Klinikum am Weissenhof

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Weissenhof
74189 Weinsberg
Baden-Württemberg

18 von 40 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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40 Bewertungen

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Erfahrungsbericht Psychiatrie Weinsberg

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit der Mitarbeiter/-innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Delir
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach schwerer Lungenentzündung mit anschließendem Delir war ich nun eine Woche auf geschlossener (P2) bzw. offener Station (P1) untergebracht.

Das pflegerische Personal und die ärztliche Begleitung erlebte ich kommunikativ auf Augenhöhe.
Visiten fanden mit dem Ziel des für mich Besten Ergebnisses, weitere therapeutische und medizinischen Behandlungsschritte mit Blick auf höchstmöglichen Konsens und Compliance statt.

In der Summe bin ich für die Erfahrung der Unterstützung und Begleitung auf dem Weg meiner körperlichen und psychischen Gesundung sehr dankbar.

Grosses Dankeschön an das ganze Team

Tolle Arbeit!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schulkindstation 27 ist aus meiner Sicht (Mutter einer Patientin, 4,5 Monate Aufenthalt) sehr gut.
Es wird auf Augenhöhe auf Patienten und Eltern eingegangen, der Umgang ist freundlich, wetschätzend und konsequent.
Natürlich gibt es Phasen, in der es Patienten nicht so gut geht oder sie gerne abbrechen wollen, aber das hat meiner Meinung nach nichts mit der Klinik, sondern mit dem Krankheitsbild zu tun.
Es lohnt sich durchzuhalten, auch als Angehörige, wir haben uns dort immer willkommen, gut beraten und unsere Tochter gut versorgt gewusst.
Auch das schöne Gelände und die vielseitigen Thetapieangebote (Reiten, Tiere, Sport, Kreatives...) tragen zum genesen bei.

Herzliche , hilfe

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
????????????
Kontra:
Krankheitsbild:
Ads
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist eine der besten Kliniken sehr herzlich guter Oberarzt herzlich , verständnisvoll ??????????auch der Therapeut sehr herzlich diese klinik Ärzte, Therapeuten, Betreuer gibt es niergendswo so herzlich zu Kindern einfach ein herzlicher Ort für Kinder die Hilfe brauchen .??

Hilfreich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr schöne und offene Räume)
Pro:
Tolles Betreuer team
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat mir sehr geholfen,seit meinen Aufenthalten hier hat sich schon einiges verbessert,klar bin ich nicht geheilt,aber es hat sich wirklich viel verbessert,die Therapeuten,Betreuer sind alle sehr nett,und immer für einen da.Die Stationen sind sehr schön gestaltet und werden je nach Jahreszeit umdekoriert,auf Station gibt es einen strukturierten Tagesablauf wie z.b aufstehe,essens und Schlafenszeit,man lernt dazu auch wieder,im Alltag klar zu kommen,so gibt es verschiedene Dienste wie Küchendienst,gießdienst und co.
Einmal in der Woche dürfen wir Patienten in Begleitung eines Betreuers für die ganze Gruppe Backen/kochen,dazu wird auch das einkaufen geübt.Die Lehrer in der Schule sind auch sehr nett,sie nehmen sich viel Zeit für einen und erklären es auch so lange bis man es versteht.Allgemein gibt es hier sehr viele schöne Therapie Angebote die einem zusätzlich noch helfen können.ich persönlich kann diese Klinik sehr empfehlen.

Sehr gute Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Essen ist sehr gewöhnungsbedürftig
Krankheitsbild:
Depresionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war durch die Negativen Bewertungen sehr kritisch. Ich muss aber sagen es hätte mir nichts besseres passieren können. Mir ist noch nie so gut geholfen worden wie in dieser Klinik. Pflege und Örzte behandeln einen mit sehr viel Respekt und die Therapeuten sind absolut Spitze.

Super hilfreicher Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle sehr besorgt um mich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Oberärztin)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Visite und das Pflegeteam
Kontra:
Mehrbettzimmer und Essen
Krankheitsbild:
PTBS Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Mal schon 2 x auf der Station P 3. Und war jedes Mal sehr zufrieden. Der Aufenthalt war wirklich nur zur Krisenintervention. Das letzte Mal 4 Tage.
Jeden Tag war Visite. Bin ich nicht hin kamen die zu mir. Jeden Tag hatte ich mit der Psychologin Kontakt. Auch meine Medikamente wurden nicht verändert.
Nur zur Beruhigung bekam ich etwas was echt okay war.
Alles in allem super und ich weiss ich kann jederzeit dort hin gehen.
Mir wurde sehr geholfen.
Danke vielmals

Mir wurde geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Erfahrungsbericht:

Hallo, die teilweise negativen Rezessionen erschüttern mich. Ich war 7 Wochen wegen einer schweren Depression auf P17. Ich kann absolut nichts negatives sagen. Pfleger und Schwestern waren ganz toll, fürsorglich und hatten immer ein offenes Ohr für Anliegen und Probleme. Das Konzept die Patienten in einer Art Wg wohnen zu lassen fand ich super. Das Austauschen untereinander hat viel geholfen. Das Essen war TK Ware,Corona bedingt, aber es war nicht sooo schlecht. Die Angebote mit Nordic Walking und Bewegungstherapie fand ich toll, aber die Kunsttherapie war absolute Spitze. Die Kunsttherapeutin hat sich sehr viel Zeit genommen und hat mir sehr geholfen. Wie gesagt ich kann nichts negatives berichten. Ich bedanke mich beim Pflegepersonal und den Therapeuten.
Beste Grüße BR

Wir waren sehr zufrieden!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Großes Engagement des gesamtes Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Fazit vorweg: Unsere Erfahrungen mit der KJP Weinsberg waren durchweg positiv, vielen Dank an das gesamte Team.

-Die Therapie wurde mit uns Eltern ausgiebig besprochen und notwendige Maßnahmen nur mit unserem Einverständnis durchgeführt. Unser Kind wurde schrittweise mit seinem Krankheitsbild vertraut gemacht und stets ermutigt durchzuhalten und nicht aufzugeben.
-Wir Eltern konnten uns zu jeder Tageszeit über den Zustand unseres Kindes informieren und erhielten immer eine aufmunternde und verständnisvolle Ansprache.
-Selbst in schwierigen Phasen waren wir von der Geduld und dem Einfühlungsvermögen der Ärzte und Betreuer beeindruckt.
-Unser Kind wurde sehr gut, respektvoll und freundlich umsorgt.
-Der weitere Verlauf nach dem Klinikaufenthalt wurde genau zum richtigen Zeitpunkt angesprochen und bei der Auswahl und Vermittlung der Folgeeinrichtungen wurden wir gut begleitet und unterstützt.

