Diese Klinik ist ein Kraftort für die Seele und ich empfinde es als großes Glück sie in meiner Krise gefunden zu haben. Ich habe sehr viel Unterstützung von allen möglichen Seiten bekommen und bin dankbar für viele Therapieangebote und Zuneigung, die man da als Patient*in bekommt.

Kunst-, Körper-, Gruppen- und Einzeltherapie haben mich gestärkt und mir ermöglicht viele von meinen Themen anzuschauen. Diese Klinik hat tolle Therapeuten*innen!

Die schöne Umgebung und zusätzliche Wochenend- und Kulturangebote sind ebenfalls von großen Bedeutung. Es gibt auch einen Musik Raum mit einem Flügel(!), den man nutzen kann, was für Klavierspieler besonders schön ist:)

Das Essen ist gesund und das Küchen- und Putzpersonal kümmern sich sehr wohl um alle Patienten und versuchen alle individuelle Bedürfnisse zu erfüllen.

Last but not least, ich habe lange nicht mehr so viele interessante und wertvolle Menschen kennengelernt, mit denen ich hoffentlich in Verbindung bleibe.

Ich würde die Klosterklinik Dießen an alle Menschen, die Hilfe brauchen, weiterempfehlen!

Die Atmosphäre im Kloster Diessen hebt sich deutlich von der in vielen anderen Psychosomatiken ab. Der Umgang mit uns PatientInnen war stets freundlich, wertschätzend und auf Augenhöhe, ich habe das gesamte Personal als sehr bemüht erlebt.
Auch das Konzept, Menschen in Stationsgruppen aufzuteilen und zusätzlich störungsspezifisch Therapiegruppen anzubieten, habe ich als sehr hilfreich erlebt.
Leider entstand bei mir der Eindruck, dass mit einigen Störungsbildern deutlich weniger Erfahrung bestand als mit anderen, so dass insbesondere in den allgemeinen Gruppen wenig auf die Besonderheiten einiger PatientInnengruppen (z.B. Trauma und SchmerzpatientInnen) eingegangen werden konnte. Auch in den offenen Gesprächsgruppen fehlte meines Erachtens nach ein stringentes Therapiekonzept. Ich denke, hier hätte es mehr therapeutische Leitung gebraucht.
Mitunter wirkt die Organisation etwas chaotisch, allerdings habe ich dies mit der Zeit eher als sympathisch empfunden.
Die Küche ist - auch wenn ich das nicht so schätzen konnte wie andere Patientengruppen - gut und vielseitig, auch für EssstörungspatientInnen ist das Büffet Konzept eine gute Übung und lässt sich mit etwas Anleitung auch bewältigen. Mir hat es sehr gut getan, in meinem Setting mit gemischten Diagnosen zu essen und so einen normalen Umgang mit einem für mich sehr problematischen Thema zu sehen. Wer sich allerdings nicht zutraut, selbstständig seine Mahlzeiten einzunehmen und hierbei engmaschige Kontrollen (auch um die Mahlzeiten herum) braucht, ist in Diessen falsch, ich bin so dankbar, ausnahmsweise mal trotz meiner ES Diagnose Vertrauen und Selbstständigkeit zugesprochen bekommen zu haben.

Die Klinik liegt landschaftlich sehr schön am Ammersee.
Das Gebäude ist ein renoviertes Kloster, mit sehr schön eingerichteten Zimmern. Das Klinikpersonal hat mich bis zur Ankunft in der Klinik sehr professionell und sehr freundlich unterstützt. Auch die Formalitäten mit der Krankenkasse hat die Klinik übernommen. Die therapeutischen Anwendungen sind aufeinander abgestimmt und die Therapeutinnen, die ich hatte, waren alle sehr kompetent. Unsere Gruppenarbeit war eine große Stütze während des gesamten Aufenthalts in Dießen. Wir hatten eine tolle Gruppe - ist natürlich unterschiedlich von Gruppe zu Gruppe.
Ein Dank auch an das Serviceteam für unsere Versorgung in der Klinik, sowie das Reinigungspersonal - die Mitarbeitenden waren immer freundlich und sehr hilfsbereit. Meine Aufenthaltsdauer war leider nur 6 Wochen, wäre gerne länger geblieben.

Eine Überlegung für die Klinik:
Einen zweiten Aufenthaltsraum als Rückzugsmöglichkeit schaffen, wäre super.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltung über das Fachpersonal bis hin zum Service, sind sehr freundlich und zugewandt.
Die Fachkräfte sind miteinander eng vernetzt und immer auf aktuellem Stand, und dabei fachlich sehr kompetent.
Die Ausstattung der Räumlichkeiten trägt dazu bei, sich wohl zu fühlen.
Das Essen ist sehr gut.
Insgesamt kann ich die Klinik nur wärmstens empfehlen!!!

Ich war im Jahr 2021 stationär, mit recht unklarer Diagnose, in Dießen. Die Therapie wurde von einer PiA durchgeführt. Rückblickend bezweifle ich stark, dass diese überhaupt die nötige Kompetenz hatte, um Traumafolgestörungen zu behandeln. Auf die Therapie gehe ich nicht weiter ein. Vielleicht noch auf einen Zwischenfall bei dem eine Pflegekraft übergriffig wurde und diese daraufhin entlassen wurde - dazu kein Wort in der Krankenakte.

Nach 12 Wochen wurde ich in einem katastrophalen Zustand, arbeitsunfähig, in dem Glauben schwer traumatisiert zu sein, entlassen. Kurz darauf brach ich mir einen Brustwirbel bei einem SitUp. Ein Jahr nach meiner Entlassung, nach einer unendlichen Ärzteodyssee, wurde schließlich eine seltene Tumorerkrankung diagnostiziert.

Völlig am Ende meiner Kräfte bat ich die leitende Therapeutin des Traumasettings um eine Einordnung körperlicher und psychischer Symptome sowie deren Hilfe.

Mehrmals gab die Therapeutin vor, mir helfen zu wollen, um mich dann wieder zu vertrösten. Immer wieder betonte sie, wie schwer ich doch traumatisiert wäre. Nie wurde auf meine körperliche Erkrankung oder deren Symptome eingegangen. Nachdem ich schließlich meine Krankenakte anforderte und Sie mit mehreren fragwürdigen Abschnitten konfrontierte, teilte Sie mir am Telefon mit, dass ich unter einer dissoziativen Identitätsstörung leiden würde. Geschockt, konfrontierte ich sie mehrfach mit ihrer 'Veddachtsdiagnose' woraufhin ich keine Antwort erhielt. Schließlich wandte ich mich an die Klinikleitung, woraufhin man mir mitteilte, dass das natürlich noch diagnostiziert werden müsste.

Völlig verwirrt, am Ende meiner Kräfte landete ich schließlich in der Akutpsychiatrie. Ich bat die besagte Therapeutin nochmals um Hilfe. Daraufhin teilte sie mir mit, dass es keine Kapazitäten gebe und sie keinen Behandlungauftrag hätte.

Den Schaden, den diese Klinik angerichtet hat, war massiv und es hat mehrere Folgebehandlungen benötigt, um wieder zurück in's Leben zu finden.

Hohe fachliche Kompetenz,vielfältiges Therapie-Angebot, freundliche und sehr zugewandte Mitarbeitende in allen Bereichen. Sehr schöne Räumlichkeiten und Außengelände.Ambiente zum Wohlfühlen und Heilen.

Interessante Therapie-Formen bietet die Klinik (z.B. Einzel-, Gruppen-, Kunst-, Musik-, Körper- und Tiertherapie).

Angenehm ruhiges Kloster-Haus, ein lebendiger Garten sowie die nahe Natur laden zum Innehalten & Entdecken ein.

Das Herzstück der therapeutischen Arbeit sind die verschiedenen Gruppentherapien zuzüglich Einzel. Diese werden gut strukturiert und individuell für die jeweiligen Gruppen und Einzelpersonen angepasst.

In der freien Zeit kann man sich in Gemeinschaftsräumen treffen oder außerhalb aktiv werden (z.B. für Spaziergänge, Jogging oder Shoppen).

Im Sommer könnte man im nahegelegenen See baden gehen. Im Winter ist unweit die Nutzung von Schwimmbad & Sauna möglich.

Neben der Psyche werden ebenso Körper- und Seelenwohl ärztlich als auch durch Beratung unterstützt. Sogar einige Kino-Filme werden zu speziellen Themen im nahegelegenen Kino geboten.

Außerdem bekam ich durch die kulinarische Verpflegung im Haus, den Ausruhmöglichkeiten und den Kontakt mit den Patienten ein Gefühl von "Kur".

Größtenteils sehr freundliche Mitarbeiter.
Sehr kompetentes Personal.
Umfangreiche Angebote.
Gute Unterbringung.
Sehr saubere Einrichtung.

Mir hat der 9 wöchige Aufenthalt in der Klinik sehr weitergeholfen. Ich habe an vielfältigen Therapien wie z.b. Kunst, Natur, Schaf und Gruppentherapie teilgenommen. Der Umgang zwischen den Therapeuten und den Patienten habe ich positiv in Erinnerung behalten. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Alles in allem eine sehr gute Klinik die ich jederzeit weiterempfehlen würde. Einzig und allein die kulinarischen Angebote für Allergiker, wie zum Beispiel für Menschen mit einer Kuhmilchunverträglichkeit oder vegan lebenden Menschen, lassen zu wünschen übrig. Es gibt wenig Alternativen, sodass es oftmals dasselbe zum Mittagessen gibt. Das ist meiner Ansicht nach zu wenig Abwechslung, bei einem Aufenthalt von mindestens 6 Wochen, wobei es bei den meisten durchaus länger ist. Eine vitaminreiche und gesunde Ernährung ist wichtig für den Genesungsprozess.

Diese Klinik hat ein wunderbares Ambiente und liegt idyllisch am Ammersee mit vielen Freizeitmöglichkeiten und toller Natur.
Die Therapien waren sehr effektiv, das Therapeutenteam war immer auf dem aktuellen Stand hinsichtlich der persönlichen Situation und Entwicklung.
Ich war rundum sehr zufrieden mit der professionellen therapeutischen Behandlung und Betreuung, den Räumlichkeiten und der Verpflegung.

Die Klinik ist sehr gut geführt, alle Mitarbeiter sind überaus freundlich, kommunizieren auch im Team effektiv und zeitnah und arbeiten Hand in Hand zum Besten des Patienten.

Ich habe mich vom ersten Moment an willkommen und gut aufgehoben gefühlt. Ein unerwartet aufgetretenes medizinisches Problem wurde sofort erkannt, Ernst genommen und optimal behandelt.

Die Unterbringung und Verpflegung waren hervorragend, die Räumlichkeiten waren grosszügig, modern und makellos sauber. Während des Aufenthaltes ist man Teil einer festen, kleinen Therapiegruppe aus ca. 8 Patienten, mit der man sowohl die Therapien, als auch Mahlzeiten und Aktivitäten unternimmt.

Das Therapieprogramm ist durchdacht, integriert und vielseitig mit ausreichend Pausen zum Sacken-Lassen der Eindrücke und Erfahrungen.

Mir hat der Aufenthalt gut getan, das Therapieziel wurde erreicht, und ich kann die Klinik mit aller Überzeugung empfehlen.

Hervorragendes Qualitätsmanagement, übergreifende Betreuung, perfekt zusammengestellte Gruppen, nette Umgebung und unglaublich freundliches und fröhliches Personal. Wenn der Anlass nicht so unangenehm wäre, ich würde sofort wiederkommen.

Ich habe leider sehr gemischte Erfahrungen gemacht. Es gilt in dieser Klinik: Quantität statt Qualität!
Dies bezieht sich vor allem auf die Anzahl der Patienten, die zu gr0ß ist. Kassenpatienten müssen sich oft mit Ärzten als Einzeltherapeuten abfinden, die eher am Anfang ihrer Laufbahn stehen. Das gilt auch für viele Privatpatienten, zumindest, wenn es Ärzte sind. In diesem Setting werden dann nur Psychologen und Psychiater von Psychologen als Einzeltherapeut behandelt. Da spielt die Schwere des Krankheitsbildes keine Rolle. Man fragt sich: Werden potentielle Einweiser besser behandelt?
Als Privatpatient sieht man dann zweimal in der Woche den Oberarzt oder Chefarzt für je 10 Minuten, das war es.
Die Körpertherapie und Körperwahrnehmungssettings sind zwar gut, aber viel zu wenig, vor allem für schwer depressive Patienten, die gezielt angesprochen werden müssen, weil sie ohne Eigenantrieb sind. Ich hätte mir viel mehr Sportmöglichkeiten gewünscht. Diese hätte ich nur gehabt, wenn ich mich extra in einem Sportstudio eingecheckt und natürlich reichlich bezahlt hätte. Der Ort ist sehr teuer!
Insgesamt ist die Klinik für akut schwer Kranke nicht zu empfehlen. Es erfordert sehr viel Eigeninitiative, die man dann vielleicht nicht hat.
Das Klinikgebäude, die Einrichtung, die Umgebung und - nicht zuletzt - die Bevölkerung des kleinen Ortes, helfen einem, in dieser schweren Zeit langsam wieder auf die eigenen Füße zurück zu finden.
Alles in allem ist mein Gesamt-Fazit: Nur bedingt empfehlenswert!

Sehr ruhige Anlage und landschaftlich schön gelegen. Gut geeignet um ein paar Gänge herunterzuschalten, das hat mir unheimlich geholfen. Sehr fachkompetentes und menschlich außergewöhnlich zuvorkommendes Team, sowohl medizinisch als auch im Service.

Diese Klinik kann ich mit voller Überzeugung weiterempfehlen, da ich selbst dort acht Wochen Patientin war.
Zu meiner Genesung haben beigetragen:
* komplexes professionelles Therapieangebot
* die überaus freundliche und zuvorkommende Rund-um-Versorgung aller Mitarbeiter
* Zimmer zum Wohlfühlen
* erstklassige kulinarische Verpflegung
* wunderschöne Umgebung am Ammersee
* der Austausch und die Gesellschaft mit den Mitpatienten
Ich bin in einem niedergeschlagenen, antriebslosen und verzweifelten Zustand aufgenommen worden und habe die Klinik emotional stabil mit wiedergewonnener Lebensfreude verlassen
Bin für meinen Aufenthalt sehr dankbar

Ich hatte das große Glück nach einer schweren depressiven Episode im Juni 2023 in die Klinik eingewiesen zu werden.
Ich war 6 Wochen in der Klinik. Das ist eigentlich ein relativ kurzer Aufenthalt.
Ich unterteile den Klinikaufenthalt in drei Sparten, welche wesentlich zu einer Verbesserung meiner Situation beigetragen haben:
1. die Klinik und die Umgebung
Es war wunderbar! Die Klinik liegt wirklich wunderschön. Das Ensemble liegt wunderschön. Es handelt sich um ein phantastisch renoviertes Kloster in herrlicher Umgebung. Das Gebäude ist sehr schön renoviert. Man fühlt sich sehr zuhause. Die Landschaft ist sagenhaft. Der Landkreis Landsberg ist voll mit Hügeln, Wäldern, Kraftorten und dem See. Man hat viele Möglichkeiten für einen Spaziergang, Wanderungen, Baden, Radfahren etc. Einen besseren Platz kann man meines Erachtens nicht bekommen.
2. die Mitpatienten
Es hat so gut getan sich mit den Mitpatienten auszutauschen. Das ist auch sehr wichtig gewesen, da die Mitpatienten verstehen, wie man sich fühlt. Ich hatte wunderbare Gespräche, die mir sehr weitergeholfen haben.
3. die Therapie
Die Klinik hat ein sehr ausgewogenes Konzept mit Einzel-, Co-, Gruppen-, Kunst, Bewegung- und Körper, Achtsamkeits-, Natur- und Tiertherapie. Ich genoß die Stunden mit den Patienten mit Gesang und Spiel. Daneben bot die Klinik auch Yoga-, Qiqong und Nordic-Walking-Stunden.
Ich kam als totales Wrack in diese Klinik.
Die Struktur, das sehr gute Essen, die freundlichen Menschen dort haben mich wirklich wieder in die Spur gebracht. Ich hätte mein Leben ohne den Klinikaufenthalt nicht wieder auf die Reihe gebracht.
Ich habe viele tolle Menschen dort kennengelernt. Sowohl Mitpatienten, Therapeuten als auch alle die tollen Menschen, die die Klinik am Laufen halten.
Danach fühlte ich mit wieder in der Lage mein Leben zu meistern.

