitten auf dem Berg "Hochblauen" gelegen. Hier gibt es wunderbare Möglichkeiten zu erholsamen spaziergängen. Die Verwaltung war stets freundlich, das Therapeutenteam sehr kompetent. Doch die eigentliche Terapie spielt sich unter den Patienten ab. Die klinik ist leider Personell unterbesetzt was zu Lasten der Therapiestunden geht. Es gibt sehr viel Freizeit, manchmal hat man an einigen Tagen überhaupt keine Anwendungen.
Die Anwendungen die man besuchen kann sind allerdings sehr hilfreich. Man lebt in Wohngemeinschaften, wenn man Glück hat und sich mit den Mitpatienten gut versteht, ist das klasse, bei mir war es leider anderst und ich fühlte mich in meiner Wohngemeinschaft recht unwohl.
Nach der ersten Woche darf man das Klinikgelände verlassen und die umliegenden Gemeinden besuchen. Das Essen ist gut und reichhaltig. Wer für sich einen neuen Weg, Alkohol- u./ Suchtmittelfrei, gehen will, findet hier professionele Hilfe.

nicht zu empfehlen,
im Februar 2014 habe ich nun freiwillig diese Klinik gewählt, sehr zu meinem bedauern.
am Anfang alles sehr freundlich und verständnisvoll, jeder sagt, er will dir helfen, doch schon nach 2 Wochen zeigt sich die Wahrheit.
Der Therapeut ist voreingenommen und beharrt auf seine Meinung, das ganze therapeuten-personal ist total unterbesetzt, dass dir vor Langweile schlecht wird, und TV kannst auch nicht schauen, da der erst ab 18 Uhr eingeschaltet wird.
Die Sozialen dienste, wollen dir helfen, ich war aber nach 13 Wochen genau so nass wie am Anfang, also nix geholfen,,, nur blabla.
das essen ist meiner Meinung nach sau-schlecht ,, ich will keine gute Hotel Verpflegung, aber das war zum größten teil nur Schrott.
Der zuständige Obertherapeut und alle sagen dir du darfst alles sagen was dich drückt, aber machen tun sie was sie wollen, du bist nur ein alki und daher ein Mensch 3er klasse
Und zum Abschluss hat mir der zuständige Arzt (er wollte mir auch helfen) noch so eine reingewürgt, dass ich zu Hause mit meiner Krankenkasse Probleme bekam.

also,,, ich war trocken vom Januar bis zum Abschluss der Reha, aber da soll man keinen Sauf-Frusts bekommen, wenn alles so ausgeht,,,lach.

nie wieder Birkenbuck,,,das ist sicher

Ich war vom 29.10.2013-18.02.2014 16 Wochen in Birkenbuck und kann ( bis auf kleine Ausnahmen ) nur positives berichten . Zuerst die Negativen Seiten : 1.: Das erste Gespräch mit Hr.Nietzgen ! Fachlich keine Kritik , aber Menschlich eine Katastophe !!! 2.: Die Therapiestunden ( ca.6 Std . pro Woche ) waren für mich zu wenig .
In einigen Berichten , die ich gelesen habe , wird von Übertriebenen Alkoholkontrollen geschrieben ! Dazu nur 2 Anmerkungen :
1.: Diese Personen haben noch nicht kapiert wo sie sind , und warum sie diese Therapie machen ! Diese "Patienten" sind fehl am Platz und nehmen denjenigen die es kapiert haben und die Hilfe , die einem in Birkenbuck geboten wird , mit dem nötigen Ernst annehmen möchten den Platz weg ) !!!!!
2.: Es gibt eine Hausordnung und diverse Regeln , wo man sich zur Einhaltung vor Beginn der Therapie mit der eigenen Unterschrift verpflichtet . ( so wie man in den Wald hineischreit , hallt es auch zurück )! In meinen 16 Wochen hatte ich gerademal 5 Alkoholkontrollen und nicht eine Zimmerkontrolle !!
Frau Vezza , Frau Jäger , Hr.Brünger , Hr.Weiß und Dr.Müller sind meine Favoriten . Hatten immer ein offenes Ohr und Verständniss wenn es mir mal nicht so gut ging . In meiner Skala 10+++ !!!!
Aber der Knaller war Frau Ludewig von der Seidenmalerei (10+++++) !! Mit ihr konnte man ohne Scheu über wirklich alles reden und mußte auf eine direkte , knallharte aber sehr Sympatisch Antwort nicht lange warten ! Die Antworten von dieser sehr Lebenserfahrenen , Sympatischen und Liebenswerten Frau haben sich bei mir Tief eingeprägt und werden mich noch lange begleiten .
Mein Fazit zum Schluss :
Wer mit dem eigenem Willen , dem nötigen Ernst , und die Hilfe die einem in Birkenbuck geboten wird annehmen kann , ist am richtigen Platz und auf dem richtigen Weg .
Ich wünsche all denen , die diesen Weg noch vor sich haben alles Gute und möchte mich für die Hilfe und Unterstützung meiner Therapeutin Fr.Vezza recht herzlich bedanken !!!

