Klinikum am Weissenhof

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Weissenhof
74189 Weinsberg
Baden-Württemberg

20 von 49 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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49 Bewertungen

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Traumatisierendeste Höllen klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
P1/s13/s4
Kontra:
Mitarbeiter,Ärzte,Versorgung,Fixierung,(alles)….
Krankheitsbild:
Borderline , depression, anorexie,Störung des sozialverhaltens,ptbs/adhs,drogen&alk sucht,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als ich gerade frisch 18 geworden bin kam ich ca 1 Woche später nach Weinsberg das erste mal ich war dort das erste mal auf der p2 das war schon ziemlicher Horror mir wurde mein Bedarf verweigert,nicht zugehört und man hatte niemanden zum reden außerdem keine Therapie.
Doch die schlimmste Erfahrung habe ich auf der p3 gemacht dass ich die reinste folter dort, inkompetente Mitarbeiter die zu 100% ihren Job verfehlt haben jedes Mal wenn ich ankam egal ob ich ruhig war oder ob ich einfach nur geweint habe wurde ich fixiert ich kam meistens abends gegen 20:00 an und selbst wenn ich am Anfang mal unruhig war war ich inerhalb von ca 20 Minuten wieder ruhig dass hat dort keinen interessier ich wurde dort liegen gelassen bis zum nächsten Mittag während der Fixierung bekam ich spritzen und als ich fragte ob ich bitte meinen Bedarf haben kann (während der Fixierung) kam eine Frau von der Pflege (extrem provozierend) lachte und beleidigte mich außerdem war nie ein Arzt da mit dem ich reden konnte oder der die Fixierung irgendwie beurteilt hatte es wurde dem Pflegepersonal IMMER geglaubt auch wenn ich wegen nichts fixiert wurde
Noch eine Sache die extrem unmenschlich in dieser klinik war war die Art wie sie einen fixiert haben : ankommen,5 mitarbeiten stürmen auf mich und fesseln mich an dieses Bett , ab ins fixierzimmer , nach ca 1 h kamen 5 Pfleger 2 Frauen 3 Männer ,die Männer haben mich komplett nackt ausgezogen (ich hab ein Trauma das mit Männern zu tun hat (missbrauch) während diese mich auszogen und ich komplette Panik bekam haben die Frauen die dabei waren angefangen mich zu beleidigen,mir zu drohen , mich fertig zu machen, mich anzuschreien ,und mir zu sagen ich hätte nächstes mal mehr Drogen einwerfen sollen dann hätten sie ein Problem weniger, (ich kam meistens wegen Überdosen ) +Drogen Problem) du wirst behandelt wie ein Stück dreck durch diese Station wurde ich traumatisiert…ein reines Machtspiel des Personals (jedes Mal gleich ca 14 mal p3.
P1/s13/s4 sind gut

Tolle Arbeit!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schulkindstation 27 ist aus meiner Sicht (Mutter einer Patientin, 4,5 Monate Aufenthalt) sehr gut.
Es wird auf Augenhöhe auf Patienten und Eltern eingegangen, der Umgang ist freundlich, wetschätzend und konsequent.
Natürlich gibt es Phasen, in der es Patienten nicht so gut geht oder sie gerne abbrechen wollen, aber das hat meiner Meinung nach nichts mit der Klinik, sondern mit dem Krankheitsbild zu tun.
Es lohnt sich durchzuhalten, auch als Angehörige, wir haben uns dort immer willkommen, gut beraten und unsere Tochter gut versorgt gewusst.
Auch das schöne Gelände und die vielseitigen Thetapieangebote (Reiten, Tiere, Sport, Kreatives...) tragen zum genesen bei.

Machtmissbrauch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nur die offene Station hat sich adäquat um meine Erkrankung gekümmert
Kontra:
Auf der geschlossenen Station kam man sich vor wie ein Stück Vieh
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Manie, versuchte ich wie ich das immer mache, um selbst runter zu kommen, mich zurückzuziehen reizarme Umgebungen aufzusuchen, was mir verwehrt wurde. Ich hatte in meinem Zimmer keine Ruhe und das Bad durfte ich nicht aufsuchen weil es für die Männer, die in einem abgeteilten Bereich des Speiseraums übernachteten, frei gehalten wurde. Besucherklo wurde abgesperrt, ich sollte mich dort nicht aufhalten. Man ging daher davon aus, ich sei depressiv und interpretierte mein ständiges Auflaufen vorm Dienstzimmer um Verständnis und Hilfe zu erbitten als nervigen Charakterzug und ging verbal als auch handgreiflich auf mich los. (Inkl. Fixierung als reine Machtgebärde ohne Betreuung und einer irritierten Ärztin, die trotz meiner ruhigen Art auf der Liege mir eine Spritze gab obwohl ich das nicht wollte…ich hätte lieber die Medikamente selbst eingenommen wenn es denn nötig gewesen wäre, jedoch hat mich der Pfleger gewarnt u in eine Falle gelockt er wolle „mit mir kämpfen“ er würde in jedem Fall mit mir machen was er wolle und ich könnte nichts dagegen machen…so und so ähnliche Machtdemonstrationen gab es täglich allein schon beim Essen, denn ich durfte mich nicht damit in mein Zimmer zurück ziehen und mir wurde versichert, da ich nicht mit Zyprexa behandelt werden wollte, es würde sich nicht um Zyprexa handeln sondern nur um „Olanzapin“…
Ich bekam als ich mich beim Arzt beschweren wollte nur einen Assistenzarzt zu Gesicht, der meinte, er habe hier nichts zu sagen.
Auf der geschlossenen wird niemandem geholfen!
Die meisten Pfleger da sind im falschen Job, wenn sie die Krankheit nicht bei den Patienten belassen können und sie stattdessen auf sich selbst projizieren und angegriffen fühlen wenn man um Hilfe bittet. Ich hab mich noch nie so schäbig behandelt gefühlt wie dort.
Anders war es auf der offenen, da war die Behandlung in Ordnung man wurde ernst genommen und nicht runter gemacht alle Nase lang.

1 Kommentar

Blume987 am 02.11.2023

Hi, war auch schon mehrmals auf der geschlossenen. Die sind schnell dabei zu fixieren. Obwohl man als Patient bekannt ist,panische Angst vor Männern hat, erwartet man mich mit eine Horde Männer die nix besseres zu tun haben als alle um mich rum zustehen. Sich dann aber wundern warum ich ausflippen. Es kann nicht sein, dass es nicht möglich ist auf dem großen Gelände eine Frau zu finden mit der ich reden kann. Trotz personalmangel
Wenn man zu oft fort war, heißt es dann eh man ist austherapiert.

