Psychiatrisches Krankenhaus Rickling

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Daldorfer Straße
24635 Rickling
Schleswig-Holstein

9 von 25 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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25 Bewertungen davon 52 für "Psychiatrie"

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Voll und ganz zufrieden!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025/26   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hab ich so noch nicht erlebt.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe oben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe oben)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Siehe oben)
Pro:
Freundliches und kompetentes Behandlerteam einschließlich der Pflege
Kontra:
-------- usw.
Krankheitsbild:
Bipolare Depression, schwere Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Patientin in einer so positiven Art und Weise aufgenommen worden wie ich es noch nie erlebt habe. Durch meine seit Jahrzehnten bestehende Bipolaren Depression habe ich einige Erfahrungen in anderen Psychiatrischen Kliniken sammeln können und müssen. In keiner anderen Klinik bin ich so gründlich untersucht worden, ist eine so gründliche Anamnese erfolgt und so fachkompetent in wirklich jeder Therapieform therapiert worden. Dazu stimmt der äußere Rahmen: Die Gerontopsychiatrie Station 6a befindet sich in einem modernen hellen Haus, die Zimmer für 1 oder 2 Personen sind hell und freundlich. Freundlich und zuvorkommend ist auch das Personal, sowohl in der Pflege als auch bei Oberärztin, Stationsärzten und sämtlichen(!) Therapeuten/innen. Alle sind jedem Patienten zugetan, ich hatte das Gefühl als hätte jeder Behandler das vorrangige Ziel mich (und meine Mitpatienten) gesund oder weitestgehend gesund zu machen.
Jetzt bin ich hier über Weihnachten anwesend, was auf keinen Fall mein Plan war. Aber sogar an so einem gefühlsbeladenen Termin fühle ich mich wohl... alles ist liebevoll geschmückt, es wird ein kleines Programm während der therapiefreien Zeit geboten und das Essen war dem Anlass wirklich angemessen.
Und auch sonst, das Alltagsessen sozusagen, ist supergut und qualitativ hochwertig im Vergleich zu anderen Kliniken. Sollte ich also eine erneute depressive Episode bekommen, weiß ich wohin ich gehe. Für mich kommt nur noch die Psychiatrische Klinik des Landesvereins Schleswig-Holstein e.V.infrage. Die Menschen dort haben mir sehr geholfen und es ist gut zu wissen, dass es diese Klinik gibt! Danke! Und dieser Dank geht an jeden einzelnen Behandler, egal, welcher Profession.

Immer meine erste Wahl

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: '18, '19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Sucht, ADHS, komplexe Traumafolgestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bisher dreimal in Rickling und jedes Mal auf der 12, also der Suchtstation. Zuerst betone ich, dass die Trennung der verschiedenen Substanzen (Cannabis, harte Drogen, Doppeldiagnosen) in eigene Abteilungen auf der Station absolut sinnvoll ist! Ich kam übrigens dorthin, weil eine mir sehr nahestehende Person von mir erzählte und die zuständige Therapeutin mir ausrichten ließ, sie könne mir womöglich helfen.
Ich hatte bereits Psychiatrie Erfahrung und war schon positiv überrascht, dass ich meinen privaten Raum mit keiner fremden Person teilen musste. Nach kurzer Zeit schon fühlte ich mich gut aufgehoben und ernst genommen. Anders als zuvor in anderen Kliniken.
Den Umgang des Personals empfand ich überwiegend respektvoll und, ganz wichtig, auf Augenhöhe!
Noch dazu haben mir die Gespräche mit dem Pflegepersonal und den Ergo- und Sporttherapeut:innen viel gebracht!
Ich konnte immer viel Sport machen und die Angebote im Kunstpavillon nutzen. Seit meinem ersten Aufenthalt 2018 empfehle ich Freunden mit ähnlichen "Problemen" immer diese Klinik!

Mir wurde ausgezeichnet geholfen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Großartige Leistung des gesamten Personals.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Zeitraum 03.08.-15.09.2021 in der Geronto Station 6 A wegen einer Depression unter-gebracht und kann nur Gutes berichten. Das gesamte Personal einschließlich der engagierten Psychologin haben in meinem Fall durchgehend sehr gute Arbeit geleistet. Das Psychiatrische Krankenhaus Lindenhof in Rickling kann ich daher nur empfehlen. Als Patient sollte man jedoch bereit sein, die Veränderung zu sein, die man sich wünscht, mitzuarbeiten, Ungeduld zu zügeln und Atmosphäre und Maßnahmen wirken zu lassen. Alles in allem kann ich nur sagen: Jederzeit wieder.

Top Krankenhaus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Asperger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liege auf Station 10a aktuell Christian Eberhardt. Sehr gutes Krankenhaus, Therapie, Untersuchungen, Einzelzimmer als gesetzlich Versicherter und gutes Essen. Top!

Tolles psychiatrisches Krankenhaus kann ich weiterempfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Türkische Ärzte, die türkisch sprechen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind sehr kompetent und freundlich und hilfsbereit.

Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Ich kann das das Krankenhaus weiterempfehlen.

Sehr gute Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit, ADHS,PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes Personal.Ich war im 10/13 auf Entgiftung. Mir wurde sehr schnell geholfen.
In meinem Fall wurde jemand vom Rententräger einbestellt. Eine Woche später durfte ich endlich auf Therapie.
Ich kann wirklich nur gutes Berichten und bin seit dem Aufenthalt trocken.

"Rickling zeigt Depressionen die Rote Karte"

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals - Fachkompetenzen der Ärzte
Kontra:
Wenn überhaupt: Die Aufnahme
Krankheitsbild:
Angstzusstände verbunden mit Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Grund meines mehrwöchigen Krankenhausaufenthaltes in Rickling war eine Depresssion, verbunden mit Angstzuständen. Zugegeben, der erste Eindruck in der Aufnahmestation war nicht sonderlich einladend. Die ersten Kontakte jedoch mit dem Pflegepersonal wie auch mit den Ärzten überzeugten mich schnell, dass man mir hier helfen will. Und so war es dann auch! Die Freundlichkeit des Pflegepersonals, wie auch die Fachkompetenzen der Ärzte, führten zu einer baldigen Besserung meiner Krankheit.Stets hilfsbereit, nie abweisend, beosnders wenn es einem einmal nicht so gut ging, half man mir,dass sich mein Zusstand bald verbesserte.
Die gesamte Anlage der Klinik, mit den einzelnen Fachbereichen in Bungalos ungtergebracht, lassen kaum erahnen, dass man sich in einer Klinik befindet. Das Essen - man konnte sich die Mahlzeitensich im Voraus auswählen - war schmackhaft und abwechlungsreich.

