Klinikum am Weissenhof

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Weissenhof
74189 Weinsberg
Baden-Württemberg

20 von 49 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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49 Bewertungen

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Traumatisierendeste Höllen klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
P1/s13/s4
Kontra:
Mitarbeiter,Ärzte,Versorgung,Fixierung,(alles)….
Krankheitsbild:
Borderline , depression, anorexie,Störung des sozialverhaltens,ptbs/adhs,drogen&alk sucht,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als ich gerade frisch 18 geworden bin kam ich ca 1 Woche später nach Weinsberg das erste mal ich war dort das erste mal auf der p2 das war schon ziemlicher Horror mir wurde mein Bedarf verweigert,nicht zugehört und man hatte niemanden zum reden außerdem keine Therapie.
Doch die schlimmste Erfahrung habe ich auf der p3 gemacht dass ich die reinste folter dort, inkompetente Mitarbeiter die zu 100% ihren Job verfehlt haben jedes Mal wenn ich ankam egal ob ich ruhig war oder ob ich einfach nur geweint habe wurde ich fixiert ich kam meistens abends gegen 20:00 an und selbst wenn ich am Anfang mal unruhig war war ich inerhalb von ca 20 Minuten wieder ruhig dass hat dort keinen interessier ich wurde dort liegen gelassen bis zum nächsten Mittag während der Fixierung bekam ich spritzen und als ich fragte ob ich bitte meinen Bedarf haben kann (während der Fixierung) kam eine Frau von der Pflege (extrem provozierend) lachte und beleidigte mich außerdem war nie ein Arzt da mit dem ich reden konnte oder der die Fixierung irgendwie beurteilt hatte es wurde dem Pflegepersonal IMMER geglaubt auch wenn ich wegen nichts fixiert wurde
Noch eine Sache die extrem unmenschlich in dieser klinik war war die Art wie sie einen fixiert haben : ankommen,5 mitarbeiten stürmen auf mich und fesseln mich an dieses Bett , ab ins fixierzimmer , nach ca 1 h kamen 5 Pfleger 2 Frauen 3 Männer ,die Männer haben mich komplett nackt ausgezogen (ich hab ein Trauma das mit Männern zu tun hat (missbrauch) während diese mich auszogen und ich komplette Panik bekam haben die Frauen die dabei waren angefangen mich zu beleidigen,mir zu drohen , mich fertig zu machen, mich anzuschreien ,und mir zu sagen ich hätte nächstes mal mehr Drogen einwerfen sollen dann hätten sie ein Problem weniger, (ich kam meistens wegen Überdosen ) +Drogen Problem) du wirst behandelt wie ein Stück dreck durch diese Station wurde ich traumatisiert…ein reines Machtspiel des Personals (jedes Mal gleich ca 14 mal p3.
P1/s13/s4 sind gut

Tolle Arbeit!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schulkindstation 27 ist aus meiner Sicht (Mutter einer Patientin, 4,5 Monate Aufenthalt) sehr gut.
Es wird auf Augenhöhe auf Patienten und Eltern eingegangen, der Umgang ist freundlich, wetschätzend und konsequent.
Natürlich gibt es Phasen, in der es Patienten nicht so gut geht oder sie gerne abbrechen wollen, aber das hat meiner Meinung nach nichts mit der Klinik, sondern mit dem Krankheitsbild zu tun.
Es lohnt sich durchzuhalten, auch als Angehörige, wir haben uns dort immer willkommen, gut beraten und unsere Tochter gut versorgt gewusst.
Auch das schöne Gelände und die vielseitigen Thetapieangebote (Reiten, Tiere, Sport, Kreatives...) tragen zum genesen bei.

Machtmissbrauch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nur die offene Station hat sich adäquat um meine Erkrankung gekümmert
Kontra:
Auf der geschlossenen Station kam man sich vor wie ein Stück Vieh
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Manie, versuchte ich wie ich das immer mache, um selbst runter zu kommen, mich zurückzuziehen reizarme Umgebungen aufzusuchen, was mir verwehrt wurde. Ich hatte in meinem Zimmer keine Ruhe und das Bad durfte ich nicht aufsuchen weil es für die Männer, die in einem abgeteilten Bereich des Speiseraums übernachteten, frei gehalten wurde. Besucherklo wurde abgesperrt, ich sollte mich dort nicht aufhalten. Man ging daher davon aus, ich sei depressiv und interpretierte mein ständiges Auflaufen vorm Dienstzimmer um Verständnis und Hilfe zu erbitten als nervigen Charakterzug und ging verbal als auch handgreiflich auf mich los. (Inkl. Fixierung als reine Machtgebärde ohne Betreuung und einer irritierten Ärztin, die trotz meiner ruhigen Art auf der Liege mir eine Spritze gab obwohl ich das nicht wollte…ich hätte lieber die Medikamente selbst eingenommen wenn es denn nötig gewesen wäre, jedoch hat mich der Pfleger gewarnt u in eine Falle gelockt er wolle „mit mir kämpfen“ er würde in jedem Fall mit mir machen was er wolle und ich könnte nichts dagegen machen…so und so ähnliche Machtdemonstrationen gab es täglich allein schon beim Essen, denn ich durfte mich nicht damit in mein Zimmer zurück ziehen und mir wurde versichert, da ich nicht mit Zyprexa behandelt werden wollte, es würde sich nicht um Zyprexa handeln sondern nur um „Olanzapin“…
Ich bekam als ich mich beim Arzt beschweren wollte nur einen Assistenzarzt zu Gesicht, der meinte, er habe hier nichts zu sagen.
Auf der geschlossenen wird niemandem geholfen!
Die meisten Pfleger da sind im falschen Job, wenn sie die Krankheit nicht bei den Patienten belassen können und sie stattdessen auf sich selbst projizieren und angegriffen fühlen wenn man um Hilfe bittet. Ich hab mich noch nie so schäbig behandelt gefühlt wie dort.
Anders war es auf der offenen, da war die Behandlung in Ordnung man wurde ernst genommen und nicht runter gemacht alle Nase lang.

1 Kommentar

Blume987 am 02.11.2023

Hi, war auch schon mehrmals auf der geschlossenen. Die sind schnell dabei zu fixieren. Obwohl man als Patient bekannt ist,panische Angst vor Männern hat, erwartet man mich mit eine Horde Männer die nix besseres zu tun haben als alle um mich rum zustehen. Sich dann aber wundern warum ich ausflippen. Es kann nicht sein, dass es nicht möglich ist auf dem großen Gelände eine Frau zu finden mit der ich reden kann. Trotz personalmangel
Wenn man zu oft fort war, heißt es dann eh man ist austherapiert.

Falsche Diagnose

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nette und hilfsbereite Auszubildenden
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Diagnose kurzfristiger Desorientierungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist echt schockierend was da drin zum Teil abgeht und wie die Schwestern mit den Patienten umgehen.
Es gibt aber auch Ausnahmen wie die Auszubildenden oder jungen Schwestern die waren sehr höflich und haben sich um die Patienten sehr gekümmert. Die halb Grichische Ärztin ist meiner Meinung nach sehr Kompetent sollte aber nicht so sehr im Schatten stehen vom Oberarzt der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Er fragt den gleichen Mist was er auch Patienten fragt, Zuckt die ganze Zeit mit dem Auge rum da muss ich mich schon fragen ist alles richtig da oben bei Ihnen? Wenn ein Mensch vor ein paar Tagen noch normal war und jetzt gerade ein Problem hat dann kann er nicht wie er behautet schon länger ein Problem gehabt habe sie müssen besser Zuhören was man ihnen Sagt. Ich hoffe daß man da nie Reinkommt wegen einer Diagnose.
Totaler Irrer Laden.
Man sieht sich immer 2 mal im Leben…….

Herzliche , hilfe

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
????????????
Kontra:
Krankheitsbild:
Ads
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist eine der besten Kliniken sehr herzlich guter Oberarzt herzlich , verständnisvoll ??????????auch der Therapeut sehr herzlich diese klinik Ärzte, Therapeuten, Betreuer gibt es niergendswo so herzlich zu Kindern einfach ein herzlicher Ort für Kinder die Hilfe brauchen .??

Lob Anregungen und Beschwerden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Psychologen Topp)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Hatte ich schon vorher alles)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Top darfür wie es war)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Top)
Pro:
Personal positiv
Kontra:
Mitarbeiter fest
Krankheitsbild:
Psychiatrischen und Suchterkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja gut, ich war jetzt hier einige Zeit Patient es war schön toll hilfreich und freundliches Personal da kann man echt nix sagen!
Ich muss leider aber auch sagen das ich die ganze Zeit das Gefühl hatte einfach nur irgend eine Nummer zu sein für denn Arzt und so ging es auch anderen Patienten.
Zum Sozialdienst und Psychologen kann man nix sagen sie setzen sich für ein ein und nehmen sich die Zeit die man braucht.
Zum Essen muss ich sagen es könnte ruhig mehr Abwechslung für das Frühstück oder Abendessen in alle essen Richtungen vom Fleisch Esser bis hin zum veganen Essen und auch mehr Gemüse Angebot!
Aber trotz allem kann ich nur sagen das essen hat für eine Klinik sehr gut geschmeckt war einer der besten Kliniken von mir bis her.
Aber was für mich überhaupt nicht nicht geht ist das Mitarbeiter fest klar haben sie es sich verdient darfür bin ich auch aber es macht aus meiner hin Sicht nicht Sinn es auf dem Gelände zu feiern wo Patienten sind damit es ihnen besser geht und im Gegenzug werden sie zwar nur Sicht weiße aber das reicht meiner Meinung nach das Mann Laute Musik hört ein riesen Zelt in Art eines Bier Zelts und Ausschank Theken mit Alkoholischen Aufdruck und aus Schank wo Patienten sind das sie zu ruhe kommen ihre Psychiatrischen und Schlaf Zustand hin zu bekommen und dazu sind auf dem Gelände noch sucht und Entzug Stationen gibt finde ich das echt traurig das sowas auf dem Gelände stattfinden muss und persönlich auch das schlimmste Problem ????

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die pfleger und deren Bereitschaft für die Patienten da zu seien
Kontra:
Die Therapie der Patienten auf manchen Stationen....
Krankheitsbild:
Depressionen, dessoziative Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde nicht das ein Patient hier richtig therapiert wird. Noch zugehört wird von Psychologischer Seite.... Das Pflege Team mag ich sehr gerne. Aber nach 6 Tagen mit akuten Problemen einen entlassen Termin zu bekommen ist hslt nicht so gut... Und ähnliches....

Mir wurde geholfen!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Toller Park..super Cafe
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr wegen einer schweren Depression 6 Wochen stationär im Weissenhof.
Leider fiel mein Aufenthalt mitten in die Coronazeit hinein. Das bedeutete dass ich in der ersten Woche total isoliert in einem Einzelzimmer ohne Therapie/Gespräche etc ausharren musste.Echt schlimm!!
Danach jedoch erlebte ich sehr viel Unterstützung vom Pflegepersonal /Therapeuten /Ärzten und auch Pastorinnen!!
War sehr dankbar über meine Zimmergenossinen...mit welchen ich mich bestens verstand!!
Ein Zweierzimmer jedoch wäre auch nicht schlecht gewesen!!
Da ich wegen wichtigen Behandlungen immer wieder in mein Heimatkrankenhaus musste kann ich nur lobend erwähnen ..wie meine Station diese Besuche für mich organisiert hat
Medikamentös gut eingestellt gings nach 6 Wochen nach Hause
Bin sehr dankbar dass mir im Weissenhof geholfen werden konnte u.ich würde die Station 6 A Jedermann/frau weiter empfehlen!!

Unfähiger Psychologe beim Aufnahmegespräch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war entsetzt von dem Aufnahmegespräch mit einem Arzt (mit Migrationshintergrund, den Namen konnte ich mir nicht merken)! Sowas unsensibles auf kranke Menschen loszulassen, ist unerhört! Obwohl es mir sehr schlecht ging, wollte ich nur noch raus! Hoffentlich kein zweites Mal!

Schlechteste Suchtklinik ever

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Handy etc erlaubt
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Suchtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztin hat nie Zeit und die Psychologin der S67 ist sehr unfreundlich und genervt. Täglich nur ein Ausgang! Nicht weiter zu empfehlen! Inkompetenz aller seits!! Das Gebäude besteht aus einem Container.

Hilfreich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr schöne und offene Räume)
Pro:
Tolles Betreuer team
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat mir sehr geholfen,seit meinen Aufenthalten hier hat sich schon einiges verbessert,klar bin ich nicht geheilt,aber es hat sich wirklich viel verbessert,die Therapeuten,Betreuer sind alle sehr nett,und immer für einen da.Die Stationen sind sehr schön gestaltet und werden je nach Jahreszeit umdekoriert,auf Station gibt es einen strukturierten Tagesablauf wie z.b aufstehe,essens und Schlafenszeit,man lernt dazu auch wieder,im Alltag klar zu kommen,so gibt es verschiedene Dienste wie Küchendienst,gießdienst und co.
Einmal in der Woche dürfen wir Patienten in Begleitung eines Betreuers für die ganze Gruppe Backen/kochen,dazu wird auch das einkaufen geübt.Die Lehrer in der Schule sind auch sehr nett,sie nehmen sich viel Zeit für einen und erklären es auch so lange bis man es versteht.Allgemein gibt es hier sehr viele schöne Therapie Angebote die einem zusätzlich noch helfen können.ich persönlich kann diese Klinik sehr empfehlen.

Das Grauen ist diese Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grauenvolle Klinik. Ich war zwangsweise für ca. 3 Monate in der geschlossenen Psychiatrie. Während der gesamten Zeit gab es anfangs ein Arztgespräch für ca. 5 Minuten. Mir wurde eine völlig falsche Diagnose angehängt. Ich sollte deswegen in hohen Dosen Neuroleptika einnehmen. Als ich dies verweigerte wurde ich fixiert. Der absolute Horror war mein Aufenthalt in dieser Klinik. 3-Bett Zimmer mit schwerst kranken Mitpatienten. Überall Menschen und Besucher. Kein Rückzugsraum. Ich kann von dieser Klinik nur dringenst abraten.

Sehr gute Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Essen ist sehr gewöhnungsbedürftig
Krankheitsbild:
Depresionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war durch die Negativen Bewertungen sehr kritisch. Ich muss aber sagen es hätte mir nichts besseres passieren können. Mir ist noch nie so gut geholfen worden wie in dieser Klinik. Pflege und Örzte behandeln einen mit sehr viel Respekt und die Therapeuten sind absolut Spitze.