Falsche Diagnose

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nette und hilfsbereite Auszubildenden
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Diagnose kurzfristiger Desorientierungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist echt schockierend was da drin zum Teil abgeht und wie die Schwestern mit den Patienten umgehen.
Es gibt aber auch Ausnahmen wie die Auszubildenden oder jungen Schwestern die waren sehr höflich und haben sich um die Patienten sehr gekümmert. Die halb Grichische Ärztin ist meiner Meinung nach sehr Kompetent sollte aber nicht so sehr im Schatten stehen vom Oberarzt der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Er fragt den gleichen Mist was er auch Patienten fragt, Zuckt die ganze Zeit mit dem Auge rum da muss ich mich schon fragen ist alles richtig da oben bei Ihnen? Wenn ein Mensch vor ein paar Tagen noch normal war und jetzt gerade ein Problem hat dann kann er nicht wie er behautet schon länger ein Problem gehabt habe sie müssen besser Zuhören was man ihnen Sagt. Ich hoffe daß man da nie Reinkommt wegen einer Diagnose.
Totaler Irrer Laden.
Man sieht sich immer 2 mal im Leben…….

Herzliche , hilfe

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
????????????
Kontra:
Krankheitsbild:
Ads
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist eine der besten Kliniken sehr herzlich guter Oberarzt herzlich , verständnisvoll ??????????auch der Therapeut sehr herzlich diese klinik Ärzte, Therapeuten, Betreuer gibt es niergendswo so herzlich zu Kindern einfach ein herzlicher Ort für Kinder die Hilfe brauchen .??

Lob Anregungen und Beschwerden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Psychologen Topp)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Hatte ich schon vorher alles)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Top darfür wie es war)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Top)
Pro:
Personal positiv
Kontra:
Mitarbeiter fest
Krankheitsbild:
Psychiatrischen und Suchterkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja gut, ich war jetzt hier einige Zeit Patient es war schön toll hilfreich und freundliches Personal da kann man echt nix sagen!
Ich muss leider aber auch sagen das ich die ganze Zeit das Gefühl hatte einfach nur irgend eine Nummer zu sein für denn Arzt und so ging es auch anderen Patienten.
Zum Sozialdienst und Psychologen kann man nix sagen sie setzen sich für ein ein und nehmen sich die Zeit die man braucht.
Zum Essen muss ich sagen es könnte ruhig mehr Abwechslung für das Frühstück oder Abendessen in alle essen Richtungen vom Fleisch Esser bis hin zum veganen Essen und auch mehr Gemüse Angebot!
Aber trotz allem kann ich nur sagen das essen hat für eine Klinik sehr gut geschmeckt war einer der besten Kliniken von mir bis her.
Aber was für mich überhaupt nicht nicht geht ist das Mitarbeiter fest klar haben sie es sich verdient darfür bin ich auch aber es macht aus meiner hin Sicht nicht Sinn es auf dem Gelände zu feiern wo Patienten sind damit es ihnen besser geht und im Gegenzug werden sie zwar nur Sicht weiße aber das reicht meiner Meinung nach das Mann Laute Musik hört ein riesen Zelt in Art eines Bier Zelts und Ausschank Theken mit Alkoholischen Aufdruck und aus Schank wo Patienten sind das sie zu ruhe kommen ihre Psychiatrischen und Schlaf Zustand hin zu bekommen und dazu sind auf dem Gelände noch sucht und Entzug Stationen gibt finde ich das echt traurig das sowas auf dem Gelände stattfinden muss und persönlich auch das schlimmste Problem ????

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die pfleger und deren Bereitschaft für die Patienten da zu seien
Kontra:
Die Therapie der Patienten auf manchen Stationen....
Krankheitsbild:
Depressionen, dessoziative Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde nicht das ein Patient hier richtig therapiert wird. Noch zugehört wird von Psychologischer Seite.... Das Pflege Team mag ich sehr gerne. Aber nach 6 Tagen mit akuten Problemen einen entlassen Termin zu bekommen ist hslt nicht so gut... Und ähnliches....

Mir wurde geholfen!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Toller Park..super Cafe
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr wegen einer schweren Depression 6 Wochen stationär im Weissenhof.
Leider fiel mein Aufenthalt mitten in die Coronazeit hinein. Das bedeutete dass ich in der ersten Woche total isoliert in einem Einzelzimmer ohne Therapie/Gespräche etc ausharren musste.Echt schlimm!!
Danach jedoch erlebte ich sehr viel Unterstützung vom Pflegepersonal /Therapeuten /Ärzten und auch Pastorinnen!!
War sehr dankbar über meine Zimmergenossinen...mit welchen ich mich bestens verstand!!
Ein Zweierzimmer jedoch wäre auch nicht schlecht gewesen!!
Da ich wegen wichtigen Behandlungen immer wieder in mein Heimatkrankenhaus musste kann ich nur lobend erwähnen ..wie meine Station diese Besuche für mich organisiert hat
Medikamentös gut eingestellt gings nach 6 Wochen nach Hause
Bin sehr dankbar dass mir im Weissenhof geholfen werden konnte u.ich würde die Station 6 A Jedermann/frau weiter empfehlen!!

Unfähiger Psychologe beim Aufnahmegespräch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war entsetzt von dem Aufnahmegespräch mit einem Arzt (mit Migrationshintergrund, den Namen konnte ich mir nicht merken)! Sowas unsensibles auf kranke Menschen loszulassen, ist unerhört! Obwohl es mir sehr schlecht ging, wollte ich nur noch raus! Hoffentlich kein zweites Mal!

Schlechteste Suchtklinik ever

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Handy etc erlaubt
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Suchtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztin hat nie Zeit und die Psychologin der S67 ist sehr unfreundlich und genervt. Täglich nur ein Ausgang! Nicht weiter zu empfehlen! Inkompetenz aller seits!! Das Gebäude besteht aus einem Container.

Hilfreich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr schöne und offene Räume)
Pro:
Tolles Betreuer team
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat mir sehr geholfen,seit meinen Aufenthalten hier hat sich schon einiges verbessert,klar bin ich nicht geheilt,aber es hat sich wirklich viel verbessert,die Therapeuten,Betreuer sind alle sehr nett,und immer für einen da.Die Stationen sind sehr schön gestaltet und werden je nach Jahreszeit umdekoriert,auf Station gibt es einen strukturierten Tagesablauf wie z.b aufstehe,essens und Schlafenszeit,man lernt dazu auch wieder,im Alltag klar zu kommen,so gibt es verschiedene Dienste wie Küchendienst,gießdienst und co.
Einmal in der Woche dürfen wir Patienten in Begleitung eines Betreuers für die ganze Gruppe Backen/kochen,dazu wird auch das einkaufen geübt.Die Lehrer in der Schule sind auch sehr nett,sie nehmen sich viel Zeit für einen und erklären es auch so lange bis man es versteht.Allgemein gibt es hier sehr viele schöne Therapie Angebote die einem zusätzlich noch helfen können.ich persönlich kann diese Klinik sehr empfehlen.