Ein Lob an die Klinik bzw. deren Personal. Habe sehr viel Überwindung benötigt um eine Langzeitreha durchzuziehen (12/2013-04/2014 bzw. 03/2014). Mein Therapeut war Klasse,daß Ärzteteam und Angestellten auch.Daß Essen war auf den ersten Blick weinig (zu Mittag) aber völlig ausreichend. Frühstück und Abendessen waren Supi. Die Angebote zur Freizeit und Kurse waren Toll,trotz 2 fehlenden Kursen die es aufgrund Personalmangels nicht mehr gibt. Bin im gesamten SEHR zufrieden und kann den Aufenthalt daher SEHR empfehlen. Gespräche mit Mitpatienten haben auch sehr gut getan,denn wir (zu 95%) waren wegen der selben Problematik dort. Quasi hockten wir alle im selben Boot. Für diejenigen die sich nicht (bzw. noch nicht) trauen sowas zu machen,gebt euch ein Schub und zieht es durch. Man nimmt vieles mit auf den "Weg" und es werdem einem "neue" Möglichkeiten,Gedanken etc. vermittelt. Man muss nur wollen,und die Gelegenheit nutzen! Übrigens hat man dort einige Freiheiten,wie Heimfahrten und Stadtbesuche usw. nach einer gewissen Zeit. Und was noch wichtiger ist,man ist Quasi in einem "geschützten" Bereich wo man nicht dem Trinken verfällt. Natürlich will ich auch nicht alles Schönreden,es gibt sicherlich auch nen Paar Dinge die nicht so Toll sind,aber dies liegt am eigenen Empfinden und ist nicht so schlimm. Daß "Gesamtpaket" stimmt und dies ist daß Wichtigste! Mein Therapeut hat mir gesagt daß ich jederzeit Willkommen bin (was man ja nicht hofft^^) und würde dies auch machen. Ach und meine "Anschiebehilfe" hätt ich auch gut brauchen können auf der Rückfahrt *g* (Insider). Es war ein Super Aufenthalt in der Klinik!

Ich war 2010 schon einmal da, und man kann sich hier nicht beklagen! Zurzeit hapert es zwar ein bischen am Essen aber ich denke das dies wegen neubesetzungen zustande kommt. Die Klinik ist richtig schön. Wenn der schlimme Hintergrund für den Aufenthalt nicht wäre könnte man meinen das man hier in einem Hotel ist. Die Medizinische Behandlung ist klasse und die Mitarbeiter sind alle Freundlich und geben einen soviele Information zur Sucht wie man benötigt. Es gibt einen Wlan anschluß der aber nicht im ganzen Haus sondern nur für einen Bereich. Es ist hier sehr sauber und die Menschen begegnen sich hier alle freundlich und mit Respekt. Es gibt hier Kurse die man besuchen kann unter anderem Kreatives schreiben, Fitness, Sport etc.. In der Nachbarklinik gibt es einen Kiosk den man durch einen Tunnel unter dem Berg erreicht. Allerdings kriegt man dort halt nur das nötigste. Im ganzen Gelände kann man keine Zigaretten kaufen also sollte man als Raucher vorsorgen! Rauchen ist nur an den Raucherplätzen erlaubt. Insgesamt kann ich die Klinik sehr empfehlen!

Ich war auch von Dez. 08- März 09 Patient in Birckenbuck, und kann Allen, die trocken Leben möchten, die Klinik nur empfehlen !!! Natürlich ist es kein Spaziergang, und nach jahrzehnter langer Sucht, ist es ein verdammt schwerer, und langer Weg !!! Ich jedenfalls bin seitdem trocken, und weis, das es schon auch an mir liegt, aber ohne die Hilfe die mir in Birkenbuck zuteil wurde, hätte ich das nie gepackt !!!! Vielen Dank, an Alle Mitarbeiter, und "meinen " Mitpatienten !!!!!