Für uns Eltern ist der psychische Ausnahmezustand unseres Kindes eine bittere Erfahrung. Trauer, Verzweiflung und Ohnmacht wechseln sich ab. Wir haben im KJP die bestmögliche Unterstützung erhalten und hoffen, dass die Folgeeinrichtung das hohe Niveau halten kann…. Vielen Dank!

Menschlichkeit und Verständnis

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war 5 Monate in der Jugendpsychosomatik aufgrund einer Anorexie. Wir haben dort ein sehr verständnisvolles und engagiertes Team erlebt. Alle Therapeuten, Psychologen und Betreuer haben zusammengearbeitet und meinem Sohn geholfen, dass es ihm heute besser geht. Auch die Elterngespräche waren immer offen und hilfreich. Dass der Patient dort als Mensch gesehen wird und nicht nur die Erkrankung im Vordergrund steht, war eine große Hilfe. Wir können das ZFP Weinsberg jedem nur empfehlen.

Ärzte sind SPITZE

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Individuelle Behandlung
Kontra:
Wenig Essen
Krankheitsbild:
Suizidgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wichtig ist in erster Linie die ärztliche Behandlung und das Ergebnis.

Ärzte:
In dieser Klinik arbeiten nur fachlich äußerst kompetente Ärzte und Pflegekräfte

Ich habe noch nie erlebt, dass sich eine Ärztin mit allen in ihrer Macht stehenden Möglichkeiten, so für die Patienten einsetzt.

Behandlung:
Nach wenigen, intensiven Gesprächen wurde die Ursache diagnostiziert und eine Weiterbehandlung in die Wege geleitet.

Ansprechpartner:
Es war jederzeit ein Ansprechpartner für uns da bzw. wir bekamen zeitnah einen Gesprächstermin mit dem behandelnden Arzt.

Administration:
Termine und angekündigte Telefonate wurde eingehalten (Keine Wartezeiten)

Klinikum: Wunderschöne Anlage mit kostenlosen Parkplätzen

Dankbar

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsorge
Kontra:
Kaum veganes Essen
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsdefizite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2017 war ich für 3 Monate im PLK Weinsberg.
3 Monate die sehr wichtig und wegweisend für mich waren. Klar ist der erste Gedanke, was soll ich da, da sind nur Verrückte. Aber schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich hier sein muss. Die ersten Wochen verbrachte ich auf der geschlossenen, weil ich einfach dahin bin und geklingelt hab, ohne Attest oder ähnliches. Natürlich fand ich, ich bin am falschen Platz, aber jetzt weiß ich, auch das war notwendig dort zu sein, es war ein wichtiger Baustein für den Wiederaufbau meines eingestürzten Hauses. Ein dort behandelnder Arzt hat mich sofort verstanden und mein Problem gesehen, er sagte nur, sie müssen auf die PSM24 alles andere macht keinen Sinn. Ich war sehr froh, dass er sich um mich kümmerte.
Er sollte auch Recht behalten, heute weiß ich, wie wichtig es war, ihn zu treffen, auch wenn die Zeit in der Geschlossenen sehr sehr Hart war und ich dachte, Junge geh Heim, anderen geht's viel schlechter. Aber das stimmte nicht, ich konnte es nur gut verstecken und ausblenden. Als ich nach der 3. Woche auf die Station 9 kam, war auch dieser Ort auch nicht der richtige, aber dort habe ich erfahren das es Monate dauern kann bis man auf die PSM kommt, besonders als Mann, denn 89% der Patienten sind Frauen.
Doch wie sich später rausstellte passte ich mit meinem Krankheitsbild perfekt dort rein, nur meine Persönlichkeit war etwas zu pulsierend für diese Klinik.
Ich hatte das Glück, der Krankheit sei es zu verdanken, dass ich aus Monaten eine Woche Wartezeit machen konnte.
Auf der PSM24 wurde mein komplettes Leben zurückgespult, nur so konnte ich verstehen warum ich so war wie ich bin. In dieser Zeit haben alle Ärzte, jeder der irgendeinen Teil zur Besserung beigetragen hat, sich sehr fürsorglich um mich gekümmert, auch wenn ich anfangs in meiner Persönlichkeit sehr stark war. Dafür bin ich allen dankbar, so sehr das der Abschied sogar sehr schwer gefallen ist.
Noch heute treffe ich mich gelegentlich mit diesem einen Arzt.

Geilstes Pflege/ÄrzteTherapeuten Team auf Station das ich kennenlernen durfte;)

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn es was medizinisches gab wurde sofort darauf eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ausstattung war gemütlich-fühlte mich nicht als wäre ich im Krankenhaus)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline,ADHS, rez.depressive Störung- schwere Episode ohne psychotische Symptome,PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 18.4-3.7.18 auf der PSM24.Anfangs machte ich 1-2 Test am Laptop um meinen Istzustand zu ermitteln.Gegen Ende der Behandlung macht man das nochmal, Sollzustand. Das DBT Programm gliederte sich in verschiedene Stufen: Stufe 0 1 und Stufe2. Stufe 0 war die Orientierungsphase als ich zur Aufnahme kam. Tagesablauf kennen lernen, sich kennen lernen (Patienten aber auch Pflegepersonal,Arzt,Psychologin. Aufklärung über das Störungsbild, Aufklärung über das Konzept der DBT,Aufbau einer Therapeutischen Beziehung. Verhaltensanalyse schreiben über die letzte Selbstschädigende Handlung. Dann Stufe 1. Da hatte ich Stockkampf, Skillsgruppe und Basisgruppe. Dann bekam ich vom Pflegeteam eine Cotherapeutin die - find ich - ist die beste von allen noch sehr jung aber voll cool und hatte wenns mir oft schlecht ging immer ne Idee was ich oder sie machen könnte damit es mir besser geht, die mit mir regelmäßige Einzelgespräche führte, Mut machte, Hausaufgaben aufgab... genau auch die Psychologin in Ausbildung was für eine coole Socke (gruß an das Faultier und das Kücken). Mit ihr hatte ich viele hilfreiche Gespräche und konnte vieles erarbeiten was ich in Zukunft anders mache, und hat mich sehr oft davor bewahrt mit den unterschiedlichsten Techniken mich wieder zu schneiden, und die Oberärztin isch immer ganz cool geblieben, ist auch schon als ich ne Krise hatte mit mir zum Tiergehege runter auch sehr cool. Stufe 2 hab ich mein dysfunktionales Erleben und Verhalten bearbeitet. Da kamen soziales Kompetenztraining und Gefühlsregulationsgruppe dazu. Und man konnte jederzeit kommen wenn man ne Krise hatte. Auch als ich mich am Anfang in meine Arme schnitt blieben die Pfleger ganz cool, reagierten nicht schockiert. Mir gings danach endlich wieder gut. Positiv war noch der Film "Alles steht Kopf", die Zimmer, Terrasse, Umgebung, die Therapien.

