Ich war acht Wochen teilstationär in der Psychosomatik der Vitos in Gießen.
Bei mir wurde aus einem Lagerungsschwindel ein neurogener Schwindel.Dazu kam eine Depression mit Panik und Ängsten.
Mein Alltag war sehr eingeschränkt.
Dieser Aufenthalt hat mir gezeigt,dass. es tatsächlich noch Ärzte gibt die sehr einfühlsam sind,sich Zeit nehmen und vor allem nicht nur Tabletten verordnen.
Das Pflegepersonal war immer kompetent, einfühlsam und zum Gespräch bereit wenn ich Hilfe brauchte....
Meine Therapeutin hat mir in jeder Einzelsitzung mein chaotisches Leben ein wenig geordnet und vieles verständlich gemacht.
Ich sage von ganzem Herzen DANKESCHÖN.
Diese Klinik kann ich nur empfehlen.

Meine Erfahrung während des 10 wöchigen Aufenthalt ist durchgehend positiv. Natürlich kommt es auch auf die eigene Einstellung und Mitarbeit an.
Es ist sehr anstrengend, erkenntnisreich und nicht immer einfach. Das gesamte Team ist sehr kompetent, aufmerksam und immer für einen da. Für mich sind es alles Alltagshelden!!!!
Das einzige negative ist die Reinigung der Zimmer von einigen Reinigungskräften, die statt zu reinigen lieber auf dem Handy herum datteln. Aber Gott sei Dank gibt es auch andere,die das dann leider immer wieder auffangen müssen.
Aber das ist eine Kleinigkeit gegenüber der hervorragenden Therapie.
Am Anfang dachte ich nur ein Einzelgespräche, was soll das bringen. Aber es gab die Gruppentherapie,Gestaltungstherapie, Bewegungstherapie, Körperwahrnehmung, Selbstfürsorge und Achtsamkeitsgruppe, so wie viele freiwillige stationsübergreifende Angebote.
Ich war dann froh über nür einmal die Woche Einzelgespräch, denn man muss ja auch erstmal alles sacken lassen, zudem gab es auch Entspannungsübungen, die im Alltag sehr hilfreich sind.
Ich kann diese Station A1 mit bestem Gewissen empfehlen.

Vitos Klinik für Psychosomatik
Tagesstationär für 9 Wochen.
Ich habe mich sehr gescheut dort hinzugehen. Beim Tag der Ankunft wurde ich durch H.Sch..... hervorragend betreut. Alle Mitpatienten haben mich freundlich aufgenommen und an die Hand genommen. Das Team der Pflege ist kompetent und hilfsbereit jede Pflegekraft hat individuelle Stärken und Schwächen sehr menschlicher und fairer Umgang. Die Ergo und Physiotherapeuten sind sehr gut ausgebildet und gehen
Auf die einzelnen Bedürfnisse ein. Die Einzel und Gruppentherapien sind herausfordernd aber notwendig damit der Knoten platzt.Das Team ist sehr gut aufgestellt.
Hilfsbereit und Einfühlsam.
Es gibt auf der A2 keine männlichen Ärzte. Das Angebot an Kreativen und Sportlichen Angeboten ist klasse.
Das Essen in der Therapie ist Durchschnittlich.

Umfangreiche Hilfe durch gutes Zusammenwirken von Gesprächs- und Gruppentherapien, Bewegung, Entspannung, Mobilisierung, Ergotherapie, Gemeinschaftsgefühl, aufmerksamer Fürsorge sowie Hilfs- und Lernangebote durch das Pflegepersonal, geschützte Rückzugsorte, eine schöne umgebende Parkanlage!
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und so viel Neues (auch über mich) gelernt. Und konnte in Ruhe Schritt für Schritt wieder gesund werden. Danke für die gute Unterstützung.