Ich war Ende 2012 zur Kombitherapie (6Wochen) in Birkenbuck und ich kann nur sagen, es war eine Superzeit. Sollte ich je wieder eine Therapie machen müssen (was ich natürlich nicht hoffe!!!), dann nur Birkenbuck. Die Gespräche, sowohl Therapie als auch privat mit Mitpatienten waren sehr hilfreich. Auch vom Sportangebot habe ich sehr profitiert (-14 Kilo!, was nicht am Essen lag!).
Das Essen war gut und reichlich und die, die sich beschwerten konnten zuhause wahrscheinlich nicht auf so ein Angebot zurückgreifen!!! Die Zimmer waren sehr schön und unsere Wohngemeinschaft sehr angenehm.
Ein besonderes Lob möchte ich der medizinischen Abteilung aussprechen. Durch eine Routineuntersuchung, die Dr.M. anordnete, wurde bei mir eine Krebserkrankung festgestellt. Innerhalb von 2 Wochen wurden dank der guten Organisation alle nötigen Untersuchungen gemacht und ich wurde nach Freiburg in die Klinik zur Operation verlegt. Leider mußte ich dadurch die Therapie (die ich kurz vorher noch verlängert hatte) abbrechen, habe aber das Angebot, wieder nach Birkenbuck zu kommen. Während dieser 2 Wochen zwischen Angst und Hoffnung, bekam ich ganz tolle Unterstützung durch Therapeuten, Mitpatienten und natürlich der medizinischen Abteilung, die sich auch mal für eine Umarmung nicht zu schade waren!!! Durch die schnelle Hilfe bin ich mittlerweile in Chemo und habe Hoffnung, daß alles gutgeht. Die Therapie hat mir geholfen mit meinen Problemen jetzt besser umzugehen und das die Sucht eben keine Lösung ist. Danke an alle Mitarbeiter und Mitpatienten, die mir zur Seite standen und noch stehen! Danke, Birkenbuck!

Hallo, ich war zwei mal in dieser Sucht Klinik. Das erste mal 16 Wochen vom 4.1.2011 bis 26.04.2011 und das zweite mal zu Festigung Psychotherapie (kein Rückfall) vom 07.02.2012 bis zum 15.05.2012 das waren 14 Wochen.
Ich war sehr zufrieden, ich denke es macht nicht sehr viel aus, in welche Klinik jeder geht, wenn jeder bereit ist etwas an sich zu Verändern und seine Sucht in den Griff bekommen möchte, seinen Therapeuten Vertrauen schenkt und die wertvollen Tipps annehmen kann, seine Ansprüche herunter schraubt und zu 100% an sich selber Arbeitet.
Ich bin in diese Klinik, da ich HILFE gebraucht habe, und ich habe diese sehr gute Hilfe der Klinik BB in Anspruch genommen, und in allem Vertraut was diese Klinik als Hilfestellung angeboten hat! Daher kann ich mit gutem gewissen sagen, diese Klinik ist Top, super Konzept, guter Umgang mit den Angestellten (Herzlich), einfach alles super! Wie jeder in den Wald hinein schreit, so kommt es auch zurück. Es ist sehr schade, das viele hier so einen schlechten ruf hinterlassen, und ich kann es auch nicht Verstehen! Warum wart ihr den in einer Suchtklinik, oder warum wart, seid ihr den Süchtig? Wenn jeder alles besser weiß als die Therapeuten, warum seid ihr dann Süchtig? Wenn die meisten nichts an ihrer Denkweise verändern will, weil sie Angst haben, wie wollt ihr dann clean bleiben? Ich habe mich für den Weg der Persönlichkeitsveränderung entschieden, das ist der schwerste Weg, jedoch der ein zigste um dauerhaft clean und Glücklich uns zufrieden Leben zu können! Es ist wie geschrieben, der schwerste Weg, und ich kann sehr gut Verstehen, wenn viele den Weg nicht schaffen und unterwegs abbrechen und lieber ihr altes Leben Leben wollen. Da es wirklich all seine Kraft in Anspruch nimmt! Nur das viele dann beginnen, ihren Misserfolg und Mangel an Selbstdisziplin auf die Klinik abzuwenden, das finde ich nicht OK. Denn diese Klinik ist für Suchterkrankung ausgelegt, so wie auch das Ärzteteam, und nicht für Rückenleiden, Herzbeschwerden, Beinbruch oder ähnliches! Also die Versorgung ist meiner Meinung nach mehr als gut!

ich wurde am 24.08.2012 wegen scheinbar schwer wiegenden VERFEHLUNGEN- ( GERÜCHTEKÜCHE PATIENTEN) welche von der PSYCHOTHERAPEUTISCHEN LEITUNG als TATSACHE gewertet wurden,ohne genauere Prüfung,entlassen.

Ich war 1988 Patient, damals noch in der Außenstelle in Badenweiler. Bis Heute bin ich immer noch trocken.
Würde eine erforderliche Therapie sofort in dieser Klinik wiederholen.