Tolle Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (15 Minuten Gespräch mit Psychologen recht kurz)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Auch wenn es alte Gebäude sind haben sie Charme und sind zweckdienlich)
Pro:
Tolles Personal, schöne Gegend, prima Essen, Anwendungen sind toll
Kontra:
Zu kurze Sitzungen mit dem Psychologen, Wartezeit bis Anwendungen beginnen stellenweise recht lange
Krankheitsbild:
Suizidal-Deppresiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wunderschön gelegene Gegend, tolles und nettes Personal, ich war vor knapp 4 Jahren auf der P2 und P17 und war sehr zufrieden. Was die Psychologen angeht könnte es etwas mehr Gespräche geben. Das was ich gelebt habe war alles vom Pflegepersonal, ich habe nicht einen Pfleger oder Pflegerin erlebt die unfreundlich war. Trotz das ich Suizidal war als ich ankam waren alle nett. Die Angebote,Sport, basteln, Kunst, Musik ist sehr vielseitig. ZBT und Sport hat mit persönlich am besten gefallen.
Es war toll dort spazierten zu gehen und abzuschalten. Meine Devise ist wer sich helfen lassen möchte findet auch Hilfe hier. Im Anschluss war ich im der Tagesklink im Schwbisch Hall und die gehört auch der Klinik an. Auch dort habe ich nur guter Erfahrungen gemacht. Hier bin ich wieder aufgestanden und auf die Beine gekommen. Ich bin so dankbar.

Tolle Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Pflegepersonal und Ärzte. Man hatte jederzeit einen Ansprechpartner.

sehr positiv überrascht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
zu wenig Infos vor Aufnahme (deshalb ein paar Infos von mir)
Krankheitsbild:
Depression, Ängste, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

+ sehr gute und sehr bemühte Therapeuten.
+ viele gute und hilfreiche Gespräche.
+ viele gute Begleittherapien.
+ die Zeit ging schneller rum als befürchtet.

in den ersten zwei Wochen gibt es kaum Therapien. Man kommt an, lernt andere Patienten und die Abläufe kennen, die Therapeuten lernen den Patienten in Gesprächen kennen und entscheiden dann, welche Therapien individuell sinnvoll sind.

das fühlt sich erst merkwürdig an, ist aber gut.

man hat i.d.R. ein Doppelzimmer mit Bad und abschließbarem Schrank.
es gibt ein paar Einzelzimmer und 1 oder 2 Dreierzimmer.

es kann notwendig sein, während des Aufenthaltes das Zimmer zu wechseln, was ich als unproblematisch empfunden habe.

es gibt neben der - wie ich finde - für ein Krankenhaus guten Verpflegung, die Möglichkeit, sich selbst etwas zu kochen oder zu backen.
es gibt zwei Kühlschränke für die Patienten und einen weiteren für die Gemeinschaft.

geraucht wird draußen auf der Terrasse.

es gibt einen Aufenthaltsraum und einen Fernsehraum.

draußen ist eine wetterfeste TT-Platte und es stehen zahlreiche Spiele zur Verfügung.

Es gibt einen kleinen aber nicht sehr günstigen Laden. Man kann aber
in ein paar Autominuten zu verschiedenen Discountern.
Meist stimmen sich die Patienten untereinander ab und bringen auch für andere Patienten Dinge vom Einkauf mit oder man fährt zusammen.

Ab dem 2. Wochenende kann man - wenn keine Sicherheitsbedenken bestehen - von Samstag 7 Uhr bis Sonntag 18 Uhr
nach Hause.

es gibt kostenlose Parkplätze.

Für mich eine hilfreiche und positive Zeit.

Ich bin froh, mich für den Klinikaufenthalt entschieden zu haben.

Danke an die Therapeuten, das Pflegeteam, die Reinigungsmitarbeiter und meine Mitpatienten.

Alles Gute und Kopf hoch für alle noch kommenden Patienten.... :-)

Sofort wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Gelände ist sehr schön)
Pro:
Pfeger und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für ca. 4 Monate auf der PSM 24, das ist die psychosomatische Station des ZfPs. Das Personal war super, die Therapeuten erstklassig! Es war jederzeit ein Ansprechpartner da und man hat sich aufgehoben gefühlt. Die Mitpatienten sind auch ein wichtiger Stützbalken in einem stationären Aufenthalt und diese waren auch top. Ich bin freiwillig nach Weinsberg gegangen und habe somit keinen Zwang in dem Sinne hinter mir. Die Selbstbestimmung bleibt einem erhalten, außer in Krisensituationen, aber da eben zum eigenen Schutz.
Ich würde die PSM jedem weiterempfehlen !