Ein sehr fachlich kompetentes und menschliches Team. Ärzte, Psychologen, Sport und Ergotherapeuten,sowie das pflegerisches Team sind immer wertschätzend und nehmen einen mit seinen Problemen und Bedürfnissen wahr .
Die eigene Mitarbeit und Reflexion ist hierbei wichtig, nur man selbst kann Dinge verändern in dem man sie sieht.
Ich danke hiermit noch mal sehr herzlich für alles

Man Erwartungen wurden um Längen übertroffen und ich bin unendlich dankbar für diese Klinik.

Ganz besonders dankbar bin ich für die medizinische Betreuung.
Ich habe mich auf eine Art gesehen gefühlt, wie ich es noch nie erlebt habe.
Die Ärztin hat sich sogar im Regen für mich Zeit genommen.
Eine Pflegerin brachte es perfekt auf den Punkt: „Sie haben sich gesehen gefühlt".

Außerdem ist das Gelände toll gelegen ????????

Ich habe mich hier sehr Wohlgefühlt. Von seitens der Therapeuten und der Räumlichkeiten.

Für das Team und das multimodale, psychodynamische Intensiv-Therapiekonzept würde ich sogar 6* vergeben, jedoch warte ich seit über 2 Monaten auf meinen Arztbrief - das geht gar nicht!

Von Anfang Januar 2025 war ich bis Ende Februar in der Tagesklinik auf Station A1. Ich hatte Ende November meine Therapie begonnen, wurde dann Anfang Dezember krank und die Wiederaufnahme klappte reibungslos.
Das Pflegeteam, Ärzte und Therapeuten standen mir - fast - ausnahmslos immer zur Seite und ich konnte die Ziele, die ich mir anfangs gestellt hatte, mit ihrer Hilfe auch erreichen.
Die Intensiv-Therapie ist keine Kopfschmerztablette, die wirkt, sobald man sie einnimmt und auch keine Operation, nach der der erkrankte Körperteil entfernt ist:
für zukünftige Patienten kann ich nur empfehlen, sich darauf einzulassen, man kommt so weit voran, wie man es selbst will.
Der Heilungsprozess wird angestoßen, damit weiterzuarbeiten gehört zur Selbstfürsorge.

Das "fast" bezieht sich auf eine Pflegerin, die nicht besonders einfühlsam war. Wenn sie Dienst hatte, war die Tür zum Pflegestützpunkt auch meist geschlossen. War sie mal offen, erhielt man des Öfteren nicht gerade einfühlsame Antworten, was gerade, wenn man sich öffnet und mit den Untiefen seines eigenen Seins intensiv auseinandersetzt ziemlich kontraproduktiv ist.

Mein Arzt versicherte mir auf meine Anfrage wegen des Arztbriefes am 31.03.25, dass er ihn erstellt hat.
Es ist mir bekannt, dass der Arztbrief danach noch den internen Kommunikationsweg durchlaufen muss, aber es kann ja wohl nicht sein, dass das über 2 Monate dauert!!!

In dieser Klinik wird sehr viel Beachtung auf Gefühle gelegt. Tiefenpsychologische Psychotherapie erfolgt nach „Schema F“; d.h. Ergründung der Kindheits- und Jugendzeit mit Auseinandersetzung über Rollenverständnis, Erziehung und unterdrückte Gefühle, die dann bearbeitet werden, da unterdrückte Gefühle anstrengend, kräftezehrend und ggf. vererbt wurden und schließlich Müdigkeit und Erschöpfung (Fatigue) hervorrufen. Stationsübergreifende Angebote sind aufgrund von zeitlichen Überschneidungen zwischen beiden Kliniken schwierig, nicht unbedingt gewollt und somit fast unmöglich. Therapiegruppen, die lediglich nur 1 Pflegefachkraft zugeordnet und von ihr allein durchgeführt werden, fallen bei Kranheit schlichtweg ganz aus. Herangehensweise mancher Psychologen/Klinikärzte fragwürdig. Lediglich 1 Therapeutin befähigt für systemische Psychotherapie (incl. Familienaufstellungen und/oder Genogramme. Pluspunkt: ausgezeichnete Hippotherapie mit erfahrener Pferdewirtin.