Super hilfreicher Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle sehr besorgt um mich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Oberärztin)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Visite und das Pflegeteam
Kontra:
Mehrbettzimmer und Essen
Krankheitsbild:
PTBS Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Mal schon 2 x auf der Station P 3. Und war jedes Mal sehr zufrieden. Der Aufenthalt war wirklich nur zur Krisenintervention. Das letzte Mal 4 Tage.
Jeden Tag war Visite. Bin ich nicht hin kamen die zu mir. Jeden Tag hatte ich mit der Psychologin Kontakt. Auch meine Medikamente wurden nicht verändert.
Nur zur Beruhigung bekam ich etwas was echt okay war.
Alles in allem super und ich weiss ich kann jederzeit dort hin gehen.
Mir wurde sehr geholfen.
Danke vielmals

Mir wurde geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Erfahrungsbericht:

Hallo, die teilweise negativen Rezessionen erschüttern mich. Ich war 7 Wochen wegen einer schweren Depression auf P17. Ich kann absolut nichts negatives sagen. Pfleger und Schwestern waren ganz toll, fürsorglich und hatten immer ein offenes Ohr für Anliegen und Probleme. Das Konzept die Patienten in einer Art Wg wohnen zu lassen fand ich super. Das Austauschen untereinander hat viel geholfen. Das Essen war TK Ware,Corona bedingt, aber es war nicht sooo schlecht. Die Angebote mit Nordic Walking und Bewegungstherapie fand ich toll, aber die Kunsttherapie war absolute Spitze. Die Kunsttherapeutin hat sich sehr viel Zeit genommen und hat mir sehr geholfen. Wie gesagt ich kann nichts negatives berichten. Ich bedanke mich beim Pflegepersonal und den Therapeuten.
Beste Grüße BR

Halbhuber

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Pro:
Gar nicht
Kontra:
Dito
Krankheitsbild:
Ist nicht mehr relevant da es schon anderthalb Jahre her ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Und über diese Psychiatrie in Weinsberg am Weissenhof habe ich mich schon mal über die Google Bewertung ausdrucksvoll geäußert... mit meinen vollen Namen! Mit so einer Psychiatrie muss man sich vorher genau absichern bevor diese abartige Polizei von Bad Rappenau vielleicht wieder versucht einen wieder einzuweisen in die Psychiatrie! Und diese Ärzte wie sie es 2020 ab den 2. Oktober mit mir gemacht haben und mich fast unter die Erde gebracht haben! Einfach vorher absichern... Beim Notar ein Schriftstück hinterlegen falls man in dieser Psychiatrie vielleicht am Ende mal das Zeitliche segnet und diese Gauner dort hinter Gitter bringt! Einfach vorher bevor solche Staatsmacht oder Kittel in weiß einen etwas antun was sie dann abstreiten ... nur etwas schriftliches hinterlegen was dann beim Tod diesen Figuren das Handwerk legt! Man muss vorher diese Leute warnen bevor sie dich dann 1 Meter 80 tief unter die Erde bringen...

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
P2
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz schlimm. Grundlose Fixierung über eine Woche. Zu hoch dosierte Medikamente die Schäden hinterlassen. Kein Arzt zu erreichen für ein Gespräch. Entspricht alles nicht den neuesten Erkenntnissen. Dort muss dringendst etwas geändert werden.
Keine Gespräche mit psychologen.

1 Kommentar

hl343 am 28.11.2021

Gespräche gab es, als ich dort war, bei mir auch keine, aber dafür gab es Stationsübergaben bei geöffneter Türe.

Frage: Ist dies noch immmer so?

Gefährliches Kliniksystem

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mein Angehöriger konnte die Klinik nach zu langer Zeit verlassen.
Kontra:
Mein Angehöriger hat die bekannten hilfreichen Medikamente lange Zeit nicht erhalten. Danach hat mein Angehöriger sie lange Zeit zu hoch dosiert erhalten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zu einem Treffen mit den Ärzten eingeladen. Der Facharzt kaute Nägel und ging immer wieder rauchen. Das war mein erster Eindruck, der sich leider immer wieder bestätigte.
Der Facharzt nutzte das Gesetz aus, traf falsche Entscheidungen für den Patienten und gab falsche Informationen an den Patienten und das Gericht und die nächste Klinik.
Die Klinik hat ihre Machtposition ausgenutzt. Kleinigkeiten (Nagelknipser, den ich mit Körperpflegeutensilien geschickt hatte) bauschten die Mitarbeitenden auf. Wenn der Nagelknipser verboten gewesen ist, hätten die Mitarbeitenden ihn bei der Kontrolle entfernen müssen. Man nutzte den Knipser, um ihn länger in der Forensik festzuhalten. Mein Angehöriger kann keiner Fliege etwas zu leide tun.
Die Klinik hat das Leben meines Angehörigen zerstört, sie haben viel Geld an ihm verdient und ihm nicht geholfen.
Für eine Sachbeschädigung, die er einmal im Leben begangen hatte, musste er 4 Jahre in der Forensik bleiben. Der Facharzt sagte mir zu Beginn, er werde meinen Angehörigen mindestens 7 Jahre in der Forensik lassen. Der Facharzt hat gegen mich gearbeitet, ich bekam z.B. nicht die Betreuung. Diese Klinik macht mit falschen Entscheidungen und nicht helfenden Medikamemten oder zu hoch dosierten Medikamenten die Patienten, aber nicht meinen Angehörigen, gefährlich. Und das Gericht schützt die Ärzte in diesem kranken System. Arme kranke Leute, egal ob Deutsch oder Ausländer.
Der Facharzt hat so viel Unsinn angestellt, weil ich mich für die richtige Behandlung meines Angehörigen eingesetzt habe. Hätte die Klinik gekonnt, hätte sie mich auch in Forensik eingesperrt.
Diese Klinik macht mit gerichtlicher Unterstützung kranke Leute gefährlich.

1 Kommentar

hl343 am 27.10.2021

Reden Sie nie mit einem Psychiater. Tun Sie alles, aber reden Sie nicht mit ihm!

Danach war es schlimmer als vorher!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (arg viel schlimmer gehts nicht. Ich hatte keine Therapien außer meine Einzelgespräche. Durfte einmal in der Woche 3h Besuch bekommen, was allerdings durch die festen Essens- und Sitzzeiten gar nicht möglich war.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine medizienische Behandlung? Mir ging es körperlich schlecht und niemand wollte helfen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (schöne, helle, moderne Räume)
Pro:
nette Pflegerinnen, schöne Räumlichkeiten
Kontra:
gesamtes Essenskonzept, Essen selbst, Therapien - alles andere Eben
Krankheitsbild:
Anorexie und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Außenstelle N6 in Heilbronn.
Kurz: Bei Essstörung besser wo anders hin.

Ich kam mit deutlichem Untergewicht in die Klinik am Gesundbrunnen auf die Station N6. Vorweg: Mir geht es mittlerweile ganz gut, da ich danach in einer anderen Klinik war. Daher bin ich mehr sehr wohl bewusst, was nötig ist, um die Krankheit zu behandeln und was nicht.

Seit ich klein bin habe ich Magen-Darm Probleme. Dort wurden sie jedoch noch schlimmer, aber gemacht hat niemand was. Selbst als ich den Verdacht äußerte eine Laktoseunverträglichkeit zu haben, wurde kein Test gemacht (in der anderen Klinik wurde es sofort gemacht und es kam raus, dass ich laktoseintolerant bin).
Generell wurden sämtliche Medikamente wie ´Schmerztabletten bei Kopfweh, verwehrt.

Dieses Konzept zog sich durch die gesamte Therapie: Man solle ruhig spüren, wie blöd es ist sich diese Krankheit "ausgesucht" zu haben. Dabei ist einem das doch meistens bewusst, wenn man sich freiwillig in Behandlung begibt. Im Kontrast dazu hat die andere Klinik wo immer möglich versucht das Leiden zu mindern und zu unterstützen.

Nach drei Monaten wurde ich Zwangsentlassen. Ja, ich hatte im Vergleich zu meinem Anfangsgewicht nicht viel zugenommen. Aber ich hatte Anfangs auch erstmal weiter abgenommen, da meine Wassereinlagerungen zurück gingen.
Zudem erfuhr ich es am Morgen und musste nach dem Mittagessen am selben Tag nach Hause gehen.
Sie entließen mich mit dem Wissen nach drei Wochen eventuell wieder aufgenommen zu werden. Ich war noch min. 10kg von meinem Zielgewicht entfernt und habe gerade ein Antidepressivum angesetzt bekommen, das nun keiner mehr überwachen würde. Außerdem hatte ich nach der Klinik damit zu kämpfen jede Kalorie zählen zu müssen. Da mir das in der Klinik beigebracht wurde.

Erst in der anderen Klinik merkte ich, dass der Aufenthalt auf der N6 nicht nur alles schlimmer gemacht hat, sondern auch traumatische Erinnerungen hinterließ, die ich bis heute nicht losgeworden bin.

1 Kommentar

Marketing_KaW am 13.08.2021

Sehr geehrte Patientin,

zunächst tut es uns leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserer Klinik unzufrieden waren.

Grundsätzlich erfolgt vor der stationären Aufnahme in einem ambulanten Gespräch eine Klärung der Behandlungsziele und eine ausführliche Erläuterung des Behandlungsrahmens. Die Angabe von „Anorexie“ als Krankheitsbild legt nahe, dass die Behandlung in dem dafür spezifischen Behandlungsprogramm erfolgte. Dieses ist wissenschaftlich fundiert und wird in vielen Kliniken so eingesetzt.

Aufgrund der strengen Struktur des Programms kann es während der Behandlung zu Missverständnissen kommen, zu dem Gefühl, sich nicht verstanden, sich gekränkt oder nicht geschützt zu fühlen.

Gerade im Rahmen einer stationären Psychotherapie besteht oft eine hohe Sensibilität für solche Empfindungen im Rahmen von zwischenmenschlichen Kontakten. Wir laden daher grundsätzlich Patient*innen dazu ein, solche Wahrnehmungen direkt zu äußern, wenn sie entstehen. Dann ist eine direkte Reaktion von uns und die Möglichkeit einer gemeinsamen Klärung gegeben.

Falls Sie das getan haben und trotzdem die hohe Unzufriedenheit geblieben ist, die aus Ihren Äußerungen hervorgeht, bedauern wir das sehr.

Sollten Sie Ihre Wahrnehmungen ausschließlich im Nachhinein in der vorliegenden Art und Weise geäußert haben, so hätten Sie sich selbst und uns die Möglichkeit einer Besprechung und möglichen direkten Klärung genommen. Auch das würden wir sehr bedauern.

Gerne können Sie sich bei Rückfragen über unser Sekretariat (Tel. 07134 75-1820, [email protected]) an uns wenden.

Suizid und Alkohol

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Personal und Einrichtung
Kontra:
Essen zu eintönig
Krankheitsbild:
Alkohol und Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war das erstemal das ich dort war, hatte nach vielem auf und ab ein totales Tief was mit einem Suizidversuch endette. War ein sehr guter Aufenthalt, konnte viel lernen und klare Gedanken fassen.So das ich am dritten Tag zum Profesor sagen konnte, ich will weiter leben und vom Alkohol weg was er sehr gut fand weil ich die Entscheidung selbst getroffen habe.Ich bekamm auch wirkliche super Hilfe vom Personal, es war die geschlossene Abteilung wo ich war.
Aber wie gesagt sehr gut, wenn es einen Notfall disbezüglich gibt gleich wieder dort hin. Wurde nach zwei Wochen in die Aussenstelle SHA verlegt.

"Schmähkritik" - Halbhuber

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: lol 202020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht kommentierbar)
Pro:
Pfui Teufel
Kontra:
Dito
Krankheitsbild:
Ärzte behaupteten bipolar... war keine Spur davon wahr!
Erfahrungsbericht:

Ich bin erschüttert wie Menschen bei dieser Psychiatrie in Weinsberg am Weissenhof auch noch eine gute Beurteilung abgeben können...Denn das war der schlimmste Ort den ich jemals besucht habe! Hatte mein Statement schon mal abgegeben aber es wurde wegen "Schmähkritik" wieder gelöscht...und weiß nicht wie solche Prüfer der Bewertungen auf solch einen Unsinn kommen! Anscheinend dürfen hier nur sehr gut Beurteilungen abgegeben werden! Aber egal verlogene Beurteilungen zählen bei normal denkenden Menschen sowieso nicht mehr! Und ich lasse es mich hier über diese Psychiatrie in Weinsberg am Weissenhof wahrheitsgetreu auszulassen, werde sonst sowieso wieder gelöscht!

Wir waren sehr zufrieden!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Großes Engagement des gesamtes Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Fazit vorweg: Unsere Erfahrungen mit der KJP Weinsberg waren durchweg positiv, vielen Dank an das gesamte Team.

-Die Therapie wurde mit uns Eltern ausgiebig besprochen und notwendige Maßnahmen nur mit unserem Einverständnis durchgeführt. Unser Kind wurde schrittweise mit seinem Krankheitsbild vertraut gemacht und stets ermutigt durchzuhalten und nicht aufzugeben.
-Wir Eltern konnten uns zu jeder Tageszeit über den Zustand unseres Kindes informieren und erhielten immer eine aufmunternde und verständnisvolle Ansprache.
-Selbst in schwierigen Phasen waren wir von der Geduld und dem Einfühlungsvermögen der Ärzte und Betreuer beeindruckt.
-Unser Kind wurde sehr gut, respektvoll und freundlich umsorgt.
-Der weitere Verlauf nach dem Klinikaufenthalt wurde genau zum richtigen Zeitpunkt angesprochen und bei der Auswahl und Vermittlung der Folgeeinrichtungen wurden wir gut begleitet und unterstützt.

Für uns Eltern ist der psychische Ausnahmezustand unseres Kindes eine bittere Erfahrung. Trauer, Verzweiflung und Ohnmacht wechseln sich ab. Wir haben im KJP die bestmögliche Unterstützung erhalten und hoffen, dass die Folgeeinrichtung das hohe Niveau halten kann…. Vielen Dank!

Menschlichkeit und Verständnis

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war 5 Monate in der Jugendpsychosomatik aufgrund einer Anorexie. Wir haben dort ein sehr verständnisvolles und engagiertes Team erlebt. Alle Therapeuten, Psychologen und Betreuer haben zusammengearbeitet und meinem Sohn geholfen, dass es ihm heute besser geht. Auch die Elterngespräche waren immer offen und hilfreich. Dass der Patient dort als Mensch gesehen wird und nicht nur die Erkrankung im Vordergrund steht, war eine große Hilfe. Wir können das ZFP Weinsberg jedem nur empfehlen.

Unterbesetzt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021 Mai   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlecht gelaunte Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Servus Leute,

die Klinik ist leider nicht weiter zu empfehlen, da die Mitarbeiter chronisch unterbesetzt sind können diese ihren eigentlichen Pflichten , wie Gespräche mit den Patienten zu führen, nicht nach kommen.

Das führt zu frustrierten Patienten was wiederum zu frustrierten Mitarbeitern führt...

Es scheint mehr eine Gelddruckmaschine zu sein .


LG

Nie wieder PSM24

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Die Führung
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, Depressionen, schwere Trauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mir mein damaliger Psychologe von der Station empfohlen hat, woanders hin zu gehen. War ich jetzt 16 Wochen im ZI Mannheim, kann ich nur empfehlen. Davon kann sich die PSM24 echt eine große Scheibe abschneiden. Nach Jahren der falschen falschen Behandlung in der PSM24 habe ich endlich Hilfe bekommen. Danke Herr...

1 Kommentar

Blume987 am 09.03.2021

Dem kann ich nur zustimmen. Ich war zu erst auch auf der Pam 24. Und dieses Jahr im Zi Mannheim.
DBT Programm auf der Psm ist dagegen echt lächerlich.Peinlich für diese Station.

Die Hölle von Weinsberg

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Geht's noch in dieser Schei*-Klinik?

Opfer sexualisierter Gewalt werden hier nur auf Ihre Belastbarkeit getestet, statt dass Hilfe angeboten wird.

Dazu werden noch falsche Diagnosen gestellt, die Schweigepflicht wird gebrochen (Nachweise liegen vor, Zeugen sind auch vorhanden).

Und will man einen der Ärzte deswegen anzeigen, so gibt es Telefonverbot!!! (Arztbrief vorhanden)

Das ist keine Behandlung, das sind schwere Straftaten.

Es wird Zeit, die Klinikmitarbeiterinnen und -mitarbeiter mal selber auf ihre Belastbarkeit zu testen.

1 Kommentar

Vedo106 am 16.08.2023

War bei ihnen ein gewisser "Dr."Ralf B. beteiligt? Ich versuche, als Angehöriger, diesem "Arzt" das Handwerk zu legen.
Fals ja bitte um Nachricht.
Mfg
Vedo
P.s. seinen "Doktor" hat er in Medizingeschichte über einen Arzt aus dem 16. Jahrhundert geschrieben und so sind auch seine Methoden.

Nur das Essen war mal gut

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999 ff.   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
der ganze traurige und kümmerliche Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Sch*klinik, in der ohne Aufklärung und damit ohne Einwilligung Therapie gemacht wird. Es geht noch weiter: Es werden sogar Methoden angewandt, denen der Patient ausdrücklich widersprochen hat.

