Raphaelsklinik

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Loerstraße 23
48143 Münster
Nordrhein-Westfalen

52 von 64 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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64 Bewertungen

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Meine Beurteilung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Mangelhafte Behandlung
Krankheitsbild:
Port einsetzen
Erfahrungsbericht:

BIN HEUTE IN RAFAELSKLINIK ZUM (PORTANLAGE REINSETZEN ) OP GEWESEN. DIE ANMELDUNG LIEF REIBUNGSLOS UND DAS PERSONAL IST SEHR NETT. DA ICH MIT EINER KREBSERKRANKUNG KÄMPFE IST MIR SEHR MANGELHAFTE BERUHIGUNGSMITTEL ZUGABE AUFGEFALLEN. NOCH SCHLIMMER IST ES WÄHREND DER OP GEWESEN. ICH HABE AUSDRÜCKLICH DARUM GEBETEN DAS ICH WÄHREND DER OP NICHTS MITKRIEGEN MÖCHTE WEIL ANGST VOR SCHMERZEN HABE. DIE HÖLLISCHE SCHMERZEN WÄHREND DER OP ZU FÜHLEN DAS MUSS SCHON WAS HEISSEN, DAS WÜNSCHE ICH KEINEM. WENN MEINE PORTANLAGE IRGENDWANN RAUS KOMMT, DANN BESTIMMT NICHT MEHR IN DER RAFAELSKLINIK.SEHR ENTTÄUSCHTE PATIENTIN.

1 Kommentar

Raphaelsklinik am 27.03.2025

Guten Tag GABY19702, wir bieten Ihnen gerne ein Gespräch über Ihre Kritikpunkte an. Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter [email protected] und (0251) 976-5858. Ihr Team der Raphaelsklinik

Notaufnahme unfreundliches Personal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Am frühen Morgen mit akuten Beschwerden in die Notaufnahme gekommen und dort sehr unfreundlich und inkompetent empfangen worden. Die Krankenpflegerin sehr gelangweilt und genervt wirkend (hatte ua ihr Kinn auf den Händen abgestützt als sie am PC die Daten eingegeben hat), da man nach ihrer Auffassung kein Fall für die Notaufnahme sei, man wurde z.B. mit den Worten „hätten Sie es nicht abwarten können bis der Hausarzt aufmacht?“ begrüßt. Man hat sich nicht ernst genommen und nicht gut aufgehoben gefühlt. Bei weiterer Behandlung wurde nicht erklärt, was gemacht wird, es wurde z.B. einfach eine Infusion angeschlossen. Die Ärztin kam recht schnell, Anamnese und Diagnostik wurden durchgeführt, jedoch wurde man danach 4h ohne weitere Informationen oder Erklärung alleine gelassen, bis man selber mehrfach fragen musste, wie das weitere Procedere aussieht. Dann wurde gesagt, dass man nach Hause kann. Im Arztbrief standen nachher Untersuchungen, die gar nicht durchgeführt wurden. Und auch die Ärztin kam nicht nochmal persönlich zur Entlassung.
Bei allem Verständnis für gestresstes Personal und volle Notaufnahmen, jedoch ist ein professionelles und emphatisches Auftreten in diesem Bereich wünschenswert. Ich werde das nächste Mal ein anderes Krankenhaus aufsuchen und bin besonders erschrocken über das Verhalten der og Krankenpflegerin.

1 Kommentar

Raphaelsklinik am 05.12.2024

Hallo Leona222, vielen Dank, dass Sie Ihre Eindrücke beschrieben haben. Es tut uns leid zu lesen, dass Sie unzufrieden waren. Für einen persönlichen Kontakt und ein Gespräch, stehen wir Ihnen gerne unter (0251) 976 5858 oder [email protected] zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen!

Vernachlässigung und Empathielosigkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr guter Chirurg
Kontra:
äußerst mangelnde Schmerzversorgung.
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich nicht gut aufgehoben und nicht ernst genommen.
Es begann damit, dass die vorbereitende Beruhigungsspritze vor der OP nicht verabreicht wurde. Als ich Angst im OP äußerte, wurde ich mit der Bemerkung "Da hat aber jemand Angst" abgespeist. Ich fühlte mich nicht ernst genommen, dann wurde die Narkose eingeleitet, ohne es mir mitzuteilen, während ich Sauerstoff einatmete.
Als ich am Tag nach der OP sehr starke Schmerzen hatte, wurde ich von der Stationsschwester mit dem Hinweis, jede/r habe ein anderes Schmerzempfinden, erneut abgespeist. Ich hatte darum gebeten, sofort mit einem Arzt zu sprechen, weil die Schmerzen unerträglich waren. Nach 4!! Stunden machte ich mich trotz der Schmerzen auf den Weg zum Stationsschwester. Dort wurde dann endlich das Schmerzzentrum benachrichtigt, ohne jegliche Entschuldigung. Die einzige, die mir Empathie und Verständnis entgegenbrachte, war die Schmerztherapeutin.
Das Essen war hervorragend, jedenfalls sah es so aus. Ich musste alles zurückgehen lassen, weil mir durchgehend schlecht vor Schmerzen war.

1 Kommentar

Raphaelsklinik am 15.05.2024

Hallo Emma234, zur Klärung der beschriebenen Situation laden wir Sie ein, Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement aufzunehmen. Wir stehen Ihnen gerne unter (0251) 976 5858 oder [email protected] zur Verfügung! Freundliche Grüße!

Schultersprechstunde

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kalkschulter, schleimbeutel entzündet und sehne entzündet.
Erfahrungsbericht:

Man bekommt vom Hausarzt Empfehlungen, da vorstellig zu werden. Und muss dann erfahren entweder muss man ein Unfall gehabt haben, ansonsten muss man selber zahlen da die schultersprechstunde nur von Ärzten geführt wird die nur privat Patienten behandeln. Kosten zwischen 60 und 80 Euro. Also weiter suchen nach einer Klinik

Nie wieder in die Raphaelsklinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte und Personal
Krankheitsbild:
Angina Pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 24 Stunden mit Angina Pectoris Beschwerden in der Raphaelsklinik. Herzkatheter wird nicht gemacht, da 2019 ein Katheter gemacht wurde, der unauffällig war. Es sollte ein StressMRT gemacht werden, das bei Instabiler Angina Pectoris kontraindiziert ist. Auf weitere Fragen wurde nicht eingegangen. Die Stationsarztin wurde sogar ausfallend, weil ich es ihr gesagt habe, dass ich diese Untersuchung nicht machen werde. Seitdem ist das Pflegepersonal sehr unfreundlich und ignoriert die Schmerzen Eine sagte zu mir. Kommen sie nie wieder in diese Klinik!! Sie spricht mir aus der Seele!

Mangelnde Rücksichtnahme in der Nuklearmediz, Keine Betreuung

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Thyreotoxische Krise mit Kardiologischer Beteiligung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen meines stationären Aufenthaltes in der Raphaelsklinik musste zur Abklärung möglicher Thrombosen und einer Lungenembolie auch eine kurzfristig anberaumte Lungendarstellung in der Nuklearmedizin durchgeführt werden. Mir ging es an dem Tag sehr schlecht. Ich sollte am nächsten Tag eine Schilddrüsen-Op. bekommen, von daher wurde ich im Terminkalender dazwischengeschoben. Während meiner Wartezeit und die betrug nicht minder als über 1 Std. .angeblich sei das Gerät kaputt, musste ich mich übergeben. Ich bat darum doch die Wartezeit auf meinem Zimmer zu verbringen und man möge mich dann anrufen. vergeblich!!!!Barsch wurde ich von einer Mitareiterin zurechtgewiesen, dass sie meinetwegen Überstunden machen müssten und ich könnte mich auf die kleine Liege in dem Warteraum legen,wo auch andere Mitpatienten saßen. Dann wurde die Untersuchung durchgeführt. Zunächst ging es noch, aber die letzten Minuten wurden für mich zur Qual, da ich vorher eine Entwässerungsinfusion bekommen hatte. "noch 20 Min." hieß es. Das schaffen sie......Nachher kam eine nette Schwester von meiner "superguten Stat.5" und hat mich abgeholt. Ich war fix und fertig. Das würde ich beim nächsten mal nicht mehr tolerieren. Besseres Timing und mehr Mitgefühl wären angebracht gewesen.