Leider ist es so, dass das Konzept der Klinik nicht dem entsprach was mir im Eingangsgespräch erklärt wurde. Die Klink ist nicht für die Symptomatik Post COVID und chronische Fatique Syndrom geeignet. Es wirkt sehr unruhig und hektisch. Die Therapien und Angebote fallen sehr oft aus, was sehr unbefriedigend ist. Ich habe mich deswegen auch entschieden den Aufenthalt abzubrechen und mir eine andere Möglichkeit zu suchen, welche ich dann in einer ambulanten Therapie gefunden habe. Wo ich mich aufgehoben und vor allem in meinem Krankheitsbild verstanden fühle.

StäB (stationsäquivalente Behandlung)
Für meine Situation die perfekte Behandlungsform: kompetente Betreuung im eigenen Umfeld, eigentlich rund um die Uhr, abgestimmt auf persönliche Bedürfnisse. Man verbleibt im eigenen Tagesgeschehen und regelt den eigenen Tagesablauf rund um die vereinbahrten Termine im häuslichen Umfeld. So kann man hilfebedürftige Familienangehörige weiterhin begleiten, außermedizinische Termine wahrnehmen und z.B. Haustiere weiter verpflegen. Ein großer Vorteil ist zudem, dass man sich nach einem langen stationären Klinikaufenthalt nicht wieder „plötzlich“ zu 100% selbst versorgen muss (kochen, waschen, putzen, einkaufen,…).
Ich habe mich zu jeder Zeit in der 8-wöchigen Behandlungsdauer kompetent, vertrauensvoll und fürsorglich behandelt gefühlt. Auf mein Behandlungsteam konnte ich mich komplett verlassen und ich habe wertvolle Hilfestellungen bekommen, um meine eigene Zukunft für mich sinnvoll in die Hand zu nehmen. Dennoch weiß ich, wo ich kompetente Hilfe bekommen kann, sollte ich sie wieder brauchen…

Ich habe mich vom ersten Tag an gut aufgehoben gefühlt. Zimmer und Aufenthaltsbereiche sind sauber und schön eingerichtet. Sowohl die Pflege als auch das ärztliche Personal haben mich jederzeit respektvoll behandelt, meine Themen wurden sehr ernst genommen und ich habe mich zu keiner Zeit alleingelassen gefühlt. Im Gegenteil, selbst der Chefarzt hat sich unheimlich viel Zeit genommen, das habe ich so noch nicht erlebt. Auch die Pflege war jederzeit ansprechbar und hat sich viel Zeit genommen. Die Kommunikation zwischen Pflege, Ergo- und Bewegungstherapeuten, Psychotherapeuten und Ärzten läuft überraschend gut: positive und negative Entwicklungen während des Aufenthalts werden im Team ausgetauscht und Therapieübergreifend auch angesprochen. Die wöchentliche Belastungserprobung ist unheimlich sinnvoll, wenn auch emotional natürlich herausfordernd. Einzeltherapie ebenfalls super. Meine Therapeutin hat sofort die wichtigen Themen erkannt und mit mir daran gearbeitet. Danke an das ganze Team, ihr habt mir sehr geholfen!

Hier ist man gut aufgehoben und bekommt, wenn man es zulässt, eine sehr gute Behandlung.

ich habe mich dort nicht wohl gefühlt
und die Bahndlung hat mir nicht viel gebracht.
es fällt zudem viel aus.

Ich war im 1. Quartal 2023 für 8 Wochen als Patient in der Psychosomatik zur Behandlung meiner Depression.
Der Erstkontakt erfolgte via Telefon der Zentralen Vitos “Hotline” mit einer netten Dame der ich die notwendigen Fragen beantworten konnte.
Daher war kein Download eines klinikspezifischen Fragebogens notwendig, das hat den Einstieg sehr erleichtert und schon mal einen guten Eindruck hinterlassen.