Auch wird die Schweigepflicht nachweislich nicht immer eingehalten.

Es wird Zeit, dass diese Klinik geschlossen wird.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Mitarbeiter/in dieser Klinik in der freien Wirtschaft eine Chance hätte.

Echt das letzte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Die Führung
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war seit 2013 schon öfter in der Klinik. Das Bezugspersonal war echt in Ordnung. Die Klinik als solches ist auch echt schön. Ich wurde wegen Borderline, ptbs und Depressionen behandelt. Eigentlich fand ich meinen dortigen Psychologen auch echt okay. Aber anscheinend habe ich nicht auf die Schematherapie angesprochen. Danach wurde nicht mehr dort aufgenommen. Mein dortiger Psychologe hat das Klinikum verlassen. Er hat mir vorher noch empfohlen in ein anderes Klinikum zu gehen, was schon sehr viel aussagt. Ich war danach nochmals im Klinikum am weissenhof zum Vorgespräch. Kurz vorher war meine Tochter mit 17 Jahren tödlich verunglückt. Ich war also echt am Ende. Und ich wurde abgelehnt. Sorry, ich kann und will diese Klinik nicht empfehlen. Das ist echt das letzte, man sucht Hilfe und bekommt sie nicht. Bin nach wie vor total am Ende.

Ärzte sind SPITZE

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Individuelle Behandlung
Kontra:
Wenig Essen
Krankheitsbild:
Suizidgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wichtig ist in erster Linie die ärztliche Behandlung und das Ergebnis.

Ärzte:
In dieser Klinik arbeiten nur fachlich äußerst kompetente Ärzte und Pflegekräfte

Ich habe noch nie erlebt, dass sich eine Ärztin mit allen in ihrer Macht stehenden Möglichkeiten, so für die Patienten einsetzt.

Behandlung:
Nach wenigen, intensiven Gesprächen wurde die Ursache diagnostiziert und eine Weiterbehandlung in die Wege geleitet.

Ansprechpartner:
Es war jederzeit ein Ansprechpartner für uns da bzw. wir bekamen zeitnah einen Gesprächstermin mit dem behandelnden Arzt.

Administration:
Termine und angekündigte Telefonate wurde eingehalten (Keine Wartezeiten)

Klinikum: Wunderschöne Anlage mit kostenlosen Parkplätzen

Gut zum runterkommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Da kaum Therapie aber war nur kurz da)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Man wird ernst genommen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Behandlung liegt inzwischen 8 Jahre zurück und ich habe den direkten Vergleich zu Ulm.
Auch wenn Weinsberg nicht meine Wahlklinik ist wurde ich dort in einer Akutsituation aufgenommen und betreut. Ich war nur wenige Tage dort und bekam deswegen auch keine richtige Therapie aber einen Rahmen um runterzukommen.

Schützt euch vor Folter in den Psychiatrien alles ist nur gelogen danach seit ihr ein Wrack

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles schlecht
Krankheitsbild:
Borderline Hochbegabung und andere Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

P2 ist die schlimmste Station die es gibt allgemein finde ich Weinsberg total scheiße unmenschlich respektlos mit dem Umgang der Patienten sowie tagelanger Fixierung mit Lügen zu den Angehörigen das ich schlafen würde wenn man mich anrufen wollte ich wurde Zwangseingewiesen mit der Polizei dann auch noch per PsychKG untergebracht Frechheit und ich empfehle keinem diese Klinik wenn ihr doch eine braucht versucht es mal mit Wiesloch war dort im Jahr 2014 super Klinik kaum Einschränkungen viel Freiheit und Freizeit trotz viel Therapie golfen kann man auch dort Reiten uvm. Auf P2 war ich damals 2009 zweimal und 2018 Zwangseingewiesen siehe oben geschrieben ich Rate euch geht nicht nach Weinsberg passt auf euch auf den die Menschenwürde ist unantastbar und strafbar kleiner Tipp an euch alle wenn ihr merkt es stimmt was nicht wenn ihr in eine Klinik geht oder schon drin sein solltet wehrt euch zu Not mit dem Anwalt jeder hat ein Recht auf einen Anwalt und nehmt nicht diese Medikamente eure Zellen und auch euer Körper werden vergiftet mit Psychopharmakas es ist keine Hilfe mit Medikamenten helfen zu wollen es ist blanker Wahnsinn was ihr euch da antut und eurem Körper nun jeder muss es selbst entscheiden aber denkt daran die Kliniken verdienen mit Lügen usw.viel Geld mit euch meist ohne Erfolg und Langzeitschäden darum mein Rat keine Pillen zu schlucken kein Aufenthalt in solch einer Klinik auf sich zu nehmen es gibt viele andere Möglichkeiten schlagt mal im Internet nach bloß keine Psychiatrien ihr seit danach ein Wrack. Liebe Grüße an alle da draußen passt auf euch auf und lasst euch doch nichts vormachen das ist keine Hilfe in der Psychiatrie es ist Folter alles gute euch allen und auch denen den es gerade nicht gut geht es ist nur ein Zustand der sich wieder ändert Kopf hoch und an alle Bleibt gesund.

1 Kommentar

Iris215 am 02.11.2021

Kann ich nur bestätigen.

Dankbar

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsorge
Kontra:
Kaum veganes Essen
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsdefizite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2017 war ich für 3 Monate im PLK Weinsberg.
3 Monate die sehr wichtig und wegweisend für mich waren. Klar ist der erste Gedanke, was soll ich da, da sind nur Verrückte. Aber schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich hier sein muss. Die ersten Wochen verbrachte ich auf der geschlossenen, weil ich einfach dahin bin und geklingelt hab, ohne Attest oder ähnliches. Natürlich fand ich, ich bin am falschen Platz, aber jetzt weiß ich, auch das war notwendig dort zu sein, es war ein wichtiger Baustein für den Wiederaufbau meines eingestürzten Hauses. Ein dort behandelnder Arzt hat mich sofort verstanden und mein Problem gesehen, er sagte nur, sie müssen auf die PSM24 alles andere macht keinen Sinn. Ich war sehr froh, dass er sich um mich kümmerte.
Er sollte auch Recht behalten, heute weiß ich, wie wichtig es war, ihn zu treffen, auch wenn die Zeit in der Geschlossenen sehr sehr Hart war und ich dachte, Junge geh Heim, anderen geht's viel schlechter. Aber das stimmte nicht, ich konnte es nur gut verstecken und ausblenden. Als ich nach der 3. Woche auf die Station 9 kam, war auch dieser Ort auch nicht der richtige, aber dort habe ich erfahren das es Monate dauern kann bis man auf die PSM kommt, besonders als Mann, denn 89% der Patienten sind Frauen.
Doch wie sich später rausstellte passte ich mit meinem Krankheitsbild perfekt dort rein, nur meine Persönlichkeit war etwas zu pulsierend für diese Klinik.
Ich hatte das Glück, der Krankheit sei es zu verdanken, dass ich aus Monaten eine Woche Wartezeit machen konnte.
Auf der PSM24 wurde mein komplettes Leben zurückgespult, nur so konnte ich verstehen warum ich so war wie ich bin. In dieser Zeit haben alle Ärzte, jeder der irgendeinen Teil zur Besserung beigetragen hat, sich sehr fürsorglich um mich gekümmert, auch wenn ich anfangs in meiner Persönlichkeit sehr stark war. Dafür bin ich allen dankbar, so sehr das der Abschied sogar sehr schwer gefallen ist.
Noch heute treffe ich mich gelegentlich mit diesem einen Arzt.

Geilstes Pflege/ÄrzteTherapeuten Team auf Station das ich kennenlernen durfte;)

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn es was medizinisches gab wurde sofort darauf eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ausstattung war gemütlich-fühlte mich nicht als wäre ich im Krankenhaus)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline,ADHS, rez.depressive Störung- schwere Episode ohne psychotische Symptome,PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 18.4-3.7.18 auf der PSM24.Anfangs machte ich 1-2 Test am Laptop um meinen Istzustand zu ermitteln.Gegen Ende der Behandlung macht man das nochmal, Sollzustand. Das DBT Programm gliederte sich in verschiedene Stufen: Stufe 0 1 und Stufe2. Stufe 0 war die Orientierungsphase als ich zur Aufnahme kam. Tagesablauf kennen lernen, sich kennen lernen (Patienten aber auch Pflegepersonal,Arzt,Psychologin. Aufklärung über das Störungsbild, Aufklärung über das Konzept der DBT,Aufbau einer Therapeutischen Beziehung. Verhaltensanalyse schreiben über die letzte Selbstschädigende Handlung. Dann Stufe 1. Da hatte ich Stockkampf, Skillsgruppe und Basisgruppe. Dann bekam ich vom Pflegeteam eine Cotherapeutin die - find ich - ist die beste von allen noch sehr jung aber voll cool und hatte wenns mir oft schlecht ging immer ne Idee was ich oder sie machen könnte damit es mir besser geht, die mit mir regelmäßige Einzelgespräche führte, Mut machte, Hausaufgaben aufgab... genau auch die Psychologin in Ausbildung was für eine coole Socke (gruß an das Faultier und das Kücken). Mit ihr hatte ich viele hilfreiche Gespräche und konnte vieles erarbeiten was ich in Zukunft anders mache, und hat mich sehr oft davor bewahrt mit den unterschiedlichsten Techniken mich wieder zu schneiden, und die Oberärztin isch immer ganz cool geblieben, ist auch schon als ich ne Krise hatte mit mir zum Tiergehege runter auch sehr cool. Stufe 2 hab ich mein dysfunktionales Erleben und Verhalten bearbeitet. Da kamen soziales Kompetenztraining und Gefühlsregulationsgruppe dazu. Und man konnte jederzeit kommen wenn man ne Krise hatte. Auch als ich mich am Anfang in meine Arme schnitt blieben die Pfleger ganz cool, reagierten nicht schockiert. Mir gings danach endlich wieder gut. Positiv war noch der Film "Alles steht Kopf", die Zimmer, Terrasse, Umgebung, die Therapien.

Sehr hilfreich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mehr Gespräche mit Psychologe wäre hilfreich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Therapien, das Personal mit viel Herz, Mitpatienten
Kontra:
Wenig Psychologische Gespräche
Krankheitsbild:
Borderline, rezidivierende depressive Störung schwere Episode ohne psychotische Symptome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2017-Januar 2018 dort mit unterbrechung auf der Station P18. Die Mitpatienten waren echt nett. Ich musste paar mal umziehen in ein anderes Zimmer war aber nicht schlimm. Diverse Therapien wie: Beschäftigungstherapie, Nordic Walking, Kunsttherapie und Entspannungsgruppe haben sehr geholfen,ich war durch die Arbeit und meine Psyche sehr fertig mit meinen Nerven. Auch das Personal war sehr nett. Sie hatten immer das nötige Feingefühl wenn es einem nicht gut ging. Auch zwei weitere Mitarbeiterinnen haben mir in sehr heftigen Krisen sehr gut geholfen, auch wenn das einmal mit einem Aufenthalt auf der geschlossenen Station P03 geändet hat (zur eigenen Sicherheit). Als ich kam gab es einen Wechsel bei der Psychologin was weiter nicht schlimm war, aber man hatte mit ihr maximal 2 Gespräche. Am Anfang und am Ende. Da hätte ich mir ein paar Gespräche mehr gewünscht aber es waren damals auch einige Patienten dort. Gut fand ich auch das es dort eine Morgenrunde gab in der man auch berichten konnte wie's einem so geht, ob man gut geschlafen hat oder Alpträume hatte oder dergleichen. Das wurde ernst genommen und dann konnte geschaut werden ob man was verändern kann. Es gab auch viel Kontakt unter den Patienten das war sehr positiv, wir konnten uns austauschen und spielten auch öfters zusammen Brett oder Kartenspiele. Ich kann diese Station nur wärmstens empfehlen;)

Sucht euch eine andere Klinik für Schema oder Traumatherapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man mal was gesagt bekommt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein absolutes Durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zurück ins Mittelalter)
Pro:
Kontra:
Beleidigungen von Seiten des Personal und Mitpatienten - Angestellte reden hinter dem Rücken von Patienten schlecht über sie
Krankheitsbild:
rez. Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst meine Empfehlung an Menschen mit einem Trauma - geht da auf keinen Fall hin! Danach braucht ihr eine Traumatherapie wegen der PSM24.
Ich rede hier nicht von organisatorischen Fehlabwicklungen ( und die gibt es dort nun wirklich zu Genüge - ausgefallene Therapien, ständig ist jemand krank, ständiger Zimmerwechsel, ewige Wartezeit bis Therapiebeginn...das fällt alles unter die Kategorie - wo gehobelt wird fallen auch Späne.
Ich rede von folgenden Dingen auf der PSM 24:
-Die Patienten werden absolut sich selbst überlassen!!! Man ist mit wirklich sehr unangenehmen/gefährlichen Menschen auf Station. (zunächst die rede von den Mitpatienten)Das ist natürlich auch immer ein wenig Glückssache. Aber das Personal sitzt wirklich den ganzen Tag im Glaskasten (verschlossener Aufenthaltsbereich mit Klingel) und die Patienten gehen in der Zwischenzeit aufeinander los und keinen Interessiert es. Dann gibt es auf dieser Station auch "Stammpatienten" (Die Leute die trotz der ach so tollen PSM schon das 4.x dort sind). Genannte Stammpatienten vertreiben/bzw. mobben andere Patienten aus der Station und wehe man gibt Kontra. Man möchte eigentlich meinen, dass eine bestimmte Therapieatmosphäre geschaffen werden muss. In anderen Kliniken funktioniert das auch (Kann ich aus eigener Erfahrung berichten) aber auf der PSM 24 scheint es unmöglich zu sein als Traumapatient in eine geschützte Therapieatmosphäre zu kommen. Im ernst Leute! Es gibt wirklich gute Kliniken in ganz Deutschland. Sucht euch lieber ne ordentliche Klinik und nehmt lieber eine lange Wartezeit in kauf, aber dann habt ihr wirklich was davon.
Jetzt zu dem Personal!!!
Wie gesagt, wenn man von den zahlreichen organisatorischen Fails mal absieht, ist das Therapiekonzept sehr gut!
ABER: Ich wurde von meinem Cotherapeuten beleidigt (richtig beleidigt!), Ich wurde von einer anderen Pflegerin mit einem Tier verglichen, man sollte auf keinen Fall einen Nervenzusammenbruch zur falsch Zeit haben (Wenn die Herrschaften z.B. Feierabend machen möchten!
Man sollte besser nicht Nachts irgendetwas brauchen.Man merkt insgesamt:
Die Angestellten sind absolut überfordert und haben schon seit Jahren keinen Bock mehr auf ihren Job. Verständlich - Den Mitarbeitern geht's bestimmt nicht besser als den Patienten

4 Kommentare

Tear24 am 07.01.2019

Hallo,

ich habe Ihre Bewertung mit großem Interesse gelesen. Vor gut 5 Jahren war ich auch auf der PSM24 und habe es genauso erlebt wie Sie. Gerade auch das mit den mobbenden "Stammpatienten". Damals gab es auch ein paar die schon mehrmals da waren und ein echtes Aggressionsproblem hatten. Vielleicht waren es sogar diesselben...

Ich bin so froh dass ich korrigierende gute Erfahrungen in der Sonnenbergklinik machen durfte.