Notaufnahme nie wieder !!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Hohn)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Klingel, keine Schwester auffindbar)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Auf Nachfrage gab es Wasser
Kontra:
Unterbesetzt
Krankheitsbild:
Reaktion auf Medikament : Herzrasen, Atemprobleme, Schwindel ect.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 18.06 habe ich einen jungen Angehörigen (Datenschutz !) nach der Einnahme eines neu verordnendes Medikament in die Rapfaelklinik gebracht, mit den Symptomen : Herzrasen, Atem probleme, trockener Schlund, Schwindel, rote Flecken im Gesicht und Hals.
An der Forte wurde mir gesagt ich solle ihn direkt in die Notaufnahme bringen, da dort ein Kardiologe ebenfalls in Bereitschaft steht.
An der Anmeldung habe ich genau geschildert was passiert ist und das Medikament gezeigt.
Irgendwann hat man Ihn auch an ein Überwachungsmonitor angeschlossen. Eine Klingel war nicht vorhanden, eine Schwester war auch nicht auffindbar als sie benötigt wurde. Ob wohl alle Behandlungstüren offenstanden. Eine Ärztin die alleine in einem Behandlungszimmer war hat dann eine Schwester geholt. Nach 2,5 Std habe ich nachgefragt, wann den ein Arzt kommt um meinen Angehörigen zu untersuchen, die Antwort war, das kann noch Stunden dauern! Obwohl ich noch einmal erklärt habe, das ein Medikament der Auslöser ist, wurde mir erklärt das, der Arzt auf der Intensive bei einem Notfall ist ( ?! ) . Da im Beipackzettel, extra darauf hingewiesen wurde, das bei Herzproblemen umgehend ein Arzt aufgesucht werden muss, war ich verunsichre und habe mich bei der Notrufgiftzentrale erkundigt und bei einem anderen ansässigen Krankenhaus, beide haben mir bestätigt, das es nicht normal ist ,solch einen Patienten nicht zügig zu untersuchen um eben zu klären ob Dringlichkeit geboten ist. Es wurde mir geraten einen Rettungswagen zum Krankenhaus zu bestellen und ihn verlegen zu lassen! Und genau das habe ich der Schwester angedroht, dass ich das tue, wenn jetzt nicht ein Arzt kommt. Und es kam tatsächlich eine Ärztin, die die Zeit in der Sie hätte sich ein Bild machen können uns erklärte Sie müsse zu Notfällen!!!! ( Ohne die Info, wann die Tabletten genommen wurde (Gegenmittel, Magenspülung) und ohne zu mindest den Patienten in Augenschein zu nehmen ist ein Notfall nicht erkennbar.
Offene Wunden bluten vielleicht stark, aber nur weil es sichtbar ist, muss es nicht immer ein Notfall sein. )

Letzt endlich hat sich mein Angehöriger entlassen, sterben (wenn es so sein sollte) kann er auch zu Hause …. wie war !
Fazit: Notaufnahme unterbesetzt eine einzige Katastrophe, das Personal überfordert!
Nie wieder!

Hexenschuß oder Gürtelrose?

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Schwester war sehr nett und hilfsbereit!
Kontra:
der Arzt war sehr desinteressiert und schlecht gelaunt!
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ostersonntag mittag 2017kam ich mit starken Rückenschmerzen in die Schmerzambulanz der Raffaelsklinik. Der ziemlich desinteressierte Arzt fragte nur, ob ich Arme und Beine bewegen kann und schloß daraus sofort ohne jede Untersuchung auf Hexenschuß. Auch meine Schmerzen am Bauch ließen ihn nicht hellhörig werden! Nach fünf höllischen Tagen und 6 Kg Gewichtabnahme schaffte ich es endlich, mich zum Hausarzt zu schleppen. Der untersuchte mich und erkannte sofort eine schlimme Gürtelrose! Unglaublich! Das hätte böse für mich ausgehen können! Jetzt habe ich endlich die richtigen Medikamente und hoffe auf baldige Heilung.

2 Kommentare

Hennes82 am 02.06.2017

Der eine macht positive Erfahrungen mit einer Klinik; ein Anderer eher schlechte.
Man sollte sich beim Verfassen eines Kommentars allerdings auch Gedanken darüber machen, welche Folgen subjektive Äußerungen für eine ganze Institution haben können.
Natürlich darf man Kritik äußern!! Angebrachter wäre dieses aber bei der eigenen Krankenkasse, oder noch besser dirkekt bei der Klinik!

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Schlecht behandelt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei der Anmeldung war die Frau überfordert, dass man bemerkt, dass sie ans Telefon musste und auch nicht fragt, Einzelzimmer oder ähnliches... ebenso, ob ich Befreiung habe. Es wurde sehr schnell gemacht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wo war hier eine Beratung, das frage ich mich wirklich.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Anzeichen von richtiges Verhalten, dass man um den Patient kümmert. Ich musste warten und das kann bis zu einer Std dauern, obwohl ich im Behandlungsraum befinde. Man geht und kommt viel später. Frechheit finde ich das.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (S.o.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toiletten werden nicht richtig gesäubert. Das ist widerlich.)
Pro:
keinerlei bemerkt, dass dort etwas positives gibt.
Kontra:
Verwaltung schlecht, Behandlung schlecht verlaufen und um Patienten wie mich gekümmert kaum.
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei dieser Klinik sollen Sie wirklich lange überlegen, ob Sie dort behandeln werden möchten. Was ich da erlebt habe, das ist unter aller Kanone und zugleich kann ich andere schlechte Bewertungen ganz nachvollziehen. Die stimmen sogar. Es fängt schon bei der Anmeldung an, dass die Frau überfordert ist, denn sie stellt kaum Fragen, sondern druckt aus und fertig. Ich musste selbst fragen. Bekloppt. Danach musste ich in die Notaufnahme. Auch da war es sehr enger Raum für alle. Man musste warten. Später wurde ich aufgerufen und da wurde ich kurz behandelt und schwups waren die Ärzte weg. Lange musste ich warten. Ich war richtig sauer, denn auch der Krankenpfleger bemühte sich nicht, dass sofort ein Arzt wiederkehrt, um weitere Vorkehrungen zu klären. Meine Mutter wurde weggeschickt und auch sie wurde nicht wieder reingelassen. Unverschämte Leute sind das. Ich hab das Gefühl, dass man hier wie ein Produkt behandelt wird. Als ich da fertig war, bin ich in drei Bettzimmer gegangen. Keine Aufnahmegespräch. Nur: "Da Bett" und fertig. Kümmern null. Am anderen Tag sollte ich zu einer Magenspiegelung kommen. Das tat ich auch. Da angekommen und lag mit Geräten sehr lange. Der Arzt kam nicht. Stunden später erst. Frechheit. Wie Sie bemerken, dass hier viel schief läuft, würde ich dreimal überlegen, ob Sie diese Klinik nochmals nehmen oder dort behandeln lassen. Ich nicht, nie wieder!!! Das war unmögliches Verhalten und Hygiene gleich fast Null...
Ich hoffe, ich konnte hierbei etwas beitragen. Ach, bei Medikamente hatte man mich nicht voll aufgeklärt. Auch negativ! Leider. Man klärt auf, so dass der Patient weißt, was verboten und was darf usw... Ihnen noch gute Besserung, falls Sie ein Krankenhaus suchen.

1 Kommentar

Phil38 am 27.03.2017

Entschuldige, wenn ich keine Schöne Wörter geschrieben habe und meistens fast mit Wut vermittelt habe, aber Sie müssen meine Wut auch verstehen, weil sowas ist mir noch nie passiert. Dies sollte nur dienen, dass andere meine Erfahrung verstehen und keinerlei als Beleidigung dienen. Das würde ich nie tun.