Nach 1 Tag notwendiger Quarantäne durfte ich die anderen 16 Patienten nach und nach kennenlernen und habe mich relativ schnell in die Gruppe integriert. Aufgrund der noch bestehenden Gefahr sich mit Corona zu infizieren war unsere Bewegungsfreiheit außerhalb des Klinikgeländes eingeschränkt. Dies blieb auch nach dem 01.03.23 bestehen.
Die Unterbringung in 2er Zimmern war sehr gut, denn ich habe mich mit meinem „Mitstreiter“ auf Anhieb gut verstanden.
Die Therapeuten waren immer zur Stelle wenn man Gesprächsbedarf hatte und überwiegend sehr kompetent.
Besonders hervorheben möchte ich eine Mitarbeiterin (Frau R.) die sich bereits im Ruhestand befindet und noch immer gelegentlich einspringt um ihre jahrzehntelangen Erfahrungen beizusteuern.

Mir wurden hier Zusammenhänge bewusst die mich verstehen lassen warum ich mit meinen Dingen depressiv wurde und an denen ich künftig arbeiten muss. Danke dafür.

Insgesamt war ich hier in einer geschützten Atmosphäre um mich mit meinen Problemen beschäftigen zu können und nehme auch einiges für mich mit.

Leider gibt es hier auch einige Prozesse (interne Kommunikation, Abläufe usw.) die noch verbesserungswürdig sind, diese Aufgaben fallen jedoch in den Bereich der Klinikleitung bzw. des Qualitätsmanagements ;-)

Ich kann diese Einrichtung empfehlen und würde bei Bedarf auch wiederkommen.

Allen ehemaligen und künftigen Patienten wünsche ich viel Erfolg auf ihrem Weg aus der Depression.

Ich habe am StäB Programm teilgenommen und kann es jedem nur empfehlen.
Das Programm findet zu Hause statt, dass bedeutet jeden Tag (auch am Wochenende und Feiertagen) kommt immer jemand aus dem Team für ca 1 Stunde zu einnehmen.
Das Team besteht aus Pflegern, Psychologen, Psychiatern, Ergotherapeuten, Bewegungstherapeuten usw. also alles was eine Tagesklinik auch bietet.
Aber mit deutlichen Vorteilen, man arbeitet da an sich wo die Probleme bestehen und lebt nicht wie in einer Blase wie zum Beispiel in der Tagesklinik, denn da kommt man nach Hause und dort hat sich nichts verändert.
So empfand ich es, im Programm geht man mehr auch auf die familiären Verhältnisse zuhause ein und wird dort unterstützt.
Trotzdem kann man sich mit anderen Patienten in dem Programm austauschen, da auch Gruppenangebote in der Klinik angeboten werden, somit finde ich ist es ein wunderschönes Konzept.
Ein weiterer Vorteil ist es gibt keine Frist von 6 Wochen, sondern es wird immer gemeinsam mit den Ärzten besprochen wie lange man die Besuche nötig hat.
Ich würde es jederzeit wieder so machen, wenn ich in der Situation bin und an dem Programm teilnehmen.
Tolles Team mit ganz viel Herz.

Ich habe es meiner Gattin zu verdanken, dass ich in die Klinik gegangen bin.
Ich hatte Vorbehalte, es ist immer noch ein Tabuthema in unserer Gesellschaft. Angst spielt eine große Rolle, stigmatisiert zu werden.
Nach sechswöchigen Aufenthalt bin ich nun mehr froh, diesen Schritt gegangen zu sein.
Die Therapeuten, das Pflegepersonal und voran, Herr Prof. Dr. Gieler, sind kompetent, hilfsbereit und freundlich.
Ich habe ein vertrauliches Miteinander empfunden.
Ich, der normalerweise nicht gerne über seine Gefühle redet, fühlte sich hier aufgehoben, in einem geschützten Raum. Hier konnte ich ICH sein und musste mich nicht verstellen, keine Rolle spielen.
Es war ein Prozess, der mich gefordert hatte und rückblickend war es auch eine Herausforderung.
Aber genau das war das richtige.
Ich kann es jedem nur empfehlen.
Die ersten ein bis zwei Wochen sind, wie fast überall, etwas schwierig und holprig.
Man muss sich an die Menschen gewöhnen, das Umfeld und an das offene Wort.
Auch ich brauchte erst einmal meine Zeit.
Ich gehöre einer Generation an, die nicht gelernt hat, über Gefühle zu reden.
Hier hab ich es gelernt, und es war eine für mich wunderbare und kostbare Erfahrung.
Sie war aber auch mit Schmerzen verbunden, körperliche Schmerzen; Anspannung, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen. Der Therapeut legt bewusst und doch auch achtsam die Hände in die Wunde… genau das ist richtig.
Raus aus der Komfortzone und offen über alles reden.
Hier ist man geschützt und muss sich nicht verstecken, ist unter seinesgleichen.
Ich danke den Therapeuten, den Pflegekräften und Herrn Professor Doktor Gieler für Ihren täglichen Einsatz, der gewiss nicht immer leicht ist.
Diese Erfahrung wird lange an mir haften und in guter Erinnerung werde ich immer mal wieder zurückblicken.
Ein großes Dankeschön.