Ich suchte aufgrund der guten Erfahrungen, die ich in Dießen bereits gemacht hatte, erneut Hilfe in dieser Klinik. Leider muss ich mich den negativen Bewertungen nun anschließen.

Kurzfassung: Sowohl in meinem Fall, als auch bei manchen Mitpatienten gab es besonders in organisatorischer Hinsicht Probleme. Die Bezugstherapeuten und Ärzte unterscheiden sich hinsichtlich der Qualität der Behandlung sowie Kompetenzen deutlich. Therapeut konnte nicht gewechselt werden. Da sich kein wirklicher Behandlungserfolg einstellte, sondern mein Zustand zunehmend verschlechterte und ich auch zunehmend meine Bedenken bezüglich der Therapie äußerte, wurde kurzerhand meine Entlassung geplant.

In dieser Klinik wird einem geholfen, wenn man den Mund hält und den Ärzten und Therapeuten suggeriert, sie seien das Beste auf dieser Welt, was einem hätte passieren können. Sobald es ‚Schwierigkeiten‘ gibt oder gar welche entstehen könnten, wird man in dieser Klinik wie ein Parasit behandelt und schnellstmöglich entfernt. Ich sehe diese Klinik nicht als Ort an, der sich die Gesundung des Patienten als oberste Priorität, auf die Fahne schreibt, sondern den eigenen Ruf. Ich kann von einem Aufenthalt in Dießen nur abraten.

Habe meinen Aufenthalt, im Jahr 2021, als absolute Katastrophe erlebt! Eine recht unterkühlte Oberärztin, die mehr mit ihrem Ego als mit den Patienten/innen beschäftigt war. Eine Psychotherapeutin in Ausbildung, die mit dem ganzen Klinikalltag völlig überfordert war. Therapeutisch gesehen war das Ganze wirklich grenzwertig und alles andere als heilend. Ich hatte nicht das Gefühl, dass man in dieser Klinik versucht allen Patienten/innen in gleicher Weise gerecht zu werden.

Kurzum, ich habe in Dießen keine heilende Umgebung oder eine heilendes, gut zusammen arbeitendes Team, vorgefunden... Mir ging es nach dem Aufenthalt extrem schlecht und kann die Klinik für Traumapatienten absolut nicht weiterempfehlen!

Sehr gutes Essen wunderschöne Umgebung
je nach Klasse auch schöne Zimmer.
Therapeutisch gesehen sehr uninteressant und wenig hilfreich.
Die Interessen liegen am Privatpatienten und der Abrechnung

Überzeugendes Gesamt-Konzept mit ganzheitlichen Therapie-Ansätzen an einem wunderbaren, ruhigen und energiereichen Ort. Hochprofessionelle Unterstützung mit Einzel-, Gruppen-, Körper-, Tiergestützter und Kunst-Therapie. Qi-Gong, Yoga und weitere Angebote. Darüber hinaus bietet die Ruhe ausstrahlende, unmittelbare und Orts-Umgebung erholsame und inspirierende, kulturelle Impulse. Unterbringung und Essen sehr angenehm.
Rad-Mitnahme ist sehr sinnvoll.
Empfinde tiefe Dankbarkeit für die heilenden und wertvollen Impulse.

Als ehemalig*r Patient*in bemühe ich mich um einen weiteren Aufenthalt. Der Grund ist einfach. Ich habe Dank der therapeutischen Unterstützung gute Schritte zur Besserung meiner Situation gemacht. Das Trauma wird mich wohl immer begleiten, aber es soll mich einfach nicht mehr so ‚überfallen und schwächen“.
Ich wurde von allen Mitarbeiter*innen sehr gut unterstützt.
Jede*r macht seine eigenen Erfahrungen, das ist klar. Und wer sich an Bürokratie die Zähne ausbeißt und sich nicht um seine Arbeit mit der Therapie kümmert, kann einem nur leid tun.
Er/sie sollte feste das Hawaiianische Vergebungsritual üben, vielleicht hilft ihm/ihr das. Übrigens, das gibts nicht in der Klinik im Angebot.
Ach und für ‚Dan‘: ich denke Du hast Deine Therapie gefunden! Noch nie hab ich erlebt wie sich jemand so festbeißen kann. Du tust einem echt leid.
Aber wenn’s Dir hilft, weiter so. Ist eben Deine Therapie oder Dein Fetisch.
Glauben tut Dir eh keiner…

Ich freue mich, nach zwei Jahren bald wieder in Dießen zu sein. Auch wenn es kein „Entspannungsurlaub“ wird, eher ein Blick in den Abgrund, gehe ich mit diesmal mit einem großen Vertrauensbonus in die Klinik. Ich weiß, ich bin dort gut aufgehoben, nicht zuletzt deshalb, weil ich während meines Alltags daheim mit der Therapeutin Kontakt gehalten habe. Das war sehr hilfreich für mein Vertrauen in diese Klinik! Ich kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen, aber niemand geht ohne Grund in eine stationäre Therapie????

Ich würde genau in diese Klink wieder gehen! Nachdem ich seit mehr als 10 Jahren ambulant an meinen vielen frühkindlichen Traumata gearbeitet habe und viele Therapiestunden privat bezahlt habe, da der kassenzugelassene Markt der guten Trauma-Therapeuten leergefegt ist... War es nach 16 Monaten Wartezeit, von Antragstellung bis zur Aufnahme in die Klinik, höchste Zeit so ein Intensiv-Programm zu durchlaufen.
Ich habe alles genommen was ich geboten bekam, an Therapie und wenn ich konkret Zusätzliches erbeten habe und dies gut begründen konnte, warum ich zusätzliche Angebote brauche, ist auch alles genehmigt worden. Volle 12 Wochen habe ich ausschöpfen dürfen.

Ich habe JEDEN Mitarbeiter in dieser Klinik als zugewandt, sehr bemüht und offen erlebt. Ja, auch diese Menschen haben mal einen miesen Tag, sind ja schließlich keine Maschinen. Falls mir etwas nicht gepasst hat oder es zu Missverständnissen kam, durfte ich lernen, diese Dinge sachlich anzusprechen und im Austausch mit dem Gegenüber, neue passendere Lösungen zu erarbeiten. Es wurde immer darauf geachtet, dass meine Grenzen gewahrt bleiben, ich durfte Ziele selbst formulieren und Therapieschritte in meinem Tempo gehen. Dabei stand immer das Thema SELBSTFÜRSORGE im Fokus, denn schließlich will jeder Patient als Erwachsener gesehen und behandelt werden, was in dieser Klinik gut gelang.

Ich empfand die Therapiedichte als hoch. Wöchentlich Standard im Trauma-Setting: 2x Psycho-Einzel, 2x Psychoth.-Gruppe, 1x Ressourcengruppe, 2xKunstth.-Gruppe, 1x Körperth.-Gruppe, 1x Qi Gong-Gruppe.
Dazu kamen noch die individuellen Therapien: Tiergestützte Th., Körper-Einzel-Th., Naturgestützte Th., Kunst-Einzel-Th., Seelsorge-Angebote, Yoga- und Walkig-Gruppen...usw. Jede Therapiestunde muss verarbeitet werden und in den Therapieprozess integriert werden. wirkt nach und braucht Zeit. Einziger Wermutstropfen, Musiktherapie wurde leider NICHT angeboten. Ich fühlte mich rundum von Profis betreut und behandelt und bin sehr DANKBAR!

Perfekte Verbindung eines ruhigen und wunderschönen Kraftortes mit rundum herausragender Betreuung. Ich fühle mich das erste Mal nach Jahren genug gestärkt, das Leben in Gänze anzugehen. Danke an alle (Co)Therapeut*innen, Service, Küche, Empfang, Patient*innen-Management.

Die Therapie: Heute werfe ich mir vor, dass ich - obwohl ich diesbezüglich hinweisgebende Bewertungen gelesen hatte, diesen anscheinend nicht die nötige Aufmerksamkeit gewidmet habe. Der Bezugstherapeut ist der Dreh- und Angelpunkt im stationären Aufenthalt. Die Einzeltherapiezeit ist knapp bemessen, wie schon in anderen Bewertungen erwähnt. Aber auch, ob man zusätzliche Angebote wahrnehmen kann ist vom Engagement des Einzeltherapeuten abhängig. Die Frage, die sich mir im Nachhinein stellt ist, wie qualifiziert war meine Therapeutin? Auch bei meinen Mitpatienten hat sich mir nicht so recht erschlossen, weshalb jemand bei dem oder der Therapeutin war. Das verwundert, weil der Anmeldeprozess doch recht detailliert Infos erfragt.
Die Spezialtherapeuten habe ich engagiert, teilweise auch recht mutig dabei erlebt, Patienten zu "puschen" und emotionale Therapieprozesse zu fördern. Wenn das dann aber nicht in den Einzelstunden aufgegriffen und verarbeitet wird, hat der Patient ein echtes (zusätzliches) Problem.

Fazit: Schönes Klosterambiente und schöne Wandermöglichkeiten können nicht über mangelhafte Therapieprozesse hinwegtrösten. Vielleicht ist diese Klinik für depressive Erkrankungen durchaus (im Sinne einer qualifizierten Erholungszeit) geeignet. Für Erkrankungen aus dem traumatischen Formenkreis halte ich sie, das Konzept und v.a. die Mitarbeiter für wenig qualifiziert und ungeeignet. Ich war froh, wieder nach Hause fahren zu können. Sorgen würde ich mir um Patienten machen, die instabil entlassen werden, alleine leben und im Heimatort nur unzureichend therapeutisch eingebunden sind. Alles in allem wird der Patient in diesem Haus nicht auf Augenhöhe behandelt, deshalb würde ich - nach meinen Erfahrungen- von einer Behandlung in Diessen abraten.

Klinikbewertung

Ich habe lange überlegt, ob ich eine Bewertung verfassen soll. Eigentlich war mir danach, nach Abreise und vorzeitiger Beendigung meines Aufenthaltes diesen so schnell wie möglich zu vergessen. Aber dann habe ich mich daran erinnert, dass auch ich vor meiner "Bewerbung" auf diese Seite geschaut habe und es trotz der zahlreichen negativen Bewertungen gewagt habe, mich dem Haus und seinen Mitarbeitern anzuvertrauen. Das war ein Fehler!
Das Haus und die Umgebung sind wirklich sehr schön. Das Essen war OK und obwohl ich eigentlich wenig Fleisch esse, habe ich mich mit der Zeit eher für diese Gerichte entschieden, da mir die vegetarischen Gerichte oftmals nicht geschmeckt haben und diese oft wenig Geschmack hatten oder sehr fettig waren. Nach ca. 5 Wochen haben sich die Speisepläne wiederholt, nach ca. 6 Wochen konnte ich über Caprese und Camembert nicht mehr so richtig lachen. Beim Frühstück fand ich das Dosenobst für den Joghurt peinlich. Aber ich bin ja auch nicht aus kulinarischem Interesse nach Diessen gereist. Was mich zunehmend gestört hat war der zeitliche Stress beim Essen. Die Patienten sind in 2 Schichten aufgeteilt. Das macht zu Zeiten von Corona Sinn, in Diessen müssen aber die Patienten den Druck aushalten, oft nicht mal 30 Minuten zum Essen zu haben, weil dann schon wieder Therapien angesetzt sind. Noch schlimmer ergeht es der 2. Gruppe am Abend (Beginn 18.20, ab spätestens 18.45 wird das Buffet demonstrativ mit lautem Klappern abgeräumt. Bis 19.00 Uhr muss man das sogenannte Patientenrestaurant verlassen, sonst gibt es auch mal eine laute Ansage des sog. Restaurantleiters. Bei mir hat das dazu geführt, dass ich immer öfter auf diesen Tagesabschluss verzichtet habe.
Cotherapie: Ich war offen und habe es ausprobiert. Tatsächlich war ich entsetzt über soviel Unprofessionalität und Oberflächlichkeit. Am schnellsten lernen die Damen und Herren die Nachnamen der Patienten. Umgekehrt gibt es für Patienten keinen Überblick (Name/Bild). Ausser für Kontrollaufgaben habe ich diese Mitarbeiter nicht in Aktion erlebt. Bei Kritik heisst es schnell: "Das ist IHRE Wahrnehmung". Also habe ich begonnen, einen großen Bogen um diese Mitarbeiter zu machen...... Wenn man dann körperlich erkrankt, hat man echt ein Problem. Erstens ist es in einer psychosomatischen Klinik subjektiv gefühlt "nicht vorgesehen", zweitens muss man dann mit der schwierigen Cotherapie kooperieren (Forts. siehe Teil 2 )

Sehr gute Umsorgung, was Medizin, Pflege, Service und Küche anbelangt.

Ich befand mich Ende 2022 im Setting fuer "Aerzte und Psychotherapeuten" und war mit der aerztlichen als auch therapeutischen Behandlung sehr zufrieden, da ich die Fortschritte von Tag zu Tag spueren konnte.

Ich kann eigentlich nur positiv über meinen Klinikaufenthalt sprechen: Das Kloster ist wirklich schön, die Zimmer sind absolut super, ist ja total wichtig, dass man sich wohlfühlt.
(Die Umgebung ist auch spektakulär, der See und vor allem das restliche Umland...)

Praktisch alle die im Kloster arbeiten waren extrem freundlich und nett zu mir, das macht so einen Aufenthalt ja gleich viel leichter.
Am wichtigsten natürlich die Therapeuten: Sehr kompetent und sehr sympathisch.

Das ganze System, dass die verschiedenen Therapien sich miteinander verweben, also die Therapeuten wissen, was in den anderen Bereichen passiert, macht total Sinn. Und dann hat immer der Chefarzt nochmal draufgeschaut, was so alles aufgekommen ist, und hat seine Einschätzung dazu gegeben.

Insofern: wenn man so einen Schritt gehen will/muss, dann ist man hier auf jeden Fall sehr gut aufgehoben, kann mir nicht vorstellen, dass das woanders noch besser sein kann.

Nach einem Aufenthalt von 8 Wochen in dieser sehr positiv ausgerichteter Klinik, möchte ich gerne ein Fazit ziehen.
Dieser Ort ist ein Juwel von Therapeuten, deren Bestreben es zu jeder Zeit ist, fachlich und menschlich zu helfen.
Diverse Therapie - Ansätze wie körper, naturgestützte und Tier Therapie, aber auch sportliche Aktivitäten z.B.
Nordic Walking, Yoga, Qi Gong und Aktivierungsbewegung.
Einzel- und Gruppentherapien finden mit überaus qualifizierten Ärzten und Psychologen statt.
Kurz gesagt, ein Zahnrad greift ins andere und gibt dem Patienten das Gefühl gehört zu werden, Hilfe zu bekommen um zu gesunden.
Dieser Klinik ist mit einem sehr gut!!!! Und stets weiter so zu bewerten.
Ich würde diese Klinik zu jederzeit weiterempfehlen und sie wäre immer meine erste Wahl.

Mir konnte in dieser Klinik absolut nicht geholfen werden, im Gegenteil mein Zustand hat sich durch den Aufenthalt verschlechtert! Liegt das wohl am Versicherungsstatus, den man in dieser Klinik menschlich als auch materiell zu spüren bekommt?

Die Klinikmitarbeiter sind auf jeden Fall sehr engagiert darin, wenn es um die Klärung von Inanspruchnahme von Zusatzleistungen geht. Ansonsten war die Diagnostik ziemlich mager. Während meines Aufenthaltes wurde mit Fehldiagnosen und falschen Vermutungen auf mich eingeredet. Ich habe das Personal als absolut unreflektiert und überheblich wahrgenommen. Ein wenig Demut vor dem Beruf wäre schön gewesen... Ansonsten ständiger Wechsel meiner Bezugstherapeutin, ständig wechselnde Gruppenzusammensetzungen, keine Kontinuität möglich. Eindeutige Bevorzugung von Privatpatienten bei der Vergabe z.B. der Kunsttherapie, Körpertherapient, etc.

Ich wurde nach 11 Wochen absolut planlos, instabil und ohne Perspektive entlassen. Und ja die Umgebung ist schön, ansonsten kann ich die Klinik aber in keinem der Punkte weiterempfehlen!