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Dringender Handlungsbedarf erforderlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles, Essen Personal, Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetent, dreckig, unfreundlich, schlecht eingerichtet

Dringender Handlungsbedarf erforderlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles, Essen Personal, Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dreckig, inkompetent, unfähig, lustlos und desinteressiert.
Geldgeil

Tolle Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (15 Minuten Gespräch mit Psychologen recht kurz)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Auch wenn es alte Gebäude sind haben sie Charme und sind zweckdienlich)
Pro:
Tolles Personal, schöne Gegend, prima Essen, Anwendungen sind toll
Kontra:
Zu kurze Sitzungen mit dem Psychologen, Wartezeit bis Anwendungen beginnen stellenweise recht lange
Krankheitsbild:
Suizidal-Deppresiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wunderschön gelegene Gegend, tolles und nettes Personal, ich war vor knapp 4 Jahren auf der P2 und P17 und war sehr zufrieden. Was die Psychologen angeht könnte es etwas mehr Gespräche geben. Das was ich gelebt habe war alles vom Pflegepersonal, ich habe nicht einen Pfleger oder Pflegerin erlebt die unfreundlich war. Trotz das ich Suizidal war als ich ankam waren alle nett. Die Angebote,Sport, basteln, Kunst, Musik ist sehr vielseitig. ZBT und Sport hat mit persönlich am besten gefallen.
Es war toll dort spazierten zu gehen und abzuschalten. Meine Devise ist wer sich helfen lassen möchte findet auch Hilfe hier. Im Anschluss war ich im der Tagesklink im Schwbisch Hall und die gehört auch der Klinik an. Auch dort habe ich nur guter Erfahrungen gemacht. Hier bin ich wieder aufgestanden und auf die Beine gekommen. Ich bin so dankbar.

Weitere Schwierigkeiten im Ablauf der Problematik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Fachärztliche unterstützung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Grundlos abgewiesen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Qualität der Behandlung vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beschäftigungstherapien bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (W-Lan vorhanden)
Pro:
/
Kontra:
Keine Medizinische Behandlung im gesamten Stationären Aufenthalt.
Krankheitsbild:
Chronisch verlaufende Depression, Schizoaffektiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo

habe mich gestern aufgrund der
Komplikationen mit dem unfreundlichen Pflegepersonal in Weinsberger Klinikum und dem Ablauf
NICHT vorhandener Therapieangeboten im gesamten stationären aufenthalt auf der P28 selbst entlassen

(Eigene Bewertung vom 15.08.2018)

*** UPDATE ***

habe heute (16.08.2018) versucht über das Case-Managment mit einem Facharzt über meine Situation zu sprechen und eine Lösung zu finden da ich mit meinem Hausarzt und Psychologin einer meinung bin, das ein stationärer aufenthalt aufgrund meiner Chronisch verlaufenden Depression, Schizoaffektiv in der Klinik in Weinsberg nötig ist.
Das Case-Managment hat mir heute erklärt das sie Telefonisch Rücksprache mit dem Chefarzt des Klinikums hielt.
Das ist der gleiche Chefarzt der mir noch gestern (15.08.2018) persönlich bei der Chefarztvisite auf der P28 erklärt hat,
das ich weiterhin da bleiben soll,
UND auch am Wochenende nicht nach hause darf, somit weiter auf Station P28 bleiben muss.

Jetzt ein Tag später (16.08.2018) hat der gleiche Chefarzt über das Case-Managment verlauten lassen, mir die wiederaufnahme als Psychisch kranker im Klinikum in Weinsberg zu untersagen. Trotz
Hausarzt und Facharztin meinerseits die die behandlung in Weinsberg als nötig erachten.

Dieser Chefarzt im Klinikum am Weissenhof hat also innerhalb eines Tages seine Facharztliche meinung um 180 grad gewendet und mich als Psychisch Kranker abgewiesen.
Warum ?
Das hat man mir nicht gesagt.
Weder das Case-Managment noch sonst jemand aus dem Klinikum hat ein Grund genannt.

Fazit:
Ich wurde respektlos auf der P28 behandelt.
Habe mich offiziel beschwert, hat aber nichts gebracht.
Niemand im Klinikum in Weinsberg ist sich einer Schuld bewusst,
im gegenteil, als Psychisch Kranker der sich zur Wehr gesetzt hat, wird jede weitere Medizinische unterstützung vom Cehfarzt persönlich untersagt.

Diese Machenschaften sind meiner Meinung nach Illegal oder zumindest Ethisch in Frage zu stellen.


Mfg Mario

Unzureichende Behandlung und Aufklärung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle stationäre Aufnahme
Kontra:
Unfreundliches Personal, teilweise inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Habe mich aufgrund einer Depressiven Phase selbst in Weinsberg
Klinikum eingeliefert, und heute nach 2 Wochen selbst vom Klinikum entlassen. Der Grund ?

Nach 2 Wochen gelang es dort niemanden mir irgendeine Art von Therapie zu organisieren, weder eine Beschäftigungstherapie oder sonst irgendwelche Gespräche.

Stattdessen saß ich den ganzen Tag auf Station und habe 4x Mal am Tag meine Medis genommen.
Auf meine Anfrage was mit einer Therapie oder ein Termin zum Erstgespräch mit einem Facharzt für Psychologie sei,hat man mich vertröstet und mir gesagt das ich weiter warten soll.

Nicht das ich dort mehr oder weniger keinerlei Hilfe bekam, muss ich auch die 10 Euro Zuzahlung leisten

Dafür bin ich nicht nach Weinsberg ins Klinikum
Medikamente kann ich mir auch von meiner Neurologin verschreiben lassen. Dann Spar ich mir die Zuzahlung

Heute ( 15. August ) wurde mir von einer Pflegerin die Nutzung meines Handys ohne einen nachvollziehbaren Grund mit einem unglaublich gehässigen Tonfall vor versammelter Mannschaft, sprich andere stationäre Patienten verboten, dem kam ich nicht nach, stattdessen kam dieser Spruch von der Pflegekraft.

Ich zitiere: " na so kann ihnen ja keiner mehr helfen.

Ich war baff
Buchstäblich sprachlos und wusste nicht was ich dieser sogenannten Pflegekraft entgegen bringen sollte

Habe mich selbst entlassen und rate auf diesem Weg jedem der vorhat in Weinsberg sich behandeln zu lassen darauf zu achten, das man dort auch ordentlich behandelt wird.
Mit Respekt und ein Mindestmaß an Feingefühl

Den diese habe ich persönlich dort nicht (leider) erfahren

Mit freundlichen Grüßen Mario

Mein Aufenthalt dort

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Auf Station 27 wird man gut Behandelt und hat wenn man einen bestimmten Status erreicht hat ziemlich viele Freiheiten
Kontra:
Im KIB wird man eher nicht als Mensch sondern als Bedrohung gesehen die Waffen aus jedem Gegenstand machen kann
Krankheitsbild:
Depression, Suizidplan
Erfahrungsbericht:

Als erstes war ich im KIB und habe mich dort garnicht wohlgefühlt aber dann kam ich auf Station 27 und dort haben mir meine neuen Freunde und 2 Therapien ziemlich gut geholfen ich bin seit ungefähr 1 Woche wieder zuhause

Rechtswidrige Behandlung, Verweigerung humanitärer Versorgung, Androhung von Gewalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich würde es nicht weiters Klinikum nennen, sondern alternativ Gefängnis der ansessigen Polizeibehörden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Freitags 15. Minuten Visite und das wars)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ist überhaupt keine Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisiert, desinteressiert an den Patienten, schreckliches Zeitmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bis auf das W-LAN das Tagsüber nutzbar ist gibt es keine Ausstattung die nennenswert wäre.)
Pro:
Free W-LAN, Nett Leute die einen Verstehen.
Kontra:
Da gibts zu viel. Ich hab eine Kontra liste mit 67 Punkten. Gewalttätiges Personal. Diskriminierung. Verweigerung der ärztlichen Grundversorgung nach Operationen. Verweigerung der ausgewogenen Ernährung bei ausreichender Zeit, mangelnde Behandlung
Krankheitsbild:
Diagnostizierte nicht übereinstimmende Impulskontrollstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Liebe Leser,
ich war insgesamt 4. Mal in diesem Klinikum als Patient. Allerdings konnte ich in keiner dieser 4. Zeiträumen nur einen positiven Aspekt der Behandlung erkennen. Gut, behandelt wird man ja ohnehin von Minute 1 in diesem Klinikum ohne das man als Patient darüber informiert wird. Ich hab nach meinem letzten Aufenthalt mal 300€ investiert und eine labortechnische Überprüfung des Trinkwassers das man beim eintreffen des Klinikums erhält durchführen lassen, genauso wie 2016 über das angebliche OMEGA 3 Präparat das mir verordnet worden ist. Unabhängig, dass das Wasser mit Haidol versetzt war, und das OMEGA 3 ebenfalls Haidol war, erhält man keine Behandlung an diesem Klinikum. Man sitzt hier seine Zeit ab und wird mit seinem Problemen alleine gelassen und musst darauf hoffen, dass sich ein anderer Patient einem annimmt, damit man wenigstens eine Person hat die einem zuhört. Selbst wenn man in einer schweren depressiven Phase während des Aufenthalts am Klinikum ist, wird man gänzlich vom Personal ignoriert. So habe ich auf der Terrasse erlebt, wie sich ein junges Mädchen selbst verletzen wollte mit einem zweckentfremdeten Einmalrasierer und als ich die Ärzteschaft darauf aufmerksam machte, kam stolze 90. Minuten später eine Krankenschwester und fragte, ob nun alles wieder gut sei, anstelle ihr den Rasierer weg zu nehmen. Die Untersuchungstermine sind ohnehin ein Witz, zumal ich bei meinem Hausarzt länger im Sprechzimmer verbringe als ich in diesem Klinikum gestattet bekommen habe. 15 Minuten einmal die Woche ist für mich keine Behandlung. Man darf sein Handy bloß nicht Zuhause vergessen, denn das ist so ziemlich die einzige Möglichkeit sich zu beschäftigen, auf die Therapieangebote ist schlichtweg kein Verlass, bzw. Erfolgslosigkeit garantiert. Kurz um befindet man sich auf einigen Hundert m² in welchem man sich 24 Stunden lang sein Fehlverhalten durchdenken kann bis man innerlich drauf geht und sich selbst entlässt um der Qual zu entkommen. Behandlung?

5 Kommentare

Marketing_KaW am 13.08.2018

Sehr geehrter Patient,

Ihren Schilderungen entnehmen wir, dass Sie sich viermal als Patient in einer unserer Kliniken aufgehalten und Ihre Behandlung negativ wahrgenommen haben.

Als qualitätsorientiertes Krankenhaus setzen wir uns stets ernsthaft mit kritischen Rückmeldungen auseinander und haben für Beschwerden u. a. einen Online-Service eingerichtet, den Sie einfach über unsere Homepage nutzen können.

Entschieden zurückweisen möchten wir jedoch die Anschuldigungen, mit denen Sie in obenstehendem Eintrag Ihre Unzufriedenheit begründen. Wir behandeln unsere Patientinnen und Patienten in Übereinstimmung mit geltenden rechtlichen Vorgaben. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten gewissenhaft und handeln nach hohen ethischen Grundsätzen. Die unterstellte Darreichung von Arzneimitteln über das Trinkwasser oder über Nahrungsergänzungsmittel kann bei uns ausgeschlossen werden.

Wir fordern Sie daher auf, diese unwahren Behauptungen zukünftig zu unterlassen. Sollten Sie eine ernsthafte Kritik äußern wollen, werden Sie in jeder unserer Kliniken auf offene Ohren stoßen.

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Tolle Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Pflegepersonal und Ärzte. Man hatte jederzeit einen Ansprechpartner.

Kuschlig aber inkonsequent

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Esskonzept wurde vor Aufnahme nicht erkläutert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu viele Ausfälle, mangelnde Selbstreflektion)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sekretariat ist vorbildlich!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
modern, zentral, schnelle Aufnahme, viele Einzelgespräche
Kontra:
unorganisiert, inkonsequent, hohe Ausfallquote
Krankheitsbild:
Binge-Eating ("atypische Bulimie"), Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Erfahrungsbericht betrifft eine Außenstelle des Klinikums am Weißenhof - die Station N6, im KH Heilbronn.

Meine Einweisung erfolgte auf eigenen Wunsch wegen einer Essstörung (Binge Eating). Die Aufnahme war binnen weniger Tage möglich.

Einrichtung und Ausstattung:
nagelneu und modern im 6. Stock, ausschließlich geräumige DZ mit Bad, kein Balkon auf der Station, schöne Aufenthaltszimmer, Therapieräume auf Station, keine Waschmaschine, Spinde (Stand Ende 2017) nicht abschließbar, nur Zimmertüren.

Therapien:
Einzelgespräche finden verhältnismäßig häufig statt und wurden auch von meinen Mitpatienten positiv beurteilt. Die Gruppentherapien fielen in der Vorweihnachtszeit häufig aus - von 6 Terminen fanden 2 statt. Entspannungsübungen werden von den Schwestern übernommen, Qualität stark schwankend.

Organisation:
Kurz: nicht vorhanden.
Die Pflege kennt die eigenen Regeln teilweise nicht und wenn legt sie wenig Wert auf deren Einhaltung (z. B.: Pizzabestellung um Mitternacht, ständiger Besuch außerhalb der Besuchszeiten, Pflege kennt Essenszeiten der Esspatienten nicht...)

Speziell zum Esskonzept:
Meine Therapeutin legte großen Wert auf die strikte Einhaltung - dieses Stützkorsett gibt es durch die Pflege nicht! Hier wird man sogar zum Regelbruch "angeleitet". Hat man einen Querulanten in der Essgruppe, so sind die übrigen Esspatienten auf sich allein gestellt.

Besonders interessant: Ausgangbeschränkung auf 30 Minuten (mein BMI: 28). Eine Erklärung war trotz mehrfachen Nachfragens nicht bekommen. Lediglich: "Das ist dass Esskonnzept. Wenn Sie es nicht annehmen können, dürfen Sie natürlich gehen. Das ist okay.".

Ich ging nach 2 Wochen und warte nun auf einen Klinikplatz in einer Klinik, der ein konsequenter Ruf vorauseilt.

Kollateralschaden durch jahrelange Fehlbehandlungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetenz der Ärzte, überfordertes Personal

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hektik, Desinteresse
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit der Klinik sehr unzufrieden.
Den Klagen meiner Mutter über Bauchschmerzen ist der Assistenzarzt der Station G7 nicht nach gegangen. Ich habe nur eine lapidare Antwort von diesem erhalten, als ich ihn gefragt habe. Das Personal scheint total überfordert. Man machte sich z.B. erst nach meiner Nachfrage auf die Suche nach dem Hörgeräte meiner Mutter. Den Oberarzt habe ich nur beim Vorbeihuschen gesehen. Am Samstag um 16 Uhr hat dann die D.A., als meine Mutter im Sterben lag, die Einweisung meiner Mutter nach HN ins Klinikum Gesundbrunnen angewiesen. Dort verstarb sie 20 min später. Die Ärztin hat damit gegen die Berufsordnung der Landesärztekammer verstoßen, die besagt im §16, "Ärztinnen und Ärzte haben Sterbenden unter Wahrung ihrer Würde und unter Achtung ihres Willens beizustehen", das wurde kläglich mißachtet.
Das Klinikum hat angesichts der dort herrschenden Zustände und der Inkompetenz der Ärzte wahrlich nicht den Namen einer Klinik verdient.
Nicht empfehlenswert.

1 Kommentar

Vedo106 am 16.08.2023

Wenn andere akute Beschwerden sich beim Patienten einstellen die eine Überweisung erforderlichen machen, werden die Kosten dafür nicht von der Krankenkasse bezahlt sondern gehen zu Lasten der Klinik!
Da bleibt dann nichts mehr vom Tagessatz übrig den die Klinik erhält oder sie legt möglicherweise Weise sogar drauf (macht Minus). Damit man bei gesundheitlichen Problemen Hilfe bekommt muß die Klinik den Patienten offiziell entlassen, dann kommt wieder die Krankenkasse dafür auf.
Für die Klinik ist es finanziell besser keine anderen/externen Arzt oder Kliniken mit einzubeziehen und deshalb wird es so lange wie möglich heraus zu zögern.
In ihrem Fall würde ich einmal prüfen ob nicht Totschlag oder zumindest Körperverletzung mit Todesfolge durch Unterlassung vorliegt und über eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft nachdenken. Sollte noch nicht verjährt sein.