Sehr gutes Krankenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles insgesammt
Kontra:
Aufnahmestation
Krankheitsbild:
Depression und Angsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von April bis juli in diesem Krankenhaus.
Ich kann fast nur positives Berichten gewöhnheitsbedürftig war die Aufnahmestation alle nett bis ein Pfleger und die Nachtschwester die waren unterste Schublade!!!Danach kam ich auf der STATION 15 es war echt sehr hilfreich und fühlte mich gut aufgehoben....Sehr tolles Team und super Ärzte...Essen war gut....Mein besonderer Dank gilt der Pflegedienstleitung Norbert....ein toller Mensch alle anderen nätürlich auch....
Ich kann nur sagen geht dort hin euch wird geholfen...Danke Danke j.Kirbach

sehr gute Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
psychose abgeklungen, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik, sowohl von Ausstattung als auch von den Mitarbeitern, sehr freundlich und kompetent.

erfahrungsbericht: psychartrische klinik in rickling

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013u.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn es ein hotel wäre: weiter zu empfehlen....)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent und freundlich......)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (admin.:aufnahme /entlassung.ohne probleme.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (park als umfeld.hübsches/zweckmässiges stationshaus)
Pro:
tolles ambiente,gutes/freundliches,fachlichkompetentes personal
Kontra:
es könnte langeweile aufkommen.......
Krankheitsbild:
mir unbekannte seelische erkrankung
Erfahrungsbericht:

zunächst einmal ein dickes sehr gut!!weil:2013 das erste mal für 5 1/2 wochen wegen benzoabusus auf station 12A 2. wegen starker belegung leider 2bettzimmer.war zunächst ungewohnt;habe mich aber mit meinem bettnachbarn bestens arrangiert. wir beide waren gottseidank "nichtschnarcher"anfangs dachte ich mir,wo bist du hier nur gelandet. bei einigen mitpatienten hatte ich den starken eindruck,einige wochen mit asozialen zusammenleben zu müssen.das hatte mit den tischmanieren, ausdrucksweisen und dem unsozialen verhalten zu tun. (nach dem motto:meine meinung zählt und was ich mache ist richtig oder ist von meinen mitpatienten zu tolerieren. z.bsp. genüsslich pfurzen oder rülpsen) nun ja, daran ist die klinik nicht schuld.ärzten,therapeuten und pflegedienst,insbes.herr kl/kr ,den ich zunächst nicht mochte,hat mir sehr geholfen "gesund"zu werden..aus dieser,meiner erfahrung in rickling zufolge, war dann für mich, wegen einer für mich unbekannter seelischer erkrankung, das psy..zentr.rickling,erste wahl!! nun bin ich seit etwa 4 1/2 wieder statonär auf station 12 A 2 und muss erfreut feststellen, dass man mir gut geholfen hat. zum tagesablauf: wie gewohnt, medikamentenausgabe/blutdruck.. frühsport. danach frühstück. das wäre eine eins,wenn nicht die brötchen zu pappig wären. grosse auswahl an brot, süßaufstrich u.belag. danach, für eine stunde, im regelfall, gruppentherapie. nicht unbedingt mein fall; aber mir wurde gesagt, dass die therapie auch als gruppe/sozialgedanke,zu verstehen ist. danach könnte langeweile aufkommen. der versuche ich zu entgehen, indem ich mich beschäftige. z.b.verschiedene rätsel usw. das mittagessen ist grundsätzlich ok.wir werden von gem. küche versorgt und nicht von einem restaurant....so vergeht dann für mich der rest des tages.dienstag vormittags, visite im arztzimmer. anwesend: zumeist oberarzt, die therapeuten und stationspflege/r. die visite hat, für mich, "hand und fuss" mir wurde aufmerksam zugehört. fazit: die psychartriche klinik rickling(parkähnlich)spitze!!

Der Aufenthalt auf der 14 war ein Erfolg!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Pflegeteam , Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Nicht so gutes Essen :/
Krankheitsbild:
Borderline - Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2014 habe ich meinen ersten Aufenthalt auf der 14 gemacht.
Am Anfang der Therapie hätte ich nicht gedacht, dass sich überhaupt etwas verändert! Doch als die 12 Wochen, wie im Flug vorbei waren, konnte ich ein ganz anderes Leben führen. Ich nehme keine Medikamente mehr und mit vielen Schwierigkeiten, komme ich viel besser klar.
Dem Pflegeteam habe ich sehr viel zu verdanken und natürlich auch meiner Therapeutin :) Es war immer jemand da, der ein offenes Ohr hatte und ich wurde das erste Mal ernst genommen, was in vielen anderen Kliniken nicht der Fall war. Ich bereue es nicht, die 12 Wochen dort gemacht zu haben und würde es immer wieder weiterempfehlen, wenn eine Therapie in diese Richtung geplant ist.

Haus 14 ! Eine sehr gute Anlauf und Therapiestelle für Borderliner !

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (für meine nächsten Blogs kommt keine andere Klinik in Frage)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (leider den falschen Bezug gewählt .. JESUS KANN NICHT ALLES HEILEN !! NUR MAL SO ZUR INFO FRAU A !!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bei mir konnten in folge der behandlung selbst medikamente abgesetzt werden die ich für krankheiten bekam die dann nachweislich gar nicht auf mich zutrafen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bester sozialarbeiter der welt, chappie :-) ich mag dich)
Pro:
Hier findet man die Hilfe die man benötigt um den Weg aus Problemen selbst zu erkennen !
Kontra:
Hygiene ... unbedingt eindecken mit Desinfektionsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
emotionale Persönlichkeitsstörung /Borderline, ADHS, Traumatasierungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr gut aufgenommen worden.
Ich habe eine tolle TherapieGruppe gehabt.