P.S Es wäre schön, wenn die Klinik negative Bewertungen nicht immer löschen lassen würde, so können zukünftige Patienten*innen auch ein realistische Bild von die Klinik erhalten

Ich war von November 2022 bis Februar 2023 für insgesamt 11 Wochen in der Psychosomatischen Klinik Kloster Dießen. Meinen Erfahrungen nach kann ich nur Positives über die Therapeuten/Ärzte, das Essen sowie das Ambiente berichten.

THERAPIE
Mein Therapieprogramm bestand aus Kunst-, Körper-, Achtsamkeits- und tiergestützter Schaftherapie sowie zweimal wöchentlich Gruppen- und Einzeltherapie. Jede Therapie hat auf andere Weise dazu beigetragen, dass ich Schritt für Schritt wieder eine Perspektive gesehen habe. Ich hatte das Gefühl, immer die volle Unterstützung der Therapeuten und Pfleger zu bekommen, die alle jederzeit ein offenes Ohr hatten. Besonders wertvoll waren für mich die Einzeltherapien, in denen ich neue Impulse und für mich wichtige Deutungen erhalten habe. Yoga, offenes Atelier oder andere individuelle Zusatztherapien rundeten meine Behandlung ab.

AMBIENTE UND VERPFLEGUNG
Sehr besonders war für mich die ruhige Umgebung/Natur und vor allem mein Zimmer, welches in diesen 11 Wochen wie ein Zuhause wurde. Alle Zimmer sind sehr wohnlich und modern eingerichtet, je nach Lage hat man zudem einen tollen Blick auf den See oder in den Klosterwald. Das Mittagessen war abwechslungsreich und immer sehr lecker. Lediglich das Buffet am Abend wurde auf Dauer etwas eintönig, wobei sich die Küche auch hier immer Mühe gab.

ORGANISATORISCHES
Die Mitarbeiter des Empfangs waren zu jeder Zeit sehr freundlich und hilfsbereit. Sowohl Aufnahme als auch Entlassung verliefen ohne Probleme und zügig. Die oft genannte Kritik bezüglich schlechter Erreichbarkeit des Empfangs vor der Aufnahme kann ich nachvollziehen, hier ging es mir ähnlich. Ich kann nur empfehlen, immer wieder anzurufen und nicht aufzugeben, denn die Wartezeit lohnt sich meiner Meinung nach auf jeden Fall!

Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass es für mich die beste Entscheidung war in die Klinik Kloster Dießen zu gehen. Für die Unterstützung der Therapeuten in dieser Zeit bin ich sehr dankbar!

Durfte insgesamt 8 Wochen in der psycho. Klinik Dießen verbringen. Kamm Mitte April 2022 total niedergeschlagen und auch hoffnungslos in der Klinik an.
In den ersten 10 Tagen in der Klinik hatte ich eigentlich keine Kraft mich auf den Klinikablauf einzulassen, zu sehr war ich am Boden. Dank der enormen Hilfsbereitschaft und Unterstützung des gesamten Personals in der Klinik, diese enorme Geborgenheit, die ich in dieser Klinik erfahren durfte, die unterstützenden Gespräche, die Abwechslungsreichen verschiedenen Therapien, haben mich aus meinen Tief geholt. Dank der Klinik spürte ich wieder Lebensqualität und endlich auch mal wieder Freude in mir. Hatte immer auch wieder Rückschläge in der Klinik. Und immer wieder bekam ich eine großartige Unterstützung vom gesamten Personal. Alle Pflegekräfte, Therapeuten, Ärzte waren wirklich stets sehr bemüht mich aufzufangen und weiter zu unterstützen auf meinen weiteren Lebensweg. Besonderen Dank möchte ich der Station 3 und Ihrer Leiterin aussprechen, die sich immer wieder um mich kümmerte und aufbaute. Besonderen Dank auch an meine Therapeutin, die so viel Energie aufbrachte, um mir zu helfen. Jetzt in der Nachbetrachtung, kann ich nur großen Dank an das gesamte personal aussprechen, dass ich hier in der Klinik sein durfte. Vielen lieben Dank dafür.

Ich war letztes Jahr erneut im Rahmen einer Intervalltherapie in Dießen. Die Klinik Dießen war für mich ein Ort, der mir Halt und Sicherheit gegeben hat. Nach dem letzen Aufenthalt bin ich jedoch einfach nur traurig, wütend und enttäuscht!

Bei mir sollte eine Traumakonfrontation durchgeführt werden. Leider war die behandelnde Therapeutin dafür fachlich wie zwischenmenschlich absolut nicht geeignet. Obwohl sich mein Zustand im Laufe des Klinikaufenthaltes immer weiter verschlechterte wurde immer weiter gemacht. Der letzte Funke Stabilität wurde mir geraubt. Die so hoch fachliche gepriesene Kompetenz habe ich schmerzlich vermisst - selbstreflektiertes Verhalten des Klinikpersonals bei meiner Entlassung ebenfalls. Mein Gesundheitszustand sowie meine Lebensqualität haben sich seit meiner Entlassung in fast allen Bereichen massiv verschlechtert. Ich bereue es dem Klinikpersonal mein Vertrauen geschenkt zu haben!

Diese Klinik hat sich seit meinem letzten Aufenthalt sehr stark zu ihrem Nachteil verändert. Ich leide jetzt noch unter Stresssymptomen, wenn ich an den Aufenthalt zurück denke. Nie wieder!

Ich war im Oktober 2022 in der Klinik Dießen. Ich fand den Aufenthalt leider nicht gelungen. Die Organisation war sehr chaotisch. Es gab viele Ausfälle von Therapien und dadurch sehr viel freie Zeit. Das Essen war soweit in Ordnung. Die Pflege war nur teilweise hilfsbereit und freundlich. Der Erfolg der Therapie hängt sehr davon ab, bei welchem Therapeuten man landet. Manchmal fielen Sätze, die ich nicht in Ordnung fand. Das dann angesprochen, hieß es mit meiner Wahrnehmung stimmt was nicht.

Insgesamt habe ich mich dort nicht gut aufgehoben und sehr verloren gefühlt. Ich muss mich von dem Auftenhalt immer noch erholen und das sollte nicht Sinn der Sache sein. Ich würde nicht nochmal in die Klinik gehen.

Die Klinik ist von der Lage her bereits ein Wohlfühlort. Dießen am Ammersee ist ein sehr gemütlicher Ort, mit vielen Möglichkeiten zu wandern, Rad zu fahren oder kleine Ausflüge zu unternehmen.
Die Zimmer sind geräumig und gemütlich, so dass man sich auch bei einem längeren Aufenthalt wohl und behütet fühlt.
Das gesamte Personal ist stets freundlich und entgegenkommend. Die Einzelgespräche mit dem Bezugstherapeuten, die Körpertherapie und die Kunsttherapie waren für mich sehr bereichernd.
Stets habe ich mich in meinen Bedürfnissen angenommen gefühlt.

Einzig die Küche könnte noch mehr biologisch und ökologisch ausgewogenere Mahlzeiten anbieten. Das Abendessen war etwas eintönig.

Mir wurde dort in allen Belangen sehr geholfen.
Ich kann die Klinik in allen Punkten empfehlen.

Ich bin 2021 für 8 Wochen in der Klinik behandelt worden und bin für die Zeit unendlich dankbar. Die Therapeutinnen und die Klinik haben mir sehr auf meinem Heilungsweg geholfen.

Hier geht es einzig und alleine um's Geld, der Mensch steht in Dießen sicher nicht im Mittelpunkt! Damit ist Dießen bestimmt nicht die einzige Klinik, habe jedoch selten so heuchlerisches, unreflektiertes und arrogantes Verhalten erlebt, wie in dieser Klinik. So lange man zahlt und sich unterwürfig und agepasst verhält wird einem hier bestimmt 'geholfen', ansonsten hat man in Dießen eher schlechte Karten.

Auf Empfehlung meiner ambulanten Therapeutin entschied ich mich für diese Klinik (was sie rückblickend bereut). Ich habe in den Klinikaufenthalt große Erwartungen gesteckt und wurde bitter enttäuscht. Anmerken möchte ich, dass mir bewusst war, nach der Klinik nicht 'geheilt' zu sein.

Ich konnte kein therapeutisch individuelles Vorgehen feststellen. Insgesamt hatte ich drei Therapeuten. Jedes Mal musste man von vorne beginnen. Mein Bezugstherapeutin war fachlich sowie zwischenmenschlich für die Behandlung von Trauma absolut nicht geeignet. Sie konnte sich oft an Inhalte aus der Vorstunden nicht erinnern. Jede Stunde kam sie mit einer neuen Methode, nach dem Motto 'error and trial'. Auf Nachfrage, weshalb eine bestimmte Methode zum Einsatz kommen soll, hatte sie meistens keine Antwort. Einmal hatte ich eine Panikattake, als sie meinte, sie hat dafür keine Zeit, da jetzt Wochenende ist. Ein anderes Mal sagte sie zu mir, ich soll mich nicht so anstellen, ihr Psychologiestudium war auch schwierig, usw... ich kam mir vor wie ein Versuchskaninchen!

Mein Zustand verschlechterte sich von Woche zu Woche... Ich hätte meinem Bauchgefühl trauen und die Therapie abbrechen sollen! War aber einfach zu unwissend und so voller Hoffnung in die Klinik gekommen, dass ich dies nicht tat. Auch wurde mir von dem 'hochqualifiziertem' Team, immer wieder rückgemeldet, dass ich Vertrauen haben solle. Meiner Meinung nach, liegt hier die Verantwortung bei den Ärzten und Therapeuten rechtzeitig einzugreifen oder die Notbremse zu ziehen, wenn eine Therapie scheitert. Stattdessen, wurde mir hier am Ende noch unterschwellig die Schuld am Scheitern der Therapie gegeben!

Ich bin alltagsuntauglich, am Ende meiner Kräfte und suizidal entlassen worden. Dieses Vorgehen war hoch unprofessionell und fahrlässig. Für mich war dieser Klinikaufenthalt mein erster und letzter!

Diese Klinik unter der Leitung von Prof Bert te Wildt ist eine Kraftoase. Alle Mitarbeiter, Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte, Service, Aufnahme usw sind äußerst einfühlsam und zugewandt. Es wird mit größtem Engagement wirklich ALLES getan, um die Patienten wieder aufzurichten. Individuelle Bedürfnisse/ Wünsche werden trotz der hohen Patientenzahl weitestgehend nach Möglichkeiten erfüllt. Und das auch in der aktuell angespannten Situation mit Corona-Ausfällen und Personalmangel. Das Essensangebot ist vielfältig und sehr gesund. Die Räumlichkeiten des alten Klosters sind sehr geschmachvoll restauriert und sehr gepflegt, was sicherlich auch zur Gesundung beiträgt. Das ehemalige Kloster verfügt über einen sehr schönen Park mit Obstgarten (der auch für Therapien genutz wird) und liegt sehr idyllisch oberhalb des Ammersees. Ort für eventuelle Besorgungen fussläufig in 10 min erreichbar. Gute öffentliche Anbindung.

was soll ich sagen - ich war froh wieder daheim zu sein! Umgebung ist klasse, aber viele Ausfälle von Therapien und das therapeutische Vorgehen fand ich teils fragwürdig und nicht sonderlich hilfreich.

Ich fühlte mich in dieser Klinik sehr gut aufgehoben. Als ich dort ankam, wusste ich , dass ich etwas verändern muss, hatte aber noch keine Idee was das sein könnte. Also gab ich mich quasi bei der Anmeldung ab und bin nun froh über diesen Schritt.
Ich bin mit einem Koffer neuer Skills und einem neuen Plan wieder entlassen worden.
Ich empfand die verschiedenen Therapiebausteine als sehr wertvolle neue Erfahrung, die eine Ergänzung zu den psychotherapeutischen Stunden waren, und möchte mich dafür nochmals bedanken. Ich persönlich konnte mir, manchmal erst nach näherer Betrachtung, immer etwas aus den Therapiestunden herausziehen und kam dadurch auch mit Themen in Kontakt, die mir davor nicht bewusst waren.
Es fand auch bei uns ein Therapeutenwechsel statt, der allerdings gut aufgefangen wurde.

Ich war vor etwas einem Jahr in Diessen im Traumasetting. Nun mit etwas Abstand muss ich leider immer noch sagen, dass der Aufenthalt im Nachhinein betrachtet eine einzige Katastrophe war. Ich habe diese Klinik im schlechteren Zustand verlassen, als wie ich sie betreten habe.
Aufgrund ständigem Personalwechsel, vorallem bei Therapeuten war es sehr schwer für mich eine Vertrauensbasis aufzubauen. Ausfälle konnten nicht richtig abgedeckt werden. Meine Bezugstherapeutin war während meines Aufenthaltes leider sehr oft krank und im Urlaub. Keinerlei für den Alltag umsetzbarer Input. Manchmal hatte ich das Gefühl man will gar nicht den Kern der Probleme arbeiten. Ich habe mich vom Personal weder sicher noch gesehen gefühlt.
In der Pflege hatte ich leider bei manchen Personen das Gefühl sie wären fehl in einer psychosomatischen Klinik. Teilweise reagierte man dort abwertend und unsensibel, übergriffig sowie mit "Schubladendenken" wenn man in einer Krisensituation Hilfe suchte. Co-Therapie hat aufgrund von Personalmangel nicht einmal stattgefunden.
Körperliche Untersuchung findet kaum statt. Stattdessen stichelende Bemerkungen von dem dort anwesenden ärztlichen Personal.
Im Großen und Ganzen bin ich sehr enttäuscht darüber wie sich die Klinik darstellt und wie man mit Patienten umging. Großer Druck von Personal sich den Erwartungen anzupassen, ansonsten muss man die Klinik verlassen (auch, wenn das einem nicht so direkt gesagt wird). Keine Ahnung wie so eine Vertauensbasis entstehen soll.
Natürlich gab es auch tolle Mitarbeiter in jedem Bereich aber die waren leider in der Unterzahl.
Ich kann die Klinik für Traumapatienten definitv nicht empfehlen. Vielleicht sollte sich die Klinik mehr auf die Behandlung ihrer Patienten konzentrieren, als auf die Selbstdarstellung der eigenen Mitarbeiter.

War insgesamt 8 Wochen wegen Depression in Dießen zur Behandlung. Sehr schöne Klinik direkt am Ammersee gelegen. 2x in der Woche gibt es Einzeltherapie (50 + 25 Min) was viel zu wenig war. Häufiger Therapeutenwechsel, z.T sehr unerfahren. Auch das restliche Therapieangebot war sehr mager. Leider interessiert es dort dann auch niemanden mehr, was nach Entlassung passiert. Generell hatte man das Gefühl, dass die Ärzte und Therapeuten unter großem Druck stehen. Schade, wenn die Behandlung darunter leidet. Also von einem stationären Aufenthalt hätte ich mehr erwartet!

Große Werbung auf der Homepage des Klinikums für die Behandlung von Traumata. ALLES hat zu einer erheblichen Verschlechterung meines Gesundheitszustandes, vor allem bei Trauma und Schmerzpatienten geführt!!!
Das Team tut alles für die interne Harmonie... dann opfert man lieber einen Patienten, hat einen Schuldigen im System und muss nix hinterfragen, sich nicht als Team entwickeln... weiter geht es mit Schema F... das nennt sich Traumatherapie? Einzelne Patienten wurden zum Teil wie Märchenfiguren behandelt.... konnten sich alles oder nix erlauben. Kritik oder gar eine eigene Meinung werden in Dießen nicht gerne gesehen. Bevormundung von Patienten, was der Therapeut sagt, muss auch getan werden. AMEN!

Schade um die fast 3 Monate LebensZeit. Ich kann nur jedem raten, der wirklich an sich arbeiten möchte, eine andere Klinik aufzusuchen.