Super Station!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
(Ober-)Ärzte, Erzieher, Nachtschicht, Essen, Behandlung, Beratung, Gelände, Umgang, Patienten
Kontra:
die Zuständigkeit!
Krankheitsbild:
mittelschwere depressive Episode, spezifische Angststörung, Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfall in Weinsberg an und wurde direkt herzlich empfangen und super versorgt. Ich kam in die geschlossene Jugendstation, die perfekt ausgestattet und einfach perfekt ist. Die Erzieher waren alle super freundlich und man ging mit mir so herzlich um, dass ich mir schon seltsam vorkam! Das essen war für eine Klink ausgesprochen überragend und die ärztliche Beratung und Behandlung (als Notfall) hat meine Vorstellungen übertroffen. Die Oberärzte waren super, die Psychologen spitze und sogar die Putzfrau war super lieb und lustig. Ich fühlte mich schrecklich wohl und gut aufgehoben. Bad und Toilette sind blitzblank. Der Stützpunkt hat die gesamte Station im Überblick, wodurch ich mich sehr sicher gefühlt habe. tagsüber kann es ziemlich langweilig werden, aber dann kann man malen, basteln, Spiele spielen oder Musik hören. Matratzen können jederzeit im Flur platziert werden, falls es nötig ist, einen Patienten nachts im Auge behalten zu müssen, da er beispielsweise nicht absprachefähig ist oder er sich nicht traut, sich zu melden, falls was sein sollte. Innerhalb von 4 tagen hatte ich eine Diagnose, ein EKG, einen allgemeinen Gesundheitscheck, mehrere Gespräche mit Ärzten, Psychologen und Oberärzten. Es gab aus Maßnahmen wie Fixierungen, mit denen man aber in einer Geschlossenen einfach rechnen muss. Die Fixierungen dienen zum Schutz Anderer und dem Selbst. Außerdem wird man nur fixiert, wenn man handgreiflich, EXTREM aggressiv und fremdgefährdend, eigengefährdend o.ä. wird. Ich habe super Erfahrungen hier gemacht und finde es unglaublich schade, dass diese Klink nicht (mehr) für mich zuständig ist. :( großes Lob an jeden einzelnen Mitarbeiter, und besonders an den Stationsleiter, der meinen Respekt hat!

Wirklich gut behandelt worden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr verständnisvolles Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Personalausstattung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung ist insbesondere mit der Station 66 außerordentlich positiv.
Eine wirklich super Belegschaft mit Pflegepersonal wie ich es noch nie erlebt habe.
Ein rücksichtsvoller Umgang, genug aber nicht zu "streng" - für mich genau richtig. Mit den Ärzten kam ich auch gut zurecht.
Auch die Wochen in der Geschlossenen waren erträglich - ich habe mich zu nichts gezwungen gefühlt.

Insgesamt gut behandelt worden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (auf P66 super, auf P2 (Geschlossene) teils teils)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gut geführte halboffene Station P 66 mit super Pflegepersonal, die extrem gut auf die Patienten individuell eingegangen sind.
P2 (geschlossene Station) empfand ich als insgesamt in Ordnung, was an ein paar guten Pflegerinnen lag.
Medikamente fand ich insgesamt in sinnvollem Maße verteilt; es gibt übrigens auch Patienten, die mehr (oder bestimmte Medikamente zumindest) haben wollen, und beleidigt sind, wenn sie diese nicht bekommen. Es geht also nicht nur "anders herum", dass die Klinik jeden damit vollstopfen würde...

Vor 9 Jahren war ich auf einer anderen Station in Weinsberg, und das hatte ich schlecht in Erinnerung.
Aber dieses Mal auf P2 und v.a. auf P66 war wirklich sehr hilfreich für mich.

Entzugsstation

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes u geschultes Personal
Kontra:
leider manchmal durch Ausfall bedingt wenig Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das Pflegepersonal sowie die Ärtze u Psychologen gingen sehr auf meine Probleme ein und konnten mir sehr weiterhelfen

Start in ein neues Leben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
optimale Therapie
Kontra:
häufiger Zimmerwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die PSM 24 kann ich jedem empfehlen.der ernsthaft an seinem Problem arbeiten möchte.Die Therapeuten sowie Begleittherapeuten sind sehr kompetent,freundlich,und jederzeit für einen da.Am zweiten Wochenende darf man schon zur Übernachtung nach Hause,was für viele Patienten ein Vorteil ist.jedoch immer mit Rücksprache des Therapeuten.Nachteil ist dass es kaum Einzelzimmer gibt und je nach Belegung (fast immer Dienstags Aufnahme),kann es passieren dass man sein Zimmer wechseln muss.Jedoch gehen die Therapeuten auch auf die Wünsche und Bedürfnisse der Patienten ein.man sollte auch nicht vergessen das jederPatient seine eigene individuelle Probleme hat.Und so macht es kaum Sinn Patienten mit Essstörungen neben der Küche einzuquatieren.Ich fühlte mich mit meinem Problem sehr ernst genommen und habe in den 12 Wochen gemeinsam mit meiner Therapeutin und Co-Therapeutin sehr viel erreicht.Das Haus in dem wir untergebracht waren,ist mit 24 Patienten belegt.es geht sehr familiär zu und jeder patient darf auch Dinste Übernehmen.Küchendienst,Grüppenraumdienst,..... Keine Angst es ist nicht schwer.:-).Und da nun mal 24 Patienten zusammen leben,therapiert werden bleiben auch Meinungsverschiedenheiten nicht aus.Offen darüber Reden sich mitteilen ist schon der erste Schritt um Konflikte zu vermeiden.Nun wünsche ich den neuen Patienten Mut, Kraft, und Vertrauen.. in dieser Klinik schafft ihr es wenn ihr wollt.

12 Wochen Traumatherapie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
renovierte Station, sehr gut geschultes Personal,
Kontra:
Mehrbettzimmer, kann aber auch positi sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Januar 2010-April 2010 war ich Trauma-Patientin in der PSM24.
Ich kann diese Klinik ,ohne Einschränkung, weiter empfehlen.
Das gesamte Personal ist kompetent, freundlich und zuvorkommend.
Ich war 3 Monate zur Behandlung meiner posttraumatischen Belastungsstörung.
Die Klinik liegt in einem größeren parkähnlichen Gelände mit einem kleinenTiergehege.
Bei Ausgang kann man, zum "Abschalten", auch die nahegelegenen Weinberge erwandern.
Das Klinikgebäude an sich ist, im Gegensatz zu den anderen Stationen, renoviert.
Es gibt 1-,2- und Dreibettzimmer.
Wobei dies wohl ein kleines Manko ist, da man schwer die Möglichkeit hat, sich ganz zurückzuziehen. Allerdings klappte es bei mir gut, da ich mich mit der Mitpatientin sehr gut verstanden habe, man konnte sich so gut absprechen.
Für schriftliche Aufgaben, oder eine Zeit um allein zu sein, gibt es die Möglichkeit, einen der Gesprächsräume zu nutzen
Sehr viel Wert wird auf Selbständigkeit und aktive Mitarbeit gelegt. Wir haben mehrmals kleine Events veranstaltet, wie ein Grillfest, gemeinsamer Essensausflug, oder ein gestaltetes Abendessen.
Jeder Patient bekommt einen Haupt- und einen Nebentherapeuten zur Seite gestellt, die die ersten Ansprechpartner sind.
Natürlich ist das gesamte Personal dementsprechend ausgebildet.
Es gibt verschiedenartige Begleittherapien, die in Absprache mit dem Haupttherapeut belegt werden. (z.B. Kunst-,Musik-,Bewegungs- und Arbeitstherapie).
Ich kann ein sehr positives Fazit auf dieser Station ziehen. Ich konnte als geheilt die Klinik verlassen.