Nicht erkanntes Gehirnbluten, wurde nicht behandelt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hirnaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Endlich mal eine Möglichkeit ordentlich Dampf abzulassen über dieses "Krankenhaus".
Im Dezember letzten Jahres wurde meine Schwester mit Krankenwagen in dieses "Krankenhaus" eingeliefert, in die Notfallambulanz. Ich hatte die Sanitäter angerufen, da meine Schwester auf der Arbeit urplötzlich zusammengebrochen war. Sie sprach davon, massiven Druck im Kopf zu haben. Durch diese wahnsinnigen Kopfschmerzen wurde ihr dann schlecht, sie hat sich auf die Seite gelegt und dann in Abständen gebrochen.
Als sich dann in der Notfallambulanz endlich mal jemand "gekümmert" hat, wurden sämtliche Tests gemacht und dämliche Fragen gestellt. Naja jedenfalls haben sie Blut abgenommen, EKG gemacht, war alles in Ordnung.
Doch meine Schwester stand völlig neben sich, hat immer wieder gebrochen und über ihre Kopfschmerzen geklagt, die nicht mehr auszuhalten waren. Stundenlang saß ich neben ihrem Bett und wollte endlich wissen was los ist.
Dann kam der Knaller: Die Ärztin wollte sie allen Ernstes nach Hause schicken. Ich dachte ich höre nicht richtig. Da das Blut in Ordnung war, war der Fall für die gegessen. Ich hatte sie gefragt wie denn das gehen soll, da sie nicht mal aufstehen, geschweige denn sich hinsetzen konnte. Sie lag auf der Seite und hat gekotzt. Nun ja, sie meinte ich könne ja mein Auto holen und wir schieben meine Schwester dann mit Rollstuhl zum Ausgang. Noch bevor ich ausrasten konnte, hatte eine Schwester sich eingesetzt und dafür gesorgt dass sie über Nacht bleiben kann.
Sie war dann noch circa zwei Tage da, wo sie nichts Großartiges getan hatten als ihre oberflächlichen Symptome zu behandeln.
Kein Arzt ist bei ihr gewesen, obwohl das angekündigt war.
Auf dem MRT/CT, was endlich am 3.Tag gemacht wurde, war deren Meinung nach nichts zu erkennen. Da dieses "Krankenhaus", der Inbegriff von Inkompetenz, nichts mehr mit ihr anzufangen wusste und sie wahrscheinlich das Bett brauchten, wurde sie verlegt, mit Verdacht auf Hirnhautentzündung. Die wiederum hatten erkannt, was mit meiner Schwester nicht stimmte: Sie hatte ein Hirnaneurysma.
Meine Schwester hatte drei Tage lang Gehirnbluten und wurde aufgrund von unfähigen, inkompetenten und faulen "Ärzten", die ihre Dissertation wahrscheinlich im Lotto gewonnen hatten, nicht behandelt.

3 Kommentare

Raphaelsklinik am 01.03.2017

Hallo lorena97, wir haben Ihre Schilderung an das Qualitätsmanagement weitergeleitet. Leider können wir aufgrund der anonymen Schilderung den Fall nicht exakt zuordnen, möchten der Sache aber natürlich auf den Grund gehen. Bitte nehmen Sie daher unter der Adresse [email protected] direkten Kontakt mit uns auf. Herzlichen Dank!

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Recurrensparese

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Terminfindung zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer okay)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schildrüsenknoten
Erfahrungsbericht:

Bei der Operation der Schilddrüse wurde der Stimmbandnerv beschädigt.
Die schlimmen Folgen sind u.a.:
Ich bin heiser,verschlucke mich wenn ich trinke,kann nur leise in einer Tonlage sprechen, habe Schwierigkeiten im Beruf wegen fehlender Lautstärke und meine privaten Hobbies wie Singen kann ich nicht ausführen.

Wir sind Menschen und keine Maschinen!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Steht im Text!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station 3A OK!
Kontra:
Magenspieglung nie,nie nie;Wieder!!!!!
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anzeige wegen Körperverletzung (Abgebrochener Schneidezahn)in der Raphaelsklink Münster
Loerstrasse 23 vom 24.05 bis 31.05.2016 Abteilung Endoskopie


Am 27.05.2016 wurde bei mir eine Magenspieglung und Darmspiegl durchgeführt.Ich bekam laut Aussage der Schwester
ein Einschlafmittel und mir wurde ein so genannter Beissring in den Mund eingesetzt.Als ich auf dem
Op Tisch aufwachte, wollte die zuständige Schwester mir den Mundschutz(Beissring)entfernen ,das Ihr
aber erst nach dem dritten Versuch durch ein hin und herschütteln meines kopfes gelang und dabei mein
Schneidezahn bis zum Zahnfleisch abbrach!Noch im Op -saal fühlte ich mit meiner Zunge das mir
ein Schneidezahn heraus gebrochen wurde,den ich beim herausfahren von der Stationschwester 3A auf
meiner Zudecke fand und Ihr übergab!Diese packte ihn in ein Plastiktütchen und übergab ihn mir und
ich wurde zur Station 3A zurück gefahren.Ich meldete diesen Vorfall dem Stationsartz 3A .
Nach meiner Entlassung meldete ich den Vorfall bei der Schadenbearbeitung (Raphaelsklinik)
der mir telefonisch zu sagte, ich würde den enstandenen Schaden ersetzt bekommen, wenn ich die
Zahnartztrechnung bei ihm einreichen würde und er diese an der Versicherung weiterleitet!
Nach sehr langer Bearbeitungszeit bekam ich endlich ein Schreiben vom Versicherer
eine Absage der Kostenübernahme mit der Begründung:In Kenntnis
der Komplikation möglichkeiten haben Sie dennoch schriftlich eingewillgt.Der Vorwurf einer fehlerhaften
Behandlung durch die Versicherten Ärtze ist so mit nicht berechtigt.Eine Erstattung der Zahnärztlichen
Behandlungskosten kommt deshalb leider nicht in Betracht.
Patientenaussage:Jeder muss bei einer Einweisung ein unterschreiben sonst wird er
gar nicht behandelt,das hat aber in diesem Fall nichts mit meinen Abgebrochen Zahn zu tun,
da diese hätte verhindert werden können!Ps:Wer braucht so eine Versicherung?
Leider muss ich jetzt Anzeige erstatten:weil die Schwester die den Mundschutz nicht heraus bekam und
meinen Schneidezahn dabei abgbrochen hat und keinen Arzt zur hilfe hinzugezogen hat!Krankenhaus Versicherung
zahlt nicht!!!

Sehr enttäuscht und traumatisiert

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Nur Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ablauf vor OP gut. Danach schlecht.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Vermeintliches Wahlleistungszimmer schlechter als Regelleistungszimmer in anderen Häusern)
Pro:
Behandlung durch den Chefarzt
Kontra:
Lieblose unempathische Pflege, Ärzte auf Station?
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zur Entfernung der Schilddrüse begab ich mich in die Klinik.
Ich war positiv eingestimmt, zumal das Vorgespräch mit dem Chefarzt und auch der Prae-OP Tag sehr gut abliefen.
Was mich nach der OP jedoch erwartete war an der Grenze dessen, was man einem Patienten, der frisch operiert ist und dem es offensichtlich schlecht geht zumuten sollte.
Ich war kein Mensch sondern reduziert auf eine Schilddrüse für den nach DRG wohl nicht mehr als 2 Nächte lukrativ sind.
Ohne Rücksprache wurde ich regelrecht am 3. Tag rausgeschmissen obwohl ich offensichtlich noch nichtmal was den Kreislauf betrifft stabil war.
Es gab kein Abschlussgespräch mit dem Arzt.
Medikamente wollte man mir verweigern und hat mich auf den Hausarzt verwiesen. Lediglich eine Schwester erkannte, dass ich kaum in der Lage gewesen wäre auch noch ein Rezept zu beschaffen und sie gab mir dann die mir auch zustehenden Medikamente.
Noch heute - 1Woche später- geht es mir sehr schlecht.
Schade, dass ein so guter Operateur en so schlechtes Nachsorge - Team hat.