Ich kann es nicht fassen das ich solch einen Bericht verfassen muss. Ein Arzt hat mir auf Grund einer Traumafolgestöung das Kloster Diessen empholen.Mit meiner Hausärztin die in der Klosterklinik auf Grund meiner Erkrankung anrief war ich wirklich guter Hoffnung das man mich aufnimmt.Monate vergingen,Ich hab so alle paar Wochen angerufen. 2 male endete ich bei einer netten Frau die mir immer wieder vergewisserte man würde mich anrufen.Einmal jedoch endete mein Anruf bei einem Mann.Ich erklärte meine Situation....seine Antwort: Na dann suchen sie sich halt eine andere Klinik.Ich war fassungslos und Traurig.Nach 6 Monaten hab ich mit meiner Ärztin gesprochen.Genau wie ich versucht sie die Klinik zu ereichen aber nichts...Endweder belegt oder es geht keiner hin.Ich hab bei Google tatsächlich ähnliche Berichte gelesen und habe es nicht geglaubt.jetzt habe ich 6 Monate verloren keiner hilft mir :Wäre es nicht machbar Menschen die nicht aufgenommen werden zeitig zu informieren anstatt sie hin zuhalten?Ich habe mit dem Arzt der mir diese Klinik emfohlen telefoniert,und er sagte mir das er nun diese Klinik nicht mehr weiter emphehlen wird.Ich bin unsagbar Traurig und Verzweifelt das man so mit Patienten die unbedingt Hilfe brauchen ,umgeht.Wenn man einen Patienten nicht will wegen einer körperlichen Erkrankung dann sollte man ihn doch informieren und ihn nicht Monate lang schmorren lassen.Ich hätte gerne eine andere Bewerdung geshrieben aber ich schliessse mich den Bewertungen bei Google an, bzw habe ich keine andere Erfahrung gemacht.Ich hab mit Leuten geschrieben die auch im April ihre Bewerbung ab gaben genau wie ich.Alle sind jetzt bereits in ihrer Klinik.Hätte ich persönlch nicht mehrfach angerufen...würde ich jetzt nach 6 Monaten noch immer nix wissen.Ich bin traurig und entsetzt.

Ich war im Juli/August 2022 für etwas mehr als sieben Wochen in der Klosterklinik.
Ich kann wirklich nur Gutes berichten! Von den (Co-)Therapeuten und Ärzten über die Angestellten im Service, der Kantine bis hin zu den Mitpatienten, alle waren sehr nett und zuvorkommend und haben mir stets das Gefühl einer großen Gemeinschaft und Familie vermittelt! Man hatte für jedes Anliegen ein offenes Ohr, war stets bemüht, einem zu helfen – und das vom ersten Kontakt bis über die Entlassung hinaus!
Was die Therapie selbst anging, so wurde alles getan, um mich auf den richtigen Weg zu bringen. Man hatte Hilfe und Unterstützung und bekam wenn nötig auch etwas Druck, so dass man die Hilfe zur Selbsthilfe stets im Kopf hatte, stets praktizieren und leben konnte. Die Therapieangebote sind vielfältig und können/sollen genutzt werden, man muss es einfach nur sagen. Die Einzel-/Gruppentherapiestruktur bietet alle Möglichkeiten, geholfen zu bekommen, sich selbst zu hinterfragen, sich auszutauschen, Erfahrungen zu sammeln und auch weiterzugeben. Man hat den Eindruck jeder hilft jedem. Generell denke ich muss man einfach den Mund aufmachen, ohne zu meckern, damit man geholfen bekommt, damit man einerseits auf den richtigen Weg gebracht wird und andererseits sich selbst auf den richtigen Weg bringt. Wenn man nicht selbst an der Sache interessiert ist, sondern glaubt, man bekommt einfach geholfen, denke ich, wird man enttäuscht und ohne Ergebnis nach Hause gehen.
Ich war vor dem stationären Aufenthalt sicher nicht angetan, von der Erwartung, in eine solche Klinik zu gehen, irgendwie abgestempelt zu sein, aber ich wurde absolut eines Besseren belehrt und habe sehr vieles gelernt und mitgenommen, das mir sicher daheim weiterhelfen wird – nichts war da umsonst! Ich kann die Klosterklinik nur wärmstens empfehlen, da stimmt alles, das Drumherum, die Lage, die Klinik im alten Kloster tut das Übrige dazu, um sich im tollen Ambiente einfach wohlzufühlen und um sich und seine Anliegen zu kümmern!

Ich war hier von 06 / 2022 bis 08 / 2022 für insgesamt 8 Wochen in Behandlung wegen schwerer Depression. Für mich war es der erste Klinikaufenthalt. Insgesamt war es hier eine sehr heilsame und weiterbringende Erfahrung. Ich habe das Gefühl, dass meine Zeit hier einen Wendepunkt in meinem Leben darstellt, obwohl noch viel zu tun ist.

Die therapeutische Betreuung fand ich sehr gut, man ging hier auf Wünsche und therapeutische Bedürfnisse gut ein. Die Atmosphäre in und im Umfeld der Klinik (Kloster in Naturnähe) war ebenfalls super. Das therapeutische Angebot war durch zahlreiche Ausfälle (Corona...) leider etwas reduziert, man hat jedoch nach Kräften versucht den Betrieb am Laufen zu halten. Der Tagesablauf war von der Termindichte her nicht so intensiv, mir persönlich hat das gut getan da viel Zeit zur Nachbearbeitung war.

Die Organisation z.B. Kursabläufe, Kommunikation zwischen unterschiedlichen Einheiten... etc. war teilweise etwas wirr. Mir persönlich hat das nicht so viel ausgemacht, für Menschen denen eine klare Struktur sehr wichtig ist könnte es vielleicht ein Problem darstellen.

Ich war aufgrund einer Traumafolgestörung in Diesen zur Behandlung. Leider kann ich die Klinik nicht weiter empfehlen. Sehr junge und unerfahrene Therapeutin. Keine Struktur, wusste oft nicht was in der Vorstunde besprochen wurde, konnte Methoden, die sie angewendet hat, nicht erklären. Finde dieses Vorgehen unprofessionell und fast schon fahrlässig. Bei der Diagnostik meinte sie am Ende, sie hat mir jetzt mal eine Diagnose gegeben aber ganz sicher ist sie sich da auch nicht.. Wurde dann komplett instabil entlassen. Habe mich leider weder von meiner Therapeutin noch von dem Team emotional abgeholt, verstanden oder gesehen gefühlt. Für mich war der Aufenthalt eher retraumatisierend und nicht heilend. Meine Therapeutin daheim war über meinen Zustand schockiert und hat mir ganz klar dazu geraten die Klinik nicht mehr aufzusuchen.

Die Umgebung und Zimmer sind ein Traum!

Diese Klinik ist der tollste Ort, den man sich für eine Traumafolgestörung, wie ich sie habe, wünschen kann! Gerde im Bereich PTBS und Traumaerkrankungen ist das Personal erste Klasse. Selbst die Behandlung mit EMDR wird durch speziell geschultes und vertrauenswürdiges Personal angewendet. Hier ist Frau Schmitt deutlich hervorzuheben!

Ein rießiges Lob gilt ebenso dem Patientenmanagment! Die Menschen am Empfang versetzen teilweise Berge, um es den Patienten recht zu machen!

Das Essen ist für ein Krankenhaus wahnsinnig gut! Teilweise fühlt man sich wie in einem Hotel! Am frühen Nachmittag gibt es jeden Tag Kaffee und Kuchen. Hier herrscht dann freie Platzwahl in der Kantine. Da darf dann auch ein Kassenpatient zum Kaffee gemütlich im schönen Wintergarten sitzen. Großes Lob an das Küchenpersonal, vorallem Herr Schweiger.

Die Cotherapeutische Abteilung und die Mitarbeiter der Stationen sorgen sich 24 Stunden um die Belange der Patienten! Es ist immer jemand da und man hat außerhalb der Thearapien immer die Möglichkeit ein Gespräch in Anspruch zu nehmen. Besonders zu erwähnen Frau Völkel!

Die Therapien, gerade für Traumapatienten, werden so angenehm wie möglich gestaltet! Ganz viel Dank an Frau Mayer, Frau Gahl- Lang, Frau Kahan, Frau Agias und alle anderen!

Ich habe in meinen 10 Wochen Aufenthalt sehr viel Sicherheit und Mut mitgenommen. Durch die Tiergestützte Therapie bei Herrn Schnitzler, konnte ich vorallem zu mir selbst finden und ich fibde es sehr schön, dass man mehre Möglichkeiten bei der Tiergestützen Therapie hat. Esel, Pferde oder Schafe.

Die negativen Kommentare hier auf dieser Plattform haben für mich keinen Sinn! Leider ist es so dass viele nicht verstehen, dass sie sich in einem KRANKENHAUS(!!!) befinden! Und viele wissen nichteinmal welcher Erkrankung sie haben und denken deshalb ihnen wird nicht geholfen! Eine Frechheit von manchen den Kommentar zu lesen! Und ja es ist ok, dass ab 22 Uhr Nachtruhe herrscht, man sich die Belastungserprobung genehmigen lassen muss und dass man sich ggf an den Stationen zu melden hat, um zu sehen ob alles ok ist mit einem. Schließlich geht es hier um die eigene Gesundheit eines jeden und wer zum Urlaub machen kommen möchte ist hier falsch!

Ansonsten sind die Zimmer wunderschön, sehr angenehm ausgestattet. Manches gute Hotel in Deutschland ist nicht so schön hergerichtet. Ich habe mich die gesamte Zeit sehr wohl gefühlt! Die Umgebung ist Traumhaft!

Massenabfertigung

Sehr schöne Einrichtung, traumhaft am Ammersee gelegen. Klinik ist sehr gepflegt, ich kam mir wie im Urlaub vor.
Nach 6 wöchigem Aufenthalt entlassen, konnte ich leider das Erlernte nicht wie gewünscht in die Praxis umsetzen. Dazu hätte der Aufenthalt länger sein müssen und eine Wiedereingliederung ins Berufsleben stattfinden müssen.
Es wird bei Privatpatienten kaum ein Unterschied gemacht. Außer: man bekommt täglich eine Bionade, darf, sofern Platz ist, im Wintergarten Speisen, und man bekommt eine Therapiestunde mehr. Ansonsten haben private und Kassenpatienten die gleichen Leistungen. Diese Leistungen werden dann den Patienten teuer privat in Rechnung gestellt. Also bitte aufpassen, was Sie unterschreiben und alles vorher genau durchlesen. Die Bewertungen der Abrechnungsfirma Unimed im Internet sprechen für sich!!

Nach 9 Wochen falscher Behandlung habe ich die Klinik freiwillig verlassen. Erst wurde eine Fehldiagnose gestellt nachdem die Einweisungsdiagnosen (von mehreren Ärzten diagnostiziert) komplett ignoriert und in Frage gestellt wurden. Die Behandlung der Einweisungsdiagnose hatte wohl gerade nicht in das starre Behandlungsschema der Klinik gepasst.
Die Therapeuten haben in allem Recht, es wird lieber mit dem Patienten ewig diskutiert weil kein Millimeter abgewichen werden darf. Gruppe: entweder sind die Therapeuten ermüdend teilnahmslos oder unerfahren, oder es wird gelangweilt den Patienten nur halb zugehört, ohne die Moderation der Gruppe sinnvoll zu gestalten. Oft wurden die eigentlich von allen gemeinsam bestimmten Themen nicht verfolgt, weil der Therapeut die Diskussion einfach laufen ließ, somit am Thema vorbei gegangen wurde. Hauptsache die 75 Minuten waren für den Therapeuten erledigt.
50 und 25 Minuten Einzel ist sehr wenig Zeit und kaum ausreichend, um eine effektive Therapie zu gewährleisten.
Hatte ein Patient einmal seine Meinung kund getan, wurde die Kritik nicht angenommen, sondern so lang diskutiert bis der Therapeut Recht hatte.
Nach 2 Wochen wollte ich den Therapeuten wechseln, da keinerlei gemeinsame Basis und Bauchebene gefunden werden konnte: Therapeut konnte nicht gewechselt werden.
Settings ( Gruppen) waren immer fix mit den Therapieformen, ein individuelles Abstimmen auf das Krankheitsbild der Patienten ist nicht! möglich. Es muss das im Vorfeld definierte Schema mit allen! darin festgelegten Therapieformen besucht werden, ob einzelne Bausteine kontraproduktiv waren oder nicht. Dies wird in anderen Kliniken nicht so gehandhabt. Hier wird in den ersten Therapiestunden gemeinsam mit dem Patienten ein individueller Plan erarbeitet und durchgeführt.
Wenn Arzt oder Psychologe in der Hauptverantwortung für den Pat. nicht vertretbar ist und keine Beziehung aufgebaut werden kann, wird in anderen Kliniken der Fachrichtung immer gewechselt.

Optimale Betreuung durch sehr gute Vernetzung im Haus .
Kleine sehr persönliche Einrichtung.

Die Klinik hat ein schönes Ambiente und Umgebung. Mit großen, warmen Räumlichkeiten und Patientenzimmern. Das Buffet ist groß und das Essen lecker.

Mein Gesamtfazit zu meinem Aufenthalt ist sehr positiv, da ich den Aufenthalt sehr genossen und eine gute Entwicklung in den Therapien durchschritten habe.
Mir ist aufgefallen, dass eine eigene proaktive Herangehensweise an die Therapien und die sonstige Freizeit sehr wichtig für mich war.
Da ich sonst schon Gefahr gelaufen wäre, in der Therapie "stecken zu bleiben" oder vllt. etwas untergegangen wäre.
Das ist aber nur ein kleiner Kritikpunkt und allgemein habe ich das Personal immer als sehr kompetent, freundlich und aufmerksam empfunden.

Ich bin am 28.02 2022 angereist.Ich wurde freundlich empfangen. Bin jetzt eine Woche hier und habe noch nichts negatives erlebt.Das Personal ,Ärzte,Therapeuten einfach super,Hut ab.Ich habe ein wunderschönes Zimmer,Essen ist Super,auch da ist das Personal einfach freundlich und aufmerksam. Die Gegend ist wunderschön.Da muss man sich einfach wohlfühlen, das tut meiner Seele sehr gut.Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Ich nenne es ,das Haus der Stille, das tut richtig gut.Am Abend treffen wir uns in der Bibliothek zum Spielen.Organisatorisch alles Perfekt.Danke das ich hier sein darf.
Maria

Eine wunderschön gelegene Klinik, mit ganz besonderer Atmosphäre. Ein Ort, an dem die Seele heilen kann. Ein liebevolles,kompetentes Team, begleitet einen, auf dem Weg zur Heilung.
Großes Lob auch an das Küchenteam, man wird hier wirklich außergewöhnlich versorgt.
Wunderschöne Zimmer,
sehr liebe, und gründliche Reinigungskräfte.

Ein Klinik mit ??

Jeder macht seine eigenen Erfahrungen. Aber die hier zu lesenden seriellen Lobhudeleien machen mich stutzig, zumal ich in dieser Klinik schockierend andere Erfahrungen gemacht habe. Aber vielleicht war ich zum Chefarzt auch einfach zu wenig nett, durch die Kündigung der Wahlärztlichen Leistung „Chefarztbehandlung“ und des Zuschlags „Einzelzimmer“.
Für alle, die bereit sind, sich in dieser Klinik „supernett“ auf die Erwartungen der Therapeuten einzulassen und sie mit narzisstischer Bestätigung zu umschmeicheln, sich unterwürfig und devot zeigen, habe ich folgendes Zitat:
„Wenn Sie in der Vergangenheit unter Ihrer ungesunden Nettigkeit gelitten haben,
dann weil sie Ihnen das gewünschte Ergebnis, die Anerkennung und Liebe anderer,
niemals bringen konnte (…). Jede Zuneigung, die Sie mit einer ungesunden
Nettigkeit gewinnen, ist wertlos - sie gilt nicht Ihnen, sondern Ihrer Fassade. Nur
wenn Sie zeigen, wer Sie wirklich sind, können Sie wirklich gemocht werden. Dann
gilt die Zuneigung dem Kern Ihrer Persönlichkeit. Das ist das schönste aller Gefühle:
dass Sie einem anderen gefallen, ohne dafür durch Gefälligkeiten bezahlen zu
müssen; dass Sie seinen Respekt bekommen, ohne Ihren Selbstrespekt dafür zu
vernachlässigen; dass Sie sein können, wie Sie sind, statt darzustellen, was von
Ihnen erwartet wird. (…) Wenn Sie Ihre Bedürfnisse ernst nehmen, nehmen Sie
anderen nichts weg: Fürsorge und Selbstfürsorge, Respekt und Selbstrespekt,
eigene Bedürfnisse und soziale Anforderungen - das ergänzt sich gut. Diese Pole
gleichen Ihren zwei Beinen: Sie brauchen beide, um sicher zu stehen. Wer nur an die
eigenen Bedürfnisse denkt, kippt in den kalten Egoismus. Und wer nur an die
Bedürfnisse der anderen denkt, kippt in die Fremdbestimmung. Doch wenn Sie beide
Pole akzeptieren und in sich vereinen, wird Ihr Leben eine neue Qualität erlangen.“
(Martin Wehrle).