Geschlossene war der Horror von Anfang bis Ende (der Wochen)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner hatte Zeit für ein Gespräch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lithium unterschreiben und schlucken)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kernaussagen war wir haben noch 30 andere Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerdestelle war bisher bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu laut und Rückzugsversuch auf den zweiten Balkon war verschlossen)
Pro:
Kontra:
Keiner hatte Zeit für einen und das Leitbild an der Wand war für'n Arsch.
Krankheitsbild:
Zuerst Depression beim zweiten Besuch Bipolare Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf Wunsch meiner Frau zurück in die Klinik weil ichdort sehrzufrieden war mit meiner Behandlung auf einer offenen Stadion wobei ich trotz einem Suizid schon am dritten Tag von der geschlossenen wechseln durfte.
Beim ersten dreitägigen Besuch auf der geschlossenen waren durchweg der reinste Horror,,,,,,,,,,
Bei meinem zweiten Besuch war es leider nicht möglich sofort auf der offenen einen Platz zu bekommen deshalb musste ich wieder auf die geschlossene aufgenommenen werden. Nach über drei Wochen Horror dürfte ich nach langem betteln wieder auf die offene Stadion wo ich wie gehabt sehr freundlich aufgenommen wurde.
Meine Bewertung bezieht sch nur auf die geschlossene Abteilung

Gebt der Klapse eine Chance

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Mitbestimmung bei Medikation & Entlassung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Die rechte Hand weiß manchmal nicht, was die Linke tut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
großes Therapieangebot, Lage der Klinik, Essen, Mitbestimmung bei Medikation
Kontra:
Therapeuten; Sauberkeit; die Geschlossene erfüllt alle Klischees
Krankheitsbild:
rez. schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weinsberg - überregional verbinden das die meisten Leute ausschließlich mit der Klapse dort. Alles Irre dort...
Auch ich hatte lange diese Assoziation und plötzlich (ab 2012) war ICH eine der Irren dort. Und nicht nur einmal.
Seit vielen Jahren leide ich an wiederkehrenden schweren Depressionen, häufig verbunden mit Suizidgedanken. Der erste Aufenthalt in Weinsberg war schon krass - nach Suizidversuch wochenlang auf der Geschlossenen eingesperrt, teilweise fixiert und ruhig gestellt. Alle Vorurteile trafen zu! Doch als es mir besser ging, wandelte sich das Bild: ja, wer akut eigengefährdet ist, kann nicht mehr viel selbst bestimmen. Vermutlich hat mir das aber schon mehrfach das Leben gerettet.
Vor den offenen Stationen braucht sich hingegen niemand zu fürchten - es werden unterschiedliche Therapien angeboten, die man teilweise auch selbst aussuchen kann. Es gibt neben den "üblichen Verdächtigen" (Kunsttherapie, Bewegungstherapie...) zum Beispiel auch Arbeitstherapie (Gartenarbeit im Park, Versorgung der Tiere hinten im Hof). Das Gelände ist unglaublich weitläufig, es grenzt an Weinberge und Obstwiesen an und hat tatsächlich Erholungsfaktor.
Die Pflegekräfte und Ärzte auf der Offenen habe ich meist sehr unterstützend erlebt, manche waren etwas mürrisch, aber das war ich ja auch oft genug. Bei Medikamentenänderungen wurde ich mit einbezogen, was mir sehr wichtig war. Die Therapeuten waren nicht unbedingt mein Fall - häufig recht unsicher wirkend und trotzdem wussten sie aus ihren Fachbüchern immer alles besser... Naja, ich mache ambulant Psychotherapie, bin da sehr zufrieden und daher ist mir stationäre Therapie nicht so wichtig. Oft war ich stationär auch gar nicht wirklich "therapiefähig", denn es ging mir einfach noch zu schlecht.
Alles in allem kann ich Weinsberg bei chronischen Depressionen definitiv weiter empfehlen.

Noch ein paar Facts am Rande: Das Essen ist ganz gut, die Sauberkeit der Zimmer könnte besser sein. Oft liegt es aber auch an dem Patienten...

Massenabfertigung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schöne Umgebung
Kontra:
Es wird nicht auf den Patienten eingegangen
Krankheitsbild:
Sucht , Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschlichkeit ist hier fehl am Platz, es geht nur ums Geld.

1 Kommentar

MarioPatient22 am 16.08.2018

Kann ich nur bestätigen. (P28)

Fassungslos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
diagnostizierte Depression (???)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme erfolgte schon sehr unzufrieden.
Stationsärztin war der deutschen Sprache nicht mächtig,sehr unfreundlich,gereizt wegen dem Stress der Patienten auf der Station(an diesem Tag wie Sie uns sagte)
Sie machte Fehler bei dem Aufnahmebericht,insbesondere der Medikamente die mein Sohn für seine chronische Krankheit nehmen muss.
Schnell war uns klar,hier wollen wir nicht bleiben.
Da es sich aber um eine schnelle Aufnahme handelte,unser Therapeut eine Einweisung mit Selbstmordgedanken ausschrieb,war ein "entkommen" nicht mehr möglich.
Mein Sohn war somit mit seinen
18 Jahren auf der geschlossenen Erwachsenenstation.
Uns wurde jedoch ein Deal versprochen,das mein Sohn nach 72 Stunden in seine Wunschklinik verlegt wird,durch einen Transport der Klinik.
Die Stationsärztin log hier unverfrohren.Dies wohl diente nur für Ruhe.
Auf der Station selbst bot sich ein Schrecken.Sehr zum größten Teil unfreundliches Personal.
Patienten klagen wie sehr Sie unter den Pflegern leiden.
Selbst haben wir miterlebt wie ungeduldig das Personal mit den Patienten umgeht.Manche Patienten nervten schon da Sie Fragen hatten,hier drohte der Pfleger das er eine Patientin einsperrt.
Im allgemeinen gehen die Pfleger sehr ignorant und mit sehr zu erkennendem Desinteresse um.
Manche wurden dermaßen ruhig gestellt,das Sie irgendwo total neben sich im Flur auf Stühlen hingen und kaum ansprechbar waren.

Gegen Ende der 72 Stunden kam endlich mal ein Arzt,der innerhalb ein paar Minuten diagnostizierte das mein Sohn nicht Selbstmordgefährdet ist und abgeholt werden kann.

Der Entlassungsbrief der Stationsärztin sehr falsch und nur peinlich.

sehr positiv überrascht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
zu wenig Infos vor Aufnahme (deshalb ein paar Infos von mir)
Krankheitsbild:
Depression, Ängste, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

+ sehr gute und sehr bemühte Therapeuten.
+ viele gute und hilfreiche Gespräche.
+ viele gute Begleittherapien.
+ die Zeit ging schneller rum als befürchtet.

in den ersten zwei Wochen gibt es kaum Therapien. Man kommt an, lernt andere Patienten und die Abläufe kennen, die Therapeuten lernen den Patienten in Gesprächen kennen und entscheiden dann, welche Therapien individuell sinnvoll sind.

das fühlt sich erst merkwürdig an, ist aber gut.

man hat i.d.R. ein Doppelzimmer mit Bad und abschließbarem Schrank.
es gibt ein paar Einzelzimmer und 1 oder 2 Dreierzimmer.

es kann notwendig sein, während des Aufenthaltes das Zimmer zu wechseln, was ich als unproblematisch empfunden habe.

es gibt neben der - wie ich finde - für ein Krankenhaus guten Verpflegung, die Möglichkeit, sich selbst etwas zu kochen oder zu backen.
es gibt zwei Kühlschränke für die Patienten und einen weiteren für die Gemeinschaft.

geraucht wird draußen auf der Terrasse.

es gibt einen Aufenthaltsraum und einen Fernsehraum.

draußen ist eine wetterfeste TT-Platte und es stehen zahlreiche Spiele zur Verfügung.

Es gibt einen kleinen aber nicht sehr günstigen Laden. Man kann aber
in ein paar Autominuten zu verschiedenen Discountern.
Meist stimmen sich die Patienten untereinander ab und bringen auch für andere Patienten Dinge vom Einkauf mit oder man fährt zusammen.

Ab dem 2. Wochenende kann man - wenn keine Sicherheitsbedenken bestehen - von Samstag 7 Uhr bis Sonntag 18 Uhr
nach Hause.

es gibt kostenlose Parkplätze.

Für mich eine hilfreiche und positive Zeit.

Ich bin froh, mich für den Klinikaufenthalt entschieden zu haben.

Danke an die Therapeuten, das Pflegeteam, die Reinigungsmitarbeiter und meine Mitpatienten.

Alles Gute und Kopf hoch für alle noch kommenden Patienten.... :-)

Sofort wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Gelände ist sehr schön)
Pro:
Pfeger und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für ca. 4 Monate auf der PSM 24, das ist die psychosomatische Station des ZfPs. Das Personal war super, die Therapeuten erstklassig! Es war jederzeit ein Ansprechpartner da und man hat sich aufgehoben gefühlt. Die Mitpatienten sind auch ein wichtiger Stützbalken in einem stationären Aufenthalt und diese waren auch top. Ich bin freiwillig nach Weinsberg gegangen und habe somit keinen Zwang in dem Sinne hinter mir. Die Selbstbestimmung bleibt einem erhalten, außer in Krisensituationen, aber da eben zum eigenen Schutz.
Ich würde die PSM jedem weiterempfehlen !

Hilfe ist etwas anderes!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Parkanlage
Kontra:
Pflegepersonal Hygiene Behandlung
Krankheitsbild:
Fehldiagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe absolut keinen positiven Eindruck der Klinik erlangt. Meine Eltern haben mich dort eingewiesen in der Hoffnung es würde mir danach besser gehen, leider ist das Gegenteil eingetroffen.
Das ganze ist jetzt ein halbes Jahr her und ich habe immer noch mit der Zeit dort zu kämpfen.
Die Ärzte haben kaum zeit, demzufolge ist eine oberflächliche schnelle Diagnose gestellt worden, die sich im Nachhinein als komplett falsch entpuppt hat.
Das Pflegepersonal ist soweit abgestumpft, dass der Umgang mit den Patienten sehr inkompetent und unprofessionell ist. Man wird nicht ernst genommen, sondern ignoriert oder es werden noch Scherze mit einem gemacht, die mehr als fragwürdig sind. Ich konnte nachts nicht schlafen vor Angst und daraufhin kam ein Pfleger mit der Taschenlampe unter dem Gesicht in mein Zimmer und während er hönisch lachte, fragte er mich, ob ich denn nicht schlafen könne!!! Und anstatt ein beruhigendes Gespräch, bekommt man sehr starke Schlaftabletten zugesteckt und wird liegengelassen. Wie soll es da einem besser gehen?!
Ich würde nie wieder in diese Klinik gehen, ich wache jetzt noch nachts auf und habe Alpträume von der Zeit dort.
Wenn man professionelle Hilfe braucht, dann sollte man auf jeden Fall wo anders hingehen, in eine Klinik, in der man nicht Tabletten zugesteckt bekommt und dann links liegen gelassen wird! Die Zeit dort war die schlimmste Zeit in meinem Leben.

unzuverlässig!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöne Parkanlage, nette Pflegekräfte, Ergotherapie
Kontra:
Unzuverlässigkeit, keine Besserung, schlechte ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte zeigten wenig Interesse an Patienten; Nach insgesamt 3 Monaten(!!) Behandlung keinerlei Besserung bei meinem Vater erkennbar. Im Gegenteil! Auch Pflegerinnen und Pfleger bestätigten, dass sich sein Zustand überhaupt nicht gebessert hat. Auch der entsprechende Pflegebericht bestätigte dies. Der Arzt sah das allerdings ganz anders und wollte meinen Vater am Ende der 3 Monate gefühlt einfach nur noch loswerden.

Die Kommunikation unter den Mitarbeitern ist katastrophal. Keine Ebene weiß, was die andere macht.

Bei der Entlassung mussten wir uns um Vieles selbst kümmern - anders als zuvor besprochen. Viele Zusagen wurden nicht oder nur teilweise eingehalten. Am Ende lautete unsere Devise: Lieber selbst darum kümmern als uns auf Weinsberg verlassen. Schade!

Positiv empfunden hat mein Vater die Ergotherapie! Die muss wirklich sehr gut sein!

Oberflächlich, Nachlässig,Desinteressiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
keine Diagnose, kein Therapieangebot
Krankheitsbild:
Sucht/Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde in 2016 per Zwangseinweisung
2 x ins Klinikum eingewiesen.
Das erste Mal war er nach 3 Tagen wieder entlassen beim zweiten Mal nach 15 Tagen.
Obwohl eine eindeutige Sucht vorlag, ebenfalls eine schwere Verhaltensstörung wurden seitens des Klinikums keine Auffälligkeiten festgestellt.

Bei dem jungen Mann stellt sich bereits seit Jahren die Frage ob nicht eine Art von Schizophrenie vorliegt leider hatte keiner des Ärzteteams Interesse sich mit uns Eltern über die Auffälligkeiten zu unterhalten obwohl wir dies mehrfach angeboten haben.


Personal ausgesprochen unfreundlich!!!

Nicht empfehlenswert!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So! Jetzt muss ich meinem Ärger auch einmal Luft machen! Ich bin Mutter eines autistischen Sohnes und hab mich an die Kinder- und Jugendpsychiatrie gewandt. Die Damen im Sekretäriat bräuchten mal dringend ein Coaching!!!! Aber das soll jetzt erstmal Nebensache sein. Mein Sohn hat einige Schulprobleme und ich wollte den Rat eines Fachmann´s hinzuziehen. Seine Klassenlehrerin, Mein Mann und ich haben uns alle für den Ersttermin Zeit genommen (Urlaub etc.).
Im Erstgespräch fragte die Ärztin meinen Sohn ob ich auch zu hause kochen würde (wohlgemerkt mein Sohn war wegen Schulproblemen vorstellig) und schrieb sich alles sorgfältig auf. Wir waren alle froh endlich dort sein zu dürfen und jetzt einen kompetenten Ansprechpartner zu haben. Nach diesem Termin erstmal wochenlang Sendepause! 8 Wochen später endlich der Termin zur Verhaltensbeobachtung. Ich habe mir erneut Urlaub genommen und fahre morgens pünktlich raus um dann von den Vorzimmerdamen zu erfahren, dass der Termin nicht stattfindet. Die zuständige Psychologin sei krank. Außerdem sei ich ja selbst schuld wenn ich nicht ans Handy gehe (Mein Handy hatte während der Fahrt keinen Empfang und die Damen haben gerade mal 10 Minuten vor Terminbeginn angerufen. Wir haben aber alleine schon 45 Minuten Fahrt). Na gut! Kann ja mal passieren also wieder nach Hause. Der nächste Termin war wieder etwa 8 Wochen später. Wir sind erneut rausgefahren und hatten diesmal tatsächlich einen Termin! Allerdings wusste die Psychologing nichts mit uns anzufangen, da ihr die Ärztin aus dem Erstgespräch keinen Bericht zukommen lassen hat. Na ja, wer wird denn gleich so hetzen, sind ja erst 16 Wochen seit dem Erstgespräch vergangen. Mir wurde ein Rückruf über den weiteren Verlauf versprochen, was jetzt auch wieder 14 Tage her ist. Außerdem wurde ein Medikamentenstopp veranlasst??? *wunder*.. Mein Sohn hat noch nie Psychopharmaka genommen!