Nicht empfehlenswert

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station / Patientenzimmer / Pflegepersonal
Kontra:
Gesamter Ablauf incl. Kommunikation
Krankheitsbild:
Gastritis/ Kontrolle Colon
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich mich durch die Optik, bzw. Service der Privatstation blenden lassen.
Ich habe in den letzten 2 Jahrzehnten bereits eine zweistellige Zahl von Coloskopien und Gastroskopien machen lassen. IMMER ohne Schwierigkeiten und ohne Komplikationen. Nun muss ich mich in den " Reigen " der Negativbewertungen ( Gastroskopie ) für diese Klinik einreihen. Abgesehen davon, dass sich der Untersuchungsraum nicht gerade vertrauenswürdig darstellte, wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass der Chefarzt ( dieser sollte die Untersuchung durchführen ) mit viel Wasser !!! arbeitet. Die Untersuchung war dann auch mehr als ungewöhnlich. Ich wurde während der Narkose von der Seitenlage auf den Bauch gelegt, da der Chefarzt angeblich Schwierigkeiten hatte die Darmpassage zu kontrollieren. Bei allen anderen Untersuchungen in den letzten Jahren in anderen Kliniken lief alles ohne Schwierigkeiten. Es wurde nicht Rücksicht darauf genommen, dass ich im Lendenwirbelbereich Bandscheibenvorfälle habe. War bekannt !! Als ich aus der Narkose aufwachte konnte ich ein Bein nicht mehr bewegen. Man nahm das zur Kenntnis, das war es aber schon. Am nächsten Tag konnte ich dann kaum mehr laufen und rief das Krankenhaus an. Ich wollte eine Kortisonspritze und musste von der diensthabenen Ärztin erfahren, dass sie noch nie Spritzen i.m. gegeben hatte. Einen Kommentar über solche Aussagen möchte ich nicht machen. Außerdem habe ich Unterleibsschmerzen und Verstopfung. Der Oberarzt ignoriert auch diese Aussage.
Zusätzlich wurde mir der spartanische Bericht über die Coloskopie ausgehändigt, der Bericht " Gastroskopie " ist noch gesperrt bis der Chefarzt aus dem Urlaub kommt.
Insgesamt ist ist m.E. dieses Krankenhaus für derartige Untersuchungen n i c h t empfehlenswert.

Mangelnde Kommunikation und Dokumentation

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
eine verantwortliche Pflegerin
Kontra:
andere (wenig)-verantwortliche PflegerInnen und Ärzte
Krankheitsbild:
Schenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem durch Durchgangssyndrom bedingten Sturz (Oberschenkelhalsbruch) in der Klinik und OP wurde die Patientin auf die Station 2B verlegt. Hier wurde das Durchgangssyndrom ebenfalls zwei Tage ignoriert. Nur auf Hinweis der Angehörigen wurde ein Schutz am Bett angebracht, um einen neuen Sturz zu verhindern.
Nachdem das Durchgangssyndrom überwunden war und die Patienten an zwei Tage mobiler wurde, entwickelte sich innerhalb von drei Tagen ein großflächiger Dekubitus, über den die Angehörigen erst Nachfrage minimal informiert wurden.
Nach Verlegung in ein heimatnahes Krankenhaus verstarb die Patienten drei Tage später.

Fahrlässigkeit

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ehrlichkeit von Pflegekräften
Kontra:
Unehrlichkeit von Ärzten und grobe Fehleinschätzung
Krankheitsbild:
Durchgangssyndrom in Folge Narkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem leichten Lebereingriff wurde ein Durchgangsyndrom nicht rechtzeitig erkannt, obwohl die Angehörigen einen verantwortlichen Stationsarzt ausdrücklich auf auffällige Verwirrtheit hingewiesen haben.

In der Folge ergab sich somit ein nicht notwendiger Sturz der Patientin mit Oberschenkelhalsbruch außerhalb des Krankenzimmers.

Informationen über das konkrete Zustandekommen des Sturzes ist widersprüchlich. (drei verschiedene Versionen seitens Ärzte und Pflegerin)

Alptraum schlecht hin.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst war ich von den ganzen positiven Bewertungen angetan, musste aber im Laufe meines Aufenthalts dort feststellen, das die Klinik die grösste Katastrophe ist. Einzig Positive waren 2 Pfleger und 2 Damen die die Narkose vorbereitung machten. Die Ärtzte sind unverschämt, arogant, ändern ständig Meinungen, geplante Untersuchungen usw. Nach 3 Tagen wurde ich Zwangsverlegt, eine Begründung erhielt ich nicht, und wurde auf ein völlig abgefracktes Zimmer geschoben. Als ich mich beschwärte, wurde ich kurzerhand entlassen. Kritik wollen die wohl nicht haben. Das Beste war, das man sofort als Cronisch abgestempelt wurde.

Schneidefreudige Ärtzeschaft

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Parkplatzmöglichkeiten in hauseigener Tiefgarage
Kontra:
Schneidefreudige Ärzteschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während noch der Kampf mit dem Krankenhauskeim, entstanden nach dem Eingriff an Prostatakrebs, weiter geht, wurde bei einer Untersuchung der operierten Stelle ein Schatten im Magen entdeckt. Magenspiegelung ergab Diagnose: Gewebe an falscher Stelle entnommen! Daraufhin 2. Magenspiegelung mit Entnahme von 10 Proben! Diagnose:bösartiger Krebs. 1 Tag später neue Diagnose: GIST-Tumor. Empfehlung: sofortiger Eingriff. Ich habe im Internet recherchiert und einen Privatdozent mit Erfahrung mit GIST angeschrieben. Dieser Gutmensch empfahl zunächst Behandlung mit Imatinib und OP später. Aufgrund der sehr schlechten seelischen und körperlichen Verfassung meines Vaters bat meine Mutter den Gastroonkologen im Krankenhaus um Einsatz der Tablette bis zur körperlichen Wiederherstellung meines Vaters. Arzt zeigte sich überrascht über meine Recherche, wollte aber mit Imatinib die Behandlung starten. Und dann das: vor 3 Wochen wurden dem Patienten: morgens mitgeteilt, es wäre nun doch nicht GIST, sondern bösartiger Tumor. Am Abend des selben Tages: es wäre ein gutartiger Krebs. Am nächsten Morgen sagte man ihm, es wäre vermutlich nun doch kein Krebs, sondern etwas "unbestimmtes, das sich nach Eingriff und Gewebeentnahme bestimmen läßt". Seit dieser Diagnose wurde der Patient beinahe täglich gefragt, ob er sich nicht operieren läßt! Doch für den Ruhm oder Training, bzw. einer Abhandlung im Ärzteblatt wollte mein Vater seinen ohnehin geschwächten Körper nicht erneut öffnen lassen (zumal die erste Wunde vom Prostata-Eingriff noch offen war und schwer verheilte (Altersdiabetis). 3 gegensätzliche Diagnosen innerhalb von 24 Stunden... Nach 2 Monaten und 10 Tagen auf 2 Stationen mit aus unserer Sicht den selben Problemen mit Einsatzfreudigkeit und Aufmerksamkeit des Personals und dem Kampf gegen Krankenhauskeim wurde mein Vater entlassen. Selbst heute noch gab es ein Gespräch mit einem Chirurgen über eine OP am Magen... Für meinen Pa heißt diese Behandlung: never ever Krankenhaus!