Das Grauen ist diese Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grauenvolle Klinik. Ich war zwangsweise für ca. 3 Monate in der geschlossenen Psychiatrie. Während der gesamten Zeit gab es anfangs ein Arztgespräch für ca. 5 Minuten. Mir wurde eine völlig falsche Diagnose angehängt. Ich sollte deswegen in hohen Dosen Neuroleptika einnehmen. Als ich dies verweigerte wurde ich fixiert. Der absolute Horror war mein Aufenthalt in dieser Klinik. 3-Bett Zimmer mit schwerst kranken Mitpatienten. Überall Menschen und Besucher. Kein Rückzugsraum. Ich kann von dieser Klinik nur dringenst abraten.

Sehr gute Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Essen ist sehr gewöhnungsbedürftig
Krankheitsbild:
Depresionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war durch die Negativen Bewertungen sehr kritisch. Ich muss aber sagen es hätte mir nichts besseres passieren können. Mir ist noch nie so gut geholfen worden wie in dieser Klinik. Pflege und Örzte behandeln einen mit sehr viel Respekt und die Therapeuten sind absolut Spitze.

Super hilfreicher Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle sehr besorgt um mich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Oberärztin)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Visite und das Pflegeteam
Kontra:
Mehrbettzimmer und Essen
Krankheitsbild:
PTBS Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Mal schon 2 x auf der Station P 3. Und war jedes Mal sehr zufrieden. Der Aufenthalt war wirklich nur zur Krisenintervention. Das letzte Mal 4 Tage.
Jeden Tag war Visite. Bin ich nicht hin kamen die zu mir. Jeden Tag hatte ich mit der Psychologin Kontakt. Auch meine Medikamente wurden nicht verändert.
Nur zur Beruhigung bekam ich etwas was echt okay war.
Alles in allem super und ich weiss ich kann jederzeit dort hin gehen.
Mir wurde sehr geholfen.
Danke vielmals

Mir wurde geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Erfahrungsbericht:

Hallo, die teilweise negativen Rezessionen erschüttern mich. Ich war 7 Wochen wegen einer schweren Depression auf P17. Ich kann absolut nichts negatives sagen. Pfleger und Schwestern waren ganz toll, fürsorglich und hatten immer ein offenes Ohr für Anliegen und Probleme. Das Konzept die Patienten in einer Art Wg wohnen zu lassen fand ich super. Das Austauschen untereinander hat viel geholfen. Das Essen war TK Ware,Corona bedingt, aber es war nicht sooo schlecht. Die Angebote mit Nordic Walking und Bewegungstherapie fand ich toll, aber die Kunsttherapie war absolute Spitze. Die Kunsttherapeutin hat sich sehr viel Zeit genommen und hat mir sehr geholfen. Wie gesagt ich kann nichts negatives berichten. Ich bedanke mich beim Pflegepersonal und den Therapeuten.
Beste Grüße BR

Halbhuber

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Pro:
Gar nicht
Kontra:
Dito
Krankheitsbild:
Ist nicht mehr relevant da es schon anderthalb Jahre her ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Und über diese Psychiatrie in Weinsberg am Weissenhof habe ich mich schon mal über die Google Bewertung ausdrucksvoll geäußert... mit meinen vollen Namen! Mit so einer Psychiatrie muss man sich vorher genau absichern bevor diese abartige Polizei von Bad Rappenau vielleicht wieder versucht einen wieder einzuweisen in die Psychiatrie! Und diese Ärzte wie sie es 2020 ab den 2. Oktober mit mir gemacht haben und mich fast unter die Erde gebracht haben! Einfach vorher absichern... Beim Notar ein Schriftstück hinterlegen falls man in dieser Psychiatrie vielleicht am Ende mal das Zeitliche segnet und diese Gauner dort hinter Gitter bringt! Einfach vorher bevor solche Staatsmacht oder Kittel in weiß einen etwas antun was sie dann abstreiten ... nur etwas schriftliches hinterlegen was dann beim Tod diesen Figuren das Handwerk legt! Man muss vorher diese Leute warnen bevor sie dich dann 1 Meter 80 tief unter die Erde bringen...

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
P2
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz schlimm. Grundlose Fixierung über eine Woche. Zu hoch dosierte Medikamente die Schäden hinterlassen. Kein Arzt zu erreichen für ein Gespräch. Entspricht alles nicht den neuesten Erkenntnissen. Dort muss dringendst etwas geändert werden.
Keine Gespräche mit psychologen.

1 Kommentar

hl343 am 28.11.2021

Gespräche gab es, als ich dort war, bei mir auch keine, aber dafür gab es Stationsübergaben bei geöffneter Türe.

Frage: Ist dies noch immmer so?

Gefährliches Kliniksystem

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mein Angehöriger konnte die Klinik nach zu langer Zeit verlassen.
Kontra:
Mein Angehöriger hat die bekannten hilfreichen Medikamente lange Zeit nicht erhalten. Danach hat mein Angehöriger sie lange Zeit zu hoch dosiert erhalten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zu einem Treffen mit den Ärzten eingeladen. Der Facharzt kaute Nägel und ging immer wieder rauchen. Das war mein erster Eindruck, der sich leider immer wieder bestätigte.
Der Facharzt nutzte das Gesetz aus, traf falsche Entscheidungen für den Patienten und gab falsche Informationen an den Patienten und das Gericht und die nächste Klinik.
Die Klinik hat ihre Machtposition ausgenutzt. Kleinigkeiten (Nagelknipser, den ich mit Körperpflegeutensilien geschickt hatte) bauschten die Mitarbeitenden auf. Wenn der Nagelknipser verboten gewesen ist, hätten die Mitarbeitenden ihn bei der Kontrolle entfernen müssen. Man nutzte den Knipser, um ihn länger in der Forensik festzuhalten. Mein Angehöriger kann keiner Fliege etwas zu leide tun.
Die Klinik hat das Leben meines Angehörigen zerstört, sie haben viel Geld an ihm verdient und ihm nicht geholfen.
Für eine Sachbeschädigung, die er einmal im Leben begangen hatte, musste er 4 Jahre in der Forensik bleiben. Der Facharzt sagte mir zu Beginn, er werde meinen Angehörigen mindestens 7 Jahre in der Forensik lassen. Der Facharzt hat gegen mich gearbeitet, ich bekam z.B. nicht die Betreuung. Diese Klinik macht mit falschen Entscheidungen und nicht helfenden Medikamemten oder zu hoch dosierten Medikamenten die Patienten, aber nicht meinen Angehörigen, gefährlich. Und das Gericht schützt die Ärzte in diesem kranken System. Arme kranke Leute, egal ob Deutsch oder Ausländer.
Der Facharzt hat so viel Unsinn angestellt, weil ich mich für die richtige Behandlung meines Angehörigen eingesetzt habe. Hätte die Klinik gekonnt, hätte sie mich auch in Forensik eingesperrt.
Diese Klinik macht mit gerichtlicher Unterstützung kranke Leute gefährlich.