Mein Aufenthalt war der sogenannte erste Blog im Borderlinehaus 14.
Dieser zieht sich über 12 Wochen.

Neben einem guten Therapieplan traf ich auf freundliche Pflegekräfte, die auch immer ein offenes Ohr und gute Ratschläge für mich bereit hatten.

Der Sozialarbeiter vor Ort ist mein stiller Held ! Einen besseren kann es nicht geben !

Das Gelände an sich könnte über etwas mehr Freizeitsausgleichmöglichkeiten verfügen.
Zudem währe ein Geldautomat auf dem Gelände der keine Gebühren kostet in meinen Augen zwingend erforderlich .

Ich für meinen Teil kann die Klinik empfehlen.
Ich werde dort auch meine nächsten Blogs machen.

Störend empfand ich, wieviele Anwendungen ausfielen und die Tatsache das man in den ersten 4 Wochen nicht über Nacht nach Hause darf, aber kaum Möglichkeiten angeboten wurden um diese Zeit zu überbrücken.
Die Bastelsachen aus der Ergo dürfen leider aus Kostengründen nicht mehr mit genommen werden.

Das veraltete Mobiliar im Aufenthaltsraum ist schwarz vor Speck. Das müsste aus hygienischer Sicht ausgetauscht oder zumindest Grundliegend gereinigt werden.

Was mich persönlich sehr genervt hat war, das bei Problemen zu anderen Patienten immer gesagt wurde, das ist ein optimales Übungsfeld ..
Ich bitte zu bedenken das eben nicht jeder Mensch mit jedem Menschen auskommen kann. Sowas ist unmöglich !

Zu Begin war der Diebstahl so eine Sache die störend war, dieser hörte aber schlagartig auf, nachdem verschiedene Patienten das Haus verließen.

Borderline Station 14

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Nicht gefunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann ich nur jeden empfehlen, war meine 5 Therapie, war noch nie so gut aufgehoben wie hier!!! Wenn man bereit ist mitzuarbeiten bekommt man hier Hilfe in allen Angelegenheiten!! Sehr gutes Team von Psychologen und Ärzten, und nicht zu unterschätzen das Jahrelang geschulte Pflegepersonal!!! Natürlich auch die schöne ruhige Lage und das gute Essen trägt auch zum Wohlbefinden bei!! Dann ein Ergobereich mit allem was man sich vorstellen kann!! Eine kleine Stadt in der ich mich sehr Wohl gefühlt habe und immer wieder gerne hingehen würde!!!

Station 14, einfach klasse

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapieangebote, Reittherapie,Bogenschießen
Kontra:
man darf kein Rad fahren, kein Stationshund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr ruhige,gepflegte Lage.
Top-Personal, viele und gute Therapieangebote,-möglichkeiten.
Zimmer zwar einfach, aber man kann es sich ja nett machen.
Ich war auf der 14 und dort sind alle supernett, es ist immer jemand da, wenn ich jemanden brauch, konnte mit jedem reden,
haben Ahnung, von dem, was sie tun.
Dort kann man so sein, wie man sich fühlt, bei dem Personal, wie auch den Patienten.
Ich denke, mir hat das schon was gebracht und ich kann es nur weiterempfehlen.
Ich hab hammerviel gelernt und es ist voll interessant.

udo zimmermann

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ausgezeichnetes Pflegepersonal
Kontra:
Aufnahmestation zu gross
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war mit der Betreuung im Krankenhaus Rickling sehr zufrieden. Der Aufenthalt hat mir neue Orientierung und vielfältige Hilfe gegeben

BETREUUNG UND KOMPETENZ OPTIMAL

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Diagnose
Kontra:
Quantität und Qualität des tgl. Essens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kann mit vielen Worten viel sagen oder nichts !
Jedoch ist jeder in der Lage mit Wenigem viel auszudrücken.

Nicht erkannte bipolare Störung, in Rickling schon in der Aufnahmestation 16 diagnostiziert.

Therapie vielleicht in einem weniger schwierigen Fall auf der Station 15. Einstellung auf Lithium und nach 3 Wochen stabil.
Entlassung !

Moderne Einrichtungen, erfahrene Mitarbeiter und umfassendes Therapieangebot. Nett, bestimmt und kompetent,
dass zusammengefaßt zeichnet das Psychiatrisches Krankenhaus Rickling insgesamt aus.

Psychosebehandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schöne Umgebung , Blutabnahme regelmäßig und Medikation auch für Blutdruck etc.
Kontra:
seltene Einzelgespräche mit Psychologen
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt auf einem schönem, Parkähnlichem Gelände.
die aufnahmestation, als durchgangsstation, gefällt mir nicht so gut.
Vorab werden aber einige körperliche Untersuchungen gemacht, sowie Fragebogen ausgefüllt.
Die spätere Station bestand aus kleinen Wohngruppen mit 2-Bett Zimmer.
Die Essensauswahl ist vielseitig,
Es gibt einen Art Fahrplan, von Gruppen, die man besuchen soll.
EinzelGespräche mit den Ärtzten fanden eher selten statt.
Auch hatte ich keinen Bezugspfeger/in bekommen, obwohl es standard sein sollte.

Am hilfreichsten waren die Unterhaltungen mit den Mitpatienten (man fühlt sich nicht so alleine mit der Krankheit)

Aufenthalt in der Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 7monate   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Gespräche mit den Ärzten und Psychologen
Kontra:
Manche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen waren nicht so nett
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Ich war insgesamt zwei Mal in Rickling in der Klinik bei dem ersten Aufenthalt war ich nur auf der Aufnahme Station. Da wurde mir nicht richtig geholfen und zugehört ( und das mit schwerer Depression) ich stand kurz davor mir das Leben zu nehmen und die haben mir nur ein Medikament gegeben zum beruhigen!!!!!!)