und noch lange kein gutes Ende

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Visite im Durchflug, Arztbericht im Medizinchinesisch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht energisch das Problem angefasst.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die kleine Kantine für Gäste
Kontra:
Besonders von sich überzeugte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (71) wurde am 2.5.12 an der Prostata operiert. Eingriff erfolgreich. Am 4. Tag Diagnose Krankenhauskeim an der Schnittwunde. Sofortige Quarantäne. Behandlung mit Antibiotika. Verschlechterung der Blutwerte. Erneuter Eingriff Zwecks Reinigung der Wunde. Kein Erfolg. Neue Entzündung ca. 10 cm entfernt von der Wunde. Erst nach massiver Intervention meiner Mutter wurde sie punktiert. Massiver Ausfluss von Eiter. Eingriff zwecks Reinigung. Fortsetzung der Behandlung mit Antibiotika. Weitere Eiterherdbildungen. Erneute Eingriffe, ohne Erfolg. Vor 3 Wochen wurde die Stelle großräumig abgeschnitten und desinfiziert (Größe einer Scheibe einer Galiamelone). Arzt rühmt sich, die Sache in Griff bekommen zu haben...nach fast 2 Monaten! Wunde granuliert nun langsam zu. In Nachbarzimmern während dieser Zeit mindestens weitere 4 Quarantänefälle wg. Krankenhauskeim. Pflegepersonal bis auf 1-2 Ausnahmen unaufmerksam (Spritzen nach Gebrauch liegengelassen. Eine Pumpe, die das Blut aus dem Bauch heraus pumpen sollte, zu hoch aufgehängt, so dass sie nichts heraus pumpte. Anweisungen des Arztes nach Insulinabgabe oder Tabletteneinnahme überlesen. Patient vor einem neuerlichen Eingriff ohne Antibiotika gelassen. Blutzuckermessung einige Male nach und nicht vor Einnahme des Essens. Ich könnte die Liste unendlich fortsetzen). Während einer Untersuchung wurde ein Schatten im Magen festgestellt und anschließend eine Magenspiegelung vorgenommen. Verlegung in die Gastro-Abteilung. Bei Interesse dort meine Fortsetzung lesen. Ich habe hier extra nur Fakten aufgeführt und keine Emotionen, damit ihr euch selbst ein Bild machen könnt, was euch im schlimmsten Fall (und ich denke, es ist so ein schlimmer Fall) bevor steht.

Enttäuschend und traurig!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte und Toiletten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich in der Zeit vom 4.6.-8.6. in der Klinik und wurde von einer jungen Assistensärztin behandelt. Es wurde eine falsche Diagnose gestellt. Man traute sich nach ein paar Tagen nicht mehr Fragen bzgl. seiner Bedenken und Sorgen zu stellen. Am Freitag wurde eine Darm- und Magenspiegelung durchgeführt. Ich bat die Assistensärztin, mich über die Ergebnisse nach der Untersuchung im Laufe des Tages zu informieren. Über die Narkoseart wurde von ihr nicht mit mir gesprochen. Ich musste hinter ihr herrennen, um zu fragen, welche Betäubung ich dafür bekomme. Mittags befand ich mich wieder wach auf dem Zimmer. Die Assistensärztin und Oberärztin betragen gegen 15.45 uhr das Zimmer und redeten mit einer anderen Patienten. Verließen ohne mich über das Ergebnis der Untersuchungen zu informieren das Zimmer, ich wurde nicht mal beachtet. Ich fragte nochmal eine Schwester höflich, ob die Ärztin noch einmal mit mir redet. Sie wollte nochmal nachfragen. Gegen 17 Uhr immer noch keinen Ärztin bei mir. Da die Ärztin an diesem Tag nur noch ca. 1 Std. anwesend sei, hatte ich Angst, dass ich gar nicht mehr informiert werde, da ja die nächsten Tage Wochenende war. Ich bat einen Pfleger, ob ich die Ärztin an dem Tag nochmal sprechen könnte. Der Pfleger kam dann wieder sagte, dass er das eigentlich nicht darf, aber von der Ärztin beauftragt wurde, mir zu sagen, dass keine Entzündung im Darm vorliegt. Daraufhin wollte mein Mann die Ärztin sprechen. Mein Mann bekam Sie kurz ans Fon, auch da keine richtige Auskunft. Sie ließ sich die Schwester geben und auf Frage meines Mannes durften wir die Klinik verlassen. Die Befunde der Untersuchungen bekam ich ausgedruckt mit Fachausdrücken, so dass ich mir das ganze WE Sorgen gemacht habe. Warum hat eine Ärztin nicht 1 Min. Zeit mir die Ergebnisse der Untersuchung zu erklären und zu informieren,wie es nach ihrer falschen Diagnose weitergeht?Sie war überfordert und hat sich unmöglich verhalten. Ich habe weinend diese Klinik verlassen.

2 Kommentare

mecki67 am 12.06.2012

Nachtrag zu wenig Textmöglichkeit.
Die Toiletten waren auf dem Flur für Männer und Frauen. An Sonn- und Feiertagen wurden diese nicht geputzt, nur bei den Privatpatienten. Es wurde auf den Toiletten geraucht, sie waren verdreckt am Feiertag. Zigarettenasche, blute Toilettenbrillen, Papier auf dem Boden,manchmal Pampers für Erwachsene und nicht abgezogen. Teilweise kein WC-Papier und kein Waschzeug und keine Papiertücher am Waschbecken. Unzumutbar wenn man Abführmittel und Einlauf bekommen hat und dringend das WC aufsuchen muss. Aus meiner Sicht sehr riskant bei kranken Patienten mit Infekten und Darmproblemen.Warum wird da gespart? Ist die Hygiene nicht gerade im Krankenhaus wichtig?Warum wird bei Privatpatienten geputzt bei Normalversicherten nicht? Hier geht es um die Hygiene und Gesundheit und Ansteckungsgefahr!!!

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Haarstreubend !!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der zustand meiner Großmutter hat sich im laufe der "behandlung" gravierend verschlechtert, durch unachtsamkeit des personals die den zusatz "sturzgefährdet" wohl übersahen brach sie sich den Oberschenkelhalzknochen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Versorgung und Umgang mit Älteren Menschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter ist 93 Jahre alt und hat Altersdemenz. Sie kam mit einer Kreislaufschwäche zur beobachtung ins Klinikum.
Sie hat nicht die möglichkeit einen Klingelknopf zu drücken wenn sie zur toilette muss weil sie dies nicht behalten kann. Da niemand in der nähe war ging die geschichte also leider ins Bett. Mein Vater kam genau in jenem moment wo grade eine schwester der Station 3c dabei war in forschem und lauten ton mit meiner Großmutter zu schimpfen. Meine Meinung, absolut unverschämt !!! Aber damit nicht genug, in der krankenakte steht klar und deutlich das sie Sturzgefährdet ist, dennoch konnte es passieren, das sie im laufe des aufendhalts 3 mal aus dem Bett viel (was zuerst verschwiegen wurde). Beim 3 mal brach sie sich den Oberschenkelhalzknochen und muste Operiert werden. Seit der Op hat sich der gesundheitszustand stark verschlechtert. Wenn man von der Stationsärztin informationen zum zustand haben wollte bekam man diese zuerst spärlich,und nach einer beschwerde bei der Klinikumsleitung gar nicht mehr. Was hier Passiert ist Haarestreubend ! wenn immer möglich einen riesen bogen um das klinikum machen !!!

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Raphaelsklinik am 09.02.2012

Wir haben intensive Gespräche mit den Mitarbeitern der Station geführt, aus denen sich ergab, dass kein Pflegefehler vorlag. Es wurde eine umfassende Sturzprophylaxe durchgeführt, "Stolperfallen" aus dem Umfeld entfernt und regelmäßige Kontrollen durchgeführt. Den Sturz bedauern wir natürlich sehr, leider sind solche Unfälle auch in einem Krankenhaus nicht zu 100 Prozent zu vermeiden. Wir hoffen, dass es Ihrer Mutter inzwischen wieder besser geht!

Unverschämte Behandlung

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit unfassbaren Schmerzen in die Klinik gekommen. Wurde wieder nach Hause geschickt, weil es ja "nur" Zahnschmerzen sind und dafuer wuerde der Arzt nicht kommen.
Unfreundlicher Pfoertner, unverschaemtes Personal.
Wie kann man jemanden nach Hause schicken, der kurz vorm Zusammenbruch steht? Jeder der schonmal richtig Zahnschmerzen hatte, weiß, wie schlimm das ist.