Ein Jahr nach der Entlassung ist nun ins Land gezogen.
Zeit eine Nachbeurteilung aus der jetzigen Sichtweise zu ziehen.
Im Grunde ist die Klinik der Schlüssel gewesen. Der Schlüssel zur Selbstfindung und zur Besinnung was das eigentliche Problem ist. Nicht die Klinik, nicht ein Herr N. oder irgendein Therapeut oder Arzt ist das Ärgernis, man ist es selber. Die Verärgerung und Wut auf einen selber. Wut versagt zu haben und Abhängig zu sein. Wut sich selbst verloren zu haben. Aber weit gefehlt! Der der es geschafft hat aus eigenen Antrieb in eine Behandlung zu gehen, der ist auch auf einem richtigen Weg. Wie der Weg endet, dass liegt an jedem nun selber. Sei Stur und Hart zu dir selbst!!!

Wer gerne mal organisatorisches Missmanagment und medizinische Fehlversorgung erleben möchte, ist hier genau richtig. Sollten Sie neben einer Abhängigkeitserkrankung auch noch psychosomatische Probleme haben, sind Sie hier definitv fehl am Platz. Kurswünsche und die Bitte um ein Gespräch beim Chefarzt werden ignoriert.

Endlich häufen sich die sehr verdienten positiven Berichte zu Birkenbuck!
Ich war dort selbst 16 Wochen und Bibu war nicht meine Wunschklinik.
Ich selbst kam nach mehreren traumatischen Erfahrungen zur Sucht und es war nicht einfach damit getan zu hören: "Lass einfach den Stoff weg!"
Das gesamte Personal der Klinik behandelte mich und die meisten anderen mit einem vorbildlichen Respekt. Herr N. betreut "die Neuen" in der ersten Woche und weisst sie dann den Gruppentherapeuten zu. Menschlich kann man durchaus über ihn streiten (siehe Kommentare unten), fachlich finde ich ihn genial ... und hab auch gern mit ihm gestritten!
Gruppentherapien finden dreimal wöchentlich statt und die Therapeuten legen viel Wert auf Einzelgespräche die, in meinem Fall zumindest sehr viel gebracht haben! Das "Rahmenprogramm" ist genial! Es werden viele kreative und sportive Kurse angeboten, dass Langeweile kaum aufkommen mag. Die Zimmer sind gut, Doppelzimmer werden in der Regel nur am Anfang der Behandlung belegt, so dass jeder schnell zum Einzelzimmer kommt. ein eigener Fernsehanschluss ist auf jedem Zimmer vorhanden. Fernsehzeiten unter der Woche beschränkt auf 18h bis 0h halte ich für sinnvoll, auch wenn gerade das oft kritisiert wird. Telefon- und Internetgebühren sind sehr human, nur ist leider ein einziger PC für über 100 Menschen m.E. zu wenig! Die Verpflegung ist, macht man seine Abstriche, gut. Täglich stehen drei verschiedene Menues zur Auswahl, Frühstücks- und Abendbuffet sind sehr reichhaltig. Merkwürdig nur, dass grad die meckern, die zuhause über eine Dose Ravioli nicht hinaussehen. Das Klinikreglement ist vergleichsweise sehr liberal. Selbstverständlich finden Kontrollen bzgl. Suchtmitteln statt und selbstverständlich wird auch von einzelnen Patienten in der Klinik konsumiert (sowas passiert auch in geschlossenen Einrichtungen, trotz strengster Kontrolle). Bibu ist sehr abgelegen, was aber bei der herrlichen Landschaft kaum stört.
Ich kann Bibu nur empfehlen!

Die Klinik liegt sehr abgelegen! Was aber sehr nützlich für den Therapieverlauf ist! Man kann sich voll und ganz auf sich und sein Suchtproblem konzentrieren. Die Zimmer sind sauber und hell und freundlich eingerichtet. Das Essen ist gut und ausreichend und es gibt tägl.frischen Salat! Die Therapeuten sind sehr kompetent und bemüht jedem zu helfen,der ernsthaft etwas gegen seine Sucht unternehmen will! Patienten oder Ex-Patienten, die sich über die Unterbringung, Essen, Mitpatienten, Therapeuten usw. beschweren und alles schlecht und klein reden, sind undankbar und haben noch nicht begriffen, dass sie die jenigen sind die etwas wollen und brauchen und nicht die Einrichtung oder die Therapeuten!!! Ich bin sehr froh und dankbar über die Unterstützung und Hilfe die ich hier erfahren durfte.