Die Psyologin die ich hatte war sehr offen und hat mir Tipps gegeben was ich nach meiner Entlassung tun kann damit ich nicht wieder nach Rickling muss. ( Im ersten Aufenthalt war ich 4 Wochen Dort. Und dann nach der Entlassung ging es mir die ersten 4 Monate sehr gut und dann musste ich leider wieder nach Rickling zur Behandlung, dann aber für 4 Monate.!! Da war ich dann auch erstmal auf der Aufnahme Station, und dann nach ungefähr 1-2 Monaten durfte ich dann umziehen auf eine andere Station für junge Erwachsene, wo ich dann die restlichen Monate verbracht habe. Die auf der anderen Station haben mich dann auf Medikamente eingestellt hatte auch sehr viele Gespräche mit der Psychologin und die Therapie haben mir sehr viel geholfen und ich konnte den Druck für den Moment halt einfach vergessen ( leide an Selbstverletzung und Suizid Gedanken) leider kam es auch bei dem Aufenthalt zu Selbstverletzungen an den Armen dann habe ich ein Gespräch mit der Psychologin und dem Arzt gehabt was den der Auslöser dafür gewesen ist und die haben mir dann halt so welche skills gegeben dir mir dann auch sehr geholfen haben und ich sollte jeden Tag aufschreiben wie sehr ich den Schneide Druck habe und was ich dagegen gemacht habe, was ich bis heute noch ab und zu Mal mache) und ich war dann nach dem 4 monatigen Aufenthalt in Reha gewesen für 6 Wochen und seitdem habe ich bis jetzt Glück gehabt das ich davon gut losgekommen bin,! Worauf meine ganze Familie sehr stolz ist da meine Familie das nicht verkraftet hat das ich zwei Mal in einer Psycatrie gewesen bin.!!!! Und meine Mutter hat mich da besonders Unterstützt da ich nicht so ein gutes Verhältnis zu ihr hatte!!!

Großartiges Team und Konzept, mieses Klinikmanagement

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kompetentes Team
Kontra:
Änderungen durch die Klinik erschweren dessen Arbeit
Krankheitsbild:
Borderline - Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schon Jahre her, daß ich stationär auf der Station 14 war, bin aber noch regelmäßig ambulant dort. Leider mußte ich erfahren, daß sich seit einiger Zeit einiges geändert hat. Das von einem super tollen Team überlegte Konzept ist so nur noch schwer durchführbar. Dieses Konzept beruht auf einem Beziehungsangebot durch die Mitarbeiter in einem professionellen Team, durch das der beziehungsgestörte Borderliner u.a. die Möglichkeit bekommt, an genau dieser Problematik zu arbeiten. Als ich dort stationär war, wußte ich immer, daß Irgendjemand bei Bedarf (z.B. Schneidedruck) ein Ohr für mich hätte.
Doch dank einer weder verstandenen noch verstehenden Klinikpolitik, ist dies für das Team nicht mehr in dem für Borderliner wichtigen, stetigen Rahmen möglich.
So wurde das Team verkleinert; um eine Schwangerschaftsvertretung wurde sich nicht rechtzeitig bemüht; und durch eine Umstrukturierung fehlen Therapeutenzimmer.
Ich habe das Gefühl, hier wird die Arbeit der Mitarbeiter nicht richtig Wert geschätzt und das, was Jeder Einzelne von Ihnen von sich mitgibt und leistet, wird nicht gesehen.
Diese Klinik hat die besten Voraussetzungen: Ein tolles Konzept, ein motiviertes Arzt-/ Therapeuten-/ und Pflegeteam... wäre da nicht die Politik, die alles nur noch nach Zahlen, nach Kosten und Gewinn mißt.
Das ist einfach ...total bescheuert!
Diese Station hat mir geholfen vom bloßen Überleben ins (Er)leben zu kommen und ich wünsche auch anderen Borderlinern, daß sie so viel Hilfe bekommen wie ich dort schon erfahren habe!

Neue Lebens Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ihren Ruf die beste Station zu sein, wird die 14 gerecht.
Kontra:
Durch diverse Baustellen auf dem Gelände und angrenzenden Wald, sehr hoher Lautstärkepegel. ( Bin sensibilisiert gegen Lautstärke )
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung mit schizoiden und passiv aggressiven Zügen. Impulskontrollstörung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Rickling kam ich im Sommer 2015. Nach diversen anderen Psychosomatischen Kliniken war dies meine erste Psychiatrie. Der Grund für meine Aufnahme war meine Impulskontrollstörung sowie einer seit drei Jahren diagnostizierten Persönlichkeitsstörung.
Mir konnte man nie wirklich mitteilen woher denn genau diese Pks kommen soll und wie man sie bestmöglich behandeln könne. Verschiedene Verhaltenstherapien zeigten keinen nennenswerten Erfolg. Dies änderte sich dann auf Station 14.
Schon nach den ersten Gesprächen mit Therapeuten und Bezugspflege gab man mir zu verstehen, dass ich gar keine Pks haben könne. Denn in meinem Verhalten und in meinen Gesprächen gab es Anzeichen und Symptome die eher untypisch für diese Form von Persönlichkeitsstörung wären.
Als neue Diagnose habe ich das Asperger Syndrom aus der Autismus-Spektrum-Störung ( ASS ). Damit kann ich mich viel besser identifizieren als mit der voran gegangenen Diagnose. Jetzt habe ich für alles eine Erklärung, warum ich so bin und nicht so. Und oberflächlich betrachtet ähneln die Symptome eben einer schizoiden und passiv aggressiven Persönlichkeitsstörung. Sollte ich in ferner Zukunft wieder die Notwendigkeit sehen mich wieder "Einweisen" zu lassen, dann auf jeden Fall wenn es Möglich ist, auf Station 14.

Eigene Akzeptanz für Neues

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Top Ergobereich)
Pro:
Top eingespieltes Team auf der 14
Kontra:
Sich selber aushalten und kennen lernen
Krankheitsbild:
Borderline, Sucht, Sardonisches Lachen, Grenzenlos, etc...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Jahren war es mein zweiter Aufenthalt auf der Borderline Station 14. Auch dieses Mal wurde ich mit meiner Borderline/Suchtproblematik gut aufgenommen. Leider sind zwei Mitpatinen während meines Aufenthalts nach der Entlassung freiwillig aus dem Leben geschieden. Keiner konnte so etwas voraussehen, es tut mir sehr Leid. Für mich war das wichtigste mit offenen Karten in jeder Hinsicht zu spielen, nur so hatte ich den Erfolg den ich suchte. Die Konflikte die ich in meiner Gruppe 14b hatte, sind auf mein Verhalten (sardonisches Lächeln, Paranoia etc.) zurückzuführen. Ich habe aber nicht das Handtuch geschmissen und durchgehalten, für fast alles gab es eine Erklärung und auch eine Lösung !!! Ich wurde wegen meines Bluthochdrucks auf neue Medikamente eingestellt, bekam sehr nützliche Hinweise im Umgang mit anderen Menschen, und mir wurde gezeigt was ich falsch mache. Der Sin zum weiterleben ist wieder da, die Probleme sind weniger geworden und ich habe sehr viel über mich dazugelernt. Das komplette Team der Station 14, sowie der Oberarzt haben mir sehr geholfen. Danke !!!