2 Kommentare

Anja27 am 15.08.2010

hallo FreeSun,

ich möchte eventuell auch in die klinik gehen. kannst du vielleicht zwei fragen beantworten?

sind es viele 3-bettzimmer die es gibt und wie werden diese zugewiesen?
sind da viele weibliche therapeuten oder hält es sich die waage?

es freut mich, dass du so gute erfahrungen machen konntest!

viele grüße!

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Riesen Lob an die Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Feundlichkeit aller Angestellten
Kontra:
Gibt es nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung der Ärzte, Krankenschwestern und Pflegern ist super. Die unterschiedlichen Untersuchungen wurden schnell und ohne Wartezeiten gemacht, so das mit der eigentlichen Behandlung schnell begonnen werden konnte.
Die Zimmer sind hell und freundlich eingerichtet, und das Essen ist auch gut. Kurz gesagt, die Betreuung super und die Atmosphäre stimmt auch.
Weiter so!!!!

wusste nicht das es so auch noch geht

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (MEHR ALS DAS)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1-A)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (PERFEKT)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte UND SCHWESTER DER N1
Kontra:
REIN NICHTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ablauf der untersuchung perfekt.sachliche erklärung ,die man versteht.immer ansprechpartner vorhanden.

Lob Anregungen und Beschwerden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Psychologen Topp)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Hatte ich schon vorher alles)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Top darfür wie es war)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Top)
Pro:
Personal positiv
Kontra:
Mitarbeiter fest
Krankheitsbild:
Psychiatrischen und Suchterkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja gut, ich war jetzt hier einige Zeit Patient es war schön toll hilfreich und freundliches Personal da kann man echt nix sagen!
Ich muss leider aber auch sagen das ich die ganze Zeit das Gefühl hatte einfach nur irgend eine Nummer zu sein für denn Arzt und so ging es auch anderen Patienten.
Zum Sozialdienst und Psychologen kann man nix sagen sie setzen sich für ein ein und nehmen sich die Zeit die man braucht.
Zum Essen muss ich sagen es könnte ruhig mehr Abwechslung für das Frühstück oder Abendessen in alle essen Richtungen vom Fleisch Esser bis hin zum veganen Essen und auch mehr Gemüse Angebot!
Aber trotz allem kann ich nur sagen das essen hat für eine Klinik sehr gut geschmeckt war einer der besten Kliniken von mir bis her.
Aber was für mich überhaupt nicht nicht geht ist das Mitarbeiter fest klar haben sie es sich verdient darfür bin ich auch aber es macht aus meiner hin Sicht nicht Sinn es auf dem Gelände zu feiern wo Patienten sind damit es ihnen besser geht und im Gegenzug werden sie zwar nur Sicht weiße aber das reicht meiner Meinung nach das Mann Laute Musik hört ein riesen Zelt in Art eines Bier Zelts und Ausschank Theken mit Alkoholischen Aufdruck und aus Schank wo Patienten sind das sie zu ruhe kommen ihre Psychiatrischen und Schlaf Zustand hin zu bekommen und dazu sind auf dem Gelände noch sucht und Entzug Stationen gibt finde ich das echt traurig das sowas auf dem Gelände stattfinden muss und persönlich auch das schlimmste Problem ????

Mir wurde geholfen!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Toller Park..super Cafe
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr wegen einer schweren Depression 6 Wochen stationär im Weissenhof.
Leider fiel mein Aufenthalt mitten in die Coronazeit hinein. Das bedeutete dass ich in der ersten Woche total isoliert in einem Einzelzimmer ohne Therapie/Gespräche etc ausharren musste.Echt schlimm!!
Danach jedoch erlebte ich sehr viel Unterstützung vom Pflegepersonal /Therapeuten /Ärzten und auch Pastorinnen!!
War sehr dankbar über meine Zimmergenossinen...mit welchen ich mich bestens verstand!!
Ein Zweierzimmer jedoch wäre auch nicht schlecht gewesen!!
Da ich wegen wichtigen Behandlungen immer wieder in mein Heimatkrankenhaus musste kann ich nur lobend erwähnen ..wie meine Station diese Besuche für mich organisiert hat
Medikamentös gut eingestellt gings nach 6 Wochen nach Hause
Bin sehr dankbar dass mir im Weissenhof geholfen werden konnte u.ich würde die Station 6 A Jedermann/frau weiter empfehlen!!

Suizid und Alkohol

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Personal und Einrichtung
Kontra:
Essen zu eintönig
Krankheitsbild:
Alkohol und Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war das erstemal das ich dort war, hatte nach vielem auf und ab ein totales Tief was mit einem Suizidversuch endette. War ein sehr guter Aufenthalt, konnte viel lernen und klare Gedanken fassen.So das ich am dritten Tag zum Profesor sagen konnte, ich will weiter leben und vom Alkohol weg was er sehr gut fand weil ich die Entscheidung selbst getroffen habe.Ich bekamm auch wirkliche super Hilfe vom Personal, es war die geschlossene Abteilung wo ich war.
Aber wie gesagt sehr gut, wenn es einen Notfall disbezüglich gibt gleich wieder dort hin. Wurde nach zwei Wochen in die Aussenstelle SHA verlegt.

Gut zum runterkommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Da kaum Therapie aber war nur kurz da)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Man wird ernst genommen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Behandlung liegt inzwischen 8 Jahre zurück und ich habe den direkten Vergleich zu Ulm.
Auch wenn Weinsberg nicht meine Wahlklinik ist wurde ich dort in einer Akutsituation aufgenommen und betreut. Ich war nur wenige Tage dort und bekam deswegen auch keine richtige Therapie aber einen Rahmen um runterzukommen.