1 Kommentar

hl343 am 27.10.2021

Reden Sie nie mit einem Psychiater. Tun Sie alles, aber reden Sie nicht mit ihm!

Danach war es schlimmer als vorher!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (arg viel schlimmer gehts nicht. Ich hatte keine Therapien außer meine Einzelgespräche. Durfte einmal in der Woche 3h Besuch bekommen, was allerdings durch die festen Essens- und Sitzzeiten gar nicht möglich war.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine medizienische Behandlung? Mir ging es körperlich schlecht und niemand wollte helfen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (schöne, helle, moderne Räume)
Pro:
nette Pflegerinnen, schöne Räumlichkeiten
Kontra:
gesamtes Essenskonzept, Essen selbst, Therapien - alles andere Eben
Krankheitsbild:
Anorexie und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Außenstelle N6 in Heilbronn.
Kurz: Bei Essstörung besser wo anders hin.

Ich kam mit deutlichem Untergewicht in die Klinik am Gesundbrunnen auf die Station N6. Vorweg: Mir geht es mittlerweile ganz gut, da ich danach in einer anderen Klinik war. Daher bin ich mehr sehr wohl bewusst, was nötig ist, um die Krankheit zu behandeln und was nicht.

Seit ich klein bin habe ich Magen-Darm Probleme. Dort wurden sie jedoch noch schlimmer, aber gemacht hat niemand was. Selbst als ich den Verdacht äußerte eine Laktoseunverträglichkeit zu haben, wurde kein Test gemacht (in der anderen Klinik wurde es sofort gemacht und es kam raus, dass ich laktoseintolerant bin).
Generell wurden sämtliche Medikamente wie ´Schmerztabletten bei Kopfweh, verwehrt.

Dieses Konzept zog sich durch die gesamte Therapie: Man solle ruhig spüren, wie blöd es ist sich diese Krankheit "ausgesucht" zu haben. Dabei ist einem das doch meistens bewusst, wenn man sich freiwillig in Behandlung begibt. Im Kontrast dazu hat die andere Klinik wo immer möglich versucht das Leiden zu mindern und zu unterstützen.

Nach drei Monaten wurde ich Zwangsentlassen. Ja, ich hatte im Vergleich zu meinem Anfangsgewicht nicht viel zugenommen. Aber ich hatte Anfangs auch erstmal weiter abgenommen, da meine Wassereinlagerungen zurück gingen.
Zudem erfuhr ich es am Morgen und musste nach dem Mittagessen am selben Tag nach Hause gehen.
Sie entließen mich mit dem Wissen nach drei Wochen eventuell wieder aufgenommen zu werden. Ich war noch min. 10kg von meinem Zielgewicht entfernt und habe gerade ein Antidepressivum angesetzt bekommen, das nun keiner mehr überwachen würde. Außerdem hatte ich nach der Klinik damit zu kämpfen jede Kalorie zählen zu müssen. Da mir das in der Klinik beigebracht wurde.

Erst in der anderen Klinik merkte ich, dass der Aufenthalt auf der N6 nicht nur alles schlimmer gemacht hat, sondern auch traumatische Erinnerungen hinterließ, die ich bis heute nicht losgeworden bin.

1 Kommentar

Marketing_KaW am 13.08.2021

Sehr geehrte Patientin,

zunächst tut es uns leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserer Klinik unzufrieden waren.

Grundsätzlich erfolgt vor der stationären Aufnahme in einem ambulanten Gespräch eine Klärung der Behandlungsziele und eine ausführliche Erläuterung des Behandlungsrahmens. Die Angabe von „Anorexie“ als Krankheitsbild legt nahe, dass die Behandlung in dem dafür spezifischen Behandlungsprogramm erfolgte. Dieses ist wissenschaftlich fundiert und wird in vielen Kliniken so eingesetzt.

Aufgrund der strengen Struktur des Programms kann es während der Behandlung zu Missverständnissen kommen, zu dem Gefühl, sich nicht verstanden, sich gekränkt oder nicht geschützt zu fühlen.

Gerade im Rahmen einer stationären Psychotherapie besteht oft eine hohe Sensibilität für solche Empfindungen im Rahmen von zwischenmenschlichen Kontakten. Wir laden daher grundsätzlich Patient*innen dazu ein, solche Wahrnehmungen direkt zu äußern, wenn sie entstehen. Dann ist eine direkte Reaktion von uns und die Möglichkeit einer gemeinsamen Klärung gegeben.

Falls Sie das getan haben und trotzdem die hohe Unzufriedenheit geblieben ist, die aus Ihren Äußerungen hervorgeht, bedauern wir das sehr.

Sollten Sie Ihre Wahrnehmungen ausschließlich im Nachhinein in der vorliegenden Art und Weise geäußert haben, so hätten Sie sich selbst und uns die Möglichkeit einer Besprechung und möglichen direkten Klärung genommen. Auch das würden wir sehr bedauern.

Gerne können Sie sich bei Rückfragen über unser Sekretariat (Tel. 07134 75-1820, [email protected]) an uns wenden.

Suizid und Alkohol

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Personal und Einrichtung
Kontra:
Essen zu eintönig
Krankheitsbild:
Alkohol und Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war das erstemal das ich dort war, hatte nach vielem auf und ab ein totales Tief was mit einem Suizidversuch endette. War ein sehr guter Aufenthalt, konnte viel lernen und klare Gedanken fassen.So das ich am dritten Tag zum Profesor sagen konnte, ich will weiter leben und vom Alkohol weg was er sehr gut fand weil ich die Entscheidung selbst getroffen habe.Ich bekamm auch wirkliche super Hilfe vom Personal, es war die geschlossene Abteilung wo ich war.
Aber wie gesagt sehr gut, wenn es einen Notfall disbezüglich gibt gleich wieder dort hin. Wurde nach zwei Wochen in die Aussenstelle SHA verlegt.

"Schmähkritik" - Halbhuber

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: lol 202020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Pro:
Pfui Teufel
Kontra:
Dito
Krankheitsbild:
Ärzte behaupteten bipolar... war keine Spur davon wahr!
Erfahrungsbericht:

Ich bin erschüttert wie Menschen bei dieser Psychiatrie in Weinsberg am Weissenhof auch noch eine gute Beurteilung abgeben können...Denn das war der schlimmste Ort den ich jemals besucht habe! Hatte mein Statement schon mal abgegeben aber es wurde wegen "Schmähkritik" wieder gelöscht...und weiß nicht wie solche Prüfer der Bewertungen auf solch einen Unsinn kommen! Anscheinend dürfen hier nur sehr gut Beurteilungen abgegeben werden! Aber egal verlogene Beurteilungen zählen bei normal denkenden Menschen sowieso nicht mehr! Und ich lasse es mich hier über diese Psychiatrie in Weinsberg am Weissenhof wahrheitsgetreu auszulassen, werde sonst sowieso wieder gelöscht!