Ok

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern.
Kontra:
Umgebung , einige Ärzte ( Oberärzte )
Krankheitsbild:
Schizophrenie, Anorexie. PTBS, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

psychiatrische Abteilung, soweit ok.
Einige nette und hilfreiche Schwestern, die auch mit einem reden und sich Zeit nehmen.
Einige Ärzte allerdings unfreundlich.
Die Atmosphäre in der Klinik, die Zimmer, soweit gut, farbig. Und nicht so steril , wie man dieses sonst kennt. Aufenthaltsraum nett.

Qualifiziertes Personal und gutes Konzept

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Insgesamt passte alles. Lediglich die Essensverpflegung war nicht zufriedenstellend.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen bezüglich Kliniken und ambulanter Therapiemaßnahmen anderswo, war ich mit dem Behandlungskonzept in Rickling auf der BL-Station sehr zufrieden.
Ich empfand das Pflegepersonal als wirklich professionell hinsichtlich speziell Borderline. Will heißen, man weiß hier wirklich worum es bei der BL-Problematik geht. Ich hatte immer das Gefühl ernstgenommen und ganzheitlich gesehen zu werden. Ein ganz klares Plus.

Wer hier auf Hotel-Ambiente hofft, liegt daneben. Die Unterbringung erfolgt in Einzel-oder Doppelzimmern, die zweckmäßig eingerichtet sind. Es war sauber und ordentlich - insoweit für mich ok. War ja schließlich kein Urlaub hier :-)

Was mir gefiel war die Größe der Station. Max. 8 Patienten sind auf einer Station untergebracht. Klein und überschaubar. Insgesamt gibt es 2 Gruppen bestehend aus max. 8 Patienten. Jede Gruppe verfügt über einen eigenen Bereich mit Küche und angrenzendem Wohnbereich - sozusagen. Man lebt quasi in einer 8-Mann/Frau-Familie. Das Haus selbst liegt eingebettet im Grünen. Sehr ruhig, sehr angenehm. Gerade jetzt im Sommer bietet sich die Möglichkeit auf den Terrassen beispielsweise zu Grillen. Fand ich toll!
Das Freizeitangebot hält sich in Grenzen. Sport in der Halle oder im Fitnessraum ist zu bestimmten Öffnungszeiten möglich. Für Spaziergänge oder zum Joggen bietet sich das schöne Gelände allerdings geradezu an.
Wer Interesse hat an Ergo- oder Kunsttherapie, dem steht hier fast alles offen. Das Angebot ist hier gegenüber anderen Kliniken sehr groß. Man findet hier u.a. ein separates Maleratelier, wo ausschließlich mit den verschiedensten Materialien gearbeitet wird.

Ein Minus gibts fürs Essen. Warum?
Essen zählt für mich auch als Therapiemaßnahme. Das Essen kommt aus der Klinikgroßküche - Dampfgegartes.
Die Zutaten als solches waren absolut ok. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass das Küchenpersonal mitunter überfordert ist, was die Zubereitung der Speisen angeht. Lecker ist anders! Zum Glück gab es die Möglichkeit, sich per Bestellservice Pizzen etc. liefern zu lassen. Aber das sehe ich nicht als Königsweg! Hier gäbe es eine Menge zu verbessern meine ich. Denn ohne Mampf kein Kampf! :-) Mahlzeiten sind wichtig - gerade für essgestörte Patienten. Da ziehe ich die Mahlzeiten inform eines Buffets definitiv vor!

Fazit:
Ich meine, wer sich an das Reglement auf dieser Station hält, absprachefähig ist bereit ist an sich zu arbeiten, kann hier so Einiges mithilfe des DBT-Konzepts, dem Personal und den Ärzten/Therapeuten, für sich erwirken.

Ein zweiter Aufenthalt auf der Station steht für mich fest. Ich habe eine Menge für mich mitnehmen können und habe gute Werkzeuge an die Hand bekommen. Insofern ein guter Start für einen zweiten Aufenthalt um gewisse Dinge weiter zu trainieren und zu verinnerlichen.

borderline

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war letztes Jahr zwei mal da.
die klinik ist ganz ansprechend , liegt aber sehr weit ab
war einmal auf der Sucht .. naja ..ging so..viel hat es nicht gebracht
und dann fast drei Monate auf der borderline-station ..
das Team war recht nett und das Angebot hat mich gut weitergebracht .. Suizidalität ist seit dem bei mir kein Theam mehr .. werde wohl dort einen zweiten Anlauf nehmen . Habe noch viel Kontakt zu Mitpatienten .. sind da alle recht jung..
Das Essen war manchmal nicht gut geniesbar aber die Thearpie hatte was
Lebt euren Traum !

Unmöglich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme, da Patienten hier schnell das weite suchen
Kontra:
Dreck, Schimmel, kaputt, Spinnenweben so weit das Auge reicht, Kaltes Mittagessen, viel zu wenig Aufschnitt und die Hygiene lässt auch zu wünschen übrig.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Eine Obdachlosen Unterkunft ist sauberer!

Schweigepflicht missachtet und gebrochen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Psychologen,
Kontra:
Zu wenig Therapieangebote, kaum deutsch sprechende Ärzte, Pflegepersonal, die Wertend und Verurteilen
Krankheitsbild:
Depression, Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einigen Jahren Patient auf Station 12a/b aufgrund von Depressionen und Suchterkrankungen. Meine Erfahrungen waren gemischt: Es gab sowohl engagierte als auch weniger unterstützende Mitarbeiter. Leider musste ich die Therapie vorzeitig abbrechen, da ich zu diesem Zeitpunkt nicht bereit war, eine längere Behandlung anzutreten.