Birkenbuck war meine 2te Anlaufstelle im Kampf gg den Alkohol. In der ersten Therapie in einer reinen Frauenklinik im Jahr 1997 wurde ich nach knapp 1 Jahr leider wieder rückfällig. In Birkenbuck hat es dann -nachdem ich mich eingewöhnt hatte-geknallt und seitdem lebe ich abstinent. Ob es jetzt an mir und meinem unbewussten Willen/Nicht Wollen lag- sei dahin gestellt. Ich hab es als positiv empfunden, dass es eine gemischte Klinik ist. Gerade als Frau hat man ja auch verschiedene andere Gründe, die z.B. auch die Beziehungsebene betrifft. Hier hatte man die Möglichkeit, auch diese Seite anzuschauen und das bisherige Verhalten mal zu durchleuchten. Die Zimmer waren für mich persönlich okay ! Ebenso wie das Haus an sich. Manchmal hätte ich mir allerdings 'nen Fahrstuhl gewünscht *junge, junge, was haben mich die Treppen an Atem gekostet* ;) schlecht jedoch, dass echt zuwenig Telefonzellen im Hause zur Verfügung standen !!! Gut fand ich die Möglichkeit, an einem Raucher Entwöhnungsprogramm teilnehmen zu können. Auch mit dem Rauchen habe ich aufgehört, zweitgleich zur Alkoholentwöhnung. Was echt gewöhnungsbedürftig war, war dieses erlebte "kleinkinderlernen" es gab einen Stundenplan für alles. Nicht jeder Therapeut lag auf einer Wellenlänge, was bei Wochenend Gesprächen schon schwierig war. In solchen Situationen sich mit einem Gesprächspartner austauschen, ist nicht einfach. Und das ist auch im "reellen Leben" nicht machbar. Essen war ok, manches mochte ich, manches nicht. ABER: An der Küche fand ich toll, dass man auch mal "nach Hinten" konnte zu einem Pläuschen. Dickes LOB an die Küche von 2005 :) Die sonstige Beschäftigung war auch okay. Nun nochmal was negatives, was jedoch nicht so verändert oder umgesetzt werden kann. Ich habe ettliche von Damals z.B. auf medialen Plattform wie Facebook & Co. wiedergefunden. Schade, dass manche nur am motzen sind. Es ist dort kein Ponyhof, sondern eine Chance, das Leben zu sortieren, sich zu sammeln und einen Neuanfang zu starten.

die therapeuten,wie vor mir erwähnt sind alles andere als kompetent,würde eher sagen geübt und abgehärtet.fr.jäger ist allerdings in ordnung.schaue mehr hinter die kulissen und hatte viele aha-effekte!es gibt diese typische therapeuten krankheit,die dort besonders zu kursieren scheint:nichts von sich preisgeben,sich als etwas besseres fühlen bzw. so zu wirken,nichts jemals zugeben,die verantwortung stets abgeben und sich möglichst gekonnt aus allem herausreden,dabei versuchen gebildet und rhetorisch gekonnt zu artikulieren.leider bei mir ohne erfolg;-)aber wenigstens glauben sie,gewonnen zu haben;offensichtlich noch zur symptomatik gehörend.
ausschließen hiervon kann ich hr.brender(wenn auch latent vorhanden,aber menschlichkeit setzt sich doch mal durch),fr.jäger(sie kann wenigstens lachen und ein derber spruch ist immer gern ausgeteilt),hr.teuffen(ein wirklich toller und netter kunsttherapeut),hr.hechler,die arzthelferin deren name mir nicht einfällt,die frauen am empfang(wenn sie mal nicht grad gestreßt sind),die netten küchenladies,die ja nichts für das besch. essen und die regeln können,insbesondere fr. kinzler,das oberhaupt der hauswirtschaftlichen angelegenheiten und das war's auch schon.mancher verirrte grashüpfer im haus hat bei mir mehr eindruck hinterlassen.
direkte fragen mögen sie gar nicht,persönliche fragen sind wie eine fremdsprache für sie und kritik ist ist das böse schlechthin,leviathan.warum nur ist belegschaft bei so etwas nur immer so empfindlich,tragen sie vielleicht allesamt ein oder mehrere dunkle geheimnisse in sich,gab es in der vergangenheit eventuell besonders eklatante vorkommnisse in der klinik?eventuell das eine oder andere verbrechen,was bis heute totgeschwiegen und bislang nicht aufgedeckt wurde.es könnte schließlich dem ruf der klinik enorm schaden,gell...vor jahren war ich bereits schonmal dort.damals wohnte zwei zimmer weiter ein etwas robuster und kauziger mann,von beruf jäger.er durfte damals mit einer scheinbaren sondergenhmigung sein gewehr mit aufs zimmer nehmen,mitsamt munition versteht sich.in einer suchtklinik,wunderbar.sich zugang zu verschaffen wäre für manch einen kein problem gewesen und promt hätte mann ein prickelndes blutbad gehabt,wie es in letzter zeit häufig in den nachrichten zu sehen ist.