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Raphaelsklinik am 09.02.2012

Unsere Notfallambulanz ist nicht auf die Versorgung zahmedizinischer Notfälle eingestellt. Die Gabe von Medikamenten kann jedoch nur auf der Grundlage einer vorangehenden Untersuchung erfolgen, alles andere würde der Sorgfaltspflicht widersprechen. Die Ärzte unserer Klinik können auch keine Kassenrezepte ausstellen. Wenn es also um rezeptfreie Mittel geht (Aspirin, Paracetamol, Ibuprofen etc.) ist die Notdienstapotheke der richtige Ansprechpartner.

Lambarene ist gemütlicher......

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die seelsorge der ordensschwestern.
Kontra:
eigentlich alles.....
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

riesiges stadtkrankenhaus. unfreundliche anmeldung, überlastete willkürliche ärzte, oberärzte und sogar chefärzte. total gestresstes personal. kein deut von freundlichkeit. trotz privatstation hatte man den eindruck, als wüsste kein arzt von den verordnungen, die sein kollege <angeordnet> hatte. der behandelnde prof. sprach mich dauernd mit falschen namen an. der einzige lichtblick waren die leider nur noch selten anzutreffenden ordensfrauen der barmherzigen clemensschwestern. das essen war relativ gut. dies lag aber wohl daran, dass ich nicht wählerisch bin. total verwinckeltes alt und neubau ensemble. grossartige neuer empfang. aber was nutzt einem dieser umstand, wenn da nur unkompetente bearbeiter sitzen?? inklusive dauerbaustelle vor der tür sicherlich nicht das gelbe vom ei!!

1 Kommentar

Raphaelsklinik am 09.02.2012

Es tut mir leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns seinerzeit unzufrieden waren. Leider kann ich nicht mehr alle Kritikpunkte klären, dafür sind die Vorfälle schon zu lange her. Gerne lade ich Sie aber zu einem Kaffee in unsere Klinik ein, bei dem wir die Probleme im Zusammenhang mit Ihrem Aufenthalt besprechen können!

Lob und Kritik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Schmerztherapie und Mahlzeiten
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dem Operateur und dem Pflegepersonal war ich sehr zufrieden, weil ich von allen zuvorkommend und kompetent betreut wurde. Auch bei dem Vorbereitungsgespräch hatte ich ausreichend Zeit meine Fragen zu stellen und wurde vom gesamten Personal freundlich betreut.

Kritisieren möchte ich dagegen den Narkosebereich. Ich bin in meinem Leben bereits 15 mal operiert und ich habe alle Operationen bisher gut vertragen. Diesmal musste ich mich allerdings vom Aufwachen angefangen bis abends ständig übergeben. Außerdem fand keine geeignete Schmerztherapie statt. In meinem ganzen Leben musste ich noch nicht solche Schmerzen ertragen. Nach einer Knie-TEP im letzten Jahr habe ich einen Schmerztropf bekommen und habe überhaupt keine Schmerzen verspürt. Bei dieser OP habe ich keinen Schmerztropf bekommen und was ich stattdessen verabreicht bekommen habe weiß ich nicht, es hat jedenfalls kaum geholfen. Erst einen Tag später, nachdem mein behandelnder Arzt ein neues, stärkeres Schmerzmittel verordnet hat, ließen die Schmerzen merklich nach.

Ein weiterer Kritikpunkt ist das Essen. Hier im Hause scheint man noch nicht verstanden zu haben, dass auch ein gutes und gesundes Essen zur Genesung beitragen kann. 5 Tage lang bekam ich morgens und abends immer das gleiche, eintönige Essen. Das Mittagessen wechselte zwar, war aber oft ungenießbar. Es ist schon klar, dass die Krankenhäuser nicht viel Geld für die Mahlzeiten zur Verfügung haben, aber man kann auch mit kleinem Budget gut und gesund Kochen. Etwas mehr Fantasie, Kräuter und Gewürze und weniger Fertigprodukte könnten da schon helfen.

1 Kommentar

Raphaelsklinik am 27.11.2025

Sehr geehrte Mariaga, vielen Dank, dass Sie Ihre Eindrücke beschrieben haben. Für einen persönlichen Kontakt stehen wir Ihnen gerne unter (0251) 976 5858 oder [email protected] zur Verfügung. Ihr Team des Clemenshospitals

Meinung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag letzte Woche auf Station 4a. Leider Sie war unzufrieden, ängstlich und wollte schnell wie möglich nach Hause gehen. Und das alles wegen eine rothaarige Schwester,welche kommt aus Russland, Ukraine oder eine von dieser Ländern. Sie war immer Nachmittag und Abend. Die Frau ist in falschem Platz und Job.Sehr unfreundlich, hat auf Patienten geschrien,geschubst. Mehrere Patienten haben sich beschwert aber haben Angst etwas sagen gehabt. Haben Angst gehabt dass wird noch schlimmer. Andere Mitarbeitern nett, besonders herzlich war eine Polin mit Name J...

1 Kommentar

Raphaelsklinik am 21.02.2025

Hallo Jürgen042, wir bieten Ihnen ein Gespräch über Ihre Kritikpunkte an. Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter [email protected] und (0251) 976-5858. Das Team der Raphaelsklinik

Verpfelgung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal!
Kontra:
Ausstattung des Krankenhauses sowie die Verpflegung
Krankheitsbild:
Op lange Bizepssehene
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich verstehe nicht, weshalb man die Wahl hat ein Menu zu wählen, wenn dieses nicht mal ansatzweise geliefert wird.

Mein Essen wurde nicht geliefert, für mich gab es irgendein Mittagessen was übrig war, genauso wie beim Abendbrot. Da war auch kein Essen für mich bereitgestellt. Eine sehr nette Krankenschwester hat mir dann aus den Resten, der anderen Patienten etwas zusammen gestellt. Ansonsten hätte ich nichts gekriegt. Das war gestern um 17:30 die letzte Mahlzeit.

Jetzt ist es 07:50 Uhr und ich habe immer noch kein Frühstück erhalten.

Das Personal bestätigte mir, dass es des Öfteren Probleme beim Essen gibt.

Man hat sich bemüht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schwierig, einen Arzt zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einzelzimmer als Kassenpatient)
Pro:
Einzelzimmer als Kassenpatient
Kontra:
unprofessioneller Umgang mit bekannter Dekubitus Gefahr
Krankheitsbild:
Infekt im hohen Alter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit einem akuten Infekt als Notfall eingewiesen. Die Notaufnahme erfolgte professionel, wenig menschlich und die Antibiotika Thearapie wurde angeordnet.
Schon am nächsten Tag sprach man von Entlassung nach ca. 7 Tagen - Panik, wie die Folgebetreuung ablaufen sollte. Nach mehrfachen Anfragen hat die Dame vom Sozialdienst sich bemüht und einen Platz in der Kurzzeitpflege der Raphaelsklinik gefunden.
In den dann doch 17 Tagen Klinikaufenthalt fiel mein Vater einmal aus dem Bett, obwohl wir auf nächtliches Aufstehen hingewiesen hatten.
Gut in seinem Zustand war, dass er auch als Kassenpatient ein Einzelzimmer berkam.
Die Ärzte und das Pflegepersonal haben sich bemüht. Schon nach 2 Tagen hatte der Patient als Diabetikar beide Fersen mit Dekubitus (bis zum 86. Lebensjahr, das ERSTE Mal!) Diese Verletzungen haben seinen Leidensdruck massiv erhöht. Somit konnte seine Rollatormobilität, die bis dahin gegeben war nicht erhalten bleiben.
Wegen COVID durfte nur eine Person pro Tag zu Besuch kommen. Hier hätten wir uns etwas Menshclickeit und Fleixibilität gewünscht. Meine Mutter hat oft die Versorgung (Abendessen, Medikamentengabe) dem Personal abgenommen - auf eigenen Wunsch. Das Überschreiten der Besuchszeiten dabei wurde je nach Pflegepersonal kritisch gesehen.
Er wurde in die Kurzzeitpflege entlassen, wo der Infekt schon nach 10 Tagen wieder aufflammte. Die weitere Beahndlung erfolgte in einem anderen KKH, wir haben ihn letzte Woche beerdigt.