Falsche Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärztliche Inkompetenz
Krankheitsbild:
Bipolar Fehldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon zweimal in Weinsberg
Dort wurde beim ersten Aufenthalt die Diagnose bipolare Störung erstellt. Ich wurde desgalb auf Lithium eingestellt. Dadurch habe ich eine Niereninsufgizens.
Mein Häuslicher Arzt bezweifelte schon damals die Diegnose
Jahre später, musste ich wieder in diese Klinik und ich muss sagen, die Ignoranz und Unfähigkeit der Ärzte ist mit nichts zu uberbieten
Gespräche hatte man täglich ca. 5Minuten mit allen Aruten.der Station gleichzeitig. Nan wurde hier keinesfalls ernstgenommen.
Schließlich rief.ich nach 12 Wochen , in denen nichts beser wurde, mein Artzt Zuhause an und bat ihn, mir zu helfen.uch verließ das kkh
Nun ust dies schon mehrere Jahre her und uch würde lieber Sterben, als noch einmal in diese inkompetente Klinik zu gehen. Absolut nicht empfehlenswert.

Mein Aufenthalt in Weinsberg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August drei Wochen wegen Depressionen in Weinsberg. Zuerst zwei Tage auf der P2. Die Station selbst und das Pflegepersonal fand ich selbst nicht sehr berauschend. Anschließend kam ich für 19 Tage auf die P66. Das pflegepersonal und die Station hat mir sehr gut gefallen und war auch sehr zufrieden. Die Parkanlage empfand ich als sehr schön angelegt. Die Psychologin fand ich eher falsch am Platz.

Anklage an's System

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Keine Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression, Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tagesklinik in Schwäbisch Hall war mal herzlich warm mit viel Liebe. Es war ein geschützter Ort. Das was jetzt da läuft ist kalt erdrückend steril ohne Therapeuten. Dieses System ist krank geworden. Es gibt nichts mehr von dem was es mal war.

Super Station!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
(Ober-)Ärzte, Erzieher, Nachtschicht, Essen, Behandlung, Beratung, Gelände, Umgang, Patienten
Kontra:
die Zuständigkeit!
Krankheitsbild:
mittelschwere depressive Episode, spezifische Angststörung, Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfall in Weinsberg an und wurde direkt herzlich empfangen und super versorgt. Ich kam in die geschlossene Jugendstation, die perfekt ausgestattet und einfach perfekt ist. Die Erzieher waren alle super freundlich und man ging mit mir so herzlich um, dass ich mir schon seltsam vorkam! Das essen war für eine Klink ausgesprochen überragend und die ärztliche Beratung und Behandlung (als Notfall) hat meine Vorstellungen übertroffen. Die Oberärzte waren super, die Psychologen spitze und sogar die Putzfrau war super lieb und lustig. Ich fühlte mich schrecklich wohl und gut aufgehoben. Bad und Toilette sind blitzblank. Der Stützpunkt hat die gesamte Station im Überblick, wodurch ich mich sehr sicher gefühlt habe. tagsüber kann es ziemlich langweilig werden, aber dann kann man malen, basteln, Spiele spielen oder Musik hören. Matratzen können jederzeit im Flur platziert werden, falls es nötig ist, einen Patienten nachts im Auge behalten zu müssen, da er beispielsweise nicht absprachefähig ist oder er sich nicht traut, sich zu melden, falls was sein sollte. Innerhalb von 4 tagen hatte ich eine Diagnose, ein EKG, einen allgemeinen Gesundheitscheck, mehrere Gespräche mit Ärzten, Psychologen und Oberärzten. Es gab aus Maßnahmen wie Fixierungen, mit denen man aber in einer Geschlossenen einfach rechnen muss. Die Fixierungen dienen zum Schutz Anderer und dem Selbst. Außerdem wird man nur fixiert, wenn man handgreiflich, EXTREM aggressiv und fremdgefährdend, eigengefährdend o.ä. wird. Ich habe super Erfahrungen hier gemacht und finde es unglaublich schade, dass diese Klink nicht (mehr) für mich zuständig ist. :( großes Lob an jeden einzelnen Mitarbeiter, und besonders an den Stationsleiter, der meinen Respekt hat!

Zum erst mal aus dem Verkehr ziehen ausreichend, mehr nicht !

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu dünne Personaldecke, kein Ersatz)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Info Therapien kompetent)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu viel Patienten für zu wenig Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unfähig den Therapieantrag zeitnah abzusenden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Küche, schönes Gelände, Zimmer sind i.O.
Kontra:
Ärzte und Sozialarbeiter überfordert, kein Reservepersonal
Krankheitsbild:
Alkoholsucht, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2015 für 3 Wochen zur Entgiftung und Behandlung von Depressionen in Weinsberg. Die Wartezeit bis zur Aufnhame betrug 3 Wochen. Wer ohne Termin kommt landet auf der geschlossenen Suchtstation S4, diese kann man vermeiden sofern man nicht "sofort" weg muß. Nach 1 Woche auf der S14 wurde ich aus Platzgründen auf die S8 verlegt. Mit dem Pflegepersonal ist in beiden Stationen gut auszukommen. Positiv hervorzuheben sind die Therapeuten in der Bewegungs- u. Beschäftigungstherapie. Die ärztliche Betreuung beschränkt sich auf das Notwendigste, fast allen Patienten wurde erklärt das ihre psychischen Probleme suchtbedingt sind. Logischerweise bekommt man seine Depressionen nicht los wenn mann dauernd besoffen ist, aber das ist zu einfach gedacht. Sowohl bei den Ärzten wie auch beim Sozialdienst ist die Personaldecke sehr dünn, beide waren auf S14 krank und ohne Vertretung. Ich konnte gerade noch am letzten Tag den Sozialbericht für die Langzeittherapie fertigstellen, nur abgeschickt wurde er bis heute nicht, ich werde seit Tagen auf den nächsten Tag vertröstet, komme mir komplett verarscht vor.

Fazit: Das ZfP Weinsberg ist ausschließlich zum Entgiften da, behandeln lassen muss man sich danach wo anderst.

Absolut keine gute Erfahrung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Als Patient ist man in Not, wenn man dort hingeht, aber leider gab es keinen sorgsamer, förderlicher Umgang.
Krankheitsbild:
Essstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Statt Verständnis und Unterstützung gab es Kälte, Abwertung, Unterstellungen und Unverständnis. Ärzte mit offensichtlichen Vorinformationen von anderen werteten ab ohne vorher ein Wort mit der Patientin zu sprechen. Es wurde durch den Aufenthalt nur schlimmer und kein bisschen besser. Das Pflegepersonal war genervt, motzig und überfordert. Der Aufenthalt war sehr unangenehm und nicht hilfreich sondern eher kontraproduktiv. Aus meiner Sicht wenig empfehlenswert, wobei es sicher darauf ankommt mit welchem Personal man es zu tun hat (pauschal kann man das ja nie sagen, war jetzt nur unsere Erfahrung).

Wirklich gut behandelt worden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr verständnisvolles Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Personalausstattung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung ist insbesondere mit der Station 66 außerordentlich positiv.
Eine wirklich super Belegschaft mit Pflegepersonal wie ich es noch nie erlebt habe.
Ein rücksichtsvoller Umgang, genug aber nicht zu "streng" - für mich genau richtig. Mit den Ärzten kam ich auch gut zurecht.
Auch die Wochen in der Geschlossenen waren erträglich - ich habe mich zu nichts gezwungen gefühlt.

Weinsberg, alle Daumen runter

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war dort wegen Panikattacken freiwillig und wurde für 2 Wochen eingesperrt, ohne Behandlung, die jüngeren Ärzte waren freundlich, die Oberärzte waren an Arroganz und Unfreundlichkeit nicht zu überbieten, also ich werde dort freiwillig nie mehr hingehen. Ich hab mich damals auch schriftlich beschwert und bekam relativ schnell eine Antwort, daß man sich wieder bei mir melden würde, dies war im August 2013, aber dann kam nie mehr was...

Insgesamt gut behandelt worden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (auf P66 super, auf P2 (Geschlossene) teils teils)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gut geführte halboffene Station P 66 mit super Pflegepersonal, die extrem gut auf die Patienten individuell eingegangen sind.
P2 (geschlossene Station) empfand ich als insgesamt in Ordnung, was an ein paar guten Pflegerinnen lag.
Medikamente fand ich insgesamt in sinnvollem Maße verteilt; es gibt übrigens auch Patienten, die mehr (oder bestimmte Medikamente zumindest) haben wollen, und beleidigt sind, wenn sie diese nicht bekommen. Es geht also nicht nur "anders herum", dass die Klinik jeden damit vollstopfen würde...

Vor 9 Jahren war ich auf einer anderen Station in Weinsberg, und das hatte ich schlecht in Erinnerung.
Aber dieses Mal auf P2 und v.a. auf P66 war wirklich sehr hilfreich für mich.

Behandlung scheisse, Essen gut!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde einem klar gemacht das man nur Patient ist)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (selten wurden mir sogar ganz gute Tipps gegeben..)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Der Kopf wird halt komplett abgeschaltet, man wird vergesslich,willenlos und unmotiviert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Joa hat eig. ganz gut geklappt bis auf die Auszahlung meines Lohns)
Pro:
Essen, schönes Gelände, tolles Cafe, Bewegungstherapie macht Spaß
Kontra:
starker Einsatz von Medis, wenig Sport und Abwechslung,
Krankheitsbild:
Depressionen,Paranoia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich war Ende 2013 (Nov-Dez) in Weinsberg, da ich schwere Depressive und teilweise auch Schizophrene/Paranoide Symptome aufwies.
Bei einem Vorgespräch wurde mir gesagt ich müsste EINEN Tag in der geschlossenen P02 bleiben, am Schluss war es eine Woche..
Die Pfleger waren zum Großteil aber sehr nett, nur die Ärzte dachten sie könnten mit einem machen was sie wollen, es gab auch sinnlose Fixierungen und merkwürdige Verhaltensweisen seitens des Personals, uns wurde gesagt das wir eine Komödie anschauen statt Beschäftigungstherapie zu machen, doch leider war der Film keine Komödie sondern ein Kulturfilm in dem es immer wieder Streit gab und Schläge für die Ehefrau - fanden einige Patienten nicht lustig, manche sind heulend davon gelaufen...

Die offene Station war ganz cool, es gab eine Arbeitstherapie (Ich hab auf dem Bauernhof gearbeitet, es gibt noch die Parksäuberung), es hat ewig gedauert bis andere Therapien dazu kamen!
Es gab fast täglich Arzt Visiten, bei denen man, falls man jemals wieder noch einigermaßen normal da raus will aufjedenfall nicht sagen sollte wie es einem wirklich geht - man Zimmergenosse musste so deshalb 4 Monate länger bleiben als ich, am Tag musste er am Schluss pro Tablettenausgabe (3x täglich) jeweils an die 10 Tabletten nehmen, es endete damit das er am Schluss auf einem Ohr nicht mehr hören konnte usw.
Auf die Ursachen der Krankheit wurde nie richtig eingegangen,man hat nur meine Sucht angesprochen, obwohl ich gesagt habe das ich schon bevor ich süchtig war psychische Probleme hatte.
Mit Medis ist man dort nicht sparsam, Menschen mit Panikattacken bekamen genauso Antipsychotika (Zyprexa,Perazin,Tavor usw.) wie die, denen es wesentlich schlechter erging.
Bei den Visiten hat man sich nie wirklich Wohl gefühlt, war wie bei der Kripo da sitzen 4 Leute vor einem und 2 davon verhören einen, einer protokolliert das ganze.
Sicher werde ich da nie wieder als Patient hingehen, ich war so froh als es vorbei war und viele Andere auch!!

Im Großen und Ganzen in Ordnung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (in den Therapien sehr zufrieden, die Gespräche mit den Psychologen mittelmäßig)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einige Pfleger und Therapeuten, Mitpatienten, die Anlage
Kontra:
Keine Separation von Forensik und Psychiatrie in den Arbeitstherapien
Krankheitsbild:
Depressionen, Anpassungsstörung, Zwänge, Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Station P17 - Ludwigsburg und Haller Raum)
Soo. Im Großen und Ganzen fand ich den Aufenthalt und die Behandlung im Klinikum gut. Man lernt neue tolle Menschen und Tätigkeiten kennen. Die Arbeitstherapien (und auch alle anderen) sind meiner Meinung nach sehr gut. Das Essen ist im Verhältnis zu anderem "Krankenhausessen" sehr gut. Die Therapeuten haben meistens Ahnung von dem was sie tun.
Mir wurde häufig eine medizinische Behandlung nahe gelegt, aber nichts aufgezwungen.

Was ich nicht so gut fand: Die Hygiene wird nicht sehr groß geschrieben. Es wird nur teilweise versucht die Patienten aufzuklären, meiner Meinung nach aber nicht ausreichend. Die Putzkraft reinigt nicht richtig, was zum Beispiel bei Waschzwang-Patienten die Hölle ist.
Ein paar Pfleger nehmen einen nicht ernst und denken sie können mit den Patienten "alles machen", da sie ja sowieso krank sind. ist aber eher die Ausnahme!
Es gibt dauernd Pflegermangel, zumindest auf der Station, auf die ich mich beziehen kann.
Die Ärzte und Psychologen, die ich kennen gelernt habe sind soweit sehr nett und verständnisvoll, aber der Satz "Ich habe Psychologie studiert, ich muss es ja wissen" hat mich ein wenig abgeschreckt.

Ich finde, dass die Pros überwiegen und bereue den Aufenthalt auf keinen Fall. Es war eine gute Erfahrung, ich habe viel gelernt und ich finde, dass man keine Angst haben muss dorthin zu gehen.

Bitte vermeiden hier eingewiesen zu werden

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Man wird nicht als "Mensch" gesehen, hat man eine andere Ansicht wird man sofort mit Tabletten vollgepumpt
Krankheitsbild:
Borderline, Depression+psychot. Symptome, Soziale + viele weitere Phobien,Angststörung,SV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt auf drei Stationen + Ambulanz + Tagesklinik Schwäbisch Hall.
KJP 27 (Schulkindstation):
Eine Station voller ADHSler, es ist den ganzen Tag laut, die Betreuer haben Null Verständnis für irgendetwas
War dort zum Glück nur ein paar Tage
KJP 26 (Ambulanz):
Unregelmäßige Termine, keine Therapien, nur immer wieder eine Bestandsaufnahme, sagt man ein falsches Wort, wird man in die Krisenstation geschickt
War hier bald ein halbes Jahr -> wurde aufgrund keinerlei Verbesserung in die TK eingewiesen
KJP 53 (Kriseninterventionsbereich):
Man wird - wenn man sich einigermaßen unauffällig verhält - weitestgehend ignoriert.
Jede halbe Stunde wird in die Zimmer geschaut und man wird gezwungen zu den Mahlzeiten zu kommen
Die Betreuer bemerken zum Glück nicht wenn es einem schlecht geht (wenn doch wird man sofort medikamentös ruhiggestellt und fixiert
Je nach Patienten ist es entweder ruhig oder stressig laut.
Man hat öfters Gespräche mit Therapeuten, die meist zu keinem Ergebnis führen.
Man wird entweder entlassen egal wie es einem geht oder eben nicht
War hier beim 1. mal 2 Tage, beim 2. drei Wochen
KJP 51 (Jugendstation):
Absolut unmenschlich
Wird mit allen Mitteln zu Dingen gezwungen, Therapeuten ignorieren Termine, bzw. haben kein Interesse daran einem zu helfen
Betreuer bräuchten Therapie zum Thema Menschlichkeit, lästern (teils vor den Patienten) über diese und verbieten alles, egal ob es eigentlich erlaubt ist oder nicht
Deren Grundeinstellung bei Diskussionen ist immer: "Logik vs. Betreuer" und "Betreuer haben immer Recht, wenn nicht dann hat man es nur falsch verstanden"
Bei manchen Nachtwachen muss man Bsp. Spät abends wenn man noch wach ist die Tische putzen oder sonstige Dinge
Es wird bevor ein Zimmer kontrolliert wird nicht angeklopft und man hat auch ansonsten keinerlei Privatsphäre
War hier fast 9 Monate

einfach nur kake

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ehm.... warte mal... NICHTS
Kontra:
alles.
Krankheitsbild:
anscheinend störung des sozialverhaltens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab aufjedenfall ne falsche diagnose bekommen. Ich erfülle überhaupt keine symptome einer störung des sozialverhaltens.
Geht da nicht hin!!!