Sehr hilfreich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mehr Gespräche mit Psychologe wäre hilfreich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Therapien, das Personal mit viel Herz, Mitpatienten
Kontra:
Wenig Psychologische Gespräche
Krankheitsbild:
Borderline, rezidivierende depressive Störung schwere Episode ohne psychotische Symptome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2017-Januar 2018 dort mit unterbrechung auf der Station P18. Die Mitpatienten waren echt nett. Ich musste paar mal umziehen in ein anderes Zimmer war aber nicht schlimm. Diverse Therapien wie: Beschäftigungstherapie, Nordic Walking, Kunsttherapie und Entspannungsgruppe haben sehr geholfen,ich war durch die Arbeit und meine Psyche sehr fertig mit meinen Nerven. Auch das Personal war sehr nett. Sie hatten immer das nötige Feingefühl wenn es einem nicht gut ging. Auch zwei weitere Mitarbeiterinnen haben mir in sehr heftigen Krisen sehr gut geholfen, auch wenn das einmal mit einem Aufenthalt auf der geschlossenen Station P03 geändet hat (zur eigenen Sicherheit). Als ich kam gab es einen Wechsel bei der Psychologin was weiter nicht schlimm war, aber man hatte mit ihr maximal 2 Gespräche. Am Anfang und am Ende. Da hätte ich mir ein paar Gespräche mehr gewünscht aber es waren damals auch einige Patienten dort. Gut fand ich auch das es dort eine Morgenrunde gab in der man auch berichten konnte wie's einem so geht, ob man gut geschlafen hat oder Alpträume hatte oder dergleichen. Das wurde ernst genommen und dann konnte geschaut werden ob man was verändern kann. Es gab auch viel Kontakt unter den Patienten das war sehr positiv, wir konnten uns austauschen und spielten auch öfters zusammen Brett oder Kartenspiele. Ich kann diese Station nur wärmstens empfehlen;)

Mein Aufenthalt dort

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Auf Station 27 wird man gut Behandelt und hat wenn man einen bestimmten Status erreicht hat ziemlich viele Freiheiten
Kontra:
Im KIB wird man eher nicht als Mensch sondern als Bedrohung gesehen die Waffen aus jedem Gegenstand machen kann
Krankheitsbild:
Depression, Suizidplan
Erfahrungsbericht:

Als erstes war ich im KIB und habe mich dort garnicht wohlgefühlt aber dann kam ich auf Station 27 und dort haben mir meine neuen Freunde und 2 Therapien ziemlich gut geholfen ich bin seit ungefähr 1 Woche wieder zuhause

Gebt der Klapse eine Chance

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Mitbestimmung bei Medikation & Entlassung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Die rechte Hand weiß manchmal nicht, was die Linke tut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
großes Therapieangebot, Lage der Klinik, Essen, Mitbestimmung bei Medikation
Kontra:
Therapeuten; Sauberkeit; die Geschlossene erfüllt alle Klischees
Krankheitsbild:
rez. schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weinsberg - überregional verbinden das die meisten Leute ausschließlich mit der Klapse dort. Alles Irre dort...
Auch ich hatte lange diese Assoziation und plötzlich (ab 2012) war ICH eine der Irren dort. Und nicht nur einmal.
Seit vielen Jahren leide ich an wiederkehrenden schweren Depressionen, häufig verbunden mit Suizidgedanken. Der erste Aufenthalt in Weinsberg war schon krass - nach Suizidversuch wochenlang auf der Geschlossenen eingesperrt, teilweise fixiert und ruhig gestellt. Alle Vorurteile trafen zu! Doch als es mir besser ging, wandelte sich das Bild: ja, wer akut eigengefährdet ist, kann nicht mehr viel selbst bestimmen. Vermutlich hat mir das aber schon mehrfach das Leben gerettet.
Vor den offenen Stationen braucht sich hingegen niemand zu fürchten - es werden unterschiedliche Therapien angeboten, die man teilweise auch selbst aussuchen kann. Es gibt neben den "üblichen Verdächtigen" (Kunsttherapie, Bewegungstherapie...) zum Beispiel auch Arbeitstherapie (Gartenarbeit im Park, Versorgung der Tiere hinten im Hof). Das Gelände ist unglaublich weitläufig, es grenzt an Weinberge und Obstwiesen an und hat tatsächlich Erholungsfaktor.
Die Pflegekräfte und Ärzte auf der Offenen habe ich meist sehr unterstützend erlebt, manche waren etwas mürrisch, aber das war ich ja auch oft genug. Bei Medikamentenänderungen wurde ich mit einbezogen, was mir sehr wichtig war. Die Therapeuten waren nicht unbedingt mein Fall - häufig recht unsicher wirkend und trotzdem wussten sie aus ihren Fachbüchern immer alles besser... Naja, ich mache ambulant Psychotherapie, bin da sehr zufrieden und daher ist mir stationäre Therapie nicht so wichtig. Oft war ich stationär auch gar nicht wirklich "therapiefähig", denn es ging mir einfach noch zu schlecht.
Alles in allem kann ich Weinsberg bei chronischen Depressionen definitiv weiter empfehlen.

Noch ein paar Facts am Rande: Das Essen ist ganz gut, die Sauberkeit der Zimmer könnte besser sein. Oft liegt es aber auch an dem Patienten...

Mein Aufenthalt in Weinsberg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August drei Wochen wegen Depressionen in Weinsberg. Zuerst zwei Tage auf der P2. Die Station selbst und das Pflegepersonal fand ich selbst nicht sehr berauschend. Anschließend kam ich für 19 Tage auf die P66. Das pflegepersonal und die Station hat mir sehr gut gefallen und war auch sehr zufrieden. Die Parkanlage empfand ich als sehr schön angelegt. Die Psychologin fand ich eher falsch am Platz.

Im Großen und Ganzen in Ordnung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (in den Therapien sehr zufrieden, die Gespräche mit den Psychologen mittelmäßig)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einige Pfleger und Therapeuten, Mitpatienten, die Anlage
Kontra:
Keine Separation von Forensik und Psychiatrie in den Arbeitstherapien
Krankheitsbild:
Depressionen, Anpassungsstörung, Zwänge, Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Station P17 - Ludwigsburg und Haller Raum)
Soo. Im Großen und Ganzen fand ich den Aufenthalt und die Behandlung im Klinikum gut. Man lernt neue tolle Menschen und Tätigkeiten kennen. Die Arbeitstherapien (und auch alle anderen) sind meiner Meinung nach sehr gut. Das Essen ist im Verhältnis zu anderem "Krankenhausessen" sehr gut. Die Therapeuten haben meistens Ahnung von dem was sie tun.
Mir wurde häufig eine medizinische Behandlung nahe gelegt, aber nichts aufgezwungen.