Wir waren sehr zufrieden!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Großes Engagement des gesamtes Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Fazit vorweg: Unsere Erfahrungen mit der KJP Weinsberg waren durchweg positiv, vielen Dank an das gesamte Team.

-Die Therapie wurde mit uns Eltern ausgiebig besprochen und notwendige Maßnahmen nur mit unserem Einverständnis durchgeführt. Unser Kind wurde schrittweise mit seinem Krankheitsbild vertraut gemacht und stets ermutigt durchzuhalten und nicht aufzugeben.
-Wir Eltern konnten uns zu jeder Tageszeit über den Zustand unseres Kindes informieren und erhielten immer eine aufmunternde und verständnisvolle Ansprache.
-Selbst in schwierigen Phasen waren wir von der Geduld und dem Einfühlungsvermögen der Ärzte und Betreuer beeindruckt.
-Unser Kind wurde sehr gut, respektvoll und freundlich umsorgt.
-Der weitere Verlauf nach dem Klinikaufenthalt wurde genau zum richtigen Zeitpunkt angesprochen und bei der Auswahl und Vermittlung der Folgeeinrichtungen wurden wir gut begleitet und unterstützt.

Für uns Eltern ist der psychische Ausnahmezustand unseres Kindes eine bittere Erfahrung. Trauer, Verzweiflung und Ohnmacht wechseln sich ab. Wir haben im KJP die bestmögliche Unterstützung erhalten und hoffen, dass die Folgeeinrichtung das hohe Niveau halten kann…. Vielen Dank!

Menschlichkeit und Verständnis

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war 5 Monate in der Jugendpsychosomatik aufgrund einer Anorexie. Wir haben dort ein sehr verständnisvolles und engagiertes Team erlebt. Alle Therapeuten, Psychologen und Betreuer haben zusammengearbeitet und meinem Sohn geholfen, dass es ihm heute besser geht. Auch die Elterngespräche waren immer offen und hilfreich. Dass der Patient dort als Mensch gesehen wird und nicht nur die Erkrankung im Vordergrund steht, war eine große Hilfe. Wir können das ZFP Weinsberg jedem nur empfehlen.

Unterbesetzt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021 Mai   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlecht gelaunte Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Servus Leute,

die Klinik ist leider nicht weiter zu empfehlen, da die Mitarbeiter chronisch unterbesetzt sind können diese ihren eigentlichen Pflichten , wie Gespräche mit den Patienten zu führen, nicht nach kommen.

Das führt zu frustrierten Patienten was wiederum zu frustrierten Mitarbeitern führt...

Es scheint mehr eine Gelddruckmaschine zu sein .


LG

Nie wieder PSM24

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Die Führung
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, Depressionen, schwere Trauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mir mein damaliger Psychologe von der Station empfohlen hat, woanders hin zu gehen. War ich jetzt 16 Wochen im ZI Mannheim, kann ich nur empfehlen. Davon kann sich die PSM24 echt eine große Scheibe abschneiden. Nach Jahren der falschen falschen Behandlung in der PSM24 habe ich endlich Hilfe bekommen. Danke Herr...

1 Kommentar

Blume987 am 09.03.2021

Dem kann ich nur zustimmen. Ich war zu erst auch auf der Pam 24. Und dieses Jahr im Zi Mannheim.
DBT Programm auf der Psm ist dagegen echt lächerlich.Peinlich für diese Station.

Die Hölle von Weinsberg

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Geht's noch in dieser Schei*-Klinik?

Opfer sexualisierter Gewalt werden hier nur auf Ihre Belastbarkeit getestet, statt dass Hilfe angeboten wird.

Dazu werden noch falsche Diagnosen gestellt, die Schweigepflicht wird gebrochen (Nachweise liegen vor, Zeugen sind auch vorhanden).

Und will man einen der Ärzte deswegen anzeigen, so gibt es Telefonverbot!!! (Arztbrief vorhanden)

Das ist keine Behandlung, das sind schwere Straftaten.

Es wird Zeit, die Klinikmitarbeiterinnen und -mitarbeiter mal selber auf ihre Belastbarkeit zu testen.

1 Kommentar

Vedo106 am 16.08.2023

War bei ihnen ein gewisser "Dr."Ralf B. beteiligt? Ich versuche, als Angehöriger, diesem "Arzt" das Handwerk zu legen.
Fals ja bitte um Nachricht.
Mfg
Vedo
P.s. seinen "Doktor" hat er in Medizingeschichte über einen Arzt aus dem 16. Jahrhundert geschrieben und so sind auch seine Methoden.

Nur das Essen war mal gut

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999 ff.   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
der ganze traurige und kümmerliche Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Sch*klinik, in der ohne Aufklärung und damit ohne Einwilligung Therapie gemacht wird. Es geht noch weiter: Es werden sogar Methoden angewandt, denen der Patient ausdrücklich widersprochen hat.

Auch wird die Schweigepflicht nachweislich nicht immer eingehalten.

Es wird Zeit, dass diese Klinik geschlossen wird.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Mitarbeiter/in dieser Klinik in der freien Wirtschaft eine Chance hätte.

Echt das letzte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Die Führung
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war seit 2013 schon öfter in der Klinik. Das Bezugspersonal war echt in Ordnung. Die Klinik als solches ist auch echt schön. Ich wurde wegen Borderline, ptbs und Depressionen behandelt. Eigentlich fand ich meinen dortigen Psychologen auch echt okay. Aber anscheinend habe ich nicht auf die Schematherapie angesprochen. Danach wurde nicht mehr dort aufgenommen. Mein dortiger Psychologe hat das Klinikum verlassen. Er hat mir vorher noch empfohlen in ein anderes Klinikum zu gehen, was schon sehr viel aussagt. Ich war danach nochmals im Klinikum am weissenhof zum Vorgespräch. Kurz vorher war meine Tochter mit 17 Jahren tödlich verunglückt. Ich war also echt am Ende. Und ich wurde abgelehnt. Sorry, ich kann und will diese Klinik nicht empfehlen. Das ist echt das letzte, man sucht Hilfe und bekommt sie nicht. Bin nach wie vor total am Ende.

Ärzte sind SPITZE

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Individuelle Behandlung
Kontra:
Wenig Essen
Krankheitsbild:
Suizidgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wichtig ist in erster Linie die ärztliche Behandlung und das Ergebnis.

Ärzte:
In dieser Klinik arbeiten nur fachlich äußerst kompetente Ärzte und Pflegekräfte

Ich habe noch nie erlebt, dass sich eine Ärztin mit allen in ihrer Macht stehenden Möglichkeiten, so für die Patienten einsetzt.