Erlebnisbericht

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu viel Leerlauf, wenig fordernde Aufgaben)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Immer wieder wurde auf eine Langzeittherapie gedrängt!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr schöne Anlage, "Wohlfühlatmosphäre"
Kontra:
Hygiene, überteuerter Kiosk mit schlechter Ware (Kuchen, Gebäck)
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja, natürlich "outet" man sich nicht gerne alkoholabhängig zu sein oder ein Problem damit zu haben. Wenn man hier landet, ist es jedoch nicht von ungefähr. Wichtig war für mich der Austausch mit anderen Patienten. Ihre Erfahrungen - manche waren schon öfters hier, hatten auch Langzeittherapien hinter sich und wurden wieder rückfällig. Ich war zum ersten Mal hier. Hatte vorher aufgrund zweier OP's - dem Alkohol zufolge (Organschäden) - etwa 4 Wochen im Gesundbrunnen entgiftet. Daher hatte ich nicht die Symptome des Entzuges, wie so manch andere Patienten. Schlimm waren für mich die ersten Tage. Mit der "Roten Karte" durfte ich drei Tage die Station nicht verlassen. Lediglich zu einem kurzen Abendspaziergang mit einer Schwester und dies auch nur, sobald mindestens 4 Personen daran teilgenommen haben. Danach erhielt ich die "Grüne Karte" womit ich mich ausserhalb der Anwendungszeiten im ganzen Klinikgelände "frei" bewegen durfte. A propos Anwendungen. Am ersten Wochenende war überhaupt nichts - es war so öde und langweilig. Auch danach musste man warten, bis man in die verschiedenen Therapien nachrücken konnte. So war hier auch viel Leerlauf und man fragte sich, was für einen Sinn dies hier haben soll? Und immer wieder Langzeittherapie!? Erst als ich dann in verschiedenen Gruppen war, begann es Spass zu machen. Vor allem die Beschäftigungstherapie am Mittag und die Duftreisen am Abend empfand ich sehr gut. Die Schwestern waren zuvorkommend, freundlich, kooperativ und sicherlich nicht ohne Grund manchmal etwas resolut. Hygieneprobleme in Krankenhäusern werden immer wieder beschrieben. Was mich bei diesen Zuständen gar nicht verwundert! Betten werden z. B. überhaupt nicht gemacht. An versieften Abfalleimern muss man von Hand den Deckel betätigen um Müll hineinzuwerfen...auch der Gesamteindruck, eventuell durch das Alter der Gebäude wirkte nicht sehr hygienisch, was aber optisch natürlich für ein schönes Ambiente sorgt - der kleine Park mit Tieren ist sehr schön angelegt.

1 Kommentar

Rolf02 am 27.06.2014

Hallo kusrio,

ich gehe fest davon aus, dass Sie auf der Station S14 waren. Da ist es exakt so, wie Sie es schildern.
Bei dieser Station handelt es sich "nur" um eine reine Entzugs- und Motivationsstation. Da Sie aber schreiben, dass Sie schon im Gesundbrunnen entgiftet haben, fällt die Entgiftung weg. Da macht die Rote Karte natürlich nicht so richtig Sinn. Bedenken Sie aber, man kennt Sie ja nicht und geht dann auf Nummer sicher. Und in den Gartenbereich dürfen Sie ja immer.
Ihren Äußerungen zu Folge vermute ich, dass Sie erst am Anfang Ihrer Entzugs-"Karriere" stehen. Die S14 ist nur der erste Schritt. Hier werden Sie lediglich körperlich und geistig in die Lage zurückversetzt, sich klar zu werden, wie die weiteren Schritte aussehen könnten. Und eines sollte Ihnen schnell klar werden. Ohne eine intensive Therapie werden Sie es *** NIE UND NIMMER *** dauerhaft schaffen. Um eine Langzeittherapie werden Sie also keinesfalls herum kommen. Daher "drängt" man die Patienten natürlich auch dazu.
Machen Sie keine weiterführende und intensive Therapie, werden Sie bald wieder an diesem Punkt sein, bzw. gesundheitlich noch etwas schlechter da stehen. Das wiederholt sich dann ein paar Mal, solange bis Sie daran sterben!!!
Und Sie bemängeln schlechten Kuchen am Kiosk? Sie haben noch einen langen Weg vor sich (der aber auch gemeistert werden kann!).

Viele Grüße und viel Kraft (vor allem für Ihre Lieben zu Hause)

ein bisschen schrullig

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
bin zufrieden, hübsche Details
Kontra:
5-Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Behandlung war ganz in Ordnung. Die Entgiftungsstation S14 hat leider noch 5-Bett-Zimmer, wir konnten uns aber ganz gut vertragen. Die S8 ist diesbezüglich angenehmer mit Einzel- und Doppelzimmern. Ein Patient war am Stations-PC mit Kinderpornos unterwegs; das Verhalten des Personals daraufhin fand ich vorbildlich, er wurde direkt damit konfrontiert und entlassen.

Kleine aber feine Wohlfühlfaktoren waren für mich die Stationskatzen (nur inoffiziell im Freien geduldet), die schönen Altbauten, der Second-Hand-Laden und das parkartige Gelände mit Tiergehege.

Die PflegerInnen waren akzeptabel was Freundlichkeit und Verständnis betrifft - nicht jeder immer "gut drauf", es gab auch mal Anflüge von Gereiztheit aber auch spürbares Engagement. Speziell zwei waren so gewöhnungsbedürftig (nicht bösartig, aber eigen) dass ich dachte, vielleicht sind psychische Störungen doch ein bisschen ansteckend...

Vom Sozialdienst brauchte ich nichts, habe aber von anderen Patienten einige Unzufriedenheit darüber mitbekommen.

Ergotherapie und Einzelgespräche mit der Psychiaterin waren für mich die wichtigsten Bestandteile meiner Behandlung, beides fand ich kompetent und angemessen.

Unschuldig ans Bett fixiert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder auch nur ein Fuß da rein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie nehmen sich keine Zeit für die Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Diagnose gleich mit Tavor behandelt worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2-4 mal am Tag fixieren sie Patienten weil sie keine Lust haben ihre Arbeit zu tun)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Die Klinik
Krankheitsbild:
Borderline/polytox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An alle Eltern da draußen,
ihr handelt unverantwortlich wenn ihr eure Kinder in Weinsberg einweist!
Ich wurde fixiert, weil ich mich schützend vor ein Mädchen gestellt habe die ADHS hat und immer wieder unschuldig fixiert wird aus diesem Grund wurde ich fixiert und am nächsten Tag entlassen!!
vergesst nicht das ihr euch die Klinik raussuchen könnt auf der ihr gehen wollt! in meinem fall nach Plochingen das ist die Beste klinik die es für psychisch kranke Menschen gibt, dort wird man nähmlich noch als Mensch behandelt und nicht einfach mit Tabletten ruhiggestellt und fixiert!

eher Verwahrungsanstalt als Heilanstalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Lage der Klinik, der Aufbau der Klinik selber, viele kleine Stationen, viel Grün, schöne Parkanlagen
Kontra:
Umgang mit der "Ware" Mensch
Krankheitsbild:
Drogenabhängigkeit, Psychose, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Akutstation)- Abwertender Umgang mit den Patienten, sowohl von Seiten der Ärzte als auch von Seiten des Pflegepersonals, Massenabfertigung, keine Individuelle Betreuung, die gerade bei diesem Krankheitsbild Vorraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung gewesen wäre

Gute Erholung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich musste eine Tablette nehmen, die meiner Meinung nach nicht nötig war...)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Terrasse, das Essen, die Mitpatienten, die Beschäftigungsmöglichkeiten
Kontra:
Manchmal unsensibel den Patienten gegenüber, achten nicht ob der Patient auch wirklich 'geheilt' wurde
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zeit in Weinsberg (Station P20) hat mir persönlich gefallen, doch nicht wegen dem Personal, sondern wegen den Mitpatienten. Es war immer ein sehr angenehmes Gefühl morgens auf der Terrasse zu sitzen und mit den Mitpatienten einen Kaffe zu trinken und dazu eine zu rauchen. Wir haben viel gelacht und geredet, der Aufenthalt hat mir schon eine kleine Spur im Herzen hinterlassen, an Welche ich mich gerne erinnere.
Was mir auch gefiel, waren die Möglichkeiten zur Beschäftigung. Man konnte zeichnen, filzen, in Ruhe lesen, spazieren gehen, Spiele spielen...

Was mir nicht gefiel, war die Tatsache, dass ich entlassen wurde, trotz dass ich noch nicht fit genug war. Ich habe Rotz und Wasser geheult, weil sie mich entlassen haben. Ich habe mich vielleicht erholt, aber wirklich stabil war ich noch nicht. Und manchmal waren einige vom Personal etwas unsensibel, sprich: Sie sind manchmal falsch mit den Patienten umgegangen (und gerade mit Menschen, die psychisch und seelisch unstabil sind, sollte man sehr vorsichtig umgehen).
Doch groß kann ich mich nicht beschweren, denn das Personal war auf der Station, auf Welcher ich war, recht in Ordnung.

Zur Kurzfassung: Als Erholung gut geeignet, doch man wird nicht unbedingt wirklich 'geheilt'...

VORSTELLUNGSGESPRÄCH FÜR SCHEMATHERAPIE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unter alller sau)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
keine freundlichkeit und menschlichkeit
Krankheitsbild:
Schematherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich sollte zum vorgespräch kommen für schematherapie.
ich kam aus BAYERN mit dem auto und aufgrund von extremen stau (ich fuhr um 5:00 uhr los, um 10 uhr hatte ich den termin) kam ich 32 min zu spät zum termin(vorgesehen sind 2 stunden pro patient zum vorgespräch).
ich fuhr von bayern-münchen dort hin nach baden würtemberg-heilbronn die gegend.
als ich ankam die leute die sekretärin "sau unfreundlich"bzw die inkompetente empfangskraft( kompetente antworten zur schematherapie gleich null schon am telephon zuvor)und dann die aussage" ich werde nun nicht mehr angehört jetzt kann ich wieder heim fahren",d.h 3 stunden wieder zurück nach bayern-"ich hätte pech gehabt" unterste sauerei!!!!
das bestätigte nur das bild noch von aussen,....ohne worte und der verantwortliche hatte keinen "arsch in der hose" um es mir selbst zu sagen-=MACHTKAMPF nur MACHTKAMPF- ich CHEF DU NIX nach dem MOTTO-nichtmal den mut hatte der mann aus seinem büro zu kommen als ich den verantwortlichen her bestellte- es wurde nur abgeblockt-es mir selbst zu erklären warum weshalb 1,5 stunden gespräch evtl nicht reichen würden ect. - keine chance- es ging NUR um MACHT!!!- ohne worte, stattdessen schickt er seine tipse vor, !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!ich kann sowas nur melden der empfang zum vorgespräch ist unter aller sau...!!!!!!!!ich war nur zur diagnostik, jedoch kann ich mir des weiteren jetzt vorstellen wie es patienten innen drin ergeht, oder ergehen muss-
ich fuhr daraufhin 3 stunden zurück nach bayern -
ICH LOBE HIER MEIN BAYERN UND DIE MENSCHLICHKEIT- die leute die im bereich schematherapie bzw klinik am weissenhof arbeiten benötigen selbst hilfe und schulung in menschlichkeit!
ARMES DEUTSCHLAND!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und das nur nebenbei zur vorsicht : wenn einer schon am telephon KEINE auskünfte geben kann- SOLLTEN DIE ALARMGLOCKEN LEUTEN!!!
ich war sehr froh das alles so passiert ist, denn ich war dann in berlin zur schematherapie- klinik havelhöhe-und kann nur loben, freundlichkeit, menschlichkeit alles super.
dort zählt beziehung und miteinander kein gegeneinander. die mitarbeiter sind für den patienten. ich kann havelhöhe für schematherapie nur empfehlen...!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

2 Kommentare

guido1972 am 20.05.2013

In Sache Menschlichkeit kann ich Ihnen nur recht geben!!! Meine Freundin liegt seit 4 Wochen !!!!! mit einer Wochenbettpsychose in Weinsberg und es geht nichts voran! Jetzt über Pfingsten wollte ich sie besuchen und wurde nicht zu Ihr gelassen, angeblich Besuchsverbot angeordnet von der Oberärztin der P2! Onkel und Mutter durften Komischerweise zu Besuch hinein nur ich als Lebensgefährte nicht und die Ärztin die es Angeordnet hat ist über Pfingsten NICHT da!!! Ich habe also erst wieder Dienstag die Möglichkeit die Ärztin zu sprechen und das Personal darf angeblich keine Auskunft erteilen! Unseren gemeinsamen Sohn von 3 Monaten hat sie jetzt 2 Wochen nicht sehen dürfen!!! Und das wär sehr sehr wichtig bei einer Wochenbettpsychose!Das weis sogar der Blumenhändler um die Ecke.Die Oberärztin auf Station hat sie sogar schon einmal vorzeitig entlassen (Nach 3 Tagen ohne Medikamenten)einen Tag später wurde meine Freundin wieder eingewiesen!!! Soviel zum Thema Fachärztin!!! Alles in allem sehr Inkompetentes Personal und nicht vom Fach!!!

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Patientenunfreundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hauptsache Patient nimmt seine Tabletten...
Kontra:
Patienten und Familienunfreundlich
Krankheitsbild:
WochenbettPsychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient wird man Unmenschlich behandelt, wen man nicht nach Angaben des Personales handelt wird man sofort Fixiert!
Wen der Patient Fixiert ist bekommen die Angehörigen Besuchsverbot z.B. über das Wochenende. Bei uns war der Fall das der Patient über Pfingsten Fixiert war, die Oberärztin der Station P2 ein Besuchsverbot erteilt hat ( Das sie noch nicht einmal darf!!! ) und diese Ärztin natürlich über Pfingsten nicht da war ( Schön Urlaub gemacht ) . Somit konnte auch kein anderer Arzt diese Entscheidung über Pfingsten abändern, keiner will sich ja mit der Oberärztin anlegen.
Auch sind Pflegepersonal völlig überlastet und wissen teilweise selber nicht was sie von sich geben. Einmal darf man keine Auskunft erteilen, der eine Pfleger meint " sie Schläft gerade " der andere meint " sie Duscht gerade " ein anderer meint sie ist Fixiert. Auch wen eine Schweigerechtsentbindung erteilt wurde bekommt man keinerlei Auskunft. Hier wird nicht nur der Patient unter Druck gesetzt sondern auch alle Angehörigen!

1 Kommentar

guido1972 am 20.05.2013

http://www.psychiatrie-erfahren.de/

Entzugsstation super, Kriesenstation eher negativ.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010 und 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Man muss nur das nehmen was man möchte, außer im ausnahmezustand.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung, Therapeuten, Gespräche
Kontra:
Beschäftigungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Borderline, Post traumatische Belastungsstörung, Drogenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf zwei Stationen, einmal auf der Entzugsstation für Jugendliche, da kann ich nur postives zurück geben. Die Betreuer waren immer für ein Gespräch da, falls es mir nicht gut ging. Die Therapeuten, haben auch ihr bestes getan so schnell wie möglich zu kommen, als ich in einer Kriese war. Nur das Gruppenklima unter den Patienten war oft nicht gut, viele Zickerein und streiterein, es gab kein zusammenhalt. Dann war ich auf der Kriesenstation für Jugendliche, da wird man auch gut behandelt, aber es ist extrem langweilig, da es weder Fernsehr, Handy natürlich oder sonstiges gibt. Die einzigste Beschäftigungs möglichkeiten sind spiele spielen, lesen, malen... Die Zeit bleibt dort gefühlsmäßig stehen. Was schwierig ist, denn wenn man dort eingewiesen wird, ist man in einer Kriesensituation, und es gibst nicht viele möglichkeiten sich abzulenken, so ist die Gefahr oft groß, sich weiter reinzusteigern.