Ich war acht Wochen in der Klinik zur Behandlung. Die erste Woche benötigte ich, um mich an den Klinikablauf zu gewöhnen und einzulassen. Hierbei wurde ich vom gesamten Team unterstützt.
In der Behandlung greifen Psychotherapie, Pflege, Ergotherapie, Bewegungstherapie, Musiktherapie und Nebenangebote sehr gut ineinander. Alle Mitarbeiter arbeiten sehr einfühlsam und professionell. Es findet täglich ein intensiver Austausch zwischen den einzelnen Fachrichtungen statt, um das beste Ergebnis mit den Patienten zu erreichen.
Ich habe mich sehr gut versorgt gefühlt und hatte zu jeder Zeit einen kompetenten Ansprechpartner.
Wem es gelingt sich auf die Therapie einzulassen findet hier einen hervorragendes Umfeld.

Als kleines Vorwort: Ich möchte dem Therapeuten keine Vorwürfe machen, jedoch ist es mir wichtig, ihm und der psychosom. Klinik eine Rückmeldung zu geben!

Ich kam zu einem Vorgespräch zwecks einer Aufnahme in die psychosomatische Tagesklinik.

Was mir im Gespräch als erstes unangenehm auffiel, war die Körperhaltung des Therapeuten/Psychologen. Auch Therapeuten haben eine Körpersprache und trotz psychischer Probleme nimmt ein Patient diese wahr.
Wenn der Gesprächspartner, in dem Fall Psychologe, sich im allerersten Kennenlerngespräch schräg an den Tisch setzt und damit auch schräg zum Patienten, mit langen ausgestreckten Beinen, so zeugt dies für mich von einem Mangel an Respekt und Desinteresse, oder gar Arroganz?

Dieser Eindruck hat sich im Verlauf des Gespräches leider bestätigt. Die Haltung des Therapeuten mir gegenüber empfand ich als ablehnend, unfreundlich, ungeduldig und nicht empathisch.

Der Hinweis, dass ein offenes Fenster in einem persönlichen Gespräch verstörend wirken kann, wurde wahrgenommen, jedoch das Fenster nicht geschlossen.

Alle Antworten und Versuche, trotz all dieser Irritationen meine Situation darzustellen und zu erklären, wurden nicht angenommen. Immer schienen meine Antworten nicht auszureichen, nicht gut genug zu sein und fast nie den Erwartungen des Therapeuten zu entsprechen. Für mich war z.B. auch völlig neu und nicht nachvollziehbar, dass man in einem ersten Vorgespräch mehr über seine Biografie sprechen sollte, anstatt über die Gründe, die zum Aufsuchen der Klinik führten und über die aktuelle Problematik.

Letztendlich wurde dann das Gespräch von Seiten des Therapeuten nach wenigen Minuten beendet, mit der Begründung, dass man dort viel Biografie- und Gruppenarbeit mache und ich dazu nicht in der Lage sei, dass dies für mich eine Überforderung darstellen würde! Angeraten wurde mir deshalb u.a. ein Aufenthalt in der PSYCHIATRISCHEN Tagesklinik!