Behandlung:
Nach wenigen, intensiven Gesprächen wurde die Ursache diagnostiziert und eine Weiterbehandlung in die Wege geleitet.

Ansprechpartner:
Es war jederzeit ein Ansprechpartner für uns da bzw. wir bekamen zeitnah einen Gesprächstermin mit dem behandelnden Arzt.

Administration:
Termine und angekündigte Telefonate wurde eingehalten (Keine Wartezeiten)

Klinikum: Wunderschöne Anlage mit kostenlosen Parkplätzen

Gut zum runterkommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Da kaum Therapie aber war nur kurz da)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Man wird ernst genommen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Behandlung liegt inzwischen 8 Jahre zurück und ich habe den direkten Vergleich zu Ulm.
Auch wenn Weinsberg nicht meine Wahlklinik ist wurde ich dort in einer Akutsituation aufgenommen und betreut. Ich war nur wenige Tage dort und bekam deswegen auch keine richtige Therapie aber einen Rahmen um runterzukommen.

Schützt euch vor Folter in den Psychiatrien alles ist nur gelogen danach seit ihr ein Wrack

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles schlecht
Krankheitsbild:
Borderline Hochbegabung und andere Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

P2 ist die schlimmste Station die es gibt allgemein finde ich Weinsberg total scheiße unmenschlich respektlos mit dem Umgang der Patienten sowie tagelanger Fixierung mit Lügen zu den Angehörigen das ich schlafen würde wenn man mich anrufen wollte ich wurde Zwangseingewiesen mit der Polizei dann auch noch per PsychKG untergebracht Frechheit und ich empfehle keinem diese Klinik wenn ihr doch eine braucht versucht es mal mit Wiesloch war dort im Jahr 2014 super Klinik kaum Einschränkungen viel Freiheit und Freizeit trotz viel Therapie golfen kann man auch dort Reiten uvm. Auf P2 war ich damals 2009 zweimal und 2018 Zwangseingewiesen siehe oben geschrieben ich Rate euch geht nicht nach Weinsberg passt auf euch auf den die Menschenwürde ist unantastbar und strafbar kleiner Tipp an euch alle wenn ihr merkt es stimmt was nicht wenn ihr in eine Klinik geht oder schon drin sein solltet wehrt euch zu Not mit dem Anwalt jeder hat ein Recht auf einen Anwalt und nehmt nicht diese Medikamente eure Zellen und auch euer Körper werden vergiftet mit Psychopharmakas es ist keine Hilfe mit Medikamenten helfen zu wollen es ist blanker Wahnsinn was ihr euch da antut und eurem Körper nun jeder muss es selbst entscheiden aber denkt daran die Kliniken verdienen mit Lügen usw.viel Geld mit euch meist ohne Erfolg und Langzeitschäden darum mein Rat keine Pillen zu schlucken kein Aufenthalt in solch einer Klinik auf sich zu nehmen es gibt viele andere Möglichkeiten schlagt mal im Internet nach bloß keine Psychiatrien ihr seit danach ein Wrack. Liebe Grüße an alle da draußen passt auf euch auf und lasst euch doch nichts vormachen das ist keine Hilfe in der Psychiatrie es ist Folter alles gute euch allen und auch denen den es gerade nicht gut geht es ist nur ein Zustand der sich wieder ändert Kopf hoch und an alle Bleibt gesund.

1 Kommentar

Iris215 am 02.11.2021

Kann ich nur bestätigen.

Dankbar

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsorge
Kontra:
Kaum veganes Essen
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsdefizite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2017 war ich für 3 Monate im PLK Weinsberg.
3 Monate die sehr wichtig und wegweisend für mich waren. Klar ist der erste Gedanke, was soll ich da, da sind nur Verrückte. Aber schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich hier sein muss. Die ersten Wochen verbrachte ich auf der geschlossenen, weil ich einfach dahin bin und geklingelt hab, ohne Attest oder ähnliches. Natürlich fand ich, ich bin am falschen Platz, aber jetzt weiß ich, auch das war notwendig dort zu sein, es war ein wichtiger Baustein für den Wiederaufbau meines eingestürzten Hauses. Ein dort behandelnder Arzt hat mich sofort verstanden und mein Problem gesehen, er sagte nur, sie müssen auf die PSM24 alles andere macht keinen Sinn. Ich war sehr froh, dass er sich um mich kümmerte.
Er sollte auch Recht behalten, heute weiß ich, wie wichtig es war, ihn zu treffen, auch wenn die Zeit in der Geschlossenen sehr sehr Hart war und ich dachte, Junge geh Heim, anderen geht's viel schlechter. Aber das stimmte nicht, ich konnte es nur gut verstecken und ausblenden. Als ich nach der 3. Woche auf die Station 9 kam, war auch dieser Ort auch nicht der richtige, aber dort habe ich erfahren das es Monate dauern kann bis man auf die PSM kommt, besonders als Mann, denn 89% der Patienten sind Frauen.
Doch wie sich später rausstellte passte ich mit meinem Krankheitsbild perfekt dort rein, nur meine Persönlichkeit war etwas zu pulsierend für diese Klinik.
Ich hatte das Glück, der Krankheit sei es zu verdanken, dass ich aus Monaten eine Woche Wartezeit machen konnte.
Auf der PSM24 wurde mein komplettes Leben zurückgespult, nur so konnte ich verstehen warum ich so war wie ich bin. In dieser Zeit haben alle Ärzte, jeder der irgendeinen Teil zur Besserung beigetragen hat, sich sehr fürsorglich um mich gekümmert, auch wenn ich anfangs in meiner Persönlichkeit sehr stark war. Dafür bin ich allen dankbar, so sehr das der Abschied sogar sehr schwer gefallen ist.
Noch heute treffe ich mich gelegentlich mit diesem einen Arzt.