Klinik verspricht viel, schöner Schein

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Terasse
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich nun durchgerungen, auch eine Bewertung zu verfassen. Über die Station PSM 24. Hier findet man ja nur sehr positive Meinungen. Was ich aber an Erfahrungen machen musste, zeigt ein ganz anderes Bild! Und es geht nicht darum, dass das Essen dort nicht schmeckt oder die Zimmer nicht gut genug ausgestattet sind.

Ich habe Grenzverletzungen von Ärzten und Therapeuten erleben müssen. Ich lernte gefährliche Patienten kennen, die ganz eng mit Traumapatienten auf Station untergebracht wurden. Selbstständigkeit fördern klingt erst mal gut. Man wurde dort aber regelrecht alleine gelassen. Gefährliche Entwicklungen zwischen Patienten konnten vom Personal gar nicht erfasst werden.

In den Therapieplan werden nach und nach Therapien eingetragen. Kann man so formulieren, dass somit alle Patienten eine "auf sie abgestimmte Behandlung" bekommen. Tatsache ist, dass fast jeder auf Station x-mal nachhaken muss, um seinen Therapieplan gefüllt zu kriegen. Viele hatten nach 4 Wochen Aufenthalt gerade mal 3 Therapieeinheiten im Plan. Die meiste Zeit wird somit vergeudet.

Medizinische Betreuung: Unterirdisch bis nicht vorhanden...

Personal behandelt Patienten wie Kleinkinder. Teilweise hart an der Grenze. Es gibt positive Ausnahmen wie die Musiktherapeutin, die einem Wertschätzung und Empathie entgegenbringt und auch einzelne "Co-Therapeuten", also Krankenpflegerinnen und Pfleger. Auch eine Haupttherapeutin ist sehr engagiert und kompetent. Das sind einzelne Lichtblicke, die mich aufgebaut haben. Aber alles andere läuft dort grundsätzlich schief.

Ich könnte noch so viel berichten, möchte es aber dabei belassen. Ich möchte aber alle ermutigen, die negative Erfahrungen auf dieser Station mitmachen mussten, sich an die zuständige Krankenkasse, an das Beschwerdemanagement des Klinikums oder den Patientenfürsprecher zu wenden. Ich befürchte, dass ich nicht der einzige bin. Man muss sich nicht alles gefallen lassen!

Bewertung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Nerven
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlechte Betreung

Entzugsstation

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes u geschultes Personal
Kontra:
leider manchmal durch Ausfall bedingt wenig Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das Pflegepersonal sowie die Ärtze u Psychologen gingen sehr auf meine Probleme ein und konnten mir sehr weiterhelfen

Nur wenn es gar nicht mehr geht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten Ergotherapie
Kontra:
Station Mitarbeiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der P2 als auch der P3. Kann jedem nur empfehlen, dass er, wenn er schon hin muss, auf die P3 kommt, denn die P2 ist eine Terrorstation überforderter Mitarbeiter. Ich wurde z.B. ans Bett gefesselt und mit Psychopharmaka vollgepumpt, weil ich einen Arzt sprechen wollte... Auf der P3 ist es okay, liegt auch am Chefarzt. Von den offenen Stationen kann ich die P9 empfehlen. Aber wirklich "geholfen" hat mir das Ganze nicht, da ich danach ohne Perspektive entlassen wurde.

positive Eindrücke, aber auch negative Eindrücke

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Großteil des Pflegepersonals, Essen, Ergotherapeutin, Aromatherapie
Kontra:
fehlende Therapeuten auf lange Zeit, Probleme verliefen oftmals im Sand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun fast 8 Wochen auf der P60 - der Tagklinik für Psychomatik - Patient.
Eigentlich konnte man sich wirklich sehr wohl fühlen, die Pflegekräfte taten stets ihr bestes unseren Tag so angenehm wie möglich zu gestalten. Allerdings fehlten auch Therapeuten und diese wurden dann ohne nennenswerten Ersatz gestrichen, so dass man über 3 Wochen keine Einzelgespräche hatte. Reklamationen wurden dann aufgenommen, aber verliefen sich dann im Sand. Leider!
Wenn Therapieangebote aufgrund Krankheit ausfielen, wurde sich meistens um Ersatz bemüht, ein anderes Angebot anzubieten.
Leider wurde bei den AA (Aussenaktivitäten) wenig auf das Wetter oder das Wohlbefinden der Patienten Rücksicht genommen.

Willkür pur

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
keins
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fast 3 Wochen auf 2 verschiedene Stationen in "Bahandlung"- P3 und P18. Erst dürfte ich den Willkür der Medizinisch-Rechtlinen Systems auf eigene Haut spüren, dan wurde ich gute 20 Tagen ohne jegliche Behandlung aufgehalten !!! Ja, das ist war. Aufgrund unbestätigte Diagnose meine Psychologin, nuzten die Fachärzte in Krankenhaus ihre Kasse zu verbessern - ohne sich um mich überhaupt zu kümmern. Zum Schluss dürfte ich gehen ohne eine einzige Wort mit mir über meine Krankheit zu reden. So gut ist die Klinik! Nur das schlimmste ist das der Heilbronner Gericht blind, ohne eine Sekunde zu zögern, den Ärzlichen Beschluss folgt - mir stink hier bis zum Himel, und da wird sie sich mein Anwalt woll umsehen müssen! Also Fazit - 20 Tage von Arbeit und Familie getrennt, ohne jegliche Behandlung, Gespräch oder Terapie (ausgenommen Beschäftigungsterapie) und Entlassung ebenso wie Unterbringung (ich bin auf Klinik mit Anweisung meines Hausarztes freiwillig gekommen) ohne einen einzigen Gespräch zu führen. Nur Verdammten landen in diese Bruchbude. Mangel an Fachärzte macht durchaus die Situation noch schlimmer - für Patienten sowieso, aber für die Ärzte auch.

Große Unterschiede von Station zu Station

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Psychotherapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt auf vier Stationen: auf den beiden Geschlossenen und auf zwei Offenen und die Unterschiede könnten nicht größer sein: die eine Geschlossene (P2) ist wirklich unzumutbar, es herrscht das blanke Chaos, man wird beim kleinsten Anflug von Unzufriedenheit ö.ä. fixiert und die Pfleger erinnerten mich an Offiziere. Die andere Geschlossene (P3) ist super, man wird wie ein Mensch behandelt und nur so lange dort behalten, wie es unbedingt nötig ist.
Die Beschäftigungstherapie auf den Geschlossenen ist extrem langweilig.
Die Ärzte haben kaum Zeit und die Stationen sind stark überbelegt (teilweise über 40 Patienten bei 26 Planbetten), sodass die Zweibettzimmer oft mit vier Betten belegt sind.
Erstaunlicherweise kann man das Bad in den Zimmern sogar abschließen und hat so wenigstens ein kleines bisschen Privatsphäre.
Die Offenen sind alle ähnlich, es gibt sehr viele Begleittherapien, die auch richtig gut organisiert sind. Allerdings sind die Gebäude uralt und verwinkelt.
Die Therapeuten waren allesamt inkompetent und deshalb habe ich mich irgendwann geweigert, weiterhin Therapiegespräche wahrzunehmen.
Das Essen war gut, es gab sehr viel Auswahl.
Die Hygiene war katastrophal, was allerdings in der Psychiatrie auch ein schwieriges Thema ist, da sich viele Patienten extrem unhygienisch benehmen.

Will da nicht mehr hin!!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (sehr schwerfällig)
Pro:
Einige Pflegerinnen,Essen
Kontra:
Unflexibilität in vielen Bereichen
Erfahrungsbericht:

Auf meiner Station hatte ich immer das Gefühl nicht willkommen zu sein. Bis auf wenige Ausnahmen empfanden es einige Pflegekräfte immer etwas lästig , wenn ich von ihnen auch nur Kleinigkeiten wollte.
Die Ärzte waren aufgrund Zeitmangels immer recht kurz angebunden.
Entscheidungen ( z. B. Zimmerwechsel) wurden von jetzt auf nachher gefällt, d. h. sofort Schrank ausräumen und ab ins nächste Zimmer.
Abends lief in beiden Aufenthaltsräumen der Fernseher, teilweise total laut. Man wurde einfach sich selbst überlassen. Pflegereinzelgespräche , wie auf der neuen Homepage präsentiert gabs bei mir auch nicht.
Allgemein muss man sagen, das dort die Zeit stehen geblieben war. Total altes Mobiliar spiegelten im Grossen und Ganzen die krude Stationsatmosphäre wieder.
Trotzdem muss ich sagen, das ich einigermaßen fit wieder rauskam. Das Mittagessen schmeckte immer super und war abwechslungsreich. Früh und abends eher eintönig.

Start in ein neues Leben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
optimale Therapie
Kontra:
häufiger Zimmerwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die PSM 24 kann ich jedem empfehlen.der ernsthaft an seinem Problem arbeiten möchte.Die Therapeuten sowie Begleittherapeuten sind sehr kompetent,freundlich,und jederzeit für einen da.Am zweiten Wochenende darf man schon zur Übernachtung nach Hause,was für viele Patienten ein Vorteil ist.jedoch immer mit Rücksprache des Therapeuten.Nachteil ist dass es kaum Einzelzimmer gibt und je nach Belegung (fast immer Dienstags Aufnahme),kann es passieren dass man sein Zimmer wechseln muss.Jedoch gehen die Therapeuten auch auf die Wünsche und Bedürfnisse der Patienten ein.man sollte auch nicht vergessen das jederPatient seine eigene individuelle Probleme hat.Und so macht es kaum Sinn Patienten mit Essstörungen neben der Küche einzuquatieren.Ich fühlte mich mit meinem Problem sehr ernst genommen und habe in den 12 Wochen gemeinsam mit meiner Therapeutin und Co-Therapeutin sehr viel erreicht.Das Haus in dem wir untergebracht waren,ist mit 24 Patienten belegt.es geht sehr familiär zu und jeder patient darf auch Dinste Übernehmen.Küchendienst,Grüppenraumdienst,..... Keine Angst es ist nicht schwer.:-).Und da nun mal 24 Patienten zusammen leben,therapiert werden bleiben auch Meinungsverschiedenheiten nicht aus.Offen darüber Reden sich mitteilen ist schon der erste Schritt um Konflikte zu vermeiden.Nun wünsche ich den neuen Patienten Mut, Kraft, und Vertrauen.. in dieser Klinik schafft ihr es wenn ihr wollt.

12 Wochen Traumatherapie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
renovierte Station, sehr gut geschultes Personal,
Kontra:
Mehrbettzimmer, kann aber auch positi sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Januar 2010-April 2010 war ich Trauma-Patientin in der PSM24.
Ich kann diese Klinik ,ohne Einschränkung, weiter empfehlen.
Das gesamte Personal ist kompetent, freundlich und zuvorkommend.
Ich war 3 Monate zur Behandlung meiner posttraumatischen Belastungsstörung.
Die Klinik liegt in einem größeren parkähnlichen Gelände mit einem kleinenTiergehege.
Bei Ausgang kann man, zum "Abschalten", auch die nahegelegenen Weinberge erwandern.
Das Klinikgebäude an sich ist, im Gegensatz zu den anderen Stationen, renoviert.
Es gibt 1-,2- und Dreibettzimmer.
Wobei dies wohl ein kleines Manko ist, da man schwer die Möglichkeit hat, sich ganz zurückzuziehen. Allerdings klappte es bei mir gut, da ich mich mit der Mitpatientin sehr gut verstanden habe, man konnte sich so gut absprechen.
Für schriftliche Aufgaben, oder eine Zeit um allein zu sein, gibt es die Möglichkeit, einen der Gesprächsräume zu nutzen
Sehr viel Wert wird auf Selbständigkeit und aktive Mitarbeit gelegt. Wir haben mehrmals kleine Events veranstaltet, wie ein Grillfest, gemeinsamer Essensausflug, oder ein gestaltetes Abendessen.
Jeder Patient bekommt einen Haupt- und einen Nebentherapeuten zur Seite gestellt, die die ersten Ansprechpartner sind.
Natürlich ist das gesamte Personal dementsprechend ausgebildet.
Es gibt verschiedenartige Begleittherapien, die in Absprache mit dem Haupttherapeut belegt werden. (z.B. Kunst-,Musik-,Bewegungs- und Arbeitstherapie).
Ich kann ein sehr positives Fazit auf dieser Station ziehen. Ich konnte als geheilt die Klinik verlassen.

2 Kommentare

Anja27 am 15.08.2010

hallo FreeSun,

ich möchte eventuell auch in die klinik gehen. kannst du vielleicht zwei fragen beantworten?

sind es viele 3-bettzimmer die es gibt und wie werden diese zugewiesen?
sind da viele weibliche therapeuten oder hält es sich die waage?

es freut mich, dass du so gute erfahrungen machen konntest!

viele grüße!

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Inkompetente Ärzte

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Unfähige Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die geschloßene Abteilung ist sehr sehr dreckig und veraltet!!! Da wundert es mich nicht, dass die Patienten nicht gesund werden in einem solchen Milieu!

Die meisten Ärzte sind inkompetent - es gibt aber auch Ausnahmen. Das Pflegepersonal ist ganz OK. Es kommt auf den Einzelnen an.

Riesen Lob an die Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Feundlichkeit aller Angestellten
Kontra:
Gibt es nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung der Ärzte, Krankenschwestern und Pflegern ist super. Die unterschiedlichen Untersuchungen wurden schnell und ohne Wartezeiten gemacht, so das mit der eigentlichen Behandlung schnell begonnen werden konnte.
Die Zimmer sind hell und freundlich eingerichtet, und das Essen ist auch gut. Kurz gesagt, die Betreuung super und die Atmosphäre stimmt auch.
Weiter so!!!!

Station "Psychsomatik" usw......

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente Therapeuten !
Kontra:
Fast nur Mehrbettzimmer !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2007 war ich 12 Wochen Patientin auf Station 24 (Trauma, Angst/Panik, Depressionen).
Angenehm ist, dass auf dieser Station (es gibt fast nur kleinere Häuser im gesamten Klinikgelände) maximal nur 24 Patienten sind - ein fast schon familiäres Ambiente.
Die Verpflegung und die Unterbringung ist gut und das gesamte Personal ist sehr freundlich.
Patienten werden nach Absprache mit den Ärzten und Therapeuten in passenden Gruppen je nach Krankheitsbild untergebracht. Man arbeitet in dieser Klinik mit der sogenannten "Konfrontationstherapie", was viel Eigenarbeit und Einsatz vom Patienten bedeutet, aber es gibt eine hohe Erfolgsqote mit diesem System !
Das Klinikgelände ist wunderschön (z.B.kleiner Tierpark) angelegt und gibt einem die Gelegenheit für ausgedehnte Spaziergänge, auch in den umliegenden Weinbergen.
Leider gibt es ansonsten nicht viel, um die Freizeit zu gestalten und auch für die "körperlichen" Beschwerden wird (ausser etwas Sport und eventuell Feldenkrais) nicht viel geboten.
Im Großen und Ganzen kann ich diese Station 24 aber empfehlen, wenn man gewillt ist, an sich und seinen Problemen auch selbst zu arbeiten.

4 Kommentare

Anja27 am 15.08.2010

hallo Ruby,

darf ich fragen wie diese Konfrontationstherapie aussah?

viele grüße!

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Unzufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung der Patienten und deren Angehörigen ist äusserst negativ zu bewerten.

wusste nicht das es so auch noch geht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (MEHR ALS DAS)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1-A)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (PERFEKT)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte UND SCHWESTER DER N1
Kontra:
REIN NICHTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ablauf der untersuchung perfekt.sachliche erklärung ,die man versteht.immer ansprechpartner vorhanden.