Wir waren von April bis August 2011 sehr gut in Birkenbuck untergebracht.
Unserer Erfahrung nach, sollte man diese Klinik und deren Therapeuten, bei der Reha-wahl als Nr. ONE durchaus in Betracht ziehen.
Bilanztechnisch haben Wir sehr viel positives, hielfreiches & einprägendes erfahren und können mit Sicherheit behaupten mit einem SEHR GUTEN PLUS die Therapie nach 17 Wochen beendet zu haben !
Für Uns wurde stets Alles menschenmögliche getan.
Vielen Dank an die gesamte Crew-Birkenbuck
R.Knobbe & T. Krieglsteiner

Ergänzung zu meiner Bewertung v.14.08.11

Ich war sehr gerne in der Klinik Birkenbuck.
Aber es bedarf eines sehr sehr robusten Gemütes.
Mit einem gesunden Selbstvertrauen kann man
alle Unverschämtheiten zurückweisen.

Ich bin durch die Therapie besonders gestärkt worden.

Vielleicht gilt auch hier besonders :

DER ZWECK HEILIGT DIE MITTEL.
WS

Im Hofraum und auf allen Stellflächen gilt die
STVO.Drohungen , in unverschämten Ton
(z.B. abschleppen lassen ) entbehren jeder
rechtlichen Grundlage.
Versperren von Fahrzeugen (mittels PKW),
um diese an der Weiterfahrt zu hindern,
erfüllt den Tatbestand der Nötigung im Strassenverkehr
nach § 240 STGB und wird mit einem Eintrag in
Flensburg und einen saftigen Geldstrafe geandet.
Erschwerend ist dabei der unbedingte Vorsatz und die
zeitliche Länge.
Bei öfteren Auffälligkeiten ist ev. sogar die Faahrerlaubis
gefährtet.
Besonders eklatant ist die dünkelhafte Überheblichkeit
aller Therapeuten, und die Lust, Patienten
in rüdem Ton niederzubügeln.
Besonders ein Obermotz hat sich dabei besondere
Meriten erworben.
In den Bewertungen durch Patienten kommt dies
immer wieder zum ausdruck.
Diese Person gehört auf einen Kasernenhof im
Straflager und nicht in eine Klinik.
Im persönlichen Gespräch möchte man eine Erklärung
über eine besondere Situation in der Gruppen-
Therapie. Obwohl nett vorgetragen, erhält man rüde
eine Abfuhr." Ich bin ihnen keine Rechenschaft schuldig."
Auch ein Pascha hat sich dieser Tonlage bedient.
Man muß sich fragen,ob es unbedingt notwendig ist,
oder ganz einfach nieder sadistische Neigungen
befriedigt werden.
WS

Therapeutische Aufnahme beim Bereichsleiter: 5.
Kommentar: Herr N. hat göttliche Veranlagungen. Nach wenigen Minuten ist seine Anamnese bis zum Abschlussbericht geistig verfasst. Ein sehr dominanter Mensch der seine Position in Patientenrunden gerne zum Anlass nimmt,seine Frustrationsgrenze an Patienten am untersten Niveau auszuleben bis zum seelischen Erguss.
Empfehlung: einen guten Therapeuten aufsuchen!

Frau ... aus der Bewegung:
Lernen sie einen Patienten als Menschen zu sehen und legen sie ihre Stasimanieren ab.Ehrlichkeit zählt auch für Mitarbeitet und gilt nicht nur für Patienten.

Komplimente:
Frau M. aus der Medizin (das Highlight an Freundlich-& Korrektheit!).
Herr W. als Einzel-& Gruppentherapeut.
Herrn W. & Herrn K. im Sportbereich.
Den Küchenfrauen für ihre stetige Bemühung.

Katastrophen:
Der Alkohol&Drogenkonsum in der Klinik.
Hier mangelt es der Klinik an Aufsicht und Durchgreifen!!!
Auf Zimmern wird tättowiert. Hm lecker in einer Suchtklinik.Es lebe das russische Roulette mit der Gesundheit (Sepsis/Hepatitis).