Wertschätzendes Umfeld und Ausstattung
Sehr schöne Zimmer
Kompetente Mitarbeitende in allen Bereichen
Vielfältiges, individuelles Therapieangebot

Ich war 12 Wochen in der Klinik. Ich bin als Häufchen Elend dort angekommen und bin mit einem Lachen entlassen worden.
Das Ärzte- und Therapeutenteam waren für mich ein perfektes Zusammenspiel für meine Entwicklung. Das breit aufgestellte Therapieangebot fand ich auch super. Die Umgebung und das Haus selbst taten ihr übriges dazu. Ich habe mich rundum wohl und vor allem verstanden und gesehen gefühlt. Für jedes Anliegen oder Problem fand sich auch IMMER eine Lösung.
Jeder Mitarbeiter/in in diesem Haus, vom Putzteam über Ärzte, Therapeuten, Verwaltung, Service-Team, Pflege, Co-Therapie bis zur Klinikleitung haben von mir ein dickes Lob verdient. Immer höflich, freundlich, zuvorkommen. Menschlich und professionell das ist eine passsende Zusammenfassung!
Das Haus an sich mit seinen Außenanlagen ist super sauber und sehr gepflegt! Wohlfühlen fällt einem da wahrlich nicht schwer!
Falls ich noch einmal in so eine Lage kommen sollte werden ich auf jeden Fall diese Klinik wieder aufsuchen!

Kompetenz, Professionalität in jeglicher Hinsicht

Ich war insgesamt 6 Wochen in dieser Klinik, zur Behandlung einer Depression. Im Ganzen beurteile ich meinen Aufenthalt als sehr hilf- und erfolgreich. Beginnend mit der freundlichen Aufnahme, über die sehr schöne Lokalität mit einer ebenso schönen Umgebung am Ammersee bis hin zum wichtigsten, der psychotherapeutischen Behandlung, habe ich mich extrem gut aufgehoben gefühlt. Die psychotherapeutische Behandlung, die ich von verschiedenen Seiten (Einzeltherapie, Gruppentherapie, Körpertherapie, Depressionsgruppe u.a.) erfahren habe, hat mir persönlich sehr geholfen und mich weiter gebracht. Getragen war das alles von ungemein großer therapeutischer Professionalität und Wohlwollen mir als Patientin gegenüber. Dieses Wohlwollen war auch in allen anderen Bereichen spürbar und reichte von der Co-Therapie bis zum Küchenservice. Ich würde diese Klinik jedem empfehlen, der einen Ort der Hilfe als auch der Ruhe sucht.

Eine hervorragende Klinik in der ich hervorragende TherapeutInnen kennenlernen durfte. Wenn Sie dies lesen, stellen Sie sich vielleicht die Frage, ob das das Richtige für Sie ist. Zögern Sie nicht, ergreifen Sie die große Chance, die sich Ihnen bietet. Diese Klinik hat meine wärmste Empfehlung.

Die wunderschöne Lage, das gepflegte Klosterambiente und viele liebevolle Details tragen erheblich zur Erholung und zum Heilungsprozess bei. Auch sehr gutes Essen gehört mit zum Wohlbefinden.

Unter den PatientInnen gibt es ein sehr reges, offenes und heilsames Miteinander. Ich hatte sehr viel Spaß und unendlich viele sehr bereichernde persönliche Kontakte dort.
Es ist ein unvorstellbarer Luxus: Die klösterliche Stille und Abstand zu allem Belastenden; gleichzeitig immer die Möglichkeit zum intensiven Austausch mit anderen.

Mein allergrößter Dank allen, die in dieser Institution mit großer Verantwortungsbereitschaft, hohem Engagement und viel viel Mitgefühl zu meinem Wohl beitrugen. Es war eine unfassbar emotionale und lehrreiche Zeit. Worte können nicht beschreiben, was ich erleben durfte; ich wünsche jedem diese Erfahrung.

Sehr kompetente und freundliche Therapeuten, einfühlsames Stationspersonal, aufmerksamer und dienstleistungsorientierter Service, immer und jederzeit ansprechbar

Die Klinik ist wirklich so schön wie auf der Homepage beschrieben. Auch das Therapeutenteam und alle anderen Mitarbeiter*innen geben ihr Bestes, machen Vieles möglich und stellen sich auf individuelle Befindlichkeiten ein. Auch die Umgebung ist sehr schön! Es gibt Nichts zu beanstanden… Doch: eine E-Ladesäule auf dem schönen neu angelegten Parkplatz wäre sinnvoll gewesen. Das ist aber ganz hoch gejammert????!

Die Klinik wurde von einem ehemaligen Kloster in einen Klinikbetrieb umgewandelt und komplett restauriert.
Die Möbel und Zimmerausstattungen sind hochwertig und ich war sofort "daheim" :-)
Auch der klinikeigene Park mit kleinem Wasserfall, Bachläufen und Brücken bietet Erholung pur!
Dazu Streuobstwiesen, die zum Areal gehören, die teils als Liegewiese, teils als Weide für die Therapieschafe dienen.
Eine einladende Bibliothek mit Ausblick auf einen schönen Springbrunnen gibt es auch.

Ich habe mich in der Klinik vom ersten Moment an willkommen und sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Mitarbeiter sind alle hilfsbereit und immer ansprechbar, auch nachts! Das ist sehr angenehm, denn man kommt ja hierher, weil man psychisch angeschlagen ist.

Ich hatte auch das Gefühl, man will den Patienten möglichst viel Abwechslung bieten (z.B. ein kleines Konzert im Innenhof nur für uns Patienten).
Das Essen im Restaurant (sehr stilvoll entweder im alten Gewölbe oder in der "Orangerie", einem hellen, wintergartenähnlichen Anbau) war immer frisch, ausgezeichnet und reichlich.

Die TherapeutInnen, mit denen ich zu tun hatte, waren alle einfühlsam und kompetent.

Die Klinik liegt wunderschön oberhalb des Ammersees, ist vor ein paar Jahren renoviert und innen geschmackvoll ausgebaut. Die Zimmer sind schön mit modernen Bädern.

Ich war 2 Monate (Juni,Juli 2021) in Dießen. Alle Therapeuten, die ich kennengelernt habe, waren sehr kompetent, einfühlsam und die Behandlungen sehr hilfreich. Besonders angenehm fand ich bei den Gruppentherapien die Kunst- und Körpertherapie sowie das funktionelle Training. Auch die physiotherapeutischen Behandlungen waren für mich genau passend.

Ein großer Park mit Wasserfall und Schafs- und Liegewiese umgibt das Kloster. In der Umgebung und in Dießen selbst gibt es viel zu entdecken.

Das gesamte Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen war sehr vielseitig, gut und reichlich. Einzig das coronabedingte Essen in 2 Schichten stresste etwas.

Ich war im Rahmen einer Intervalltherapie (Diagnose Traumafolgestörung) im August/September nach einem Jahr erneut in der Klinik Kloster Dießen (6 Wochen). Der zweite Aufenthalt diesmal war erheblich anstrengender als der erste im letzten Jahr. Auch diesmal kann ich nochmals bestätigen, dass in jedem Fall versucht wird einem zu helfen. ALLE Therapeuten, Ärzte, Co-Therapeuten, Servicekräfte am Empfang und auch das Reinigungspersonal waren freundlich und hilfsbereit. Es waren zwei bis drei 'Schlüsselerlebnisse' diesmal, die mich, wenn auch anstrengend, sehr viel weiter gebracht haben. Danke hierfür. Eins muss halt bedacht werden: die Erwartungshaltung, man geht nach dem Aufenthalt 'geheilt' nach Hause, ist illusorisch. Es ging bei mir darum, einen Weg für mich zu finden um zu verstehen, dass ich an der Traumafolgestörung nicht Schuld bin und ich damit für die Zukunft umgehen kann. Insgesamt ging ich guten Mutes nach Hause mit der Hoffnung, dass dieses Gefühl länger anhält. Danke nochmals für die Hilfe.

Ich war für 6 Wochen wegen Depressionen in der Klinik.Die Zeit bis zur Aufnahme hielt sich noch in Grenzen. Ich habe mich sehr schnell angekommen und wohl gefühlt. Das komplette Personal ist sehr nett und hilfsbereit. Jeder Patient bekommt am 1. Tag einen Paten um sich schneller einzuleben. Das Mittagessen ist sehr umfangreich und lecker. Wenn es mal gar nicht passt gibt es noch zubuchbares Wahlessen. Abends am Bufett ist es doch meist das selbe.

Das Ambiente der Klinik und die Zimmer sind sehr schön. Es gibt eine tolle Bibliothek. Allerdings ist dies auch der einzige Gemeinschaftsraum. Könnte mir vorstellen das es im Winter oder bei Schlechtwetter dann zu wenig ist. Im Sommer kann man auf die Obstwiese oder an den See gehen sowie von Dießen aus tolle Ausflüge unternehmen.

Die Patienten werden in passende Settings eingeteilt. Mindestens ein Gruppensetting findet pro Tag statt. Entweder Musik-, Körper-, Kunst-, Gruppenpsychotherapie. Ich hatte ergänzend Tiergestützte Therapie mit Schafen und Therapie im Klostergarten. Viele fanden es werden zu wenig Therapiemöglichkeiten geboten. An manchen Tagen war der Plan sehr leer. Aufgrund von Urlaub und Personalmangel. Hier muss die Klinik aufpassen nicht an der falschen Stelle zu sparen. Der Rotstift wird gerade überall raus geholt. Ob bei den Essensportionen, dem Therapieprogramm und der Personalmenge.

Sehr ansprechendes Ambiente. Zimmer einfach aber sehr sauber, Bad groß, hell und ebenfalls sehr ansprechend. Zimmerpersonal sehr freundlich und zuvorkommend, sprechen aber nicht alle gut deutsch. Man kann aber Wünsche auch an die Verwaltung richten. Wäschewechsel wöchentlich. Öfter geht auch, ist aber kostenpflichtig. Essen ist sehr gut und reichlich. Es gibt ein relativ reichhaltiges Frühstück und Abendbüffet. Mittags stehen stets 2 Gerichte zur Auswahl, eins davon vegetarisch. Mittwoch ist "Veggietag". Die Zutaten stammen teilweise aus dem klinikseigenen Garten. Insgesamt ist alles sehr schmackhaft und mit einer herkömmlichen Krankenhausküche nicht zu vergleichen. Das service Personal ist sehr nett und zuvorkommend, Sonderwünsche werden nach Möglichkeit erfüllt, sind aber i.d.R.kostenpflichtig. Das Therapieangebot ist umfangreich, allerdings fanden während meines Aufenthalts nicht alle angebotenen Kurse statt, bzw. Ich konnte aus Kapazitätsgründen nicht dran teilnehmen. Dies war etwas ärgerlich. Wenn man auf bestimmte zusatzangebote Wert legt, sollte man sich vorher erkundigen, ob die Kurse überhaupt stattfinden. Das therapeutische Personal empfand ich als sehr professionell. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich war insgesamt 7 Wochen dort. Auch das Pflegepersonal konnte ich 24/7 ansprechen, und man hatte immer ein offenes Ohr für meine Themen. Die Gespräche mit dem Pflegepersonal habe ich als Ergänzung zu den Gruppen und Einzelgesprächen als sehr wohltuend empfunden. Es steht darüber hinaus auch eine Ordensfrau als Klinikseelsorgerin zur Verfügung. Sie hat mir bei einem Thema sehr einfühlsam helfen können. Auf dem Therapieplan stehen auch Bewegungs-,Kunst- und Musiktherapie, die von sehr kompetenten Therapeutinnen geleitet wurden.
Bezüglich der Organisation kam es allerdings bisweilen zu Kürzungen bzw. Ausfällen von Therapien, nicht nur bei den Zusatzangeboten. Insgesamt jedoch ein lohnender Aufenthalt.

Ich bin sehr dankbar für die Behandlung die ich hier bekommen habe.

Von Anfang an wurde ich sehr ernst genommen und man hat direkt bei der Aufnahme am ersten Tag schon eine Vermutung gehabt über meine Diagnose (komplexe PTBS) und hat keine Umstände gescheut, eigentlich schon vorab festgelegte Rahmenbedingungen für mich zu individualisieren.

Therapeuten: Ich hatte insgesamt Sitzungen mit vier verschiedenen Therapeuten, die alles sehr unterschiedlich waren, aber bei jedem/jeder Einzelnen habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Therapeutenwechsel haben am Anfang stattgefunden, u.a. auch, weil man mir nach den Aufnahmegesprächen lieber, eine Therapeutin zuweisen wollte, die auch Trauma spezialisiert war. Diese hat mich dann auch, über den größten Teil meines Aufenthaltes begleitet. Die Traumatherapie selber war auch unglaublich gut und war genau das, was ich gebraucht habe!

Restaurant/Küche: Die Servicekräfte, die für meinen Bereich zuständig waren, waren unglaublich nett! Die Küche hat jeden Tag für mich extra veganes Essen zubereitet. Sie hat sogar nach einiger Zeit angefangen extra veganen Kuchen für mich zu backen. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und es hat mich unglaublich gerührt.

Co-Therapie: Sie waren nett und es hat gut getan zu wissen, dass 24/7 jemand ist. Aber wirklich aufgehoben gefühlt habe ich mich bei Ihnen nicht.

Seelsorge: Ich war bei Schwester V. (bin nicht christlich) und ich kann jedem nur ans Herz legen zu ihr zu gehen. Das was ich bei der Co-Therapie vermisst habe, habe ich hier in großer Fülle bekommen.

Rezeption: Die Damen der Rezeption waren eigentlich top. Sehr freundlich und zuverlässig. Der Herr war zwar freundlich, machte aber einen ziemlich unselbstständigen Eindruck.

Contra:
Wartezeit: Ich habe fast ein Jahr auf meine Aufnahme gewartet.
Wäschereiservice: Reinster Albtraum. Teuer, muffig und mehrfach beschädigte Kleidungsstücke. Zahlreiche vergeblich Kontakt-/Klärungsversuche bzgl. Entschädigung.

Ich war 10 Wochen in der Klinik und habe nur positive Erfahrungen gemacht.
Dazu gehören für mich vor allem die sehr gut ausgebildete Psychologin, auf der intensiven Suche nach Ursachen
und die betreuende Ärztin, welche sich viel Zeit für mich genommen hat, um mir dabei zu helfen, mich selbst wieder körperlich wahrnehmen und spüren zu Können.
Die Oberärztin zur Visite, sowie alle betreuenden Therapeuten, welche mich sehr intensiv und mit viel Feingefühl , ob einzeln oder in der Gruppe betreut haben.
Weiterhin wurde ich durch eine Fachkraft für Sozialtherapie über umfassende Möglichkeiten, die ich nach der Entlassung für mich habe, aufgeklärt.

Mein Zimmer war ein großer, sehr heller gut eingerichteter Raum mit allem ausgestattet, was man sich nur wünschen kann,
dazu ein sehr großes Bad mit große Dusche, sehr geschmackvoll eingerichtet.
Am Stützpunkt konnte ich zu jeder Zeit Mitarbeiter antreffen, welche mir in jeder Alltagssituation freundlich weiter geholfen haben.
Die Aufnahme wurde von sehr freundlichen und mitfühlenden Mitarbeitern betreut, welche ich bereits am Telefon sehr emphatisch erlebt habe und mir große Ängste genommen hat.
Die Essenszeiten wurden in 2 Gruppen zeitlich versetzt mit viel Hygiene-Maßnahmen durchgeführt und das Mittagessen war für mich das Highlight des Tages.
Immer sehr gut angerichtet mit sehr freundlichen Service-Personal, einfach lecker und abwechslungsreich in 4 Gängen. Vor allem den Desserts konnte ich nie wieder stehen.
Da gibt es ein sehr großes Lob an die Küche, auch Sonderwünsche wurden freundlich umgesetzt.

Ich kann die Klinik auf alle Fälle jedem, der akut Hilfe braucht empfehlen,
sogar der Chefarzt begrüßt jeden neuen Patient persönlich, besser geht einfach nicht.

Ich war von Mai bis August 2021 hier.