Geilstes Pflege/ÄrzteTherapeuten Team auf Station das ich kennenlernen durfte;)

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn es was medizinisches gab wurde sofort darauf eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ausstattung war gemütlich-fühlte mich nicht als wäre ich im Krankenhaus)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline,ADHS, rez.depressive Störung- schwere Episode ohne psychotische Symptome,PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 18.4-3.7.18 auf der PSM24.Anfangs machte ich 1-2 Test am Laptop um meinen Istzustand zu ermitteln.Gegen Ende der Behandlung macht man das nochmal, Sollzustand. Das DBT Programm gliederte sich in verschiedene Stufen: Stufe 0 1 und Stufe2. Stufe 0 war die Orientierungsphase als ich zur Aufnahme kam. Tagesablauf kennen lernen, sich kennen lernen (Patienten aber auch Pflegepersonal,Arzt,Psychologin. Aufklärung über das Störungsbild, Aufklärung über das Konzept der DBT,Aufbau einer Therapeutischen Beziehung. Verhaltensanalyse schreiben über die letzte Selbstschädigende Handlung. Dann Stufe 1. Da hatte ich Stockkampf, Skillsgruppe und Basisgruppe. Dann bekam ich vom Pflegeteam eine Cotherapeutin die - find ich - ist die beste von allen noch sehr jung aber voll cool und hatte wenns mir oft schlecht ging immer ne Idee was ich oder sie machen könnte damit es mir besser geht, die mit mir regelmäßige Einzelgespräche führte, Mut machte, Hausaufgaben aufgab... genau auch die Psychologin in Ausbildung was für eine coole Socke (gruß an das Faultier und das Kücken). Mit ihr hatte ich viele hilfreiche Gespräche und konnte vieles erarbeiten was ich in Zukunft anders mache, und hat mich sehr oft davor bewahrt mit den unterschiedlichsten Techniken mich wieder zu schneiden, und die Oberärztin isch immer ganz cool geblieben, ist auch schon als ich ne Krise hatte mit mir zum Tiergehege runter auch sehr cool. Stufe 2 hab ich mein dysfunktionales Erleben und Verhalten bearbeitet. Da kamen soziales Kompetenztraining und Gefühlsregulationsgruppe dazu. Und man konnte jederzeit kommen wenn man ne Krise hatte. Auch als ich mich am Anfang in meine Arme schnitt blieben die Pfleger ganz cool, reagierten nicht schockiert. Mir gings danach endlich wieder gut. Positiv war noch der Film "Alles steht Kopf", die Zimmer, Terrasse, Umgebung, die Therapien.

Sehr hilfreich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mehr Gespräche mit Psychologe wäre hilfreich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Therapien, das Personal mit viel Herz, Mitpatienten
Kontra:
Wenig Psychologische Gespräche
Krankheitsbild:
Borderline, rezidivierende depressive Störung schwere Episode ohne psychotische Symptome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2017-Januar 2018 dort mit unterbrechung auf der Station P18. Die Mitpatienten waren echt nett. Ich musste paar mal umziehen in ein anderes Zimmer war aber nicht schlimm. Diverse Therapien wie: Beschäftigungstherapie, Nordic Walking, Kunsttherapie und Entspannungsgruppe haben sehr geholfen,ich war durch die Arbeit und meine Psyche sehr fertig mit meinen Nerven. Auch das Personal war sehr nett. Sie hatten immer das nötige Feingefühl wenn es einem nicht gut ging. Auch zwei weitere Mitarbeiterinnen haben mir in sehr heftigen Krisen sehr gut geholfen, auch wenn das einmal mit einem Aufenthalt auf der geschlossenen Station P03 geändet hat (zur eigenen Sicherheit). Als ich kam gab es einen Wechsel bei der Psychologin was weiter nicht schlimm war, aber man hatte mit ihr maximal 2 Gespräche. Am Anfang und am Ende. Da hätte ich mir ein paar Gespräche mehr gewünscht aber es waren damals auch einige Patienten dort. Gut fand ich auch das es dort eine Morgenrunde gab in der man auch berichten konnte wie's einem so geht, ob man gut geschlafen hat oder Alpträume hatte oder dergleichen. Das wurde ernst genommen und dann konnte geschaut werden ob man was verändern kann. Es gab auch viel Kontakt unter den Patienten das war sehr positiv, wir konnten uns austauschen und spielten auch öfters zusammen Brett oder Kartenspiele. Ich kann diese Station nur wärmstens empfehlen;)

Sucht euch eine andere Klinik für Schema oder Traumatherapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man mal was gesagt bekommt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein absolutes Durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zurück ins Mittelalter)
Pro:
Kontra:
Beleidigungen von Seiten des Personal und Mitpatienten - Angestellte reden hinter dem Rücken von Patienten schlecht über sie
Krankheitsbild:
rez. Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst meine Empfehlung an Menschen mit einem Trauma - geht da auf keinen Fall hin! Danach braucht ihr eine Traumatherapie wegen der PSM24.
Ich rede hier nicht von organisatorischen Fehlabwicklungen ( und die gibt es dort nun wirklich zu Genüge - ausgefallene Therapien, ständig ist jemand krank, ständiger Zimmerwechsel, ewige Wartezeit bis Therapiebeginn...das fällt alles unter die Kategorie - wo gehobelt wird fallen auch Späne.
Ich rede von folgenden Dingen auf der PSM 24:
-Die Patienten werden absolut sich selbst überlassen!!! Man ist mit wirklich sehr unangenehmen/gefährlichen Menschen auf Station. (zunächst die rede von den Mitpatienten)Das ist natürlich auch immer ein wenig Glückssache. Aber das Personal sitzt wirklich den ganzen Tag im Glaskasten (verschlossener Aufenthaltsbereich mit Klingel) und die Patienten gehen in der Zwischenzeit aufeinander los und keinen Interessiert es. Dann gibt es auf dieser Station auch "Stammpatienten" (Die Leute die trotz der ach so tollen PSM schon das 4.x dort sind). Genannte Stammpatienten vertreiben/bzw. mobben andere Patienten aus der Station und wehe man gibt Kontra. Man möchte eigentlich meinen, dass eine bestimmte Therapieatmosphäre geschaffen werden muss. In anderen Kliniken funktioniert das auch (Kann ich aus eigener Erfahrung berichten) aber auf der PSM 24 scheint es unmöglich zu sein als Traumapatient in eine geschützte Therapieatmosphäre zu kommen. Im ernst Leute! Es gibt wirklich gute Kliniken in ganz Deutschland. Sucht euch lieber ne ordentliche Klinik und nehmt lieber eine lange Wartezeit in kauf, aber dann habt ihr wirklich was davon.
Jetzt zu dem Personal!!!
Wie gesagt, wenn man von den zahlreichen organisatorischen Fails mal absieht, ist das Therapiekonzept sehr gut!
ABER: Ich wurde von meinem Cotherapeuten beleidigt (richtig beleidigt!), Ich wurde von einer anderen Pflegerin mit einem Tier verglichen, man sollte auf keinen Fall einen Nervenzusammenbruch zur falsch Zeit haben (Wenn die Herrschaften z.B. Feierabend machen möchten!
Man sollte besser nicht Nachts irgendetwas brauchen.Man merkt insgesamt:
Die Angestellten sind absolut überfordert und haben schon seit Jahren keinen Bock mehr auf ihren Job. Verständlich - Den Mitarbeitern geht's bestimmt nicht besser als den Patienten

4 Kommentare

Tear24 am 07.01.2019

Hallo,

ich habe Ihre Bewertung mit großem Interesse gelesen. Vor gut 5 Jahren war ich auch auf der PSM24 und habe es genauso erlebt wie Sie. Gerade auch das mit den mobbenden "Stammpatienten". Damals gab es auch ein paar die schon mehrmals da waren und ein echtes Aggressionsproblem hatten. Vielleicht waren es sogar diesselben...