Wenn ca.80% der Patienten nicht wissen warum sie in einer Therapie sind, oder diese nicht annehmen, kann natürlich nichts gutes für alle Beteiligten herauskommen. Es ist kein Spaziergang oder gar Urlaub auf Birkenbuck, sondern harte Arbeit für Patient und Therapeut.Natürlich gibt es Ecken und Kanten die man verbessern könnte.Ich für meinen Teil bin auch nicht mit allem einverstanden gewesen wie`s gelaufen ist, jedoch die Deviese für mich war, mitnehmen was geht um meine Sucht in den Griff zu bekommen.
In diesem Sinne, Kopf hoch und Hände weg von der Flasche.....

Ich war 08/jan 09 da. Es war eine Katastrophe !!!!!

Der Leiter der Psychotherapie - D. N. unseligen Angedenkens - findet sich witzig wenn er Patienten lächerlich macht, vor Publikum möglichst.E
r hat die Gabe Dreck zu schmeißen.
Ein unsichtbarer Klinikleiter, Dr. A.
Ein Wohnbereichsleiter und Therapeut- F-, der ein Auftreten wie ein Zuchthauswärter hat.

Stellen werden in aller Stille abgebaut/ nicht mehr besetzt.

Stunden fallen mangels Therapeuten aus.

Sowohl in der Arbeitstherapie wie im Sport oder Kunst oder...usw.

PATIENTEN KLAUEN, MAN DARF NICHTS MEHR LIEGENLASSEN.

Jungnazis hören -trotz Hausordnung- ihre Scheißmusik und reißen unter anderm Judenwitze, ohne da0 die Klinikleitung einschreitet.

Es wird in den Zimmern geraucht. Hä, Hausordnung?
Sowas Spießiges, ich tue was ich will!!
Ebenfalls Hausordnung= Kleiderordnung, wie keine Sceneklamoten zu tragen, das vergisst man am besten gleich.

Sexuelle Belästigungen von Frauen? Aber natürlich.
Übernachtungen von" Kandertalerinnen," aber logo.

Der Leiter mußte sich imForum fragen lassen, ob er eigentlich ne Klinik oder nen Puff leitet!

Natürlich gibt - abgesehen vom Leiter der Pschotherapie- noch viele TherapeutInnen die einfach gut sind.

Gerade im Arbeitsbereich oder Kunst/ Werkstatt.
Leute, die die Fehler und Verschlechterungen sehen, die in den letzten 4 Jahren eingetreten sind.
Früher war's mal ne gute Klinik.
Gerade für Traumabehandlungen bei Frauen.

Ich bereue sehr daß ich nicht abgebrochen habe.

Und ich kann nur abraten vor Birkenbuck

Die Sozialarbeiterin war spitzenklasse.

Nett, bestens informiert, engegiert und höflich.

Ein ausgiebiger Erfahrungsbericht zu meiner 16 wöchigen Behandlung erfolgt nach der Entlassung.

Ich war von Mai bis August 2003 als Patient auf Birkenbuck. Das positive ist doch das ich nun seit 8 Jahren absolut trocken bin. Die Therapie unter Fr. Senske war zwar nicht immer leicht aber im Laufe der Zeit wurde einem immer mehr bewusst warum man da "oben " ist. Sehr wichtig waren für mich die Einzelgespräche. Und wenn man die therapeutischen Maßnahmen nicht als Bestrafung ansieht sondern als wichtigen Bestandteil dieser Therapie, so kann man sagen das alles ganz gut ist...wenn man dazu bereit ist. Das Freizeitangebot war riesig...Fitness, Sauna, Schwimmbad, Kegelbahn, Minigolf was will man mehr. Das Essen war auch sehr reichhltig und gut. Die Betreuung war absolut in Ordnung. Und noch was ganz wichtiges...haltet Euch an die Regeln und Birkenbuck hilft Dir wirklich gut.

Birkenbuck war für mich die größte Entteuschung. Die Klinkleitung baut Stellen ab und es werden sie nicht wieder ersetzt. Darunter leiden die Patienten und auch die Arbeitstherapeuten, die nun mehr arbeit haben um überhaupt noch was am laufen zuhalten. Es wundert mich das diese Reha überhaupt noch eine Qualitäts-Stempel hat. Ich hätte Ihn allein schon für das besetzen des Therapeutischen-Leiter "Hr. Niezgen" wieder weg genommen. Er hat wohlmöglich zu oft Dr. House angesehen und versucht ich nach zu eifern, aufkosten des Patienten.
Die Küche ist mieserabel und vom instant halten dieses wunderschönen haus und Gelände hat man da auch nichts gehört. Finde ich extrem schade! Ich habe mich weder respektiert oder willkommen gefühlt. Aber es gibt auch ausnahmen. Sozialarbeiterin ist eine sehr kompitänte Frau. Sie ist höflich und zuvorkommend. was man vom Rest nicht sagen kann. LEIDER!!!