Was ich nicht so gut fand: Die Hygiene wird nicht sehr groß geschrieben. Es wird nur teilweise versucht die Patienten aufzuklären, meiner Meinung nach aber nicht ausreichend. Die Putzkraft reinigt nicht richtig, was zum Beispiel bei Waschzwang-Patienten die Hölle ist.
Ein paar Pfleger nehmen einen nicht ernst und denken sie können mit den Patienten "alles machen", da sie ja sowieso krank sind. ist aber eher die Ausnahme!
Es gibt dauernd Pflegermangel, zumindest auf der Station, auf die ich mich beziehen kann.
Die Ärzte und Psychologen, die ich kennen gelernt habe sind soweit sehr nett und verständnisvoll, aber der Satz "Ich habe Psychologie studiert, ich muss es ja wissen" hat mich ein wenig abgeschreckt.

Ich finde, dass die Pros überwiegen und bereue den Aufenthalt auf keinen Fall. Es war eine gute Erfahrung, ich habe viel gelernt und ich finde, dass man keine Angst haben muss dorthin zu gehen.

ein bisschen schrullig

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
bin zufrieden, hübsche Details
Kontra:
5-Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Behandlung war ganz in Ordnung. Die Entgiftungsstation S14 hat leider noch 5-Bett-Zimmer, wir konnten uns aber ganz gut vertragen. Die S8 ist diesbezüglich angenehmer mit Einzel- und Doppelzimmern. Ein Patient war am Stations-PC mit Kinderpornos unterwegs; das Verhalten des Personals daraufhin fand ich vorbildlich, er wurde direkt damit konfrontiert und entlassen.

Kleine aber feine Wohlfühlfaktoren waren für mich die Stationskatzen (nur inoffiziell im Freien geduldet), die schönen Altbauten, der Second-Hand-Laden und das parkartige Gelände mit Tiergehege.

Die PflegerInnen waren akzeptabel was Freundlichkeit und Verständnis betrifft - nicht jeder immer "gut drauf", es gab auch mal Anflüge von Gereiztheit aber auch spürbares Engagement. Speziell zwei waren so gewöhnungsbedürftig (nicht bösartig, aber eigen) dass ich dachte, vielleicht sind psychische Störungen doch ein bisschen ansteckend...

Vom Sozialdienst brauchte ich nichts, habe aber von anderen Patienten einige Unzufriedenheit darüber mitbekommen.

Ergotherapie und Einzelgespräche mit der Psychiaterin waren für mich die wichtigsten Bestandteile meiner Behandlung, beides fand ich kompetent und angemessen.

Gute Erholung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich musste eine Tablette nehmen, die meiner Meinung nach nicht nötig war...)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Terrasse, das Essen, die Mitpatienten, die Beschäftigungsmöglichkeiten
Kontra:
Manchmal unsensibel den Patienten gegenüber, achten nicht ob der Patient auch wirklich 'geheilt' wurde
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zeit in Weinsberg (Station P20) hat mir persönlich gefallen, doch nicht wegen dem Personal, sondern wegen den Mitpatienten. Es war immer ein sehr angenehmes Gefühl morgens auf der Terrasse zu sitzen und mit den Mitpatienten einen Kaffe zu trinken und dazu eine zu rauchen. Wir haben viel gelacht und geredet, der Aufenthalt hat mir schon eine kleine Spur im Herzen hinterlassen, an Welche ich mich gerne erinnere.
Was mir auch gefiel, waren die Möglichkeiten zur Beschäftigung. Man konnte zeichnen, filzen, in Ruhe lesen, spazieren gehen, Spiele spielen...

Was mir nicht gefiel, war die Tatsache, dass ich entlassen wurde, trotz dass ich noch nicht fit genug war. Ich habe Rotz und Wasser geheult, weil sie mich entlassen haben. Ich habe mich vielleicht erholt, aber wirklich stabil war ich noch nicht. Und manchmal waren einige vom Personal etwas unsensibel, sprich: Sie sind manchmal falsch mit den Patienten umgegangen (und gerade mit Menschen, die psychisch und seelisch unstabil sind, sollte man sehr vorsichtig umgehen).
Doch groß kann ich mich nicht beschweren, denn das Personal war auf der Station, auf Welcher ich war, recht in Ordnung.

Zur Kurzfassung: Als Erholung gut geeignet, doch man wird nicht unbedingt wirklich 'geheilt'...

Entzugsstation super, Kriesenstation eher negativ.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010 und 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Man muss nur das nehmen was man möchte, außer im ausnahmezustand.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung, Therapeuten, Gespräche
Kontra:
Beschäftigungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Borderline, Post traumatische Belastungsstörung, Drogenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf zwei Stationen, einmal auf der Entzugsstation für Jugendliche, da kann ich nur postives zurück geben. Die Betreuer waren immer für ein Gespräch da, falls es mir nicht gut ging. Die Therapeuten, haben auch ihr bestes getan so schnell wie möglich zu kommen, als ich in einer Kriese war. Nur das Gruppenklima unter den Patienten war oft nicht gut, viele Zickerein und streiterein, es gab kein zusammenhalt. Dann war ich auf der Kriesenstation für Jugendliche, da wird man auch gut behandelt, aber es ist extrem langweilig, da es weder Fernsehr, Handy natürlich oder sonstiges gibt. Die einzigste Beschäftigungs möglichkeiten sind spiele spielen, lesen, malen... Die Zeit bleibt dort gefühlsmäßig stehen. Was schwierig ist, denn wenn man dort eingewiesen wird, ist man in einer Kriesensituation, und es gibst nicht viele möglichkeiten sich abzulenken, so ist die Gefahr oft groß, sich weiter reinzusteigern.

positive Eindrücke, aber auch negative Eindrücke

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Großteil des Pflegepersonals, Essen, Ergotherapeutin, Aromatherapie
Kontra:
fehlende Therapeuten auf lange Zeit, Probleme verliefen oftmals im Sand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun fast 8 Wochen auf der P60 - der Tagklinik für Psychomatik - Patient.
Eigentlich konnte man sich wirklich sehr wohl fühlen, die Pflegekräfte taten stets ihr bestes unseren Tag so angenehm wie möglich zu gestalten. Allerdings fehlten auch Therapeuten und diese wurden dann ohne nennenswerten Ersatz gestrichen, so dass man über 3 Wochen keine Einzelgespräche hatte. Reklamationen wurden dann aufgenommen, aber verliefen sich dann im Sand. Leider!
Wenn Therapieangebote aufgrund Krankheit ausfielen, wurde sich meistens um Ersatz bemüht, ein anderes Angebot anzubieten.
Leider wurde bei den AA (Aussenaktivitäten) wenig auf das Wetter oder das Wohlbefinden der Patienten Rücksicht genommen.