Und es war das Beste, was mir je in meinem Leben passiert ist und ich würde sofort wiederkommen,
wenn es akut ist.
Ich kann mich immer wieder nur bei allen bedanken,
welche mir den Aufenthalt so gut ermöglicht haben.

Erster Aufenthaltin der Klinik.
Inproccessing problemlos, aber am ersten Tag anstrengend...alle Untersuchungen, Administration...aber...man ist dann schön müde.
Unterbringung im modernen Einzelzimmer mit ansprechendem Nassbereich. Tägliche Reinigung der ZImmer, wöchentlicher Bettwäschewechsel. Sauber!
Station auf jeder Etage mit 24Std-Besetzung. Personalvakanzen führten dazu, dass bei Nacht nur eine Station als Ansprechpartner für alle drei Etagen zur Verfügung stand. Aber ausreichend und unproblematisch.
Verwaltungspersonal ansprechbar und hilfsbereit.
Pflegepersonal fachlich und menschlich gut.
Servicepersonal immer höflich, freundlich und hilfsbereit.
Medizinisches Fachpersonal (Psychologen, Fachärzte, Allgemeinmediziner) arbeiten eng zusammen und sind als Team kompetent. Natürlich der Einzelne mit Stärken und Schwächen.
Die Festlegung, in welche Patientengruppe man eingeteilt wird ("Setting" genannt) erscheint mir mit Bedacht zu erfolgen.
Zwei Einzeltherapien und zwei Gruppengesprächstherapien pro Woche, zusätzlich für jede Gruppe pro Woche 2x Kunsttherapie, 1x Körpertherapie und 1x Achtsamkeitstherapie. Zusätzlich können je nach Interesse und medizinischer Sinnhaftigkeit des Einzelnen weitere Therapien unterstützend hinzu kommen.
Einzeltherapien für mich intensiv. Es wurde gezielt auf meine Probleme eingegangen und Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Haben mir sehr geholfen!
Gruppengespräche sicherlich abhängig von der Bereitschaft der Teilnehmer, sich zu beteiligen. Gesprächsführung durch den moderierenden Psychologen. Immer einfühlsam und verständnisvoll für den Einzelnen.
Ich fühle mich durch meinen Aufenthalt stabilisiert, konnte deutlich mehr Verständnis und Akzeptanz für meine Krankheit aufbringen und bin mental und seelisch gestärkt nach Hause gefahren.
Ich hatte immer das Gefühl, dass das gesamte Team eingespielt ist und einem Konzept folgt, jedem Einzelnen individuell mit seinen spezifischen Problemen zu helfen.
Dafür meinen tiefen persönlichen DANK!!!

Ich war zwischen Mai und Juli 8 Wochen im Kloster Dießen. Ich kann die Klinik sehr empfehlen. Alle Therapeuten, die ich kennenlernen durfte, sind sehr engagiert, nett und kompetent. Besonders toll fand ich meine Einzeltherapeutin Frau Schmidt und die Körpertherapeutinnen Frau Maier und Frau Weber, sowie die Musiktherapeutin Frau Schmitter. Ich hatte den Eindruck, dass jeder Patient individuell betrachtet wird, und man versucht, das Bestmögliche für den Patienten zu schaffen. Der professionelle Austausch im Team über den Patienten scheint auch gut zu klappen, so sind alle Therapeuten auf Stand, was ein Patient im Rahmen der Therapie im Laufe der Woche an wichtigen Dingen von sich gibt. Insgesamt hätte es aber gerne noch etwas mehr Therapie sein dürfen, aber ich habe keinen Vergleich zu anderen Kliniken. Das Sportangebot war insgesamt etwas eingeschränkt, was sich vor allem bei Yoga mit viel zu vielen Teilnehmern bemerkbar gemacht hat. Mein Dank gilt auch dem supernetten Personal in Service und Küche, die vieles möglich gemacht haben und immer freundlich und aufmerksam im Einsatz waren. Ganz besonders hat mir das Ambiente im Kloster, die schönen Zimmer und das Gelände um das Kloster herum (Schafs- bzw. Obstwiese, kleiner Wald, Felder zum spazieren gehen, etc.) gefallen. Der Austausch mit den vielen netten Mitpatienten trägt ebenfalls zum Wohlfühlen bei. Dießen ist ein nettes kleines Örtchen mit schönen Cafés und die Lage am schönen Ammersee ist spitze.

Einziges Manko bzw. wenn ich mir etwas wünschen dürfte: Der Übergang vom geschützten Klinikalltag in die Normalität könnte für einen Zeitraum von ca. 4 Wochen noch weiter angeleitet bzw. begleitet werden, gerne in einer Gruppe. Der Aufprall in der Realität ist hart, man wird ja nicht „geheilt“ entlassen.

Ich empfand den Aufenthalt als zu wenig intensiv.
Die Zimmer sind schön und das Essen ist gut jedoch wer intensiv an sich arbeiten möchte kann ich diese Klinik nicht empfehlen.
1x 50 Minuten Einzel für ein stationäre Behandlung ist zu wenig. Die restlichen 20 Minuten sind fast immer ausgefallen wie die eine oder andere Therapie auch.

Schade , die Umgebung und das Gebäude sind ein Traum.

Ich kann die so schillernden Bewertungen über die Behandlung in der Klinik Kloster Diessen nicht nachvollziehen. Kein individuelles Vorgehen, große Klassenunterschiede von gesetzlich und privat Versicherten, viel zu viele und zu große Gruppen, auch während der Pandemie mit bis zu 11 Teilnehmer*innen. Die tiergestützte Therapie ein netter Zeitvertreib aber hilfreich? Nicht für mich. Ich kann ausschließlich für Trauma sprechen ( kPTBS), dafür ist diese Klinik m. E. definitiv nicht geeignet. Viele Wochen Aufenthalt haben nicht geheilt sondern etliche neue Wunden entstehen lassen, die auch 8 Monate nach Beendigung noch sehr präsent sind. Ich habe mich emotional nicht abgeholt gefühlt. Die Einzeltherapien sind viel zu knapp bemessen, man fragt sich mit 75 min/Woche, wofür stationär?
Informativ und gelungen war die Ressourcengruppe, die die Entstehung und Wirkung von Traumata erklärt. (1x/Woche)
Wer das empfehlenswerte Buch „ schonende Traumatherapie“ von Prof. Dr. Sack gelesen hat kann sich nur wundern, wie weit Theorie und Praxis in Diessen auseinander liegen. Sehr schade, denn das Gebäude und die Umgebung sind ein Traum.

Wenn man psychische Probleme hat oder wegen eines Trauerfalls nicht mehr zurecht kommt, hilft ein Aufenthalt in der Klinik sehr, um wieder mit dem Alltag klarzukommen. Die Therapeuten sind kompetent und freundlich, das Ambiente ist großartig und die Umgebung auch sehr schön.

Diese Klinik kann ich seeeeehr empfehlen. Die Zimmer sind wunderschön, die Therapieangebote sehr gut und das gesamte Personal von Ärzte/Ärztinnen Therapeuten Empfang bis zur Küche sind immer sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Die Therapien sind sehr hilfreich und man kann diese sehr gut umsetzen und lernt dazu was. Vor Allem will ich mich bei Frau Dr. Zahn und Herrn Prof. Dr. Te Wildt bedanken mit seiner Hündin Wilma die mir sehr viel Kraft und Hoffnung sowie Vertrauen geschenkt haben. Mit immer wieder gegebener Hilfe und weiteren Hilfen für zu Hause bin ich ermutigt worden in eine bessere Zukunft zu gehen,es wird nicht immer leicht sein aber ich werde mit gegebener Hilfe immer alles geben und alles umsetzen was ich erlernt habe.
ICH DANKE IHNEN ALLEN VON HERZEN.

Ich wurde auf Empfehlung meines ambulant behandelnden Therapeuten im März 2021 mit dem Befund Tinnitus/Burnout in Dießen eingewiesen und verbrachte dort die 6 prägendsten Wochen meines Lebens. Die Therapieeinheiten machen alle Sinn und bieten große Hilfe bei der Bewältigung der angeschleppten Probleme. Das Ambiente inmitten der hügeligen Ammerseelandschaft ist überwältigend schön und die Zimmer bieten Wohlfühlen auf hohem Niveau. Ich bin der Einrichtung und dem Team unendlich dankbar für die maßgebliche Wegbereitung von Grundsatzentscheidungen. Mein Leben hat sich zum Positiven verändert.

Ich war 9 Wochen in Dießen (im Zeitraum Oktober - Dezember 2020) und ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Beginnend von der Aufnahme bis zum Abschlusstag war ich sehr zufrieden, mit den Therapeuten, mit dem Personal an der Rezeption, im Servicebereich (Küche) und meiner Station 1. Alle sehr hilfsbereit zu Tag- und Nachtzeiten, freundlich und hatten immer ein offenes Ohr. Auch im "Notfall" war immer jemand von den Fachkräften da. Natürlich "litten" wir alle ein wenig unter den Auflagen aufgrund von Corona, aber die Gruppen wurden schnellstmöglich über Änderungen von Zuständigkeiten oder Anpassungen der Hausregeln informiert.
Die Zimmer waren 1A, wurden regelmäßig gesäubert und wenn etwas nicht passte, dann meldete man das und das Problem(chen) wurde beseitigt.
Die Klinik liegt in einer herrlichen Landschaft, die es einem ermöglicht, zur Ruhe zu kommen und sich um seine Themen zu kümmern. Radln und Nordic Walking oder nur spazieren gehen ist alles wunderbar möglich. Mit einem Kfz war ich dennoch ein bisschen flexibler, gerade wenn man in der kalten Jahreszeit mal bsp auf die andere Seeseite wollte.
Bei der Physiotherapie sollte man sich lediglich die Termine mitschreiben. Die Physio wird direkt mit dem Patienten abgerechnet und hat bei mir nicht gestimmt. Musste korrigiert werden.

Ein 8-wöchiger Therapieaufenthalt im Herbst/Winter 2020, der meine Erwartungen weit übertroffen hat! Es war mein erster Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik und ich kam völlig erschöpft und fertig dort an. In den Gruppentherapien wie Kunst-, Körper-, Musik- und Gesprächstherapie habe ich mich schnell zurecht gefunden, auch dank der Zugehörigkeit einer festen 8-köpfigen Gruppe. So konnte eine hohe Vertraulichkeit untereinander entstehen. Hinzu kamen 2x wöchentlich Einzeltherapien und ergänzende Einzelgespräche bei der Co-Therapie. Auch die naturgestützte und die tiergestützte Therapie (mit Schafen) haben mich begeistert.Das gesamte Personal der Klinik ist absolut kompetent, freundlich und hilfsbereit. Die Ausstattung des Gebäudes und vor allem der Einzelzimmer war hervorragend. Die Zimmer waren ein gemütlicher Rückzugsort mit Aussicht. Die frisch zubereiteten Speisen waren immer lecker; es fehlte an nichts.
Insgesamt waren es sehr hilfreiche und intensive Wochen für mich und ich bin geerdet und zuversichtlich zurück nach Hause gekommen. Den Therapeuten, vor allem meinem Einzeltherapeuten, habe ich viel zu verdanken.
Ein wenig konfus ging es allerdings manchmal bei den Verwaltungsabläufen zu, aber auch hier wurde durch Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft vieles wett gemacht. Einziger Kritikpunkt betrifft den - leider unvermeidlichen - Umgang mit der Corona-Problematik (ständiges Maskentragen, Einmalhandschuhe am Buffet, keine Besuchsmöglichkeit etc).

Eine wirklich schöne Klinik mit etwas verbesserungswürdigen Abläufen.
Ich war 11 Wochen im Herbst/Winter 2020 in der Klinik. Mein Behandlungsergebnis ist zufriedenstellend.
Es war mein vierter Aufenthalt in einer Psychosomatischen Klinik. Dort wurde mein Problem endlich mit der Wurzel angepackt und nicht nur an der Oberfläche gekratzt. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich durch meine 10jährige Therapieerfahrung schon einiges selber dazu beigetragen habe. Meine junge Bezugstherapeutin war gut, aber ich hätte mir etwas mehr erwartet, gerne mehr fordernder.
Das Angebot der restlichen Therapien ist als ausreichend zu werten. Zum Einem hat man genügend Zeit für sich selber, manchmal wäre etwas mehr aber besser gewesen. Ich kenne auch Häuser mit voll durchgetackteten Plänen, welche mich total überfordert haben und man keine Zeit zum Nachdenken hatte.
Leider waren coronabedingt und durch zu wenig Personal alle Therapieeinheiten um 25% gekürzt. Das war sehr schade, aber ist halt eine schwierige Zeit.

Insgesamt aber eine gute Klinik.

Hervorragende Behandlung, Betreuung und absolut tolles für diese Symptomatik herausstechendes Haus. Sehr gute Therapien und professionelle Therapeuten. Ich habe selbst hier 10 1/2 Wochen zugebracht und ein absolut positives Ergebnis erzielt. Auch die cotherapeutischen Angebote sind super. Einzelne Stationsmitarbeiter sollten allerdings nochmals darauf geschult werden, mit was für Patienten sie zu tun haben und ihren Umgang etwas anpassen. Allerdings sind das sehr einzelne Ausnahmen, welche nicht den allgemeinen Umgang ausmachen. Ebenfalls ein riesiges Lob an das Küchen- und Bedienungspersonal. Ich habe im Nachhinein festgestellt, dass der Speiseplan während der gesamten Zeit keine nennenswerten Dopplungen ausgewiesen hat, was sehr einmalig ist. Dazu kommt noch eine hochwertigste Qualität der Speisen. Vor allem ist der meist selbst in der Küche gebackene Kuchen erwähnenswert. Ebenfalls ist ein absolut professioneller Aufnahme und Entlassungsablauf von statten gegangen. Im Endeffekt eine absolut erfolgreiche Zeit für mich.

Ich war im Herbst 2020 für 8 Wochen zur Behandlung wegen Depression / Burnout in der Klinik.
Die Lage der Klinik, in einem ehemaligen Kloster in Diessen am Ammersee ist toll und erleichtert eindeutig Entspannung und Erholung. Service in der Klinik war vorbildlich, incl. einem hervorragenden Essen.
Die Therapeuten verstehen ihren Job und die Behandlungen in Einzel- und Gruppensitzungen, Kunst- und Körpertherapie, tiergestützter Therapie empfand ich als sehr zielführend und hilfreich für mich. Das Sportangebot (leider eingeschränkt wegen Corona) rundete das Angebot ab.
Belastend empfand ich die unvermeidbaren Einschränkungen wegen Corona, wie z.B. das dauernde Tragen einer Mund- und Nasenmaske und die strengen Besuchsregelungen.
Ich verließ die Klinik aber dennoch geistig und körperlich gefühlt durchaus "runderneuert".
Ich dann das Haus absolut weiterempfehlen.

Ich kann die Psychosomatische Klinik Kloster Dießen Traumapatienten und -patientinnen nur wärmstens empfehlen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Deutschland eine Klinik gibt, in der man sich besser aufgehoben und betreut fühlen kann.
Das Ambiente des ehemaligen Klosters mit Hotelcharakter und das Klinikgelände mit Therapiegarten, Obstwiese, Brunnen, Bach mit Wasserfall und Therapieschafen lassen eine Wohlfühlatmosphäre aufkommen, die – abgesehen von den zahlreichen Therapieangeboten – noch zusätzlich zur Genesung beiträgt. Ich wurde in der Klinik in einem absolut desolaten Zustand aufgenommen: Zu Hause konnte ich aufgrund von massiven Schmerzen, trotz hochdosierter Schmerzmedikation, und einer schweren depressiven Episode wochenlang das Bett nicht mehr verlassen. Insbesondere die Einzel- und Gruppentherapie, die Kurzgespräche mit dem Chefarzt, die Körpertherapie im Gruppen- und Einzelsetting, die Imaginationstherapie sowie die tiergestützte Therapie haben dazu beigetragen, dass ich die Klinik in einem stabilen Zustand und - ganz ohne Schmerzmedikamente - nahezu schmerzfrei verlassen konnte. Mein unermesslicher Dank gilt dem hochqualifizierten therapeutischen Team!