Schlechte Aufklärung im Vorfeld

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Peronal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Knoten an der Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Mittwoch in der Raphaelsklinik an der Schilddrüse operiert. Ich finde das Personal ausgesprochen freundlich und alle waren sehr bemüht. Die Ärzte waren auch sehr freundlich und ich fühlte mich gut versorgt.

Allerdings kann ich nicht leugnen was im Vorfeld passiert ist. Ich wurde am Montag zu halb sieben in die Klinik bestellt. Nüchtern und trinken durfte ich auch nicht mehr. Ich habe mehrmals gefragt zu wann die Op überhaupt geplant wäre und es wurde mir kein Zeitpunkt genannt. Ich habe fünf Stunden im Op Hemd auf dem Zimmer gewartet. Nach den besagten fünf Stunden kam ein Arzt und sagte die Op wurde auf Mittwoch verschoben. Dann wäre ich aber auf jeden Fall die Erste. Am Mittwoch war ich dann pünktlich um halb sieben vor Ort. Nüchtern und ohne etwas getrunken zu haben.
Die Schwester auf der Station mochte mich gar nicht mehr ansehen und sagte nur ich wäre nicht die Erste, wie versprochen.
Drei Stunden habe ich dann wieder warten müssen.
Jeder Mensch empfindet so eine Situation anders. Für mich war es kaum erträglich weil ich große Angst vor der Op hatte.
So etwas muss nicht sein und sollte anders geplant werden.
Ich kann verstehen das Operationen mal verschoben werden müssen. Das wurde mir vom Arzt am nächsten Tag auch plausibel erklärt, aber es sollte eine vernünftige Aufklärung im Vorfeld stattfinden und keine leeren Versprechungen.

1 Kommentar

Raphaelsklinik am 02.12.2020

Sehr geehrte Frau A.A.3,
vielen Dank für die Rückmeldung bezüglich Ihrer Behandlung in der Raphaelsklinik. Wir freuen uns natürlich, dass die medizinische Behandlung gut verlaufen ist und die Betreuung durch das Personal und die Ärzte positiv wahrgenommen wurden. Ihre Unzufriedenheit über die OP-Verschiebungen können wir gut nachvollziehen. Leider sind Operationen manchmal zeitlich nicht genau planbar, da sich – wie auch bei Ihrer Operation möglich – Schilddrüsenknoten als bösartig herausstellen können und dadurch eine Operation erheblich länger dauert als geplant. Die dadurch bedingte Verschiebung Ihrer Operation sollte normalerweise dazu führen, dass Sie am folgenden Termin an erster Stelle operiert werden. Auch wenn es gute Gründe dafür gab, dass dies in Ihrem Fall nicht so umgesetzt werden konnte, möchten wir uns für diese Verzögerung bzw. vor allem über die schlechte Kommunikation trotzdem sehr entschuldigen. Zumindest hätten Sie über die Gründe und die weiteren Abläufe genau informiert werden müssen. Ihre Kritik haben wir aufgegriffen um unsere Mitarbeiter noch einmal zu sensibilisieren, sodass sich dies hoffentlich in Zukunft nicht wiederholen wird.

Heute Praktikant/Schüler morgen dein Kollege

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Chirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Traurig,Enttäuscht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Anleitung nur ausnutzen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Darmzentrum gute Ärzte sehr Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Innenstadt
Kontra:
Hierarchie
Krankheitsbild:
Praktikant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich mein Praktikum gemacht habe um Eindrücke in die Pflege zu bekommen und mich zu orientieren durfte ich meine Ersten Erfahrungen in der Raphaelsklinik machen.
Oft wird man dennoch nicht in die Pflege miteinbezogen sondern als 2te Servicekraft ausgenutzt damit die Frau die dafür bezahlt wird Kuchen essen und Kaffee trinken kann. Nach 4 Monaten "Servicekraft" arbeit beschwerte ich mich dann und wurde etwas mehr in die Pflege miteinbezogen. Vielleicht hätte ich mich nicht beschweren dürfen, da die Station mich daran hinderte die Ausbildung an der Zfg St Hildegard anzufangen. Komisch dass, sogar kein Jahrespraktikant auch mit Praktikum eine Stelle bekommen hat. Alles umsonst obwohl Personalmangel herscht lieber nur Abiturienten nehmen die eh nicht in die Pflege bleiben! Top! Und als GuK(Gesundheits und Krankenpflegerin) zu sagen "mach das nicht, es ist nen doofer Beruf", kann ich nur Empfehlen Praktikanten/Schüler anzuleiten und mir eine Stellenanschreibung genauer durchzulesen ;) naja man weis ja nie wer morgen als Kollege neben einen Sitzt. Schüler/Praktikanten/PATIENTEN sollen so behandelt werden wie es im Leitbild auch angeben wird.
Und die Schlechten Erfahrungen in der eigenen Ausbildung sollten niemals auf die unter einen Projeziert werden.
Auch zum Wohle des Patienten da die Schüler und Praktikanten wenigstens mal die Klingel abdecken und in Isolationszimmer reingehen auch ohne Einweisung(was ist MRSA).
Nimmt die Kritik an und macht es besser, ohne Hierarchie und als Freude und Interesse an qualifizierten Personal.
Pat mit Anus Praeter Wundheilungsstörrung bricht in tränen aus weil, Schwester bei Versorgung würgt und augen verdreht - No go! Nähe und Distanz!!

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physio gut
Kontra:
Achtung Patient droht mit Bitte/Auftrag
Krankheitsbild:
Schultersteife
Erfahrungsbericht:

Informationsfluss zwischenneinzelnen Atbeitsprozessen sehr schlecht.
Kommunikation mit Patienten sehr dürftig
Nachtschwestern teilweise sehr unfreundlich wenn Patienten klingeln - "Kunde droht mit Auftrag"
Es wird des Nachts nicht nach Schmerzpatienten, Patienten mit Kreislaufproblemem oder Schmerzen gesehen, beim Klingeln wird man angepampt


Essen gut
Physiotherapie gut
Patientenaufnahme gut
Anesthesie gut

völliges durcheinander

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zuviel geht unter)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (sehr wortkarg)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (irgendwie steht man im Regen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (alles ok)
Pro:
nettes Empfangspersonal
Kontra:
der eine weiss nicht was der andere tut
Krankheitsbild:
chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung
Erfahrungsbericht:

Nachdem im Januar eine chronische Pankreatitis bei mir festgestellt wurde musste ich im April wieder mit den gleichen Beschwerden stationär aufgenommen werden.Ich komme selber aus dem Pflegebereich,aber unabhängig davon hat man keine Ernährungsberatung angestrebt.Ich bekam in kleinster Weise Infos wie ich jetzt mit der Erkrankung umgehen soll.Ob ich mich anders ernähren soll oder irgendwas dagegen steuern kann.Fakt ist das diese Erkrankung sehr ernst zu nehmen ist,aber man gab mir das Gefühl ich hätte nur einen Schnupfen.Das Pflegepersonal ist nett aber leider wird fast alles vergessen worum man bittet.Schlimmer noch ist das man wichtige Infos,z.B. das man nüchtern bleiben muss nicht gesagt werden.Meine Medikamente waren auch 3Tage falsch,von 6Tagen Aufenthalt.