von okt. 09 bis märz 10 war ich in birkenbuck. es war meine erste therapie und ich war zufrieden. anfangs stellte ich mich quer aber nach ein paar wochen bemerkte ich, dass es einfacher war, was das thema "geben und nehmen" betraf! das aufnahmegespräch war hart, was wohl daran lag, dass herr nitzgen die wunden punkte gleich traf. mit meiner gruppentherapeutin frau senkse kam ich anfangs nicht gut zurecht. nach einem offenem und sehr direktem gespräch funktionierte es mit ihr viel besser. das gleiche kann ich von der sport- und dem kunsttherapeuten sagen. das essen war reichlich und gut, trotz mehrer wiederholungen - bei 5 monaten kein wunder! positiv empfand ich, dass man wahnsinnig viel freiheiten hatte: ausgang, einzelzimmer, eigenen fernseher, laptop etc. was wahrscheinlich bei vielen kliniken nicht selbstverständlich ist!!! natürlich hat auch diese klinik regeln und kontrollen aber damit muss man einfach rechnen! und ganz ehrlich: die sind nicht anders, als wie im leben "draussen"! negativ empfand ich mitpatienten, die nur unter auflagen in der klinik waren, einfach an allem etwas auszusetzen hatten und dieses deutlich zeigten! genau diese leute nahmen und nehmen denjenigen die plätze weg, die wirklich etwas ändern wollen! mein fazit: wer wirklich was in seinem leben ändern möchte, ist diese klinik - wenn man sich daruf ein lässt - ein gutes sprungbrett! oberste prio: ehrlichkeit...

Von Nov.08-März09 war ich in Birkenbuck und ich war total begeistert.Das Aufnahmegespräch mit H.Nietzgen war zwar hart,aber nach einiger Zeit muß man zugeben,daß er genau die persönlichen Punkte trifft,um die es bei einem geht.Ich war in der Gruppe von Fr.Senske,der Traumatherapeutin,sie war stets sehr einfühlsam und verständnisvoll und hat einem den Weg in die richtige Richtung gezeigt.Wer gerne in der Natur ist,sollte sich dem Wandern anschließen,dabei löst sich so manches Problem fast von selbst.Auch die Entspannungs-
übungen sind sehr gut gestaltet.Man kann sich hier an neuen Dingen beweisen wie Stein,Holz,Ton usw.Auch habe ich hier sehr gut gelernt,wie man Konflikten begegnet(mit Mitpatienten) und diese löst.Natürlich muß man auch dafür bereit sein an sich zu arbeiten.Es kostet Mut,den Therapeuten gegenüber offen zu sein und über seine Gefühle zu reden.Die Paartherapie brachte bei mir die totale Wende im Leben und ich bin froh daran teilgenommen zu haben.Es war stets jemand da,der ein offenes Ohr für mich hatte,wenns mir mal dreckig ging.Trösten konnte man sich auch hervorragend mit dem Essen der Klinik,es war wirklich sehr lecker.Und schlafen im eigenen Zimmer war super,alles war sehr gemütlich.Ich kann die Klinik nur empfehlen,mir hat man dort sehr geholfen.

Sehr schlechte Klinik mit keinem erfolgreichem Ergebnis meiner Krankheiten.

mein ehemann verweilt jetzt seit 8 wochen in birkenbuck und ich bin als "ausenstehende" sehr zufrieden. anfangs musste er einiges zwar einfordern z.B krankengymnastik, mehr therapieangebote.... aber mitlerweile macht er einen sehr positiven eindruck auf mich und ich bin sehr froh, dass wir diesen weg gewählt haben.
demnächst steht noch ein paarseminar an, auf das ich schon heute sehr gespannt bin. positiv sind auch die überwiegend zur verfügung gestellten einzelzimmer, erlaubnis eigene fernsehgeräte und laptops zu benutzen usw. trotzdem ist alles kein honigschlecken und die eigene mitarbeit sehr gefragt. wenn alles so weiterläuft bin ich guter dinge, dass wir einem trockenen weg entgegengehen.

Zimmer Essen und Dienstleistungsangebot 1.Klassig.

Sehr gute Psychosomatische Unterstützung durch die Therapeuten

Diese Klinik liegt ziemlich abgelegen und man hat dadurch die Ruhe und Abstand sich mit seinem Problem auseinander zu setzten. Die Zimmer sind mit WC und Dusche ausgestattet und gemütlich und sauber. Telefon und TV-Anschluss sind vorhanden. TV-Gerät muss selber mit gebracht werden. Das Essen ist reichlich und abwechslungsreich. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit .Therapie und Kursangebote sind sehr gut.