Ich habe 7 Wochen in der Klinik verbrachtverbracht und habe eine sehr gute, gesamtheitliche Behandlung zur Behandlung meiner Burnout/Depression erfahren. Es gibt ein sehr gut arbeitendes Therapeutenteam,die eng zusammenarbeiten. Die Räume des ehemaligen Klosters vermitteln ein wunderschönes Ambiente. Die Klinikküche bereitet alles frisch zu. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und betreut.

Ich habe mich hier vom ersten Augenblick an sehr wohl und geborgen gefühlt. Schon bei der Aufnahme wurde ich sehr freundlich und vor allem mit Ruhe empfangen. Die Zimmer sind - ebenso wie das gesamt Kloster - von schlichter, klarer Schönheit. Auch die Klosteraussenanlage mit dem wunderschönen Klosterinnenhof, den Liegestühlen auf der Streuobstwiese und den friedlich grasenden Therapieschafen bot Raum für Rückzug und Entspannung oder auch zum Zusammensein. Die herrliche Umgebung mit See und Schatzberg bietet viele Möglichkeiten für lange Spaziergänge und Laufrunden.
Das therapeutische Angebot war umfangreich mit 2 x / Woche Einzeltherapie und Gruppentherapie, tiergetützter Therapie, Emotionsregulationsgruppe, Resilienzgruppe, Co-Therapie, Kunst- und Musiktherapie, Körpertherapie, Yoga , Achtsamkeitsübungen und Taek won do. Auch am Wochenende gab es verschiedene Entspannungsgruppen und die Möglichkeit, im offenen Atelier zu malen. Das Essen war abwechslungsreich und sehr gut, einzig dass man -coronabedingt- allein an einem Tisch essen musste , war schade.
Das gesamt Klinikpersonal , von der Küche bis zum Co-Thearapeuten, war freundlich, hilfsbereit und hatte immer ein offenes Ohr, wenn ich es brauchte. Besonders die gute Vernetzung unter den Co-/ Therapeuten hat mich immer wieder erstaunt. Die intensive Arbeit mit meinem hervorragenden Einzeltherapeuten war sehr hilfreich. Ich empfehle diese Klinik sehr gerne weiter.

Therapie:
Nach 9 Wochen Aufenthalt in der Klinik bin ich einfach nur dankbar.
Es war eine unglaublich intensive und anstrengende Zeit. Der Hauptteil der Therapien läuft im Gruppensetting (in meinem Fall 7 Gruppentherapien mit immer den gleichen Patient*innen). Das hat eine besonders tiefe Auseinandersetzung mit mir selbst (meine Verhaltensmuster, mein Umgang mit meinen Mitmenschen, meine Reaktionen auf mein Umfeld) ermöglicht.
Wie immer in der Psychotherapie muss man Verantwortung für sich selbst und den Therapieprozess übernehmen und das wird auch eingefordert. Dabei fühlte ich mich von den Therapeuten und vor allem auch der Co-Therapie (hier ist immer jemand ansprechbar und man wird auch angesprochen) immer sehr wohlwollend und unterstützend begleitet. Besonders in schwierigen Phasen haben alle Mitarbeiter*innen keine Anstrengung gescheut mich ins Boot zu holen und zu ermutigen.
Dabei ging es nie um die Diagnose, sondern immer um mich als individuellen Menschen und niemand hat mir das Gefühl gegeben, dass er genau wisse was gut für mich sei. Die Entscheidungen waren immer meine.
Themen werden in den Gruppentherapien (bei mir Gesprächsgruppe, Körpertherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie und Achtsamkeit) eng verzahnt und aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet.

Somatische Medizin:
Hier holperte es manchmal. Aus meiner Sicht vor allem deshalb, weil es immer viele Absprachen im Team brauchte und Entscheidungen dann über Ecken liefen. Bei schwierigeren Erkrankungen werden aber immer externe Fachärzte zugezogen und man wird grundsätzlich ernst genommen.

Corona:
Die Hygienemaßnahmen werden streng umgesetzt und sind sicher in mancherlei Hinsicht einschränkend.(das ist aber aktuell überall so!) Die angespannte Personalsituation durch Quarantänen etc. wird super abgefangen durch ein immenses Engagement der Mitarbeiter*innen.

Ambiente:
Der Ort und das Kloster sind unvergleichlich und werden in die Therapie mit einbezogen (Gartentherapie, naturgestütze Therapie, bei schönem Wetter Therapien im Freien, Klosterführungen, Musik im Klosterhof...)
Das Essen und die Versorgung im Speisesaal (kulinarisch und menschlich) sind phänomenal.Es wird frisch gekocht, Frühstück und Abendessen als Büffet, Salatbüffet und Nachmittags frisch gebackenen Kuchen.

Fazit:
Sollte ich nochmal Hilfe brauchen wende ich mich gerne wieder an die PKD! Es war eine intensive und wertvolle Zeit, auf die ich gerne zurückblicke.

Der Fokus liegt auf Gruppentherapie. Wer sich darauf einlassen und sich vor weiteren 9-10 Patient*innen öffnen und sich von teils traumatischen Schilderungen in der Gruppenpsychotherapie gut abgrenzen kann wird laut Erfahrungsberichten wohl profitieren. Die Einzeltherapie ist mit 75 min (50 min. mehr für Privatpatienten) in der Woche m.E. sehr mager bemessen, besonders wenn die Not groß ist. Dabei ist/war die Klinik wegen Covid 19 nur halb besetzt. Es wird wiederholt auf die Rahmenbedingungen verwiesen, die hausgemacht sind, denn die Krankenkasse bezahlt durchaus deutlich mehr Einzeltherapie bei entsprechender Indikation. In meinem Fall wurde mir ambulant mehr Einzeltherapie empfohlen als im Kliniksetting durchgeführt. (??) Meinem Eindruck nach werden die Patient*innen über einen Kamm geschert. Individuelleres Vorgehen habe ich, zumindest bei Kassenpatienten, nicht erlebt.

Superschönes Ambiente in dem renovierten Klostergebäude, weiträumig und licht. Schöne Zimmer mit guter Ausstattung, meditativer Klosterinnenhof, tolles Gelände mit schönen Plätzen zum Aufhalten. Wunderschöne Umgebung mit dem See und den Wanderwegen. Gutes Essen.
Klinikteam ist sehr gut, besonders die ärztlichen und psychologischen TherapeutInnen. die Tanz- und KunsttherapeutInnen. Das gesamte Personal ist überwiegend sehr freundliche und kompetent. Alleine bei der Verwaltung muss man hinter her sein, damit die Dinge gut laufen und erledigt sind.

Aufgrund einer Erschöpfungsdepression habe ich mich zur Behandlung in die Psychosomatische Klinik Kloster Dießen begeben.
Nach 6 Wochentherapieaufenthalt kann ich rückblickend sagen, dass mir hier sehr gut geholfen werden konnte.
Mit Hilfe meines Einzeltherapeuten sowie durch verschiedene Gruppentherapeutische Angebote konnte ich bald schon meine 'Problemfelder' identifizieren. Dies hat dazu geführt, dass die Therapie recht schnell greifen konnte.
Nach den ersten, für mich anstrengenden 2 Wochen, hat sich mein Zustand merklich (für mich) stabilisiert.
Nach meiner Entlassung hatte ich zum ersten mal seit längerer Zeit wieder das Gefühl 'ich selbst zu sein'.
Hier wurde für die nun anstehende ambulante Therapie ein solider Grundstein gelegt. Ohne den Aufenthalt in der Klinik Dießen, hätte es sicher deutlich mehr Zeit gebraucht, um an diesen Punkt zu gelangen.
Somit bin ich mit den Therapieergebnissen rundum zufrieden.
Zu meiner Genesung hat das gesamte Klinikpersonal wesentlich beigetragen.
Das Ambiente mit Wohlfühlfaktor hat mir immer die nötige Geborgenheit vermittelt und mich zur Ruhe kommen lassen.
Und zuletzt ist die Umgebung/Landschaft um Dießen eine der schönsten in Oberbayern. Auch dies ein Aspekt, der für den Genesungsprozess nicht zu unterschätzen ist.

Ich habe mich während meiner Zeit in der Klinik sehr wohlgefühlt.
Bei den Therapeuten war ich in guten Händen, und konnte für mich persönlich mit deren Hilfe viel bewegen.
Das Gebäude und die Räume sind wunderschön, die Umgebung ist traumhaft.
Bei der Organisation und Verwaltung gibt es noch etwas Luft nach oben.
Ich kann die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.

Der Aufenthalt in der psychosomatischen Klinik Kloster Dießen war mein erster Aufenthalt in einer solchen Einrichtung, weshalb ich auch mit gemischten Gefühlen angereist war. Für das Kloster Dießen habe ich mich entschieden, da es mir als Rückzugsort als geeignet erschien, was sich auch so bestätigte.

Schon am Anreisetag war ich sehr begeistert von der in allen Bereichen gelungenen Sanierung des alten Klosters. Mein Zimmer war modern und komfortabel eingerichtet und bot ausreichend Platz.

Der Speisesaal war schön gestaltet. Die Speisen selbst waren sowohl geschmacklich, als auch qualitativ immer einwandfrei.

Das gesamte Klinikpersonal war stets nett und hilfsbereit. Das Therapieangebot war sehr umfangreich und die Therapeuten aus meiner Sicht sehr kompetent und einfühlsam. Besonders gut gefallen hat mir hier die Kunst- und die tiergestützte Therapie. Wider erwartend war auch die Gruppentherapie für mich sehr hilfreich.

Neben den Therapeuten war ich auch von den behandelnden Ärzten überzeugt, zu denen ich sehr schnell Vertrauen gewinnen konnte. Mir wurde immer sehr aufmerksam zugehört und auf meine Situation bezogen richtig gehandelt.

Die Umgebung des Klosters ist mit dem fußläufig erreichbaren Ammersee ein absoluter Traum.

Insgesamt gesehen war der Klinikaufenthalt für mich ein voller Erfolg. Gerade auf meine berufliche Situation bezogen, wurde mir sehr geholfen. Ich kann das Kloster Dießen nur empfehlen!

Einen kleinen Wermutstropfen gab es allerdings doch und soll nicht unerwähnt bleiben. So musste ich direkt bei der Ankunft an der Rezeption sehr viele Papiere unterschreiben, ohne dass ich mir diese vorher in Ruhe durchsehen konnte. Weiterhin versuchten insgesamt drei Damen, mir die Komfortleistungen „zu verkaufen“, obwohl ich diese bereits im Vorfeld schriftlich abgelehnt hatte. Dies empfand ich schon als sehr unangenehm. Trotz der erneuten Ablehnung, wurde ich dann während des Aufenthalts nochmals auf die Komfortleistungen angesprochen.

Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Das waren die mitunter sieben prägendsten Wochen in meinem Leben, wenn auch, aus psychisch bedingten, gesundheitlichen Gründen und ohne jegliche Schuld der Klinik, es für mich manche Tage nicht auszuhalten war. Es war ein gefühltes Geschenk von den hervorragenden Therapeuten in der Einzel- und Gruppentherapie betreut zu werden. Dasselbe gilt für die Therapeuten der anderen Therapien (Körpertherapie, Kunsttherapie, usw.) und auch für die sonstige, ärztliche Versorgung, den Empfang, den Hausservice, die Pflegekräfte, die Co-Therapeuten, den Service im Restaurant und v. a. auch für den hochkompetenten Chefarzt. Dazu kommt noch das Kloster selbst mit seiner Umgebung, das einem niemals das Gefühl eines Krankenhauses bzw. einer solchen Atmosphäre vermittelt. Das trägt als Bereicherung immens zur gesundheitlichen Besserung bei.
Verschiedentlich drängt sich der Eindruck des "Hyatt-Regency-Syndroms" auf. "Die Birnen auf dem Buffet sind zu kalt", "ich will nach Hause, weil es keine Melonen mehr gibt", usw. Es ist nun mal kein Ort für Wellness oder einen All- Inclusive-Urlaub. Die Klinik bzw. das Kloster ist auch kein Partyzelt. Das verwechseln manchmal einige Patienten, deren Animositäten bzw. vermeintliche Befindlichkeiten einem selbst doch zu denken geben und nur den Kopf schütteln lassen. Die zudem von der Klinik aufgestellten Regeln, die zwar sehr klar, aber dennoch nachvollziehbar und sinnig erscheinen, sind nun mal, v. a. in Pandemiezeiten von den Patienten zu befolgen.
Ich bedanke mich nochmals und sage als Schlusswort: "chapeau".

Ich war 10 Wochen dort und kann nur sagen, dass es eine hervorragende Klinik ist.
Das ganze Team begegnet einem mit großem Respekt, Hilfsbereitschaft und Professionalität. Jeder ist freundlich, motiviert und entgegenkommend.
Ich konnte zu jeder Tages-und Nachtzeit um Hilfe bitten und habe sie auch bekommen.
Die Therapeuten und Pflegekräfte leisteten bei mir tolle Arbeit und ich habe mich immer sicher und "gesehen" gefühlt.
Es wurden nicht alle Patienten "über den Kamm geschert", sondern auf jeden individuell und flexibel eingegangen.

Das Therapieangebot war für mich ausreichend und sehr gut nutzbar.
Es gab Gruppentherapie, Körpertherapie, Imagination, Kunsttherapie, tiergestützte Therapie und vieles mehr.

Die Ausstattung der Klinik ist schon Hotellike. Es sind sehr ansprechende abschließbare Einzelzimmer, die sicher auch zur Genesung beitragen.

Das Essen in der Klinik ist der Hammer. Früh-und Abendbuffet, zweimal täglich Salatbar. Das Essen wird frisch zubereitet und an den Platz gebracht...von mir 5 Michelinsterne.

Ich danke dem ganzen Team von Herzen für die hervorragende Betreuung. Ihr habt mir sehr geholfen!!!

Der Aufenthalt in der Klosterklinik war sehr positiv.

Sehr gute Ärzte, Therapeuten sowie die Co Therapie.

Ausgezeichnete Küche und Unterbringung sowie ein gutes Therapieangebot.

Besonders gefallen hat mir die tiergestützte Therapie sowie Feldenkrais
und die wundervolle Umgebung .

Das Angebot an Therapie war ausreichend
und somit nicht überfordernd.

Die ein oder andere Therapie hätte ich gerne noch öfter gehabt und vielleicht auch etwas intensiver.

Das gesamte Team in der Klosterklinik war positiv und sehr motiviert.

Allen in der Klosterklinik ein herzliches Dankeschön für ihren zugewandten , empathischen Blick und die engagierte Unterstützung während meiner Zeit in der Klinik.

Ich war im Sommer 2020 insgesamt sechs Wochen in der psychosomatischen Klinik in diesen zur stationären Therapie, und muss sagen, dass ich die Klinik uneingeschränkt empfehlen kann. Die Verbindung aus dem wirklich einzigartigen Ort, der Lage, und dem fantastischen Kloster mit dem therapeutischen Angebot, dass sowohl Psycho analytische, psychoedukative und verhaltenstherapeutische Ansätze beinhaltet ist sehr sehr professionell und gut.

Ich war dort wegenEiner Burn out Diagnose, und die Therapeuten, die mich behandelt haben, waren voll Engagement und Fachkompetenz, hier werden Sie geholfen…;-)

Ich bin mit großer Freude, Motivation und positiven Gedanken in diese Klinik gekommen. Leider wurde ich enttäuscht.

Checkin:
Völlig überforderte Mitarbeiterin. Unprofessionell und unfreundlich. Lässt einen mit vielen Fragezeichen stehen, viele Falschinformationen.

Behandlungsplan/Organisation:
Die Organisation der Abläufe ist völlig chaotisch. Manchmal gibt es zwei verschiedene Therapiepläne an einem Tag. Termine werden von Therapeutenseite nicht eingehalten, Räume ändern sich usw.

Therapie:
Wechsel der Therapeuten. Man fängt jedes Mal von vorne an. Die erste Woche verbringt man damit die immer wieder gleichen Fragen zu beantworten... Keiner hat sich eingelesen, sondern immer wieder beginnt man bei A...

Ärztliche Betreuung:
unterirdisch. Da fällt mir kein besseres Wort ein. Hochgradig inkompetent, jung, unerfahren.

Gruppentherapie und sonstige Angebote:
Hier findet einiges statt. Es kommt einem manchmal vor wie Beschäftigungstherapie, denn wirklich sinnvoll sind die wenigsten Maßnahmen. Meist werden die Gruppen von den Pflegepersonen geleitet und nicht von Fachpersonal. Die Pflegerinnen, lesen dann die Übungen von einem Zettel ab.