Es ist erschreckend und zugleich schade, wie unterschiedlich gut bzw. schlecht Therapeuten einen Patienten beurteilen!

Im Nachhinein war und bin ich sehr, sehr, sehr froh, dass eine Zusammenarbeit mit dieser Klinik nicht zustande kommen wird!

Trotzdem alles Gute diesem Therapeuten!

Das Team der Psychosomatik in der Vitos Klinik in Gießen arbeitet sehr professionell, ist auch zwischendurch ansprechbar und handelt absolut respektvoll. Ich habe mich während meines Aufenthalts wohl gefühlt und würde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.
Das Essen könnte etwas ausgeglichener (mehr Gemüse usw.) sein, ist jedoch auch nicht schlecht.
Trotz der aktuellen notwendigen Corona Maßnahmen war ein durchgehend familiäres Gefühl auf der Station.

Vielen Dank, kann ich da nur sagen!

Der Fachbereich Psychosomatik der Vitos Klinik befindet sich in einem eigenen Gebäude des Geländes. Trotz des älteren Gebäudes ist alles einfach aber sauber und zweckmäßig. Das wichtigste sind jedoch die Menschen dort. Ärzte, Pfleger und alles Mitarbeiter der Station sind sehr freundlich und aufmerksam. Es ist Tag und Nacht - zu jeder Zeit- eine offene und engagierte Ansprechperson verfügbar. Ich habe mich dort während meines Aufenthalts hervorragend aufgehoben und betreut gefühlt.
Es ist toll, dass es eine solche Anlaufstelle gibt, wenn es einem sehr schlecht geht. Dort findet man absolut erfahrene und Kompetente Helfer. Ich kann die Station 10.2. wärmstens den Menschen empfehlen, die auf der Suche nach Hilfe sind.

Patienten werden isoliert und mit Drogen behandelt das sie den ganzen Tag außer Kontrolle sind, denn ganzen Tag eingesperrt keiner Kontakt nach draußen und Angehörigen. Die letzte Klinik die ich nicht empfehlen möchte. Würde lieber andere Klinik aufsuchen.

Ich, weiblich, 61 Jahre alt,war zur stationären Aufnahme für 6 Wochen in der Klinik für Psychosomatik.
Es war ein freiwilliger Aufenthalt und ich bin sehr froh, dass ich dort kompetente Hilfe erfahren habe.
Das gesamte Team um Prof.Gieler leistet tolle Arbeit.Die Patienten werden respektvoll und einfühlsam versorgt.

Die Klinik liegt ruhig in einem großen Park am östlichen Rand der Stadt Gießen.Die Naturnahe Umgebung ist sehr angenehm und unterstützte meinen Heilungsprozess zusätzlich.

Der Aufenthalt in der psychosomatischen Tages-Klinik ist absolut für jeden zu empfehlen. Es gleicht mehr einer Auszeit, als einem Krankenhausaufenthalt, wozu das Team maßgeblich beiträgt.

Stress reduzieren, Lebensereignisse verarbeiten, Verhaltensweisen überdenken ist wahrscheinlich etwas, dass jedem gut tut, ob mit Erkrankungen oder nicht.

Ich kann nur jedem ans Herz legen, sich nicht von dem Stempel der Psychiatrie irritieren zu lassen, denn vor Ort merkt man schnell, es ist alles ganz herzlich und vorallem normal.

Nach circa sechs Wochen waren die Beschwerden fast völlig auskuriert. Für das was noch bleibt, bekommt man Techniken an die Hand, um im Alltag besser damit umzugehen.

Ich bin vollends zufrieden und würde jederzeit wieder hingehen!

Ich habe einen 10wöchigen Aufenthalt in der psychosomatischen Tagesklinik im Martinshof, Liebigstraße 20, in Gießen absolviert.

Bezüglich der Mitarbeiter und Therapeuten kann ich nur sagen: "Es konnte mir nichts besseres passieren!"