Gemischte Meinung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (freundliches Personal, Verwaltungstechnisch verbesserungswürdig)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nicht alles wurde genau erklärt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (eigentlich gut, leider nicht bei mir abschließend erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Geb. Datum falsch als schlimmster Fehler)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freundliches Personal in jedem Bereich. Selbst die Ärzte machen keinen abgehobenen und arroganten Eindruck.
Leider Fehler in der Verwaltung : Patientenstatus - privat oder gesetzlich- konnte nicht immer, von der Aufnahme bis zur Station gelangen. Über das Nichtbezahlen von Grundgebühr für TV, als Privatpatient, wurde ich leider nicht bei meinem 1. Aufenthalt informiert. In der Urologie ist ein Pfleger beschäftigt gewesen der , m.M. nach für ein Krankenhaus, in unsauberer Kleidung seine Arbeit verrichtete, leider auch am nächsten Tag noch in der Kleidung. Leider kein W-Lan in den Patientenzimmern.

Abzocke in der Raphaelsklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (In der Kurzzeitpflege)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Hier ist vieles nicht in Ordnung)
Pro:
Gute, intensive Medizinische Versorgung
Kontra:
Schlampige Buchhaltung. Bewusste Mehrfachberechnung?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2008 wurde mein Vater wg. seines schlechten Allgemeinzustandes von mir in die Klinik eingeliefert. Meine Mutter (Alzheimer, Parkinson, seit dem 50. Lebensjahr zuckerkrank kam zeitgleich in die Kurzzeitpflege der Raphaelsklinik. Die Behandlung meines alten Vaters zog sich über mehrere Wochen hin. Besonders ärgerlich und unverständlich war aber für mich, dass meine arme, verwirrte Mutter aufgrund starker Schwankungen beim Zuckerwert immer wieder von der Kurzzeitpflege in die Station verlegt wurde. Dies war absolut unnötig und auch aus Sicht des Arztes unnötig. Da der Pflegeplatz reserviert bleiben mußte,
hat hier die Klinik mehrfach kassiert!!! Das ist einfach unanständig und aus meiner Sicht so nicht in Ordnung.
Immerhin hatte der Stationsarzt meine Eltern gemeinsam in dem Zimmer untergebracht. Es bleibt noch festzuhalten, dass ich eine hohe, private Abrechnung meiner Mutter relamieren
mußte, obwohl sie Mitglied in der BEK war.

1 Kommentar

Zorro77 am 26.09.2012

Natürlich sind gerade negative Erfahrungen mit Krankenhäusern sehr schlecht,gerade weil hier ein besonderes Vertrauensverhältnis herrscht.
Allerdings,um einiges zu klären...Wenn Ihre Mutter Privatpatientin ist,wäre die doppelte Abrechnung von Leistungen theoretisch möglich.Da Sie aber die Rechnung sehen und prüfen können,könnten Sie Einspruch erheben.Bei
Kassenpatienten wird nach dem DRG System abgerechnet.Für die Klinik problematisch,denn gerade bei Diabetes o.ä. gibt es Geld nur für einen bestimmten Zeitraum als Pauschale.Darüber hinaus wird kostenlos weiter behandelt.Wenn Ihre Mutter also faktisch entlassen in die Pflege geht und dann wieder in die Klinik,wird sie dann wieder als neuer Fall aufgenommen und es wird wieder gezahlt.Nicht doppelt,denn eigentlich war die Behandlung nicht abgeschlossen.Das ist auch keine gute Lösung,allerdings sehe ich hier kein Problem der Klinik sondern des DRG Systems.Dieses System ist von Vorteil für junge Parptienten,die schnell wieder gehen.Für alte und kranke eine Katastrophe.
Vergleichbar wäre einer Handwerkerleistung für die der Handwerker einen Pauschalbetrag x für 1 Stunde bekommt,danach arbeitet er umsonst,mit allen Nebenkosten wie Personal etc.weiter.Ich bin sicher Dr würde häufiger kommen.....Allerdings gebe ich zu,der Vergleich hinkt hier,da es ja um Ihre Mutter,allg.um Menschen geht......

Gute Ärzte und Pfleger

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung und Betreuung
Kontra:
Versorgung
Krankheitsbild:
Inverse Schulterprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr fähige empatische Ärzte und Krankenpfleger/innen. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.
Nur die Verpflegung....
Von Freitag bis Montag: 2 Scheiben Käse und 2 x Margarine!!! Butter gab es aus Kostengründen nicht! Mein Mann soll sich nicht so anstellen!!! So geht man nicht mit Patienten um

1 Kommentar

Raphaelsklinik am 15.05.2025

Guten Tag Kalle20192, wir freuen uns zu hören, dass Sie sich fachlich gut behandelt fühlen und ein positives Fazit aus Ihrem Aufenthalt ziehen. Bezüglich Ihrer Anmerkungen bieten wir Ihnen gerne ein Gespräch an. Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter [email protected] und (0251) 976-5858. Freundliche Grüße und alles Gute!

Zimmerbelegung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute kompetente Ärzte und überwiegend freundliche PflegerInnen. Aber: warum legt man- trotz nebenliegender freier Zimmer !!!- 3 ältere schwer erkrankte Patientinen auf ein Zimmer auf Station 2D ??? Die eine schnarcht, die andere will alle Fenster nachts trotz Kälte auf haben, ständiges Laufen zur Toilette in der Nacht. Was hat das mit Erholung und den hehren Zielen auf der Homepage "Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Wohlergehen des Patienten" zu tun??? Naja, als Kassenpatient darf man wohl nicht mehr erwarten ...

Gutes Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (lange Wartezeiten beim Anästhesie-Vorgespräch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Analfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches und sehr hilfsbereites Personal. Man fühlt sich als Patient stets gut aufgehoben.

Top Gastrologie

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen wurden beantwortet)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Beim 4 Versuch erst eine Vene getroffen :-()
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schöne Farbe an den Wänden. Rolläden waren leider defekt.)
Pro:
Zimmer groß mit eigenem Bad. TV und WLAN kostenlos!!!
Kontra:
Offene Mülleimer im Patientenzimmer. Mit Deckel wg. Geruchsbelästigung und Coronavirus wäre sinnvoll!
Krankheitsbild:
Gallengänge verengt und schlechte Leberwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einer Empfehlung in die Raphaelsklinik gegangen. Mein Gastrologe hat dort gearbeitet.
Sehr freundliches Personal. Meine Erwartungen wurden erfüllt.

Absolut zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bericht hätte etwas umfangreicher sein können)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Besonders das 5te OG!)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
fällt mir nichts zu ein
Krankheitsbild:
Blasentumor
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung vom Pflegepersonal!
Alle sind gewillt, jeden Wunsch zu erfüllen.
Dazu nahezu Alle immer gut gelaunt, was sehr zum Wohlbefinden beiträgt.
Die Belegärzte sind sehr erfahren, geben verständliche Auskunft und versuchen zu retten was möglich ist.
Ich habe mich wohl gefühlt trotz der unangenehmen Thematik.

OP mit Herz und Sachverstand

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Abzug wegen Essen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Krankenhaus meines Vertrauens
Kontra:
Essen war nicht der Hit, angelieferte gekochte Eier nochmal heiß machen geht gar nicht, Rührei aus Tetra No Go !
Krankheitsbild:
Teilprothese Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Empfang zur Anmeldung und Zimmerübergabe freundlich und kompetent

Vorbereitung zur OP ruhig und einfühlsam

OP mit Herz und Sachverstand

Aufwachphase behutsame Betreuung

Pflegepersonal auf Station, Physio-Personal, Essenmanagement und Sozialbetreuung sehr freundlich und aufgeschlossen

Aufmerksame Visite und mehrmalige weitere aufbauende Rückfragen zur Genesung durch Prof

Entlassung mit ausreichend Medikamentation und Verband bis zum Termin beim Hausarzt

So lala

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Menschliche Betreuung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Medizinisch und fachlich war das Krankenhaus und die Krankenschwestern super aber folgendes habe ich zu bemängeln:
1. die Visite fand immer dann statt, wenn ich zu Untersuchungen war und es wurde nachher nicht noch einmal vorbei geschaut;
2. bei der Entlassung war kein Arztbrief geschrieben und ich laufe noch immer hinter den Bericht hinterher;
3. Die Sozialbetreuerin hat sich nicht sehr darum gekümmert, dass ich eine sofortige Reha antreten kann, hier habe ich mich selber darum gekümmert;

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