Am Wochenende ist man sich selbst überlassen. Untr der Woche beschränkt sich die Theapie- und sonstige Aktivitätenzeit auf durchschnittlich max. 2 Stunden am Tag. Da fragt man sich wirklich für was man stationär geht.

Sehr gute Klinik.
Ich kam mit einer chronischen Erkrankung und stellte diese Diagnose im Laufe der 8-wöchigen Therapie in Frage. Letztendlich stellte es sich als psychosomatische Erkrankung heraus.
Gute Therapeuten, ein traumhaftes Ambiente, ein umfassendes Therapieangebot (leider gab es wegen der Corona Auflagen z.T. nur wenige Plätze, die immer sofort vergriffen waren) und eine gute Speisenauswahl.
Am Wochenende und Feiertagen wurden von der Co-Therapie immer ein Extraprogramm angeboten.
Was für mich extrem wichtig war: ich durfte meine beiden Hunde mitbringen, mit denen ich in der ehemaligen Pfarrwohnung untergebracht war.
Alles in allem war es ein sehr hilfreicher Aufenthalt für mich.

Ich leide seit vielen Jahren an einer Kombination aus Angststörung und Bulimie.
Laut Homepage der Klinik wird diese Indikation dort behandelt.
Mir gefällt die Lage der Klinik sehr gut und auch die Beschreibung auf der Homepage klingt äußerst ansprechend.
Dies alles halte ich jedoch für Augenwischerei, und anscheinend weiß man dort selbst nicht, welche Indikationen man eigentlich behandeln will.
Während eines telefonischen Vorgesprächs versprach man mir einen Therapieplatz und ich gab zügig alle erforderlichen Unterlagen ab, die dann zwischendurch auch noch verloren gingen und erneut von mir eingereicht werden mussten.
Nach wochenlanger Wartezeit wurde ich zu einem persönlichen Gespräch "vorgeladen" und die Ärztin teilte mir mit, dass Patientinnen mit einer vordergründigen Eßstörung leider nicht in das Setting der Klinik passen.
Das war im übrigen dieselbe Ärztin, die mir den Therapieplatz zuvor telefonisch fest zugesagt hatte.
Durch diese ganze Vorgehensweise wurde mir ein Schlag versetzt, der mich die Suche nach einem Therapieplatz fast aufgeben ließ.
Wochenlange Warterei mit falschen Versprechungen, verschlampten Unterlagen, widersprüchlichen Aussagen am Telefon und schließlich die Ablehnung aufgrund einer Indikation, die laut Homepage ausdrücklich behandelt wird - über diese unwürdige Vorgehensweise können die traumhafte Lage der Klinik und die Ausstattung nicht hinwegtäuschen. Alles Schall und Rauch.
Ich werde nun meine Therapie in einer Klinik mit weniger schöner Lage, aber hervorragender ( Vor)Betreuung beginnen, nachdem man mich übrigens nach der Ablehnung mit der Kliniksuche, trotz anderweitiger Versprechungen, auch im Regen stehen ließ.

Ich habe noch nie zuvor eine öffentliche Bewertung geschrieben und das ist auch nicht meine Art.
Doch die psychischen Folgen dieser Vorgehensweise waren und sind bei mir immens.
Ich kann nur jedem Interessenten raten, erstmal hinter die " Klosterfassade" zu schauen, denn es ist nicht alles Gold, was glänzt...

Die Psychosomatische Klinik Dießen ist eine wunderschöne, modern ausgestattete Klinik in einer ruhigen, sehr gut gepflegten Klosteranlage neben des Marienmünsters am Ammersee. Die Ärzte, Therapeuten, Pfleger und das Verwaltungspersonal sind überaus freundlich und zu jeder Zeit als professionelle Ansprechpartner zur Verfügung. Stets hatte man das Gefühl allumfassend betreut, jedoch nicht kontrolliert zu sein. Die Gruppe empfand ich als sehr gut zusammengesetzt und das individualisierte Therapieprogramm überaus passend gewählt. Die Zimmer sind ruhig, modern eingerichtet und wurden täglich gereinigt. Im hellen Speisesaal konnte man viermal am Tag gesunde und sehr schmackhafte Mahlzeiten einnehmen. Bei der Menüauswahl war für jedermann etwas dabei. Getränke standen zu jederzeit frei zur Verfügung. Für mich waren es sehr intensive, emotionale, eindrucksvolle, wunderschöne und sehr hilfreiche Wochen, die mich geprägt und für einen Alltag außerhalb der Klinik gestärkt haben.

Das Kloster ist allein schon durch die herrliche Lage, die liebevolle Renovierung mit seinen Räumen und Grünanlagen ein heilsamer Ort. Die Therapeuten sind sehr kompetent und vermitteln wo es passt, hilfreiche Modelle. Ein engmaschiges Netz an individuell abgestimmten Therapieformen wie Einzel-, Gruppen-, Körper- und Kunsttherapie, sowie Achtsamkeit (variiert je nach Diagnose und Typ), sowie sozialem Kompetenztraining empfand ich als sehr hilfreich und intensiv. So konnte ich auch in Gruppentherapien für mich etwas mitnehmen, wenn es nicht „mein“ Thema war. Die Therapeuten sind untereinander gut vernetzt, so dass schnell auf Gruppenprozesse reagiert wurde. Das freiwillige Zusatzangebot war vielfältig und qualitativ hochwertig: Hathayoga, Tanz, PMR und andere Entspannungsmethoden, Feldenkrais, Nordic walking, funktionelles Training, sowie dreimal wöchentlich offenes Atelier für Kunstgestaltung. Auch physiotherapeutisch fühlte ich mich in besten Händen. Die Pflegekräfte nehmen sich auch außerhalb der Therapiezeiten Zeit, um einen bei Problemen aufzufangen. Externe Seelsorger stehen auch für Gespräche zur Verfügung. Das Essen ist abwechslungsreich und sehr lecker, die Servicekräfte freundlich. Es gibt immer ein reichhaltiges Salatbuffett. Die Bibliothek bietet einen gemütlichen Gemeinschaftsraum mit einer großen Auswahl an Büchern und Spielen. Ich werde sicher viel mitnehmen, achtsamer mit mir umgehen, meine Grenzen zukünftig besser erkennen und ziehen. Ich kann diese Klinik sehr empfehlen nach Erfahrungen in zwei anderen Kliniken, bei denen gefühlt nur an der Oberfläche „gekratzt“ wurde.

In ihren Flyer zum Thema Traumafolgestörung schrieb die Klinik: "Unsere Fachkompetenz umfasst das gesamte Spektrum der Traumafolgestörungen, beispielsweise
akute Belastungsreaktionen unmittelbar nach trauma-
tischen Ereignissen,
posttraumatische Belastungsstörungen sowie
komplexe Traumafolgestörungen einschließlich disso-
ziativer Störungen nach kindlichen Traumatisierungen oder in Folge organisierter Gewalt."
Der Flyer findet sich inzwischen nicht mehr auf der Homepage, jedoch war dieser bei meiner Anmeldung noch verfügbar.
Ich wurde schließlich abgelehnt, da eine komplexe Traumafolgestörung mit starker dissoziativer Symptomatik zu komplex für deren Klinik sein soll.
Außerdem wurde die Absage erst an eine nicht zu mir gehörende E-Mailadresse geschickt, da scheinbar nicht gründlich gelesen wurde. Es wurde behauptet, die andere Mailadresse existiere nicht, was sich aber als Lüge herausstellte.

Ich finde eine Klinik sollte ehrlich sein mit der Angabe der Indikationen. Ich habe mir große Hoffnungen auf eine Behandlung dort gemacht, weil das Konzept für mich laut Homepage ideal war.
Eine Absage auf Grund der schwere der Erkrankung ist ein Schlag ins Gesicht, vorallem, wenn man bewusst nach einer Klinik gesucht hat, die diese Schwere der Erkrankung behandelt.

Eine Klinik mit einem wunderbaren Ambiente. Ein Ort zum Wohlfühlen, ein Ort der Sicherheit und des Geborgenseins, was den Therapeuten und dem Personal -egal in welchem Bereich- zuzuschreiben ist. Die Klinik hat verschiedene Spezialtherapien: Kennenlernen konnte ich die Kunsttherapie, auf die ich mich zweimal in der Woche freuen durfte. Die tiergestützte Therapie wurde von meinen Mitpatienten als ein wertvolles Element gesehen. Die Klinik ist von der Größe und der Anzahl der Patienten noch sehr familiär, mit Zimmer, die allesamt schöne Rückzugsorte sind.

Vor dem eigentlichen Aufenthalt besteht die Möglichkeit eines Vorgespräches - dieses kann man auch direkt vor Ort durchführen, was nur empfehlenswert ist. Dann kann man schon direkt die Atmosphäre des Klosters und der Klinik insgesamt aufnehmen.

Der eigentliche Aufenthalt ist wirklich aus persönlicher Erfahrung sehr hilfreich gewesen, man kann unterstützt durch das Therapieangebot zu sich kommen, sich in der Klinik ganz auf die jeweiligen konkreten Themen fokussieren und (hoffentlich) eine klare Verbesserung des eigenen psychischen und psychosomatischen Zustandes erreichen.

Neben den Einzel- und Gruppentherapie-Terminen gibt es Körpertherapie, Kunsttherapie und Musiktherapie - immer abgestimmt mit dem sogenannten "Bezugstherapeuten". Alle Kurse, an denen ich persönlich teilnehmen konnte waren von durchweg motivierten Therapeutinnen und Therapeuten geleitet.

Darüberhinaus ist die tiergestützte Therapie (Esel oder Schafe) eine sehr große Bereicherung und auch Abwechslung gewesen.

Die Abstimmungen mit der Krankenversicherung funktionierte auch reibungslos - z.B. hinsichtlich einer Beantragung der Verlängerung des Aufenthaltes.

Darüberhinaus sind die Qualität Küche, der Speiseraum und die Bibliothek und die Patientenzimmer wirklich sehr vergleichbar mit einem richtig guten Hotel. Man kann sich sowohl im Kloster, als auch in der direkten Umgebung und in Dießen während des Aufenthaltes einfach nur wohlfühlen.

Ich bin sehr froh, dass ich die Möglichkeit zu einem Aufenthalt in der Klinik hatte und kann diese einfach nur weiterempfehlen! Danke!

Mein neuwöchiger Aufenthalt hat meine Erwartungen übertroffen.
Als ich in der Klink ankam, befand ich mich in desolatem Zustand.
Nicht nur die Unterbringung in einem ausserordentlich gut gestaltetem Ambiente eines ehemaligen Klosters, sondern vor allem die Kompetenz der Klinikführung und der mich behandelnden Therapeutin hat mich beeindruckt.
Zu jeder Zeit konnte ich jemanden erreichen und meine Bedürfnisse wurden berücksichtigt.
Die Zusammenarbeit und Feinabstimmung der Therapeuten der Gruppen-Arbeiten und der MitarbeiterInnen von der Station wurde klar und deutlich in den Einzelsitzungen.
Dadurch konnte ich meine Problematik erstmals im Zusammenhang erfolgreich bearbeiten.

Die Freundlichkeit sämtlicher Mitarbeiter z. B. der Verwaltung und der Küche/des Restaurants rundeten meine Aufenthalt ab.
Die Verpflegung war frisch und schmackhaft und gab keinen Grund zur Beanstandung.

DANKE möchte ich hier sagen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!!!

Gern empfehle ich diese Klinik und das Konzept weiter!

Für mich war das Therapiekonzept sehr hilfreich und wirksam. Die Mischung aus einzel- und gruppentherapeutischen Angeboten war genau richtig. Das Therapeutenteam ist hervorragend und bietet z.B. zusätzlich zur Psychotherapie sehr wirksame Formen der Kunst- und Köpertherapie. Neben der Behandlung von Patienten mit Depressionen und anderen psychischen Störungen liegt ein weiterer Schwerpunkt in der Behandlung von Burnout, weshalb sich dort auch viele Patienten aus sozialen Berufen wie Ärzte, Psychologen, Lehrer oder Sozialpädagogen finden, aber auch Unternehmer und Andere. Durch den weiteren Behandlungsschwerpunkt Internetsucht und Essstörungen sind auch einige junge Erwachsene dort. Gerade diese Mischung und das sehr offene und vertrauensvolle Miteinander haben mir gut gefallen.
Das Kloster ist sehr hochwertig restauriert, Das gesamte Ambiente empfand ich als ausgesprochen gesundheitsfördernd. Die Zimmer sind relativ groß und geschmackvoll eingerichtet. Das Essen ist exzellent. Die Umgebung ist traumhaft und bietet viele Möglichkeiten zum Spazieren oder Walken. Der Ammersee und der Ortskern von Dießen sind fußläufig gut erreichbar. Zu empfehlen ist die Thai-Massage in der Hauptstraße neben Penny.

Ich bin sehr dankbar, dass ich mich in dieser Klinik recht schnell wieder stabilisieren konnte und in relativ kurzer Zeit wieder leistungsfähig geworden bin. Ich freue mich, dass die Klinik ab 1. Januar 2020 nun auch gesetzlich Versicherte aufnehmen kann.
Ich kann als Ärztin diese Klinik uneingeschränkt empfehlen und möchte mich auf diesem Weg nochmals bei allen Beteiligten dafür herzlich bedanken.

Als Erstes möchte ich bitten, dass negative Bewertungen nicht gelöscht werden sollten, das habe ich hier bei dieser Klinik schon bei einem anderen Patieten mitbekommen.
Der Chef der Klinik ist vllt nicht der Richtige, seine Haltung und auch etwas selbstüberschätzt.
Diverse Therapiestunden fielen aus Krankheitsgründen der Therapeuten einfach aus. Man wurde dann nicht betreut oder behandelt. Es gab keinen Ausgleich dafür. Man war viel sich selbst überlassen. Ein paar Therapien waren auch durchaus sehr gut, darunter die Schwester und Co-Therapeutin.
Mehr Therpie, bessere Regelung für Ausfälle und eine empathische fürsorgliche Klinikleitung wären für diese Einrichtung empfehlenswert.
Die Nachsorgeregelung nach dem Klinikaufenthalt fehlte leider komplett.

Ich neige eigentlich nicht dazu Bewertungen abzugeben - ist ja auch meistens subjektiv.

Hier mache ich bewußte eine Ausnahme:

Wie der Name schon sagt, ist die Klinik in einem ehemaligen Kolster untergebracht.
Alles ist sehr geschmackvoll renoviert - ein sehr besonderer Ort.
Ich bin froh diesen Schritt gegangen zu sein, ich wurde insperiert, neue Türen taten sich auf....

Ein paar Headlines:
* sehr freundliches und kpmpetentes Personal.
* ich kam mir vor wie im Hotel
* die Verpflegung war sehr gut
* sehr schönes Klinkgelände
* traumhafte Umgebung
* Überzeugendes Therapie- und Behandlungskonzept

Ich fühlte mich stets gut aufgehoben und wurde sozusagen als geheilt entlassen

Da es sich um eine neue Klinik handelt, hat es schon einmal hier und da etwas geruckelt,aber alles wurde stets im Sinne des Patienten geregelt.

Klare Empfehlung !!

Absolut empfehlenswerte Klinik. Das freundliche und sehr engagierte Team konnte mir sehr helfen. Man fühlt sich wertgeschätzt und auch das Ambiente sowie die Lage am Ammersee tut sein übriges.

Die Klinik wurde erst im Mai 2018 eröffnet und daher ist die sehr hochwertige Ausstattung alles noch sehr neu und gepflegt.
Aufgrund der noch nicht vollen Belegung der Klinik, die erst sukzessive mit der noch folgenden Kassenzulassung erreicht werden soll, war der Betreuungsschlüssel zwischen dem Personal und den Patienten sehr gut. Zudem waren sowohl die Ärzte, Therapeuten, das Pflegepersonal sowie die sonstigen Angestellten immer sehr freundlich, engagiert und hilfsbereit und bei allen Fragen zur Stelle. Hier merkt man, dass Menschen am Werk sind, die nicht nur Ihren Job machen, sondern dies als eine Berufung ansehen.
Auch die nähere Umgebung hat einiges zu bieten, so dass einem auch in den Behandlungspausen nicht langweilig wird.
Kann die Klinik daher uneingeschränkt empfehlen.