Jedoch hatte ich den Eindruck, dass einige Mitarbeiter persönlich gegen mich eingestellt waren. Es ging sogar so weit, dass nach meiner Entlassung ein anonymisierter Anruf bei meinem Arbeitgeber getätigt wurde. Dabei wurden vertrauliche Informationen weitergegeben, was einen Bruch der Schweigepflicht darstellt, mir Schwierigkeiten bereitete und natürlich meinen Vertrauen erschütterte.
Es wurden Informationen meinem Arbeitgeber mitgeteilt, die nur dem Personal bekannt waren, weshalb ich mir sicher bin, dass es einer von denen war.


Zu dieser Zeit war ich aufgrund meiner schweren Depression nicht in der Lage, rechtliche Schritte einzuleiten – weder straf- noch zivilrechtlich.
Leider gibt es kein klar zugängliches Beschwerdemanagement, was meiner Meinung nach bei so einer Größe gegeben sein müsste.

Beschwerde

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Teilweise unfreundliches Personal, fragliche Behandlungsmethoden, beschränkte Aufenthalts- und Rückzugsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Psychisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich besuchte am Wochenende meine Freundin, die schon öfters in dieser Klinik war.
Sie bat mich kurz in ihr Doppelzimmer, um mir dieses zu zeigen.
Ihre Mitbewohnerin fühlte sich gleich gestört, machte Sprüche und fiel mir gleich negativ auf.

Wir gingen also ins Besucherzimmer, um niemanden zu stören.
Kurze Zeit später öffnete ihre Mitbewohnerin ohne anzuklopfen die Tür des Besucherzimmers und entschuldigte sich nur.
Ich dachte nur, was sie suchen würde.
In der Zwischenzeit weiß ich, dass sie nur gucken wollte, was wir beide machen würden.
Sie lief sofort zur Station und beschwerte sich über uns und erzählte Sachen, die so nicht stimmten
-> grenzt ja schon an Verleumdung !

Kurze Zeit später klopfte es an die Tür. Ich dachte nur, was jetzt schon wieder los sei.
Eine ältere Schwester wollte mich/uns rausschmeißen.
Die Patienten würden durch unsere "Intimitäten" belästigt werden, was nicht stimmte.
Wir dachten nicht daran, zu gehen, da wir nichts falsch gemacht haben.

Kurze Zeit später kam eine andere Schwester mit dem Vorwand, sie würde alle Räume kontrollieren, ob alles klar wäre. Als sie sah, dass wir dort friedlich saßen, war alles gut und sie ging wieder.

Da hat man also im Besucherzimmer nicht mal seine Ruhe !?
Und nur, weil vielleicht eine Person, die vom Alter her meine Tochter sein könnte, vielleicht nicht weiß,
was sie sagt oder tut ?

Ich mache den langen Weg von 3 Std. (einfache Fahrt), um wenigstens einmal pro Woche meine Freundin für ca.
3-4 Stunden zu sehen und dann das.....
Oder sind Besucher nicht erwünscht ?

Ich habe gleich eine Beschwerde an das Beschwerde-
management gerichtet.

Ich habe auch mit psychisch kranken Menschen zu tun und war auch schon in mehreren Kliniken, habe jedoch den Weg aus dem tiefen Loch geschafft und lande nicht immer wieder in der (gleichen) Klinik.
Wenn die Patienten immer wieder kommen, sind es meiner Meinung nach fragwürdige Methoden !
In der geschlossenen werden die Patienten weggeschlossen und "eingesperrt" wie die Tiere im Zoo!

Rickling ist nun mal ein "Kaff" mit begrenzten Aufenthaltsmöglichkeiten.
Oder sollen wir bei Kälte und/oder Regen 3-4 Stunden auf dem Gelände rumlaufen ?

Sehr schade

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig therapieangebot, zu wenig freizeitangebote gerade in der coronazeit.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Personal ist oft mit rauchen beschäftigt oder übergaben, geht nur selten auf Patienten zu ansicht und Meinungen der Patienten zählen so gut wie gar nicht,)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die meisten körperlichen Beschwerden sind "psychosomatisch")
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Langwierig, liegt an corona,)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Klobürste vom Vorgänger, dreckiges Mobiliar, Küche und Vorhänge,)
Pro:
Die Einzelgespräche, Gruppe und Infogruppe, sport
Kontra:
Die Qualität der Regeln, nicht kritikfähig
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte sehr viel Hoffnung in diese 12!!! Wochen Therapie gesetzt.
Zu wenig Unterstützung bei der Festigung des erlernten.

Rickling? Nein Danke!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Was die Klinik angeht sehr unzufrieden. Mit den Patienten zufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Patienten :) Bernd von der Ergo
Kontra:
Tabletten stehen an erster Stelle und man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wurde dort überhaupt nicht ernst genommen. Musste erstmal auf die 3a (Aufnahme), da wurde mir gleich gesagt es kann sein das ich nur dort bleibe und gar nicht auf eine Station komme, da es ja sein kann das es mir dort wieder gut geht. "Hallo, ich bin dort gewesen um eine "richtige" Therapie zumachen auf Station! Die glauben doch nicht wirklich das mein Leben in ein paar Tagen wieder gut ist (lächerlich).
Ich bin dort unteranderem wegen meiner Persönlichkeitsstörung hingegangen und nicht, wegen Suizidgedanken was, aber so in dem Entlassungsbrief stand auch das ich ja wieder gesund bin, was nicht zu trifft. Habe es dort nicht einmal 2 Wochen ausgehalten. Man hat dort nicht einmal Gespräche gehabt und wurde gleich auf Tabletten gesetzt, die ich abgelehnt habe, trotz alledem wurden Die aufgeschrieben. Tabletten stehen dort leider an erster Stelle, wenn man verweigert ist man eh unten durch. Viele von uns hatten das Gefühl die wollen Einen nur ruhig stellen und damit man am Ende ein Ja - Sager wird. Wenn man seine Meinung geäußert hat, waren einige total überfordert oder eingeschnapt, was für Fachkräfte gar nicht geht. Einige Schwestern haben sich über Patienten lustig gemacht, was überhaupt nicht geht, beschwert man sich wird leider nichts gemacht. Die Therapie fand nur unter den Patienten statt.
Es gab dort auch Patieten denen es wesentlich schlechter ging was auch oft an den Tabletten lag, hat man was gesagt wurde es ignoriert, so das einige sich gar nicht mehr trauten etwas zusagen, wenn es ihnen schlecht ging (unterste Schublade).
Die Ergo ist super gewesen bei Bernd, das ist auch der Einzige gewesen wo man das Gefühl hatte der hat Lust auf seinen Job und nimmt einen Ernst :).
Nochmal nach Rickling? Nein Danke!