Ich bin so froh dass ich korrigierende gute Erfahrungen in der Sonnenbergklinik machen durfte.

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Dringender Handlungsbedarf erforderlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles, Essen Personal, Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetent, dreckig, unfreundlich, schlecht eingerichtet

Dringender Handlungsbedarf erforderlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles, Essen Personal, Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dreckig, inkompetent, unfähig, lustlos und desinteressiert.
Geldgeil

Tolle Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (15 Minuten Gespräch mit Psychologen recht kurz)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Auch wenn es alte Gebäude sind haben sie Charme und sind zweckdienlich)
Pro:
Tolles Personal, schöne Gegend, prima Essen, Anwendungen sind toll
Kontra:
Zu kurze Sitzungen mit dem Psychologen, Wartezeit bis Anwendungen beginnen stellenweise recht lange
Krankheitsbild:
Suizidal-Deppresiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wunderschön gelegene Gegend, tolles und nettes Personal, ich war vor knapp 4 Jahren auf der P2 und P17 und war sehr zufrieden. Was die Psychologen angeht könnte es etwas mehr Gespräche geben. Das was ich gelebt habe war alles vom Pflegepersonal, ich habe nicht einen Pfleger oder Pflegerin erlebt die unfreundlich war. Trotz das ich Suizidal war als ich ankam waren alle nett. Die Angebote,Sport, basteln, Kunst, Musik ist sehr vielseitig. ZBT und Sport hat mit persönlich am besten gefallen.
Es war toll dort spazierten zu gehen und abzuschalten. Meine Devise ist wer sich helfen lassen möchte findet auch Hilfe hier. Im Anschluss war ich im der Tagesklink im Schwbisch Hall und die gehört auch der Klinik an. Auch dort habe ich nur guter Erfahrungen gemacht. Hier bin ich wieder aufgestanden und auf die Beine gekommen. Ich bin so dankbar.

Weitere Schwierigkeiten im Ablauf der Problematik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Fachärztliche unterstützung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Grundlos abgewiesen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Qualität der Behandlung vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beschäftigungstherapien bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (W-Lan vorhanden)
Pro:
/
Kontra:
Keine Medizinische Behandlung im gesamten Stationären Aufenthalt.
Krankheitsbild:
Chronisch verlaufende Depression, Schizoaffektiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo

habe mich gestern aufgrund der
Komplikationen mit dem unfreundlichen Pflegepersonal in Weinsberger Klinikum und dem Ablauf
NICHT vorhandener Therapieangeboten im gesamten stationären aufenthalt auf der P28 selbst entlassen

(Eigene Bewertung vom 15.08.2018)

*** UPDATE ***

habe heute (16.08.2018) versucht über das Case-Managment mit einem Facharzt über meine Situation zu sprechen und eine Lösung zu finden da ich mit meinem Hausarzt und Psychologin einer meinung bin, das ein stationärer aufenthalt aufgrund meiner Chronisch verlaufenden Depression, Schizoaffektiv in der Klinik in Weinsberg nötig ist.
Das Case-Managment hat mir heute erklärt das sie Telefonisch Rücksprache mit dem Chefarzt des Klinikums hielt.
Das ist der gleiche Chefarzt der mir noch gestern (15.08.2018) persönlich bei der Chefarztvisite auf der P28 erklärt hat,
das ich weiterhin da bleiben soll,
UND auch am Wochenende nicht nach hause darf, somit weiter auf Station P28 bleiben muss.

Jetzt ein Tag später (16.08.2018) hat der gleiche Chefarzt über das Case-Managment verlauten lassen, mir die wiederaufnahme als Psychisch kranker im Klinikum in Weinsberg zu untersagen. Trotz
Hausarzt und Facharztin meinerseits die die behandlung in Weinsberg als nötig erachten.

Dieser Chefarzt im Klinikum am Weissenhof hat also innerhalb eines Tages seine Facharztliche meinung um 180 grad gewendet und mich als Psychisch Kranker abgewiesen.
Warum ?
Das hat man mir nicht gesagt.
Weder das Case-Managment noch sonst jemand aus dem Klinikum hat ein Grund genannt.

Fazit:
Ich wurde respektlos auf der P28 behandelt.
Habe mich offiziel beschwert, hat aber nichts gebracht.
Niemand im Klinikum in Weinsberg ist sich einer Schuld bewusst,
im gegenteil, als Psychisch Kranker der sich zur Wehr gesetzt hat, wird jede weitere Medizinische unterstützung vom Cehfarzt persönlich untersagt.

Diese Machenschaften sind meiner Meinung nach Illegal oder zumindest Ethisch in Frage zu stellen.


Mfg Mario

Unzureichende Behandlung und Aufklärung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle stationäre Aufnahme
Kontra:
Unfreundliches Personal, teilweise inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Habe mich aufgrund einer Depressiven Phase selbst in Weinsberg
Klinikum eingeliefert, und heute nach 2 Wochen selbst vom Klinikum entlassen. Der Grund ?

Nach 2 Wochen gelang es dort niemanden mir irgendeine Art von Therapie zu organisieren, weder eine Beschäftigungstherapie oder sonst irgendwelche Gespräche.

Stattdessen saß ich den ganzen Tag auf Station und habe 4x Mal am Tag meine Medis genommen.
Auf meine Anfrage was mit einer Therapie oder ein Termin zum Erstgespräch mit einem Facharzt für Psychologie sei,hat man mich vertröstet und mir gesagt das ich weiter warten soll.

Nicht das ich dort mehr oder weniger keinerlei Hilfe bekam, muss ich auch die 10 Euro Zuzahlung leisten

Dafür bin ich nicht nach Weinsberg ins Klinikum
Medikamente kann ich mir auch von meiner Neurologin verschreiben lassen. Dann Spar ich mir die Zuzahlung

Heute ( 15. August ) wurde mir von einer Pflegerin die Nutzung meines Handys ohne einen nachvollziehbaren Grund mit einem unglaublich gehässigen Tonfall vor versammelter Mannschaft, sprich andere stationäre Patienten verboten, dem kam ich nicht nach, stattdessen kam dieser Spruch von der Pflegekraft.

Ich zitiere: " na so kann ihnen ja keiner mehr helfen.

Ich war baff
Buchstäblich sprachlos und wusste nicht was ich dieser sogenannten Pflegekraft entgegen bringen sollte

Habe mich selbst entlassen und rate auf diesem Weg jedem der vorhat in Weinsberg sich behandeln zu lassen darauf zu achten, das man dort auch ordentlich behandelt wird.
Mit Respekt und ein Mindestmaß an Feingefühl

Den diese habe ich persönlich dort nicht (leider) erfahren

Mit freundlichen Grüßen Mario

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