Man wird stets ernst genommen, die Pflegerinnen nehmen sich immer Zeit, auch wenn es keine unbedingt hochwichtigen Themen sind.
Ob man eine Meinung braucht, einen Rat, eine Idee oder einfach nur einen Zuhörer. Stets freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend und auf Augenhöhe wird eine gemeinsame Lösung gefunden.

Die Therapeutinnen sind ebenfalls ALLE wunderbar. Ob es um Bewegung geht, Ergotherapie, gemeinsames Kochen oder Gruppen- und Einzelgespräche. Aus Allem kann man viel für sich lernen und bekommt die nötigen Hilfen zur Hand, um auch im späteren Leben profitieren zu können.

Auch die Mitpatienten möchte ich hier nicht unerwähnt lassen. Allein der Gedanke, dass man mit seinen Sorgen nicht alleine da steht, hilft enorm. Sowohl in den Gruppenangeboten als auch in den Pausenzeiten gibt es stets ein respektolles und angenehmes miteinander.

Ich bin sehr froh, dass ich dort sein durfte und möchte mich ganz herzlich beim gesamten Team bedanken!

PS: Das war kein Rechtschreibkurs. Wer also einen Fehler findet, darf ihn gerne behalten ;-)

Ich war 4 Wochen in der Tagesklinik in Gießen. Das Personal war absolut professionell und freundlich, es nahm sich Zeit und ich hatte jeden Moment das Gefühl ernst genommen zu werden.Die Örtlichkeiten waren sehr gepflegt und das Angebot war sehr groß.
Auch bekommt man soviel Zeit wie man braucht!
Ich kann dieses Team und diese Tagesklinik nur empfehlen!

Ich war 8 Wochen in der Tagesklinik im Martinshof.
Anfangs war ich unsicher, ob es das Richtige für mich ist, aber ab der 3. Woche habe ich mich sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Am Ende ist es mir sogar schwer gefallen wieder gehen zu müssen.
Für mich war es eine tolle Zeit. Ich habe viel Interessantes in den Therapieangeboten gelernt und neue Leute kennengelernt.
Das gesamte Team im Martinshof ist einfach toll und immer für einen da. Die Therapeutinnen sind alle sehr nett, intelligent und unterstützen einen jederzeit.
Ich habe mit meiner Therapeutin durch die Verhaltenstherapie einiges herausgefunden und dann Schritt für Schritt mit ihrer Unterstützung daran gearbeitet. Es hat mir sehr viel geholfen.

Insgesamt würde ich jedem den Martinshof weiterempfehlen!

Ich war fast 3 Monate Teilstationär in der Tagesklinik der Vitos in Gießen. Die Therapieangebote sind sehr gut und die Therapeuten motiviert,freundlich und fachkundig.Das Essen hat für ein Krankenhaus einen sehr hohen Standart und ist abwechslungsreich.Das Personal der Tagesklinik ist freundlich,hilfsbereit und hat immer ein offenes Ohr für die Patienten.Wenn man unter Depressionen leidet ist man dort gut aufgehoben.Es ist wie eine kleine Familie und was das Personal dort leistet ist ihnen sehr hoch anzurechnen.Man merkt das es ein eingespieltes Team ist.Ich kann dieses Therapieeinrichtung nur weiterempfehlen.

Die Tagesklinik am Martinshof hat mir sehr geholfen, wieder stabil zu werden und eine gute Tagesstruktur zu bekommen, sodass ich nun wieder ins Leben starten kann.
Die intensive Verhaltenstherapie und die hervorragende Betreuung sind aus meiner Sicht sehr zu empfehlen. Das gesamte Team war immer für die Patienten ansprechbar und auch die Anwendungen waren gut.

Ich persönlich kann diese Klinik nur empfehlen.

Das Personal und die Ärzte im martinshof sind super. Alles sehr herzliche und hilfsbereite Menschen. Ich habe mich immer dort gut aufgehoben gefühlt. Ingesamt bin ich seid 7 Jahren in Therapie im Martinshof und war 2 mal stationär.
Ich kann den Martinshof jedem nur weiterempfehlen.