medikamente statt gespräche

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette mitpatienten
Kontra:
auseinandersetzung mit engstirnigen autoritäten
Krankheitsbild:
schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

autoritärer bürokratenapperat ohne möglichkeiten sich jenseits heiliger jungfreulichkeit und der wiederauferstehung jesu in eigenständige persönlichkeiten reinzuversetzen und aufgrund dessen patienten mit medikamenten vollpumpen anstatt sich auf einfühlsame und individuelle weise mit ihnen zu befassen. das pflegepersonal ist im allgemeinen kompetenter als die ärzteschaft was leider kein garant dafür ist das manche ihre privaten sorgen und probleme nicht verarbeiten können und diese somit meißt unbewußt auf die patienten übertragen (aber vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun) wenn man versucht den ärzten zu vermitteln was einen beschäftigt wird man solange isoliert und ignuriert bis man lernt besser den mund zu halten. (gesamtaufenthalt in den letzten c.a. 15 monate)

ein schrecken ohne ende??

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne umgebung
Kontra:
eingebildete Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ruhige umgebung
viel grün
St. 16 : langer aufenthalt über mehrere wochen, keiner wusste wohin mit mir, ich selber schon gar nicht.
Veraltete Räumlichkeiten, Pat lagen teilweise in den Vorräumen zu den eigentlichen Zimmern. Rauchen erlaubt ohne Kompromisse. Selbst das Pflegepersonal qualmt fröhlich mit. Kein Konzept erkennbar

St 17 a : die Ballerburg für alle die dem Arzt hilflos stimmten. Veraltete Räume, kalte Klinikbetten, furchtbares Isolationszimmer. Dort aber nettes Personal

St 13: eigentlich Psychosestation, behandelt aber auch Borderliner wie mich. Nettes Personal, teilweise etwas überfordert mit der Art der Störung, da sie auf Psychosen spezialisiert sind, aber immer bemüht. 6 wochen aufenthalt, die die restlichen wochen/monate dort ( 16 u 17 a) ein wenig kompensierten.

Versuch missglückt. Rickling verrückt!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles falsch, seltsame Entscheidungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos in Perfektion)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Knast kann schöner sein)
Pro:
Ergotherapie, Bernd, Seelsorge
Kontra:
Alles Andere,
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sucht man Hilfe, besser nicht nach Rickling. Niemals 3a, war 3 Wochen zu lang da. Wartezeit bei einer Krise, bis zu 10 Stunden. Genervt teilte Schwester mir dann nach dem ich eine Suizidpatientin meldete, wenn ich Hilfe benötige soll ich mehr Personal einstellen. Personal hilflos und überfordert, sehr oft mit handy am spielen. Reinigungskraft kennt Probleme mehr als Ärzte und Fachpersonal.Statt Hilfe bei Problemen, Pillen und 5 Minuten, magische Kugel Diagnosen. Visite wird auf Hörensagen von Patienten gestützt. Letztlich als behinderte mit 6 Koffern fast rausgeflogen, wegen ärztlicher Fehleinschätzung. Ganze System kaputt, nicht mal Türenschlösser und Tresore funktionieren. Einzig das Gartenteam funktioniert. Setzen 6 sonst. Patienten die aggro sind therapieren neulinge. Trauma und Suizidgedanken dürft ihr frei äußern und Alkohol merkt auch keiner. Ricklingen...nie wieder...dann lieber woanders hin. Bernd der Ergotherapeut und die Seelsorge...sonst geht hier nichts. Achjaaaa doch jeden Tag die selbe Wurst, das selbe Brot. Wenigstens das essen ist jeden Tag gleich mies. Achja PTBS Behandlung findet hier nicht statt...das machen die Patienten unter sich!!!!

nie wieder Station 3A, nie wieder Ricklingen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Tage auf der Station 3A, länger konnte ich es da nicht aushalten.

Die Pfleger haben sich nicht um die Patienten gekümmert, sie haben lieber mit ihrem Handy gespielt.

Ein Beispiel:
Ein Patient konnte aufgrund seiner Behinderung sich sein Essen nicht selbst zubereiten.
Mal war es vorbereitet und dann auch wieder nicht. Die Pfleger hat es nicht interessiert.
Es wurde ihm nicht geholfen.

Die Einrichtung ist runtergekommen. Im Badezimmer laufen Silberfische rum, der Duschvorhang ist voller Schimmel, Fliesen sind kaputt, Steckdosen sind kaputt.
Sofa aufgerissen usw.

Mein Psychiater hat mit der Klinik abgesprochen, dass ich auf ein Medikament eingestellt werden sollte. An diese Absprache hat sich die Klinik nicht gehalten. (nicht Absprachefähig)

Zu guter Letzt warte ich jetzt schon seit 5 Wochen auf meinen Entlassungbrief.

Unhöflichkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man wird nur komisch angestarrt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle sind gestresst)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Aufnahme ist neu ich liebe die eigene terasse)
Pro:
Blumen gute visite
Kontra:
Unhöflichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel Mitarbeiter Mangel daher gestresst und unhöflich leider dann nicht sehr einfühlsam

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war hier in der Ambulanz. Das was ich hier erlebt habe, ist echt traurig. Die Therapeutin blieb nicht auf sachlicher und distanzierter Ebene, sondern wurde oft persönlich und übergriffig. Kein Verständnis, sondern meist nur Vorwürfe.
Die Kommunikation in diesem Haus ist auch unorganisiert. Termine werden ausgemacht, von denen man nichts weiß. Termine werden andauernd abgesagt. Und die besagte Hilfe im Notfall ist auch nur ne Floskel.
Schade.