Große Unterschiede von Station zu Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Psychotherapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt auf vier Stationen: auf den beiden Geschlossenen und auf zwei Offenen und die Unterschiede könnten nicht größer sein: die eine Geschlossene (P2) ist wirklich unzumutbar, es herrscht das blanke Chaos, man wird beim kleinsten Anflug von Unzufriedenheit ö.ä. fixiert und die Pfleger erinnerten mich an Offiziere. Die andere Geschlossene (P3) ist super, man wird wie ein Mensch behandelt und nur so lange dort behalten, wie es unbedingt nötig ist.
Die Beschäftigungstherapie auf den Geschlossenen ist extrem langweilig.
Die Ärzte haben kaum Zeit und die Stationen sind stark überbelegt (teilweise über 40 Patienten bei 26 Planbetten), sodass die Zweibettzimmer oft mit vier Betten belegt sind.
Erstaunlicherweise kann man das Bad in den Zimmern sogar abschließen und hat so wenigstens ein kleines bisschen Privatsphäre.
Die Offenen sind alle ähnlich, es gibt sehr viele Begleittherapien, die auch richtig gut organisiert sind. Allerdings sind die Gebäude uralt und verwinkelt.
Die Therapeuten waren allesamt inkompetent und deshalb habe ich mich irgendwann geweigert, weiterhin Therapiegespräche wahrzunehmen.
Das Essen war gut, es gab sehr viel Auswahl.
Die Hygiene war katastrophal, was allerdings in der Psychiatrie auch ein schwieriges Thema ist, da sich viele Patienten extrem unhygienisch benehmen.

Station "Psychsomatik" usw......

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente Therapeuten !
Kontra:
Fast nur Mehrbettzimmer !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2007 war ich 12 Wochen Patientin auf Station 24 (Trauma, Angst/Panik, Depressionen).
Angenehm ist, dass auf dieser Station (es gibt fast nur kleinere Häuser im gesamten Klinikgelände) maximal nur 24 Patienten sind - ein fast schon familiäres Ambiente.
Die Verpflegung und die Unterbringung ist gut und das gesamte Personal ist sehr freundlich.
Patienten werden nach Absprache mit den Ärzten und Therapeuten in passenden Gruppen je nach Krankheitsbild untergebracht. Man arbeitet in dieser Klinik mit der sogenannten "Konfrontationstherapie", was viel Eigenarbeit und Einsatz vom Patienten bedeutet, aber es gibt eine hohe Erfolgsqote mit diesem System !
Das Klinikgelände ist wunderschön (z.B.kleiner Tierpark) angelegt und gibt einem die Gelegenheit für ausgedehnte Spaziergänge, auch in den umliegenden Weinbergen.
Leider gibt es ansonsten nicht viel, um die Freizeit zu gestalten und auch für die "körperlichen" Beschwerden wird (ausser etwas Sport und eventuell Feldenkrais) nicht viel geboten.
Im Großen und Ganzen kann ich diese Station 24 aber empfehlen, wenn man gewillt ist, an sich und seinen Problemen auch selbst zu arbeiten.

4 Kommentare

Anja27 am 15.08.2010

hallo Ruby,

darf ich fragen wie diese Konfrontationstherapie aussah?

viele grüße!

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Machtmissbrauch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nur die offene Station hat sich adäquat um meine Erkrankung gekümmert
Kontra:
Auf der geschlossenen Station kam man sich vor wie ein Stück Vieh
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Manie, versuchte ich wie ich das immer mache, um selbst runter zu kommen, mich zurückzuziehen reizarme Umgebungen aufzusuchen, was mir verwehrt wurde. Ich hatte in meinem Zimmer keine Ruhe und das Bad durfte ich nicht aufsuchen weil es für die Männer, die in einem abgeteilten Bereich des Speiseraums übernachteten, frei gehalten wurde. Besucherklo wurde abgesperrt, ich sollte mich dort nicht aufhalten. Man ging daher davon aus, ich sei depressiv und interpretierte mein ständiges Auflaufen vorm Dienstzimmer um Verständnis und Hilfe zu erbitten als nervigen Charakterzug und ging verbal als auch handgreiflich auf mich los. (Inkl. Fixierung als reine Machtgebärde ohne Betreuung und einer irritierten Ärztin, die trotz meiner ruhigen Art auf der Liege mir eine Spritze gab obwohl ich das nicht wollte…ich hätte lieber die Medikamente selbst eingenommen wenn es denn nötig gewesen wäre, jedoch hat mich der Pfleger gewarnt u in eine Falle gelockt er wolle „mit mir kämpfen“ er würde in jedem Fall mit mir machen was er wolle und ich könnte nichts dagegen machen…so und so ähnliche Machtdemonstrationen gab es täglich allein schon beim Essen, denn ich durfte mich nicht damit in mein Zimmer zurück ziehen und mir wurde versichert, da ich nicht mit Zyprexa behandelt werden wollte, es würde sich nicht um Zyprexa handeln sondern nur um „Olanzapin“…
Ich bekam als ich mich beim Arzt beschweren wollte nur einen Assistenzarzt zu Gesicht, der meinte, er habe hier nichts zu sagen.
Auf der geschlossenen wird niemandem geholfen!
Die meisten Pfleger da sind im falschen Job, wenn sie die Krankheit nicht bei den Patienten belassen können und sie stattdessen auf sich selbst projizieren und angegriffen fühlen wenn man um Hilfe bittet. Ich hab mich noch nie so schäbig behandelt gefühlt wie dort.
Anders war es auf der offenen, da war die Behandlung in Ordnung man wurde ernst genommen und nicht runter gemacht alle Nase lang.

1 Kommentar

Blume987 am 02.11.2023

Hi, war auch schon mehrmals auf der geschlossenen. Die sind schnell dabei zu fixieren. Obwohl man als Patient bekannt ist,panische Angst vor Männern hat, erwartet man mich mit eine Horde Männer die nix besseres zu tun haben als alle um mich rum zustehen. Sich dann aber wundern warum ich ausflippen. Es kann nicht sein, dass es nicht möglich ist auf dem großen Gelände eine Frau zu finden mit der ich reden kann. Trotz personalmangel
Wenn man zu oft fort war, heißt es dann eh man ist austherapiert.

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