Enttäuschung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Frau Dittmann & Dirk Johannsen
Kontra:
Pflegekräfte Haus 12
Krankheitsbild:
Alkoholismus, Depression, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr unmotivierte Mitarbeiter, im besonderen der Pflegekräfte!
Sehr großes Kommunikationsproblem innerhalb und auch mit
anderen Abteilungen!
Haus 12 ist unter keiner guten Führung!!!
Es fehlt an Fachkompetenz, Empathie, Interesse an der Arbeit u.v.m.

Es ist fragwürdig und traurig wie in Haus 12 mit den Patienten umgegangen wird.

Ich bin sehr enttäuscht über diesen Umgang mit kranken Menschen!

Bitte schauen Sie da mal genauer nach.
Etliche der Mitpatienten aus meinem Netzwerk teilen nämlich diese Meinung.

Das kann ja SO nicht in Ihrem Interesse sein!?

Beschwerde war nicht möglich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Leitmotto wird nicht erfüllt
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte mich über eine Ärztin beschweren, leider wurde mir keine Möglichkeit geboten das Beschwerdemanagement zu kontaktieren. Der angebende Beschwerdekontakt war krank und hat sich auch nach mehrmaligen Kontaktversuchen nicht mit mir in Verbindung gesetzt.
Ergebnis davon war, dass ich nicht mehr behandelt wurde, weil ich nicht mehr zum Einzugsgebiet gehöre. Und das, nachdem ich dort über 10 Jahre Patientin war.

Ein Stern wäre schön zuviel, Ueberlastetes Personal aus Profitgier

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freeundlichkeit
Kontra:
Jede Menge siehe Bericht
Krankheitsbild:
Antriebslosigkeit, wenig Appetit, auch am Tag meistens im Bett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das einzige gute ist dort die Freundlichkeit der Mitarbeiter. Obwohl alle überlastet sind gibt jeder sein bestes.
Durch unsere neue Hausärztin erfolgte eine Notfalleinweisung, ohne Untersuchung und persönlichen Kontakt.Allerdings erst als für einen leichten Fall kein Bett frei war.Das ist bei der Aufnahme gleich aufgefallen und es wurde festgestellt das kein Suizidgefahr bestand.
Trotzdem würde ich nicht darüber aufgeklärt das ich nach 48 Std gehen hätte können, da für die weitere Unterbringung ein gerichtlicher Beschluss nötig ist. Das hatte auch keinen Einfluss darauf die Verlegung in eine offene Station vorzunehmen.
Nach einigen Wochen habe ich mich mit Corona infiziert und sollte verlegt werden.Das wurde dann erst gegen Mitternacht vollzogen und mit besonderer Eile. Die Mitnahme meiner Kleidung und persönlichen Sachen wurde mir verweigert .
Am nächsten Tag war davon nichts mehr auffindbar.Entgegen meiner Erfahrung gab es fast keine Gesprächstherapie.Weder Gruppen noch Einzelgespräche standen auf dem Tagesplan. Reine Beschäftigungstherapie mit jeder Menge Medikamente n war die Behandlungsstrategie. Trotz der Tatsache dass ich eine starke Antriebslosigkeit hatte waren 90% daempfende Mittel die zudem noch zu weiterer Müdigkeit führen. Auch die Kombination war sehr zweifelhaft.Nach 8 Wochen wollte ma dann eine komplett neue Medikamenten Einstellung vornehmen und mit einer Elektroschocktherapie beginnen. Ich habe beides abgelehnt und meine Entlassung betrieben, was zwei Wochen später geklappt hat. Für mich eine Verwahranstalt,auf Profit ausgelegt. Das bestätigt sich auch dadurch das die meisten Patienten in ein paar Jahren mehrfach dahin kommen.

Keine gute Erfahrungen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zigaretten abgenommen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2019 nach Ricklingen per Polizei eingewiesen worden.

Als ich da angekommen bin in diesem Kaff, haben mir die unfreundlichen Mitarbeiter erstmal die Zigaretten abgenommen. Und ich wurde am Bett Fixiert für 24 Stunden.

Ich durfte zuerst immer zur halben Stunde eine Zigarette rauchen, und dann ist es erweitert worden auf die volle Stunde.

Ich bin auf die Psychiatrie nicht gut zu sprechen, und werde sie bei Gelegenheit bei der Polizei anzeigen.

Ich habe die es gestrichen voll.

Oder ich fahre Mal persönlich dahin und erzähle ihnen die Meinung was ich von der Psychiatrie im allgemeinen die Station 3 A halte.

Das einzige was gut geschmeckt hat, war das Nutella von Familie vogeley. Das war es aber auch schon.

Nie wieder Klink Ricklingen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit allem Überfordert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Beratung ist oft nicht objektiv)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde versucht die Erkrankung zu behandeln, aber nicht der Mensch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr langwiedrig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (durchschnittlich)
Pro:
Die Seelsorgerin ist spitze
Kontra:
Tabletten sind alleine keine Lösung
Krankheitsbild:
Schitzophnie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen angeblicher Schizophrenie ist meine Frau in diese Klinik gegangen.
Nach vielen Wochen stellte sich heraus, das es eine andere Erkrankung war.
Die meisten Ärzte sind Stolz und überheblich.
Meine Frau wurde mit Medikamenten ruhig gestellt, als Nebenwirkungen kamen Suizid Gedanken.
Dann wurde Sie auf die Station 17 ( geschlossene ) verlegt.
In den ganzen Wochen durfte ich nur 3 × meine Frau besuchen.
Immer wenn die Ärzte nicht weiter wissen kommt man auf die Station 17 sind meine Erfahrungen.
Die Patienten sind die meiste Zeit auf sich selbst angewiesen.
Fast immer fallen Therapien aus.
Durch die starken Medikamenten konnte meine Frau sehr schlecht gehen und sprechen.
Bei einer Tabletten Art ( die Sie
gar nicht habe dufte)
stellte sich als Nebenwirkung raus das sie " Parkinson" verursachen kann.
Das Ergebnis ist , das meine Frau kränker Nachhause gekommen ist , als Sie vorher war.

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